lokal 14 - 16.9.2015

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16. Sept. 2015, Nr. 14, 35. Jg.

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20. September 2015:

Verkaufsoffener Markt-Sonntagin Burglengenfeld

2 lokal 16. September 2015

Liebe Leserinnenund Leser,

„Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen: bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpf-te Welt in warmem Golde fließen.“Erinnern Sie sich noch an dieses schöne Gedicht von Eduard Mörike, es heißt „Septembermor-gen“? Weder altmodisch noch abgedroschen lesen sich diese Zeilen, denn sie treffen die Seele des Monats September – nicht nur für Romantiker. Wollen wir hoffen, dass uns auch in Zeiten des Klimawandels ein solch nebelverschleier-ter Herbstmorgen in Zukunft

noch beschert wird. Denn auf den Nebel folgt Sonnen-schein, und den wünsche ich auf jeden Fall dem Matthäus-Markt in Burglen-genfeld am nächsten Sonn-tag! Über die vielen Events rund um den vom Wifo organisierten „Blaulichttag“ sowie über die verkaufsof-fenen Geschäfte mit ihren Sonderaktionen informiert diese LOKAL-Ausgabe.Interessantes lesen Sie über die zahllosen Gau-menfreuden im Rahmen der Regentaler Wildwochen, die am 19. September im Restaurant Valentinsbad in Regenstauf eröffnet wer-den. Von Regenstauf über Ramspau und Ponholz bis Marienthal freuen sich die Wirte und der Tourismus-verein über Ihren Besuch! Schlemmen Sie nicht nur

Rehmedaillons und Wild-schweinrückensteak aus der aktuellen Jagdsaison – die beteiligten Gaststätten warten mit köstlich-herbst-lichen Speisekarten auf. Nähere Infos erfahren Sie ebenfalls auf den folgenden Seiten. Der Herbst hat viele schöne Seiten, die Natur schmückt sich wieder mit rotgoldener Pracht, aber auch späte Blüten wie Herbstastern und Chrysanthemen öffnen ihre Kelche. Die Weinlese beginnt Mitte September und Erntedank steht auch vor der Tür …

LOKAL wünscht Ihnen einen genussvollen Herbstbeginn!

Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion

Ein Engel für Bacovia„Wir können nicht alle Hunde dieser Welt retten, aber die ganze Welt eines Hundes!“

„Ihr seid verrückt, euch einen zweiten Hund anzuschaffen!“ Diese Meinung wurde mir in den letzten Wochen öfters um die Oh-ren gehauen. Und jetzt ist er end-lich da – unser zweiter Hund! Die Schwarzseher haben unrecht – es klappt besser als gedacht …Er heißt Bacovia – nach einem rumänischen Dichter – ist schwarz und kommt aus Rumänien. Er ist größer als zuvor beschrieben, das ist aber auch der einzige Unter-schied. Leider gibt es immer noch viele Menschen, die denken, von den Tierschutzvereinen aus Ru-mänien käme nichts Gutes. Weit gefehlt: Bacovia, den wir zärtlich „Covie“ nennen, ist lieb, gehor-sam, aufmerksam, verschmust, verträglich und anhänglich. Die Organisation „Engel der Hunde e. V.“ (mit eigener Website namens www.engel-der-hunde.de) schick-te ihn uns mit einem Sammel-tiertransport, mit dem zahlreiche aus Rumänien nach Deutschland vermittelte Hunde und Katzen an-kamen. Unser Treffpunkt war in Aschaffen-burg, also hatten wir 80 km zu fah-ren und waren sehr aufgeregt. Es war schon längst dunkel, als der weiße Van mit der Aufschrift „Live Animals“ eintraf. Die Heckklappe des Wagens ging auf und sämtli-che Tiere in den Boxen stimmten ein Wuff- und Miau-Konzert an. Bacovia war nach der 17-stündi-gen Fahrt müde und verängstigt.

Er pullerte erstmal ausgiebig, dann hob ich ihn in unseren Kofferraum, wo ich ihn von der Rückbank aus auf dem ganzen Heimweg strei-chelte. Würde er sich denn mit Emma, unserer lebhaften Misch-lingshündin, verstehen? Endlich zu Hause, beschnuffelten sich Emma und Bacovia ausgiebig und fanden Gefallen aneinander, die Schwänze wedelten unablässig und auch die erste Fütterung ver-lief ohne Eifersüchteleien. Allein vor der Treppe hatte Covie Angst, aber das hat er nach einigen Ta-gen gemeistert: Er folgt uns in je-des Stockwerk. Inzwischen haben wir festgestellt, dass der Labrador-Mix genauso gerne spazieren geht wie Emma, er läuft brav bei Fuß an der Leine.Die Mitarbeiter von Engel-der-Hunde in Rumänien fanden den kleinen Welpen vor einem Jahr auf einem Parkplatz unter einem Auto, völlig verdreckt, verlaust, verängs-tigt und halb verhungert. Auch hatte man ihm den schönen bu-schigen Schwanz zu einem Drittel amputiert. Er wurde versorgt und kam in einen „Shelter“, das ist ein Gehege, in dem die aufgefunde-nen Hunde gehalten werden, bis sich jemand findet, der sie „adop-tiert“. Er wuchs heran, war aber im Rudel nicht glücklich und biss sich mit den anderen Rüden. Eine Betreuerin des Shelters, die im Sommer über draußen in einer Art Wohnwagen lebt, nahm ihn mit zu sich und machte eine Grundaus-bildung mit ihm. Nun waren alle total glücklich, dass Bacovia bei uns ein neues Zuhau-se gefunden hat, denn schwarze Hunde gelten in Rumänien (auch generell) als unglückbringend und schwer vermittelbar. Im bevorste-henden Winter hätte Covie in den Shelter zurückgemusst, da die Be-treuerin in ihrer eigentlichen Woh-nung keine Hunde haben darf. Nun ist er hier und es ist, als habe er schon immer hierher gehört. Mit seinen schönen braunen Augen hat er uns alle verzaubert! Schau-en Sie mal rein bei www.Engel-der-Hunde.de. Noch viele weitere Tiere warten auf liebevolle Neube-sitzer, die Vermittlung wird profes-sionell begleitet und organisiert. Kompetente Begleitung erfahren Sie auch beim Verein proTier e.V. (www.protier-ev.de), der herrenlo-se Hunde aus Sardinien vermittelt.Grundsätzlich gilt: informieren Sie sich vorab ausführlich über die jeweilige Tierschutzarbeit und Transparenz der Vereine.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

BURGLENGENFELD (sr). Die „Bücherzelle“ der Stadtbibliothek ist ab sofort im Ortsteil See zu finden. Seit Anfang September wartet das randvoll mit Büchern gefüllte Häuschen auf neue Leser. Darin besteht die Möglichkeit, an neuen

Lesestoff zu gelangen und Gele-senes unkompliziert ab- und wei-terzugeben. Das heißt: Jeder, der sich in der Zelle ein neues Buch mitnehmen möchte, bringt ein altes Exemplar mit und lässt es dort liegen. Beate Fenz, Leiterin der Stadtbibliothek

ergänzt: „Die Bücher sollen nicht älter als fünf Jahre sein“. Die Bü-cherzelle ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet und steht bis Anfang Oktober allen Lesefreunden zur Verfügung. Die Einrichtung der Bücherzelle wurde durch den Verbund „Städ-tedreieck liest“ ermöglicht, einem Zusammenschluss der regionalen Bibliotheken des Städtedreiecks, der VHS im Städtedreieck, des Mehrgenerationenhauses Max-hütte-Haidhof und mehrerer Buch-handlungen und Läden.

Stöbern, Lesen, Bücher tauschen:

Bücherzelle steht jetzt im Ortsteil See

Ortssprecherin Agnes Feuerer und einige Kinder haben sich bereits von der Bücherzelle überzeugt.

16. September 2015 lokal 3

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STÄDTEDREIECK (sr). Seit vie-len Jahren arbeitet die VHS mit verschiedensten Einrichtungen im Städtedreieck bzw. im Landkreis zusammen und bietet auch in die-sem Semester wieder zahlrei-che Kooperationsveranstal-tungen an. Neu ist in diesem Semester ein sog. Reparatur Café, zu dem man kaputte Gegenstände bringen kann, die dann im ehrenamtlichen Rahmen repariert werden. Heimatgeschichte gibt es bei verschiedenen Führungen im Städtedreieck. Im Bereich Gesellschaft finden sich au-ßerdem eine Einführung in die Ahnenforschung, eine kleine philosophische Reihe, ein Bauherrenkurs, ein Motor-sägenkurs, ein Bierbraukurs, geführte Wanderungen und viele andere interessante Ein-zelveranstaltungen.Bei den EDV-Kursen im Be-reich Beruf bleiben auch im Herbst wieder keine Wünsche offen. Wer sich beispielsweise einen umfas-senden Überblick über Standard-programme verschaffen möchte, kann einen der immer gut nachge-fragten MS-Office-Kompaktkurse über zehn Termine buchen. Im Programmbereich Sprachen werden fast 20 Englischkurse für die unterschiedlichsten Bedürfnis-se angeboten. Bei der Auswahl des passenden Kurses helfen die kostenlosen Einstufungsberatun-gen für Englisch am Montag, den 21.09.15 um 19.30 Uhr im Gym-nasium in Burglengenfeld und am

Samstag, den 26.09.15 um 9.30 Uhr in der VHS-Geschäftsstelle. Einsteigen kann man als Anfän-ger/in ohne Vorkenntnisse auch in Grundkurse in Französisch, Italie-

nisch, Spanisch, Tschechisch und auch in Chinesisch.Das Gesundheitsprogramm ist mit 140 Kursangeboten der um-fangreichste Bereich. Kompakte Informationen und praktische Umsetzung bieten Vorträge und Workshops zu den Themen Selbsthypnose, Stressmanage-ment, Schüßlersalze u.v.m. Wei-tergeführt wurde auch in diesem Semester die Kooperation mit der Asklepios Klinik Burglengenfeld: Bei fünf medizinischen Fachvor-trägen kann man sich kostenlos zu Krankheiten und Therapiemög-lichkeiten informieren. Im Bereich

Bewegung bilden die Kurse für Rückengesundheit und die Ent-spannungskurse den Schwer-punkt. Das Tanzbein kann man bei insgesamt elf verschiedenen

Tanzkursen schwingen. Unter Kultur laden zahlreiche Kochkurse wie „Feine Kürbis-küche“, „Suppen und Eintöp-fe“, „Weidmannsgerichte“ und „Sushi“ zum Schlemmen ein. Neu ist ein Kurs zum Torten dekorieren. Beim Gestalten sind das Silberschmieden, die Floristikkurse in der Höllohe und ein Bleisatz- und Buch-druckkurs besondere Ange-bote. Nach dem guten Start vor einem Jahr wurden die Kooperation mit der Kunst-schule Teublitz und der Zu-sammenschluss mit den städ-tischen Büchereien fortgeführt bzw. ausgebaut.Viele Kurse sind erfahrungs-gemäß sehr schnell ausge-

bucht und die Telefonleitungen bei der VHS laufen bei Semes-terbeginn oft heiß. Damit die Anmeldung trotzdem rechtzeitig ankommt, empfiehlt die VHS, die Online-Anmeldung oder die Anmeldeformulare in den Pro-grammheften zu nutzen, falls Sie telefonisch nicht durchkommen. Kursanmeldungen sind möglich unter der Tel. 09471 3022-70, per Anmeldeformular über Fax 09471 3022-670 oder per E-Mail über die Adresse [email protected]. Im Internet findet sich das neue Programm unter der Adres-se www.vhs-staedtedreieck.de.

Das neue VHS-Programm für Herbst/Winter 2015/16 ist da!In 380 Kursangeboten in den Fachbereichen Gesellschaft, Beruf,Gesundheit, Kultur und Spezial findet sich viel Neues und Altbewährtes

TEUBLITZ (sr). Am Sonntag, den 30. August 2015, wurden drei wei-ße Hasen an der Autobahnaus-fahrt Teublitz, Richtung Maxhütte, aufgefunden. Zwischen illegal abgelagertem Müll und Grüngut hüpften die zwei Hasenweibchen und das Hasen-männchen umher. Ein radfahren-des Ehepaar entdeckte die drei Hasen und verständigte den Tier-schutzverein Städtedreieck e.V.. Die Zwerghasen wurden vom Tierschutzverein eingefangen und untergebracht. So wie die Tiere

vorgefunden wurden, dürfte ein liebloser Zeitgenossen die Hasen hier ausgesetzt und ihrem Schick-sal überlassen haben.Wer hier Beobachtungen gemacht hat, soll sich bitte mit dem Tier-schutzverein Städtedreieck unter der Telefonnummer 09471-3522 oder 09471-21070 in Verbindung setzen.

