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Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierachiestufen Seite 4/5 VbF Verband betrieblicher Führungskräfte Netzwerk für Werkmeister und Techniker www.vbf.at Ausgabe 01/2019 Leadership Meister auf einer Ebene mit Bachelor Seite 6-8 NQR Nivea VI

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Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen HierachiestufenSeite 4/5

VbF Verband betrieblicher FührungskräfteNetzwerk für Werkmeister und Techniker

www.vbf.at

Ausgabe01/2019

Leadership

Meister auf einer Ebenemit BachelorSeite 6-8

NQR Nivea VI

Werkmeisterschule des BFI Wien | www.tga-wien.at Technisch-Gewerbliche Abendschule:

Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum:

Metallausbildungszentrum:

BFI Linz: Arbeiterkammer Rohrbach: BFI Steyr: BFI Braunau: BFI Vöcklabruck:

BFI Bildungszentrum Rottenmann: BFI Bildungszentrum Mürzzuschlag: BFI Bildungszentrum Leoben: BFI Bildungszentrum Weiz: BFI Bildungszentrum Graz Süd: BFI Bildungszentrum Deutschlandsberg: BFI Bildungszentrum Leibnitz:

BFI Bildungszentrum Sankt Stefan: BFI Bildungszentrum Villach:

Kundencenter BFI Salzburg:

Fachberufsschule für Wirtschaft und Technik: HTL Jenbach: BFI Tirol:

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

BFI OÖ

BFI STMK

BFI NÖWiener Neustadt

BFI STMK Mürzzuschlag

BFI STMK Graz Süd

BFI STMKLeibnitz

BFI TInnsbruck

BFI T Kufstein

BFI K

BFI TJenbach

BFI KVillach

BFI STMK

BFI STMK

BFI OÖ LinzBFI OÖ

Braunau

BFI OÖ Vöcklabruck

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BFI OÖ Steyr

BFI STMK Deutschlandsberg

BFI STMK Weiz

BFI SBG

BFI BGLD

BraunauBFI OÖ

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BFI OÖSteyr

BFI OÖ

NKLUSIVE.IREUDE FILDUNG. B

BFI NÖ

BFI WSteyrBFI OÖ

NKLUSIVE.

Kufstein

BFI T

JenbachBFI T

VöcklabruckBFI OÖ

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BFI T

VöcklabruckBFI SBG

BFI STMK

BFI STMK

BFI STMK

Wiener NeustadtBFI NÖ

MürzzuschlagBFI STMK

Graz SüdBFI STMK

BFI BGLD

BFI BGLD

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Deutschlandsberg

LeibnitzBFI STMKDeutschlandsberg

BFI STMK

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LeibnitzBFI STMK

BFI STMK

BFI Braunau: BFI Steyr: Arbeiterkammer Rohrbach: BFI Linz:

Metallausbildungszentrum:

Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum:

echnisch-GewerTTeerkmeisterschule des BFI Wien | wwwW

Arbeiterkammer Rohrbach:

Metallausbildungszentrum:

Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum:

echnisch-Gewerbliche Abendschule: .tga-wien.at erkmeisterschule des BFI Wien | www

.tga-wien.at

BFI Bildungszentrum Sankt Stefan:

BFI Bildungszentrum Leibnitz: BFI Bildungszentrum Deutschlandsberg:

BFI Bildungszentrum Graz Süd: BFI Bildungszentrum WBFI Bildungszentrum Leoben: BFI Bildungszentrum Mürzzuschlag:BFI Bildungszentrum Rottenmann:

BFI Vöcklabruck:

BFI Bildungszentrum Sankt Stefan:

BFI Bildungszentrum Leibnitz: BFI Bildungszentrum Deutschlandsberg:

BFI Bildungszentrum Graz Süd: eiz: BFI Bildungszentrum W

BFI Bildungszentrum Leoben: BFI Bildungszentrum Mürzzuschlag:BFI Bildungszentrum Rottenmann:

ol: BFI TirHTL Jenbach: Fachberufsschule für Wirtschaft und T

Kundencenter BFI Salzburg:

BFI Bildungszentrum VBFI Bildungszentrum Sankt Stefan:

echnik: für Wirtschaft und TTe

Kundencenter BFI Salzburg:

illach: BFI Bildungszentrum VBFI Bildungszentrum Sankt Stefan:

Rückblick 2018 und Vorschau 2019

Die Qualifikation eines Meisters steht ab sofort auf derselben Bildungsstufe wie der Ingenieur und

der akademische Abschluss Bachelor. Denn ein entsprechendes Prüfungsverfahren, beantragt vom

Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, fiel positiv aus. Im achtstufigen

Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR), der sich an europaweit gültigen Richtlinien orientiert,

steht nun der Meister auf Level 6.

