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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301238, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 22. Juli 2015, Nr. 11, 35. Jg. lokalnet - das online ihrer region Gesunde Ernährung Start des branchen-Spezi Son- derthemas ... S. 16-18 Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Internet: www.problem-baumfaellungen.de Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-13 Schnitzlstubn eröffnet am 31.7. in Burglengenfeld Mehr auf Seite 19 Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr 25 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de Wenn Ihnen Griechenland zu weit ist ... Regensburger Str. 64, 93158 Teublitz Tel./Fax 09471-9495 www.modehaus-merl.de Mode ist reduziert! 20 - 50 % Größe 36 bis 52 SCHMIDMÜHLEN (ajp). Irish – dance und Eselrennen, Punk- rock und Flohmarkt, Zimmerer- klatsch und Feuershow – dies sind nur einige Auszüge aus dem Programm für das dies- jährige Marktfest in der Lauter- achtalgemeinde, das traditionell am ersten Augustwochenende stattfindet. Die Planungen sind abgeschlossen – die Hausauf- gaben gemacht: Schmidmühlen ist bereit für das 37. Marktfest. Der letzte Feinschliff erfolgte bei der Abschlussbesprechung im „Hasenfuß“, zu der 2. Bür- germeisterin Eva Eichenseer die Vertreter der teilnehmenden Vereine und Gasthäuser begrü- ßen konnte. Schmidmühlen versteht es zünf- tig zu feiern. Der beste Beweis hierfür ist das Marktfest, das heuer am 1. und 2. August am ersten Ferien- und Augustwo- chenende zum 37. Male statt- findet und Schmidmühlens Ortszentrum zu einer Partymeile werden lässt. Auftakt ist auch heuer wieder am Marktfestsamstag (1.8.) mit einem traditionellen Festzug, der sich um 15.30 Uhr an der Bahnhofstraße in Marsch setzt. Am Marktplatz erfolgt dann der Bieranstich. Weitere Infos auf der Rückseite 37. Marktfest in Schmidmühlen kshop i.d. NAC-Passage 93133 Burglengenfeld · 09471/ 80519 [email protected] Weitere Geschenk-Ideen finden Sie auf www.kshop-online.de shop individuell & professionell Zauberhafte Keramik- Spardosen für nur 19.95 Euro incl. Geschenk-Verpackung Geschenk-Tipp: ANZEIGE

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das blattihrer region

22. Juli 2015, Nr. 11, 35. Jg.

lokalnet - das online ihrer region

Gesunde Ernährung Start des branchen-Spezi Son-derthemas ... S. 16-18

Landschaftsgärtner

CsonkaBaumpflege

WurzelstockfräsenMobil: 01515 - 6385434Telefon: 09471 - 604600

Besuchen Sie uns im Internet:www.problem-baumfaellungen.de

Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 12-13

Schnitzlstubn eröffnet am 31.7. in Burglengenfeld Mehr auf Seite 19

Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 UhrSo.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr,

17.30 - 1 Uhr

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SCHMIDMÜHLEN (ajp). Irish – dance und Eselrennen, Punk-rock und Flohmarkt, Zimmerer-klatsch und Feuershow – dies sind nur einige Auszüge aus dem Programm für das dies-jährige Marktfest in der Lauter-achtalgemeinde, das traditionell am ersten Augustwochenende stattfindet. Die Planungen sind

abgeschlossen – die Hausauf-gaben gemacht: Schmidmühlen ist bereit für das 37. Marktfest. Der letzte Feinschliff erfolgte bei der Abschlussbesprechung im „Hasenfuß“, zu der 2. Bür-germeisterin Eva Eichenseer die Vertreter der teilnehmenden Vereine und Gasthäuser begrü-ßen konnte.

Schmidmühlen versteht es zünf-tig zu feiern. Der beste Beweis hierfür ist das Marktfest, das heuer am 1. und 2. August am ersten Ferien- und Augustwo-chenende zum 37. Male statt-findet und Schmidmühlens Ortszentrum zu einer Partymeile werden lässt. Auftakt ist auch heuer wieder am Marktfestsamstag (1.8.) mit einem traditionellen Festzug, der sich um 15.30 Uhr an der Bahnhofstraße in Marsch setzt. Am Marktplatz erfolgt dann der Bieranstich.

Weitere Infos auf der Rückseite

37. Marktfest in Schmidmühlen

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Page 2: LOKAL 11 - 22.7.2015

2 lokal 22. Juli 2015

Srebrenica 1995: Ein Ort des Grauens Der 12. Juli wird für bosnische Menschen immer ein schwarzer Tag sein. An diesem Tag nämlich ereignete sich 1995 das Mas-saker von Srebrenica, bei dem mehr als 8000 Bosniaken – fast nur Männer und Jungen im Alter von 13 bis 78 Jahren – von der Armee der Republica Srpska un-ter Führung von Militärchef Rat-ko Mladic bestialisch ermordet wurden.In diesem Jahr besuchte der jetzige serbische Präsident Aleksandar Vucic die Gedenk-stätte in Srebrenica im Osten Bosnien-Herzegowinas, dem leidgeprüften Vielvölkerstaat, bewohnt von muslimischen Bos-niaken, orthodoxen Serben und katholischen Kroaten - seit ewig schon Zankapfel der Groß- und Regionalmächte. Vucic wollte zur weiteren Versöhnung der Völker beitragen. Was mit viel

gutem Willen auf beiden Seiten begann, endete im Chaos – Vu-cic wurde mit Steinen beworfen und musste mit seiner serbi-schen Delegation vom Gelände fliehen. Man braucht sich darü-ber nicht zu wundern, obwohl Vucic die Verbrechen an den Bosniaken heute verdammt. Denn 1995 stand er – politisch noch unbedeutend – auf der anderen Seite. Was sind schon 20 Jahre? Nichts im Vergleich zu dem unendlichen Schmerz der überlebenden Verwandten der Ermordeten. Die Verbre-chen erfolgten außerdem nicht spontan, sondern systematisch und geplant, was sich in bereits abgeschlossenen Prozessen vor internationalen Gerichts-höfen herausgestellt hat. Das Massaker von Srebrenica gilt als das größte Kriegsverbrechen seit Ende des 2. Weltkriegs und wurde vom Uno-Tribunal für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag als Völkermord eingestuft. Dabei sind die Konflikte zwi-

schen den muslimischen Bosni-aken und den bosnischen Ser-ben uralt. Was sind 100 Jahre, wenn Menschen, nein, ganze Generationen von Krieg und Verheerung traumatisiert sind und diese seelischen Verletzun-gen auf ihre Nachkommen über-tragen?Bereits im 15. Jahrhundert konnten sich die Herrscher der beiden Volksgruppen nicht ge-gen die anrückenden Osmanen einig werden, die das Gebiet mehrmals eroberten. Eine nicht unmaßgebliche Rolle spielten dabei sicherlich reiche Silbervor-kommen in der Umgebung – lau-tet denn auch ein alter Name von Srebrenica „Silberin“. 1878 kam das Gebiet unter die Verwaltung der Doppelmonarchie Öster-reich-Ungarn und wurde 1908 annektiert. Im Ersten Weltkrieg wurde Srebrenica von Serben eingenommen. Diese wurden jedoch von Einheiten der Dop-pelmonarchie vertrieben, welche zusammen mit muslimisch-kro-atischen Legionären Vergeltung an der Zivilbevölkerung übten. Auch im Zweiten Weltkrieg war Srebrenica Kriegsschauplatz. 2000 Muslime kamen durch ex-treme serbische Organisationen ums Leben. Die Kroaten setzten 1943 ein Massaker unter der serbischen

Zivilbevölkerung in Gang. Im Bosnienkrieg wurde Srebrenica erstmals 1992 von bosnischen Serben angegriffen. Beide ethni-sche Gruppen bekämpften sich bis aufs Blut und es wurden auf beiden Seiten Gräueltaten ver-übt. In der Stadt selbst lag der Bevölkerungsanteil der Bosni-aken bei fast zwei Dritteln. Die bosnischen Serben eroberten die Stadt im Frühjahr, im Mai je-doch gelang den Bosniaken die Rückeroberung. Zur Vergeltung wurden serbische Dörfer in der Umgegend zerstört, die genaue Zahl der serbischen Opfer ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Danach wurde die Stadt drei Jahre lang belagert, für die zahl-losen bosniakischen Flüchtlin-ge, die dann in die Stadt ström-ten, wurde eine UN-Schutzzone errichtet. Das Mandat und damit auch die Bewaffnung der Blau-helme blieb grundsätzlich um-stritten. Staaten, die die UNO-Truppen für Bosnien und für die Schutzzonen stellten, lehnten die Anwendung von militärischer Gewalt gegen die bosnischen Serben ab. Sie fürchteten um die Sicherheit ihrer Soldaten. Diese Tatsache spielt auf jeden Fall eine Rolle, als dann – kurz gefasst – im Juli 1995 die bos-nischen Serben unter Mladic in diese Schutzzone einmarschier-

ten und alle männlichen Perso-nen, die sie ausfindig machen konnten, verschleppten und umbrachten. Sie wurden oft an Ort und Stelle in mehreren Mas-sengräbern verscharrt, später teilweise wieder entfernt und wo-anders neu vergraben, um die Morde zu vertuschen. Liest man über all die Grausamkeiten wie Internierung, Massentransporte, Trennung der Familien, Entzug von Essen und Trinken, Folter und Vergewaltigung, Schießen in die Menschenmenge etc., die den Exekutionen vorausgingen, stockt einem der Atem und man ist erinnert an all das, was man über den 2. Weltkrieg weiß. Heute hat Srebrenica in der En-tität Republica Srpska in Bos-nien-Herzegowina wieder etwa 15.000 Einwohner (59% weniger als 1991), viele Bosniaken sind zurückgekehrt.Kriegsverbrechen haben sicher beide Seiten verübt – und des-halb Hut ab vor Vucic, der sich getraut hat, bei der Gedenkfei-er in Srebrenica zu sprechen und auch jetzt, nachdem er mit Steinen beworfen wurde, die Hand zur Versöhnung weiter ausstreckt. Serbiens Regierung jedoch lehnt es weiterhin ab, das Verbrechen an den Muslimen als Genozid anzuerkennen.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

die großen Ferien stehen vor der Tür und Deutsch-land ächzt unter der schwülen Hitze. Was für die einen eine Last ist, bedeutet für die anderen pures Vergnügen, die Kin-der freuen sich schon auf unbeschwerte Stunden in der Sommersonne im Schwimmbad oder am Baggersee!

Auch wen es dieses Jahr nicht in die Ferne zieht, der ist mit „Ferien daheim“ auf Balkonien gut bedient, das deutsche Wetter macht der Karibik Konkurrenz.

Da inzwischen auch der Sommerschlussverkauf im Einzelhandel bereits ge-startet ist, kann man sich mit allerhand Schnäpp-

chen rund um Shirts und Skirts, Sonnenbrillen, leichter Schuhmode oder auch Gartenmobiliar und frischen Wohn-Ideen ein-decken. Erste Infos lesen Sie in dieser LOKAL-Aus-gabe und natürlich auch auf lokalnet.de.

Wir informieren außerdem über das beliebte Markt-fest in Schmidmühlen vom 1. bis 2. August, das Sie nicht verpassen sollten. Bedauerlicherweise ist das Lanzenangerfestival abgesagt worden – erfreu-en sich denn die schönen Sommerfeste mit kulturel-lem Hintergrund eigentlich zunehmender Beliebtheit.

In diesem LOKAL finden Sie eine weitere Ausgabe des Gastro-Gewinnspiels sowie nützliche Infos und Tipps rund um „Gesunde Ernährung“.

Und nicht vergessen: Viel trinken ist angesagt bei diesen Hochsommer-Temperaturen, am besten Wasser, Kräutertees oder Fruchtsaft-Schorlen. Eine Köstlichkeit sind Melonen, Mangos, Kiwi und Pfirsi-che, die in diesen Tagen auf keinem gedeckten Tisch fehlen sollten.

Wie wichtig die Flüssig-keitsaufnahme ist – wer wieviel täglich trinken sollte, darüber informieren wir Sie ausführlich unter „Gesunde Ernährung“ in dieser Ausgabe. Daneben lesen Sie Infos zu dem neuen „Superfood“ Chia-Samen.

LOKAL wünscht Ihnen für den 3. August schon mal einen guten Start in die Sommerferien!

Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion

FISCHBACH (sr). Mit einem Piz-za-Getränke-Gutschein wurden die Sieger des Ballonflugwettbe-werbs beim Familienfest der GS Fischbach belohnt.So landete der Ballon von Leonie Brunner im Schweizer Kanton St. Gallen und wurde von einer Stutt-garter Touristin in den Bergen ge-funden. Der Ballon von Nico Koller ging auf einem Feld im österreichi-schen Eggenburg nieder und der

von Jonas Bockes wurde im Kreis Kehlheim gefunden.Auch ein Spaßvogel war dabei. Er schnappte sich eine Karte, nutzte seine Urlaubsreise nach Frank-reich und legte sie unter den Eif-felturm, von wo sie prompt zurück geschickt wurde.Unterstützt wurde die Grundschu-le Fischbach beim Ballonflugwett-bewerb vom Brucker Einkaufs- und Dienstleistungspark „bredipa“.

Sieger des Ballonflugwettbewerbs der Grundschule Fischbach

Ballonfluggewinner mit Rektor Oskar Duschinger und Elternbei-ratsmitglied Bianca Bräu.

Page 3: LOKAL 11 - 22.7.2015

22. Juli 2015 lokal 3

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Sommeröffnungszeiten 3. - 21. August:

Montag - Freitag von 9-12 Uhr

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Stadtrat von Maxhütte-Haidhof hat am 25.06.2015 einstimmig eine „Vorzugsvariante“ für eine Um-gehungsstraße im Städtedreieck beschlossen. Diese Variante setzt sich aus den Trassen eins plus acht zusammen. Sie wird jedoch anders als in der ursprünglichen Planung vorgesehen bis zur Bun-desstraße 15 („Holzspitze“) weiter geführt. Der Stadtrat von Maxhüt-te-Haidhof hat mit seiner Entschei-dung der Trasse 10 und ihren Vari-anten (sog. Preihsl-Trassen) eine klare Absage erteilt. Die Bürgerinitiative ALEXsagt-NEIN hat diese Entscheidung begrüßt, da die ökologischen Schäden dieser Trassen gravie-rend gewesen wären. Zu dieser Einschätzung kamen auch Bund Naturschutz und Landesbund

für Vogelschutz (LBV) in einer gemeinsamen Stellungnahme. Darüber hinaus wären auch die sozialen Auswirkungen bei zumin-dest zwei dieser Varianten nicht zu verantworten gewesen.Die nun von Maxhütte-Haidhof gewählte Vorzugsvariante bringt nach Ansicht der Bürgerinitiative jedoch ebenfalls nicht hinnehm-bare Schäden für Mensch und Natur mit sich. Sie zerschneidet in ihrem Verlauf wiederum drei Nah-erholungsgebiete: Dazu zählen erneut die Biotope des Teublitzer Weihergebietes, die „Grüne Mitte“ und der Samsbacher Forst. Zu-sätzlich führt sie mehrmals in un-mittelbarer Nähe an Wohnbebau-ung vorbei. Es fällt weiterhin auf, dass sie wesentlich länger als der ursprüngliche Trassenverlauf ist, der 2008 in einem Teublitzer Rats-

entscheid abgelehnt wurde. Die Gemeinden des Städtedreiecks haben sich in den vergangenen Jahren verstärkt darum bemüht, eine gemeinsame Trassenführung zu finden. Bislang war jedoch jede näher ins Auge gefasste Planung mit unzumutbaren Auswirkungen für Mensch und Natur verbunden. Es wird daher immer offensicht-licher, dass die Verwirklichung einer gemeinsamen Umgehungs-straße im Städtedreieck schlicht-weg nicht möglich ist. Der einzige Ausweg aus diesem Dilemma ist die konsequente Umsetzung ver-kehrsberuhigender Maßnahmen hauptsächlich in Teublitz. In erster Linie muss hier die Aussperrung des Schwerlastverkehrs auch gegen die Aussagen des Land-ratsamtes mit Nachdruck verfolgt werden.

