jahresbericht deckblatt 10-11 - bs-pegnitz.de · bartl fabian horn daniel rolzing nikolaj wölfel...
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Jahresbericht 2010 / 2011
Sehr geehrte Leserin. Sehr geehrter Leser. Ich freue mich, dass Sie sich für diesen Jahresbericht interessieren. Mit der Veröffentlichung dieses Berichtes geht für die Staatlichen Berufsschule Pegnitz wieder ein ereignisrei-ches Schuljahr zu Ende. Dieser Bericht soll Sie über Neuerungen, Veränderungen, die Aktivitäten an unserer Schule und die Schwerpunkte der Schulentwicklung informieren. Zudem soll dieser Jahresbericht eine Möglichkeit für
alle unsere Schülerinnen und Schüler bieten, sich immer wieder an die schulischen Zeiten zu erinnern.
An unserer Schule hat sich viel verändert, unsere Schule hat sich weiterentwickelt. Seit dem Baubeginn für den neuen Gebäudetrakt, der mit dem Abriss eines alten Gebäudeteils Anfang August 2009 begonnen hatte, sind nun fast zwei Jahre vergan-gen. An der Stelle des Altbaus wurde ein neues Gebäude errichtet, in den bestehen-den Bau integriert und zum Ende des aktuellen Schuljahres 2010/11 in Betrieb ge-nommen. In knapp 40 Worten habe ich zwei aufregende Jahre zusammengefasst. Ich denke, dass sich nur die am Bau beteiligten Personen eine Vorstellung machen können, was es heißt, eine Schule zu bauen. Begleitend zu den Baumaßnahmen haben sich viele Fachleute Gedanken gemacht, wie ein Gebäude zu gestaltet ist, das den hohen Anforderungen im Sinne einer schü-lerorientierten, zielgerichteten, zukunftsorientierten und nachhaltigen Ausbildung jun-ger Menschen gerecht werden muss. Es galt eine vollständige energetische Sanie-rung mit Hilfe des Konjunkturprogramms zu realisieren. In unzähligen Besprechungen wurden Ideen und Vorstellungen eingebracht, wieder verworfen, neu entwickelt und schließlich umgesetzt. Nicht selten erlebten alle Betei-ligten ein Wechselbad der Gefühle zwischen Begeisterung und totaler Frustration. Ich bedanke mich im Namen des ganzen Kollegiums sowie der aktuellen und zukünf-tigen Schülerschaft der Staatlichen Berufsschule Pegnitz bei den Verantwortlichen des Landkreises Bayreuth, der Regierung von Oberfranken, den Mitgliedern des Kreistages, den Architekten, den Mitarbeitern der Planungsbüros, der Handwerksbe-triebe und Firmen für die Verwirklichung diese Projektes.
G. Hecht, OStD (Schulleiter)
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Unser besonderer Dank gilt Herrn Landrat Hermann Hübner, der ohne Wenn und Aber an der Idee eines Konzeptes zur Neugestaltung der Berufsschule Pegnitz fest-gehalten hat. Vielen Dank an die vielen engagierten Kolleginnen und Kollegen, die neben ihrer Haupttätigkeit als Lehrkraft, ihre Talente als Architekt, Ingenieur, Konstrukteur, In-nenarchitekt, Designer, Ausstatter usw. beweisen durften. Nicht zuletzt bedanken wir uns bei den Schülerinnen und Schülern unserer Schule, die sich mit ihren Vorstellungen eingebracht haben und alle Unwägbarkeiten einer „Baustelle gleich nebenan“ ertragen haben. Nicht ohne Stolz behaupte ich, dass sich die Anstrengungen gelohnt haben. Ohne den großen Einsatz der gesamten Schulfamilie wäre dies alles nicht möglich gewesen. Ich danke ganz persönlich allen an der Schule Beschäftigten für die geleis-tete Arbeit und die stets gute und kooperative Zusammenarbeit im Interesse unserer Schülerinnen und Schüler. Wir dürfen uns nicht auf dem Erreichten ausruhen. Wir durften teilhaben an der Schaffung optimaler Voraussetzungen für eine gelungene Ausbildung der uns anver-trauten jungen Menschen. Gerade die sind es jetzt, die uns mit Recht alle zusammen in die Verantwortung nehmen, das Beste und in Zukunft ständig noch etwas mehr daraus zu machen. Carpe Diem! Pegnitz, im Juli 2011
Hecht, OStD (Schulleiter)
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Die Schüler im Schuljahr 2010 / 2011
Klassenbilder Abteilung Gastronomie
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Klasse NKO 10 A: Klassleiter OStRin Tanja Kleinhenz
Braun Marco Kremer Artur Nelson Kavuma Stahlmann Philipp Dorner Dominik Krippner Tobias Nußmann Timo Trammer Frederic Eschenweck Jonas Lorenz Tobias Popp Franziska Ziegler Julian Heckel Stefan Malschitzki Justin Pospiech Alexander Hübner Christian Müller Ina Ryll Helmut Klasse NKO 10 B: Klassleiter OStRin Tanja Kleinhenz
Haug Alexander Kublik Vladimir Prießmann Tim Wenskus Philipp Hopfenmüller Anne Leupold Daniel Singer Eva Wiedicke Patrick Katz Marcel Mühlhäußer Marcus Ullrich Patrick Wunder Angela Kern Dimitri Paley Kevin Vogel Hannes Yaylaci Ufuk Kraus Stefanie Pich Sebastian Voigt Claudia
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Klasse NHO 10 A: Klassleiter Flin Maria Hoffmann
Arndt Manuela Held Carolin Meckl Lisa Oehmichen Jennifer Arvennikov Ksenia Holz Marc-Kevin Meckl Sabrina Reinhard Maria Bechstein Lisa Hübner Janine Meister Christian Schuster Carmela Biesenecker Denise Kolb Melanie Mittmann Sabrina Sperer Jennifer Di Carmine Larissa Lauk Svetlana Müller Jane Turbanisch Ina Gradl Natalie Lautner Ines Müller Lisa Ultsch Katharina Hänfling Elisa Mass Katharina Naiser Susanne Wolfrum Sonja Klasse NHO 10 B: Klassleiter StD Georg Müllner
Dehler Anja Michel Heinrich Schatz Stefanie Tröger Julia Först Micha Oertwig Anke Scherm Melissa Völkel Stefanie Hofmann Julia Ott Corinna Schertel Tabea Weih Michaela Huber Rocco Plewa Ramona Schöpf Fritz Wittmann Lisa Jüttner Doreen Pöker Marie Schreiber Anna Zeidler Anne Kratzmeier Lars Queißner Ulla Schürer Patrick Ziemniok Stanislav Merker Sabrina Saday Emin Sopjani Hyrie
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Klasse NKO 11A: Klassleiter StD Georg Müllner
Bauer Susanne Heinz Sandra Limmer Lukas Stahlmann Andreas Bielinski Gabriele Jugl Benjamin Ludwig Uwe Süß Pascal Deinlein Philipp Koch Sven Müller Olga Völkel Christian Fischer Michael Köbrich Christian Popp Marcel Woltsche Tobias Frank Jasmin Korn Sebastian Roßner Ellen Genari Martin Kroder Tobias Seidel Kevin Geupel Tobias Lamser Timo Seiler Fabian Klasse NKO 11 B: Klassleiter FL Michael Schatz
Brätsch Benjamin Holfeld Josef Müller Amadeus Schnapp Miriam Diersch Sven Kece Baris Neumann Sara Schoppa Patrick Glofke Markus Keßler Tobias Popp Marco Schwab Patrick Grimm Nadine Krauß Maximilian Roesch Toni Thon Dominik Hauptmann Saskia Meng Katharina Rymaszewski Patryk Ulbricht Rebecca Hechtfischer René Merz Marcel Schmeiche Nino Weiß Kevin
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Klasse NHF 11 A: Klassleiter OStRin Regina Wolf
Beljaew Helene Gerbeth Vanessa Hüttel Benjamin Schuh Jennifer Dümler Ann Kathrin Hartmann Karolina Kögel Julia Schwarz Denise Fachinger Jan Herpich Marina Schmidt Linda Taubenreuther Selina Freund Kathleen Herzog Alexander Schmitz Madeline Zapf Ina Klasse NHF 11 B: Klassleiter FLin Heidemarie Fischer
Bezold Tamara Lein Sandra Steeger Mercedes Weiss Melanie Gebhardt Aimee Mantel Bianca Stephan Sebastian Wiesner Tobias Götz Jasmin Merkel Christin Trischberger Nadine Würz Maria Kielhorn Denise Rau Nadine Vetter Daniel Wunder Lisa Köroglu Burcu Schroller Eva-Kristin Wagner André Weiss Melanie
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Klasse NHF 11 C: Klassleiter FLin Heidemarie Fischer
Dietel Denise Kräußel Nancy Reger Patricia Schmid Nicole Götz Simone Kunze Alexandra Sayilkan Munire Sedlacek David Gruß Lisa Meyer Melissa Schalber Karina Strößenreuther Nina Haas Lisa Pleil Jennifer Schatte Mandy Völkl Rebecca Karadag Betul Pschierer Verena Schieberle Verena Schmid Nicole Klasse NKO 12 A: Klassleiter FL Norbert Dütsch
Elbel Julia Hohner Lisa Mehlhorn Tommy Rupprich Lore Fell Saskia Janda Alexander Nowarra Sebastian Sikora Lisa Hagen Franziska Koslik Gernot Ostermann Anna Voit Jasmin Hanke Julia Leuschner Marie Raithel Lisa-Marie
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Klasse NKO 12 B: Klassleiter FL Norbert Dütsch
Baum Matthias Hübner Michaela Migura Kerstin Sechting Manuel Engelbrecht Domenik Kaßebaum Christian Munzert Lisa-Marie Voigt David Fischer Romina Kießling Heiko Noga Daniel Widmann Kevin Geißler Michael Klötzer Max Prell Richard Wopperer Stefan Gerber Benjamin Lehner Stephanie Schmidt Alexander Hacker Sebastian Michel Alexander Schmidt Rebecca Klasse NKO 12 C: Klassleiter OStRin Ursula Badum
Ebert Patrick Grießbach Benjamin Lowitzki Syen Simon Florian Felbermeier Jürg Günther Daniel Müller André Tauer Holger Friedrich Kevin Herrmann Dennis Neukam Markus Weiß Dominik Götz Kevin Krusche Christoph Plank Michaela Wunderlich Martina Grafe Yannick Läge Andreé Pusch Natalie Gramsch Dominic Levschin Michael Rüger Chris
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Klasse NHF 12 A: Klassleiter OStRin Regina Wolf
Geething Katharina Merkel Lisa Reinel Annemarie Tzschacksch Tabea Gruner Nadine Meyer Elisa Schuberth Lisa Ultsch Benjamin Karl Barbara Nagel Sven Schwetasch Sandra Würner Sarah Kielmann Christopher Rauh Johanna Sebald Anke Zimmermann Lorena Mauksch Liesa Reger Madeleine Sommerer Melanie Klasse NHF 12 B: Klassleiter OStRin Renate Grellner
Eraslan Verena Gebhardt Sabrina Meixner Lisa Schmidt Anja Fäller Tamara Greinert Jasmin Plebakh Olga Siller Kathrin Funk Laura Kantwerk Toni Riedel Lisa Streidt Bianca Gebhard Carola Kramer Nadine Ritter Petra Stützinger Kathrin
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Klasse NRE 12: Klassleiter StRin Kathrin Regn
Böhm-Casper Anna Fuchs Melanie Marcks Madlen Semmler Judith Deuerlein Angela Hasch Maria Riedl Katja Teschner Svenja Ebel Nina Heilmann Daniela Rupprecht Anna Franzen Sarah Herold Daniela Schmidt Julia Klasse NKO 13: Klassleiter OStRin Ursula Badum
Bauernfeind Jens Groh Bastian Herbst Fabian Stüwe Marina Bestler Sebastian Gündert Juliane Moreth Maximilian Tröger Natalie
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Klasse NHF 13: Klassleiter OStRin Renate Grellner
Fachinger Lena Leipold Jenny Schmidt Corinna Fechner Juliane Lötsch Claudia Steudtel Andreas Haueis Nina Macahan Marina Teinert Nina
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Klassenbilder Abteilung Metalltechnik
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Klasse MFT 10 A: Klassleiter StR Peter Daut
Adelhardt Jonas Fröba Tobias Hübner-Schrüfer
Jessica Rosam Michael
Bauernschmitt Marc Geißler Markus Hümmer Johannes Schmitt Markus Bauernschmitt Oliver Goller Andreas Leikam Stefan Schriefer Dominik Besold Robin Gradl Daniel Lindner Markus Sebald Dominik Brüttinger Marco Gradl Lukas Masching Malcolm Trenz Alexander Deuerlein Max Gröschel Jan Neubauer Matthias Trummer Vanessa Fraunholz Nikolai Hofmann Tim Ritter Sebastian Weiss Marco Klasse MFT 10 B: Klassleiter FL Jürgen Tauber
Bauernfeind Florian Hartmann Stefan Meier Matthias Schüpferling Marcus Brendel Marco Hofmann Kevin Otto Nicola Siewert Jascha Dütsch Florian Hofmann Tobias Redel Christian Gemperlein Patrik Körber Christian Schmitt Florian
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Klasse MFI 11: Klassleiter StR Volker Beßler
Arnold Simon Freiberger Peter Kallus Matthias Späth Fabian Bauernschmidt Patrick Gundel Manuel Kreuzer Michael Thiem Matthias Böhner Manuel Häckel Martin Mager Thorsten Wolf Andreas Dimler Philipp Heberlein Christopher Müller Jonas Ziegler Daniel Dippold Hannes Hertrampf Dominik Ohlraun Lukas Fekonja Eileen Hofmann Dominik Polster Patrick