Meister gleich viel wert wie Bacheloroder Ingenieur - Meisterqualifikationauf das NQR-Qualifikationsniveau VI

Leider ist hier nur vom gewerb-lichen Meister die Rede undfür den Werkmeister wurde

bis heute noch kein Prüfungsver-fahren beantragt und daher bestehtbetreffend den Werkmeisterinnenund Werkmeistern noch immerDRINGENDER Handlungsbedarf. Für den Werkmeister ist das Bun-desministerium für Bildung, *Wis-senschaft und Forschungzuständig. Leider hat hier der Werk-meister, nicht den gleichen Stellen-wert, wie der gewerbliche Meisterbeim Bundesministerium für Digita-lisierung und Wirtschaftsstandort.Dem Bundesministerium, ist an-scheinend nur die BILDUNGSRE-FORM wichtig und deshalb istheute noch nicht abzusehen wannein entsprechendes Prüfverfahrenbeantragt wird und dem Werkmeis-ter die gleiche Anerkennung bzw.Einstufung wie dem gewerblichenMeister zukommt.Ich habe Anfang Oktober an beideMinisterien einen Brief geschriebenund um Unterstützung gebeten,dass Bundesministerium für Digita-lisierung und Wirtschaftsstandorthat gleich am nächsten Tag geant-

wortet und zugesagt sich um dasAnliegen so bald als möglich zukümmern, vom Bundesministeriumfür Bildung, Wissenschaft und For-schung habe ich am 27. Dezember2018 die Antwort erhalten wo mirmitgeteilt wurde, es wird an einemneuen Lehrplan für die Werkmeis-terschulen gearbeitet und eine adä-quate Zuordnung der Werkmeisterin den NQR kann erst nach Vorlie-gen der Ergebnisse dieser Entwick-lung durchgeführt werden. Da ich weiß, dass der Präsidentinder Wirtschaftskammer NÖ, FrauKommR Sonja Zwazl, die Gleich-stellung von Bachelor, Ingenieurund Meister sehr wichtig ist habeich das Schreiben auch an FrauZwazl gesendet. Hier bekam icheine ausführliche Antwort, mit einersehr interessanten Idee, um denProzess für die Einstufung derWerkmeisterprüfung in Gang zusetzen. Mehr zum NQR, nachzulesen aufden Seiten 6 bis 8.

Im Jahr 2019 wird wieder einSymposium stattfinden. Der Ter-min wird im April an einem Don-

nerstag sein. Der Veranstaltungsort

wird dieses Mal die Schweißtechni-sche Zentralanstalt (SZA) in 1030Wien sein. Der erste Schwerpunktwird die verschiedenen Schweiß-verfahren incl. der entsprechendenPrüfverfahren behandeln und derzweite Schwerpunkt wird den 3D-Druck in Theorie und Praxis bein-halten. Das Symposium wird ausVorträgen, Impulsreferaten und Vor-führungen bestehen. Die Detailpla-nung läuft gerade, so dass für dieBewerbung des Symposiums nochgenügend Zeit bleibt. Der Titel istauch noch offen. Im Jahr 2019 fei-ert der Verband betrieblicherFührungskräfte sein 60jährigesBestehen. Der Vorstand plant eineTechnik- und Kulturreise nach Györ.Der Termin wird an einem Freitagund Samstag im Oktober sein. Eswird eine Busreise incl. Hotel orga-nisiert. Am Freitag ist eine Betriebs-besichtigung bei Bombardier (3h)

und bei Audi (2h) geplant und amSamstag wollen wir die Leiercitybesichtigen. Freitagabend wollenwir im Hotel, bei einem Dinner das60jährige Bestehen feiern.

Franz BrunnerGeschäftsführer e.H.

Franz Brunner, Geschäftsführer e.H.

In den letzten Wochen war in den verschiedensten Printmedien sehr zu lesen

Akademische Management-AusbildungMSc Studium „Angewandtes Unternehmensmanagement“,

4 Semester, berufsbegleitend, auch ohne Matura → Nachzulesen unter dem Link:https://www.wifi.at/karriere/akademische-ausbildungen/betriebswirtschaft-und-management/msc_unternehmertum

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Arbeitszufriedenheit ist die wichtigste Leistungsvoraussetzung und damit die Grundlage des Erfolges. Die Anerken-nung der erbrachten Leistung ist Motivation zu weiteren Leistungen und erhöht damit wieder die Arbeitszufrieden-heit. Der Mitarbeiter handelt erfolgsorientiert. Bei der Zielsetzung für die Mitarbeiter ist dies von besondererBedeutung.

