kursprogramm „pflege & gesundheit“ · demenz / psychiatrische krankheitsbilder /...
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Fortbildungen Weiterbildungen
Kursprogramm„Pflege & Gesundheit“
2017
| 3 |
Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,wir alle kennen das Motto vom „Lebenslangen Lernen“. Und da ist es gut, das ESI an unserer Seite zu wissen – auch dieses Jahr liegt ein spannendes und sehr vielfältiges Programm für die Pflege- und Therapieberufe vor Ihnen.
Ich freue mich sehr, Ihnen wieder ein sehr anspruchsvolles und zukunftsorientiertes Fort- und Weiterbildungsangebot unterbreiten zu können, das von unserer Kollegin Frau Sandra Rehme und unserem Kollegen Herrn Thomas Aretz entwickelt wurde, zusammen mit Frau Dr. Angela Sallermann, der Leite-rin des Bildungszentrums der Bremer Heimstiftung. Dieses kompetente Team steht Ihnen auch gerne für weitere Fragen zum Programm und zur Anmeldung zur Verfügung.
Ich wünsche Ihnen allen viel Spaß im Bildungsnetzwerk und viel Erfolg beim Erschließen neuer Kompetenzen.
Mit besten Grüßen
Ihr
Alexander Künzel
Geschäftsführer Erwin-Stauss-Institut und Vorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung
Inhalte
Fortbildungen
Pflege
Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) ......................................................... | 10 | Neuerungen in der Dokumentation
Neues Begutachtungsassessment (NBA) ........................................................ | 11 | Einstufung in die Pflegegrade
Qualifizierung der Pflegefachkräfte zu MDK-Prüfbegleitern ....................... | 12 |
Qualifizierung für Pflegefachkräfte ................................................................. | 12 | Sicherer Umgang mit Arzneimitteln – Schwerpunkt in der Gerontopsychiatrie
Qualifizierung für Pflegefachkräfte ................................................................. | 13 | Injektionen und subkutane Infusionen
Kompressionstherapie – einfach und praxisnah ............................................ | 13 |
Qualifizierungsmaßnahme für PflegehelferInnen im Bereich delegierbare Behandlungspflege.................................................. | 14 |
Qualifizierung für PflegehelferInnen .............................................................. | 16 | Delegierbare Behandlungspflege
„Fresh up“ für PflegehelferInnen .................................................................... | 16 | Umsetzung von Prophylaxen in der Grundpflege
F.O.T.T.® Die Therapie des Facio-Oralen Trakts .............................................. | 17 | Schluckstörungen erkennen und behandeln – Hilfen für die Nahrungs aufnahme Einführungsseminar / Aus der Praxis für die Praxis
F.O.T.T.® Die Therapie des Facio-Oralen Trakts .............................................. | 18 | Pneumonieprophylaxe Einführungsseminar / Aus der Praxis für die Praxis
F.O.T.T.® Die Therapie des Facio-Oralen Trakts .............................................. | 19 | Bewegung und Positionieren Einführungsseminar / Aus der Praxis für die Praxis
F.O.T.T.® Die Therapie des Facio-Oralen Trakts .............................................. | 20 | Gesund beginnt im Mund Einführungsseminar / Aus der Praxis für die Praxis
Neurologische Krankheitsbilder – Verbesserung der Lebensqualität ........ | 21 | Morbus Parkinson – Depressionen – Demenz
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Inhalte
Pflege von Menschen mit Multiple Sklerose ................................................... | 21 |
Aspirations- und Pneumonieprophylaxe ......................................................... | 22 |
Die Thrombose als Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall .............. | 22 |
Bewegungseinschränkung – Kontraktur oder „nur“ eine Spastik ............... | 23 | Maßnahmen der Prävention
Bewegungsübungen für Gesunde und Pflegebedürftige................................ | 24 | In Anlehnung an den Expertenstandard „Erhalt und Förderung der Mobilität“
Mobilisation in der Pflege ................................................................................. | 25 | In Anlehnung an den Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität“ 2014
Förderung der Kontinenz in der Pflege ........................................................... | 26 | In Anlehnung an den Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ 2007 (Aktualisierung: 2014)
Sturzprävention in Pflege und Betreuung ...................................................... | 27 | In Anlehnung an den Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“ (Aktualisierung: 2013)
Dekubitusprophylaxe und Lagerungen............................................................ | 28 | In Anlehnung an den Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ (Aktualisierung: 2010)
Pflege von Menschen mit chronischen Wunden ............................................. | 29 | In Anlehnung an den Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 2008
Schmerzmanagement ....................................................................................... | 30 |
Ernährungsmanagement in der Pflege ........................................................... | 31 | In Anlehnung an den Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur Sicher stellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ 2009
Basale Stimulation ® – Grundkurs .................................................................... | 32 |
Basale Stimulation ® – Aufbaukurs .................................................................. | 33 |
Ein kleines Lied! Wie geht’s nur an, dass man so lieb es haben kann … ....... | 34 | Musik als unterstützendes Element in der Pflege
Transkulturalität in der Pflege ........................................................................ | 36 | Kompetenzerwerb für Menschen aus anderen Kulturen
Körperlichkeit und Sexualität in unserer Gesellschaft ................................. | 37 |
Sozialer Rückzug im Alter – Deprivationsprophylaxe ................................... | 38 | Eine Prophylaxe zum Erhalt der seelischen Gesundheit im Alter
Professioneller Umgang mit Depressionen in der Pflege ............................. | 39 |
Rechtliche Grundlagen im Haftungs- und Betreuungsrecht bei der Versorgung von hilfs- und pflegebedürftigen Menschen.................. | 40 |
Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege ........................................... | 41 | Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen
Erste Hilfe – Umgang mit Notfällen in Pflegeeinrichtungen ......................... | 41 | Vorbeugen statt Eilen
Was tun, wenn der Notfall eintritt? .................................................................. | 42 |
Palliative Pflege in der stationären Versorgung ............................................ | 44 |
Professionelle Begleitung im Sterbeprozess ................................................. | 45 |
Das Leben in Frieden beenden ......................................................................... | 46 | Musik in der Sterbe- und Trauerbegleitung
Betreuung
Auffrischungskurse für Betreuungskräfte nach § 87 b SGB XI...................... | 48 |
Beschäftigungsangebote................................................................................... | 50 |
Spiele und Medien.............................................................................................. | 50 |
Neue Ideen? Aber bitte mit Fantasie und Kreativität! ................................... | 51 |
Gartentherapie................................................................................................... | 52 |
Sterben und Tod ................................................................................................. | 53 |
Was ich Dir noch sagen wollte .......................................................................... | 54 | Briefe als friedensstiftendes Mittel am Lebensende
Demenz
„Erinnern heißt leben!“..................................................................................... | 56 | Biographiearbeit für Menschen mit Demenz
„Warum kann ich dich nicht verstehen …?“ Teil 1 ........................................... | 57 | Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz
„Warum kann ich dich nicht verstehen …?“ Teil 2 .......................................... | 58 | Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz
Alltagspraktische Umgangs- und Kommunikationshilfen bei Demenz ....... | 59 |
Kommunikation mit dementiell Erkrankten ................................................... | 60 |
Inhalte
| 6 | | 7 |
InhalteInhalte
Schmerzmanagement bei Demenz .................................................................. | 60 |
„Mit allen Sinnen wahrnehmen …“................................................................... | 61 | Basale Stimulation für Menschen mit Demenz
Basale Stimulation – Anwendung bei dementiell Erkrankten ...................... | 62 |
„Mit Musik geht alles leichter“......................................................................... | 63 | Musik- und Klangtherapie für Menschen mit Demenz
Licht im Meer des Vergessens .......................................................................... | 64 | Musik als Hilfe in der Begleitung Demenzerkrankter
„10 Minuten gegen das Vergessen“.................................................................. | 66 | Die Kurzzeit-Aktivierung für Menschen mit Demenz
„Was trotz Demenz alles möglich ist …!“......................................................... | 67 | Aromatherapie / Snoezelen / Essen und Trinken als therapeutische Maßnahme
Zum Umgang mit herausforderndem Verhalten............................................. | 68 |
„Mit-Gefühlt“...................................................................................................... | 69 | Eine Begleitung Demenzkranker in ihrer letzten Lebensphase
Kommunikation
Umgangsformen im Beruf ................................................................................ | 70 |
Telefontraining ................................................................................................... | 71 | Was sagen Sie, nachdem Sie „Guten Tag“ gesagt haben?
Ich sehe, was Du fühlst … .................................................................................. | 72 | Mimikresonanz als Erfolgsfaktor in der Kommunikation
„Ach könnt ich es nur sagen wie mit Engelszungen …!“ ................................ | 73 | Körpersprache und lebendige Kommunikation
Spaß beiseite: Lachen und Humor in der Kommunikation ............................ | 74 |
Humor bei herausforderndem Verhalten ........................................................ | 75 |
Gewaltprävention – Deeskalation in Pflege und Betreuung ......................... | 76 |
Gewalt und Ethik ................................................................................................ | 77 |
Angehörigenarbeit / Deeskalation ................................................................... | 78 |
Der professionelle Umgang mit Kritik ............................................................. | 79 |
Positiv-konstruktiv kommunizieren ................................................................ | 80 |
Konfliktbewältigung im beruflichen Alltag ..................................................... | 81 |
Führung
Tools der Gesprächsführung ............................................................................ | 82 |
Wertschätzend und sicher führen in der Sandwich-Position ........................ | 83 |
Ausbildungsplanung und Entwicklung von Lernzielen .................................. | 84 |
Schülergespräche, Feedback- und Konfliktgespräche .................................. | 85 |
Didaktische und methodische Anleitung und Anleitungsplanung ................ | 85 |
Kompetenzorientierte Beurteilung, Entwicklung von Fördervorschlägen .. | 86 |
Kollegiale Evaluation......................................................................................... | 87 |
Gesundheit
Fit und Gesund ................................................................................................... | 88 |
Bewegungspause – In 15 Minuten zur Gesundheit ......................................... | 89 |
Rückenwind – für einen stabilen und beweglichen Körper ........................... | 90 |
Faszientraining – das Netzwerk des Körpers geschmeidig halten .............. | 91 |
Kraftvoll ins / im Alter – Was der Körper wirklich braucht ........................... | 92 |
Wie ein Baum im Wind … ................................................................................... | 93 | Leichte Bodymechanik – optimaler Einsatz des eigenen Körpers im Alltag
Wie ein Fels in der Brandung … ........................................................................ | 93 | Durch Entspannung gelassen und sicher
Qi Gong Workshop: Heilung mit Qi Gong – Im Einklang mit sich selbst........ | 94 |
Kundalini Yoga ................................................................................................... | 95 | Vitalisiert und entspannt mit Kundalini Yoga beruflichen Herausforderungen begegnen
Methoden der Stressbewältigung mit Yoga .................................................... | 96 | Für eine gesteigerte Lebensqualität
Raus aus dem Stress – rein ins Wohlbefinden! .............................................. | 97 |
Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zupacken können .............................. | 98 |
Workshop: Salutogenese – Gesundheit für Körper und Seele ......................| 100 |
Workshop: Salute – eine persönliche Schatzsuche ........................................ | 101 |
Der gesunde Umgang mit Belastung ...............................................................| 102 |
Pflege muss gepflegt werden ...........................................................................| 103 |
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Inhalte
Augenblick mal …! Bauch, Beine, Po für die Augen? .....................................| 104 | Naharbeit kostet (Seh-)Kraft
Ein kluger Kopf beugt vor! ................................................................................| 105 | Fitnesstraining für die „grauen Zellen“
Weiterbildungen
Übersicht über die staatlich anerkannten Weiterbildungen .........................| 106 |
Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege ...............................................| 107 |
Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung ..................................................| 108 |
Fachpfleger/in für Praxisanleitung.................................................................. | 110 |
Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in.................... | 112 |
Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen......... | 114 |
Zusatzqualifikation für Heimleiter/innen........................................................ | 116 |
Betreuungsassistent/in in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 87 b Abs. 3 SGB XI.................................................................................... | 118 |
Allgemeine Informationen
Veranstaltungsübersicht 2017 ..........................................................................| 120 |
Unsere Partner im Bildungsnetzwerk .............................................................| 124 |
Unsere Dozentinnen und Dozenten ..................................................................| 126 |
Das ESI-Team .....................................................................................................| 130 |
Veranstaltungsort mit Anfahrtsskizze ............................................................ | 131 |
Informationen zur Finanzierung ......................................................................| 132 |
Allgemeine Geschäftsbedingungen .................................................................| 133 |
Anmeldeformular ..............................................................................................| 136 |
Notizen ................................................................................................................| 137 |
Impressum .........................................................................................................| 138 |
Inhalte
Erklärung der Buttons
Neu aufgenommene Fortbildung / Weiterbildung
Besonders geeignete Fortbildung für Betreuungskräfte nach § 87 b SGB XI
Verpflichtende Fortbildungen für Pflegefachkräfte der Unternehmensgruppe Bremer Heimstiftung:
Dokumentation / Organisation
Kommunikation / Deeskalation
Recht
Demenz / Psychiatrische Krankheitsbilder / Neurologische Erkrankungen
Palliative Care
Mobilisation
Unterrichtseinheiten
Werden abgekürzt mit UE; 1 UE = 45 Min.
Punkte „RbP“
Im Rahmen der „Registrierung beruflich Pflegender“ können für unsere Fort- und Weiterbildungsangebote Punkte angerechnet werden. Bitte achten Sie auf die Angabe in den seitlichen Informa-tionskästen. Ident Nr. 200 90 746
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Kursnr. Termin
FoB 002 18.01.2017 9.00 – 15.00 Uhr
FoB 032 27.03.2017 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Simone Bolte
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Punkte „RbP“
6 Punkte
Wei
terb
ildun
genFortbildungen
Pflege
Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II)Neuerungen in der Dokumentation
Inhalte:
✔ Einstieg in den Pflegeprozess – Strukturierte Informationssammlung (SIS)
✔ Individuelle Maßnahmenplanung mit den Erkenntnissen aus der SIS
✔ Führen des Berichteblatts mit der Fokussierung auf Abweichungen
✔ Erhebung der Evaluation
✔ Umgang mit der Risikoerhebung
Neues Begutachtungsassessment (NBA)Einstufung in die Pflegegrade
Inhalte:
✔ Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs
✔ Vorstellung des neuen Begutachtungsassessments (NBA)
✔ Von den Pflegestufen zu den Pflegegraden
✔ Vorbereitung der Dokumentation auf die Einstufung in Pflegegrade
Pflege
Kursnr. Termin
FoB 003 19.01.2017 9.00 – 15.00 Uhr
FoB 033 28.03.2017 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Simone Bolte
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Punkte „RbP“
6 Punkte
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Wei
terb
ildun
genFortbildungen
Pflege
Kursnr. Termin
FoB 015 22.02.2017 9.00 – 17.00 Uhr
FoB 044 03.05.2017 9.00 – 17.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
9 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Simone Bolte Elsbeth Franzen
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Pflege
Qualifizierung der Pflegefachkräfte zu MDK-Prüfbegleitern
Das PSG II bringt Neuerungen in den MDK-Prüfungen. Die Pflegefachkräfte müssen weiter professionell die Prüfungen begleiten. Unverzichtbar ist nach wie vor eine aus sagefähige Dokumentation.
Folgende Inhalte bereiten auf die Prüfung vor:
✔ Neuerungen in der Gesetzgebung
✔ Fachlich aktueller Wissenstand zu den Prophylaxen / Expertenstandards
✔ Dokumentationsanforderung unter haftungsrechtlichen Aspekten
✔ Kommunikative und soziale Fähigkeiten: Grundwissen der Kommunikation, Argumentations-kette, Rhetorik und „Benimm-Regeln“
Kursnr. Termin
FoB 016 23.02.2017 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Simone Bolte
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Punkte „RbP“
6 Punkte
Qualifizierung für Pflegefachkräfte Sicherer Umgang mit Arzneimitteln – Schwerpunkt in der Gerontopsychiatrie
Inhalte:
✔ Besonderheiten bei älteren Menschen
✔ Wirkungsprinzip von Psychopharmaka
✔ Zehn Regeln für den Einsatz von Psychopharmaka
✔ Rechtliche Aspekte der Arzneimittelvergabe
✔ Fachgerechte Dokumentation
Qualifizierung für Pflegefachkräfte Injektionen und subkutane Infusionen
Inhalte:
✔ Vorteile und Nachteile von Injektionen
✔ Rechtliche Aspekte von Injektionen
✔ Vor- und Nachbereiten von Injektionen
✔ Durchführen von s.c. und i.m. Injektionen
✔ Auffinden von Injektionsstellen
✔ Zwischenfälle und Komplikationen
Kursnr. Termin
FoB 036 05.04.2017 9.00 – 12.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
4 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
75,00 EUR
Leitung
Simone Bolte
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Punkte „RbP“
3 Punkte
Kompressionstherapie – einfach und praxisnah
Inhalte:
✔ Indikationen / Kontraindikationen
✔ Wirkweise
✔ Kompressionsklassen
✔ Materialien: medizinische Kompressionsstrümpfe, Ulcus-Strumpfsysteme, Binden, Bindensysteme, Kompressionsbandagen, An- und Ausziehhilfen
✔ Grundsätzlichkeiten der Bandagierung
✔ Komplikationen
✔ Praktische Übungen mit Messsonden
Kursnr. Termin
FoB 113 15.06.2017 9.00 – 15.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
7 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
145,00 EUR
Leitung
Kerstin Protz
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Punkte „RbP“
7 Punkte
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Wei
terb
ildun
genFortbildungen
PflegePflege
3. Tag
Umgang mit Notfällen und Kompressionstherapie
✔ Fachgerecht handeln im Notfall
✔ Erstmaßnahmen bei Sturz, Verschlucken, Schlag-anfall, Herzinfarkt und Blutzuckerentgleisung
✔ Praktische Übungen bei Sturz, unklarer Bewusst-losigkeit und bei Schock
✔ Thromboseprophylaxe und Maßnahmen zur Kompressionstherapie
4. Tag
Versorgung von PEG und SPF und „kleine“ Verbände
✔ PEG-Pflege nach Einheilung
✔ Verbandswechsel bei intakter Einstichstelle
✔ Erforderliche Kontrollen bei PEG (Hautverhältnisse, Lage, Durchgängigkeit, Knickstellen)
✔ Gabe von Sondenkost / Komplikationen bei der Sondenkostgabe
✔ Basale Stimulation bei massiven Schluck-beschwerden
✔ Versorgung einer SPF
✔ Umgang mit Harnableitungssystemen (5-R-Regel)
✔ Verbandswechsel bei „kleinen“ reizlosen Wunden (z. B. Schürfwunden)
5. Tag
Einführung in das Krankheitsbild Diabetes Mellitus – Subkutane Injektionen
✔ Krankheitsbild Diabetes Mellitus
✔ Umgang und Aufbewahrung von verschiedenen Insulinarten
✔ Ermitteln von Blutzuckerwerten
✔ Verabreichung einer subkutanen Injektion
✔ Rechtliche Aspekte einer Injektion
Qualifizierungsmaßnahme für Pflege helferInnen im Bereich delegierbare Behandlungspflege
Im Rahmen dieser Maßnahme werden PflegehelferInnen qualifiziert, delegierbare Behandlungspflege fachgerecht durchzuführen.
Inhalte:
1. Tag
Sicherer Umgang mit Arzneimitteln und Physikalischen Maßnahmen
✔ Lagerung von Arzneimitteln
✔ Beachtung der 6-R-Regel
✔ Umgang mit Bedarfsmedikation
✔ Rechtliche Aspekte der Medikamenten-dokumentation
✔ Nicht-medikamentöse Maßnahmen bei Schmerzen
✔ Umgang mit Kälte- und Wärmeträgern
✔ Einreibungen und Inhalationen
2. Tag
Dokumentation und Blutdruckmessung
✔ Einführung in den Pflegeprozess
✔ Schreiben von Ablaufplänen
✔ Verläufe und Befinden professionell im Pflegebericht dokumentieren
✔ Einführung in die Krankheitsbilder Hyper- und Hypotonie
✔ Durchführung von Blutdruckmessungen
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Kursnr. Termin
1. Tag 06.03.2017 FoB 021 9.00 – 15.00 Uhr
2. Tag 07.03.2017 FoB 022 9.00 – 15.00 Uhr
3. Tag 08.03.2017 FoB 023 9.00 – 15.00 Uhr
4. Tag 09.03.2017 FoB 024 9.00 – 15.00 Uhr
5. Tag 10.03.2017 FoB 025 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE / Tag
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
110,00 EUR / Tag 495,00 EUR / 5 Tage *
Leitung
Simone Bolte Elsbeth Franzen
Zielgruppe
PflegehelferInnen aus sta-tionären und ambulanten Pflegeeinrichtungen
Punkte „RbP“
0 Punkte
* Hinweis: Im Rahmen die-ser Qualifizierungsmaßnahme können auch einzelne Tage gebucht werden. Bei einer Buchung als Gesamtpaket – 5 Tage – gewähren wir einen Rabatt von 10 % auf den Preis pro Veranstaltungstag.
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Kursnr. Termin
FoB 028 16.03.2017 10.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
7 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Angela Cordes
Zielgruppe
Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
7 Punkte
Kursnr. Termin
FoB 034 03.04.2017 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Simone Bolte
Zielgruppe
PflegehelferInnen
Punkte „RbP“
0 Punkte
Wei
terb
ildun
genFortbildungen
PflegePflege
Qualifizierung für PflegehelferInnen Delegierbare Behandlungspflege
Inhalte:
✔ Arzneimittelgabe nach 6-R-Regel, Aufbewahrung, Wirkung und Nebenwirkungen und rechtliche Aspekte
✔ Anlegen von Kompressionsstrümpfen und -verbänden
✔ Umgang mit Kälte- und Wärmeanwendungen
✔ Umgang mit Blutzucker- und Blutdruckmessungen
✔ Professionelle Dokumentation von behandlungs-pflegerischen Maßnahmen
Kursnr. Termin
FoB 035 04.04.2017 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Simone Bolte
Zielgruppe
PflegehelferInnen
Punkte „RbP“
0 Punkte
„Fresh up“ für PflegehelferInnen Umsetzung von Prophylaxen in der Grundpflege
Inhalte:
✔ In der Schulung findet eine Auffrischung von grundpflegerischen Tätigkeiten statt
✔ Den PflegehelferInnen wird bewusst gemacht, welche Prophylaxen sie täglich während der Grundpflege durchführen
✔ Es findet eine Einführung in die Prophylaxen: Dekubitus, Thrombose, Pneumonie, Kontrakturen, Intertrigo und Soor statt
F.O.T.T. ® Die Therapie des Facio- Oralen TraktsSchluckstörungen erkennen und behandeln – Hilfen für die Nahrungsaufnahme Einführungsseminar / Aus der Praxis für die Praxis
Essen und Trinken sind Bestandteile des täglichen Le-bens. Viele Patienten leiden bei einer neurologischen Erkrankung an ausgeprägten Schluck- und Atemprob-lemen. Häufig ist die orale Nahrungsaufnahme mit viel Mühe verbunden, teilweise nur mit Unterstützung oder gar nicht mehr möglich.
In diesem Seminar werden praktische Hilfen für die Nah-rungsaufnahme gemeinsam erarbeitet. Weitere Inhalte sind die normale Schlucksequenz, klinische Befundung von Schluckstörungen und Hilfsmittel.
Der Praxisanteil ist in diesem Seminar sehr hoch, die Inhalte werden in Partnerarbeit miteinander geübt.
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Wei
terb
ildun
genFortbildungen
PflegePflege
Kursnr. Termin
FoB 051 16.05.2017 10.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
7 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Angela Cordes
Zielgruppe
Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
7 Punkte
F.O.T.T. ® Die Therapie des Facio- Oralen TraktsPneumonieprophylaxe Einführungsseminar / Aus der Praxis für die Praxis
Immobile Patienten haben häufig – neben Einschränkun-gen der Bewegungsfähigkeit – Schluck- und Atempro-bleme, die nicht selten eine Lungenentzündung zur Folge haben.
Die Atmung ist erschwert, der Husten ist kraftgemindert und ineffektiv.
In diesem Seminar werden Zusammenhänge dargestellt, warum Bewegung und eine gute Ausgangsstellung als Grundlage für die Facio-Orale Trakt Therapie F.O.T.T. von hoher Bedeutung sind und den Patienten helfen können, seine / ihre Lunge zu schützen.
Theoretische Inhalte sind Anatomie und Physiologie der Atmung.
Zudem werden wir uns mit dem Umgang von Tracheal-kanülen befassen und welche Auswirkungen diese auf die Atmung haben sowie über das Entwöhnungs-Manage-ment sprechen.
Im praktischen Teil werden atemunterstützende Lage-rungen sowie Hilfen für die Atmung und therapeutische Atemgeräte vorgestellt.
Der Praxisanteil ist in diesem Seminar hoch, die Inhalte werden in Partnerarbeit miteinander geübt.
Kursnr. Termin
FoB 071 10.08.2017 10.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
7 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Angela Cordes
Zielgruppe
Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
7 Punkte
F.O.T.T. ® Die Therapie des Facio- Oralen TraktsBewegung und Positionieren Einführungsseminar / Aus der Praxis für die Praxis
Viele Menschen leiden unter einer Schluckstörung und wissen zudem nicht mehr, wie sie sich selbständig bewe-gen sollen. Im Bett fällt das Drehen auf die Seite oder das nach oben Rutschen schwer. Bewegungsübergänge in den Sitz können nicht selbständig eingeleitet werden und das Umsetzen in den Rollstuhl gestaltet sich schwierig.
Um die Lunge zu schützen, ist es wichtig, dass die Pa-tienten für die Nahrungsaufnahme aufrecht sitzen und in Ruhephasen unterstützt gelagert werden, um ihren Spei-chel sicher zu schlucken.
In diesem Seminar werden Inhalte der Schlucksequenz besprochen und praktisch das Bewegen und Positionie-ren im Bett und der Sitz im Stuhl erarbeitet.
Der praktische Anteil ist in diesem Seminar sehr hoch. Lösungsvorschläge für die oben genannten Probleme werden in Partnerarbeit miteinander erarbeitet.
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FortbildungenPflegePflege
Kursnr. Termin
FoB 094 19.10.2017 10.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
7 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Angela Cordes
Zielgruppe
Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
7 Punkte
F.O.T.T. ® Die Therapie des Facio- Oralen TraktsGesund beginnt im Mund Einführungsseminar / Aus der Praxis für die Praxis
Ein gesunder und gepflegter Mund ist eines der Grund-bedürfnisse eines jeden Menschen. Häufig gehen älteren Menschen und Patienten mit einer neurologischen Er-krankung die dafür erforderlichen Fähigkeiten verloren.
Im Alltag zeigen sich Probleme bei der Handlungspla-nung und Durchführung der Zahnpflege, Zungenbelege können nur schwer entfernt werden, die Kieferöffnung ist nur eingeschränkt möglich und vieles mehr.
Die F.O.T. Therapie greift genau hier mit der Befundung und Behandlung des facio-oralen Traktes im Alltagskon-text Zahnpflege / Mundgesundheit, mit einer effektiven und strukturierten Mundpflege.
Der praktische Anteil ist in diesem Seminar sehr hoch. Lösungsvorschläge für die oben genannten Probleme werden in Partnerarbeit miteinander erarbeitet.
