kurs.teil 1.bildungsverantwortliche [kompatibilitätsmodus] · arbeitsgesetz arg bildungsverordnung...
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Berufsbildungs-verantwortliche
1. Kurs-Halbtag
ISORBA GmbH Urs Rufli
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 2
Referent
Urs Rufli, 58, Riehendipl. Sozialpädagoge FH,
dipl. Gerontologe MAS/FH, dipl. Heimleiter, Ausbilder
Selbständige Tätigkeit: Agogik/Sozialpädagogik, Berufsbildung & Gerontologie
Bildungsverantwortlicher Bürgerliches Waisenhaus, Basel
Vorstand OdA Soziales beider Basel Mitglied Schweiz. Kommission
Berufsentwicklung & Qualität Betreuungwww.isorba-basel.ch
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 333
Kursstruktur
1. Betriebliche VoraussetzungenErwartungen/Gesetz/Qualität/Gesundheitsförderung im Betrieb
2. Anforderungen an BerufsbildungsverantwortlicheFühren/Macht/5 C/Kommunikation
3. Funktionsspezifische AspekteAKV/Funktionsbeschrieb/Rolle
4. Betriebliche GrundbildungHandlungsanleitung
5. Flankierende ThemenKollegiale Beratung/Netzwerk
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 444
Kurs-Inhalte
� Betriebliche Voraussetzungen� Anforderungen an Berufsbildungsverantwortliche� Aufgaben-Kompetenzen-Verantwortung� Gesundheitsförderung im Betrieb � Führen� Planung und (Lern-)Prozessbegleitung� Wahrnehmen, Beobachten, Beurteilen� Organisation & Administration� Kommunikation� Kollegiale Beratung
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 555
… eine Feststellung
� Zunehmend installieren grössere Betriebe die Funktion der „Berufs-/Bildungsverantwortlichen
� zahlreiche engagierte BerufsbildnerInnen (sie stellen die Qualität sicher)
� noch viele Unklarheiten in der Betrieblichen Grundbildung
� Überforderung BerufsbildnerInnen/Lernende � Unnötiger Druck auf Lernende � Focusierung auf Leistungsziele und Dokumente
statt auf Lerninhalte, Beobachtung und Reflexion
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 666
Aufgabe 1 (SOLL)
� Wie schätzen Sie Ihren Betrieb in Bezug auf folgende ausbildungsrelevanten Kriterien ein?
� Transparenz und Handhabung der Anstellungsmodalitäten
� Einführung eines/einer Lernenden
� Gestaltung des Bildungsprozesses
� Abschluss der Lehrzeit
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 7
Gesetzliche Grundlagen Berufsbildung
Bundesverfassung (BV) Art. 63, Abs. 1
Berufsbildungs-gesetz BBG
Verordnung über die berufliche Grundaus-
bildung BBV
Bildungsplan zur Verordnung
über die berufliche Grundbildung Fachfrau
Betreuung
Ordner Fachperson Betreuung von
SavoirSocial
Fachspezifische Aus-bildungsunterlagen
(z.B. KiTaS)
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 8
Gesetzliche Grundlagen
Obligationenrecht ORLehrvertrag
Einzelarbeitsvertrag
Lehrvertrag
Verordnungen
Arbeitsgesetz ArG
Bildungsverordnung BBV
Berufsbildungsgesetz BBG
Öffentlich-rechtliche VorschriftenZivilrechtliche Vorschriften
Artikel 122Befugnis zur Gesetzgebung im Bereich des Obligationen-rechts und anderer Gebiete
des Zivilrechts
Artikel 63 Befugnis, Vorschriften über
Die berufliche Grund-Bildung zu erlassen.
Artikel 110 und 118Befugnis zur Gesetzge-bung betreffend Kinder-arbeit, Arbeitsdauer, Ge-sundheits- und Sicher-
heitsschutz.
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 999
Erwartungen an die BetriebeBBG Art 20 ff.
1) Die Anbieter der Bildung in beruflicher Praxis setzen sich für den bestmöglichen Lernerfolg der Lernenden ein und überprüfen diesen periodisch.
2) Sie bedürfen einer Bildungsbewilligung des Kantons; dieser darf keine Gebühren erheben.
OR Art. 345
Besondere Pflichten der lernenden Person und ihrer gesetzlichen Vertretung1 Die lernende Person hat alles zu tun, um das Lehrziel zu erreichen.2 Die gesetzliche Vertretung der lernenden Person hat den Arbeitgeber in der
Erfüllung seiner Aufgabe nach Kräften zu unterstützen und das gute Einvernehmen zwischen dem Arbeitgeber und der lernenden Person zu fördern.
