kirchengemeinde brake blick punkt · und dem chaos tor und tür geöffnet …? nein, paulus, so...
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IN D IESEM HEFT:Unser neuer Küster 3Spendenkorb 5Lesepaten gesucht 6„Weite wirkt“ 14Gottesdienste 18Benefizkonzert 27
Blickpunkt
Evangelisch-LutherischeKirchengemeindeBrake
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Auf ein Wort
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ALLES IST ERLAUBT?! Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient dem Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll michnichts gefangennehmen. (1. Kor. 6,12)
Also bitte, lieber Paulus, wo kommen wir denn da hin – wenn alles erlaubt ist? Hast Duda Deinen Gott nicht vielleicht falsch verstanden? Schließlich ist er es doch, der uns die10 Gebote gegeben hat. Sind die etwa außer Geltung gesetzt? Und ist damit der Willkürund dem Chaos Tor und Tür geöffnet …? Nein, Paulus, so doch wohl bitte nicht …!
In dieser Weise wird mancher denken, der einem Gott anhängt, der die Menschenklein hält, ihnen gerade noch so die Luft zum Atmen gönnt.
Aber der biblische Gott ist anders, großzügiger. Er stellt uns in einen großen Raum derFreiheit hinein, in dem wir unser Leben führen und gestalten dürfen.
Um unsret- und auch unserer Mitmenschen willen gilt es dabei aber zweierlei zubedenken und dann auch in unserem Lebensentwurf zu beherzigen:• nicht alles dient dem Guten – und dazu sind wir angehalten: dem Guten, dem Leben
Dienlichen unsere Aufmerksamkeit und Kraft angedeihen zu lassen• nichts soll uns gefangennehmen – denn das führt oft zu unguten Abhängigkeiten, die
unseren Lebensraum einengen und ein gutes Stück Lebensfreude nehmen.So – in großer Freiheit und indem wir dem Guten dienen und uns von nichts und nie-mandem gefangennehmen lassen – so leben wir mit Gott und aus Gott.
Eine solche wunderbare Beziehung zu Ihrem Gott wünscht IhnenIhr Pastor Harald Knefelkamp
E INE PHANTAST ISCHE GEMEINDE…!Im letzten Gemeindebrief hatte ich Sie in einem beigelegten Schreiben um Spenden für die not-wendige Außensanierung unserer Kirche gebeten. 21.000,00 € sollten auf diese Weise zusammen-kommen.Innerhalb von 2 Monaten haben wir dieses Spendenziel erreicht. Gerade viele kleine Spenden ha-ben dazu beigetragen, dass wir nun schon viel eher als gedacht mit der konkreten Umsetzung derRenovierungsmaßnahme beginnen können.Ihnen allen, die Sie durch kleine oder große Spenden zum Ausdruck gebracht haben, dass Ihnenan unserer Kirche etwas liegt, möchte ich im Namen des Presbyteriums ganz herzlich danken.Sie sind nämlich eine phantastische Gemeinde. (Harald Knefelkamp)
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„MAN SIEHT NURMIT DEM HERZENGUT...“ Liebe Gemeindeglieder, lieber Kirchenvorstand, lieber Pastor Knefelkamp
„Man sieht nur mit dem Herzen gut.Das Wesentliche ist für die Augen unsicht-bar.“ Dieses Zitat aus dem Buch „DerKleine Prinz“ von Saint-Exupéry ist mitt-lerweile weltweit bekannt.
Der Geist als schöpferisches Wesen, dasVerbindungen zu den Dingen und Men-schen knüpft. Der Geist beseelt die Dingeund macht sie einzigartig und unver-wechselbar, er schafft Bedeutung.
Die Dinge, aber auch Handlungen, wer-den so zum Symbol für die Verbindun-gen, die man eingegangen ist oder eingeht.
Jetzt freue ich mich auf eine langfristigeVerbindung zu Ihnen und wünsche mir,dass wir gemeinsam den gestellten Aufga-ben unserer Gemeinde mit Gottes Hilfe,mit dem Herzen sowie Tatkraft entgegen-sehen.
Als Küster verstehe ich mich als einTeil unserer Gemeinschaft und werde ver-suchen, den mir gestellten Aufgaben ge-recht zu werden aber auch gemeinsam mitden Mitgliedern des Presbyteriums sowiehaupt- und ehrenamtlichen Gemeinde-gliedern an der Weiterentwicklung der Kir-chengemeinde zu wirken.