Klasse MFI 12: Klassleiter StR Peter Daut
Ackermann Daniel Haasmann Hannes Neukam Stefan Tilgner Manuel Altkofer Martin Heindl Christoph Polec Kilian Werner Philipp Bartl Fabian Horn Daniel Rolzing Nikolaj Wölfel Philipp Bauer Sven Körber Frank Rupprecht Marco Zitzmann Andreas Deinlein Stephan Krämer Johannes Schengel Alexander Deinzer Alexander Maier Sascha Schlesinger Philipp Eisend Marcus Müller Oliver Spätling Simon
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Klasse MFI 13: Klassleiter StD Günther Scholz
Bauer Thomas Haberberger Christian Kubinski Daniel Schäfer Johannes Berner Marco Held Maximilian Meyer Philipp Steinhäußer Nico Berngruber Benedikt Hofmann Sebastian Redel Sebastian Thiem Claudia Gradl Benedikt Kraußold Thomas Rogner Johannes
Klasse MFG 10 A: Klassleiter StR Matthias Zapf
Crosby Christopher Kern Kevin Niedermeier Tamara Singer Alexander Dampke Vincent Kesik Taner Ober Markus Vogel Sascha Dechandt Artur Konhäuser Lukas Pellinghausen Tim Yildirim Selim Harder Sven Lambrussis Andreas Prüfer Benedikt Jelinek Thomas Lauerer Andreas Sammati Salvatore Kengel Fatih Nachtmann Thomas Schlosser Maximilian
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Klasse MFG 10 B: Klassleiter StR Alexander König
Bauer Nicolas Kuschert Florian Proksch Sebastian Wagner Michael Burger Andreas Malevicius Donatas Rexhepi Qendrim Wagner Philipp Ehmann Andreas Michler Christoph Schönberger
Maximilian Yalcin Ibrahim
Förtsch Marius Müller Maik Seemeier Sebastian Hasanaj Mergim Otto Maximimilian Strübing Mirko Hilgenfeld Florian Polzer Daniel Tarabeh Radi
Klasse MFG 11 A: Klassleiter LAv Dr. Petra Reisener
Alesevic Jasmin Fink Lukas Reisbeck Raphael Treffler Benjamin Bauernfeind Bastian Hoch Julian Richter David Würfl André Blieninger Moritz Hüblein Maximilian Schöffer Andreas Yavuz Turhan Drexl Michael Kammel Michael Schreglmann Daniel Zucht Bernd Ehlich David Mai Florian Thoma Sven
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Klasse MFG 11B: Klassleiter StR Alexander König
Binder Markus Irvin Christopher Müller Jonas Vogel Andreas Blenk Tobias Karpstein Michael Onorato Roberto Wirth Marcel Bulut Cevat Kowarschik Stefan Sirovec Nikola Yilmaz Murat Dümler Michael Kurmus Umut Steigerwald Sascha Genheimer Benjamin Lampe Lukas Sternheimer Patrick Graf Maximilian Mercan Sinan Thieg Chris Klasse MFG 12A: Klassleiter StR Michael Bittner
Angerer Dominik Dirmeier Debisa Schön Christoph Valier Sebastian Bauer Dennis Erkan Oguzhan Spitzer Martin Wölfel Johannes Buley Johannes Hollfelder André Stahl Christian Wolff Robert Burger Daniel Kan Zafer Stawarz Philipp Can Tahir Mücke Julian Thoma Sven
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Klasse MFG 12B: Klassleiter StR Stefan Kurz
Altun Adem Hartmann Felix Pena Jonathan Tasdemir Fatih Aydin Firat Kessel Steffen Rabauer Patrick Tuygun Osman Dogan Murat Kleidorfer Matthias Schultes Sebastian Wiebe Igor Emrich Nils Lieret Stefan Stahl Daniel Wittmann Florian Erdmann Artem Niedermeier Albert Taierling Christian Yilmaz Onur Klasse MFG 12C: Klassleiter StR Michael Bittner
Bauer Alexander Kasdas Yunus Rickel Stefan Ungermann Thomas Brunninger Benjamin Krist Dominik Rommel Artur Vogel Rudolf Feser Max Landgraf Marco Scheuerer Mario Yilmaz Oguzhan Haas Maximilian Loers Julian Schicker Matthias Hierbeck Florian McKay Brian Schlick Johannes Huber Timo Münch Andreas Timur Durmus
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Klasse MFG 12D: Klassleiter StRin Steffi Hempel
Cakmak Muhammet Hartmann Matthias Lengefeld Michael Stockmeier Ralf Cakmak Ömer Heyda Ludwig Preising Tobias Vollmer Vladimir Fischer Frank Kiss Alexander Richthammer Stefan Wild Alexander Flierl Dominik Klauser Michael Rottmair Thomas Winkelheck Tim Hannen Tobias Kristen Marco Steinhof Hans Yazici Yasin Klasse MFG 12E: Klassleiter FL Robert Thurn
Askinadze Konstantin Demjanow Thomas Pauli Laila Stück Maik Baumer Alexander Hausmann Gregor Petzsch Robert Zielke Stefan Buchmeier Martin Lutter Benjamin Schultz Daniel
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Klasse MFZ 11A: Klassleiter StD Günther Scholz
Bauer Matthias Flieger André Löhrlein André Sommer Dominik Becher Daniel Frank Markus Mannchen Philipp Wasmeier Tobias Broichhagen Malte Gruosso Nico Nöttling Sandro Wir Igor Büchner Kevin Güntzel Martin Roß Sebastian Zillig Markus Dütsch Lukas Hörner Jakob Scherer Michael Endres Patrick Hoffmann Marius Schmidt Dominik Eschke Felix Kulla Sarah Schütz Simon
Klasse MFZ 11B: Klassleiter FL Martin Drachsler
Bärtlein Michael Gräßel Maximilian Nickl Raphael Schleicher Melanie Biersack Martin Höcht Jonas Raab Sebastian Schmitt Johannes Busch Tobias Kraus Nicolas Rauh Ricardo Stopfer Daniel Färber Lukas Kujawa Daniel Rühr Daniel Teufel Michael Fellner Patrick Madalsky Daniel Schaffer Markus Fellner Tobias Moik Matthias Scharl Thomas Friedl Armin Neukam Nikolai Schick Maximilian
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Klasse MFZ 12A: Klassleiter StR Volker Beßler
Beer Sven Herold Daniel Preißinger Max Schiller Nino Eckert Markus Hopf Stefan Regel Markus Schlick Benjamin Eisend Sebastian Ickas Michael Rokov Dmitri Schmitt Michael Freiberger Peter Lautner Johannes Roß Manuel Wolf Christian Fröhlich Toni Lehmann Christopher Roth Julian Zebisch Tobias Hagen Stefan May Philipp Rudolph Alexander Hasel Robert Melzer Manuel Schaffer Christian Klasse MFZ 12B: Klassleiter StR Matthias Zapf
Akyel Ugur Fleischmann Kevin Kaiser Philipp Schenkel Anton Annemüller Maximilian Frank Florian Kastner Marcel Scheuerich Michael Bauerschmitt Andreas Fritzsch Fabian Knausdorf Christian Schultheiß Jan Betz Michael Hecht Jan Koch Kevin Winkelmann Stefan Denzler Andreas Hümmer Manuel Kraus Stefan Wolf Fabian Ender Daniel Hümmer Michael Kunzelmann Thomas Fischer Robert Jacob Dennis Luft Daniel
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Klasse MFZ 13A: Klassleiter StRin Steffi Hempel
Amschler Michael Götz Manuel Kopp Markus Stelzner Sebastian Bächmann Jan Heidler Michael Krauß Julian Winter Daniel Bezold Jürgen Hereth Daniel Madl Martin Zeitler Matthias Büttner Manuel Horn Dietrich Martin Josef Geigert Edgar Keller Markus Reinhold Falk
Klasse MFZ 13B: Klassleiter FL Martin Drachsler
Braemer Christian Heidl Dominic Schilling René Walsch Sascha Denninger Sebastian Ketterer Daniel Schneider Lukas Werner Sebastian Fischer Fabian Kretschmann René Scholz Christopher Zimmer Michael Goller Stefan Maciejek Maximilian Schultheiß Vera Zipfel Kevin Granzow Andreas Müller Dominik Seidel Daniel Zirnkilton Tobias Grosch Robert Müller René Wachter Lisa
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Klasse MFG 13A: Klassleiter FL Robert Thurn
Drechsel Stefan Kummer Christoph Nabil Dejel Mithak Singer Sebastian Euringer Jakob Ludwig Christoph Nabil Dejel Mushtak Staufer Jonas Gaßlbauer Sebastian Metin Özgür Ortmann Alexander Stenger Svenja Hermann Philipp Meyer Julian Roscher Sebastian Urlaub Steffen Krämer Jan Müller Eduard Schmid Martin Waschlinger Jürgen
Klasse MFG 13B: Klassleiter FL Jürgen Tauber
Bauer Patrick Hauenstein René Leimeister Steffen Tossounian Garnik Baytekin Umut Horn Alexander Lindenmeir Michael Ubykin Alexander Boch Klaus Kaleli Sinan Mendler Simon Yilmaz Gökhan Brelie Simon Kaplan Mehmet-Emin Öztürk Abdullah Haberberger André Kasumov Schamil Rieder Johannes Hähnlein Christian Kroiß Markus Tippl Florian
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Klasse MFG 13C: Klassleiter StR Stefan Kurz
Akcara Oguz Götz Thomas Prokosch Daniel Weyerich Justin Berens Florian Gräbeldinger Uwe Schaparev Viktor Wood David Bulamacci Serhat Grund Tobias Schindler Kevin Yasar Seyyid Erras Benjamin Kraft Eduard Stauber Sebastian Zielbauer Tino Friedl Patrick Lechner Jonas Storch Keven Gerlitz Alexander Merklinger Alexander Türk Emir Gimperlein Adrian Peterson Erik Weiß Michael
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Schüler aus dem Einzugsgebiet der Berufsschule Pegnitz
Beschäftigungsortim Landkreis
AnzahlSchüler
Beschäftigungsortim Landkreis
AnzahlSchüler
Außerbayerisch 17 Kaufbeuren 1Augsburg 7 Kitzingen 11Aschaffenburg 21 Kulmbach 53Aichach 3 Landshut 15Amberg-Sulzbach 19 Lichtenfels 5Altötting 1 Landsberg/Lech 1Bamberg Stadt 8 Main-Spessart 23Bamberg Land 10 Miltenberg 2Bayreuth Stadt 82 Mühldorf 5Bayreuth Land 216 München 7Berchtesgadener Land 2 Nürnberg 11Cham 1 Neustadt/Waldnaab 15Coburg 36 Neumarkt 4Deggendorf 4 Neu-Ulm 1Eichstätt 7 Passau 1Erlangen-Höchstädt 1 Pfaffenhofen 1Fürstenfeldbruck 1 Regensburg 9Forchheim 16 Schwandorf 8Fürth 6 Straubing 1Hof Stadt 22 Bad Tölz 1
1. Schülerzahlen der Berufsschule
Hof Land 42 Traunstein 4Kronach 20 Weißenburg 3Kempten 5 Wunsiedel 52Kelheim 1 Würzburg 3
Gesamt 785
Gastgewerbliche Klassen:10. Jahrgang 4 Klassen 82 Schüler 17 Klassen11. Jahrgang 5 Klassen 99 Schüler 307 Schüler12. Jahrgang 6 Klassen 108 Schüler13. Jahrgang 2 Klassen 18 SchülerGießerei-, Zerspanungsmechaniker, Metall- und Glockengießer:10. Jahrgang 2 Klassen 38 Schüler 18 Klassen11. Jahrgang 4 Klassen 89 Schüler 375 Schüler12. Jahrgang 7 Klassen 138 Schüler13. Jahrgang 5 Klassen 110 SchülerTeilzeitklassen Metall:10. Jahrgang 2 Klassen 41 Schüler 5 Klassen11. Jahrgang 1 Klassen 22 Schüler 103 Schüler12. Jahrgang 1 Klassen 25 Schüler13. Jahrgang 1 Klassen 15 Schüler
Gesamt: 40 Klassen785 Schüler
2.Schülerzahlen nach Berufsfeldern und Blockklassen:
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Klasse 1. Klassensprecher 2. Klassensprecher
NHO 10 A Lisa Meckl Janine HübnerNHO 10 B Heinrich Michel Anke OertwigNKO 10 A Kavuma Nelson Tobias KrippnerNKO 10 B Alexander Haug Ufuk YaylaciNHF 11A Ina Zapf Alexander HerzogNHF 11 B Sebastian Stephan Christin MerkelNHF 11 C Alexandra Kunze Betul KaradagNKO 11 A Kevin Seidel Martin GenariNKO 11 B Baris Kece Dominik ThonNHF 12 A Benjamin Ultsch Barbara KarlNHF 12 B Kathrin Siller Sabrina GebhardtNRE 12 Sarah Franzen Daniela HeilmannNKO 12 A Julia Hanke Lisa HohnerNKO 12 B Richard Prell Romina FischerNKO 12 C Christoph Krusche Syen LowitzkiNHF 13 Juliane Fechner ---
MFT 10 A Johannes Hümmer Malcolm MaschingMFT 10 B Marco Brendel Christian KörberMFI 11 Eileen Fekonja Fabian SpäthMFI 12 Marcus Eisend Martin AltkoferMFI 13 Johannes Rogner Benedikt Berngruber
MFG 10 A Thomas Jelinek Taner KesikMFG 10 B Qendrim Rexhepi Sebastian ProkschpMFG 11 A David Richter Jasmin AlesevicMFG 11 B Patrick Sternheimer Cervat BulutMFG 12 A Erkan Oguzhan André HollfelderMFG 12 B Jonathan Penu Florian WittmannMFG 12 C Thomas Ungermann Johannes SchlickMFG 12 D Ömer Cakmak Yasin YaziciMFG 12 E Konstantin Askinadze Stefan ZielkeMFG 13 A Steffen Urlaub Christoph KummerMFG 13 B Sinan Kaleli Alexander HornMFG 13 C Alexander Gerlitz Serhat Bulamacci
MFZ 11 A Matthias Bauer Dominik SommerMFZ 11 B Armin Friedl Markus SchafferMFZ 12 A Markus Eckert Manuel RoßMFZ 12 B Daniel Ender Kevin KochMFZ 13 A Daniel Hereth Manuel BüttnerMFZ 13 B Kevin Zipfel Daniel Seidel