In der Führung gibt es keine Patentrezepte. Wissenschaftlich fundierte Hinweise zumFührungsverhalten gibt es aber genug. Grundsätzlich gilt, dass Leadership darin besteht,

Zweierbeziehungen zwischen dem Führenden und dem jeweils Geführten aufzubauen. Dies bedeutet je-doch, dass es nicht den einheitlichen Führungsstil gibt, sondern jeder Mitarbeiter nach Situation und an-gestrebtem Ziel in unterschiedlicher Weise geführt werden soll. Der Vorgesetzte sollte also seinenGesprächspartner kennen lernen, seine fachliche Leistungsfähigkeit richtig einschätzen und zugleichseine Bedürfnisse berücksichtigen. Wenn er dann in einer für den Mitarbeiter spezifischen Weise mit ihmumgeht, ihn ernst nimmt, wertschätzt, ihn nicht über- oder unterfordert, ihn rechtzeitig in einer für ihn angemessenen Weise informiert und in den Entscheidungsprozess einbezieht, dann ist dies der Wegzum Erfolg.

Leadership von

FRIEDRICH

WOITSCHPERSONALMANAGEMENT

Beeideter, sachkundiger Laienrichter

am Arbeits- und Sozialgericht, Wien.

Konsulent für Arbeits- und

Abgabenrecht, Organisation

und Info-Systeme.

Teil 9

Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierarchiestufen

Titelstory Leadership

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Es gibt keine schlechten Mitarbeiter – es gibt nur schlecht geführte Mitarbeiter.

Nur Mitarbeiter, die in ihrem optimalen Anspruchsniveau arbeiten, können ihr persönliches Potential voll ausschöp-fen und gute Leistungen erzielen. Unterforderung oder Überforderung kann zu Identitätsverlust und Frustration führen.

TitelstoryEine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierachiestufen

Fortsetzung folgt

Das Zielsetzungsgespräch ist eine Gesprächsform, die sowohl situativ aus aktuellem Anlass oder systematisch als geplante und gut vorbereitete Kommunikation geführt werden kann. Das Zielsetzungsgespräch kann als kurz-fristiges Auftragsgespräch oder mittel- und langfristiges Mitarbeitergespräch geführt werden. Die Gesprächsvor-bereitung ist dabei entscheidend für den Erfolg jedes Gesprächs. Ein gutes Gesprächsklima sollte jedenfalls selbstverständlich sein.

Die sieben goldene „W“ Regel dient der gegenseitigen Information.

✓ Was soll auf jeden Fall erreicht werden?✓ Wer ist für die Planung, Durchführung und Kontrolle verantwortlich?✓ Wie soll das Ziel erreicht werden?✓ Wo findet die Aktivität statt?✓ Wann findet die Aktivität statt? Welche Zeitvorgaben sind gegeben?✓ Womit – welche Ressourcen stehen zur Verfügung?✓ Warum machen wir das? Welches Motiv haben wir?

Nur eine vollständige Information, bei der alle Beteiligten ihre Aufgabe genau kennen, führt zum Erfolg und erspartMissverständnisse, Frustrationen und zusätzliche Kosten.

Die gemeinsame Planung ist wichtig. Ziele sind vorzugeben aber die Methoden sind freizustellen. Die geplante Vorgehensweise ist jedoch genau festzulegen.

✓ Der genaue Ablauf der Aktivität ist zu besprechen.✓ Wer fragt der führt. – „Wie gehen Sie vor?“✓ Unklarheiten sind abzuklären.

Der Vorgesetzte muss die Sicherheit haben, dass der Mitarbeiter über alle Informationen und Ressourcen verfügt umden Auftrag auch zielsicher erfüllen zu können.

Die Methode der Zielsetzung beruht auf einer genauen Formulierung des jeweiligen Ziels, dabei kann die SMART Methode hilfreich sein:

✓ S – spezifisch (korrekt, eindeutig, präzise),✓ M – messbar (qualitativ und quantitativ),✓ A – aktivitätsorientiert (erreichbar, positiv),✓ R – realistisch (vernünftig, geplant),✓ T – terminiert (festgelegte Zeitabschnitte).

Den Abschluss bildet ein Commitment in dem die Zielvereinbarung verbindlich festgelegt wird. Diese Vereinbarungkann sowohl mündlich als auch schriftlich erfolgen.