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 10
Der Lehrvertrag
Vertrag zwischen Lehrbetrieb und lernende Person (Art. 344 a OR)
Genehmigung durch kantonale Behörde
In schriftlicher Form
Zwingende Inhalte: Berufsbezeichnung, Lohn, Probezeit, Ferien, Lehrort, BerufsbildnerIn
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Gesetzliche Grundlagen
- Berufsbildungsgesetz BBG
- Berufsbildungsverordnung BBV
- Obligationenrecht OR
- Arbeitsgesetz ArG
- Verordnungen zum Arbeitsgesetz; ArGV 1 ArGV 2 (Sonderbestimmungen), ArGV 5 (Jugendarbeitsschutzverordnung)
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 12
Vollziehende Behörden
- Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (früher Eidg. Volkswirtschaftsdeparte-ment EVD) www.wbf.admin.ch (BR Johann N. Schneider-Ammann)
- Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (früher BBT) www.sbfi.admin.ch
- Kantonale Berufsbildungsämter: BS: Berufsberatung, Berufs- und Erwachsenenbildung www.bbe-bs.ch // BL: Amt für Berufsbildung und Berufsberatung www.bl.ch Berufsbildung …
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 13
Arbeitsrecht 1arbeitsrechtlicher Schutz für Jugendliche
bis 18. Altersjahr
Tages- und Abendarbeit
bis max. 22:00 Uhr
Höchstens 9 Stunden/Tag
Tages- und Abendarbeit müssen innerhalb von 12 Stunden liegen
(Art. 31 Abs. 1 & 2 ArG)
ab 18. Altersjahr
Tages- und Abendarbeit
bis max. 23:00 Uhr. Innerhalb von 14 Stunden inkl. Pausen und Überzeit.
(Art. 10 Abs. 3 ArG)
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 14
Arbeitsrecht 2arbeitsrechtlicher Schutz für Jugendliche
bis 18. Altersjahr
Nachtarbeit (22:00-06:00 Uhr). Grundsätzlich nicht erlaubt. Ausnahmen bewilligt die Behörde.
Spezielle Regelung siehe ArGV2 (Sonderbestimmungen für Betriebe und AN)
ab 18. Altersjahr
Nacharbeit grundsätzlich nicht erlaubt. Ausnahmen bewilligt die Behörden (siehe ArGV 1 Art. 16 & 17
Nachtarbeit max. 9 Stunden. Lohnzuschläge
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Arbeitsrecht 3arbeitsrechtlicher Schutz für Jugendliche
bis 18. Altersjahr
Tägliche Ruhezeit
Mind. 12 aufeinander folgende Stunden
(Art. 16, Abs. 1 ArV 5)
ab 18. Altersjahr
Tägliche Ruhezeit
Mind. 11 aufeinander folgende Stunden
(Art. 15 a ArG)
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Arbeitsrecht 4arbeitsrechtlicher Schutz für Jugendliche
bis 18. Altersjahr
Sonntagsarbeit Grundsätzliches Verbot. Diverse Ausnahmeregelungen.
(Art. 31 Abs. 4 ArG, Art. 13 ArGV 5)
ab 18. Altersjahr
Sonntagsarbeit Grundsätzliches Verbot. Diverse Ausnahmeregelungen:
(Art. 18, Abs 1 ArG)
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Arbeitsrecht 5arbeitsrechtlicher Schutz für Jugendliche
bis 18. AltersjahrÜberzeitarbeit Darf erst ab dem
vollendeten 16. Alterjahr angeordnet werden.
(Art. 31 Abs. 3 ArG) Überzeit ist nur im
Rahmen des 9-Stunden-Tages möglich.
ab 18. AltersjahrÜberzeitarbeit ist
ausnahmeswiese zulässig bei Dringlichkeit der Arbeit.
Zahlreiche Zusatzbestimmungen
(Art. 12 Abs. 2 ArG)
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Arbeitsrecht 6arbeitsrechtlicher Schutz für Jugendliche
Ausgleich der Überzeitarbeit
Diese ist üblicherweise innert 14 Wochen zu kompensieren (gleiche Dauer) oder zu bezahlen.
(Art. 13 Abs 1 & 2 ArG, Art. 25 Abs. 2 ArGV)
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Arbeitsrecht 7arbeitsrechtlicher Schutz für Jugendliche
Besuch der Berufsfachschule Schultag (9 Lektionen) ist einem Arbeitstag gleichgestellt. 6 Lektionen = 1 Schultag.
Pausen (ausgenommen Mittagspausen) können von der Arbeitszeit nicht abgezogen werden.
(Art. 18 BBV, Abs. 2, Art. 31 ArG, Art. 345a Abs. 2 OR)
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Arbeitsrecht 8arbeitsrechtlicher Schutz für Jugendliche
Schulunterricht an arbeitsfreien Tagen
Beansprucht der schulische Unterricht oder ÜK den freien Halbtag bzw. Tag, so ist er dem Lernenden an einem anderen Wochentag einzuräumen.
