Flensburg · Schleswig-Flensburg · Nordfriesland

Jahrgang 14 · Ausgabe 3 · April 2010

-Newsder

Flensburger Brauerei

In dieser Ausgabe wieder die

Ina Müller ist ein Phänomen: Sie ist Buchautorin, Entertain­erin, Kabarettistin, Moderatorin und vor allem eine erfolgreiche Sängerin. Sie ist aber auch eine

offensive Plattschnackerin, denn Plattdeutsch ist ihre Mutterspra­che. Sie wuchs auf einem Bau­ernhof in der Nähe von Cuxha­ven auf, und dort sprach man

nur Platt. »Meine vier Schwe­stern und meine Eltern sprechen auch heute nur Plattdeutsch miteinander. Hochdeutsch habe ich als erste Fremdsprache erst mit sechs Jahren in der Schule erlernt«, sagt sie. Jetzt hat Ina Müller für ihre Fans ein be­sonderes Geschenk parat: Nach ihren letzten Alben »Weiblich, ledig, 40« und »Liebe macht taub«, die den Goldstatus er­reicht haben, kehrt sie mit einem plattdeutschen Album zu ihrer Muttersprache zurück. Das Album heißt »Die Schallplatte – Nied opleggt« und es befinden sich zwölf Cover­Songs und Ei­genkompositionen darauf.Ina Müller bezaubert mit ihrer tollen rauen Stimme, sie gurrt und schmeichelt, sie röhrt und liebt, sie ist ekstatisch und fri­vol, sie drückt dort Gefühle aus, wo Worte schon längst am En­de ihrer Kunst sind. Sie macht

die Musik und die Lyrics zu einem kompakten Ganzen, das Alltäglichkeiten und abstruse Besonderheiten des Lebens auf dem platten Land beschreibt – eigenwillig, norddeutsch derb und erfrischend ehrlich.Wer Ina Müller mit dem neuen Programm live erleben möch­te, hat jetzt die Gelegenheit dazu. Sie »singt und schnackt op platt« am Freitag, 23. Juli, auf dem Südhof der Flensburger Brauerei. Flensburg kann sich auf den kommenden Sommer freuen, denn Platt ist cool!Tickets sind bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, auf www.tickets­flensburg.de und unter Tel. 0461 588­120 ab 36,25 Euro erhältlich.Weitere Informationen aus und über die Flensburger Brauerei finden Sie auf den Plop­News­Seiten im Innenteil dieser Aus­gabe.

Ina Müller auf dem Brauereihof

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Wir wünschen allen »FROHE OSTERN«

Das Zentrum für Wissenschaft-liche Weiterbildung (ZWW) bietet allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, die Arbeit in und an der Univer-sität Flensburg kennen zu ler-nen, sei es als Gasthörer oder innerhalb eines Gaststudiums. Jedes Semester hat sein eigenes Thema, nach dem Kunst-Winter im Wintersemester 09/10 startet im April 2010 nun der Film-Sommer, der in Kooperation mit dem Institut für Germanistik durchgeführt wird. Sechs Spiel- und Dokumentarfilme aus den Jahren 1922 bis 2005 wollen die Augen öffnen für fremde Zeiten und fremde Länder und zur Diskussion über das Eigene und Fremde anregen. Interes-sierte können sich ab sofort als Gasthörer oder für ein Gaststu-dium einschreiben.

Wie begegnen sich Kulturen, wie tauschen Sie sich aus und wie verändern sie sich? In sechs Filmen, ausgewählt von Prof. Dr. Günter Helmes, Prof. Dr. Matthias Bauer und Dr. Steffen

Kirchhof können Gasthörer die-ser Frage nachgehen und disku-tieren. Zu sehen werden alle 14 Tage ab dem 27. April zwischen 20 und 22 Uhr im Hauptgebäu-de der Universität, Raum HG 248, beispielsweise sein: »Na-nook of the North« von 1922, »Lawrence of Arabia«, 1962, oder »Monsoon Wedding« aus dem Jahr 2001.

Neben den speziellen Lehr-veranstaltungen können auch im Sommersemester 101 Vor-lesungen verschiedener Fach-disziplinen besucht werden, zum Beispiel Vorlesungen der Psychologie, der Germanistik und der Biologie, im Fach Textil und Mode. Geöffnet sind außer-dem Vorlesungen des Berufsbil-dungsinstitut Arbeit und Technik (BIAT).

Das Gaststudienangebot eigent sich für Jedermann, sowohl für diejenigen, die zum ersten Mal Vorlesungen und Seminare be-suchen möchten, als auch für die, die nach einer längeren Pause die Universität erleben wollen. Ein Gaststudium kann an der Universität Flensburg auf zwei verschiedenen Wegen beschritten werden: Es besteht zum einen die Möglichkeit, sich als Gasthörer einzuschreiben und freigegebene Lehrveran-staltungen je nach Interesse zu besuchen; zum anderen kann ein Gaststudium über vier Se-mester absolviert werden. Nach erfolgreichem Abschluss wird ein Zertifikat ausgestellt.

Die Aufnahme als Gasthörer be-ziehungsweise-hörerin und/oder die Teilnhme am Gaststudium

setzt die Zulassung voraus. Der Zulassungsantrag findet sich im Studienführer und kann auf der Homepage des ZWW herunter-geladen werden. Das Gaststudi-um kostet 100 Euro im Semester, Arbeitslose und Geringverdie-ner erhalten eine Ermäßigung. Auf der Homepage des ZWW (www.zww.uni-flensburg.de) gibt es weitere Informationen. Das aktuelle, vollständige Pro-gramm des ZWW ist in den Flensburger Buchhandlungen, in der Poststelle der Universität im Hauptgebäude und natürlich beim ZWW erhältlich, es kann telefonisch unter 0461/805-2263 geordert werden. Adresse: Zentrum für Wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW), Univer-sität Flensburg, Auf dem Cam-pus 1, 24943 Flensburg, E-Mail: info.zww(at)uni-flensburg.de.

