la.uni no.98

mail-chaos.keine dummen lehrer.die frauen-wm.

donnerstag: veggietag.fahrradkino.

La.Uni

AAAdressen WO IHR UNS FINDET:

Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE:- Infos rund ums Studium- Internat. Studentenausweis (ISIC)- 2Clever- Hefte- Formulare- Informationsbroschüren: Kultur, Nah-verkehr, BaFöG, Stipendium u.v.m.- kostengünstiges Drucken (3 ct. / Kopie)- La.Uni - Ruhe oder ein gutes Gespräch :)

ÖFFNUNGSZEITEN:MO/DI: 14-16UhrMI/DO: 12-14Uhr

KONTAKT:Josephine [email protected].: 06341-280 31 276

VORSITZ:Jakob [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Daniel [email protected]

INTERNE HOCHSCHULPOLITIK:Markus [email protected]

EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK:Sebastian [email protected]

BOLOGNADorian [email protected]

KULTUR:Sven [email protected]

SOZIALES:Franziska [email protected]

EVENTS & SPORT:Marion [email protected] &[email protected]

UMWELT & MOBILITÄT:Fabienne [email protected]

INTERNATIONAL AFFAIRSSarah [email protected]

FINANZEN:Theresa [email protected]

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Benny [email protected]

INTERNE KOMMUNIKATION:Ina [email protected]

www.asta-landau.dewww.twitter.com/asta_ld

AStA

PRÄSIDIUM:Elena Leuschner & Simon [email protected].: 06341-280 31 276

www.twitter.com/stupa_ldwww.stupa-landau.de

DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH.(soweit nicht anders vermerkt)

AStA:Montag, XX.06.2011 / XXUhr / G-Bau, Raum 014

StuPa:Montag, 20.06.2011 / 20Uhr / Konfe-renzraum, CI EG

Weitere Infos auch unter:www.asta-landau.de

AStA-Sekki

StuPa

Sitzungen

A anfänglichA Wie geht es Euch heute so? Seid Ihr frisch und erholt aus dem

Pfingsturlaub zurück? Habt Ihr Euch an unsere Empfehlung gehalten und das sonnige Wetter genossen oder gab es doch wieder so viel zu tun? Wir zumindest waren umtriebig und ha-ben das schöne Leben in Londons Pubs und unter italienischer Sonne genossen.

Jetzt sind wir aber wieder hier und präsentieren euch die neus-ten Infos frisch aus der La.Uni-Redaktion. Sebi hat für euch ei-nen Augenzeugenbericht vom Feuer am frühen Morgen des 6. Juni verfasst, von Erik gibt es diese Woche jede Menge Frau-enpower für die Ohren und Alex war mal wieder bei La.Tortilla essen. Außerdem hat sich Romy ein wenig mit dem Mailchaos des Uniservers und den verkürzten Öffnungszeiten der Bib be-schäftigt. Ein schöner Kommentar fiel hierzu übrigens vor ein paar Tagen auf der StuPa-Sitzung: „Nichts wird so heiß geges-sen, wie’s gekocht wird.“ Man darf also gespannt sein, ob und was sich da in den nächsten Tagen noch tun wird.

Das war’s dann auch schon wieder von uns. Ein kleiner Ver-anstaltungshinweis noch: diese Woche führt eine der vielen Theatergruppen der Uni ihr neustes Werk auf. Die Studenten-bühne Landau präsentiert „Katzelmacher“ von Rainer Werner Fassbinder (Dienstag und Mittwoch, jeweils um 20.30 Uhr im Audimax). Wir hoffen, man sieht sich.

Gute Lektüre, gute Woche.

Stefanie Hurth und Jörn Weisenberger Chefredaktion [email protected]

PFINGSTEN ADÉ.anfänglich .

NeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNneuigkeiten .

titanoxid und wasserflöhe.

NeuigkeiteNEine Studie, bei der das Institut für Umweltwissenschaften der Universität Landau fe-derführend beteiligt war, hat nun ergeben, das bisherige Standardtestverfahren für die Risikobewertung von Nanomaterialien ungenügend sind. Dabei konzentrierten sie sich auf die Auswirkungen von Titanoxid, das zu den am weitesten verbreiteten Nanomaterialien zählt. Anstatt es jedoch, wie in den Standardtestverfahren üblich, 48 Stunden wirken zu lassen, erweiterten sie den Zeitraum, bei einer gleichzeitig sehr geringen Titanoxid-Konzentration, geringfügig auf 96 Stunden.

Die einjährige Probephase der Universitätsbibliothek, während der die Öffnungs-zeiten auf 21 Uhr verlängert worden waren, geht am 1. Juli 2011 zu Ende – und wird nicht fortgesetzt!

Obwohl die Öffnungszeiten von den Studierenden sehr gut angenommen worden waren, hat die Personalvertretung der Verlängerung nicht zugestimmt und somit wird die Bibliothek ab dem 1. Juli 2011 wieder um 18 Uhr ihre Pforten schließen.Dabei wollten sowohl die Bibliotheksbeschäftigten als auch die Hochschulleitung die verlängerten Öffnungszeiten gerne beibehalten. Bibliothekar Michael Schefczik äußerte gegenüber der La.Uni, dass er in diesem Punkt keinesfalls aufgeben wolle. Im Sinne des Service für Studierende sei eine Ausweitung der Öffnungszeiten des Info-Schalters in der Diskussion, mangelhafte Öffnungszeiten der Bibliothek selbst jedoch seien nicht zu kompensieren. Interessant wirkt die Ablehnung des Personalrats vor dem Hintergrund, dass die Universitätsleitung Anfang des Jahres 2011 beschlossen hatte, die Bezahlung des Wachpersonals zur Gewährleistung der verlängerten Öffnungszeiten zu überneh-men, womit also die Finanzierung sichergestellt gewesen wäre. Wer sich noch ein wenig besser an den Stand von vor Juli 2010 erinnern kann, dem wird noch etwas Bi-zarres auffallen: Das Niveau der Öffnungszeiten ist sogar zurückgefallen, denn 2010 konnte man immerhin noch bis 19:30 die Dienste der Bibliothek nutzen!

Romina-Scarlett Altzschner

keine zeit mehr: uni-bib.

NeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteN

Wer am Abend des 01.06.2011 nichts Böses ahnend sein Uni-Mail-Konto auf Neu-eingänge überprüfen wollte, den hat wahrscheinlich der Schlag getroffen. So zu-mindest ging es mir beim Anblick von etwa 90 Mails mit dem mehr oder weniger gleichen Betreff: Antwort auf Rückmeldung Wintersemester. Während es den einen scheinbar unglaubliche Freude bereitete, die Briefkästen aller Landauer Studierender mit weitgehend sinnfreien Kommentaren, Grüßen an ver-schiedenste Mütter und youtube-Links zum Überquellen zu bringen, regten sich die anderen auf über die nicht zu bewältigende Flut an unnötigen Spams. Wahrschein-lich wäre es noch lange nicht zu einem Ende gekommen, wenn das Rechenzentrum diese Mails nicht irgendwann aufgrund von Spam-Verdacht unter Quarantäne ge-stellt hätte, wie am Tag darauf nachzulesen war. Die Fragen, die sich unweigerlich aufdrängen, sind, wie ein solcher Missbrauch des Mail-Verteilers möglich werden konnte – und vor allem, warum es so schamlos ausgenutzt worden ist. Einen gewis-sen Unterhaltungscharakter hatte der Zwischenfall selbst durchaus – das Niveau der versandten Beiträge leider kaum. Zudem dürften dem ein oder anderen tatsächlich wichtige Mails durchgerutscht sein, weil sie im Wirrwarr schlicht nicht mehr auszu-machen waren.

Die eigentlich bedeutende Nachricht sei hier noch einmal aufgegriffen: Das Stu-dierendensekretariat hat dazu aufgerufen, sich zum kommenden Wintersemester 2011/12 zurückzumelden, indem man den studentischen Beitrag in Höhe von 94,28 € entrichtet. Der Rückmeldezeitraum reicht vom 14.06. bis zum 30.06.2011.

Noch eine Information an dieser Stelle: Tatsächlich wurde im Koalitionsvertrag der neuen rheinlandpfälzischen Regierung vereinbart, die Studienkonten für Langzeit-studierende abzuschaffen. Wie alle politischen Beschlüsse benötigt jedoch auch dieser seine Zeit bis zur tatsächlichen Umsetzung, sodass die Regelung erst ab dem Sommersemester 2012 gelten soll.


mail-chaos.

Um die Auswirkung von Nanomaterialien auf Gewässerorganismen zu beobachten, überprüft man Wasserflöhe. Diese konnten sich zwar zunächst häuten, sodass sie ei-nen Großteil der an ihnen haften gebliebenen Nanoparkiel wieder abstreifen konn-ten, doch im Verlauf des erweiterten Zeitraums blieben die Partikel erneut kleben, ein zweite Häutung, die normalerweise nach 70 Stunden erfolgt, gelang nur weni-gen und 90% der Wasserflöhe starben. Prof. Dr. Ralf Schulz, der zu den Autoren der Studie zählt, erklärte, dass man aufgrund dieser Wirkungsweise auf weitere schäd-liche Auswirkungen der Nanopartikel auf die Umwelt schließen könne. Bisher war eine physikalische Beeinträchtigung der Wasserorganismen durch Nanomaterialien noch nicht bekannt. Das führe zu der Frage, ob nicht neue Standardtest zur Risiko-bewertung von Chemikalien nötig seien, um besser die Gesundheit von Mensch und Ökosystem zu erhalten. (Quelle: JournalMed)


NeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNneuigkeiten .NeuigkeiteN

Am Wochenende vom 28. Mai verteilten unbekannte Täter den Inhalt eines 25-Kilo-Eimers mit Komponentenharz über die Treppe und Teile der Wände des Treppen-hauses des Campus Koblenz. Zusätzlich wurden Styroporstücke zerrissen und dar-über verteilt. Eine Reinigung der Treppe ist scheinbar unmöglich, sodass sie wohl ausgetauscht werden muss. Der genaue Schadensbetrag steht daher noch nicht fest. Die Polizeiinspektion Koblenz II bittet um Hinweise. (Quelle: Rhein-Zeitung)


schwere sachbeschädi-gung am campus koblenz.

keine dummen lehrer.Eine Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) widerlegte nun das alte Kli-schee, dass angehende Lehrer in der Regel eher zum Mittelmaß der Schüler gehört hätten. Entsprechend hatten im Wintersemester 2009/2010 56% der Studienanfän-ger Abiturnoten im Bereich „sehr gut“ oder „gut“. Vor etwa zwei Jahren war eine große Diskussion über die früheren Schulnoten an-gehender Lehrer entbrannt, nachdem eine Noten-Statistik mit scheinbar von Beginn an zweifelhafter Aussagekraft erschienen war. Die neuen Ergebnisse dürften die Ner-ven der Beteiligten daher wieder etwas beruhigen. Dennoch setzen es sich Politiker und Pädagogen weiterhin zum Ziel, mehr Spitzenabiturienten für den Lehrerberuf zu begeistern. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)



feuer in der landauer altstadt - ein augenzeugenbericht.

Am frühen Morgen des 06. Juni brach in einem Mehrfamilienhaus in der Kronstra-ße in Landau ein Feuer aus. Bei dem Brand kam ein junger Mann ums Leben, 21 weitere Menschen wurden verletzt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.Sebastian Droste, Student an der Uni Landau, wohnt in der Kronstraße gegen-über des ausgebrannten Hauses und war während des Feuers vor Ort. Für die La.Uni hat er einen Augenzeugenbericht verfasst.

„Als ich auf das Feuer aufmerksam wurde, war es schon so hoch, dass man nicht mehr dran konnte um mit dem Feuerlöscher zu löschen. Am Fenster im Erdgeschoss stand eine ältere Frau. Da der Weg durch das Treppenhaus durch die Flammen ver-sperrt war, bin ich einfach durchs Fenster rein, habe mit ihr geredet und gemeint, wir müssen jetzt raus. Sie meinte, ihr Fuß sei verletzt, also habe ich sie vor das Fens-terbrett gestellt und dann irgendwie hochgehievt. Dort saß sie dann ... (mir kam‘s ewig vor) und ich habe die Männer auf der Straße gebeten, sie entgegen zu nehmen.

Oben standen derweil Leute, junge Menschen so um die 30, die verzweifelt nach Hilfe gerufen haben. Ein Mann fragte, ob ich seine Freundin auffangen könne, was aus dem ersten Stock alleine unmöglich ist. Die anderen waren zum Glück unmit-telbar mit einer Leiter gekommen und so konnten alle aus dem ersten Stock befreit werden, noch bevor die Feuerwehr kam. Im Erdgeschoss schloss ich noch so gut es ging das Fenster, aus dem ich die Frau herausgeholt hatte. Die Leiter war dann natürlich zu kurz um die Menschen aus dem zweiten Stock zu befreien, was sie noch mehr in Panik versetzte. Ich hab dann erst versucht die Feu-erwehr anzurufen, aber meinem Handy ging der Strom aus, jemand anderes über-nahm die Aufgabe. Ich hab den Leuten oben dann gesagt, die Feuerwehr ist un-terwegs und habe versucht, sie zu beruhigen, obwohl ich selbst total vollgepumpt mit Adrenalin war und mir so unglaublich hilflos vorkam. Als ich das erste Blaulicht sah, bin ich sofort hingerannt, leider war es nur die Polizei, ohne Leiter, Wasser oder Sprungtuch. Ich musste ihnen dennoch sagen, dass oben im zweiten Stock die Men-schen am dringendsten Hilfe benötigen.