Gut zu wissen:Weitere Infos rund um den Tier-schutzverein Städtedreieck findet man unter www.tierschutz-sde.de

Zwerghasen ausgesetzt

„English in Use“ war ein neuer Kurs im vergangenen Semester überschrieben und entsprechend war der „Unterricht“ gestaltet: Hier konnte die Gruppe eine englische Führung in Kallmünz genießen.

S T Ä D T E D R E I E C K


„Hat er und will er - oder hat er (doch) nicht“ !!! ???

Mei, das ist schon ein Rät-selraten um das wunderbare Bulmare-Bad in Burglengen-feld. Liest man alle Veröffent-lichungen zum Wohlfühlbad Bulmare in der schönen Stadt Burglengenfeld, dann wollen so ziemlich alle im Stadtrat das Bad und es gar auch noch erhalten. Und das wären so, der Bürgermeister höchst selbst und auch seine CSUler, dann die SPDler, die BWGler und auch wohl die Freien Wähler vom Lande. Naja, bei dem Bürgerforum und deren Kriegshäuptling, dem Glatzl Hanse, ja da beißt es wohl ein bisschen aus. Letztere, wohl mit ihrem Kriegshäuptling höchst selbst, wollen, wie man so lesen kann, wohl mehr so eine Art „Bür-gerentscheid“ zum Bulmare, was aber wohl sonst keiner will im Stadtrat und vielleicht auch sonst nicht viele. Also, dann wäre wohl soweit alles in Ordnung beim Wohlfühl-bad Bulmare. Und auch die völlig kostenfreie Sanierung schreitet munter im Zeitplan voran. Ja, dann könnten sich die Bürgerinnen und Bürger von Burglengenfeld und weit darüber hinaus, mit Recht wohl freuen auf „ihr“ völlig saniertes und auch finanziell abgesicher-tes Bulmare-Bad. Alles also in trockenen Tüchern! Aber, da hört man doch noch von ganz anderen bedrohlichen wohl etwas hinterkünftig betriebenen Geschehnissen, so rundherum um das Bulmare. Der rührige Geschäftsführer des Bulmare, der Gerd Sappa, informierte da wohl aus großer und wohl auch berechtigter Besorgnis heraus, mehrere Fraktionen des Stadtrates von Burglengenfeld, über doch sehr seltsame Bestrebungen

des 1. Bürgermeisters, in Bezug auf die Einholung eines wohl völlig unnötigen und müßigen Insolvenz-Gutachtens zum völlig finanziell abgesi-cherten Bulmare-Bad. Sich über diese „Offenbarungen“ des vorsorglichen Geschäfts-führers zu empören, ist wohl nur scheinheilig und auch wenig helfend in der Sache. Und dass es solche Bestre-bungen des Stadtoberhauptes geben soll, ja da soll es sogar gesicherte Beweise geben!? Ja, aber durch solches Han-deln könnte man die Existenz und den Weiterbestand des Bulmare völlig ohne Gründe und wohl auch völlig unver-antwortlich ernsthaft in Frage stellen. Ein Skandal, wohl ganz erster Ordnung! Hat doch der immer schnellzüngige 1. Bür-germeister von Burglengenfeld und auch seine CSUler, wohl immer, mit dem Brustton der restlosen Überzeugung, sich für das Bulmare und dessen Erhaltes ausgesprochen und jetzt will man ohne Grund, das Gespenst der Insolvenz an die Wand malen. Waren das bisher nur Lippen-bekenntnisse, um die Bürger ruhig zu stellen, oder was ist hier im Busch? Denn, der Glaubwürdigkeit der Politik in Burglengenfeld dienen solche Geschehnisse wohl nicht so ganz. Deshalb wäre hier wohl im Zuge der Grundsätze, der Wahrheit und Klarheit, es an allen Beteiligten einmal ihre wahren Absichten zu offenba-ren und mit entsprechenden Beschlüssen auch zu begrün-den. Mit möglichen Mausche-leien und etwaigen unwahren Horrornachrichten ist hier wohl niemand gedient. Die Karten gehören hier vom Bürgermeis-ter und allen Fraktionen des Stadtrates offen auf den Tisch gelegt, so dass sich eine jede Bürgerin und ein jeder Bürger sich selbst eine Meinung dazu bilden kann. Weil, jetzt haben wir ledig-lich die offene Frage an den Bürgermeister: „Hat er und will er - oder hat er (doch) nicht!?“ Nicht beantwortete Fragen und auch überaus wortreiche, nichts sagende Erklärungen dazu helfen hier nicht weiter und wohl auch nicht dem Bür-germeister selber.

Es grüßet euch alle sackrisch und auch neugierig euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Das Motto: „Weil ich’s kann. Weil du’s kannst. Weil wir’s können!“. Mit ihrem Bus sind die Jusos Bayern seit einiger Zeit im gesamten Frei-staat unterwegs. Egal ob Festi-vals, Demonstrationen oder auch ein Infostand: Der Juso-Bus fällt auf.Davon konnten sich auch alle Bür-gerinnen und Bürger vor kurzem am Burglengenfelder Marktplatz überzeugen. Gemeinsam mit der Juso-Bezirksvorsitzenden Caro-lin Wagner der Juso-Landesge-

schäftsführerin Maria Deingruber und dem stellv. Landesvorsitzen-den Peter Strahl warben die Jusos für eine andere Politik in Bayern. Vorsitzender Peter Wein freute sich besonders, auch den 2. Bür-germeister Bernhard Krebs, sowie SPD-Fraktionsvorsitzenden Se-bastian Bösl am Infostand begrü-ßen zu dürfen. „Freiheit und Gleichheit“ – dafür stünden die Jusos; und unter-mauerten ihre Forderungen z.B. anhand interessanter Fakten zur „Chancen-un-gleichheit“ von Frau-

en und Männern. Daneben warte-ten sie mit Infomaterialien zu Aus-bildung, Mobilität, oder auch zum Thema „schnelles Internet“ auf. Ebenso wurden selbstverständlich auch aktuelle kommunalpolitische Themen am Infostand diskutiert. „Wir wollen auch weiterhin mit den Bürgern im Gespräch bleiben und politische Angebote schaffen“, sagte Peter Wein.

Gut zu wissen:Nächste Gelegenheit dazu ist schon in Kürze: am Freitag, 11.09. referiert Altlandrat Volker Liedtke zum Thema „Der Bezirkstag“. Be-ginn ist um 19.00 Uhr im Restau-rant „WIP“. „Wir würden uns über viele Interessierte freuen“, so der Vorsitzende zum Abschluss.

Juso-Bus kam ins Städtedreieck

BURGLENGENFELD (sr). In Mossendorf feierte die Gastge-berfamilie Weiherer/Marquart mit Angelurlaubern aus Thüringen und Bayern ihre langjährige Ver-bundenheit und Freundschaft zum „Simmernhof“. Für ihre langjährige Treue zur Ferienregion Südliche Naab-Vils wurde das Ehepaar Andrea und Robert Wolf aus Mün-chen für zehn Jahre und das Ehe-paar Monika und Achim Erler aus Schleusingen, Thüringen für 15 Jahre geehrt. Bürgermeister Thomas Gesche überbrachte im Namen der Stadt Burglengenfeld die besten Glück-wünsche und dankte den Urlau-

bern für die langjährige Treue. Au-ßerdem überreichten nach einer kurzen Dankansprache der Tou-ristikbeauftragte Gerhard Schnee-berger im Namen des Touristikver-eins und des Tourismuszentrums Oberpfälzer Wald sowie die bei-den Vorsitzenden des Bezirksfi-schereivereins Burglengenfeld, Wolfgang Wullinger und Benjamin Bauernfeind, den Urlaubsgästen für ihre langjährige Verbundenheit zum Simmernhof Geschenke und Urkunden. Die Geehrten sind begeisterte Angler, die sich auf Raubfische wie Zander oder Hecht spezia-lisiert haben. Sie haben sich in

Mossendorf kennen gelernt und sind mittlerweile sehr gut be-freundet. Jedes Jahr in der ersten Septemberwoche treffen sich die Ehepaare mit weiteren befreun-deten Familien aus Sachsen, Baden-Württemberg und Hessen am Simmernhof zum jährlichen Angelurlaub an der Naab. Dabei wetteifern die Gruppen in einem internen „Königsfischen“, wer der beste Angler vom Simmernhof ist. Am Tag vor der Abreise wird dann im Rahmen eines Grillfestes der Sieger mit einem Pokal „Bester Angler an der Naab 2015“ prä-miert.„Das Besondere liegt darin“, so Barbara Weiherer, Chefin vom Simmernhof, „dass sich diese Stammgäste alle erst bei uns ken-nen gelernt und herzliche Freund-schaften geschlossen haben“.

Urlauberehrungen am Simmernhof in Mossendorf

B U R G L E N G E N F E L D


Helau ASVWer hätte das gedacht. Das ASV-Funktionsgebäude exis-tiert tatsächlich. Und endlich ist diese Wahrheit auch bis in die innersten Zirkel der SPD durch-gedrungen. Wie der MZ vom 31.08.2015 zu entnehmen, „erläutert der Stadtbaumeister (!) dem zweiten Bürgermeister (!) Bernhard Krebs sowie dem ASV-Vorsitzenden (!) (Anm.DZ …und langjährigem SPD-Stadtrat (!) Roland Konopisky, wo bei der Zuschauertribühne der Treppenlift angebracht wird“. Alles auf Kosten der Kommune versteht sich.

Die Stadt Burglengenfeld hat in der letzten Amtsperiode von Heinz Karg also nicht, wie bis dato immer hartnäckig behauptet - ein städtisches Funktionsgebäude mit knapp einer Millionen im Sand des Naabtalparkes versenkt, son-dern ein Stadiongebäude für die ASV-Profi-Fußballabteilung erigiert. Das war zwar schon aus den ursprünglichen Plänen ersichtlich mit Sprecherkabine, Kiosk und einer Tribüne. Aber über diese freiwillige Leistung einer hochverschuldeten Gemeinde wurde nicht nur der Mantel des Schweigens durch mehrheitlich gefasste

Beschlüsse im verantwortli-chen SR-Gremium gebreitet. Nein, Karg hatte sogar noch die Energie, unangenehme Fragen des BFB mittels seiner ihm blind ergebenen SPD/BWG/FWL-Fraktion mit einem rechtswidrigen SR-Beschluss als Lügner zu diffamieren. Der anschließende Prozess vor dem Verwaltungsgericht kos-tete die Stadt dann eben mal so einen fünfstelligen Betrag. Doch selbst die hochdotier-ten Anwälte Spezialisten aus München, mit dreistelligem Stundenhonorar, konnten die schmerzhafte Niederlage des GröBaZ damals nicht verhin-dern. Bezahlen musste dafür erneut der Steuerzahler.

Doch sei‘s drum. Kaum wartet man ein paar Jahre schon greift die Erleuchtung um die wahre Zweckbestimmung dieses Gebäudes sogar in der geistig-verjüngten SPD-Frakti-on Raum. Aber wie bei vielen Bauten aus der Ära Karg, hat der Planer des Sportheims trotz aller Nachschläge und Kostensteigerungen doch tatsächlich vergessen, dass es auch Behinderte gibt, die dem Treiben auf dem Rasen wenigstens als Zuschauer folgen wollen. Aber diese Tekturplanung kostet erneut erheblich mehr als bei der ursprünglichen Planung. Auch das ist ja nichts Neues. Diesen Planungsmurks jetzt jedoch als große Sozialleistung der SPD-

Fraktion zu verkaufen, grenzt schon an völlige Ignoranz der eigenen Vergangenheit oder handelt es sich hier um Gedächtnisaussetzer bei den „Überlebenden“ der SPD-Altfraktion wie Konopisky.

