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SCHÜLER-

BETRIEBSPRAKTIKUM

Jg. 10

05. – 16. Februar 2018

ZIELE des SBPZIELE des SBP

Einen Einblick in die Berufs ‑Einen Einblick in die Berufs ‑und Arbeitswelt bekommen.und Arbeitswelt bekommen.


Außerschulische Wirklichkeit, Außerschulische Wirklichkeit, die Existenz von die Existenz von Arbeitsanforderungen Arbeitsanforderungen und von und von Leistungsnotwendigkeit Leistungsnotwendigkeit erfahren und erleben.erfahren und erleben.


Probleme der Berufswelt Probleme der Berufswelt und die Notwendigkeit einer und die Notwendigkeit einer persönlichen Entscheidung persönlichen Entscheidung erkennen. erkennen.


Das eigene Verhältnis zur Das eigene Verhältnis zur Schule und ihren Schule und ihren Leistungsanforderungen Leistungsanforderungen überdenken.überdenken.

Informationen zum SBPInformationen zum SBP

Kontaktaufnahme Kontaktaufnahme

Schüler / Betreuer Schüler / Betreuer

Die Belehrung nach § 43Die Belehrung nach § 43

durch das durch das GesundheitsamtGesundheitsamt findet stattfindet statt

Di, 30. Januar 2018Di, 30. Januar 2018 12.50 Uhr12.50 Uhren!!

Kreishaus RecklinghausenKreishaus Recklinghausen

Kurt-Schuhmacher-Str. 1Kurt-Schuhmacher-Str. 1

Großer SitzungssaalGroßer Sitzungssaal


Durchführung & NachbereitungDurchführung & Nachbereitung

Hinweise zur Hinweise zur

PraktikumsmappePraktikumsmappe


Sicherheit und Sicherheit und DatenschutzDatenschutz

InformationsmaterialInformationsmaterial

Durchführung des Praktikums

Während des Praktikums halten die Während des Praktikums halten die betreuenden Lehrer persönlichen betreuenden Lehrer persönlichen Kontakt mit dem Betrieb.Kontakt mit dem Betrieb.

Bei evtl. auftretenden Bei evtl. auftretenden Fragen und Fragen und SchwierigkeitenSchwierigkeiten zwischen zwischen Praktikanten und ihren Betreuern Praktikanten und ihren Betreuern in den Betrieben ist unverzüglich in den Betrieben ist unverzüglich die betreuende Lehrperson zu die betreuende Lehrperson zu benachrichtigen.benachrichtigen.

Ein Ein Entgelt Entgelt ist dem Praktikanten ist dem Praktikanten in keinem Fallin keinem Fall zu gewähren, da zu gewähren, da das Praktikum weder ein das Praktikum weder ein Ausbildungs- noch ein Ausbildungs- noch ein Beschäftigungsverhältnis darstellt.Beschäftigungsverhältnis darstellt.

SAFETY SAFETY FIRST FIRST

SICHERHEIT im PRAKTIKUMSICHERHEIT im PRAKTIKUM

Das Praktikum ist eine SchulveranstaltungDas Praktikum ist eine SchulveranstaltungFür die Schülerinnen und Schüler ergibt sich, Für die Schülerinnen und Schüler ergibt sich,

dass sie dass sie

– – unter dem Schutz der gesetzlichen unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehen; Unfallversicherung stehen;

– – über jeden Unfall - sei es auf dem über jeden Unfall - sei es auf dem Wege zur oder von der Wege zur oder von der Praktikumsstelle oder im Praktikumsstelle oder im Praktikumsbetrieb - Praktikumsbetrieb - unverzüglich unverzüglich die Schule informierendie Schule informieren müssen; müssen;

– – die gleichen die gleichen RegelnRegeln zu beachten haben zu beachten haben wie beim Schulbesuch, also etwa, dass wie beim Schulbesuch, also etwa, dass sie den direkten Weg zwischen sie den direkten Weg zwischen Wohnung und Praktikumsstätte wählen, Wohnung und Praktikumsstätte wählen, und dass sie sich nicht während der und dass sie sich nicht während der Arbeitszeit unerlaubt vom Arbeitszeit unerlaubt vom Betriebsgelände entfernen. Betriebsgelände entfernen.

