landkreismagazin 2011 07 07 ausgabe 12
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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises FürthTRANSCRIPT
Gute Nachricht: Modellprojekt „Profilschule für Inklusion“ kann in Cadolzburg starten [Seite 3/4]
In dieser Ausgabe:
www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.
Frohe Botschaft:Pfarrer Werner Kraus feierte Silbernes Priesterjubiläum [Seite 4/5]
Tolle Präsentation:Tag der offenen Gartentür mit Besucherrekord [Seite 6/7]
Landkr is07.07. 2011Ausgabe 12
Das Magazin mit den amtlichen Mitteilungen des Landkreises Fürth
Magazin
Aktuell30 Jahre Klosterhofspiele Langenzenn:Jubiläums-Inszenierung begeistert das Publikum [Seite 11]
2 Landkreismagazin 12.2011 7. Juli 2011
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3Landkreismagazin 12.2011
Schulen
Cadolzburg - Nachdem es in Lan-genzenn seit zwei Schuljahren das neue Kooperationsmodell zwischen der Realschule und der Mittelschu-le gibt, kann bereits zum nächsten Schuljahr ein weiteres Pilotprojekt im Landkreis Fürth an den Start ge-hen: Die Mittelschule Cadolzburg und das räumlich direkt angrenzende Förderzentrum II „Dillenbergschule“ des Landkreises Fürth wurden als Modellstandort „Profilschule für In-klusion“ ausgewählt.
Dies teilte der Staatssekretär im Baye-rischen Bildungsministerium, Thomas Kreuzer, Landrat Matthias Dießl und dem Vorsitzenden des Schulverbandes, Bernd Obst, bei einem Besuch am Schulstandort persönlich mit.
„Ich freue mich, Ihnen diese Nachricht heute geben zu können“, sagte Kreu-zer nach einem Rundgang durch beide Schulgebäude zu dem der Landtags-
abgeordnete Hans Herold eingeladen hatte. Es habe bayernweit sehr viele Bewerber für das neue Modellprojekt gegeben. Der Landkreis Fürth erhalte den Zuschlag, weil die Mittelschule und das Förderzentrum bereits seit Jahren in vorbildlichster Weise zusammen ar-beiteten.
Große ErfolgsrateIn der Tat: So ist es stets das Ziel des Förderzentrums, Schüler wieder zurück an die Mittelschule zu führen. „Genau das ist ja das Hauptanliegen der Förde-rung: Defizite auszugleichen und wenn möglich, den Schüler oder die Schülerin danach wieder an die Regelschule ein-zugliedern“, erläuterten Dieter Strohm, Schulleiter des Förderzentrums, und Dr. Norbert Autenrieth, Schulleiter der Mit-telschule. 80 bis 90 Prozent der Schüler der fünften und sechsten Klassen am Förderzentrum schaffen den Weg zu-rück auf die Mittelschule und schließen
diese mit Erfolg ab. Durch Kooperati-onsklassen mit der Mittelschule können aber auch die höheren Jahrgangsstufen über das Förderzentrum den Schul-abschluss schaffen. Gelingt auch dies nicht, greifen verschiedene Maßnah-men, unter anderem in Zusammenar-beit mit der Arbeitsagentur. „Es gehen alle ihren Weg, es ist ganz selten, dass jemand einmal keinen Abschluss oder keinen Ausbildungsvertrag erhält“, weiß Dieter Strohm. Derzeit besuchen die „Dillenbergschule“ 178 Schüler in 13 Klassen. Das Modell der Inklusion wird hier somit quasi schon seit Jahren vor-gemacht.
Kooperationsverhandlungen Landrat Matthias Dießl freute sich über den positiven Bescheid des Staats-sekretärs. „Für den Landkreis ist diese Entscheidung die Bestätigung, den geplanten, 1,4 Millionen Euro teuren Erweiterungsbau ins Zentrum beider
Freude am Schulstandort in Cadolzburg: Staatssekretär Kreuzer (hintere Reihe, 3.v.l.) gab die Zusage, dass hier eine Profilschule für Inklusion starten kann
Cadolzburg wird Modellstandort als Profilschule für Inklusion: Staatssekretär überbrachte gute Nachricht persönlich
4 Landkreismagazin 12.2011
Interview
Zirndorf - Pfarrer Werner Kraus (50) von der katholischen Kirche „St. Josef der Arbeiter“ in Zirndorf konn-te dieser Tage auf 25 Jahre im Pries-teramt zurückblicken. Grund genug, einen Festgottesdienst zu zelebrieren - und für uns ein Interview mit dem Jubilar zu führen. Schließlich gibt es ein Silbernes Priesterjubiläum nicht alle Tage im Landkreis!
Herr Pfarrer Kraus, nur einen Tag vor ihrer eigenen Jubiläumsfeier wurden
von der Erzdiözese Bamberg wieder vier Diakone zu neuen Priestern ge-weiht. Sie können sich bestimmt in die vier Männer gut hineinversetzen, die Weihe ist schließlich ein bedeu-tender Augenblick?
Pfarrer Werner Kraus: „Ja, natürlich. Wenngleich die Zeiten heute ganz an-ders sind, als zu meiner Priesterweihe. Die Zahl der jungen Priester ist zumin-dest hierzulande stark rückläufig, es gibt immer mehr spätberufene Priester,
Silbernes Priesterjubiläum in Zirndorf: Seit 25 Jahren bekleidet Pfarrer Werner Kraus das Priesteramt
die beispielsweise schon in einem Beruf gearbeitet haben. Ich war damals gerade 25 Jahre alt. Ich habe nach dem Abitur direkt Theologie in Bamberg und in Rom studiert. Es war sozusagen ein glatter Durchmarsch von der Schulbank bis zur Priesterweihe. An dem Tag der Priester-weihe war ich natürlich sehr aufgeregt, fühlte mich nicht so besonders am Mor-gen. Ich erinnere mich noch sehr gut an das Weihegebet von Erzbischof Dr. Elmar Maria Kredel. Es gibt in diesem Gebet
Schulen zu setzen“, so Dießl. Im Juni vergangenen Jahres hat der Kreistag be-schlossen, den ursprünglich geplanten Erweiterungsbau am Förderzentrum II vorerst zurück zu stellen. Es sollte bis zur endgültigen Vorlage eines Gesamt-konzeptes der bayerischen Staatsregie-rung zur Umsetzung der UN-Behinder-tenrechtekonvention gewartet werden. In der Sitzung des Schulausschusses im April 2011 hat der Landrat dann, wie berichtet, den Auftrag erhalten, Verhandlungen mit dem Vorsitzenden des Schulverbandes, Cadolzburgs Bür-germeiser Bernd Obst, aufzunehmen. Das Ziel soll eine Kooperation beim geplanten Neubau auf dem Grundstück des Schulverbandes und eine künf-tige gemeinsame Nutzung sein. Die Verhandlungen sind am laufen und es
herrscht Zuversicht, dass im Herbst so-wohl dem Kreistag als auch der Schul-verbandsversammlung voraussichtlich eine entsprechende Rahmenvereinba-rung zur Beschlussfassung vorgelegt werden kann.
Zusätzliche Lehrerstellen für Förder-zentrenDie Förderschulen bleiben also im Frei-staat auch nach der geplanten Ände-rung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen Kompetenzzentren. Sie unterstützen auch künftig die Regelschulen bei der Inklusion und bleiben zugleich Lernort für Schülerinnen und Schüler mit son-derpädagogischem Förderbedarf. In den nächsten beiden Jahren sollen laut Thomas Kreuzer für die Förderzentren
an den neuen Profilschulstandorten 200 zusätzliche Lehrerstellen einge-richtet werden. Landrat Matthias Dießl dankte dem Landtagsabgeordneten Hans Herold ganz besonders, dass er sich für Cadolzburg als Modellstandort für die neue Profilschule stark gemacht habe. (Roland Beck)
Aktuell
Langenzenn - Die jüngste Sitzung des mittelfränkischen Bezirksverband des Bayerischen Landkreistages fand wieder einmal im Landkreis Fürth statt. Die mittelfränkischen Landräte tagten im Hotel Seerose in Langen-zenn Horbach. Vorwiegend ging es um Themen, die das Gebiet des VGN betrafen. An der Sitzung nahmen auch Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer und VGN-Geschäftsführer Prof. Dr. Willi Weißkopf teil. (rb)
Mittelfrankens Landräte waren in Horbach zu Gast
Auf diesem Grundstück könnte der Neubau entstehen
5Landkreismagazin 12.2011
eine entscheidende Passage - und als die ausgesprochen war, fühlte ich mich schlagartig gut. Denn jetzt war es nicht mehr umkehrbar. Die Verbindlichkeit zum Bischof und zum Zölibat entstand allerdings bereits ein halbes Jahr zuvor, als ich zum Diakon geweiht wurde.“
Wann entstand bei Ihnen der Wunsch, Priester zu werden?
Pfarrer Werner Kraus: „Eigentlich schon in meiner Kindheit. Geboren im Bamberg, war ich bereits im Alter von drei Jahren mit meinen Eltern bei Gottesdiensten im Dom. Familien- oder Kindergottesdienste gab es damals noch gar nicht. In einem Aufsatz in der vierten Klasse sollten wir schreiben, was wir einmal werden woll-ten. Ich schrieb Priester. Mit 14 Jahren war dieser Wunsch dann sehr ausgeprägt und nach dem Abitur gab es für mich keinen Zweifel, ein Theologiestudium zu beginnen. Zugegeben, während des Stu-diums gab es schon einmal kurze Phasen, in denen ich intensiv nachgedacht habe, ob es wirklich das richtige ist. Ich konnte diese Frage letztendlich aber immer mit einem Ja beantworten.“
Sie haben bereits erwähnt, dass das Priesteramt oder ein Theologiestu-dium heute immer weniger Abitu-rienten reizt. Woran liegt das nach Ihrer Meinung?
Pfarrer Werner Kraus: „Da spielen un-terschiedliche Faktoren eine Rolle. Ich stelle in meiner eigenen Arbeit fest, dass sich die Menschen immer weni-ger verpflichtend binden wollen. Das fängt beim Ehrenamt an und hört bei Veranstaltungen auf. Früher meldete man sich rechzeitig vorher für eine Veranstaltung an, heute wollen sich die Menschen erst kurz vorher festlegen. Das ist ein gesellschaftlicher Trend, der auch vor der Bindung zu Gott und zum Glauben nicht halt macht. Die jüngsten Ereignisse in der katholischen Kirche waren ebenfalls nicht sehr förderlich. Und dann nicht zu vergessen der de-mographische Wandel. Sicherlich mag auch das Zölibat junge Menschen zö-gern lassen, Priester zu werden.“
Wie stehen Sie selbst zum Thema Zölibat?
