kultur 2€¦ · web 2.0 und die gesellschaft – gruppe 1a – sose 2012 buchhorn • horn •...

Präsentationstermin: 25.06.2012

KULTUR 2.0

1 WEB 2.0 UND DIE GESELLSCHAFT – GRUPPE 1A – SOSE 2012

BUCHHORN • HORN • HÖHNE

1. Fragestellung

2. Phase 1: Der Träumer

3. Phase 1: Der Praktiker

4. Phase 1: Der Kritiker

5. Phase 2: Der Träumer

6. Phase 2: Der Praktiker

7. Phase 2: Der Kritiker

8. Zusammenfassung & Fazit

9. Quellenverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS



I N H A L T • F R A G E S T E L L U N G • P H A S E 1 • P H A S E 2 • F A Z I T • Q U E L L E N

FRAGESTELLUNG

3

http://hv.spk-berlin.de/deutsch/wir_ueber_uns/

besucher_benutzer.php?navid=17

WEB 2.0 UND DIE GESELLSCHAFT – GRUPPE 1A – SOSE 2012


http://www.miz.org/artikel/2011_KulturBarometer.pdf


„Wie kann mit Hilfe von Web 2.0 der Zugang zu Kultur vereinfacht werden?“

„Neue Technologien nutzen!“

OFFENER ZUGANG ZU KULTUR

FÜR ALLE!



http://www.scherz-schade.de/resources/Offener+Zugang+zu+Kultur.pdf


http://www.jugendpolitikineuropa.de/

http://www.unesco.de/reshv61-1.html

„Freizügige, offene Nutzung

von Wissen schaffen!“

BESTEHENDES AUSBAUEN



http://www.youtube.com/lifeinaday


http://www.gedaechtnis-der-nation.de/#

http://www.flickr.com/commons

AKTUELLE TRENDS

6

Quelle: http://www.dorstenerzeitung.de/nachrichten/kultur/kulturwelt/Papyrussammlung-

will-6000-Dokumente-online-anbieten;art617,1633330




großes Potential:

Stiftungspräsident Hermann

Parzinger:

„Diese Datenbank zeigt

exemplarisch, welch große

Chance die Digitalisierung von

Kulturgütern bietet. Gerade

fragile Objekte können so von

einer Vielzahl von

Interessierten betrachtet

werden, dies wäre im Museum

oftmals kaum oder gar nicht

möglich.“

UMSETZUNG




Quelle: http://smb.museum/berlpap/

Quelle: http://smb.museum/berlpap/index.php/record/?result=7&Publikation=SB+XXII+&order=SB_XXII-ASC&columns=pubnr

fragile Exponate werden zugänglich gemacht

digitale Archivierung mit Angaben zu Jahr,

Material, Form, Sprache, Herkunft, Inhalt

usw.

RESTAURATION & DIGITALISIERUNG

8

Quelle: http://historischesarchivkoeln.de/de/lesesaal/show/4.1.1/Best.+7020/36/778714?doc_page=10




Einsturz Kölner Stadtarchiv:

Beschädigung hist.

Dokumente von 30km

Regallänge

aufwendige

Restaurationsarbeiten für

die nächsten 30 Jahre

im Zuge der Restauration

Digitalisierung

Prävention

ONLINE MUSEEN

9

Quelle: http//www.tuerkenbeute.de/sam/




Karlsruher Türkenbeute:

bereitstellung von 150

digitalen Exponaten

fortschreitender Web 2.0

Gedanke durch Einrichtung

eines Chat-Rooms

weiteres Fortschreiten durch

Verlinkung mit äquivalenten

Ausstellungen

ähnlich

Blogsphäre = Kultursphäre?

NUTZUNG VON SOCIAL MEDIA

10

Quelle: http://www.mmk-frankfurt.de/




Nutzung von Social Media

• Facebook, Youtube,

Vimeo, Twitter oder

FlickR

Ziel:

• mit Besuchern und

Fans in Kontakt treten

• Interesse wecken

durch Publizierung

von Austellungen z.B.

auf Youtube

NUTZUNG VON LIVE-STREAMS

11

Quelle: http//www.swr3.de/specials/rockamring/livestream/




Nutzung von Live-Streams am

Beispiel Rock am Ring 2012

• Möglickeit für Fans, welche

keine Karte mehr

bekommen haben, die

Konzerte zu verfolgen

• virale verbreitung über

Facebook, Twitter usw.

• Austausch von Fans

untereinander über Social

Media Kanäle

DIE ANGST DER KLASSISCHEN

MUSEEN VOR „2.0“



http://www.envis-precisely.com/blog/museen-und-web-2-0/


Museen sollen die Creative-Commons-Lizenz benutzen …

Wenn wir alles online stellen, geht dann noch jemand ins Museum?

Innerhalb der Museen herrscht Angst vor einem Kontrollverlust über die Inhalte.