Einige wichtige Regeln sollen Dir Einige wichtige Regeln sollen Dir helfen, Dich im Betrieb helfen, Dich im Betrieb sicherheitsbewusstsicherheitsbewusst und und sicherheitsgerechtsicherheitsgerecht zu verhalten: zu verhalten:

►Lass Dich Lass Dich über Gefahren am über Gefahren am ArbeitsplatzArbeitsplatz, ,

besonders an einem besonders an einem MaschinenarbeitsplatzMaschinenarbeitsplatz, ,

unterweisenunterweisen (z.B. Notschalter). (z.B. Notschalter).

►Trage zweckmäßige Kleidung. Trage zweckmäßige Kleidung.

►Wenn Du an Maschinen Wenn Du an Maschinen arbeitest, muss Deine arbeitest, muss Deine Kleidung eng anliegen. Kleidung eng anliegen.

►Uhren, Ringe, Schals, sonstige Uhren, Ringe, Schals, sonstige Schmuckstücke dürfen nicht Schmuckstücke dürfen nicht getragen werden, wenn sie zur getragen werden, wenn sie zur Gefahr werden können.Gefahr werden können.

►Lange Haare können eine Gefahr sein. Lange Haare können eine Gefahr sein.

►Sichere sie durch Kappe, Band oder Sichere sie durch Kappe, Band oder Knoten - vor allem bei Maschinenarbeit Knoten - vor allem bei Maschinenarbeit

o. ä. o. ä.

►Informiere Dich über die Informiere Dich über die betrieblichen betrieblichen

Unfallverhütungsvorschriften.Unfallverhütungsvorschriften.

►Es gibt wichtige branchen- und Es gibt wichtige branchen- und betriebstypische Besonderheiten betriebstypische Besonderheiten (z.B. (z.B. VerboteVerbote für bestimmte für bestimmte Personen, Hebebühnen zu betätigen Personen, Hebebühnen zu betätigen oder an Maschinen zu arbeiten). oder an Maschinen zu arbeiten).

►Nimm jeden Tipp in Sachen Sicherheit Nimm jeden Tipp in Sachen Sicherheit gerne an, vor allem von Profis. gerne an, vor allem von Profis.

►Vorgesetzte haben Dir gegenüber ein Vorgesetzte haben Dir gegenüber ein WeisungsrechtWeisungsrecht..

►Ihre Anweisungen sind zu befolgen. Ihre Anweisungen sind zu befolgen.

►Achte auf Verbotsschilder, die Achte auf Verbotsschilder, die „unbefugten Zutritt“ „unbefugten Zutritt“ untersagen. untersagen.

►Das hat nichts mit Das hat nichts mit Geheimniskrämerei, aber viel Geheimniskrämerei, aber viel mit Sicherheit zu tun. mit Sicherheit zu tun.

►Setze Setze nienie Maschinen ohne Maschinen ohne Erlaubnis, Unterweisung und Erlaubnis, Unterweisung und Aufsicht in Gang. Aufsicht in Gang.

►Das gilt auch für Maschinen, die Du Das gilt auch für Maschinen, die Du kennst. kennst.

(Auch PKW etc.)(Auch PKW etc.)

►Beachte Schilder mit Beachte Schilder mit SicherheitszeichenSicherheitszeichen. .

►Wenn Du ein Schild nicht kennst, Wenn Du ein Schild nicht kennst, frage nach seiner Bedeutung. frage nach seiner Bedeutung.

►Informiere DichInformiere Dich, wie Du Dich im , wie Du Dich im Falle eines Falle eines UnfallsUnfalls zu verhalten zu verhalten hast.hast.

►JugendschutzgesetzJugendschutzgesetz

Gefährliche ArbeitenGefährliche Arbeiten

(1) Jugendliche dürfen nicht beschäftigt (1) Jugendliche dürfen nicht beschäftigt werdenwerden

►1. mit Arbeiten, die ihre physische oder 1. mit Arbeiten, die ihre physische oder psychische Leistungsfähigkeit psychische Leistungsfähigkeit übersteigen,übersteigen,

Gefährliche ArbeitenGefährliche Arbeiten

►2. mit Arbeiten, bei denen sie sittlichen 2. mit Arbeiten, bei denen sie sittlichen Gefahren ausgesetzt sind,Gefahren ausgesetzt sind,

►3. mit Arbeiten, die mit 3. mit Arbeiten, die mit Unfallgefahren verbunden sind, Unfallgefahren verbunden sind, von denen anzunehmen ist, von denen anzunehmen ist, dass Jugendliche sie wegen dass Jugendliche sie wegen mangelnden mangelnden SicherheitsbewusstseinsSicherheitsbewusstseins oder oder mangelnder mangelnder Erfahrung Erfahrung nicht nicht erkennen oder nicht abwenden erkennen oder nicht abwenden können,können,

