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Keine Atempause + Subkulturen Bewegungen 2. Halbjahr 2016

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  • Keine Atempause+

    S u b k u l t u r e nB e w e g u n g e n

    2. Halbjahr

    2016

  • 1982 löste die Rockband „Fehlfarben“ mit ihrem Song „Ein Jahr“Kontroversen aus. Der Refrain „Keine Atempause, Geschichte wirdgemacht - es geht voran“ war zu eingängig. Systemkritik formu-liert in einem kommerziell erfolgreichen Funksong war nichtglaubwürdig, nicht authentisch. Schnell wurde der Generalver-dacht laut, mit der Systemkritik ausschließlich den kommerziellenErfolg im Blick zu haben, und diskreditierte das künstlerischeProdukt. 26 Jahre zuvor stellte sich die intellektuelle Frage nicht,denn es genügte schon die pure Existenz des Rock’n Roll, um das„bürgerliche System“ zu erschüttern.

    Das Ankerprojekt des Jahresthemas in 2016 ist die Ausstellung„Rock und Pop im Pott“ des Ruhr Museums. Sechs JahrzehnteMusikgeschichte im Ruhrgebiet, beginnend im Jahr 1956 mit den „Jugendkrawallen“ werden präsentiert. Vom Beat über Kraut-,Deutsch- und Folkrock, Hard & Heavy, Punk, Neue Deutsche Welle,Hip Hop, Techno bis zur Weltmusik reicht das Spektrum der Aus-stellung.

    „Keine Atempause - Bewegungen und Subkulturen“ ist das dritteJahresthema, das den Diskurs über die Schwerpunkte der Kulturin Essen erneut anstößt. In der ersten Jahreshälfte beteiligen sichin 29 Veranstaltungen 10 Kultureinrichtungen. Neben der Vielfaltdes Angebotes bietet das Format die Chance, Themen in ihrerspezifischen und komplexen Bedeutung für interessierte Bürgerin-nen und Bürger darzustellen. Zudem sichert die Zusammenarbeitder Kutureinrichtungen die Qualität der Angebote und macht aufdie kulturelle Vielfalt in unserer Stadt aufmerksam, die sich sehenlassen kann.

    Walter Benjamin spricht mit Bezug auf den destruktiven Charak-ter davon, dass er „jung und heiter (ist)“. Er kennt nur eine Parole:„Platz schaffen.“

    Ich lade Sie herzlich ein, die zahlreichen Veranstaltungen zu besuchen, die destruktive Vitalität - vielleicht auch atemlos - zu erleben!

    Geschäftsbereichsvorstand für Kultur, Integration und Sport

    „Ich bin nicht reich – ich bin legendär“Blixa Bargeld

  • Zweites Halbjahr 2016

    Ruhr Museum

    Alte Synagoge

    Atelierhaus Schützenbahn

    Goethebunker / Kubig400

    Haus der Essener Geschichte / Stadtarchiv

    Kunsthaus Essen

    Kulturzentrum Schloß Borbeck

    Museum Folkwang

    PACT Zollverein

    Stadtbibliothek

    Studio-Bühne Essen

    Theater und Philharmonie Essen

    Theater Thesth

    WBK Essen

    Volkshochschule Essen

    Zeche Carl

    Keine Atempause+

    S u b k u l t u r e nB e w e g u n g e n

  • Ruhr Museum Gelsenkirchener Straße 181 45309 Essen Tel.: +49 201 246-81444 [email protected]

    Rockpalast mit „The Who" in der Grugahalle am 28.03.1981, Foto: Peter Prengel

    Ruhr Museum

    Rock und Pop im Pott

    Sechs Jahrzehnte Musikgeschichte des Ruhrgebiets stehen 2016auf dem Austellungsprogramm des Ruhr Museums. Den Anfangmacht das Jahr 1956 mit seinen Jugendkrawallen und Protestenin Dortmund aufgrund des Films „Außer Rand und Band“ mitBill Haley, dem König des Rock ’n’ Roll. Welche weiteren Musik-hits und Stars bis heute für Tumulte oder kollektive Hysteriesorgten, verrät die Ausstellung um Beats und Breaks mit Platten,Postern, Instrumenten, Bühnenoutfits und vielem mehr, wasMusik besonders macht. Die Besucher erwartet eine aufregendeReise durch die Musikszene des Reviers und ihrer Genres: vom Rock 'n' Roll der 1950er und dem Beat der 1960er überKraut-, Deutsch- und Folkrock, Hard & Heavy und Punk, dieNeue Deutsche Welle, Hip Hop, Techno bis hin zur Weltmusik.

    Ausstellungsdauer 5. Mai 2016 – 28. Februar 2017täglich Mo-So 10 - 18 Uhr, 24., 25. und 31.12. geschlossen7,00 E, erm. 4,00 EKinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre frei

  • Ruhr Museum Gelsenkirchener Straße 181 45309 Essen Tel.: +49 201 246-81444 [email protected]

    The Kepa Beatles, 1964, Foto: Herribert Konopka

    VortragsreiheIm Rahmen der Ausstellung „Rock und Pop im Pott“

    Neben den Gesprächsrunden bietet auch eine Vortragsreihe die Gelegenheit, Spannendes über die Musikkultur im Ruhrgebietzu erfahren und darüber zu diskutieren. Der Kulturwissen-schaftler Christian Werthschulte teilt seine Überlegungen zur Subkultur im Ruhrgebiet und der Musikwissenschaftler Prof. Dr. Peter Wicke spricht über die Entwicklung der Musikindustrie und die späte Karriere von Rock und Pop in Deutschland.

    Termine: 5.7.,12.7., jeweils 18.00 Uhr Eintritt frei, ohne Anmeldung Informationen: www.ruhrmuseum.de/rockundpop

    Ruhr Museum, Kokskohlenbunker [A16]

  • Ruhr Museum Gelsenkirchener Straße 181 45309 Essen Tel.: +49 201 246-81444 [email protected]

    Grugahalle Essen, Foto: Messe Essen

    Ruhr Museum

    Exkursionen - Orte der Rock- und Popgeschichte Im Rahmen der Ausstellung „Rock und Pop im Pott“

    Nicht nur im Museum, sondern auch an Originalschauplätzenkönnen Musikinteressierte sich bei den Exkursionen auf die Spuren der Musikkultur des Ruhrgebiets begeben. Die Gruga-halle in Essen wurde durch Konzerte von Bill Haley und denBeatles sowie den Rockpalast-Nächten zum legendären Konzert-ort. Das Zeltfestival Ruhr bereichert seit Jahren die Kulturszenedes Reviers und die TRESOHR STUDIOS in Oberhausen sind mit dem Label POTTpeople eine auf die Kreativszene zwischenRhein und Ruhr zugeschnittene Plattform.

    In Kooperation mit der EMG.

    Termine: 30.7., 4.9., 17.9.