ALEXsagtNEIN bezieht Position zum Stadtratbeschluss

BURGLENGENFELD (sr). Sicher zur Schule, sicher nach Hause: Die Stadtverwaltung hat nach Hin-weisen aus der Bevölkerung am Bulmare-Parkplatz mithilfe von Absperrbaken und eines gelben Markierungsstreifens insbesonde-re für Kinder einen Fußweg vom Baugebiet Hussitenweg Richtung Schulzentrum im Naabtalpark ausgewiesen.Seit im Bulmare die großange-legten Renovierungs- und Sanie-rungsarbeiten (voll im Zeitplan) laufen, ist der größte Teil des Parkplatzes gesperrt und für Fahr-zeuge der beauftragten Firmen reserviert. Nur die Straße in Rich-tung des ersten Bauabschnitts des Baugebiets Hussitenweg ist weiterhin für den Verkehr freige-

geben. Damit sich dort Fußgänger – insbesondere Kinder auf dem Weg ins und vom Schulzentrum – möglichst gefahrlos bewegen können, ist die Stadt auch nach Hinweisen aus der Bevölkerung und in Absprache mit Bulmare-Geschäftsführer Rüdiger-Gerd Sappa aktiv geworden. „Wir haben dort eine gelbe, selbstklebende Fahrbahnmarkierungsfolie aufge-bracht, den Fußweg mit Absperr-baken markiert und werden diese zusätzlich noch mit Warnleuchten ausstatten“, berichtet Bürgermeis-ter Thomas Gesche.Ordnungsamtsleiter Gerhard Schneeberger war für die Um-setzung der Maßnahmen ver-antwortlich – und hat nach einer Begehung mit der Polizei bestä-

tigt bekommen, dass diese ziel-führend sind. „Die Sicherheit der Schulkinder ist uns sehr wichtig. Ich denke, dass wir eine bis zum nahen Beginn der Sommerferien zufriedenstellende Lösung gefun-den haben“, sagte der Bürger-meister.Gesche wies zudem darauf hin, dass sich die gesamte Verkehrs-anbindung des Baugebiets Hussi-tenweg in naher Zukunft deutlich verbessern werde. Im Auftrag der Stadtbau GmbH läuft derzeit die Erschließung des zweiten Bau-abschnitts des Baugebiets. Diese soll im Herbst abgeschlossen wer-den. „Dann gibt es auch eine direk-te, voll ausgebaute Anbindung an die Dr.-Kurt-Schumacher-Straße“, sagte Gesche. Mit einem bereits diskutierten weiteren Baugebiet in dem Gebiet soll auch der direkte Anschluss der Verlängerung der Dr.-Kurt-Schumacher-Straße an die Umgehungsstraße erfolgen.

Bulmare: Sicherer Schulweg trotz Bauarbeiten

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4 lokal 22. Juli 2015

Verschon unser „Haus“ zünd andere an! ODER???

Ja, so sind sie halt anscheinend und immer für Überraschungen gut, die Maxhütterer Stadträte und dabei haben sie nun an-scheinend bei dem so lang dis-kutierten Jahrhundertwerk, der städtedreiecklichen Umgehungs-straße, den ihnen passenden „Stein der Weisen“ gefunden. Ein Berg hatte gekreißt und auch nun tatsächlich eine Maxhütterer Vorzugsvariante der Umge-hungsstraße geboren. Na ja, einen Geburtsfehler hatte sie aber schon, diesige Wunsch-variante, denn sie führt mitten durch die wohl schützenswerten Teublitzer Eselweiher hindurch und das nicht nur am Rande. Dabei hat sich die Maxhütte-rer Schutzorganisation und Bürgerinitiative „Alex sagt NEIN“ noch vor kurzem für das Biotop und Rückzugsgebiet bedrohter Vogel- und Pflanzenwelt, sowie Libellen und Segmenttiere im Eselweihergebiet eingesetzt, wie viele das auch so vermutet ha-ben. Hat man sich da getäuscht? Wie sonst könnte man sich die Beteiligung von „Alex sagt NEIN“ an der GEO-Aktion beim 17. Tag der Artenvielfalt im Naherho-lungsgebiet der Eselweiher nur erklären? War diese Aktion vielleicht nur ein Täuschungs-manöver um von anderen Zielen abzulenken? Oder: was sonst? Jedenfalls kam von „Alex sagt Nein“ wohl bisher keine wahrnehmbare Reaktion zu der „Vorzugsvariante“ des Maxhütter Stadtrates beim „Planungszirkus“ der variantenreichen städtedrei-ecklichen Umgehungsstraße. Sollte deshalb vielleicht auch hier das „St. Floriansprinzip“ seinen glorreichen Einzug gehalten haben? Kaum zu glauben! Oder, was war sonst der Grund, dass die Initiative „Alex sagt NEIN“

sich anscheinend bisher nicht zu den Plänen der Maxhütterer Stadtregierung geäußert hat. Nur ein paar aufrechte Teublitzer Umweltschützer haben sich mit Empörung und mit Recht zu den nachbarlichen „Vorzugs-varianten“ geäußert, was ja auch verständlich ist. Ja, aber vielleicht hat auch die GEO-Aktion, die von „Alex sagt NEIN“ unterstützt wurde, scheinbar aufgezeigt, dass sich Libellen, Frösche umsonst um ihre Heimat im Eselweihergebiet sorgen und eine Straße die mitten durchgeht durch die Weiher, nur zu ihrem „Besten“ sein könnte. Ja Leut, und so geht die wohl unendliche Geschichte der „Umgehungs-straße“ von Burglengenfeld, Teublitz und Maxhütte-Haidhof , nebst Landkreis Schwandorfa Hh wohl wieder in eine neue Schleife der Unendlichkeit. Und ob sie dann, diese Straße, die „STRADA UTOPIA“, irgendwann dann auch auf einer „Wundert-rasse“ verwirklicht werden kann, oder ob sie einmal in feierlichster Weise gestorben wird und dann auch feierlich beerdigt wird, das kann man vielleicht schon jetzt unter den noch unbekannten Weissagungen des Waldprophe-ten, des Mühlhiasl, nachlesen, wo vielleicht dann folgendes zu lesen sein wird: „Ja, es wird kommen die unendlich ferne Zeit, dass sich ständig und täglich im Städtedreieck Wunder ereignen werden und die Frösche, Libellen sowie bedrohte Vögel, in den Weihern um Tiubelitze nur mehr auf schwarzen Asphalt wohnen und nisten werden. Ja, dann ist auch gekommen die Zeit, wo man in völliger Übereinstimmung aller Politiker und Initiativen da-hier, eine gar wunderliche Straße vollenden kann, die unendlich lange im Rufe der „Unendlich-keit“ gestanden hat.Und darum, ihr lieben Leute, ist es scheinbar wohl fast müßig, jetzt immer und immer wieder neue Varianten oder Vorzugs-varianten einer Straße zu propagieren, die wohl alle das „Stigma der Endlichkeit“ haben werden und dass in einer Sache, ja, in einer so ganz „besonderen“ Straße, die wohl scheinbar der „Unendlichkeit“ geweiht ist. Aber, es geht wohl alles weiter und auch seinen Gang.

So grüßet euch alle euer gar verwunderlichterBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

„Bislang gibt es keinen Beweis für einen Justizskandal, wohl aber dafür, dass es im Landes-kriminalamt drunter und drüber gegangen ist“. Dieses Fazit zog Franz Schindler nach gut zwei Stunden Vortrag, Information und Diskussion bei einer Ver-anstaltung der Jusos im Städ-tedreieck zum Thema „Der Fall Schottdorf – ein neuer bayeri-scher Justizskandal?“. Neben ihm referierte der Rechtsanwalt und Fraktionsvor-sitzende der SPD-Stadtratsfrak-tion Burglengenfeld Sebastian Bösl, der für die SPD-Landtags-fraktion als juristischer Mitarbei-ter im Untersuchungsausschuss tätig ist.„Mit der heutigen Diskussions- und Informations-Veranstaltung läuten wir Jusos den Auftakt zum zweiten politischen Halb-jahr 2015 ein“ – so der Vor-sitzende Peter Wein in seiner Begrüßung. Wein kündigte weitere Veranstaltungen dieses Formats an. Ziel sei es, den Mit-gliedern vor Ort, aber auch den interessierten Bürgerinnen und Bürgern, Angebote für Diskussi-on und Information über landes- und bundespolitische Themen zu unterbreiten.Zunächst ging Bösl auf den Anlass des Untersuchungsaus-schusses ein. Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens gegen einen ehemaligen Staatsanwalt ist bekannt geworden, dass der

Labor-Inhaber Schottdorf dem Staatsanwalt ein privates Dar-lehen gegeben hatte und dass er mit Tausenden von Ärzten ein Rabattsystem für die Abrech-nung von Speziallabor-Leistun-gen eingeführt hatte, das ihm volle Auftragsbücher und den Ärzten ein Zusatzeinkommen bescherte. Demnach gewährte das Labor Schottdorf den Ärzten Rabatte bei der Abrechnung von Labor-Untersuchungen, die die Ärzte aber nicht an die Krankenkas-sen bzw. Privatpatienten weiter-reichten. Vielmehr rechneten sie die normalen Gebühren ab und behielten die Differenz für sich. Dies ist unstrittig ein Verstoß gegen die Gebührenordnung“, so Bösl.Während in München ein Pilot-verfahren lief, mit dem höchst-richterlich geklärt werden sollte, ob diese Vorgehensweise den Straftatbestand des Betrugs erfüllt, wurden parallel mehre-re Verfahren gegen Ärzte, die ebenfalls Kunden von Schott-dorf waren, von der Staatsan-waltschaft Augsburg eingestellt. „Warum?“ – fragte Bösl. Und lieferte als Antwort: Es gäbe bis jetzt keine schlüssige Erklärung, warum die Staats-anwaltschaft Augsburg den Ausgang des Pilotverfahrens nicht abwartete. Es stehe der Verdacht im Raum, dass die Verfahren von politischer Seite

beeinflusst wurden. „Wir haben bisher keinen objektiven Be-weis dafür gefunden“, schloss MdL Franz Schindler an. Bernd Schottdorf sei eine schillern-de Figur mit engem Draht zur CSU, er habe mehrfach größere Beträge an die CSU gespen-det und sich von CSU-Größen wie Ex-Justizminister Leeb und Ex-Umweltminister Gauweiler verteidigen lassen. Dennoch sei nicht nachgewiesen, dass er von der bayerischen Justiz geschont worden ist. Schon in wenigen Wochen stehe wieder ein Strafprozess gegen ihn vor dem Landgericht Augsburg an.Dafür, dass zwei Beamte des Landeskriminalamtes Opfer ei-ner politischen Intrige geworden seien, gebe es bislang keine ob-jektiven Beweise. Diese Frage könne aber erst nach Abschluss der Zeugenvernehmungen se-riös beantwortet werden. Der Untersuchungsausschuss habe einige Lücken bei der Kontrolle der Richtigkeit von Arztrechnun-gen deutlich gemacht, die ge-schlossen werden müssen, um betrügerische Abrechnungen zu verhindern.Nach der Sommerpause ver-nehmen die Abgeordneten im Maximilianeum die Vertreter der Staatsanwaltschaften München und Augsburg. Der Abschluss-bericht soll dem Landtag im nächsten Jahr vorgelegt wer-den.

Jusos-Auftakt zum zweiten politischen Halbjahr 2015:

„Der Fall Schottdorf – ein neuer bayerischer Justizskandal?“

(v.l.n.r.) Vorsitzender Peter Wein, MdL Franz Schindler, Rechtsanwalt Sebastian Bösl, 2. Bürger-meister Bernhard Krebs.

S T A D T B U R G L E N G E N F E L D

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Die SPD ging badenBURGLENGENFELD (sr). Idylli-scher und entspannter ist kaum möglich: Im einzigartigen Ambi-ente des ehemaligen Flussbades genossen zeitweise mehr als 100 Badegäste den Familientag an der Naab, zu dem der SPD Ortsverein

aufgerufen hatte. Die begeister-ten Reaktionen nach einem son-nigen Nachmittag reichten dabei von „wunderbar entspannt“ über „ich bin überrascht, wie klar und sauber das Wasser ist“ bis zu „wir kommen jetzt regelmäßig hierher“.„Ich wusste ja noch gar nicht wie schön es hier ist!“ Diesen Satz hörten die Organi-satoren Wolfgang Dantl und Sigi Klopp immer wieder, denn viele Burglengenfelder kennen den

Badeplatz vor der Haustür kaum oder gar nicht. „Das Flussbad ist immer eine Alternative zu den Seen und Weihern der Umge-bung, nicht nur, aber besonders, wenn das Bulmare saniert wird.“, so Stadtrat Roland Konopisky, der auch das „alte“ 1974 geschlosse-ne Flussbad noch kennt. Beim Familienbadetag mit Kaf-fee, Kuchen, Grill und dem eigens gerufenen Eiswagen sorgte die SPD zudem für ein buntes Rah-

menprogramm, an dem vor allem die Kinder ihren Spaß hatten. Ob „Plastik-Enten fangen“ oder sich mit Stadträten und Vorstandsmit-gliedern im Wasserball messen, ob Feder oder Volleyball – für Lan-geweile war kein Platz. Ein Highlight war dabei das Luft-matratzenrennen, das unter den Anfeuerungsrufen der zahlreichen Zuschauer Johannes Faltermeier vor Antonia Dantl und Nico Fal-termeier für sich entschied. Eine Neuauflage planen die Sozialde-mokraten schon, dann auch mit einer Erwachsenenwertung.„Ich wünsche mir eine stärkere Werbung seitens der Stadt für die-ses Gelände. Gerade zusammen mit dem Bulmare kann das Fluss-bad den Ruf Burglengenfelds als Badestadt untermauern und gerade in dem nach wie vor aus-baufähigen touristischen Bereich wichtige Akzente setzen“, so zwei-ter Bürgermeister Bernhard Krebs. Vor einigen Jahren hat die Stadt Burglengenfeld ein WC-Gebäude errichtet und dann durch die Ver-legung des Radweges hinter die Liegewiese einen idealen Bade-

platz geschaffen. „Diese Investitionen sollen auch Früchte tragen!“, so Krebs weiter. Fraktionsvorsitzender Sebastian Bösl ergänzte: „Wir werden im Rathaus auch einen mobilen Ki-osk oder Verkaufswagen anregen, um das Gelände insgesamt aufzu-werten“. Mittelfristig sollten nach Meinung der Sozialdemokraten auch ein paar Spielgeräte für Kin-der installiert werden. Noch haben Roland Konopisky und Sigi Klopp den „Schwimm-stein“ in der Naab trotz intensiver Suche nicht wieder gefunden, beim nächsten Badetag der SPD werden sie wieder Gelegenheit zur Suche haben. Auf dem Stein konnte man früher mitten in der Naab stehen und so tun als ob man schwimmen würde. Eine Neuauflage des Familienta-ges im Flussbad soll es auf vielfa-chen Wunsch wieder geben. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Ob er dann den eindeutig zwei-deutigen Titel „Die SPD geht ba-den“ tragen wird, muss erst noch ausdiskutiert werden.