►4. mit Arbeiten, bei denen 4. mit Arbeiten, bei denen ihre Gesundheit durch ihre Gesundheit durch außergewöhnliche Hitze außergewöhnliche Hitze oder Kälte oder starke oder Kälte oder starke Nässe gefährdet wird,Nässe gefährdet wird,

►5. mit Arbeiten, bei denen 5. mit Arbeiten, bei denen sie schädlichen Einwirkungen sie schädlichen Einwirkungen von Lärm, Erschütterungen von Lärm, Erschütterungen oder Strahlen ausgesetzt oder Strahlen ausgesetzt sind,sind,

►6. mit Arbeiten, bei denen 6. mit Arbeiten, bei denen sie schädlichen sie schädlichen Einwirkungen von Einwirkungen von Gefahrstoffen im Sinne Gefahrstoffen im Sinne des Chemikaliengesetzes des Chemikaliengesetzes ausgesetzt sind,ausgesetzt sind,

►7. mit Arbeiten, bei denen sie 7. mit Arbeiten, bei denen sie schädlichen Einwirkungen von schädlichen Einwirkungen von biologischen Arbeitsstoffen biologischen Arbeitsstoffen

(im Sinne der Richtlinie 0/679/EWG des Rates vom (im Sinne der Richtlinie 0/679/EWG des Rates vom 26. November 1990 zum Schutze der Arbeitnehmer 26. November 1990 zum Schutze der Arbeitnehmer

gegen Gefährdung durch biologische Arbeitsstoffe gegen Gefährdung durch biologische Arbeitsstoffe

bei der Arbeit)bei der Arbeit) ausgesetzt sind.ausgesetzt sind.

Besondere InformationenBesondere Informationen

►PferdePferde

►ElektrowerkstättenElektrowerkstätten

►Fleisch/KüchenFleisch/Küchen

►Garten u. LandschaftsbauGarten u. Landschaftsbau


►SchreinereiSchreinerei

►MetallverarbeitungMetallverarbeitung

►BaustellenBaustellen

►ChemiebetriebeChemiebetriebe


►Tierarztpraxen und TierheimeTierarztpraxen und Tierheime

►Krankenhäuser, Arztpraxen, Krankenhäuser, Arztpraxen, Kindergärten etc.Kindergärten etc.

►Alle Betriebe mit GefahrstoffenAlle Betriebe mit Gefahrstoffen

Schülerfahrtkosten

Anspruch auf Erstattung der Fahrkosten haben SchülerInnen der 10 nur dann, wenn sie nicht im Besitz eines Schokotickets sind und der Weg von der Wohnung bis zum Praktikumsbetrieb die gesetzlich vorgeschriebenen 3,5/5 Kilometer auf dem kürzestmöglichen Fußweg überschreitet.

Erstattet werden maximal die Kosten für zwei „Sieben-Tage-Tickets“ des VRR

Kosten für PKW-Fahrten werden grundsätzlich nicht erstattet, fiktive Fahrkosten oder Fahrkosten zur Untersuchung beim Gesundheitsamt sind ebenfalls nicht erstattungsfähig.

Die Erstattung der Fahrkosten ist bei der Schulverwaltungsabteilung mit dem beigefügten Formular zu beantragen.

(vollständig ausgefüllt und gesammelt)

PRAKTIKUMSBERICHTPRAKTIKUMSBERICHT


Im Rahmen des Betriebspraktikums Im Rahmen des Betriebspraktikums wird ein Praktikumsbericht angefertigt, wird ein Praktikumsbericht angefertigt, in dem die Beobachtungen und in dem die Beobachtungen und Erfahrungen sowie die Beantwortung Erfahrungen sowie die Beantwortung von Fragen während des Praktikums von Fragen während des Praktikums verarbeitet werden.verarbeitet werden.