    Anmeldung und Information: EMG – Essen Marketing GmbH,Touristikzentrale, Telefon +49 201 88-72 333, ausführliche Informationen und Preise: www.ruhrmuseum.de/rockundpop

  • Ruhr Museum Gelsenkirchener Straße 181 45309 Essen Tel.: +49 201 246-81444 [email protected]

    Erste Gitarre von Bubba von den Lokalmatadoren, 1972

    Gitarrenworkshops mit Peter BurschIm Rahmen der Ausstellung „Rock und Pop im Pott“

    Peter Bursch gilt als der „Gitarrenlehrer der Nation“. Sein Gitarrenlernbuch gibt es seit 40 Jahren und es wurde über 1,5Millionen Mal verkauft. Bursch wirkte als Studiogitarrist beiBAP und den Bläck Fööss mit und ist Mitbegründer der Duis-burger Band Bröselmaschine, die Ende der 60er Jahre zu dendeutschen Rockbands der ersten Stunde gehörte. Der Duisbur-ger führt in Anschlag- und Zupftechniken ein und zeigt, dassman das Gitarrenspielen mit Hilfe von populären Songs undohne Noten erlernen kann. Im Anschluss findet eine Führungdurch die Ausstellung „Rock und Pop im Pott“ statt.

    Termine: 2.7., 5.11., jeweils 16.00 Uhr

    Bitte eigene Gitarre mitbringen. Für Anfänger und Fortgeschrit-tene ab 18 Jahren Eintritt: 30,00 E inkl. Ausstellungseintritt.Nur mit Anmeldung.

    Ruhr Museum, Kokskohlenbunker [A16]

  • Ruhr Museum Gelsenkirchener Straße 181 45309 Essen Tel.: +49 201 246-81444 [email protected]

    Filmplakat zum Film „Rock Around The Clock“

    Ruhr Museum

    FilmreiheIm Rahmen der Ausstellung „Rock und Pop im Pott“

    Sechs Jahrzehnte Musikgeschichte im Ruhrgebiet wurden nichtnur auf Tonträgern, sondern auch in zahlreichen Filmen konser-viert. Sie erzählen von Rebellen und Halbstarken zur Zeit desRock ‘n‘ Roll und von der Beat- und Festivalszene im Revier der60er und 70er Jahre. Sie zeigen ebenso den (internationalen) Erfolg der Metal-Bands aus dem Ruhrgebiet und folgen den Spu-ren der Punkmusik im Revier. Die Dokumentationen blicken aberauch auf die Zusammenhänge von Musik und Migration und vonMusik und Kommerz.

    In Kooperation mit der Kinemathek im Ruhrgebiet und den Essener Filmkunsttheatern.

    Termine: 30.10., 6./13./15./20./22./29.11., 6./13./20.12.

    Informationen und Preise: www.ruhrmuseum.de/rockundpop

    Welterbe Zollverein, Eulenspiegel, Filmstudio Glückauf

  • Ruhr Museum Gelsenkirchener Straße 181 45309 Essen Tel.: +49 201 246-81444 [email protected]

    Frank Zappa mit den „Mothers of Invention“ in der Grugahalle, 1968

    GesprächsrundenIm Rahmen der Ausstellung „Rock und Pop im Pott“

    60 Jahre Rock- und Popmusik haben auch die Kulturgeschichtedes Ruhrgebiets geprägt. Die Gesprächsrunden mit Zeitzeugen,Künstlern und Kuratoren kreisen um die Professionalisierungder hiesigen Liveszene und die Verbindung von Popmusik undZuwanderung. Es wird diskutiert „Warum die Neue (Deutsche)Welle (nicht) in Gelsenkirchen und (nicht) in Hagen erfundenwurde“. Auch die Rolle der Rock- und Popmusik im Struktur-wandel und die Zukunft der Musikindustrie im Ruhrgebiet werden beleuchtet. Die „Rockpalast-Geschichten“ lassen dielängste Nacht der Rockgeschichte im Ruhrgebiet wieder aufleben.

    Termine: 28.10., 16.12., 20.1., 17.2., jeweils 20.00 Uhr

    Die Gesprächsrunde am 20.11. im Eulenspiegel beginnt um 11 UhrInformationen und Preise: www.ruhrmuseum.de/rockundpop

    Ruhr Museum, Kohlenwäsche [A14], Eulenspiegel

  • Alte Synagoge Essen

    Der jüdische WitzEin kritischer Blick auf deutsche Unterhaltungskultur nach 1945

    In der Populärkultur Deutschlands nach 1945 war der jüdischeWitz ein prominentes Thema: Über Juden lachen nach derSchoah? Die Unterscheidung zwischen antisemitischem und vermeintlich jüdischem Witz kann im Einzelfall aber recht kniffligsein. Die Geister scheiden sich daran. Wer kann eigentlich mitwem worüber lachen? Können Witze nicht auch für unterschied-liches Lachen anschlussfähig sein? Ein kritischer Blick ist des-wegen notwendig, weil zum einen die Idee der "humorvollenJuden" gerade in Film und Fernsehen äußerst populär ist und zumanderen "jüdischer Humor" durchaus etwas mit dem jüdischenWunsch nach Teilhabe an der bürgerlichen Gesellschaft zu tunhatte und damit auch aktuelle Fragen aufwirft.

    Referentin: Lea Wohl von Haselberg, Bonn

    Donnerstag, 27. Oktober, 19.00 UhrEintritt frei

    Seminarraum, Eingang Alfredistraße

    Alte Synagoge Essen, Foto: Peter Prengel

    Alte Synagoge Essen. Haus jüdischer Kultur 45127 EssenSeminarraum, Eingang Alfredistraße Tel.: +49 201 88-45218

  • Atelierhaus Schützenbahn

    Urban Fine Art Meeting

    Eine Begegnung von Urban Art und Fine Art in und mit den KREATIV.QUARTIEREN RUHR Dortmund, Essen, Hagen, Hamm,Herten. Das Urban Fine Art Meeting wird verschiedene Künstler-szenen und Kreativquartiere im Ruhrgebiet zusammen bringen.Als Pilotprojekt für zukünftige städteübergreifende Zusammen-arbeit werden KünstlerInnen, Verwaltungen und Akteure in derKreativszene im Ruhrgebiet einander vorgestellt und vernetzt.Urbane Künste und klassische Atelierskunst werden mit allihren Gegensätzen zusammen gebracht, um Gemeinsamkeitenzu erforschen und neue Perspektiven zu eröffnen. Die Künstlerder Quartiere im Ruhrgebiet erhalten eine neue Plattform umsich zu präsentieren während die Quartiere ein öffentlicheres,zugänglicheres Auftreten erlangen. Das Urban Fine Art Mee-ting setzt sich aus sechs Projektebenen zusammen. Teams ausStreetartists und klassischen Atelierkünstlern bespielen dieQuartiere im Ruhrgebiet. Die geamte Kunstmetropole Ruhr wirdvon dieser Initiative in den Quartieren profitieren.

    Projektdauer 1. August -31. Oktober 2016

    Rooftop, Foto: Boris Niehaus

    Atelierhaus Schützenbahn Schützenbahn 19-21 45127 Essenwww.ufamruhr.de [email protected]

  • Goethebunker

    Free Essen Festival

    Das Free Essen Festival ist ein jährlich in Essen stattfindendesFestival für Frei Improvisierte Musik und Free Jazz. Es entstand2006 mit Hilfe der Jazz-Offensive-Essen e.V. und dem Kultur-büro Essen nach einer Idee von Simon Camatta. Der EssenerSchlagzeuger konzipierte es aus der Notwendigkeit heraus, dieserMusik eine Bühne zu bieten und sie einem neuen, vor allemjungen Publikum zu präsentieren. Einer der Schwerpunkte liegtin Solo-Projekten der Musiker. Diese sind gerade in der Impro-visierten Musik ebenso häufig wie wichtig für die Entwicklungeiner eigenen Sprache auf dem Instrument. Auch werden manche Künstler mehrere Jahre in Folge in unterschiedlichen Besetzungen eingeladen, um ihre künstlerische Entwicklungund Vielfalt aufzuzeigen. Zum zehnjährigen Jubiläum wachstdas Festival und wird neben seinem Hauptspielort Essen, insRuhrgebiet auf Gastspielreise gehen. So stehen Bochum, Duisburgund Mülheim/Ruhr auf dem Reiseplan. Keine Atempause.

