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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301235, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 25. Sept. 2013, Nr. 16, 33. Jg. lokalnet - das online ihrer region lokalnet www.lokalnet.de Gutschein- Verlosung! Bei der letzten Verlosung ging ein Einkaufsgutschein vom Maxhütter Fischladen an Bettina Kellner aus Burglengenfeld-Dietldorf. Dieser wurde per Mail zugesandt. Und weiter geht‘s mit der Verlo- sung von Einkaufsgutscheinen unserer Firmen vor Ort. Einfach auf www.lokalnet.de den Suchbegriff Cidre ins Such- fenster bei ANGEBOTE VOR ORT eintragen und den gefunde- nen Firmennamen bis spätestens 4.10.2013 per Mail senden an: [email protected] - mit Ihrem Namen, Straße, Ort und Telefon. Wir wünschen Ihnen viel Glück bei der Verlosung. Nutzen auch Sie in Zukunft die aktuellen ANGEBOTE VOR ORT der Fachgeschäfte auf www.lokalnet.de und geben Sie uns weiterhin Anregungen darüber, was Sie gerne von den Fachgeschäften vor Ort im Inter- net erwarten. Sie finden jedenfalls jetzt schon schnell viele aktuelle und beson- dere Angebote gezielt und ohne Umwege von den guten Fachge- schäften vor Ort im Internet auf www.lokalnet.de Weitere Informationen: Tel.: +(49) 09471 - 301234 Fax: +(49) 09471 - 301238 Mail: [email protected] www.schmuck-gspahn.de kshop i.d. NAC-Passage 93133 Burglengenfeld Telefon: 09471/ 80519 www.kshop-online.de shop individuell & professionell Baugrundstücke in Burglengenfeld Augustenhof Süd- hang Bauabschnitt V - Grundstücke ab 100 /m 2 v.e. - Baubeginn sofort - Südhanglage, verschiedene Bebauungsmöglichkeiten Firma Küblböck Telefon 0941/89964-110 oder Email: [email protected] Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-14 Gesunde Ernährung Informationen und Angebote vor Ort ... S. 16-17 Herbstzeit ... Aktuelles aus Regenstauf Neues aus dem Werbering und Gewerbeschau ... S.10-11 Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr 23 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de Wenn Ihnen Griechenland zu weit ist ... Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 www.problem-baumfaellungen.de Zauberhafte Keramik-Spardosen nur 19,95 Euro incl. Geschenk-Verpackung! Frösche jetzt wieder erhältlich:

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25. Sept. 2013, Nr. 16, 33. Jg.

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Gesunde ErnährungInformationen und Angebotevor Ort ... S. 16-17

Herbstzeit ...

Aktuelles aus RegenstaufNeues aus dem Werbering und Gewerbeschau ... S.10-11

Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 UhrSo.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr

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2 lokal 25. September 2013

Wüstenland ...Wieder beginnen die Abendnach-richten mit dem Thema „Syrien“. Neue Kämpfe, neues Blutver-gießen, warum auch sollten die Kämpfe enden, nur weil Assad, Obama, Putin, Kerry und Lawrow sich einig geworden sind darüber, sich einig zu werden, oder, mit an-deren Worten, eine diplomatische Lösung gefunden zu haben, dass die Chemiewaffen des Diktators ausfindig zu machen und zu ver-nichten sind?Viele Fragen tun sich mir auf, während ich vor dem Fernseher sitze: Ist der amerikanische Prä-sident schwach, nur weil er auf politischer Ebene versucht, etwas zu erreichen? Moskau zuliebe möchte er sich auf eine UN-Re-solution nur ohne Gewaltandro-hung einlassen – behält sich aber weitere, auch militärische Schritte vor. Vielleicht ist er aber auch so bedächtig, dass er den Konflikt umfassender sieht, nicht nur als eine innersyrische Angelegenheit: Zu sehr verflochten ist die Region mit ihren verschiedenen religiösen und ethnischen Gruppierungen, die auch in den Nachbarländern oder anderen Staaten des Nahen Ostens ansässig sind. Sprich – Obama fürchtet die Ausweitung des Krieges, denn schon sind der Iran und die libanesische Schiiten-miliz Hizbullah auf seiten Assads involviert, ebenso wie dschihadis-tische Kräfte bei den sogenannten Aufständischen. Eine weitere De-stabilisierung der Region dürfte eine Art Überlebensgarantie für das Regime sein, so kommentier-te die FAZ. Und wenn Assad seine Chemiewaffen wirklich ausliefert und wahrheitsgemäß angibt, wel-che Sorten und Mengen er besitzt wird seine militärischer Apparat sonst ja noch lange nicht angetas-tet. Jedoch was hilft das dem lei-denden syrischen Volk? Vielleicht sollte man ganz brutal Überle-gungen anstellen, bei welcher Al-ternative weniger Menschen ums Leben kommen – wenn Obama in-terveniert oder nicht. Wie weit wird das Ganze noch gehen? Bis alle Gegner Assads bis zum letzten Säugling aus dem Land geflohen oder alle getötet sind?Ich blicke immer noch nicht durch, aus wie viel ethnischen Gruppen und Religionen das syrische Volk überhaupt besteht. Ich lese im Internet vom Wüsten- und Ge-birgsland Syrien, das mit seinen 185.180 qkm Fläche halb so groß ist wie Deutschland. Etwa 20 Mio.