FORTSETZUNG NÄCHSTE SEITE.

NeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNNeuigkeiteNneuigkeiten .NeuigkeiteN

Ich rannte wieder zurück und hörte einige Fensterscheiben platzen. Dann kam die Feuerwehr und meine Hoffnung war wieder da. Total aufgewühlt bin ich hoch in unsere WG, um aus dem Zimmer zu sehen wie die Feuerwehr ein riesiges Luftkissen aufblies. Ich dachte nur: „Warum stellen die da keine Leiter hin? Die Leute sollen jetzt 10 Meter in die Tiefe springen?!“ Und dann war der erste auch schon gesprun-gen. Das Luftkissen musste sich dann etwa 5-10 Sekunden wieder aufblasen bis der Nächste springen durfte. Es sah aus wie in einer Übung, die Leute landeten perfekt im Kissen und die Feuerwehrleute nahmen sie entgegen. „Warten, warten, warten bis das Kissen wieder voll ist und JETZT“ und die zweite Person war gesprungen. Die dritte Person saß am Fensterrand und hatte Angst zu springen. Ich hab von oben geschrien:“SPRING, SPRING einfach es passiert dir nichts.“ Sie ist nicht ganz mittig gelandet, sondern am vorderem Rand und ich dachte im Flug noch, sie fällt auf die Straße. Ich glaube, sie hat sich auch leicht verletzt, aber besser als der sichere Tot war‘s alle Mal.

In der Zwischenzeit wurde auf der anderen Front das Feuer schon deutlich unter Kontrolle gebracht und ein Feuerwehrmann mit Atemgerät bestieg den ersten Stock des noch brennenden Hauses. Meine Mitbewohner kamen hoch und wir standen alle sichtlich perplex im leeren Zimmer. Ich meinte, ich brauch ein Bier um runter zu kommen und so saßen wir dann da und das war sicher ein komisches Bild, mit Bier in der Hand, nachts um fünf Uhr am Fenster und schauten zu wie gelöscht wurde…Ein Freund von uns, der auch bei der Freiwilligen Feuerwehr ist, kam irgendwann hoch, ziemlich fertig vom Einsatz und wollte ein Paar frische Socken haben. Die hab ich ihm geschenkt. Seine Freundin hatte ihn nachts losgeschickt, nachdem sie ge-hört hatten, dass es in der Kronstraße brennt.

Ich wollte am nächsten Morgen irgendwie der Feuerwehr danken und hab so gegen acht Uhr ein Plakat ins Fenster gehängt. „Danke an die Feuerwehr LD!“ Das haben ei-nige gesehen und sich gefreut. Die Jungs und Mädels waren noch länger zu Gange.

Gegen neun Uhr läutete die Kripo. Dem Beamten hab ich dann alles erzählt, was ich in der Nacht beobachtet habe. Ob es Brandstiftung war, konnte er zu dem Zeit-punkt noch gar nicht sagen, ob jemand den Flammen zum Opfer fiel, auch nicht. Eine Stunde später stand dann der Leichenwagen unten und wir hatten die traurige Gewissheit, ein Mensch war gestorben.“

Sebastian Droste


mysteriöser fahrrad-zettel aufgetaucht.

Vor wenigen Tagen tauchte an dem Fahrrad einer Landauer Studentin ein kleiner, mit dem Computer geschriebener Zettel auf. Um die Geschichte aufzuklären, hat uns die Besitzerin des Fahrrades gebeten einen kleinen Aufruf zu starten. Also lieber Zettelschreiber: wenn du diese Nachricht hier liest, melde dich doch bitte bei uns. Wir leiten deine Mail dann an die Radfahrerin weiter. Schreib an: [email protected]

Du interessierst dich für alles, was in Landau und Umgebung kulturell so angeboten wird und bist immer der Erste, der weiß, wo die nächste coole Party steigt?Dann bist du genau der Richtige für uns!

Schreib an: [email protected]

kulturliebhaber gesucht.

R R

das landauer fort.RRR

RecheRchieRt.Einige sehen es, wenn sie aus den Hörsälen schauen.

Andere, wenn sie sich in der Gymnastikhalle sportlich betätigen und wieder andere, wenn sie vom Wohn-heim zur Uni laufen. Die Rede ist vom Landauer Fort.

Das Fort ist ein Teil der vom französischen Festungs-architekten Vauban erstellten Festung Landau. Die Stadt wurde im Zuge des westfälischen Friedensver-trages ab 1648 unter den Schutz Frankreichs gestellt.

Da Landau fortan der äußerste östliche Posten Frankreichs war, wurde Vauban beauftragt, Landau in eine hochmo-derne Festung umzubauen. Im Früh-jahr 1691 war der dreijährige Umbau zu einer sicheren Stadt geschafft. Auch heute finden sich noch Reste dieser alten Festung, wie beispielsweise das Französische und Deutsche Tor. Im Fort finden sich Gräben, welche sich fluten ließen. Diese dienten zum Schutz der ehemaligen französischen Festung vor deutschen Eindringlingen. Im Wald gibt es große Mauern mit Geheimgängen. Die wohl lebendigsten Einwohner des Forts sind die Bewohner des Landauer Zoos und die Studierenden der Universität. R

R RRRRRRRR

Die Festung Landau bildete in ihrer Grundform ein Achteck, wessen Ecken durch sieben bastionierte Türme und ein großes Reduit gebildet wurden. In die Stadt ge-lang man durch zwei Tore, eines im Süden und eines im Norden. Die Queich floss, wie auch heute noch, durch die Festung und teilte sie in zwei Teile. Der linke Teil der Festung konnte so geflutet werden, um anstürmende Truppen fernzuhalten. Ab 1815 gehörte Landau zum Deutschen Bund und ist seitdem eine deutsche Stadt mit einem Hauch französischem Flair.

Katharina [email protected]

RecheRchieRt.FahrradkinoFahrradkinoFahrradkinoFahrradkino

Die Umweltgruppe und das Unikino präsentieren:

„Plastik über alles“21. Juni 2011, 21 Uhr

Bei gutem Wetter:Künstlerwiese

Bei schlechtem Wetter:Konferenzraum (blau)

Besondere Aktion:Ihr dürft für Euer Kinovergnügen strampeln - auf zwölf umgebauten

Fahrradergometern!