Film-Sommer am ZWW:

Das Eigene und das Fremde

Seite 2 Ausgabe 3 · April 2010

HIER

im Norden

03 / 2010

HerausgeberVerlag Brinkmeier

FlensburgPostadresse: Postfach 1712

24907 FlensburgTelefon 04 61/1 82 99 33Fax 04 61/1 82 99 35

info@hierimnorden.dewww.hierimnorden.de

Redaktion/AnzeigenWilhelm Brinkmeier

(verantw.)

Redaktion/AnzeigenHusum · Lothar Poth

Telefon 04841 / 7 14 27

Layout Martin Weber

Auflage : 20.000 Druck: Flensborg Avis

Ihr Wilhelm Brinkmeier

tat das gut nach dem lan-gen und harten Winter: Die ersten warmen Son-nenstrahlen wärmten Herz und Seele. Und auch die Gas tronomen möblierten flugs ihre Straßecafés und Biergärten. Endlich konnten die lästigen Winterklamot-ten im Schrank verschwin-den. Nein, Sommer ist noch nicht ganz. Nur die Som-merzeit haben wir wieder. Am Sonntag, 28. März, wurden die Uhren um ei-ne Stunde vorgestellt. Nicht traurig sein, im Herbst be-kommen wir sie wieder. Bis dahin wollen wir aber erst einmal Frühjahr und Som-mer in vollen Zügen genie-ßen - und schon einmal die Deutschland-Fähnchen aus dem Keller holen. Mal se-hen, ob das WM-Südafrika-Turnier eine ebenso große Euphorie auslöst wie vor vier Jahren in Deutschland unter Klinsmann. Wenn´s stimmt, dass nach einem kalten Winter ein heißer Sommer folgt, können wir uns auf schöne Abende in unserer Gastronomie freu-en.Zuvor jedoch wünsche ich Ihnen ein frohes Osterfest. Die nächste Ausgabe er-scheint Ende April. Machen Sie es gut - und bleiben Sie mir bitte auch bis dahin weiterhin gewogen,

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Die ersten Frühlingsboten sind da, bei fast sommerlichen Tem-peraturen nähert sich das Os-terfest mit großen Schritten. Natürlich darf dazu nicht das Osterfeuer fehlen, welches am Ostersonnabend, 3. April, um 17 Uhr, an der Hafenspitze ent-zündet wird. Das passende Eis, ein Hot Dog oder ein Crêpe darf bereits schon ab etwa 14.30 Uhr verspeist werden, für die Kleinen unter den Besuchern sorgt das beliebte Kinderka-russell sowie das alljährliche Stockbrotbacken für unterhalt-same Abwechslung und Genuss. Veranstalter ist die Flensburg Fjord Tourismus GmbH, Telefon 04 61 / 909 09 20.

Flensburg Fjord Tourismus GmbH veranstaltet auch in diesem Jahr:

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-NEWS +++ Neues aus der Flensburger Brauerei

Flens FestivalZum inzwischen 6. Mal steht das Flens-Festival seit 2004 als Garant für höchsten Genuss. Auch in diesem Jahr findet sich die Crème de la Crème der Coverbands auf der Büh-ne ein, um den Brauereihof der Flensburger Brauerei zu rocken.Am Sonnabend, 29. Mai sor-gen Top Coverbands mit Hits von Green Day, Deep Purple, Red Hot Chili Peppers und Bob Marley für Plop´n Rock vom Feinsten. Nicht fehlen darf natürlich der Special Guest des Abends: Sweety Glitter – die Glamrocker aus Braunschweig.

Noch Fragen? »Kann wieder mit dem Flenstaler bezahlt werden?« NA KLAR! »Gibt´s auch lecker Bratwurst?« SICHER DOCH! »Und was gibt´s zu trinken?« … DOOFE FRAGE!

Einlass ist um 17:00 Uhr, Beginn: 18:00 Uhr.

Weitere Infos zum Flens-Fes-tival und sonstigen Veranstal-tungen auf dem Brauereihof unter www.brauereihof.deTickets bei allen bekannten VVK-Stellen und auf www.tickets-flensburg.de

Das Coverbandfestivalmit Green Day, Deep Purple, Red Hot Chili Peppers & Bob Marleyals Warm up: »Ride on« aus Flensburg

sonnabend, 29. Mai

rebelmusic bringt die Musik von Bob Marley and the Wai-lers zurück auf die Bühne. Das Programm enthält al-le großen Hits, sowie groo-vige Perlen des legendären Reggae-Künstlers. »Could you be loved«, »No woman no cry«, »Exodus« oder »Ea-sy skanking«. »Get up stand up«, »Waiting in vain«, »Lively up yourself«´und »Jamming«. Sind nur eine kleine Auswahl der Hits zum Mitsingen, Fei-ern und Tanzen. »The words of the songs, not the person,

is what attracts people« – mit diesen Worten erklärte Bob schon damals den Grund da-für, weshalb seine Musik weit über ihn hinaus lebendig sein wird. Er hat Recht behalten.rebelmusic bringt sie live und ehrlich, mit Groove und Fingerspitzengefühl, zerreißt die Distanz zum Hörer und nimmt ihn einfach mit. Reggae pur, liebevoll einge-spielt und mit großer Spiel-freude vorgetragen. Der nächste Sommer kann kom-men … »Sun is shining«

rebelmusicCHili COn PePPeR

Zieht die Socken an - die Chilis kommen! Chili Con Pepper brin-gen ein Programm auf die Bühne, das eine große Spanne namhafter Red-Hot-Chili-Peppers-Hits um-fasst. Darunter sind Songs der ers-ten Stunde genau wie Hits der Ge-genwart: Give It Away, Under the Bridge, By The Way, Can’t Stop, Californication, Scar Tissue, Other Side oder Dani California u.v.a. mehr. Die Band klingt wie das Ori-ginal und ist der perfekte Funk-Rock-Spaß auf Stadtfesten, Partys, Festivals oder Clubkonzerten.

