klinik jesuitenschlößl · wir versorgen patienten mit allen neurologischen erkrankungen:...
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Klinik Jesuitenschlößl
Rehabilitations- und Pflegezentrum Passau
gesund werdenmit
tradition
Ankommen und sich wohl fühlen.
Großzügig angelegt in ruhiger Lage am Inn und doch zentral gelegen in Passau, der Dreiflüssestadt Bayerns, begrüssen wir Sie recht herzlich in unserer Einrichtung.
Die Klinik Jesuitenschlößl, mit ihrer 800-jährigen Tradition, eine der ältesten Krankenanstalten Bayerns, bürgt für medizinische Kompetenz, moderne Diagnostik und vielfältige Therapiemöglichkeiten.
Seit 1998 ist die Einrichtung unter neuer Führung wieder als Reha- und Pflegezentrum geöffnet, mit den Hauptschwerpunkten Neurologie und Orthopädie.Eine enge Zusammenarbeit besteht seitdem vor allem mit den österreichischen Sozialversicherungsträgern, aber natürlich auch mit allen deutschen Krankenkassen.
Es liegt uns am Herzen, unseren Patienten eine Wohlfühlatmosphäre mit großer Liebe zu kleinen Details bieten zu können. Besonders stolz sind wir dabei auf unsere herrliche Parkanlage mit Teich, Streichelzoo, Terrassen und der hauseigenen Cafeteria.
grüß gottim Jesuitenschlößl
Wir s
etzen mit Herz und Verstand alles daran,
dass Sie sich bei uns in guten Händen fühlen
!
Wir versorgen Patienten mit allenneurologischen Erkrankungen:(Rehabilitationsphase C und D)
◊ Schlaganfall
◊ Schädel-Hirn-Verletzungen
◊ MorbusParkinson
◊ MultipleSkleroseu.a.entzündlichenErkrankungenvonGehirn,RückenmarkundperipheremNervensystem
◊ Bandscheibenerkrankungen,auchnachoperativenEingriffen
◊ TumorerkrankungenvonGehirn,RückenmarkundperipheremNervensystem,auchnachneurochirurgischenEingriffen
◊ NeuromuskulärenErkrankungen,z.B.PolyneuropathiebeiDiabetesmellitus
◊ DementiellenSyndromen
Neurologie
RehabilitationsverlaufAufderGrundlagedererhobenenBefundeundderBewertung der Beeinträchtigungen insgesamt, wer-dendieRehabilitationsmöglichkeitenbeurteilt.InengerAbstimmungmitdenBedürfnissendesPa-tientenwerdendieBehandlungszieleeinschließlichkonkreterZwischenzieleerarbeitet.InZusammenar-beitmitdemArzt,demPflegepersonalunddenThe-rapeutenwirdhierauseinindividuellerBehandlungs-planerstellt.DieserwirddurchregelmäßigeärztlicheVisiten und Teambesprechungen auf Stationsebeneder aktuellen Situation und dem Behandlungsfort-schrittangepasst.
Ziel der neurologischen Rehabilitation ist eine möglichst umfassende Therapie neurologi-scher Defizite, um dem Menschen eine weitgehend eigenständige Lebensführung zu ermög-lichen.
NeurologieAngebotene Therapiebereicheund ihre Aufgaben:
Ergotherapie
Ziel der ergotherapeutischenArbeit ist die frühest-möglicheSelbständigkeit imalltäglichenLebenundimBeruf.DiePatientenwerdenangeleitet „Aktivi-täten des täglichen Lebens“,wie sichKleiden, sichWaschenoderEssenwiederweitgehendselbständigdurchzuführen.Hilfsmittelerprobung,-anpassungund-trainingleistetdieErgotherapieebensowiedieBeratungzurbehin-dertengerechtenUmgestaltung des häuslichenUm-feldes.
Physiotherapie
Mit verschiedenenVerfahren der manuellenThera-piewirdhierdieWiederherstellungdermotorischenFunktions-undLeistungsfähigkeitensowiedieWie-dererlangung der Mobilität angestrebt. Unterstütztwird der Physiotherapeut durch die physikalischeTherapie. Durch verschiedene Formen von Massa-gen,BädernundPackungenwerdendurchdasSet-zenvonReizendiegestörtenFunktionendesOrga-nismus gezielt beeinflusst. Ein demAlter und demAllgemeinzustand angemessenes Training der KraftundderMobilitätbildetdieHauptaufgabederSport-undBewegungstherapie.
Logopädie
In dieser Abteilung werden Störungen des Sprach-verständnisses,dergesprochenenundgeschriebenenSprache,desSprechens,derAtmung,derStimmeso-wiederKau-undSchluckfähigkeitdiagnostiziertundbehandelt.