Menschen leben dort, davon sind 2 Mio. ins Ausland geflüchtet. Seit 2011 forderte der Bürgerkrieg 93.000 Tote. Das Land wurde 1944 von Frankreich unabhängig, seitdem kennzeichnet es eher eine politische Instabilität. Immer wieder kam es zu Konflikten mit Israel, denn Syrien unterstützt die Palästinenser. Die syrischen Be-völkerungsgruppen unterscheiden sich in Bezug auf Religion und Ethnie, wobei sich beides unter-schiedlich überschneidet. 90% sind Araber, die sich mit den der arabisch sprechenden Bevölke-rung der Nachbarländer kulturell als Gemeinschaft fühlen. Es sind zumeist muslimische Sunniten und in der Minderheit Muslime anderer islamischer Glaubens-richtungen sowie Christen. Dann gibt es in Syrien 9% Kurden, 1% sind Armenier (christlich) und an-dere Gruppierungen. Neben den Sunniten gibt es auch Schiiten, Alawiten (liberaler in der religiösen Einstellung) und Drusen (eine Ab-spaltung der Schiiten). Das Glau-bensverständnis der sunnitischen Muslime ist ebenfalls regional un-terschiedlich und variiert von kon-servativ bis liberal. Mir gibt zu denken, dass der Eu-phrat einer der größten Flüsse Syriens ist und so gehört das Ge-biet zur sogenannten Wiege der Menschheit. Es ist der Boden, auf dem in der Frühzeit erste mensch-liche Hochkulturen entstanden, ob Aramäer, Assyrer oder Hethiter. Seit 3000 vor Chr. bedingt die Lage Syriens immer wieder wechselnde Oberherrschaften. Um Christi Ge-burt herum gehörten die Griechen, die Römer und schließlich die is-lamischen Kalifen, die Kreuzfahrer und Christen dazu ebenso wie die Mongolen, die Türken und schließlich die Franzosen. Ange-sichts einer solch vielfältigen Ver-gangenheit, so vielen Einflüssen der verschiedensten Kulturen und nicht zuletzt durch den endlosen blutigen Konflikt zwischen Arabern und Juden – wie kann da Frie-den und Einigung möglich sein? Ist dieser Bürgerkrieg historisch vorprogrammiert gewesen? Oder warum sind viele Machthaber in dieser Region nicht demokratie-fähig? Ich fühle mich überfragt und hilflos und kann eigentlich nur wieder die vielen Flüchtlinge bei uns in Deutschland willkommen heißen und versuchen, mich nicht zu schämen, dass auch Deutsch-land Güter nach Syrien geliefert hat, aus denen man militärische Kampfstoffe herstellen kann.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

haben wir uns verwählt?Jedenfalls gab es bei dieser Landtags- und Bundestags-wahl klare Gewinner und Verlierer. Die CDU/CSU hat den Auftrag erhalten, so wie bisher weiter zu „regieren“, die FDP viel leider(?) oder gottseidank(?) raus aus den Parlamenten.Dass die GRÜNEN abspe-cken mussten und die SPD trotz ihrer leichten Zugewinne enttäuscht waren, bringt den LINKEN durch ihr relativ gutes Ergebnis auch keine Sympathie entgegen und die AfD wird mit ihrem grandi-osen Blitzstartergebnis noch einiges in Bewegung setzen.Interessant wird wohl in den nächsten Tagen sein, mit welchen Argumenten sich die SPD gegenüber der CDU einer Regierungsbildung an- oder ausschließt.Hier in Bayern warten viele Lederhosenträger eigentlich nur auf den neuen Namen für

die Ausländer-Maut, der von Seehofer und Merkl sicherlich für die Koalitionsverhandlun-gen noch entdeckt wird.

Wir in der Oberpfalz können uns jetzt schon auf die Kommunalwahl im März 2014 einstellen und es wird spannend werden. Vor allen Partei-Informationen steht auch hier der Nichtwähler im Blickpunkt. So wurde kürzlich die Initia-tive „7000plus - Burglengen-feld geht wählen“ erfolgreich gestartet. Die Initiative 7000plus präsentiert am 4.10.13 ab 19 Uhr im WIP Burglengenfeld einen Vortrag zu „Wahlen in Bayern und im Bund“ mit grundsätzli-chen und aktuellen Erklärun-gen von Professor Dr. Frank Pilz. Mehr auf Seite 24 ...

Mit dieser Ausgabe startet LOKAL das Thema „Gesun-de Ernährung“ mit Infos & Tipps rund um gesundes Essen & Trinken sowie auch über Einkaufen bei Angebo-ten vor Ort. In dieser Aus-

gabe geht es in erster Linie um den weltbekannten Cidre - ein Getränk, das es „in sich hat“, sowohl geschmacklich als auch was viele gesunde Stoffe betrifft. Lesen Sie mehr darüber und auch zu Bera-tungsmöglichkeiten in Ihrer Nähe ebenso wie zu Internet-Links auf Seite 16-17...

Beachten Sie wieder unsere Gewinn-Verlosung bei ANGEBOTE VOR ORT auf www.lokalnet.de ...

Im LOKAL kommen auch die aktuellen Event-Highlights, Veranstaltungstermine und viele Tipps und Infos zum Einkaufen nicht zu kurz.

Gute Unterhaltung mit LOKAL und natürlich erfolg-reiche Einkäufe in den guten Fachgeschäften vor Ort wünscht Ihnen ...

Max Kremplmit der LOKAL-Redaktion

BURGLENGENFELD (sr). Eine anregende Kunstausstellung mit den Werken zweier ganz un-terschiedlicher Künstler – Anna Ebenbeck und ihr Vater Günther Ebenbeck aus Traidendorf - ist derzeit im Oberpfälzer Volks-kundemuseum zu sehen. Als besonderes Highlight bietet das Museum eine Abendführung un-ter dem Motto „Ton & Tempera“ am Dienstag, 01. Oktober 2013, um 19 Uhr an. Beide Künstler

sind persönlich anwesend und werden ihre Techniken, Motive und die Hintergründe ihres kre-ativen Schaffens erläutern.Anna Ebenbeck, Jahrgang 1979, ist ausgebildete Kerami-kerin und seit 2004 freiberuflich tätig. Sie hat sich auf Phanta-sietiere und Fabelwesen spezi-alisiert, die sie in Miniatur, aber auch in Überlebensgröße her-stellt und mit wunderbar schim-mernden Glasuren versieht.

