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KWA Reisen 2016 Lüneburg Historische Salzstadt und Tor zur Heide 7-tägige Städtereise Reisetermin: 4. – 10. September 2016 © m. letschert/fotolia.com Reiseleitung: Margret Rosenmüller

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Page 1: Lüneburg - kwa.de · Kloster Lüne Stefan Komp/Wikimedia Commons/CC-BY-SA 3.0 Berühmt ist das Kloster durch seine Wirk- und Stickereiarbeiten (Wolle auf Leinwand). Zu den kostbaren

KWA Reisen 2016

Lüneburg

Historische Salzstadt und Tor zur Heide

7-tägige Städtereise

Reisetermin: 4. – 10. September 2016

© m. letschert/fotolia.com Reiseleitung: Margret Rosenmüller

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DAS HOTEL

Historischer Hafen mit Hotel-Ensemble Marina Café (links) und Bootsdeck (rechts)

Das Vier-Sterne-Hotel Bergström ist zentral, aber

gleichzeitig ruhig im Wasserviertel am historischen

Hafen der mittelalterlichen Salzstadt gelegen. Hier

taucht man direkt in die Stadtgeschichte ein: Die

jahrhundertalten Gebäude wurden liebevoll restau-

riert und verleihen dem Haus – verbunden mit mo-

dernstem Komfort – Behaglichkeit und seinen ein-

zigartigen Charme.

Zum Hotel-Ensemble gehören der ehemalige Was-

serturm, erbaut 1530, der die Patrizierhäuser in der

Stadt mit Wasser versorgte, sowie zwei Mühlen, die

ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert stammen. Die

„Lüner Mühle“ belieferte das Kloster Lüne und be-

herbergt heute eine Vinothek mit ausgezeichneten

Weinen und Spezialitäten aus der Region. Die

„Abtsmühle“ gehörte zum Michaeliskloster, bevor

sie von einer Ratsfamilie übernommen wurde. Heu-

te ist dort das Tagesbistro „Mama Rosa“ unterge-

bracht, in dem italienische Küche serviert wird. Zum

Hotel gehören noch zwei weitere Restaurants: Das

Marina Café mit Piano Bar sowie das Spezialitäten-

Restaurant „Canoe“. Für Ihr leibliches Wohl ist also

bestens gesorgt!

Zum Hotel gehört auch ein Wellnessbereich. Dieser

ist im Nebengebäude untergebracht und verfügt

über ein Schwimmbad (mit Blick auf das Flüsschen

Ilmenau), eine Sauna und einen Eisbrunnen.

Frühstücksraum

Doppelzimmer

Fotos: www.bergstroem.de

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LÜNEBURG

Die niedersächsische Stadt liegt ungefähr 50 km

südöstlich von Hamburg am Flüsschen Ilmenau, am

Rande der nach ihr benannten Lüneburger Heide.

Die Stadt entwickelte sich historisch aus drei Sied-

lungsplätzen: der Fluchtburg auf dem Kalkberg mit

dem angrenzenden Marktviertel, dem Dorf Mode-

storpe und der Saline mit der dazugehörigen Arbei-

tersiedlung. Ein vierter Siedlungsplatz, das Hafen-

viertel, entstand im 13. Jahrhundert zwischen

Marktplatz und Ilmenau. Durch das Zusammen-

wachsen dieser Siedlungskerne entstand die ei-

gentliche Stadt Lüneburg. Das Stadtrecht wurde ihr

1189 von Heinrich dem Löwen verliehen. Unter der

Altstadt liegt ein Salzstock, auf den sich der Reich-

tum der Stadt gründete. Politisch erlangte die Stadt

während ihrer Blüte im 15. und 16. Jahrhundert

weitgehende Unabhängigkeit und trat dem Hanse-

bund bei. Dank des regen Salzabbaus und tüchtiger

Kaufleute konnte Lüneburg eine überregionale

Machtposition erringen. Um 1600 fiel die Hanse und

mit ihr der Salzhandel in eine tiefe Krise. Fehlende

wirtschaftliche Alternativen trugen dazu bei, dass

Lüneburg seine Bedeutung verlor. Die Saline wurde

jedoch erst im Jahr 1980 geschlossen. Heute wird

nur noch eine geringe Menge Sole für den Kurbe-

trieb in der Salztherme der Stadt gefördert.