Ich bin 47 alt, verheiratet und werdedemnächst in die Wohnung der Gemein-de einziehen.
Neben der mir bereits vertrautenlangjährigen Küstertätigkeit übte ich inden letzten 10 Jahren die Aufgabe einesdiplomierten Ehe-Familien und Lebens-berater aus, arbeitete als Kommunika-tionstrainer sowie in der Paarberatungund Schulsozialarbeit.
Ich freue mich nun auf die neue Be-ziehung zu Ihnen und sehe den mir ge-stellten Aufgaben wohlwollend entgegen.
Eine aktuelle Handynummer sowie E-Mailadresse zur Kontaktaufnahme fin-den Sie im Gemeindebrief, sprechen Siemich an…
Ihr Küster Stephan Böning
Aus der Gemeinde
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Aus der Gemeinde
POSAUNEN-LEHRER BEIM
POSAUNENCHORVor einigen Monaten hat Sergey Fedyaninbei uns in Brake begonnen, die jungenPosaunisten/Innen des Posaunenchores zuunterrichten. Wir sind sehr froh solch einenexzellenten Musiker, neben Peter Schröder,hier als Lehrer gefunden zu haben.
Hier ein paar Daten zu Sergey Fedya-nin. Er wurde 1974 in Almaty, in Kasachs-tan geboren. Nach Abitur am dortigenMusik-College kam er 1994 zum Musik-studium nach Deutschland.
Von 1994–1999 absolvierte er die künst-lerische Ausbildung zum diplomierten Be-rufsmusiker mit dem Hauptfach Posaunean der Hochschule für Musik in Detmold.
Seitdem ist er als Instrumentallehrer anverschiedenen Musikschulen,an den Gym-nasien Steinheim und Rietberg sowie ander Gesamtschule Paderborn-Elsen be-schäftigt und hilft regelmäßig an derNordwestdeutschen Philharmonie Her-ford als Bassposaunist aus.
Ebenso ist er festes Mitglied des Or-chesters „La Réjouissance” und der regio-nalen Big-Band „OWL-Jazzorchester“.
Es hat viele Vorteile dieses Musikun-terrichtsangebot zu nutzen:
• der Unterricht findet vor Ort, hier im im Gemeindehaus statt (also keine langen Wege!)
• der Unterricht ist absolut hochwertigund wird ausschließlich von den beidenbeiden studierten Berufsmusikern undMusikpädagogen Peter Schröder und Sergey Fedyanin erteilt
• die finanziellen Konditionen orientie- ren sich an den für allgemeine Musik- schulen üblichen Tarifen
• der Einstieg hier in Brake wird dadurch erleichtert, dass der Posau-nenchor kostenlos Leihinstrumente zur Verfügung stellt
• dieses Angebot ist mit keinerlei Verpflichtung verbunden!
• Blechblasinstrumente sind in Bezug auf Einsatzgebiet und Musikrichtung extrem vielseitig und flexibel. Die Bandbreite erstreckt sich von Klassik über Jazz, Pop, Rock, bis hin zu mo- dernen Liedern wie wir sie zum Bei- spiel in den TopTen täglich im Radio, etc. hören. Wer liebt nicht ein schönes Trompeten, Flügelhorn oder Posau-nensolo?!Wenn sie für ihr Kind, oder für sich
selbst, eine qualifizierte Musikausbildungsuchen, dann sprechen sie mich gerne an.
Volker Panzer (Tel.: 0170-6683010)
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Aus der Gemeinde
ÖK U M E N I S C H E S AB E N D G E B E TTermine (jeweils 19.00 Uhr):
24. Juni, 30. September, 16. Dezember,am jeweils letzten Freitag des Monats
im Ev. Gemeindehaus Brake, Glückstädter Str. 4
Seit Mitte April stehtunser Spendenkorb imFoyer des Gemeinde-hauses.
Einige Male wurde der Korb bereitsausgeleert und vor allem die Hygienear-tikel werden in der neueröffneten Klei-derkammer gezielt verteilt und sind sehrbegehrt. Vielen Dank für alle Mithilfe!
Das geplante Begegnungskaffee konntenoch nicht eröffnet werden, da der Raumim Kinder- und Jugendhaus bereits für dieKleiderkammer schon sehr beengt ist.
So suchen wir nochnach einem geeigne-ten Raum. Darum bit-ten wir aktuell weitervor allem um Hygiene-
artikel, die sehr willkommen sind. Überdie Realisierung des Begegnungskaffeesinformieren wir rechtzeitig.