1. 1. EinleitungEinleitung 2. 2. Mein BetriebMein Betrieb 2.1 2.1 Allgemeine AngabenAllgemeine Angaben 2.22.2 IllustrationIllustration

3. 3. Der BerufDer Beruf (allgemein) (allgemein) 3.1 3.1 AusbildungswegAusbildungsweg 3.23.2 ArbeitsbereicheArbeitsbereiche 3.33.3 Besondere AnforderungenBesondere Anforderungen 3.4 3.4 VerdienstmöglichkeitenVerdienstmöglichkeiten 3.53.5 Weiterbildung /AufstiegWeiterbildung /Aufstieg 3.6 3.6 Sonstige HinweiseSonstige Hinweise 3.73.7 IllustrationIllustration 3.8 3.8 Zusammenfassende BewertungZusammenfassende Bewertung

4. 4. Der Beruf aus Sicht des BeschäftigtenDer Beruf aus Sicht des Beschäftigten

4.14.1 Meinungen von BetriebsangehörigenMeinungen von Betriebsangehörigen

4.24.2 Veränderungen in der BerufsweltVeränderungen in der Berufswelt

4.34.3 Sonstige Hinweise Sonstige Hinweise

4.4 4.4 IllustrationIllustration

4.5 Zusammenfassende Bewertung4.5 Zusammenfassende Bewertung

5. 5. Probleme am ArbeitsplatzProbleme am Arbeitsplatz

5.15.1 Meinungen von BetriebsangehörigenMeinungen von Betriebsangehörigen

5.25.2 Informationen zu Jugendvertreter / Informationen zu Jugendvertreter / BetriebsratBetriebsrat

5.35.3 Arbeitsplatztypische ProblemeArbeitsplatztypische Probleme

5.5 5.5 Gewerkschaftliche AktivitätenGewerkschaftliche Aktivitäten

5.6 5.6 Sonstige HinweiseSonstige Hinweise

5.7 5.7 IllustrationIllustration

5.8 5.8 Zusammenfassende BewertungZusammenfassende Bewertung

6. 6. Meine Situation als PraktikantMeine Situation als Praktikant

6.16.1 Un-/Interessante Tätigkeiten: Un-/Interessante Tätigkeiten: BegründungBegründung

6.26.2 Beschreibung einer Beschreibung einer ausgeübten Tätigkeitausgeübten Tätigkeit 6.3 6.3 Illustration/ArbeitsprobenIllustration/Arbeitsproben

6.4 Zusammenfassende Bewertung6.4 Zusammenfassende Bewertung

Bewertung PraktikumsmappeBewertung Praktikumsmappe

►Inhalt:Inhalt: InformationsgehaltInformationsgehalt

►Differenziertheit, AusführlichkeitDifferenziertheit, Ausführlichkeit►InformationsmaterialInformationsmaterial►AspektvielfaltAspektvielfalt

ReflexionsgehaltReflexionsgehalt►Persönliche Wertung der TätigkeitPersönliche Wertung der Tätigkeit►Revision persönlicher Revision persönlicher

Vorstellungen/VorurteileVorstellungen/Vorurteile►Neue ErfahrungenNeue Erfahrungen

RelativierungRelativierung►Ergiebigkeit des PraktikumsplatzesErgiebigkeit des Praktikumsplatzes

►AufbauAufbau

Systematik, ÜbersichtlichkeitSystematik, Übersichtlichkeit

Vermeidung von WiederholungenVermeidung von Wiederholungen

Integration des InformationsmaterialsIntegration des Informationsmaterials

►FormForm

OrthographieOrthographie

Stil, Terminologie Stil, Terminologie

Ordnung, Schrift (PC)Ordnung, Schrift (PC)

nach den Osterferien:nach den Osterferien:

Abgabe der Abgabe der Praktikumsmappen Praktikumsmappen

spätestensspätestens Montag, 09.04.2018, 12 UhrMontag, 09.04.2018, 12 Uhr

(nach den Osterferien)(nach den Osterferien)

ZEUGNIS

N.N. hat mit sehr gutem Erfolg am Schülerbetriebspraktikum teilgenommen und ihre/seine Erfahrungen sehr sorgfältig dokumentiert.

N.N. hat mit gutem Erfolg am Schülerbetriebspraktikum teilgenommen und ihre/seine Erfahrungen sorgfältig dokumentiert.

ZEUGNIS

N.N. hat erfolgreich am Schülerbetriebspraktikum teilgenommen und ihre/seine Erfahrungen dokumentiert.

N.N. hat am Schülerbetriebspraktikum teilgenommen und ihre/seine Erfahrungen dokumentiert.

N.N. hat am Schülerbetriebspraktikum teilgenommen, ihre/seine Erfahrungen aber nicht dokumentiert.

Das STUBO-Team

wünscht

VIEL ERFOLG !

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