    Vom 3. - 28. Oktober, jeweils 20.00 UhrEintritt: 6,00 E

    Free Festival Essen

    Goethebunker Goethestr. 67 45130 Essen www.goethebunker.de www.jazz-offensive-essen.de

  • Goethebunker

    4. Oktober Matthias Müller SOLOMatthias Müller-posauneI AM THREE Silke Eberhard: alto sax, Nikolaus Neuser: trumpet, Christian Marien-drums

    10. Oktober TEFITONClaus van Bebber - schallplattenErhard Hirt - live elektronik & gitarreDuo Baars-HennemanAb Baars - tenorsax, clarinetshakuhachiIg Henneman - viola

    11. Oktober MACH Markus Markowski – gitarre, laptop Reinhart Hammerschmidt - kontrabass Hannes Clauss – schlagzeug, perkussion

    Florian Walter – alto sax

    12. Oktober Simon Camatta SOLOSimon Camatta - drums, percussionFlunger ScheibElisabeth Flunger - percussionStefan Scheib - doublebassJaap Blonk SOLO Jaap Blonk - voice, electronics

    KUBIG400/Lesepavillon, Grugapark

    14. Oktober RKeTZJan Klare – alto/basssaxophonLuc Ex – bassgitarre, Michael Vatcher – drumsAchim Zepezauer – live film

    28. Oktober Kai Niggemann SOLOKai Niggemann – buchla modularsynthWallmeier/Schubert/WalterKlaus Wallmeier - drums Matthias Schubert - tenor saxFlorian Walter - alto sax

    KUBIG400/Lesepavillon Grugapark, Tummelwiesekubig400.jimdo.com

  • Haus der Essener Geschichte/Stadtarchiv Ernst-Schmidt-Platz 1 45128 Essen Tel.: +49 201 [email protected] www.essen.de/stadtarchiv

    Hügemo, Essen

    Haus der Essener Geschichte/Stadtarchiv

    „… Mist auf Plakaten“Eine Ausstellung der Aktionsplakate von Elga und Gerulf Morgenstern-Hübner (HÜGEMO, Essen)

    aus den Jahren 1967 bis 1971

    Essen war in den späten 1960er Jahren das Zentrum der Protest-bewegung im Ruhrgebiet. Federführend für viele Veranstaltungenwar die Ev. und Kath. Studentengemeinde. Vor allem Jugendlicheund Studenten demonstrierten gegen den Krieg in Vietnam,gegen die autoritären Strukturen in Politik und Gesellschaft. Mit dabei war das Graphiker-Ehepaar Elga und Gerulf Morgenstern-Hübner (HÜGEMO), deren provokante PlakateAufsehen erregten und mehrfach beschlagnahmt wurden.Das Haus der Essener Geschichte/Stadtarchiv zeigt, ergänzt umweitere Dokumente, eine Auswahl dieser Plakate, die von den damaligen vehementen politischen Auseinandersetzungen zeugen.

    Ausstellungsdauer 10. Juni - 29. SeptemberDi + Mi 9.00-15.30 Uhr | Do 9.00-18.00 Eintritt frei

  • Ausstellungsansicht „Off“, Kunsthaus Essen, Foto: Stephan von Knobloch

    Kunsthaus Essen Rübezahlstr. 33 45134 Essen Tel.: +49 201 44-3313 [email protected]

    Kunsthaus Essen

    OFF. 2Hong Kong Derrick Barge, Duisburg, kunstraum unten, BochumPAErsche, Marita Bullmann, Essen/Köln

    Eröffnung: Sonntag, 13. November, 16.00 Uhr

    Off-Orte und Off-Initiativen sind Gegenmodelle zu etabliertenAusstellungsstätten. Sie balancieren zwischen subkulturellemSelbstverständnis und einem hohen künstlerischen Anspruchs-denken und vermitteln ihren Besuchern einen bewussten, zu-weilen respektlosen und innovativen Umgang mit künstlerischenRepräsentationsformen. Off-Orte bieten jungen Künstlerinnenund Künstlern ein Podium der Präsentation, Produktion und des inhaltlichen Diskurses. Situiert in einer zumeist kunstfer-nen Umgebung, inszeniert sich die hier präsentierte Kunst als unmittelbarer Bestandteil des urbanen Lebens und wird als solche anders und ungewohnt erlebbar. Das Projekt will die viel-fältige OFF-Szene im Ruhrgebiet vorstellen, die Konzepte hinterden OFF-Räumen sichtbar machen und deren künstlerischeswie gesellschaftliches Selbstverständnis beleuchten.

    Ausstellungsdauer: 13.11. - 11.12.2016Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag 15.00 - 18.00 Uhr

  • good guy and bad guy, Karl-Heinz Mauermann und Florian Walter

    Kulturzentrum Schloß Borbeck Schlosstraße 101 45355 Essen Tel.: +49 201 44-88219 www.schloss-borbeck.essen.de [email protected]

    Kulturzentrum Schloß Borbeck

    khm + Florian WalterLangsame Wechselfelder

    Ein Experiment, eine Performance, ein Zusammenprall der Welten:Das Essener Duo „khm und Florian Walter“ spielt seit 2013 zu-sammen. Im Residenzsaal des Schloß Borbeck treten sie zum ersten Mal auf und führen das spartenübergreifende Programmder Städtischen Galerie weiter. Der Künstler Karl-Heinz Mauermann (khm) wird versuchen, denSaxophonisten Florian Walter durch Manipulation des Raum-Zeit-Kontinuums zu entschleunigen. khm dreht, loopt, kaskadiert,versteckt und mixt live gespielte Bewegungen, Gesten und Klängedes Musikers. Zeitversetzte Ebenen treffen aufeinander, durchdringen sich,heben sich auf und treten in Widerspruch zur Realität. Klangund Bild prallen aufeinander - der Musiker wird Schauspieler,der Videokünstler Instrumentalist.

    Freitag, 23. September, 19.00 UhrEintritt: 10,00 E

  • Niehusmann Gitarrenduo und Jörg Matscherrek, Foto: Harald Reusmann

    Kulturzentrum Schloß Borbeck Schlosstraße 101 45355 Essen Tel.: +49 201 44-88219 www.schloss-borbeck.essen.de [email protected]

    Auf Messers Schneide Charles Bukowski und die Liebe zur klassischen Kunst Stories undGedichte eines Unangepassten

    Der in den Buchläden der USA meistgeklaute Autor Charles Bukowski wurde 1920 im deutschen Andernach geboren. Bukowski gilt vielen als Underdog und Gegenentwurf zumetablierten Kulturleben. „I am a classical music freak“. Zwar war Bukowski kein Musiker und sein Schreiben ist vomMusikalischen weit entfernt, aber es gibt in Bukowskis Werkunbestreitbar eine Liebe zur Musik und auch Musikalität: manfindet annähernd 500 Hinweise auf die Werke von mehr als 60 klassischen Komponisten. Darüber hinaus Hinweise und Anmerkungen zu Dichterkollegen von Dante bis Miller. Es istdieser riesige Zwischentext, der den Rahmen dieses Programms aufstellt. Mit Musik von Vivaldi, Bach und Mozart bis Borodin.