Weitere Inhalte des Seminars sind die Mundhygiene bei bettlägerigen Patienten, die Bedeutung einer guten Aus-gangsstellung (Seitenlage oder Sitz), die Physiologie des Schluckens, Gründe für eine Aspirationspneumonie und was bei Zahnersatz pflegerisch zu beachten ist.
Hinweis: Bitte eine Zahnbürste und einen Zahnputz-becher mitbringen.
Neurologische Krankheitsbilder – Verbesserung der LebensqualitätMorbus Parkinson – Depressionen – Demenz
Inhalte:
✔ Symptome und Ursachen der Krankheitsbilder
✔ Diagnoseverfahren und medizinische Behandlungsmethoden
✔ Vorstellung von Behandlungsformen
✔ Umsetzung von Prophylaxen und Maßnahmen
✔ Durch pflegerische Maßnahmen die Lebensqualität erhalten bzw. verbessern
Kursnr. Termin
FoB 013 17.02.2017 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Simone Bolte
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
6 Punkte
Pflege von Menschen mit Multiple Sklerose
Das Ziel der Schulung ist es, durch das Verstehen des „multiplen“ Krankheitsbildes die umfassende pflegeri-sche Versorgung sicherstellen zu können. Des Weiteren erlernen Sie, durch professionelle Kommunikation „ein besseres Miteinander“ zu erzielen.
Inhalte:
✔ Symptome und Ursachen von MS
✔ Verlaufsformen bei MS und Stadien
✔ Pflegerelevante Prophylaxen und Notfallmaßnahmen
✔ Kommunikative Fähigkeiten
Kursnr. Termin
FoB 103 09.11.2017 9.00 – 12.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
4 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
75,00 EUR
Leitung
Elsbeth Franzen
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
3 Punkte
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FortbildungenPflegePflege
Aspirations- und Pneumonieprophylaxe
Etwa 10 % aller HeimbewohnerInnen entwickeln in Pfle-geeinrichtungen eine Pneumonie. Neben den Infektionen durch Erreger spielen oft die falsche Sitzpositionen, un-geeignetes Essen und unzureichende Mund- und Nasen-hygiene eine große Rolle.
In der Schulung soll das Bewusstsein für diese wichtige Prophylaxe geschärft und die möglichen Maßnahmen erlernt werden.
Inhalte:
✔ Arten und Entstehung von Pneumonien (Lungenentzündung)
✔ Pneumonie durch Aspiration
✔ Prophylaxe bei Pneumonie- und Aspirationsgefahr
✔ Praktische Übungen zum Verbessern des Sekretabflusses
✔ Atemunterstützende Lagerungen
Kursnr. Termin
FoB 105 14.11.2017 9.00 – 12.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
4 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
75,00 EUR
Leitung
Elsbeth Franzen
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
3 Punkte
Kursnr. Termin
FoB 085 19.09.2017 9.00 – 12.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
4 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
75,00 EUR
Leitung
Elsbeth Franzen
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
3 Punkte
Die Thrombose als Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall
Das Thromboserisiko wird sehr oft in der Pflege unter-schätzt. In der Schulung sollen die Sinne für das Risiko und seine Folgen geschärft werden. Des Weiteren werden die Folgen von geschädigten Blutgefäßen zum Beispiel bei Diabetikern und adipösen Bewohnern erläutert.
Inhalte:
✔ Entstehung von Thrombosen und Embolien
✔ Symptome erkennen
✔ Vorbeugemaßnahmen anwenden
✔ Praktische Übungen zum Pütterverband
✔ Dokumentationsanforderungen
✔ Medikamentöse Therapie
Bewegungseinschränkung – Kontraktur oder „nur“ eine SpastikMaßnahmen der Prävention
„Überfürsorgliche Pflege und Betreuung“ sowie falsche Lagerungen bei den Kunden begünstigen Kontrakturen und Immobilität.
Durch Bewegung und fachgerechte Sitz- und Liegepositio-nen werden auch Schmerzen vorgebeugt oder gelindert. Der Kreislauf bleibt stabil und die Denkfähigkeit erhalten.
Bewegung und Mobilität stehen im Mittelpunkt des pfle-gerischen Handels und sorgen für mehr Lebensqualität und Verbesserung der Gesundheit.
Hoher Praxisanteil!
Inhalte:
✔ Lösen von Spastiken
✔ Erkennen von endogenen und exogenen Ursachen für Kontrakturen
✔ Transfers und Lagern unter kinästhetischen Aspekten
✔ Praktische Übungen zu passiven, aktiv-assistiven und aktiven Bewegungen
✔ Fachgerechte Lagerung von immobilen Kunden
✔ Medikamente und andere prophylaktische Maßnahmen
✔ Dokumentationsanforderungen von Lagerung und Mobilisation
Kursnr. Termin
FoB 101 07.11.2017 10.00 – 16.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Elsbeth Franzen
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
6 Punkte
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FortbildungenPflegePflege
Kursnr. Termin
FoB 014 21.02.2017 10.00 – 16.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Elsbeth Franzen
Zielgruppe
Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
6 Punkte
Bewegungsübungen für Gesunde und PflegebedürftigeIn Anlehnung an den Expertenstandard „Erhalt und Förderung der Mobilität“
In der Schulung geht es darum, einfache und praktische Bewegungsprogramme zusammenzustellen, die Ihnen als MitarbeiterIn in der Pflege und ihren Pflegebedürfti-gen zu Gute kommen. Sie brauchen dafür keine Geräte, nur bequeme Kleidung.
Hoher Praxisanteil!
Inhalte:
✔ Ressourcen erkennen und konsequent berücksichtigen
✔ Transfers unter kinästhetischen Aspekten
✔ Balanceübungen
✔ Ausdauerübungen
✔ Kraftübungen
✔ Einfache Bewegungsspiele
✔ Dokumentation und Beratung von Kunden
Mobilisation in der PflegeIn Anlehnung an den Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität“ 2014
Mobil zu sein, bedeutet am Leben teilnehmen zu können, weniger abhängig zu sein. Mobilität besitzt somit eine zentrale Bedeutung für Lebensqualität und subjektives Wohlbefinden. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch das Risiko, von Mobilitätseinbußen betroffen zu sein. Pro-fessionell Pflegende können durch die Erhaltung oder Förderung von Mobilität dazu beitragen, dass neue Funk-tionseinbußen vermieden werden und letztlich einer ver-stärkten Pflegebedürftigkeit entgegengewirkt wird.
Inhalte:
✔ Vorstellung des neuen Expertenstandards
✔ Konsequenzen aus dem Expertenstandard für die Pflege
✔ Risikofaktoren, Anzeichen und Folgen einer Bewegungseinschränkung
✔ Maßnahmen bei Mobilitätseinbußen
✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation
Kursnr. Termin
FoB 108 21.11.2017 9.00 – 13.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
5 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
85,00 EUR
Leitung
Dr. Elke Schlesselmann
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
4 Punkte
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FortbildungenPflegePflege
Förderung der Kontinenz in der PflegeIn Anlehnung an den Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ 2007 (Aktualisierung: 2014)
Das Thema „Inkontinenz“ wird oft tabuisiert, dabei sind gerade ältere Menschen häufig von diesem Problem betroffen. Hier ist ein offener und feinfühliger Umgang seitens der professionell Pflegenden unabdingbar. In-kontinenz ist kein altersbedingtes und unabwendbares Schicksal. Das primäre Ziel pflegerischen Handelns ist es, Harnkontinenz der Bewohner zu erhalten und zu för-dern. Oder, falls das nicht möglich ist, Harninkontinenz zu reduzieren oder zu kompensieren sowie Folgeschäden der Inkontinenz zu vermeiden. Wie diese Aufgaben gelin-gen können, ist Thema dieses Seminars.
Inhalte:
✔ Erläuterungen zur Aktualisierung
✔ Risikofaktoren der Harninkontinenz
✔ Anzeichen und Formen einer Inkontinenz
✔ Die 6 Kontinenzprofile
✔ Maßnahmen zur Kontinenzförderung
✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation
Kursnr. Termin
FoB 020 03.03.2017 9.00 – 13.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
5 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
85,00 EUR
Leitung
Ilke Schulte-Guhlke
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
4 Punkte
Sturzprävention in Pflege und BetreuungIn Anlehnung an den Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“ (Aktualisierung: 2013)
Das Thema Sturz ist bei älteren Menschen ein hochrele-vantes Thema. Wenn Stürze auch nicht immer vermieden werden können, gilt es, deren Häufigkeit zu minimieren. Dabei sind professionell Pflegende für die Erfassung von Sturzrisiken und die Durchführung einer Sturzprophy-laxe, die sich an die individuellen Sturzrisiken eines älteren Menschen richtet, verantwortlich. Wie Pflegende diese Aufgaben fachgerecht ausführen können, ist u. a. Thema dieses Seminars.
Inhalte:
✔ Sturzrisikofaktoren
✔ Einschätzung des individuellen Sturzrisikos durch die Pflegekraft (individuelles Risiko ist mehr als die Summe der Risikofaktoren)
✔ Maßnahmen zur Vermeidung von Stürzen (praktische Übungen)
✔ Erste-Hilfe-Maßnahmen nach einem Sturz (praktische Übungen)
✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation
Kursnr. Termin
FoB 070 09.08.2017 9.00 – 13.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
5 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
85,00 EUR
Leitung
Ilke Schulte-Guhlke
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
4 Punkte
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PflegeFortbildungen
Pflege
Dekubitusprophylaxe und LagerungenIn Anlehnung an den Expertenstandard „Dekubitus-prophylaxe in der Pflege“ (Aktualisierung: 2010)
Das Nichtvorhandensein eines Dekubitus gilt als das pflegerische Qualitätsmerkmal.
Menschen, die unter einem Druckgeschwür leiden, sind in ihrer Gesundheit und ihrer Lebensqualität stark ein-geschränkt. Oft genießt die Dekubitustherapie ein höhe-res Ansehen als die Prophylaxe, dabei sollte das primäre Ziel pflegerischen Handelns stets die Vermeidung eines Dekubitus sein. Das Erreichen des Ziels ist für Pflegende nach wie vor eine große Herausforderung. Beispiele aus der Praxis sollen den Teilnehmern des Seminars helfen, dieses Ziel zu verwirklichen.
Inhalte:
✔ Entstehungsmechanismus eines Dekubitus
✔ Risikofaktoren / individuelle, differenzierte Risiko einschätzung
✔ Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe
✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation
Kursnr. Termin
FoB 066 20.06.2017 9.00 – 13.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
5 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
85,00 EUR
Leitung
Ilke Schulte-Guhlke
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
4 Punkte
Pflege von Menschen mit chronischen WundenIn Anlehnung an den Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 2008
Wer schon einmal mit einer Wunde leben musste weiß, wie schmerzhaft dieses sein kann. Folgen einer chroni-schen Wunde wie Schmerzen, Mobilisationseinschrän-kungen und eventuell auftretende Geruchs- und Ex-sudatsbelästigung können die Lebensqualität eines betroffenen Menschen stark einschränken. Hier sind professionell Pflegende aufgerufen, neben einer fachge-rechten Versorgung der Wunde den „ganzen“ Menschen mit seinen Nöten und Bedürfnissen zu sehen und in den Mittelpunkt ihres pflegerischen Handelns zu stellen.
Inhalte:
✔ Erläuterungen zur Aktualisierung
✔ Entstehung und Ursachen chronischer Wunden: Pathophysiologie von Ulcus cruris, Diabetisches Fußsyndrom, Dekubitus
✔ Assessmentinstrumente im Wundmanagement
✔ Wundanamnese
✔ Interventionen
✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation
Kursnr. Termin
FoB 047 09.05.2017 9.00 – 13.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
5 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
85,00 EUR
Leitung
Ilke Schulte-Guhlke
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
4 Punkte
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FortbildungenPflegePflege
Schmerzmanagement
Schmerz kann ohne offensichtlich organische Schädigun-gen vorhanden sein und die „gleiche“ Schmerzart wird von jedem Menschen unterschiedlich wahrgenommen, anders gedeutet und anders geäußert. Schmerz ist somit das, was der Betroffene über die Schmerzen mitteilt, sie sind vorhanden, wenn er sagt, dass er Schmerzen hat. Dabei ist Schmerz immer eine existentielle Erfahrung des Lebens. Schmerzen können akut oder chronisch sein. Je nach Schmerzart variieren die pflegerischen Maßnahmen.
Ziel des Seminars ist es, das Bewusstsein der Teilnehmer zu schulen, damit Schmerzen von Bewohnern erkannt und geeignete Maßnahmen zur Schmerzlinderung zügig eingeleitet werden.
Inhalte:
✔ Schmerzmanagement bei akuten und bei chronischen Schmerzen in Anlehnung an die jeweiligen Expertenstandards
✔ Was bedeuten Schmerzen für die Betroffenen?
✔ Welche Möglichkeiten gibt es, Schmerzen bei Menschen zu erfassen, die sich nicht verbal mitteilen können?
✔ Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapiemöglichkeiten
✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation
Kursnr. Termin
FoB 037 06.04.2017 9.00 – 13.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
5 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
85,00 EUR
Leitung
Ilke Schulte-Guhlke
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
4 Punkte
Ernährungsmanagement in der PflegeIn Anlehnung an den Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ 2009
Essen und Trinken gehören zu den menschlichen Grund-bedürfnissen. Ist ein Mensch selbst nicht mehr in der Lage, diese Bedürfnisse zu befriedigen, sinkt seine Le-bensqualität und die Gefahr einer Mangelernährung ent-steht. Pflegende haben einen großen Einfluss auf das Ernährungsverhalten pflegebedürftiger Menschen. Sie können durch ein gutes Ernährungsmanagement, wel-ches sich an den individuellen Bedürfnissen und Bedar-fen der Pflegebedürftigen orientiert, zu mehr Wohlbefin-den und Gesundheit der Betroffenen beitragen. Wie das gelingen kann, ist Inhalt dieses Seminars.
Inhalte:
✔ Risikofaktoren, Anzeichen und Folgen einer Mangelernährung
✔ Dehydration beim pflegebedürftigen Menschen
✔ Assessmentinstrumente im Ernährungsmanagement (PEMU, Ess-und Trinkprotokolle, Essbiografie)
✔ Geeignete Pflegemaßnahmen
✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation
Kursnr. Termin
FoB 110 27.11.2017 9.00 – 13.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
5 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
85,00 EUR
Leitung
Ilke Schulte-Guhlke
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
4 Punkte
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FortbildungenPflegePflege
Kursnr. Termin
FoB 043 02.05.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Renate Reder-Dehnborstel
Zielgruppe
Pflegekräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Basale Stimulation ® – Grundkurs
Das Konzept „Basale Stimulation®“ wurde von dem Pro-fessor und Sonderpädagogen Andreas Fröhlich in den 70er Jahren in der Arbeit mit schwerst- und mehrfachbe-hinderten Kindern entwickelt. Zuerst wandte er verschie-dene Methoden an, um die Wahrnehmung der einzelnen Sinnesorgane anzuregen. Aus diesen Methoden entstand das Konzept „Basale Stimulation®“, welches dann Ende der 80er Jahre von der Pädagogin und Krankenschwester Christel Bienstein in die Pflege übernommen und weiter-entwickelt wurde. Das Ziel der „Basalen Stimulation®“ ist es, die gesamte Wahrnehmung des kranken Menschen wie Riechen, Schmecken, Fühlen, Hören, Bewegen und Spüren anzuregen und neu zu orientieren. „Basale Sti-mulation®“ ist ein pädagogisches, therapeutisches und pflegerisches Konzept. Es unterstützt schwerbeeinträch-tigte Menschen durch ganzheitliche, körperbezogene Kommunikation und fördert ihre Wahrnehmungs-, Kom-munikations- und Bewegungsfähigkeiten.
Inhalte:
✔ Einführung in die Grundlagen der „Basalen Stimu-lation®“: Philosophie, Geschichte, Wahrnehmungs-bereiche, Beziehungsgestaltung – Nähe und Distanz
✔ Vorstellung der verschiedenen Wahrnehmungs-bereiche mit Schwerpunkt auf den somatischen, vestibulären und vibratorischen Bereich
✔ Verschiedene Angebote zur besseren Körper-orientierung mit Berührung und Bewegung
Hinweis: Bitte Kopfkissen, Decke und bequeme Kleidung mitbringen.
Kursnr. Termin
FoB 077 22.08.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Renate Reder-Dehnborstel
Zielgruppe
Pflegekräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Basale Stimulation ® – Aufbaukurs
Im Aufbaukurs „Basale Stimulation®“ werden die Grund-ideen des Konzeptes wiederholt, erweitert und vertieft sowie über eigene erlebte Erfahrung gesprochen.
Folgende Wahrnehmungsbereiche stehen in diesem Seminar im Vordergrund:
✔ Der orale, der gustatorische, der olfaktorische, der visuelle, der taktil-haptische und der auditive Bereich
✔ Theoretisches Wissen wird mit praktischen Angeboten verknüpft
✔ Die verschiedenen Stimulationsangebote werden in Gruppenarbeit und Eigenerfahrung erfahrbar gemacht
Hinweis: Bitte Kopfkissen, Decke und bequeme Kleidung mitbringen.
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FortbildungenPflegePflege
Kursnr. Termin
FoB 004 24.01.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Anke Feierabend
Zielgruppe
Pflegekräfte Betreuungskräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Ein kleines Lied! Wie geht’s nur an, dass man so lieb es haben kann …
Marie v. Ebner-Eschenbach, 1830 – 1916
Musik als unterstützendes Element in der Pflege – Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich –
Jedes Mal, wenn ihre Tochter gegangen ist, sitzt Frau Schulte traurig und verängstigt in ihrem Sessel und fürchtet, die Tochter komme nicht mehr wieder. Eine Hauswirtschaftskraft wischt in der Nähe einen Tisch ab und summt „Hoch auf dem gelben Wagen“ vor sich hin. Frau Schulte stimmt unvermittelt mit ein und binnen we-niger Augenblicke sind sowohl ihre Furcht als auch ihr Kummer vergessen. In ihrem Herzen ist sie wieder ein fröhliches, junges Mädchen. Mit immer festerer Stimme singt sie munter mit, entspannt sich und strahlt, während sie sich problemlos ins Bett bringen lässt.
Wer weiß, wie heilsam eine Melodie sein kann – heilsam auch für den Moment, um Entspannung in eine schwie-rige, verkrampfte Situation zu bringen –, dem geht die Arbeit in der Pflege leichter von der Hand – jedenfalls, wenn er in der Lage ist, dieses Wissen zu nutzen. Manche festgefahrene Situation im Pflegealltag lässt sich durch Musik entschärfen und ganz beiläufig zaubert sie ein Lächeln in ein zuvor verschlossenenes Gesicht.
Inhalte:
✔ Musik als Schlüssel zur Seele des Menschen
✔ Die Bedeutung des Gehörs
✔ Wie finde ich heraus, welche Musik sich für welchen Menschen eignet? – Musikalische Biographiearbeit
✔ Kleine Musikkunde – ein Überblick für den praktischen Einsatz
✔ Ein anderer Weg der Kommunikation: das musikalische Miteinander
✔ Der kleinste „Chor“ der Welt: mein Gegenüber und ich
✔ Die Bedeutung von Rhythmus und Körperkontakt
✔ Die Bedeutung der inneren Haltung
✔ Was mache ich, wenn ich nicht singen kann oder mag? – Hilfsmittel für die musikalische Begleitung
✔ Die Wirkung von Musik und wie wir sie uns bei der Arbeit zunutze machen können
✔ Mut zum Ausprobieren! Sie können nur gewinnen!
✔ Training der neugewonnenen Kenntnisse und Fertigkeiten
✔ Entwickeln und Ausprobieren verschiedener Einsatzmöglichkeiten von Musik für den praktischen Arbeitsalltag
✔ Planung der ersten eigenen Schritte zur Integration von Musik in die Arbeit
In diesem Seminar erhalten Sie – auch als musikalischer Laie – musikalisches „Handwerkszeug“ für den Einsatz im Pflegealltag. Sie lernen, wie Sie Musik gezielt einset-zen können und sich selbst die Arbeit damit erleichtern.
Falls Sie ein Instrument spielen, bringen Sie es gerne mit (z. B. Mundharmonika, Gitarre, …)! Ihr wichtigstes Instru-ment haben Sie alle dabei: Ihre Stimme.
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FortbildungenPflegePflege
Kursnr. Termin
FoB 081 07.09.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Bettina Kasper
Zielgruppe
Pflegekräfte Betreuungskräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Transkulturalität in der PflegeKompetenzerwerb für Menschen aus anderen Kulturen
In einer wachsenden multikulturellen Gesellschaft gilt es insbesondere im Bereich der Pflege und Betreuung, sich mit unterschiedlichen Kulturen und Religionen aus-einander zu setzen. Dazu bedarf es einer gewissen Kul-tursensibilität im Umgang mit einzelnen Menschen oder Gruppen.
✔ Welche Kenntnisse sind nun für die Pflegenden / Betreuenden wichtig?
✔ Welche Rituale sind in unterschiedlichen Kulturen zu berücksichtigen?
✔ Wie gestaltet sich die Begleitung am Lebensende?
Inhalte:
✔ Kulturelle Unterschiede in der Bedeutung von Krankheit und Pflege
✔ Respektvolle Begegnungen zwischen den Kulturen
✔ Konfliktpotenzial auf Grund von Unkenntnis der kulturellen Aspekte und deren Begegnung
✔ Rituale in Bezug auf Gesundheit und Krankheit
✔ Begleitung in der letzten Lebensphase – individuell und kulturell
Kursnr. Termin
FoB 017 28.02.2017 9.00 – 16.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
7 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Helle Rothe
Zielgruppe
Pflegekräfte Betreuungskräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
7 Punkte
Körperlichkeit und Sexualität in unserer Gesellschaft
Grenzerfahrungen in der Pflege und Betreuung von Men-schen haben viel mit körperlichen Erfahrungen zu tun. Pflegende werden mit der Nacktheit und Sexualität der zu pflegenden Bewohner konfrontiert und sind häufig ratlos und überfordert damit.
Es entstehen Situationen voll Scham und Ärger.
In diesem Seminar möchte ich Sie sensibel machen für ein Tabuthema sowie Informationen geben und Unter-stützungsmöglichkeiten aufzeigen.
Inhalte:
✔ Austausch von Erfahrungen
✔ Gesellschaftliche Perspektive
✔ Praxisleitfaden erstellen
✔ Wahrnehmungsübungen
✔ Darstellung und Reflexion
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FortbildungenPflegePflege
Professioneller Umgang mit Depressionen in der Pflege Das Altern und die damit einhergehenden Einschränkun-gen körperlicher und psychischer Natur führen nicht sel-ten zu depressiven Verstimmungen oder Depressionen.
Dieses Thema verlangt von agierenden Pflegekräften eine gesteigerte Sensibilität im Hinblick auf Früherken-nung, Behandlung der Indikatoren für einen depressiven Hintergrund eines Menschen.
Ziel des Seminars ist es, die unterschiedlichen Arten der Depressionen kennenzulernen, den Blick der Teilneh-menden für erste Anzeichen zu schärfen und entspre-chende Hilfen und Unterstützungen geben zu können. Dabei kommt der Kommunikation mit depressiv erkrank-ten Menschen ein besonderes Gewicht zu.
Inhalte:
✔ Depressive Verstimmungen
✔ Arten der Depressionen und daraus resultierende Interaktionen
✔ Pflegerischer Umgang mit depressiv erkrankten Menschen
✔ Hilfreiche Kommunikation mit depressiv erkrankten Menschen
✔ Helfen statt Retten
✔ Professionelle Nähe-Distanz herstellen
✔ Fallbeispiele der Teilnehmenden
Kursnr. Termin
FoB 112 14.12.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Heiko Fahrenholz
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Kursnr. Termin
FoB 012 16.02.2017 9.00 – 12.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
4 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
75,00 EUR
Leitung
Simone Bolte
Zielgruppe
Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
3 Punkte
Sozialer Rückzug im Alter – Deprivationsprophylaxe Eine Prophylaxe zum Erhalt der seelischen Gesundheit im Alter
Inhalte:
✔ Welche Ursachen können zu einer Deprivation führen?
✔ Symptome einer sensorischen Deprivation
✔ Deprivation durch Schwerhörigkeit im Alter – ein Teufelskreis
✔ Deprivierende Faktoren in Senioreneinrichtungen
✔ Pflegerische Maßnahmen zur Deprivations-prophylaxe
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Rechtliche Grundlagen im Haftungs- und Betreuungsrecht bei der Versorgung von hilfs- und pflegebedürftigen Menschen
Im Umgang mit Menschen passieren Fehler. Unter Pflege- und Betreuungskräften herrscht oftmals die Befürchtung vor, stets „mit einem Bein im Gefängnis zu stehen“. Doch ist dies wirklich so?
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern diese Angst zu nehmen, durch die Vermittlung von Grundkenntnis-sen des Haftungsrechts auf dem Gebiet des Strafrechts sowie des Zivilrechts. Diese Grundkenntnisse umfassen die unterschiedlichen Haftungsvoraussetzungen sowie auch die Haftungsfolgen. Ein besonderes Augenmerk liegt hier auf dem Bereich der Schweigepflicht und des Datenschutzes.
Die Teilnehmer erlangen anhand praktischer Fallbei-spiele die Fähigkeit, die eigenen rechtlich zulässigen Handlungskompetenzen zu erfassen und in ihrer täg-lichen Arbeit zu reflektieren, um diese im Umgang mit Bewohnern und Patienten einzusetzen.
Daneben erlangen die Teilnehmer durch das Seminar einen Überblick über das geltende Betreuungsrecht, um mehr Sicherheit in ihrer täglichen Praxis im Umgang mit gerichtlich bestellten Ehrenamtlichen und Berufsbetreu-ern zu erlangen. Im Einzelnen werden die Kompetenzen der Betreuenden und die Grenzen der Betreuung unter-sucht sowie Kenntnisse über die Voraussetzung für die Errichtung und Beendigung der rechtlichen Betreuung vermittelt. Insbesondere unter Berücksichtigung der Rechte der zu betreuenden hilfs- und pflegebedürftigen Menschen.
Die in dem Seminar vermittelten Inhalte werden anhand aktueller gerichtlicher Entscheidungen vertieft und an-schaulich praxisbezogen dargestellt.
FortbildungenPflegePflege
Kursnr. Termin
FoB 061 09.06.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Isabella Surek
Zielgruppe
Pflegekräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Kursnr. Termin
FoB 018 01.03.2017 9.00 – 12.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
4 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
75,00 EUR
Leitung
Simone Bolte
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
3 Punkte
Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen
Inhalte:
✔ Was sind freiheitsentziehende Maßnahmen?
✔ Rechtliche Aspekte – wann sind freiheitsentziehende Maßnahmen zulässig?
✔ Was ist der „Werdenfelser Weg“? Eine Alternative zu FeM
✔ Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um FeM zu vermeiden?
✔ Rechtssicherheit durch professionelle Dokumentation
Kursnr. Termin
FoB 005 01.02.2017 9.00 – 15.00 Uhr
FoB 082 11.09.2017 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Elsbeth Franzen
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
6 Punkte
Erste Hilfe – Umgang mit Notfällen in PflegeeinrichtungenVorbeugen statt Eilen
In der Schulung geht es darum, Situationen besser ein-schätzen zu lernen und professionell zu handeln. In der Vorbeugung spielt es eine große Rolle, wie gut ich den Kunden mit seinen Erkrankungen und seiner Biografie kenne.
