janzz

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JANZZ vereint globales Können Die Idee von JANZZ basiert auf der Überzeugung, dass es nichts gibt, was die Welt nicht kennt oder kann. Das kollektive Wissen, die unterschiedlichsten Talente, die individuellen Fähigkeiten und Erfahrungen von über sieben Milliarden Menschen und Millionen von Unternehmen sind unerschöpflich. Mit JANZZ existiert erstmals eine universelle Onlineplattform, die dieses umfassende Können weltweit erfasst, konzentriert und intelligent nutzbar macht. ThEMA Arbeitsmarkt Januar 12th, 2012 by M. Jordan Gastbeitrag von Stefan Winzenried, CEO/CMO der 4uGroup AG, der Betreiberin von JANZZ.com 03 01/2012 Land der Erfinder Ein grundlegendes Problem des Marktes Im Jahr 2010 wurden die Wissenschaftler Dia- mond, Mortensen und Pissarides für ihre Un- tersuchung über die Unvollkommenheit des Marktes allgemein und des Arbeitsmarktes im Speziellen mit dem Wirtschaftsnobelpreis aus- gezeichnet. Die Studie bricht mit der klassi- schen Vorstellung vollkommener Märkte, auf denen alle vollständig informiert sind und ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage herrscht. Vielmehr seien Märkte von unvollstän- dig informierten und zögernden Anbietern und Nachfragern bestimmt – etwa Arbeitgebern und Arbeitnehmern – die abwarten und nach besser passenden Alternativen Ausschau halten. Dies führt dazu, dass nur allmählich oder nur annä- hernd ein Gleichgewicht gefunden wird und hohe Kosten entstehen. Man spricht in diesem Zusammenhang von einem Matching-Problem. Je mehr Informationen, umso besser? Nun könnte man meinen, dass das Internet, seit dessen Entwicklung mehr Informationen verfügbar sind als je zuvor, dieses Problem ge- löst hat. Das Online-Zeitalter war und ist jedoch vor allem von einem geprägt: vom Suchen. Ge- ben Internetnutzer heute einen Suchbegriff ein, werden sie von den Ergebnissen regelrecht überschwemmt – wobei die meisten Ergebnis- se wenig relevanten Zusammenhang zum Gesuchten aufweisen. Die Anzahl von zur Ver- fügung stehenden Informationen ist riesig und gleichzeitig unüberschaubar. Und so surfen unzählige User stundenlang von Site zu Site, ohne das zu finden, wonach sie suchen. Das Problem der Suchfriktion ist also aktueller denn je. An diesem Punkt setzt JANZZ mit dem Prinzip des symmetrischen High Quality Matchmaking an. Die Technologie der Zukunft «Matching» steht im Englischen für «passend» oder «dazu passend». Einfach ausgedrückt geht es somit bei einem Matching-Prozess um nichts anderes, als zu einem Topf den passen- den Deckel zu finden – oder umgekehrt. Wirt- schaftlich bedeutet das, Angebot und Nachfrage einer Dienstleistung beziehungsweise eines Produkts zusammenzuführen. JANZZ ist die erste Plattform, die auf dem revo- lutionären Web 3.0 basiert und somit erstmals einen strukturierten Umgang mit der immer rasanter wachsenden, unübersichtlichen Menge an Informationen im Internet ermöglicht. Das Web 3.0, und somit die Anwendung JANZZ, ist mit der Ablösung der klassischen Landkarten durch die leicht zu bedienenden und nützlichen Navigationsgeräte vergleichbar: User erhalten in Echtzeit nur die für sie relevanten und bereits interpretierten Informationen – die Informationen, die matchen – und nicht eine unübersichtliche und schwierig lesbare Fülle an Daten. Die Funktionsweise des Web 3.0 Damit hat JANZZ eine Pionierleistung vollbracht und wegweisende Arbeit für weitere Applikatio- nen geleistet. Das Web 3.0 – auch semantisches Web genannt – versetzt Computer erstmals in die Lage, ähnlich wie ein Mensch Daten nicht nur lesen, sondern auch «verstehen» und interpre- tieren zu können. Im bisherigen Web, inklusive der vielen Web-2.0-Anwendungen, sind Infor-