Eintritt - wie immer - frei!

S S

20elf von seiner schönsten seite.SS

spoRtlich .

Wie bereits in der vorletzten Ausgabe erwähnt, steht die Heim-WM vor der Tür. Am Sonntag geht es los,

und wir haben allen Grund uns darauf zu freuen. Die Chancen stehen gut, Deutschland am 17. Juli in Frank-furt im Finale spielen zu sehen. Aber wer spielt dann eigentlich? Und was gibt es sonst Erwähnenswertes über den deutschen Frauenfußball zu berichten? Hier ein kleiner Überblick…

Zum deutschen WM-Kader gehören fol-gende Spielerinnen:

Tor: 1 Nadine Angerer (1.FFC Frankfurt), 12 Ursula Holl (FCR 2001 Duisburg), 21 Almuth Schult (Magdeburger FFC)

Abwehr: 3 Saskia Bartusiak (1.FFC Frank-furt), 10 Linda Bresonik (FCR 2001 Duis-burg), 15 Verena Faißt (VfL Wolfsburg), 20 Lena Goeßling (SC 07 Bad Neuenahr), 5 Annike Krahn (FCR 2001 Duisburg), 4 Babett Peter (1.FFC Turbine Potsdam), 2 Bianca Schmidt (1.FFC Turbine Potsdam)

Mittelfeld: 19 Fatmire Bajramaj (1.FFC Turbine Potsdam), 7 Melanie Behringer (1.FFC Frankfurt), 18 Kerstin Garefrekes S

S SSSSspoRtlich .

SS

SS

(1.FFC Frankfurt), 17 Ariane Hingst (1.FFC Frankfurt), 14 Kim Kulig (Hamburger SV), 6 Simone Laudehr (FCR 2001 Duisburg), 13 Célia Okoyino de Mbabi (SC 07 Bad Neu-enahr)

Angriff: 8 Inka Grings (FCR 2001 Duisburg), 16 Martina Müller (VfL Wolfsburg), 11 Alexandra Popp (FCR 2001 Duisburg), 9 Birgit Prinz (Kapitän; 1.FFC Frankfurt)

Trainerin: Silvia NeidCo-Trainerin: Ulrike Ballweg

Interessante Informationen:- Zwölf Mannschaften gehören der Bundesliga an. Der Rekordmeister ist der 1.FFC Frankfurt (sieben Titel). Der amtierende Meister der 1.FFC Turbine Potsdam.- Birgit Prinz ist mit 211 bestrittenen Länderspielerinnen die Rekordhalterin bei den deutschen Fußballerinnen. Ihre 128 erzielten Tore sind auch einsame Spitze.- Die UEFA Women’s Champions League bildet das Pendant zur Champions League der Männer. Der 1.FFC Frankfurt gewann den Pokal am häufigsten (dreimal). Dieses Jahr setzte sich Olympique Lyon gegen den 1.FFC Turbine Potsdam durch.- An der diesjährigen Weltmeisterschaft werden 16 Mannschaften teilnehmen. In vier Gruppen treten je vier Mannschaften gegeneinander an. Die erst- und zweit-platzierten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die Viertelfinalspiele

Folgende Mannschaften werden an der Endrunde der 6. Fußballweltmeister-schaft teilnehmen:

Gruppe A: Deutschland, Kanada, Nigeria, FrankreichGruppe B: Japan, Neuseeland, Mexiko, EnglandGruppe C: USA, Nordkorea, Kolumbien, SchwedenGruppe D: Brasilien, Australien, Norwegen, Äquatorialguinea

Doch was wisst ihr eigentlich über die Geschichte des Frauenfußballs und der deut-schen Frauennationalmannschaft? Hierzu ein kleines Quiz:

1.) Wann fand die Erstaustragung in der Fußball-Bundesliga der Frauen statt? a) Am 7. September 1973b) Am 7. September 1990 c) Am 7. September 1995d) Am 7. September 1999

FORTSETZUNG AUF DER NÄCHSTEN SEITE.

NN

SSS

SSS

SSS

2.) Frauen spielten auch schon Ende des 19. Jahrhunderts Fußball. Wann kam es aber zum größten Aufschwung? a) Während des ersten Weltkriegesb) Nach dem ersten Weltkriegc) Nach der 68-er Revolutiond) Erst nach Austragung der ersten Fußball-WM 1991 in der VR China

3.) Deutschland gewann gleich bei der ersten Teilnahme an einer Europameister-schaft den Titel. Dies war 1989 in Deutschland. Welche Siegprämie erhielten die Spielerinnen? a) Eine Reise zur Fußball-WM der Männer 1990 in Italienb) Ein Kaffeeservicec) Gar nichtsd) Einen VW Golf II CL

4.) Weshalb wurde 1969 die „Confederation of Independent European Female Foot-ball” gegründet? a) Aufgrund eines seit mehreren Jahrzehnten geltenden Verbots verschiedener Fuß-ballverbände, welches das Fußballspiel der Frauen unterbinden sollte.b) Weil die Frauen nicht länger den Männern in ihren jeweiligen Fußballverbänden untergeordnet sein wollten.c) Diese Initiative war nicht ganz ernst gemeint. Sie wurde von Frauen der Cambridge-Universität ins Leben gerufen.d) Die Absicht bestand darin die Fernsehrechte unabhängig aushandeln zu dürfen.

5.) Gegen welches Land haben die Spielerinnen von Silvia Neid eine negative Län-derspielbilanz? a) Gegen gar kein Land. Deutschlands Fußballerinnen gewannen gegen jedes Land öfter als sie verloren haben.b) Gegen die USA. Die Nordamerikanerinnen werden auch auf dem ersten Platz der FIFA-Rangliste geführt. c) Gegen Schweden. Dabei handelt es sich lediglich um eine negative Tordifferenz von -2.d) Gegen die Sowjetunion. Nur einmal spielte man gegen die damalige Sowjetunion. Man verlor mit 0:1.

6.) Wie viele TrainerInnen trainierten bisher die Fußballnationalmannschaft der Frauen? a) Zwei.b) Eine.c) Drei.d) Fünf.

Alle Lösungen findet Ihr auf der vorletzten Seite dieser La.Uni.

Raphaël Deslignes

N N...250km mit dem Auto fahren.

Als ich vor kurzem im Füllhorn an der Kasse stand, fiel mir ein Poster ins Auge.

„Donnerstag ist Veggietag“ stand da drauf. Und dass die Stadt Landau da auch teilnimmt. Interes-

sant, dachte ich mir. Das war neu für mich.