Und damit stellt sich die abschließende Frage für den regelmäßig zur Kasse gebetenen Bürger: Wie kommt eine Kommune dazu, für einen Fußball-Halbprofiverein ein Stadiongebäude nachträglich für Zigtausend Euro behin-dertengerecht nachzurüsten. So geht’s jedenfalls nicht Herr Bürgermeister Krebs, Herr Vor-stand Konopisky. Für selbst-gemachte Fehler sollte man zumindest die Konsequenzen tragen und nicht die Kosten dafür erneut der Allgemeinheit aufbürden meinen

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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BURGLENGENFELD (sr). Dienst-jubiläum im Rathaus: Christine Kendlbacher ist seit 30 Jahren im Öffentlichen Dienst beschäf-tigt. Bei einer kleinen Feierstunde dankte Bürgermeister Thomas Gesche seiner Mitarbeiterin für „dein jahrzehntelanges Engage-ment für die Stadt Burglengen-feld“.Kendlbacher begann direkt nach der Realschule ihren Dienst im Rathaus Burglengenfeld, damals noch in der Kämmerei. Weitere Stationen ihrer beruflichen Lauf-bahn waren das Steueramt, das Standesamt und das Bürgerbüro. „Du bist jederzeit hilfsbereit, zu-verlässig und akkurat“, so der Bür-germeister, der mit Kendlbacher

einige Zeit als Kollege zusammen gearbeitet hat. Derzeit arbeitet Christine Kendl-bacher im Personalamt der Stadt. „Du bist flexibel und konntest dei-ne Stärken auch in verschiedenen Positionen im Rathaus immer ziel-führend einsetzen“, lobte Gesche Kendlbachers Arbeit. Geschäfts-leitender Beamter Thomas Witt-mann schloss sich der Lobrede des Bürgermeisters an und gra-tulierte ebenfalls zum Jubiläum. Für den Personalrat gratulierte dessen Vorsitzende Beate Fenz im Namen der Kolleginnen und Kollegen. Neben einer offiziellen Dankurkunde gab es für Christine Kendlbacher Blumen und kleine Aufmerksamkeiten.

Christine Kendlbacher seit 30 Jahren im öffentlichen Dienst

Feierstunde für Christine Kendlbacher (2.v.l.): Zum 30-jährigem Dienstjubiläum gratulierten (v.l.) geschäftsleitender Beamter Thomas Wittmann, Personalratsvorsitzende Beate Fenz und Bürgermeister Thomas Gesche.

BURGLENGENFELD/RADOTIN (sr). Die Freude war auf beiden Seiten groß: Bürgermeister Tho-mas Gesche und rund 60 Mitar-beiter der Stadt Burglengenfeld haben im Rahmen eines Betriebs-

ausflugs nach Prag die tschechi-sche Partnerstadt Radotin be-sucht. „Ich bin regelrecht überwältigt, wie herzlich wir von unseren tschechi-schen Freunden empfangen wur-

den“, sagte Gesche. Gemeinsam mit Kollegen der Stadtverwaltung Radotin überraschte Bürgermeis-ter Karel Hanzlik die Burglengen-felder Delegation unter anderem mit einer neuen Baumaßnahme: „Im Rahmen einer Brückensanie-rung bauen wir einen neuen Platz, den wir der Stadt Burglengenfeld und unseren lieben Freunden dort widmen werden“. 23 Jahre ist es inzwischen her, dass die partnerschaftliche Ver-bindung mit Radotin, einem Vor-

ort von Prag, geknüpft wurde. Die ersten Kontakte kamen über das Zementwerk zustande und bald entwickelte sich ein reger Aus-tausch, zu dem jährliche Besuche in der Partnerstadt gehören. „2017 besteht unsere Partnerschaft dann 25 Jahre – das werden wir natürlich gebührend feiern“, si-cherte Gesche seinem Amtskolle-gen Hanzlik zu. Bei einem Spaziergang durch Ra-dotin besichtigten die Burglengen-felder unter anderem die Grund-

schule, die Stadtbibliothek, die Sporthalle und als Höhepunkt das 2013 neu erbaute Radotiner Na-turbad, in dem zum Zeitpunkt des Besuches gerade ein Trendsport-Event stattfand. Zum Abschluss des Besuchs und dem informativen Tag luden die Tschechen ihre deutschen Freun-de zum lockeren Austausch in ihren Kultur- und Musikkeller ein und stellten bei einem Diavor-trag die abwechslungsreiche Ge-schichte der Stadt vor.

Freundschaftliches Miteinander zwischen Amtskollegen: Bürgermeister Thomas Gesche und sein tschechischer Amtskollege Karel Hanzlik; Gruppenfoto mit der Burglengenfelder Delegation beim Besuch in Radotin.

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BURGLENGENFELD (sr). Das Fitness-Studio OLYMPIA GYM ist bekannt für die langjährige Partnerschaft mit dem Netzwerk „Medical Fitness“ International. Dieses Netzwerk unterstützt die Vernetzung zwischen gesund-heitsorientierten Fitnessstudi-os, beziehungsweise Gesund-heitszentren und ausgewählten Ärzten sowie Gesundheitspart-nern. So sollen noch mehr Men-schen über den empfohlenen Weg der Prävention, sprich: den Weg zur gesunden und vor-beugenden aktiven Bewegung

und zum Fitnesstraining finden. Jeder Medical Partner zeichnet sich durch hohe Fachkompe-tenz aus und bietet eine exzel-lente, gesundheitsorientierte Betreuung an.Grundlage der Kooperation ist neben der Fachkompetenz auch eine umfassende Ausstattung an professionellen Trainingsge-räten. Die Einhaltung von Ord-nung, Hygiene und Sauberkeit, zu der sich alle Medical Partner verpflichten, spielt zusätzlich eine wichtige Rolle.Das Fitness-Studio OLYMPIA

GYM ist die Partnerschaft ger-ne eingegangen und wird nach wie vor von „Medical Fitness“ International dabei unterstützt, Kooperationen mit Ärzten zu schließen, um deren Patienten den Weg zu mehr eigenverant-wortlicher Aktivität zu erleich-tern. Insbesondere ältere, gesund-heitsbewusste Menschen sollen so besser erreicht und motiviert werden, aktiv etwas für die Er-haltung ihrer Gesundheit zu tun. Auch die bereits bestehenden Mitglieder sollen von der wach-senden Kompetenz der Mitar-beiter des Sportstudios durch den engeren Dialog mit den ko-operierenden Ärzten hinsichtlich einer noch gezielteren Betreu-ung profitieren.

Gesund vernetztDas Fitness Studio OLYMPIA GYM nimmt das Thema „Gesundheit“ stärker in den Focus

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Trainer Michael Heyder (links) und Markus Rauluk, Inhaber von Medical Fitness freuen sich über die langjährige Zusammenarbeit

BURGLENGENFELD (sr). Jeder liest nur für sich allein? Stimmt nicht. „Lesen verbindet“, behaup-tet der Kinder- und Jugendbuch-autor Stefan Gemmel und aus diesem Grund versucht er erneut, die „größte Lesung der Welt“ auf die Beine zu stellen. Angelehnt an Jules Vernes Roman „In 80 Tagen um die Welt“ bereist Gemmel in 80 Lesungen quer durch Deutsch-land alle Bundesländer und will damit den Weltrekord schaffen.Auch in Burglengenfeld macht Gemmel, unterstützt vom Team der Stadtbibliothek, Station. Am Dienstag, 22. September 2015,

wird in der Mensa im Naabtalpark gelesen, was das Zeug hält. Um exakt 16 Uhr betritt Gemmel dort die Bühne und wird in rasantem Tempo lesen. Alle Kinder und Ju-gendlichen, die am Weltrekord teilnehmen möchten, sollten da-her bis spätestens 15.45 Uhr in der Mensa sein, um an diesem au-ßergewöhnlichen Literatur-Event teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenlos. Damit das Team der Stadtbiblio-thek planen kann, ist eine Voran-meldung für den Weltrekord in der Stadtbibliothek wünschenswert unter Tel. (09471) 60 56 54.

„Weltrekord Lesen“: Burglengenfeld ist mit dabei

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BURGLENGENFELD (lz). Am Sonntag, den 20. September 2015 lohnt sich ein Besuch Burglengenfelds für Groß und Klein: Neben dem traditionel-len Matthäus-Markt und vielen verkaufsoffenen Geschäften in der Innenstadt und im NAC hat das Wifo Burglengenfeld einen „Blaulichttag“ organisiert: Feuer-wehr, Wasserwacht, Polizei und BRK informieren über ihre Tä-tigkeiten und haben auch gleich

jede Menge Fahrzeuge mitge-bracht. Nicht nur für die kleinen Marktbesucher wird eine Be-sichtigung von Feuerwehr-, Po-lizeiautos oder Krankenwagen überaus interessant sein! Auch für das leibliche Wohl ist überall bestens gesorgt.Am Marktplatz und im Naabtal-center informieren die Hüter der öffentlichen Ordnung sowie das Bayerische Rote Kreuz über ihre Fahrzeuge, Einsätze, Erste Hilfe

und vieles mehr. Der neue Hin-tergrund-Retter der Bereitschaft des BRK – der Rettungswagen wurde erst Anfang September in Betrieb genommen – wird zum Probesitzen vor Ort am NAC sein und später auch auf den Marktplatz kommen. Insgesamt werden zwei Einsatzfahrzeuge des BRK am NAC präsentiert, außerdem gibt es Kaffee und Kuchen in einem gemütlichen Pavillon.

Am Marktplatz wirft die Feuer-wehr Burglengenfeld ihr Blau-licht an: Gezeigt wird das 2014 angeschaffte neue Fahrzeug, auch die Drehleiter steht für’s Probesitzen zur Verfügung. In-formiert wird über den häusli-chen Brandschutz, Feuermelder usw. – den freundlichen Feuer-wehrmännern und –frauen kön-nen Löcher in den Bauch ge-fragt werden! An der Kreuzung beim Parkhaus gibt es Kaffee und Kuchen, die ehrenamtli-chen MitarbeiterInnen bieten außerdem Getränke und frisch Gegrilltes an.Am Stand der Wasserwacht können die Besucher viel Wis-senswertes über Fahrzeuge, Equipment und Einsätze er-fahren. Am Marktplatz ist auch das Probesitzen im Polizeiauto möglich. Die Beamten der PI Burglengenfeld klären über ver-schiedene aktuelle Themen auf. Neben den „Blaulicht“-Aktio-nen können sich die Besucher des Markts wie immer an dem reichhaltigen Angebot an den Ständen der Fieranten erfreu-

en. Viele Gastwirtschaften ha-ben geöffnet und man kann bei hoffentlich schönem Früh-herbstwetter noch im Freien eine Weiße oder ein Glas Wein genießen! Daneben bieten zahl-reiche geöffnete Geschäfte an-genehmes Sonntags-Shopping. Die Stadt Burglengenfeld selbst bietet darüber hinaus am Markt-sonntag eine Stadtführung an.Die Geschäfte des Naabtalcen-ters wie das Reisebüro Högl oder der Kopiershop in der Pas-sage haben sich für den Markt-sonntag wieder eine Reihe Aktionen und Angebote für ihre Sonntagsgäste einfallen lassen. Für das leibliche Wohl sorgt diesmal die neue Schnitzel-Stub’n aus der Regensburger Straße von Herrn Zwicknagl. Neben dem Stand der Polizei präsentiert sich außerdem das Reformhaus Priol mit einem Stand. Genießen Sie mit diesen ab-wechslungsreichen Marktsonn-tag-Highlights einen bunten Familientag in Burglengenfeld – Flanieren inbegriffen!

Markt, Martinshorn und FlaniermeileVerkaufsoffener Sonntag lockt mit Vielzahl an Infos und Angeboten



Rotlicht statt Blaulicht

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BURGLENGENFELD (sr). Für zwei Auszubildende hat an der As-klepios Klinik im Städtedreieck ihr Einstieg ins Berufsleben begon-nen. Celina Hofmeister und Tina Werner werden in den nächsten drei Jahren zur Medizinischen Fa-changestellten (MFA) ausgebildet.„Während ihrer Lehrzeit sollen un-sere Azubis einen umfassenden Einblick in das breite Spektrum unseres Hauses erhalten“, sagt Dr. Franz Josef Riedhammer, Chefarzt für Innere Medizin an

der Klinik im Städtedreieck und verantwortlich für die Ausbildung. Die angehenden Medizinischen Fachangestellten lernen deshalb verschiedenste Bereiche kennen, von der Endoskopie über Rönt-gen, Schreibbüro, Notfallambu-lanz, Herzkatheterlabor und akute Schlaganfallbehandlung bis zum Stationsbetrieb. Und schon in den ersten Tagen dürfen die beiden jungen Damen einige Aufgaben selbstständig ausführen. „Wir haben zum Bei-

spiel schon Blutzucker und Blut-druck gemessen“, erzählt Celina, während sich Kollegin Tina bereits auf die nächsten Stationen freut: „Die EKG-Untersuchungen inter-essieren mich besonders.“Ausbilder Dr. Riedhammer zeigt sich vom Engagement seiner bei-den Schützlinge begeistert: „Wir freuen uns jedes Jahr über moti-vierte Nachwuchskräfte; sie sind unverzichtbar. Gerade auf einem so stark umwor-benen Sektor wie dem Gesund-heitswesen.“ Ziel sei deshalb, für das gut ausgebildete Personal nach der Ausbildung Plätze im Haus zu finden. Das gelingt in den meisten Fällen: viele Stellen in den Funktionsbereichen sind mit eigenem Nachwuchs aus der Klinik besetzt.