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Alles Können dieser Welt. Auf einer einzigen Plattform. JANZZ führt mit seinem einzigartigen Matching mit wenigen Klicks Menschen, Unternehmen und Jobs mit den perfekt passenden Fähigkeiten, Kompetenzen und Erfahrungen zusammen – anonym, sicher und in Echtzeit. http://www.janzz.com

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Page 1: JANZZ

JANZZ vereint globales Können

Die Idee von JANZZ basiert auf der Überzeugung, dass es nichts gibt, was die Welt nicht kennt oder kann. Das kollektive Wissen, die unterschiedlichsten Talente, die individuellen Fähigkeiten und Erfahrungen von über sieben Milliarden Menschen und Millionen von Unternehmen sind unerschöpflich. Mit JANZZ existiert erstmals eine universelle Onlineplattform, die dieses umfassende Können weltweit erfasst, konzentriert und intelligent nutzbar macht.

ThEMA Arbeitsmarkt

Januar 12th, 2012 by M. Jordan Gastbeitrag von Stefan Winzenried, CEO/CMO der 4uGroup AG, der Betreiberin von JANZZ.com

03 01/2012 Land der Erfinder

Ein grundlegendes Problem des MarktesIm Jahr 2010 wurden die Wissenschaftler Dia-mond, Mortensen und Pissarides für ihre Un-tersuchung über die Unvollkommenheit des Marktes allgemein und des Arbeitsmarktes im Speziellen mit dem Wirtschaftsnobelpreis aus-gezeichnet. Die Studie bricht mit der klassi-schen Vorstellung vollkommener Märkte, auf denen alle vollständig informiert sind und ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage herrscht. Vielmehr seien Märkte von unvollstän-dig informierten und zögernden Anbietern und Nachfragern bestimmt – etwa Arbeitgebern und Arbeitnehmern – die abwarten und nach besser passenden Alternativen Ausschau halten. Dies führt dazu, dass nur allmählich oder nur annä-hernd ein Gleichgewicht gefunden wird und hohe Kosten entstehen. Man spricht in diesem Zusammenhang von einem Matching-Problem.

Je mehr Informationen, umso besser?Nun könnte man meinen, dass das Internet, seit dessen Entwicklung mehr Informationen verfügbar sind als je zuvor, dieses Problem ge-löst hat. Das Online-Zeitalter war und ist jedoch vor allem von einem geprägt: vom Suchen. Ge-ben Internetnutzer heute einen Suchbegriff ein,

werden sie von den Ergebnissen regelrecht überschwemmt – wobei die meisten Ergebnis-se wenig relevanten Zusammenhang zum Gesuchten aufweisen. Die Anzahl von zur Ver-fügung stehenden Informationen ist riesig und gleichzeitig unüberschaubar. Und so surfen unzählige User stundenlang von Site zu Site, ohne das zu finden, wonach sie suchen. Das Problem der Suchfriktion ist also aktueller denn je. An diesem Punkt setzt JANZZ mit dem Prinzip des symmetrischen High Quality Matchmaking an.

Die Technologie der Zukunft«Matching» steht im Englischen für «passend» oder «dazu passend». Einfach ausgedrückt geht es somit bei einem Matching-Prozess um nichts anderes, als zu einem Topf den passen-den Deckel zu finden – oder umgekehrt. Wirt-

schaftlich bedeutet das, Angebot und Nachfrage einer Dienstleistung beziehungsweise eines Produkts zusammenzuführen.