Neuropsychologie
DieNeuropsychologenwerdentätig,wenndieWie-dereingliederung in das Alltagsleben durch Funk-tionsstörungen in der Orientierung, der Aufmerk-samkeit, des Lernens und des Gedächtnisses, desDenkensoderderWahrnehmungundKonzentrationbeeinträchtigtist.
Therapeutische Pflege
DasPflegekonzeptverfolgtdasZieleinerganzheitli-chen,aktivierendenRehabilitationspflegeunterEin-bezug verschiedener Pflegetherapiekonzepte, z.B.das24StundenBobath-Konzept.DasBobath-Konzeptistdasweltweitinallenpflegeri-schenBereichenerfolgreichangewandtePflege-undTherapiekonzept zur Rehabilitation von MenschenmitErkrankungendeszentralenNervensystems,diemit Bewegungsstörungen, LähmungserscheinungenundSpastikeinhergehen.
Des Weiteren werden folgende Beratungen angeboten:
◊ Ernährungsberatung◊ Sozialberatung◊ Angehörigenberatung
Wir versorgen Patienten mit allen orthopädischen Erkrankungen:
◊ degenerativenVeränderungendesBewegungsapparatesundderWirbelsäule
◊ ZustandnachendoprothetischenVersorgungen,z.B.Hüft-undKniegelenksendoprothesen
◊ ZuständenachVerletzungenbzw.operativenEingriffenamBewegungsapparat,z.B.kon-servativundoperativversorgteFrakturenundLuxationen
◊ AmputationvonExtremitäten
◊ TherapieinternerBegleiterkrankungen(z.B.Diabetes,Durchblutungsstörungen)
◊ Erkrankungen der Wirbelsäule auf der Grundlage angeborener, degenerativer oderentzündlicherVeränderungen,auchunterAnwendungdermanuellenTherapie
◊ ErkrankungenoderVerletzungenderWirbelsäulemitBeteiligungdesNervensystems,mitundohneneurologischeAusfälle (NachbehandlungnachdorsalerStabilisierung,engerSpinalkanal)
◊ Beeinträchtigung als Folge von Kontrakturen, Fehlstatiken, Muskelerkrankungen odervon Funktionsstörungen des zentralen oder peripheren motorischen Nervensystems(spastischeKontrakturen,Lähmungenetc.)
◊ Osteoporose-PatientenmitakutenoderdrohendenFrakturen,chronischenSchmerzzuständenoderpräventivimschmerzfreienIntervall
◊ ErkrankungendesrheumatischenFormenkreises
◊ Sportverletzungen und Sportschäden, z. B. Kreuzbandersatzplastiken am Kniegelenk,Meniskusoperationen,Achillessehnenrupturen
◊ MehrfachbehinderunginfolgeangeborenerSchäden
ortHopädie
Die Behandlung:
DurchMobilisation,StabilisationundAnbahnungneuerBewegungsmusterwerdenu.a.Be-einträchtigungenimmotorischenundsensomotorischenBereichminimiert.EserfolgteinezielgerichteteKombinationvonEinzel-undGruppenaktivitäten,wobeidieEinzelbehandlungenimMittelpunktjederBehandlungstehen.
DabeisetzenwirauffolgendeLeitziele:
◊ WirförderndieBeweglichkeitdurchStabilisierungdesGelenkapparatesundgezieltenMuskelaufbau.
◊ WirmindernEntzündungenundBlockadendurchgezielteTherapie.
◊ InZusammenarbeitmitderOrthopädietechnikerfolgtdieVersorgungmitStützen,BandagenundProthesen.
◊ DurchAnleitungzumEigentrainingwirdIhreSelbständigkeitgefördert.
◊ Für die optimaleWundversorgung setzen wir auf innovativeVerfahren mit unseremzertifiziertenWundmanager.
◊ DurchdenEinsatzvonmanuellenTechniken,gezielterSchmerztherapieundnaturheilkundlichenVerfahren,ergänzenwirunsereBehandlungskonzepteerfolgreich.
ortHopädie
Therapiebereich
Die Beweglichkeit soll zunehmen, Muskeln sollen gezielt aufgebaut und Reizzustände zum Abklingen gebracht werden.
Wir versorgen Patienten mit folgenden psychischen Indikationen:
◊ PsychovegetativeErschöpfungszustände(BurnoutSyndrom)◊ AffektiveStörungen◊ Neurotische-,Belastungs-undsomatoformeStörungen◊ VerhaltensauffälligkeitenmitkörperlichenStörungen◊ Persönlichkeits-undVerhaltensstörungen
DieAufnahmevonPflegebedürftigenundRollstuhlfahrernistmöglich.