    Jörg Mascherrek: RezitatorJudith und Volker Niehusmann: Gitarre

    Sonntag, 6. November, 17.00 UhrEintritt: 10,00 E

  • Uschi Blume, a. d. Serie: "Worauf wartest Du?", 1980

    Museumsplatz 1 45128 Essen Tel.: +49 201 88-45 [email protected] www.museum-folkwang.de

    Museum Folkwang

    Das rebellische BildSituation 1980: Die Kreuzberger „Werkstatt für Photographie“und die junge Folkwang-Szene

    Eröffnung: Donnerstag, 8. Dezember, 19.00 Uhr

    Was ist das dokumentarische Foto? Was ist Autorenschaft? Was ist authentische Haltung? Zu Beginn der 1980er Jahreherrscht in der zeitgenössischen deutschen Fotografie Aufbruch-stimmung. Einer der zentralen Akteure ist Michael Schmidt, der 1976 an der Volkshochschule Berlin Kreuzberg die legendäre„Werkstatt für Photographie“ gründet und auch als Lehrbeauf-tragter in Essen wichtige Impulse setzt. Die Ausstellung spürtden damals neuen Themen Urbanität, Jugendkultur und demUmgang mit Farbe nach. Sie stellt die Arbeiten der noch jungenTalente Gosbert Adler, Joachim Brohm, Andreas Gursky, VolkerHeinze, und Petra Wittmar vor und präsentiert die amerikani-schen Referenzen jener Zeit: Stephen Shore und Diane Arbus.

    Ausstellungsdauer: 9.12.2016 – 19.2.2017

    Eine Kooperation von C/O Berlin, Museum Folkwang, Essen, undSprengel Museum Hannover. Eintritt: 5.00 € / erm. 3,50 €

  • PACT Zollverein Bullmannaue 20a 45327 Essen Tel.: +49 201 28- 94700 [email protected]

    MAMAZA ›Garden State‹, Foto: Fabrice Mazliah

    PACT Zollverein

    MAMAZA ›Garden State‹Gemeinschaftsgarten / Biotop / Oase / Installation /Temporäre autonome Zone

    Im November entsteht bei PACT ein Gemeinschaftsgarten füralle Besucher*innen: ›Garden State‹ ist eine grüne Oase, einutopisches Eiland, eine autonome Zone, ein Ort zum Innehal-ten, Pausieren, zum Austauschen und Träumen. Protagonistendes temporären Indoor-Gartenstaates sind zahllose Topfpflan-zen, die aus den Heimen und Büros von Essener Bürgerinnenund Bürgern stammen. Arrangiert in neuen Konstellationenwird aus ihnen im Theaterraum ein Garten geschaffen, der zuruhigem Verweilen einerseits und kleinen künstlerischen Inter-ventionen aus Musik, Performance und Lecture andererseitseinlädt.

    Donnerstag, 17. bis Sonntag, 20. November

    täglich Do-So 10 - 24 Uhr, Eintritt nach Gusto an der Tageskasse. / Das detaillierte Programm wird kurzfristig aufwww.pact-zollverein.de veröffentlicht.

  • Zentralbibliothek Essen Hollestraße 3 Gildehof 45127 Essen Tel.: +49 201 88-42004 www.stadtbibliothek.essen.deoeffentlichkeitsarbeit@stadtbibliothek.essen.de

    Dr. Erasmus Schöfer, Schriftsteller

    Stadtbibliothek Essen

    1968: „Ein Frühling irrer Hoffnung“ und die Essener Songtage Nachklapp zur Ausstellung „Von Amon Düül bis Zappa: Interna-tionale Essener Songtage 1968 retrospektiv“

    Lange vor Woodstock gab es in Essen ein Festival – ebenjeneSongtage vom 25. bis zum 29. September – mit 40.000 Besu-chern, 200 Musikern aus zehn Ländern und zwei Kontinenten.40 Veranstaltungen an fünf Tagen machten die IEST 68 zumMega-Event der Sechzigerjahre. Erasmus Schöfer hat das EssenerFestival von Anfang miterlebt und kommentiert. In der Zentralbibliothek liest der Autor neben seiner 1968-Songtage-Rezension – wiederveröffentlicht in „Diesseits von Gutund Böse: Beiträge fürs Feuilleton“ – auch aus seinem Zeitroman„Ein Frühling irrer Hoffnung“. Darin beschreibt er Vorgänge ausjener fernen Zeit. Lesung und Gespräch mit Dr. Erasmus Schöfer,Schriftsteller, Prof. Dr. Werner Jung, Germanistik, Literaturwis-senschaft, Geisteswissenschaften Universität Duisburg-Essen. In Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen.

    Lesung und Gespräch Donnerstag, 20.10., 20.00 UhrEintritt frei

  • Studio-Bühne Essen Korumhöhe 11 45307 Essen Tel.: +49 201 55-1505 [email protected]

    „Die Offene Zweierbeziehung lässt Darsteller-Duo brillieren!“ WAZ

    Studio-Bühne Essen

    Offene ZweierbeziehungFarce von Franca Rame und Dario Fo

    Mamma mia, was für ein Drama! Antonias Ehe ist festgefahrenzwischen lähmender Gewöhnung, Midlifecrisis und der Sehnsuchtdanach, begehrt zu werden. Während sie sich brav dem Haushaltwidmet, nutzt ihr Mann jede Gelegenheit zum Seitensprung undpropagiert die Vorzüge einer „offenen“ Zweierbeziehung. Vondem notorischen Fremdgeher zur Verzweiflung gebracht, drehtAntonia aber plötzlich den Spieß um und alles gerät ins Wanken.... Mit scharfem Messer sezieren der LiteraturnobelpreisträgerDario Fo und seine Frau Franca Rame die Abgründe der selbstge-wählten Zweisamkeit. In dem bissig-ironischen Schlagabtauschgeht es auf eine rasante Achterbahnfahrt der Gefühle im Kampfum das alltägliche Glück.

    Freitag, 23. und Samstag, 24. September, 20.00 Uhr

    Weitere Termine: 18. und 19. November 20.00 UhrEintritt: 14,00 E / erm. 12,00 ENach Beginn kein Einlass möglich

  • Studio-Bühne Essen Korumhöhe 11 45307 Essen Tel.: +49 201 55-1505 [email protected]

    „6 aus 49“, Bühnenbild, Foto: Ingrid Hüther

    Studio-Bühne Essen

    Andy’s What - Silver Factory POPArtyUnderground-Happening nach Andy Warholvon und mit „6 aus 49“

    6aus49 & Andy’s What präsentieren eine Hommage an AndyWarhol, sein Silber-Atelier „Factory“ und die vor 50 Jahren erstmals aufgeführten Happenings „Exploding Plastic Inevitables/ EPI“ mit u. a. Velvet Underground und Nico. Eine Pop-ArtigeMultiMediaShow mit Musik, Kunst, Film, Aktion als Gesamt-kunstwerk. Die Besucher werden durch ihre Anwesenheit zu-gleich aktive Mitwirkende.