JANZZ ist die erste Plattform, die auf dem revo-lutionären Web 3.0 basiert und somit erstmals einen strukturierten Umgang mit der immer rasanter wachsenden, unübersichtlichen Menge an Informationen im Internet ermöglicht. Das Web 3.0, und somit die Anwendung JANZZ, ist mit der Ablösung der klassischen Landkarten durch die leicht zu bedienenden und nützlichen Navigationsgeräte vergleichbar: User erhalten in Echtzeit nur die für sie relevanten und bereits interpretierten Informationen – die Informationen, die matchen – und nicht eine unübersichtliche und schwierig lesbare Fülle an Daten.

Die Funktionsweise des Web 3.0Damit hat JANZZ eine Pionierleistung vollbracht und wegweisende Arbeit für weitere Applikatio-nen geleistet. Das Web 3.0 – auch semantisches Web genannt – versetzt Computer erstmals in die Lage, ähnlich wie ein Mensch Daten nicht nur lesen, sondern auch «verstehen» und interpre-tieren zu können. Im bisherigen Web, inklusive der vielen Web-2.0-Anwendungen, sind Infor-

Page 2: JANZZ

ThEMA Arbeitsmarkt

04 01/2012 Land der Erfinder

Freigabe-Prozess

JANZZ Suche /Angebot

Tätigkeit / Beruf

Beschreibung

Branche

Einsatz-/Arbeitsort

Radius

Vertragstyp

Salär / Kompensation

Match-Faktor

Eintritt / Verfügbarkeit

Ausbildungen/Berufe

Erfahrungen

Spezialkenntnisse

Funktionen

Aufgaben

Sprachen

Firmenname

Kontaktname

Adresse

Telefonnummern

E-Mail

Abteilung / Bereich

Standort

Logo

Zahlen & Fakten

Dokumente:Weblinks, Diverses, Bilder, Broschüren,

Publikationen, Präsentationen,

Geschäftsberichte, Zahlen & Fakten,

Stellen- und Funktions-beschriebe,

Juristische Dokumente und Verträge,

Video- und Audiofiles

Unternehmen Kandidaten

JANZZ.COM

Vollfreigabe der gewählten Profildaten und Unterlagen.

Vollfreigabe

Teilfreigabe

Öffentliche Ansicht

Kontakt /Austausch von Informationen und Dokumenten.

Anzeige der JANZZ Kriterien und anonyme Kontaktaufnahme.

Name / Vorname

Adresse

Telefonnummern

Geschlecht

Nationalität

Arbeitsbewilligung

Zivilstand

E-Mail

Geburtsdatum

Führerschein

Dokumente:Weblinks, Diverses,

Lebenslauf,Arbeitszeugnisse,

Referenzen,Diplome, Zertifikate,

Bilder, Arbeitsbeispiele,

Portfolio,Video- und Audiofiles

Matching der JANZZ Kriterienund Anzeige aller relevanten Ergebnisse.

Profildaten Profildaten

JANZZ Kriterien

JANZZ Suche /Angebot

Tätigkeit / Beruf

Beschreibung

Branche

Einsatz-/Arbeitsort

Radius

Vertragstyp

Salär / Kompensation

Match-Faktor

Eintritt / Verfügbarkeit

Ausbildungen / Berufe

Erfahrungen

Spezialkenntnisse

Funktionen

Aufgaben

Sprachen

JANZZ Kriterien

94 %

72 %

68 %

72 %

68 %

mationen für komplexe Applikationen nur von begrenzter «Intelligenz». So wissen gängige Internet-Suchmaschinen bei «Bank» nicht, ob ein Sitzmöbel oder ein Geldinstitut gemeint ist. JANZZ hingegen er-kennt etwa einen «Schreiner» automatisch auch als «Tischler», «Möbelmacher» oder so-gar «Zimmermann», wenn es zum Beispiel um Bauschreiner geht. Dieses Prinzip wird nicht nur auf Berufe angewandt, sondern auch auf spezielle Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfah-rungen. JANZZ reiht Spezialisierungen wie «Fenster und Türen» oder Erfahrungen wie «Restauration» richtig ein und gleicht Funktio-nen wie «Schreinermeister» oder «Geschäfts-führer» ab – und zwar sprachübergreifend. Somit wird nicht nur der Kontext, sondern auch die Sprache erkannt und richtig einge-ordnet. Ein Begriff wie «Bank» wird im Engli-schen eben auch als Finanzdienstleister oder als Flussufer identifiziert, und im Französi-schen wird die Beziehung zu «banque» oder «rive» hergestellt, usw.Die User geben lediglich ein, was sie suchen, und JANZZ erledigt den Rest. Je exakter dabei die Kriterien erfasst werden, umso exakter sind auch die Ergebnisse. Die Ontologie, die hinter JANZZ steckt, wird mit der stetig stei-