Langohrige Hasen und Gürtel-tiere sind ebenso zu finden wie Mischwesen aus Vögeln und Säugetieren – jedes für sich ein feines und phantasievolles Kunstobjekt.Der Vater Günther Ebenbeck, geb. 1952, betreibt in Traiden-dorf gemeinsam mit seiner Tochter neben der Werkstatt in Traidendorf auch das „Atelier am Planl“ in Kallmünz für Ma-lerei und Keramik und hat in den letzten 15 Jahren an zahl-reichen Ausstellungen in ganz Bayern mitgewirkt. Seine Spezi-alität sind Holzobjekte und abs-trakte Bilder auf rauem Papier, streng geometrisch komponiert und in zurückhaltenden Erdfar-ben gestaltet. Zum ersten Mal überhaupt stellen im Burglen-genfelder Museum beide ge-meinsam ihre Werke aus.Zur Führung am 01. Oktober 2013 um 19 Uhr sind alle Inte-ressenten herzlich willkommen. Der Eintritt kostet pro Person 50 Cent. Bitte beachten: Am Donnerstag, 03. Oktober 2013 (Tag der deut-schen Einheit) bleibt das Volks-kundemuseum geschlossen. Weitere Infos findet man auch im Internet unter http://www.burglengenfeld.de

Anna Ebenbeck und ihr Vater Günther Ebenbeck stellen ihre Werke im Oberpfälzer Volkskundemuseum aus.

Abendführung in der Kunst-Ausstellung „Ton & Tempera“ von Anna und Günther Ebenbeck

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25. September 2013 lokal 3

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Zwei Vereine wollen im Juli 2014 ein gewaltiges Projekt stemmen:

Kunst und Kultur entlang der Naab von Burglengenfeld bis KallmünzBURGLENGENFELD/KALL-MÜNZ (sr). Kunst im Fluss: Ein gewaltiges Projekt wollen das Kultureck Kallmünz und der Verein „Kultur und Mehr im Städtedreieck“ im Juli 2014 ge-meinsam auf die Beine stellen. Mit Musik, Theater, Malerei, Objektkunst, Installationen, Lite-ratur. Alles entlang der Naab als der offenkundigsten Verbindung zwischen Burglengenfeld und Kallmünz. Vielleicht auch in der Naab. Oder über der Naab. Die Vorbereitungen haben bereits begonnen, die Initiatoren freuen sich jedoch über kreative Vor-schläge, Ideen und Mit-Macher.Dr. Eva Schropp, die Vorsitzen-de des Kulturecks Kallmünz, sowie Roland Konopisky und Claudia Feldmeier, die beiden Vorsitzenden von „Kultur und Mehr“, hatten am vergangenen Freitag Künstler, Kunstschaf-fende, Lehrer, Musiker, Schau-spieler und Neugierige ins Kall-münzer Vereins- und Kulturheim eingeladen, um ihre Ideen erst-mals in einem größeren Kreis

vorzustellen. In beiden Vereinen war unabhängig voneinander schon länger darüber „gespon-nen“ worden, dass man doch „irgendwann mal gemeinsam was machen müsste“. Und in beiden Vereinen war es der ver-bindende Fluss, die Naab, der neben vielen anderen Gemein-samkeiten der beiden Orte stets im Zentrum der Überlegungen stand. Beide Vereine fassen den Kunst- und Kulturbegriff sehr weit, wollen nicht elitär daher-kommen, verlangen aber zu-mindest ein gewisses Niveau. Beide Vereine haben Erfahrung im Organisieren von Großver-anstaltungen. Die Chemie zwi-schen den Vereinsfunktionären stimmt. Und die Begeisterung für die Idee, die derzeit noch un-ten den Arbeitstiteln „Kunst im Fluss“ und „Der Fluss verbindet“ läuft, wollen Schropp und Kono-pisky auf möglichst viele Kunst-schaffende übertragen. In Burglengenfeld soll es eine große Auftaktveranstaltung ge-

ben, die Finissage wird in Kall-münz stattfinden. Zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Auto, auf Floßen und Booten: Die rein ört-liche Verbindung soll möglichst vielseitig realisiert werden. Als fixe Anlaufpunkte auf dem Weg zwischen Burglengenfeld und Kallmünz sind erste Mitstreiter schon informiert: Der Stamm-tisch der „Insulaner“ in Grein-hof, die Gaststätte Schießl/Skt. Georgimühle in Schirndorf, das Gasthaus Koller in See; Fisch-bach und Mossendorf sollen auch noch ins Boot. Auch im Kloster Pielenhofen sind Veran-staltungen vorgesehen.Die Initiatoren wollen Kinder und Jugendliche mit ins Projekt integrieren. Kontakte sind ge-knüpft zum Gymnasium Burg-lengenfeld, zu den Grund- und Mittelschulen in Kallmünz und Burglengenfeld sowie zur Her-der-Schule Pielenhofen.Was die Arbeiten der Künstler angeht, machten Schropp und Konopisky keine Vorgaben: „Wir sind völlig offen für Ideen.“ Die Präsentation der Beweggründe zur Veranstaltung am Freitag sollte den kreativen Schaffens-prozess erst in Gang setzen.+

Wasserwacht, Feuerwehren, Fischereivereine - alles, was sich am Wasser, in der Naab abspielt, soll aktiviert werden. Dazu gehören auch Behörden wie das Wasserwirtschaftsamt, die Landratsämter oder die Bayerischen Staatsforsten, mit denen gerade, was den Natur-schutz angeht, vorab Gesprä-che geführt werden. Organisa-toren und Künstler wollen am Samstag, 12. Oktober, zu einer gemeinsamen Wanderung auf-brechen, um entlang der Naab die besten Schauplätze und Standorte für Kunst zu finden, um sich von der Natur inspirie-ren zu lassen und um weitere, neue Ideen zu spinnen.