Behandlungsumfang
EineerfolgreicheBehandlungsetztnichtnureineDiagnosevoraus,sondernnotwendigistaucheinezusammenfassendeAnalyseundBeseitigungvonStörungenund inderFolgeBehinderungenimberuflichenundpersönlichenBereich.
Behinderungen betreffen: ◊ AlltäglichesVerhalten(Beruf,Familie,Freizeit)◊ PsychischeBelastbarkeit◊ InterpersonelleBeziehungen◊ Problemlösungsstrategien◊ Umstellungsfähigkeit◊ Krankheitsbewältigung◊ KognitiveStörungen(Aufmerksamkeit,Gedächtnisetc.)
Ziel der Rehabilitation für psychisch Kranke ist ein möglichst eigenständiges Leben mit Aktivität und Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gesellschaft.
pSycHiScHe StöruNgeNuNd erkraNkuNgeN
Therapien:
◊ Psychotherapie Einzel-undGruppentherapie(Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie)
◊ ErgotherapieKreative(Beschäftigungs)-Therapie,Selbsthilfetraining/Funktionstraining(ADL),Arbeitstherapie,Arbeitsplatzberatung,Belastungserprobung,Haushaltstraining,Wahrnehmungstraining
◊ Klinisch-psychologische, neuropsychologische und gesundheitspsychologische Therapie und BeratungEinzel-undGruppentherapie,Klinisch-psychologischeBeratung,GesundheitspsychologischeBeratung(z.B.Raucherberatung),Entspannungsverfahren,Angehörigenberatung,neuropsychologischeDiagnostikundTherapie
pSycHiScHe StöruNgeNuNd erkraNkuNgeN
◊ Heil- bzw. KrankengymnastikEinzel-oderGruppentherapie(allgemeineundindikationsspezifischeBewegungstherapie),Atemgymnastik,Beckenbodentraining,Gefäßtraining,Ausdauertraining(Ergometer-,Laufbandtraining,Nordic-Walking),Koordinations-undGleichgewichtstraining,Krafttraining-Gruppe,Wahrnehmungstraining
◊ Physikalische TherapieThermotherapie,Elektrotherapie,Ultraschalltherapie,HydrophysikalischeTherapie
◊ HeilmassagenGanz-oderTeilkörpermassagen,ManuelleLymphdrainage,Bindegewebsmassage,Reflexzonenmassageu.ä.
Die Aufnahme in unserer EinrichtungAmAnreisetagwerdenSievonunserenMitarbeiternvomEmpfangbegrüßtundaufIhrZimmerbegleitet.
DasPflegepersonalistIhnennachWunschgernebeimAuspackenbehilflich.
AnschließendwerdenSieüberdiewichtigstenAbläufeinunsererKlinikinformiertundesbestehtdieMöglichkeitderTeilnahmeaneinerHausführung.
Unsere Zimmer sind hell und freundlich eingerichtet. Jedes Zimmer besitzt einebehinderten- und rollstuhlgerechte Nasszelle mit rutschfestem Bodenbelag,Wasch-becken,Dusche,WCmitHaltegriffenundeinemkippbarenSpiegel.
Unseremodernen,höhenverstellbarenBettensindvondreiSeitenzugänglich.AußerdemverfügtjedesZimmerübereinWertfach,Notrufeinrichtungen,Durchwahl-TelefonundeinFernsehgerätmitSat-Anschluss.DieBeheizungderPatientenzimmeristindividuelldenjeweiligenBedürfnissenentsprechendregulierbar.
Ihr Weg zu Ihrer RehabilitationBereitswährendIhresKrankenhausaufenthaltessolltedurchdenbehandeln-denArztoderdenSozialdienstderAntragaufeineAnschlussheilbehand-lunggestelltwerden.Sinnvollistes,alsgewünschtenAufenthaltsortgleich„JesuitenschlößlPas-sau“einzutragen.
VonZuhauseauserfolgtdieAntragstellung für eineRehabilitation inderRegeldurchIhrenHausarzt.
SobaldunsdieKostenzusagevonIhremSozialversicherungsträgeroderIhrerKrankenkassevorliegt,setzenwirunsbezüglichdesBeginnsIhrerRehabili-tationentwedermitdemKrankenhausoderdirektmitIhneninVerbindung.DieOrganisationderTransporte(An-undAbreise)übernehmenwirfürSie!
Bei Fragen rund um Ihre Aufnahme steht Ihnen unser Team ger-ne zur Verfügung.
allgemeiNeS
Man soll dem Leib etwas Gutes bieten,damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen!
