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30 "--...*"..--,.' lenseitsfr Ein lnterview mit Prof. Dn med. Walter van l.aack

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Page 1: lnterview mit...:hung LAp.ir2orT E(( S?C Erfanrungsschatz aller Menschen dieser Welr, prof, Dr. m€d. Walrer van Laack: len Sie eine kleine Seele sein.Und derarlige Also zunächst.einmal:

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30 "--...*"..--,.' lenseitsfr

Ein lnterviewmit Prof. Dn med.Walter van l.aack

Dieter Wiergo'vski:Zunichrl elnc Einl.itungsfrage: K.nn aus nichrs et-

säs entsteheDl Wir hier iln Weslen glaubenja, dass

d le. ein. n A.1lrnC u1d . r'1 LrJr h:rber Ir'Gegensatz zu ei gcn Indiänerstänrmen..'

Prof. Dr. med. Walter van Laaek:

D. rL kcine lrdS".or O.r oder \\..r lr Köln. nri-Der Heimalsmdt. sagt man ..Vun nix kütt nir" IInd

lenau\o r.r .. bL.l'. I'r' al e.,rnd -ed'. grhr e' ri"rL.5rr,,no D.

wenn Ihre -.Wursl" auf dic Weli überaagcn seiD soll.

wird es cinen Ursprung geben, der aber keincn An

lxng in ünserem VersGndnis sein muss. dr er sich

unserer Beschreibung koinplctt entzieher mäg und

wohl auch tul. Damit ist dailber aber auch nioht

mchr zu sagen.

Dieter Wiergowski:l.:h seiß xnht. ol. si" e.3u. h.o 'hen Wir ur'sen übcrhaupt I!ichts - alles sind lcdlgli'h VeF'

Page 2: lnterview mit...:hung LAp.ir2orT E(( S?C Erfanrungsschatz aller Menschen dieser Welr, prof, Dr. m€d. Walrer van Laack: len Sie eine kleine Seele sein.Und derarlige Also zunächst.einmal:

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S?C

Erfanrungsschatz aller Menschen dieser Welr, prof, Dr. m€d. Walrer van Laack:len Sie eine kleine Seele sein. Und derarlige Also zunächst. einmal: Ich beüachle Steven npo

leiche ließen sich sicher noch erweiie , so Hdwking keineswegs ats physik cenie, auch wenn 'üMletztlich das Wissen und die Erfahrung eines ich mich damir ktar gegen den aktuellen Main_ Blq

elnen gegen unendlich klein streben. aber des- srrean stelle... Seine popütarirät basierr woht ,vornicht unendlich klein sind und schon gar üicht allem auf seiner ftrchterlichen Als-E.kra*unp 61.

ts-zrr-wissen bedeuten. Und auch wenn der und seiner alterdings woht genialen und bewun: "tq12 der Vermutungen riesig ist und sogär urge- demswerren Fähigkeir. mir dieser terria zu werden,vieles von delrl. was wir zumindesi staube' Lrnd rrotz sclwrßrer Bebroderuns arrI-eben und 11lI{s ?u wi.,en. ciqenllich ngch beinhalrerl ." Juch än der phvril roch ^Henbar lehen.r.d ,pit- \/q

." , e* ,r ,^ , .^ - : -^ . .:.-.' :i =lt -r{t *rF! fio sJß

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Ein lnteryiewmit Prof. Dr. med.Walter yan Laack

Dieter \Yiergowski:Zurächsr eine Einleilungslixgc: Kann aus nichts erwas entstehen! Wir hier im Wesrcn glauben ja. dass

.lre. e.ner cnldnp u d ei1 | de l:oen mu.. .m

Gegensatz zn einige lndimerltärunen...

Prof. Dx med, Walter van Laack:DJ. r.' le n( I rrge \on O.r od. r we.r lr l.o n. n'einer Heimxrstadt. sagt mar ,.Vun nix kütr njx." Und,.'..J,"i . -.hl I Ibl..r,1-cJ'.trb...r,-lUrsprung. Das heißt aber nichl. dass der Ulsprung für:lle. Lnu iede. 'Ir L

^ Jen-r, rJriordl erU;ir\-r r.r.bzw iiberhäupL scin kann. Im Gegenteil, dcr eigenr-liche Ursp ng bzw. Hinrergrund von allenr müss füruns bereits aus logischc. Sichr auf ewig nn Dunkelnblelben. Dies eigibl sich .tus cnrer reh elementu k)gischen, rnaüematischen Be0 achlungs'1eise.