„Mit-Macher, Ideengeber und Sponsoren sind herzlich einge-laden“, so Schropp und Kono-pisky. Sie können sich wenden an: ... Kultureck Kallmünz e.V., Eva Schropp, Am Planl 5, 93183 Kallmünz, Tel.: 09473/1672 oder E-Mail: [email protected] ... Kultur und Mehr im Städ-tedreieck e.V., Roland Kono-pisky und Claudia Feldmeier, [email protected], Tel. (09471) 60 71 72.

Naabinsel zwischen Mossendorf und Greinhof: Auch hier sollen im Juli 2014 Veranstaltungen bei „Kunst im Fluss“ zwi-schen Burglengenfeld und Kallmünz stattfinden. Foto: Hajo Dietz/Nürnberg Luftbild

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4 lokal 25. September 2013

„Besser“ noch als der Glatzl Hanse???

A so a Freid, a so a Freid! Jetzt hat der Glatzl Hanse doch noch jemanden entdeckt, der vielleicht, aber auch nur vielleicht, noch „besser“ sein soll als er selbst. Da wurde doch die Ulrike Feldmeier vom Bürger-forum (Fraktion und Vor-standschaft) als „beste“ Bürgermeisterkandidatin von Burglengenfeld entdeckt und gleich auch noch vorläufig gekürt. Wie konnte das nur geschehen? War doch die ehrgeizige Ulrike noch vor einiger Zeit ein hoffnungs-volles CSU-Mitglied mit allen nur denkbaren Ambi-tionen nach ganz „Oben“. Dazu war sie auch noch örtliche Chefin der allzu-ständigen Frauen-Union von Burglengenfeld. Eine mögliche schwarze „Bilderbuchkarriere“ als CSU-Ortsvorsitzende und schwarze ‚Bürger-meisterkandidatin lagen scheinbar greifbar vor der Feldmeier Ulrike. Doch es ist scheinbar kein ewiger Bund zu flechten, so mit den schwarzen Schicksalsmächten und auch anscheinend nicht mit den Altvorderen der örtlichen Christ-Sozialen. Man entschied sich dort ganz einfach anders und damit wahrscheinlich auch gegen das brave Ulrikerl und ihre hochfliegenden

Träumereien. Ihre kommunalpolitische Startrakete, nach ganz oben, hob gar nicht erst ab, sondern platzte noch vor dem Start. Das war anscheinend zuviel für die schwarze Powerfrau! Sie verabschiedete sich mit nicht geringem „Abscheu“ von dem schwarzen Bodenpersonal und ver-kündete dann mehr oder weniger verachtungsvoll ihren Austritt aus der CSU. Da aber nicht nur „Schlechte Früchte“ vom schwarzem Stamm abfal-len, wie zum Beispiel der Gehse und der Sappa, sagte sich der Glatzl Hanse, und er weiß als ehemaliger JUler wahrhaf-tig von was er spricht, da wäre doch die Feldmeier Ulrike wahrhaftig ein „Schnäppchen“ für das kommunapolitische Glat-zelsche Traumschiff, dem hasacken Bürgerforum. Und so wurde aus einer doch etwas abgehalfter-ten schwarzen Polit-Diva ganz plötzlich ein „Star“ in der schrillen Glatzelschen Polit-Show. Und jetzt soll die Arme einfach alles besser machen, sagt der Glatzl und die BFB- Frakti-on. „Besser“ noch als alle Andern!!! „Besser“ vielleicht gar noch als der Glatzl Hanse, weil der war bereits vor der Feldmeier Ulrike Bürgermeisterkan-didat des Bürgerforums? Ist das aber überhaupt noch zu schaffen, den Glatzl Hanse zu übertref-fen? Na ja, vielleicht schafft sie es doch, ihre Mitbewerber um das Bürgermeister-amt in eine Stichwahl zu bringen? Das wäre dann immerhin doch auch etwas und theoretisch gesehen auch gar nicht so unmöglich! Oder?

Es grüßt euch sackrischeuer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

135 Sicherheitswesten für SchulanfängerBURGLENGENFELD (sr). Im alltäglichen Straßenverkehr sind Kinder die schwächsten Teilneh-mer. Im Bewusstsein dieser Tat-sache hat der ADAC-Ortsclub, der AMC Burglengenfeld, recht-zeitig zu Beginn der dunklen Jahreszeit alle 135 Erstklässler aus insgesamt sechs Klassen der Hans-Scholl-Grundschule mit Sicherheitswesten ausge-stattet. „Diese Westen sind speziell auf Kinder zugeschnitten“, erklärte Karl-Heinz Schelchshorn, Vor-sitzender des Auto- und Motor-sportclubs Burglengenfeld im ADAC, bei der Übergabe am Montag an die Grundschüler.