Pfarrer Werner Kraus: „Grundsätzlich mag man sich theologisch ja vorstel-len können, das Zölibat abzuschaffen. Ich denke aber nicht, dass wir des-
wegen mehr junge Priester gewinnen könnten. Denn wir haben keine Zöli-bats- sondern eine generelle Glau-benskrise. Ich persönlich kann mir das Priesteramt nicht ohne Zölibat vor-stellen, ich bin da so reingewachsen. Man müsste schon sehr genau unter-suchen, wie sich die Abschaffung des Zölibats auf die Situation der Priester wirklich auswirken würde. Ich glaube beispielsweise, dass unverheiratete Priester im Falle, dass die Ehelosigkeit freiwillig wäre - jedenfalls momentan - große Schwierigkeiten in der Ju-gendarbeit hätten, weil immer gewisse Vermutungen im Hintergrund stehen könnten. Nach dem Motto: Warum hat er denn keine Frau, jetzt da er ja könnte. Die Abschaffung des Zölibats würde die Priester fast schon unter Druck setzen, zu heiraten. Außerdem frage ich mich, warum die Abschaf-fung des Zölibats immer wieder so ein wichtiges Thema wird, es gibt doch immer mehr Singlehaushalte und im-mer mehr Ehekrisen.“
25 Jahre Priester - das bedeutet auch 25 Mal Weihnachten, 25 Mal Os-tern, 25 Mal Pfingsten. Wie gelingt es, dass da keine Betriebsblindheit aufkommt, dass das Amt weiterhin Freude bereitet?Pfarrer Werner Kraus: „Ich kenne in der Tat einige Kollegen, die in ihrer Routi-ne erstarrt sind. Das kann ich bei mir nicht feststellen. Durch die sehr kon-zentrierte Vorbereitung auf die Gestal-tung der Gottesdienste vermeide ich, dass die wiederkehrenden Feste ihre Bedeutung verlieren. Ich halte außer-dem meine Predigten vollkommen frei, damit ich auch reagieren kann. Wenn ich merke, da verziehen zehn Leute das Gesicht, kann ich direkt in der Predigt darauf eingehen oder das, was ich sa-gen will, noch einmal anders erklären. Übrigens kann man die Predigten auch als MP3-Datei herunterladen. Ich zeich-ne diese auf, bearbeite sie am PC und stelle die Dateien dann ins Internet. Die modernen Sachen machen wir Spaß. Ich passe darüber hinaus die Konzepte von Firmung oder Kommunion im-mer wieder der aktuellen Situation an, auch das hilft gegen Betriebsblindheit. Ich bin jetzt seit zwölf Jahren in Zirn-dorf. In dieser Zeit wurden Pfarrhaus und Pfarrheim neu gebaut. Konkret in Planung ist der Neubau unserer Kin-
derkrippe, die zweigruppig werden soll. Aber auch die Sanierung der Kirche selbst sowie des Turms werden sicher in der Zukunft ein Thema werden. Also für Abwechslung ist stets gesorgt.“
Würden Sie rückblickend alles wieder so machen?
Pfarrer Werner Kraus: „Diese Frage kann ich eindeutig mit Ja beantworten. Si-cher wären einige nicht so schöne Din-ge vermeidbar gewesen. Man würde sie anders anpacken, mit dem Wissen, das man jetzt hat. Aber letztendlich habe ich in den letzten 25 Jahren die Fügung Gottes erkannt. Allein wenn ich an mei-nen Wechsel nach Zirndorf denke: Ich war auf einem Fest in Bamberg und kam dort mit dem Generalvikar ins Gespräch. Die Rede kam auf Zirndorf, wo Pfarrer Alfons Webert verstorben war, und ob ich als Übergangspfarrer die Stelle übernehmen wollte. Ich tat es und mir hat Zirndorf so gut gefallen, dass ich mich dann auf die Stelle sogar fest beworben habe. Obwohl ich das so alles gar nicht geplant hatte. Das hat mir klar gemacht: Gott führt den Weg. Darauf vertraue ich.“
Welche Wünsche verbinden Sie mit Ihrem Jubiläum?
Pfarrer Werner Kraus: „Dass sich viele in unseren verschiedenen Gemeinden auf den Weg machen, einzeln und gemein-sam wieder ganz neu auf das Wort Got-tes zu hören. Und dass die Menschen in unseren Pfarreien so miteinander in Kon-takt kommen, dass sie sich gegenseitig Helfer auf dem Weg des Glaubens sind.“
Herr Pfarrer Kraus, vielen Dank für das Gespräch.
(Interview: Roland Beck)
6 Landkreismagazin 12.2011
Aktuell
Landkreis Fürth - Zum vierzehnten Mal öffneten Bürgerinnen und Bür-ger im Landkreis Fürth ihre „floris-tischen Schatztruhen“ und gewähren Besuchern Einlass in ihre Gärten. Der „Tag der offenen Gartentür“ ist nach Ansicht von Landrat Matthias Dießl die perfekte Gelegenheit, sich An-regungen und Tipps für die eigene
Gartengestaltung zu holen. In der Zeit von 10 bis 17 Uhr waren in die-sem Jahr fünf Gärten zu bestaunen.
„Es freut mich, dass uns auch in diesem Jahr wieder Gartenbesitzer an ihrer Lei-denschaft teilhaben lassen“, erklärte Matthias Dießl, selbst Kreisvorsitzender der Obst- und Gartenbauvereine bei der
Blumenmeer im Landkreis: Besucher- rekord beim 14. Tag der offenen Gartentür
Eröffnung. Er dankte Kreisfachberater Lars Frenzke und den Obst- und Garten-bauvereinen, die wieder dazu beigetragen haben, dass der „Tag der offenen Garten-tür“ im Landkreis sowie im gesamten Be-zirk Mittelfranken stattfinden konnte.
Wir haben für Sie einige Impressionen festgehalten.
Labyrinth im 10.000 Quadratmeter großen Garten von Doris und Gerhard Moezer in Cadolz-burg
Auch das Haus der Familie Moezer ist wun-derschön eingewachsen
Wie aus dem Bilderbuch: Auf dem ehemaligen Bauernhof der Familie Eder in Zirndorf kann man sich gar nicht satt sehen. Allein hier wurden 1700 Besucher am Tag der offenen Gar-tentür gezählt. Neuer Rekord!
Der trassierte Ziergarten von Brigitte Reichardt in Ammerndorf verbreitet Ostsee-Flair
Landrat Matthias Dießl, 1. Bürgermeister Bernd Obst (Cadolzburg), Gemeinderätin Jutta Egerer (Cadolzburg), Gartenbesitzer Gerhard Moezer sowie Bezirksrat Marco Kistner im Gespräch.
7Landkreismagazin 12.2011
Selbst eine alte Badewanne wird bei Familie Eder zum Pflanzgefäß
Auch ein kleiner künstlicher Bachlauf findet sich in der grünen Oase von Brigitte Reichardt
Viele Besucher verewigten sich mit ein paar Zeilen im Gästebuch von Inge und Peter König aus Ammerndorf
Eine tolle Rosen-pracht, auf die Familie König
stolz ist
Linda und Walter Lindl präsentierten ihren Wohngarten in Großhabersdorf-Fernabrünst, wo sich auch ein artenreicher Gemüsegarten befindet
Es lässt sich nur erahnen, wie viel Zeit und Mühe Familie Lindl in die Pflege ihres Gartens investiert
8 Landkreismagazin 12.2011
Aktuell
Zirndorf - Vom 23. Juni 2011 bis 16. Juli 2011 ist im Dekanat Fürth ein Chor aus dem Partnerdekanat Siha (Tansania) zu Gast. Die zehn Sänge-rinnen und Sänger, darunter sogar einige Massai, werden während ihres dreiwöchigen Aufenthalts in einem Gästehaus in Roßtal wohnen. Meh-rere Chorauftritte sind im Landkreis Fürth und in der Region geplant.
Landrat Matthias Dießl begrüßte die Gäste im Landratsamt Zirndorf im Rah-men eines kleinen Empfangs. Er freute sich besonders, dass er aus Siha den dortigen Dekan Elisa Kileo und seinen Stellvertreter, Pfarrer Cryson Munisi, begrüßten konnte. Seitens des Deka-nats Fürth nahmen Almut Held, Deka-nin des Dekanats Fürth, Matthias Kietz, Dekanatsmissionspfarrer, und Dagmar Pirner, Missions- und Partnerschafts-beauftragte des Dekanats Fürth, am Besuch in der Bibertstadt teil.
„Herzlich Willkommen im Landkreis Fürth. Ich wünsche Ihnen hier bei uns spannende und ebenso interessante Begegnungen. Zugleich freuen wir uns auf Ihre Musik und die Botschaften, die damit verbunden sind“, sagte Landrat Matthias Dießl. In einem Powerpoint-Vortrag gab er den Gästen aus Afrika einen kurzen Einblick in die deutsche Kommunalverwaltung. Danach gab der Chor im Foyer des Landratsamtes eine kleine Kostprobe seines musikalischen Repertoires.
Erste Konzerte erfolgreichWie Dekan Elisa Kileo erläuterte, wol-len die Sängerinnen und Sänger mit ihren Auftritten die Begeisterung der tansanischen Christen für den Glauben weiter geben. Bei den ersten Konzerten in Roßtal und beim Gemeindefest in Ammerndorf berichteten sie auch über ihren Alltag und ihr Land. Die Massai unter den Chormitgliedern erzählten von der besonderen Kultur ihres Hir-tenvolkes und trugen spezielle Massai- Lieder vor. Weitere Konzerte im Land-
kreis finden am 9. Juli um 13 Uhr beim Milchhausfest in Oberweihersbuch und am 13. Juli um 19 Uhr in Cadolzburg statt.
Der Partnerschaftsausschuss des De-kanats Fürth hat für die Gäste zudem ein umfangreiches Programm zusam-men gestellt, das im Landkreis Fürth viele Stationen hat. So stehen dabei die Begegnungen in den verschiedenen Kirchengemeinden, Besuche von land-wirtschaftlichen Einrichtungen und ein Besuch bei Faber-Castell in Stein im Mittelpunkt.