Nachwuchs fürs KrankenhausZwei neue Azubis an der Asklepios Klinik

Tina Werner und Celina Hofmeister mit Ausbilder Dr. Franz Josef Riedhammer vor ihrem neuen Arbeitsplatz, der Asklepios Klinik im Städtedreieck.

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). 460 Meter Straßenausbau sowie Er-neuerung der Wasserleitung und Abwasserleitung in der Ramspau-er Straße, Ortsteil Leonberg. In Absprache mit der bauausfüh-renden Firma Seebauer, werden in Leonberg ab der 36. Kalen-derwoche 2015 zwischen dem

Kreuzungsbereich „Pfarrhofstra-ße/ Ramspauer Straße“ und dem Kreuzungsbereich „Adalbert-Stif-ter Straße/ Ramspauer Straße“ die Wasser- und Kanalleitung erneuert, Leerrohre eingearbeitet und die Straße komplett ausge-baut. Im Anschluss soll mit der Erneue-

rung der Wasser- und Abwasser-leitung sowie die Erneuerung der Straße Kreuzungsbereich Adal-bert-Stifter-Straße bis zum Ende der Ortschaft Leonberg begonnen werden. Die Baumaßnahme wird somit in einzelnen Abschnitten fortgeführt. Die Fertigstellung soll je nach Witterungsverhältnissen Ende Dezember abgeschlossen sein. Die Gesamtlänge der Ab-schnitte beträgt 460 Meter.Den Auftrag für die Maßnahme erhielt die Firma Seebauer Tief-

bau GmbH aus Schwarzhofen für 1.024.822 Euro. Die Regierung der Oberpfalz sicherte einen Zu-schuss von rund 55 Prozent der beitragsfähigen Kosten für den Straßenbau zu (460.000 Euro). Als Beratungs- und Planungsbüro wurde das Ingenieurbüro Preihsl & Schwan aus Burglengenfeld be-auftragt.Dipl.-Ing. (FH) Doris Nerl-Pfeil und Dipl.-Ing. (FH) Fabian Biersack erläuterten vor Ort die Zahlen für den Ausbau der Straße. „Wir wer-den rund 3300m² Asphalt für die Deckschicht benötigen. Überdies müssen 500 Meter Wasserleitung und auch 500 Meter Microduct-Glasfaserkabel mitverlegt wer-den“, so Fabian Biersack. „Für die dreißig angrenzenden Anwesen werden jeweils die Hausanschüs-se für Wasser und Kanal erneuert. Die Kanalsanierung erfolgt be-darfsweise und unfmasst fünfzig Meter DN300-Betonrohre und 250 Meter DN250 Steinzeugrohre“ ergänzte Doris Nerl-Pfeil bei der Baustellenbesichtigung.Im Zuge des Straßenausbaues wird die Straßenbeleuchtung er-neuert und gegen eine energie-sparende LED-Beleuchtung aus-getauscht.„Während der Baumaßnahme ist

es unumgänglich, dass manche Grundstücke zeitweise nicht ange-fahren werden können. Die Firma Seebauer wurde angewiesen, die Grundstückseigentümer hierüber rechtzeitig (1 bis 2 Tage vorher) zu informieren“, informierte Stadtbau-meister Gerhard Schmid.Für Rückfragen steht Ihnen Ger-hard Schmid unter der Telefon-nummer 09471 3022-45 zur Ver-fügung. „ Ich bitte die Anwohner und Mitbürger für die Verkehrs-beschränkungen und Beein-trächtigungen während der Bau-maßnahme um Verständnis“ so 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank beim Ortstermin.

Gut zu wissen: Einbahnstraßenregelung Kuchl-weg während der Baumaßnahme aufgehobenDie Baumaßnahme in der Ramspauer Straße erfordert die Aufhebung der Einbahnstraßenre-gelung am Kuchlweg in Leonberg bis Ende November 2015.Diese Anordnung zur Freigabe der Fahrtrichtungen musste getroffen werden, um die ständige Erreich-barkeit für den Anliegerverkehr zu gewährleisten. In dieser Zeit dür-fen keine Fahrzeuge im Kuchlweg geparkt werden oder anhalten.


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Ausbau Ramspauer Straße in Leonberg begonnen

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die 16-jährige Sabrina Nürnberger aus Maxhütte-Haidhof hat am 01. September 2015 ihre Ausbildung zur „Verwaltungsfachangestellten im Kommunaldienst“ bei der Stadt Maxhütte-Haidhof begonnen. Sie ist nun neben Raphael Rieger, der im September 2014 einen Ausbil-dungsplatz als Fachinformatiker für Systemintegration erhalten hat, der zweite Lehrling in der Kommune. Sabrina Nürnberger hat bereits

bei einem Schulpraktikum im Rat-haus Maxhütte-Haidhof festge-stellt, dass ihr die Arbeit viel Spaß macht. Wichtig ist ihr der Kontakt zu den Bürgern im Rathaus, aber auch bei Außenterminen, etwa im Bauamt und in der Öffentlich-keitsarbeit. Die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre, wobei sie das duale Schulsystem mit der kauf-männischen Berufsschule in Re-gensburg und der Bayerischen Verwaltungsschule nutzen wird. In der restlichen Zeit wird die neue

Auszubildende alle Ämter der Stadtverwaltung durchlaufen und praktische Erfahrungen sammeln. Sabrina Nürnberger wurde aus zahlreichen Bewerbern ausge-wählt. „In unserem Haus ist es gän-gige Praxis jungen Menschen die Möglichkeit der beruflichen Grundorientierung in Form einer Berufsausbildung zu verschaffen“, so Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank. „Selbstverständlich will die Stadt auch in den nächsten Jahren ihrer Verantwortung ge-genüber den jungen Menschen nachkommen und Ausbildungs-plätze zur Verfügung stellen“, so das Stadtoberhaupt.

Neue Auszubildende im Maxhütter Rathaus

Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, Gerhard Schmid mit Heribert Dächert, Doris Nerl-Pfeil und Fabian Biersack mit einem Mitarbeiter der Firma Seebauer bei der Baustellenbesichtigung (von links).

Das Bild zeigt die neue Auszubildende mit der 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (Mitte), Ausbildungsleiter Karl-Peter Würstl (li.) und Personalratsvorsitzende Susanne Forchhammer (re.).

M A X H Ü T T E - H A I D H O F


MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Autorin Ida Ding führt zusam-men mit ihrem Mann humorvoll in die szenische Lesung ein und erzählt viel über ihre Arbeit, die Entstehung ihrer Figuren, Ideen und letztlich ihrer Bücher. Zwi-schendurch gibt es, passend zum Thema, eine bayerische Brotzeit und musikalische Un-terhaltung. Am Freitag, den 23.10.2015 um 19.00 Uhr findet die amüsante, abwechslungsrei-che und spannende Veranstal-tung im Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof statt. Zum Inhalt von „Jungfernfahrt“: Muck Halbritter sonnt sich im Schlosspark Possenhofen, als seine Tochter dort einen mensch-lichen Unterkiefer findet. Die Boulevardpresse jubelt: Ein un-

eheliches Kind der Kaiserin Sisi? Kurz danach neue Schlagzeilen: Ein aufwändig nachgebautes historisches Prunkschiff säuft gleich bei der Jungenfernfahrt im See ab. Alle überleben, alle bis auf einen. Mucks Frau, die Kommissarin, ermittelt wie es zu dem Schiffsunglück kam. Doch erst ihr Mann, der halt jeden kennt, entdeckt die Verbindung zwischen den alten Knochen und dem neuen Toten. Tickets sind ab sofort in der Rat-hauskasse Maxhütte-Haidhof, der Stadtbücherei Maxhütte-Haidhof und der VHS-Geschäfts-stelle in Maxhütte-Haidhof und dem Buch- und Spielladen Nörl in Burglengenfeld zum Preis von 17,00 Euro (inklusive Brotzeit) erhältlich.

„Jungfernfahrt“Kulinarisch-musikalisch-szenische Lesung mit „Ida Ding“ im Mehrgenerationenhaus

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). In der Wasserversorgung einer Kommune ist das Rohrnetz das bedeutendste Investitionsgut und verschlingt das größte Instand-haltungsbudget. Eine effiziente Netzerneuerungs- und Instandhal-tungsstrategie ist deshalb für eine Stadt ein Muss. So hat die Stadt Maxhütte-Haidhof in den letzten Jahren jedes Jahr für die Erneu-erung der Wasserleitungen im Stadtgebiet sehr viel Geld in die Hand genommen.„Bereits 21 Rohrbrüche in diesem Jahr zeigen, dass jeder in das Rohrleitungsnetz angelegter Euro

bestens in die Zukunft investiert und gut angelegtes Geld ist“, so 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Baustellenbesichti-gung in Pirkensee vor Ort.Derzeit werden nun in Pirkensee in der Hauptstraße die Rohrleitun-gen ausgetauscht.Der Querschnitt der vorhandenen Gussleitung DN125 in der Haupt-straße und in der Kürnberger Stra-ße aus den 50iger Jahren hat sich durch Inkrustierung derart verrin-gert, dass eine ausreichende Ver-sorgung des südlichen Ortsteils sowie die erforderliche Löschwas-sermenge für den Brandschutz,

insbesondere in den Sommermo-naten mit erhöhtem Wasserver-brauch, nicht mehr sichergestellt werden kann. Die Firma Münnich aus Maxhütte-Haidhof hat den Auftrag, die vor-handenen Gussleitungen gegen eine PE-DN150 auszutauschen und die Hausanschlüsse im öf-fentlichen Bereich zu erneuern, erhalten. Die Investitionskosten belaufen sich zusammen mit Le-onberg auf 900.000 Euro. Durch die Beteiligung des Landkreises Schwandorf mit rund 53.000 Euro wird nach Abschluss der Leitungs-arbeiten die Kreisstraße SAD 5 im Baustellenbereich auf die ge-samte Breite asphaltiert. 1. Bür-germeisterin Dr. Susanne Plank bedankte sich für die finanzielle Beteiligung des Landkreises.

Auch Hauptstraße in Pirkensee wird erneuert

lesung ...

Mulmig kann es einem beim Lesen dieses Buches schon werden - bei der Begegnung mit To tenvögeln, Druden, Irr lichtern und Hoimännern.Detailliert schildert der Autor auf jeder Seite oberpfälzer All tags-ge schehen, in das unvermittelt Un heimliches einbricht, das den Leser nicht mehr loslässt.Der Autor Wolfgang Schöberl - er war zehn Jahre Heimat pfle ger im Landkreis Schwan dorf - hat eine Fülle neuer Sagen in authentischer Mundart auf-gezeichnet und zusätzlich ins Hoch deutsche übersetzt.Alle Sagen wurden in der süd-lichen Oberpfalz aufgezeichnet. Sie ist mit den Burgen Stocken-fels, Wolfsegg und Kallmünz eine der markantesten Sagen-landschaften.

Ergänzt durch die wich-tigsten Sagen aus der Literatur ist ein Buch entstanden, das der Be-deu tung der südlichen Ober pfalz als vielfältige Sagenland schaft erst-mals ge recht wird. Dabei hat er sich nicht mit der Wiedergabe von Sagen frag men ten oder mit Hinweisen auf längst verblaßte Ereig nisse (“dort soll einmal ...”) be gngü gt, sondern nur Sagen aufgenommen, denen ein ab-ge schlos senens Geschehen zu-grunde liegt. So wird das Span-nungsvolle und Hintergrün dige dieser Erzählgattung besonders deutlich.Das Sagenbuch erschien be-reits unverändert in der 4. Auf-lage.

Der Lokalnet Verlag und auch der Autor begrüßen es besonders, dass die bisherigen Auflagen auch bei jungen Leuten großen Anklang gefunden haben.