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Fünfte Gewalt?Es geschehen noch Zei-chen und Wunder. Selbst in Burglengenfeld! Die örtliche Monopolzeitung (MZ) „deckt Widersprüche auf“. Die von der MZ vorgenommene „Auswertung der Kosten des Kassensturzes“ - gemeint ist das KPMG-Gutachten - „wirft Fragen auf“. Aber nicht an die KPMG sondern an Bürgermeis-ter Thomas Gesche. Hut ab vor so viel Mut sich mit einem amtierenden Bürgermeister an-zulegen. Und der wird in einem akribisch recherchierten Artikel vom residierenden Radakteur geradezu vorgeführt. Nicht nur Falschaussagen zur Kosten-steigerungen stehen im Raum. Es kommt noch schlimmer. Das Landratsamt als Rechtsaufsicht soll dem Burglengenfelder Bürgermeister den argumenta-tiven Teppich unter den Füßen weggezogen haben, was die positive Beurteilung der Ergeb-nisse des erteilten Prüfauftrags betrifft. Das Urteil im daneben-gesetzten Kommentar des Kol-legen ist vernichtend. Gesche wird mit seiner Weigerung zur Einsichtnahme auf eine Stufe mit seinem Vorgänger gestellt. Keine Frage bei der Einordnung einer derartigen Kostenmeh-

rung von 70.000 auf 170.000 Euro herrscht Aufklärungsbe-darf und Gesche ist schlecht beraten hier dem Beratungsun-ternehmen eine Pauschalabso-lution zu erteilen. Dieser Fehler wäre noch zu verzeihen, aber dass Gesche die MZ-Redaktion zur „Handarbeit“ des Abschrei-bens angehalten hat, grenzt an Majestätsbeleidigung. Ist es doch politisch äußerst unklug sich mit derartigen Nickelig-keiten die vierte Gewalt zum Feinde zu machen - gerade vor dem Hintergrund eines Redakteurs der seinerseits ein Sendungsbewusstsein hat, das sich nicht mit den Vorstellungen des amtierenden Bürgermeis-ters deckt.Da war man beim Amtsvor-gänger eine ganz andere, wohlwollende Berichterstattung gewohnt. Da wurde aus der Verdoppelung der Kosten für das ASV-Funktionsgebäude von 450.000 auf über 900.000 Euro kein Gewese macht. Da musste ein kleiner Oppositions-Stadtrat erst vors Verwaltungs-gericht ziehen damit seine Fragen (!) zur wundersamen Kostenmehrung nicht per Stadt-ratsbeschluss (?!) als Lügen gebrandmarkt wurden. Die alte Müllkippe an der Holzheimer-straße oder noch früher die Atrazin-Belastung im Grund-wasser tauchten in der MZ nur als störende Randnotizen im Bilderbuch des Karg-Universum auf. Von der Kostenexplosion

beim Spaßbad, der Aktenver-nichtungsaktion als möglicher Ursache für das KPMG-Gutachten wird in diesem Zusammenhang überhaupt nicht gesprochen.Die Presse als sogenannte vierte Gewalt hat dann Be-rechtigung, wenn sie kom-plexe Sachverhalte für den Bürger erklärt und transparent macht. Auch als Korrektiv für übermächtige Politiker wirken die Medien mit. Angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Burgelngenfelder Stadtrat be-steht für Gesche keine Gefahr die Stufe der Omnipotenz und Omnipräsenz eines Heinz Karg zu erreichen.Wo immer deshalb Medien-macht den Abstand verliert oder gar selbst versucht Politik zu machen wird sie zur fünften Gewalt. Davor fürchten sich

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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Denkzettel*

BURGLENGENFELD (sr). Im Na-abtalpark rollen wieder die Bag-ger: Parallel zur Erschließung des zweiten Bauabschnitts des Bau-gebiets Hussitenweg durch die Stadtbau GmbH haben die Stadt-werke beim Starmexx-Kino mit dem Bau von Wasser- und Kan-alleitungen für das Gewerbegebiet „Im Sand II“ begonnen. Dort sollen unter anderem ein Fitness-Center und ein Waschpark entstehen.Rund 130.000 Euro investieren die Stadtwerke (SWB) laut Vor-stand Friedrich Gluth in die Er-schließungsarbeiten. Der Auftrag zur Durchführung der Bauarbeiten ging an die Baufirma Dankerl aus Willmering. Deren Polier Martin Pongratz sagte, man liege mit den Arbeiten im Zeitplan. Die Fertig-stellung ist für Ende Juli/Anfang August vorgesehen.Die neuen Wasser- und Kanallei-tungen sind jeweils rund 130 Me-ter lang, verlegt werden PE-Rohre

DN 100 (Wasser) und PP-Rohre DN 200 (Kanal), so Dipl.-Ing. (FH) Josef Hollweck, Leiter des Technik-Referats der Stadtwerke. Vorausschauende Planung: Mit eingebaut werden sogenannte „Speed-Pipe-Rohre“, die problem-los die nachträgliche Verlegung von Glasfaserkabeln für schnel-le Breitband-Internetanschlüsse möglich machen, sobald Tele-kommunikationsanbieter einen entsprechenden Ausbau in dem Gewerbegebiet anpacken.Das neue Fitness-Center soll di-rekt hinter dem Starmexx-Kino gebaut werden; dahinter soll der neue Waschpark entstehen. Zwei weitere Grundstücke werden im Zuge der aktuellen Arbeiten mit erschlossen und stehen noch zum Verkauf. Erste Anfragen haben die Stadt bereits erreicht. „Ein Beleg dafür, dass der Naabtalpark ein attraktiver Standort ist und bleibt“, sagte Gluth.

Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth und der Leiter des Technik-Referats der Stadtwerke, Dipl.-Ing. (FH) Josef Hollweck, be-sprachen mit Polier Martin Pongratz die nächsten Schritte. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Gewerbegebiet „Im Sand II“

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PIELENHOFEN (sr). Was macht das Konzept eines Waldkinder-gartens für Kindergartenkinder so besonders? Darüber informierte sich die Frauenunion Burglengen-feld bei einem Besuch des Wald-kindergartens in Pielenhofen. Die Idee eines Kindergartens, bei dem sich die Kleinen fast aus-schließlich in der freien Natur auf-halten, stammt ursprünglich aus Skandinavien. Kinder zwischen drei und sechs Jahren – teilwei-se auch noch jünger – erfahren hier Betreuung, Bildung und Er-ziehung. Die Aktivitäten finden außerhalb fester Gebäude statt, zumeist im Wald. In Deutschland vorgeschrieben ist lediglich eine beheizbare Unterkunft in zumut-barer Nähe.Der Kindergarten ohne Dach und Wände stieß bei den Damen der Frauenunion mit ihrer Vorsitzen-den Katja Singerer auf unein-geschränkte Begeisterung. „Wir wurden teilweise an die eigene Kindheit erinnert, als wir selbst sehr viel draußen spielten und uns von Moosbetten, Bäumen, die zum Klettern einladen, Tannenzapfen-Spielen und bunten Steinen ins-pirieren ließen“, erzählt Singerer. Die Gruppe der Besucherinnen erlebte einen typischen Waldkin-dergartentag. „Nach einer kurzen Wanderung in einer herrlichen Landschaft und an einem selbst gebastelten Wetterfrosch aus Holz vorbei hörten wir die Kinder beim Singen und fanden so zum verab-redeten Treffpunkt. Der Basisplatz war versteckt unter dem Schutz von dichtem Blattwerk, dort gab es eine abgesteckte Feuerstelle, um die urige Sitzplätze gruppiert wa-ren. Mit Musik und Spiel wurde der erste Teil des Morgens bestückt, und es war uns eine Freude, die Kinder so ausgelassen toben und

spielen zu sehen!“Im Waldkindergarten werde je-derzeit an einem Wochenplan festgehalten, so informierte einer der Betreuer. Die Kinder können selbst entscheiden, ob sie ihre Zeit in dem weitläufigen, aber absolut sicher gestalteten Waldareal im „Haifischbecken“, auf dem Thron,

der Veranda oder im „Moos-Wald“ verbringen. Frühstück gebe es immer um zehn Uhr, dann wird die mitgebrachte Brotzeit restlos verputzt, allerdings erst nach dem Händewaschen an mitgebrachten Wassersäcken – im Winter mit warmem Wasser.Die FU Vorsitzende Katja Singerer und ihre Stellvertreterin Melanie Pitts nutzten die Gelegenheit, sich vor Ort auch erläutern zu lassen, wie der Alltag in Situationen, in der das Wetter nicht immer zu 100% mitspielt, abläuft. Bei übermäßi-ger Kälte, Sturm und anhaltender Hitze können die Kinder Platz in einem vom Träger zur Verfügung gestellten Schutzraum oder in einem der vielen auch durch Ei-geninitiative der Eltern liebevoll gestalteten Unterschlupfmöglich-keiten in Pielenhofen finden.Außerdem steht im Wald immer

eine Biotoilette zur Verfügung. Zur Gruppe vor Ort zählen drei Be-treuer/innen und geschulte Päda-gogen/innen, 27 Kinder sowie ein Platz für ein Inklusionskind. Drei Betreuer beaufsichtigen immer die Gruppe. Es gibt auch eine Musik-therapeutin. Zusätzlich bekommt die Gruppe einmal die Woche Be-such von einem Koch.„Der Beginn der Kindergartenzeit bedeutet für ein Kind einen wich-tigen neuen Lebensabschnitt, weg von der Sicherheit bei den Eltern“, so erläutert Katja Singerer. „Die Frauenunion hat sich bei ihrem Besuch in Pielenhofen davon überzeugt, dass ein Waldkinder-

garten wunderbare Möglichkeiten bei der kindlichen Entwicklung bietet und eine echte Alternative zu einem herkömmlichen Kinder-garten darstellt.“ Nach der auf Initiative des Vorsit-zenden der JU Burglengenfeld, Christoph Schwarz, von der CSU Burglengenfeld ins Leben geru-fenen Idee der Etablierung einer solchen Einrichtung auch in Burg-lengenfeld konnte die Frauenuni-on vor Ort viel über dieses Kon-zept lernen. „Wir sind überzeugt, dass es auch in Burglengenfeld Anklang findet!“Die Unionsfamilie macht sich des-halb dafür stark, auch in Burglen-genfeld den Waldkindergarten mit auf die Auswahlliste für Kinderbe-treuung zu setzen.Homepage des Kindergartens in Pielenhofen: www.waldkinder-regensburg.de

Ein Kindergarten ohne Dach und WändeDie Frauenunion Burglengenfeld besuchte den Waldkindergarten in Pielenhofen

BURGLENGENFELD (sr). Kinder, Jugendliche und Erwachsene der Wasserwacht Burglengenfeld tra-fen sich Wochenende im Freibad Rieden zum ersten Wasserballtur-nier in der Geschichte der Orts-gruppe. Insgesamt 36 Mitspieler aufgeteilt in sechs Teams kämpf-ten in einer Vorrunde um die bei-den Finalplätze. Angefeuert von rund 30 Eltern und anderen Was-serwachtlern spielten alle Teams jeweils sieben Minuten gegenein-ander. Alle Teams waren gemischt mit Spielern aus allen Altersgrup-pen.Das Team „Piranhas“ sicherte sich mit vier Siegen in Serie als Tabel-lenerster einen Finalplatz. Erst im fünften und letzten Gruppenspiel verloren die „Piranhas“ knapp gegen die „Orcas“, die sich mit dem Sieg als Tabellenzweiter den anderen Finalplatz sicherten. Das Finale entschieden die „Piranhas“

dann aber klar mit 13:8 für sich und sicherten sich so den Eintrag in die Wasserwacht-Geschichte als erste Wasserball-Sieger der Ortsgruppe Burglengenfeld. Großen Dank sprachen die Or-ganisatoren Marita Burkhardt und Wolfgang Dantl den Teilnehmern aus, die allesamt sehr fair und mit viel Spaß an die Spiele im vier Meter tiefen Sprungbecken heran-gingen. In den Dank schlossen die Wasserwachtler auch das Team des Freibades Rieden um Max Wagner ein, das den Wasserbal-lern in allen Belangen volle Unter-stützung zukommen ließ. Obwohl das Turnier nur als Ersatz-maßnahme für das derzeit fehlen-de Training im Bulmare gedacht war scheint eine Neuauflage im Jahr 2016 zwingend erforderlich, so groß war die Begeisterung bei Spielern und Zuschauern.

Wasserballturnier der OG Burglengenfeld

Ferienbetreuung erweitert das Angebot

BURGLENGENFELD (sr). Mit Unterstützung der Stadt Burglen-genfeld wird 2015 das Angebot der Ferienbetreuung in den Som-merferien erweitert. So wird zum einen die mögliche Betreuungs-zeit von 14 auf 16 Uhr verlängert, zum anderen wird das Höchstalter für die Teilnahme auf zwölf Jahre heraufgesetzt. „Damit kommen wir den Wünschen vieler Eltern nach mehr Flexibilität bei der Betreuung nach“, erklärt Diplom-Sozialpäd-agogin Edith Schatz, die für den Verein zur Betreuung und Förde-rung von Kindern die Ferienbe-treuung alljährlich organisiert und koordiniert. Seit etlichen Jahren besteht in Burglengenfeld in den Sommer-ferien die Möglichkeit, Kinder ab dem Grundschulalter für vier Wo-chen von erfahrenen und pädago-gisch versierten Kräften betreuen

zu lassen. Das Angebot gilt für das gesamte Städtedreieck, in diesem Jahr von 17. August bis 11. Sep-tember 2015. Gebucht werden kann entweder wochenweise oder aber mindestens drei Tage in einer Woche, die Kosten für die Betreu-ung betragen acht Euro pro Tag. Die Kinder sind während der Be-treuungszeit in den Räumen der verlängerten Mittagsbetreuung der Grundschule im Naabtalpark untergebracht. Wer nun die ver-längerte Betreuung bis 16 Uhr nut-zen möchte, zahlt pro Tag einen zusätzlichen geringen Aufpreis von 1,50 Euro. „Das Angebot gilt auch für die Eltern, die ihre Kin-der schon angemeldet haben und verlängern möchten“, so Edith Schatz. Ausführlichere Informationen zur Ferienbetreuung gibt es auf www.burglengenfeld.de oder di-rekt beim Verein zur Förderung und Betreuung von Kindern unter www.kinderkrippe-burglengenfeld.de oder direkt bei Edith Schatz unter Tel. (09471) 60 40 510 und 0151/ 40 37 54 18.

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22. Juli 2015 lokal 7

R Ö HROptik Uhren

Ärztehaus - Hauptstr. 893133 Burglengenfeld

Tel: 09471-5877Fax: 09471-8857

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Wir machen Urlaub!Ab 11.8. sind wir wieder für Sie da!

Einladung zur Vernissage und Preisverleihungder 11. Internationalen Ausstellung für „Art Brut“

und Naive Kunst auf der Kaiser- und Herzogsburg zu Lengenfeld

am 24. Juli 2015, 11.00 Uhrauf dem Gelände der Burg

Erich-Gottfried-Heuser-Strasse 1, 93133 Burglengenfeld

– „Art Brut“ im Kunstgeschehen von psychisch, seelisch, gehandicapten Künstlern.

– Kunst von „Jedermann-Künstlern“ (z.B. Hobbykünstlern), d.h. Naive-Kunstbildwerke

Kunstpreise wurden uns von Sponsoren zur Verfügung gestellt.

Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

Leitung Kunstakademie Burg

Übrigens: Die Ausstellung kann bis zum 08.08.2015 noch besichtigt werden!

BURGLENGENFELD (sr). Die Kunstakademie „Die Burg“ schrieb jetzt bereits zum 11. Mal einen internationalen Kunstpreiswett-bewerb in den zwei anerkannten Kunstrichtungen „Art Brut“ im Kunstgeschehen von psychisch seelisch gehandicapten Künstlern sowie „Kunst von Jedermann-Künstlern“ wie Hobbykünstlern mit naiven Kunstwerken aus. Nachdem die Ausschreibung „Kunst auf Bayerns Burgen“ am 30. Juni 2015 endete, wurden wieder fast 1000 Bildwerke im Schloss Teublitz des Sozialwerks Heuser ausgestellt und bewertet.Die seit dem Jahr 1998 auf der Burg Lengenfeld eröffnete Akade-mie hat seit dieser Zeit viel Aner-kennung erreicht.

Die künstlerische Leiterin Irene Heuser hat bereits hohe Anerken-nung für ihr Projekt erhalten.Kunstausübung ist insbesondere für Menschen mit Behinderung ein Weg zu authentischen Ausdrucks-formen und ein ideales Medium der Kommunikation. Die Beschäf-tigung mit der Kunst ist eine Mög-lichkeit, das enorme kreative Po-tenzial zu erschließen, über das viele Menschen mit Handicaps verfügen. Präsentiert werden die prämierten Bildwerke in einer Vernissage am 24. Juli 2015 um 11 Uhr im histo-rischen Ensemble der 1.200-jäh-rigen Kaiser- und Herzogsburg in Burglengenfeld unter dem Motto „Kunst auf Bayerns Burgen“. Stol-ze Vergangenheit trifft Gegenwart

mit lebendigem Kunstschaffen. Die Bildwerke werden an 500 m historischer Burgmauer sowie in den historischen Räumen der Krypta, im Zehrgaden, im Berg-fried und im Pulverturm ausge-stellt, auch der Palas bietet Platz um ausgewählte Bildwerke zu be-trachten. Als besondere Attraktion werden der Kastellan der Burg und die Pantomimengruppe der Burg eine Szene aus der reichhal-tigen Geschichte der Kaiser- und Herzogsburg zur Aufführung brin-gen. Die Bevölkerung sowie alle, die an Kunst interessiert sind, sind dazu herzlich eingeladen. Der Vernissage schließt sich eine Bilderausstellung vom 27. Juli bis 08. August 2015 an. Es wird täglich ab 15 Uhr eine Führung mit einer Kunsttherapeu-tin angeboten.