Inhalte:
✔ Allgemeine Erste Hilfe-Maßnahmen
✔ Fachgerecht Handeln im Notfall unter Stress
✔ Vorbeugende Maßnahmen kennen und Symptome deuten können
✔ Erstmaßnahmen bei Sturz, Verschlucken, Schlag-anfall, Herzinfarkt und Blutzucker-Entgleisung
✔ Verhalten bei drohender Gewalt
✔ Praktische Übungen bei Sturz, unklarer Bewusst-losigkeit und bei Schock
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FortbildungenPflegePflege
Was tun, wenn der Notfall eintritt?
Dieses Seminar ist ein verkürztes Modell mit den wich-tigsten Auszügen aus der mehrtägigen Weiterbildung Notfallmanager der Pflege© und richtet sich im Gegen-satz zu dieser Weiterbildung an alle im Pflegeheim ar beitenden Pflegekräfte.
Beide Seminare sind ausschließlich für im Pflegeheim arbeitende Kräfte entwickelt worden.
Im Pflegealltag gehören Unfälle beinahe zum Tagesge-schäft, aber was ist, wenn es Konflikte mit dem Wissen-stand und der eigenen Selbstsicherheit gibt:
Kommunikationsprobleme mit dem Rettungsdienst, Abrechnungsprobleme mit den Krankenkassen, Dele-gationen von Hausärzten über das Telefon.
✔ Wann bestelle ich einen Rettungswagen und wann einen Krankentransport und wo ist der Unterschied?
✔ Warum ist der Beförderungsschein so wichtig?
✔ Wann darf ich dem gestürzten Bewohner aufhelfen und wann nicht?
✔ Wann ist der Fall ein Notfall?
Die Seminare, sind von Rettungsdienstmitarbeitern und Altenpflegern zusammen für die Altenpflege konzipiert und abgestimmt worden und dienen zur Kommunika-tionsverbesserung und Selbstsicherheit durch Konflikt-prävention.
Durch die praktischen Übungen lernen Sie neue Wege kennen, um mit Verletzten und akut kranken Bewohnern so umzugehen, dass Sie gesetzeskonform und konflikt-präventiv die Lage beherrschen.
Bitte lesen Sie auf der rechten Seite weiter ➜
Inhalte:
Theorie
✔ Der „Rattenschwanz“ der Rettungskette
✔ Das Rettungsdienstsystem in Deutschland
✔ Gesetzliche Konflikte
✔ Aus der Notfallmedizin: Akute Erkrankungen und Verletzungen
✔ Kommunikationsoptimierung
✔ Konfliktprävention
✔ Innovationen für den Notfall im Pflegeheim
Praxis
✔ Ganzkörperuntersuchung (Bodycheck) vs. Schnelle Trauma-Untersuchung
✔ Fallbeispieltraining
✔ Prof. Patientendarsteller / Verletztenmime (mit Kunstblut)
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung anziehen, die ggf. schmutzig werden kann.
Kursnr. Termin
FoB 058 01.06.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Sebastian Jablonski
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
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FortbildungenPflegePflege
Kursnr. Termin
FoB 048 10.05.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Daniela Wilhelm
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Palliative Pflege in der stationären Versorgung
Stationäre Pflegeeinrichtungen zählen zu den häufigsten Sterbeorten in Deutschland. Die rechtliche Grund lage, nach der stationäre Pflegeeinrichtungen verpflichtet sind, ihre Dienstleistung Pflege zu erbringen, ist die akti-vierende Pflege.
Doch dort, wo Menschen sterben, verändern sich die Ziel-setzungen. Es geht nicht mehr um Aktivierung, sondern um Symptomlinderung, um Wohlbefinden und verblei-bende Lebensqualität. Häufig stehen Pflege(fach)kräfte hilflos vor diesen Krisensituationen, wissen sich keinen Rat in der Symptomlinderung oder der Kommunikation mit dem Sterbenden und häufiger noch mit den Ange-hörigen, so dass es zur Einweisung in ein Krankenhaus kommt, wo der schwerkranke, alte Mensch dann häufig verstirbt.
Das lässt sich verändern! Und glücklicherweise erkennen mittlerweile immer mehr stationäre Pflegeeinrichtungen die Bedeutung und Notwendigkeit, eine Hospizkultur und Palliativkompetenz in ihre Pflegekonzepte zu integrieren.
Diese Fortbildung soll Pflege(fach)kräften helfen, dem sterbenden Bewohner, aber auch seinen Angehörigen si-cher und ohne Angst zu begegnen und sie in ihrer letzten Lebensphase sowie bei auftretenden Symptomkrisen in der vertrauten Umgebung sicher zu begleiten.
Inhalte:
✔ Grundlagen der Palliativpflege
✔ Umgang mit Schmerzen
✔ Umgang mit Übelkeit und Erbrechen
✔ Ablehnung von Ernährung am Lebensende
✔ Mundpflege bei Mundtrockenheit durch „Austrocknen“ am Lebensende
✔ Umgang mit Luftnot und der Rasselatmung am Lebensende
✔ Kommunikation mit Angehörigen
Kursnr. Termin
FoB 104 13.11.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Heiko Fahrenholz
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Professionelle Begleitung im Sterbeprozess
Wenn wir betagte oder schwersterkrankte Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten, dann sollten die Bedürfnisse des Sterbenden im Mittelpunkt stehen.
Institutionelle Rahmenbedingungen, personelle Beset-zungen und sich manchmal widersprechende Bedürf-nisse (z. B. zwischen Angehörigen und Sterbenden) sind dabei Herausforderungen, die oft genug Kompromiss-bereitschaft abverlangen.
In diesem Tagesseminar werden sowohl die Grundlagen „professioneller Sterbebegleitung“ als auch die eigene Rolle als „Profi“ beleuchtet.
Inhalte:
✔ Verschiedene Arten Sterbende zu begleiten
✔ Ziele der Sterbebegleitung
✔ Trauerrituale und Trauerkulturen
✔ Symbolsprache von Sterbenden und deren mögliche Bedeutungen
✔ Abwehrende Mechanismen erkennen und folge richtig damit umgehen
✔ Umgangsmöglichkeiten mit eigenen und anderen Emotionen
✔ Einbeziehung Angehöriger in die Sterbebegleitung
✔ Wie können wir eine angemessene Sterbebegleitung in unserer Einrichtung implementieren?
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Das Leben in Frieden beendenMusik in der Sterbe- und Trauerbegleitung – Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich –
In der Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen stehen wir ihnen in einer äußerst intimen Situation ge-genüber. Sie befinden sich in einem Ausnahmezustand. Mit Worten gelangen wir immer wieder an Grenzen – reden hilft dann nicht mehr weiter oder stört sogar. Victor Hugo hat es sehr treffend in folgende Worte gefasst:
„Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“
In meiner langjährigen Arbeit als Musikerin auf einer Palliativstation erlebte ich in besonderem Maße die frie-densstiftende und tröstende Wirkung von Musik auf die Patienten und ihre Angehörigen – jenseits von Musik-therapie. Dabei wurde mir deutlich, dass es darum geht, für jeden die passende Musik zu finden und sie ihm zur richtigen Zeit anzubieten / zu schenken. Dafür muss man nicht Musiker sein!
Inhalte:
✔ Wie finde ich heraus, welche Musik für welchen Menschen passt? – Einführung in die musikalische Biographiearbeit
✔ Wie erkenne ich den richtigen Zeitpunkt für Musik?
✔ Wie beziehe ich Angehörige / Pflegende / Therapeuten mit ein?
✔ Wie kommt es, dass Musik oft das letzte Mittel ist, um am Lebensende Menschen in Frieden mitein-ander zu bringen?
✔ Was mache ich, wenn ich nicht singen kann (oder mich nicht traue)? – Hilfsmittel für die musikalische Begleitung
✔ Wirkung von Musik in der Sterbe- und Trauer begleitung anhand von Fallbeispielen
✔ Training der neugewonnenen Kenntnisse und Fertigkeiten
FortbildungenPflegePflege
Kursnr. Termin
FoB 074 16.08.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Anke Feierabend
Zielgruppe
Pflegekräfte Betreuungskräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
✔ Entwickeln und Ausprobieren verschiedener Einsatzmöglichkeiten von Musik für den praktischen Arbeitsalltag
✔ Planung der ersten eigenen Schritte zur Integration von Musik in die Arbeit
In diesem Seminar erhalten Sie – auch als musikalischer Laie – musikalisches „Handwerkszeug“ für die Beglei-tung Sterbender und ihrer Familien. Sie lernen, wie Sie Musik zum Segen der Menschen in dieser schweren Lebenslage einsetzen können.
Falls Sie ein Instrument spielen, bringen Sie es gerne mit (z. B. Mundharmonika, Gitarre, …)! Ihr wichtigstes Instru-ment haben Sie alle dabei: Ihre Stimme.
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FortbildungenBetreuung Betreuung
Kursnr. Termin
FoB 026 13.03. – 14.03.2017 9.00 – 16.30 Uhr
FoB 072 14.08. – 15.08.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
16 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
205,00 EUR
Leitung
Sabine Tietze
Zielgruppe
Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
0 Punkte
Auffrischungskurs für Betreuungs-kräfte nach § 87 b SGB XI
Dieses zweitägige Seminar richtet sich an Betreuungs-kräfte nach § 87 b, die laut Richtlinien nach § 87 b Abs. 3 SGB XI jährlich mindestens insgesamt 16 Unterrichts-stunden in Forbildungsmaßnahmen absolvieren müssen.
Wer mit Gruppen arbeitet, braucht immer wieder neue und abwechslungsreiche Übungen. Dieses Seminar bie-tet Anregungen zur Ganzheitlichen Aktivierung, die sich gut in die Beschäftigungsarbeit und den Pflegealltag integrieren lassen. Spiel- und Übungsideen unter Ein-beziehung biografischer Elemente werden Ihren Fundus bereichern. Ebenso lernen Sie kleine Zauberkunststücke kennen und erhalten Tipps für kleine Präsentationen.
Inhalte:
Tag 1
✔ Reflexion der eigenen Tätigkeit
✔ Frische Brise für die grauen Zellen – Tipps für den Grips
✔ Wie lernt unser Gehirn?
✔ Unterstützung der Gedächtnisbildung
✔ Beschäftigung und Aktivierung
✔ Erörterung thematischer Gestaltungsmöglichkeiten und Vorstellung von sinnhaften und alltagsnahen Übungseinheiten
Tag 2
✔ Erstellen von Spielmaterial
✔ Präsentation kleiner Zauberkunststücke
✔ Entwicklung eigener Übungen
Sie erhalten nicht nur neue Anregungen, gleichzeitig optimieren Sie Ihr Netzwerk Gehirn – und das mit Spaß! Freuen Sie sich auf eine Forbildung in entspannter und fröhlicher Atmosphäre!
Kursnr. Termin
FoB 062 12.06. – 13.06.2017 9.00 – 16.30 Uhr
FoB 107 16.11. – 17.11.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
16 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
205,00 EUR
Leitung
Ilke Schulte-Guhlke
Zielgruppe
Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
0 Punkte
Auffrischungskurs für Betreuungs-kräfte nach § 87 b SGB XI
Dieses zweitägige Seminar richtet sich an Betreuungs-kräfte nach § 87 b, die laut Richtlinien nach § 87 b Abs. 3 SGB XI jährlich mindestens insgesamt 16 Unterrichts-stunden in Forbildungsmaßnahmen absolvieren müssen.
In diesem Seminar haben die Teilnehmer die Möglich-keit, ihre Arbeit zu reflektieren und sich untereinander auszutauschen. Schwerpunkt der Seminartage wird das Thema: „Macht und Scham in der Betreuung“ sein. Be-schämung ist die subtilste Form, sich eines Menschen zu bemächtigen. Sie ist ein eindrucksvolles Machtinstru-ment und jeder weiß, dass sie nur selten ihre Wirkung verfehlt. Aber kommt Beschämung auch in Betreuungs-situationen vor? Und wenn ja, wie lässt sich Beschämung vermeiden? Inhalt der Fortbildungstage wird sein, Be-treuungskräfte für den Umgang mit Schamgrenzen und dem eigenen Machtpotenzial zu sensibilisieren.
Inhalte:
Tag 1
✔ Reflexion der eigenen Tätigkeit
✔ Demenz – die neusten Erkenntnisse
✔ Einführung in das Thema: Macht und Scham und …
✔ was hat Betreuung damit zu tun?
Tag 2
✔ Macht, Scham, Gewalt, Stress alles hängt zusammen, aber wie?
✔ Was können wir tun, um wertschätzend, aufrichtig und achtsam zu betreuen?
✔ Alltagsgestaltung und Alltagsbegleitung: Angebote zum „dabei bleiben, mittendrin sein, schöne Dinge tun, Normalität leben und Lebens-freude haben“
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FortbildungenBetreuungBetreuung
Kursnr. Termin
FoB 083 12.09.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Daniela Wilhelm
Zielgruppe
Betreuungskräfte Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Beschäftigungsangebote
Der Mensch möchte in allen Lebenslagen Erfüllung fin-den und er gewinnt dadurch an Selbstbewusstsein und Stärke. Es geht nicht um Leistung, sondern die Sinn-findung und die Zufriedenheit durch die Beschäftigung stehen im Vordergrund. Beschäftigung ist weit mehr als Arbeit und ihr Ziel liegt im Tun.
In diesem Seminar entwickeln wir gemeinsam Möglich-keiten aus vielen Bereichen des Lebens, die kurzweilig sind und den Spielenden an seine Freude, seine Gefühle, sein Können und seine Lebendigkeit bringen.
Inhalte:
✔ Reflexion der eigenen Tätigkeit
✔ Ziele von Beschäftigungen
✔ Unterschiedliche Bereiche der Beschäftigungen
✔ Praktische Durchführung von Betreuungsangeboten
Neue Ideen? Aber bitte mit Fantasie und Kreativität!
Wer mit Gruppen arbeitet, braucht immer wieder neue und abwechslungsreiche Übungen.
Dieses Seminar bietet eine Fülle von Anregungen für die praktische Gestaltung von Gruppenstunden. Die vorge-stellten Themen bzw. Übungen sind flexibel in ihrer An-wendung, so dass sie an die Besonderheiten und Bedürf-nisse der Zielgruppe angepasst werden können.
Inhalte:
✔ Reflexion der eigenen Tätigkeit
✔ Denken und Bewegen
✔ Themenbezogene Gedächtnisübungen
✔ Spielerischer Umgang mit verschiedenen Materialien
✔ Bewegungsgeschichten und eine kleine Auswahl an Sitztänzen
In diesem Seminar erhalten Sie nicht nur neue Anregun-gen, gleichzeitig optimieren Sie Ihr Netzwerk Gehirn – und das mit Spaß!
Kollegialer Austausch und ein Büchertisch runden das Seminar ab.
Kursnr. Termin
FoB 056 29.05.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Sabine Tietze
Zielgruppe
Betreuungskräfte Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Spiele und Medien
Untätigkeit und Langeweile sind auch für Menschen mit Demenz unbefriedigend. Spiele wirken auf allen Ebenen der Wahrnehmung mobilisierend und aktivieren den gan-zen Menschen. Sie ermöglichen verbliebene Ressourcen zu entdecken und in Aktivitäten einzubinden. Spiele sind zweckfrei, darüber hinaus fördert gemeinsames Tun die Geselligkeit und bringt Spaß. Spiele haben einen ent-scheidenden Einfluss auf das Lebensgefühl. Das Spiel bietet eine große Bandbreite an Anregungen: für den Kör-per (bewegen, reagieren, handeln), für den Geist (wahr-nehmen, denken) und für die Seele (fühlen, empfinden).
Inhalte:
✔ Reflexion der eigenen Tätigkeit
✔ Einführung: „Spiele und Medien“
✔ Methodisch / didaktisches Raster
✔ Vorstellung untersch. Spiele mit Zielformulierungen
✔ Praktische Anwendung von Spiele und Medien
Kursnr. Termin
FoB 064 14.06.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Birgit Schalburg
Zielgruppe
Betreuungskräfte Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
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FortbildungenBetreuungBetreuung
Gartentherapie
Bei der Gartentherapie handelt es sich um einen gesteu-erten Prozess: Die Natur wird dazu verwendet, das sozi-ale, psychische und physische Wohlfinden der Bewohner positiv zu beeinflussen. So können altbekannte Bäume, Blumen und andere Pflanzen ein vertrautes Gefühl aus-lösen und für emotionale Sicherheit sorgen. Farben, Formen und Düfte der Pflanzen fördern das biografische Erinnern und reizen die Sinne. Durch die körperliche Be-tätigung werden Ausdauer, Koordination, körperliches Wahrnehmen und Gleichgewichtssinn trainiert. Hinzu kommt das Gefühl, eine Sinn bringende Tätigkeit verrich-tet zu haben, die von Angehörigen, den Mitbewohnern und dem Personal anerkannt wird. Auch dies steigert das Gefühl der Zufriedenheit des Bewohners.
Um die Lebensqualität dementiell erkrankter Personen zu verbessern und deren Aktionsradius in die Natur zu erwei-tern, lernen Sie gartentherapeutische Angebote kennen. Sie können als Einzel- oder Kleingruppenangebote umge-setzt werden. Jahreszeitliche Aktivitäten im Bereich Gar-tenpflege und Sinnesanregung sollen die Anvertrauten an-regen zu spüren, zu fühlen, zu riechen und zu schmecken.
Inhalte:
✔ Reflexion der eigenen Tätigkeit
✔ Einführung in die Gartentherapie, der gartentherapeutische Prozess
✔ Gartentherapie bei Senioren mit dementiellen Entwicklungen
✔ Abwechslungsreiche Angebote im Garten und in der Natur
✔ Gartentherapeutisch wertvolle Pflanzen – Pflanzenkenntnisse – direkt auf Ihre vorhandenen Pflanzen abgestimmt
✔ Gartentherapeutische Angebote bei ortsfixierten Bewohnern
✔ Mobiler Garten – temporärer Garten
✔ Angebotsgestaltung
Hinweis: Die Veranstaltung findet bei gutem Wetter im Freien statt. Bitte bringen Sie individuell angemessene Kleidung mit.
Kursnr. Termin
FoB 078 23.08. – 24.08.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
16 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
225,00 EUR
Leitung
Susanne Büssenschütt
Zielgruppe
Betreuungskräfte Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Sterben und Tod
Die berufliche Begleitung sterbender Menschen und die Auseinandersetzung mit dem Tod des Menschen ist auch in unserer aufgeklärten Zeit eine große Herausforde-rung. Unsere eigenen Ängste, die Rahmenbedingungen der Einrichtung, die unterschiedlichen Bedürfnisse aller in diesem Prozess beteiligten Menschen machen es nicht leicht dem Sterbenden gerecht zu werden. Gemeinsam begeben wir uns auf den Weg, uns diesem Thema zu nä-hern, in dem wir Schritt für Schritt ein Konzept erarbei-ten, das Wissen und Sicherheit für Sie vermittelt und Sie stärkt für diese Begleitung.
Inhalte:
✔ Reflexion der eigenen Tätigkeit
✔ Anforderungen an Sie als Begleitung und Hilfe-stellungen für Sie, durch die Sie Stabilität erfahren
✔ Die 4 Dimensionen des Sterbens nach Student
✔ Wichtige Aspekte der Begleitung Sterbender
✔ Sterben mit – erleben
✔ Abschied nehmen – Selbstpflege für Sie als Begleitung
Kursnr. Termin
FoB 041 27.04.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Daniela Wilhelm
Zielgruppe
Betreuungskräfte Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
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FortbildungenBetreuungBetreuung
Was ich Dir noch sagen wollteBriefe als friedensstiftendes Mittel am Lebensende
In meiner langjährigen Arbeit mit Sterbenden treffe ich regelmäßig auf Patienten, denen im Laufe ihres Lebens der Kontakt zu einem ihm sehr wichtigen Menschen ab-handen gekommen ist. Letztlich ist es meist unerheblich, ob dem Kontaktabbruch ein Streit vorausgegangen war oder ob die Beziehung einfach eingeschlafen ist. Tat sache ist, dass der Sterbende sich danach sehnt, diesen Men-schen noch einmal wiederzusehen, die dafür notwen-digen Schritte jedoch selbst nicht mehr einleiten kann. Angehörige sind damit häufig ebenfalls überfordert, da sie emotional „zu nah dran“ sind, so dass ihnen die nötige gesunde Distanz für eine erfolgreiche Kontaktaufnahme fehlt.
Briefe sind ein wunderbares Mittel, um solche Kontakte wiederherzustellen. Dabei ist jedoch eine Menge zu be-achten, damit die Schriftstücke zum gewünschten Ziel führen: Die heilsame Zusammenkunft der beiden betref-fenden Menschen.
Inhalte:
✔ Reflexion der eigenen Tätigkeit
✔ Woran erkenne ich, dass der Sterbende einen Kontaktabbruch erlitten hat, der ihn quält?
✔ Wie gehe ich einfühlsam damit um, ohne zu überfordern?
✔ Der Brief als Weg für den Sterbenden, doch noch seinen Wunsch erfüllt zu bekommen
✔ Wie formuliere ich einen solchen Brief mit dem Sterbenden?
✔ Welche Rolle nehme ich dabei ein?
✔ Was ist besonders zu beachten, um den Empfänger nicht zu überfordern?
✔ Worauf ist bei der Zustellung eines solchen Briefes zu achten?
Kursnr. Termin
FoB 093 18.10.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Anke Feierabend
Zielgruppe
Betreuungskräfte Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
✔ Was mache ich, wenn ich mir die Erstellung eines solchen Briefes nicht zutraue oder einfach nicht die Zeit dafür habe? – Wo finde ich Unterstützung? Wie delegiere ich?
✔ Die Wirkung solcher Briefe anhand von Fallbeispielen
✔ Was ist bei der ersten Zusammenkunft der beiden Menschen zu beachten?
✔ Wie gehe ich damit um, wenn der Brief sein Ziel verfehlt?
✔ Wir trainieren das Schreiben segensreicher Briefe
✔ Begutachten und Analysieren unserer Briefe
✔ Reflexion der neugewonnenen Kenntnisse und Fertigkeiten
✔ Wie transportiere ich sie in den praktischen Arbeitsalltag?
✔ Planung der ersten eigenen Schritten zur Integration von Briefen in die Arbeit
Wenn es Ihnen gelingt, durch einen Brief zwei Menschen quasi in letzter Minute wieder zueinanderzuführen, wer-den auch Sie reich beschenkt und ermutigt, weitere zu schreiben! Denn Sie sind der Engel, der den Mut aufge-bracht und alle wesentlichen Schritte unternommen hat, um dem Sterbenden einen Frieden zu schenken, den er ohne Sie nicht erlebt hätte. Auch dem Briefempfänger wird ein Schatz für's Leben zuteil.
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FortbildungenDemenzDemenz
„Erinnern heißt leben!“Biographiearbeit für Menschen mit Demenz
Wie ein Mensch sein bisheriges Leben erfahren hat, mit welchen Aufgaben und Lebensereignissen er sich im Laufe seiner Kindheit, seiner Jugend und seines Erwach-senseins auseinandergesetzt hat, wie er gelernt hat mit Lebensereignissen umzugehen und Krisen zu meistern, übt Einfluss darauf aus, wie er im Alter mit neuen Le-bensaufgaben umgehen wird. Oder wie sich ein Mensch mit Demenz in seiner Desorientiertheit verhalten wird.
Die Identität oder Persönlichkeit eines Menschen besteht aus der äußeren und der inneren Lebensgeschichte. In-nere Aspekte einer Lebensgeschichte sind das, was dem Menschen über sich selbst bewusst ist, sein Wissen über die eigene Person, sein Selbstwertgefühl, sein Selbstbild, seine Gefühle und Befindlichkeit, seine individuelle Wahr-nehmung und Bewertung von Menschen und Dingen, sei-ne ganz persönliche Wertorientierung.
Desorientierte Menschen erfahren auch eine Desorien-tiertheit im eigenen Leben. Sie haben Mühe, reflektierend Ordnung zu schaffen und Lebensereignisse sinnvoll zu sammeln und zu ordnen. Deshalb benötigen besonders Menschen mit Demenz eine erinnerungsspiegelnde Um-welt, denn Erinnern heißt leben!
In diesem Tagesseminar wird die Theorie von Biogra-phiearbeit erläutert. Anhand von Beispielen werden ge-meinsam Ideen entwickelt, wie sich Biographiearbeit gut in den Pflege- und Betreuungsalltag einbauen lässt. Die unterschiedlichen Methoden der Biographiearbeit wer-den ebenfalls Bestandteile des Tagesseminares sein.
„Biographiearbeit ist die Einbeziehung der Vergangenheit in die augenblickliche Gegenwart und die mögliche Zu-kunft!“
Kursnr. Termin
FoB 011 15.02.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Beate Brokmann
Zielgruppe
Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
„Warum kann ich dich nicht verstehen … ?“ Teil 1Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz
Wir wissen, bei Menschen mit Demenz gehen die kogni-tiven Hirnleistungen mehr und mehr verloren. Erhalten bleiben jedoch die Gefühle, die Befindlichkeit und das in-dividuelle Empfinden bei jedem Menschen mit Demenz.
Wie kann ich mich mit Menschen verständigen, die ihre Sprachkompetenz verlieren und nicht mehr die richtigen Worte finden können. Deren Ausdrucksmöglichkeiten sich immer mehr einschränken?
Wir sind es im Alltag gewohnt über unsere Sprache zu kommunizieren. Sich auf der Gefühlsebene zu begegnen und zu verständigen fällt uns sehr schwer. Besonders, wenn es um negative Gefühle geht.
Im diesem Tagesseminar lernen Sie, Gefühlslagen bei Menschen mit Demenz zu erkennen und ebenfalls auf der Gefühlsebene darauf einzugehen.
Sie werden erleben, das eine Verständigung auf der Ge-fühlsebene durchaus möglich ist und Sie so in die Erleb-niswelt von Menschen mit Demenz eintauchen können. Das schafft Nähe und Vertrauen. Kommunikation kann auch ohne Sprache stattfinden. Sie werden im Tagesse-minar versuchen, durch Empathie in die innere Realität des alten desorientierten Menschen mitzugehen. So stel-len Sie Kontakt her und bauen Vertrauen auf. Sie erken-nen spontan ausgedrückten Gefühle, nehmen sie ernst und bestätigen sie positiv.
Angenehme Gefühle zu teilen ist leicht, aber negative Gefühle wie Trauer, Hass, Wut, Aggression, etc. positiv zu bestätigen, ist eine wirkliche Aufgabe. Fast automatisch versucht man solche Gefühle zu ignorieren, zu negieren oder davon abzulenken. Negative Gefühle bedeuten aber auch „aktives Leben“, das wir bei alten und desorientier-ten Menschen fördern und nicht unterdrücken wollen.
Für alle Mitarbeiter/innen geeignet, die mit Menschen mit Demenz zu tun haben.
Kursnr. Termin
FoB 027 15.03.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Beate Brokmann
Zielgruppe
Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
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Alltagspraktische Umgangs- und Kommunikationshilfen bei Demenz
Wenn sich die verbalen Äußerungen von Menschen mit Demenz verändern, müssen Pflegende die nonverbalen Aspekte der Kommunikation intensiver wahrnehmen. Nur so kann ein individuelles Miteinander gestaltet und möglichst lange aufrechterhalten werden.