“Das Sagenbuch der südli-chen Oberpfalz” mit Illustrati-onen v. Fritz Graf ist für 19,80 Euro im kshop (NAC-Passage) und Buchhandel erhältlich ...

Das Sagenbuch der südlichen Oberpfalz

Das Bild zeigt von links Hans Münnich von der ausführenden Firma Münnich, Stadtbaumeister Gerhard Schmid, 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank mit Polier Wolfgang Haimerl vor Ort in Pirkensee.

M A X H Ü T T E - H A I D H O F

12 lokal 16. September 2015V E R A N S T A L T U N G E N

19.9. sa■ KALLMÜNZStodlkirwa der FF Dinau um 19 Uhr im Brallerstodl

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFREWE Benefiz-Sommerfest - Ein Lächeln für Philipp von 10 - 16 Uhr, REWE-Markt Maxhütte mit Zauberer Karli, Süßigkeiten und musikalischer Unterhaltung mit der Band „D‘Felserer“, au-ßerdem Kaffe, Kuchen, Kinder-schminken und eine Tombola, Bieranstich erfolgt mit 1. Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank Weinfest des OGV Maxhütte-Birkenzell, 18 Uhr, Gerätehaus

■ NEUNBURG V.WALDChris Boettcher „s`Beste“, Schwarzachtalhalle, 20 Uhr

■ REGENSTAUFKirta-Tanz des BV ‘Immergrün‘‘ Diesenbach, Baumaufstellen ab 16 Uhr beim Baumständer nähe Hüttenwirt, Kirta-Tanz beginnt um 19 Uhr in Der Sportgaststätte mit dem Eiser-Duo, Eintritt 3 Euro (bis 20.9.)

20.9. so■ BURGLENGENFELDSt.-Matthäus Jahrmarkt (ab 10 Uhr) und verkaufsoffener Sonntag (13-17 Uhr) mit Aktionen des Wirtschaftsforums Walderlebnistour im Kunstwald-garten. Viele spannende Werke sind zu bestaunen. 13:30 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFadfc Radtour, Treffpunkt: 13.00 Uhr, Rathaus in Maxhütte-Haidhof. Hinfahrt mit der Bahn ab Regensburg Hbf. 12:31 Uhr, bitte ggf. selbst organisieren Strecke: 35 km, leichte Steigungen; auch für Kinder geeignet. Anmeldung bis 19. September bei Willi Rester unter [email protected], 09471-950085 oder 0152-27332051Brandschutztag der FF Meß-nerskreith mit Infostand, Fahr-zeugschau und Vorführungen, 14 - 18 Uhr, Gerätehaus der FF

■ REGENSTAUFTag der offenen Tür in der LBV Vogelstation, Masurenweg 19 in Regenstauf, 10 - 17 Uhr

22.9. di■ BURGLENGENFELDKirwa im Bürgertreff am Eu-ropaplatz, 14 Uhr m. Kirwabär, Kiachl´n u. Musik: Gerh. Schnee-berger und Walter StadlbauerKirwa m. Kirwabär u.Tanz, 14-17 Uhr, Gasth. Frey, AugustenhofWeltrekord Lesen ab 15.45 Uhr, Mensa i. Naabtalpark. St. Gem-mel versucht die größte Lesung der Welt quer durch Deutschland aufzustellen - Burglengenfeld ist mit dabei. Der Eintritt ist frei.

24.9. do■ MAXHÜTTE-HAIDHOFOffenes Singen mit Vollblutmusi-ker und Stadtrat Andreas Fischer, 16 Uhr, FC Sportgaststätte, keine Anmeldung erforderlich

25.9. fr■ BURGLENGENFELDBOPPIN´ B „30 Jahre Boppin´B”, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ KALLMÜNZMichaeli-Kirchweih des FC Bayern Fan Club Kallmünz 1980, Am Schmidwöhr (bis 28.9.)Schulkonzert des Sing- und Musikstudio Kallmünz, 19 Uhr in der Schule

■ TEUBLITZ„Do it yourself - wir bauen ein Hochbeet“ der OGV Teublitz - Kindergruppe Reh-Kids, 15:00 Uhr, Garten bei Familie Janus

26.9. sa■ SCHMIDMÜHLENLesung „Flussliebe - Gedichte - Musik“ mit Friedrich Hirschl, musikalische Begleitung: Heiner Weigert und Stefan Rimek, ab 20 Uhr im Hammerschloss

■ TEUBLITZTagesfahrt des Historischen Arbeitskreises Teublitz und seine Ortsteile nach Pilsen Kleiderkammer Städtedreieck, 09:00 - 12:00 Uhr, Firma Läpple Tor 2 Fahrt zu den Limes-Thermen nach Bad Gögging mit dem Se-niorenbeirat der Stadt Teublitz, 13:00 Uhr, Teublitz

27.9. so■ BURGLENGENFELDHerbstbasar & Flohmarkt im VAZ Burglengenfeld, 14 - 15.30 Uhr, Anmeldung 09471-306676

■ REGENSTAUFTanz in den Herbst 2015, beim METZGERWIRT, 14:30 - 18 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENHerbst-/Winterbasar der Eltern-Kind-Gruppe Schmidmühlen ab 10.30 Uhr, Turnhalle der Grund-schule (Anlieferung der Waren von 8.30 - 9.30 Uhr)

30.9. Mi■ MAXHÜTTE-HAIDHOFFührung durch die Welt der Steine um 19 Uhr, Stadthalle Mehrzweckraum, 1. Stock, Kos-ten 3 Euro

3.10. sa■ MAXHÜTTE-HAIDHOF„Bunter Nachmittag“ in der Stadthalle für Senioren, Modera-tion und Programm: Eckhardt Mierzwa. Es werden die Jugend-blaskapelle der FF Leonberg, die BierfilzlMusi, die BrücklmeierBuam, die Kinder- und Jugend-tanzgruppe Rainbows und natürlich die MaXhütter Stub`n Musi auf der Bühne stehen. Ein besonderer Höhepunkt wird si-cherlich der Auftritt von Erika und Dr. Adolf Eichenseer (Bezirkshei-matpfleger a. D.) sein. Beginn: 15 Uhr. Achtung: Einlass: 13.45 Uhr.

■ REGENSTAUF22. Regenstaufer Modellbahn-börse (Spindlhof 1), 10 - 16 Uhr, Eintritt Erwachsene 3 Euro, Kinder 1 Euro, Eisenbahnfreunde Regenstauf (bis 4.10.)

■ TEUBLITZ26. Sparkassen-Berglauf der FFW Premberg und des TV Burg-lengenfeld , 15:00 Uhr, Dorfstadl Premberg Kleinkindergottesdienst zum Thema „Erntedank“ der Pfarrei Katzdorf/Münchshofen/Premberg, 17:00 Uhr, Kirche Katzdorf

4.10. so■ MAXHÜTTE-HAIDHOFErntedank und Jahresamt des Obst- und Gartenbauvereins Pir-kensee im Kath. Pfarramt Christ König Pirkensee

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

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BURGLENGENFELD (sr). Der Schützengau Burglengenfeld rich-tet am Samstag, den 19. Septem-ber 2015, im Schützenheim von Plattl Leonberg das 14. Ältesten-schießen aus. Teilnahmeberechtigt sind alle Se-niorinnen und Senioren, die beim Schützengau Burglengenfeld gemeldet sind und das 55. Le-bensjahr im laufenden Sportjahr vollenden. Das Startgeld beträgt 3,50 Euro pro Teilnehmer. Kör-perbehinderte Teilnehmer dürfen die in ihrem Wettkampfpass ein-getragenen Hilfsmittel verwen-

den. Federbock ist nicht zulässig. Geschossen werden 30 Schuss Ringwertung und Plattlwertung für den besten Tiefschuss. Schießzeit ist von 14 bis 18 Uhr, die Sieger-ehrung erfolgt unmittelbar nach dem Schießen, sobald die Sieger-listen und Urkunden erstellt sind, im Leonberger Schützenheim. Voranmeldungen sind nicht erfor-derlich. Weitere Informationen gibt es bei der 2. Gaudamenleiterin Maria Steger, Telefon 09471-3891, die sich über eine zahlreiche Teilnah-me freuen wird.

Ältestenschießen im Gau Burglengenfeld

WOLFSEGG (sr). Mit Summer End Special ist eine Veranstaltung auf Burg Wolfsegg am Freitag, den 18.09.2015 überschrieben, die zugleich die letzte des diesjäh-rigen Wolfsegger Burgsommers ist. Auf der Freilichtbühne gastie-ren das Duo „Twosome“ und der Chor „acaBella“. Twosome – Britta Kollarz und Is-mail Ergül, bekannt als ISI – sin-gen und spielen Acoustic Rock, Pop und Country. Der Frauenchor acaBella aus dem Städtedreieck begleitet mit passenden Liedern

aus seinem Repertoire. Die Gäs-te erwartet ein stimmungsvoller Abend im unverwechselbaren Am-biente der Burg Wolfsegg. Das Konzert beginnt um 19 Uhr; Einlass ist um 18 Uhr. Im Burg-hof kann es etwas kälter werden: Bitte ggf. eine Decke mitbringen und eher wärmere Kleidung tra-gen. Die Karten zu 12 Euro sind an der Abendkasse erhältlich oder können reserviert werden unter Tel. 09409-1660 (AB auf Burg Wolfsegg) oder unter E-Mail [email protected].

„Twosome“ und „acaBella“ auf der Burg Wolfsegg

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Nächster Erscheinungstermin:

30. September 2015Redaktions-/Anzeigenschluss:

Dienstag, 22. Sept. 2015

Kostenloser Servicefür alle Vereine.

Einträge im Veranstaltungs-KalenderVor- und Nachberichte aus dem Vereinsgeschehenausführliche Darstellung in einem VereinsProfilVeranstaltungen auf www.lokalnet.de eintragen

Mehr Events und Nachrichten

finden Sie aufwww.lokalnet.de

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16. September 2015 lokal 13V E R A N S T A L T U N G E N

50 Jahre Damengymnastik FC Maxhütte-Haidhof, 14 - 18 Uhr, Stadthalle

■ TEUBLITZErntedank des Obst- und Gartenbauvereins Teublitz in der Pfarrkirche Teublitz, 10:30 Uhr, Pfarrkirche Teublitz

■ WACKERSDORFTanzkurs Boogie Woogie für Anfänger, 16 - 18 Uhr, Schwimm-bad-Cafe Wackersdorf

8.10. DO■ MAXHÜTTE-HAIDHOFHerbstwanderung mit dem Seni-orenprogramm, 14 Uhr, Treffpunkt Greinhof Burglengenfeld, Anmel-dung erforderlich unter Telefon: 09471/3022-12

10.10. SA■ BURGLENGENFELDAltkleidersammlung der Kol-pingsfamilie. Freiwillige Helfer sammeln ab 8 Uhr Gebrauchtklei-der, Haushaltswäsche, Vorhänge, Bettwäsche und Schuhe (bitte paarweise zusammenbinden oder in Plastiktüte verpacken). Der Erlös kommt sozialen Projekten zugute. Altkleidersäcke liegen in diversen Burglengenfelder Geschäften sowie in den Kirchen aus. Ansprechpartner ist Karl Jäger, Tel. 09471-80440.

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFKirwa-Tanz des Burschenvereins 3 Rosen Pirkensee im Gasthaus EffenhauserKirwaschießen, Schützengesell-schaft „Jägerblut“ Rappenbügl, Schützenheim Verau

Altkleider-Sammelaktion mit Kolping Leonberg, 9 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENBunter Abend der Ministran-ten ab 19 Uhr, Goldenes Lamm Festsaal

■ TEUBLITZAbfischen des Fischereivereins Teublitz e.V. von 13 - 17 Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben), an-schließende Vollversammlung um 19 Uhr im Landgasthof Hintermei-er MünchshofenKüchelbacken mit Maria Münz über den Kulturverein Premberg e.V., 14.30 Uhr im Dorfstadl Premberg

11.10. SO■ BURGLENGENFELDTag des offenen Burgtores. Zum Programm gehören die Besteigung des Burgturms und die Besichtigung des Burggartens nach Hildegard von Bingen. Füh-rungen sind jeweils um 10 und um 14 Uhr. Der Eintritt kostet zwei Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre müssen nichts zahlen.