Dieter \Yiergowski:Eine Wurst haL dicsc einen Anfang und e EDde,oder lediglich zwci Endenl

Proi Dr. med. Walter van Lääck:Das isl eirc reine DeJinirionslache. Ein Ende krnneiner neue| Antäng bedeüten. muss es aber nich!.

Wenn Ihir .,Wurst" auf die Well übctragen sein soll.uird es einen Ursprung geben. der rber keinen An-fdg in unseren Verständnis se muss. da cr sichunseler Beschreibxng konplett entzielreD nrag undwohl auch tul. Drmit ist darüber abcr auch nichr

Dicter lviergonski:T.l serl ,.rch'. oo s ( . . JLch ,o rehen. \\n s!\!eD iib. raupt nichts alles sird lediglich Vernutungen. Darum häbcn ..Meister" auch keine Fragenlrlehr, da sie uninteressxnr gewo.den sind, weil es

eh nicht ..die" Antwort äuf crwa! gibt. Wie sehenSie dä1?

Prot Dr. med. üralfer van Lanck:Das sehe iclr nicht ro. Wir wisren schon eine ganzeMenge. Abcr wa! heißt das? Eigcntlicfi nichis: dennes blcibt nun eine Frage desjcweiligen Vergleich!.ob dicsc Menge viel ist oder doch nur unglaxblichwenig. Vcrgleichcn Sie lhr eigcne! Wisser nnd Ihren heurigen Erlahrun!sschatz tnil dcm eines Nex-geborenen, dann wisscn Sie ungiaubliclr viel nehr.und lhr Erlährunssschatz ist ihn um Mcilen über-1egen. Vergleich.n Sie ihn nlr dem Wissen und

den Erfxhrungs!chatz allwerden Sie eine klcine :vergleiche ließeD sicfi s

dass lelztlich däs WissenEinzelnen gegen unendlichä]b nicht unendlich kleirNichts zu lvisscn bedeutSchatz derVermutungenmein vieles vo dem. wrbereits zu wissen. eitenbleibt doclr immcr noch (

Wisscns übrig. Wie groß (

ge ist. fiängt wieder alleirdic Sic aDstellen (wollen)

Dieter Wiergowski:Trorzden kaDn man jaeir

wohl wislcnd DER Arkonnncn. Das ist zurzeitgcndc Frage: Das Physil,s.igt. dass es für nichts. äl

Beweis gübe, lcdiglich'einen Gott tür uüserc llxnichl nöIig. Wie sicht Thre

diesbezüglich äusl

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lenseitsforschung

Dieter Mergowski:\\drn,.t oer rr Die*..r., tebende Men,ch lirerAnschL n.(h prdknsch nur eine Itiusion?

Prof. Dr. med. Watter van Laack:Das ist ernichttEr isrkeineswegs eine Ilusion. Sejn,rg(',rli.'her Kdn in rtJerding5 nIrhr, \4drene r..i rne !m LiLte .eine, teben, hier reil.ende perronl\.1 k.i, r. erkd, .Ce..ti!(. . su sre c. d!...1 (ben_'elbrt arh in Den M,n..hen rnrr ,ernem |\ojperöJer.h/u..l/en r ijre .ch^n de.hdioerne j u.r^n. qert

:i:1.:. 1l: :'"h. qu-nrenmcc,rlni,ch Dfl.dch,er,crne Vl rllu\iol rsr Dr m teb.r,,hrcr..dber ath\du' dem-elb-1 Sctuor und Korn in. u.rd nu, db i.,rr(crn s) ir-q, JLpcn.r[iB wdlxrehnbrre d]. -erbctrcchret Und düs i.rpure IIu,ion.

i.rn C.8rnre.' D,e gar/e Uett ,,r qud,i ein \toocrJ. ,ra.. !Freint-dcIt rbej ncnend riertei\.hl mrl