Demon‘s Eye sorgen seit 1998 mit ihrer »Professional Deep Purple Tribute Show« im In- und Ausland für Furore und zollen der englischen Rockle-gende »Deep Purple« derart überzeu-gend Tribut, dass inzwischen regelmä-ßig Musiker des Originals gemeinsam mit Demon‘s Eye auf die Bühne gehen. Jon Lord inklusive Sinfonieorchester und Ian Paice von Deep Purple sowie Doogie White von Rainbow - alle-samt Musiker von Weltformat - haben bereits mehrfach mit Demon‘s Eye musiziert.,Wie Jon Lord verlautbarte, wurde sein berühmtes »Concerto for

Group and Orchestra« schon seit Jah-ren nicht mehr so gut aufgeführt. Auch Ian Paice, die Drummerlegende, war hellauf begeistert von Demon‘s Eye und sagte vor Presse und Publikum: »Wenn ich die Gelegenheit habe, mit anderen Musikern zusammen zu spie-len, die ich nicht kenne, ist das immer ein Risiko. Wenn sie gut sind, ist meine Aufgabe sehr einfach. Wenn sie nicht so gut sind, habe ich eine sehr schwie-rige Aufgabe. Mit Demon‘s Eye ist es unglaublich einfach. Diese Jungs sind wirklich fantastisch! Eine wundervolle Band. Sie wissen genau, was sie tun!«

RiDe OnZeitreisen sind doch möglich ... denn wenn »RIDE ON« spielt, fühlt man sich in die 70er und 80er Jahre zurückversetzt. Mit Leib und Seele werden die großen Rock-Klassiker, unter anderem von Status Quo, AC/DC. Rolling Stones, T-Rex oder CCR gespielt. Man merkt es »RIDE ON« sofort an, dass sie voll hinter dieser Musik stehen. Der Sound der Band ist absolut authentisch. Schon beim ersten Riff weiß der Zuhörer sofort, was die Stunde geschlagen hat... »RIDE ON« spielt Titel von: AC/DC, Status Quo, Rolling Stones, T.Rex, Deep Purple, CCR, Uriah Heep, Sweet, Smokie, Lynyrd Skynyrd, Kiss, ZZ Top.

special Guest:

sweety Glitter and the sweethearts

Sweety Glitter ist immer ein Erlebnis - getreu dem Motto Love, Peace and Rock´n´Roll. Bei ihren Konzerten begeistern sie mit ihrer auf-fälligen Bühnenshow und leidenschaftlichen

Musikperformance immer ihr Publikum. Da-bei fühlen sich die Glamrocker in Clubs und Hallen, auf Open Airs und in Stadien zu Hause ...

DeMOn´s eYe

Es ist die älteste Lebensmittel-verordnung der Welt: das Deut-sche Reinheitsgebot, nach dem wir unser Flensburger Pilsener auch heute noch brauen. Am 23. April 1516 hat Herzog Wil-helm IV. in Ingolstadt das deut-sche Reinheitsgebot verkündet.

Danach darf in Deutschland ge-brautes Bier nur aus Wasser, Hopfen und Gerste bestehen. Die Hefe wurde damals nicht gesondert erwähnt, weil He-fesporen aus der Luft die Gärung beeinflussten. Erst später gelang es, Hefe zu züchten und damit

auch eine gleichbleibende Qua-lität des Bieres sicherzustellen.Auch heute noch ist das Rein-heitsgebot in Deutschland gesetzlich verankert. Hier ge-brautes Bier darf nur vier Zu-taten enthalten: Wasser, Malz, Hopfen und Hefe. Keine Ge-

schmacksverstärker, keine Farb-stoffe, keine Konservierungs-stoffe. Und diese Reinheit in der Herstellung hat nichts an Aktualität verloren in Zeiten, in denen regelmäßig neue Le-bensmittelskandale aufgedeckt werden.

Mehr als 5.000 verschiedene Biere sind es, die in Deutsch-land gebraut werden. Dass un-ser Flensburger Bier besonders gut schmeckt und nicht nur bei Kennern einen legendären Ruf genießt, liegt an vielen verschie-denen Faktoren: an der Rezep-

tur, natürlich an der schonenden Art der Zubereitung in unserem Würzekocher – dem Merlin –am Brauwasser, welches wir aus der Gletscherquelle direkt unter un-serer Brauerei gewinnen und nicht zuletzt an der Kunst un-serer Braumeister.

Bereits am 23. April - noch vor dem Flens-Festival - kann gefeiert werden:

Tag des Deutschen Bieres

-NEWS +++ Neues aus der Flensburger Brauerei -NEWS +++ Neues aus der Flensburger Brauerei

Fünf Jahre lang führte Mi-chael Ploog in Tönning das Speiselokal »Roter Hahn«. Seit Anfang des Jahres ist er Betreiber des Restaurants im Multimar-Wattforum, dem »Nationalpark zum Erleben«, in dem in den Aquarien der Lebensraum Wattenmeer ein-drucksvoll dargestellt wird. Hier hat sich der neue Restau-rant-Betreiber auf die Bedürf-nisse der Besucher innerhalb eines breiten Spektrums ein-gestellt: Angeboten werden das Eis am Stiel, Snacks, kalte Erfrischungsgetränke sowie Kaffee und Kuchen ebenso wie regionale Gerichte der Saison und das frische Flens-burger Pilisener vom Fass. An schönen Tagen kann man die Getränke und Speisen auch auf der großen Terasse mit dem herrlichen Blick auf die Eider genießen.Tönning befindet sich in Nordfriesland. Gleich am an-deren Ufer beginnt der Kreis Dithmarschen. So gehören bei Michael Ploog in Bezug auf die regionale Küche auch die berühmten Ditmarscher Mehlbeutel auf die Speisen-karte. Fehlen dürfen aber auch

nicht die Krabben- und Mu-schelgerichte, Matjesgerichte und das beliebte Sauerfleisch. Alles Spezialitäten, die sich sowohl in Nordfriesland als auch in Dithmarschen größ-ten Zuspruchs erfreuen.Aber nicht nur den Besuchern des Multimar-Wattforum steht das Restaurant zur Verfügung.