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1. BlockGastgewerbe 1. Blocksprecher Benjamin Ultsch NHO 12 A
2. Blocksprecherin Julia Hanke NKO 12 A
Metallbereich 1. Blocksprecher Jonathan Pena MFG 12 B2. Blocksprecher Florian Wittmann MFG 12 B
2. BlockGastgewerbe 1. Blocksprecher Heinrich Michel NHO 10 B
2. Blocksprecherin Romina Fischer NKO 12 B
Metallbereich 1. Blocksprecher Thomas Ungermann MFG 12 C2. Blocksprecher Qendrim Rexhepi MFG 10 B
3. BlockGastgewerbe 1. Blocksprecherin Alexandra Kunze NHF 11 C
2. Blocksprecherin Ina Zapf NHF 11 A
Metallbereich 1. Blocksprecher Ömer Cakmak MFG 12 D2. Blocksprecher Konstantin Askinadze MFG 12 E
4. Block
Mitglieder der Schülermitverantwortung im Schuljahr 2010/2011
4. BlockGastgewerbe 1. Blocksprecher Boris Kece NKO 11 B
2. Blocksprecher Dominik Thon NKO 11 B
MFT 10A Malcolm MaschingMFT 10B Christian KörberMFI 11 Späth Fabian
Fekonja EileenMFI 12 Eisend Markus
Altkofer Martin
Tagessprecher der Teilzeitklassen im Metallbereich
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Bericht des Beratungslehrers 10/11
SMV: Das für die Schüler wichtigste Ereignis in diesem Schuljahr war zweifelsohne die Eröffnung der Schulmensa am 2. Mai. Die SMV wurde schon frühzeitig sowohl bei den Gestaltungs- und Ausstattungsentscheidungen als auch bei der Angebotsauswahl einbezogen und die Betreiberfirma Apetito ist bereit, Verbesserungsvorschläge umzusetzen. „Was lange währt wird endlich gut“ könnte man zum Thema sicherer Zugang zum Schulparkplatz anmerken. Nach jahrelangen Bemühungen der SMV wurde der Gehsteig auf der Schulseite endlich soweit verlängert, dass die Straße rechtwinklig zum Parkplatzeingang überquert werden kann. Die unterhalb des Parkplatzes mit starkem Gefälle in die Straße mündende Einfahrt führte besonders im Winter immer wieder zu Unfällen. Ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten Entscheidungsträger! Perfekt wäre die Parkplatzsituation, wenn noch eine Querungshilfe in Form einer Fahrbahnmarkierung angebracht würde und auf dem Schulparkplatz wenigstens die Fahrstreifen befestigt werden würden. Termine und Veranstaltungen im Schuljahr 2010/11: Block-, Tages-, Schulsprecherwahlen: Ergebnisse: Metall Blocksprecher Stellvertreter Block I: 23.09.2010: Pena, Jonathan (MFG 12B) Wittmann, Florian (MFG12B) Block II: 08.10.2010: Ungermann, Thomas (MFG 12C) Rexhepi, Qendrim ( MFG 10B) Block III: 21.10.2010: Cakmak Ömer (MFG 12D) Askinadze, Konstantin (MFG 12E) Ergebnisse: Gastgewerbe: Block I: 17.09.2010: Ultsch, Benjamin (NHO 12A) Hanke, Julia (NKO 12A Block II: 01.10.2010: Michel, Heinrich (NHO 10B) Fischer, Romina (NKO 12B) Block III: 15.10.2010: Kunze, Alexandra (NHF 11C) Zapf, Ina (NHF 11A) Block IV: 21.10.2010: Kece, Boris (NKO 11B) Thon, Dominik (NKO 11B) Tagessprecher (Einzeltagesklassen): Vertrauenslehrer: MFT 10: Masching, Malcolm H. Schäftner MFI 11: Späth, Fabian H. Bittner MFI 12: Eisend,Markus H. Tauber Vertrauenslehrer: Metall: Gastgewerbe: Block I: H. Zapf H. Dütsch Block II: H. Bittner Fr. Fischer Block III: H. Bittner Fr. Hoffmann Block IV: H. Dütsch Schulsprecher: Metall: Gastgewerbe: Späth, Fabian (MFI 12) Kunze, Alexandra (NHF11C)
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Dienstbesprechung der Beratungslehrer: Montag, 06.12.10, Berufsbildungsmesse CCN: Probleme des Ausbildungs- und Studienabbruchs
Info-Veranstaltungen über das berufliche Schulwesen und Schullaufbahnberatung:
Dienstag, 09.11.2010: Grundschule Pegnitz Montag, 15.11.2010: Grundschule Betzenstein
Arbeitskreis „Unsere Stadt Pegnitz gemeinsam gegen Drogen“: Ab Oktober 2010 führte H. Kriminalhauptmeister Peter Steger den Arbeitskreis für den in den Ruhestand getretenen H. Kriminalhauptkommisar Karlheinz Bär weiter. Im Vordergrund der Sitzungen stand dabei die Vorbereitung des am 14. April stattfindenden Aktionsabends zur Suchtprävention. Unsere Schule wollte sich mit der Zubereitung alkoholfreier Mixgetränke daran beteiligen, konnte sich aufgrund einer nachträglichen Blockzeitenänderung leider nicht aktiv am Aktionsabend beteiligen, weil dadurch keine infrage kommenden Klassen anwesend waren. Der erstmalige Einsatz der Saftbar des Landkreises war aber ein hervorragender Ersatz.
60. Sitzung: Montag, 11. Oktober 2010 61. Sitzung: Dienstag, 16. Januar 2011 62. Sitzung: Dienstag, 11. Januar 2011 63. Sitzung: Mittwoch, 23. Februar 2011 64. Sitzung: Dienstag, 29. März 2011 65. Sitzung: Dienstag, 10. Mai 2011 66. Sitzung: Dienstag, 28. Juni 2011
Suchtprävention in der Schule: H. Kriminalhauptmeister Peter Steger führte die Informations- und Diskussionsreihe zur Drogenprävention mit etwas anderer Konzeption und zeitlicher Erweiterung fort. Der Zeitrahmen wurde nach seinem Wunsch auf vier bzw. fünf Unterrichtseinheiten erweitert, was der Bedeutung des Themas angemessen erscheint. In je vier 10. Metall- und Gastronomieklassen betrieb H. Steger aktuelle und informative Aufklärungsarbeit, die bei den Schülern reges Interesse fand. Georg Müllner Beratungslehrer
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Klasse Schüler
MFI13 Berner Marco Klubert & Schmidt, PottensteinKraußold Thomas KSB, Pegnitz
MFG13A Singer Sebastian Bosch Rexroth AG, Lohr a.M.Stenger Svenja Eisenwerke Düker, Laufach
MFG13B Leimeister Steffen Kurtz Holding GmbH & Co., Kreuzwertheim
MFG13C Schaparev Viktor Eisenwerke Düker, Laufach
MFZ13A Markus Kopp ABM Greiffenberger, MarktredwitzMartin Madl ABM Greiffenberger, Marktredwitz
MFZ13B Wachter Lisa W.O.M., Ludwigstadt
NHF13 Fechner Juliane Eibtalerhof, Betzenstein
Buchpreise erhalten Abschluss-Schüler mit sehr guten und guten Leistungen. Diese Auszeichnung stiftet der Landkreis Bayreuth.
Winterprüflinge 2010/2011
Sommerprüflinge 2010/2011
Betrieb
Klasse Schüler Betrieb
NKO12B Lehner Stefanie Caritasheim St. Hedwig, AuerbachFischer Romina Fichtelgebirgshof, Himmelkron
NHF12B Schmidt Anja Hotel Strauß, Hof
NKO12A Rupprich Lore Transmar-Travel-Hotel, Bindlach
NKO12C Pusch Nathalie Sporthotel Kaiseralm, Bischofsgrün
REFA12 Hasch Maria Relexa Sport- und Kurhotel, Bad Steben
NHF12A Rauh Johanna Hartel´s Lindenmühle, Bad Berneck
NHF11C Meyer Melissa Meisel, Bayreuth
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Staatsminister: Herr Dr. Ludwig Spaenle Staatssekretär: Herr Dr. Marcel Huber
Herr Dr. Clemens M. Brosig, ADHerr Andreas Reinlein, LRSD Herr Jürgen Keil, LRSDFrau Martina Schulz, LRSDHerr Thomas Reitmeier, RSR
Staatliche Schulaufsicht
Staatsministerium für Unterricht und Kultus, München, Salvatorstraße 2
Regierung von Oberfranken, Bayreuth, Ludwigstraße 20
Vertretung
Schulaufwandsträger
Landkreis Bayreuth - Herr Landrat Hermann Hübner
Schulleitung
Herr Gerhard Hecht, Oberstudiendirektor
Frau Renate Grellner, Studiendirektorin
Personal der Schule
OStRin Dipl. Soz. W. (Univ.) Badum, Ursula Sozialpädagogik, SozialkundeStR Dipl. Ing. Beßler, Volker MetalltechnikStR Dipl. Ing. Bittner, Michael Metallbautechnik, FertigungstechnikStR Dipl. Ing. (FH) Daut, Peter Metalltechnik, PhysikFL Drachsler, Martin MetalltechnikFOL Dütsch, Norbert gastgewerbliche BerufeFOLin Fischer, Heidemarie gastgewerbliche BerufeStDin Grellner, Renate Ernährung/Hauswirtschaft, DeutschOStD Hecht, Gerhard Ernährung/Hausw., kath. Religion, EthikStRin Dipl. Ing. Hempel, Steffi MetalltechnikFOLin Hoffmann, Maria gastgewerbl. Berufe, Ernährung/Hausw.OStRin Kleinhenz, Tanja Ernährung/Hauswirtschaft, Sport weibl.StR König, Alexander Metalltechnik, PhysikStR Kurz, Stefan Metalltechnik, Sport männlichStD Müllner, Georg Ernährung/Hausw., kath. Religion, EthikStRin Regn, Kathrin Ernährung/Hausw., Deutsch
Dipl. Ing. Dr. Reisener, Petra MetalltechnikFL Küchenmeister Schatz, Michael gastgewerbliche BerufeStD Scholz, Günther Metalltechnik, ev. Religion, SportFL Tauber, Jürgen MetalltechnikFOL Thurn, Robert Metallberufe, SportOStRin Wolf, Regina Betriebswirtschaft, InformatikStR Dipl. Ing. Zapf, Matthias Metalltechnik
Hauptamtliche Lehrkräfte Lehrbefähigung bzw. Lehrerlaubnis
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StRin Schreiber-Nagengast, Jutta Englisch, FranzösischRel. Päd. Schäftner, Günther kath. ReligionDipl. Rel. Päd. Weißmann, Martina ev. Religion
Verw. Angest. Raschke, Annemarie bis 31.12.2010Verw. Angest. Steinkohl, IngeVerw. Angest. Mauser, Doris ab 01.01.2011
Hauspersonal
Steger, Stefan
Soz. Päd. Wolpert, PeterSoz. Päd. Schacht, Reinhard bis 31.12.2010Dipl. Soz. Päd. Müller, Johannes ab 01.01.2011
Hoffmann, MariaKleinhenz, TanjaRaschke, Annemarie bis 31.12.2010Steinkohl, Inge ab 01.01.2011
Nebenamtliche und nebenberufliche Lehrkräfte Unterrichtsfach
Verwaltung
Heimpersonal
Personalrat
Schul- und Heimarzt
ärzte plus pegnitz – Gemeinschaftspraxis, Reusch 17, 91257 Pegnitz
Dr. med. Hubertus LindnerDr. med. Maria LindnerDr. med. Siegfried FischerDr. med. Lucia Großkopf-Müller
Proviseur (Schulleiter) M. Bernard Troy
Proviseur adjoint (Schulleiterstellvertreter) M. Patrice Broussou
Chef des Travaux (Technischer Direktor) M. J.-P. Gauthier
Schulleiter Herr RNDr. Jírí Neumann
Schulleiterstellvertreterin Frau Magiitta Mutlova
Zuständig für den Austausch Frau Sylva Schweinarova
Schul und Heimarzt
Kollegen der Partnerschule in Guyancourt, Frankreich
Kollegen der Partnerschule in Karlsbad, Tschechien
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Landrat Hübner, Landratsamt Bayreuth
StD Günther ScholzStDin Renate GrellnerFOLin Maria Hoffmann
Alexandra Kunze NHF11C (Gastgewerbe)Fabian Späth MFI11 (Metallbereich)
Peter Müller, Pegnitz
zwei Vertreter der Arbeitgeber
1. Franz Eller, KSB Pegnitz2. Frau Luger, Bayer. Hotel- und Gaststättenverband
1. Lutz Schneider, NGG 2. Peter Leitgeb, IG Metall
zwei Vertreter der Schüler
Berufsschulbeirat: dem Berufsschulbeirat gehören an (BSO § 57):
ein Vertreter des Aufwandsträgers
drei hauptamtliche Lehrkräfte als Vertreter der Lehrkräfte
zwei Vertreter der Arbeitnehmer
ein Vertreter der Eltern
1. Torsten Schmidt, IHK Oberfranken2. Gerhard Jehlitschka, HWK Oberfranken
ein Vertreter des Gesundheitsamtes
ärzte plus pegnitz – Gemeinschaftspraxis, Reusch 17, 91257 Pegnitz
Frau Beate Scherm, Agentur für Arbeit, Bayreuth
Vertreter der Schulaufsichtsbehörde können an den Sitzungen des Berufsschulbeirates teilnehmen.
zwei Vertreter der zuständigen Stellen
zur Teilnahme an den Sitzungen des Berufsschulbeirates sind berechtigt:
ein Vertreter der Berufsberatung
je ein Vertreter der beteiligten Religionsgemeinschaften
34
Neuer Herr über sechs Schulen
Gerhard Hecht als Leiter der Berufsschulen Bayreuth und Pegnitz
eingeführt – aus NN vom 16.11.2010
BAYREUTH - Obwohl er bereits seit dem 1. August an der Spitze des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Bayreuth sowie der angegliederten Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung und der Staatlichen Berufsschule Pegnitz steht, ist Studiendirektor Gerhard Hecht erst jetzt feierlich in sein Amt eingeführt worden
Hecht hat damit Horst Rustler abgelöst, der zehn Jahre lang an der Spitze der Bildungseinrichtungen stand. Das berufliche Schulzentrum ist auch Teil des grünen Zentrums in Bayreuth, da hier im Rahmen der dualen Ausbildung die angehenden Landwirte, Gärtner und Hauswirtschafterinnen unterrichtet werden.