\ern. rr i.r 1ich,.dnde,,: N:l}lro.tertrhren. .ind ja

li,l ,,,.,:,.1 Mumen. rhre. Be{u,..uerJen,,nh hr. nehr ir rt-ren Korpe, /u \techcn, serrde/uverw,rrt..ouohl die., n t.bto.cn KuDer ;,chrn,oen .re brst:ng J. v(rncinrtrLhe,..Sctb\1.. iann_,cn. d5 Juch.ich wc (,nja,o $ahr/urenmen.wre,re -rch \o,he, in oder rnir die,em jer/, l(b_

rmmer \h^n ka}lrgenonm(n hdben_

:"':, j,"1 ,,, /dhrrerchen Jnderen Hrnrei.en,ra,.r \rch .chtreßcn. od* die ergcne per,cjn,jchke:r'rrchl Jem !on uI. .hier,noch, t<benden.. ,rnn

Korper enr,pr,ch,, Jr(.c.!\rhrc_ p(,.ontrch\eil doer diese, erAene tsiiJvon !,ch noch / rmindr.t tür erne ..gewi.,e ZerL.von .'ch ber,J,. f, tann ,omi, duLh bedeLlen. od.,:rr i\ompte\e tnlormJriun,gehajr. der rn\ un\er)11'p.i l" b,.," un. /un nde.r ro(h eine .,\ {r.re In rdcnti,.hcr Form rdcl.hingl. At. ,,\on hierwßlurb(ne'ii njmmr rrran.rch lolgr,ch $,,h1 Ju.hl,:Tiirn J/umtnde.l

v,irerJ,50 w.hr s,. bi.ne,,wenDgJe,ch aut anJe,e uei.e dt.o nrchr mehr.rnrl(h. Wir...hier HJnrerbl,(ben(- haben däd(B r(crne ,inlli, he \\dhrnrhmung mehr vün Jem \er.srorbenen Dennuch könnfn ü r- manr hmdt qerrereInrurnat,oner vün ihrn D(rieheq. die hier und da(upJr /u \.{ifirierbdren phdn,,n,ncn tühr, 1 und

Uewi.\cm trntJne eiren t/umrrn,/('llrch bfgren/rer, l'onr.J.t /u ih,n /um,nJerrtr r' qn.chern na.t- b.sei.en. Dd. erp rbt .h h /JmNrchroderr j j ungen ode, manch

ll:l ::Li -":l"l"l. r,4.dien. oder duLh .^n,, iseöcwu\,.ern. bruLten- , ,.8. ber Hlpno,en. $än-rend Medirarron ei

Prof. Iist Hochs(

Besrellen kör

wer Arbeirseber etc. ManUmsiände. die sich .ur sclrecht schwer erkt;hen lässegewählt und sozusa-sen mfRnitione' gescnaffen. DänKrcis vemünftig über derkann, be.ötigt mar sotcheventionen '. ohne darn nnnzu disku.ieren; denn das isi.,Aptbl und grünen Salat...

Da wir nach meine. Auffaseigenen. nach unserer siSichtweise aber unendticheBeSFifi Diesseits doch erst eweilere n ssjä zwangsläufiund kann zum segebe.en ZeDiesseirs ' führen.

Di€ter Wieqowski:Ist ein fundie.rer ctäubc an (dem Tod ohne persönlichemöslich?

to.tsetzung von Seite 30

mancher retjgiösü Fehlinterp.etarionen vennuter,o;ldjil seir \ , rl:ch 8r nr(hr mop,rch i.r. dbue.,cJn r \on ein pdar ktemen n( hrungwei.enden h(m,ur'-gen ll Gon i,r .inr höhe,e rüber,eAene undJu. urjerer S,chl hö.h,re,. aAer v.n un. n,ch n;itr.rie'rrrerbbde b/$. definrerb:Je Finle . ,/ Co m.n,.,ren drc njchr-ph).rkal'{he Cröße..1(ben ge.

n ,.r.u s ie dL kd: { ir cl\ jntnntich odcr weir.th hDcze ct ncr. rBinardreitd.,en,.t.nd(n(n Dotx \!mne'ns hen DJJ, ir ron JJ,em uno ieAem i,na .on;r. rs {a\ ..L(b. n i unJ die /$eire lrchFphr.ika

lr,ch. C'Jße. Jtc...Cer.rrpe-.tre,er uetr sina. tn,tc. erll ". da\. die Kr:rlr oi.,er hötrer, n. nrchl uerrer/^LL::l:h.,eib,irdj.n: Jü(rn iiber tescner. grundleEenJscropten,cher Frnl]cir Jre s ii Cun mnr pn. Lncndj gibe c. namtich n\ hrs.