Kunstakademie „Die Burg“

STÄDTEDREIECK (sr). Die Ju-gendpfleger des Städtedreiecks und die Jugendsozialarbeiter der Mittelschulen laden alle fußball-begeisterten Kinder und Jugend-lichen herzlich zur „Städtedrei-eck-Mini-WM“ am Samstag, 1. August, von 10 bis 18 Uhr ein. Gespielt wird heuer Jahr auf dem Sportgelände des SC Teublitz (Münchshofener Straße 31). Auf die „Weltmeister“ warten tolle Preise! Auch die sportbegeisterten Eltern sind herzlich dazu eingela-den vorbeizukommen, mitzufie-

bern und die Daumen zu drücken. Gespielt wird mit sieben Spielern pro Mannschaft. Bei schlechtem Wetter muss diese Veranstaltung leider ausfallen. Ein Getränk pro Spieler ist im Startgeld inklusive. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche von zwölf bis 16 Jah-ren. Das Startgeld pro Mannschaft beträgt zehn Euro. Anmeldung sind möglich bis 25. Juli 2015 in Burglengenfeld im Bürgertreff am Europaplatz zu den üblichen Öff-nungszeiten oder unter der Tel. (09471) 3 08 65 88.

Städtedreieck-Mini-WM: Jetzt anmelden!

BURGLENGENFELD (sr). In Mossendorf feierte die Gast-geberfamilie Bruckschlegel mit dem Ehepaar Michael und Petra Windl aus Bochum ihre mittler-weile 20-jährige Verbundenheit und Freundschaft zum „Bartlhof“. In einer kleinen Feierstunde wur-den die Angelurlauber geehrt. So überbrachte 2. Bürgermeister Bernhard Krebs im Namen der Stadt Burglengenfeld die bes-ten Glückwünsche und dankte

den Urlaubern für die langjährige Treue. Außerdem überreichten nach einer kurzen Dankansprache der Touristikbeauftragte Gerhard Schneeberger im Namen des Tou-ristikvereins und des Tourismus-zentrums Oberpfälzer Wald sowie der Gewässerwart des Bezirks-fischereivereins Burglengenfeld, Otto Schmid, den Urlaubsgästen für ihre langjährige Verbundenheit zum Bartlhof Geschenke und Ur-kunden.

Das Ehepaar Windl fährt jedes Jahr für zwei bis drei Wochen den knapp 600 Kilometer langen Weg von Bochum nach Mossendorf, um hier Ruhe und Erholung zu finden. Sie schätzen die unmittel-bare Nähe zum Angelgewässer und die natürliche Flusslandschaft der Naab. Mit der Familie Bruck-schlegel entwickelte sich in den zurück liegenden 20 Jahren eine enge Freundschaft, so das Ehe-paar Windl. Sie fühlen sich fast wie Familienmitglieder, die sich je-des Jahr bei der Zusammenkunft in den Armen liegen.Weitere Infos zum Bartlhof findet man unter www.bartlhof.de.

20 Jahre Urlaub am „Bartlhof“ in Mossendorf

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8 lokal 22. Juli 2015

BURGLENGENFELD (sr). Wer mit der Fluggesellschaft Air Berlin in den Urlaub fliegt, bekommt da-bei ab August weltweit Kekse aus Burglengenfeld gereicht. Genau-er: Kekse von Mario Weinfurtners United Products GmbH, die seit dem Jahr 2010 ihren Hauptsitz im früheren OBAG-Regionalzentrum an der Schmidmühlener Straße hat. United Food heißt der jüngste Un-ternehmenszweig, der u. a. für Air Berlin unter der Marke „Signature Snacks“ produziert. „Im hart um-kämpften Markt im Bereich Süß-waren wollen wir mit hoher Qua-lität punkten“, sagte Weinfurtner im Gespräch mit Bürgermeister Thomas Gesche.Der Bürgermeister war zu Besuch bei United Products, um mehr zu erfahren über die Erweiterung der ohnehin schon großen Produkt-palette. Und, um die Weichen zu stellen für eine geplante Erwei-

terung des Logistikzentrums mit Produktion.Ob die Verpackung der Haribo-Süßigkeiten, die Kundenkarten von Sixt oder die Bankkarten der Postbank: Dahinter stecken Unternehmensgründer und Ge-schäftsführer Mario Weinfurtner und seine United Products GmbH. Weinfurtner erklärt den Erfolg sei-ner Firma wie folgt: „In unserem Geschäft können wir nur erfolgreich sein, wenn wir höchste Qualitätsstandards erfül-len, unsere Zuverlässigkeit täglich neu unter Beweis stellen, von der Anfrage bis zur Lieferung perma-nente Unterstützung bieten und unsere garantierten Lieferzeiten einhalten.“Auch Netto, ein regionaler und wichtiger Kunde, bestellt regel-mäßig Geschenkkarten. United Products würde gerne auch den Produktbereich von United Food mit anbieten, um die Zusammen-

arbeit auszubauen. In Burglengenfeld hat die Firma derzeit 15 MitarbeiterInnen sowie drei Auszubildende im Bereich Groß- und Außenhandel; Perso-nal wird gesucht in den Bereichen Vertrieb und Logistik. Und wenn alles klappt wie geplant, vergrö-

ßert sich United Products auf einem Grundstück direkt neben dem Unternehmenssitz. Bürger-meister Thomas Gesche und sein Geschäftsleitender Beamter Tho-mas Wittmann signalisierten beim Besuch an der Schmidmühlener Straße bestmögliche Unterstüt-

zung aus dem Rathaus für die Ex-pansionspläne. Gut möglich, dass ein Teil der „Signature Snacks“ dann direkt in Burglengenfeld pro-duziert wird. Weitere Infos findet man auch im Internet unter www.united-pro-ducts.de

United Products Geschäftsführer Mario Weinfurtner (li.) und Prokuristin Brigitte Roidl präsentier-ten Bürgermeister Thomas Gesche und dem Geschäftsleitenden Beamten Thomas Wittmann die neuen „Signature Snacks“.

Burglengenfelder Keksefliegen um die Welt

BURGLENGENFELD (sr). Wenn man ein Baby bekommt ändert sich vieles im Leben – nicht zu-letzt treten bestehende Kontakte manchmal in den Hintergrund, weil im Freundeskreis noch nie-mand Kinder hat. Was tun, wenn man neue Kontakte knüpfen möchte? Welche Anlaufstelle habe ich, wenn ich mit Baby neu in der Stadt bin oder einen Um-zug nach Burglengenfeld plane? Wohin, wenn ich mich in unge-zwungener Umgebung mit Gleich-gesinnten austauschen möchte? Die Eltern-Kind-Gruppen Burg-lengenfeld sind hierfür der richtige Anlaufpunkt!

Hier kann man in freundlicher At-mosphäre nette Mamas und Pa-pas kennenlernen, sich in Ruhe über vielfältige Themen austau-schen und natürlich einfach mal relaxen. In den altersmäßig ge-mischten Gruppen wird es den Kindern ermöglicht, erste soziale Kontakte zu knüpfen. In Grup-pen von etwa 8 – 10 Eltern wird gesungen, gespielt, auf Wunsch gebastelt und ganz viel gelacht. Der jahreszeitliche Ablauf mit Fes-ten wie St. Martin, Nikolausfeiern und Osterfrühstück hat einen fes-ten Platz in den Gruppen. Kleine Ausflüge wie z.B. zum Bauernhof werden nach Absprache mit der

einzelnen Gruppenleiterin eben-falls durchgeführt. Mehrere Basa-re jährlich sind mittlerweile fester Bestandteil. Im Moment gibt es in Burglengenfeld sechs Eltern-Kind-Gruppen, drei im Pfarrzentrum St. Josef sowie drei Gruppen im Pfarrheim St. Michael. Die Gruppenstunden sind Mon-tag/Dienstag/Mittwoch von 9 - 11 Uhr (Pfarrzentrum St. Josef) bzw. Montag/Mittwoch/Freitag von 9 – 11 Uhr (Pfarrheim St. Michael). Die Gruppen werden von vier ver-schiedenen Leiterinnen mit einer fundierten Ausbildung seitens der KEB (Katholischen Erwachsenen-bildung) geleitet. Ein Schnuppern in den Gruppen ist jederzeit mög-lich. Weitere Auskünfte zur Eltern-Kind-Gruppe erteilt Nicole Gaß-ner, Telefon 09471/7393.

Die Eltern-Kind-Gruppen Burglengenfeld stellen sich vor

BURGLENGENFELD (sr). Dienst-jubiläum im Rathaus: Elisabeth Sperl ist seit 25 Jahren im öf-fentlichen Dienst beschäftigt. Bei einer kleinen Feierstunde dankte Bürgermeister Thomas Gesche seiner Mitarbeiterin für „deinen Einsatz zum Wohle der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger“.Elisabeth Sperl arbeitet seit einem Vierteljahrhundert im Vorzimmer des Bürgermeisters und ist damit insbesondere für viele Vereine, Geburtstagskinder und Ehejubi-lare erste Ansprechpartnerin im Rathaus. Zudem koordiniert sie zusammen mit Regina Lorenz die Termine des Bürgermeisters und die schriftliche Korrespondenz. Gesche sagte, Sperl habe in den vergangenen Jahren am Arbeits-

platz enorme Veränderungen, insbesondere wegen des techni-schen Fortschritts, erlebt und be-wältigt. Bei der Firma Obauer hat Elisa-beth Sperl Anfang der 1970er Jahre Groß- und Außenhandels-kauffrau gelernt. 1976 wechselte sie ins Burglengenfelder Notariat zum damaligen Notar Walter Kolb. Ihre Tätigkeit im Rathaus begann sie schließlich im Juni 1990. Seit-dem arbeitet sie im Vorzimmer des Bürgermeisters. Für den Per-sonalrat schloss sich dessen Vor-sitzende Beate Fenz im Namen der Kolleginnen und Kollegen den Glückwünschen des Bürgermeis-ters an. Neben einer offiziellen Dankurkunde gab’s für Elisabeth Sperl einen Strauß Blumen.

Elisabeth Sperl (Mitte) arbeitet seit 25 Jahren im Rathaus. Glückwün-sche dazu gab’s von Bürgermeister Thomas Gesche und von Beate Fenz, der Vorsitzenden des Personalrats. Foto: Stadt Burglengenfeld

Elisabeth Sperl seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 9. Juli standen bei kühlen Temperaturen orange Hütchen und eine Lautsprecheranlage im Pausenhof der Maxhütter Mittelschule. „Was ist denn hier los?“, wird sich manch einer ge-fragt haben. Doch bald war klar: Es gab keine neue Baustelle in Maxhütte-Haidhof, sondern heute fand der Sponsorenlauf der Maxhütter Mittelschule statt. Schon in den frühen Morgen-stunden hatten Lehrer und El-ternbeirat die Laufstrecke prä-pariert, Gemüse geschnippelt und Getränke vorbereitet. Die Strecke führte von der Sporthal-le auf den Schulhof, durch den Hartplatz und über den Asphalt wieder zurück zu Halle. Verantwortlich für den Lauf zeig-te sich Lehrer Andreas Köppl, der in seiner Begrüßung dem REWE Markt Burglengenfeld für die Bereitstellung von Geträn-ken und Gemüse dankte.Bereits um 8.00 Uhr starteten die ersten Läufer. Den Anfang machten die Siebt- und Acht-klässler. Für jede absolvierte

Runde bekamen die Kinder einen Stempel auf den Arm, bzw. auf ihr Stempelblatt. Mit Feuereifer liefen sie Runde um Runde. Später folgten gruppen-weise auch die anderen Klas-senstufen. Die Veranstaltung diente vor al-lem auch einem guten Zweck. Denn die Schülerinnen und Schüler hatten im Vorfeld Spon-soren gesucht, die für jede gelaufene Runde einen Geld-betrag versprachen, z.B. pro Runde 50 Cent. Damit ist das Prinzip der Aktion auch bereits beschrieben: Die Schüler holen sich einen Paten, der für ihre Lauffähigkeit „Rundenentlohnung“ zahlt.Prominentester Pate war 3. Bür-germeister Rudolf Seidl. Er hat-te sich sofort für diesen wohltäti-gen Lauf als Pate zur Verfügung gestellt, war auch am Lauftag selbst vor Ort und applaudierte seinem Patenkind Stefan. Es war klar, dass sich Stefan be-sonders ins Zeug legte und dem Bürgermeister dann auch be-geistert von der hervorragenden

Leistung tief in den Geldbeutel griff und der die erlaufene Sum-me auch noch durch eine Spen-de der Stadt aufbesserte. Am Ende waren alle stolz auf ihre sportliche Leistung. „Ich danke allen Eltern, Eltern-beiräten, dem Hausmeister Robert Lautenschlager, den Lehrern, an der Spitze Andreas Köppl und allen Paten für die Durchführung und Unterstüt-zung des sozialen Tages an der Schule“, so Bürgermeister Seidl.

Auch Rektor Helmut Bressler und Konrektor Anton Krug spon-serten zusammen mit Anita Alt, Referentin für Presse- und Öf-fentlichkeitsarbeit bei der Stadt Maxhütte-Haidhof, ihre auser-wählten „Laufkinder“ Marcel, Gerald und Victoria. Und so kam mit vereinten Kräf-ten eine stattliche Summe zu-sammen: 1500,- Euro. Diese Summe wird an die LBV Vogel- und Umweltstation Regenstauf gespendet. Die Station wird je-

des Jahr von den Schülern im Fach Biologie besucht. „Die Schulfamilie der Mittelschu-le Maxhütte-Haidhof dankt allen Kindern, Helfern und Sponso-ren, die zum großen Erfolg des diesjährigen Sponsorenlaufes beigetragen haben. Mit 1715 gelaufenen Runden, das entspricht eine Strecke von 343 Kilometern, können wir sehr stolz auf unsere Kinder sein“, so Rektor Helmut Bressler ab-schließend.

22. Juli 2015 lokal 9S T A D T M A X H Ü T T E - H A I D H O F

Sportlich wie finanziell ein voller Erfolg:

Sponsorenlauf 2015 der Mittelschule Maxhütte-Haidhof

Das Bild zeigt 3. Bürgermeister Rudolf Seidl (rechts) zusammen mit Rektor Helmut Bressler (2ter von links) zusammen mit Schülern und Lehrern beim Anfeuern der Läufer.

MAXHÜTTE-PIRKENSEE (sr). In den letzten Jahren wurde mit Mitteln aus dem Dorferneu-erungsprogramm die Fassade sowie der Umgriff der ehema-ligen Volksschule in Pirkensee neu gestaltet. Mit viel Eigenleis-tung und Engagement haben Pirkenseer Vereine die ehema-lige Schule zu einem Vereins-heim umgebaut. Aus finanziellen Gründen war es bisher nicht möglich, die aus den 50iger Jahren stammende Toilettenanlage des ehemaligen Schulgebäudes grundlegend zu sanieren. Diese Arbeiten wur-den heuer in Angriff genommen.Der Heimat- und Volkstrach-tenverein Pirkensee e.V. nutzt neben anderen Vereinen und Gruppen zwei ehemalige Klas-senzimmer im Erdgeschoss für Tanz- und Musikproben sowie Vereinsabende. Die Vorsitzende des Heimat-

und Volkstrachtenvereins, Inge Gollwitzer, informierte 3. Bür-germeister Rudolf Seidl darü-ber, dass die sanitären Anlagen im Erdgeschoss mit einem Kos-tenaufwand von rund 25.000,- € erneuert werden. „Wir können diese hohe Investition nur dank der Unterstützung der Stadt Maxhütte-Haidhof leisten, die gegenüber der finanzierenden Bank als Bürge für das aufge-nommene Darlehen auftritt und uns insgesamt einen Zuschuss in Höhe von zehn Prozent der verauslagten Kosten gewährt“, so Inge Gollwitzer.