Hierzu sind besondere Aufmerksamkeit und fachliche Kenntnisse notwendig. Dies stellt die Pflegenden immer wieder vor neue Herausforderungen.
Wie kann die verbale Kommunikation praxisbezogen und individuell benutzt werden?
Wie ist die nonverbale Kommunikation einzusetzen?
Was sollten die Pflegenden beachten?
Inhalte:
✔ Krankheitsbild Demenz
✔ Grundlagen der Kommunikation (verbal und nonverbal)
✔ Allgemeine Kommunikationsmodelle
✔ Kommunikation bei Demenz
✔ Beobachtungen der Verhaltensweisen
✔ Der validierende Ansatz
✔ Realitäts-Orientierungs-Training (ROT)
✔ Übungen aus der Praxis
FortbildungenDemenzDemenz
„Warum kann ich dich nicht verstehen … ?“ Teil 2Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz
In diesem Tagesseminar werden die Grundlagen aus Teil 1 noch einmal kurz wiederholt und vertieft.
Über eine wertschätzende Grundhaltung hinausgehend werden die unterschiedlichen Stadien und Phasen einer Demenz berücksichtigt und die unterschiedlichen Kom-munikationsstrategien entsprechend angepasst. Das er-fordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und eine besonders gute Beobachtungsgabe. Anhand von eigenen Beispielen und Filmmaterial sollen die Teilnehmer/in-nen dieses Tagesseminares in die Lage versetzt werden, selbst die unterschiedlichen Stadien von dementiell er-krankten alten Menschen zu erkennen und entsprechend darauf einzugehen. Das verbessert die Kommunikation und erleichtert die Bewältigung der Alltagsaufgaben in Pflege und Betreuung.
Elemente der klientenzentrierten Gesprächsführung bil-den dabei die theoretische Grundlage. Übungen in Klein- und in der Gesamtgruppe sollen helfen, die entsprechen-den Techniken leichter in den praktischen Arbeitsalltag umzusetzen. Dieses Tagesseminar richtet sich aus-schließlich an Teilnehmer/innen, die Teil 1 schon absol-viert haben. Grundkenntnisse einer wertschätzenden Kommunikationsform sollten unbedingt vorhanden sein.
Ziel beider Tagesseminare ist es, eine wertschätzende Grundhaltung zu entwickeln und zu verinnerlichen, so dass eine Kommunikation von Menschen mit und ohne Demenz ständig stattfinden kann und im Alltag selbstver-ständlich wird.
Für alle Mitarbeiter/innen geeignet, die mit Menschen mit Demenz zu tun haben.
Kursnr. Termin
FoB 040 26.04.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Beate Brokmann
Zielgruppe
Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Kursnr. Termin
FoB 049 11.05.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Bettina Kasper
Zielgruppe
Pflegekräfte Betreuungskräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
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FortbildungenDemenzDemenz
„Mit allen Sinnen wahrnehmen …“Basale Stimulation für Menschen mit Demenz
Es kommt nicht nur darauf an, was man Menschen mit Demenz anbietet, sondern auch darauf, wie man es tut. Wer z. B. bewusst unterschiedliche Reize einsetzt, hilft dem desorientierten Menschen, Körper und Umwelt bes-ser wahrzunehmen, wie etwa durch unterschiedlichen Druck, die Verwendung unterschiedlicher Materialien und die Wahrnehmung unterschiedlicher Sinnesreize.
Menschen nehmen ihre Umgebung und auch ihren Kör-per auf Dauer nur wahr, wenn ihre körperlichen Sinne unterschiedlich und wechselnd gereizt oder stimuliert werden. Dagegen gewöhnt man sich an eintönige und einförmige Reize, so dass man sie nach einiger Zeit nicht mehr wahrnimmt. Dies gilt zum Beispiel für Schmerz und Temperatur ebenso wie für das Sehen, Hören, Riechen, Tasten und Schmecken. Wer so an Reizen verarmt, blen-det über kurz oder lang die äußere Realität aus und ver-liert die Orientierung.
Nach dem Ansatz der Basalen Stimulation ist eine mono-tone Selbststimulation (Schreien, Klopfen, Nesteln, etc.) ein Hilfeschrei von Menschen, die unter einem Mangel an sinnlichen Reizen leiden. Dabei sind die Möglichkei-ten der Basalen Stimulation sehr umfangreich und relativ einfach anzuwenden.
Dies gilt nicht nur für die somatische Pflege, sondern kann auch sehr gut von Betreuungskräften angewendet werden. In diesem Tagesseminar lernen Sie Möglich-keiten der Körperstimulation, Anregungen des Gleich-gewichtssinnes, des Tastsinnes, des Geruchsinnes, des Sehsinnes, vibratorische Anregung und orale Stimulation in Theorie und Praxis kennen.
Schon ein einziger Gegenstand, der ins Blickfeld gerückt wird, kann den Tag eines desorientierten Menschen ver-ändern. Die genannten Beispiele dienen der Anregung. Die Kreativität und die Phantasie kennen hier keine Grenzen.
Hinweis: Bringen Sie bitte zu diesem Tagesseminar eine Decke, ihre übliche Gesichtscreme und eine mittelgroße Plastikschüssel mit. Tragen Sie bequeme Kleidung, um die praktischen Übungen mitmachen zu können.
Kursnr. Termin
FoB 090 27.09.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Beate Brokmann
Zielgruppe
Betreuungskräfte Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Kommunikation mit dementiell Erkrankten
Der wichtigste Aspekt bei der Kommunikation mit de-mentiell Erkrankten ist, seine Stärken zu fördern und die Schwächen zu umgehen.
Inhalte:
✔ Was bedeutet eine Demenz für die erkrankte Person?
✔ Verbale und nonverbale Kommunikation
✔ Kommunikationswege: Stärken fördern und Schwächen umgehen
✔ Gründe für herausforderndes Verhalten
✔ Umgang mit herausforderndem Verhalten
Kursnr. Termin
FoB 019 02.03.2017 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Simone Bolte
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
6 Punkte
Schmerzmanagement bei Demenz
Schmerz bedeutet für die Lebensqualität eines Menschen eine große Beeinträchtigung. Menschen mit Demenz haben ihre ganz eigene und individuelle Art der Äußerung von Schmerzen. Für die Pflegenden ist das Erkennen und die Erfassung des Schmerzes bei Menschen mit Demenz eine besondere Herausforderung, um eine angepasste Behandlung der Schmerzen zu einzuleiten.
Inhalte:
✔ Schmerzarten
✔ Ausdrucksmöglichkeiten des Schmerzes
✔ Instrumente zur Erfassung von Schmerzen
✔ Dokumentation des Schmerzverlaufes
✔ Schmerzmanagement und Schmerztherapie
✔ Rechtliche Aspekte
Kursnr. Termin
FoB 030 21.03.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Bettina Kasper
Zielgruppe
Pflegekräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
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„Mit Musik geht alles leichter“Musik- und Klangtherapie für Menschen mit Demenz
Die Arbeit mit Musik ist eine sehr wertvolle Methode in der Betreuung und Versorgung von Menschen mit De-menz. Auch wenn die Demenz schon sehr weit fortge-schritten ist und die Erkrankten nur noch wenige Worte sprechen können, singen oder summen sie altbekannte Lieder mit. Sie erinnern sich an Strophen und Melodien aus ihrem Langzeitgedächtnis heraus, das ja bekanntlich am längsten erhalten bleibt. Mit dem Fortschreiten der Demenz verfallen auch die musischen Fähigkeiten, wobei das Singen sehr viel später betroffen ist, als die Sprache. Die rhythmischen Fähigkeiten bleiben am längsten er-halten.
Rhythmische Fähigkeiten basieren auf einer Art Körper-gedächtnis, das unabhängig von kognitiven und sozialen Fähigkeiten funktioniert. Musik spricht die Gefühle an und da die emotionale Wahrnehmung bis zum Tod erhal-ten bleibt, kann sie bis zur Begleitung in der Sterbephase eingesetzt werden.
In diesem Tagesseminar wollen wir uns gemeinsam in Theorie und Praxis mit musiktherapeutischen Ansätzen auseinandersetzen. Anregungen und Tipps für die prakti-sche Anwendung von Musik und Klängen sollen gemein-sam erarbeitet werden.
FortbildungenDemenzDemenz
Basale Stimulation – Anwendung bei dementiell Erkrankten
Mit dem Konzept der Basalen Stimulation lassen sich positive Effekte für Pflegebedürftige und Pflegepersonal erzielen – sie dient als Instrument, um Pflegesituationen zu professionalisieren.
In dieser Fortbildung werden Einsatzmöglichkeiten der Basalen Stimulation aufgezeigt sowie deren Umsetzung in die Praxis.
Inhalte:
✔ Theoretischer Einstieg, Hintergründe und Biografisches
✔ Vorbereitung und begünstigende Umgebungs-faktoren für Basale Stimulation
✔ Basale Stimulation in der Anwendung bei dementiell Erkrankten
✔ Die verschiedenen Stimulationsarten mit den entsprechenden Übungen
✔ Die atemstimulierende Einreibung und ihre Anwen-dungsmöglichkeiten kennenlernen und einüben
Kursnr. Termin
FoB 001 17.01.2017 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Simone Bolte
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
6 Punkte
Kursnr. Termin
FoB 067 21.06.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Beate Brokmann
Zielgruppe
Betreuungskräfte Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
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Licht im Meer des VergessensMusik als Hilfe in der Begleitung Demenzerkrankter – Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich –
Demenz ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit – und dies insbesondere für Angehörige und alle in der Pflege Tätigen. Dass Musik sich für die Begleitung Demenzerkrankter besonders gut eignet, ist dem Phä-nomen zu verdanken, dass das musikalische Langzeit-gedächtnis nicht nur bei gesund alternden Menschen am längsten erhalten bleibt, sondern auch bei Demenzpa-tienten. Dieses Wissen können wir uns zunutze machen. Durch den gezielten Einsatz von Musik lässt sich manche festgefahrene Situation im Pflegealltag entschärfen, aber auch ganz beiläufig zaubert Musik ein Lächeln in ein zu-vor verschlossenenes Gesicht.
Inhalte:
✔ Reflexion der eigenen Tätigkeit
✔ Warum eignet sich Musik besonders gut für Menschen mit Demenz?
✔ Wie finde ich heraus, welche Musik sich für welchen Menschen eignet? – Musikalische Biographiearbeit
✔ Der kleinste „Chor“ der Welt: mein Gegenüber und ich – die musikalische Kontaktaufnahme
✔ Ein anderer Weg der Kommunikation: das musikalische Miteinander
✔ Die Bedeutung von Rhythmus und Körperkontakt
✔ Die Bedeutung der inneren Haltung
✔ Was mache ich, wenn ich nicht singen kann oder mag? – Hilfsmittel für die musikalische Begleitung
✔ Wirkung von Musik bei Demenz anhand von Fallbeispielen
✔ Mut zum Ausprobieren! Sie können nur gewinnen!
✔ Training der neugewonnenen Kenntnisse und Fertigkeiten
FortbildungenDemenzDemenz
Kursnr. Termin
FoB 057 31.05.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Anke Feierabend
Zielgruppe
Betreuungskräfte Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
✔ Entwickeln und Ausprobieren verschiedener Einsatzmöglichkeiten von Musik für den praktischen Arbeitsalltag
✔ Planung der ersten eigenen Schritten zur Integration von Musik in die Arbeit
In diesem Seminar erhalten Sie – auch als musikalischer Laie – musikalisches „Handwerkszeug“ für die Beglei-tung demenziell erkrankter Menschen. Sie lernen, wie Sie Musik im Pflegealltag gezielt zur Freude und Ent-spannung der Kranken einsetzen können und sich selbst damit die Arbeit erleichtern.
Falls Sie ein Instrument spielen, bringen Sie es gerne mit (z. B. Mundharmonika, Gitarre, …)! Ihr wichtigstes Instru-ment haben Sie alle dabei: Ihre Stimme.
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FortbildungenDemenzDemenz
„10 Minuten gegen das Vergessen“Die Kurzzeit-Aktivierung für Menschen mit Demenz
Der Umgang mit Menschen mit Demenz gehört zum All-tag in Altenpflegeheimen oder anderen Einrichtungen für Menschen mit Demenz. Das Leiden der Betroffenen und die Schwierigkeiten für die MitarbeiterInnen werden oft thematisiert und analysiert. Selten finden die Mitarbei-ter/innen konstruktive Hilfen und Tipps für die Gestaltung des Miteinanders oder der Beschäftigung für Menschen mit Demenz.
Hier setzt die Kurzzeit-Aktivierung an, eine Form der Aktivierung, die mit einer einmaligen gründlichen Vor-bereitung, dann aber auch überschaubaren Vor- und Nacharbeiten von engagierten Mitarbeiter/innen täglich angewendet werden kann. Diese besondere Art der Ak-tivierung verhilft selbst Menschen mit einer weit fortge-schrittenen Demenz zu Freude und Glücksgefühlen.
Dabei sind eine behutsame Gesprächsführung sowie Ge-genstände aus der Vergangenheit, etwa Handwerkszeug oder Küchengerät äußerst wichtig. Die Gegenstände übernehmen die Aufgabe von Schlüsseln in die damals noch bewusst erlebte Vergangenheit der Betroffenen. „Greifen – um zu Begreifen“ heißt hier die Devise.
In diesem Tagesseminar lernen Sie die Kurzzeit-Aktivie-rung in Theorie und Praxis kennen. Anhand von eigenen Übungen erhalten Sie zahlreiche Anregungen für die unterschiedlichsten Kurzzeit-Aktivierungen.
Kursnr. Termin
FoB 052 17.05.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Beate Brokmann
Zielgruppe
Betreuungskräfte Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
„Was trotz Demenz alles möglich ist … !“Aromatherapie / Snoezelen / Essen und Trinken als therapeutische Maßnahme
Die Betreuung und Beschäftigung von Menschen mit De-menz stellt uns häufig vor eine große Herausforderung. Wie kann ich mich sinnvoll mit einem Menschen beschäf-tigen oder ihm Aufgaben anbieten, die er noch bewältigen kann? Was kann ich überhaupt noch mit einem Menschen anfangen, dessen geistige Fähigkeiten mehr und mehr nachlassen? Gibt es Möglichkeiten der Beschäftigung, die sich dem Krankheitsverlauf des einzelnen Betroffe-nen anpassen, ohne die Würde und das Selbstwertgefühl zu verletzen? Wie kann ich Menschen mit einer Demenz-erkrankung gezielt erreichen und aktivieren?
In den drei Tagesseminaren lernen Sie, wie Sie mit Men-schen mit Demenz in Gruppen oder in Einzelbetreuung umgehen können und welche Beschäftigungsangebote möglich und vor allen Dingen sinnvoll sind. Sie werden unterschiedliche therapeutische Ansätze in der Theorie kennen lernen. Alle theoretischen Inhalte werden an-hand von praktischen Übungen selbst ausprobiert, um so Sicherheit für den Alltag zu erlangen.
Gemeinsam werden wir weitere Ideen entwickeln, die Sie für Ihre Zielgruppe oder in Ihrem Arbeitszusammenhang praktisch anwenden können. Die sinnvolle Beschäftigung bezieht sich sowohl auf Gruppenangebote als auch auf die Einzelarbeit mit Menschen mit Demenz. Ebenso wird der Demenzgrad im Krankheitsverlauf (leicht dement, mittelschwer dement, schwerst dement) berücksichtigt.
Kursnr. Termin
FoB 097 25.10.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Beate Brokmann
Zielgruppe
Betreuungskräfte Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
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FortbildungenDemenzDemenz
Zum Umgang mit herausforderndem Verhalten
Immer wieder sind Pflege- und Betreuungskräfte in ihrem Arbeitsalltag mit aggressivem Verhalten, Konflikt- und Krisensituationen konfrontiert. Ist es eine natürliche Folge von Alter, Pflege- und Hilfebedürftigkeit, dass Men-schen in solchen Situationen aggressiv und ungehalten werden? Suchen sie vermehrt Streit und neigen stärker zur Konfliktbereitschaft? Die Antwortet lautet eindeutig „nein“!
Vielmehr liegen die Ursachen für die oft unschönen Situationen eines Pflege- und Betreuungsalltags ganz woanders.
In diesem Tagesseminar sollen eben diese Ursachen aufgedeckt und bewusst gemacht werden. Über die Be-griffsklärungen von „Aggression, Gewalt, Macht, Kon-flikt und Frustration“ werden gemeinsam die Quellen für aggressives Verhalten und Gewaltbereitschaft anhand von eigenen Beispielen zurückverfolgt. Hätten Aggressio-nen und Konflikte vermieden werden können?
Weiterhin werden Lösungswege, wie z. B. die biographi-sche Methode als Verständnishilfe und eine vorbeugende Pflege- und Betreuungsplanung theoretisch erläutert. Gemeinsam werden wir praktikable Ideen erarbeiten, die helfen können, aggressives Verhalten, Konflikt- und Krisensituationen möglichst zu vermeiden. Des Weiteren werden die Zusammenhänge zwischen äußeren Rah-menbedingungen und innerer Befindlichkeit sowohl bei den Bewohner/innen als auch bei den Mitarbeiter/innen aufgedeckt und Lösungsvorschläge für den praktischen Arbeitsalltag entwickelt werden. Ziel ist es, die Quellen von Aggression, Gewalt, Frustration und Macht gezielt zu erkennen und zu vermeiden. Krisen- und Konflikt-situationen sowie aggressives Verhalten sollen so im Arbeitsalltag möglichst gering gehalten werden.
Kursnr. Termin
FoB 106 15.11.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Beate Brokmann
Zielgruppe
Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
„Mit-Gefühlt“Eine Begleitung Demenzkranker in ihrer letzten Lebensphase
Diese palliativ-geriatrische Fortbildung ist angelehnt an das Curriculum „zur Begleitung Demenzkranker in ihrer letzten Lebensphase“ des deutschen Hospiz- und Palliativ verbandes sowie der deutschen Alzheimer Ge-sellschaft.
Die Sterbebegleitung an Demenz erkrankter Menschen hatte in der Vergangenheit eher eine nachrangige Bedeu-tung.
Immer mehr stationäre Pflegeeinrichtungen erkennen aber mittlerweile die Bedeutung und Notwendigkeit, Hospizkultur und Palliativkompetenz in ihre Konzepte zu integrieren. Auch wurde die ehrenamtliche Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen in stationä-ren Einrichtungen durch ambulante Hospizdienste ge-stärkt und die spezialisierte ambulante Palliativpflege gilt auch für Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen.
Dadurch rückt zu Recht auch endlich die Sterbebeglei-tung an Demenz erkrankter, die in großer Zahl in Pflege-einrichtungen leben und fast keine Möglichkeit (Recht) haben, bei auftretenden Symptomkrisen z. B. in statio-näre Hospize umzuziehen, in den Mittelpunkt.
Diese Fortbildung soll Ihnen helfen, an Demenz erkrankte Menschen in ihrer Welt zu verstehen, ihnen zu begegnen und sie in ihrer letzten Lebensphase und bei auftretenden Symptomkrisen sicher zu begleiten.
Denn die Würde des Demenzkranken ist auch im Sterben unantastbar.
Inhalte:
✔ Grundlagen der Palliativpflege und der Demenz
✔ Kommunikation bei Demenz
✔ Schmerzerfassung bei Demenz
✔ Weitere Hauptsymptome in der Palliativpflege und Möglichkeiten zur Linderung
Kursnr. Termin
FoB 091 28.09.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Daniela Wilhelm
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
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TelefontrainingWas sagen Sie, nachdem Sie „Guten Tag“ gesagt haben?
Das Telefon bzw. Telefonat ist immer wieder ein Weg der Kommunikation für den Pflegekunden, aber auch für den Dienstleister zum Kunden. Die Gesprächspartner spüren am Telefon sehr schnell, ob sie willkommen oder als stö-rend empfunden werden. Ein einziger Anruf kann schon ausschlaggebend sein.
Ebenfalls wird das Telefon auch für Beschwerden aller Art genutzt. Hier wäre es sinnvoll, wenn jeder Mitarbei-ter so geschult ist, dass er/sie den eigenen Ärger und die eigenen „negativen“ Emotionen nicht zum Ausdruck kommen lässt. Manchmal ein hartes Stück Arbeit an einem kleinen Apparat.
Dieses Seminar ist für alle Berufsgruppen geeignet, die in Institutionen regelmäßig telefonieren.
Inhalte:
✔ Begrüßungsformeln nutzen
✔ Trotz Hektik Freundlichkeit ausstrahlen
✔ Die eigene Stimme und Modulationshilfen
✔ Fragen an den Gesprächspartner gezielt und höflich formulieren
✔ Telefonnotizen aufnehmen
✔ Gesprächsförderer am Telefon
✔ Gesprächsfallen am Telefon
✔ Die häufigsten Fehler am Telefon vermeiden
✔ Mit schwierigen Gesprächspartnern kundenfreundlich umgehen
✔ Umgang mit kritischen Situationen
✔ Praktische Beispiele und Übungen
FortbildungenKommunikationKommunikation
Kursnr. Termin
FoB 046 08.05.2017 9.00 – 13.00 Uhr
FoB 080 04.09.2017 9.00 – 13.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
5 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
85,00 EUR
Leitung
Sabina Blecken
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
4 Punkte
Umgangsformen im Beruf
Gute Umgangsformen sind wichtiger denn je. Sicherheit und Stil im Umgang mit Bewohnern, Interessenten, An-gehörigen, Kollegen und Vorgesetzten sind Teil der sozia-len Kompetenz und gehören somit zu den beruflichen Schlüsselqualifikationen. Personen, die die zeitgemäße „Etikette“ beherrschen, stehen die Türen zum Erfolg of-fen, denn es wird heute weit mehr als reines Fachwissen und Berufskenntnis erwartet. Auch im privaten Alltag möchte jeder von uns eine möglichst gute Figur machen. Die ersten Minuten eines Gespräches sind oft entschei-dend und auch die Körperhaltung und Kleidung ist ein wichtiges Kriterium, um dem Gegenüber zu sympathi-sieren. Doch was genau sind „gute Umgangsformen“? Welche Regeln sind zu beachten? Was ist zeitgemäß?
In meinen Veranstaltungen werden Ihre Umgangsformen überarbeitet und aufgefrischt, der erste Eindruck über-prüft sowie ein souveränes Auftreten vermittelt. Dieses Wissen ist die Summe aus vielen Einzelheiten, die in die-sem Seminar erlernt und somit in Zukunft umgesetzt werden können. Damit Sie sich in Zukunft sicher, stilvoll und gelassen repräsentieren.
Inhalte:
✔ Einführung
✔ Der erste Eindruck
✔ Small Talk
✔ Besondere Situationen in Ihrer Einrichtung
✔ Allgemeine Umgangsformen
✔ Umgang mit Bewohnern und Angehörigen
✔ Netikette
Kursnr. Termin
FoB 029 20.03.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Heiko Fahrenholz
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
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FortbildungenKommunikationKommunikation
Ich sehe, was Du fühlst …Mimikresonanz als Erfolgsfaktor in der Kommunikation
Zu 55 % ist die Mimik, zu 38 % die Stimme und nur zu 7 % der Inhalt einer Aussage dafür verantwortlich, wie unsere Gesprächspartner reagieren.
Die Mimik eines Menschen ist mit dem s.g. limbischen System im Gehirn „verdrahtet“.
Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, die Expressionen dieser dezenten mimischen Gesichtsausdrücke, die sich nur für die Dauer von 40 – 500 Millisekunden im Gesicht eines Menschen zeigen, zu beeinflussen oder gar zu unterdrücken, sodass uns dadurch, in Kombination mit der Körpersprache und Stimme, die Möglichkeit gegeben ist, die wahren Emotionen eines Menschen zu erkennen, um diese dann wertschätzend in die Kommunikation zu integrieren.
Inhalte:
✔ Historische und wissenschaftliche Grundlagen der Mimikerkennung / -forschung
✔ Erkennung und Deutung feiner mimischer Expressionen
✔ Angemessener und zielführender Umgang mit mimischen Signalen
✔ Warum haben wir die angeborene Fähigkeit der Mimikerkennung wieder verlernt?
✔ Die Facial-Feedback-Hypothese oder die Wirkung der Mimik nach außen und nach innen
✔ Die kulturübergreifende Gleichheit der mimischen Expressionen
✔ Die 7 Basisemotionen
✔ Mimikerkennung und der Nutzen für die Gesprächsführung (Resonanz)
✔ Visualisierung der Inhalte durch viele animierte Photos, Videos etc.
✔ Praktische Übungen
Kursnr. Termin
FoB 086 20.09.2017 9.00 – 17.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
9 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
155,00 EUR
Leitung
Walter Albers
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
„Ach könnt ich es nur sagen wie mit Engelszungen … !“Körpersprache und lebendige Kommunikation
Inhalte:
✔ Verstanden werden und Verstehen
✔ Praktische Selbst-Empathie: was fühle ich, was will ich sagen, was sind meine Bedürfnisse
✔ Körpersprache verstehen und positiv einsetzen
✔ Den eigenen Körper als Ressource nutzen
✔ Schwierige Dinge ansprechen lernen
✔ Die unterschätzte Kraft des Zuhörens
✔ Die Kraft von Wertschätzung
✔ Einfachheit in der Kommunikation – praxisnah und praktikabel
✔ Inspiration zum Weiterüben
Kursnr. Termin
FoB 109 22.11.2017 9.00 – 13.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
5 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
85,00 EUR
Leitung
Agni Annegret Rosenbusch
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
4 Punkte
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Spaß beiseite: Lachen und Humor in der Kommunikation
Wer hat nicht den Wunsch, im privaten wie auch im berufl ichen Bereich mit mehr Heiterkeit und Leichtigkeit durchs Leben zu gehen?
Humor ist eine individuelle Eigenschaft. Deshalb wird auch vom persönlichen Humorstil gesprochen. Entspre-chend gibt es keine Patentrezepte für den Einsatz von Humor. Dennoch lassen sich Tipps und Hinweise geben, die den Aufbau einer humorvollen Kommunikation er-leichtern.
Inhalte:
✔ Reflexion der eigenen Tätigkeit
✔ Physiologie des Lachens
✔ Humor und Kreativität
✔ Humor, Gesundheit und Gelassenheit
✔ Lachyoga
✔ Lachen und Humor in der Arbeitswelt
Auf humorvolle Weise werden bei Ihnen neue Energien aktiviert und gestärkt sowie alltagstaugliche Handlungs-strategien entwickelt, die Sie dabei unterstützen, Stress und Veränderungen mit Elan und Motivation zu begegnen.
Die Inhalte des Seminars basieren auf modernen Kon-zepten und humorvollen Trainingsmethoden. Das heißt: Es gibt eine Menge zu Lachen – und das tut richtig gut!
FortbildungenKommunikationKommunikation
Kursnr. Termin
FoB 045 04.05.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Sabine Tietze
Zielgruppe
Betreuungskräfte Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Humor bei herausforderndem Verhalten
Unser Ziel ist es eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Menschen wohlfühlen.
Trotz besten Bemühens erleben wir jedoch von unserem Gegenüber herausforderndes Verhalten, das es beiden Seiten erschwert eine Bindung positiv zu gestalten und pflegerische, betreuende Begleitung anzubieten.
Nun kommt der Humor ins Spiel. Humor, nicht als Witz, sondern als eine Form menschlichen Verstehens und Warmherzigkeit dem Patienten / Bewohner gegenüber, im Team und über Ebenen hinweg, beeinflusst die Stim-mung positiv und trägt zum Heilungserfolg bei.