Neue Kompetenzen Es genüge längst nicht mehr nur den bloßen Unterrichtsstoff zu lehren, immer wichtiger werde es,den Schülern soziale Kompetenz zu vermitteln, sagte Jürgen Keil von der Schulabteilung der Regierung von Oberfranken bei der Einführung. Mit seiner warmherzigen und zielorientierten Art sei Gerhard Hecht dafür genau der Richtige, so Keil. Der neue Schulleiter ist zumindest für seine Kollegen in Pegnitz kein neues Gesicht, denn dort war Hecht bereits seit 2001 als ständiger Vertreter des Schulleiters im Einsatz. Gerhard Hecht wurde 1963 im niederbayerischen Bogen geboren, studierte in München an der Technischen Universität und der Maximiliansuniversität und war seit 1993 als Lehrkraft an der Pegnitzer Berufsschule tätig. In seiner neuen Position ist er nun genau genommen für sechs Schulen an zwei Standorten verantwortlich: das Staatliche Berufliche Schulzentrum mit den angegliederten Berufsfachschulen für Hauswirtschaft, für Kinderpflege und für Sozialpflege, für die Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung und eben für die Staatliche Berufsschule in Pegnitz. Auf dem besten Weg Hecht übernehme die beiden Schulstandorte in einer Zeit, in der sie auf den besten Weg sind, sagte Jürgen Keil von der Regierung, denn sowohl in Pegnitz als auch in Bayreuth liefen die Maßnahmen für einen Erweiterungsbau, der im kommenden Jahr fertig gestellt werden soll. Sachaufwandsträger für die Schulen ist der Landkreis Bayreuth, der dem neuen Schulleiter in Person von Landrat Hermann Hübner einen guten Start, viel Fantasie sowie Kreativität wünschte. Weitere Gratulanten waren der Grünen-Fraktionsvorsitzende Helmut Brückner für die Stadt Bayreuth, Kirchenrat Gerald Scheil für die evangelische Kirche, Ausbildungsleiter Franz Eller für die Wirtschaft, Eveline Speckner-Schmalz für die Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung, die Schülervertreter Benedikt Berngruber und Alexandra Kunze für die Berufsschule Pegnitz und Studiendirektorin Renate Trautner für den Personalrat.
Dem neuen Berufsschul-Chef Gerhard Hecht (4. von links) gratulierten Landrat Hermann Hübner, MdL Gudrun Brendel-Fischer, der frühere Schulleiter Horst Rustler, und der Pegnitzer Bürgermeister Manfred Thümmler (von links). Foto: Fuchs
35
„Dein Copilot ist startbereit“
Renate Grellner als neue Stellvertreterin der Berufsschulleitung begrüßt – aus NN vom 17.02.11
PEGNITZ - Als Renate Grellner 1987 an die Berufsschule versetzt wurde, war sie schockiert. „Bitte wo? Pegnitz? Da geh ich sofort wieder weg. Aber jetzt bin ich 24 Jahre hier!“ Seit ein paar Tagen ist sie Konrektorin.
Die Feier dazu gestaltete Schulleiter Gerd Hecht mit viel Spaß („wir feiern immer kurz und knackig“). Er umriss die Qualitäten seiner neuen Stellvertreterin: Sie sei eigensinnig, unglaublich zäh, tatkräftig („ohne sie gäbe es die Mensa nicht, wie sie ist“), „echt nett“ und werde von jedem respektiert. Als Lehrerin nicht nur für Ernährung, sondern auch für Deutsch habe sie die Duden-Redaktion endlos mit Telefonaten genervt, bis alle Missstände der Rechtschreibreform behoben waren. Mit einem „Toi-toi-toi — i g’frei mi drauf!“ wünschte der ursprüngliche Straubinger der ursprünglichen Eichstätterin alles Gute zum Start. Sie revanchierte sich mit folgenden Worten: „Die Bayern werden von den Franken verwaltet und von den Schwaben regiert. Lieber Gerd, du bist Niederbayer und ich Obebayerin: Dein Copilot ist startbereit!“ Renate Grellner wollte nach dem Abitur „unbedingt etwas mit Ernährung zu tun haben“. Sie studierte dafür in München, wirkte in Schweinfurt und Miesbach und blieb in Pegnitz, weil die Menschen so herzlich waren. Sie fand gute Freunde „in schweren Zeiten“, Kollegen, Schüler: „Gott sei Dank haben wir hier keine Großstadtverhältnisse und alle sind immer so erfrischend.“ Martina Schulz vom Schulamt der Regierung lobte Renate Grellner aus ganz persönlicher Erfahrung, weil sie mit ihr gefährliche Situationen in einem Hochseilklettergarten bewältigt hatte. Sie sei lebenserfahren, fleißig, hilfsbereit und trete ruhig sowie überzeugend auf. In ihrem neuen Amt könne sie sich aber nicht zurücklehnen. „Die Stelle hat es in sich!“ Als Schulbeauftragte des evangelischen Dekanats übergab Martina Weißmann ökumenische „Pasta della Ecclesia“ (Nudeln in Kirchenform) in Lila und Gelb. Sie sollen der Erholungspause dienen, „denn du darfst dich nicht selbst vergessen“. Für die Schüler sprach Alexandra Kunze. Sie zitierte typische Redensarten der beliebten Lehrerin. Kollege Günther Scholz lud dann noch zu einem handfesten Test im Metaller-Bereich ein (der die Schule neben der Gastronomie bestimmt). Andere Lehrer brachten Hufeisen und Glücksschweinchen, verbunden mit Weisheiten aus Japan und von Cicero: „Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitzen, sondern im Geben“, und: „Die Menschen kommen in nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen.“ tk
Renate Grellner (Mitte) mit Martina Schulz, die Dr. Clemens Brosig aus dem Schulamt vertrat, und ihrem Chef Gerd Hecht. Foto: Irene Lenk
36
Die richtige Entscheidung getroffen Als ich 1999 meine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker abschloss, hätte ich mir
nie vorstellen können, als Berufsschullehrer zu arbeiten. Was soll ich sagen? Die
Wende kam während meiner Zeit bei der Bundeswehr als ich als einziger
Hauptschulabsolvent mit vielen Abiturienten meinen Dienst tat. Viele von ihnen
berichteten über ein geplantes Studium und den daraus resultierenden beruflichen
Aussichten. Obwohl ich mit meiner Arbeitssituation (Tätigkeit und Betriebsklima) sehr
zufrieden war, wurde mir klar, dass wenn ich weiter kommen möchte die Zeit für eine
Veränderung gekommen war. Und so kam es, dass ich nach dem Grundwehrdienst
und anschließender Rückkehr zu meinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb nach
kurzer Zeit die Kündigung einreichte um das Abitur an der Berufsoberschule
nachzuholen. Dabei wurde mir schnell bewusst, wohin die Reise geht; zurück in die
Berufsschule. Der Wunsch mit jungen Menschen zu arbeiten und die Nähe zur Praxis
waren dabei die ausschlaggebenden Gründe.
Ich studierte heimatnah an der Uni Bayreuth Lehramt für berufliche Schulen mit der
Fächerkombination Metalltechnik und Physik und wurde im ersten Referendariatsjahr
in Weiden eingesetzt. Bereits dort wurde mir klar, dass ich die richtige Entscheidung
bezüglich meiner Berufswahl getroffen habe. Das zweite Jahr als Referendar
verbrachte ich anschließend an der Berufsschule in Bad Neustadt. Das Unterrichten
in den Metallklassen hat mir sehr viel Spaß gemacht und nun freue ich mich auf die
neue Herausforderung hier in Pegnitz.
Geburtsort: Weiden Studienort: Bayreuth Amtsbezeichnung: StR Fächer: Metall/Physik Hobby: Klettern
37
Immer mit einem Lachen zur Stelle
Nach 35 Jahren geht Anne Raschke in den Ruhestand: - als Sekretärin hoch geschätzt!
Die offizielle Verabschiedung fand am 21.12.2010 im Rahmen der Weihnachtsfeier der Berufsschule im Restaurant Glutschaufel in Eschenbach/Obersee statt. Die Wertschätzung drückten die Schulleitung sowie die Kollegen der Berufsschule durch Blumen, verschiedene, selbst entworfene Gedichte und Spiele aus, was die Veranstaltung zu einem sehr gelungenen Fest werden ließ.
Seit 01.09.1980 war Frau Raschke für 6 Stunden an der Berufsschule und an der Realschule Pegnitz für Sport angestellt.
Als Verwaltungsangestellte trat sie am 01.05.1981 bei der Regierung von Oberfranken für die Staatliche Berufsschule Pegnitz ihren Dienst an. Von den insgesamt 10460 Tage war sie nur 49 Tage krank –eine beachtliche Leistung! Frau Raschke zeichnete sich vor allem durch ihr Einfühlungsvermögen aus, dieses ermöglichte ihr mit ganzen Schülergenerationen, den Lehrerkollegen und vier verschiedenen Direktoren hervorragend zu Recht zu kommen. Nicht nur den wechselnden Anforderungen des Schulsekretariats war sie gewachsen, sondern behielt auch in schwierigen Situationen stets den Überblick und löste gut gelaunt auch die kompliziertesten Situationen. . Sachlich und trotzdem humorvoll ging sie jeden Tag mit positiver Grundeinstellung ins Büro. Ihr Lächeln und ihre freundliche Telefonstimme vermissen nicht nur die Kollegen, sondern auch die Betriebe der Gastronomie Oberfrankens und des Metallgewerbes aus ganz Bayern. Wir bedanken uns bei Ihr für die stets angenehme und äußerst kompetente Zusammenarbeit!
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Bericht der Abteilung Gastronomie im Schuljahr 2010/11
Ein neuer Schulleiter und eine neue stellvertretende Schulleiterin bedeutete auch
eine neue Kollegin in der Fachbetreuung.
Hier an dieser Stelle einmal ein Einblick in die vielfältigen Aufgaben einer
Fachbetreuung.
Am Schuljahresanfang beginnt es mit der Planung des Lehrereinsatzes und der
Erstellung des Stundenplanes.
Weiterhin umfasst die Fachbetreuung die Kommunikation mit den Betrieben –
Befreiungen, Blockwechsel, Klasseneinteilungen - Vertretungspläne erstellen,
Fachbücher und Materialien für den Unterricht bestellen und vor allen Dingen viele
Schreiben von Regierung und Kultusministerium zu lesen und diese Informationen
weiterzugeben. Es müssen Noten- und Fachgruppensitzungen abgehalten werden
und der neue Blockplan ist zu erstellen.
Ein großes Thema in diesem Schuljahr war die Fertigstellung des Neubaus und
damit der Umzug in die neuen Räumlichkeiten.
Neben diesen allgemeinen Aufgaben finden in der Abteilung viele Projekte und
Einsätze statt. Hierzu gehört der langjährige Schüleraustausch mit Guyancourt. Auch
dieses Jahr konnten zwölf Schüler von diesem Austausch profitieren. Weiterhin
können unsere Schüler an Schülerwettbewerben teilnehmen und dabei ihre
Fähigkeiten unter Beweis stellen. Es fand auch wieder ein Knigge-Kurs für
Gymnasiasten statt.
Weiterhin nehmen alle Kollegen der Fachabteilung an Weiter- und Fortbildungen teil.
Ohne Hilfe, Verständnis und Unterstützung aller Kollegen, des Sekretariats und der
Schulleitung sind diese Aufgaben nicht zu bewältigen. Herzliches Dankeschön.
Tanja Kleinhenz, OStR, Abteilung Gastronomie
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Staatsempfang im Neuen Schloss zur Premiere der Bayreuther Festspiele 2010 mit Pegnitzer Berufsschülern
Die Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Berufsschule Pegnitz unter der Leitung von Maria Hoffmann beteiligten sich am Service für die Gäste der bayerischen Staatskanzlei anlässlich der Eröffnung der Bayreuther Festspiele im Juli 2010.
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Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten als Schülerprojekt bei der Bewirtung der prominenten Gäste mit. Viel Arbeit galt es im Vorfeld zu bewältigen: Nicht nur die Vorbereitung der Eleven, sondern auch das kunstvolle Eindecken im Festsaal für die Musiker wurde von den Pegnitzer übernommen.
Aber auch die Sicherheitsrichtlinien galt es zu beachten: Die Namen, Geburtsdaten und Orte der beteiligten Auszubildenden wurden von den Behörden gecheckt.
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Exzellent war die Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben! Nicht nur, dass alle Auszubildenden freiwillig für ihren Einsatz in Bayreuth freigestellt wurden, zum Teil wurden zögerliche Lehrlinge von den Ausbildern sogar geschickt. Ein Zitat einer oberfränkischen Ausbilderin: „Ja, da soll Sie (die Auszubildende) unbedingt mitmachen, so was vergisst man nicht! Das ist hervorragend als zusätzliche Erfahrung für die Ausbildung in unserem eher kleinen fränkischen Betrieb!“
Die angehenden Fachleute haben sich alle freiwillig für dieses Zusatzprojekt gemeldet. Der gesamte Service für diese eindrucksvolle Großveranstaltung wurde von jungen Leuten aus verschiedenen Schulen unter Anleitung ihrer Fachlehrer gestemmt. Die Berufsfachschule Wiesau mit Frau Andrea Desnoyer war ebenso beteiligt wie die Hotel- und Berufsfachschule Pegnitz mit Herrn Wilfried Desnoyer. Frau Michaela Schmidtbauer aus Amberg, eine ehemalige Pegnitzer Kollegin, hat sich diese großartige Erfahrung auch nicht entgehen lassen und beteiligte sich sehr engagiert.
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Servieren von Getränken, Anbieten verschiedenster erlesener Speisen, gekonntes Abräumen von Gläsern und Geschirr und stets ein bezauberndes Lächeln für die durch Film, Funk und Fernsehen berühmten Gäste, dazu das professionelle Zusammenarbeiten mit Kolleginnen und Kollegen, die man überhaupt nicht kannte. Das Stresslevel lag hoch, die fachliche Anforderung auch. Räumlichkeiten, die man nicht kannte, unbeschreibliches Gedränge der Menschenmassen, sich verlassen müssen auf fremde Kolleginnen und unbekannte Lehrkräfte. Und dazu der eigene Anspruch für diese wichtigen Gäste alles ganz besonders schön machen zu wollen.