    „Alles ist so hübsch, egal was.“ (Andy Warhol)

    Freitag, 7. und Samstag, 8. Oktober, 20.00 UhrEintritt: 20,00 E / erm. 18,00 E

  • Theater THESTH e.V., Veranstaltungssaal Haus GrotehofRaumerstr- 74, 45144 Essen Tel: +49 201 [email protected]

    Feuchtfröhlich in die 80er, Foto: Klaus-Dieter Weikam

    Theater THESTH e.V

    Zeitschleife in die 80erLet's do the time warp again

    Simone und Kurt heiraten in zwei Wochen. Deshalb wollen sie heute einen ruhigen Abend verbringen und sich der Sitz-ordnung der Gäste widmen. Simones Töchter haben allerdingsandere Vorstellungen. Sie planen einen Junggesellinnenab-schied und laden dazu Simones Mutter und Simones Freun-dinnen ein. Kurt wird kurzerhand entführt und schon geht eszurück in die 80er, Simones Sturm- und Drangzeit. Durch denlokalen Bezug zu Essen, viel Musik und spritzigen Ideen, wirddiese „Zeitschleife in die 80er“ ein unvergessliches Erlebnis.

    Oktober bis Dezember, 19.00 UhrTermine unter: www.theater-thesth.de

  • Andy Butler

    Theater und Philharmonie Essen /Philharmonie Essen

    NachtmusikAndy Butler, Hercules and Love Affair

    Andy Butlers Herz schlägt im stampfenden Rhythmus der Dis-kobeats. Als kreativer Kopf des Kollektivs „Hercules and LoveAffair“ steht er für modernen Diskosound, der seine Wurzelnnicht verleugnet – schließlich erlebte er die Geburt der ameri-kanischen Rave-Kultur aus den frühen wilden Gay-Partys NewYorks hautnah mit. Mit seinem Label mr.int bringt er verges-sene Underground-Klassiker und neue Talente gleichermaßenzur Geltung. In Essen ist er gleich zweimal zu erleben: Nachseinem Act im Glaskubus der Philharmonie können alle Fansdes Disko-Hedonismus mit ihm im Hotel Shanghai weiterfeiern!

    Samstag, 22. Oktober, 22.30 Uhr18,00 E inkl. Systemgebühr

    Philharmonie Essen, RWE Pavillon

    Philharmonie Essen Huyssenallee 53 45128 Essen Tel.: +49 201 81-22200 [email protected]

  • Philharmonie Essen Huyssenallee 53 45128 Essen Tel.: +49 201 81-22200 [email protected]

    MIKI, Foto: Saad Hamza

    Takeover! by MIKI & special GuestMiki Takeover!Ensemble

    Als Sechsjähriger begann er, Geige zu spielen. Mit 15 entdeckteer seine Leidenschaft für die Komposition und Produktion vonHip-Hop-Nummern. MIKI alias Mihalj Kekenj tritt neben seinemHauptberuf als erster Konzertmeister der Bergischen Symphonikerimmer wieder mit außergewöhnlichen musikalischen Projektenin Erscheinung. „TAKEOVER! by MIKI“ heißt seine Kreation, mitder er seit 2013 begeistert. Dabei trifft MIKI mit seinem Takeover!Ensemble, einer kammermusikalischen Instrumental-besetzung, auf Künstler aus der Popularmusik. Zu Gast warenunter anderem schon Moonbootica, Curse und Maxim.

    Samstag, 29. Oktober, 20.00 Uhr21,00 E inkl. Systemgebühr

    Philharmonie Essen, Alfried Krupp Saal

  • Philharmonie Essen Huyssenallee 53 45128 Essen Tel.: +49 201 81-22200 [email protected]

    Foto: TUP GmbH

    Theater und Philharmonie Essen /Philharmonie Essen

    NOW! Word Up „Falsche Lieder“ mit den Neuen Vocalsolisten Stuttgart

    Wenn es um die Verschmelzung von Stimme und Sprache zuneuen Formen der Lautäußerung geht, haben die Neuen Vocal-solisten Stuttgart darin Pionierarbeit geleistet. Seit 1984 ziehtdas Ensemble von fulminant-virtuos bis surreal-witzig alle Register des zeitgenössischen Gesangs. Der Titel „Falsche Lieder“ist dem gleichnamigen Zyklus von Gordon Kampe entnommen,den er den Vocalsolisten auf den Leib geschrieben hat. Einähnlich skurriles Theater der Stimmen, bei dem das Klang-potenzial der Sprache neu erforscht wird, bieten aber auch dieanderen Stücke von Luciano Berio bis hin zu Günter Steinke.

    Samstag, 5. November, 16.30 Uhr17,00 E inkl. Systemgebühr

    Philharmonie Essen, Alfried Krupp Saal

  • Philharmonie Essen Huyssenallee 53 45128 Essen Tel.: +49 201 81-22200 [email protected]

    Foto: TUP GmbH

    NOW! Word Up!Poetry Slam mit Finna, Clubnacht mit Neonschwarz

    In der Clubnacht des auf zeitgenössische Musik abonniertenNOW!-Festivals geben sich zwei Hamburger Acts die Ehre, die auf dem Gebiet von Rap und Hip-Hop richtig durchgestartetsind. Mit Beats und intelligenten wie sozialkritischen Textenhat die Newcomerin Finna 2015 die u. a. mit Meret Becker be-setzte Jury des Hamburger „Krach & Getöse“- Pokals überzeugenkönnen. Ebenfalls aus der Hansestadt stammt Neonschwarz.Und nicht erst seit dem Debütalbum „Fliegende Fische“ zeigt das Quartett zu partytauglichen Sounds politisch Flagge! Eine Kooperation mit Hotel Shanghai

    Samstag, 12. November, 22.00 Uhr

    13,00 E im Vorverkauf 10,00 E�an der Abendkasse von 21.00 bis 23.00 Uhr15,00 E ab 23.00 Uhr

    Hotel ShanghaiSteeler Straße 33 45127 Essen www.krasserstoff.com

  • Philharmonie Essen Huyssenallee 53 45128 Essen Tel.: +49 201 81-22200 [email protected]

    Akua Naru, Foto: Daniel Ziegert

    Theater und Philharmonie Essen /Philharmonie Essen

    Nachtmusik Akua Naru, Hans Nieswandt

    Hip-Hop mit Tiefgang und kritischen Texten – dafür steht dieUS-Künstlerin Akua Naru. Mittlerweile bringt die Rapperin vonKöln aus den Conscious-Rap voran, wird aber auch in Essenbeweisen, wie sich Jazz, Neo Soul, Blues und R&B mit Hip-Hopzusammenbringen lassen. Seit ihren Anfängen als MC im Duomit ihrem Onkel in den Hinterhöfen der Nachbarschaft hat sichviel getan. Ihre Musik hat sie quer durch Amerika, nach Brasi-lien, Asien, Westafrika und Europa gebracht. Hans Nieswandtsorgt für den richtigen Dreh am Plattenteller, und dazu bringenStudierende des IfPoM neueste Sounds auf die Bühne.Eine Kooperation mit dem IfPoM (Institut für Populäre Musik)der Folkwang Universität der Künste.