Weiterhin sorgt der Abendkreis derFrauen für die schnelle Weitergabe derSpenden.
Ansprechpartner: Ruth Köhne (0521/761048)
VIELEN DANK FÜR IHRE MITHILFE
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Im ev. Gemeindehaus Brake findet derzeitein Deutschkurs der AWO für Flüchtlingestatt. Eine Gruppe von Sprachschülern, un-terschiedlichen Alters und Bildungsgrades,besuchen seit Anfang des Jahres diesenKurs.
Unterrichtet wird die Gruppe von mir,Cathrin Thomas, von Montag bis Mitt-woch in der Zeit von 9.00 – 12.15 Uhr.Im Namen aller Kursteilnehmer undmeiner Kollegin Birgit Jünemann, die bisvor Kurzem ebenfalls Lehrkraft derGruppe war, möchte ich mich sehr fürdas herzliche Willkommen im Gemein-dehaus bedanken.
Um aus dem Kurs zu berichten, lässtsich sicher das Sprichwort „aller Anfangist schwer“ bemühen. Den Inhalt dieserWorte haben alle Kursteilnehmer in vie-lerlei Hinsicht am eigenen Leib erfahrenmüssen. Ich finde es jedoch wunderbarzu beobachten, wie sich meine Schülernicht den Optimismus haben nehmen las-sen. Im Unterricht wird Deutsch gespro-chen, geschrieben und gelesen und nichtzuletzt viel gelacht. Inzwischen beginnensich die Anstrengungen auszuzahlen –die größten Anfangsschwierigkeiten sind
mittlerweile erfolgreich gemeistert unddas Lerntempo nimmt deutlich zu. ImMoment üben wir ganz besonders dasLesen und Schreiben.
Von A – wie Alphabet, B – wie Brakeüber D – wie Deutschland oder S – wieSyrien – jeder Buchstabe war erst einmalneu. Nun sind wir soweit, dass das Lesenleichter fällt und vor allem geübt werdenmuss. Über Unterstützung dabei würdeich mich sehr freuen.
Wer Zeit und Lust hat sich als Lesepatefür einzelne Teilnehmer zu engagieren,melde sich bitte bei mir:
Cathrin Thomas, per Mail unter [email protected] oder zu den Kurszeiten im Gemeindehaus. Vielen Dank und herzliche Grüße Cathrin Thomas
LESEPATENG E S U C H T !
Aus der Gemeinde
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Die meisten Flüchtlinge, die in Brake untergebracht sind, nehmen an Sprachkursen teil; entweder in der Stadt oder im ev. Gemeindehaus, wo die AWO zwei Kurse anbietet. Auf dem Foto mehrere Flücht-linge aus Syrien mit den AWO-Sprachlehrerinnen Birgit Jünemann (2.v.r.) und Catrin Thomas.Foto: Wäschebach
FLÜCHTLINGE IN BRAKEWir haben Gäste bei uns im Gemeindehaus und das schon viele Wochen. Sie besuchen einen
Deutsch-Sprachkurs. Wir haben diese, vom Schicksal sehr gebeutelten, Menschen als überaus liebenswerte, zuvor-
kommende und vor allem fröhliche Menschen kennengelernt. Sie sind so emsig darum bemüht un-sere Sprache zu lernen und über unsere Sitten und Gebräuche zu erfahren, dass es große Freudemacht. Sie haben ja jetzt geballt unsere christlichen Feste, wie Ostern, Himmelfahrt (Taufe amObersee) und nun auch Pfingsten erlebt, woraus sich viele Fragen ergaben, die sich alle zu er-klären bemüht haben. Ein großes Lob geht vor allem an die beiden Lehrkräfte Frau Jünemannund Frau Thomas (von der AWO eingesetzte Kräfte), die beide über ihre Lehrtätigkeit hinaussich für ihre Schützlinge einsetzen und alle Hebel in Bewegung setzen um alle versorgt zu wis-sen. Sie sind große Vorbilder und es tut gut, Menschen wie ihnen begegnen zu dürfen.
Meine Achtung haben beide Gruppen, die Lehrkräfte, wie auch die Flüchtlinge. Danke Frau Jünemann und Frau Thomas.Elke Horstkotte
Aus der Gemeinde
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Bornholmstraße 32, 33729 BielefeldTelefon (05 21) 9 77 49 83
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Gemeinde ab 55
Am 03. März 2016 trafen wir uns um 13Uhr am alten Rathaus und wanderten mitunserer Stadtführerin Frau Ott durch dieAltstadt von Bielefeld.