Das Lob der Staatskanzlei war groß, die Resonanz der Gäste überschwänglich und die Begeisterung der erschöpften Auszubildenden nachhaltig. Eine wunderbare Erfahrung für unsere Schülerinnen und Schüler, die sich über ein Zertifikat auch für die berufliche Zukunft auswirken wird. FLin Maria Hoffmann
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Karlsbad 15. und 16. November 2010
III. Tschechien-Zertifikat
Am 15. und 16. November 2010 fand erneut das Deutsch-Tschechische Zertifikat zwischen der Berufsschule Pegnitz und dem Restaurant „LUNA“ in Karlovy Vary statt. Hierbei handelt es sich um ein Projekt für ein Zusammenwachsen zwischen Deutschland und unserem Nachbarn Tschechien. Die Veranstaltung unterliegt der Federführung der IHK Bayreuth und gibt Auszubildende des 3. Lehrjahres die Möglichkeit auf internationaler Ebene Erfahrungen zu sammeln. Auf deutscher Seite traten an: Romina Fischer, „Fichtelgebirgshof“ in Himmelkron; Richard Prell, „MAK Service & Catering GmbH“ in Marktredwitz; Rebecca Schmidt, „bfz GmbH“ in Hof/Saale; Kevin Widmann, Restaurant „Bürgerreuth“ in Bayreuth. Der Warenkorb sah in der Vorspeise Fisch nach freier Wahl, zum Hauptgang Entenbrust und als Dessert Quark als Hauptkomponenten vor. Nach der dreistündigen Vor- und Zubereitungsphase konnte um ca. 12:30 Uhr der Service beginnen. Hektik, Spannung und viel Schweiß waren in der Restaurantküche allgegenwärtig. Um 14:30 Uhr waren alle Ergebnisse ausgewertet und es konnte zur Zertifikatsübergabe kommen. Die Sieger platzierten sich wie folgt: 1. Platz: Richard Prell vom „MAK Service & Catering“ in Marktredwitz 2. Platz: Romina Fischer vom „Fichtelgebirgshof“ in Himmelkron 3. Platz: Petra Smidova vom weltberühmten Hotel „PUPP“ in Karlsbad
Lachscarpaccio mit Salat Entenbrust mit Kräutern und Kartoffelpüree
Ein stilsicher angerichtetes Dessert
Vielen Dank für Euren Einsatz! Schatz, FL
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Erfolgreicher Frankreichaustausch zwischen Guyancourt und Pegnitz
Ein wunderbarer Austausch zwischen den Schülerinnen und Schülern aus Guyancourt und ihren Partnern aus Pegnitz fand im Schuljahr 2010/11 statt. Regina Wolf holte die französischen Gäste am Nürnberger Flughafen ab und informierte in einem Stadtrundgang über die Stadt Nürnberg mit den einmaligen kulinarischen Nürnberger Köstlichkeiten und anderen bedeutenden fränkischen Besonderheiten wie z. B. Playmobil. Am 09. November 2010 besuchten die Schüler mit Jutta Schreiber-Nagengast das berühmte geteilte Dorf Mödlareuth. Durch den historischen Termin inspiriert organisierte Frau Nagengast einen eindrucksvollen Ausflug in die Geschichte Deutschlands. Frau Fischer verwöhnte die Gäste mit tollem Service der Restaurantfachleute, die sich dabei im Arbeiten am Tisch des Gastes übten.
Mit ihrer Lehrerin Maria Hoffmann, die den Schüleraustausch betreut, gestaltete die Klasse NHO 11 C den deutsch-französischen Abend als Schülerprojekt. Erschwert wurde diese Aufgabe durch den Neubau der Staatlichen Berufsschule in Pegnitz, der unter anderem die Schulaula als Räumlichkeit ausschloss. Die Schüler fackelten nicht lange und machten aus der Not eine Tugend. Zufällig war der Festabend am Donnerstag, den 11. November 2010 angesetzt. So wurden die Gäste themengerecht mit selbst gebastelten Laternen am Bahnhof in Pegnitz abgeholt. Nach einer kurzen Einweisung ging es los zum geführten Stadtspaziergang und zum typisch deutschen „Laternenlaufen“ durch Pegnitz.
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Verschiedene Stationen wurden angelaufen. Zuerst begrüßte der dritte Bürgermeister Helmut Graf die Besucher im Alten Rathaus in Pegnitz.
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Die Küchencrew unter Norbert Dütsch lieferte eine hervorragende Wachtelterrine, serviert wurde dazu ein Frankensekt zum Anstoßen.
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Durch den Wiesweiherpark, vorbei an den Richtungsschildern nach Guyancourt wurden die französischen und deutschen Gäste ins Alte Feuerwehrhaus eingeladen. Die Jugendbergmannskapelle Pegnitz, unter dem Vorsitzenden Hermann Bayer, begrüßte alle ganz herzlich. Michael Schatz briet vor Ort die besten Pegnitzer Bratwürste und servierte diese im Weggla, dazu gab es ein frisch gezapftes Bier. Eine kurze Einführung in die Thematik des Bergbaues in Pegnitz wurde von Jörg Wettengel interessant dargestellt.
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Ganz besonders wurde der Aufenthalt am Alten Feuerwehrhaus durch den Martinszug des evangelischen Kindergartens Zum Guten Hirten und der musikalischen Darbietung der Kinder und ihrer Betreuerinnen.
Schon ging der Laternenzug weiter. Die berühmte Pegnitzquelle lockte mit heißem Punsch und Gebäck. Das abendliche Ambiente der Zaußenmühle mit der schön eingefassten Quelle wurde durch Fackeln illuminiert.
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Steil hinauf ging es weiter zum Internat der Staatlichen Berufsschule Pegnitz, wo Heimleiter Peter Wolpert alle ganz herzlich im Haus begrüßte. Von den Berufsschülern selbst hergestellter Zwiebelkuchen und fränkischer Federweißer belohnten den anstrengenden Aufstieg.
Leider spielte ab dieser Station der Wettergott nicht mehr mit, und so wurden kurzerhand einige Autos genutzt um die Gäste zur letzten Station, der Staatlichen Berufsschule Pegnitz, zu bringen.
Norbert Dütsch und seine Schüler warteten bereits mit exzellenter, gefüllter Gänsekeule und köstlichem fränkischen Zander, die mit fränkischen Weinen kombiniert wurden.
Große Befriedigung über diesen langjährigen erfolgreichen Schüleraustausch zeigten die beiden Teilnehmer des Festabends, die diesen Austausch aus der Taufe gehoben hatten: der ehemalige BHG-Bezirkschef Otto Pschorn und die frühere Schulleiterin der Staatlichen Berufsschule Pegnitz, Gertrud Schütz-Hoffmann.
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Das Schlusswort fiel natürlich an den neuen Schulleiter Gerhard Hecht, der sich über die Leistung seiner Schülerinnen und Schüler enorm freute. Die französischen Gäste mit ihrer Begleiterin Sophie Perrillat-Mercerot genossen diesen einmaligen Festabend sehr. Aber auch sonst war wieder allerhand geboten. Das Wochenende besuchten die französischen Gäste mit Begleitung von Maria Hoffmann Berlin. Die Luxusherberge „The Regent“ wurde besichtigt und ein wunderbarer Abend mit vorheriger Fachführung im Zelt des Palazzo verbracht.
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Am Sonntag erreichten die französischen Praktikanten dann die fränkischen Ausbildungsbetriebe, in denen sie die folgenden drei Wochen das praktische Arbeiten in Franken erleben durften. Im Frühjahr besuchten dann die Pegnitzer Schüler Guyancourt. Begeistert kam die Gruppe aus Paris zurück: viele neue Eindrücke einer Weltmetropole und verschiedene Stellenangebote im Gepäck!
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Schnief, Schmatz und Schlürf... Ist gutes Benehmen noch IN? Zum zweiten Mal fand in der Berufsschule Pegnitz ein „Knigge-Essen“ statt, zu dem eine Schülergruppe des Schülerheims vom Gymnasium in Pegnitz eingeladen war. Bei den Gymnasiasten wurde während der Veranstaltung Wert auf gutes Benehmen, dem Anlass entsprechende Kleidung und angemessene Tischmanieren gelegt, bei den Auszubildenden der Berufsschule stand der Tischservice zum Anlass eines Banketts im Vordergrund. Frau Fischer, Fachlehrerin für Service stand den Gästen vom Gymnasium bei zahlreichen Fragen zur Verfügung und gab hilfreiche Tipps – von der Verwendung der Serviette bis hin zum „richtigen Niesen“.
Nach fast drei Stunden waren sich trotz aller Anstrengung Gäste, Service und Köche einig: „Sehr anstrengend, aber toll!“
„Der Rücken tut mir jetzt noch weh, es hat sich aber trotzdem gelohnt, sehr leckeres Essen!“
„Richtiges Essen ist gar nicht so leicht, am besten von allen Gängen war die Erdbeer-Nachspeise!“
Vielen Dank stellvertretend an Frau Fischer für Essen und Service
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Vorentscheid des Achenbachpreises 2011 in Pegnitz
Der Regionalentscheid des Rudolf-Achenbach-Preises 2011 ging in Pegnitz über die Bühne. Dass hier die besten Nachwuchs-köche zusammenkommen, weiß man schon seit 1975 – seit es diesen Wettbewerb gibt. Auch am Samstag waren wieder die besten Auszu-bildenden im dritten Lehrjahr am Herd zugange. 14 Nachwuchsköche kreierten ein Menü mit Saibling als Vorspeise, Lammkarree als Haupt-gang und Mango und Quark als Nachspeise. Es ist nicht nur eine Fingerübung für die jungen Köche, denn: der Achenbach-Preis ist begehrt.
Viele, die daran teilgenommen haben - nicht nur die Sieger – haben Karriere gemacht. Darüber hinaus ist der Wett-bewerb eine echte Prüfungs-situation für die Jungköche, die bald ihren Abschluss machen.
Den Kochwettbewerb gewann Romina Fischer vom „Fichtel-gebirgshof“ in Himmelkron vor Kevin Widmann Restaurant „Bürgerreuth“, Bayreuth und Levshyn Mykhaylo Gasthof „Goldener Hirsch“, Bad Berneck. Schatz, FL
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Bayernentscheid des Achenbachpreises 2011 in Donauwörth
Die zweitbeste Nachwuchsköchin Bayerns kommt aus der Berufsschule Pegnitz. Romina Fischer, vom Hotel „Fichtelgebirgshof“ in Himmelkron, erkochte sich beim Achenbach Preis in Donauwörth den zweiten Platz.
Das Auswahlverfahren begann Ende Januar in der Berufsschule Pegnitz. Dort setzte sie sich gegenüber 15 anderen Köchen durch und wurde so zur schriftlichen Vorprüfung zugelassen. Diese bewältigte sie souverän und stach die Teilnehmer aus namhaften Berufsschulen, wie Augsburg, München, Landshut, Nürnberg, Aschaffenburg und Bad Wörishofen aus.
Am Freitag, den 18. März bis Samstag, den 19. März war es dann soweit. Die Berufsschule in Donauwörth lud die Top 8 der Berufsschulen Bayerns: Kitzingen, Rosenheim, Regensburg, Berchtesgadener Land, Donau Ries, Ingolstadt, Würzburg und Pegnitz.
Romina kochte von 8:00 bis 13:00 Uhr ein 4-Gang-Menü für 6 Personen. Sie überzeugte die Jury mit folgendem Menü:
Vorspeise
Zweierlei vom Saibling mit Sisho Kresse und Guacamolé
Suppe
Karotten-Ingwer-Suppe mit Chili
und pochierter Kaninchenkeule Hauptgang
Rosa gebratenes Lammkarree auf Bohnen-Tomaten-Sugo,
Auberginentatar und Bärlauchgnocchis
Dessert
Quarkmousse im Baumkuchenmantel mit Mangosorbet und Mangoragout
Romina beim Vorbereiten der Vorspeise Schatz, FL 67
Klassenfahrt der Abschlussklasse NKO 12C zum ErlebnisRasthof Strohofer in Geiselwind
Neugierig auf die Gastronomie und das Konzept des ErlebnisRasthofs Strohofer durchqueren wir am 14. April 2011 per Bus die idyllischen Täler der Fränkischen Schweiz und erreichen nach zwei Stunden den Autohof Strohofer in Geiselwind. Frau Strohofer Isabell, zuständig für Marketing, begrüßt uns und führt uns nach einem kleinen Imbiss in die Firmengeschichte ein, die 1981 als Tankstelle begann, und heute einen Autohof, ein Hotel- und Tagungszentrum, einen Erlebnis Rasthof und ein Eventzentrum mit Festivals, Konzerten, Trucker und Motorradtreffen und einer Kirche umfasst. Strohofer beschäftigt 200 fest angestellte Mitarbeiter und greift bei Hochbetrieb auf 200 Aushilfskräfte zurück. Wir besichtigen das Hotel- und Tagungszentrum mit 65 Zimmern und sechs Konferenz- räumen. Die Kunden stammen überwiegend aus dem Businessbereich, mehr und mehr Gäste nutzen jedoch auch Wellness- und Verwöhnangebote. Das Hauptgeschäft der Firma Strohofer liegt im Eventbereich mit 20 bis 25 tausend Besuchern bei Wochenendfestivals, wie zum Beispiel dem „Bike and Music Event“, dem „US Car Festival“ oder dem „Country and Trucker Festival“. Wir besichtigen das Außengelände und verlieren uns fast in der riesigen Eventhalle mit 4000 qm Grundfläche. Im Anschluss werden wir bei einem Rundgang bei Burger King in die Besonderheiten der Systemgastronomie eingewiesen, über Qualitätsmanagement und „Waste Listen“ aufgeklärt und erhalten einen „Whopper Kurs“ an dessen Ende wir unseren eigenen Whopper produzieren.. Mit Haar- und Schuhschutz ausgerüstet besichtigen wir die hauseigene Metzgerei, die natürlich auch die riesigen Fleischmengen für 25 tausend Festivalbesucher selbst produziert. Wir werden über EU Richtlinien aufgeklärt und über die einzelnen Arbeitsabläufe des Schlachtens und der Fleischverarbeitung unterrichtet. Am Ende dürfen wir leckere kleine Wiener kosten. Im Rasthaus, das 24 Stunden pro Tag geöffnet ist, stellt uns Küchenchef Kraußer seine Profiküche vor. Er klärt über Lebensmittelhygiene auf und beantwortet viele Fragen der angehenden Jungköchinnen und Jungköche zu Speisekarte, Zutaten, Mitarbeitern und Arbeitsabläufen. Nach dem Mittagessen erreichen wir, leider mit Stau-Verspätung, gegen fünf Uhr Pegnitz. Eine tolle Klassenfahrt, super interessierte Schülerinnen und Schüler, ein beeindruckendes Lebenswerk und vielleicht sogar ein neuer Arbeitsplatz für einen Jungkoch! Dank an Christoph Krusche und Dominik Weiß, die die Klassenfahrt organisiert haben.
