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Nymphenburger Werbe-Spiegel ePaper KW 18-2016

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Obgleich kein Gruß, obgleich kein Brief von mirSo lang dir kommt, lass keinen Zweifel dochIns Herz, als wär die Zärtlichkeit des Sohns,Die ich dir schuldig bin, aus meiner BrustEntwichen. Nein, so wenig als der Fels,Der tief im Fluss vor ew'gem Anker liegt,Aus seiner Stätte weicht, obgleich die FlutMit stürm'schen Wellen bald, mit sanften baldDarüber fließt und ihn dem Aug entreißt,So wenig weicht die Zärtlichkeit für dichAus meiner Brust, obgleich des Lebens Strom,Vom Schmerz gepeitscht, bald stürmend drüber fließtUnd von der Freude bald gestreichelt, stillSie deckt und nie verhindert, dass sie nichtIhr Haupt der Sonne zeigt und ringsumherZurückgeworfen Strahlen trägt und dirBei jedem Blicke zeigt, wie dich dein Sohn verehrt.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)

An die Mutter

Und ob der Maien stürmen willMit Regenguss und Hagelschlag,Wie ein verspäteter April:Er hat doch einen schönen Tag.

Hat einen Tag, der schlimme Mai,Viel lieber als das ganze Jahr,Und wo es schien mir einerlei,Ob trüb der Himmel oder klar.

Und ist er trübe auch, ich fandMein Sträußlein doch in Wald und RiedUnd kann doch küssen deine HandUnd sagen dir ein schlichtes Lied.

Annette v. Droste-Hülshoff (1797 – 1848)

Und ob derMaien

stürmen will

Siehe! von all den Liedern nicht eines gilt dir, o Mutter:Dich zu preisen, o glaub's, bin ich zu arm und zu reich.Ein noch ungesungenes Lied, ruhst du mir im Busen,Keinem vernehmbar sonst, mich nur zu trösten bestimmt,Wenn sich das Herz unmutig der Welt abwendet und einsamSeines himmlischen Teils bleibenden Frieden bedenkt.

Ach, wie liebreich warst du der Welt und dientest allen!Und wie klein doch, wie plump hat sie dich endlich verkannt!Da entsagtest du ihr; doch lächelnd wehren die DeinenHeute und gestern der Hand, die sich in Liebe vergisst.

Eduard Mörike (1804 – 1875)

Für MamaMutter sein heißt, kleine Atemzüge hören und leichte Herzschläge,scharfäugig werden wie ein Tier des Waldes für alle Gefahren, mu-tig sein im stillen wie kein lauter Mann in Waffen, schaffen mit al-lem Blut, das einem gegeben ist, über sich hinauswachsen in allenFähigkeiten des Wachens, Hungerns, Liebens und Handelns, vor al-lem aber sorgen. Mutter sein heißt, in Sorgen glücklich sein.

Jean-Jacques Rousseau (1712-1778)

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