Kontakte knüpfenDie Partnerschaft mit dem Dekanat Siha lebt insbesondere von den direkten Kontakten. Die Begegnungen mit den afrikanischen Christen sollen dabei hel-fen, ihre Freude, aber auch ihre Nöte kennen zu lernen. Aber auch die Gäs-te werden sicher vieles über unseren Alltag und unsere Kirchengemeinden erfahren. So kann diese Partnerschaft wieder ein Stück weiter wachsen.
Die Partnerschaft zwischen den Deka-naten Fürth und Siha besteht seit 1995. Von Fürth aus werden unter anderem eine Kranken- und eine Mutter-Kind-Station sowie ein Waisenkinder-Pro-jekt unterstützt. Die medizinische Versorgung in Siha ist sehr schlecht. Verschiedene Projekte sollen dabei Hilfe zur Selbsthilfe geben. Ebenso fehlt es
Chor aus Tansania im Landratsamt – Kwa heri si Landkreis Fürth
an Infrastruktur, sei es Straßen, Strom- oder Wasseranschlüsse. Das Dekanat Fürth unterstützt die Region, damit sich die Menschen in den armen Gemeinden Nahrungsmittel und Saatgut beschaf-fen können. Die Kirchengemeinden in Siha müssen dabei alle Ausgaben - sei es die Gehälter der Pfarrer oder der Bau von Kindergärten - aus den sonntäg-lichen Kollekten bezahlen.
Spenden helfenDas Dekanat Fürth freut sich daher über jede Spende zu Gunsten der Part-nerschaft. Spenden können über das Gabenkonto des jeweiligen Pfarramtes oder über das Spendenkonto „Siha“ des Kirchengemeindeamtes Fürth bei der Sparkasse Fürth (Konto 59485, Bank-leitzahl 762 500 00) eingezahlt werden. Weitere Informationen, wie in Siha ge-holfen werden kann, gibt es bei Pfarrer Matthias Kietz unter der Telefonnum-mer 09127 / 9760 oder bei Dagmar Pir-ner unter Telefon 0911 / 751757.
„In unserer zusammenwachsenden Welt sind wir letztendlich alle aufeinander angewiesen. Deshalb danke ich allen, die an dieser Partnerschaft aktiv mitar-beiten. Der Besuch der Gäste aus Tan-sania lässt uns mit anderen Augen auf den afrikanischen Kontinent blicken“, sagte Matthias Dießl - und meinte zum Abschluss: „Kwa heri si Landkreis Fürth - Auf Wiedersehen im Landkreis Fürth.“
Landrat Matthias Dießl begrüßte die Gäste im Foyer des Landratsamtes
9Landkreismagazin 12.2011
Wirtschaft
Landkreis Fürth - Der Wirtschafts-kreis verbindet aktuelles Fachwissen für Unternehmen des Landkreises Fürth, Erfahrungsaustausch, Netz-werken und Kennenlernen. Hierzu laden wir Sie herzlich ein.
Dieses Mal möchten wir zusammen mit Experten den anstehenden Fachkräf-temangel beleuchten. Welche Bran-chen sind besonders betroffen? Haben Sie bereits Überlegungen für eine Stra-tegie angestrengt? Welche Maßnah-men sollten dazu Geschäftsführung und Personalmanagement ergreifen? Trifft dieser Umstand besonders kleine, mittlere oder auch große Betriebe?
Beim 4. Wirtschaftskreis wird das Po-dium bestehend aus Dirk von Vopelius
- Präsident der IHK Nürnberg für Mit-telfranken -, Landrat Matthias Dießl, Elsa Koller-Knedlik - Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Nürnberg -, Konrad Ammon - Kreishand-werksmeister Fürth - und Stefan Herzog - GIB GmbH Berlin, Projekt PersoKom - diese Fragen beantworten und mit Ihnen in gemeinsamer Runde besprechen.
Als mögliche Lösung wird Ihnen das Coaching-Projekt „PersoKom – Erfolg durch Personalmanagement“ vorge-stellt. Das bayerische Arbeitsministeri-um fördert dieses Projekt durch Mittel des Europäischen Sozialfonds. Daher ist es für Ihre Firma kostenlos.
Die Einladung richtet sich an Firmen-inhaber, Geschäftsführer und Perso-
Fachkräftemangel: Was sollten Firmen und Betriebe darüber wissen? Einladung zum vierten Wirtschaftskreis
nalverantwortliche in Firmen und Be-trieben des Landkreises. Parallel zu den Einladungen per Post, die in diesen Ta-gen an die Unternehmen im Landkreis verschickt wurden, möchte Landrat Dießl auch auf diesem Weg zum Wirt-schaftskreis einladen. Dieser findet am Montag, 17. Juli 2011, von 19 bis ca. 21 Uhr im Konferenzsaal der CADOL-TO Fertiggebäude GmbH & Co. KG in Cadolzburg statt. Um Anmeldung zur Teilnahme wird gebeten: Tel. 0911/ 97 73-1060, Wirtschaftsförderung des Landkreises.
Tipp
Zirndorf - Rock im ZiPP geht in die zweite Runde. Nach dem Debüt im vergangenen Jahr stehen die Zeichen am Samstag, 16. Juli 2011, im Pin-derpark in Zirndorf wieder ganz auf Rockmusik. Ab 15 Uhr werden drei Bands auf dem Parkplatz vor dem ZiPP-Gebäude im Pinderpark für fet-zige Beats sorgen.
Mit dem „Pinder Park Project“ stehen dabei vier altbekannte Lokalmatadoren auf der Bühne. Zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug genügen, um dem Publikum mit Blues und Rockmusik von den 70er Jahren bis heute kräftig einzuheizen.
„21st century schizoid man“ ist ein echter Geheimtipp unter den lokalen
Nachwuchsbands. Der un-gewöhnliche Bandname orientiert sich an einem Lied von King Crimson. Ihre Musik bezeichnet die Band als „Jabap“, gesprochen „tschäbäp“, einer Mischung aus Jazz, Blues, Alternative, Progressive und Rock.
Die dritte Band „Super-fluent“ aus dem Landkreis Fürth spielt rifflastigen Rock irgendwo zwischen Hardrock und Britrock und macht bereits mit der ersten CD von sich reden. Alle Songs der vier Jungs stammen aus eigener Feder und be-
Rock im ZiPP: Live-Musik im Pinderpark
geisterten das Publikum bereits auf der NN Rockbühne oder als Support von Michael Bormann.
Für das leibliche Wohl bei Rock im ZiPP sorgt das Team von agi’s-lounge und dem Adria Shop. Die Veranstaltung wird außerdem unterstützt von Bellissima, Hipp Küchenideen, Propublic Grafik und Kommunikation und der ZiMa Zirndorf Marketing eG.
Informationen finden Sie auch unter www.zipp-zirndorf.de und www.zirn-dorf-marketing.de.Die Band Superfluent
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10 Landkreismagazin 12.2011 7. Juli 2011
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IAmtsblatt 12.2011
Nr. 12 vom 7. Juli 2011
Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon (09 11) 97 73-0Fax (09 11) 97 73-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth
73 Landratsamt Fürth Sitzungen der Kreisgremien in der
Amtsperiode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Kreisausschusses
74 Landratsamt Fürth Sitzungen der Kreisgremien in der
Amtsperiode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses
75 Landratsamt Fürth Neue Fleischbeschaugebühren ab
01.08.2011
76 Stadt Oberasbach Vollzug der Wassergesetze und Abwas-
serabgabengesetze; Abwasseranlage der Stadt Oberasbach; Änderung des Bescheids vom 31.01.2008, geändert durch Bescheid vom 16.11.2010
77 Stadt Oberasbach Vollzug der Verordnung über die
Gutachterausschüsse, die Kaufpreissam-mlungen und die Bodenrichtwerte nach dem Baugesetz (GutachterausschussV) vom 15.04.2005 – GVBl. Nr. 7, S. 87
Landratsamt Fürth, den 27.06.2011Matthias Dießl, Landrat
75Landratsamt FürthBekanntmachung
Ab 01.08.2011 werden im Landkreis Fürth neue Fleischbeschaugebühren gemäß den folgenden Tarifnummern des staatlichen Kostenverzeich-nisses erhoben:
Landratsamt Fürth, den 28.06.2011
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76Stadt OberasbachBekanntmachung Vollzug der Wassergesetze und Abwasser-abgabengesetze; Abwasseranlage der Stadt Oberasbach; Hier: Neubau des Entlastungs-wasser-Klärteichs 9 Sankt-Lorenz-Straße, Ober-asbach, sowie Antrag auf Änderung der Auflage zu den maximalen entlasteten Wassermengen; Änderung des Bescheids vom 31.01.2008, geändert durch Bescheid vom 16.11.2010
Der Bescheid des Landratsamtes Fürth vom 14.06.2011, Az. 412-2061/94-632 liegt mit Rechts-behelfsbelehrung ab 11. Juli 2011, zwei Wochen lang bis einschließlich 25. Juli 2011, während der allgemeinen Dienststunden im Rathaus der Stadt Oberasbach, Rathausplatz 1, 90522 Oberasbach, Zim-mer 207, und im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zimmer 1.45 zur Einsichtnahme aus.
73Landratsamt FürthBekanntmachung Landratsamt Fürth
Sitzungen der Kreisgremien in der Amts-periode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Kreisausschusses
Am Montag, den 18.07.2011 findet um 8:30 Uhr eine Sitzung des Kreisausschusses statt im Land-ratsamt Fürth, Dienstgebäude Zirndorf (Zi. 2.12), Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. Die Sitzung ist öffentlich/nichtöffentlich.
Die Tagesordnung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Landratsamt Fürth, den 27.06.2011Matthias Dießl, Landrat
74Landratsamt FürthBekanntmachung Landratsamt Fürth
Sitzungen der Kreisgremien in der Amts-periode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses
Am Donnerstag, den 21.07.2011 findet um 8:30 Uhr eine Sitzung des Umwelt- und Verkehrs-ausschusses statt im Landratsamt Fürth, Dienst-gebäude Zirndorf (Zi. 2.12), Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. Die Sitzung ist öffentlich/nichtöffentlich.