Lüneburg ist die einzige Stadt Norddeutschlands,

deren historischer Kern weitgehend vor Zerstörung

im Zweiten Weltkrieg verschont blieb. Durch die

vielen somit erhalten gebliebenen historischen Ge-

bäude wird ein sehr greifbares Bild vom Leben im

Mittelalter vermittelt.

Historisches Zentrum

© Ezio Gutzemberg/fotolia.com

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LÜNEBURG

HISTORISCHE ALTSTADT

Altes Rathaus © TELCOM-PHOTOGRAPHY/fotolia.com

Salz, das „Weiße Gold“, verhalf

Lüneburg im Mittelalter zu An-

sehen und Reichtum. Spuren

dieser Vergangenheit sind noch

vielerorts sichtbar, über 1.000

Baudenkmäler verteilen sich

über die Stadt. So ist zum Bei-

spiel noch ein Kran, mit dem

früher das Salz verladen wurde,

erhalten und voll funktionstüch-

tig. Überall in der Altstadt finden

sich Fachwerkhäuser und

Backsteinarchitektur. Die res-

taurierten Kaufmannshäuser

vermitteln anschaulich, wie das

Großbürgertum gelebt und gewohnt hat. Die für Lüneburg typischen Treppen- und Schneckengiebel sieht

man am besten an den Giebelhäusern auf dem „Platz am Sande“.

Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist das prachtvolle historische Rathaus am Ochsenmarkt mit

Altstadthäuser © Robert Hättasch/fotolia.com

seiner berühmten Ratslaube. Der Bau ist eine steinerne Chronik

der Stadtgeschichte. Verschiedene, eigentlich in sich geschlos-

sene Bauabschnitte sind im Laufe der Zeit zu einem einzigartigen

Ensemble zusammengewachsen. Die ältesten Teile stammen

aus der Zeit um 1200. Die späteren Ergänzungen wurden dann in

dem für Norddeutschland typischen roten Backstein ausgeführt.

Die dem Markt zugewandte barocke Ostseite des Rathauses

entstand erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts und wird von ei-

nem filigranen Turm gekrönt. In ihm befindet sich ein Glocken-

spiel aus Meißner Porzellan.

Eine Kuriosität in der Altstadt ist das Senkungsgebiet. Die Häuser

stehen auf einem Salzstock, der sich im Lauf der Zeit durch das

Abpumpen der Sole gesenkt hat – und mit ihm die Bebauung.

Einige Gebäude sind in Schieflage geraten, andere wiederum

mussten sogar abgerissen werden.

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LÜNEBURG

STINTMARKT, ALTER KRAN UND ALTES KAUFHAUS

Der alte Kran und das alte Kaufhaus am Stintmarkt © fotobeam.de/fotolia.com

Im Hafen am Stintmarkt steht

noch heute das heimliche Wahr-

zeichen der Stadt: der Alte Kran.

Mit diesem hölzernen, kupferge-

deckten Kran wurden im Mittelal-

ter Salz und andere Waren auf

Schiffe verladen. Im Inneren des

Krans ermöglichen zwei große

Laufräder das Heben und Senken

des Kranseils. Sie wurden zu-

meist von Sträflingen bedient. Der

Kran ist auch heute noch voll

funktionsfähig.

Der Name Stintmarkt geht auf den Stint zurück, ein lachsartiger Fisch, der zum Laichen vom Meer über

die Elbe bis nach Lüneburg schwamm und hier gefangen wurde. Zusammen mit den Heringen, die die

Händler auf dem Rückweg von Lübeck mitbrachten, wurde er im Alten Hafen gehandelt. Eines dieser

Kaufhäuser mit dem bezeichnenden Namen „Dat Heringshus" und seiner 1742 errichteten barocken

Fassade ist bis heute erhalten geblieben.

DIE KIRCHEN

St. Johanniskirche © ErnstPieber/fotolia.com

In Lüneburg gibt es drei Stadtkirchen: St. Johannis, St. Michaelis und

St. Nicolai. Alle drei sind in der typischen Backsteingotik erbaut.

Erstere gilt als Hauptkirche und ist mit ihrem 108 Meter hohen Turm

weithin sichtbar. Sie wurde zwischen 1289 und 1440 errichtet. Der

Grundriss der fünfschiffigen Hallenkirche ist fast quadratisch und es

gab einmal 39 Altäre in der Kirche! Der Hochaltar mit Gemälden von

Hinrik Funhoff sowie die prunkvolle Barockorgel sind erhalten geblie-

ben. Die Johanniskirche diente vielen Hallenkirchen in Norddeutsch-

land, wie zum Beispiel in Stendal und Hannover, als Vorbild.