■ SCHMIDMÜHLENErntedank des Imkereiverein sowie GOV Schmidmühlen ab 14 Uhr im Schützenheim „Alter Bahnhof“Weinfest im Gasthof Lindenhof ab 19 Uhr

■ TEUBLITZErntedank mit Apfelsaftpressen des OGV Teublitz, 14 Uhr, Höllo-he beim WedahaislMeditative Orgelmusik und besinnliche Texte der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 17 Uhr, Pfarr-kirche Teublitz

13.10. Di■ BURGLENGENFELDOktoberfest mit Musik von Sepp Chwatal, Bürgertreff, 14-17 Uhr

■ TEUBLITZFatima-Andacht der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz zum 10jähri-gen Jubiläum der Fatima-Mutter-gottes-Weihe in Saltendorf, 17.30 Uhr, Wallfahrtskirche Saltendorf

16.10. FR■ MAXHÜTTE-HAIDHOFKirwa des Burschenverein „Phil-adelphia“ Meßnerskreith, Pizzeria „Bella Italia“ Verau und Pfarrheim Rappenbügl (bis 19.10.)Herbstversammlung mit Vortrag, Obst- und Gartenbauverein Maxhütte-Birkenzell, 19 Uhr, Schützenhaus Maxhütte-Haidhof

BURGLENGENFELD (sr). Am 2. Oktober wird die Band RAVEN auf ihrer „EXTERMINATION“-Tour das VAZ zum Beben bringen. Das aus Newcastle Upon Tyne im Nordosten Englands stammende Trio veröffentlichte drei der ein-flussreichsten Metal-Alben der NWOBHM (New Wave Of British Heavy Metal)-Ära und inspirierte damit nachhaltig jede Band dieser Epoche und darüber hinaus. Kon-kret: Ohne Raven gäbe es heute weder Thrash noch Speed Metal … immerhin besorgte die Band unter anderem Metallica und An-thrax ihre ersten Tourneen!„Musik-Comedy vom Feinsten und die hohe Kunst des tiefgründigen Humors“ gibts am 08.10.2015 im VAZ: DIE KLEINE TIERSCHAU ist unter dem Motto „... sagt Ade!“ auf Abschiedstournee!Anfang der 80er, als Comedy hier-zulande noch als Fremdwort galt, gingen die Herren von „Die Kleine Tierschau“ auf die Straße um zu zeigen, was sie „UNTER HAL-

TUNG“ verstehen und die schräge und virtuose Band mit den feinen Stimmen und kuriosen Instru-menten stieg zu einem der ge-fragtesten Comedy-Acts im Land auf. Vom Verband deutscher Va-rietétheater und vom Veterinäramt bestätigt, gehen die beiden ver-rückten Show-Veteranen nach 35 Jahren nun in den verdienten Vor(un)ruhestand.Am 09.10. präsentiert das VAZ in Burglengenfeld den „SKI KING“ auf seiner „Sketchbook III“ - Tour. Zwei außerordentliche Cover-Alben gehen bereits auf das Konto von Ski-King – jenem über und über tätowierten Americano-Franken. Er hat eine Stimme, die einerseits kraftvoll aufgeladen ist, wie ein Orkan, andererseits aber auch die honigweiche Sanftheit einer schnurrenden Katze besitzt. Ski-King weckt mühelos Erinne-rungen an Elvis Presley und an Johnny Cash. Und neben all dem hat Ski-King mindestens noch doppelt so viel eigenen Ausdruck

zur Verfügung. Ski-King ist zwar ein Coverkünstler, aber einer, der den kehligen Interpretationen so viel Eigenes mitgibt, dass sich die Hörer verwundert die Ohren reiben, wenn sie hören, was ein gestandener Künstler aus einem bekannten Lied noch alles an tol-len, verborgenen Schätzen zu ent-decken vermag.Weitere Infos zum Kartenvorver-kauf und weiteren anstehenden Veranstaltungen findet man im In-ternet unter www.power-concerts.de oder www.pfarrheim-burglen-genfeld.de.

Oktober-Highlights im VAZ Burglengenfeld

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SKI KING; Foto: Dirk Behlau

BURGLENGENFELD (sr). Am Sonntag, den 27. September 2015 findet von 14 - 15.30 Uhr ein Herbstbasar und Flohmarkt im VAZ Burglengenfeld statt. Verkauft wird alles für Babys und Kinder

(Kleidung, Spielsachen, Kinder-wagen etc.).Die Tischstandgebühr beträgt 10 Euro, Tische sind be-reits vorhanden. Info, Anmeldung und Tischvergabe unter 09471-306676 bei Stephanie Arnold.

Herbstbasar & Flohmarkt„Alles fürs Kind“

REGENSTAUF (sr). Zu einer ge-meinsamen Betriebsbesichtigung des Baywa Standortes Osthafen, lädt die CSU Regenstauf alle Mit-glieder der CSU, FU und JU herz-lich ein. Busunternehmer Fritz Dechant er-klärte sich bereit, den Bus unent-geltlich zur Verfügung zu stellen, so dass keinerlei Kosten (außer Speisen und Getränke) entstehen. Treffpunkte am Freitag, den 18. September sind um 16:00 Uhr –

Steinsberg (Hofmark), 16:05 Uhr – Eitlbrunn (Hofherr), 16:15 Uhr – Diesenbach (Kirche) und 16:20 Uhr – Regenstauf (Bahnhof), um die Besichtigung um ca. 16.30 Uhr in Regensburg zu beginnen.Anschließend folgt die Einkehr in Tegernheim im Bauernhof-Cafe „Beim Hanza“. Rückkehr gegen 20:30 Uhr. Partnerinnen und Part-ner, sowie auch Nicht-CSUler sind ausdrücklich erwünscht und herz-lich willkommen.

Betriebsbesichtigung des Baywa Standort Osthafen

WACKERSDORF (sr). Heiße Rhythmen im Boogie-Takt - der Boogie Woogie-Anfängerkurs im Frühjahr und Herbst ist Kult bei den Boogie Rabbits und die Musik belebt und beschwingt: da ist man beim Thema. Beschwingt, spritzig und fetzig soll getanzt werden. Sport und Spaß beim Tanzbein schwingen, was will man mehr? Der Rabbits-Slogan: „Traut euch, denn es gefällt euch!“ Die Grundschritte und der Takt sind Grundstock, ansonsten ist alles erwünscht und erlaubt. Inter-pretieren heißt die Devise, frei

nach Geschmack und Laune. Der Kurs beginnt am 04.10.15 im Schwimmbad-Café Wackersdorf, 6 Sonntage, 16-18Uhr, der Preis für Erwachsene beträgt 40 € und für Jugendliche 20 €. Die bewährten und erfahrenen Trainer Susanne und Helmut Kneidl vermitteln euch in freund-schaftlicher Atmosphäre die Schritte und den Spaß am Tanzen. Anmeldung erwünscht bei Berta Ehrenstraßer, Tel.:09431/62782, oder an [email protected] Informationen gibts unter www.boogie-rabbits.de.

Tanzkurs bei den „Boogie-Rabbits“

REGENSTAUF (he). Mit Haus-musik werden am 18. September um 19 Uhr im Valentinsbad Re-genstauf die Regentaler Wild wo-chen eröffnet. Das Fach referat eines Försters gehört ebenso zum Programm wie das Grußwort des ersten Bürgermeisters Siegfrid Böhringer.Die Freunde kulinarischer Genüs-se werden diesem Tag ungedul-dig entgegenfiebern, denn ab da werden für zwei Wochen in sechs Gaststätten der Marktgemeinde Wildgerichte vom Feinsten gebo-ten. Traditionell wird für jeden Ge-schmack und für jeden Geld beutel etwas dabei sein.Folgende Gaststätten beteiligen

sich an den Wildwochen vom 18. September bis zum 4. Oktober 2015: Restaurant Valentinsbad (Regenstauf), Restaurant Eich-mühle (Regenstauf), Landgast-hof Lautenschlager (Karlstein), Ramspauer Hof (Ramspau), Gast-hof Marienthal (Marienthal) und die Einkehr zur Alten Post (Pon-holz). Die Tradition der Regentaler Wild-wochen reicht bis ins Jahr 1993 zurück, als auf Anregung von Graf Ledebur unter dem Motto „Ge-meinsam stark“ am 18. Sep tember die erste Wildwoche eröffnet wurde. Damals erstreckte sich der Ak-tionszeitraum über zwei Wo-

chenenden. Federführend für die Wild- wochen ist der Regentaler Tourismusverein unter der Leitung von Barbara Stollner.Auf was dürfen sich die Gäste während der Wildwochen freu-en? Ohne zu viel zu verraten: das An gebot spiegelt die Vielfalt wider, die die Region zu bieten hat. Wer sich bereits vorab über die Spei senkarten informieren will, kann sie von der Homepage des Touris musvereins herunterladen: www.tourismusverein-regenstauf.de. Tischreservierungen sind er-wünscht. Die Wirte freuen sich auf zahlreichen Besuch. Auch heu er sind auch die Regen-taler Wild wochen mit einem Ge-winn spiel (Verzehrgutscheine) verbunden - Geheimtipp: mehr Be suche bringen mehr Lose, er-höhen die Ge winnchancen und ver mehren den Gaumengenuss.

17.10. SA■ KALLMÜNZ12. Kallmünzer Geflügelschau, 9 Uhr, VG-Gebäude Parkplatz, Rassegeflügelzuchtverein Kall-münz (bis 18.10.)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF„Kiachlbettln“ des Burschenver-ein Eichenlaub Ponholz

■ REGENSTAUFLiederabend mit Weinfest, 19.30 - 23 Uhr, Kultur- und Mehrge-nerationenhaus Regenstauf, Gesangverein

■ SCHMIDMÜHLENWeinfest der Dorfgemeinschaft Winbuch ab 19 Uhr im Dorfge-meinschaftshaus

■ STEINSBERGKirta-Sitzweil, 19.30 Uhr in der Waldschänke Steinsberg bei Re-genstauf, mit D’Lindnblej, Ober-pfälzer Moidl’n und D’Brouwadln. Eintritt ist frei.

■ TEUBLITZ90 jähriges Gründungsjubiläum des Heimat- und Volkstrachten-vereins Teublitz e.V. auf der „Alm“1. Arbeitseinsatz des Fischerei-vereins Teublitz e.V., Treffpunkt Damm Grünwinkel/Fischhofsee, 8 - 17 UhrKirchweihfeier des Kath. Frauenbundes Teublitz, 15 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard, für Mitglieder des KDFB und der gesamten Pfarrei mit Kaffee, Tee und frisch gebackenen Küchel - Es werden auch wieder frische Küchel zum Kauf angeboten. Für die musikalische Unterhaltung werden Markus und Heidi Dickert sorgen.

24.10. SA■ SCHMIDMÜHLENStart der Wildwochen vom 24.10. bis 15.11.2015

Hubertusmesse des Heimat- und Kulturverein e.V. Schmidmühlen, 17 Uhr, St. Ägidius Kirche

30.10. Mi■ BURGLENGENFELDVortrag „Halloween“ im Bürger-treff, 18 Uhr, Freundeskreis des Opf. Volkskundemuseum mit Dr. Ruth Sandner

2.11. MO■ SCHMIDMÜHLEN„Allerseelenschiffchen“ des Heimat- und Kulturverein e.V. Schmidmühlen, 17 Uhr Kirche, 18 Uhr Einsetzen der Schiffchen

4.11. Mi■ BURGLENGENFELDAusbuttern mit G‘schichtln von früher, Bürgertreff, 14-17 Uhr

6.11. FR■ BURGLENGENFELDMartini-Messe und Ausstellung im Opf. Volkskundemuseum, Evi Dams mit Unterstützung des Opf. Volkskundemuseums e.V. (bis 8.11.)