Auch können hier Gruppen-, Familien- und Betriebsfeiern stattfinden - und das bis zu etwa 200 Personen. Dafür werden von Michael Ploog - wenn gewünscht - ganz spe-zielle, auf den individuellen Geschmack der Gäste abge-stimmte Menüs kreiert.

Restaurant imMulitmar-Wattforum

Am Robbenberg 125832 Tönning

Telefon 0 48 61 - 96 20 86E-Mail: restaurant@multi-

mar-wattforum.deÖffnungszeiten:

Täglich 9 bis 18 Uhr

Michael Ploog neuer Betreiber im Multimar-Wattforum in Tönning:

Regionale Spezialitätenmit Naturerlebnis

Das Naturschurtgebiet Katin-ger Watt im Süden der Halb-insel Eiderstdt lockt Jahr für Jahr viele Naturfreunde an. Wenn diese eine Pause einle-gen und gut essen und trinken möchten, dann sind sie im Kirschspielkrug Kating - nur etwa 100 Meter vom Deich entfernt - gut aufgehoben. Diesem Ort der Gastlichkeit hat die Gastronomin Betina Petersen jetzt nämlich neues Leben eingehaucht. Das trifft nicht nur auf das gemütliche Ambiente zu, sondern spezi-ell auf die kleine, aber feine Karte mit vornehmlich regio-nalen Speisen.Der frische Fisch wird direkt vom Kutter bezogen, weshalb das Angebot an Fischgerich-ten auf den tagesaktuellen

Fang ausgerichtet ist. Den Schwerpunkt bei den Fleisch-gerichten bilden die Steaks, die allesamt auf dem Lava-steingrill zubereitet werden. Ergänzt wird die Speisen-karten durch die regionalen Angebote der Saison, sei es in der Spargelzeit oder auch der Zeit, wenn die Erdbeeren auf den Feldern gereift sind. Der täglich Mittagstisch von Montag bis Freitag wird - im-mer von 11.30 bis 13.30 Uhr - zum Festpreis von 5,50 Eu-ro angeboten. Einen Ruhetag gibt es nicht, aber montags einen Küchenruhetag. Dann kümmert sich die Chefin des Hauses, die zuvor sieben Jah-re lang das ehemalige Restau-rant »Klönschnack« in Gar-ding betrieb, darum, dass der

Gast aus einer kleinen Karte wählen kann.Im Jahr 1973 wurde der Kircshspielkrug Kating von der Gemeinde im ehemaligen Schulgebäude als typischer Dorfkrug gebaut. Noch heu-te ist dieser Krug mit seiner Gaststube und dem kleinen Saal, der außerhalb der Feier-lichkeiten als Restaurant fun-giert, ein gesellschaftlicher Mittelpunkt für die Dorfbe-wohner und das Vereinsleben. Drei Boselvereine sind hier »zu Hause«.Bevor Betina Petersen den Kirchspilekrug im Tönninger Ortsteil Kating übernahm, wurde dieser völlig renoviert und umgestaltet. Von der Ge-meinde wurden außerdem ganz neue Sanitäranlagen angebaut. Hier befindet sich

jetzt nicht nur eine Behin-dertentoilette, sondern auch ein Wickeltischbereich für junge Mütter. Eingerichtet wurde der Krug mit vielen Antiquitäten, die man teil-weise auch käuflich erwerben kann. Rechtzeitig zur Saison wird auch noch das Gerten-café fertig.

Kirchspielkrug Kating

Dorfstraße 925832 Tönning/Kating

Telefon 0 48 61 - 618 619E-Mail: kirchspielkrug-

kating@web.de

Öffnungszeiten:Täglich 11 bis 14 und ab 17

Uhr, Küchenzeiten 11.30 bis 13.30 und 17 bis 21.30 Uhr

Neues Leben im Kirchspielkrug Kating auf Eiderstedt:

Gut essen und trinkenam Naturschutzgebiet

»Odin« heißt der Kutter, mit dem der nebenberufliche Fi-scher Harald Lehuniak in der Ostsee vor Langballigau täg-lich auf Fischfang geht. Der Frischfisch - hauptächlich Dorsch, Butt, Hering und Aal - wird anschließend im »Odin-fischer« gleich am Hafen ver-kauft. Dieses Bistro wurde von Karin Lehuniak, der Ehe-frau des »Odinfischers«, vor knapp zwei Jahren eröffnet. Hier bietet sie - mittlerweile in der dritten Saison - aber nicht nur den frisch gefan-genen Fisch ihres Mannes an, sondern Fischgerichte in vielen Variationen. Der ab-solute Renner ist ein Matjes mit einem Glas frischgezapf-tem Flensburger Pilsener zum Preis von 3,50 Euro.Die Karte bietet Scampis und Ofenkartoffelm mit Krabben

oder Räucherlachs. Ganz be-sonders begehrt bei den Gäs-ten ist der Räucherlachs auf dem Kartoffelpuffer. Um die Qualität der Speisen, für die der Frischfisch nicht aus dem Fang ihres Mannes stammt, zu garantieren, arbeitet Ka-rin Lehuniak mit namhaften Zulieferern aus der Region zusammen. Der Räucherfisch kommt von der Fischräuche-rei Föh in Kappeln und bei-spielsweise die Scampis und der Matjes vom »Flensburger Fischmarkt«. Inzwischen be-liebt sind ebenfalls die Fisch-platten der »Odinfischerin«, die im Rahmen des Party-service nach Hause geliefert werden.

Genießen kann man die Spei-sen und Getränke an den Ti-schen im »Odinfischer« und auf der Sommerterrasse, die mit Strandkörben möbliert und von den Gästen sehr gut angenommen ist. Und immer dann, wenn die Sonnen un-tergeht, wird der Evergreen »Caprifischer« in modifizier-ter Weise gespielt: »Wenn in Langballigau am Hafen die Sonne im Meer versinkt«.