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Meister auf das NQR-Niveau Vl NQR

Von WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl

Meister auf einer Ebene mit Bachelor

Es ist geschafft:Unsere Meisterinnen und Meister werden, wie von der Wirtschaftskammer Niederöster-reich massiv gefordert und vorangetrieben, im Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) auf eine Ebenemit dem Bachelor gestellt Spitzen-Qualifikationen in unserer Wirtschaft stehen damit staatlich anerkannt auf

Augenhöhe mit einem universitären Abschluss. Das istein wesentliches und längst fälliges Zeichen der Wert-schätzung und ein Signal, dass berufliches Wissen undpraktische Qualifikation nicht hinter akademischemLernen zurücksteht. Ohne das hochqualifizierte, unver-zichtbare Knowhow unserer Fachleute funktioniert einWirtschaftsstandort nicht. Wir brauchen Meister undMaster! Bereits im September 2017 ist der HTL-Inge-nieur ebenfalls auf gleicher Ebene im NQR verankertworden.

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Die Anerkennung der Top-Qualifikation unserer Meisterinnen und Meister ist zugleich ein starkes Signal für dieLehre. Schließlich steht am Beginn der „Meisterschaft“ nun einmal ein Lehrling, der eine hochqualifizierte, zukunfts-orientierte Ausbildung erhält. Mit der NQR-Entscheidung ist folglich ein weiterer Schritt gelungen, um die Lehre inder Öffentlichkeit als gleichwerte und hochqualifizierte Ausbildung zu positionieren – insbesondere gegenüberEltern! Eine Berechtigung für ein Master-Studium ist mit der NQR-Einstufung übrigens nicht verbunden.An Uni-Zugängen für unsere Meisterinnen und Meister müssen wir noch arbeiten…

Nationaler Qualifikationsrahmenfür Österreich

Informationen

über den VbF finden

Sie auf unserer

Webseite

www.vbf.at

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Brief vom VbF NQR

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Sehr geehrte Frau Dr. Margarete Schramböck

Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

Sehr geehrter Herr Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Sehr geehrte Frau KommR Sonja Zwazl

Präsidentin der Wirtschaftskammer NÖ

Eigentlich müsste ich mich als Geschäftsführer des Verbandes betrieblicher Führungskräfte freuen, dass der

Meister auf das NQR-Niveau Vl eingestuft wurde, aber meine Freude hält sich in Grenzen.

Nach Durchsicht des NQR Qualifikationsregisters https://www.qualifikationsregister.at/public/NQR-Zuordnungen musste

ich leider feststellen, dass die Einstufung nur für den gewerblichen Meister auf das NQR-Niveau VI vorgenommen wurde

und der Werkmeister/in mit keinem Wort erwähnt wird.

Nach meiner Nachfrage im Netzwerk des Verbands betrieblicher Führungskräfte kam ich zu der Erkenntnis, dass das

Wirtschaftsministerium, das für den gewerblichen Meister zuständig ist, das Zuordnungsersuchen gestellt hat, Daraufhin

wurde die Zuordnung auf das Niveau VI von der NQR-Koordinierungsstelle in der Kalenderwoche 38 offiziell vorgenom-

men.

Somit ist der Meister gleich viel wert wie der Bachelor oder der Ingenieur.

Das Wirtschaftsministerium das für die gewerblichen Meister zuständig ist, hat seine Arbeit erledigt. Das Bildungsminis-

terium das für die Werkmeister/in zuständig ist hat seine Arbeit leider noch nicht gemacht.

Meiner Meinung nach besteht jetzt akuter Handlungsbedarf um diesen Unterschied bzw. diese Benachteiligung

zu beheben.

Der Verband betrieblicher Führungskräfte hat mit dem Industriemeister Verband Deutschland seit Jahrzehnten einen

engen Kontakt, seit 2016 haben wir mit dem IMV sogar einen Kooperationsvertrag. Der österreichische Werkmeister wird

seit Jahren in Deutschland anerkannt und der Deutsche Industriemeister in Österreich.

Der deutsche Industriemeister ist seit Mai 2013 auf das DQR Niveau VI eingestuft worden.

Somit sind alle österreichischen Meister nun (selbstverständlich auf demselben Niveau wie die die deutschen Meister) auf

demselben Qualifikationsniveau eingestuft und bei den österreichischen Werkmeister/in herrscht noch immer ein Va-

kuum.

Es gibt die Möglichkeit dass sich der österreichische Werkmeister/in über die deutschen Industrie- & Handelskammern

die Gleichstellung mit den deutschen Industriemeistern das dort verbundene DQR- & EQF-Niveau VI bestätigen lässt.

DAS KANNS JETZT ABER NICHT SEIN.

Die Wirtschaftskammer, die Industriellenvereinigung, die Arbeiterkammer, die Interessensverbände … alle sind dafür

AUF WAS WARTEN, jetzt sollte das BMBWF so schnell wie möglich das entsprechende Zuordnungsersuchen stellen um

die NQR-SCHARTE auszumerzen.