3. Bürgermeister Rudolf Seidl zeigte sich überzeugt davon, dass die Mitglieder des Hei-mat- und Volkstrachtenvereins Pirkensee mit ihrer rührigen Vor-sitzenden diese Arbeiten noch 2015 abschließen können. Es zeugt auf jeden Fall von einem

großen Zusammengehörigkeits-gefühl in diesem Verein, dass auch bei dieser Umbaumaßnah-me von einzelnen Mitgliedern wieder sehr viele Eigenleis-tungen erbracht werden. Die Vorsitzende bedankte sich aus-

drücklich bei ihren „Moidln und Buam“, die bei den gesamten Sanierungsmaßnahmen und gerade jetzt in der Umbauphase wieder hilfreich zur Seite stehen, wenn sie gebraucht werden. „Ich möchte mich ausdrücklich

bei Roland Gollwitzer, der in sei-ner knapp besessenen Freizeit dem Verein als Bauleiter und Organisator zur Verfügung steht und selbst kräftig mitanpackt, bedanken“, so 3. Bürgermeister Rudolf Seidl.

Das Bild zeigt von links 3. Bürgermeister Rudolf Seidl, Vereinsmitglied und Helfer Fritz Schnei-der, Vorsitzende Inge Gollwitzer und Bauleiter Roland Gollwitzer im Gespräch vor Ort. Bild: Stadt Maxhütte-Haidhof

Stadt Maxhütte-Haidhof informiert:

Dorfhaus in Pirkensee erhält neue sanitäre Anlagen

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STEINSBERG (sr). Endlich ist es da: Das neue Löschgruppenfahr-zeug der Feuerwehr Steinsberg ist von den Aktiven begeistert empfangen worden. Am 19. Sep-tember findet die offizielle Schlüs-selübergabe für das hochmoder-ne LF 10 statt, das ein 29 Jahre altes LF 8 ersetzen wird. So ein Feuerwehrauto ist kein Katalog-artikel deshalb wurde unter Lei-tung von Marcus Spiegl aus dem Ordnungsamt Regenstauf eine Beschaffungsgruppe mit sechs Mitgliedern aus der Feuerwehr Steinsberg gebildet. Bei Fahr-zeugbesichtigungen, Hersteller-

und Vergabegesprächen bis hin zur Endabnahme war diese Grup-pe viele Stunden aktiv.Aufgrund der hohen Beschaf-fungssumme von 300.000 € war eine europaweite Ausschreibung notwendig gewesen, diese führte das Ordnungsamt Regenstauf ei-genständig durch. Dazu musste ein Leistungsverzeichnis in 3 Lo-sen mit Gesamt 48 Seiten erstellt werden. Das neue Löschgruppenfahrzeug hatte eine weite Anreise hinter sich: Die Beschaffungsgruppe bestehend aus 1. Kommandant Holger Michl, 2. Kommandant

Maximilan Eigl, Florian Seebauer, Christian Lipperer, Markus Karl, Matthias Lautner von der Feuer-wehr Steinsberg zusammen mit Marcus Spiegl von der Verwaltung nahm es bei der Firma Rosen-bauer im oberösterreichischen Leonding in Empfang. Das Unter-nehmen fertigte den Kofferaufbau für das LF 10, das Fahrgestell lieferte die Firma MAN. Nach der Endabnahme durften die Steins-berger endlich den Motor des 290 PS starken Fahrzeuges starten und die über 250 Kilometer lan-ge Strecke nach Hause in Angriff nehmen.

Neues Löschgruppenfahrzeug 10 in der Marktgemeinde Regenstauf Der ganze Stolz der Ortsteilfeuerwehr Steinsberg

Übergabe des LF 10 bei der Fa. Rosenbauer an die Feuerwehr Steinsberg

Inh.: Christiane SchleicherRegensburger Str. 64 - 93158 Teublitz

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Die komplette switch it Kollektion inklusive aller Neuheiten erwartet Sie! Es gibt viele verschiedener

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KALLMÜNZ (sr). Auf Einladung des Kallmünzer Bürgermeisters Ulrich Brey besuchte Landrätin Tanja Schweiger gemeinsam mit Elisabeth Sojer-Falter, Lei-terin der Abteilung Regional-entwicklung und Wirtschaft, die Burg Kallmünz. Die Landrätin machte sich ein Bild von den Maßnahmen, die im Rahmen des LEADER-Projektes umge-setzt wurden. So konnten die Besucherplattform am Turm sa-niert, die Zufahrt zur Burg aufge-bessert, der Besucherparkplatz gebaut und zwei künstlerisch

gestaltete Wegstationen errich-tet werden. „Mit dem Abschluss der Auf-wertungsmaßnahmen ist eine touristische Verbesserung der Burganlage gelungen“, lobte Tanja Schweiger und dankte in diesem Zusammenhang für die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten bei der Realisierung des LEADER-Projektes. Die Gesamtkosten für die Maß-nahmen beliefen sich auf rund 214.000 Euro. 92.000 Euro davon konnten über LEADER finanziert werden.

Unfallschwer-punkt wurdebeseitigtKALLMÜNZ (sr). Einen wichti-gen Beitrag zur Verkehrssicher-heit konnte der Markt Kallmünz bei der Zufahrtsstraße „Hinterm Gericht“ leisten. Nachdem immer wieder Be-schädigungen an Fahrzeugen, ja sogar an einem Rettungs-

dienstfahrzeug, zu verzeichnen waren, leitete der Markt Kall-münz Baumaßnahmen ein. Die Planungen hierzu wurden vom Ing.-Büro Wöhrmann, Ha-gelstadt, erstellt. Die Baumaßnahmen selbst führte die Fa. Prem aus Kehl-heim durch. Beim gemeinsamen Baustellentermin konnte sich 1. Bgm. Ulrich Brey von der deut-lichen Verbesserung überzeu-gen. Ihm wurde bereits von den Anliegern ein optimaler Zustand bestätigt.

Zwischen den Kunstwerken „König“ und „Königin“ von Korbinian Huber: Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Ulrich Brey und Elisabeth Sojer-Falter (v. l.).

Landrätin besichtigte Kallmünzer BurgLEADER Projekt abgeschlossen: Touristische und kulturelle Aufwertung gelungen

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22. Juli 2015 lokal 11S T A D T T E U B L I T Z

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TEUBLITZ-KATZDORF (sr). Nachdem die D-Mädchen des SC Katzdorf allmählich aus ihren bis-herigen Trikots herausgewachsen sind, erklärte sich die Firma Wolf aus Schwandorf sofort bereit, das

Team der D-Mädchen mit einem neuen Trikotsatz auszustatten. Die Mädels waren von ihrem neuen Outfit total begeistert. Die Premiere der neuen Trikots erfolg-te dann im Heimspiel gegen das

Team des FT Eintracht Schwan-dorf am 12.6.2015. Standesge-mäß weihten die SCK-Mädchen ihre neuen Trikots mit einem ver-dienten 3:2 Sieg ein.Die D-Mädchen des SC Katz-dorf sagen der Firma Wolf für die großzügige Spende ein herzliches „Vergelts Gott“ und versprechen noch viele weitere Siege im neuen Dress.

Neue Trikots für die D-Mädchen des SC Katzdorf

TEUBLITZ-SALTENDORF (sr). Die zwölfwöchige Totalsperre der Bundesstraße 15 wird zur Freude vieler Autofahrer und Anwohner bald aufgehoben. Wie es aus-sieht, wird die vorgeschriebene Freigabe am 27. Juli 2015 einge-halten und der Verkehr muss nicht mehr umgeleitet werden. Anfang Mai wurde die Bundes-straße 15 im Stadtteil Saltendorf total gesperrt. Grund hierfür wa-ren Bauarbeiten zur Erneuerung einer Stützmauer rechts der B 15 in Richtung Burglengenfeld beim Anwesen Altmann. Zeitgleich

mit diesen Arbeiten wurden vom Bahnübergang am südlichen Orts-ausgang von Teublitz bis zur Ein-mündung der Rötlsteinstraße bei der Bushaltestelle die Fahrbahn erneuert und abgängige Schacht-abdeckungen saniert. Die Kosten für die Gesamtbaumaßnahme be-laufen sich auf rund 350 000 Euro.Die Zeit der Sperrung der B15 wurde auch genutzt, um die un-dichten Wasserleitungshydranten im Gehweg vor der Stützwand-baustelle zu erneuern, deren Kos-ten zum Teil die Stadt Teublitz zu tragen hat.

Freie Fahrt in Saltendorf schon in Sicht

Foto: Stadt Teublitz

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12 lokal 22. Juli 2015V E R A N S T A L T U N G E N

23.7. do■ BURGLENGENFELDKrimilesung - Von Verbrechen und Verbrechern, 19 Uhr, Gal-genberg - Picknick und Decken dürfen zu dieser Lesung im Freien mitgebracht werden. Der Eintritt ist frei.Mythos Europa - Burglengen-felder Gespräche für Kunst und Kultur präsentiert von Kultur + Mehr und der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Rudolf Busl, Claus Ostermair, Dr. Sebastian Karnatz und Johannes Molz, 19 Uhr, Gasthof Drei Kronen

24.7. fr■ BURGLENGENFELDKunst Ausstellung „Auf der Burg“ 11:00 - 17:00 Uhr

■ ZEITLARNGrillfest mit Jugendwettspielen der Schützengesellschaft Freit-schütz Zeitlarn, 18 Uhr, Festplatz

25.7. sa■ BURGLENGENFELDTheaterstodl feiert fünfjähriges Bestehen, 18 Uhr im Gasthof Zum Burgblick. Sketche-Abend mit musikalischer Umrahmung. Eintritt ist frei.

■ KALLMÜNZFischerfest des Fischereiverein Kallmünz e.V. in Krachenhausen, ab 15 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFDorffest der Dorfgemeinschaft Katzdorf im Dorfheim

■ REGENSTAUFDorffest in Eitlbrunn ab 19 Uhr (bis 26.7.)

■ TEUBLITZburschenkirwa des Burschen-verein Edelweiß Katzdorf am Sportgelände Katzdorf (bis 26.7.) Infos unter www.bvkatzdorf.de

26.7. so■ TEUBLITZ„Führung durch die Schleif Münchshofen“ durch die Ver-einsgemeinschaft Münchshofen, 15 Uhr, Glasschleiferei Münchs-hofen

29.7. MI■ MAXHÜTTE-HAIDHOFFührung durch die Welt der Steine, Stadthalle Maxhütte-Haidhof, Eintritt 3 Euro. Treffpunkt 19 Uhr

30.7. do■ BURGLENGENFELDTanzabend im bürgertreff am Europaplatz, tanzbegeisterte Erwachsene dürfen sich ab 20:30 Uhr auf Discofox, Boogie, Fox und Walzer freuen.Musiktheater mit „Conny & die Sonntagsfahrer“ im Keller No.10,

20 Uhr. Infos auf www.lokalnet.de/veranstaltungen

31.7. fr■ BURGLENGENFELD34. Vorstadtfest rund um die Sebastianskirche, 20.30 Uhr, Benefizkonzert. Musikalisches und Festbetrieb Samstag und Sonntag bis 22 Uhr.

■ REGENSTAUFSommerfest der Kolpingsfa-milie, 19 Uhr, Pfarrzentrum St. Josef Regenstauf. Mit einem gemütlichen Treffen bei guten Gesprächen und einer zünftigen Brotzeit.

1.8. sa■ MAXHÜTTE-HAIDHOFSommerfest, Deutscher Schä-ferhundeverein, Vereinsheim Pfaltermühle

■ REGENSTAUFWE LOVE SuMMER 2015, elektr.Festival-Treiben am Strand ... mit DAN CASTER • ANTE ...Eckert Beach, 12-22 UhrDorffest in Hirschling, Platz am Regen (bis 2.8.)

■ SCHMIDMÜHLEN37. Marktfest im Ortskern und Schlosspark (bis 2.8.)

■ STEINBERG AM SEEDorffest/Altentag am Dorfplatz (bis 2.8.)

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Für die sonnigen Tage:

Grillfleisch vom Rind u. Schwein, Bratwürste

Brotzeitwurst, SchinkenPressack und Sulz

BURGLENGENFELD (sr). Die Freunde und Gönner der Sebas-tianskirche veranstalten von 31. Juli bis 2. August 2015 das 34. Vorstadtfest an der Sebastianskir-che in Burglengenfeld. Am Freitag startet das Fest um 20.30 Uhr mit einem Benefizkonzert in der Se-bastianskirche mit dem Kreuzber-gensemble Burglengenfeld unter Leitung von Dr. Franz J. Ried-

hammer. Der Eintritt ist hier frei, Spenden werden gerne entgegen-genommen und für die neue Orgel in St. Vitus verwendet. Mit dem Bieranstich durch 2. Bürgermeister Bernhard Krebst beginnt um 18 Uhr der Fest-samstag. Die musikalische Un-terhaltung übernimmt die Kapelle „d´Felserer“. Am Sonntag wird herzlich um 10 Uhr zum Gottes-

dienst vor der Sebastianskirche eingeladen, mit anschließendem Frühschoppen, ab 16 Uhr spielt die Musikkapelle St. Vitus. An bei-den Tagen läuft der Festbetrieb bis 22 Uhr. Neben der musikalischen Unter-haltung gibt es wieder Bratwürst vom Grill, bayerische Brotzei-ten wie Rettich, Schmalz- und Schnittlauchbrote sowie leckere Fischsemmeln. Der Erlös aus dem Fest wird wie-der für die Sebastianskirche ver-wendet. Die Bevölkerung von und um Burglengenfeld ist herzlich eingeladen.

BURGLENGENFELD (sr). Mit einer außergewöhnlichen Ver-anstaltung wartet der Verbund „Städtedreieck liest“ kurz von der Sommerpause auf: Am Donners-tag, 23. Juli heißt es auf dem Gal-genberg in Burglengenfeld „Von Verbrechen und Verbrechern“. Se-bastian Thomann von der Buch-handlung am Rathaus entführt mit Kriminalgeschichten in das Reich von Wahnsinnigen und Gesetzes-losen. Für richtige Gänsehaut sor-gen schauspielerische Einlagen von Alexander Spitzer und Maria Kurschus, die die schauerlichen Ereignisse in Szene setzen.Die Veranstaltung am 23. Juli am Galgenberg in Burglengenfeld beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist

frei, die Verantwortlichen bitten um eine kleine Spende zur De-ckung der Unkosten. Nachdem es auf dem Platz keine Bestuhlung gibt, sollten Decken zum Sitzen mitgebracht werden. Picknicken während der Lesung ist gerne möglich! Die Mitglieder des Verbundes „Städtedreieck liest“ sind die Bü-chereien, die Volkshochschule und die Buchhandlungen im Städ-tedreieck. Neben dem mittlerweile etablierten Projekt „Bücherzelle aufm Weg“ bietet der Verbund über das ganze Jahr hinweg ver-schiedene Veranstaltungen rund um Literatur und Lesen an; weite-re Informationen unter www.vhs-staedtedreieck.de.

34. Vorstadtfest an der Sebastianskirche

Von Verbrechen und VerbrechernLesung auf dem burglengenfelder Galgenberg

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■ TEubliTz„Städtedreieck-Mini-WM“ auf dem Sportgelände des SC Teu-blitz von 10 bis 18 uhr

2.8. So■ maxhüTTE-haidhofCSU Stodlkirwa, CSu ortsver-ein maxhütte-haidhof, 15 uhr, Grafwiese Verau

■ STEiNbERG am SEEKinderflohmarkt, 10-18 uhr, förderverein der Grundschule Steinberg am See e.V.