Begonnen haben wir mit der Führungim alten Rathaus bei einem Modell derStadt von 1650. Von dort sind wir dannvorbei am Leinenweber-Denkmal, demalten Markt und dem Theater, ins geka-
chelte Treppenhaus vom Crüwellhaus ge-gangen. Über die Obernstraße, der Gold-str. und dem grünen Kachelhaus führteuns Frau Ott weiter zum Jodokuskloster.Hier konnten wir uns an der Klosterkir-che und am kleinen Garten erfreuen. Vondort aus gingen wir dann zum Park vorder Kunsthalle.
Unsere Stadtführerin hat uns die Ge-schichte von Bielefeld fröhlich näher ge-bracht und wir waren erstaunt darüber,was wir „alten Bielefelder/Innen“ allesnicht wussten.
Gudrun Müller
...DIE GESCHICHTE VONBIELEFELD FRÖHLICH NÄHER
GEBRACHT...
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VORSCHAU
Wir laden Sie zu folgenden Veranstaltungen ein:
Gemeinde ab 55
02.06.2016 Frühstück
30.06.2016 Frühstück
15.06 2016 + 2-Tagesfahrt in unsere E. Horstkotte16.06.2016 Landeshauptstadt Düsseldorf Tel.:767237
10.07.2016 – Radtour durch das Ammerland R. Scheck14.07.2016 Tel.:76205
28.07.2016 Frühstück
20.08.2016 17.00 Grillfest am Gemeindehaus mit V. BrunsWandederung um 15.30 durch und um Brake Tel.: 761287
25.08.2016 Frühstück
Unvorhergesehene Änderungen können wir nicht ausschließen! Frau BrandFür Anmeldungen oder Abmeldungen zum Frühstück rufen Sie Tel.: 76794bitte im Gemeindebüro an.
Anmeldung bei:
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Spontan habe ich, nach dem Gottesdienstin Halle, Bilder an den Redaktionskreis ge-schickt. Ohne Worte, die fehlten mir näm-lich nach dieser beeindruckenden Veran-staltung.
Leider konnte ich nicht das ganze Wo-chenende dabei sein, aber wenigstens die-sen Tag genießen. Heute am Montag fal-len mir dann doch ein paar Sätze dazuein. Beeindruckend war die bunte Vielfaltder Besucher, die aus der ganzen Weltkamen. Bunt auch die Liederzettel, diebeim Winken aller, die Regenbogenfar-ben leuchten ließen. Passend zu dem Lied:„Der Himmel geht über allen auf“ öffnetesich das Dach des Stadions und ließ dieSonne zu uns herein. Die Predigt vonPrä-ses Annette Kurschus machte noch
einmal klar, wie gut es uns geht, weil wirden Luxus von immer sauberen und ge-nügendem Wasser haben. In der ganzenWelt sterben täglich 3600 Kinder, weil ih-nen sauberes Wasser fehlt.
Für mich war der Höhepunkt, als wirdie Gelegenheit bekamen uns gegenseitigzu segnen. Dazu wurden viele irdenen Was-sergefäße herumgereicht.
Dies ist nur ein kurzer Umriss, eine aus-führliche Beschreibung dieses Tages wür-de den Rahmen unseres Heftes sprengen.
Elke Horstkotte
Aus der Redaktion
DAS WEITE-WIRKT-FESTIVAL...
Aus der Redaktion
„VERNETZTEFRIEDENSGEBETE“
Seit Januar 2016 lädt die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland alle Mitgliederund darüber hinaus alle Interessierten ein, einmal in der Woche sich im gemeinsamen„vernetzten Gebet“ für den Frieden weltweit zu vereinen.
Die Gebete sind geprägt von der Sorge um die zunehmende Gewalt und wenden sichgegen Hass und Intoleranz angesichts der nicht endenden Flüchtlingsströme in unse-rem Land. Für Christen spielt neben der praktischen Hilfe das Gebet eine wichtige Rolle.Daher erfährt dieses Angebot eine große Beachtung. Es sind ausdrucksstarke und in-tensive Gebetstexte. Auf der Homepage http://www.ev-akademiker.de/aktuell/friedens-gebet ist das Friedensgebet eingestellt und wird regelmäßig aktualisiert.