DIGITALE QUALITÄT



http://www.focus.de/digital/internet/google http://www.pinneberger-tageblatt.de/nachrichten/lokales/pinneberg/artikeldetails/article/


Das Google Art Project umfasst 151 Museen und

Galerien in 41 Ländern.

Einzelne Werke werden zukünftig sogar in

einer Gigapixel-Auflösung dargestellt, was laut

Google 3500 Fernsehbildern in HD-Qualität

entspricht.

"Ich hatte Angst, dass die Aura des Originals

verloren geht. Ich wollte keine Digitalisierung

des Museums." (Duggen-Below)

http://www.focus.de/digital/internet/google

http://www.focus.de/digital/internet/google

TECHNIK SCHAFFT

EVENTCHARAKTER ZU HAUSE

14

http://www.welt.de/wissenschaft/article866020/Duefte-versetzen-Kunden-unfreiwillig-in-Kauflaune.html




http://www.welt.de/print-welt/article662872/Ein-Chip-bringt-das-Kino-ins-Wohnzimmer.html

http://duftregie.de/index.html

LUST AN KUNST DURCH WEB 2.0

15

http://kulturzweinull.eu/index.php/wissen-sollte-frei-zuganglich-sein-%C2 %A6-interview-mit-dr-susanne-gaensheimer-direktorin-des-mmk-frankfurt/




• Wer Kunst im Web konsumiert, geht auch

ins Museum, aufs Konzert, …

• Line-up-Abstimmungen während

Konzertveranstaltungen

• Konzipierung des „digitalisierte Museum“ alle Exponate in digitaler Form

Hochwertige Displays für „Gemälde“

3D-Hologramme für Statuen/Skulpturen

Bewertung der Exponate

Exponatauswahl durch Besucher

Smartphoneguides / Museumsapps

WANDEL IM URHEBERRECHT

UND IM DATENSCHUTZ

16

creativecommons.org




http://www.youtube.com/watch?v=Vj41xZHA5Eg

tualarts.tv/2011/03/02/live-streaming-theatre/

STEIGENDER ABSATZTREND IM

BEREICH 3D-TV

17

Quelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/220081/umfrage/prognose-marktanteil-3d-tv-bildschirme/




weltweiter steigender

Absatz an 3D-TV

Geräten

Steigerung von 11,6%

innerhalb eines Jahres

(Q2 11 – Q2 12)

Fortschritt im Bereich

3D Technologien

3D TECHNOLOGIE AUCH OHNE

SHUTTER-BRILLE

18

Quelle: http://de.consumer.toshiba.eu/de/products/tv/55ZL2G




Fortschritt im Bereich

Home Entertainment

• Toshiba entwickelt 3D-

Technologie ohne

Shutter-Brille

• Internetfähigkeit

• Möglichkeit zur

Übertragungung von

Live-Streams

Zukunft:

• nicht nur 2D, sondern

auch 3D Live-Streams

• Vernetzung über Social

Media Kanäle

REALISTISCHE KLÄNGE UND

HIGH-END SOUNDS

19

Quelle: http://www.asus.de/websites/global/products/DceQIksZXZHJIO6K/04.jpg




Realistische Klänge:

• durch Dolby TrueHD und

Dolby DTS HD

• Darstellung über 7.1

Systeme

Zukunft:

• Übertragung von High-

End Sounds über das

Internet

• möglich durch

Technologien wie VDSL

REALISTISCHE ABBILDUNG

HOLOGRAMM TECHNOLOGIE

20

Quelle_ http://www.youtube.com/watch?v=TGbrFmPBV0Y




Vision Museum 2.0:

• Nutzung von Hologramm

Technologien - Abbildung

von Exponaten als 3D

Objekte

• Erkennung von

Profileigenschaften und

Interessen – aufrufen von

Interessen bezogenen

Content in Form von

Ausstellungen

• Museums-Log-In über

mobile Endgeräte

MUSEUM 2.0

ZENSUR

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http://www.envis-precisely.com/blog/museen-und-web-2-0/




min 16Mbit/s

Vereinfachter Zugang zu Kultur durch Web 2.0 Tool möglich

• Digitalisierung von Kunstwerken hilft breitere Masse zu erreichen

• Soziale Netzwerke helfen potenzielle Besuchergruppen anzusprechen

• Verbessertes „Heimeventerlebnis“ durch Home Entertainment

• Weiterentwicklung Daten- und Urheberschutzgedanke

• Web 2.0 Tools nutzen um kulturelle Güter als Nutzer mitzugestalten

„Kultur 2.0“ löst „Kultur 1.0“ nicht ab – „Kultur 2.0“ entspricht

Neudefinition des kulturellen Lebens

ZUSAMMENFASSUNG & FAZIT




QUELLENVERZEICHNIS



http://aw4482012.pbworks.com/w/page/54235488/Kultur_20%20%28Buchhorn-Horn-H%C3%B6hne%29


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