In diesem Seminar wagen wir uns an kreative Strategien des Umgangs miteinander, deren Wurzeln in der Lebens-freude, im Humor und der Achtsamkeit liegen. Mit heite-rer Gelassenheit stärken wir uns und die Menschen, die wir begleiten.
Inhalte:
✔ Wissenswertes über den Humor
✔ Ethische Richtlinien von Humor Care
✔ Gründe für herausforderndes Verhalten
✔ Ziele der Humorinterventionen
✔ Humorinterventionen im Alltag
Kursnr. Termin
FoB 111 11.12.2017 9.00 – 16.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
7 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Helle Rothe
Zielgruppe
Pflegekräfte Betreuungskräfte Hauswirtschaftskräfte
Punkte „RbP“
7 Punkte
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FortbildungenKommunikation Kommunikation
Gewaltprävention – Deeskalation in Pflege und Betreuung
Um Gewalt zu verhindern, müssen die Ursachen in den Einrichtungen systematisch erhoben werden. In dem Seminar geht es darum, die Quellen der Gewalt zu ken-nen und strukturelle Vorbeugemaßnahmen zu treffen. Die Teilnehmer/innen lernen Methoden, deeskalierend zu kommunizieren und mit drohender Gewalt umzugehen.
Inhalte:
✔ Arten der Gewalt (passive und aktive)
✔ Das Opfer-Täter-Retter-Prinzip
✔ Quellen der Gewalt (Umfeld, Stress, Unsicherheit, Angst)
✔ Gewaltprävention:
- durch Kommunikation - durch Mimik und Gestik - durch Milieugestaltung inkl. Arbeitsplatzgestaltung - Abwehrmechanismen und Selbstschutz
Kursnr. Termin
FoB 084 13.09.2017 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Elsbeth Franzen
Zielgruppe
Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
6 Punkte
Gewalt und Ethik
Offensive Gewalt, wie „Hauen oder Schlagen“, sind in der Pflege und Betreuung in Einrichtungen der Alten-Pflege selten anzutreffen. Vielmehr finden wir, wenn wir bei Pflege und Betreuungshandlungen genau hinschauen, Formen von „versteckter“ Gewalt.
Das Seminar beschäftigt sich mit den Phänomenen ver-steckter Gewalt.
Es zeigt auf, dass Gewalthandlungen vielfach aus einer Überforderung heraus entstehen können und versucht darüber hinaus auch zu verdeutlichen, dass „pflegeri-sche Aufträge“ häufig nicht mit Autonomiewünschen des Bewohners in Einklang zu bringen sind.
Inhalte:
✔ Was ist Gewalt (Definition)?
✔ Formen von direkter und indirekter Gewalt
✔ Wie gehe ich mit Würde und Autonomie meines Gegenübers über?
✔ Wie gestalte ich meinen Pflege- und/oder Betreuungsauftrag im Einklang mit den Wünschen eines Bewohners?
Kursnr. Termin
FoB 087 21.09.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Dozententeam des Aphasie- und Senioren-Zentrums Vechta-Langförden
Zielgruppe
Pflegekräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
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FortbildungenKommunikation Kommunikation
Angehörigenarbeit / Deeskalation
Begegnungen mit Angehörigen können sehr unterschied-lich verlaufen.
Mal sind sie dankbar, dass wir ihnen die Verantwortung für beispielsweise die alten Eltern, den alten Partner ab-nehmen.
Und dann erleben wir in unserem beruflichen und pflege-rischen Alltag auch immer wieder Situationen, in denen Angehörige sich uns gegenüber sehr anklagend und /oder sich bevormundend gegen die zu pflegende Person verhalten.
Das Seminar geht der Frage nach, welches Bild- und Rollenverständnis wir von Angehörigen haben, wie Rol-lenkonflikte für Angehörige entstehen und welche Kon-sequenzen sich daraus für die Personengruppe ergeben und wie wir mit Deeskalationsstrategien und Kenntnis um die Situationen ein verbessertes Handlungsmanage-ment erwerben können.
Kursnr. Termin
FoB 059 06.06.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Dozententeam des Aphasie- und Senioren-Zentrums Vechta-Langförden
Zielgruppe
Pflegekräfte Hauswirtschaftskräfte Betreuungskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Der professionelle Umgang mit Kritik
Professionelle Kritikfähigkeit ist eine Anforderung, die heutzutage an jeden Mitarbeiter gestellt wird. Kunden, Kollegen und auch Führungskräfte haben die Erwartung, dass ihre Kritik ernst genommen wird und dass ein Kri-tikempfänger sowohl sachlich wie auch emotional richtig mit der Kritik umgeht. Inhalte:
✔ Der Wert der Kritik im Berufsleben
✔ Die professionelle Philosophie „Jede Kritik ist willkommen“
✔ Die richtige Reihenfolge für den Umgang mit Kritik
✔ Der Unterschied zwischen fairen und unfairen Kritikmethoden
✔ Die menschliche Kritik-Emotionskurve
✔ Kritik sachlich verarbeiten und emotional abschließen
✔ Das professionelle Art Kritik entgegen- bzw. anzunehmen
✔ Der professionell-diplomatische Weg, um auch als Mitarbeiter Kritik anzubringen
✔ Wie geht man professionell mit unprofessioneller Kritik um?
✔ Wie kann man gestärkt aus der Kritik hervorgehen?
Ziel des Seminars „Der professionelle Umgang mit Kri-tik“ ist es: Sie bestimmen und stärken Ihren persönlichen Stil, der den Erwartungen an einen professionellen Um-gang mit Kritik gerecht wird und gleichermaßen das eige-ne Selbstwertgefühl schützt bzw. stärkt.
Das Seminar eignet sich für Mitarbeiter aller Berufs-gruppen und ist auch als Auffrischung für langjährig erfahrene Kräfte sehr gut geeignet.
Kursnr. Termin
FoB 007 07.02.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
155,00 EUR
Leitung
Cornelia Schmitz
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
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FortbildungenKommunikation Kommunikation
Positiv-konstruktiv kommunizieren
Die wirkungsvollste Art der Kommunikation ist die posi-tiv-konstruktive Form. Sie basiert auf der Anerkennung unterschiedlicher Sichtweisen und verfolgt eine freund-liche, klare und angemessene Ausdrucksweise.
Inhalte:
✔ Was steckt alles hinter dem Begriff „konstruktiv“?
✔ Die besten Denkvorgaben sind positiv
✔ Die blockierende Wirkung der kontraproduktiven Bewertung anderer Menschen bzw. Äußerungen
✔ Die nützlichen Formulierungen haben Methode
✔ Das Prinzip: „immer für etwas, nie dagegen“
✔ Kritische Äußerungen richtig formulieren und entgegennehmen
✔ Warum der positive-konstruktive Stil bei Kunden, Kollegen und Chefs gleichermaßen gut ankommt
✔ Wie und warum wertschätzende Kritik die Wirkung erhöht
✔ Auch „heikle“ Themen lassen sich mit Diplomatie besprechen
✔ Der feine Unterschied zwischen Beharrlichkeit und Penetranz
✔ Warum der positiv-konstruktive Stil letztendlich mehr bewirkt
Ziel des Seminars „Positiv-konstruktiv kommunizieren“ ist es: Sie reflektieren, inwieweit negative Denkvorgaben Ihren eigenen Kommunikationsstil prägen. Sie nutzen das Potenzial einer uncodierten und gleichzeitig diploma-tisch-wertschätzenden Kommunikation. Sie lenken auch kritische Situationen in einem positiv-zielgerichteten Stil.
Das Seminar eignet sich für Mitarbeiter aller Berufs-gruppen und ist auch als Auffrischung für langjährig erfahrene Kräfte sehr gut geeignet.
Kursnr. Termin
FoB 068 07.08.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
155,00 EUR
Leitung
Cornelia Schmitz
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
Kursnr. Termin
FoB 069 08.08.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
155,00 EUR
Leitung
Cornelia Schmitz
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
Konfliktbewältigung im beruflichen Alltag
Konflikte gibt es überall und in den unterschiedlichsten Formen. Sie richtig zu bewältigen gehört zu unserem beruflichen wie persönlichen Alltag und ist besonders wichtig. Denn nicht gelöste Konflikte vergiften das Ar-beitsklima, gefährden die Qualität der Arbeit und können sogar krankmachen.
Inhalte:
✔ Wie wir Konflikte auf sachlicher und emotionaler Ebene erleben
✔ Die unterschiedlichen Konfliktarten im beruflichen Alltag
✔ Die klassischen Konfliktkonstellationen (Wer ist wie beteiligt?)
✔ Eine wichtige Grundregel: Zwischen (Konflikt-)Ursache und Wirkung unterscheiden
✔ Warum Vermeidungs- oder Ausweichstrategien oft nicht funktionieren
✔ Die fairen und unfairen Bewältigungsstrategien
✔ Die Kunst, eine offene Auseinandersetzung anzugehen und gut zu beenden
✔ Der gesunde Umgang mit inneren Konflikten
✔ Regeln und Tipps für ein konstruktives Konfliktgespräch
✔ Wie uns die Harvard Methode bei der Konfliktbewältigung helfen kann
Ziel des Seminars „Konfliktbewältigung im beruflichen Alltag“ ist es: Sie erkennen Konflikte in ihrer Entstehung und können klar zwischen Konfliktursache und Wirkung unterscheiden. Sie festigen und erweitern Ihre Fähigkei-ten für eine konstruktive Konfliktbewältigung. Sie verin-nerlichen, dass ein frühzeitiger und offener Umgang mit Konflikten – professionell und menschlich betrachtet – die beste Strategie darstellt.
Das Seminar eignet sich für Mitarbeiter / Führungskräfte aller Berufsgruppen und ist auch als Auffrischung für langjährig erfahrene Kräfte sehr gut geeignet.
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FortbildungenFührung Führung
Tools der Gesprächsführung
Ob sogenannte Tür- und Angelgespräche oder Mitarbei-ter-Vorgesetzten-Gespräche, ohne entsprechende Tools der Gesprächsführung kommen wir schnell an unsere Grenzen. Gespräche sind dann wenig ziel- und ergebnis-orientiert, der Prozess kann nicht klar bestimmt werden und es fehlt an Kontrolle.
Sie haben als Führungskraft die Möglichkeit, bereits erlernte Techniken aufzufrischen und durch neue zu ergänzen.
In diesem Tagesseminar werden Sie verschiedene Tools der Gesprächsführung erhalten und die Nachhaltigkeit durch entsprechende Übung sichern.
Gerne dürfen Beispiele und Fragen aus der Praxis mitge-bracht werden.
Inhalte:
✔ Tools der Gesprächsführung nach C. Rogers
✔ Tools der Gesprächsführung nach Schulz von Thun
✔ Tools der Gesprächsführung nach der Transaktions-analyse
✔ Tools im Umgang mit Widerständen im Gespräch
Kursnr. Termin
FoB 055 23.05.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Heiko Fahrenholz
Zielgruppe
Führungskräfte stellv. Führungskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Wertschätzend und sicher führen in der Sandwich-Position
Führungskräfte im mittleren Management sind ein entschei-dender Faktor für das Gelingen von Veränderungsprozessen, da sie der Transmitter zwischen Organisation und Mensch sind. Sie sind diejenigen, die beide Perspektiven verknüpfen müssen: Die unternehmerische Notwendigkeit für Verände-rungen und damit einhergehende Risiken und die persön-lichen Bedürfnisse der Mitarbeiter nach Orientierung und Stabilität.
Die klassische Sandwich-Position beinhaltet zumeist 2 große Herausforderungen: 1. Sich selber immer wieder in Balance zwischen teilweise unterschiedlichen Bedürfnissen der Vor-gesetzten und Mitarbeiter bringen zu können. 2. Einerseits Mitarbeiterinteressen, anderseits die Interessen der Vorge-setzten vertreten, die nicht immer deckungsgleich sind.
Wertschätzung, Motivation, Achtsamkeit und Empathie haben zumeist den gleichen Stellenwert, wie unpopuläre Entscheidungen zu vermitteln und sich strategisch klug verhalten zu können. Damit können Führungskräfte in Sand-wich-Positionen leicht zwischen die Stühle geraten.
Inhalte:
✔ Bedürfnislagen der unterschiedlichen Ebenen, ein-schließlich der eigenen, nicht aus dem Auge verlieren – wie funktioniert das langfristig? Wie bringen wir verschiedene Interessen zusammen? Wie können wir den teilweise widersprüchlichen Erwartungen gerecht werden?
✔ Welche Bedeutung haben Wertschätzung, Offenheit und Transparenz in unserem Führungsalltag?
✔ Wie können wir mit Widerständen adäquat umgehen? Vor- und Nachteile im Umgang mit Widerständen, Um-gang mit Killerphrasen und demotivierten Mitarbeitern
✔ Akzeptanz der Sandwich-Position: Führen nach oben und Führen nach unten erfordert gut in Balance zu sein sowie die eigenen Werte zu kennen … und das heißt?
✔ Motiviert sein, motiviert bleiben, andere motivieren! Welche Indikatoren gibt es dafür, wie gelingt das?
✔ Typische Fettnäpfchen in der Sandwich-Position und wie man nicht hineintappt
✔ Fallsituationen der Teilnehmenden
Kursnr. Termin
FoB 075 17.08.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Heiko Fahrenholz
Zielgruppe
Führungskräfte stellv. Führungskräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
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FortbildungenFührungFührung
Ausbildungsplanung und Entwicklung von Lernzielen
Lernziele geben dem Lernprozess die Richtung, das be-deutet, für eine gelungene Ausbildungsplanung ist es unabdingbar, zuvor die Lernziele genau zu formulieren. „Was sollen die Schüler in ihrem Praxiseinsatz lernen, welche Kompetenzen benötigen sie dazu und wie erlan-gen sie diese?“ Im Laufe des Seminartages werden die Teilnehmer das Formulieren von Lernzielen sowie die darauf aufbauende Planung des praktischen Einsatzes von ihren Auszubildenden vertiefen.
Inhalte:
✔ Warum sind Lernziele für die Planung der Ausbildung wichtig?
✔ Was verstehen wir unter kognitiven, affektiven und psychomotorischen Lernzielen?
✔ Warum sollten die einzelnen Schwierigkeitsstufen der Lernziele bekannt sein?
✔ Was verstehen wir unter dem Prozess der Kompetenzentwicklung nach Benner?
✔ Wie kann eine Ausbildungsplanung konkret erstellt werden?
Kursnr. Termin
FoB 031 22.03.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Ilke Schulte-Guhlke
Zielgruppe
PraxisanleiterInnen Fachkräfte mit Anleiter-funktion
Punkte „RbP“
8 Punkte
Schülergespräche, Feedback- und Konfliktgespräche
Schülerinnen und Schüler bzw. Auszubildende erfolg-reich anzuleiten, setzt in erster Linie fachliche Kompe-tenz voraus, aber auch die Bereitschaft zur Motivation sowie der kommunikative Austausch mit Schülern / Auszubildenden sind Aufgaben des Praxisanleiters. Das kommunikative Grundwissen kann an diesem Seminar-tag gefestigt und erweitert werden.
Inhalte:
Folgende Themen werden an diesem Fortbildungstag erläutert, besprochen und in Rollenspielen geprobt:
✔ Welche Gespräche führe ich mit meinen Schülern?
✔ Welche Einstellungen und Erwartungen habe ich von meinen Schülern?
✔ Gesprächsleitfäden für die einzelnen Gespräche, vor allem Problem-Lösungs- und Konfliktgespräche
✔ Wie gebe ich ein Feedback?
Kursnr. Termin
FoB 042 28.04.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Dagmar Jentz
Zielgruppe
PraxisanleiterInnen Fachkräfte mit Anleiter-funktion
Punkte „RbP“
8 Punkte
Didaktische und methodische Anleitung und Anleitungsplanung
Auszubildende müssen einen umfassenden Kompetenz-erwerb während ihrer Ausbildung erlangen. Wie Praxis-anleiter hierbei unterstützen und helfen können, ist Inhalt dieses Seminartages. Dabei werden die berufspädago-gischen Methoden, wie Lernsituationen, geplante Anlei-tungen und Denkaufgaben vertieft und geeignete Arbeits-hilfen vorgestellt.
Inhalte:
✔ Welche Methoden der Anleitung gibt es und wie können diese konkret im Pflegealltag umgesetzt werden?
✔ Wie kann es gelingen, die ganz unterschiedlichen „Schülertypen“ individuell anzuleiten?
✔ Inwieweit kann auch das Team bei Anleiter-situationen mit einbezogen werden?
Kursnr. Termin
FoB 053 18.05.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Ilke Schulte-Guhlke
Zielgruppe
PraxisanleiterInnen Fachkräfte mit Anleiter-funktion
Punkte „RbP“
8 Punkte
| 86 | | 87 |
FortbildungenFührungFührung
Kompetenzorientierte Beurteilung, Entwicklung von Fördervorschlägen
Beurteilungen zu schreiben ist immer wieder eine He-rausforderung. Ein Beurteilungsgespräch am Ende ei-nes Praxiseinsatzes reicht nicht aus, um die vielfältigen Erwartungen an eine Leistungsbewertung zu erfüllen. Inhalt dieses Seminartages ist es, den Beurteilungspro-zess darzustellen, Kriterien einer Beurteilung zu erstel-len, Beurteilungsgespräche zu üben sowie Förderpläne zu formulieren.
Inhalte:
✔ Warum werden Schüler beurteilt, welchen Sinn macht eine Beurteilung für die Praxisanleiter, für den Schüler / die Schülerin oder die Schule?
✔ Gibt es die objektive Beurteilung?
✔ Warum ist eine Beuteilung immer ein Prozess?
✔ Welche Möglichkeiten einer Beurteilung gibt es überhaupt?
✔ Wie kann konkret ein Förderplan aussehen und im Pflegealltag umgesetzt werden?
Kursnr. Termin
FoB 079 24.08.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Ilke Schulte-Guhlke
Zielgruppe
PraxisanleiterInnen Fachkräfte mit Anleiter-funktion
Punkte „RbP“
8 Punkte
Kollegiale Evaluation
Praxisanleiter stehen immer wieder vor einer Fülle von Herausforderungen in ihrem Arbeitsalltag. Diese kön-nen sich auf konkrete Anleitersituationen beziehen oder aufgrund eines Rollenkonfliktes (Praxisanleiter und Fachkraft / und Kollege und, und …) entstehen. Eine Mög-lichkeit mit den Herausforderungen umzugehen, Berufs-zufriedenheit zu entwickeln oder wieder zu erlangen, ist die kollegiale Beratung. Wie sie abläuft, welche „Spiel-regeln“ dabei zu beachten sind, ist Inhalt dieses Semi-nartages. Anhand von Fallbeispielen und Mithilfe von Rollenspielen wird die selbstorganisierte Arbeitsform der kollegialen Beratung den Teilnehmern näher gebracht.
Inhalte:
✔ Kollegiale Evaluation – kollegiale Beratung – kollegiale Supervision – kollegiale Reflexion – ist das alles das Gleiche?
✔ Wie ist der genaue Ablauf einer kollegialen Evaluation?
✔ Kann jedes Team eine kollegiale Evaluation durchführen?
✔ Wann stoßen wir bei einer kollegialen Evaluation an unsere Grenzen?
Kursnr. Termin
FoB 102 08.11.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Ilke Schulte-Guhlke
Zielgruppe
PraxisanleiterInnen Fachkräfte mit Anleiter-funktion
Punkte „RbP“
8 Punkte
| 88 | | 89 |
GesundheitFortbildungen
Gesundheit
Fit und Gesund
Die positive Wirkung von Sport auf die Gesundheit ist unumstritten.
Doch trotz Rückenschule, Bauchmuskeltraining, The-raband und „Wackelkissen“ schmerzt nach wie vor bei 69 Prozent der Bevölkerung gelegentlich der Rücken. Und 2013 waren 25,8 % aller Arbeitsunfähigkeitstage die Folge von Muskel-Skeletterkrankungen, meist Rücken-schmerzen.
Sind die Lebens- und Arbeitsbedingungen so schlecht? Sind Arbeitnehmer so träge? Oder sind vielleicht die Maßnahmen zur Gesunderhaltung Überdenkens wert?
In dieser Veranstaltung wird Gesundheit, Gesund-erhaltung und Belastbarkeit des Körpers aus einem in Deutschland noch neuen Blickwinkel auf die Binde-gewebsphysiologie betrachtet. Dies hat überraschende Konsequenzen für das Sporttreiben zur Prävention von Rückenproblemen, Verspannungen, Herz-Kreislauf-Er-krankungen, aber auch zur Reduktion von Übergewicht zur Folge.
Die Teilnehmenden erfahren vielfältige, alltagstaugliche Möglichkeiten von sportlichen Aktivitäten zur Wieder-herstellung bzw. Steigerung des individuellen Wohlbefin-dens, die ohne Hilfsmittel zu Hause mit geringem Zeit-aufwand zum Erfolg führen und einen idealen Einstieg in regelmäßiges Sporttreiben darstellen.
Inhalte:
✔ Spezifische Belastbarkeit des Körpers
✔ Konsequenzen für das Sporttreiben
✔ Programme zur Steigerung der Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer
✔ Ganzkörpertraining ohne Geräte oder Gewichte
Hinweis: Sportkleidung erforderlich
Kursnr. Termin
FoB 099 02.11.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Martin Grützner
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
Bewegungspause – In 15 Minuten zur Gesundheit
Wir wissen alle um die Wichtigkeit von Bewegung für die Gesundheit, jedoch der hektische Arbeitsalltag lässt uns dieses leicht vergessen. Zunehmend leiden wir unter Be-wegungsmangel und den Folgen wie Gewichtszunahme, Bluthochdruck, „Rücken“ u.v.a.m.
Der Zeitaufwand der gängigen Empfehlungen zum gesund heitsorientierten Sporttreiben liegt in der Regel bei 45 bis 60 Minuten. Neuere wissenschaftliche Erkennt-nisse hingegen belegen:
Kurz und kräftig bringt mehr für die Gesundheit als aus-gedehnt und ausdauernd. Bereits kleine Veränderungen haben großen Einfluss auf die Gesundheit. Steter Tropfen höhlt den Stein.
Die Teilnehmenden erfahren vielfältige, alltagstaugliche Möglichkeiten von sportlichen Aktivitäten zur Wieder-herstellung bzw. Steigerung des individuellen Wohlbe-findens, die ohne Hilfsmittel direkt zu Hause mit einem Zeitaufwand von 2 mal 15 – 30 Minuten pro Woche zum Erfolg führen und einen idealen Einstieg in regelmäßiges Sporttreiben darstellen.
Inhalte:
✔ Programme zur Steigerung der Beweglichkeit
✔ Programme zur Stärkung des Rückens
✔ Wirbelsäulenroutine
✔ Programm zur Steigerung des Herz-Kreislauf- Systems
Hinweis: Sportkleidung erforderlich
Kursnr. Termin
FoB 008 08.02.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Martin Grützner
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
| 90 | | 91 |
FortbildungenGesundheitGesundheit
Kursnr. Termin
FoB 065 16.06.2017 9.00 – 15.00 Uhr
FoB 095 20.10.2017 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Verena Reincke
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
6 Punkte
Rückenwind – für einen stabilen und beweglichen Körper
Unser Beruf und Alltag erfordert von jedem von uns ein hohes Maß an Flexibilität und Durchhaltevermögen. Dafür wünschen wir uns einen schmerzfreien, bewegli-chen Körper. Was sie selbst tun können bei auftretenden Rückenschmerzen und um Schmerzen vorzubeugen, vermittelt dieser Kurs.
Inhalte:
✔ Hintergrundwissen zur Entstehung und Bewältigung von Rückenschmerzen
✔ Bewegungsabfolgen aus dem Yogaflow – besonders für Schultern und Nacken!
✔ Einfache Übungen für zwischendurch
✔ Tipps zur Motivation und zum Dranbleiben
✔ Übungen für eine starke Mitte
✔ Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
Spass an Bewegung allein und in der Gruppe wird groß-geschrieben!
Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken, eine Decke mit!
Faszientraining – das Netzwerk des Körpers geschmeidig halten
Faszien, Faszien über all – was ist dran, am Faszien- Hype?
„Hurra“ könnte man sagen, die Medizin entdeckt den Menschen als Ganzes und hat ein neues „Spielzeug“. Zur Erklärung vieler Phänomene und gleichzeitig auch zur Vermarktung, dient das Bindegewebe, gemeint sind hier die Faszien.
Die Grundüberlegungen, dass die Kraftübertragung im Menschen über Muskelschlingen und -ketten geschieht, wird schon in Anatomiebüchern aus den 1950er Jahren erklärt. Dass dann die Faszien, als bindegewebiger Be-standteil der Muskulatur, daran beteiligt sind, liegt auf der Hand.
Wer also den Aufbau des Bindegewebes kennt, weiß um die Bedeutung, die Funktion und die Anforderungen an ein Faszientraining. Die Teilnehmenden erfahren dazu vielfältige, alltagstaugliche Anregungen.
Inhalte:
✔ Aufbau und Physiologie des Bindegewebes
✔ Fasziale Dysfunktionen und ihre Entstehungs-möglichkeiten
✔ Wie stärke ich mein Bindegewebe? Wie halte ich es elastisch?
✔ Faszienbehandlung mit dem Foamroller
✔ Fasziengymnastik
Hinweis: Sportkleidung erforderlich
Kursnr. Termin
FoB 063 13.06.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Martin Grützner
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
| 92 | | 93 |
Wie ein Fels in der Brandung …Durch Entspannung gelassen und sicher
Inhalte:
✔ Lebensgenuss trotz Verdruss
✔ Die Kraft von kleinen Pausen perfekt nutzen
✔ Die eigenen Stärken und Möglichkeiten zum Entspannen erkennen und einsetzen: ein neuer Blick auf Altvertrautes
✔ Geschickte Pläne für den individuellen Alltag
✔ Selbstmassagetechniken zur Stärkung, Stabilisierung, Entspannung
✔ Ermutigung, Schuldgefühle seinzulassen
✔ Wohlgefühl und Harmonie für den Körper und die Gefühlswelt
✔ Umgang mit Ängsten
✔ Ausstieg aus dem Gedankenkarussell
Viele praktische Übungen, Einsatz von inneren Bildern.
FortbildungenGesundheit Gesundheit
Kraftvoll ins / im Alter – Was der Körper wirklich braucht
Und warum Spazieren gehen, Rad fahren und Schwim-men uns mehr schadet als nützt.
„Bewegung ist die beste Medizin“, „Wer rastet, der ros-tet“, wer kennt sie nicht, all diese Sprichwörter. Und sie sind aktueller denn je. Bewegung macht schlau, leis-tungsfähig, mobil und erhält im Alter die Selbständigkeit.
Somit kommt präventiver Bewegung im Alter eine ent-scheidende Bedeutung zu. Sei es zur Sturzprophylaxe, zur Vorbeugung oder Linderung von Zivilisationskrank-heiten oder zur Stabilisierung des körperlichen und sozialen Wohlbefindens.
Doch sind einige gern gegebene Empfehlungen zum Sporttreiben im Alter mittlerweile überholt und gehen an den von der Wissenschaft geforderten Anforderungen an ein altersgerechtes Fitness-Training vorbei.
Die Teilnehmenden erfahren dazu vielfältige, alltagstaug-liche Möglichkeiten, um bis ins hohe Alter im Erwerbs-leben fit und gesund Leistung zu erbringen und Fehlzei-ten am Arbeitsplatz zu vermeiden.