»Odinfischer« BistroStrandweg 6

24977 LangballigauTelefon 0 46 36 - 97 96 54 2

Öffnungszeiten:Täglich ab 10 Uhr bis zum

Sonnenuntergang

»Odinfischer« am Hafen von Langballigau:

Täglich frischer Fischdirekt vom Kutter

»Galerie« seit fast 40 Jahren ein fester Begriff:

Gemütlicher Treffpunkt inFlensburger Hinterhof

»Kleinkunst« nannte sich das, was die Flensburger »Gale-rie« von 1974 bis 1994 im Hinterhof Holm 66 geboten hatte. Die Künstler gaben sich hier die Klinke in die Hand. Der Kabarettist Georg Kreisler und Donavan waren ebenso in der »Galerie« anzu-treffen wie Erika Pluhar, Wolf Biermann, Nina Hagen, »The Searchers« und »The Dubli-ners«. Bilder und Fotos aus dieser Zeit schmücken noch

heute die Räume, die im Stil eines irischen Pubs gehalten sind. Diese Zeiten sind längst Geschichte. Was folgte, wa-ren wechselvolle Jahre, bis sich im Jahr 2003 Yildirim »Olli« Olguner dieser Tradi-tionsadresse annnahm und einen gemütlichen Treffpunkt für Jung und Alt daraus mach-te. Mit seinem Sohn Orkan sorgt er dafür, dass sich die Gäste wohlfühlen und aus einer reichhaltigen Speisen-

und Getränkekar-te wählen können. An schönen Tagen kann man es sich außerdem im Stra-ßencafé dirket vor dem Haus in der Fußgängerzone bequem machen und alle Speisen und Getränke ge-nießen.Die »Galerie« ist heute ein Bistro und Café, eine Kneipe und ein Res taurant. Gebo-ten wird die inter-nationale Küche in einem breiten Spektrum, vom kleinen Pizza-Snack über das Rumpsteak bis hin zum Grillteller. Zur Auswahl ste-hen Salate, vege-

tarische Gerichte und diverse Nudelaufläufe. Der regelmä-ßig wechselnde Mittagstisch ist für knapp unter sechs Euro zu bekommen. Doch nicht nur mittags und abends kann man in der »Galerie« gut es-sen. Die warme Küche wird durchgehend vorgehalten.Zum reichhaltigen Speisenan-gebot und für schöne Stunden, die man in netten Runden am Tresen oder einem der Tische verbringen möchte, passt na-türlich ein Bier aus der Regi-on. Deshalb fließen ab dem 1. April das Flensburger Pilsener und das Flensburger Dunkel frisch vom Fass. Alle ande-ren Marken der Flensburger

Brauerei sind in der beliebten Bügelverschlussflasche erhält-lich. Das Guinnness vom Fass erinnert an die »alten« Zei-ten. Gezapft werden ebenfalls das Kilkenny und die engli-sche Biermarke New Castle.

»Galerie«Holm 66

24937 FlensburgTelefon 04 61 - 3 13 27 27

Fax 04 61 - 8 07 08 27Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstag 11.30 bis 23.30 Uhr, Freitag und Sonnabend von 11.30

bis 1 Uhr, Sonntag von 17 bis 23 Uhr

Der kleiner Saal ist auch Restaurant.

Die Antiquitäten können teilweise gekauft werden.

Michael Ploog (li.), der neue Betreiber, mit Hermann Saß von der Brauerei

Eine Hinterhofidylle

Urige und gemütliche Atmosphäre

Harald Lehuniak auf seinem Kutter

Karin Lehuniak und ihr Sohn Christopher im Strandkorb, Service-Mitarbeiterin Christina Nissen und Stephan Jessen von der Flensburger Brauerei (li.) sowie Monika Tröger (eben-falls Service)

Auch in diesem Jahr gibt es in unserem schönen Schleswig-Hol-stein wieder Gelegenheit zum genussvollen Feiern. Bei folgenden Veranstaltungen können Sie spannende Wettkämpfe erleben, tolle Musik hören oder traditionelle norddeutsche Rituale mit gutem Essen verbinden – alles immer mit einem erfrischendem Flens-burger Bier.

3. bis 4. Apr. Zeltfest Lüngerau10. Apr. Zeltfest Lüngerau24. Apr. Honkytonk Husum7. bis 08. Mai Zeltfest Niebüll13. bis 16. Mai Heringstage Kappeln22. bis 24. Mai Zeltfest Treia29. bis 29. Mai Flens Festival Flensburg29. bis 05. Jun. Zeltfest Schafflund05. Jun. Schleswig-Holstein Tag Rendsburg18. bis 20. Jun. Flens beach soccer Kiel19. bis 27. Jun. Kieler Woche An der Hörn19. bis 27. Jun. Kieler Woche Schloßgarten19. bis 26. Jun. Zeltfest Partyveranstaltung Medelby24. bis 26. Jun. Flens beach soccer Kiel25. Jun. Flensburger Dunkel Segelregatta Langballig02. bis 04. Jul. Flens beach soccer Eckernförde03. bis 04. Jul. Wir für Euch - Open Air Konzert Schafflund17. bis 18. Jul. Strandmeile - Stadtfest Glücksburg22. Jul. Ina Müller, Krusenkoppel Kiel22. bis 25. Jul. Flens Surf Cup 2010 Westerland23. bis 23. Jul. Ina Müller, Brauereihof Flensburg23. bis 27. Jul. Zeltfest Brarupmarkt31. bis 1. Aug. Ostseemann Glücksburg12. bis 15. Aug. Nautics Flensburg13. bis 15. Aug. Flens beach soccer Büsum20. bis 22. Aug. Hafenfest Stadtfest Kappeln20. bis 22. Aug. Flens Super Sail Westerland21. bis 28. Aug. Zeltfest Großenwiehe4. Sep. Honkytonk Flensburg15. bis 16. Okt Zeltfest, Reithalle Medelby

Die Flensburger Brauerei Emil Petersen GmbH & Co. KG, ge-gründet 1888, hat ihren Sitz in Flensburg und erzielte 2009 einen Jahresumsatz von über 50 Millionen Euro. Es sind aktuell 162 Mitarbeiter im Unterneh-men beschäftigt. Im Jahr 2009 wurden etwa 530.000 Hektoliter Bier ge-braut. Damit konnte die Flens-burger Brauerei im Jahr 2009 den Gesamtabsatz (Inland) ihrer Bier-Eigenmarken im Vergleich zu 2008 um 3,1 Prozent stei-gern. Damit entwickelt sich

der Absatz der Flensburger Brauerei – wie bereits in den beiden Vorjahren – positiv im Vergleich zum allgemein rück-läufigen Trend im Biermarkt. Die Brauerei erwartet trotz des schwierigen Jahresbeginns auf-grund der durchgeführten In-vestitionen und kommenden Aktivitäten, auch für 2010 ein positives Absatzergebnis.