Wir möchten auf diese Möglichkeit des gemeinsamen Gebetes aufmerksam machen.Es wird immer ein „Gebet für den Frieden“ und ein „Gebet aus aktuellem Anlass“
angeboten. Als Beispiel hier das Gebet aus aktuellem Anlass am Mittwoch, dem 27.April 2016: Erneute Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer.
Wir bitten für die Opfer der erneuten Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer, für dieMänner, Frauen und Kinder, die beim Umsteigen auf hoher See, von einem überfüll-ten Boot auf das andere, gekentert sind.
Erbarme Dich der Ertrunkenen.Steh den Angehörigen bei, wenn sich die bittere Gewissheit festigt, dass ihre Fami-
lienmitglieder niemals mehr gute Nachrichten heimschicken werden, und dass sie ein-ander auf Erden nicht mehr wiedersehen. Erbarme Dich der wenigen, die die Ka-tastrophe überlebt haben und nun geschockt undtraumatisiert sind.
Erbarme Dich unserer Hilflosigkeit: Lass uns nichtabstumpfen, sondern immer weiter fragen, wie solcheTragödien verhindert werden können. Hilf uns zutrauern über die Opfer und zu klagen über die Flucht-ursachen, bis sie endlich überwunden werden undMenschen in ihrer Heimat bleiben können.
Amen. Ingrid und Rolf Bellmann
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Aus der Redaktion
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Am 25. Februar 2016 haben wir den hu-morvollen Auftritt des Kirchenkabarettis-ten Micki Wohlfahrt genossen. Wir wurdenwährend der zwei Stunden Zeugen einerPilgerwallfahrt auf der Suche nach derverlorenen Volkskirche.
Mit seinem Programm „Wir sind dannmal weg – als Luther falsch abbog undder Papst in der Sackgasse landete“ lie-ferte der sympatische Kabarettist aus Wit-ten ökumenisches Kirchenkabarett vomFeinsten. Aus unterschiedlichsten Per-spektiven schaffte er es, die katholischesowie auch die evangelische Kirche aufs
Korn zu nehmen und in so manche Wundehumorvoll den Finger zu legen. Ob alsLeiter einer Gemeindeversammlung oderMitarbeiter im Ehrenamt – immer wiederschaffte er es, manche Obskuritäten treff-sicher zu entlarven. Bei der Verlesung derOriginaltöne der Kirchenleitungen mach-ten die Lacher im Saal deutlich, dass erden Nerv getroffen hatte. AnhaltenderApplaus am Ende der Veranstaltung sorg-ten für einige Zugaben und die Erkennt-nis: „Am besten ist es, wenn der HeiligeGeist und der Zeitgeist sich treffen!“
Moni Scholz
KI R-C H E N-
KA B A-R E T T
Aus der Redaktion
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„Luft nach oben“ – unter diesem Motto stand das, schon zu einer festen Einrichtunggewordene, Tauffest am Obersee.
Bei herrlichem Sonnenschein fand die Taufe von 28 Kindern aus Brake, Milse, Al-tenhagen und den anderen Nachbarschaftsgemeinden statt.
Mit Hilfe von 6 Pfarrern, vieler ehrenamtlicher Helfer und wunderbarer musikali-scher Begleitung, wurde es eine sehr schöne und entspannte Tauffeier, welche die ca.500 Gottesdienstbesucher sichtlich genossen haben.
Mögen alle getauften Kinder mit viel Luft nach oben in der christlichen Gemein-schaft gesund aufwachsen.
Elke Horstkotte
Himmelfahrt - Tauffest am Obersee
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Auf dem Jahresprogramm 2016 des Män-nerkreises „al dente“ stand am 3. Mai einBesuch der Wäschefabrik Bielefeld an. Sotrafen sich 8 Mitglieder, um das MuseumWäschefabrik an der Viktoriastraße zu be-suchen. Am Eingang begrüßte uns die Da-me, die uns durch die Räumlichkeiten deralten Näherei führte.
Bevor wir die Produktionsräume besich-tigten, zeigte uns die Museumsführerineinen Film, der von dem Niedergang derjüdischen Familie Juhl handelte. Sie wardie Besitzerfamilie der Wäschefabrik bis1934. Gegründet wurde sie von HugoJuhl im Jahr 1913. Sein Schwiegersohn,Fritz Bender, berichtete in diesem Film,wie die jüdische Familie unter den Nazisgelitten hat und dass sie am Schluss inHolland den Freitod wählte. Herr Juhl warnoch vorher in Bielefeld verstorben. Wirwaren am Ende des Filmes sehr erschüt-
ACHT HERREN IN EINERWÄSCHEFABRIK
tert und fassungslos über das tiefe Un-recht, das die Nazis angerichtet hatten.