Ursula Badum
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Abschlussfahrt der Klasse NHF 12B nach Hamburg
Trotz eisiger Kälte fuhr die Klasse NHF 12 B vom 20. bis 22.Januar 2011 zu einer Abschlussfahrt nach Hamburg!
20. Januar 2011: Abfahrt 06:00 Uhr Bayreuth Bahnhof (nicht jeder hat den Zug erwischt) – Ankunft in Hamburg, ausgeruht um 13:00 Uhr – Einchecken in der Jugendherberge "Auf dem Stintfang“ – Besichtigung der Speicherstadt – Abendessen beim Italiener - Besuch des Musicals Tarzan (stark!) 21. Januar 2011: nach dem Frühstück Besichtigung des Hotels Atlantik Kempinski (sehr beeindruckend) - Stadtbesichtignug – Abendessen bei Slowman – Reeperbahn !!!
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22. Januar 2011: nach dem Frühstück Hafenrundfahrt - Shoppen - Heimfahrt - Ankunft in Bayreuth 22:00 Uhr Wie es war wissen nur die Beteiligten! Ich fand es toll mit Euch! Renate Grellner
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Alle Jahre wieder….! Bei unserem ersten Treffen zu den Vorbereitungen für den Fischer-Wander-Pokal 2011 waren wir eine Gruppe von sechs Personen: Julia Hofmann, Heinrich Michel, Ulla Queißner (NHO 10b), Lisa Müller, Elisa Hänfling, Katharina Ultsch (NHO 10a). Anfangs waren alle voller Elan und Euphorie, bis die erste das Handtuch warf und nur noch fünf übrig blieben. Doch das ließ uns nicht davon abhalten weiterzumachen und unser Bestes zu geben. Nach ein paar lustigen Proben, kamen immer bessere Ergebnisse zum Vorschein und alle waren voller Vorfreude. Jeder wollte natürlich den Pokal gewinnen. Die entgültige Entscheidung fiel nicht leicht, aber es konnten ja nur zwei Servicekräfte antreten. Doch dann kam alles ganz anders…… Eine Nachricht traf die andere. Elisa Hänfling brach sich den Arm und Lisa Müller brach sich den Fuß. Nun waren wir nur noch zu dritt. Somit standen die Wettkämpfer fest. Auf Platz 1 startete Eva Singer und Katharina Ultsch und auf Platz 2 Phillip Wenskus und Julia Hofmann. Und zu guter Letzt startete unser Ersatzmann Heinrich Michel. Der Tag rückte immer näher und am 21. Mai 2011 war es endlich soweit. Es reisten an: Berufsschule Höchstadt, Nürnberg, Amberg, Bamberg, Wiesau, Karlsbad und natürlich unsere Wenigkeit. Um 8.00 Uhr rauchten erstmal unsere Köpfe bei der theoretischen Prüfung, die wir zusammen mit unseren Köchen bestreiten durften. Danach ging es an das Tische eindecken und dekorieren. Alle waren sehr konzentriert bei der Sache und ließen sich von den prüfenden Blicken der Jury nicht ablenken. Nach einer Stunde getaner Arbeit, konnten sich alle erstmal eine kleine Verschnaufpause gönnen. In der Zwischenzeit wurden die einzelnen Tische bewertet. Nachdem wir alle etwas Luft geholt hatten, kam der praktische Teil mit Service und Küche. Gemeinsam mit unseren Team-Kollegen präsentierten wir das 3 Drei-Gänge-Menü. Jeder gab dabei sein Bestes, doch nur ein Team konnte den Pokal holen.´ Ziemlich am Ende des Wettkampfes war jedes Team froh, dass alles so gut geklappt hat und wartete noch auf die Auswertung der Jury. Dann war es endlich soweit. Die Siegerehrung wurde von unserer Lehrerin, Organisatorin und Initiatorin des Fischer-Wander-Pokals, Heidemarie Fischer und dem Schirmherrn Bezirkstagspräsident Dr. Günther Denzler vorgenommen. Nach und nach wurden die Plätze verteilt. Eva Singer und Katharina Ultsch kamen auf den vierten Platz. Phillip Wenskus und Julia Hofmann landeten genau wie unser Ersatzmann Heinrich Michel und sein Koch Marco Feiler aus Höchstadt auf einem weiteren vierten Platz. Am Ende waren wir alle glücklich über die Platzierungen, es war eine sehr schöne Erfahrung! Und letztendlich gingen wir alle als Sieger nach Hause.
Unser Fischer Pokal Team 2011 v. links Julia Hofmann Katharina Ultsch Phillip Wenskus Eva Singer Heinrich Michel
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Bayerische Meisterschaften 2011 auf der HOGA in Nürnberg
am 18. Januar Man konnte es vielleicht beobachten. An-gestrengt und hochkonzentriert arbeiteten Julia Hanka aus der Klasse NKO 12 A, Markus Glofke NKO 11 B und Kevin Paley NKO 10 B in regel-mäßigen Abständen in den Küchenräumen an einem 4-Gang-Menü für 12 Personen. Das Ziel: Die Berufsschule Pegnitz auf der HOGA in Nürnberg zu vertreten. Es wurde probiert, entworfen, verworfen, nachjustiert und nochmals probiert. Bis das vollständige Konzept für den Wettbewerb stand vergingen etliche Tage, Tage, die die Drei hauptsächlich während ihrer Freizeit absolvierten. Das
Ergebnis konnte sich sehen lassen:
Der Plan stand. Am Tag der Generalprobe kam dann aber die Ernüchterung, Markus musste sich unverhofft krank melden. Einen Wettbewerb, der ausgelegt ist für drei Köche, mit zwei Köchen bestreiten? Kevin Widmann aus der NKO 12 B hat uns gerettet. Er sprang kurzerhand für Markus Glofke ein. Nun stand das Team wieder, einen Tag vor dem Wettkampf! Am Dienstag
war es dann soweit: Anreise zu den Messehallen in Nürnberg gegen 6:30 Uhr und Einweisung in den Küchentrakt, schriftliche Prüfung für Julia, Warenerkennung. Ab 9:00 Uhr begann der praktische Teil - nonstop bis 13:00 Uhr. Julia, Kevin und Kevin hatten alle Hände voll zu tun. Nach dem Service war die Erleichterung allen anzusehen, hatten sie doch mit einem nicht alltäglichen handicap, gewisse Einbußen hinzunehmen.
Nichtsdestotrotz konnten sie sich im Mittelfeld etablieren – ich meine eine ordentliche Leistung, kamen die Konkurrenten doch nicht von irgendwo her. Nochmals vielen Dank an Euch! Schatz, FL
Räucherlachstörtchen, mit Meerrettichmousse gefüllt und gebeizter Kabeljau auf Belugalinsen,
Frisée
Steckrübenschaumsuppe mit geratener Wachtelbrust
Duett vom Schwein, Backe und Filet im Speckmantel, gebraten, Jus, glaciertem Chicorée, Petersilienkarotten
und Kartoffelgratin
Apfel-Schokoladenkuchen, Granny-Smith-Sorbet
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Projekt Bankett der NKO 10A am 31.05.2011 Thema: American Football
Eindrücke der Schüler „Bei einem Festbankett waren wir dabei, und das am Ende vom Monat Mai. Der Service und das Essen waren wundervoll, das Tischgedeck einfach nur toll! Uns allen hat es prima geschmeckt, im Ganzen war es einfach perfekt!“ „Für mich persönlich war allein das Thema das Beste, das man hätte wählen können, da ich selbst Footballspieler bin. Bei jedem Mannschaftssport ist das Wichtigste die Teamarbeit und die war -nach einem holprigen Start –bei uns in der Gruppe sehr gut. Negativ waren meiner Meinung nach nur kleine Fehler, die zwar nicht hätten sein müssen, die aber jedes junge Team machen kann und die, denke ich, zu entschuldigen sind. Im Allgemeinen bin ich froh, dass alles gut gelaufen ist.“ „Ich fand gut, dass es geklappt hat, dass wir alle im Team zusammengearbeitet haben und dass alle super funktioniert hat. Die Tischdekoration war einfach MEGA . Es wäre super, es noch einmal zu machen, weil man dann einen besseren Zusammenhalt bemerkt und das gut fürs Klassenklima ist. Wir müssen ja noch zwei Jahre miteinander verbringen…“ „Die Vorbereitungen des Projekts „American Football“ waren sehr chaotisch und stressig. Aber am Tag des Banketts haben alle im Team gearbeitet – Hand in Hand- und es hat funktioniert…“ „Tolles Thema, schöne und passende Dekoration und Outfits, Musik und Videos im Hintergrund sehr stimmig, Menüzusammenstellung seltsam, aber Essen war im Großen und Ganzen gut…“ F rau Fischer F and ich super
O rdentlich und sauber gearbeitet O riginal Deko
O riginal Dekoration O riginelles Thema
T eamarbeit! T op Service
B ravo! B este Küche
A nstrengend A ntialkoholisch
L lstige Sache L age
L auter gutes Essen L ustige Runde
Bankett sau lustig
Musik war schön Das Essen war gut
Football 74
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Deutsch-Französischer-Abend
Not macht erfinderisch: Weil wegen des Erweiterungsbaus an der Berufsschule kein geeigneter Raum für den deutsch-französischen Abend beim Schüleraustausch mit dem Lycee d´Hotellerie et Tourisme aus Guyancourt zur Verfügung stand, wurde am 11.11.2010 mit einem kulinarischen Stadtrundgang eine gänzlich neue Veranstaltung geboren. Vom Bahnhof ging es zum Alten Rathaus, wo bei einem Empfang durch den Bürgermeister Sekt und hausgemachte Wachtelterrine serviert wurden. Im „Haus der
Musik“ am Wiesweiher gab es zu fränkischem Bier Schweinswürschterl vom Grill.
An der Pegnitzquelle wärmte Punsch zu Nürnberger Lebkuchen auf und
Im Berufsschulinternat wurde nach der Ansprache des Heimleiters Zwiebelquiche zu Frankenwein serviert. Nicht nur die einstigen Austauschpaten zeigten
sich überwältigt, sondern auch die Schüler beider Schulen waren begeistert. Schatz, FL
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Die Staatliche Berufsschule Pegnitz beteiligte sich
2011 wieder am Girls- und Boysday.
Die Schülerinnen des Gymnasiums Pegnitz und der „Boy“ des Gymnasiums Eschenbach wurden von Fachoberlehrerin Heidi Fischer in die Geheimnisse des Berufes der Restaurantfachleute eingeweiht
Eigenständig durften die Schnupperlehrlinge alkoholfreie Cocktails mixen und tolle Desserts flambieren.
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Norbert Dütsch und Michael Schatz beeindruckten aus der Küche die Besucherinnen und Besucher der Staatlichen Berufsschule Pegnitz mit herrlichen Desserts und zeigte einige Tricks um phantastische Nachtischkreationen anzurichten.
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Beschwerlich dagegen das Geschäft in der Metallabteilung: Studienrat Stefan Kurz ließ die zarten Hände der Schüler und Schülerinnen feilen und bohren. Die Anwendung großer Maschinen gefiel den Praktikanten deutlich besser als das aufwändige und mühsame korrekte Feilen von Metall.
Toll fanden die Interessenten jedoch dann ihre fertigen originellen Schlüsselanhänger, die begeistert mitgenommen wurden und auch genutzt werden.
Die Staatliche Berufsschule Pegnitz bekam von ihren Gästen ein ganz besonders Kompliment: Interessanter am Girlsday als die Staatliche Berufsschule Pegnitz mit den vielfältigen Eindrücken sei nur der Girlsday bei der Sulzbacher Polizeibehörde! Also: Silbermedaille für Pegnitz!
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Fachbereich Metall Aus der Verlängerung der Bauzeit für unser neues Schulhaus wurde eine ausgewachsene zweite Halbzeit. Nach dem Richtfest am Ende des vergangenen Schuljahres verging noch ein komplettes Jahr bis zur Inbetriebnahme der ersten Klassenzimmer und Werkstatteinrichtungen. Die Ausstattung Der Neubau und die Ausstattung bestimmten auch in diesem Schuljahr den Takt des schulischen Alltags. Nachdem die Ausstattungsvorschläge der Metallabteilung die Genehmigungsphase hinter sich hatten, ging es an die Ausschreibung. Verantwortlich für die Erstellung der Leistungsverzeichnisse war das Architekturbüro. Für die Ausgestaltung im Detail standen die Lehrkräfte der Berufsschule mit Rat und Tat zur Seite. Jetzt wurden wir dafür belohnt, dass wir bereits bei den Planungen in anderen Berufsschulen, auf Ausstellungen und durch Firmenkontakte nach für uns optimalen Lösungen Ausschau gehalten hatten. Die neuen Maschinen, Programme und Ausstattungen bestimmen in der Zukunft den Schulungs- und Fortbildungsbedarf unserer Lehrkräfte. Nicht nur für die Schüler gilt: Lebenslanges Lernen im Gleichschritt mit der Technik. Der Unterricht Die über mehrere Jahre andauernde Unterversorgung mit Lehrern wurde in diesem Schuljahr beseitigt. Frau Dr. Petra Reisener und Herr Matthias Zapf konnten nach ihrer erfolgreichen zweijährigen Trainee-Ausbildung im September ihre Arbeit als Studienräte fortsetzen. Herr Alexander König verstärkte das Metallerkollegium ebenfalls als frischgebackener Studienrat nach der erfolgreich abgelegten 2. Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an beruflichen Schulen. Die drei „Neuen“ mussten sich von Beginn an in neue Lernfelder und Fächer bei den Gießerei-, Zerspanungs- und Industriemechanikern sowie bei den Metall- und Glockengießern einarbeiten. Dies erfolgte in stetiger Zusammenarbeit mit den etablierten Kollegen. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Lernfelder im Fach Rechnergestützte Fertigung bei den Zerspanungsmechanikern gelegt. Zum einen erforderten neue Anforderungen der IHK-Prüfung die Anschaffung neuer CNC-Simulationssoftware. In der Folge besuchten die Kollegen entsprechende Schulungen und Fortbildungen. Zum anderen wird der Unterricht durch die neue Maschinenhalle mit dem angegliederten Rechnerraum und dem Messraum auf eine neue Grundlage gestellt. Die beiden Werkzeugmaschinen mit
Bewegte Zeiten – 2. Halbzeit
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entsprechender Peripherie wie Maschinen-Simulationsprogramm, Virtuelle Maschine und Werkzeugeinstellgerät erfordern neue Unterrichtskonzepte. Das nächste Schuljahr wird so zur Erprobungsphase und zum Experimentierfeld. Dankeschön Ein herzliches Vergelt´s Gott richten die Metaller an ihre „Außenstellen“. Nach zwei Jahren Realschule Pegnitz bedanken wir uns bei Herrn Realschuldirektor Rolf Schlegel, seinen Lehrkräften und dem Hausmeister Herrn Arthur Wright für die überaus freundliche und unkomplizierte Aufnahme. In der Hotelfachschule belegten wir in dieser Zeit eines ihrer komfortabelsten Zimmer, wofür wir Herrn Studiendirektor Christian Länger und seinem Kollegium danken. Die Rettungswache Pegnitz im Heim des Bayerischen Roten Kreuzes war uns für 18 Monate oft die letzte Rettung und angenehme Heimstatt.