Weitere Informationen und Bild-material zur Flensburger Braue-rei und ihren Produkten finden Sie unter www.flens.info.

Veranstaltungen 2010:

Flensburger weiter in gutem

Fahrwasser

Mit Flens genießen

Neuer Technischer

GeschäftsführerHans-Peter Heyen (53) geht am 1. April als neuer Technischer Geschäftsfüh-rer an Bord der Flensbur-ger Brauerei. Heyen wird die Aufgaben von Lorenz Dethleffsen übernehmen. Dethleffsen zieht sich aus der Geschäftsführung zu-rück, bleibt aber weiter Gesellschafter der Flens-burger Traditionsbrauerei. Lorenz Dethleffsen: »Wir freuen uns, mit Herrn Heyen einen echten Brau-

profi mit langjähriger Er-fahrung an Bord zu ha-ben«. Der studierte Brau-meister und Betriebswirt Heyen war unter anderem bei dem zur Radeber-ger Gruppe gehörenden »Friesischen Brauhaus zu Jever« tätig. Zuletzt war Heyen als Geschäftsführer für Technik und Logistik bei der Vilsa-Gruppe be-schäftigt. Der 53-Jährige ist verheiratet und hat drei Kinder.

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Seite 6 Ausgabe 3 · April 2010

Das Krokusblütenfest in Husum war zwar sehr bunt und erfolg-reich, fand dieses Mal wegen des lang andauernden Winters aber ohne den Teppich aus Mil-lionen lilafarbener Krokusse im Husumer Schlosspark statt. Nur wer ganz genau hinsah, konnte vielleicht hier und da schon ein-mal ein lilafarbens »Köpfchen« entdecken. Trotzdem: Auch in diesem Jahr wurde eine neue Krokusblütenkönigin gewählt und inthronisiert: Sie heißt An-nika Lorenzen, ist 18 Jahre alt und kommt aus Rantrum. Bis zum nächsten Jahr wird sie ihre Aufgaben als »Majestät« nun wahrnehmen und die Krokusse und Husum würdevoll reprä-sentieren.

Die neue Krokusblütenkönigin

Die neue Krokusblütenkönigin

Mühle auf Föhrzu verkaufen!

Gastronomie möglich Anfragen bei der HIER im NordenPostfach 1712 · 24907 Flensburg

info@hierimnorden.deMit etwas Mut zu neuen Ideen kam Fernsehgärtner John Langley (li.) nach Husum: Einen herzlichen Empfang bereiteten ihm die Meisterin der Floristik Sylvia Reichardt und Garten- und Landschaftsbaumeister Karl-Werner Klinge.

Auch im Frühling dieses Jahres ist John Langley - Fernsehgärt-ner beim NDR - wieder ein gefragter Fachmann. Wenn die Temperaturen steigen, wollen Hobbygärtner nämlich vieles über Garten-, Terassen- und

Balkonpflanzen wissen, wollen erfahren, nach welchem biolo-gischen Fahrplan der Start ins lang ersehnte Frühjahr gelingt. Bei »Klinges Gartenschau« in Husum stand ihnen John Lang-ley jetzt Rede und Antwort.

Für die Hobbygärtner wie auch für John Langley und Karl-Werner Klinge standen die Zei-chen der Natur nach diesem harten Winter auf Grün. Kein Wunder, denn Grün bedeutet Hoffnung, Wachstum und Le-

ben. Deshalb kam die Aktion für Haus und Garten im Hause »Klinge« in Husum, Schleswiger Chaussee 11, bei den Besuchern auch sehr gut an. Die Tipps des Fernsehgärtners rund um den Garten waren sehr gefragt.

Fernsehgärtner John Langley in Husum:

Starker Auftritt für den Frühling!Am Ostersonntag, 4. April, star-tet der MOGO (Motorradgottes-dienst) in die neue Saison. Zum 26. Mal wird er dann auf dem Marktplatz vor der Marienkir-che in Husum gefeiert. Pastor Erich Faehling hält die Predigt unter freiem Himmel und traut im Gottesdienst zwei Paare, die sich ausdrücklich eine Hochzeit im Rahmen des Motorradgottes-dienstes gewünscht haben. Das Vorprogramm und den Gottes-dienst gestaltet die Band »First Child«. »NDR 1 Welle Nord«-

Moderator Stefan Brasse mo-deriert das Vorprogramm und erwartet mit den Zuschauern am Rande des Marktplatzes die Ankunft der Biker im Corso. Im vergangenen Jahr waren 2.500 Biker beim Husumer MOGO, und mehrere Tausend Zuschau-er haben den Gottesdienst unter freiem Himmel miterlebt.

Der Gottesdienst beginnt um 13 Uhr. Zuvor gibt es einen Corso rund um Husum. Treffpunkt ist um 12 Uhr an der Messehalle.

Motorradgottesdienst

Lieber Lothar!

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Jubeltag.

Bereits von Anfang an bist Du bei der HIER im Norden mit von der Partie.

Dafür gilt Dir unser Dank - und wir wünschen uns, dass Du noch viele Jahre dabei bist. Bei Deiner Fitness doch überhaupt keine Thema, oder?