Inhalte:
✔ Wann beginnt „das Alter“?
✔ Bedeutung der motorischen Grundeigenschaften im Alter
✔ Allgemeine und spezifische Belastbarkeit
✔ Forderungen an ein Fitness-Training im Alter
✔ Praxis
Hinweis: Sportkleidung erforderlich
Kursnr. Termin
FoB 096 24.10.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Martin Grützner
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
Wie ein Baum im Wind …Leichte Bodymechanik – optimaler Einsatz des eigenen Körpers im Alltag
Lebensfreude, Leichtigkeit, Energie, Spannkraft – wie erhalten wir uns das im Alltagsleben trotz eingefahrener Gewohnheiten, Müdigkeit, Erschöpfung? Gute Vorsätze gehen oft einfach unter, abends melden sich dann Rü-cken- oder Nackenschmerzen … dieser Tag ist gedacht zum Einüben kräftesparender Verhaltensweisen. Kleinig-keiten machen einen großen Unterschied!
Schwerpunkt ist die praktische Umsetzung von guter Bodymechanik in die persönliche Realität sowie das Ein-setzen persönlicher Kraftquellen.
Wir aktivieren das Körpergedächtnis, benutzen innere Bilder, experimentieren mit Entspannung in Bewegung.
Mit Tipps und Tricks, die praktikabel sind, Spaß machen und wenig Zeit kosten.
Inspiration aus Spiraldynamik, Watsu, ganzheitlicher Massage, ressourcenorientierten Therapien.
Kursnr. Termin
FoB 060 07.06.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Agni Annegret Rosenbusch
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
Kursnr. Termin
FoB 098 30.10.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Agni Annegret Rosenbusch
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
| 94 | | 95 |
FortbildungenGesundheitGesundheit
Kursnr. Termin
FoB 009 13.02.2017 9.00 – 16.30 Uhr
FoB 073 14.08.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Ruth Tilger
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
Qi Gong Workshop: Heilung mit Qi Gong – Im Einklang mit sich selbst
Qi Gong soll die Energie im Körper wieder zum Fließen bringen und den Körper entspannen. Die Praxis des Qi Gong soll die Lebensenergie stärken, das Leben verlän-gern und zu einer gesunden geistigen Verfassung ver-helfen. Sie können sich besser konzentrieren, werden flexibler, können trotz hoher Anforderungen des Alltags schnell entspannen und dem Alltagsstress besser wi-derstehen. Vor dem Einschlafen können Qi Gong-Übun-gen Ihnen helfen, schneller einzuschlafen und tiefer zu schlafen.
Inhalte:
✔ Qi Gong – kurze Einführung
✔ Die 8 Brokate
✔ Lohan Übungen
✔ Duft Qi Gong
✔ Qi Gong Atemübungen
✔ Partnermassage
✔ Stilles Qi Gong
✔ Meditation
Nach dem Workshop sind die Teilnehmer in der Lage die Übungen zu Hause nachzumachen. Alle Teilnehmer bekommen die Übungen genau beschrieben mit. Sie bekommen einen großen Einblick in die Welt des Qi Gong.
Hinweis: Bequeme Kleidung, eine Decke, eine Schaum-matte o.ä. und ein Kopfkissen wären von großem Nutzen.
Kundalini YogaVitalisiert und entspannt mit Kundalini Yoga beruflichen Herausforderungen begegnen
Das Zusammenspiel von dynamischen Übungsreihen, Tiefenentspannung und Meditationen aus der Tradition des Kundalini Yoga wie es von Yogi Bhajan gelehrt wird, regt das Drüsensystem an, regeneriert das Nervensys-tem, mobilisiert und stabilisiert die Muskulatur. Zur Ver-fügung stehen aus einem reichhaltigen Erfahrungsschatz Körperübungen, Atemtechniken und Meditationen – still oder dynamisch, mit und ohne Mantra. Kultur- und zeit-gemäß übersetzte, yogische Lebensweisheiten runden das Programm ab. Ziel ist es, über das Zusammenspiel von bewusster Anspannung und Entspannung körper-liche, geistige und seelische Funktionen zu harmonisie-ren, um einen friedlicheren Umgang mit sich und der Umwelt zu ermöglichen. Geeignet für jedes Alter und Fitness-Niveau.
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung, eine leichte Decke und evtl. ein Sitzkissen mitbringen.
Kursnr. Termin
FoB 088 25.09.2017 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Michaela Gnau
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
6 Punkte
| 96 | | 97 |
FortbildungenGesundheitGesundheit
Kursnr. Termin
FoB 050 15.05.2017 9.00 – 15.00 Uhr
FoB 100 06.11.2017 9.00 – 15.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Michaela Gnau
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
6 Punkte
Methoden der Stressbewältigung mit Yoga Für eine gesteigerte Lebensqualität
Vor der Arbeit, während der Arbeit und nach der Arbeit, ruhig, vital und konzentriert – wer wünscht sich das nicht? Die wachsenden Anforderungen im Beruf und im Alltag erzeugen Rastlosigkeit und Stress. Doch wie einen Ausgleich finden?
Entlehnt der Gesundheitstradition und Lebensphiloso-phie des Kundalini Yoga®, erfahren Sie vielfältige und leicht lernbare Selbsthilfemethoden der Stressbewälti-gung, um den Anforderungen im Beruf und Alltag gelas-sener begegnen zu können.
Die Umsetzung erfolgt je nach individuellem Vermö-gen (Befinden) als Business-Yoga auf dem Stuhl, oder in Anlehnung der klassischen Sitzweise der alten Yogis. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Geeignet für jedes Alter und Fitness-Niveau.
Inhalte:
✔ Praktische Hilfe bei Stress und Belastung
✔ Yoga-Relax-Programm für mehr Ruhe und Gelassenheit
✔ Atemübungen und Yoga-Quickies für erholsame Minuten zwischendurch
✔ Ernährungstips und Entspannungshilfen für mehr Energie und Ausgeglichenheit
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung, Socken, kleines Hand-tuch und eine leichte Decke mitbringen, sowie bei Bedarf und wenn vorhanden ein Meditationskissen oder eine Meditationsbank.
Raus aus dem Stress – rein ins Wohlbefinden!
Viele Menschen empfinden steigende Belastung: Wäh-rend der Arbeit, zu Hause oder sogar in der Freizeit. Es scheint immer schwieriger, für einen gesundheitserhal-tenden Ausgleich zu sorgen.
Daher steht die Fähigkeit zur „Selbst-Sorge“ im Mittel-punkt des Seminars, sich erholen können, abschalten und energiesparend „Grenzen ziehen“.
Neben leicht erlernbaren Techniken zur Entspannung stelle ich Ihnen dazu Übungen aus Progressiver Mus-kelentspannung und Autogenem Training vor.
So können Sie sich einen eigenen „Notfallkoffer“ füllen, der Sie auf Ihrem Weg zur Entspannung und Regenera-tion begleitet und aus dem Sie sich jeder Zeit bedienen können.
Inhalte:
Theorie
✔ Grenzen ziehen
✔ Zur Ruhe kommen
✔ Für sich Sorge tragen
✔ Die Seele baumeln lassen
✔ Der Weg zur inneren Ausgeglichenheit
✔ Frieden schließen
Praxis
✔ Progressive Muskelentspannung
✔ Autogenes Training
✔ Traumreisen
✔ Affirmationen
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung, Decke, evtl. Iso-Matte mitbringen.
Kursnr. Termin
FoB 038 07.04.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Marion Rosenfeldt
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
| 98 | | 99 |
FortbildungenGesundheitGesundheit
Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zupacken können
Stress bestimmt unser Leben – ohne ahnen zu können, wie sehr er damit das Lebensgefühl in unserer heutigen Leistungsgesellschaft charakterisiert.
Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zupacken können, bietet ein Paket von Möglichkeiten, die nicht nur posi-tive Auswirkungen auf das jeweilige Arbeitsfeld und die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen haben, sondern darüber hinaus einen positiven Einfluss auf die seelische und körperliche Gesundheit.
Inhalte:
Definition
✔ Was ist Stress?
✔ Wie wird Stress erlebt?
✔ Körperliche Symptome von Stress
✔ Alarmsignale (Selbsttest)
✔ Wie gehe ich mit Stresssituationen um?
✔ Was kann ich dagegen tun? Überlastung – Wege aus der Perfektionismus-Fall
✔ Einführung in die Resilienz / Was die inneren Kräfte weckt
Strategien
Stressreduzierung durch Achtsamkeit / Übungen zur Entspannung mit:
✔ Progressiver Muskelentspannung nach Jacobsen
✔ Atemübungen
✔ Meditationen
✔ Klangmassage
✔ Akupressur
✔ M.E.T. (Meridiane Energie Technik)
✔ Kreativität als Ressource
Kursnr. Termin
FoB 054 22.05.2017 9.00 – 16.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
7 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Gerda Adam
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
7 Punkte
Ziele
✔ Entspannungsphasen wahrnehmen und auftanken, um den Energiehaushalt in Balance zu bringen
✔ Nachhaltiger Umgang mit den eigenen Ressourcen
✔ Selbstkohärenz / Aufbau einer neuen inneren und äußeren Lebensbalance
✔ Eine lösungsorientierte Grundhaltung einnehmen
✔ Stärkung des Immunsystems
Phytotherapie, Biochemie (Schüßler-Salze) und Ortho-molekulare Medizin laden zusätzlich die Batterie auf und helfen mit Stresssituationen besser umzugehen.
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und Decke (evtl. Yogamatte) mitbringen!
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Kursnr. Termin
FoB 089 26.09.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Ingrid Riefenstahl
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
Kursnr. Termin
FoB 010 14.02.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Ingrid Riefenstahl
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
FortbildungenGesundheitGesundheit
Workshop: Salutogenese – Gesundheit für Körper und Seele
Den Alltag genussvoll erleben. Körper, Geist und Seele stärken. Sich persönlich und in Beziehungen wohl fühlen. Das wünschen wir uns alle – und das macht uns stark.
Salutogenese ist ein Programm, das uns hilft, unsere persönlichen Gesundheitsressourcen zu aktivieren.
Inhalte:
Schritt für Schritt lernen wir
✔ eine selbstfürsorgliche Grundhaltung einzunehmen
✔ ein unterstützendes soziales Netz aufzubauen und zu pflegen
✔ nährende soziale Beziehungen zu entwickeln
✔ uns für persönliche Werte, Ziele und Zukunfts-vorstellungen einzusetzen
✔ Sinn zu stiften und Sinnhaftigkeit zu leben
Das Salute-Gesundheitsprogramm ist ein Kooperations-projekt des Deutschen Roten Kreuzes und des GKM Marburg, für das die Referentin 2015 zertifiziert wurde.
Workshop: Salute – eine persönliche Schatzsuche
Der Alltag mit all seinen Belastungen raubt Ihnen immer mehr Lebensfreude? Sie haben schwere Zeiten hinter sich und brauchen neue Kraft?
Sie haben mehr Fragen als Antworten?
Sie suchen auf Ihre Fragen neue Antworten?
Sie wollen sich endlich wieder gesund und wohl in Ihrem Lebensalltag fühlen?
Inhalte:
Gehen Sie mit mir auf Schatzsuche!
Entdecken Sie:
✔ Wie Sie sich selbst Gutes tun können
✔ Wie Sie gute Beziehungen zu anderen Menschen pflegen können
✔ Wie Sie sich selbst ermutigen und aufbauen können
✔ Wie Sie mit Übungen aus dem QiGong Energie tanken und entspannen
✔ Lebensfreude, Leichtigkeit und Heiterkeit prägen unser gemeinsames Treffen
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FortbildungenGesundheitGesundheit
Der gesunde Umgang mit Belastung
Der berufliche Alltag fordert den Menschen enorm. Zeitdruck, Qualitätsanforderungen, Missverständnisse, Fremdsteuerung oder einfach die Ärgernisse, die sich im Berufsleben immer wieder ergeben. Um den eige-nen Stresspegel auf einem gesunden Maß zu halten, ist es wichtig, die unvermeidbaren Belastungen des Ar-beitsalltages richtig anzunehmen und zu verarbeiten. Inhalte:
✔ Was macht den Unterschied zwischen Herausforderung und Belastung aus?
✔ Die gesunde Einstellung zu den unvermeidbaren Belastungen
✔ Der gesunde Stress-Prozess
✔ Praktische Tipps, die den Umgang mit unvermeidbarer Belastung erleichtern
✔ Auch durch gute Kommunikation kann die gefühlte Belastung sinken
✔ Die einfachen Möglichkeiten, um in wenigen Sekunden Kraft zu tanken
✔ Wie wichtig ist Humor für gesundes Arbeiten?
✔ Ein Leitfaden für das richtige Maß an Regeneration
✔ Eine Übersicht über die hilfreichen Vitamine für den Kopf
Ziel des Seminars „Der gesunde Umgang mit Belastung“ ist es: Sie unterscheiden zwischen den vermeidbaren und unvermeidbaren Belastungen. Sie lernen eine gesun-de Grundhaltung für den persönlichen Umgang mit den Belastungen Ihres Berufsalltages.
Sie können mit einfachen Mitteln Ihren eigenen Belas-tungspegel senken und tanken bewusst neue Kraft.
Das Seminar eignet sich für Mitarbeiter aller Berufs-gruppen und ist auch als Auffrischung für langjährig erfahrene Kräfte sehr gut geeignet.
Kursnr. Termin
FoB 006 06.02.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
155,00 EUR
Leitung
Cornelia Schmitz
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
Kursnr. Termin
FoB 092 17.10.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Dozententeam des Aphasie- und Senioren-Zentrums Vechta-Langförden
Zielgruppe
Pflegekräfte
Punkte „RbP“
8 Punkte
Pflege muss gepflegt werden
Wichtig ist die SELBSTPFLEGE in der Pflege!!
Was von „Pflege“ u. a. erwartet wird:
✔ Solidarität mit dem Gepflegten
✔ Fürsorge, Anteilnahme, Mitleid
✔ Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen
✔ Aushalten von Zweifeln und Konflikten
Und was benötigt Pflege, um dieses alles aushalten zu können?
✔ Die Möglichkeit, sich mit anderen Dingen beschäftigen zu können
✔ Ausreichende Ruhezeiten
✔ Innerhalb der Einrichtungen Möglichkeiten der Verarbeitung und der Auseinandersetzung durch beispielsweise Angebote wie:
- Supervision - Dienst- und Teambesprechungen - seelsorgerischer Beistand - Coaching / psychotherapeutische Hilfestellungen
„5 Säulen der Identität“ nach H. Petzold:
1. Säule: Leiblichkeit
2. Säule: Soziales Netzwerk und Beziehungen
3. Säule: Leistungsfähigkeit
4. Säule: Materielle Sicherheit
5. Säule: Werte und Ideale
Das Modell eignet sich sehr gut dazu, sich selbst zu prü-fen und zu schauen, wo man im Moment steht und trägt dazu bei, an „schwächeren“ Säulen gezielt zu arbeiten. Sozusagen eine Burn-out-Prophylaxe!
Inhalte:
✔ Vorstellen des Konzeptes „5 Säulen der Identität“
✔ Erlernen, im beruflichen Alltag mit dem Konzept zu arbeiten – im Sinne von Bewusstseinsbildung
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FortbildungenGesundheit
Augenblick mal … ! Bauch, Beine, Po für die Augen?Naharbeit kostet (Seh-)Kraft
Im multimedialen Zeitalter ist der Arbeitsalltag zuneh-mend durch Bildschirmarbeit geprägt. Dauerhafte Bild-schirmarbeit belastet den gesamten Organismus.
✔ Fühlen Sie sich nach einem langen Arbeitstag am Computer ausgelaugt?
✔ Haben Sie oft müde, brennende Augen?
✔ Bemerken Sie Symptome wie Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, schwankende Sehleistun-gen und / oder ansteigende Kurzsichtigkeiten?
✔ Vielleicht passiert es Ihnen, dass Sie beim schnellen Blickwechsel von Fern- zu Nahobjekten und umgekehrt eine Verzögerung in der Scharf-stellung feststellen?
Wenn Sie zwei oder mehr der oben genannten Erschei-nungen mit ja beantworten können, dann sollten wir uns sehen … : ) !
In diesem Seminar wird ein gesundes Sehverhalten ver-mittelt. Kurze und sanfte Sehfitnessübungen zur Augen-beweglichkeit, der Beidäugigkeit, der Sehschärfenregu-lierung und der visuellen Wahrnehmungsverarbeitung werden erlernt. Wohltuende ganzheitliche Entspan-nungsübungen aktivieren das visuelle Wohlergehen.
Kursnr. Termin
FoB 039 25.04.2017 9.00 – 14.00 Uhr
Unterrichtseinheiten
6 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
105,00 EUR
Leitung
Alexandra Römer
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
5 Punkte
Gesundheit
Kursnr. Termin
FoB 076 21.08.2017 9.00 – 16.30 Uhr
Unterrichtseinheiten
8 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
120,00 EUR
Leitung
Sabine Tietze
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen
Punkte „RbP“
8 Punkte
Ein kluger Kopf beugt vor! Fitnesstraining für die „grauen Zellen“
Aufmerksam und konzentriert arbeiten, sich Namen und Ereignisse dauerhaft merken, auch komplizierte Themen verstehen – ständig ist das Gehirn in Betrieb und leistet Schwerstarbeit. Durch die wachsende Flut der Daten und Fakten, die tagtäglich aufgenommen werden, und den ständigen Entscheidungs- und Termindruck scheint der Kopf an seine Kapazitätsgrenze zu stoßen.
In diesem Workshop lernen Sie verschiedene Techniken des Gedächtnistrainings auf interessante und humorvolle Weise kennen.
Mit verschiedenen Tricks können Sie ihre Gedächtnis-leistung erheblich steigern, damit Sie auch in stressigen Situationen den Überblick behalten.
Sie erlernen leichte und einfache Methoden, um sich Namen, Daten, Zahlen und Fakten zu merken.
Inhalte:
✔ Wie lernt unser Gehirn?
✔ Lernen mit allen Sinnen
✔ Was ist bei der Gedächtnisbildung hilfreich?
✔ Bildhafte Gedächtnistechniken
✔ Nutzung der Memotechnik
Eine Fülle von praktischen Beispielen ermöglicht es Ihnen, Memotechniken für Beruf und Privatleben gewinn-bringend einzusetzen.
Der Workshop basiert auf modernen pädagogischen Konzepten. Das heißt, es gibt immer eine Menge zu la-chen – und das tut gut und verankert neues Wissen mit Leichtigkeit!
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Fachkraft für Leitungsaufgaben in der PflegeDiese Weiterbildung orientiert sich an der neuen Wei-terbildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegeberufe der jeweiligen Bundesländer. Sie qualifiziert zur Pflege-dienstleitung in ambulanten und stationären Einrichtun-gen der Altenhilfe und zusätzlich zur Pflegedienstleitung in Kliniken. Der Lehrgang besteht aus fünf einzelnen Mo-dulen, die in zwei bis drei Weiterbildungen erworben wer-den können und verschiedene Qualifikationen beinhalten. Der Vorteil der Module besteht darin, dass sie einzeln belegt werden können und die Teilnehmer/innen sich im Verlauf von vier Jahren zur Fachkraft für Leitungsaufga-ben in der Pflege qualifizieren.
Die zukunftsorientierte Weiterbildung beinhaltet die einzeln belegbaren Weiterbildungen zum/zur:
✔ Verantwortlichen Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung
✔ Fachpfleger/in für Praxisanleitung
✔ Case- und Caremanager/in
Die Weiterbildung endet mit einer staatlichen Abschluss-prüfung.
Anerkennung nach ECTS für einzelne Module
Da für die Fachmodule 1, 2 und 3 (Fachmodul 3 siehe S. 112) jeweils 6 Credit Points (nach ECTS) an der Hochschule Bremen anerkannt werden, kann ein anschließendes Studium ISPG (Internationaler Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement) verkürzt werden.
Die ausführliche Broschüre zu unseren Weiterbildun-gen 2017 können Sie gern kostenlos anfordern unter Tel. 04 21 / 33 87 923 Mail [email protected] oder von unserer Homepage www.esi-bremen.de herunterladen.
Weiterbildungen
Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege
Termin
ab 20.03.2017
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Übersicht über die staatlich anerkannten Weiterbildungen
Die Grundlage dieser Übersicht unterliegt den Bestimmungen für die Durchführung der Prüfungen in den staatlich anerkannten Fachweiterbildungen für Pflegefachkräfte im Land Bremen.
In diesen Bestimmungen wird die Durchführung der Prüfungen in den staatlich aner-kannten Fachweiterbildungen entsprechend dem Gesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen vom 27.03.2007 und der geltenden Weiterbildungs- und Prü-fungsverordnung für Pflegefachkräfte vom 12.11.2009 geregelt.
✔ Der Einstieg in die Weiterbildung ist jeweils zum Beginn eines neuen Moduls möglich.
✔ Die Teilnahme an einzelnen Modulen ist möglich.
✔ Die einzelnen Module schließen jeweils mit einer Prüfung ab.
✔ Nach Abschluss aller fünf Module (innerhalb von 4 Jahren) findet eine staatliche Abschlussprüfung statt.
✔ Die erworbenen Qualifikationsgrade werden in allen Bundesländern anerkannt.
✔ Auf Antrag kann eine Anerkennung der Abschlüsse auf europäischer Ebene gestellt werden.
Übersicht über die staatlich anerkannten Weiterbildungen
Fachkraft für Gerontologie / Gerontopsychiatrie
Demenz
Professionelle Pflege in der Gerontopsychiatrie
Grundlagen der Gerontologie
Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege
Fachmodul 3 Case- und Care Management
Fachmodul 2 Organisation und Management
Fachmodul 1 Personalführung
Grundmodul 2 Beratung und Anleitung (entspricht der Praxisanleiter/in-Qualifikation)
Grundmodul 1 Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orientierung
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Weiterbildungen
Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung
Lehrinhalte der Weiterbildung
✔ Pflegewissenschaftliche Grundlagen
✔ Rechtliche und strukturelle Bedingungen in der Pflege
✔ Betriebswirtschaftliche Grundlagen
✔ Sozial-kommunikative Kompetenzen
✔ Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung
✔ Grundlagen der Pädagogik, Methodik und Didaktik
✔ Grundlagen der Pflegeorganisation
✔ Praxisanleitung in unterschiedlichen Handlungsfeldern
✔ Praktische Anleitung
✔ Personalführung / Führen und Leiten
✔ Personalbedarfsplanung / Personalentwicklung und -beurteilung
✔ Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz
✔ Betriebsorganisation
✔ Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen
✔ Gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen
✔ Grundlagen des Rechts und des Sozialrechts
Anerkennung nach ECTS für einzelne Module
Da für die Fachmodule 1 und 2 jeweils 6 Credit Points (nach ECTS) an der Hochschule Bremen anerkannt wer-den, kann ein anschließendes Studium ISPG (Internatio-naler Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement) verkürzt werden.
Die ausführliche Broschüre zu unseren Weiterbildun-gen 2017 können Sie gern kostenlos anfordern unter Tel. 04 21 / 33 87 923 Mail [email protected] oder von unserer Homepage www.esi-bremen.de herunterladen.
Termin
20.03.2017 – 08.11.201812/14 Lehrgangseinheiten (Mo. – Do.)
Unterrichtseinheiten
490 / 570 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
495,00 EUR / Lehrgangseinheit
Leitung
Dr. phil. Angela Sallermann Ilke Schulte-Guhlke
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Kinderkrankenpfleger/inAltenpfleger/injeweils mit zweijähriger Berufspraxis
Punkte „RbP“
40 Punkte
Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung
Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitungoptional mit Zusatz „Fachpfleger/in für Praxisanleitung“
Leitungen sind für die Gewährleistung einer fachgerech-ten und wirtschaftlichen Pflege sowie für die Umsetzung innovativer Unternehmensstrategien ihres Trägers verant-wortlich. Diese Weiterbildung bereitet die Teilnehmer/in-nen u. a. darauf vor, Pflegeprozesse qualitativ auszurichten sowie im Rahmen rechtlicher Vorschriften zu handeln und diese zu verantworten. Die Teilnehmer/innen lernen, die Pflegetätigkeit auf Grund anerkannter wissenschaftlicher Erkenntnisse zu entwickeln und auszurichten. Des Weiteren werden Kenntnisse zur Gestaltung des praktischen Ausbil-dungsortes auf der Grundlage der reformierten Berufsge-setze von Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege vermit - telt sowie Möglichkeiten der sektorenübergreifenden Ver - netzung im Rahmen des Casemanagements thematisiert.
Um der Tatsache gerecht zu werden, dass das SGB XI min-destens 460 Unterrichtseinheiten (UE) vorschreibt, bieten wir den Lehrgang „Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung“ mit 490 UE (in 12 Lehrgangseinheiten) an. Dieser beinhaltet Grundmodul 1 „Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orien tierung“ mit 120 UE, Anteile aus dem Grundmodul 2 „Beratung und Anleitung“ mit 120 UE sowie das Fachmodul 1 „Personalführung“ mit 130 UE (120 UE Präsenzzeit, 10 UE anerkannte Selbststudienzeit) und das Fachmodul 2 „ Organisation und Management“ mit 120 UE. Nach erfolgreichen Abschlüssen der Module erhalten die Teilnehmer/innen nach den 12 Lehrgangseinheiten das Zertifikat zur „Verantwortlichen Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung“.
Die Teilnehmer/innen haben innerhalb der Maßnahme die Möglichkeit, mit 2 Zusatzeinheiten (80 UE) und mit erfolg-reicher schriftlicher Prüfung (Hausarbeit) das Grundmo-dul 2 (Qualifikation „Fachpfleger/in für Praxisanleitung") abzuschließen. Dieses Modul befähigt Sie, in kommuni-kativ angemessener Weise im Rahmen der eigenen Be-rufstätigkeit insbesondere Schüler/innen, Praktikant/in- nen, helfenden Angehörigen, neuen Mitarbeiter/innen und Angehörigen anderer Berufsgruppen Erkenntnisse, Einsichten, Informationen und Fertigkeiten zu vermitteln.
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Weiterbildungen
Fachpfleger/in für PraxisanleitungFachpfleger/in für Praxisanleitung
Fachpfleger/in für PraxisanleitungDie Praxisanleitungen sind die Ausbilderinnen und Aus-bilder im Betrieb. Es ist ihre Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler schrittweise an die eigenständige Wahrneh-mung der beruflichen Aufgaben heranzuführen und die Verbindung mit der Schule zu gewährleisten.
Die Qualifikation fördert die berufliche Handlungskom-petenz zur Planung, Durchführung und Evaluation der praktischen Anleitung von Auszubildenden und zur Ein-führung neuer Mitarbeiter/innen in der Pflege. Ebenso befähigt sie, in kommunikativ angemessener Weise im Rahmen der eigenen Berufstätigkeit, auch anderen Per-sonenkreisen wie z. B. Praktikant/innen, helfenden Ange-hörigen etc. Erkenntnisse, Einsichten, Informationen und Fertig keiten zu vermitteln.
Die Maßnahme umfasst 200 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) gemäß dem Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung in den verschiedenen Bundesländern.
Die Teilnehmer/innen können nach erfolgreichem Ab-schluss in allen Berufsfeldern der Pflege als anerkannte Fachpfleger/in für Praxisanleitung arbeiten.