Die Tagesordnung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Der Bescheid des Landratsamtes Fürth vom 14.06.2011, Az. 412-2061/94-632 wurde dem Trä-ger des Vorhabens, den bekannten Betroffenen und denjenigen, über deren Einwendungen ent-schieden wurde, zugestellt.
Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Bescheid gegenüber den übrigen Betroffenen als zugestellt [§ 15 Abs. 2, § 11 Abs. 2 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und Art. 74 Abs. 4 Satz 3 Bayerisches Ver-waltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG)].
Gegen den obengenannten Bescheid kann binnen eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage er-hoben werden. Diesbezüglich wird auf die Rechts-behelfsbelehrung verwiesen.
Oberasbach, den 15.06.2011Stadt Oberasbach
Birgit HuberErste Bürgermeisterin
77Stadt OberasbachBekanntmachung
Vollzug der Verordnung über die Gutachter-ausschüsse, die Kaufpreissammlungen und die Bodenrichtwerte nach dem Baugesetz (GutachterausschussV) vom 15.04.2005 – GVBl. Nr. 7, S. 87
Bekanntgabe der Bodenrichtwertfestsetzung von Wohnbauflächen und Gewerbeflächen für den Erhebungszeitraum 01.01.2009 bis 31.12.2010, zum Stichtag: 31.12.2010 – für den Bereich des Landkreises Fürth
Der Gutachterausschuss für den Landkreis Fürth hat in seiner Sitzung am 27.05.2011 den Richtwert für Wohnbauflächen und Gewerbeflächen für die Städte, Märkte und Gemeinden des Landkreises Fürth ermittelt. Die Richtwerte verstehen sich mit Erschließung.
Die Richtwerte liegen im Rathaus der Stadt Ober-asbach, Rathausplatz 1, Zimmer 207, in der Zeit vom
11. Juli 2011 bis einschließlich12. August 2011
öffentlich aus und können eingesehen werden.
Auskünfte über die ermittelten Richtwerte kön-nen auch außerhalb der Auslegungsfrist von der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses beim Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirn-dorf, Zimmer 3.04 oder 3.05, eingeholt werden.
Oberasbach, den 16.06.2011Stadt Oberasbach
Birgit HuberErste Bürgermeisterin
Tarif-Nr.Lfd. Nr.7.IX.11/
Tarif-Stelle
Gewerbliche Schlach-tungen amtliche Unter-suchungen, Gegenstand
Euro
5.6.1 Rind (einschl. Bullen, Kühe, Kälber, Jungrinder)
17
5.6.2 Pferd 25
5.6.3 Schwein 14
5.6.4 Schaf oder Ziege 9,5
5.8.4.2 Farmwild 8
8.1 Hausschlachtung Rind 24
8.1 Hausschlachtung Schwein
21
8.1 Hausschlachtung Schaf oder Ziege
15
8.1 Hausschlachtung Farmwild
15
10.1 Probenahme für BSE-Test 9,1
8.2 separate Trichinenuntersuchung:
8.2.a Eigene Entnahme und Sammelansatz
6
8.2.b Eigene Entnahme, separater Ansatz
26,78
8.2.c amtliche Entnahme und Sammelansatz
13,96
8.2.d amtliche Entnahme, separater Ansatz
34,24
II Amtsblatt 12.2011
Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Diplom-Ingenieur/in (FH) Fachrichtung Architektur, Bachelor (w/m)
als Sachbereichsleiter/in für eine der zwei Bauregionen des Landkreises Fürth im Sachge-
biet „Bauordnung, Bauleitplanung, Denkmalschutz – Technik“.
Sie sind in der unteren staatlichen Bauaufsichtsbehörde zuständig für die abschließende
bautechnische und bauordnungsrechtliche Prüfung im Baugenehmigungsverfahren sowie
der sonstigen baurechtlichen Vorgänge (einschließlich Bauleitplanverfahren). Hierbei bera-
ten Sie Bauwillige, Bauherren, Entwurfsverfasser, Bauunternehmen, Grundstücksnachbarn
und Gemeinden. Weiter fallen einzelne Aufgaben im Bereich Energieeinsparverordnung,
Denkmalschutz oder des Gutachterausschusses an. Sie leiten einen Sachbereich, dem
derzeit zwei Planstellen zugeordnet sind. Sie sind inhaltlich und organisatorisch für die
notwendigen Verwaltungsverfahren verantwortlich.
Wir erwarten
- Abgeschlossenes Fachhochschulstudium Fachrichtung Architektur
- Erfolgreicher Abschluss des Vorbereitungsdienstes im gehobenen bautechnischen
Dienst oder vergleichbare Kenntnisse des öffentlichen Rechts (insbesondere Bau-
gesetzbuch und Bayerische Bauordnung)
- Zielgerichtete, entscheidungsfreudige und kommunikative Arbeitsweise
- Teamorientierte, motivierte Mitarbeiterführung
- Bürgerfreundliches, dienstleistungsorientiertes und zugleich verhandlungssicheres
Agieren
- Organisationsgeschick und Kostenbewusstsein
- Sicherer Umgang mit der einschlägigen Software
Die Vergütung richtet sich entsprechend den individuellen Voraussetzungen nach Entgelt-
gruppe 10 bzw. 11 TVöD. Soweit die Voraussetzungen erfüllt sind, kann die Einstellung in
der 3. Qualifikationsebene der Fachlaufbahn Naturwissenschaften und Technik mit dem
fachlichen Schwerpunkt gehobener bautechnischer Verwaltungsdienst erfolgen bzw. kann
die entsprechende Laufbahnbefähigung in einem etwa 1 jährigen Vorbereitungsdienst er-
worben werden.
Für nähere Auskünfte steht Ihnen unser Kreisbaumeister, Herr Wolfram Messow (0911)
9773 – 1500, gerne zur Verfügung.
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 22.07.2011 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf
Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern.Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eig-nung bevorzugt berücksichtigt.
Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911/ 9773-0 | [email protected]
LANDRATSAMT FüRTHTelefon: 0911 / 9773 - 0Mo. bis Fr.: 8 bis 12 UhrDo.: 14 bis 16 Uhrund nach Vereinbarung
DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORFIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefax: 0911 / 9773 - 11 13
DIENSTGEBÄUDE FüRTHStresemannplatz 11 · 90763 FürthTelefax: 0911 / 9773 - 17 72
ÖFFNuNGSZEITEN WERTSToFFHÖFEZirndorf/LeichendorfErddeponie und Wertstoffhof RangauRangaustr. 60 · 90513 Zirndorf-LeichendorfTel. 0911 / 69 50 68 · Fax 0911 / 66 97 083Mo., Di., Do., Fr.: von 8 bis 12 Uhr
und 13 bis 17.15 Uhr · Mi.: geschlossenSa. in den ungeraden Kalenderw.: 8 bis 13 Uhr
Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof HorbachIm Kessel · 90579 Langenzenn-HorbachTel. 09101 / 74 31 · Fax. 09101 / 903505Mo., Di., Do., Fr.: von 8 bis 12 Uhrund 13 bis 17.15 Uhr · Mi.: geschlossenSa. in den geraden Kalenderw.: 8 bis 13 Uhr
Gebrauchtwarenhof Veitsbronn-SiegelsdorfReitweg 12 a · 90587 Veitsbronn-Siegelsdorf Tel. 0911 / 74 01 70 · Mo. – Fr.: 9 bis 18 UhrSa.: 9 bis 16 Uhr · www.gebrauchtwarenhof.de
KFZ-ZULASSUNGSSTELLEIm Pinderpark 2 · 90513 ZirndorfTelefon: 0911 / 9773 - 13 44 Telefax: 0911 / 9773 - 13 62Mo., Di., Do., Fr.: 07:30 Uhr - 11:30 UhrMi.: 07:30 - 13:00 UhrDi.: 14:00 Uhr - 16:00 UhrDo.: 14:00 Uhr - 17:00 Uhr
GESuNdHEITSBEHÖRdE
GesundheitsamtStresemannplatz 11 · 90763 Fürth Email: [email protected]: 0911 / 9773 - 1806 Telefax: 0911 / 9773 - 1803 Mo. bis Fr.: 8 bis 12 UhrMo. bis Do.: 13 bis 16 Uhr
Sozialpädagogische Dienste Stresemannplatz 11 · 90763 FürthEmail: [email protected]: 0911 / 9773 - 1866Telefax: 0911 / 9773 - 1870Mo. bis Fr.: 8 bis 12 UhrMo. bis Do.: 13 bis 16 Uhr
Staatlich anerkannte Beratungsstelle für SchwangerschaftsfragenStresemannplatz 11 · 90763 FürthEmail: schwangerenberatung@ lra-fue.bayern.deTelefon: 0911/9773 - 1866Telefax: 0911/9773 - 1870Mo. bis Fr.: 8 bis 12 UhrMo. bis Do.: 13 bis 16 Uhr
FüHRERSCHEINSTELLEIm Pinderpark 2 · 90513 ZirndorfTelefon: 0911 / 9773 - 13 29 Telefax: 0911 / 9773 - 13 39Mo. bis Fr.: 8.00 bis 11.30 UhrDi.: 14 bis 16 Uhr · Do.: 14 bis 17 Uhr
VETERINÄRBEHöRDE FüR DEN BEREICH DES LANDKREISES FüRTH Stresemannplatz 11 · 90763 Fürth
Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vorhe-riger telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 7.00 Uhr und 19.00 Uhr und Freitag zwischen 7.00 Uhr und 12.00 Uhr für eine persönliche Beratung zur Verfügung.
Die Termine können von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr und Donnerstagnachmittag von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr vereinbart werden.Tel.: 0911 / 9773 -1901Telefax: 0911 / 9773 - 1920
KOKI NETZWERK FRüHE KINDHEITStresemannplatz 11 · Zugang AdlerstraßeZimmer U53, 90763 FürthTelefon: 0911 / [email protected]
IIIAmtsblatt 12.2011
Der Landkreis Fürth stellt ab 01.09.2012 Auszubildende für den Beruf der/des
VerwaltungsfachangestelltenFachrichtung Kommunalverwaltung (VFA-K)
ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet im Landratsamt Fürth - in den
Dienststellen Zirndorf und Fürth - in der Berufsschule Fürth und in der Bayerischen
Verwaltungsschule statt.
Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einem mittleren Bildungsabschluss beenden werden, über ein
gutes Allgemeinwissen, Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein verfügen und
Freude am Umgang mit Menschen haben, geben Sie bitte bis spätestens
Mittwoch, 24.08.2011
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse beim:
Landratsamt Fürth/ Verwaltungsmanagement / Frau Reiser | Postfach 1407 | 90507
Zirndorf ab. Bitte legen Sie die Bewerbungsunterlagen nur als Kopie vor, da keine
Rücksendung der Unterlagen erfolgen kann.
Für Auskünfte steht Ihnen Frau Reiser telefonisch unter 0911-9773-1104 oder per Mail
unter
[email protected] gerne zur Verfügung.
Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerberinnen / Bewerber werden bei ansonsten im wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911-97730 | [email protected]
Umwelt
Landkreis Fürth - Der „Umweltpakt re-gional“ soll die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft vor Ort für den Umweltschutz weiter intensivieren. Das betonte Um-weltminister Dr. Markus Söder zum Auf-takt der regionalen Initiative in Nürn-berg.
„Der Umweltpakt zeigt die großen Potenti-ale des ökologischen Wirtschaftens für Bay-ern. Nun soll die Idee in den Regionen noch stärker verankert werden“, so Söder. Künftig werden zehn mittelfränkische Umweltpakt-Botschafter aus der Wirtschaft die Ziele des Umweltpakts - von Unternehmer zu Un-ternehmer - vermitteln. Auch im Landkreis Fürth wurde ein Umweltbotschafter durch den Umweltminister ernannt: Der Dachde-ckermeister Harald Grüner aus Veitsbronn
erhielt aus den Händen von Dr. Markus Sö-der die entsprechende Ernennungsurkunde.
Landkreisfirmen geehrtAktuell sind in Mittelfranken rund 440 Un-ternehmen mit knapp 60.000 Beschäftigten Mitglied im Umweltpakt Bayern. Der „Um-weltpakt regional“ biete die Chance, die tra-gende Rolle der Metropolregion Nürnberg für die bayerische Energiewende weiter zu festigen. „Umweltpaktteilnehmer sind schon heute wichtige Vorbilder auf dem weiteren Weg zu einem nachhaltig umweltfreund-lichen Lebensland Bayern“, so Söder.
Der Minister zeichnete daher auch 45 mit-telfränkische Unternehmen aus, die bereits seit 1995 Mitglied im Umweltpakt sind. Aus dem Landkreis Fürth waren dies die Firmen Bauer Treppen GmbH (Cadolzburg), Harald
umweltbotschafter: Veitsbronner unternehmer erhielt vom umweltminister die urkunde
Grüber GmbH (Veitsbronn), Körber GmbH (Cadolzburg) und STN Schaumstoff-Tech-nik-Nürnberg GmbH (Cadolzburg).
11 Landkreismagazin 12.2011
Aktuell
Tolle Tage bei den Klosterhofspielen in Langenzenn: Hochzeit des Figaro begeistert zum Jubiläum
Langenzenn - Gelungene Premiere in Langenzenn: Ihr 30-jähriges Be-stehen feierten die Klosterhofspiele Langenzenn (KHS) mit der Inszenie-rung der Komödie „Der Tolle Tag oder die Hochzeit des Figaro“ von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais. Das Premierenpublikum war mehr als begeistert und spendete den Schau-spielern langen Applaus. Regisseur Peter Lüdi, der zum zweiten Mal in Langenzenn ein Stück inszenierte, sorgt somit erneut für einen Erfolg bei den Klosterhofspielen.
Auf dem Sommerprogramm des be-währten und erfolgreichen Freilicht-Amateurtheaters stehen insgesamt 13 Aufführungen. „Der Tolle Tag“ wurde bereits vor 20 Jahren erstmals auf der Bühne im romantischen Kreuzgang ge-zeigt, das Stück begeisterte also schon 1991 viele Zuschauer. „Damals führte der bekannte Theaterintendant Kraft-Alexander von Hohenlohe die Regie. Der 2006 verstorbene Hausregisseur der KHS schrieb auch das Textbuch“, berichtet Vorstand Roland Schönfelder.
Erfahrener RegisseurAuf diese Übersetzung greift nun Regis-seur Peter Lüdi zurück. Der 70-jährige Lüdi – er hat bereits im Vorjahr Shakespeares „Liebes Leid und Lust“ auf die Bühne des Klosterhofes gebracht – arbeitete im
Lauf seiner Karriere an vielen deutschen Theatern und Schauspielhäusern, zuletzt als Intendant am Theater Baden-Baden. Außerdem ist er als Regisseur seit Jah-ren in Ötigheim tätig, der größten von Amateuren bespielten Freilichtbühne Deutschlands. Für Ausstattung und Büh-nenbild ist wieder die Designerin Angela Loewen verantwortlich.
Das Stück spielt auf dem Schloss des Grafen Almaviva um 1780, der Zeit vor der französischen Revolution. Der Ade-lige erlaubt zwar, dass die Zofe Susanne seinen Kammerdiener Figaro heiraten darf, er hätte sie nur gerne neben sei-nem eigenen Schlafzimmer einquartiert. Zwar hat er feierlich auf das „jus primae noctis“, das verbriefte „Recht der ersten Nacht“, verzichtet.
Doch die Möglichkeit, es doch auszuü-ben, möchte er sich offenlassen. Seine Ehe mit der Gräfin ist zur Gewohnheit geworden und hat an Leidenschaft ver-loren. Dennoch ist der Graf flammend eifersüchtig, etwa auf Cherubin, den Pagen, der in erwachender Männlich-keit in alle Weiblichkeit verliebt ist.
Adel mit ProblemenGräfin und Figaro können nur durch eine Verwechslungskomödie, mit der sie den Grafen nachts im Park täuschen, dessen Pläne durchkreuzen, indem sie ihn seine als Susanne verkleidete eigene
Frau umwerben lassen. Dem schlauen Figaro gelingt es aber, alle Widrigkeiten zu überwinden, seinen Herrn vom Adel zu bezwingen und diesen fast an den Rand einer öffentlichen Blamage zu bringen. Es ist erstmals der dritte Stand, der über den Adel triumphiert.
Erste revolutionäre Töne klingen in die-ser Komödie an, die allgemein als ein Vorbote der Geschehnisse von 1789 in Paris betrachtet wird.
Die Klostermäuse verzaubernAber auch der Nachwuchs lässt sich nicht lumpen: Das KHS-Kinder- und Jugend-theater „Die Klostermäuse“ zeigt in die-sem Sommer „Der Zauberer von Oz“, ein Schauspiel für Groß und Klein nach dem gleichnamigen Buch von Frank L. Baum. Eine Geschichte voller Magie, Abenteuer und Freundschaft für Zuschauer ab drei Jahren und ihre Familien. Das Stück wird acht Mal gespielt, die Premiere ist am Samstag, 9. Juli, um 16 Uhr.
Ob Erwachsene oder Kinder: Die Proben im Freien haben bereits Wochen vor dem eigentlichen Auftritt begonnen. Von den erwachsenen Spielern, die alle einen Be-ruf ausüben, wird viel Disziplin und Steh-vermögen verlangt, denn drei Wochen vor der Premiere wird jeden Abend, an den Wochenenden nachmittags, geübt.
Karten für die Veranstaltungen gibt es bei allen bekannten Vor-verkaufsstellen und bei Olgas Kartenservice unter Telefon 0911- 6321. Weitere Infos auf der Web-seite www.klosterhofspiele.de.
übrigens: Die Klosterhofspiele Lan-genzenn suchen einen Beleuchtungs- und Tontechniker. Bei Interesse bitte melden unter Telefon 0 91 01-56 13 oder E-Mail [email protected]
12Landkreismagazin 12.2011
Spielplan „der Tolle Tag oder die Hochzeit des Figaro“* An diesen Terminen ist das Backhaus geöffnet. Bei den anderen Auffüh-rungen werden „Figaros feine Häpp-chen“ zum Kauf angeboten.
Freitag, 08. Juli 2011 - 20:30 UhrSamstag, 09. Juli 2011 - 20:30 Uhr (*)
Freitag, 15. Juli 2011 - 20:30 UhrSamstag, 16. Juli 2011 - 20:30 Uhr (*)Donnerstag, 21. Juli 2011 - 20:30 UhrFreitag, 22. Juli 2011 - 20:30 UhrSamstag, 23. Juli 2011 - 20:30 Uhr (*)Mittwoch, 27. Juli 2011 - 20:30 UhrFreitag, 29. Juli 2011 - 20:30 Uhr
Aktuell
Cadolzburg - Mitte Juni wurde mit dem Bau eines Kreisverkehrs am Ortseingang von Cadolzburg, an der Staatsstraße 2409, begonnen. Da er sogar von Schwertransportern be-fahren werden kann, wird er einmalig in Bayern sein.
Der Kreisel wird einen Durchmesser von 40 Metern haben. Um die Befahrung mit überlangen Schwertransporten - 48 Meter lang und 8 Meter breit - zu gewährleisten, ist die Hälfte der Mitte des Kreisverkehrs überfahrbar, was es so in Bayern noch nicht gibt. Diese Be-sonderheit erforderte auch einige Zeit der Planung und der Genehmigung durch das Staatliche Bau-amt.
Der Bauablauf sieht vor, dass erst die östli-che Hälfte des Kreisels gebaut wird und nach deren Fertigstellung die westliche Hälfte in Angriff genommen wird. Auf diese Wei-se kann der Verkehr ohne Umleitung auf den Teiltrassen weiter fließen. Erst im Spät-sommer wird es für circa zwei Wochen eine Ampel sowie eine Umleitung an der Baustelle geben, die den Verkehr der Staatstraße über die
der besondere Kreisel: Kreisverkehr in Cadolzburg kann selbst von überlangen Schwertransportern befahren werden
Straßen Am Wasserhaus und die Tiem-bacherstraße führt.
Durch die Einzelhandelsentwicklung mit der Verlagerung von Edeka und der geplanten Ansiedlung von Lidl, Deich-mann, DM und Takko wurde die Reali-sierung des Kreisel eine unabdingbare Forderung der Investoren. Letztere haben sich durch städtebauliche Ver-träge zur Kostenübernahme für diese Erschließungsanlage verpflichtet. Die Kosten für den Kreisverkehr belaufen sich immerhin auf 620.000 Euro.