■ TEubliTzKindernachmittag des Vereins zur förderung des Naherholungs-gebietes „höllohe“ Teublitz zum Thema: „Rund um die hornisse“, Wildpark höllohe

4.8. DI■ buRGlENGENfEldExperimentelle Archäologie für Kinder ab 8 Jahren, 16.00 uhr. Teilnahmegebühr 5 Euro pro Kind. Wegen begrenzter Teil-nehmerzahl ist eine verbindliche anmeldung unbedingt notwendig beim Volkskundemuseum unter Tel. (09471) 60 25 83

■ TEubliTzSommerfest im biergarten des Gasthauses hintermeier münchs-hofen für Senioren der Stadt Teublitz mit dem Seniorenbeirat Teublitz, 16 uhr, mit unterhal-tungsmusik. anmeldung bei fr. baringer, info-Point der Stadt Teublitz, Tel.: 09471/992220

7.8. FR■ buRGlENGENfEldBurglengenfelder Segway-Tour, Treffpunkt jeweils um 17 uhr in der Kellergasse bei den histori-schen bierkellern, Preis 65 Euro pro Person, buchung und weitere infos unter www.segway-peter.de oder Tel. (0177) 3 52 26 29 sowie im Rathaus bei Gerhard Schnee-berger, Tel. (09471) 701820

■ SChWaNdoRf40 Jahre Neukirchner Blasmu-sik - bayrisch. böhmisch. zünftig. infos unter www.blasmusik-fest2015.de (bis 9.8.)

8.8. SA■ maxhüTTE-haidhofKonzert „MTM“ und Zwoa Achterl - Bitte!“, beginn 20 uhr im mehrgenerationenhaus. Eintritt 18 Euro, bei schönem Wetter wird das Konzert in den innenhof der Schule verlegt.

■ SChmidmühlEN„Anger-Kirwa“ im Gasthof lin-denhof (bis 9.8.)

■ TEubliTzTraditionelles Schubkarren-

rennen des burschenvereins „morgenrot“ münchshofen, 14 uhr, hütwirl münchshofen

■ zEiTlaRNSommernachtsfest des burschenverein „lustige buam“ zeitlarn, ab 19 uhr am festplatz

9.8. So■ buRGlENGENfEldTag des offenen Burgtores, jeweils um 10 und 14 uhr. der Eintritt kostet zwei Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre müssen nichts zahlen.

■ maxhüTTE-haidhofSPD-Gartenfest, SPd ortsverein maxhütte-haidhof von 14 - 20 uhr in der fC Sportgaststätte

■ TEubliTz„Feierwehrkirwa“ mit früh-schoppen der freiwilligen feuerwehr münchshofen, 10 uhr, hütwirl münchshofen

14.8. FR■ buRGlENGENfEldBurglengenfelder BürgerfestStartzeit: 17 uhr in der histori-schen altstadt - Rock und Pop und Jazz und Volksmusik: drei Tage lang feiert burglengenfeld mit zahllosen Gästen aus Nah und fern ... (-16.8.)

■ TEubliTz7. Städtedreieckslauf der Städte Teublitz, burglengenfeld und maxhütte-haidhof

15.8. SA■ maxhüTTE-haidhofGartlerfest, Gartenbau- und orts-verschönerungsverein meßners-kreith, dorfplatz meßnerskreith

■ REGENSTaufFischerfest des 1. fischereiver-ein Regenstauf/diesenbach von 10 - 22 uhr in der bahnhofstraße 15, Regenstauf

■ STEiNbERG am SEE40. int. Radwandertag des Rad-fahr- u. Wanderverein Concordia von 10 - 14 bzw. 17 uhr

■ TEubliTzKinderfest des SPd-ortsvereins Teublitz, 14:00 uhr, Stadtpark

17.8. Mo■ buRGlENGENfEldMuseumsführung durch die Sonderausstellung „WeltS-pielzeug“ mit anschließendem Picknick, Treffpunkt 9.00 uhr im opf. Volkskundemuseum

21.8. FR■ TEubliTzMittelalterfest „Horto Historico“ der Stadt Teublitz, Stadtpark(bis 23.08.)

22.8. SA■ maxhüTTE-haidhofVillagarten Festival, Regens-burger Straße 48 - gegenüber Stadthalle, ab 18.30 uhr, Eintritt 10 Euro

29.8. SA■ SChmidmühlENKirchweih in Winbuch im dorf-gemeinschaftshaus (bis 31.8.)

■ TEubliTzKleiderkammer der Pfarrei herz-Jesu Teublitz von 9 - 12 uhr, läpple Tor 2_________________________Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie auf lokalnet.de/veranstaltungen

22. Juli 2015 lokal 13V E R a N S T a l T u N G E N

buRGlENGENfEld (sr). mar-kus Krebs wird im Rahmen seiner Solo-Tournee unter dem motto „hocker-Rocker“ am 11.09.2015 im Vaz gastieren. in diesem Pro-gramm versucht das Ruhrpotto-riginal schreiend komisch seine Vergangenheit aufzuarbeiten und will herausfinden, warum Markus ist, wie er ist.Natürlich wird es auch wieder um seine bekannten gehen, ohne die ein solches Programm gar nicht möglich wäre. So gibt es endlich mehr vom Vollpfosten, der schon als Kind so häßlich war, dass sogar ein mutterschaftstest be-antragt wurde. aber immerhin ist er multi-Tasking-fähig: Er kann zur gleichen zeit mehrere Sa-chen versauen. und dann geht es mit dem Kegelclub noch auf eine unvergessliche Tour über die Reeperbahn, auf der sich un-glaubliche Szenen abspielen. der mann hinter dem bauch bleibt sich stets treu und packt seine skurri-len Geschichten unaufgeregt und

bodenständig auf den Tisch – im-mer voll panne, auf wahren bege-benheiten basierend und mit einer einzigartigen Gagdichte, die ihm letztlich auch den Sieg beim Co-medy-Grand-Prix vor zwei Jahren bescherte.

am 12.09. werden axxiS im Rah-men der „living The dream Tour 2015“ das Vaz zum beben brin-gen. Nach mittlerweile 26 Jahren im business sind axxiS erfolg-reicher denn je. mit ihren beiden letztjährigen alben „Kingdom of the night ii - black & White Edition“ stürmten axxiS sofort nach Veröf-fentlichung auf Platz 28 in den of-fiziellen Deutschen Albumcharts und auf ihrer anschließenden Ju-biläumstour spielten sie teilweise vor ausverkauften häusern. Ein beleg dafür, dass axxiS ihren großen Traum mehr denn je (er)le-ben und erfolgreich sind wie lange nicht mehr. auf ihrer diesjährigen Tour wollen sie das mehr denn je auf der bühne demonstrieren

und mit ihren Power-Shows dem Publikum einheizen. Wie gewohnt darf man bei axxiS-Konzerten auch immer auf überraschungen gespannt sein und der ein oder andere selten gespielte Song wird den fans viel freude bereiten.Weitere infos zum Kartenvorver-kauf und weiteren anstehenden Veranstaltungen findet man im In-ternet unter www.power-concerts.de oder www.pfarrheim-burglen-genfeld.de.

Highlights im VAZ Burglengenfeld

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Markus Krebs; Foto: S. Sauerer

maxhüTTE-haidhof (sr). am Samstag, den 22.08.2015 findet wieder das Villagarten festival in maxhütte-haidhof statt. dieses mal sind die bands SickSickSick (Trash-Rock aus Regensburg), lambda (Post-Punk aus Graz ), Cpt. Gørheart (Rock aus dem Städtedreieck) und brand4 (Jazz und funk aus Regensburg) mit von der Partie. Karten für das festival, das wie immer nur selbstkomponierte und GEma-freie musik präsen-tiert, sind an der abendkasse für 10 Euro erhältlich. ab 17:00 uhr kann der festivalgarten besucht werden. Selbstkomponierte und GEma-freie musik, humane Prei-se, ein bunt gemischtes und sym-pathisches Publikum und eine

atmosphäre fernab der kommer-ziellen „brot und Spiele“-abferti-gung des vorherrschenden Kul-turbetriebes - das zeichnet Rock im Villagarten aus. Weitere infos unter www.rockimvillagarten.de.

Villagarten Festival 2015

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14 lokal 22. Juli 2015

SChWaNdoRf/NEuKiRChEN (sr). Vom 7. bis 9. august feiert die blaskapelle St. martin Neukirchen ihr 40-jähriges Jubiläum. Vorstand Johann mulzer und seine Kapelle stellen die drei festtag jeweils un-ter das motto „bis der Tanzboden kracht“, „der Tag der blasmusik“ und auch die ankündigung dass der festzug am berüchtigten an-naberg keine hürde darstellen wird ist Programm: „die luft geht uns niad aus“. außerdem verspre-chen sie eine besondere, bis zum 8. august geheim gehaltene musi-kalische überraschung.„musik verbindet“, das weiß der Volksmund schon seit vielen Jahrhunderten, das funktionierte über viele Generationen hinweg und erreicht auch heute noch die Generation Whatsapp. Es gibt tatsächlich nach wie vor oasen, wo genau dieses motto uneinge-schränkte Gültigkeit besitzt. So wie bei der Neukirchner blasmu-sik. Ein fest wie das 40-Jährige braucht auch viele helfende hän-de, aber musikanten sind schließ-lich lustige und gesellige leute. deshalb hebt Johann mulzer in diesem zusammenhang beson-ders den zusammenhalt zwischen den einzelnen blaskapellen her-vor: „Wenn alle teilnehmenden Kapellen zusammen musizieren - auch das wird eines der highlights des Wochenendes sein“. Platz für überraschungen, be-gegnungen und viel musik. im unterschied beispielsweise zum fußball mit seiner altersmäßigen Staffelung ziehen bei der Neu-kirchner blasmusik alle an einem Strang, denn nur so können Jung und alt gemeinsam musizieren. der gegenseitige austausch funk-tioniert selbstverständlich in beide Richtungen, selbst wenn die inst-rumente einmal ruhen. auf diesem

Weg weiß Johann mulzer inzwi-schen auch über facebook, Twit-ter & Co. bescheid.Jeder einzelne festtag steht un-ter einem eigenen motto. zum auftakt am freitag heißt es „...bis der Tanzboden kracht...“, denn dann spielt die Tanzbesetzung der Neukirchner blasmusik zum tra-ditionellen Volkstanz auf. hierzu werden Volkstänzer aus der gan-zen oberpfalz und darüber hinaus erwartet. zwischen den einzelnen Tänzen findet immer mal wieder ein auftritt der Goislschnalzer vom Trachtenverein Kastl statt. dieser abend ist aber nicht nur für Tän-zer gedacht, sondern soll auch zur unterhaltung mit echter boden-ständiger blasmusik dienen. der Samstag ist dann ganz ein-fach „der Tag der blasmusik“. Er steht ganz im zeichen der blas-musik. beim Totengedenken wird allen verstorbenen mitgliedern Ehre erwiesen und am abend nach dem Sternmarsch mit den Patenkapellen geht es mit der Neukirchner blasmusik und der blasmusik Neukirchen an der Enk-nach aus Östereich zünftig weiter. auch eine Gruppe von fünf alp-hornbläsern aus dem unterallgäu hat ihr Kommen zugesichert und wird zum Gelingen des festes beitragen. außerdem verspricht die Kapelle ein besonderes mu-sikalisches highlight, das nach langer strenger Geheimhaltung an diesem Tag endlich enthüllt wird.auch für den Sonntag verspricht Johann mulzer: „die luft geht uns niad aus...“: der zentrale festtag mit Gottesdienst, frühschoppen, dem großen festzug, mit großem Gemeinschaftschor aller blas-kapellen steht im zeichen des Kreismusikfestes. als highlight der 40-Jahr-feier erwartet die be-sucher zum festausklang ab 19 uhr der Europameister der blas-

musik, die blaskapelle „GloRia“ aus Südmähren. die Eintrittskar-te kostet im VVK 10 Euro, an der abendkasse 12 Euro.

+++ Historie +++im Wandel der zeit. das Pfarr-dorf Neukirchen liegt westlich von Schwandorf auf einer anhöhe. heute ist der ort ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Schwandorf. auf initiative des damaligen bür-

germeisters von Neukirchen, alois Trettenbach, wurde am 8. dezem-ber 1974 die Jugendblaskapelle St. martin Neukirchen mit insge-samt 72 mitgliedern aus der Taufe gehoben. als Kapellmeister und ausbilder konnte der ehemalige militärmusiker Johann matausch gewonnen werden. im laufe der zeit wurde der Ver-ein im Vereinsregister eingetragen und der der Name der Kapelle än-derte sich in „Neukirchner blasmu-sik“. der derzeitige und langjähri-ge Vorstand Johann mulzer kann heute auf einen sehr aktiven Ver-ein blicken. dirigent Gerald bink

erhielt bereits eine auszeichnung für 25-jährige dirigententätigkeit.

+++ Die Kapelle +++Neukirchen – keine musikalische diaspora. die Kapelle hat sich ein breitgefächertes Repertoire erar-beitet. dieses reicht von boden-ständiger Volksmusik über bay-erisch-böhmische blasmusik bis hin zur modernen unterhaltungs-musik. auch die Kirchenmusik wird dabei nicht vernachlässigt, es werden auch immer wieder Got-tesdienste und hochzeiten musi-kalisch gestaltet. im bereich der Volksmusik hat sich die Kapelle bei Trachtlern und Volkstänzern einen hervorragen-den Ruf erarbeitet und tritt nicht umsonst regelmäßig zusammen mit den oberpfälzer Trachtlern beim münchner oktoberfest bei der „alt‘n Wies‘n“ auf.im laufe der Jahre wurde auch viel gereist. als höhepunkte kön-nen auftritte in Calella in Spanien genannt werden sowie eine Reise nach Kanada und uSa mit zahlrei-chen auftritten. aber auch in der bayerischen heimat ist die Kapel-le bekannt. Neben den musikalischen auf-gaben garantiert die Neukirchner blasmusik ein solides gesell-schaftliches fundament, tief ver-wurzelt in der heimat, ohne dabei den blick über den Tellerrand zu vernachlässigen. Weitere infos unter www.blasmusikfest2015.de

40 Jahre Neukirchner Blasmusik - bayrisch. böhmisch. zünftig

Atemlos durch die Nacht? Keine Spur!

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22. Juli 2015 lokal 15

dotsch, Schwammabröih, böih-mische Kniadla ... Welchem fan der oberpfälzer und Egerländer Küche wird beim lesen dieser Gerichte nicht warm und heime-lig ums herz? Gerade im zeit-alter des internets und des glo-balen denkens ist Regionales im alltag wieder gefragt. Neual-benreuth, direkt an der Grenze bayern-böhmen gelegen, hat für „Slow food“ eine beson-ders reichhaltige Küche. Grund dafür ist die ungewöhnliche Vergangenheit des schmucken Marktfleckens im Landkreis Tir-schenreuth. lange gehörte er mit seinen ortsteilen gleichzei-tig zum Kloster Waldsassen und zur Reichsstadt Eger. das und die ansiedlung vieler, die nach dem zweiten Weltkrieg ihre alte heimat verloren haben, hat sich kulinarisch niedergeschla-gen. am fuße des Tillenbergs trifft die böhmische Küche auf die oberpfälzer, konkurriert die Egerländer Kost mit der des Stiftlands. Räiapirzln, liwanzen und Kleckslkuchen werden hier ebenso gern gegessen wie ba-chane Kniadla, bröislboard und Schoppala.das Kochbuch aus der kultigen regionalen nordbayerischen Küchenreihe des buch & Kunst-verlags nimmt den leser mit auf eine kulinarische Entdeckungs-reise in eine Region, die durch

das Sibyllenbad ganz nah ans mondäne böhmische bäder-dreieck herangerückt ist. für freunde althergebrachter Ge-richte ist das buch eine echte fundgrube. Rund 200 Rezepte, eingeteilt in zwölf Kapitel, sind darin abgedruckt, darunter auch Rezepte für dalken, Plinsen und Striezel. auch die zubereitung von Powidl, einem Klassiker der Egerländer Küche, wird verra-ten. das Kochbuch spannt den bo-gen von gesunden Salaten über mehlspeisen, fisch-, Pilz- und Gemüsegerichte und braten bis hin zu deftigen brotzeiten und süßen Nachspeisen. in einem Sonderteil erfährt der leser auch, wie man früher, durch Räuchern, dörren, Trocknen, Gärung und auf andere art und Weise lebensmittel haltbar ge-macht hat. Garniert ist das buch mit viel mundart, altem brauch-tum und touristischen Schman-kerln aus der Region. So ganz nebenbei verrät das buch, was die aufgabe der „Roußbuttn-boum“ war, warum man unbe-dingt vor dem heiligabend die „Specht“ füttern musste und wie viele Spielarten Egerländer fachwerk hat.„bröislboard, buchtala und bö-ihmische Kniadla“ ist für 19,95 Euro im kshop i.d. NaC-Passa-ge erhältlich.