ICH BITTE SIE UM IHRE PERSÖNLICHE UNTERSTÜTZUNG, SO DASS DIE EINSTUFUNG DES WERKMEISTERS AUF

DAS NQR-NIVEAU VI, SCHNELL VOLLZOGEN WERDEN KANN.

mit freundlichen Grüßen

Franz Brunner

Geschäftsführer Verband betrieblicher Führungskräfte

VeranstaltungenWittmann Battenfeld GmbHFo

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WITTMANN BATTENFELD GmbH in KOTTINGBRUNN / NÖ.

WITTMANN BATTENFELD GmbH Zentrale

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Erster Anbieter mit Komplettprogramm für die Spritzgießtechnik aus eigener Entwicklung und Produktion:

» Spritzgießmaschinen» Roboter und Automatisierungsanlagen» Temperiergeräte» Materialfördersysteme und Trockner» Dosiergeräte» Mühlen» Durchflussmengenregler» In-Mold Labeling Anlagen inkl. Werkzeuge

SmartPower 350-frontal

Mitarbeiter w/w in der Gruppe: 2.300 davon ca. 560 in KottingbrunnUmsatz in der Gruppe 2017: € 403 Mio..Investment in den Standort Kottingbrunn seit 2008 45 Mio. €

Berichte

über die Werks-

besichtigungen

finden sie unter

www.vbf.at

19. Sept.

2018

Veranstaltungen Wittmann Battenfeld GmbH

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Nach Planung und einigen Emailsmit der Geschäftsleitung konnteder Termin für den Besuch am

Mittwoch, 19. September festgelegtwerden. Die Teilnehmer erhielten im Eingang orangene Warnwesten und Namensschilder zum Umhängen, anschließend wurden wir in den Empfangssaal im 3. Stock gebeten.Herr Dipl.Ing. Marc ZACHMANN, zu-ständig für Produktionsplanung, prä-sentierte uns zuerst die Geschichteder Firma BATTENFELD und an-schließend die Verbindung mit Firma WITTMANN.

» Gegründet 1876 als Schmiede von Ernst Battenfeld» Bau der ersten Spritzgießmaschine 1949; seitdem Auslieferung von mehr als 80.000 Maschinen» Beginn der Internationalisierung zu Beginn der 1960er» Übernahme durch die Schloemann Siemag AG (SMS) 1977» Heute sind weltweit über 25.000 Maschinen im Einsatz» 2005 Konzentration der Produktion auf den Standort Kottingbrunn» 2008 Übernahme durch die WITTMANN Gruppe» 2008 – 2012 Entwicklung und Markteinführung der PowerSerie» 2013 Eröffnung der neuen Großmaschinen-Montagehalle» 2015 Errichtung Fließfertigung» 2018 Ausbau der Montagekapazität um 2.200 m²

Nach der Präsentation wurden uns die Herren Dipl.Ing. Wöhrer, der die Leitung Logistik innehat und Herr AndreasHerzog, der die Produktionsplanung betreut, vorgestellt. Aufgeteilt in 3 Gruppen besichtigten wir die Produktion.Meine Gruppe begann bei der Teilefertigung.

Danach sahen wir die Montage der MIKRO-Maschinen mit einer Schließkraft von 5 - 15 t, anschließend die Mon-tage von SmartPower und EcoPower Maschinen von 55 – 400 t und die Montage der MacroPower - Maschinen mit400 – 2000t Schließkraft. Produziert wird in Fertigungslinien, wobei die Maschinen in Horizontal,- als auch in Verti-kalausführungen für spezielle Anwendungen mit verschiedenen Schließkräften verfügbar sind.Die Maschinenkörper werden im Werk Wittmann Ungarn gefertigt wie auch die Verkleidungen. Qualitätsrelevante Bauteile werden im Haus gefertigt und unterliegen einem sehr hohen Qualitätsstandard.

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Wittmann Battenfeld GmbH (Luftaufnahme)

Berichte

über die Werks-

besichtigungen

finden sie unter

www.vbf.at

VeranstaltungenKottingbrunn/NÖ.

PowerSerie: MicroPower 5 – 15 t» zur Produktion von Mikropräzisionsbauteilen» konzipiert für Kleinstbauteile bis in den

einstelligen Milligrammbereich» hoch wirtschaftlich» zweistufiges Schnecken-Kolben- Spritzaggregat» vollelektrische Servotechnologie» als Fertigungszelle ausbaubar» Peripherie und Roboter auf Klein- und Mikroteile

abgestimmt

PowerSerie: EcoPower 55 – 300 t» vollelektrische Maschine» niedrigster Energieverbrauch durch Nutzung

der Bremsenergie innerhalb der Maschine» sauber, für Reinraum geeignet» höchste Wiederholgenauigkeit» niedrige Geräuschemission» offenes Design» Integration der Peripherie» schneller Zylinder- und Schneckenwechsel» integrierte Servohydraulik für Nebenbewegungen