„Sie leuchten und sind damit schon von weitem gut zu erken-nen“. Außerdem, so Schelchs-horn, ginge auch der ADAC mit der Mode, denn „cool sind die Westen auch“. So habe man den Aufdruck im Vergleich zu den Vorjahren verändert und auf die „1“ für Kinder der ersten Klassen verzichtet, damit die Westen länger tragbar bleiben. Rektor Alois Roidl würdigte in einer kurzen Ansprache das En-gagement der Ortsgruppe Burg-lengenfeld: „Wir sind dem AMC Burglengen-feld sehr dankbar, dass er sich zu Beginn eines jeden neuen Schuljahres mit dieser und wei-

teren Aktionen für die Schul-wegsicherheit einsetzt.“ 2. Bürgermeister Theo Lorenz schloss sich Roidls Worten an und richtete auch ein paar Wor-te an die neuen Schulkinder. „Ihr seid die Kleinsten und verdient besondere Rücksichtnahme“, so Lorenz, „und wir hoffen na-türlich, dass euch die Westen gefallen“. Schelchshorn erklärte abschlie-ßend, dass der ADAC-Ortsclub neben der Ausgabe der Sicher-heitswesten jetzt zum Schulbe-ginn ein Geschwindigkeitsmess-gerät in der Holzheimer Straße aufgestellt habe, damit Autofah-rern ihr Tempo bewusst wird.

In der Aula der Hans-Scholl-Grundschule übergaben AMC-Ortsvorsitzender Karl-Heinz Schelchshorn, 2. Bürgermeister Theo Lorenz und Rektor Alois Roidl 135 leuchtende Sicher-heitswesten an die neuen Erstklässler. Foto: Stadt Burglengenfeld

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25. September 2013 lokal 5

7000 plus ...… für Burglengenfeld? Eigentlich eine gute Idee, um gegen die Wahlmüdigkeit der Bürger in der Naabstadt anzugehen. Bei den Kommunalwahlen 2002 gaben 70,02 Prozent der Burglengen-felder Bürger ihre Stimmen ab, 2008 betrug die Wahlbeteiligung nur noch 61,97 Prozent. Warum wohl? Weil alle von allen genug hatten und ein Wechsel in der geschlossenen Gesellschaft der hiesigen SPD-Nomenklatura ausgeschlossen war. Nach vierundzwanzig Jahren ei-ner One-man-Show im Rathaus könnte ein bisschen mehr an Demokratie und Meinungsvielfalt nicht schaden. Nur zur Erinne-rung: in 24 Jahren Stadtratstä-tigkeit wurden Anträge von BFB und CSU generell abgelehnt und es gab nur eine Linie, der sich alle unterordnen mussten. Wer das nicht getan hat, blieb auf der Strecke wie Inge Frank, Lothar Kolb, Christine Sabel oder zu-letzt der Hoffnungsträger Bern-hard Rothauscher bitter erfahren mussten. Es waren nicht die schlechtesten der SPD-Genos-sen die den Säuberungsaktionen der Hardliner zum Opfergefallen sind. Übriggeblieben sind da-gegen als Gallionsfiguren und Systemgewinnler Dantl, Lorenz und Tretter. Und diese Herren wollen und werden auch nach der nächsten Wahl unter Über-wachung von Heinz Karg - dann

als möglicher Fraktionsführer - bestimmen, wie Demokratie in Burglengenfeld auszusehen hat. Da verwundert es nicht, dass es gewisse Zweifel an der Ernsthaf-tigkeit des Anliegens „7000 plus“ gibt. Weder BFB noch CSU oder JU wurden darüber informiert, geschweige denn gefragt, ob sie an der Initiative teilnehmen wol-len. Und wer auf das Bild zum Start der Initiative blickt, kann unschwer feststellen, dass es sich hier um nichts anderes han-delt, als einen Werbefeldzug der Burglengenfelder Spezialdemo-kraten mit den üblichen Machern. Die Aussage des Spitzenkandi-daten „Wir zeigen wie bunt Burg-lengenfeld ist“ zeigt nur eins. Der Kandidat ist offenbar farbenblind. Er blendet die extreme Ausgren-zungspolitik der SPD aus. So-mit ist „7000 plus“ leider nicht mehr als ein billiger PR-Gag zum Windwowdressing einer abge-wirtschafteten Stadtregierung, die nicht vom Gängelband ihres immer weiterherrschenden Alt-bürgermeisters loskommt und sich mangels konkreter Sach-aussagen in ein scheinheiliges Wohlfühl-Nirvana flüchtet. Was ist mit den Andersgläubi-gen? Fast 50 Prozent beträgt allein der CSU-Wähleranteil der LT-Wahl in Burglengenfeld gegenüber knapp 30 Prozent SPD-Sympathisanten. Die Ver-drossenheit der Wähler kommt daher, dass die Burglengenfelder Bürger außerhalb der Wahlzeiten sowieso nichts zum melden ha-ben. Dies zeigt nicht zuletzt die strikte Abfuhr der Anliegerinitia-tive im Baugebiet Augustenhof, der vom Bürgermeister und sei-

ner Stadtratmehrheit in der Feri-enausschusssitzung nicht einmal ein Rederecht eingeräumt wur-de. Bürgerbeteiligung ist mehr als Freibier und Fresskörbe zur Selbstdarstellung der Stadtspit-ze auf Kosten der Steuerzahler. Demokratie braucht den Kon-sens und der setzt zunächst voraus, dass andere Meinungen zumindest angehört werden. Wir fordern in Burglengenfeld deshalb einen neuen Deal: Statt Herrschen ist Verhandeln gefragt – nicht aus reiner Nächstenlie-be, sondern weil es allen mehr bringt. Unsere Heimatstadt steht nach dem Ende der Ära Karg vor wichtigen Herausforderungen, die Finanzen in Ordnung zu brin-gen und gleichzeitig die notwen-dige Infrastruktur zu erhalten und nach Kräften auszubauen. Dazu braucht es alle politischen Kräfte und eine hohe Wahlbeteiligung der Bürger als Legitimation.Dafür kämpft