Während der Nazizeit verkaufte HerrJuhl seinen Betrieb an eine Familie Win-kel, die den Betrieb bis 1980 weiterführte.In den 1960er Jahren verschlechterte sichdie Lage der Textilindustrie zusehends.Die Produktionen der Textilfabriken wur-den in billigere Lohnländer vergeben.Die Familie Winkel hielt die Produktionmit kleinen Aufträgen bis 1980 aufrecht.
1987 stellte man die gesamte Fabriknebst dem Interieur unter Denkmalschutz.Es darf hier auch nichts verändert wer-den. Selbst die Schnittmuster, die Ar-beitsmaterialen müssen auf den Tischenliegen bleiben. Das macht den Charmeund die Einmaligkeit des Museums aus.
Während der Führung durch den Be-trieb hat man den Eindruck, das Perso-nal käme gleich wieder durch die Tür, umseine Arbeit im Büro, an den Zuschneide-tischen und an den Maschinen im Näh-saal fortzusetzen.
Wir acht Männer waren jedenfalls sehrbeeindruckt und erstaunt, dass es in Bie-lefeld so etwas Interessantes gibt.
Ich kann nur jedem empfehlen, diesesKleinod an der Viktoriastraße zu besu-chen. Das Museum ist jeden Sonntag ge-öffnet.
Klaus Kühn
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Aus der Ökumene
ÖKUMENISCHEBIBELABENDE 2016*
NEUE WORTEAUS ALTER ZEIT –
SIEBEN TEXTE AUS DEMSACHARJABUCH
VORAUSSICHTLICHETERMINE:Sa., 05.11.2016So., 06.11.2016 Mo.,07.11.2016 Mi., 09.11.2016 Fr., 11.11.2016
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BENEFIZKONZERTFÜR DIE RENOVIERUNGDER KIRCHE
Sonntag, 19.6.2016 um 17 Uhrin der Ev. Kirche in Brake
Es musizieren die Chöre der Gemeinde: Kinderchor, Kirchenchor Milse-Brake, Gospelchor „Joy for you“, „Neue Blech-Welle“, Posaunenchor – unter der Leitung von Elke Dohna, Mareike Lindemann und Volker Panzer
Evangelisch-LutherischeKirchengemeindeBrake
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Termin der nächsten Freizeit:
Sonntag, 16. Oktober 2016 bis
Sonntag, 23. Oktober 2016
Aus dem CVJM
Aus dem Presbyterium
Bereits seit mehreren Jahren gibt es in unserer Gemeinde anstelle derTaufgespräche in den Familien jeweils zwei Taufabende zur Vorberei-tung auf die Taufe.
Diese Abende werden von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen undMitarbeitern der Gemeinde gemeinsam mit dem Pastor gestaltet.
Hier gibt es die Möglichkeit, sich u ber Fragen der religiösen Erziehung auszutau-schen, Themen und Fragestellungen namhaft zu machen, die sich aus der veränder-ten Familienkonstellation ergeben und natu rlich auch mehr uber die Bedeutung undden Ablauf der Taufe zu erfahren.
Hin und wieder hat sich aus diesen Taufabenden heraus dann auch eine Spiel-gruppe gebildet, in der ein intensiverer Austausch der Eltern uber Fragen der Be-treuung und Erziehung stattfinden kann, aber auch erste „Beruhrungen“ der Klein-kinder mit anderen Kindern ermöglicht werden.
Beim zweiten Taufabend wird jeweils eine persönliche Taufkerze gestaltet (dasMaterial dafu r wird von der Gemeinde vorgehalten und zur Verfu gung gestellt).
Eingeladen sind zu diesen Abenden die Eltern der Täuflinge; schön ist es aberauch, wenn der eine oder andere Pate schon Zeit findet, an unseren Taufabenden teil-zunehmen.