PowerSerie: MacroPower 400 – 2000 t» 2-Platten Technologie mit kürzester Bauweise» höchste Präzision und sensibler Formschutz» kürzeste Verriegelungszeiten durch QUICKLOCK®

» einfacher Werkzeugeinbau» modularer Aufbau» energiesparende Servoantriebstechnik (optional)

PowerSerie: SmartPower 25 – 400 t» Großzügige Werkzeugaufspannfläche» Kleinste Stellfläche durch kompakte Bauweise» Höchst energieeffizient durch Servohydraulik im

Standard und Nutzung der Bremsenergie durch KERS» Hohe Dynamik durch Servohydrauliktechnologie

» Symmetrische Krafteinleitung durch 2 außenliegende Fahrzylinder

» Höchste Bedienerfreundlichkeit» Einfache und komfortable Teileentsorgung

durch offenen Ausfallbereich

MehrkomponentenmaschinenDie BATTENFELD COMBIMOULD ist

» kompakt» flexibel» vielseitig» Vielzahl an Konfigurationen» Schließkraftreihe von 15 – 2.000 t» Für alle Mehrkomponenten-Technologien

geeignet

Mehrkomponententechnologie» Langjährige Erfahrung» Vielfältige Varianten in 2- und 3 Farben Ausführung» Drehteller mit servoelektrischem Antrieb für

schnelle und präzise Drehbewegungen» Anwendungstechnische Beratung zur Auswahl

des optimalen Verfahrens» Integrierte Bedienung über leistungsfähige

Steuerung UNILOG B8

PowerSerie: EcoPower Xpress 160 – 500 t» Servoelektrisches Hochleistungsspritzsystem

für Dünnwand-Produkte» Hochdynamische Einspritzbeschleunigung von bis zu 1500 mm/s²

» Spritzgeschwindigkeiten bis zu 600 mm/s» Einspritzdrücke bis zu 2.500 bar» Wartungsfreies 5-Punkt-Kniehebelsystem

mit gekapseltem Zentralschmiersystem

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Montage Fließfertigung

Das Produktportfolio der Maschinen, die Wittmann Battenfeld fertigt:

Veranstaltungen Wittmann Battenfeld GmbH

12

Vertikal-BaureiheVM R 40 – 300 tVM 60 – 200 tCM 40 t, 80 t» Offene Bauweise für gute Zugänglichkeit» Parallelfunktion von Auswerfer/Kernzug» Modularkonzept Maschine für 2 und 3 Farben» Modularkonzept Peripherie» Hybridversion mit Servospritzaggregat und

Servodrehtisch (optional)

PowerSerie: VPower 120 – 160 t» Ergonomische, geringe Arbeitshöhe (900 – 950 mm)» Große, wählbare Rundtischdurchmesser

bis Ø 1600 mm» Kein Mittelholm - Vorbereitung für zentrale

Versorgung von unten (Ø 150 mm) oderDrehverteiler

» Energiesparender ServoPower Antrieb im Standard» Servoelektrischer Rundtischantrieb mit

geringen Drehzeiten

» Hohe Verfahrgeschwindigkeiten durch Schnellhubzylinder

Teilbare Bildschirmanzeige für Simultananzeigenvon 2 Prozessgrafiken übereinander

» 21,5“ lichtstarker Multi-Touch-Screen in Full-HD» Windows® 10 IoT (Internet of Things)

Betriebssystem» Einheitliche, intuitiv logische Bedienoberfläche

für alle Maschinen» Bildschirmanzeige teilbar für Simultananzeige

von zwei Prozessgrafiken übereinander» Eingaben über Touchscreen, Funktionsgrafiken

oder Tastutur-Pop-Ups» Bedienung über Gestensteuerung» Bewegungsfunktionen zusätzlich über

Folientasten bedienbar» Easy-start durch Ersteinstellung über QuickSetup» „Plug & Produce“ Einbindung von WITTMANN Peripheriegeräten über WITTMANN 4.0

Mit über 60 Jahren Erfahrung im Bau von Spritzgießmaschinen bietet WITTMANN BATTENFELD wirtschaftliche und innovative Lösungen für alle Anwendungen.

Nach Abgabe der Sicherheitskleidung konnten wir Kaffee und Fruchtsäfte genießen. Einige Teilnehmer hatten nochFragen, diese wurden noch ausführlich beantwortet. Nach dem Imbiss verabschiedeten wir uns von Frau HOPFund den 3 Herren und bedankten uns für die tolle Führung. Mit der Bitte an Frau Hopf, meine Dankesworte auch an die Geschäftsleitung weiterzuleiten, welche den Besuchbei WITTMANN – BATTENFELD ermöglicht hatte.