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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BURGLENGENFELD (sr). „Mit diesem Andrang habe ich ehr-lich nicht gerechnet“, sagt Bür-germeister Heinz Karg. Das In-teresse am sanierten Wehrturm in der Kellergasse war am Sonn-tag so groß, dass der Tag der offenen Tür kurzerhand um eine Stunde verlängert wurde. „Ich freue mich, dass sich die Bür-gerinnen und Bürger so intensiv mit der Geschichte der Stadt beschäftigen sowie mit unseren Bemühungen, die Spuren der Vergangenheit zu bewahren“, so Karg. Wie berichtet, hatte die Stadt den über 500 Jahre alten Turm der früheren Stadtmauer an der Ecke Kellergasse/Stadt-graben in den vergangenen Monaten mit großem Aufwand und hoher staatlicher Förderung saniert. „Die Resonanz auf das Ergebnis war durchweg positiv“, berichtete Architekt Arthur Puf-ke, der mit Planung und Baulei-tung der Sanierung beauftragt war. „Auffällig war, dass viele Be-sucher Kindheitserinnerungen oder persönliche Erlebnisse mit dem Turm, den benachbarten Bierkellern und der Kellergasse

allgemein in Verbindung brin-gen“, sagte der Bürgermeister. So habe eine Dame berichtet, dass einst eine zwölfköpfige Fa-milie in dem Turm lebte. Kaum vorstellbar angesichts der weni-gen kleinen Räume in Turm und Anbau. Bereits in der vergangenen Wo-che, war Rita Rauscher, stell-vertretende Leiterin des Kom-munalen Musikunterrichts, nach einer Besichtigung des Turms ins Rathaus gekommen mit den Worten: „Herr Bürgermeister, ich bin begeistert.“ In dem sanierten Bauwerk werden Schülerinnen und Schüler künftig unter ande-rem Klavier, Cello und Gitarre lernen. Klar, dass daher auch etliche junge Schützlinge des Musikunterrichts am Sonntag die neuen Unterrichtsräume se-hen wollten und am Klavier auch gleich kurze Kostproben ihres Könnens zum Besten gaben. Auffällig viele Nachfragen aus der Bevölkerung drehten sich um den Gefängnisturm. Auch dieses Bauwerk will die Stadt im Zuge des Projekts „Europäische Meile“ sanieren. Die Vorberei-tungen laufen.

Architekt Arthur Pufke (li.) und Bürgermeister Heinz Karg (re.) standen am Sonntag beim Tag der offenen Tür für Fragen rund um die Sanierung des Wehrturms zur Verfügung. Foto: Stadt Burglengenfeld

3 Fragen an ...___________________________

Ulrike FeldmeierBürgermeisterkandidatin des BFB Burglengenfeld___________________________LOKAL: Frau Feldmeier, wie verrückt muss man sein, um als Mutter von zwei Grundschul-kindern und Lehrerin an einer Berufsschule sich auch noch in die Politik zu stürzen und den Stress einer Bürgermeisterkan-didatur auf sich zu nehmen? Feldmeier: Diese Frage habe ich mir auch gestellt, als die Mit-glieder des BFB an mich heran-getreten sind und mich gebeten haben, für dieses Amt in Burg-lengenfeld zu kandidieren. Auf der anderen Seite bin ich ein po-litisch interessierter Mensch und in meiner Zeit als Vorsitzende der Frauenunion habe ich gese-hen, dass man durchaus etwas bewegen kann. Ich liebe meine Heimatsstadt,

lebe gern hier und will daran mitarbeiten, den Ort voranzu-bringen. ___________________________LOKAL: Aber Burglengenfeld ist doch schon „so schee“. Braucht es da noch Verbesserungen?

Feldmeier: Die männliche Sicht - ich habe ja zwei männliche Mitbewerber um das Amt - ist da oft eine andere Wahrnehmung. Gerade als Frau und berufstä-tige Mutter erlebt man täglich den Spagat zwischen den An-forderungen in der Arbeit und Familie. Das unter einen Hut zu bringen ist eine Aufgabe, wo ich eigene Erfahrung miteinbringen kann und will. Hier gibt es noch jede Menge Bedarf z.B. an fle-xiblen Betreuungsangeboten. In meiner Position als Mutter und Lehrerin braucht man ein hohes Mass an Organisations-talent, Verhandlungsgeschick, Kooperationsbereitschaft und Einfühlungsvermögen. Alles Ei-genschaften, die einem Bürger-meister gut anstehen.

LOKAL: Sind für Sie diese Eigenschaften im Burglen-genfelder Politikbetrieb eher Mangelware? Feldmeier: Ja! Und genau des-halb sehe ich mich herausgefor-dert. Seitens des BFB ist man gewillt, alte Gleise zu verlassen und gleichzeitig die langjährige kommunalpolitische Erfahrung miteinzubringen. Das BFB ist hier sehr offen. Das zeigt die Tatsache, dass sich mit Dr. Christina Bernet und Ursula Glatzl zwei engagierte berufstä-tige Frauen und Mütter seit Jah-ren im Stadtrat mit ihren Ideen einbringen. Hier will ich persönlich ansetzen und ich glaube mit dem Team, das sich hier für die Kommu-nalwahl zusammenfindet, wird uns das auch gelingen. Alles ist möglich, wenn wir es nur gemeinsam und über alle Par-teigrenzen hinweg wollen. Offen und ehrlich. Wir wollen es besser machen für Burglengenfeld.

Wehrturm an der Kellergasse: Tag der offenen Tür

___________________________

Ihre Werbung in besten Händen.