genden Anzahl registrierter User – die auch neue oder noch unbekannte Begriffe eingeben können – weiterentwickelt. Indem das Wissen sämtlicher User geteilt wird, wird das System lebendig und bildet die Realität dieser User ab, etwa die Realität des Marktes. So profitieren alle von einem immer vollständiger werdenden Abbild von allem Können und Wissen, auf das global zugegriffen werden kann.

Vom Suchen zum Gefunden werdenMit der Web-3.0-Technologie von JANZZ ist es also erstmals möglich, einen komplexen Kri-terienkatalog mit einem anderen komplexen Kriterienkatalog einfach, schnell und kosten-günstig abzugleichen. Stimmen Angebot und Nachfrage der erfassten Kriterien exakt überein, kommt es zu einem Match, und beide Seiten werden automatisch benachrichtigt.Durch den Abgleich relevanter Kriterien wird der wesentliche Mehrwert von JANZZ gene-riert und der grundlegende Unterschied zu herkömmlichen Onlineplattformen offensicht-lich: JANZZ User suchen nicht – «Suchen» gibt es bei JANZZ nicht. Die Maxime lautet: «Ge-funden werden». Und gefunden wird nur das, was ein User als relevant definiert hat. Mit JANZZ gehört das bislang unumgängliche zeit-

raubende und kostenintensive Durchforsten unzähliger Informationen der Vergangenheit an.

Eine Plattform, viele AnwendungsmöglichkeitenJANZZ kann für sämtliche Bereiche des Lebens genutzt werden. Sei es für den beruflichen oder privaten Erfolg, als Arbeitnehmende oder Arbeitgebende, Privatpersonen oder Unterneh-men. Egal welcher Beruf und welche Branche, ob Festanstellung oder befristete Aufträge, Voll- oder Teilzeit, Stundenhonorar oder Projektpau-schale, ob lokal, regional, landes- oder weltweit. Sind Wissen, Kompetenzen und Faktoren wie Vertragstyp, Arbeitsort, Spezialisierungen, Be-zahlung oder Sprachkenntnisse einmal in der JANZZ-Wissensdatenbank erfasst, werden sie ununterbrochen mit der verfügbaren Nachfrage abgeglichen, und es besteht permanent die Chance auf den perfekten Match.

JANZZ ist somit auch das perfekte Tool, um demographischen Herausforderung wirkungs-voll zu begegnen. Ein Beispiel: Auf JANZZ können Pensionierte ihr Wissen weiterhin zur Verfügung stellen, etwa im Rahmen befristeter Einsätze. In westlichen Industriestaaten, wo immer mehr zum Teil hochqualifiziertes Personal

Abbildung oben: Funktionsweise von JANZZ

Page 3: JANZZ

ThEMA Arbeitsmarkt

05 01/2012 Land der Erfinder

in Pension geschickt wird und somit wertvolles Know-how verlorengeht, können solche Einsät-ze entscheidende Lücken schliessen.

Ab dem dritten Quartal 2012 bietet JANZZ Unternehmen als SaaS (Software as a Service) zudem die Möglichkeit, die Skills und Erfah-rungen von Mitarbeitenden weltweit und ein-fach zu strukturieren und zu verwalten. So können insbesondere in grossen, global täti-gen Unternehmen Ressourcen optimal einge-setzt und im Einklang mit strategischen Zielen weiterentwickelt werden. Durch eine optimierte Auslastung werden nicht nur Kostensenkungen realisiert, sondern auch neue Ertragsmöglich-keiten generiert. JANZZ wird so zum unver-zichtbaren Skills-Management-Tool für den täglichen Gebrauch.