Tatsächlich hat die Stadt Landau den Veggietag in ihre Agenda-Aktivitäten aufgenommen. Bereits im September 2010 hat Landau die städtischen Ganztagsschulen, Al-tenheime, Krankenhäuser sowie die Uni Landau über die geplante Einführung des Veggietags in Landau informiert. Wie erwartet traf man nicht in allen Ein-richtungen auf ungeteilte Zustimmung. Es wurde vor allem in den Kantinen or-ganisatorischen Probleme angeführt.Seit Februar 2011 hat die Aktion offiziell begonnen. Städte wie Bremen, Wies-baden, Genf und São Paulo haben den fleischfreien Tag bereits schon fest ein-geführt. Das bedeutet konkret: An Don-nerstagen wird weder Fleisch noch Fisch serviert. In Landau gilt das allerdings der-

ein kilogramm fleisch essen

oder...NN

S

NNNNNF

zeit nur im Schulbereich und im Katho-lischen Altenzentrum. Die Uni Landau reagierte mit der Aussage, sie hätte ja schon „täglich ein vegetarisches Gericht sowie ein Fleischgericht zur Auswahl. In der Vorlesungszeit wäre außerdem ein Salatbüffet nach Wahl angeboten.“

Warum überhaupt einen Veggietag ein-führen? Schon klar, dass Vegetarier zum Teil nerven. Nämlich dann, wenn sie während des Fleischkonsums detailliert über Tierhaltung und Schlachtung auf-klären und angewidert die „Leichenteile“ beäugen, indem sie ihre fleischessen-den Mitmenschen konvertieren wollen. Aber darum geht’s ja gar nicht. Es geht nicht darum zu missionieren oder sich zu rechtfertigen, sondern sich einfach die Konsequenzen des eigenen Essverhal-tens klarzumachen. Viele Menschen ha-ben inzwischen keine Ahnung mehr, wo ihr Essen überhaupt herkommt. Umfra-

KNgen ergeben, dass viele Stadtkinder tat-sächlich an lilafarbene Kühe glauben…Für die Rinderzucht muss Regenwald abgeholzt werden. Vor allem in Brasilien und Costa Rica sind schon riesige Wald-gebiete gerodet worden. Ein Drittel der Weltgetreideproduktion ist für die Mä-gen der Rinder bestimmt. 1,3 Milliarden Rinder werden damit gemästet, wäh-rend 1,3 Milliarden Menschen an Hunger leiden. 50000 Menschen sterben täglich an Unterernährung.Die Fläche, die benötigt wird, um einen Mensch mit Fleisch zu ernähren, ist un-gefähr fünfzigmal so groß wie die, die nötig wäre, um einen Menschen mit Soja zu ernähren. Weltweit werden ungefähr 17 Milliarden Tiere gefangen gehalten, die allerdings leider nicht dafür gedacht sind, die Milliarden hungernden Men-schen auf dieser Welt zu sättigen, son-dern Luxusbedürfnisse zu befriedigen.

18% der weltweiten Treibhausgase sind auf die Produktion von Fleisch, Fisch und Milch zurückzuführen – mehr als alle Transport- und Verkehrsabgase zu-sammen. Die Energie wird nicht nur für die reine Tierhaltung benötigt, sondern vor allem auch zur Herstellung der Agro-chemikalien und für den Futtermittelan-

Nnachgehakt.

NNNNNN

nachgehakt.

INnen kleinen Beitrag zum Klimaschutz beizutragen und nicht mal sonderlich etwas dafür tun zu müssen?In der Unimensa Leipzig wurde der Veggietag bereits eingeführt und die Befürchtungen über das Fernbleiben von Studierenden am Veggietag wa-ren unberechtigt. Im Gegenteil. Rund 300 Essen mehr wurden im Vergleich zu vor Einführung der Aktion am Veg-gietag zur Mittagszeit verkauft. Der Fleischverzicht wurde von den Stu-denten nicht als Bevormundung oder Einschränkung der Persönlichkeitsent-faltung empfunden, sondern sie sind der Idee gegenüber aufgeschlossen, durch die vegetarischen Tage die CO2-Bilanz zu senken.

Einen Tag nicht vegetarisch leben oder 90 Badewannen voll Wasser ver-brauchen?

Mehr Infos auch unter: www.donners-tag-veggietag.de

Ronja Großmann

Nbau. Aber auch Tiertransporte und die Schlachtung gehen auf das Konto der Energiebilanz. Verarbeitung, Transport, Kühlung und Lagerung der Fleischwa-ren haben einen weitaus höheren Ener-gieaufwand als vergleichbare Werte bei pflanzlichen Nahrungsmitteln. Von Massentierhaltung, grausamer Trans-porte lebender Tiere und den gesund-heitlichen Folgen für uns Menschen gar nicht zu sprechen.

Ein Tag kann einen großen Unterschied machen. Wenn ganz Deutschland nur an einem Tag in der Woche aufhören würde Fleisch zu essen, könnte man so viele Treibhausgase einsparen als wür-de man sechs Millionen Autos von den Straßen nehmen!

Ich kann es schlecht einschätzen, wie viele der Landauer Studenten es wirk-lich schlimm fänden einen Tag auf Fleisch zu verzichten. Ist es nicht eine große Chance für jeden von uns, ei-

leinwand.

L LLL L

LL LL

LMit interessanten Collagen von Bildern aus der jeweiligen Zeit kommentiert Mike Mills seinen autobiographischen Film. Da gibt es die fünfziger Jahre, in denen Olivers Eltern heirateten und in denen Homosexualität absolutes Tabu war. Und es gibt auch die Zeit davor, als seine Eltern noch Kinder und Jugendliche waren und in der sich Olivers Vater seiner Veranlagung bewusst wurde. Mills verarbeitet in seinem Film sowohl Allen Gins-bergs Gedicht “Howl” wie auch den Dokumentarfilm “The Life and Times of Harvey Milk” – beides Meilensteine auf dem Weg zur Enttabuisierung der Homosexualität. Mills Film bewegt sich dabei zwischen Komödie, Drama und Tragödie und führt dem Zuschauer deutlich vor Augen, dass wir doch alle Anfänger sind wenn es um Beziehungen geht. Im Film überzeugt insbesondere das Ensemble: Ewan McGregor als Oliver, der sich seinen Gefühlen und einer Beziehung stellen muss. Christopher Plummer, einmal als intellektu-eller Schwuler, ein anderes Mal bereits auf dem Sterbebett liegend – aber immer ener-giegeladen. Und schließlich Mélanie Laurent als Anna, die Oliver wachrüttelt. Wie immer sind ihre Auftritte von einer ganz besonderen Aura umgeben. „Beginners“ ist Kino mit Anspruch. (schauburg)

Läuft in der Schauburg in Karlsruhe.

beginners.