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

9. Oktober 2013Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

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6 lokal 25. September 2013

BURGLENGENFELD (sr). „Un-haltbare Aussagen geistern durch den Raum“, - mit dieser Behauptung möchte die CSU Burglengenfeld verschiedene Gerüchte aus der Welt schaffen, die laut einer Pressemitteilung des stellvertretenden Vorsitzen-den Thomas Gesche in der Re-gion die Runde machen. Gründe für diverse nicht halt-bare „Schreckensmeldungen“, etwa über eine etwaige Schlie-ßung des Bulmare, sieht die CSU in der Furcht vor einem stärker werdenden politischen Gegner auch auf lokaler Ebene, so wie es sich schon deutlich bei der Landtagswahl abgezeichnet hat. Insbesondere BWG und SPD nähmen die CSU auf’s Korn, so schließt Gesche aus Zeitungsberichten.Zudem vermuteten beide po-litischen Lager offenbar in Mi-chael Chwatal, der sich am 13. Oktober 2013 in der Nominie-rungsversammlung der CSU Burglengenfeld als Kandidat zur Verfügung stellen werde, „einen starken, bodenständigen und beliebten Bürgermeisterkandi-daten für die CSU“ und damit einen bedrohlichen Gegner.„Daher kommt es wohl, dass sich BWG und insbesondere die „Krebs-Truppe“ immer mehr auf die CSU und Ihren Ortsvor-sitzenden Michael Chwatal ein-schießen und versuchen Schre-ckensbilder aufzuzeigen, was wohl passieren könnte, wenn die CSU nach der Kommunalwahl die Mehrheit im Stadtrat hat und den Bürgermeister stellt, um so die Bürger zu verunsichern“, erklärt Gesche. Mit „haltlosen Anschuldigungen wolle die CSU daher, nach ihrer letzten Sitzung am 2. September im Bistro „So-wieso“, aufräumen. Gesche be-tont weiter, dass man „mit dem Bulmare eines der schönsten Bäder der Oberpfalz“ habe und dass es „insbesondere die Be-schäftigten im Bulmare sind, denen ein überregionaler Zu-spruch zu verdanken ist. Es wird durch die Belegschaft zum Bei-spiel ein hohes Maß an gutem Service, Hygiene und Sicherheit garantiert, was das Bad auch für weit gereiste Kunden attraktiv macht.“

Die Vorstandsrunde der CSU betrachtet es darüber hinaus als erfreulich, dass das Bad ein Besuchermagnet für Badegäs-te aus umliegenden Städten wie Maxhütte-Haidhof, Teublitz, Regenstauf und vielen anderen Orten sei. Nur müssten sich nach Meinung der CSU-Vertre-ter dann auch die umliegenden Städte, in einem 10-15 Kilome-ter Radius, an einem derartigen Magneten für die Region finan-ziell beteiligen, was auch insbe-sondere durch den Landkreis wünschenswert wäre. „Schaut man nur in den benachbarten Landkreis Cham, ist es dort eine Selbstverständlichkeit, dass beispielsweise das Osserbad in Lam oder aber das Aquafit in Waldmünchen mit ganz erheb-lichen Subventionen aus der Kreiskasse gefördert wird!“Nach dem Verständnis der CSU-Vertreter sind es nicht die Schwarzen, die das Bulmare gefährden, sondern die Politik der SPD. „Nicht nur dass man im Alleingang das Bad baute, ohne sich finanzielle Unter-stützer zu suchen, um so ein Großprojekt zu schultern, nein vielmehr habe es die Bulmare-führung in all den Jahren nicht fertig gebracht, einen konkre-ten Tilgungsplan aufzustellen, der sich an der Abschreibung orientiert. Die Herstellungskos-ten für das Bad lagen laut dem Fraktionsvorsitzendem Josef Gruber im Jahr 2005 bei ca. 15 Millionen Euro, die Schulden betrugen aber bereits im Jah-resabschluss 2011 mehr als 24 Millionen Euro.“Bis heute sei kein einziger Cent getilgt worden, kritisiert der stell-vertretende Vorsitzende weiter. Die Verantwortlichen hätten zudem noch „mit dem Geld der Steuerzahler gezockt und Schweizer Fremdwährungskre-dite aufgenommen, die bereits zu Kursverlusten von über 5 Mil-lionen Euro geführt haben!“Die Lage sei jetzt so „fatal“, dass sogar das Landratsamt Schwandorf die Burglengenfel-der Stadträte bereits aufgrund der finanziellen Lage ange-mahnt habe und der Bayerische Kommunale Prüfungsverband eine bilanzielle Überschuldung

des Bades festgestellt habe, womit man wohl nicht mehr von „gesunden Schulden“ sprechen könne. Für Ortsgeschäftsführer Ge-org Plecher steht fest, sollte die finanzielle und politische „Irrfahrt“ so weitergehen, sei es die Politik der SPD, die für das Bad eher früher als später das Aus bedeute und künftigen Generationen einen „riesigen Scherbenhaufen und Schulden-berg“ hinterlasse. Dass solch politisches Finanzgebaren nicht funktioniere, habe man auch in Griechenland erst schmerzlich feststellen müssen, soweit sol-le es in Burglengenfeld nicht kommen. Deswegen fordere die CSU Burglengenfeld nicht etwa die Schließung des Bades, sondern einen konkreten und abschreibungsorientierten Til-gungsplan mit einer jährlichen Tilgung von etwa 1 Millionen Euro und die sofortige Beendi-gung von spekulativen Finanz-geschäften, die den Bürger viel Geld kosten. „Die Öffentlichkeit kann man vielleicht einige Jahre im Dunkeln lassen und über-listen, die Ökonomie lässt sich aber nicht außer Kraft setzen oder gar überlisten!“ so Plecher.In einem weiteren Punkt merkt Rolf Meyer, der Seniorenbeauf-tragte der CSU, an, dass bei den beiden Wahlen im Septem-ber nicht alle Wahllokale barri-erefrei gewesen seien und regt an, dies bis zur Kommunalwahl zu verbessern, um auch älte-ren Menschen und Bürgern mit körperlichen Einschränkungen den Wahlgang problemlos zu ermöglichen. Dieser Punkt solle von der Stadtverwaltung in die entsprechende Wahlvorberei-tung einfließen. Unterstützung finde dieser Punkt auch bei der JU, deren Wahlprogramm „Agenda BUL 2020“ bereits un-ter anderem die Barrierefreiheit im Öffentlichen Raum vorsieht.Abschließend weist Gesche in seiner Erklärung darauf hin, dass die restlichen Termine für das Jahr 2013 für alle interes-sierten Bürgerinnen und Bürger auf der Homepage unter www.csu-burglengenfeld und auch im Schaukasten in der Regensbur-ger Straße zu finden seien.