NachdiesemMotto lässt sichunserKüchenchef einigeseinfallen,umSieauchkulinarischverwöhnenzukönnen.MorgensstehtIhneneinreichhaltigesFrühstücksbuffetzurVerfügung.MittagsundAbendshabenSiedieWahlzwischendreiHauptgerichten.ZusätzlichkönnenSiesichnachHerzenslustanunsererSalatbarbedienen.DiehausinterneKüchegarantierteinenhohenQualitätsstandarddurchaus-schließlicheVerarbeitungvonFrischprodukten,auchbeisämtlichenSonder-kostenundDiäten.
SiehabenBesuch,möchtensichmitanderenPatientenzwischenIhrenAn-wendungentreffenoderhabenganzeinfachLustaufetwasFeineszwischen-durch?
UnsereCafeterialädtzumVerweilenundPlauderneinundbieteteineAus-wahlanTorten,Eis,kleinenSnacksundGetränken.
AllezweiWochenfindetdortauchein„MusikalischerAbend“statt.
allgemeiNeS
UnmittelbarmitderRehabilitationsklinikverbundenistunserrelativ„kleines“Pflege-heimmitinsgesamt51Plätzenin1-oder2-Bett-Zimmern.
DiesbringtfolgendeVorteilemitsich:
◊ ÄrztlicheBetreuungrundumdieUhr,nebenderfreienArztwahl
◊ TherapieeinrichtungenstehenzurVerfügung,wieErgotherapie,PhysiotherapiesowiepsychologischeundlogopädischeBetreuung
◊ Hilfsmittelkönnenleihweiseausgegebenwerden
Außerdemisteine innovativePflegeundBetreuungderBewohnerInnendurchdieAnwesenheitunseresgutgeschultenPersonalsrundumdieUhrgewährleistet.
Zimmer und Gemeinschaftsräume
Helle,freundlicheZimmersorgenfüreinegemütlicheAtmosphäreinIhremZuhause.ImBedarfsfallwerdenPflegebettenzurVerfügunggestellt.EsbestehtdieMöglichkeit,dasZimmerindividuelleinzurichten.DieZimmerverfügenüber
◊ einebehindertengerechteNasszellemitDuscheundWC
◊ TV-Sat-AnschlusssowieTelefonmitDirektdurchwahl
◊ Notrufanlage
Sämtliche Gemeinschaftseinrichtungen, z. B. Speisesaal,Pflegebäder, Therapieräume sowie Außenanlagen, sindauchfürGehbehinderteundRollstuhlfahrerbequemzuer-reichen.FürHobbyköchestehenauchgeräumigeExtrakü-chenzurVerfügung.
Das oberste Ziel des „Jesuitenschlößl´s“ ist es, im Sinne der ganzheitlich orientierten Pflege den Be-wohnern eine familiäre Atmosphäre zu bieten, in der sie sich in ihrer Persönlichkeit angenommen fühlen.
pflegeHeim
Freizeitbetreuung
DieWünsche der Bewohnerinnen und Bewohner nach kul-turellenund gemeinschaftlichenVeranstaltungen können aufvielfältigeArtundWeisedurchunsereFreizeitbetreuererfülltwerden.
EswerdenHeimplätzefürfolgendeBereicheangeboten:
◊ Rüstige,pflege-undschwerstpflegebedürftigeBewohnerInnen
◊ GästeinderKurzzeitpflegeundUrlaubsbetreuung
Eine unverbindliche Beratung und Besichtigung der Einrichtung ist nach vorheriger Terminabsprache je-derzeit möglich.
pflegeHeim
Passau liegt im Südosten Deutschlands und grenzt direkt an Österreich. Wegen des Zusammenflus-ses der drei Flüsse Donau, Inn und Ilz trägt Passau den Beinamen „Dreiflüssestadt“. Inmitten der Altstadt erhebt sich der Dom St. Stephan, in dem die größte Domorgel der Welt erklingt. Hoch über den Flüssen thronen die Burganlage „Veste Oberhaus“ und das Wallfahrtskloster „Maria Hilf“.Mit Ihrem Charme und Flair zählt die Dreiflüssestadt zu den schönsten und eindrucksvollsten deutschen Städten an der Donau.
passau und umgebung
Passau
www.passau.de
InnpromenademitMariaHilf VesteNiederhausmitOberhaus WochenmarktaufdemDomplatz
BarockstadtSchärding BayerischerWald Donauradweg
SoerreichenSieuns:
Allgemeine Fragen:+49(0)851/9212-0
Terminabsprachen:+49(0)851/9212-422
KlinikJesuitenschlößl
Kapuzinerstraße 34-36, D-94032 PassauTelefon +49 (0)851 / 92 12 - 0Fax +49 (0)851 / 92 12 - 499
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