    Samstag, 26. November, 22.30 Uhr18,00 E inkl. Systemgebühr

    Philharmonie Essen, RWE Pavillon

  • Volkshochschule Essen Burgplatz 1 45127 Essen Tel.: +49 201 88-43200 [email protected]

    Volkshochschule

    Esther Bejarano„Erinnerungen – vom Mädchenorchester in Auschwitz zur Rap-Band gegen rechts"

    Die bekannte Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano ist aufEinladung eines stipendiatischen Kooperationsprojektes vonFriedrich-Ebert-Stiftung und Hans-Böckler-Stiftung und in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule sowie dem EssenerBurggymnasium, der Alten Synagoge Essen und der Vereinigungder Verfolgten des Naziregimes (VVN) zu Gast in Essen. Im Anschluss an ihre Lesung einschneidender Lebenserinnerungenwird sie gemeinsam mit der Band Microphone Mafia den Abendmusikalisch rahmen. Nach dem Konzert laden die Stipendiatenvon FES und HBS zu einer Mahnwache für "Opfer rechter Gewalt" ein. Lesung: 19.00 Uhr, Konzert: 20.00 Uhr, Mahnwache: 21.00 Uhr

    Freitag, 30. September, 19.00-21.00 Uhr

    Anmeldung unter www.vhs-essen.de, Kurs-Nummer 162.1A000FUm eine Spende für die Flüchtlingshilfe nach der Veranstaltungwird gebeten.

    Esther Bejarano und ihre Rap-Band Microphone Mafia, Foto: Hartmut Schneider

  • Volkshochschule Essen Burgplatz 1 45127 Essen Tel.: +49 201 88-43200 [email protected]

    Volkshochschule

    Die Freiheit, ein Ich zu sein- der Zwang, ein Ich zu seinIndividualisierung zwischen Selbstbestimmung, Unbehagen undEntfremdung

    Selbstverwirklichung ist zweifellos eine große Chance für denvom Zwang der Tradition entbundenen modernen Menschen, andererseits aber auch eine Last. In früheren Zeiten konnte er sein Scheitern auf Schicksal oder Gott zurückführen, heutefühlt er sich für sein Schicksal selbst verantwortlich. Auch fehltheutzutage häufig die Schutzgemeinschaft des Familien- undSiedlungsverbundes. Die Frage, ob der Mensch sein Selbst ge-funden habe oder sich selbst verfehle, führt zuweilen zu einerkontraproduktiven narzisstischen Selbstfixierung. Gibt es hiereinen Ausweg, ohne Rückfall in geschlossene Weltbilder bzw.fundamentalistische Ideologien? Das Tagesseminar gibt philo-sophische Hinweise zu individuellen Standortbestimmungenzwischen Mainstream und Subkultur.

    Referent: Dr. Anselm Vogt

    Samstag, 29. Oktober, 10.00 -17.00 UhrEintritt: 22,00 E�Anmeldung unter www.vhs-essen.de, Kurs-Nummer 162.1C009F

    Foto: Pixabay

  • Volkshochschule Essen Burgplatz 1 45127 Essen Tel.: +49 201 88-43200 [email protected]

    Foto: Sri Kathirvelauthaswamy Temple e.V

    Hinduismus ganz nahDie Lebenswelt tamilischer Hindus in Essen

    Im Zeitalter globalisierter Konflikte ist der Ruf nach einem Dia-log der Kulturen und Religionen in aller Munde. In Essen exis-tiert eine Vielzahl an religiöser Kultur, darunter die unscheinbare„Murugan“-Tempelgemeinde tamilischer Hindus. Das Kombina-tionsangebot aus Vortrag, Exkursion und Begegnung bietet dieMöglichkeit, mit fachlicher Anleitung und mit allen Sinnen Näheres über den Hinduismus zu erfahren. Die Religionswissen-schaftlerin Dr. Sandhya Küsters wird zunächst in die religiöseSituation und Lebenswelt der ersten und zweiten Generationtamilischer Hindus in Deutschland einführen. Anschließendfolgt ein Besuch des Essener Murugan-Tempels, in dem einePuja (Götterverehrung) zelebriert werden wird. Bei einem abschließenden Abendessen im Tempel besteht dieMöglichkeit, mit Mitgliedern der Priesterfamilie und der Ritual-gemeinschaft ins Gespräch zu kommen.

    Referentin: Dr. Sandya Küsters

    Freitag, 11. November, 17.00-20.15 Uhr

    Eintritt für Vortrag und Tempel-Abendessen: 20,00 EAnmeldung unter www.vhs-essen.de, Kurs-Nummer 162.2A108F

  • Volkshochschule Essen Burgplatz 1 45127 Essen Tel.: +49 201 88-43207 [email protected]

    Karel Appel, Black Clouds over the City, 1984, Öl auf Leinwand

    Volkshochschule

    Karel Appel und Emil Schumacher & der Hohenhof in HagenAvantgarde in Hagen

    Karel Appel (1921-2006), bekannt durch die KünstlergruppeCoBrA, und Emil Schumacher verbindet der abstrakte Blick auf die gegenständliche Welt, was sie zu Avantgardisten ihrerZeit machte. Die Ausstellung „Karel Appel. Der abstrakte Blick“im Emil Schumacher-Museum Hagen zeigt den niederländi-schen Künstler im spannenden Dialog. Die Villa Hohenhof ist ein herausragendes Gesamtkunstwerkdes Jugendstils, das Henry van de Velde 1908 für den Gründerdes Folkwangmuseums Karl Ernst Osthaus schuf und ein Bei-spiel der frühen Moderne ist.

    Samstag, 26. November, 10 .00-18.00 UhrEintritt: 52,00 E inkl. Busfahrt Eintritt und Führungen

    Treffpunkt: Fernbusbahnhof, Freiheit, Essen

  • WBK Essen im Forum & Kunst und Architektur Kopstadtplatz 12 45127 Essen Tel.: +49 201 [email protected] www.wbkessen.de

    Rhythmus im Park, 2016, Foto: Petra Göbel, VG Bild Bonn 2016

    WBK Essen

    urban rhythmAusstellung von Essener Künstlern mit Gästenund einer Tanzperformance von EntrePasos Dance Companymit Pavlina Cerna und Alexeider Abad Gonzalez

    Zur letzten Ausstellung im Jahr zeigen Künstlerinnen undKünstler des WBK mit ausgewählten Gästen ihre Positionenzum Thema. Der Bezug zur Stadt wird sowohl malerisch, zeichnerisch und plastisch, ebenso fotografisch oder medial interpretiert werden. Besonders der Rhythmus der Nacht sollThema werden. Eine tänzerische Performance von Entre Pasoswird zur Eröffnung eine Einführung in das Thema geben.Zudem wird es eine temporäre Ausstellung von Bildern in derPergola am Kopstadtplatz geben, als Öffnung zur Stadt auchaußerhalb der Öffnungszeiten des Forums.