Die Klasse MFZ 12B im Neubau nach je einem Jahr in der Realschule und in der Hotelfachschule … hatte schon Feierabend.
Die Klasse MFZ 11B im Neubau nach einen Jahr in der Realschule … hatte auch schon Feier-abend.
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Das muss hier noch rein.
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G. Scholz
Im Rechnerraum erstellen die Schüler Maschinenprogramme. Diese Programme können am Rechner per Simulation getestet werden, bevor sie an der Werkzeugmaschine zum Einsatz kommen.
Der Anbau bietet neue Perspektiven.
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Die Firma BEKA Zentralschmierung und Umwelttechnik war für die Lehrkräfte der Metallabteilung das ideale Ziel für eine Fortbildung zum Pädagogischen Tag am 17. November 2010. Nur einen Steinwurf von der Schule entfernt, zeigte das aufstrebende Unternehmen mit ca. 800 Beschäftigten, dass Zentralschmiertechnik aus Pegnitz weltweit Maschinen, Anlagen und Fahrzeuge am Laufen hält, zum Beispiel Windräder, Baumaschinen, Traktoren, Straßenbahnen, Druckmaschinen und Braunkohle-schaufelradbagger. Außerdem sorgt die Firma durch eine anerkennenswerte Berufsausbildung für den Bedarf an qualifizierten Facharbeitern vor. In seiner Einführung erläuterte Herr Zapf (Vertriebsleitung) die Entwicklung des 1927 in Nürnberg Zabo von Georg Köppel und Georg Baier gegründeten Herstellers von Motorradschmierpumpen zum Komplettanbieter von Zentralschmieranlagen. Herr Schatz (Fertigungsleitung) begann in der Ausbildungswerkstatt die Führung durch den Betrieb. Die Auszubildenen erhalten parallel zu ihren reinen Ausbildungsinhalten betriebliche Aufträge aus der Produktion, wodurch sie als angehende Facharbeiter schon früh in die Abläufe der Fertigung und Montage integriert werden. Dieses breite Ausbildungsspektrum ist für die große Fertigungstiefe von Vorteil. In den Abteilungen Fertigung, Industrie und Nutzfahrzeuge sind höchste Genauigkeit und Sorgfalt für die Herstellung der Zahnrad- und Kolbenpumpen, Antriebe und Steuerungselemente erforderlich. Die Toleranzen bewegen sich zwischen 2 μm und 5 μm. Das Spiel zwischen Kolben und Zylinder darf maximal nur 0,5 μm betragen. So werden kleinste Fördermengen von 0,02 mm3 pro Hub erreicht. In Messräumen mit modernsten Messmaschinen wird die Qualität laufend überwacht. Sauberkeit ist bei der Montage und Befüllung mit Schmierstoff oberstes Gebot. Kleinste Verunreinigungen würden die Schmierdüsen verstopfen und die Schmiermengen beeinflussen. Die somit erreichte Prozess-Sicherheit garantiert in den Anlagen der Kunden Zuverlässigkeit und störungsfreies Arbeiten nach dem Motto: Wer gut schmiert, der gut fährt. BEKA ist in der Branche für seinen guten Service vor Ort bekannt. Die Lehrkräfte der Berufsschule Pegnitz, Partner in der Berufsausbildung für die Industrie- und Zerspanungsmechaniker, informierten sich nicht nur über den Stand der Technik in einem erfolgreichen Unternehmen, sondern tauschten sich auch über Fragen der Berufsausbildung und Anforderungen an die zukünftigen Facharbeiter aus. Die Zusammenarbeit und der Kontakt sollen auch in Zukunft im Interesse der Auszubildenen und Schüler gepflegt werden.
Fortbildung beim Nachbarn Lehrkräfte besuchen BEKA
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Ein herzliches Dankeschön an die Firma BEKA. G. Scholz
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„Learning by doing“ im neuen Schweißraum
Der neue Schweißraum bietet uns die Möglichkeit die im Lehrplan geforderte Selbsttätigkeit der Schüler im Gruppen- oder Projektunterricht zu verwirklichen. An den neuen Arbeitsplätzen, können gleichzeitig vier Grup-pen ihre Schweiß-versuche durchführen. Jeder Arbeitsplatz ist mit modernen Elektro- schweißgeräten auf In-verterbasis bestückt und hat natürlich zusätzlich alle Gas-anschlüsse für das Autogen- bzw. Schutz- gasschweißen.
Die Absaugung an den einzelnen Schweißplätzen ist nach den neuesten Vorschriften ausgeführt und so ausgelegt, dass auch hochlegierte Chrom-Nickel-stähle bedenkenlos geschweißt werden können. Die hierbei entstehenden kanzerogenen Schweißgase werden durch Filter gereinigt und gelangen somit nicht in die Umwelt. Ein nicht zu vernachlässigender zusätzlicher Sicherheitsaspekt
ist unser neues Gasflaschenlager, dass sich jetzt außerhalb des Schweißraumes, in einem speziell dafür ausgelegten Lagerraum, befindet.
R. Thurn, FOL
Fachbetreuung Praxis
Neue Schweißplätze
Gasanschlüsse pro Schweißplatz
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Bestimmung der Schmelzqualität bei Aluminiumguss-legierungen mit der Unterdruck – Dichteprobe
Um der steigenden Zahl der Aluminiumgießer eine, wie im Lehrplan geforderte, aussagekräftige und zugleich einfache Methode der Schmelzqualitätsüberwachung in die Hand zu geben, entschieden wir uns das VAC-Test System anzuschaffen. Bei der Unterdruck-Dichteprobe erstarrt je eine Schmelzmenge von ca. 80 g bei atmos-phärischen Druck und in einer Vakuumkammer bei 80 mbar. Die Dichte der Gieß-proben wird nach dem archimedischen Prinzip ermittelt. Die unter atmosphä-rischen Druck erstarrte Probe hat ein dichteres Gefüge und somit eine höhere Dichte. Die unter 80 mbar erstarrte Probe besitzt ein aufge-lockertes poriges Gefüge und eine geringere Dichte. Die Dichtedifferenz in Prozent entspricht dem „Dichte-index“. Dieser darf nicht zu groß sein, um ein „gesundes“ Gussstück gießen zu können.
Beim Schmelzen von Al-Legierungen treten folgende Fehler immer wieder auf:
•Zu langsames Einschmelzen der Masseln führt zu langen teigigen Phasen und somit zu erhöhter Oxidbildung in der Schmelze. •Durch das Nachsetzen von kalten Masseln kommt es zu örtlicher Unterkühlung und somit zu sehr hoher Wasserstoffaufnahme der Schmelze. •Turbolenzen im Gießstrahl bei fehlerhaftem Umfüllen der Schmelze begünstigen das Entstehen von Oxidhäuten und Blasen im Gussgefüge. •Zu hohe Temperaturen über 850 °C schädigen die Schmelze und führen zu hoher Wasserstoffaufnahme und Oxidbildung.
Durch diese qualitätsorientierte Schmelzeprüfung wollen wir die negativen Einflüsse nach und nach herausfinden und abstellen. Zudem wollen wir prüfen welche Schmel-zebehandlung das beste Ergebnis hinsichtlich des Wasserstoffgehalts ergibt.
R. Thurn, FOL Fachbetreuung Praxis
Herstellung der Unterdruck‐Dichteproben
Dichte‐Terminal
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Nachdem die neuen Werkzeugmaschinen in unserer neuen Maschinenhalle aufgestellt und in Betrieb genommen worden sind, startete in der folgenden Woche die erste Schulung. Die Veranstaltung im eigenen Haus hatte für die Teilnehmer den Vorteil kurzer Wege. Sie konnten sich damit auch an genau jenen Maschinen fortbilden, mit denen sie später im Unterricht arbeiten werden. Außerdem konnte so die Betriebsfähigkeit der gelieferten Maschinen getestet werden. Universal Fräsmaschine DMU 50 An der DMG-Fräsmaschine DMU 50 mit der Steuerung Siemens 840 D hieß es für vier Lehrkräfte an vier Tagen (6. bis 9. Juni 2011) jeweils von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr die Schulbank zu drücken. Der Trainer Walter Bambach von der DMG-Trainigsakademie begrüßte Steffi Hempel, Martin Drachsler, Jürgen Tauber und Matthias Zapf zu den ersten Schritten im Programmieren der Fräsmaschine. Universal Drehmaschine CTX alpha 300 Kaum hatten unsere fleißigen Schulungsteilnehmer ihr erstes Wissen verdaut, stand schon der nächste Kurs an. An drei Tagen vom 12. bis 14. Juli 2011 absolvierten Steffi Hempel, Martin Drachsler, Jürgen Tauber und Matthias Zapf die nächste Schulung, diesmal zum Programmieren und Bedienen der Drehmaschine. Ihr Trainer von der Firma DMG war nun Sigismund Bauer. Die Kollegen werden somit im neuen Schuljahr die Herausforderung annehmen, an den beiden neuen Maschinensystemen zu unterrrichten, und zwar in den folgenden Lernfeldern:
- Programmieren und Fertigen mit numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen - Herstellen von Bauelementen durch spanende Fertigungsverfahren - Planen und Organisieren rechnergestützter Fertigung - Optimieren des Fertigungsprozesses - Vorbereiten und Durchführen eines Einzelfertigungsauftrags - Planen und Überwachen von Fertigungsprozessen in der Serienfertigung
Die Schulungen sollen im Herbst mit weiteren Anwendungen und Einstieg in die 5-Achsbearbeitung fortgesetzt werden.
Schulung vor Ort durch die DMG-Trainingsakademie
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G. Scholz
Herr Tauber übergibt Frau Hempel das fertige Werkstück zur Prüfung.
Es waren noch nicht einmal alle Rechner ausgepackt, und trotzdem wurde schon die Fortbildung durchgeführt.
Wie war das nochmal?
Der erste Auftrag ist schon in Arbeit.
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Benimm-Kurs für Gießereimechaniker Die Klasse der Gießereimechaniker 12 C mit ihrem Klassenlehrer Michael Bittner unterzog sich freiwillig einem Benimmkurs bei der Hotelmeisterin Maria Hoffmann.
Die Schüler lernten Krawattenknoten binden, die offiziellen Grußregeln, Umgangsformen im Restaurant und genossen ein vorzügliches Menü, das von der Klasse NKO 11 B mit ihrem Lehrer Norbert Dütsch zubereitet worden war. Die Begeisterung der Gießereimechaniker war groß und das schönste Kompliment für diese vorzügliche Kooperation zwischen Metall und Gastronomie kam von einem erstaunten Gießereiauszubildenden: „Hab gar nicht gewusst, dass es so viele Höflichkeitsregeln gibt!“
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Die beiden CNC-Werkzeugmaschinen waren die ersten und zugleich wertvollsten „Bewohner“ der neuen Maschinenhalle im Untergeschoss des Neubaus. Sie wurden auf komfortablem Hirnholzpflaster aufgestellt, das ergonomische Vorteile besitzt und durch eine ansprechende Oberfläche besticht. Spezialisten der Firma DMG nahmen sofort nach der Anlieferung die Universal- Drehmaschine CTX alpha 300 und Universal-Fräsmaschine DMU 50 in Betrieb und wiesen Herrn Martin Drachsler und Herrn Jürgen Tauber in die Funktionen ein.
G. Scholz
Inbetriebnahme und Einweisung der Maschinen CTX alpha 300 und DMU 50
Universal-Drehmaschine CTX alpha 300
Universal-Fräsmaschine DMU 50 mit schwenkbarem Tisch und 5-Achssteuerung
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Fortbildung im Bereich der CNC-Technik
Im Rahmen des Neubaus an der BS Pegnitz wurde auch die Ausstattung in den Werkstätten modernisiert und somit neue CNC-Maschinen angeschafft. Konkret handelt es sich dabei um eine 5-Achs-CNC-Fräsmaschine und eine CNC-Drehmaschine mit angetriebenen Werkzeugen von der Firma DMG, beide Maschinen sind jeweils mit einer Siemens-Steuerung ausgerüstet. Als ersten Teil der umfangreichen Fortbildung an diesen modernen Werkzeugmaschinen wurde vom 06.06.2011 bis zum 09.06.2011 eine Schulung an der CNC-Fräsmachine abgehalten. Durch-geführt wurde diese von Herrn Bambach von der Firma DMG, als Teilnehmer seitens der Berufs-schule nahmen Steffi Hempel, Matthias Zapf, Martin Drachsler und Jürgen Tauber teil. Inhaltlich wurden dabei zunächst der grund-legende Aufbau und die Bedienung der Maschine vermittelt, ehe man direkt zur Programmierung und Abarbeitung der jeweiligen Programme an den darauffolgenden Tagen überging. Dabei erfolgte ein ständiger Wechsel zwischen der Programmierung und Simulation an den PCs sowie der direkten Programmierung an der CNC-Maschine. In dieser ersten „Grundlagen-Schulung“ erfolgte die Programmierung ausschließlich in einer Bearbeitungsebene. Die Erläuterung des Einsatzes der weiteren Achsen ist in einer Vertiefungsfortbildung Anfang des nächsten Schuljahres geplant. Zusätzlich wird voraussichtlich Ende dieses Schuljahres die „Grundlagen-Schulung“ an der CNC-Drehmaschine sowie ebenfalls eine Vertiefung zu Beginn des neuen Schuljahres stattfinden. Somit sind die Metall-Lehrkräfte der Berufsschule Pegnitz bestens gerüstet, um ab dem Schuljahr 2011/12 auf diesem Bereich neu „durchzustarten“ und v.a. die
oberfränkischen Schüler aus dem Bereich der Zerspanungsmechanik,
aber auch die Industrie-mechaniker aus der näheren Region, in der CNC-Technik und an den Maschinen hervor-ragend auszubilden.