Weitere Veranstaltungen findet man unter www.lokalnet.de


Regentaler Wildwochen beginnen am 18. September

V E R A N S T A L T U N G E N

TEUBLITZ (sr). Wer in Bayern den Fischfang ausüben will, hat einen auf seinen Namen lauten-den gültigen Fischereischein bei sich zu führen. Um diesen von der Gemeinde seines Wohnsitzes zu erhalten, ist der Nachweis des Be-stehens der Fischerprüfung zu er-bringen. Um zu dieser zugelassen zu werden, ist der Besuch eines von der Prüfungsbehörde aner-kannten Vorbereitungslehrgangs nachzuweisen.Zur Vorbereitung auf die staatliche Fischerprüfung findet im Landg-asthof Hintermeier in Münchsho-fen, Uferstraße 37, 93158 Teublitz, wieder ein Lehrgang statt, an dem alle Prüfungsbewerber teilnehmen können, welche am Prüfungstag das 12. Lebensjahr vollendet ha-ben.In der Ausbildung werden alle Prüfungsfachgebiete, unter Ver-wendung umfangreicher Bild- und Filmmaterialien, umfassend ver-mittelt. Eine optimale Vorbereitung gewährleistet außerdem die Bear-

beitung von Übungsfragebögen in jedem Fachgebiet.Mit Reiner Wolfrath, dem Obmann der Angelfischer im Landesfi-schereiverband Bayern und Aus-bildungsleiter Siegfried Dörner, stehen den Bewerbern hochqua-lifizierte, erfahrene Ausbilder zur Verfügung, welche beide in der Expertenkommission zur staatli-chen Fischerprüfung mitwirken. Eine qualifizierte Ausbildung, wie sie hier geboten wird, ist beste Vo-raussetzung für einen Prüfungser-folg.Anmeldungen zum Vorbereitungs-lehrgang werden im Landgasthof Hintermeier in Münchshofen, Ufer-straße 37, 93158 Teublitz, unter Einzahlung der Lehrgangsgebühr in Höhe von 130,-- Euro für Er-wachsene bzw. 90,-- Euro für Ju-gendliche entgegen genommen.Eine Einführungs- und Informati-onsveranstaltung findet am Sonn-tag, den 22. November 2015 um 17.00 Uhr im Landgasthof Hinter-meier statt.

Vorbereitungslehrgang zur Fischerprüfung in Münchshofen

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KALLMÜNZ (sr). Vom 26. bis 28. September findet die dies-jährige Michaeli Kirchwei am Schmidwöhr in Kallmünz statt. Eingeleitet wird diese um 14 Uhr mit dem traditionellen Kir-wabaum-Aufstellen, ab 18 Uhr heißt es „abfeiern“ mit der Band

„Hoarschoarf“. Der Sonntag be-ginnt mit einem Frühshoppen ab 10 Uhr, musikalisch wird der Vormittag vom Kultmusikant „Martin Dechant“ begleitet. Der Montag startet um 14 Uhr mit dem Schankbetrieb und ab 17 Uhr trifft der Kirwabär traditionell

am Festplatz ein. An allen drei Tagen ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Das gesamte Team des FC Bay-ern Fan-Club „Die Treuen 1980“ Kallmünz e.V. freut sich auf viele Gäste und eine stimmungsvolle Kirchweih.

Michaeli-Kirchweih in Kallmünz

Allen Besuchern aus nah und fern,

viel Spaß und gute Launeauf der Kirwa

„Am Schmidwöhr“vom 26. bis 28. Sept. 2015

wünscht

Ulrich Brey1. Bürgermeister Markt Kallmünz

KALLMÜNZ (sr). Wer durch den Markt Kallmünz spazieren geht und etwas Entspannung sucht lässt sich gerne auf einer Ruhebank nieder. Viele dieser Bänke wurden von Alois Graßl ehrenamtlich und kostenlos angefertigt. Seit vielen Jahren hat Herr Graßl der Gemeinde Kallmünz eine große Anzahl an Bänken zur Verfügung gestiftet und aufgestellt, sowohl auf dem Schlossberg als auch im ganzen Marktbereich.

1. Bürgermeister Ulrich Brey be-dankte sich im Namen des Mark-tes Kallmünz. Es ist toll, dass es noch Mitbürger gibt, welche sich ehrenamtliche so für „Ihre“ Ge-meinde engagieren. Aber nicht nur das Anfertigen und Aufstellen liegt Herrn Graßl am Herzen sondern auch die Instandsetzung des Burgweges in der Vilsgasse oder das Auf-stellen eine Feldkreuzes beim „Eicher Berg“ tragen seine Hand-schrift.

Der „Macher“ der Kallmünzer Ruhebänke

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TRAIDENDORF/KALLMÜNZ (sr). Das im 17. Jahrhundert erbaute Hammerschloss liegt inmitten des idyllischen Vils-tales, 1 km vilstalaufwärts von Kallmünz entfernt. Mit Freude und viel Liebe zum Detail hat Frau Chaves dieses einzigartige Anwesen renoviert und betreibt hierin ein Tagungshaus, Pensi-on und Lokal.Alle Räumlichkeiten sind indivi-duell eingerichtet, um die ein-zigartige Atmosphäre zu erhal-ten. Liebevoll und komfortabel eingerichtete Zimmer in unter-schiedlichen Preiskategorien und Standards stehen ebenso zur Verfügung wie mehrere klei-ne geschmackvoll möbilierte Wohneinheiten.Der große, heckengeschützte

Garten bietet genügend Raum für Entspannung und Aktivitäten. An der Feuerstelle kann man seine Gedanken funkeln lassen oder sich beim Volleyballspielen (Netz vorhanden) richtig veraus-gaben. Für die Hausgäste steht eine großzügige Saunaanlage zur Verfügung bereit.Das Hammerschloss ist für Ta-gungen, Familienfeiern Urlauber und als Ausflugsziel für Wande-rer und Radler ideal geeignet.

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Das Hammerschloss - Ausflugsziel für Jung und Alt

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93183 Traidendorf/Kallmünz (1,5 km Vils - aufwärts - Ri. Amberg)

Telefon: 09473-1042www.hammerschloss.de

Jeden Sonntag Schlemmer-BrunchVon 11.00 bis 14.00 Uhr

Telefonische Reservierung erbeten

Besuch aus MonterossoKALLMÜNZ (sr). Eine siebenköp-fige Delegation aus Monterosso al Mare besuchte den Markt Kall-münz zum Brückenfest.

Zu den Gästen aus Italien gehörte auch der neu gewählte Bürger-meister Emanuele Moggia. Die Zeit war sehr knapp bemessen, um unseren Freunden aus Italien, alle Sehenswürdigkeiten unseres Marktes zu zeigen. Sehr angetan zeigten sie sich von unserer Infrastruktur, der Le-

bensart und unserer Geselligkeit, welche speziell beim Brückenfest zum Ausdruck gebracht wurde. Am Ende Ihres Besuches waren sich alle einig, dass man weiter-hin diese freundschaftliche Bezie-hung pflegen möchte. Vielleicht kann man diese Partnerschaft auch noch ausbauen.

Echte Fans von KallmünzKALLMÜNZ (sr). Die Perle des Naabtals ins Herz geschlossen haben Marco Esch und Klaus Staletzki aus Köln. Letzterer Be-

sucht schon seit 40 Jahren den Markt Kallmünz um seinem gro-ßen Hobby, dem Angeln, nachzu-gehen. Auf 5 Jahre bringt es Marco Esch, dessen größter Fang ein kapitaler Waller war. Bestens untergebracht sind sie bei Frau Maria Münz. 1. Bürgermeister Ulrich Brey be-

dankte sich mit einer Urkunde und einem Präsent bei den beiden Ur-laubern aus Köln für die jahrzehn-telange Verbundenheit zum Markt Kallmünz. Die Vorsitzende des Tourismus-vereins, Frau Rosa Donauer, überbrachte Glückwünsche in Ge-dichtform.

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KALLMÜNZ (sr). Am kommenden Samstag, den 19. September 2015 ist es so weit: das Autohaus Feldmeier stellt das neueste Renault-Modell, den Kadjar, vor. Mit dem dynamischen Kompakt-SUV Renault Kadjar betreten Sie neue Pfade. In den Versionen mit Frontan-trieb ermöglicht die erweiterte Traktionskontrolle Extended Grip auch auf schwierigem Untergrund wie Schnee, Matsch und Sand ein sicheres Vorankommen. Auf Wunsch ist der Renault Kadjar auch mit variablem Allradantrieb erhältlich. Hier kann der Fahrer per Knopfdruck zwischen drei Antriebsarten wählen:• dem 2WD-Modus, in dem der

Kadjar kraftstoffsparend mit Vor-derradantrieb fährt• dem variablen AUTO-Modus, in dem sich der Allradantrieb bei nachlassender Traktion von selbst zuschaltet• dem LOCK-Modus für matschi-gen oder verschneiten Unter-grund, in dem das Fahrzeug mit Allradantrieb unterwegs ist.Ganz gleich, wo Sie Ihre Reise hinführt: Ein Dreh am Allrad-Wählschalter genügt, und sie erklimmen mit dem Kadjar auch schwierige Passagen. Mit der hohen Bodenfreiheit von 20 cm, Böschungswinkeln von 18 bzw. 28 Grad sind Ausflüge in unwegsa-mes Gelände kein Problem. Dank der prägnanten Seitenschutzleis-

ten, der markanten Lichtsignatur vorne und hinten sowie der Dach-reling aus Aluminium machen Sie dabei stets eine gute Figur.Ganz gleich, wo Sie Ihr Leben auch hinführt: Im Renault Kadjar profitieren Sie auf all Ihren Wegen vom großzügigen Raumangebot, hohem Komfort und einem licht-durchfluteten Innenraum. Zu den Highlights zählen das 1,4 Quad-ratmeter große, feste Glasdach, doppelte Ziernähte, gut konturierte und komfortable Sitze, hochwer-tige Materialien, die großzügig dimensionierte Mittelkonsole, ele-gante Chromelemente an Instru-mentenbrett und Schalthebel und vieles mehr. Maßstäbe setzt der Renault Kadjar zudem mit seiner vorbildlichen Verarbeitungsquali-tät. Überzeugen Sie sich selbst…Informieren Sie sich gerne unver-bindlich über den neuen Renault Kadjar bei Auto Feldmeier in Kall-münz. Das gesamte Team freut sich auf Ihren Besuch.

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TEUBLITZ (sr). Mit dem Aufstel-len des Schutzgerüstes und Auf-bau eines Schutzdaches beginnt nun die heiße Phase der Sanie-rungsarbeiten am Dach der Drei-fachsporthalle.Die Arbeiten im Inneren der Halle sind vorerst abgeschlossen. Zu-nächst wurden alle Böden in der Halle mit Folien und Holzplatten ausgelegt. Dann wurden die ab-gehängten Deckenplatten und die an der Decke installierte Technik (Heizung, Lüftung, Elektro) zu-rückgebaut und eingelagert. Die Änderung der Dachform machte auch das Verlegen von Abwasser-rohren rund um die Halle erforder-lich. Beim Flachdach wurde das Regenwasser bisher innen ab-geleitet. Das geplante Walmdach wird künftig über außenliegende Fallrohre entwässert.Zur Zeit ist die Firma Karl aus dem oberfränkischen Trunstadt bei Bamberg mit dem Liefern und Aufbauen des Schutzgerüstes be-schäftigt. Besonders aufwändig ist die Montage eines Schutzdaches, das jeweils ein Viertel der Halle überspannt. Auf der Dachuntersei-te muss als Absturzsicherung ein Schutznetz gespannt werden.Diese Woche wird mit dem Abbau der Dachelemente begonnen. Zwischen den großen Leimbin-dern werden im Abstand von 60 cm zusätzliche Querriegel ein-gebaut, auf denen OSB-Platten verschraubt werden. Sobald die ersten neuen Platten montiert sind, beginnt die Firma Kohl aus Edelsfeld mit der Notabdichtung des Daches aus verschweißten Bitumenbahnen. Ist der Abschnitt dicht, wird das Schutzdach ver-setzt und es wird mit dem nächs-ten Viertel begonnen. Der Aufbau des Dachstuhls und die Eindeckung mit Trapezblech schließt sich unmittelbar an diese Arbeiten an.

Dritter Bürgermeister Thomas Beer zeigte sich erleichtert, dass endlich mit dem Dachneubau be-gonnen werden kann. Die Halle ist seit Februar 2014 gesperrt und der bisherige schleppende Verlauf der Sanierung ist für Außenstehende schwer nachvollziehbar. Der Stadt

waren aber bis zum Abschluss des Beweisverfahrens mit dem 2. Sachverständigentermin Ende Mai 2015 die Hände gebunden.