LOKAL verlost 3 BücherWer dieses tolle buch gewinnen möchte, schreibt bis spätestens 30. Juli einfach: “Ja, ich will ko-chen!” per Post oder E-mail an den lokalnet Verlag, Regens-burger Str. 60, 93133 burglen-genfeld, E-mail: [email protected]. die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt, somit die Telefonnummer nicht ver-gessen. Viel Glück!

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bei einer kleinen modepräsen-tation überraschte margit merl ihre besucher am vergangenen donnerstag. die models vom modeteam merl zeigten den neuen Sommerttrend 2015, wobei Kontraste die Styles in form von aufwendig arrangierten Grafik-bildern neben Punkt- und Streifen-dessins prägen.

dieser Sommer wird kühl. Trendfarben sind aquamarin, Gelb & Co. Kalte auqamarintöne wie blau, Türkis oder Grün geben den Ton an, gemeinsam mit kühlem, grünstichigem Gelb sowie Grau und Weinrot. Wer es wärmer mag, orientiert sich am besten an Erdbeere und orange oder auf ein kühles, leicht türkisstichiges hellblau. Weitere aquamarintöne sind ein knalli-geres hellblau, ein grünliches blau und ein tiefes dunkelblau sowie ein tiefes dunkelgrün – alle Schattierungen des ozeans.aquamarintöne harmonieren sehr gut unterein-ander. mit Weiß sorgen sie für einen besonders leichten Sommerlook, so margit merl und freut sich auf ihren besuch!

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16 lokal 22. Juli 2015

deutsche Verbraucher sind gei-zig. Sie geben nur etwa zehn Prozent ihres Geldes für Essen aus und im Vergleich zu ande-ren europäischen ländern zah-len sie die niedrigsten Preise für lebensmittel. auch wenn viele den Preiskrieg der discounter für die billigan-

gebote verantwortlich machen, entscheidet jeder Kunden selbst, was und wo er einkauft. doch was sind uns eigentlich noch lebensmittel wert? das will das Startup „abendtüte“ und der WerteWandel wissen und hat deshalb die umfrage WERTEtüte (www.wertetuete.

de) im Web gestartet. Vier fra-gen sollen den Verbraucher zum Nachdenken anregen: 1. Was ist dir wichtig beim le-bensmitteleinkauf? 2. Was vermeidest du beim le-bensmitteleinkauf?3. Was würdest du ändern, wenn du es könntest (zum The-

ma lebensmittel)?4. Wie sieht deine Prognose für die zukunft der lebensmittel aus? „die antworten sind ein per-sönliches und natürlich auch öffentliches Commitment und zeigt damit Wirkung“, betont der Gründer der abendtüte Peter Wiedeking. die WERTEtüte ist somit nicht nur eine umfrage, sondern alle antworten können von jedem gelesen werden. „Wir wollen uns nicht in der anonymität ver-stecken, sondern uns zu Werten bekennen“, sagt Elita Wiegand von der gemeinnützigen firma WerteWandel. mit der WERTE tüte soll erreicht werden, dass das bewusstsein für gute lebensmittel geschärft wird, weil es jeden etwas an-geht. Viele bauern und bio-Einzelhändler beschweren sich, dass der Verbraucher viel über bio redet, aber trotzdem immer beim discounter lebensmittel kauft und zu wenig auf saisona-le und regionale Produkte ach-tet. mit der WERTEtüte und der direkten Veröffentlichung liegt die hoffnung, dass den Worten auch Taten folgenden.die aktion läuft bundesweit und ist zeitlich unbegrenzt. die ers-ten Ergebnisse werden im Sep-tember zusammengestellt und veröffentlicht. (wwp)

Schluss mit billig, hin zu qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. wwp/Foto: abendtuete.de

Die WerteTüte: Was sind uns Lebensmittel wert?

Bartlhof BayernHofladen, Schmankerl, Frische MilchGrubstrasse 793183 holzheim am forstwww.bartlhof-bayern.de

Biohof SchwarzEier und Ackerbauoberwahrberg 293183 KallmünzTelefon: 09472-551www.biohof-schwarz.de

BioMarkt BurglengenfeldBio-Produkte, Obst, Gemüse,Käse, Fleisch, Wurstmarktplatz 1693133 burglengenfeldTelefon 09471-7600

Dahlem - Fein- undFeldbiogemüse Pfarrer-bräu-Str. 692439 Neuenschwand Telefon 09434-901410www.bio-gemuese-dahlem.de

Damwildhof HiltnerWild, Rotwild, Holzofenbrotdorfstr. 292269 fensterbachTelefon 0943-1361www.damwildhof-hiltner.de

Fischhof MulzerRegionaler Fischoberweiherhaus 1 92421 SchwandorfTelefon: 0160-97878412www.fischhof-mulzer.de

Gärtnerei FischerTomaten, GurkenGoethestraße 793133 burglengenfeldTelefon 09471-1387www.gaertnerei-fischer.de

HammermühleKartoffeln, Rind, Lamm, Backwaren, Hofladenhammermühlstraße 3292277 hohenburgTelefon 09626-929853cafe-hammermuehle-bio.de

Mayer-Hof SchirndorfFleisch- und Wurstwaren Schirndorf 1393183 KallmünzTelefon 09471-1564

Ökohof StubenvollGetreide, Kartoffelnund Schweinefleischbubach a forst 493183 holzheim am forstTelefon 09473-738

Reformhaus Priol Regensburger Str. 5b93133 burglengenfeld Telefon 09471 80492

Zwick Reformhaus breite Straße 192421 Schwandorf Telefon 09471-42169www.zwick-gesundheit.de

WAS?WO?

WER?REGIO

G E S u N d E E R N Ä h R u N G

buRGlENGENfEld (sr). am 15. Juli 2015 besuchte der orts-verband burglengenfeld der büNdNiS 90/diE GRüNEN gemeinsam mit dem Kreisver-band Schwandorf büNdiS 90/diE GRüNEN und der lan-

desvorsitzenden Sigi hagl den biohof von holger dahlem in bodenwöhr-Neuenschwand. man kennt holger dahlem vom bauern- und Wochenmarkt in burglengenfeld, bei dem er je-den donnerstag frisches und

gesundes Gemüse an den mann bringt. doch wie arbeitet er, was steckt dahinter? Gemeinsam konnte man sich ein bild machen, was es heißt, konsequent biodynamisch zu ar-beiten, ohne künstliche bewäs-serung, ohne jegliche künstliche düngung und chemische zusät-ze aller art. Von seinen insge-samt 7 bewirtschafteten hektar ackerland baut holger dahlem 2,5 hektar Gemüse an, das ohne zusätzliche bewässerung

auskommt. Eindrucksvoll und mit sehr viel hintergrundwissen wurde den Grünen erklärt, wie das funktionieren kann.Seine felder werden seit 30 Jahren rein biologisch bewirt-schaftet und sind entsprechend von hervorragender Qualität mit einem ausgeglichenem hu-musverhältnis. dazu trägt auch bei, dass es nur eine Pflanz-folge im Jahr gibt und nicht bis zu drei, wie bei konventioneller landwirtschaft. all diese dinge tragen auch dazu bei, dass ein gesunder boden kaum von un-krautplagen heimgesucht wird.abschließend überzeugte man sich im eigenen Hofladen, ei-nem wunderbar renoviertem Tonnengewölbe, dass man die Qualität und den Einsatz auch schmeckt. alle waren nachhaltig beeindruckt von dem mut und dem Willen, seit über 12 Jahren auf diese natürliche art und Wei-se mit viel liebe zum detail und enormen aufwand, biologisches Gemüse auf allerhöchstem Ni-veau anzubauen. Weitere Infos zum Biohof findet man unter www.bio-gemuese-dahlem.de. Persönlich anzutref-fen ist holger dahlem auch am bauern- und Wochenmarkt.

Bio durch und durchAusflug der Grünen zum Biohof von Holger Dahlem in Bodenwöhr

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22. Juli 2015 lokal 17G E S U N D E E R N Ä H R U N G

BURGLENGENFELD (sr). An warmen Sommertagen oder nach sportlicher Anstrengung verliert der Körper durch Schwit-zen besonders viel Flüssigkeit. Doch auch ohne diese Zusatz-belastungen sollten Menschen auf regelmäßige und ausrei-chende Flüssigkeitszufuhr ach-ten. „Das gilt vor allem auch für Senioren“, warnt Gabriele Dick, Leitung der Johanniter-Sozial-station in Regensburg. „Wäh-rend junge Menschen automa-tisch trinken, wenn sie Durst haben, sinkt bei älteren Men-schen oftmals das warnende Durstempfinden – sie vergessen das Trinken dann einfach.“ Mit gravierenden Folgen: Flüssig-keitsmangel kann zu Schwindel,

Müdigkeit, trockener Haut, Un-ruhe und Desorientierung füh-ren – in schweren Fällen sogar zu erhöhter Infektanfälligkeit, Thrombosen, Kreislauf- oder Nierenversagen. „Auch die Wir-kung von Medikamenten kann durch zu wenig Flüssigkeit im Körper beeinträchtigt werden“, sagt Dick.Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit am Tag sollte jeder Mensch in Form von nicht-alkoholischen Getränken zu sich nehmen, an besonders warmen Tagen oder bei Anstrengung mehr, emp-fiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. „Das ist über den Tag verteilt gar nicht so viel“, sagt Dick. Er rät: „Wer sich über-prüfen will, stellt die Trinkration

für den Tag schon morgens in Sichtweite bereit und füllt leere Gläser immer gleich nach. Hilf-reich ist auch ein Trinkplan, in den man die getrunkene Men-ge einträgt und abends zusam-menzählt.“ Doch Getränk ist nicht gleich Getränk: „Säfte oder Softgeträn-ke sind oft gezuckert und daher sehr kalorienreich. Gesunde Flüssigkeiten sind Mineral- oder Leitungswasser, Kräuter- und Früchtetees oder Saftschorlen mit hohem Wasseranteil“, so Gabriele Dick. Wer Mineral-wasser pur zu langweilig findet, kann das Getränk durch einen Spritzer Zitrone, Minz- oder Zitronenmelisseblätter aroma-tisieren. „Im Zweifel gilt: Lieber ein weniger geeignetes Getränk trinken als gar nichts!“ Pflegebedürftige Senioren be-nötigen beim Trinken Unter-stützung, zum Beispiel durch geeignete Trinkgefäße. „Ange-hörige sollten hier besonders auf die Bedürfnisse der Älteren achten und diese immer wie-

der zum Trinken ermutigen“, so Dick. Feste Rituale, wie das Glas Wasser nach dem Essen oder der „Fünf-Uhr-Tee“, und eine abwechslungsreiche Ge-tränkeauswahl können dabei helfen, die Flüssigkeitszufuhr zu erhöhen. „Für demenziell Er-krankte ist es sinnvoll, Getränke gut erkennbar anzubieten, zum Beispiel in farbigen Bechern. Farbige Getränke wie Saft-schorlen oder Früchtetees kom-men ebenfalls meist besser an, so lange sie nicht zu säuerlich sind“, rät Dick.Ein Gang über den sommerli-chen Markt kann Trink-Muffel

inspirieren: „Eine leckere Brü-he aus frischem Gemüse oder wasserhaltiges Obst und Gemü-se sind für den Körper ebenfalls wichtige Flüssigkeitslieferanten. Dazu zählen zum Beispiel To-maten, Gurken, Melonen, Ana-nas oder Pfirsiche“, weiß Gabri-ele Dick. Ein frischer Obstsalat ist nicht nur vitaminreich, son-dern deckt auch gleich einen Teil des Flüssigkeitsbedarfs ab. Bei Fragen zu diesem und weiteren Themen rund um die Seniorenernährung stehen die Mitarbeiter der Johanniter Re-gensburg gerne unter Telefon 0941/46467-130 zur Verfügung.

Immer ein Glas Wasser zur HandDie Johanniter raten: An heißen Tagen ist ausreichend trinken lebenswichtig

Goethestraße 7, 93133 Burglengenfeld, Tel. 09471-1387www.gaertnerei-fischer.de

Tomaten und Gurkenvom Lieblingsgärtner

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18 lokal 22. Juli 2015G E S U N D E E R N Ä H R U N G

Wie wichtig ist das Salz in unserem Essen?(mso/dfd) Kochsalz hat küchen-historisch einen erstaunlichen Wandel durchgemacht. Vor Jahrhunderten wurde ein Beutel Salz in Gold aufgewogen, heute verbannen es viele Verbraucher aus ihrer Küche. Aber warum? „Die Angst kommt daher, dass seit 40 bis 50 Jahren von Ärz-ten, Ernährungsberatern und vielen Instituten immer wieder vor Salz gewarnt wird“, sagt Felix Olschewski. Er ist Autor der Ernährungswebseite „urge-schmack.de“ und hat verschie-dene Kochbücher veröffentlicht. „Das Problem ist, dass diese Warnungen auf Vermutungen, auf Theorien beruhen, die sich in den letzten 40 Jahren nicht als wahr herausgestellt haben.“ Seit Jahren erliegen viele Ver-braucher einem großen Irrtum, sie denken, wenn ich mein Es-sen salze, ist der Bluthochdruck praktisch vorprogrammiert.„Das hat sich in den letzten 40 Jahren in ganz wenigen Studi-en, die überhaupt durchgeführt

wurden, als nicht eindeutig nachweisbar gezeigt.“ Fakt ist: Wir brauchen Salz für unseren Stoffwechsel und für unsere Leistungsfähigkeit. Nach der nationalen Verzehrsstudie neh-men wir im Mittel sieben Gramm Salz pro Tag zu uns. Eine Men-

ge, die für Felix Olschewski völlig unproblematisch ist. Wer aber auf seinen Salzkonsum achten möchte, der sollte statt Fertiggerichten, besser mit fri-schen Zutaten aus der Region selber kochen, empfiehlt der Kochbuchautor.

Jeder Deutsche konsumiert im Jahr etwa sieben Liter Speise-eis. Doch was genau ist das ei-gentlich? Offiziell versteht man unter Speiseeis eine gefrorene Masse aus Milch, Milchproduk-

ten, Eiern, Zuckerarten, Honig, Trinkwasser, Früchten, Butter, Pflanzenfetten, Aromen und/oder färbenden Lebensmitteln. Je nach Zusammensetzung ent-stehen unterschiedliche Eissor-

ten. Die Lebensmittelexperten von TÜV SÜD weisen darauf hin, dass Verbraucher genau auf die Inhaltsangeben achten sollen, denn hier zeigt sich die Qualität. Kleinste Unterschie-de in der Deklaration können auf große Unterschiede in der Zusammensetzung hinweisen. Das Fürst-Pückler-Eis etwa enthält 18 Prozent Milchfett aus Sahne, was diese Sorte besonders cremig und aroma-tisch macht. Bei einem Eis nach Fürst-Pückler-Art hingegen ist keine Sahne sondern eine Kom-bination aus entrahmter Milch, Pflanzenfett und Molkenerzeug-nissen enthalten. Das wirkt sich natürlich auf den Geschmack aus. Einen Unterschied gibt es auch zwischen Eiscreme und Creme-eis: Eiscreme muss mindestens zehn Prozent Milchfett enthal-ten, während für Cremeeis 50 Prozent Milch verwendet wer-den muss. Wer sich im Super-markt mit Eis eindeckt, sollte sich die Zutatenliste genau an-schauen, denn häufig wird das teure Milchfett durch günstigere Palm- oder Kokosfette ersetzt. Das hat auch einen starken Ein-fluss auf den Geschmack. (mso)

Ob aus der Kühltruhe oder dem Eis-Café – die Deutschen lieben Eis. mso/Foto: Archiv

Kühler Genuss ganz unbeschwertWelche Zutaten enthält eigentlich ein Speiseeis?

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eChia-SamenWie gesund ist das neuartige Lebensmittel?