StR Zapf
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Zu Beginn des Schuljahres wurden in den Fachkonferenzen Klassenfahrten zur GIFA nach Düsseldorf diskutiert. Diese scheiterten jedoch leider immer an den für die Schüler anfallenden zu hohen Kosten. Die GIFA (eine der größten internationalen Gießereifachmessen) kostet 50 € Eintritt und ist 500 km von Pegnitz entfernt. Wie sollen wir da mit den Schülern nur teilnehmen? Nur durch Zufall wurde die Berufsschule Pegnitz bei einem Ausbildertreffen mit der Firma Bosch-Rexroth auf ein Förderprogramm für eine Schülerfahrt aufmerksam gemacht. Ein vom VDG (Verband deutscher Gießereibetriebe) aufgelegtes Programm zur Förderung der Kommunikation zwischen Schule und Betrieb machte es möglich. Die Firma Bosch-Rexroth übernahm die Patenschaft für die Berufsschule, sodass wir durch das Förderprogramm freien Eintritt und Verpflegung auf der Messe bekamen. Und so starteten wir mit drei Klassen (MFG11B, MFG12D und MFG12E) am Dienstag den 28.06.2011 um 2:15 Uhr in Pegnitz mit dem Ziel Messegelände Düsseldorf. Durch die vom VDG organisierte und von uns gebuchte Highlight-Tour erhielten wir schnell einen Überblick in den zahlreichen riesigen Ausstellungshallen. Am Nachmittag hatten die Schüler Freigang und so konnte jeder seinen eigenen individuellen Wissensdurst löschen. Neben der Möglichkeit den Stand des eigenen Ausbildungsbetriebes auf der Messe zu besuchen oder sich über aus dem Unterricht bekannte Gießereitechniken zu informieren, hatten die Schüler vor allem die Chance, neue Technologien und Produkte von den weltweit führenden Herstellern kennen zu lernen. Auch die begleitenden Lehrkräfte (Herr König und Herr Kurz) nahmen das Angebot gerne an. Es wurden neue Kontakte geschlossen und für den Unterricht top-aktuelle Materialien organisiert, sodass unsere Schüler auf dem neuesten Stand der Technik ausgebildet werden können. Nach dem fast 23-stündigen Ausflug zur GIFA begann für die Truppe der anschließende Schultag erst um 10:30 Uhr. Wir bedanken uns bei allen Unternehmen und Verbänden die uns diese Fahrt ermöglichten und hoffen beim nächsten Mal in vier Jahren mit der gleichen Unterstützung wieder in Düsseldorf dabei sein zu können.
Alexander König
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Die Berufsschule Pegnitz hatte in diesem Jahr die Ehre, die Zwischenprüfungen und Gesellenprüfungen im Auftrag der Metallinnung München-Freising-Erding und der Handwerkskammer Trier auszurichten. Zwischenprüfung Am 25. und 26. Mai 2011 legten die Glockengießer des zweiten Ausbildungsjahres ihre schriftliche und praktische Zwischenprüfung in unseren Räumen ab. Dem Prüfungsausschuss gehörten an: Edgar Weidert aus Trier und von der Berufsschule Pegnitz Robert Thurn, Jürgen Tauber und Günther Scholz.
Zwischenprüfung und Gesellenprüfung im Metall- und Glockengießer-Handwerk
In der Handformerei der Schulgießerei herrschte echte Prüfungsatmosphäre.
Herr Weidert, Herr Tauber und Herr Thurn (von rechts) beurteilten die angefertigten Formen.
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Die Prüflinge erbrachten den Nachweis ihres gegenwärtigen hohen Leistungsstandes in den Ausbildungsinhalten Physikalische Grundlagen, Metallbearbeitung, Werkstoff-kunde, Gusstechnologie, Technische Kommunikation sowie Modell- und Formentechnik. Gesellenprüfung Am 6. und 7. Juli 2011 wurde es für 12 Metall- und Glockgießer der Fachrichtungen Kunst- und Glockengusstechnik sowie Metallgusstechnik ernst. Im schriftlichen und praktischen Teil wurden ihre Leistungen auf den Gebieten Fertigungstechnik, Prüftechnik, Technische Kommunikation, Werkstofftechnologie, Modell- und Formtechnologie, Modellgestaltung, Gussbearbeitung und Sandform- und Wachs-ausschmelzverfahren geprüft. Prüfungsausschussvorsitzer war Marc-Andreas Hofmeister von der Kunstgießerei Hofmeister in Höhenrain. Weitere Prüfer waren von der Berufsschule Pegnitz die Lehrkräfte Robert Thurn, Jürgen Tauber, Stefan Kurz und Günther Scholz. G. Scholz
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In der Berufsschule Pegnitz lernte ich einen neuen Fachbereich der Metalltechnik
kennen, das Gießereiwesen. Zuvor habe ich nur wenige Erfahrungen mit dieser
Ausbildungsrichtung gemacht. Nun bekam ich einen Einblick in die Fachtheorie und
lernte Schüler kennen, die sich für einen Ausbildungsberuf in diesem Bereich
entschieden haben.
Besonders fasziniert haben mich die Schüler, die aus weit entfernten Orten
Deutschlands kommen und einen Teil ihrer Ausbildung in Pegnitz verbringen. Von
meinem Betreuungslehrer konnte ich viel lernen. Er nahm sich viel Zeit
Unterrichtsstunden zu besprechen und mir Tipps für das eigene Unterrichten zu
geben. Wie auch alle anderen Lehrer der Berufsschule vermittelte er mir den
Eindruck einer angenehmen, familiären Stimmung im Lehrerkollegium.
Michael Speckert
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Klassenausflug der MFI 13 zur Firma British American Tobacco Am 10. November 2010 fuhren wir, die Klasse MFI 13 nach Bayreuth, um dort an einer Führung der Firma BAT teilzunehmen. Nachdem wir in der Empfangshalle freundlich empfangen wurden, ging es auch schon los. Als erstes wurde uns die Anlieferung der verschiedenen Tabaksorten im Rohzustand gezeigt. Wie zum Beispiel der Virginia Tabak, Burley Tabak oder auch der Orient Tabak. Nach der Anlieferung werden die Tabakblätter voneinander getrennt, mit Geschmackstoffen und Aromastoffen besprüht und dann geschnitten. Geschmackstoffe sind z. B. Zucker, Honig und Kakao. Für die Verträglichkeit der Zigarette sorgt Lakritze. Danach ging es weiter in die eigentliche Produktion der Zigarettenfabrik. Dort wurden uns Maschinen gezeigt, die 8000 – 14000 Zigaretten in der Minute herstellen. Zum Schluss wurden uns noch Filterherstellungsmaschinen und Zigarettenverpackungs-maschinen gezeigt. Die Firma BAT selbst hat ca. 1400 Mitarbeiter und stellt am Tag 160 – 180 Millionen Zigaretten her, das entspricht 9,5 Millionen Schachteln. Der Standort Bayreuth umfasst eine Fläche von 130.000 m2. Davon sind 60.000 m2 bebaut. Insgesamt stellt die BAT mit ihren weltweiten Standorten über 300 Produkte her. Ihre Zigarettenmarken sind zum Beispiel: Lucky Strike, Pall Mall, Dunhill, Vogue, HB, Lord und Prince. Davon sind Lucky Strike, Pall Mall und HB in den Top Ten der am besten verkauften Zigarettenmarken. Zuletzt bekamen wir noch eine kleine Kostprobe eines neuen Produktes (natürlich nur für die Raucher unter uns). Für uns war es sehr interessant, den Ablauf vom rohen Tabakblatt bis zur fertigen Zigarette zu sehen. Wir bedankten uns für die gute und informationsreiche Führung und begaben uns wieder auf den Heimweg. Redakteure: Marco Berner, Johannes Rogner, Philipp Meyer
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Die Berufsschule Pegnitz zu Gast in Paris Im Rahmen einesSchüleraustausches besuchte eine Gruppe von Pegnitzer Schülern im
Frühjahr 2011 für drei Wochen eine Partnerschule in Gyancourt, einem Stadtteil von Paris.
Neben der Verbesserung der sprachlichen Fähigkeiten sollte vor allem ein Einblick in das
kulturelle Leben im Nachbarland gegeben werden. Zudem hatten die Schüler die
Möglichkeit ein wenig Berufserfahrung im Ausland zu sammeln. Die erste Woche wurde
dem Abbau der Sprachbarriere und dem Kennenlernen der am Austausch teilnehmenden
französischen Schülergruppe gewidmet. Dazu stand zu Beginn jeden Tages ein
Sprachkurs, gefolgt von einem gut organisierten Kulturprogramm, auf dem Plan. Highlights
waren dabei neben einer Besichtigung von Schloss Versailles und einigen Pariser
Sehenswürdigkeiten der Besuch eines renommierten Sternehotels in der Innenstadt von
Paris sowie das folgende Abendprogramm.
Bei einem gemeinsamen Praxisunterricht in der Küche, beim Aufdecken oder am Abend
beim gemeinsamen Bowlen wurden Kontakte geknüpft und Freundschaften geschlossen.
Während das erste Drittel des Besuchs zum Eingewöhnen diente, musste in der zweiten
Phase zugelangt werden. In den beiden darauf folgenden Wochen wurden die Schüler in
verschiedenen Hotels in und um Paris untergebracht. Hier bekamen sie die Gelegenheit
fern ab von zu Hause den Arbeitsalltag mit zu erleben, die Umgangs- und
berufsspezifische Sprache zu erlernen sowie die Freizeit selbst zu gestalten. Ein wichtiger
Schritt für unsere Auszubildenden, der sie in ihrer beruflichen Zukunft sicherlich weiter
bringen wird.
StR Alexander König
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„Gut essen tut Schule gut“
Zwei Schüler unterhalten sich : „ Hey, hast Du diesen Spruch gelesen?“ „Was soll das denn?“ „Keine Ahnung, versteh ich nicht!“ „Ich auch nicht!“ Nach diesem Motto entstehen mittlerweile viele Projekte unterschiedlicher Art in ganz Bayern. Mit dem Bau unseres neuen Gebäudeteils wollten wir bei dieser Entwicklung einen Schritt voraus sein und eine Schulkantine einrichten. Unsere Jugendlichen halten sich bis weit in den Nachmittag hinein in der Schule auf. Hinzukommt, dass sehr viele Schüler ohne Frühstück zum Unterricht kommen. Für die Entwicklung eines gesundheitsförderlichen Lebensstils ist eine ausgewogene Ernährung unabdingbar. Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung dienen als Richtschnur für eine gute Schulverpflegung. Außerdem ist der Landkreis Bayreuth verpflichtet die Schüler des Berufsschulinternats zu versorgen. Aus diesen Gründen wollten wir eine Schulmensa gründen. Trotz vieler Bemühungen haben wir keinen geeigneten Pegnitzer Anbieter gefunden. Das Los fiel letztendlich auf den Caterer apetito, der ab 02. Mai 2011 unsere Schulkantine mit dem Namen Bist-dro bewirtschaftet. Gemeinsam suchten wir mit den Schülern und dem Kollegium nach einem geeigneten Namen. Herr Scholz hatte die zündende Idee das Fränkische mit dem französischen Ausdruck Bistro zu kombinieren: „Du bist dran“ – ein kleines Wortspiel! Für einige Nichtfranken schwer zu verstehen! Dem Alter unserer Schüler entsprechend entschieden wir uns für ein Cafeteria-System mit Zubereitungsküche. Dank der guten Zusammenarbeit mit dem Landratsamt wurde unser „Bist-dro“ bestens ausgestattet. Die Schüler und Lehrer können sich durch das gelungene Ambiente in der Kantine wohlfühlen und entspannte Pausen genießen. Gesteigert wird das Ganze noch, wenn im Sommer die Terrasse fertig sein wird. Die lange Öffnungszeit des „Bist-dros“ kommt sowohl den Hotelfachschülern wie auch den Berufsschülern entgegen.
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Damit unser „Bist-dro“ auch von Schülern angenommen wird, die nicht zum Essen verpflichtet sind wie die Internatsschüler, wurde ein Mensateam ins Leben gerufen. Im neuen Schuljahr sollen die Schüler in weitere Projekte rund um die Mensa einbezogen werden, z.B. mit der Einrichtung und Pflege einer Mensa-Internetseite, Layouten der Speisekarte oder Gestalten der Tische. Durch die ständig wechselnden Blöcke und die unterschiedlichen Essenswünsche unserer Schüler ist eine Planung äußerst schwierig. Um diese für apetito etwas zu erleichtern wird an einem Vorbestellungssystem gefeilt. Ich hoffe, liebe Schüler, dass Ihr Euch im neuen Schuljahr gut mit einbringt. Nur so kommen wir zu einer Mensa, die unseren Vorstellungen entspricht nach dem Motto „Gut essen tut Schule gut“! Renate Grellner
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Impressum Herausgeber Staatliche Berufsschule Pfarrer-Dr.-Vogl-Str. 31-33 91257 Pegnitz
Tel.: 09241/4839-0 Fax.: 09241/4839-22
Redaktion Volker Beßler Steffi Hempel Layout Steffi Hempel Volker Beßler Redaktionelle Mitarbeiter Die Berichterstatter Druck Druckerei und Verlag K. Urlaub GmbH Hegestraße 28d 96052 Bamberg Auflage 1000 Stück
Staatliche Berufsschule Pegnitz:
Pfarrer-Dr.-Vogl-Str. 31/33 91257 Pegnitz
Tel.: 09241 4839-0 Fax: 09241 4839-22
E-Mail: [email protected] Internet: www.bs-pegnitz.de
Internat des Landkreises Bayreuth:
Am Brunnberg 16
91257 Pegnitz Tel.: 09241 3505
Fax: 09241 808134
Die Säulen Deiner Karrerie