lernen durch lehren nach martin in der online lehre
DESCRIPTION
Vortrag beim 2. LdLMOOC zum Thema LdL nach Jean-Pol Martin in der Online Lehre. Siehe: http://birkenkrahe.com/wordpress/ldl-online/TRANSCRIPT
LdL-‐Erweiterung: Online-‐Lehre Marcus Birkenkrahe, HWR Berlin
Beim LdLMOOC #2 Am 3. November 2014
Jean-‐Pol MarGns Neuronenmetapher =
Netzrealität
“Neuronenmetapher+” = Rollenvergabe
(z.B. Spiegelneuronen)
Blended LdL: Vorteile
• Quellenumfang befreiend • Real-‐Gme Quellenaktualisierung • Online-‐Quellen sind Artefakte • Virtuelle Erweiterung der Quellen
Blended LdL: Nachteile
• Quellenumfang erdrückend • Unterscheidungsfähigkeit fehlt • Online-‐Quellen lenken ab • Dauer-‐Geschwätz im Netz
Blended LdL -‐ Thesen
1. Neuronen-‐Metapher passt sogar besser zum Netz
2. Online kann posiGv oder negaGv gesehen werden
3. Nutzen hängt von Meta-‐Fähigkeiten ab (erlernbar)
Virtuelles LdL: Typen
1. Synchrone virtuelle Lehre: Dozent/Student/en “treffen” sich im Chat, im Webinar usw.
2. A-‐synchrone virtuelle Lehre: Dozent/Student/en treffen sich nicht mehr (“Konserve”)
3. Mischformen (z.B. LdLMOOC) mit beiden Modi. Mit/ohne Avatare…
3 Technologie-‐Trends
• Mobile Endgeräte (Smartphone) • Mobile Inhalte (Cloud) • Apps (klein, simple, auto-‐Update)
3 Benutzungs-‐Trends
• InstrukGon und Co-‐KreaGon • InterakGon und InterakGvität • Immersion und Bindungsstärke
Virtuelle LdL -‐ Thesen
1. IT und Nutzer-‐Trends sind nicht in Konflikt mit dem LdL Ansatz
2. LdL DidakGk im virtuellen Raum ist nicht von selbst erfolgreich
3. Virtuelles LdL eröffnet neue Freiräume für InstrukGon, InterakGon und Immersion
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