Die St. Nicolai-Kirche ist die kleinste der drei Kirchen. Als dreischiffige

Basilika zwischen 1407 und 1440 erbaut, galt sie aufgrund ihrer Lage

im Wasserviertel als Gotteshaus der Schiffer. Ein in Norddeutschland

einmaliges achtzackiges Sternengewölbe umspannt das Mittelschiff.

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LÜNEBURG

St. Michaeliskirche Der Hexer/Wikimedia Commons/CC-BY-SA 3.0

Die St. Michaeliskirche stand ursprünglich auf dem

Kalkberg, wurde aber zwischen 1376 und 1418 mit

dem dazugehörigen Benediktinerkloster an den

Fuß des Berges verlegt. Somit ist auch sie von den

Senkungen in der Altstadt betroffen und als Folge

davon stehen im Inneren der Kirche einige Säulen

schief. Die Kirche kann mit einem berühmten Chor-

knaben aufwarten: Johann-Sebastian Bach sang

1701/1702 im Chor der Klosterschule.

Die St. Nicolaikirche beeindruckt durch ihr hohes

gotisches Mittelschiff, den neugotischen Backstein-

turm und ein achtzackiges Sternengewölbe.

KLOSTER LÜNE

Das Benediktinerinnenkloster Lüne wurde 1172 gegründet und 1380 nach einem Großbrand in Backstein-

gotik wiederaufgebaut. Es liegt wenige Gehminuten vor der Stadt inmitten von weitläufigen Gärten. 1711

wurde aus dem Kloster ein evangelisches Damenstift. Den „Conventualinnen“ genannten Bewohnerinnen

steht bis heute eine Äbtissin vor.

Der Kreuzgang, die einschiffige Kirche von 1412, der Nonnenchor und auch das ehemalige Dormitorium

sind gut erhalten. Der vierflügelige Kreuzgang des Klosters umschließt den kleinen Friedhof. In der Kirche

befindet sich eine reich verzierte Barockorgel aus dem Jahr 1645. Die Kanzel, die rund 50 Jahre jünger ist,

ist mit geschnitzten Holzfiguren geschmückt. Auf dem Nonnenchor sind ein geschnitztes Hochaltar-

Triptychon aus dem Jahr 1524 sowie ein Bild von Lucas Cranach zu sehen.

Kloster Lüne Stefan Komp/Wikimedia Commons/CC-BY-SA 3.0

Berühmt ist das Kloster durch seine Wirk-

und Stickereiarbeiten (Wolle auf Leinwand).

Zu den kostbaren Besitztümern gehören Fas-

tentücher und Altardecken, sogenannte

„Hungertücher“, aus dem 13. und 14. Jahr-

hundert sowie sehr schöne Bildteppiche und

Banklaken, welche im klostereigenen Textil-

museum bewundert werden können. Alle

Ausstellungstücke wurden von den Benedik-

tinerinnen im Kloster gefertigt und stellen

biblische Themen und Heiligenlegenden dar.

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LÜNEBURGER HEIDE (TAGESAUSFLUG)

Heideblüte im Spätsommer © Visions-AD/fotolia.com

Die Lüneburger Heide ist eine große Heide- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens im Städte-

dreieck zwischen Hamburg, Bremen und Hannover und die größte zusammenhängende Heidefläche Eu-

ropas. Seit 1921 steht sie als Naturpark unter Naturschutz und bietet so Lebensraum für seltene Tier- und

Pflanzenarten. Das Relief der eigenwilligen Landschaft ist eiszeitlich geprägt, mit Urstromtälern, Moränen,

und Sanderflächen; sanfte Hügel erheben sich. Heide-, Moor- und Waldgebiete wechseln sich ab mit Wie-

sen und Feldern. Heidebäche und -flüsse wie die Böhme bahnen sich ihren Weg. Malerische, kleine Hei-

dedörfer mit zum Teil reetgedeckten Bauernhäusern und alten Heidekirchen umgeben das Naturschutz-

gebiet. Geprägt wird diese wunderschöne Kulturlandschaft von den Schafen (den „Heidschnucken“), die

überall zu finden sind.

Im Nordwesten der Lüneburger Heide erhebt sich der Wilseder Berg, mit 169 m der höchste „Berg“ der

nordwestdeutschen Tiefebene. Dieses Gebiet wird auch Hohe Heide genannt. Einer der schönsten Fle-

cken ist der „Totengrund“, ein sagenumwobenes Heidetal, das mit unzähligen Wacholdersträuchern be-

wachsen ist.