Wir wünschen Dir noch viele aktive und gesunde Jahre, Deine Kollegen

70

Musik und viele Zuschauer bei der Proklamation

Die Kochabende im nordfrie-sischen »Landgasthof Struckum« sind heiß begehrt. So auch bei den Breklumer Landfrauen, die jetzt einen Termin ergattern konnten. Sie hatten Lust darauf, eine bodenständige und ehr-liche Küche - gepaart mit dem Charme der Tradition - zu erle-ben und zu genießen. Und sie wurden nicht enttäuscht. Denn das alles wurde ihnen beim

unterhaltsamen Schaukochen geboten. Pächter und Küchen-chef Martin Feldhaus versteht es immer wieder aufs Neue, be-sondere Genuss-Erlebnisse zu kreiern. Auch für die Landfrauen bereitete er ein Drei-Gänge-Me-nü zu und vergaß nicht, die vielen Fragen zu beantworten. Dabei überzeugte er nicht nur durch seine Raffinesse sowie seinem Können und den Tipps,

sondern vor allem durch seine eigene Begeisterung. Auch die-ser Abend fand seinen Ausklang natürlich an einem festlich ge-deckten Tisch. Es wurde fürstlich gespeist - und das umsorgt von einem aufmerksamen Service. Auch die Getränke mundeten.Die Kochabende im »Landgast-hof Struckum« sind immer aus-gebucht. Deshalb empfehlen sich rechtzeitige Anfragen.

April 2010 · Ausgabe 3 Seite 7

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Restaurant täglich: 11 - 13.30 Uhr und von 17 - 22 Uhr (Do. Ruhetag)

Ostermenüs für Genießer ...Edelfisch, Lamm, Rinderfilet ...Ostersonntag:

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Willkommen bei uns ...Unsere Küche garantiert Ihnen besten Geschmack, hochwertige Produkte & Frische. Martin Feldhaus und sein Team wünschen »Frohe Ostern«

Breklumer Landfrauen zu Gast im »Landgasthof Struckum«:

Die pure Lust auf eine bodenständige Küche

Das Menü fürdie Landfrauen

Vorspeisenteller»Meerestraum«

Mit Flusskrebsen, Scampis, Räucheraal und Lachstatar im Kartoffelchip, dazu Salat mit Cocktailtomaten, Zitronenbal-samico, Meerrettichsahne mit Kaviar, Aioli und französisches Baguette

Hauptgang »Susländer Tournedos«

Schweinetournedos, im eigenen Schmalz gebraten, gefüllt mit Gänseleberfarce und im Speck-mantel gewickelt, dazu Gemü-sepappardelle, Kräutersaiblinge im Kräuterrahm und tornierte Kartoffeln

Desserteller »Süßer Traum«Zweierlei Mousse in der Scho-koladenschleife, umlegt mit gebratenen Bananen und Pas-sionsfruchtcurry, mit kleinen marinierten Äpfeln und Birnen, Himbeersauce und Kokosraspel

Eiderschleife in SüderstapelSonntag, 4. April, 10 bis 14 Uhr

- OSTERBRUNCH -

Samstag, 1. Mai, 11.30 bis 14 Uhr

Spargelbüfett

Sonntag, 9. Mai,11.30 bis 14 Uhr

Spargelbüfett zum Muttertag

Sonntag, 6. Juni, 11.30 bis 14 Uhr

Mit Prosecco, Orangensaft, Kaffee und Tee. Verschiedene Wurstspezialitäten, Räucherfischvariationen, Käsevariationen, verschiedene warme Speisen (Fisch und Fleisch) verschiedene Beilagen. Lammspezialitäten, Varianten von Brot und Brötchen, Salate und Süßspeisen. 21,50 €

22,- € 22,- €

Inhaber: Küchenmeister VKD Joachim Steudtner Vogteistraße 8 · 25879 Süderstapel

Telefon: 0 48 83 / 90 50 55 · www.eiderschleife.com

18,50 €Eröffnung der Matjessaison

Matjesbüfett

Der Vorspeisenteller »Meerestraum«

Den »Landgasthof Struckum« will Martin Feldhaus (auf dem Foto mit den Breklumer Landfrauen) nicht nur zu einem kulinarischen, sondern auch zu einem kulurellen Treffpunkt machen.

Zum Saisonauftakt im Wisent-gehege Kropp lädt der Verein Weidelandschaften am Sonntag, 25. April, von 10 bis 18 Uhr, zu einem Fest für die ganze Fami-lie. Neben zahlreichen Kinder-aktionen werden sängerische

und musikalische Darbietungen aus der Gemeinde Kropp das Fest zu einem Ohrenschmaus machen. Genüsslich geht es auch zu beim Stockbrotbacken am Lagerfeuer und am Grill, wo es die bewährte Bratwurst vom

Galloway gibt. Seien sie ge-spannt auf einen bunten Strauß voller Frühlingsgenüssen. Petrus wurde um einen sonnigen Bei-trag gebeten.

Im Wisentgehege Kropp am 25. April:

Buntes Frühlingstreiben

BEHN_Anz_Nordisch_genie§en RZ 24.01.2007 12:22 Uhr Seite 1

C M Y CM MY CY CMY K

KÜSTENNEBELEiner wie keiner,frisch eingefangenin Flaschen, sorgtfür klare Sicht und gute Stimmung.

LEUCHTFEUERder Kräuter-Spe-zialist von derKüste, in der auf-fälligen Leuchtturm- flasche, die von den Urlaubern auch gern als Souvenir mit nach Hause ge- nommen wird.

WATTENLÄUPERder Küstenkräuter, hilft nach zu schwerem Mahl weiter.

FISCHER-GEISTin der besonders edlen Flasche mit dem Fischkutter, wird brennend serviert und hat schon bei manchem Urlauber zu unvergesslichen Erlebnissen geführt.

BEHN-KARTOFFELSCHNAPS die klare Spezia- lität, 100%ig aus Kartoffeln gebrannt. Dank moderner Brennverfahren von mildem und reinem Charakter.