Absolvent/innen der ESI-Weiterbildung „Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege“ (720 UE) erwerben gleichzeitig das Zertifikat als Fachpfleger/in für Praxis-anleitung.
Die geforderten Stunden werden in fünf Lehrgangsein-heiten berufsbegleitend angeboten. Die Weiterbildung endet mit einer schriftlichen Prüfung, in der die Teilneh-mer/innen eine Anleitungssituation unter Anwendung der in der Weiterbildung erlernten Inhalte planen und dazu eine schriftliche Hausarbeit verfassen.
Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege
Fachmodul 3 Case- und Care Management
Fachmodul 2 Organisation und Management
Fachmodul 1 Personalführung
Grundmodul 2 Beratung und Anleitung (Qualifikation „Fachpfleger/in für Praxisanleitung”)
Grundmodul 1 Grundlagen der Fachweiter-bildungen zur professionellen Orientierung
Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Weiterbildung wird im Rahmen der Weiterbildung zur „Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege“ in vollem Umfang als Grundmodul 2 anerkannt.
Lehrinhalte der Weiterbildung
✔ Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung
✔ Grundlagen der Pädagogik, Methodik und Didaktik
✔ Grundlagen der Pflegeorganisation
✔ Praxisanleitung in unterschiedlichen Handlungsfeldern
✔ Praktische Anleitung
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Termin
07.08.2017 – 18.01.20185 Lehrgangseinheiten (Mo. – Do.)
Unterrichtseinheiten
200 UE
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
495,00 EUR / Lehrgangseinheit
Leitung
Dr. phil. Angela SallermannIlke Schulte-Guhlke
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Kinderkrankenpfleger/inAltenpfleger/injeweils mit einjähriger Berufspraxis
Punkte „RbP“
25 Punkte
| 112 | | 113 |
Termin
27.03.2017 – 14.03.20188 Lehrgangseinheiten (Mo. – Mi.)
Unterrichtseinheiten
227 UE Präsenzzeit 85 UE Selbststudienzeit
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
428,00 EUR / Lehrgangseinheit
Leitung
Iris Bleiker Prof. Dr. Heinz Janßen Dr. phil. Angela Sallermann
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Kinderkrankenpfleger/inAltenpfleger/inSozialversicherungs-fachangestellte/rSozialarbeiter/inSozialpädagog/inStudierende / Absolventen von pflegewissenschaft-lichen, gesundheits- und sozialwissenschaftlichen Studiengängen
Punkte „RbP“
25 Punkte
Weiterbildungen
Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/inQualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in
Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/inDie Weiterbildung „Qualifizierung zum/zur Casemana-ger/in und Pflegeberater/in“ wird unter der Leitung von Iris Bleiker – DGCC-Trainerin (Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management), mit fachlicher Unterstüt-zung der Hochschule Bremen, Prof. Dr. Heinz Janßen so-wie von Dr. Angela Sallermann durchgeführt.
Mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz eingeführt und mit dem neuen PNG (§ 7 b) gestärkt, haben Perso-nen, die Leistungen nach dem SGB XI beziehen, einen Anspruch auf eine umfassende Pflegeberatung im Sinne eines individuellen Fallmanagements. Das Fallmanage-ment reicht von der Feststellung und systematischen Erfassung des Hilfebedarfs über die Erstellung eines individuellen Versorgungsplans mit allen erforderlichen Leistungen bis zur Überwachung der Durchführung des Versorgungsplans.
Auf der Grundlage des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes (PNG) ist neben der Pflegeberatung auch das Case- und Caremanagement eingeführt worden. Der/die Case- und Caremanager/in soll über Einrichtungsgrenzen hinweg die in Einzelfall notwendigen Hilfen im regionalen Ver-sorgungsangebot ausfindig machen und steuern. Case- und Caremanager/innen erkennen die Bedarfe von Pa-tient/ in nen und Bewohner/innen und verbinden diese als Gesundheits- und Pflegeberater/in zielgerichtet mit öffentlichen Leistungsangeboten.
In der Weiterbildung werden die verschiedenen Strate-gien einer Behandlungsplanung beschrieben und das Casemanagement als methodisches Instrument der Fallsteuerung erarbeitet. Unter Beachtung personel-ler, finanzieller und organisatorischer Rahmenvorgaben können die Absolvent/innen kompetent professionel-le Ziele verfolgen. Die Weiterbildung bezieht sich nicht nur auf das Handlungsfeld Altenhilfe, sondern auch auf Behinderten- und Jugendhilfe. Sie erweitert das Hand-lungsspektrum der Teilnehmer/innen und bietet neue Arbeitsfelder und Karrierechancen. Träger erhalten die Möglichkeit, ihr Angebotsspektrum um die Aspekte der Beratung, Vernetzung und Überleitung professionell zu erweitern und damit die Attraktivität ihrer Einrichtung zu erhöhen.
Der Lehrgang endet mit einem Kolloquium zur Haus-arbeit. Die Prüfung wird als Fachmodul 3-Prüfung im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungs-aufgaben in der Pflege anerkannt.
Lehrinhalte der Weiterbildung
✔ Grundlagen, Konzepte und Vorgehensweisen von Casemanagement
✔ Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit
✔ Besondere pflegerelevante Rechtsfelder
✔ Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen
✔ Versorgungs- und Hilfepläne
✔ Grundlagen Beratung und Casemanagement
✔ Vertiefung Beratung und Casemanagement
✔ 12 Stunden Supervision
Da für das Fachmodul 3 (Case und Care Management) 6 Credit Points (nach ECTS) an der Hochschule Bre-men anerkannt werden, kann ein anschließendes Stu-dium ISPG (Internationaler Studiengang Pflege- und Gesundheits management) verkürzt werden.
Die ausführliche Broschüre zu unseren Weiterbildun-gen 2017 können Sie gern kostenlos anfordern unter Tel. 04 21 / 33 87 923 Mail [email protected] oder von unserer Homepage www.esi-bremen.de herunterladen.
1.] Weiterbildung zum / zur Care- und Casemanager/in nach DGCC
2.] Pflegeberater/in nach GKV-Richtlinien
3.] Anerkennung als Fachmodul 3 im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege
4.] Anerkennung von 6 Credit Points nach ECTS
Qualifikation zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in
Diese Weiterbildung erfüllt die Anforderungen für eine vierfache Qualifikation:
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Termin
04.09.2017 – 27.04.20184 Seminarwochen (Mo. – Fr.)
Unterrichtseinheiten
160 UE Präsenzzeit 40 UE Selbststudienzeit
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
495,00 EUR / Seminarwoche
Leitung
Dr. phil. Angela Sallermann Jörn Gattermann
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Kinderkrankenpfleger/inAltenpfleger/inSozialarbeiter/inSozialpädagog/inÄrzt/inPharmazeutische/r Assistent/inErgotherapeut/inLogopäd/inPhysiotherapeut/in Mitarbeiter/in des öffentlichen Dienstes Mitarbeiter/in in Pflegestützpunktenjeweils mit einjähriger Berufspraxis
Punkte „RbP“
25 Punkte
Weiterbildungen
Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen
Erleben und die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz bei und helfen da-durch, den Kontakt zu diesen Menschen positiv zu gestalten und auch Extremsituationen optimal zu bewältigen oder schon im Ansatz verhindern zu können.
Die Weiterbildung umfasst 160 Unterrichtseinheiten Präsenzzeit und 40 UE Selbstlern-zeit (1 UE = 45 Min.). Die Präsenzzeit wird in 4 Seminarwochen von montags bis freitags (9.00 – 16.15 Uhr) zu je 40 Unterrichtseinheiten angeboten.
Die Selbstlernzeit beinhaltet einen eintägigen Hospitationseinsatz in einer besonderen Pflege- und Betreuungseinrichtung, wie z. B. in einer Wohngruppe, Tagespflegeeinrich-tung, geriatrische Tagesklinik etc., sowie eine schriftliche Ausarbeitung (Arbeitsauftrag).
Die Weiterbildung schließt mit einer schriftlichen Prüfung (Erstellung einer Hausarbeit) ab. Die Teilnehmer/innen erhalten als Abschluss das Zertifikat „Demenzexperte / Demenz-expertin im Gesundheits- und Sozialwesen“.
Teilnehmer/innen mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Gesundheits- und Kranken-pfleger/in, als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder als Altenpfleger/in haben zusätzlich mit einem Nachweis über einen 15-wöchigen Praxiseinsatz (Praktikum / Hospi-tation in geeigneten Einsatzfeldern, z. B. in Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten oder in Pflegeheimen) die Zugangsvoraussetzung für den Erwerb des Fachmodul 3-Zertifi-kates „Demenz“ in der Fachweiterbildungsrichtung „Gerontologie und Geronto psychiatrie“ erworben.
Teilnehmer/innen, die in geeigneten Arbeitsbereichen tätig sind, können sich die Praxiszeit anrechnen lassen!
Lehrinhalte der Weiterbildung
✔ Medizinische Grundlagen der Demenz
✔ Kommunikation und Beziehungsgestaltung in der Arbeit mit demenzerkrankten Menschen
✔ Spezifische Verfahren zur Pflege, Versorgung und Betreuung von demenzerkrankten Menschen
✔ Wohn- und Lebensformen für Menschen mit demenzieller Erkrankung
Die ausführliche Broschüre zu unseren Weiterbildungen 2017 können Sie gern kostenlos anfordern unter Tel. 04 21 / 33 87 923 Mail [email protected] oder von unserer Homepage www.esi-bremen.de herunterladen.
Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen
Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und SozialwesenDer Umgang mit demenziell erkrankten Menschen kann eine große Herausforderung darstellen – nicht nur für Personen, die bisher kaum Erfahrungen mit dem Krank-heitsbild sammeln konnten: Gerade Mitarbeiter/innen aus dem Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens erleben immer wieder spannungsreiche Situationen, wenn in ihrer Einrichtung Menschen mit Demenz mit neuen Umgebungen, fremden Personen und unklaren Anforderungen konfrontiert werden. Die Menschen mit demenzieller Erkrankung reagieren in diesen Situatio-nen häufig mit Angst und Verunsicherung, die herausfor-derndes Verhalten provozieren oder zu einem verstärkten Rückzug führen können. Für Mitarbeiter/innen aus Ein-richtungen des Gesundheits- und Sozialwesens bedeu-tet dies zusätzlichen Zeitaufwand und wenig planbare Belastungsspitzen. Aber auch persönlich erleben sie es oft als sehr belastend, wenn fehlende Zeit und fehlende demenzspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten eine ge-lingende Interaktion unmöglich machen.
Dabei kann schon die Vermittlung von Wissen über Krankheitsursachen, Diagnostik, Therapie und mögliche Folgen für das Erleben und Verhalten an Demenz er-krankter Menschen helfen, im direkten Kontakt sensib-ler und sicherer zu werden. Zudem existieren inzwischen zahlreiche bewährte Maßnahmen und Konzepte, die die Kommunikation und Beziehungsgestaltung mit demen-ziell erkrankten Menschen erleichtern und es ermögli-chen, krisenhafte Situationen frühzeitig zu erkennen, zu „entschärfen“ oder auch ganz zu vermeiden. Von dieser Verbesserung können sowohl die Einrichtungen des Ge-sundheits- und Sozialwesens, deren Mitarbeiter/innen und vor allem Menschen mit Demenz sehr profitieren.
In der berufsbegleitenden Fachweiterbildung sollen daher Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens zu Demenzexpert/innen qualifiziert werden. Die Weiterbildung trägt zu einer Pro-fessionalisierung bei und die geschulten Teilnehmer/in- nen können als Multiplikatoren in der eigenen Institution eingesetzt werden, um das Wissen und die Handlungs-kompetenzen des Personals – vor allem ihre Kommunika-tionsfähigkeiten – zu erhöhen. Damit tragen die Demenz-expert/innen zu einer erhöhten Sensibilisierung für das
Die Weiterbildung ist eine Gemeinschaftsproduktion von:
| 116 | | 117 |
Termin
Modul 1: 03.05.2017 – 09.11.20175 Lehrgangseinheiten à 2 Tage (Mi. + Do.)Modul 2: 30.05.2017 – 13.12.20175 Lehrgangseinheiten à 2 Tage (Di. + Mi.)
Unterrichtseinheiten
80 UE je Modul
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
290,00 EUR / Lehrgangseinheit
Leitung
Agnes-Dorothee Greiner
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Kinderkrankenpfleger/inAltenpfleger/inAusbildung im kaufmänni-schen Bereich oder in der öffentlichen Verwaltung Ausbildung im Bereich Pflege und SozialesBachelor-Absolvent/innen im kaufmännischen, pflegerischen oder gesundheitlichen Bereichjeweils mit zweijähriger Berufspraxis
Punkte „RbP“
je Modul 20 Punkte
Weiterbildungen
Zusatzqualifikation für Heimleiter/innenZusatzqualifikation für Heimleiter/innen
Zusatzqualifikation für Heimleiter/innenBetriebswirtschaftliche und sozialpflegerische Qualifikationen
– Nach der neuen Personalverordnung zum Bremischen Wohn- und Betreuungsgesetz vom 29. April 2015 –
Die Heimleiter/innen-Tätigkeit wird zukünftig eine ver-stärkte Professionalisierung hinsichtlich der Pflege alter Menschen erhalten. Zu den wichtigen konzeptionellen Aufgaben gehört die Integration von Managementwissen in den Pflegeprozess, die Einbeziehung geriatrischen und gerontopsychiatrischen Wissens sowie die umfangreiche Öffnung und Vernetzung der Einrichtungen im jeweiligen Quartier / Sozialraum. Zudem werden die Qualifizierung und Motivierung des vorhandenen Personals sowie die Erhöhung der Attraktivität der Einrichtung für Kund/in-nen und künftige Mitarbeiter/innen zu wichtigen Lei-tungsaufgaben.
Diese Maßnahme qualifiziert die Leitung von Pflegehei-men und anderen Einrichtungen der Altenhilfe gem. § 2 der neuen Personalverordnung vom 29. April 2015 in zwei fachspezifischen Bereichen:
✔ im betriebswirtschaftlichen Bereich sowie
✔ im sozialpflegerischen Bereich
Umfang der Weiterbildung
Die Qualifizierungsmaßnahme umfasst 80 Unterrichts-einheiten (UE) pro Modul und wurde im Umfang und In-halt mit der Wohn- und Betreuungsaufsicht abgestimmt.
Die Module sind nach ihren fachspezifischen Inhalten aufgeteilt und schließen unabhängig voneinander ab:
✔ Modul 1: „Recht / Betriebs- und Finanzwirtschaft“
✔ Modul 2: „Sozialpflegerische Aspekte / Personal-management“
Sie werden in jeweils 5 Lehrgangseinheiten zu je 2 Semi-nartagen (16 UE) durchgeführt.
Je nach Vorqualifikationen der Teilnehmer/innen können die Module einzeln gebucht werden.
Die Module schließen mit einer schriftlichen Prüfung (Multiple Choice) ab.
Ziele der Weiterbildung
Die Teilnehmer/innen erwerben Handlungskompetenzen, die eine wirtschaftliche, innovative und kundenorientierte Führung einer Einrichtung der Altenpflege ermög lichen.
Ihnen wird Sozial- und Methodenkompetenz vermittelt, mit der sie die tägliche Führungsarbeit im Heimbereich erfolgreich bewältigen können.
Den Teilnehmer/innen wird das Wissen und das Können vermittelt, eine Einrichtung inno vativ, qualitätsgeleitet und an betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ausge-richtet aufzubauen und deren Erfolg langfristig zu si-chern.
Sie erhalten Werkzeuge, um das Potential ihrer Mitarbei-ter/innen zu erkennen und sie für den Nutzen der Ein-richtung und ihrer Kund/innen einzu setzen.
Lehrinhalte Modul 1 – Betriebswirtschaftliche Zusatzqualifikation
✔ Rechtsgrundlagen für das Management von Pflegeeinrichtungen
✔ Betriebs- und Finanzwirtschaft
Lehrinhalte Modul 2 – Sozialpflegerische Zusatzqualifikation
✔ Strukturen der Altenhilfe
✔ Pflegewissenschaftliche Aspekte in der Altenpflege
✔ Kommunikationsworkshop
✔ Supervision
✔ Qualitätsmanagement von Dienstleistungen in der Altenhilfe
✔ Personalwirtschaft
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Weiterbildungen
Betreuungsassistent/in in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 87 b Abs. 3 SGB XI
Betreuungsassistent/in in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 87 b Abs. 3 SGB XI
Betreuungsassistent/in in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 87 b Abs. 3 SGB XI Durch das Pflegestärkungsgesetz wurden zum 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Ange-hörigen spürbar ausgeweitet und die Zahl der zusätz-lichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrich-tungen erhöht. Daher wird der Bedarf an qualifizierten Betreuungskräften zukünftig wachsen.
Der Aufgabenbereich der Betreuungsassistent/innen liegt in der Betreuung von Menschen in vollstationären Einrichtungen, die in ihrer Alltagskompetenz einge-schränkt bzw. besonders betreuungsbedürftig sind. Hier-zu zählen psychisch und dementiell erkrankte Menschen sowie geistig behinderte Personen. Wesentliche Aufga-ben der Betreuungskräfte sind die Aktivierung der Klien-tel in Bezug auf „Alltagsaktivitäten“ mit dem Ziel, durch Motivation, Betreuung und Begleitung das Wohlbefinden positiv zu beeinflussen. Mögliche Aktivitäten sind: Malen, Basteln, handwerkliche und leichte Gartenarbeit, Haus-tiere füttern und pflegen, Kochen und Backen, Anfertigen von Erinnerungsalben und Weiteres.
Die Qualifizierungsmaßnahme umfasst ein Orientie-rungspraktikum von 5 Tagen in einer vollstationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung (nur erforderlich für Teilnehmer/innen ohne therapeutische oder pflegerische Kenntnisse), 160 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Präsenzzeit sowie ein zweiwöchiges Betreuungsprakti-kum (80 Std.) in einer vollstationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung. Die Präsenzzeit ist in fünf Module auf-geteilt, die auch einzeln angewählt werden können.
Ziele der Weiterbildung
✔ Die Teilnehmer/innen erhalten Grundkenntnisse und Fertigkeiten der Kommunikation und Interaktion mit Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen.
✔ Die Teilnehmer/innen erhalten Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen sowie typische Alterskrank-heiten.
✔ Durch den Erwerb der pflegerischen Grundkenntnis-se sind die Teilnehmer/innen in der Lage, im Notfall Hilfe zu leisten und den Pflegebedarf an das zustän-dige Fachpersonal entsprechend zu kommunizieren.
✔ Die Teilnehmer/innen sind in der Lage, bei einem Not-fall Erste Hilfe leisten zu können.
✔ Die Teilnehmer/innen sind in der Lage, Alltags- und Beschäftigungs angebote zu planen und umzusetzen.
Für Interessent/innen ohne therapeutische oder pflege-rische Kenntnisse ist vor der Qualifizierungsmaßnahme ein Orientierungspraktikum in einer vollstationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung durchzuführen. Dieses Praktikum soll dazu dienen, erste Eindrücke über die Tätigkeit mit betreuungsbedürftigen Menschen zu gewin-nen und eine Selbsteinschätzung über die Eignung für eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich vorzunehmen.
Im Basiskurs (100 UE – Modul 1 – 3) werden die Grund-kenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen, geistige Behinderung sowie typische Alters krankheiten und Grundkenntnisse der Pflege, der Kommunikation und Interaktion, sowie Erste Hilfe ver-mittelt.
Zwischen dem Basiskurs und dem Aufbaukurs findet das Praktikum statt. Im Praktikum können die erlangten Grundkenntnisse im Umgang mit Heimbewohner/innen und die Kommunikation mit anderen Professionen in die Praxis umgesetzt werden. Die Teilnehmer/innen erhalten einen Praxisauftrag, der in der anschließenden Aufbau-woche besprochen wird.
Im Aufbaukurs (60 UE – Modul 4 – 5) werden die Grund-kenntnisse aus dem Basiskurs und den gesammelten Erfahrungen im Praktikum vertieft, Beschäftigung und Freizeitgestaltung bei Bewohner/innen mit Demenz, psy-chischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen praktisch geschult sowie Grundkenntnisse in der Rechts-kunde, Hauswirtschaft und Ernährung vermittelt.
Die ausführliche Broschüre zu unseren Weiterbildun-gen 2017 können Sie gern kostenlos anfordern unter Tel. 04 21 / 33 87 923 Mail [email protected] oder von unserer Homepage www.esi-bremen.de herunterladen.
Termin
28.08.2017 – 25.04.20185 Module (Mo. – Fr. bzw. Mo. – Mi.)
Unterrichtseinheiten
160 UE Präsenzzeit80 Std. Praktikumseinsatz (2 Wochen)ggf. 40 Std. Orientierungs-praktikum (5 Tage)
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
Kosten
Modul 1, 2, 4: je 320,00 EUR Modul 3, 5: je 170,00 EURGesamt: 1.300,00 EUR
Leitung
Dr. phil. Angela Sallermann
Zielgruppe
Die Maßnahme ist geeignet für lebenserfahrene Per-sonen, die gerne demenz-erkrankte und andere Menschen mit erheblicher Beeinträchtigung der All-tagskompetenz betreuen möchten. Formell erworbe-ne und fachliche Vorkennt-nisse werden nicht voraus - gesetzt. Vorhandene Kom-petenzen in pflegerischen, hauswirtschaftlichen, the-rapeutischen oder künstle-risch-handwerklichen Be - rufsfeldern können von Vor-teil sein.