H

HHHHH

Was internationalen Pop angeht, dürfte Natasha Beding-field diesen Sommer den Takt vorgeben. Denn auf ihrem dritten Studioalbum scheint es keinen Song zu geben, der nicht das Potential zur Erfolgssingle hat. Das liegt mitunter daran, dass sie den Mut hat, sich nicht auf ein Genre zu ver-steifen. Und so reicht ihre musikalische Bandbreite derzeit von sanften Popballaden bis hin zu rockigen Remixnum-mern. Zudem ist sie auf dem neuen Album von Simple Plan zu hören, das Ende Juni rauskommen wird. Die britische Singer-Songwriterin mischt also überall mit.

Erik Lö[email protected]

Die 26-jährige Kanadierin brachte dieses Frühjahr ihr mittlerweile viertes Studioalbum raus. Mit 13 Songs plus Bonustrack ist die Platte zudem gut gefüllt. Frisch geschieden gehen die Songtexte eben auch flüssiger von der Hand… Und so freuen sich schließlich nicht nur wir Männer, dass Avril wieder solo ist. Musikalisch macht sie einen Schritt back to the roots, indem sie wieder mehr auf ihre alt-bewährte Akustikgitarre setzt. Ansonsten sind ihre Songs gewohnt rockpoppig und hier & da etwas schnulzig. Wer sie mal live erleben will, kann das im September in Köln tun.

Erik Lö[email protected]

avril lavigne - goodbye lullaby.

höRbaR .Hnatasha bedingfield - strip me away.

lösbar.lösbar.lösbar.lösbar.

lösbaR .

lösbar.merkding.Wenn dir ein Rechtshänder auf die Backe schlägt, dann wird die linke Backe rot.Letzte Ausgabe:Rot über weiß ist Fischer‘s Fleiß: Nachtsichtzeichen [Nicht-Trawlender Fischer] - Bei Nacht ein rotes Rundumlicht über einem weißen Rundumlicht führen Fischerboote, von denen man viel Abstand halten sollte.

sudenku.09. Feb 2011 Teil A Stufe:

92 4 9

1 9 66 5 2 9 79 6

8 5 27 3 2

7 94 3 5

5 8 6 1

108 3 26 7 52 1 9 8

4 9 21 8 2 4

57 6 8

1 32 9 5

118 3 2 9

76 1 9 8

9 2 8 46 3

5 14 3 58 45 6 2

126 8 7

8 5 1 32 9

6 5 8 79 3 5

1 91 4 7 2

1 8 65 7 8

lösbar.lösbar.lösbar.lösbar.

lösbar.lösbar.

kreuzende wörter.antike Stätteauf Cypern machtlos Zufluss der

SauerStadt am

Niger

entfernendes

InhaltesBeziehung deutscher

Fluss

Zuflussdes

Wolga

Bund fürdas Leben

Ohr(englisch)

Gemeindeim Kanton

Aargautätig

Abkürzungfür eine

deutscheAnrede

Kfz-Zeichen:

Mettmannzeitnah

Unterkunft100 qm in

derSchweiz

chemischesZeichen fürPlutonium

Affenart

mit Hakenund ... Maler Bergspitze

Kfz-Zeichenfür

Rathenow

Airport vonIrland

Stern imBild

Schlange

dt.Physiker(1868-1957)

achtbarerMensch

VerdauungZufluss

desWolga

Elbe-Zufluss

altesKfz-Zeichen

vonBundespost

Zoll Schelde-Zufluss

Initialen vonEco

Substanzder Gene

türkischeStadt, Ort

Kfz-Zeichenfür Lübben

Abkürzungfür etcetera

österr.Maler

(1807-1882)

Öffnung ineiner

Wand,Eingang

BegleiterWotans

deutscheStadt

Ort einesGeschehens

Vatervon

David

Ausdruckbeim

Skatspiel

Fluss in denUSA

Nebenflussder Maas

nicht trübeirisch-

keltischerFeuergott

altmodischehemaligeenglische

Münze

Gebetsrufdes

Moslems

Fluss durchPforzheim

Fazit Zuflussdes Amur

KFZ-Zeichen:China/Tai

wan

Teichhuhn,Sumpfvogel schon

männlicherVorname

chemischesZeichen fürCadmium

Abkürzungfür Illinois

giftigesProtein

Ihre Lösung:

!"#$%&'()$*+

,-./'-, ,01231,,-,4523

mensa. OFFEN:

11.30-13.30 Uhr (Mo-Fr) 17:30-18.30 Uhr (Mo-Do)

Anregungen / Probleme mit der Mensa Landau des Studierendenwerks Vorderpfalz?

Entweder an uns:[email protected]

...oder direkt an das Studierendenwerk:[email protected]

Mensa .

du eule.

du t

ier.

du rübe.

Wir wünschen einen guten Appetit Änderungen vom Speiseplan vorbehalten. Alle Speisen mit jodiertem Speisesalz. Deklaration der Zusatzstoffe siehe Aushang an der Essenausgabe. Dessert wird direkt an der Theke deklariert.

S t u d i e r e n d e n w e r k V o r d e r p f a l z

S p e i s e p l a n für die Zeit vom 20.06.2011 bis 24.06.2011 Woche 25 Ausgabe I Ausgabe I I Abendmensa von 17.30 - 18.30 Uhr Montag 20.06.2011 Eiermuschelsuppe Waldpilzsuppe Zwiebelsuppe

M aultaschen mit Gemüsefüllung Hähnchenbrustfilet Butterspätzle oder Knödel(1,3) in Rahmsoße im K nuspermantel(9) Gemüse oder Salat Salzkartoffeln Kroketten(1,3) Dessert Rohkostsalat Salatteller Dessert Dessert Dienstag 21.06.2011 Blumenkohlcremesuppe Kressesuppe Tagessuppe Hackbraten(S,R) in Rahmsoße M exikanisches K artoffel- Paniertes Schweineschnitzel Berner Rösti(1,3) oder Teigwaren Bohnengericht(1) Pommes frites Gemüse oder Salat Rohkostsalate Salatteller Dessert Dessert Dessert Mittwoch 22.06.2011 Gulaschsuppe Bündner Gerstensuppe Schinkennudeln(S,2,4,8,9) Vollkorn-B roccolibratling mit K äse(1) mit Tomatensoße Kroketten(1,3) oder Bratkartoffeln Salatteller ital. Salatteller(1,3) Dessert Dessert Donnerstag 23.06.2011

Feiertag Freitag 24.06.2011 Tagessuppe Broccolicremesuppe Gebackenes Seehechtfilet K äseknödel in feiner Rahmsoße kein Abendmenü mit Joghurtremoulade(1,2) mit Parmesankäse hausgemachter Kartoffelsalat Salat Salat Dessert Dessert oder Fleischgericht

Anstelle der Tagessuppe kann auch Kaltschale gewählt werden.