DE GEELE KÖMvon Herm. G. D.,auf Holz gelagerterKöm, der mit edlen Kräutern und Gewürzen ver- feinert wird.

FRIESENGEIST...„sein Feuer fasziniert”. Wie viele Fantasien sind bei ihm schon ent- wickelt, wie viel Geschichten gesponnen worden.

FIETE´SMÖWENSCHISSZu Fiete sagt man„Moin”! und manerhält ihn hell (Saurer) oder dunkel (Saure Kirsche mit Wodka).

O R I G I N A L E

Im hohen Norden, an der Küstegedeihen kulinarische Gelüste.Scholle, Lamm und grüner Kohldienen hier dem leiblich Wohl.

Erst wandert man in frischer Luft,dann freut man sich auf diesen Duft:Geräuchertes vom Buchenholzist vielerorts der ganze Stolz.

So manche große Köstlichkeitgibt´s nicht nur zur Ferienzeit:Frischer Spargel schmeckt im Mai,zur Winterzeit ist Wild dabei!

Ein typisch nordisches Gerichtschmeckt ohne `was zu trinken nicht.Der Kenner steht auf Traditionund wählt den Drink aus der Region.

Ein Bier ist hoch im Norden Pflicht,manch Hochprozenter ein Gedicht:Kartoffelschnaps gefällt oft sehr,Küstennebel schmeckt nach mehr.

De geele Köm gehört zum Punsch,für viele ein besondrer Wunsch.Keiner hat `nen Grund zu klagen,denn Wattenläuper hilft dem Magen!

www.behn.de

Die Kinder stehen an diesem Tag im Mittelpunkt und können mit ihren Eltern einen erleb-nisreichen Tag verbringen: Am Sonntag, 2. Mai, 11 bis 17 Uhr, findet auf dem Brarupmarktplatz in Süderbrarup der 2. HOPPLA-Kindertag statt.Es werden über 20 verschie-dene Hüpftburgen zum Hüpfen, Springen, Rutschen und Toben aufgeblasen und verschiedene Spielaktionen wie die »Melk-kuh«, »Heißer Draht« oder auch »Fotobutton« aufgebaut. Angeboten wird HOPPLA-Funfood wie Popcorn, Slush, Waffeln am Stiel und Crêpes

sowie Getränke, Bratwurst, Kaf-feespezialitäten und Kuchen. Die »Skydancer« und Laufkos-tüme werden die Kinder begei-stern. Muttis bekommen eine »Rose im Ballon«. Außerdem können die Eltern gegen die Kinder beim MEGA-Kicker oder dem »Schürzenjäger-Fußball« antreten.Ab 11 Uhr werden die ersten 111 Besucher mit einem Früh-stücksbeutel - gefüllt mit Bröt-chen, Butter, Marmelade und Getränk - empfangen. Für den Eingangsbereich wird der »Will-kommensbogen« aufgeblasen und ein Pagodenzelt aufgestellt.

Der Eintrittspreis beträgt drei Euro. Gespendet wird es an den Krankenhaus-Clown, damit auch die kranken Kinder etwas von diesem Kindertag in Süder-brarup haben.HOPPLA, das ist der Eventaus-statter in Satrup. Für jeden An-lass hat man hier das richtige Zelt, ob für die Geburtstagsfeier, die Hochzeit, eine Firmenver-anstaltung oder auch ein Stra-ßenfest. Für die Kinderveran-staltungen sind für dieses Jahr viele neue Hüpfburgen und Mottoevents im Angebot.

Am 2. Mai auf dem Brarupmarktplatz in Süderbrarup:

2. HOPPLA-Kindertagmit vielen Attraktionen

Der Party-Marathon steht vor der Tür! Am Sonnabend, 24. A pril, ist es endlich wieder soweit, dann verwandelt die legendä-re Livemusik-Nacht die »graue Stadt am Meer« in eine bunte Partymeile. Bei heißen Rhyth-men und coolen Drinks wird in den Frühling gefeiert. 16 Bands spielen in 15 handverlesenen Locations zwischen 21 und et-wa 5 Uhr auf – alles natürlich handgemacht, live und in Farbe. Reggae meets Rock, Funk meets Soul, Party meets Pop.Infos rund ums Honky Tonk® - Festival-Hotline 0171-7455681Eintritt & Vorverkauf:Vorverkauf: 13 EUR; Abendkas-se: 16 EUR; VVK bei: Hans Carstens Husum (Robert-Koch-

Str. 32), Geschäftsstelle der Pa-lette (Norderstr. 22), Tourismus-und Stadtmarketing Husum (Großstr. 27) sowie in fast allen beteiligten Honky-Tonk-Loka-len. Vorverkaufsstart: 26. März.

... die Party geht weiter mit Party-Hymnen, Rock ’n’ Roll und Charthits: Die große Ab-schlussparty findet mit » Ti n Lizzy« statt. Wenn um 2 Uhr in den Kneipen die Verstärker vom Netz gehen, ist die Party in der Messehalle Husum mit dieser Formation gerade auf dem Hö-hepunkt. Wo »Tin Lizzy« mit von Partie ist, ist gute Stimmung Programm. Die sech sympa-thischen Musiker verstehen es einfach, das Publikum in ihren

Bann zu ziehen. Aber das ist na-türlich längst noch nicht alles. Bei Redaktionsschluss standen folgende Locations und Bands (in Klammern) fest: Aristo`s Pub, Husums Brauhaus (United Four), Club-Bar, Limbo, Discothek Der Club, Husum Pub (Homefield Four), Jever-Stube (Groove The-atre), Osteria bei Peci, Einstein, Tante Jenny (Geronimo), Sham-rock (California Cornflakes), Theodor-Schäfer-Werk (großer Saal Soularia, kleiner Saal Joker), Thomas Hotel (Level One) und Messehalle Husum (Tin Lizzy).

Weitere Infos unter www.honky-tonk.de.

9. Honky-Tonk-Kneipenfestival Husum am 24. April

Von Rock bis Party und Pop

Die Gruppe »Joker« spielt im Theodor-Schäfer-Werk