Punkte „RbP“
20 Punkte(nur für exam. Pflegekräfte / Wiedereinsteiger)
| 120 | | 121 |
Allgem
eine Informationen
Veranstaltungsübersicht 2017
Januar
17.01. Basale Stimulation – Anwendung bei dementiell Erkrankten 18.01. Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Neuerungen in der Dokumentation 19.01. Neues Begutachtungsassessment (NBA) Einstufung in die Pflegegrade 24.01. Ein Kleines Lied! Wie geht’s nur an, dass man so lieb es haben kann …
Musik als unterstützendes Element in der Pflege
Februar
01.02. Erste Hilfe – Umgang mit Notfällen in Pflegeeinrichtungen06.02. Der gesunde Umgang mit Belastung07.02. Der professionelle Umgang mit Kritik08.02. Bewegungspause – In 15 Minuten zur Gesundheit 13.02. Qi Gong Workshop: Heilung mit Qi Gong – Im Einklang mit sich selbst14.02. Workshop: Salute – eine persönliche Schatzsuche 15.02. „Erinnern heißt leben!“ Biographiearbeit für Menschen mit Demenz 16.02. Sozialer Rückzug im Alter – Deprivationsprophylaxe17.02. Neurologische Krankheitsbilder – Verbesserung der Lebenqualität
Morbus Parkinson – Depressionen – Demenz 21.02. Bewegungsübungen für Gesunde und Pflegebedürftige
In Anlehnung an den Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität“ 22.02. Qualifizierung der Pflegefachkräfte zu MDK-Prüfbegleitern 23.02. Qualifizierung für Pflegefachkräfte
Sicherer Umgang mit Arzneimitteln – Schwerpunkt Gerontopsychiatrie 28.02. Körperlichkeit und Sexualität in unserer Gesellschaft
März
01.03. Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen
02.03. Kommunikation mit dementiell Erkrankten 03.03. Förderung der Kontinenz in der Pflege In Anlehnung an den Expertenstandard
„ Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ 2007 (Aktualisierung: 2014)06.-10.03. Qualifizierungsmaßnahme für PflegehelferInnen im Bereich delegierbare Behandlungspflege13.-14.03. Auffrischungskurs für Betreuungskräfte nach § 87 b SGB XI 15.03. Warum kann ich Dich nicht verstehen...? Teil 1
Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz 16.03. F.O.T.T. ® Die Therapie des Facio-Oralen Trakts
Schluckstörungen erkennen und behandeln – Hilfen für die Nahrungsaufnahme20.03. Beginn der Weiterbildung „Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege /
Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflege gruppenleitung“
20.03. Telefontraining Was sagen Sie, nachdem Sie „Guten Tag“ gesagt haben? 21.03. Schmerzmanagement bei Demenz 22.03. Ausbildungsplanung und Entwicklung von Lernzielen
27.03. Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Neuerungen in der Dokumentation 27.03. Beginn der Weiterbildung „Casemanager/in und Pflegeberater/in“28.03. Neues Begutachtungsassessment (NBA) Einstufung in die Pflegegrade
April
03.04. „Fresh up“ für PflegehelferInnen Umsetzung von Prophylaxen in der Grundpflege04.04. Qualifizierung für PflegehelferInnen Delegierbare Behandlungspflege05.04. Qualifizierung für Pflegefachkräfte Injektionen und subkutane Infusionen06.04. Schmerzmanagement07.04. Raus aus dem Stress – rein ins Wohlbefinden!25.04. Augenblick mal …! Bauch, Beine, Po für die Augen? Naharbeit kostet (Seh-) Kraft26.04. Warum kann ich Dich nicht verstehen …? Teil 2
Wertschätzende Kommunikation für und mit Menschen mit Demenz 27.04. Sterben und Tod28.04. Schülergespräche, Feedback- und Konfliktgespräche
Mai
02.05. Basale Stimulation® – Grundkurs03.05. Qualifizierung der Pflegefachkräfte zu MDK-Prüfbegleitern03.05. Beginn der Weiterbildung „Zusatzqualifikation für Heimleiter/innen:
Modul 1 – Betriebswirtschaftliche Zusatzqualifikation“04.05. Spaß beiseite: Lachen und Humor in der Kommunikation08.05. Umgangsformen im Beruf09.05. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden In Anlehnung an den
Experten standard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 2008 10.05. Palliative Pflege in der stationären Versorgung11.05. Alltagspraktische Umgangs- und Kommunikationshilfen bei Demenz15.05. Methoden der Stressbewältigung mit Yoga Für ein gesteigerte Lebensqualität16.05. F.O.T.T. ® Die Therapie des Facio-Oralen Trakts Pneumonieprophylaxe17.05. „10 Minuten gegen das Vergessen“
Die Kurzzeit-Aktivierung für Menschen mit Demenz18.05. Didaktische und methodische Anleitung und Anleitungsplanung22.05. Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zupacken können23.05. Tools der Gesprächsführung29.05. Neue Ideen? Aber bitte mit Fantasie und Kreativität!30.05. Beginn der Weiterbildung „Zusatzqualifikation Heimleiter/innen:
Modul 2 – Sozialpflegerische Zusatzqualifikation“ 31.05. Licht im Meer des Vergessens
Musik als Hilfe in der Begleitung Demenzerkrankter
Juni
01.06. Was tun, wenn der Notfall eintritt?06.06. Angehörigenarbeit / Deeskalation
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eine Informationen
Veranstaltungsübersicht 2017
07.06. Wie ein Baum im Wind … Leichte Bodymechanik – optimaler Einsatz des eigenen Körpers im Alltag
09.06. Rechtliche Grundlagen im Haftungs- und Betreuungsrecht bei der Versorgung von hilfs- und pflegebedürftigen Menschen
12.-13.06. Auffrischungskurs für Betreuungskräfte nach § 87 b SGB XI 13.06. Faszientraining – das Netzwerk des Körpers geschmeidig halten14.06. Spiele und Medien15.06. Kompressionstherapie – einfach und praxisnah16.06. Rückenwind – für einen stabilen und beweglichen Körper20.06. Dekubitusprophylaxe und Lagerungen In Anlehnung an den Expertenstandard
„Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ (Aktualisierung: 2010)21.06. Mit Musik geht alles leichter
Musik- und Klangtherapie für Menschen mit Demenz
August
07.08. Positiv-konstruktiv kommunizieren07.08. Beginn der Weiterbildung „Fachpfleger/in für Praxisanleitung“08.08. Konfliktbewältigung im beruflichen Alltag09.08. Sturzprävention in Pflege und Betreuung In Anlehnung an den Expertenstandard
„Sturzprophylaxe in der Pflege“ (Aktualisierung: 2013)10.08. F.O.T.T. ® Die Therapie des Facio-Oralen Trakts Bewegung und Positionieren14.08. Qi Gong Workshop: Heilung mit Qi Gong – Im Einklang mit sich selbst14.-15.08. Auffrischungskurs für Betreuungskräfte nach § 87 b SGB XI 16.08. Das Leben in Frieden beenden Musik in der Sterbe- und Trauerbegleitung17.08. Wertschätzend und sicher führen in der Sandwich-Position21.08. Ein kluger Kopf beugt vor! Fitnesstraining für die „grauen Zellen“22.08. Basale Stimulation ® – Aufbaukurs 23.-24.08. Gartentherapie24.08. Kompetenzorientierte Beurteilung, Entwicklung von Fördervorschlägen28.08. Beginn der Weiterbildung „Betreuungsassistent/in in stationären
Pflegeeinrichtungen nach § 87 b“
September
04.09. Umgangsformen im Beruf04.09. Beginn der Weiterbildung „Demenzexperte / Demenzexpertin
im Gesundheits- und Sozialwesen“07.09. Transkultularität in der Pflege
Kompetenzerwerb für Menschen aus anderen Kulturen11.09. Erste Hilfe – Umgang mit Notfällen in Pflegeeinrichtungen12.09. Beschäftigungsangebote13.09. Gewaltprävention – Deeskalation in Pflege und Betreuung19.09. Die Thrombose als Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall20.09. Ich sehe, was Du fühlst … Mimikresonanz als Erfolgsfaktor in der Kommunikation21.09. Gewalt und Ethik
25.09. Kundalini Yoga Vitalisiert und entspannt mit Kundalini Yoga beruflichen Heraus forderungen begegnen
26.09. Workshop: Salutogenese – Gesundheit für Körper und Seele27.09. „Mit allen Sinnen wahrnehmen …“ Basale Stimulation für Menschen mit Demenz28.09. Mit-Gefühlt Eine Begleitung Demenzkranker in ihrer letzten Lebensphase
Oktober
17.10. Pflege muss gepflegt werden18.10. Was ich Dir noch sagen wollte Briefe als friedensstiftendes Mittel am Lebensende19.10. F.O.T.T. ® Die Therapie des Facio-Oralen Trakts Gesund beginnt im Mund20.10. Rückenwind – für einen stabilen und beweglichen Körper24.10. Kraftvoll ins / im Alter – Was der Körper wirklich braucht25.10. „Was trotz Demenz alles möglich ist …!“
Aromatherapie / Snoezelen / Essen und Trinken als therapeutische Maßnahme30.10. Wie ein Fels in der Brandung … Durch Entspannung gelassen und sicher
November
02.11. Fit und Gesund06.11. Methoden der Stressbewältigung mit Yoga Für ein gesteigerte Lebensqualität07.11. Bewegungseinschränkung – Kontraktur oder „nur“ eine Spastik
Maßnahmen der Prävention08.11. Kollegiale Evaluation09.11. Pflege von Menschen mit Multiple Sklerose13.11. Professionelle Begleitung im Sterbeprozess14.11. Aspirations- und Pneumonieprophylaxe15.11. Zum Umgang mit herausforderndem Verhalten16.-17.11. Auffrischungskurs für Betreuungskräfte nach § 87 b SGB XI 21.11. Mobilisation in der Pflege In Anlehnung an den Expertenstandard
„Erhaltung und Förderung der Mobilität“ 201422.11. „Ach könnt ich es nur sagen wie mit Engelszungen …!“
Körpersprache und lebendige Kommunikation27.11. Ernährungsmanagement in der Pflege
In Anlehnung an den Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur Sicher stellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ 2009
Dezember
11.12. Humor bei herausforderndem Verhalten14.12. Professioneller Umgang mit Depressionen in der Pflege
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Martinsclub Bremen e. V.Nina Marquardt | Ulrike Peter
Buntentorsteinweg 24–2628201 Bremen
Telefon 04 21 / 537 47 69Fax 04 21 / 537 47 77E-Mail [email protected] www.mcolleg.de
SONG – Soziales neu gestaltenBremer HeimstiftungElke Munderloh
Im Hollergrund 328357 Bremen
Telefon 04 21 / 30 16 -123E-Mail [email protected] Internet www.netzwerk-song.de
Volkshochschule Bremen
Telefon 04 21 / 361 12345Internet www.vhs-bremen.de
Unsere Partner im Bildungsnetzwerk
Unsere Partner im Bildungsnetzwerk
Hochschule BremenFakultät für GesellschaftswissenschaftenInternationaler Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Matthias Zündel
Neustadtswall 3028199 Bremen
Telefon 04 21 / 59 05 21 92Fax 04 21 / 59 05 21 93E-Mail [email protected] www.hs-bremen.de
Klinikum Bremen-MitteBildungszentrum für GesundheitsfachberufeBereich Fort- und Weiterbildung / IBFJörn Gattermann
St.-Jürgen-Straße 128177 Bremen
Telefon 04 21 / 497 55 20Fax 04 21 / 497 33 32E-Mail [email protected] www.gesundheitnord.de/ibf-bremen-mitte.html
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Unsere Partner im Bildungsnetzwerk
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Gerda AdamHeilpraktikerin, Lehrerin für autogenes Training und Entspannungsmethoden, Seminarleitung für Individual-, Personal- und Methodenkompetenz
Judith AhrendRechtsanwältin, Fachanwältin für Sozial-recht, Dipl.-Gerontologin
Walter AlbersMimikresonanz-Berater, -Trainer und -Profiler, Fachkrankenpfleger für Nephro-logie, Abteilungspflegeleitung Hämodia-lyse (Klinikum Bremen-Mitte gGmbH)
Claus AppasamyDipl.-Politologe, exam. Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Personal- und Organi-sationsentwickler
Sabina BleckenBenimmtrainerin
Iris BleikerDipl.-Sozialwissenschaftlerin, Referentin für Gesundheitsförderung, Mediatorin, Systemisch-lösungsorientierte Super-visorin und Coaching, Case Management-Ausbilderin (DGCC) und Case Managerin (DGCC)
Beate BrokmannDipl.-Pädagogin
Simone BolteDipl.-Pflegewirtin, Heimleiterin, Dozentin, Krankenschwester
Wibke BrinkmeierDipl.-Psychologin, Klinische Neuropsychologin (GNP)
Susanne BüssenschüttKrankenschwester, Gesundheits- und Sozial-Ökonomin, Gartentherapeutin
Unsere Dozentinnen und Dozenten A
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Dr. Amit ChoudhuryChefarzt der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation im Klinikum Bremen-Nord (GENO)
Angela CordesErgotherapeutin, Krankenschwester, F.O.T.T.® Instruktorin
Elke EhlertKrankenschwester, Pflegewissenschaftle-rin, Pflegediagnostikerin, Weiterbildungen Palliative Care für Pflegende, Palliative Care Plus Demenz und Ethikberaterin
Stefan ElzeDipl.-Betriebswirt, Abteilungsleiter Rechnungswesen
Heiko FahrenholzCoach, Supervisor, Lehrsupervisor, Aus-bilder *EASC*, Inhaber: Beratungspraxis Konzept Fahrenholz
Anke FeierabendViolinistin, Musikpädagogin, Kunst- und Kreativtherapeutin, Kalligraphin, Dozentin und Referentin für den Bereich Musik und Demenz sowie Musik in der Sterbe- und Trauerbegleitung, 1. Vorsitzende des ge-meinnützigen TonFolgen e. V. – Verein für therapeutischen Musikunterricht
Elsbeth FranzenZertifizierte QM-Beauftragte, interne Au-ditorin, Pflegesachverständige, Dozentin, Pflegedienstleiterin, Krankenschwester
Jörn GattermannDipl.-Berufspädagoge (Pflegewissen-schaft), Berater für Ethik im Gesundheits-wesen, Bereichsleitung Fort- und Weiter-bildung im Klinikum Bremen-Mitte (GENO)
Thomas GeierController IHK, Leiter Controlling
Unsere Dozentinnen und Dozenten Studiengang für Pflege- und Gesundheits-management (B. A.) und internationaler Studiengang Health und Social Care Ma-nagement (HSCM) Master of Arts (M. A.), Case Management-Aus bilder (DGCC) und Case Manager (DGCC)
Dagmar JentzDipl.-Informatikerin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Angsttherapeutin, Wirt-schaftstrainerin, Case Managerin (DGCC)
Dr. med. Jürgen KallerhoffLeitender Oberarzt Zentrum für Geriatrie und Frührehabilitation
Bettina KasperDipl.-Pflegepädagogin, Dipl.-Sozialwirtin, FKS Intensive- und Anästhesiepflege, Systemischer Coach und Mediatorin
Axel KelmDemenzkoordinator und Leiter des Sozial-therapeutischen Dienstes im Klinikum Bremen-Ost (GENO), Supervisor, 1. Vor-sitzender der Landesinitiative Demenz (LinDe) Bremen e. V.
Gerhard KreieADAC Weser-Ems, Seniorenberater, Moderator für das Programm FFC (Fahr-Fitness-Check)
Jutta von KroghKrankenschwester, Psychoonkologin, Koor-dinatorin der freiwilligen Mitarbei terInnen, Klinikum Links der Weser (GENO)
Marie-Luise MangelsdorfGesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegewissenschaften (M. A.), Qualitäts-beauftragte
Siegrid Meinecke-HaarHauswirtschaftliche Betriebsleiterin
Stefanie MeyerFachkraft für aktivierende therapeutische Pflege Geriatrie
Reinhard GilsterPastor, Evangelische Krankenseelsorge, Vorsitzender im Ethikkomitee St. Joseph-Stift
Michaela GnauShanti Kaur, M.A. Kulturwissenschaft-lering, Kundalini Yoga Lehrerin / Ausbil-dungstrainerin, Kommunikationstrainerin, NLP-Master-Trainerin, Systemischer Coach, Prozessmoderatorin
Agnes-Dorothee GreinerDipl.-Berufspädagogin Pflegewissen-schaft, stellv. Leitung des Bildungs-zentrums der Bremer Heimstiftung
Elena GrötzingerÖkotrophologin
Sabine GrupeKrankenschwester, Dipl.-Pflegewirtin, Gesundheitswissenschaftlerin (MPH), zertifizierte Marte Meo-Beraterin
Martin GrütznerPhysiotherapeut, Lymphdrainage- und Ödemtherapeut, Sportphysiotherapeut (International Academy for Sportsciences), hnc-Therapeut, Kinesiotape-Instruktur (Easy-Tape-Konzept)
Sabine HanichDipl.-Psychologin, Klinische Neuropsychologin (GNP)
Lilja HelmsExam. Ergotherapeutin, Gerontologin B. A.
Sebastian JablonskiFachdozent
Prof. Dr. Heinz JanßenProdekan der Fakultät für Gesellschafts-wissenschaften an der Hochschule Bremen, Prof. für allgemeine Betriebswirtschaft und Managementlehre im Gesundheitswe-sen, Leiter des Institutes für Gesundheits- und Pflegeökonomie (IGP), Internationaler
Unsere Dozentinnen und Dozenten
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Unsere Dozentinnen und Dozenten A
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ationen
Marion RosenfeldtKursleiterin für Entspannungstherapie und NLP-Resonanz ®-Coach
Helle RotheKrankenschwester, Theatertrainerin
Dr. Christiane von RothkirchInternistin, Geriaterin, Oberärztin in der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation am Klinikum Bremen-Ost (GENO)
Birgit SchalburgFachkraft Schwerpunkt Demenzbetreuung
Dr. Elke SchlesselmannDoktorin Public Health (Dr. P.H.), Dipl.-Pflegewirtin (FH), DGQ-Qualitätsmanager/in
Cornelia SchmitzInhouse-Trainerin für Führungskräfte und Mitarbeiter
Doris ScholtLehrerin für Pflegeberufe, MScN, IBF-Kursleitung „Palliative Care“ / „Breast Nurse“ / Urotherapeutin im Klinikum Links der Weser (GENO)
Ilke Schulte-GuhlkePflegefachkraft, Pflegewissenschaftlerin (M. A.), SIS-Multiplikatorin
Isabella SurekRechtsanwältin
Dennis TammenFachkraft für Arbeitssicherheit, Sicher-heits- und Brandschutzbeauftragter
Sabine TietzePflegefachkraft für kognitives Training, Fachreferentin des Bundesverbandes Gedächtnistraining, Trainerin IHK, Humor-trainerin
Ruth TilgerQi Gong-Lehrerin
Christian PrechtDipl.-Berufspädagoge Pflegewissenschaft, Leitung des Qualifizierungszentrums am Klinikum Bremen-Nord (GENO), Coach und Berater, Mediator und Systemischer Organisationsaufsteller
Kerstin Protz Projektmanagerin Wundforschung im Com-prehensive Wound Center (CWC) am Unikli-nikum Hamburg-Eppendorf, Referentin für Wundversorgungskonzepte, Vorstandsmit-glied Wundzentrum Hamburg e. V.
Günter Ralle-SanderGeschäftsführer Mobile Reha Bremen GmbH, Leiter der Abteilung Gesundheit der Bremer Heimstiftung, Koordinator für Wohnen mit Service und Quartiersfort-bildungsprojekte bei der Bremer Heim-stiftung
Renate Reder-DehnborstelDiplom Berufspädagogin Pflegewissen-schaft, Kursleiterin Basale Stimulation ®
Verena ReinckeStaatlich geprüfte Tanz- und Gymnastik-pädagogin mit Schwerpunkt Bewegungs-therapie
Wolfgang ReiterRechtsanwalt und Koordinator im ambu-lanten Hospizverein „Hospizhilfe“
Ingrid RiefenstahlDipl.-Pädagogin, Dipl.-Betriebswirtin, Inhaberin: in Balance – Gesundheitscoa-ching und Beratung
Alexandra RömerAugenoptikermeisterin, zertifizierte und geprüfte Funktionaloptometristin (WVAO), anerkannte Fachberaterin für Sehbehin-derungen (WVAO)
Agni Annegret RosenbuschDipl.-Sozialpädagogin, Heilpraktikerin
Unsere Dozentinnen und Dozenten
Daniela WilhelmKrankenschwester, Hygienebeauftragte für die Altenpflege, Palliativ-Fachkraft
Christian WoiwodeDipl.-Sozialarbeiter, Koordinator Hospiz Horn e. V., Ausbildung in Palliative Care, ehem. Bestatter
– Änderungen vorbehalten –
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Das ESI-Team
Das Team vom Erwin-Stauss-InstitutDr. phil. Angela SallermannFachleiterin ESI
E-Mail [email protected] [email protected] 04 21 / 24 34 400
Thomas AretzReferent für Fortbildung
E-Mail [email protected] [email protected] Telefon 04 21 / 33 87 923Fax 04 21 / 33 87 924
Sandra RehmeReferentin für Weiterbildung
E-Mail [email protected] [email protected] 04 21 / 33 87 923Fax 04 21 / 33 87 924
Unser VeranstaltungsortBildungszentrum der Bremer HeimstiftungFedelhören 78 – Alte Rembertischule – (Haupteingang über Hoppenbank)28203 BremenTelefon 04 21 / 24 34 - 410/420
Bitte beachten Sie:Das Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung verfügt nur über wenige Parkplätze. Wir bitten deshalb, das nahegelegene Parkhaus „Hochgarage am Bahnhof“, Remberti-ring 6, zu nutzen. Das Parkhaus ist fußläufig 5 Minuten entfernt.
Wir behalten uns vor, weitere verkehrsgünstig gelegene Veranstaltungsorte anzubieten.
Veranstaltungsort mit Anfahrtsskizze
Hauptbahnhof
Außer der Schleifmühle
Bismarckstr.
Schwachhauser Heerstr.
Am D
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Am Dobben
Rembertiring
Eduard-Grunow-Straße
Ernst-Glässel-Straße
Fedelhören
FedelhörenHoppenbank
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Mendestraße
Parka
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Rembertiring
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Auf den Häfen
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Allgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen für alle Fortbildungen, Weiterbildungen und Fachtagungen Anmeldung
Bitte melden Sie sich schriftlich mit den dafür vorbereiteten Formularen an. Die Formu-lare finden Sie auf unserer Webseite. Sie können sich direkt über diese Formulare für die einzelnen Veranstaltungen bei uns anmelden. Des Weiteren können Sie die Formulare ausdrucken und an uns faxen oder per Post uns zusenden. Falls Sie nicht die von uns auf unserer Homepage befindlichen Formulare verwenden, geben Sie bitte unbedingt den Na-men der Veranstaltung (mit Datum), den Namen des Teilnehmers sowie die vollständige Firmen- bzw. Rechnungsanschrift (mit Telefon- und Fax-Nr. sowie Email-Adresse) an.
Ihre Anmeldung ist verbindlich. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs von uns gebucht. Sollte die Veranstaltung bereits ausgebucht sein, melden wir uns innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung bei Ihnen. Ansonsten erhalten Sie von uns eine schriftliche Anmeldebestätigung, mit der Ihr Anspruch auf Teilnahme an der Veranstaltung entsteht. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie Informationen zur Anreise und zu den Übernachtungsmöglichkeiten.
Teilnahmegebühren
Die Teilnahmegebühren sind je Veranstaltung im Fortbildungsprogramm ausgewiesen. Diese verstehen sich als Bruttopreise und enthalten daher ggf. die von uns gesetzlich ge-schuldete Umsatzsteuer.
Die Teilnahmegebühren stellen wir i. d. R. kurz nach der Veranstaltung mit in Rechnung. Die Rechnung ist ab Rechnungsstellung binnen 14 Tagen zahlbar. Verzugszinsen werden in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz p. a. berechnet. Die Gel-tendmachung eines höheren Verzugsschadens bleibt vorbehalten. Daneben trägt der Teil-nehmer die – im Falle der Mahnung – anfallenden Mahngebühren in Höhe von 1,50 EUR.
Die Teilnahmegebühren beinhalten (soweit nicht anders angegeben):
✔ ein gemeinsames Mittagessen pro vollem Seminartag
✔ Pausengetränke
✔ Arbeitsunterlagen
✔ die Teilnahmebescheinigung
Die Zahlungsabwicklung der Teilnahmegebühren erfolgt über:
Konto-Nr. 100 1148
BLZ 290 501 01
Institut Die Sparkasse Bremen AG
IBAN DE50 2905 0101 0001 0011 48
SWIFT-BIC SBREDE 22
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Informationen zur Finanzierung
Informationen zur FinanzierungNiedersachsen fördert Weiterbildung
Die berufsbegleitenden Fortbildungen des Erwin-Stauss-Instituts (ESI) werden über das Förderprogramm Individuelle Weiterbildung in Niedersachsen – IWIN unterstützt. Für die Weiterbildung von Beschäftigten können Unternehmen (Definition für kleine und mittlere Unternehmen muss zutreffen) mit Sitz in Niedersachsen Zuschüsse beantragen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.iwin-niedersachsen.de
Zinslose Ratenzahlung möglich
In unseren Seminaren sind zunehmend Teilnehmer/innen, die für ihre berufliche Karriere die Kosten der Weiterbildung privat tragen. Um Selbstzahlern die Teilnahme an den be-rufsbegleitenden Fortbildungen zu vereinfachen, besteht die Möglichkeit, die Beträge für die jeweiligen Lehrgangswochen in Raten zu zahlen. Bitte sprechen Sie uns an.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen A
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Eigentumsvorbehalt
Wir behalten uns bei allen Lieferungen von Lehrmaterialen das uneingeschränkte Eigen-tum bis zur vollständigen Erfüllung sämtlicher Zahlungsverpflichtungen durch den Kun-den vor. Der Weiterverkauf von Lehrgangsunterlagen ist nicht gestattet.
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bremen.
Datenschutz / -speicherung
Hinweis nach § 33 BDSG: Die Speicherung und Verarbeitung der Kundendaten erfolgt un-ter strikter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes. Die Kundendaten werden in Form von Namen, Adresse, Branche und Kommunikationsdaten des Wohn- bzw. Geschäftssitzes maschinenlesbar gespeichert und ausschließlich im Rahmen der Zweckbestimmung des zum Kunden bestehenden Vertragsverhältnisses verarbeitet.
Diese Daten dürfen von dem Erwin-Stauss-Institut Paritätische Gesellschaft zur Quali-fizierung sozialer Dienste in der Altenpflege gGmbH zur Versendung von Informationen, Ankündigungen und Werbung von Schulungen und Veranstaltungen des Erwin-Stauss-Ins-titut Paritätische Gesellschaft zur Qualifzierung sozialer Dienste in der Altenpflege gGmbH genutzt werden. Sie werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben.
Der Kunde ist damit einverstanden, dass die Deutsche Post AG dem Erwin-Stauss-Institut Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung sozialer Dienste in der Altenpflege – gemein-nützige GmbH – die zutreffende aktuelle Anschrift mitteilt, soweit eine Postsendung nicht unter der bisher bekannten Anschrift ausgeliefert werden konnte (§ 4 Postdienst-Daten-schutzverordnung).
Sollten Sie uns Ihre E-Mail-Adresse zur Verfügung gestellt haben, so können Sie einer Ver-wendung zu Werbezwecken jederzeit unter [email protected] widersprechen. Ansonsten kann jederzeit der Verwendung zu Werbezwecken schriftlich unter der folgenden Anschrift widersprochen werden: Erwin-Stauss-Institut Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung sozialer Dienste in der Altenpflege – gemeinnützige GmbH – Fedelhören 78, 28203 Bremen.
Erwin-Stauss-Institut Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung sozialer Dienste in der Altenpflege – gemeinnützige GmbH –
Fedelhören 7828203 BremenTelefon 04 21 / 33 87 923Fax 04 21 / 33 87 924E-Mail [email protected] www.esi-bremen.de
Handelsregister Bremen: HRB 12625 HB Geschäftsführer: Alexander Künzel USt-ID-Nr.: DE 201 980 673
Stand: 31. August 2011
Rücktritt des Teilnehmers (Stornierung)
Der Rücktritt vom Vertrag ist jederzeit möglich. Der Rücktritt kann nur schriftlich erfolgen. Soweit die Rücktrittserklärung später als zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn er-folgt bzw. uns diese später zugeht, wird die komplette Teilnahmegebühr als Bearbeitungs-gebühr erhoben.
Diese Regelung gilt auch bei Nichterscheinen des Teilnehmers.
Jederzeit kann anstelle des angemeldeten Teilnehmers ein Vertreter benannt werden. Hierdurch entstehen keine zusätzlichen Kosten.
Für Veranstaltungen, die über mehr als eine Seminarwoche hinausgehen, gelten die im individuellen Vertrag genannten Rücktrittsregelungen vorrangig vor diesen AGB.
Absage von Veranstaltungen
Wir behalten uns vor, die Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage bzw. Teilnehmerzahl bis spätestens 20 Kalendertage vor dem geplanten Veranstaltungsbeginn abzusagen.
Des Weiteren behalten wir uns vor, die Veranstaltung aus sonstigen wichtigen, von uns nicht zu vertretenden Gründen (insbesondere plötzliche Erkrankung des Referenten / hö-here Gewalt), jederzeit abzusagen. Wir werden Sie so rechtzeitig, wie möglich informieren.
Bereits von Ihnen entrichtete Teilnahmegebühren werden selbstverständlich zurück erstattet. Weitere Haftungs- und Schadensersatzansprüche, die nicht die Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit betreffen, sind, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrläs-sigkeit unsererseits vorliegt, ausgeschlossen.
Änderungsvorbehalte von Veranstaltungen
Wir sind berechtigt, notwendige inhaltliche, methodische und organisatorische Änderun-gen vor und während der Veranstaltung vorzunehmen, soweit der Nutzen für den Teilneh-mer hierdurch nicht wesentlich eingeschränkt wird. Des Weiteren sind wir berechtigt, die vorgesehenen / angekündigten Referenten im Bedarfsfall (z. B. bei Krankheit) durch andere hinsichtlich des Themas entsprechend qualifizierte Personen zu ersetzen.
Soweit entsprechende Änderungen durchgeführt werden, werden wir Sie so rechtzeitig wie möglich informieren.
Haftungsausschluss für Seminarinhalte
Die im Rahmen der einzelnen Veranstaltungen zur Verfügung gestellten Dokumente wie auch durch die Dozenten persönlich vorgetragenen Inhalte werden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt bzw. vermittelt. Haftung und Gewähr für deren Korrektheit, Aktuali-tät, Vollständigkeit und Qualität sind ausgeschlossen.
Die Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen auch nicht auszugswei-se ohne Einwilligung von uns vervielfältigt oder verbreitet werden. Die Arbeitsunterlagen stehen ausschließlich den Teilnehmern zur Verfügung.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
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Notizen
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Anmeldeformular
Veranstaltungstitel
Kursnr., Termin
Name, Vorname
Geburtsdatum
Firma / Institution
Straße
PLZ, Ort
Telefon Fax
Rechnungsanschrift
✘ Datum, Unterschrift (die AGB’s habe ich zur Kenntnis genommen)
Anmeldung Erwin-Stauss-InstitutBildungsinstitut für Gesundheit und Pflege
Fedelhören 7828203 Bremen
Telefon 04 21 / 33 87 923Fax 04 21 / 33 87 924E-Mail [email protected] www.esi-bremen.de
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Impressum
ImpressumErwin-Stauss-Institut (ESI)Bildungsinstitut für Gesundheit und Pflege
Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung sozialer Dienste in der Altenhilfe gemeinnützige GmbH (HRB 12625)
Fedelhören 7828203 Bremen
Telefon 04 21 / 33 87 923Fax 04 21 / 33 87 924E-Mail [email protected] www.esi-bremen.de
Verantwortlich für den InhaltAlexander Künzel, Dr. Angela Sallermann
Gestaltung und Umsetzung[mm] maïté müller, Hannover
DruckSchmidtdruck, Bremen
Unser Träger ist qualifiziert nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung).
Wir sind ein zugelassener Weiterbildungsträger bei der unabhängigen Registrierungs stelle der Berufsverbände. In Deutschland besteht mit der Registrierung beruflich Pflegender erstmals für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen.
Wichtig: Nur Pflegende, die entsprechende Qualifizierungsnachweise erbringen und bei einer Registrierungsstelle registriert sind, dürfen sich auch als beruflich registriert aus-weisen. Ident Nr. 200 90 746
Das Erwin-Stauss-Institut ist berechtigt, die Weiterbildung zum/zur Casemanager/in nach den Richtlinien der DGCC durchzuführen und den Teilnehmern bzw. Teilnehmerinnen ent-sprechend der geltenden Zulassungsvoraussetzungen das Zertifikat zur Case Managerin (DGCC) und zum Case Manager (DGCC) zu erteilen.
Erwin-Stauss-InstitutBildungsinstitut für Gesundheit und Pflege
Fedelhören 7828203 Bremen
Telefon 04 21 / 33 87 923Fax 04 21 / 33 87 924E-Mail [email protected] www.esi-bremen.de
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