G rillabend* im Außenbereich

bon MangeR .Wo: Königsstraße 69.

Ich wurde innerhalb der letzten Wo-chen von mehreren Seiten gebeten, das La Tortilla noch einmal unter die Lupe zu nehmen, da der Service sich seit der Eröffnung nicht gebessert habe. Ich war nun noch einmal dort, um zu sehen, ob dies wirklich zutrifft.

Wir besuchten das Restaurant zu dritt am frühen Abend. Das Lokal war bis auf ein bis zwei Tische voll. Da das Lokal sehr klein ist, sind es dennoch recht wenige Tische, die es zu bedie-nen gilt.Die Bedienung kam relativ schnell und brachte uns Karten. Wir muss-ten auch nicht lange darauf warten, bis unsere Bestellung aufgenommen wurde. Wobei man sich an dieser Stelle relativ unbeachtet vorkam. Die Bedienung (weiblich) strahlte keine positive Stimmung aus, war jedoch freundlich. Sie hielt sich hauptsächlich an der Bar auf, so dass sie die meisten Tische nicht überblicken konnte.

Das Essen kam kurze Zeit später, auch hier mussten wir nicht warten. Am Es-sen gab es nichts auszusetzen. Als je-doch die Getränke langsam leer wur-den, wurden wir nicht gefragt, ob wir etwas Neues zu trinken möchten. Hier

sind die Bedienungen wirklich un-achtsam. Die Rechnung konnten wir von einer der Bedienungen (männ-lich) fordern, die sich gerade im Vor-beilaufen befand. Diese ließ jedoch auf sich warten. Er bemerkte jedoch seinen Fehler beim dritten Passieren unseres Tisches, entschuldigte sich für die Vergesslichkeit und brachte uns unverzüglich die Rechnung.Insgesamt konnte man bemerken, dass das Restaurant noch immer kei-ne routinierten Bedienungen hat. Ich hatte das Gefühl, dass die gesamte Arbeit meist an einer einzigen Bedie-nung hängen bleibt. Zudem sind die Bedienungen recht unachtsam, so-dass man sich als Kunde recht unbe-deutend vorkommt.

Das Essen ist nach wie vor gut, aber der Service weist Mängel auf.

Alexander [email protected]

la tortilla.

tüten

suppe

nRepo

Rt. geschichte.

Mens

a

suppeN

Liebe Leser, gebt fein Acht, ich habe euch eine Geschichte mitgebracht.

Sie handelt von einem jungen Mann, der auszog, um zu rocken, nur um festzu-stellen, dass die Welt sich weiterbewegt hatte. Es begab sich nämlich zu der Zeit, Anfang Juni, da fand ein alljährliches Fes-tival namens Rock am Ring statt. Meiner einer besucht dieses Festival schon seit 2006 und wollte daher dieses Jahr natür-lich nicht fehlen. Daher baute ich in der Nähe des Nürburgrings schon am frühen Mittwochmorgen mein Zelt auf, denn wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Freundlich wurde ich von einem unter-setzten, glatzköpfigen Security-Männ-chen begrüßt, das ich direkt Meister Proper taufte. Allmählich füllte sich der Campingplatz mit Menschen und mein Magen mit Bier und Grillfleisch. Schnell knüpfte ich Kontakte. Die blonde, voll-busige Nachbarin war eine ganz nette und wir unterhielten uns lange und in-tensiv über bessere Zeiten. Als ich dann für fünfzehn Minuten weg war (ihr könnt euch sicher vorstellen wo), war die Dame jedoch in ihrem Zelt verschwunden. Ent-täuscht trank ich alleine meinen Gersten-saft weiter, bis eine geschlagene Stunde später ein Männchen stolz und grinsend das Zelt verlies. Es war Meister Proper, der mir augenzwinkernd die Worte „Gei-le Schnitte!“ entgegen rief und seinen Posten dann wieder einnahm. Verwirrt fragte ich mich, seit wann Frauen denn nun auch noch glatzköpfige, untersetzte Männer in gelber Warnweste mir bevor-zugten, aber die Welt wurde wohl wirk-

lich von Tag zu Tag verrückter. So stand ich auf und zog ein Zelt weiter, vor dem ein anderes Mädel saß. Keine zwanzig Minuten später knutschten wir wild um-her. Wieso oder warum weiß ich nicht mehr, aber es war schön.

Einen Tag später erwachte ich total ver-katert und verschlafen im Zelt. Meine Nachbarn mit der Monster-Bass-Anlage weckten mich mit einem abwechs-lungsreichen und anspruchsvollen Song von Slipknot („PEOPLE EQUAL SH*T PEOPLE EQUAL SH*T PEOPLE EQUAL SH*T!!!!“). Boah, mein Kopf explodierte gleich. Müde suchte ich meine Kopf-wehtabletten und meinen Gaskocher. Mit letzter Kraft kroch ich aus dem Zelt und begann, mir Kaffee zu kochen. Außer mir war jeder schon topfit auf dem Zelt-platz und das um 7 Uhr morgens. Mei-ne Arme taten mir weh, ich hatte wohl auch noch Sonnenbrand. Ich suchte die Sonnencreme und las meinen Spielplan durch. Heute spielten die Kings of Leon, die sollte ich auf keinen Fall verpas-sen. So langsam wurde ich auch schon von meinen Nachbarn belächelt: „Ach Mensch, da hängt ja einer drin. Der hat ja sein ganzes Pulver schon am ersten Tag verschossen!“ Und in dem Moment wurde mir klar: Ich gehe auf die 30 zu! Oh Mann, ich werde alt, richtig alt! Das gibt es wohl nicht. Daher verlief mein zweiter Tag nur langsam und leise, man bekam kaum etwas von mir mit.

Gegen Abend schließlich stand ich vor der Centerstage, um mir die Kings of Leon anzuschauen. Als Opener spielten die Jungs direkt meinen Lieblingssong „Four Kicks“, gefolgt von lauter richtig

guten Klassikern ihrer ersten beiden Alben. Ich hüpfte, schrie und tanzte Pogo. Wie geil ist das denn? Da spie-len die Jungs nun 2011 nach zwei richtig langweiligen Alben wieder live und präsentieren uns nun wie-der ihre alten, harten und rockigen Songs! Ich war total happy. 30 Minu-ten später allerdings, erklang der ers-te ruhige Song des Abends, gefolgt von einem weiteren und abermals einem weiteren. So plätscherte der Rest des Konzerts so vor sich hin, eine Kuschelrock-Nummer jagte die nächste. Ich war stinksauer. Was soll-te das denn jetzt? Verschießen die ihr ganzes Pulver gleich zu Beginn? Und nun nur noch gechillte Sachen oder wie? Ohne mich, ich gehe!