Der Kreisverkehr dient aber nicht nur
der Erschließung der Einzelhandels-geschäfte, sondern steht vor allem für eine Verkehrsberuhigung am Ort-seingang. Gleichzeitig ist es der erste Schritt einer Anbindung an das Bau-gebiet Egersdorf-Nord bzw. der östlich gelegenen Ortsteile von Cadolzburg.
Unabhängig von einer Umgehung von Cadolzburg, deren Realisierung mitt-lerweile im Straßenbauprogramm des Freistaats Bayern mit erster Priorität klassifiziert wurde, trägt der Kreisver-kehr dem ständig steigenden Verkehrs-aufkommen in Cadolzburg Rechnung.
Spendenkonto: Stiftergemeinschaft | Konto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse Fürth | Verwendungszweck: Landkreis-Stiftung Fürth
Ist doch naheliegend!LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.
Großzügigkeit ist eine tolle Sache. Ganz besonders, wenn sie viel bewirkt. Bei allen gemeinnützigen Aufgaben – und insbesondere für Jugendliche und Familien. Statt weit entfernt hier vor Ort.
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Wenn schon, denn schon!
13 Landkreismagazin 12.2011 7. Juli 2011
Tag der offenenBIOGASANLAGEam Sonntag, 17. Juli 2011,von 11.00 - 17.00 Uhrin Großhabersdorf (Beschilderung ab Hornsegener Straße)Für Speisen und Getränke sowie Kaffee und Kuchen wird gesorgt.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Wo: STEHMANN AUSSENLAGER LANGENZENN Mühlsteig 61, Gewerbegebiet V, direkt an der B8, beschildert ab Ausfahrt Langenzenn Süd
Was: 10.000 Damenhosen
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14Landkreismagazin 12.2011
Die wichtigsten Daten zur Sprech-stunde im Überblick:
Wer berät? externe, unabhängige Ener-gieberater
Wann? Do., 14.07.2011, 13.00 – 17.00 Uhr Wie lange? max. 30 Minuten pro Beratung Wo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zi. 3.21
Terminvereinbarung: Voranmeldung unter Tel. 0911/ 97 73 - 16 15 erforderlich
Zielgruppe: Bauherren und Renovierer
Unkostenbeitrag: 25,- EURO
Hinweise: Die Be-ratung im Rahmen der Sprechstunde ersetzt keine Vorort-Beratung und auch nicht die weiterfüh-rende, individuelle E n e r g i e b e r a t u n g der konkreten Pro-jektierung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, soweit vorhanden: Planun-terlagen, Daten der Heizanlage, ggf. Energieverbrauchs-daten (Heizung, Strom), Kaminkeh-rer-Protokoll
ENERGIE-BERATUNGim Landratsamt Zirndorf
Wir gratulierenZur Eisernen Hochzeit18.07.2011 Anneliese & Rudi Ehlke, SteinZum 90. Geburtstag01.07.2011 Helene Wagner, Zirndorf04.07.2011 Kunigunda Höfler, Roßtal04.07.2011 Wilhelm Benecke, Stein05.07.2011 Babette Brückner, Zirndorf06.07.2011 Irma Stinzendörfer,
Oberasbach09.07.2011 Friedrich Scheuerlein,
Oberasbach12.07.2011 Ilse Wild, Zirndorf14.07.2011 Rudolf Beckert, Veitsbronn17.07.2011 Karl Bayerlein, Oberasbach17.07.2011 Helene Schmidt, Zirndorf22.07.2011 Maria Brunzel, Stein22.07.2011 Ernestine Schwarzer,
Oberasbach
23.07.2011 Eva Koscher, Zirndorf27.07.2011 Erna Badizura, Zirndorf29.07.2011 Rudolf Kritzner, Wilhermsdorf31.07.2011 Emilie-Maria Eder,
AmmerndorfZum 95. Geburtstag01.07.2011 Horst Dalhoff, Oberasbach15.07.2011 Maria Link, Roßtal21.07.2011 Elfriede Höhn, RoßtalZum 96. Geburtstag01.07.2011 Hubert Haas, CadolzburgZum 97. Geburtstag01.07.2011 Babette Weiß, Roßtal22.07.2011 Paula Peschek, RoßtalZum 99. Geburtstag08.07.2011 Margarete Virgens,
Roßtal
Aktuell
Landkreis Fürth - Der Förderverein für regionale Entwicklung e. V. sucht Kommunen, Schulen, Kitas, Museen, Eigenbetriebe, Vereine oder Unter-nehmen, die eine eigene Webseite erstellen lassen wollen.
Auch im Ausbildungsjahr 2010/2011 unterstützt der Förderverein für regi-onale Entwicklung e.V. wieder Kommu-nen, öffentliche Einrichtungen, Vereine und Unternehmen. Derzeit arbeitet die Initiative mit circa 250 Kommunen und mehr als 900 öffentlichen Einrich-tungen, Vereinen und Unternehmen zusammen.
Der Verein sucht für das aktuelle sowie das kommende Ausbildungsjahr für seine Azubi- und Studentenprojekte wieder Kommunen, Schulen, Kitas, Museen, Eigenbetriebe, Vereine oder
Unternehmen etc., die von den Auszu-bildenden des Vereins eine eigene Web-seite erstellen oder überarbeiten lassen möchten.
Es fallen für die Programmierung und Administration keine Kosten oder Folge-kosten an. Lediglich eine Domainadresse und den entsprechenden Speicherplatz muss der Interessent bereitstellen.
Zur Gewährleistung einer praxisnahen Ausbildung sucht der Förderverein für regionale Entwicklung e. V. interessierte öffentliche Einrichfungen die kosten-frei eine eigene Homepage erstellen bzw. überarbeiten lassen möchten. Die weitere Betreuung wird bis mindestens 2017 gewährleistet. Beispiele von be-reits fertigen Projekten gibt es unter www.bayern.azubi-projekte.de (exter-ner Link).
Praxisprojekte für Auszubildende gesuchtWeitere Informationen:Förderverein fürregionale Entwicklung e. V.Am Bürohochhaus 2-414478 PotsdamTel.: 0331 / 55047441E-Mail: [email protected]: www.azubi-projekte.de
„Gefällt mir!“ – der Landkreis bei Facebook
Besuchen Sie uns auf unserer Facebookseite unter facebook.de/landkreisfuerth Auf der Seite finden Sie viele Ausflugs- und Veranstaltungstipps aus der Region.
GERZ Matratzen GmbH
Fabrikverkauf
Wir freuen uns darauf Sie in unseremAusstellungsraum beraten zu dürfen
Öffnungszeiten:Mo-Do: 9-16 UhrFr: 9-18 UhrSa: 10-14 Uhr
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90579 LangenzennGewerbegebiet VMühlsteig 53Telefon: 09101/909590www.gerz-matratzen.de
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Morgens wie gerädert aufstehen, mit Rückenschmerzen den Tag be-ginnen? Lieber nicht! So schlafen Sie gut und Ihr Rücken bleibt ge-sund! 6-8 Stunden täglich verbrin-gen wir im Durchschnitt schlafend. Das ist gut ein Drittel unserer ge-samten Lebenszeit. In dieser Zeit
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verkaufsoffener Sonntag, 10. Juli 2011von 1300 - 1700 Uhr
Früher schon als Raumheizung be-liebt kommt der Kachelofen wieder in Mode. Die moderne Form dieses Ofens sorgt für eine angenehme Raumat-mosphäre. Gleichzeitig kann man aber mit ihm sehr kostengünstig heizen. Daher begeistert diese Art zu heizen auch immer mehr Hauseigentümer, die einen günstigen Zusatz zur Zentralhei-zung benötigen oder einfach nur die gemütliche Wärme des Kachelofens genießen wollen. Der Kachelofen ist ein Heizofen und keine Zentralhei-zung. Im Gegensatz zum Kaminofen steht dieser Ofen immer frei im Raum und kann nicht in eine Wand des Hauses eingebaut werden. Allerdings gibt es moderne Kachelöfen, die di-
rekt mit dem Mauerwerk einer Wand verbunden werden. Optisch wirkt es, als wäre der Ofen in die Wand inte-griert. Das Grundprinzip eines Kachel-ofens und eines Kaminofens ist jedoch nahezu identisch. Die entstehende Wärme wird nur in unterschiedlichen Materialien gespeichert. Der Kauf und die Installation eines modernen Ka-chelofens ist natürlich mit Kosten ver-bunden. Die Vorteile beim Kachelofen Betrieb sprechen, wie in der folgenden Aufzählung gezeigt, für sich. Gemüt-liche WärmeEin Kachelofen, ob mo-dern oder nicht, sorgt anhand seiner Strahlungswärme, für eine gemütliche Atmosphäre. UmweltfreundlichkeitMit einem Kachelofen kann ein Wohn-
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raum oder sogar eine gesamte Etage mit dem Brennstoff Holz CO2-neutral beheizen. Preiswerter BrennstoffHolz ist preiswerter als Öl und Gas. Daher ist der Kachelofen eine günstige Zu-satzheizung. Optische Aufbesserung-Ein moderner Kachelofen wertet einen Wohnraum durch die gemütlich wir-kende Optik auf. Große VielfaltDank der unzähligen verschiedenen Aus-führungen von Öfen gibt es für jedes Haus und für jeden Stil den passenden Kachelofen. Verschiedene GrößenDie Größe der Brennkammer richtet sich nach der Raumgröße. Für nahezu jede Raumgröße gibt es den passenden Ofen auf dem Markt
erholt sich der Rücken von den Anstrengungen des Tages. Die stra-pazierten Bandscheiben nehmen jetzt neue Flüssigkeit auf und re-generieren sich für den nächsten Tag. Grund genug, bei der Wahl von Matratze, Lattenrost und Bett-gestell genau auf die individuellen
Bedürfnisse zu achten. Ihr Rücken wird es Ihnen danken! Und Sie werden sich schon morgens spür-bar besser fühlen.Das richtige BettDas Bett sollte individuell auf Ihre Körpergröße abgestimmt sein: Ein Einzelbett ist mindestens 1 Meter breit, ein Doppelbett mindestens 1.80 Meter. Als Faustformel gilt: Addieren Sie 30cm auf Ihre Körper-größe und Sie haben die optimale Länge für Ihr Bett. Auch die Wahl des Lattenrostes ist entscheidend für die Liegequalität: Wählen Sie beim Kauf möglichst einen Lat-tenrost mit elastisch federnden Leisten, die sich der Körperkontur anpassen. Lassen Sie sich vom Ver-käufer genau beraten, wie der Lat-tenrost richtig eingestellt wird.Die richtige MatratzeVertrauen Sie nicht blind auf Wer-beaussagen für die beste Matratze, sondern machen Sie unbedingt den
persönlichen Liegetest: Die Matrat-ze sollte passend zu Ihrem Körper-gewicht punktuell nachgeben und die Wirbelsäule durch Anpassung an den Körper in jeder Schlafposi-tion unterstützen. Bei hohem Kör-pergewicht empfi ehlt sich daher eher eine harte Matratze, da diese weniger nachgibt. Bei Federkern-matratzen sollten Sie unbedingt eine Taschenfederkernmatratze wählen, bei der jede Feder in eine einzelne Tasche eingehüllt ist.Latexmatratzen passen sich optimal an den Körper an und sorgen so für ein rückenfreundliches Liegen. La-tex ist allerdings sehr schwer: Das regelmäßige Wenden der Matratze wird so schnell zum Kraftakt und ist alleine kaum zu schaffen. Beachten Sie: Auch die beste Matratze ist nach spätestens 10 Jahren durch-gelegen und sollte durch einen Neukauf ersetzt werden.