(Art. 31 ArG)
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Arbeitsrecht 9arbeitsrechtlicher Schutz für Jugendliche
Pausen
15 Minuten bei Arbeitszeit von mehr als 5 ½ Stunden
30 Minuten bei Arbeitszeit von mehr als 7 Stunden
60 Minuten bei Arbeitszeit von mehr als 9 Stunden
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 22
Arbeitsrecht 10arbeitsrechtlicher Schutz für Jugendliche
Wöchentliche Höchstarbeitszeit
50 Wochenstunden (Art. 9 Abs 1 ArG)
Freitage
Wöchentlich ein freier Halbtag, sofern die wöchentliche Arbeitszeit auf mehr als fünf Tage verteilt wird.
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Was ist Qualität?
� Alle reden von Qualität – von hoher, ja höchster Qualität.
� Niemand ist gegen Qualität.
� Unter Qualität ist vieles zu verstehen –manchmal auch nichts.
� Doch was ist Qualität?
� … und was ist konkret Ausbildungsqualität?
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Qualitätsentwicklung
Berufsbildungsgesetz BBG vom 13.12.2002
Art. 8
1) Die Anbieter von Berufsbildung stellen die Qualitätsentwicklung sicher.
2) Der Bund fördert die Qualitätsentwicklung, stellt Qualitätsstandards auf und überwacht deren Einhaltung.
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Qualitätskarte: der Fitness-check für Lehrbetriebe
� Selbstevaluation
� Standortbestimmung der Bildungsqualität
� Qualitätsindikatoren = Kriterien zur konkreten Umsetzung der Berufsbildung im Betrieb
� Deklariert Zuständigkeiten
� Identifiziert Stärken und Entwicklungspoten-ziale
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Aufgabe 2 (IST)
� Erstellen Sie eine Qualitätskarte von Ihrem Lehrbetrieb und stellen Sie damit Ihren Betrieb vor.
� Zeigen Sie bei Ihrer kurzen Präsentation, wo Sie die Stärken und Schwächen in Bezug auf den Ausbildungsauftrag in Ihrem Betrieb orten.
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Was benötigen Sie …?
Wenn Sie es noch nicht verfügen, müssen Sie es sich erschaffen, nämlich …
- einen betrieblichen Bildungsplan
- herausfordernde Lernsituationen
- interessante Lernaufträge
- klare Überprüfungskriterien (Indikatoren)
- eine transparente Qualifikation
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Anforderungen an die Berufs-bildungsverantwortliche
� Selbstwerdung, z.B. Selbstwahrnehmung differenzieren, Selbstkritik üben, Selbstdarstellung wagen, Selbständigkeit beweisen.
� Führen/Begleiten, z.B. Wertschätzen, Fremdwahr-nehmung, Einfühlen und Resonanz üben, Vertrauen beweisen.
� Interaktionsgeschehen, z.B. Beziehungen klären, Nähe und Distanz
� Funktion „Primus inter pares“ wahrnehmen können
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Aufgaben der Berufsbildungs-verantwortlichen� Sie führen die BerufsbildnerInnen. � Sie nehmen eine Vorbildfunktion war.
(Grundsatz: ich verlange das, was ich selber von mir verlange). � Sie orientieren sich über neue fachliche Erkenntnisse � Sie verantworten die Qualität der betrieblichen Grundbildung.� Sie planen die betriebliche Grundbildung � Sie stellen sicher, dass sich BerufsbildnerInnen und
Berufslernende das erforderliche berufliche Knowhow aneignen (Doppelmandat)
� Sie befähigen BerufsbildnerInnen, ihre Berufslernenden zu qualifizieren.
� Sie evaluieren Lernprozess, Instrumentarien und die Qualität der betrieblichen Grundbildung (u.a. mit Qualikarte).
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Die 5 „C“charakteristische Eigenschaften von Berufsbildungsverantwortlichen
� Competence (kompetent)
� Communicativenes (kommunikativ)
� Concern (besorgt, betroffen)
� Courage (mutig, kühn)
� Creativity (kreativ)
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Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 313131
Qualität 1: Betriebsstrukturen
� Ausbildungsstrukturen sind transparent (Auftrag, Kompetenz, Verantwortung)
� gesicherte Stellvertretungen im Ausbildungsbereich
� genutzte Kooperationen
Schulung und Informationsveranstaltungen
durch Branchenverbände der Region
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 32
Qualität 2: Ermächtigung
AufgabeWas muss erreichet werden?