Wieder konnten wir einen fantastischen Einblick in ein österreichisches Top Unternehmen mit Produkten fürdie ganze Welt erlangen.

Die Besichtigungstour und die vielenInformationen machten hungrig. Gleichzeitig mit der Ausschreibungwurde für den Nachmittag beim Weinbau und Heurigen „Routil“ in Kottingbrunn Plätze reserviert, um das Gesehene zu besprechen und sich bei Speis und Trank zu stärken.

Franz KARLLandesstellenleiter W/NÖ

BetriebsbesichtigungGST - Sierndorf

Produkte und Dienstleistungen:» Neumaschinen für die Getriebefertigung, Motorenfertigung und Sondermaschinenbau» Überholung und Modernisierung von Rundschleifmaschinen und Werkzeugmaschinen » Prüfung und Reparatur von Werkzeugmaschinen und Maschinenkomponenten

Leidenschaft, Hingabe und harte Arbeit» 1992 Gründung durch ehemalige Mitarbeiter der Firma Heid-MSO

(Schleifmaschinenproduktion und Retrofit seit 1979)» 2011 Erweiterung des Firmenareals, 50 Mitarbeiter» 2016 Verdoppelung der Produktionsfläche, Zubau Bürogebäude» 2017 100 Mitarbeiter

Die Teilnehmer an der Betriebsbesichtigung trafen sich pünktlich um 09:45 Uhr beim Haupteingang und

wurden von Frau Pauller auf das herzlichste begrüßt, anschließend wurden wir in den Vortragssaal ge-

führt. Nach einer kurzen Stärkung mit Getränken, begrüßte der GF Herr Hein die Teilnehmer und präse

tierte mit 3 Filmen den Werdegang des Unternehmens, anschließend wurde das Produktportfolio beste-

hend aus Rundschleifmaschinen mit individuellen Lösungen für spezielle Anforderungen vorgestellt. Ob

Schrägeinstich- Doppelspindel- Pendelhub- oder Satzeinstichmaschinen, alle erfüllen höchste Ansprüche

und herausragende Qualität. Um im 3- Schichtbetrieb wirtschaftlicher zu fertigen, können die Maschinen

auch mit integrierten Belader-einrichtungen ausgestattet werden.

GST – Gesellschaft für Schleiftechnik GmbH

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Sierndorf/NÖ.Foto

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GF Franz Hein und GF Günter HackerHochpräzisions-Außenrundschleifmaschine

Veranstaltungen GST - Sierndorf

TechnologieSchleifen von:

• Außen- & Innendurchmesser• Planflächen• Einstiche• Unrunde Konturen• Flächen

Schleifen mit: • Schleifscheiben Korund C• Schleifscheiben CBN, keramisch und

galvanisch (CBN = Kubisch kristallines Bornitrid)

Technologie - Abrichten• Fliesenabrichter – für einfache Konturen, geringe Losgrößen,

große Teilevielfalt, großer Abtrag, kostengünstig• Profilrolle – für komplexe Konturen, keine Teilevielfalt,

schnellste Variante• Formrolle – für komplexe Konturen, große Teilevielfalt, sehr genau (Stand der Technik)

Eigener Spindelbau• Schleifspindel mit Präzisionslagerung, dadurch hohe Steifigkeit

und Belastbarkeit• Keramik- oder Stahlkugellager, je nach Anforderung• Hydrostatische Spindellagerung möglich• Permanente Öl- & Luftschmierung• Immer optimales Verhältnis zwischen Ausladeabstand

und Spindellagerpaketen durch Eigenkonstruktion

ToleranzenMit GST-Maschinen können folgende Toleranzen gefertigt werden:

• Durchmesser +/- 4,5µm• Rundheit 3µm• Parallelität, Fläche 2µm• Konzentrizität 2µm• Rauhtiefe Rz 2

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Nach der Präsentation besichtigten wir die Produktion. Zuerst wurde die Halle 1, in welcher sich auch die Lehrwerk-stätte befindet, besichtigt. Höhepunkt in der Lehrwerkstätte (eine umgebaute Langtischhobelmaschine, ausgestat-tet mit Schleifvorrichtung incl. Steuerung und einem Spannmagnet). Eine tolle, durch GST modernisierte,Sonderschleifmaschine.