Keine Kompromisse bei der SicherheitSelbstverständlich legt JANZZ höchsten Wert auf Datenschutz und Sicherheit und folgt dies-bezüglich strengsten Richtlinien. Auf die direk-te Verknüpfung mit Social-Media-Plattformen wird bewusst verzichtet. Die gestufte Anony-mität, bei der die User selber in Teilschritten über die Freigabe von Informationen bestimmen, garantiert ebenfalls höchste Datensicherheit. Durch die Anonymität verlagert sich der Schwer-punkt auf objektive Kriterien wie Wissen, Können und Erfahrungen. Faktoren wie Name, Herkunft, Alter, Geschlecht usw. werden zu-nächst ausgeklammert und auch allfällige

frühe Absagen sind aufgrund der Anonymität für beide Parteien problemlos.

Nutzung des gesamten Potenzials schafft MehrwertIndem Potenzial freigesetzt und intelligent ge-nutzt wird, das auf klassischen Arbeitsmärkten selbst im Zeitalter der Globalisierung noch nicht ausgeschöpft ist, generiert JANZZ indivi-duellen und gesamtwirtschaftlichen Nutzen. Unternehmen, Organisationen, Verbände usw. sparen bei der Personalselektion immense Kosten und Zeit ein. Privatpersonen eröffnet sich ein Feld neuer Herausforderungen, Mög-lichkeiten und beruflicher Chancen.

JANZZ setzt somit Massstäbe in einer globali-sierten Welt, in der Effizienz und Effektivität zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren zählen. Die Plattform ermöglicht ein Höchstmass an Er-gebnisorientierung für jedes Tätigkeitsfeld, jede Branche und sämtliche Fähigkeiten.

Damit hat JANZZ die Überzeugung vom Können und Wissen dieser Welt erfolg-reich in eine Applikation umgesetzt, auf der diese wichtigsten Ressourcen des 21. Jahrhunderts in Echtzeit handelbar und vergleichbar sind.

Und wer weiss, vielleicht löst JANZZ sogar ein grundlegendes Marktproblem, das die Wissen-schaft seit Jahrzehnten beschäftigt.

Match-Faktor

UnternehmenKandidaten

KandidatenUnternehmen

FunktionenLohn / Gage / Kompensation

SpezialkenntnisseErfahrungen

Aus- und WeiterbildungenSprachen

VerfügbarkeitEinsatz-/Arbeitsort / Radius

SpezialisierungenTätigkeit / Beruf

FunktionenLohn / Gage / Kompensation

SpezialkenntnisseErfahrungen

Aus- und WeiterbildungenSprachen

VerfügbarkeitEinsatz-/Arbeitsort / Radius

SpezialisierungenTätigkeit / Beruf

40 %

20 %

60 %

80 %

100 %

Stefan Winzenried, Initiant von JANZZ.com

Stefan Winzenried arbeitete als Berater, Creative und Strategic Consultant in diversen Agenturen in der Schweiz, in Europa und in den USA. Nachdem er als Senior Agency Producer in globalen Agenturnetzwerken tätig war, gründete er 1995 die Business-Communication-Agentur advertising, art & ideas ltd., die er seither erfolgreich als CEO und CCO führt. Seit 2010 ist Stefan Winzenried zudem als CEO und CMO bei der 4uGroup AG, der Betreiberin von JANZZ.com, tätig.

Hier noch ein Spezialangebot für Leser des Janzz-Artikels auf Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen.JANZZ offeriert den Lesern dieses Gastbeitrages 50% Rabatt auf sämtli-che JANZZ-Abonnemente. Einfach auf JANZZ den Code LDE-WC7-N4K-YJD eingeben und loslegen.

Abbildung oben: JANZZ Matching