KompetenzenWelche Befugnisse/Ressourcen
werden benötigt um das anvisierte
Ziel zu erreichen
VerantwortungWelche Verantwortung ist
Mit der Erfüllung der Aufgabe Verbunden?
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 33
Aufgabe 3: (AKV)
Als Berufsbildungsverantwortliche erfüllen Sie eine Funktion, d.h. Sie haben einen Auftrag, Sie verfügen über Befugnisse (Kompetenzen) und tragen eine Verantwortung. Erstellen Sie ein kurzes Profil mit:- Aufgaben - Kompetenzen und- Verantwortlichkeiten
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 343434
Qualität 3: Verschriftlichung
� Minimalanforderungen (Quantität)
� Inhaltliche Aspekte (Qualität) Was ist eine „gute Lerndokumentation?
� Verzahnung Lerndokumentation mit IPA aufzeigen
� Verhältnis Handeln – Dokumentieren (handlungsorientierte Ausbildung sicher-stellen)
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 35Einführung Betriebliche Grundbildung FaBe 3535
DokumentierungDokumentation Qualitative Merkmale Quantitative Merkmale
Semester 1. 2. 3. 4. 5. 6. alle
für Lernende
AD Arbeitsdoku-mentation
Richtigkeit, Vollständigkeit,Sauberkeit, Darstellung &Übersichtlichkeit
4 4 4 4 4 20
PD Projektdoku-mentation
Richtigkeit, Vollständigkeit,Sauberkeit, Darstellung &Übersichtlichkeit
1 1 1 1 1 5
für BerufsbildnerInnenIndividueller Bildungsplan
Übersichtlichkeit, Klarheit 1 1 1 1 1 1 6
Ausbildungsgesprächs-protokoll
14-täglich,Übersichtlichkeit,Vollständigkeit 10 10 10 10 10 10 60
Bildungsbericht Verständlich, nachvollzieh-bar, Ehrlich 1 1 1 1 1 1 6
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 3636
Aufgabe 4
� Legen Sie Ihre Kriterien schriftlich fest, was für Sie eine “gute” Lerndokumentation (Arbeits- oder Projektdokumentation) ist.
� Unterscheiden Sie in inhaltliche und formale Kriterien
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 37Einführung Betriebliche Grundbildung FaBe 3737
Qualität 4: Zeitfaktor
� 14-tägliches Ausbildungsgespräch ist Standard
� Unterschied strukturierte und unstrukturierte Ausbildungszeiten
� 15 %-Klausel = 15 % der Arbeitszeit einer 42-Stundenwoche ist für die Berufsbildung zu budgetieren
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 383838
Qualität 5: Qualifikationsverfahren
� Bewusstsein für Funktion und Rolle der ExaminatorIn schärfen
� Probe IPA im 5. Semester realiseren
� Erfa-Gruppen für ExaminatorInnen
� HeimleiterIn begleitet den Prozess (achtet auf professionelle Beziehungsgestaltung, saubere Bewertung)
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 393939
Qualität 6: Befähigung der BerufsbildnerIn
� Jährliche Qualifizierung über Mitarbeiter-Innenqualifikation
� Obligatorische Teilnahme an Berufsbild-nerInnenkonferenzen
� Periodische Weiterbildung
� Nutzen von Netzwerkgruppen
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 4040
Qualität 7: Regelkreis-Prinzip
Realisieren
Qualifizieren
Planen
Überprüfen/Bewerten
� Betrieblicher Bildungsplan
� Individueller Bildungsplan
� Arbeitsauftrag
� Arbeitsdokumentation
� Projektdokumentation
� Ausbildungsprotokoll
� Arbeitsauftrag
� Ausbildungsprotokoll
� andere Unterlagen
� Bildungsbericht
BerufsbildnerInnenkurs
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 414141
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 424242
Wo finde ich Informationen?
Schweiz
� www.savoirsocial.ch
� www.sbfi.admin.ch
� www.curaviva.ch
� www.kitas.ch
� www.insos.ch
� www.dritterlernort-s.ch
� www.fachperson-betreuung.ch
Region Basel
� www.oda-sozbb.ch
� www.subb.ch
� www.vap-bs.ch
� www.vahs.ch
� www.tabeno.ch
� www.isorba-basel.ch
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 4343
Kurstag-Evaluation
� Wirklichkeit (Vorher/Nachher)
Bin ich genügend auf meine Aufgabe vorbereitet? � Wirksamkeit (Zielerreichung)
Konnte ich das mir gesetzte Ziel erreichen?� Wirtschaftlichkeit (Aufwand/Ertrag)
Hat sich der zeitliche/energetische Aufwand gelohnt? � Wünschbarkeit
Habe ich das erhalten, was ich mir erwünscht/vor-gestellt habe?
Was habe ich vermisst?