Danach wurden in der Halle 2. die Vorbereitungsarbeiten für die Montage von neuen Schleifmaschinen besichtigt.Anschließend konnten die Teilnehmer eine Schleifmaschine besichtigen, die für SKODA gerade Teile fertigt. Die Maschine ist mit etlichen Zusatzgeräten und diversen Hilfsmittel (z.B.: Temperierte Kühlflüssigkeit um die hohe Genauigkeit und Oberflächengüte zu erreichen und zu garantieren) ausgestattet. Techniker von SKODA waren gerade im Unternehmen um die Produktqualität, die Taktzeiten und die Oberflächengüte zu prüfen so dass die Maschine ausgeliefert werden kann und in deren Obhut übergeht.

Reparaturen waren und sind auch heute noch die Grundlage für die Entwicklung. Es konnte eine Schleifma-schine der Firma MAGNA, die gerade überholt bzw. modernisiert wird besichtigt werden.

Der Leitsatz des Unternehmens „GRINDING MADE FOR YOU“ wurde in allen Bereichen sehr eindrucksvoll präsentiert.

Nach einem abschließenden Gruppenfoto bedankten wir uns bei Herrn Hein für die tolle Präsentation und die hochinteressante Führung. Da noch einige Teilnehmer Fragen an Herrn Hein stellten und die Besichtigung eigentlich vorüber war, entschied sich Herr Hein kurzfristig, an dem anschließenden Mittagessen im HEURIGEN RESTAU-RANT Doppler in Sierndorf teilzunehmen um noch interessante Gespräche mit etlichen Teilnehmer zu führen.

Wieder konnten wir ein fantastisches und erfolgreiches österreichisches Unternehmen mit innovativen Pro-dukten bestaunen.

Franz KARLLandesstellenleiter W/NÖ

Besuchen Sie unsere Webseitewww.vbf.at und melden Sie sich zum Newsletter an..

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Vorschau2019

Vorschau 2019

• Digitale Fabrik der FH Technikum, 1200 Wien

• WIFI in St. Pölten, Thema: zukünftige Ausbildung im Zeitalter der Digitalisierung

• Pilotfabrik Industrie 4.0“ der TU Wien, 1220 Wien

NetzwerkveranstaltungenBerichte

über die Netzwerk-

veranstaltungen

finden sie unter

www.vbf.at

ImpressumMedieninhaber & Herausgeber:VbF Verband betrieblicher Führungskräfte Anschrift: 1160 Wien, Sandleitengasse 15-17 CNB Kontakt: Geschäftsführer: Franz Brunner 0664 244 65 21 Mail: [email protected], Internet: Infos und Statuen unter www.vbf.at Grafik, Layout, Druck, Anzeigenverwaltung: www.derbello.com

Blattlinie: Informationsmagazin für VBF Vereinsmitglieder und Interessenten, Fotos: Cover: Fotolia - baranq, WKO-Österreich, VBF, Friedrich Woitsch,derbello, Franz Karl, Franz Brunner, GABRIELE MOSER, Kurier: GrafikBreineder, iStockphoto, WKO, Wittmann Battenfeld GmbH,GST – Gesellschaft für Schleiftechnik GmbH

Genaue

Terminangaben

und Details folgen

www.vbf.at

• Mittwoch 20. März 2019, Firma RIESS – KELOmat GmbH österreichischer Marktführer bei Email-Kochgeschirr und einziger heimischer Kochgeschirr-Herstellerhttp://www.riesskelomat.at/

• Donnerstag 25. April 2019, Volkswagen BratislavaBusreise mit Reisebüro Moser aus Stockerau07:30 Uhr Abreise in Wien Westbahnhof/Felberstraße – Fahrt in die Slowakei (VW-Werk) – Mittagessen – Marinka (Besuch des größten Wallfahrtsortes in der Slowakei mit kurzer Führung) – Rückreise nach Wienca. 18:00 Uhr Ankunft in Wien Westbahnhof/Felberstraßehttp://www.visit-volkswagen.sk/de/werksbesichtigung/bratislava/

• Mittwoch 15. Mai 2019, Firma Rosenbauer – Werk NeidlingIn Neidling bei St. Pölten produziert Rosenbauer Fahrzeuge der Compact Line, Aufbaukomponenten und das Halterungssystem COMFORT https://www.rosenbauer.com/de/fr/group/unternehmen/standorte/produktionsgesellschaften-und-standorte/werk-neidling

• Mittwoch 12. Juni 2019, Firma Huyck – Wangner Austria GmbH in Gloggnitz Herstellung von Bespannungen für Papiermaschinen und in geringerem Umfang für die Textil- und Lederindustriehttp://www.huyck.com/

Zukünftige Besichtigungen der Landesstelle Wien/Niederösterreich - Vorschau 2019

Werkmeister/in

Mit der 2-jährigen Ausbildung zum/zur Werkmeister/in setzen Sie den nächsten Schritt

Packen Sie es an!

Informationen zu den Kursstarts erhalten Sie unter:

Jetzt

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Lern, die Zukunft