Auf dem Heimweg fragte ich mich, was denn nun aus den Herren Fol-lowill geworden war, bis es mir plötz-lich schlagartig klar wurde: die Jungs wurden alt. Genau wie ich. Sie konn-ten nur noch am Anfang ihr Pulver verschießen, den Rest mussten sie dann wohl chillen, mehr war nicht drin. Mehr konnten sie wohl auch gar nicht mehr. Genau wie ich. Resigniert lief ich weiter zu meinem Zelt, wäh-rend um mich herum die Leute fei-erten, tranken und laut rumschrien. Doch ohne mich, ich war wohl echt zu alt für das alles.

„Ich bin zu alt für diesen Scheiß.“-Roger Murtaugh

Patrick [email protected]

SSS SS

SSS

AUFLÖSUNG DES FRAUENFUSSBALL-RÄTSELS:

1. b) Die richtige Antwort lautet 7. September 1990. Die Fußball-Bundesliga der Frauen stellt die höchste Spielklasse in Deutschland dar. Bereits 1989 wurde ihre Gründung festgelegt. Zur Saison 1990/1991 nahmen insgesamt 20 Mannschaften, aufgeteilt in zwei Gruppen, den Spielbetrieb auf.

2. a) Zum größten Aufschwung des Frauenfußballs kam es wohl während des ersten Weltkrieges. Die klassische Rollenverteilung wurde aufgehoben, weil die Männer in den Krieg zogen. Durch die gemeinsame Arbeit der Frauen entstand ein Gemein-schaftsgefühl, und die Vorherrschaft der Männer wurde von der Emanzipation in allen Bereichen durchbrochen. Fußball als klassische Männerdomäne wurde von den Frau-en in Anspruch genommen.

3. b) Die Siegprämie war damals tatsächlich nicht der Hit. Als Geschenk erhielten die deutschen Siegerinnen je ein Kaffeeservice.

4. a) Der eigentliche Grund für die Gründung dieser Vereinigung bestand in einem Verbot der nationalen Fußballverbände. So verbat bspw. Die F.A. in England den Frau-en bereits 1921 die Benutzung der Stadien. In Deutschland beschloss der DFB 1955 das Fußballspielen der Frauen zu unterbinden. In der damaligen Begründung hieß es, dass „diese Kampfsportart der Natur des Weibes im wesentlichen fremd ist“, dass „Körper und Seele unweigerlich Schaden erleiden“, und dass das „Zurschaustellen des Körpers Schicklichkeit und Anstand verletzt“. Erst am 31. Oktober 1970 hob der DFB dieses Verbot wieder auf.

5. b) Die USA sind in der Tat das einzige Land, gegen welches die deutschen Spiele-rinnen keine positive Bilanz nachweisen können. Zwar spielten die Fußballerinnen auch einmal gegen die Sowjetunion. Das Spiel ging allerdings nicht verloren, sondern wurde mit 3:0 gewonnen. Gegen die USA gab es bisher neben vier Unentschieden auch fünf Siege. Demgegenüber stehen jedoch auch 19 Niederlagen.

6. c) Bisher betreuten zwei Trainerinnen und ein Trainer die deutsche Fußballnational-mannschaft. Gero Bisanz war der erste. Er übernahm die neu gegründete Mannschaft 1982. Ihm folgte Tina Theune (1996 – 2005), welche als erste Frau die Fußballtrainer-lizenz erwarb. Seit 2005 trainiert Silvia Neid die erfolgreichen Frauen. Beide Trainerin-nen waren zuvor bereits Assistentinnen.

spoRtlich .

iMpRessuM .impressum .impressum .impressum .impressum .impressum .impressum .impressum .impressum .impressum .CHEFREDAKTION:

Stefanie HurthJörn Weisenberger

REDAKTION:Anna SteffensPatrick HirschingerKatharina EngelhardtJudith HogenErik LöbelRosa BerktoldAlexander UhlDaniel HohnVera WeinholdRebecca BürgerRomina-Scarlett AltzschnerFabienne MittmannJudith WagnerRonja GroßmannRaphaël Deslignes

LAYOUT & GRAFIK:Jörn Weisenberger

BILDHAFTES:Cover: Jennifer Saalfrank / jugendfotos.deBackCover: Julia Krebs / jugendfotos.deIm Heft:Frieder Knabe / jugendfotos.deLena Böhme / jugendfotos.deMihaila Despotovic / jugendfotos.deMarie Frenzel / jugendfotos.deMaike Hoheisel / jugendfotos.deEmily Schmidt / jugendfotos.dePaul Fleischer / jugendfotos.deGiedrė Doliebaitė / jugendfotos.de

WORDBONER:Peter Kowalski / wordboner.com

DRUCK:GemeindebriefdruckereiGroß Ösingen

AUFLAGE2000 Stück

WERBUNG:Du möchtest in der La.Uni eine Anzeige schalten? Die richtige Adresse: [email protected]

ONLINE:Du möchtest die La.Uni lieber als PDF oder E-Book? Geh auf www.LAUNI.me

NEWSLETTER:Wer den Link zur aktuellen PDF/E-Book-Ausgabe sonntagabends als Erster haben möchte, schreibt bitte eine E-Mail an folgende Adresse:[email protected]

MITARBEIT:Du möchtest gerne für uns texten, recherchieren, fotografieren oder uns mit Deinen guten Ideen un-terstützen? Scheu Dich nicht und schreib uns:[email protected]

REDAKTIONSSCHLUSS:Die La.Uni erscheint während des Semesters jeden Montag neu. Redaktionsschluss für eine Ausgabe ist immer Sonntag 24Uhr eine Woche zuvor. Text: .doc/x / .odg / .txt / .pdfBilder: .jpeg / .tiff / .gif / .png / .bmp / .pdf

KONTAKT:Fragen an die Redaktion bitte an: [email protected]

RECHTLICHES:1. Die von der La.Uni Redaktion bereitgestellten In-formationen sind mit großer Sorgfalt erstellt wor-den, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder un-vollständiger Informationen haften wir nicht.2. Der Nachdruck und jegliche Verwendung von Text-, Grafik- oder Bildmaterial, auch nur in Auszü-gen, ist nur nach schriftlicher Genehmigung durch die La.Uni Redaktion, respektive der rechtlichen Eigentümer, erlaubt. 3. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge spie-geln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.

www.LAUNI.mewww.twitter.com/LaUniNews

GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.

SS

ansichtssache

Wha

t th

e co

untry

need

sis di

rtier

finge

rnai

lsan

dcle

aner

min

ds.

Will

Roge

rs

la.uni no.98

Documents