'Terrhard de (ha,din äu.gedruck. cin,.Culr rmwcrder' \t. Jeder !on un, rn ein srchrroer terldd\.on uDd dorh ruch nu, ein te.reine,;üejenund n.Len Uanlen. lch nenne e.. ugetehnr an ernryo o m.rner heurigen Wdhlheimal Aache,,, ,o.Dre gJn/e \\eJr .hebr nich md\imater pe,fetrlonrn maximater Vielfalt.

U^nd da, .Die.,(ir.- u ie Sre c. rcnnen urd \ rete:n_v\ r,dßrcgenderü('.e duch. Jn eine er,re..sl.hut_,fla.,e .rnerungr,,ubticn targrn S.hu aufbaln.,rx\aI drxchm?c\en ä Jn\crem personlichen Wep.d,e.e \\ert dl. ejn rUeine. ab(r \aichlrg,.rr T;it \onrhr m t ,,u ver\otrko,rxnnen rno .o a". öanu e vuru_

Dieter Wiergowski:l.r .onut der im Jereir. lebende Mcn*.h . iA( t(.hu,rkJ,ct- 8rundt(8end rnrter,. aJ, rtedcnree-der rm.ogerdrlren ..Die*e.,r rebr" Be,rte iorm-en ,rnrt 1:\cnernbrr \ozr',agen innrrenelt

Prol Dr. med. Walter van Laack:

De.haJb nnJe ich dre prijcnrt(.t. rnd be,r. Be_'.hreibr rg. di( r.n Je rij. co.l gete.en hdbe, rm Jo_'ran-1(v\d;elirm a1 \orJer.rer \k e si(der: ..Arn

il i",B l: e roJ,,JoBor, uno Jr. won,rosüvndnd b, rCot jrd G,, ür Ja, \\o-I !topu.r..' I nd.otu.tu.rt..,Lh-g.Iau\ozuch

/urn Ber,pJrl mir,,Vernunl- unJ ..trto.nurion überl/en. bedeuret rDerxfln ..errweder oder.. so.rd, rn ern ,.r^$oht .t,

Dioter Wiergowski:Cluuben Sr(. ,1,,* wI mir uf.e,er'r b.,.nrank,rnmen.clirchcl

I.i,.,."'". konrDte\( und .p,,r_l.reti( J rJVer.cIi Cegebenherte,r äu.n nur an.dll.wf,.e \eg erlr n \ö nen.,t.r oi(. /u \er.ucnen ein\ox k,rnherein ,innto,e. I nre,tdngen. oder mächr

I'roL Dr. m€d.Iryalter van Laa(*:8,.!r,.J(r ,chon. dber Je.hJb no.h lanpe n.Lht erti,.en. b^chreiben. torekr eilordDen. e;Uäen. ge.chwrrgc den dA "uch noch Lrnra\,end NJturrctrnJ(hr e. -\rnr. der Ueg /u be,chjcjrFn (. urrd nure,n üncld'rch. ,,.rn. Abe. *,r qaren rori{ht. q.mwu nn rrl rrnnr" wejter nrcn An,qonen sur.hen \\ ur.nel. drcf senn \ich LjddLrch ,lrun(r nehr und neu<rrrgen sr. en w€rden

Dieler Wiergowskj:wJ.-ii ergrnttich ..Die..e L. und ..J(n,ei1.... Au,tr- \rchr erne. Jen,erligrn tebr er ja pralr,,ch imuresserr\ unJ wir iln Jenserts oder?

Pml Dr. med, W$trer var Laack:Dä. (njnen mich an die ..5o/jalsti\ch [dDrläli.(n(cne D'dleklrk.' rruherer Janrurhnre. uo crua g*lrdtl 41r'de. wer r,' eiSenrtich tuberrnehme, und

Prof. Dr. med, Wälrff van IO jr, däs ist er, absoiut! Au(sonstige ABE (Außergewöhfirirung) ist ein solcher ct,ndierter Betrachtung logar re!Dafiir haben wi. schtichrü..Geßr . Er jässr zu. ia rebierInrt slrenger Losik und srcl\ I

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pun iq?ui q:)Pü elq:rns rg ul8rpeuJeq nz SuEqueujLuEsnz Luasälp ur lsräc trepuolr.qE q.srSot ;Ipu!|soqun pün uäqrsrtül üäüros uaJleq lqrru lllqr

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32,,,,,^-,,,,,",,",,.,,.^, Jenseitsforschung

Fortsetzung von S€ite l1

Und obwohl ja Kmr später setu distanzicft denReligionen gegenüber stand. \rar er rchlie8lichlon einem art'erlebcn des Todes in enrer tü ihrricht nir]rer bcschreibbaren. abcr persönlichenFomr äbsolLrt überzeugt. U.d Kanr hafie selb\Lwohl nie etue N'lE oder sonsligc ABFI.