Unsere nächsten Taufabende: 22. und 27.06., 24. und 31.10., 11. und 16.01.2017.Beginn: jeweils um 20.00 Uhr; Ort: ev. Gemeindehaus, Gluckstädter Str. 4. Neh-men Sie bitte – wie bisher – zu Pfr. Knefelkamp oder zum Gemeindebu ro Kontaktauf, um sich fur die jeweiligen Abende ananzumelden.Pfr. H. Knefelkamp, Tel.: 76 8 56,Gemeindeburo, Tel.: 76 7 94
Die nächsten Tauftermine: 19.06. (7-Teiche mit Taufgedächtnis), 17.07., 14.08., 23.10., 18.12.
SIE WOLLEN IHR KINDTAUFEN LASSEN ...
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Wenn Sie ein vertrauliches Gespräch, einen Krankenbesuch zuhause oderim Krankenhaus, ein Hausabendmahl oder eine Aussegnung wünschen,
wenden Sie sich bitte an mich!Ich verabrede gerne einen Termin mit Ihnen.
H. Knefelkamp, Pfarrer der ev. Kirchengemeinde Brake.
SEELSORGE
WICHTIGER HINWEISZU FAMILIENNACHRICHTEN UND GEBURTSTAGEN
Private Daten dürfen aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht im Internet veröffentlicht werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Ihr Redaktionskreis „Blickpunkt“.
Aus der Redaktion
Redaktionsschluss für den nächsten Blickpunkt (3/Sept.)
ist am 08. Aug., 2016. Bitte schicken Sie Termine und Beiträge bis zum
Redaktionsschluss an die E-Mail-Adresse: [email protected] oder an
[email protected] für die Verteiler:
Der Blickpunkt liegt voraussichtlich ab Fr., 26. Aug. 2016 bereit.
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Gruppen in der Gemeinde
Für Frauen
Frauenkreisim ev. Gemeindehaus BrakeElisabeth Bitter, Tel.: 771657 Termine: 07.06., 28.06., 30.08.,20.09., dienstags 20 Uhr.Alle Frauen sind zu unserenVeranstaltungen herzlich einge-laden. Wir treffen uns zu den o.g.Terminen im ev. GemeindehausBrake, Glückstädter Str. 4,dienstags um 20 Uhr.Aktive Frauenrundealle 14 Tage mittwochs 09.30 UhrMargret Gronies, Tel. 761487 Termine: 08.06., 22.06., 06.07.,20.07., 03.08., 17.08., 31.08.,14.09.Abendkreis der Frauen(mit der Frauenhilfe zusammen)jeweils um 16 UhrIngrid Bellmann, Tel. 76623Gisela Kelber, Tel. 761977Termine: 23.08., 06.09., 20.09.September (Ausflug – Abfahrt13Uhr 30), 04.10. (Herbstfest)
Für Kreat ive
KreativtreffFrau Lipski, Tel.: 762330Termine: 06.06., 05.09., 19.30 Uhr,wie immer im alten Konfiraum –Änderungen werden bekanntgegeben!
Für Männer
al dente – nur für MännerTermine: 07.06., 23.08., 20.09.,jeweils 20.00 Uhr
Selbsthi l fegruppen
GEMEINdeSAMenTätige Hilfe im Alltag. Sieghard Varchmin, Tel. 76562Doris Niedergassel, Tel. 762456Bielefelder Tafeldienstags 13-14 Uhr, bitte vorher anmelden bei Frau Schubert, Tel.: 0521/76537 oder bei FrauLeimkühler, Tel.: 0521/762257
Gemeinde ab 55
Frühstückalle 4 Wochen donnerst. 09.30 Uhr(Termine siehe Seite 13)Spielekreis ab 55alle 14 Tage mittwochs 15 UhrHorst Schur, Tel. 761021,Gerhard Salzenberg, Tel. 762419Termine: 01.06., 15.06., 29.06.,13.07., 27.07., 10.08., 24.08.,07.09., 21.09., 05.10.