Auf einer Kutschfahrt erkunden Sie einen Teil des Naturparks und erfahren dabei vom Kutscher Wissens-

wertes über die Region und den Naturpark.

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CELLE (TAGESAUSFLUG)

Gegründet vor über

700 Jahren darf sich

die Residenzstadt Cel-

le als Sieger des Wett-

bewerbs Entente Flora-

le „Schönste Stadt

Deutschlands“ nennen.

Die Stadt wurde 985

als Kellu, was Siedlung

am Fluss“ bedeutet,

erstmals urkundlich

erwähnt. 1301 wurde

ihr das Stadtrecht ge-

währt und gleichzeitig

mit dem Bau der Stadt-

Altes Rathaus © Arle41/fotolia.com

kirche begonnen. Die über 400 liebevoll restaurierten Fachwerkhäuser in der Altstadt sind die Hauptattrak-

tion. Sie stammen aus verschiedenen Jahrhunderten und haben den Zweiten Weltkrieg unbeschadet

überstanden. Vor allem die Häuser in der Zöllnerstraße und der Neuen Straße wurden originalgetreu res-

tauriert, wie die Synagoge am Platz „Im Kreise“ oder das Stechinellihaus. Dieses waren eigentlich zwei

Häuser, erbaut 1514 bzw. 1531. Sie wurden 1634 von der Ehefrau von Herzog Christian von Braun-

schweig zusammengelegt. 1675 wurde es nach einem Brand von Hofrat J. Breyger neu aufgebaut. Er

Altstadt © borisb17/fotolia.com

überließ es seinem Schwie-

gersohn Francesco Maria Ca-

pellini, Spitzname Stechinelli.

Dieser Name ist dem Haus ge-

blieben.

Das 1292 erbaute Herzog-

schloss war im Mittelalter eine

Wasserburg, die oberhalb der

damals einzigen passierbaren

Furt durch die Aller lag. Die

Hauptsubstanz stammt aus

der Zeit der Renaissance, aber

es finden sich auch barocke

Elemente.

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PREISE / LEISTUNGEN

Reisepreise:

Doppelzimmer Superior 22 m² 860,00 € pro Person

Doppelzimmer Deluxe 40 m² 890,00 € pro Person

Einzelzimmer Comfort 17 m² 1.070,00 € pro Person

Doppelzimmer zur Einzelbelegung Superior 22 m² 1.120,00 € pro Person

Doppelzimmer zur Einzelbelegung Deluxe 40 m² 1.175,00 € pro Person

Alle Zimmer liegen im Ilmenau-Ufer-Gebäude und sind mit Dusche.

Bitte beachten Sie, dass die Städtereise in diesem Jahr 7 Tage dauert.

Unsere Leistungen:

• Frühstück in Ihrem Wohnstift • 6 Übernachtungen im 4**** Hotel Bergström • Reichhaltiges Frühstücksbuffet • Kofferservice im Hotel • Freie Nutzung des Sauna- und Fitnessbereichs inklusive Solarium • Besuch der Hotel-Kunstgalerie • Vortrag über Lüneburg im Hotel mit anschließendem Stadtrundgang mit Führung • Besichtigung des Rathauses und der Kirchen • Besichtigung Kloster Lüne mit Textilmuseum • Rundumbetreuung durch Frau Rosenmüller und einen weiteren Mitarbeiter von KWA Reisen

Im Reisepreis nicht inbegriffen:

• An- und Abreise nach Lüneburg mit der Bundesbahn • Die Zubringertransfers zum Bahnhof werden vom Wohnstift organisiert und in Rechnung gestellt • Bus- und Kutschfahrt durch die Lüneburger Heide • Tagesausflug mit dem Bus nach Celle • Reiserücktrittskostenversicherung

Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen

Bei Stornierung der Reise werden von der eingezahlten Anzahlung von 160,00 € 80,00 € pro Person als Bearbeitungsgebühr einbehalten.

Bitte melden Sie sich schnellstmöglich bei Ihrem Ansprechpartner für KWA Reisen in Ihrem Wohnstift an.

Bei allen Rückfragen steht Ihnen Frau Rosenmüller unter der Handynummer 0171-3605615 zur Verfügung.

Textnachweis: www.wikipedia.de; www.bergstroem.de; www.lueneburg.info.de; www.lueneburger-heide.de