    Eröffnung: Sonntag, 4. Dezember, 12.00 Uhr Eintritt: frei

    Ausstellungsdauer: 4.12.2016 – 8.1.2017

  • Family 5, Foto: Ekki Maas

    Zeche Carl Wilhelm-Nieswandt-Allee 100 45326 Essen Tel.: +49 201 83-44410 [email protected] www.zechecarl.de

    Zeche Carl

    Family*5„Was zählt“ Tour 2016

    Punk#1: Family*5, gegründet 1981 in Düsseldorf, waren alsdeutschsprachige Soul-Punk-Band eine der ersten Stunde. 1985 veröffentlichten Family*5 ihr erstes Album „Resistance“,das nicht wenige Kritiker für die nach wie vor gelungenstedeutschsprachige LP der erste Hälfte der 80er halten. Dennochschien im Jahr 2004 nach dem Album „Wege zum Ruhm“ dieFamiliengruft der Tanzkampfkapelle endgültig geschlossen. Bis jetzt! 12 Jahre später haben sich Xaõ Seffcheque, Peter Hein(Fehlfarben), Markus Türk & Co. wieder auf Kraft und Tempodes Punk, die Dynamik des Beat, souliges Stilgefühl, musikalischeVielfalt und exquisite deutsche Texte besonnen. Produzent Ekki Maas (Erdmöbel) hat den Bandklang zielgerichtet entrüm-pelt und aufgeräumt, zeitgemäß und modern, dabei aber nie-mals neumodisch. Herausgekommen ist das Album „Was zählt“, welches im Sommer veröffentlicht wurde. Family*5 sind zurück,endlich auch live. Und natürlich auf CARL.

    Samstag, 17. September, 20.00 Uhr VVK: 18,00 E zzgl. Gebühren AK 23,00 €

  • PA Sports, Foto: Life Is Pain

    Zeche Carl Wilhelm-Nieswandt-Allee 100 45326 Essen Tel.: +49 201 83-44410 [email protected] www.zechecarl.de

    PA Sports & Special guest Kianush"Zurück zum Glück" Tour 2016

    HipHop#1: PA Sports, geboren 1990 in Essen, ist deutscherRapper iranischer Abstammung. Bereits im Alter von 12 Jahrenwar er als Rapper aktiv und nahm – damals noch mit demKünstlernamen PA Lyricist – an diversen Freestyle-Wettbewerbenim Ruhrgebiet teil. Dadurch kam er schnell mit Künstlern wieSnaga, Pillath oder Fard in Kontakt. Kurze Zeit später gründeteer die Rap-Crew Das Kollektiv, mit der er einige Demotapes,Kollabosongs sowie die Online-EP Psychoshit aufnahm. 2014 veröffentlichte er sein viertes Soloalbum H.A.Z.E., das auf den siebten Platz in die deutschen Albumcharts einstieg. Ebenfalls 2014 erschien das Kollaboalbum Desperadoz zusam-men mit Kianush, das Platz 14 der deutschen Charts erreichte.2015 folgte PA Sports fünftes Soloalbum Eiskalter Engel, mitPlatz 6 sein bislang größter Erfolg. Auf Live-Tour ist er nun mit seinem aktuellen Album „Zurückzum Glück“ und mit Special guest Kianush.

    Freitag, 14. Oktober, 20.00 Uhr VVK: 20,70 E zzgl. Gebühren AK 27,00 E

  • Messer, Foto: Katja Ruge

    Zeche Carl

    Messer – Support: Tellavision"Jalousie" Tour 2016

    Punk#2: 2010 in Münster gegründet, ist Messer eine der jün-geren deutschsprachigen Post-Punk-Bands. Es ging ein aner-kennendes Raunen durch die Medienlandschaft, als die jungeGruppe Messer 2012 mit ihrem Debüt um die Ecke kam. Nichtnur einschlägige Magazine wie Visions und Spex zeigten sichangetan, auch der Spiegel lobte die Art und Weise, wie die vierjungen Münsteraner "auf 'Im Schwindel' den Abgrund hinab"steigen. "Irgendwie Punk, irgendwie Postpop" - so ordnet Die Zeit den düsteren, zuweilen brachialen Sound ein, der zu-weilen an Genregrößen wie Fehlfarben erinnert. Live traten siein den letzten zwei Jahren nur vereinzelt auf, meist nicht imklassischen Rockkorsett. Sie haben sich als Band neu sortiertund veröffentlichen im Spätsommer nun ihr neues Album „Jalousie“. Vorab gibt es die EP „Kachelbad“, auf der sich Kolla-borationen mit Jochen Arbeit (Einstürzende Neubauten) oderMicha Acher (The Notwist) finden. Auch die neuen Bandmit-glieder tragen dazu bei, dass Messer zu einem außergewöhnli-chen Songwriting gefunden haben, welches die musikalischenGenres durcheinanderwirbelt.

    Freitag, 28. Oktober, 20.00 Uhr VVK: 16,00 E zzgl. Gebühren AK 20,00 E

  • Zeche Carl Wilhelm-Nieswandt-Allee 100 45326 Essen Tel.: +49 201 83-44410 [email protected] www.zechecarl.de

    Lance Butters + Ahzumjot, Foto: Marius Knieling

    LANCE BUTTERS & AHZUMJOT„Lassensedis" Tour 2016

    HipHop#2: Vereint in der Abgrenzung vom Einheitsbrei, gehenLance Butters und Ahzumjot nach der "Keine Sorge, Mama"-Tour2012 erneut zusammen auf Tour — diesmal jedoch mit einer besonderen, gemeinsam konzipierten Show anstatt zwei strenggetrennter Sets. Eine Weiterentwicklung kann man beidenKünstlern nicht absprechen: Nehmen wir Lance Butters, der mitseinem von Ahzumjot coproduzierten Album "BLAOW" imletzten Jahr direkt auf Platz #2 der deutschen Charts einstiegund vom vermeintlich limitierten Battle-Rapper zur Schlüsselfi-gur einer Szene heranwuchs, die er von Anfang an abgelehnthat. Oder Ahzumjot, der sich nach frühen Vorschusslorbeerenund dem ambitionierten Major-Album "Nix mehr egal" auf seiner jüngsten Veröffentlichung, der EP "MINUS", nicht nur alsRapper, sondern vor allem auch als Musiker und Produzent ge-funden hat. Lance Butters und Ahzumjot stehen eben für Krea-tivität, für Style und auch für das gewisse Quäntchen Ignoranz. Für alles andere gilt: LASSENSEDIS.