Ökumene
Ökumenische Bibellesemontags um 19.15 Uhr im Kath. Gemeindehaus,Bernhard Ameskamp, Tel.: 77444Doris Niedergassel, Tel.: 762456Ökumenisches AbendgebetTermine: 24.06., 30.09., 16.12.im Ev. Gemeindehaus, jeweilsum 19.00 Uhr Bernhard Ameskamp, Tel.: 77444Horst Klatt, Tel.: 7724777
Glauben im Gespräch
Harald Knefelkamp, Tel.: 76856,Termine: 21.06., 12.07., 06.09.,jeweils 19.30 Uhr
Sportgruppen
CVJM Volleyball für gemischte Senioren,montags, 19.30–21.30 Uhrin der alten Sporthallean der Spiekeroogstr. Rolf Dopheide, Tel. 762458CVJM Kinderturnen (5-11 J.)montags, 16.45–18.00 Uhrin der alten Sporthalle an derSpiekeroogstr.Iris Beckmann, Tel.: 7700801Gymnastikgruppemontags, 18 Uhr, Elisabeth Dickel,im Gemeindehaus, GlückstädterStr. 4, Tel.: 77471
Kinder und Jugendl iche
Krabbelgruppe für Kinder,geboren im Jahr 2014 (mit Geschwisterkindern),Mittwochs ab 15.30 Uhrohne Anmeldung imKellerraum des GemeindehausesKrabbelgruppe 2015,geboren in der Zeit von Herbst2014 bis Sommer 2015,jeden Montag, in der Zeit von09.45 bis 11.15 Uhr, im Keller des Gemeindehausesan der Glückstädter Str. 4Jugendarbeit1. Montag im Monat, 20.00 Uhr: MAK für die NB 09in Milse;dienstags (14-täglich), 19.30 Uhr:NAWUMI in Brake;donnerstags ab ca. 18.30 Uhr: Jugendtreff in Brake
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Musikgruppen
Joy for youdonnerstags 20.00 UhrElke Dohna Tel.: [email protected]
Kirchenchormittwochs 20 UhrMareike Lindemann,Tel.: 9151539Posaunenchormontags 19:00 UhrAndreas Buschkamp,Tel.: 05221/70699
Herausgeberin:Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde BrakeGlückstädter Str. 4, 33729 Bielefeld,Sparkasse Bielefeld, Kto-Nr.: 31111800, BLZ: 48050161,IBAN: DE74 4805 0161 0031 1118 00,SWIFT-BIC: SPBIDE3BXXXGemeindebüro:Sabine Brand, Glückstädter Str. 4,Tel.: 76794, Fax: 9774611,E-Mail: [email protected],Öffnungszeiten: montags und mittwochs, 8.30 bis12.30 Uhr, donnerstags von 14.30bis 17.00 UhrKüster und Hausmeister:Stephan Böning,Glückstädter Str. 4,Mobil: 0151/11102328Kirchenmusik:Elke Dohna, Tel.: 9238929Volker Panzer, Tel. 0170/6683010Mareike Lindemann, Tel.: 9151539
Jugendarbeit:Thomas Biele, Büro der Evangelischen JugendNachbarschaft 09 in Milse,Gemeindeweg 8, Tel.: 70687Mobil: 0152 / 217725 33,E-Mail: [email protected]
Pfarrer: Harald Knefelkamp, Glückstädter Str. 4, Tel.: 76856E-Mail: [email protected]:Marco Birkholz, Pellwormweg 2,0157/37491065Martin Freidank, Sdl. Grafenh. 12, Tel.: 77540Detlef Greulich, Husumer Str. 131,Tel.: 76498Claudia Kendzia, Braker Str. 13,Tel.: 0178/8094125Sigrid Kerschling, Sdl. Grafenh. 14,Tel.: 763587Elke Nordmeyer, Naggerstr. 20,Tel.: 0151-23635639Roswitha Wosnitza, Fehmarnstr. 59,Tel.: 771349
Katholische Nachbargemeinde:Maria Königin und Heilig Kreuz, Pfarrer: Blaž Kovač, Tel.: 750408Gemeindereferentin: S. Kochannek, Tel.: 750470
Diakoniestation Nord:Tel.: 05206/920814,Leitung: Schwester Kornelia Lippert
Telefonseelsorge:Tel.: 0800 / 1110111,für Kinder und Jugendliche: Tel.: 0800 / 1110333
Redaktionskreis:[email protected],Horst Klatt, Tel.: 7724777,E-Mail: [email protected],Harald Knefelkamp, Tel.: 76856,Gudrun Müller, Tel.: 762141,Doris Niedergassel, Tel.: 762456
Druck:Druckerei Tiemann, Grafenheider Str. 94,Tel.: 0521/97715-0
Gruppen in der Gemeinde
ADRESSEN IN UNSERER GEMEINDE
KinderchordonnerstagsGruppe 1 (4–6 J.): 16.00 UhrGruppe 2 (ab 7–9 J.): 16.30 UhrGruppe 3 (ab 10 J.) 17.30 UhrElke Dohna, Tel.: [email protected]
www.kirchengemeindebrake.de