Es durften keine Beweise vernich-tet werden. Auf die Terminierung durch den Sachverständigen hatte die Stadt keinen Einfluss. Über-wacht und dokumentiert wird der

Dachrückbau durch die von der Stadt beauftragten sachverstän-dige Architektin Ursula Winterstei-ner aus Nürnberg.Durch einen von der Verwaltung aufgestellten straffen Bauzeiten-plan soll sichergestellt werden, dass vor Einbruch des Winters

das komplette Dach abgedichtet ist, damit während der Winter-monate die Installationsarbeiten im Halleninneren abgeschlossen

werden können. Geplant ist, dass im Frühjahr der normale Hallenbe-trieb wieder aufgenommen wer-den kann. Text und Bilder: Stadt Teublitz

Neuaufbau des Daches der Dreifachsporthalle nimmt Fahrt auf

TEUBLITZ (sr). Die Stadt Teublitz spült seit gestern die Schmutz-wasser- und Mischwasserkanäle im Kernstadtbereich von Teublitz und dem Ortsteil Kuntsdorf. Die Kanäle werden so von Abla-gerungen befreit und gleichzeitig augenscheinlich auf Schäden in-spiziert. Die Arbeiten werden vom Ka-naltrupp im Städtedreieck in Zusammenarbeit mit der Firma Lober aus Neunburg in den kom-menden drei Wochen ausgeführt. Die Spülarbeiten behindern den Schmutzwasserabfluss in den Freispiegelleitungen nicht, so dass es zu keinerlei Einschrän-

kungen für die Anwohner kommt. Bei fachgerechter Verlegung der Grundstücksentwässerungsleitun-gen und der Hausinstallation mit Kontrollschacht und Entlüftungs-leitungen sind keine Rückstauer-scheinungen ins Grundstück oder Gebäude zu erwarten. Sollten Anwohner im Kernstadt-bereich oder im Ortsteil Kuntsdorf aber bereits aus früheren Jahren wissen, dass es zu Problemen bei den Spülarbeiten kommen kann, werden sie gebeten, sich beim Bauamt der Stadt Teublitz zu mel-den oder das Betriebspersonal vor Ort direkt anzusprechen. Text und Bild: Stadt Teublitz

Stadt Teublitz reinigt die Kanäle im Kernstadtbereich

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Tiefbau-Stadtbaumeisterin Sabine Eichinger, 3. Bürgermeister Thomas Beer (von links) waren vor Ort. Timo Reichenbach vom Kanaltrupp Städtedreieck (rechts)

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TEUBLITZ (sr). Seit längerem be-fassen sich die Mitglieder der Un-abhängigen Wählergemeinschaft (UW) Teublitz mit dem Thema des wiederkehrenden Straßenausbau-beitrages. Das gemeindliche Stra-ßennetz, so ihre Auffassung, müs-se nicht nur unterhalten, sondern vielerorts auch aus und umgebaut werden. Da den Gemeinden bereits die Mittel für die normale Unterhal-tung und Instandsetzung fehlten, sei, so die Unabhängige Wähler-gemeinschaft in einer Presseer-klärung, an Um- und Ausbauten gar nicht zu denken. Dabei könne gerade letzteres durch die Erhe-bung von Straßenausbaubeiträ-gen zumindest teilweise gegenfi-nanziert werden. In den meisten Bundesländern, so die Unabhängige Wählergemein-schaft Teublitz, würden Straßen-ausbaubeiträge von Grundstücks-

eigentümern dann erhoben, wenn eine konkrete Baumaßnahme durchgeführt werde. Abgabepflich-tig seien in der Regel die Anlieger der Straße, die ausgebaut werde. Eine Umlegung der Kosten auf die Anlieger sei jedoch so manches Mal politisch schwer durchsetzbar. Das habe vielerorts zu einem er-heblichen Stocken städtebaulich sinnvoller Projekte geführt. Dort, wo Ausbaubeiträge erhoben wür-den, gebe es nicht selten Bürger-proteste. Daher hätten sich einige Bundesländer entschieden, soge-nannte wiederkehrende Straßen-ausbaubeiträge einzuführen. Wiederkehrende Beiträge wür-den in regelmäßigen, meist jähr-lichen Abständen von allen oder einem abgegrenzten Kreis von Grundstückseigentümern in der Gemeinde erhoben und einem ge-meinsamen Topf für Straßenaus-bauarbeiten in einem bestimmten

Gebiet zugeführt. Sie erleichterten gegenüber den einmaligen Bei-trägen die gleiche Verteilung der Lasten, da grundsätzlich mehr Bürger einzahlten, weil nicht nur die Anlieger, sondern alle Grund-stückseigentümer im Gebiet ab-gabepflichtig seien. Außerdem sei die jährliche Umlage weniger be-lastend für den einzelnen, weil die Beiträge für eine Ausbaumaßnah-me nicht auf einmal aufgebracht werden müsstenWerde eine Straße erneuert, gebe es sehr viele Einzelschicksale, aufgrund der extrem hohen Ein-malbelastung, die von der Solidar-gemeinschaft der Grundstücks-eigentümer getragen würden. Familien, Rentner, Alleinstehen-de - alle, die ihr Haus finanziert haben, seien von der extrem ho-hen Einmalbelastung besonders betroffen, welche nicht selten im fünfstelligen Bereich liegen könne.

Eine sozialverträgliche Lösung für alle Beteiligten sei längst über-fällig, was nun auch vom Bayeri-schen Landtag signalisiert worden sei.Die Auswirkungen der wieder-kehrenden Beiträge bestünden im Wegfall der hohen Einmalbe-lastung, in der sozialverträgliche Aufteilung der Kosten für alle Beteiligten, in der Verteilung auf alle Grundstückseigentümer der Gemeinde, da alle das Straßen-system nutzten. Sie förderten die Solidargemeinschaft, sorgten für Kontinuität beim Straßenausbau, hätten eine positive Wirkung auf das gesamte Ortsbild, sorgten für eine Wertsteigerung der Immobi-lien, bildeten keine Zufallsbelas-tung bei Kauf bzw. Verkauf von Grundstücken, dienten der Stra-ßenunterhaltung und würden nur einmal pro Jahr fällig.

Verschonungsregel Wichtig sei auch, so die Unabhän-gige Wählergemeinschaft, eine Verschonungsregel die besage, dass Grundstückseigentümer die in der Vergangenheit bereits Er-schließungs- oder Ausbaubeiträge bezahlt haben, für einen Zeitraum von höchstens 20 Jahren seit der Entstehung des Beitragsan-spruchs bei der Ermittlung des wiederkehrenden Beitrags nicht beitragspflichtig würden.Nun habe auch der Bayerische Landtag grünes Licht gegeben und eingelenkt. Bei der Landtags-anhörung am 15. Juli über die Straßenausbaubeiträge befürwor-teten CSU und SPD sowie Grüne das Rheinland-Pfälzische Modell der wiederkehrenden Straßenaus-

baubeiträge. Nach diesem Modell legten die Kommunen öffentlich für fünf Jahre die Kosten für not-wendige Straßenausbauten fest. Diese würden dann auf alle Haus- und Grundstücksbesitzer umge-legt. Bei kleineren Gemeinden wären das zwischen 100 und 150 Euro jährlich. Ausgenommen sei-en alle Haus- und Grundstücksbe-sitzer, deren Straßen erst saniert wurden. Laut Bayerischem Landtag werde voraussichtlich im Herbst 2015 ein Gesetzentwurf für das neue Gerechtigkeitsmodell der wieder-kehrenden Beiträge auf den Weg gebracht. Da dieses Modell eine sozial verträgliche Lösung für jeden Haus- und Grundstücks-besitzer sei, sollten sich, so die Forderung der UW Teublitz, auch die Stadträte damit auseinander-setzten. Dies biete für Teublitz die Möglichkeit, die Straßen zügig zu sanieren, „ohne einzelne Anwoh-ner in den finanziellen Ruin zu trei-ben“. Bis der Gesetzentwurf durch sei, könnten in Teublitz bereits Berechnungen für den wieder-kehrenden Straßenausbaubeitrag durchgeführt werden.Es sei, so die Presseerklärung der UW, „für jeden Haus- und Grund-stücksbesitzer einfacher, je nach Grundstücks und Hausgröße, zwi-schen 100 und 150 Euro jährlich aufzubringen, als einmalig einen zum Teil fünfstelligen Betrag zu bezahlen“. Die Unabhängige Wählergemein-schaft Teublitz hofft deshalb auf eine „konstruktive Zusammenar-beit aller Stadträte zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Teublitz“.

„Ein Muss für Teublitz: Wiederkehrender Straßenausbaubeitrag“

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Seit Juli 2009 beschicken die „Ökologischen Käsespezialitäten B&B“ aus Wiesenfelden regelmäßig den Wochenmarkt am Donners-tag Vormittag in Burglengenfeld. Seit Jahren in der Regensburger „Käseszene“ geschätzt und beliebt, bedienen Andrea Berlepp und Birgit Bohmann ihre Kunden höflich und kompetent. Der stetig wachsende Kundenzuspruch in den Zeiten der Wirtschaftskrise scheint das Konzept der „ZweiFrauFirma“ zu bestätigen. Beide arbei-ten seit über 20 Jahren in diesem Bereich. Lange Zeit davon auch in der Produktion, als „handwerk-liche Milchverarbeiterinnen“ in einer Hofkäserei, in der sie bis zu 50.000 l Milch zu feinem Käse verarbeiteten und diesen auf den Wochen-/Bau-ernmärkten verkauften. Schon damals erweiterten beide das Programm gern mit beliebten Käsen wie Bergkäse oder Emmentaler. Als die Hof-käserei 2005 aus wirtschaftlichen Erwägungen geschlossen wurde, entschieden sie, dem Käse und den Kunden treu zu bleiben und bieten den Käsekennern mehr denn je hochwertige und aus-gesuchte Produkte auf mittlerweile neun Wochen-märkten an. In zwei Verkaufsanhängern finden interessierte Kunden ein internationales Sortiment aus über-

wiegend Biokäsen. Im Standardprogramm sind ca. 150 Käsesorten und dazu ein wechselndes Angebot von weiteren 50 Sorten, Käse garantiert ohne Zusätze und Hilfsstoffe und viele handwerk-lich produziert.Der Renner ist der Frischkäsebereich. Kennen Sie „Sultan´s Freude“ oder die „Scharfe Käthe“? Auch „Kuno“ oder der rasante „PeperToni“ vom Biolandhof „Butendiek“ würden gern mal Ihre Semmel verfeinern. Als Besonderheit ab Herbst: Comté mit einer Rei-fezeit von ca. 35 Monaten! Diesen extra lang in frz. Käsekellern gereiften Bergkäse erhalten Andrea Berlepp und Birgit Bohmann über Vorbestellung, da es nur begrenzte Mengen auf dem Markt gibt. Ein Laib Comté aus dem frz. Jura (Ostschweiz) wiegt je nach Reifezeit zw. 35 - 45 Kg, die aus ca. 500 l Vollmilch gewonnen werden. Ware dieser Qualität finden Käseliebhaber nur in ausgesuch-ten Fachgeschäften mit ausreichender Lagermög-lichkeit und dem Fachwissen, wie diese Käse zu behandeln sind. Wieviel wiegt ein Emmentaler Laib oder wie lange kann ich Käse lagern? Welche Sorten empfehlen Sie für´s Fondue? Was mach ich mit Schimmel am Käse? Und wie ist das mit der Lactose? Wie-viel Liter Milch benötigt man für 1 kg Käse …? Wenn Sie das und noch viel mehr interessiert, wenn Sie gerne mit gutem Gewissen und noch besserem Geschmack essen, dann besuchen Sie die feinen B&B-Käse jeden Donnerstag auf dem Burglengenfelder Bauern- und Wochenmarkt.

__________________________________GEWINNER aus der Gutschein-Verlosung LOKAL 2. 9. 2015 ...Einkaufs-Gutscheine vom Bohmann & Berlepp Käsespezialitäten wurden verlost an Judit Fischl, Regenstauf; Birgit Dvorak, Nittenau; Johann Schnappauf, Maxhütte-HaidhofDie Gutscheine werden per Mail zugesandt.

Aktuelle Polizeiberichte und Sicherheits-Tipps aus der Region:

Stets aktuell sicherVerkehrsunfall, Unfallflucht, Hausbrand, Einbruch oder Diebstahl, Vandalismus, Schlägerei und Körperverlet-zung, Trunkenheitsfahrt oder Drogendelikte – die Polizei-stationen in Schwandorf, Burglengenfeld und Nittenau berichten nun ständig aktuell auf LOKALNET über große und kleine Delikte in unserer Region.

Gebeten wird dabei auch immer um Hinweise aus der Bevölkerung! Polizeiberichte können vor allem bei Verkehrsunfällen wichtig sein für die Durchsetzung von Schadenersatzan-sprüchen, sofern sie die Unfallgegebenheiten so genau wie möglich, bestenfalls mit Abmessungen und der Fest-stellung von Zeugen wiedergeben.

Lesen Sie hier auf LOKALNET die Berichte unserer Polizei und unterstützen Sie sie mit ihren Hinweisen!:

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