    Dienstag, 22. November, 20.00 Uhr VVK: 17,00 € zzgl. Gebühren

  • Juni

    Haus der Geschichte I Dienstag, 10. Juni, 10.00 Uhr „… Mist auf Plakaten“, vom 10.5. – 29.9. 2016

    Juli

    Ruhr Museum I Samstag, 2. Juli, 16.00 UhrGitarrenworkshop mit Peter Bursch

    Ruhr Museum I Dienstag, 5. Juli, 18.00 Uhr Vortragsreihe „Rock und Pop im Pott“

    Ruhr Museum I Dienstag, 12. Juli, 18.00 Uhr Vortragsreihe „Rock und Pop im Pott“

    Ruhr Museum I Samstag, 30. JuliExkursionen - Orte der Rock- und Popgeschichte

    August

    Atelierhaus Schützenbahn I Projekt ab 1. August Urban Fine Art Meeting

    September

    Ruhr Museum I Sonntag, 4. SeptemberExkursionen - Orte der Rock- und Popgeschichte

    Ruhr Museum I Samstag, 17. SeptemberExkursionen - Orte der Rock- und Popgeschichte

    Zeche Carl I Samstag, 17. September, 20.00 UhrFamily 5

    Schloß Borbeck I Freitag, 23. September, 19.00 UhrKHM.+ Florian Walter

    Studio-Bühne Essen I Freitag, 23. September, 20.00 UhrOffene Zweierbeziehung

    Studio-Bühne Essen I Samstag, 24. September, 20.00 UhrOffene Zweierbeziehung

    VHS I Freitag, 30. September, 19.00 Uhr Esther Bejarano

  • Oktober

    Theater Thesth I ab 1. Oktober, 19.00 UhrLet's do the time warp again

    Goethebunker I Dienstag, 4. Oktober, 20.00 Uhr Matthias Müller Solo, I am Three

    Studio-Bühne Essen I Freitag, 7. Oktober, 20.00 UhrAndy’s What - Silver Factory POPArty

    Studio-Bühne Essen I Samstag, 8. Oktober, 20.00 UhrAndy’s What - Silver Factory POPArty

    Goethebunker I Montag, 10. Oktober, 20.00 UhrTEFITON, Duo Baars-Henneman

    Goethebunker I Dienstag, 11. Oktober, 20.00 Uhr Mach,

    Goethebunker I Mittwoch, 12. Oktober, 20.00 Uhr Simon Camatta SOLO, Flunger Scheib, Jaap Blonk SOLO

    KUBIG400/Gruga I Freitag, 14. Oktober 20.00 Uhr RKeTZ

    Zeche Carl I Donnerstag, 14. Oktober 20.00 Uhr PA Sports & Special guest Kianush

    Stadtbibliothek I Donnerstag, 20. OktoberLesung „Ein Frühling irrer Hoffnung“ und die Essener Songtage

    Philharmonie I Samstag, 22. Oktober, 22.30 UhrNachtmusik Andy Butler, Hercules and Love Affair

    Alte Synagoge Essen I Donnerstag, 27. Oktober, 19.00 Uhr Der jüdische Witz

    KUBIG400/Gruga I Freitag, 28. Oktober 20.00 Uhr Kai Niggemann SOLO, Wallmeier/Schubert/Walter

    Zeche Carl I Freitag, 28. Oktober 20.00 Uhr Messer, Support: Tellavision

    Ruhr Museum I Dienstag, 28. Oktober 20.00 UhrGesprächsrunde „Rock und Pop im Pott“

  • VHS I Samstag, 29. Oktober, 10.00 -17.00 Uhr Die Freiheit, ein Ich zu sein- der Zwang, ein Ich zu sein

    Philharmonie I Samstag, 29. Oktober, 20.00 UhrMiki Takeover!Ensemble

    Ruhr Museum I Sonntag, 30. Oktober Filmreihe „Rock und Pop im Pott“

    November

    Ruhr Museum I Samstag, 5. November, 16.00 Uhr Gitarrenworkshop mit Peter Bursch

    Philharmonie I Samstag, 5. November, 16.30 Uhr „Falsche Lieder“ mit den Neuen Vocalsolisten Stuttgart

    Ruhr Museum I Sonntag, 6. November Filmreihe „Rock und Pop im Pott“

    Schloß Borbeck I Samstag, 6. November, 16.00 UhrCharles Bukowski und die Liebe zur klassischen Kunst

    VHS I Freitag, 11. November, 17-20.15 Uhr Die Lebenswelt tamilischer Hindus in Essen

    Hotel Shanghai I Samstag, 12. November, 22.30 Uhr Poetry Slam mit Finna, Clubnacht mit Neonschwarz

    Ruhr Museum I Sonntag, 13. November Filmreihe „Rock und Pop im Pott“

    Kunsthaus Essen I Sonntag, 13. November, 16.00 Uhr Ausstellungseröffnung Off 2

    Ruhr Museum I Dienstag, 15. November Filmreihe „Rock und Pop im Pott“

    PACT Zollverein I Donnerstag, 17. November, 10.00-24.00 UhrMAMAZA ›Garden State‹

    PACT Zollverein I Freitag, 18. November, 10.00-24.00 UhrMAMAZA ›Garden State‹

    PACT Zollverein I Samstag, 19. November, 10.00-24.00 UhrMAMAZA ›Garden State‹

  • PACT Zollverein I Sonntag, 20. November, 10.00-24.00 UhrMAMAZA ›Garden State‹

    Ruhr Museum I Sonntag, 20. November Filmreihe „Rock und Pop im Pott“

    Ruhr Museum I Dienstag, 22. November Filmreihe „Rock und Pop im Pott“

    Zeche Carl I Dienstag, 22. November 20.00 Uhr LANCE BUTTERS & AHZUMJOT

    VHS I Samstag, 26. November 10.00 - 18.00 Uhr Excursion: Avantgarde in Hagen

    Philharmonie I Samstag, 26. November, 22.30 Uhr Nachtmusik Akua Naru Hans Nieswandt

    Ruhr Museum I Dienstag, 29. November Filmreihe „Rock und Pop im Pott“

    Dezember

    WBK Essen I Sonntag, 4. Dezember, 12.00 Uhr Ausstellungseröffnung urban rhythm

    Ruhr Museum I Dienstag, 6. Dezember Filmreihe „Rock und Pop im Pott“

    Museum Folkwang I Donnerstag, 8. Dezember, 19.00 UhrAusstellungseröffnung Das rebellische Bild

    Ruhr Museum I Dienstag, 13. Dezember Filmreihe „Rock und Pop im Pott“

    Ruhr Museum I Dienstag, 16. Dezember 20.00 UhrGesprächsrunde „Rock und Pop im Pott“

    Ruhr Museum I Dienstag, 20. Dezember Filmreihe „Rock und Pop im Pott“

  • Bildnachweis:

    Ruhr Museum: Erste Gitarre von Bubba von den Lokalmatadoren, 1972,Foto: Rainer Rothenberg, Frank Zappa mit den „Mothers of Invention“ in derGrugahalle, Essener Songtage 1968, Foto: Peter Happel, Fotoarchiv Ruhr Museum, Filmplakat zum Film „Rock Around The Clock“, alle © Ruhr MuseumTUP: © Andy Butler, Kulturzentrum Schloß Borbeck: ©: Karl-Heinz Mauer-mann, Studio-Bühne Essen: ©: Stefan Dolge, Museum Folkwang, Essen, © Uschi Blume, Zentralbibliothek: ©: Erasmus Schöfer VHS: © Karel AppelFoundation c/o VG Bild-Kunst, Bonn 2016

    Kulturbüro Essen Hollestraße 3 Gildehof 45127 Essen Tel.: +49 201 88-41201 www.kulturbuero.essen.de

    Frank Zappa mit den „Mothers of Invention“ in der Grugahalle, 1968

  • Impressum

    Herausgeberin: Stadt EssenGeschäftsbereichvorstand für Kultur, Intergration und SportV.i.S.d.P. Andreas Bomheuer

    Juni 2016

    Redaktion: Stefan Schulze, Dr. Bernd Mengede

    Gestaltung: Peter Stohrer

    Keine Atempause Bewegungen und Subkulturen ist ein Projekt der:

    in Kooperation mit:

  • www.kulturbuero.essen.de