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16Landkreismagazin 12.2011
Jugend
Wilhermsdorf - Hast Du Lust auf Spannung, Spaß und Abenteuer in der freien Natur? Dann bist Du beim Zeltlage der Kolpingjugend Markt Erlbach/Wilhermsdorf genau richtig! Nicht nur am Tag wird Dir ein Pro-gramm, das von lustigen Abenteuern, Rallyes, Freibadbesuchen über Basteln
bis hin zu anderen lustigen Spielen reicht, angeboten, sondern auch in der Nacht warten Lagerabende und reichlich Action auf Dich!
Das Angebot richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren. Das Space-camp findet von Samstag, 06.08.2011,
Zeltlager 2011: Space Camp – per Anhalter durch die Galaxis
Am DonnERSTAg, 21. JuLI 2011 ist Landrat Matthias Dießl am nACHMITTAg von 16.00 uHR bis 17.00 uHR im Rahmen der Telefon-Sprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger persönlich zu erreichen.Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z. B. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der Telefonnummer (09 11) 97 73 10 01 gestellt werden. Am Telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die Telefonsprechstunde eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen. Also Termin gleich vormerken!
TELEFoNSPRECHSTuNdEvon Landrat Matthias dießl am 21. Juli 2011
Aktuell
Oberasbach - Nachdem Dr. Micha-el Kroner im Dezember 2010 mit der Verdienstmedaille des Verdienstor-dens der Bundesrepublik Deutsch-land ausgezeichnet worden ist, hat ihm nun der Historische Verein für Mittelfranken auf dessen Jahres-hauptversammlung in Schnaittach die Heinrich-von-Mosch Medaille in Bronze für „Verdienste um den His-torischen Verein und seine Belange“ verliehen. Die Urkunde überreichte Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer, der zugleich 1. Vorsitzender des Vereins ist.
Die Laudatio hielt Dr. Gerhard Rechter, Leiter des Staatsarchives Nürnberg. Dieser hat die Beschäftigung von Dr. Kroner im Landkreis Fürth besonders gefördert. Dr. Kroner war nach seiner Aussiedlung aus Siebenbürgen im Jahr
1979 zwei Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Germanischen Natio-nalmuseum angestellt. Nebenberuflich erforschte er dabei die Beziehungen der Nürnberger Anstalt zu Siebenbür-gen. Danach war er von 1986 bis 1995 als hauptamtlicher Archivpfleger und Ortschronist im Landkreis Fürth tätig. Obwohl er seit 1995 in Rente ist, führt der Oberasbacher diese Aufgaben wei-terhin ehrenamtlich durch.
Der 75-jährige leistete unter anderem die Vorarbeit im Archiv Langenzenn, damit dieses nun von Wissenschaftlern genutzt werden kann. Auch in der For-schung um die jüdische Geschichte hat er sich mit dem Fund der bis dato unbe-kannten Judenakte verdient gemacht. Die darauf aufbauende Ausstellung verzeichnete im Raum Nürnberg-Fürth mehr als zehntausend Besucher.
Weitere Auszeichnung für Archivpfleger dr. Michael Kroner
bis Freitag, 12.08.2011, in Moggast (bei Ebermannstadt) in der Fränkischen Schweiz statt. Kolpingmitglieder zahlen 70 Euro, Nichtmitglieder 80 Euro (inkl. Verpflegung, Schwimmbad, Bastelma-terial, Führungen, etc.).
Ein Elterninformationsabend findet am 12.07.11 um 19 Uhr im kath. Pfarrsaal (Zennhäuser Weg 2, 91459 Markt Erl-bach) statt. Weitere Infos gibt es bei Anke Lehnemann: Tel. 09102/999712 und Theresa Will: 09106/726.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
17 Landkreismagazin 12.2011
Aktuell
Landkreis Fürth - Der Pflegebeauf-tragte am Bayerischen Staatsminis-terium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen hat die Aufga-be, als Anlaufstelle für alle Belange Pflegebedürftiger, ihrer Angehörigen und der Pflegekräfte zur Verfügung zu stehen, wenn es um Missstände in der Pflege geht. Betroffene kön-nen ihm ihre Anliegen und Hinweise mitteilen.
Vertraulichkeit wird gewährleistet, personenbezogene Daten bleiben auf Wunsch außen vor. Der Pflegebeauf-tragte gibt dem Betroffenen eine kur-ze ergebnisorientierte Rückmeldung. Der Pflegebeauftragte ist telefonisch erreichbar unter der kostenlosen Ruf-nummer (0800) 0114353.Die Pflegehotline ist rund um die Uhr geschaltet, damit Anliegen und Be-schwerden jederzeit angebracht werden
können. Ferner können sich Betroffene per Online-Formular unterwww.pflegebeauftragter.bayern.dean ihn wenden.Zum Bayerischen Pflegebeauftragten hat die Bayerische Sozialministerin, Staatsministerin Christine Haderthau-er, Ministerialdirigent Werner Zwick, stellvertretender Amtschef und Leiter der Grundsatzabteilung im Bayerischen Sozialministerium, bestellt.
Wirtschaft
Zirndorf - Am Sonntag, 24. Juli 2011, laden die Zirndorfer Händler anlässlich des Brauereifestes wie-der herzlich zu einem verkaufsof-fenen Sonntag ein. Von 13 bis 18 Uhr öffnen die Geschäfte ihre Türe.
Verkaufs- und Informationsstände von externen Ausstellern bereichern das Angebot und laden zum sonn-täglichen Flanieren, Schauen und Einkaufen ein.
Die kleinen Gäste dürfen im Boxervier-tel auf einen Wasserspielbereich, auf eine Kinderwerkstatt bei der Manufak-tur Guido von Thun oder eine Hüpfburg beim Modepoint gespannt sein. Von der Schützenstraße aus starten Rund-fahrten mit einem Feuerwehr-Löschzug für Kinder. Und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Die Zirndor-fer Gastronomen, Bäcker und Metzger erwarten die Gäste mit leckeren Spei-sen und Getränken.
Verkaufsoffener Sonntag in Zirndorf„Summer in the City – Medterran meets Zirndorf“ heißt es in der Schüt-zenstraße, wo die Firmen Ballsportwelt und Delikathek mit Liegestühlen, me-diterranen Tapas, Espresso und vielen Sommerangeboten echtes Urlaubsfee-ling aufkommen lassen. Auch die Ge-schäfte im ZIPP, der Zirndorfer Pinder-passage, bieten zum verkaufsoffenen Sonntag viele Angebote und Aktionen. Das aktuelle Kunstprojekt „Paintbox“ in der Ladengalerie der Gesellschaft für Museum und Kunst e.V. ist an diesem Tag im ZiPP letztmalig zu erleben.
Nähere Informationen zum ver-kaufsoffenen Sonntag finden Sie unter www.zirndorf-marketing.de.
Soziales
Oberasbach - Der Theatersommer 2011 im Markushof rückt näher. Die Altenberger Bühne hat für die Auf-führungen Ende Juli bereits ein Stück ausgewählt und ist fleißig am Pro-ben. Wie gewohnt, will die Schau-spielgruppe den Zuschauern einen rundum gelungenen Theaterabend bereiten – allein die Stühle bereiten noch ein wenig Sorge.
Dank großzügiger Spenden konnten bereits 120 der alten Sitzgelegenheiten, die allmählich aus dem Leim gehen,
gegen neue, bequeme Stühle ausge-tauscht werden. Doch es fehlen immer noch 100 Stück. Grund genug für die Theatergruppe nach weiteren Gönnern zu suchen, die mit einer Spende von 40 Euro zum Stuhlpaten werden.
Oberasbachs 1. Bürgermeisterin Birgit Huber und ihre Stellvertreter Franz X. Forman und Norbert Schikora sind jetzt schon mit gutem Beispiel vorangegan-gen – und haben gespendet.
Wenn auch Sie Stuhlpate werden wol-len, müssen Sie lediglich bis zum 15.
Stuhlpaten für Altenberger Theaterspieler gesucht
Juni 2011 auf folgendes Konto den ge-nannten Betrag überweisen:
Sparkasse FürthBankleitzahl: 762 500 00Kto.-Nr.: 249166505Ev. Kirchengemeinde St. Markus, Alten-berg, Zweckgebunden für Stühle der Theatergruppe.
Die Theatertage werden vom 29. 07. bis 01.08.2011 stattfinden. Auf dann hof-fentlich vielen neuen Stühlen.
Kennen Sie schon den Pflegebeauftragten am Bayerischen Staatsministerium?
Kultur
Landkreis Fürth - Der Landkreis Fürth hat im Bereich Kultur einiges zu bie-ten: Etwa die derzeit stattfindenden Aufführungen der Klosterfestspiele in Langenzenn, den überregional bedeutsamen Verlag ars vivendi, bildende Künstler, Musiker, traditi-onelles Handwerk - und mit Faber-Castell ist sogar ein Global Player im Landkreis vertreten, der „Werkzeuge“ für Künstler herstellt.Das Regionalmanagement des Land-kreises möchte die Menschen, die im Landkreis Kultur schaffen und so das „Besondere“ im Landkreis mit ausma-chen, in die Entwicklung des Landkreises mit einbeziehen. Das Regionalmanage-ment lädt daher Kulturschaffende aus dem Landkreis zu einer Vernetzungs-veranstaltung am 20. Juli 2011 um 19 Uhr in die Akademie Faber-Cas-tell ein (Akademie Faber-Castell, Mühl-straße 2, 90547 Stein). Eine Anmeldung ist erforderlich.Dabei wollen wir zunächst die fol-genden Fragen beantworten:• Welche Art von Kulturangeboten gibt
es im Landkreis?