Dieier Wiergowski:Sie neinen. es lvürde keinen Sinn nra.hen inlSinne dcr Evolxtiorr dass der Geist sich lrctswcitereniwickelt u.d diese Ent\licklung darnplörzlich durch d.n Tod abnrpt be.nder lverdenwürde. Könncn Sie das näher erli,irem)

Prof, Dr. trled. fihlter yan LaacklDas istin neincD zahheicher Büchcrn detai ierrbesclfiebcDr Alles auldiesc.Wclr ist polnr \!rnnetrisch und alles. wäs sich drralN ergibr. vcrführt auch wieder polu synrmetrisch (1ür michiibrig.ns anr besten dargcstcllt i'n Yin rnd Yaigder alten chincs ischen Phiiosophic. I-aoüe). UDdin derPhysit{ herscht das Geserz der (ne!ari\.e!rEnlropic. wonach alles Physikalische. ilso allcs.,Gequmtcltc - und sonrit Diskontinuierliche. slclssaene z\klische Verläufe nimrnt, hin zu immcrgrößei:. Lrnordnung. Das GcgcDteil gllt dagegcnfür alles .Nicht Physikalische". genauer gesagr.nir den Infonnationsscfiah \on Nllcm (Dnd je-den). & strebt srets kontinxierlich {also nicht

gequübh) und streDg lnrear zu ilnner hijhcrerOrdnung. So natürlich auch unser ,.Geisr". Undgenau d{s finder wii nn gaDzen U iverqum !ound nicht anders rvieder genauso wie eLwa in derElolution des Lebcns auf nnserer Erdc. Und dlrsl-eben elnes jedl:n Enuehel von uns ist selbste1nbesres Beispicl dalitl

Dictcr lvi€rgo*ski:Slichwort Nahtodesforschrng bci klinisch Toten: Wäs sagen Sie zu den H.]üptdlgumenrenl'on Kritikcm. das es sich bei Jenseirserlcbnisscn von MenschcD w?ihrend sie klinisch rotw.rren (den! letrLlich warer sie j,r noch gaJnichr gesto$en) um AusschüLlungen lon En-dorphiren und Botenslolfen. um HalluTinarioDcn. Sauerstollinangel |z$. Träumc hnndeh

l'rof. Dr. med. $lalter van Laack:Alle dicr Arglmente ]$sen sich leichr $,iderlegenl Ddu solke nxrn rb.r auch meinc Büchcrlesen und zu mcinel \barügcn konnen odcrzunnndest ärf nciner NTE $rcbsiie ivwv,:Nällloder'lahrung.info slöbenr. Alle hier aulgelührLcn{Gegen )Argu.rcnte lisscD sich allenlilis lijrcmzelne Teihspckre errer NTE anbringel. !i. abcrfiir das Canze. Die fit die N'll] eigene Kornplc\itall Kerres dieser (aiegen I

^rsunrefle erkl:in

zum lleispiel da! eigcndiclre \Vesen ciDer NTE.wie et\rr ille unilcrrellel CrunLln srer die es

bei der stels individueleroder das bei enrcr N m hastolteneL oder die vlelerlang mhallcndcn Persönlidmaclr odd das rcgelmüLicbc und Geliebtwerden l

!'c Dlt lon Argst vor delfach liegt gar ke SrdcrlBcispicl bei NTES wü]rrcn,Hrllüzinationen selzen .intakLes Goßhim \'oräüs, N1bei EEc'Nülllinicn vor b€

cht .rch. arbeitet. Späleni\\c und \\lrhmehmrngerßcrktiQeri ichel Edanrung(elleD [rcignishoizontes r!natiirlich gänzlich unerkliü

\Venn nlar sich lnit NlEsschättigl. nmss nran sehrall diese (Gcscn I ArgUsnrd. ja schiicht\rcg Un!in

Dieter Wiergowski:welches si d noch lür Sie,eine F)iistenz Dach deDr To

Prol D': med. walier !är

^uch .laru musr ich \'or I

chcr \cr$,.isen. insbe\on(

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