Die Welt der Superfoods hat einen neuen Helden: Chia-Sa-men. Zu seinen Superkräften sollen der Schutz des Herz-Kreislauf-Systems, die Förde-rung der Verdauung und die Unterstützung beim Abnehmen zählen. Doch welche Verspre-chen können gehalten werden? Chia-Samen haben in der Tat einiges zu bieten. Der hohe Gehalt an Omega-3-Fettsäuren kann helfen, Blutdruck sowie Cholesterinspiegel niedrig zu halten und somit das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall zu

senken. Die enthaltenen Mine-ralstoffe und Vitamine, leisten einen guten Beitrag zur tägli-chen Nährstoffversorgung. Chia-Samen werden heute vor allem in Mittelamerika, Südost-asien oder Australien angebaut und hier zu Lande teuer ver-kauft. Für den Anbau, die Verar-beitung und den Transport nach Europa sind sehr viele Res-sourcen notwendig. Die Was-ser- und Kohlendioxidbilanzen fallen denkbar schlecht aus. Der VSB empfiehlt daher heimische Alternativen – sie sind sowohl billiger als auch ökologischer. Leinsamen, Rapsöl oder Nüs-se verfügen über eine ähnliche Nährstoffzusammensetzung wie Chia-Samen.

VerbraucherServiceBayern informiert:

Die Eierkenn-zeichnungDie Kennzeichnung von Ei-ern ist in Verordnungen recht-lich geregelt, die im gesamten europäischen Raum gelten. Zusätzliche Vorschriften in Deutschland sind in Lebensmit-telhygienevorschriften verfasst. Die Pflichtangaben auf einer Verpackung umfassen Güte-klasse, Gewichtsklasse, Anzahl der Eier, Name und Anschrift, Mindesthaltbarkeitsdatum, Ver-braucherhinweis, Haltungsform, Packstellennummer und Erklä-rung des Erzeugercodes. Zu-dem muss dieser Erzeugercode auch direkt am Ei aufgedruckt sein. Alle weiteren Hinweise, die sich zum Beispiel auf die Fütterung oder das Legedatum beziehen, sind freiwillig.

Die GüteklassenEier werden im Handel aus-schließlich in der Güteklasse A angeboten. Hierfür gelten Mindestanforderungen wie zum Beispiel Schadenfreiheit, Sau-berkeit und kein Fremdgeruch. Die Eier werden in die Ge-wichtsklassen S, M, L und XL, also klein, mittel, groß und sehr groß eingeteilt.

Der Erzeugercode hat folgen-den Aufbau:- Code für das Haltungssystem:0 = Ökologische Erzeugung1 = Freilandhaltung2 = Bodenhaltung3 = KäfighaltungDie Käfighaltung der früheren Form ist verboten Zulässig ist jedoch die „erweiterte Käfighal-tung“ die aber ebenfalls mit der Kennziffer 3 deklariert werden muss.

- Der Ländercode für die Her-kunft: Er weist mit den beiden ersten Buchstaben auf das Land hin, in dem die Eier ver-packt wurden. Zum Beispiel:„DE“ für Deutschland oder AT für Österreich.- Die Betriebsnummer zur Iden-tifizierung des Betriebes und des Stalles: Unter www.was-steht-auf-dem-ei.de kann man herausfinden aus welchen Be-trieb das gekaufte Ei stammt. Die Informationen stammen von KAT, dem Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V. Aufgeführt sind allerdings nur die Betriebe, die am KAT-System teilnehmen und Bio- oder Freilandbetriebe sind.

MindesthaltbarkeitsdatumDas Mindesthaltbarkeitsdatum ist zu kennzeichnen mit „min-destens haltbar bis XX.YY“. Wenn davon 28 Tage abgezo-gen werden, erhält man das frü-hestmögliche Legedatum.Beim Verbraucherhinweis wird auf die Lagerung hingewiesen, dass man „Eier nach Kauf bei Kühlschranktemperatur aufbe-wahren“ soll.

Die PackstellennummerDie Packstellennummer ist auf der Verpackung anzubringen und weist mit den beiden ersten Buchstaben auf das Land hin, in dem die Eier verpackt wurden. Zum Beispiel „DE“ für Deutsch-land.Auf Lebensmitteln wie Kuchen, Nudeln oder Majonnaise und in der Gastonomie ist die Eier-Kennzeichnung keine Pflicht.Der VSB fordert hier eine Kenn-zeichnung der Haltung, damit sich die Verbraucher für eine bestimmte Haltungsform ent-scheiden können.

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22. Juli 2015 lokal 19

GastrocouponGewinn -Spiel

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Am 31. August 2015 eröffnet die Schnitzelstubn in Burglengenfeld. Viele leckere Schnitzel-Variationen und bayerische Schmankerl warten auf die Gäste ...

Senden Sie die Lösung bis spätestens 30. Juli 2015 per Post oder E-Mail an den Lokalnet Verlag GmbH,Regensburger Str. 60, 93133 Burglengenfeld, [email protected].

Wie lang ist das Schnitzel-Highlight der neuen Schnitzelstubn in Burglengenfeld?

1 Meter 1/2 Meter

Neueröffnung in Burglengenfeld - seid‘s dabei?

Wir laden ein zur großen

Eröffnungsfeier

vom 31.7. bis 2.8.2015

Inh.: Thomas Zwicknagel | Regensburger Str. 53 | 93133 Burglengenfeld | Telefon: 09471-607392 | www.schnitzelstubn-burglengenfeld.de

Auftakt am Freitag, den 31. Juli 2015: Ab 12.00 Uhr heißen wir Sie herzlich willkommen! Ab ca. 17.00 Uhr musikalische Unterhaltung mit Markus Feldmeier

Samstag, den 1. August 2015: Ab 10.30 Uhr heißen wir Sie herzlich willkommen! Ab ca. 17.00 Uhr musikalische Unterhaltung mit Christian Schediwy

An beiden Tagen gibt es feine Kennenlern-Schmankerl, wie z.B. Nürnberger Rostbratwurstsemmel für 1 Euro, Schnitzelsemmel für 1,90 Euro, Schnitzel Wiener Art mit Kartoffelsalat 4,40 Euro, Schweinebraten mit Kartoffelsalat für 4,40 Euro und die Halbe Maß Thurn & Taxis Festbier vom Fass für 1,90 Euro.

Sonntag, den 2. August 2015: Weißwurst-Frühschoppen ab 9.00 Uhr, Mittagstisch ab 11.00 Uhr. Verschiedene Schnitzel-Gerichte sowie bayerische Schmankerl, wie z.B. Schweinebraten nach Omas Art oder Schäuferl mit KnödelFür Sonntag bitten wir um telefonische Reservierung.

Wir freuen uns wie ein „Schnitzel“, Sie in unserer Schnitzelstubn in Burglengenfeld begrüßen zu dürfen!

Wir hoffen, dass wir Sie mit unserer Idee „Schnitzel in zahlreichen Variationen, gepaart mit bayrischer Gemütlichkeit und freundlichem Service“ überzeugen können. Unser Fleisch beziehen wir aus der Region, deshalb ist natürlich auch beste Qualität garantiert.

Mittags gibt es bei uns wechselnde Tagesgerichte zum kleinen Preis von 5,90 Euro. Gerne richten wir auch kleinere und größere Feiern für Sie und Ihre Gäste aus.

Mit unserem Highlight, dem Meterschnitzel, wird jede Party zum unvergesslichen Erlebnis.

Einen guten Appetit wünscht das Schnitzelstubn-Team

Mitmachen und gewinnen!In dieser Ausgabe verlosen wir ein Meterschnitzel (für 5-6 Personen) und 2 Riesenschnitzel der neuen Schnitzelstubn in Burglegnenfeld. Beantworten Sie unsere aktuelle Gastro-Frage und senden die Lösung bis spätestens 30. Juli 2015 per Post oder E-Mail an den Lokalnet Verlag GmbH, Regensburger Str. 60, 93133 Burglengenfeld, Mail: [email protected].

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20 lokal 22. Juli 2015

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… mit DAN CASTER • ANTE PERRY JÜRGEN D. • FEX FELLINI • ZOOBART ZOORANOXX & PARADISE CIRCUS

“Willkommen in der Welt von We Love Sum-mer, wo Freude herrscht, während auf der Bühne das Herzblut in Strömen fließt, in der Seifenblasen fliegen, elektronische Feinkost den Ton angibt, der blaue Pool von bunten Booten befahren wird, die Allee der Kuscheltie-re zum flanieren lädt, im Baby-Becken blinken-de Türme stehen, und der Sand zwischen den Füßen, die Musik im Kopf, und das Glück im Blut dich durch den Tag begleiten”Seit 2010 ein Highlight im Kalender der Lieb-haber, Geniesser, Freaks, und Connaisseure elektronischer Musik, findet We Love Summer dieses Jahr zum zweiten mal im Eckert Beach Club in Regenstauf statt. Eine Pool-Landschaft mit Insel-Bar, Liegewiese unter Bäumen, feins-ter Sand, mehrere Bars, und 2 Festivalbühnen – das bildet den Rahmen für die Musik die uns bewegt!

DAN CASTERDan Caster ist mittlerweile seit 12 Jahren als Musikproduzent tätig und mehr als 15 Jahre

als DJ unterwegs. Dan versteht es geschickt und mit viel Gefühl zur Musik produktionell neue Trends zu setzen. Anfang 2012 bescher-te ihm das als Remixer für “M.in” (My hands Are closed) auf dem Label Yellow Tail zusam-men mit Rene Bourgeois einen Überraschungs Hit. Der Remix wurde zum meistverkauften Track des releases, obwohl er eigentlich als Bonus Track released und schon Anfang 2011 produziert wurde. Er erreichte die Top 5 der Beatport Tech House Charts und wurde von vielen weltweit renommierten DJ’s gechartet. Als DJ kann Dan Caster mittlerweile auf Boo-kings in ganz Europa und auch weltweit zurück blicken. Seiner beeindruckenden Discographie ist nicht viel hinzuzufügen!!!

ANTE PERRYEr wird in Insider-Kreisen der Disco-Bär aus Dortmund genannt und wer Ante Perry an den Turntables erlebt, kann das nachvollziehen. Der DJ präsentiert immer wieder gelungene Flashs. Seine neue Partyserie Flashing Disco Sounds sorgt für Stimmung und schreit nach Fortsetzung. Seit 2002 legt er in Arnsberg und Dortmund auf, nimmt aber immer wieder gern Einladungen zu Events in der ganzen BRD an. Bei der Love-Parade in Dortmund war er dabei und hat im Jahr 2009 mit M.A.N.D.Y. und anderen Größen aus der Szene gemeinsame Gigs absolviert.Kein Festival ohne lokale Helden: So geben sich unter anderem Zoranoxx & Paradise Circus, oder auch Jürgen D von “WOE” neben vielen anderen Vertretern der elektronischen Zunft die Ehre am Strand zu spielen.

Telefonischer Kartenservice 0941-466160 Mo-Sa 09:30 – 20:00 Uhr Karten im Internet: www.mittelbayerische.de/tickets Vorverkaufs-stellen: Mittelbayerischer Kartenvorverkauf im DEZ und im DB-Reisebüro im Hauptbahnhof, in der Tourist- Info in Regensburg, in den MZ-Geschäftsstellen in Kelheim und Schwandorf sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Neu für Heimatverbundene:

Kulturgeschichteim Landkreis SADLOKALNET startet mit dem Thema „Kulturgeschichte im Landkreis Schwandorf“ einen neuen Portalbereich.

Hier sind alle Beiträge willkommen, die sich mit Kultur und der Geschichte unseres Landkreises bzw. seiner 33 Gemeinden beschäftigen, willkommen.

Wir wollen ein Portal aufbauen, in dem Heimatgeschicht-ler, Heimatkundler, Archäologen, Archivare, Hobby-Autoren, Ortsheimatpfleger, ortsverbundene Künstler, Fotografen usw. zu Wort kommen und über unseren Landkreis Schwandorf der Öffentlichkeit etwas mitteilen wollen.

Die Bandbreite ist riesig: historische Ereignisse und Persönlichkeiten, “untergegangene” Vereine, Marterl und Feldkreuze, Kirchen, Schlösser und Burgen, Museen, ortsbezogene Sagen, Oberpfälzer Mundart, unbekannte Opf. Sprichwörter und Redensarten, historische Fotos und … und …

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SCHMIDMÜHLEN (ajp). Irish – dance und Eselrennen, Punkrock und Flohmarkt, Zimmererklatsch und Feuershow – dies sind nur ei-nige Auszüge aus dem Programm für das dies-jährige Marktfest in der Lauterachtalgemeinde, das traditionell am ersten Augustwo-chenende stattfindet. Die Planungen sind abgeschlos-sen – die Hausaufgaben gemacht: Schmidmühlen ist bereit für das 37. Marktfest. Der letzte Fein-schliff erfolgte bei der Abschluss-

besprechung im „Hasenfuß“, zu der 2. Bürgermeisterin Eva Ei-chenseer die Vertreter der teilneh-menden Vereine und Gasthäuser begrüßen konnte.Schmidmühlen versteht es zünftig zu feiern. Der beste Beweis hier-für ist das Marktfest, das heuer am 1. und 2. August am ersten Ferien- und Augustwochenen-de zum 37. Male stattfindet und Schmidmühlens Ortszentrum zu einer Partymeile werden lässt. Auftakt ist auch heuer wieder am

Marktfestsamstag (1.8.) mit einem traditionellen Festzug, der sich um 15.30 Uhr an der Bahnhofstraße in Marsch setzt. Am Marktplatz er-folgt dann der Bieranstich. Schon am Samstag geht es in die „Vollen“. So stehen schon alleine am Samstag zahlreiche Vorführungen im Programmheft. So zeichnet am Samstag die Blas-kapelle Pilsheim verantwortlich für das musikalische Unterhaltungs-programm auf der Hauptbühne. Um 17 Uhr folgen Darbietungen des Ballettstudios „Magic Shoes“, um 17.30 Uhr die „Hawaiian dan-cers“, um 19.45 Uhr (während des Abendgottesdienstes ist Pause) der Dudelsackspieler „Jörg Jaco-bi“, um 20.15 Uhr gibt es einen Auftritt von Natascha Fluker mit Raptor Baritone elektrischer Uku-

lele und um 22 Uhr zeigt Pia Wei-gert ihren“ Feuertanz“. Was lange währt, wird endlich gut. Nachdem es einige Jahre keine Belegung und kein Programm am Oberen Schloss gab, fand sich heuer die Gastwirtschaft „Hasen-fuß“ bereit, ein sicher erlebens-wertens Programm zu stemmen. Hier beginnt am Samstag „Rock“ im Schlossgarten um 16 Uhr mit einem Biergartenbetrieb und ab 16.45 Uhr gibt es Livemusik mit „Fresh“, ab 18.45 Uhr mit „Tom und Rudi von „I, Du und da Ander“ und ab 20.45 Uhr wird’s „knochen-hart“ mit „GFF / Green Frog Feet“ mit Punkrock und Pop – Punk. In den letzten Jahren hat sich auch der Frauen-bund zusätzlich mit einer Ausstellung beim „Muck“ – ehemalige Schmiede - etabliert.

Die diesjährige Ausstellung steht unter dem Motto „ Eine unver-gessene Zeit – von der Wiege zur Schule“ und man darf gespannt sein, welche sehenswerten Ra-ritäten das Frauenbundteam zu-sammengetragen hat (an beiden Tagen geöffnet). Tolle Raritäten gibt es auch heuer wieder beim Flohmarkt der Pfarr- und Gemein-debücherei zu sehen. „Suchen und sicher immer etwas finden“ – so kann man das Angebot des Büchereiteams beschreiben – an diesem Stand sollte man unbe-dingt vorbeischauen. Über „alles rund um das Fliegenfischen“ infor-miert der Fischereiverein bei sei-nem Stand (auch Sonntag). Eine Neuauflage erfährt auch die „Romantische Lauterach“, bei der die Moriskentänzer entlang der Lauterach farbig angestrahlt wer-den – ein meditatives und farben-frohes Erlebnis. Am Sonntag über-nimmt die Blaskapelle St. Ägidius ab 13 Uhr das musikalische Pro-gramm auf der Hauptbühne und wird um 19 Uhr abgelöst von den Original – Oberkrainer – Freun-den“. Nicht fehlen wird heuer wieder das beliebte Eselrennen. Natürlich können die Tiere nach dem Rennen auch von der Nähe betrachtet werden – denn viele kennen diese lieben Tiere nur aus der Weihnachtsgeschichte, in der sie dem neugeborenen Jesus ganz nahe sein durften. Das Esel-rennen startet am Sonntag um 14 Uhr in der Flutmulde. Das gesamte Fest-Programm fin-det man auch im Internet unter www.schmidmuehlen.de.

37. Marktfest in Schmidmühlen