• Wer sind die „Macher“ von Kulturan-geboten?
• Welche Kulturangebote wünscht die Bevölkerung?
Es könnte ein Ziel sein, ein kulturelles Netzwerk im Landkreis mit guten Kontak-ten in die Metropolregion aufzubauen.
„Kultur schafft Identität und Identifika-tion. Sie prägt das Image einer Region und erhöht deren Attraktivität sowohl für Bewohner als auch für Gäste“, ver-deutlicht Landrat Matthias Dießl. The-ater, Chöre, Musikschulen spielten im Vereinsleben eine große Rolle. Kultur hänge stark mit Kreativität zusammen und sei daher auch ein wichtiger Wirt-schaftsfaktor. Zudem verdienen auch viele Menschen ihren Lebensunterhalt im Bereich Kultur.
Vor allem die Vernetzung der Kultur-schaffenden untereinander, aber auch mit Wirtschaft und öffentlicher Hand sei ein Ziel des Regionalmanagements. Kooperationen zwischen Wirtschaft, öffentlicher Hand und den Kulturschaf-fenden bilden einen Vorteil für alle Be-teiligten.
Herzliche Einladung an alle Kulturschaffende aus dem Landkreis Fürth
Unternehmen und öffentlich Hand pro-fitieren durch die Förderung von Kunst und Kultur gleich doppelt: zum einen können sie gezielt ihr Image gestalten, zum anderen schaffen sie ein attrak-tives Wohnumfeld für ihre Mitarbeiter bzw. Bürger.
Kontakt:Regionalmanagement Max Frankenberger
Landratsamt Fürth. Im Pinderpark 290513 Zirndorf, Tel.: +49 911 9773-1034E-Mail: [email protected]
18Landkreismagazin 12.2011
19 Landkreismagazin 12.2011 7. Juli 2011
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Sonntag, 24. Juli10.00 – 17.00 Uhr
TermineBetriebsausflug des Landratsamtes am Nach-mittag des 13. Juli 2011Bitte beachten Sie: die dienststellen in Fürth und Zirndorf sind an diesem Tag bis 12 uhr geöffnet, die KFZ-Zulassung bis 11.30 uhr.
14.07.2011, 14:30 Uhr Tuchenbach: Rund ums Thema „Elefant, Ti-ger und Co. - Spielen und Basteln zum Thema Tiere“Tuchenbach, Bolz- und Spielplatz am Bürgerhaus, bei Regen: großer Saal im Bürgerhaus. Der blaue Spielbus macht Halt in Tuchenbach. Veranstalter: Landratsamt Fürth – Spielmobil. Alle Kinder ab sechs Jahren aus Langenzenn und Umgebung sind zu den Spielaktionen im „RATZEFATZ“-Geburts-tagsjahr recht herzlich eingeladen. Bei Regen findet die Spielaktion im großen Saal im Bürgerhaus statt. Sind nicht spätestens eine Stunde nach Beginn der Spielaktion mindestens zehn Kinder ab sechs Jahren am Platz, wird die Spielaktion abgebrochen.
15.07.2011 – 18.07.2011Kirchweih in WendsdorfIm Großhabersdorfer Ortsteil Wendsdorf lockt die Kärwa.
15.07.2011 – 19.07.2011Kirchweih AltenbergDie Kirchweih im Oberasbacher Ortsteil Altenberg steht an.
15.07.2011 – 18.07.2011Zautendorfer KärwaIm Cadolzburger Ortsteil Zautendorf wird Kirchweih gefeiert.
15.07.2011 – 18.07.2011Siegelsdorfer KirchweihDie Siegelsdorfer Kirchweih bietet wieder viele At-traktionen.
15.07.2011 / 16.07.2011Zirndorfer Fußballcup ASV Zirndorf, Schwabacher Str. 51. Zirndorfer Fuß-ballcup - 5. Auflage - Fußballturnier mit acht Mann-schaften. Es wird um den Pokal der Zirndorfer Brau-erei gespielt. Weitere Infos: www.asvzirndorf.de
15.07.2011 – 19.07.2011Kirchweih in defersdorfKirchweih in Defersdorf, mit tratitionellem Baum Aufstellen. Weitere Infos: www.defersdorf.de
16.07.2011Marktplatzfest WilhermsdorfMarktplatzfest am Marktplatz Wilhermsdorf
16.07.2011, 08:00 Uhr 1. Weiherhof Trödelmarkt Zirndorf, Waldsportgelände SV Weiherhof, Bander-bacher Str. 301 . Standplatz: Pro Verkaufsstand (drei Meter) wird eine Gebühr von fünf Euro erhoben. An-spruch auf einen bestimmten Platz besteht nicht. Die Gebühr ist bis zum 15. Juli 2011 auf das Konto des SV Weiherhof bei der Sparkasse Fürth, BLZ 762 500 00, Konto Nr. 320 119 zu überweisen. Die Überwei-sung gilt als Anmeldung. Als Verwendungszweck ist „1. Weiherhofer Trödelmarkt“ anzugeben. Der Nachweis über die Überweisung ist am 16. Juli 2011 mitzuführen.
16.07.2011, 11:00 Uhr 50 Jahre TSV Wachendorf
Cadolzburg, Sportgelände, Fürther Straße 47. Fest-wochenende mit Präsentation der Abteilungen. Weitere Infos: www.tsv-wachendorf.de
16.07.2011, 14:00 Uhr Jungtierausstellung in ZirndorfZirndorf, Ausstellungshalle B 473 Rößelwiese. Jung-tierausstellung mit ca. 130 Kaninchen verschiedener Rassen und Farbenschläge. Kaninchenzuchtverein B 473 Rößelwiese e.V.
16.07.2011, 16:00 Uhr Fischerfest in GroßhabersdorfGroßhabersdorf, Weiher. Fischereiverein Großha-bersdorf e.V.
16.07.2011 / 17.07.2011dorffest in NeusesRoßtal, Feuerwehrhaus Neuses. Kirchweihfreunde Neuses.
16.07.2011, 19:00 Uhr SommerserenadeZirndorf, Zimmermannspark, Bahnhofstraße. Som-merkonzert der Zirndorfer Stadtorchester. Bestuh-lung und Verköstigung vorhanden.Veranstalter:Stadtkapelle Zirndorf e.V. und Stadtjugendkapelle Zirndorf.
16.07.2011, 20:00 Uhr Kultur in der Kirche obermichelbachObermichelbach, Heilig Geist Kirche Obermichel-bach. Texas Roosters - Country Music in Hochform. Open Air. Bei schlechtem Wetter in der Bürgerhalle. Songs von Johnny Cash bis Alan Jackson. Country Musik, die in die Beine geht. Weitere Infos: http://www.obermichelbach.kirche.kultur.ms/
20Landkreismagazin 12.2011
Tipp
Großhabersdorf - Unter dem Mot-to „Jagdmusik trifft Klassik“ lädt das Jagdhornbläsercorps der Für-ther Jägerschaft mit ihrem musi-kalischen Leiter Michael Mack zu einem kurzweiligen Konzert ein - Gemischt werden klassische Stücke von Bach, Händel und Telemann mit konzertanten Jagdhornstücken.
Für den klassischen Part konnte der Organist und Kantor der Kirche St. Heinrich in Fürth, Andreas König, ge-wonnen werden. Die Solo-Trompete bläst Michael Mack. Sowohl Klassik-Fans als auch die Anhänger von Jagd-hornklängen werden sicherlich auf auf ihre Kosten kommen. Der Eintritt ist frei.
Wann: Fr.22.07.11 um 19.00 UhrWo: Andreas-Kirche in Unterschlau-ersbach/Großhabersdorf
Gleichzeitig findet im Hof des Gast-hauses „Zum Schwarzen Bock“, im gleichen Ort, das Sommerfest der Fürther Jägerschaft statt. Für das leibliche Wohl sorgt der Wirt.
Wer also noch Zeit und Lust hat, kann jederzeit vorbeikommen und mit den Jägern und Bläsern ein paar Stunden bei interessanten Gesprächen verbrin-gen.
Jagdmusik trifft Klassik
Familie
Langenzenn - Vor zwei Jahren star-tete das Pilotprojekt „Junge Familie“ am Amt für Ernährung, Landwirt-schaft und Forsten Fürth. Dies soll mit einem Aktionstag auf der „Swin Golf-Anlage“ in Hombach (Vogelgas-se 6, Langenzenn/Horbach) gefeiert werden. Alle interessierten Eltern mit Kindern bis zu drei Jahren (evtl. auch mit älteren Geschwistern) können am 19. Juli 2011 von 9.30 bis 12 Uhr bei Ernährungs- und Bewegungsspielen teilnehmen und sich über die Angebote des Netzwerkes informieren. Die Veran-staltung ist kostenlos! Anmeldung er-forderlich unter Telefon (0911) 99715-0. Veranstalter ist das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth.
Junge Familien sind zum „Swin-Golfen“ eingeladen
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Wir haben Ihren Stuhl!
Mitherausgeber · Satz · Grafi k · Layout und Druck
IMPRESSUMDas „Landkreis-Magazin” erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amt-lichen und redaktionellen Inhalt:
Landratsamt Fürth · Pinderpark 2 · 90513 ZirndorfRedaktion: Roland Beck, Tel. (0911) 69 20 500
An zei gen ver wal tung:Tel.: 0 97 23/934730, Fax 9347322Druck & Media Unteidig GmbHPostf. 49 · 97506 GrafenrheinfeldAnzeigenpreisliste Nr. 18 ab 1. 1. 2011; Aufl age 54.500Kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis.Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier mit Holzstoff aus heimischem Durchforstungsholz. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.
für die nächste Ausgabe:Redaktionsschluss für das Amtsblatt: 11. 7. 2011Anzeigen-Annahmeschluss: 13. 7. 2011
Südring 9 · 91443 ScheinfeldTel. 0 91 62 / 92 98 0Fax 0 91 62 / 92 98 - 50www.meyer-druck.com
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