CSU Vorstandschaft räumt mit Ammenmärchen auf Forderung nach Beendigung spekulativer Finanzgeschäfteseitens der Stadt Burglengenfeld

Konrad Pretzl aus Schwandorf hat 18 kg mit dem myline-Kurs im Olympia Gym Burglengen-feld abgenommen und das Ge-wicht reduziert sich weiterhin, LOKAL fragte nach:

LOKAL: Was waren die Grün-de, einen myline-Kurs zu be-ginnen?Konrad Pretzl: Ich habe schon sämtliche Abnehmkurse be-sucht. Aber dies war ehrlich gesagt meine letzte Hoffnung. Mit weit über 100 kg fühlt man sich einfach nicht mehr wohl.

LOKAL: Welche Ziele hatten Sie mit dem myline-Kurs, was hat er gebracht?Konrad Pretzl: Ich habe mich strickt an die Anweisungen der Kursleiterin gehalten und habe in dem 8-Wochen-Kurs 18 kg abgenommen. Jetzt ist der Kurs 3 Monate vorbei und ich habe in dieser Zeit weitere 13 kg abgenommen. Zudem hatte ich Bluthochdruck und hohen Cholesterinspiegel, und nun habe ich weder das eine noch das andere mehr. So hat mir der Kurs auch gesundheitlich viel gebracht.

LOKAL: Was gefällt Ihnen an dem Kurs und was macht be-sonders Spaß?Konrad Pretzl: Man muss nichts besonderes machen oder essen. Nur die Ernährung umstellen. Aber nicht von ge-sunder Kost auf Entenbraten

mit Knödel sondern umge-kehrt! Zudem ist die Gruppen-dynamik ein Ansporn für jeden, da man bei jedem Treffen nicht nur anhand des Gewichts, sondern auch am Anteil der Muskulatur und Wasseranteil gemessen wird.

LOKAL: Würden Sie den My-line-Abnehmkurs weiteremp-fehlen?Konrad Pretzl: Selbstver-ständlich! Der Kurs ist für jeden geeignet, ob Jung oder Alt. Zu-dem wäre er auch für den einen oder anderen gut geeignet, der zwar weniger abnehmen will, aber trotzdem mal etwas über die Ernährung erfahren will. Meine Frau und ich haben eini-ges erfahren, was wir nicht für möglich hielten.

LOKAL: Vielen Dank für das offene Gespräch und weiterhin viel Erfolg beim abnehmen.

Ich sag „Ja“ zu

Konrad Pretzl

Machen Sie keine Kompromisse, wenn es um Ihre Figur und Gesundheit geht!

Nächste Kurse:Dienstag, 1.10.13Mittwoch, 9.10.13

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Abnehm-KursDauer: 8 WochenErfolg: ca. 7 - 10 kg pro Person

Unsere Ziele:l deutlicher Umfangverlust an Beinen und Gesäßl lokale Figurkorrekturl Gewichts- und Körperfettreduktionl straffere Hautl verbessertes Hautbildl verbesserte Leistungs- fähigkeit des Herz- Kreislaufsystemsl erhöhtes Selbstbewusstseinl Optimierung des Essverhaltensl langfristige Erfolge

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25. September 2013 lokal 7

BURGLENGENEFLD (sr). Seit Wochen wird im Naabtalcenter zwischen dem Fitnessstudio und Chinesischem Restaurant fleißig gebaut, gestrichen und gebastelt. Es entsteht Burglengenfelds erste Tanzschule – das ADTV Tanzcen-trum Burglengenfeld. Das Team unter den Geschäftsführer Stefan Schlosser und Sören Knappe er-

öffnet am 21. Oktober eine Zweig-stelle in Burglengenfeld mit tollen Kursen, bei denen man das Tanz-bein schwingen kann.Um sich vorab schon einmal ein Bild über die Räumlichkeiten und die neue Gestaltung der Tanz-schule zu machen, lädt das ADTV Tanzcentrum Burglengenfeld am Donnerstag, den 03. Oktober ab

15.00 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Dort gibt es neben Sekt, Kuchen und netten Gesprächen auch schon zwei kostenlose Schnupperstunden, in denen man gemeinsam das neue Parkett ein-weihen kann. Von 18.00 bis 18.30 Uhr kann man an der Schnupper-stunde Discofox, und von 19.00 – 19.30 Uhr an der Schnupperstun-de Salsa teilnehmen. Das Team besteht nun schon seit 2001 und hat ihren Hauptsitz mit dem ADTV Tanzcentrum Neu-markt im schönen Städtchen Neu-markt i. d. Opf. „Wir konnten uns hier in den neuen Räumlichkeiten mal so richtig ausleben und die Tanzschule genau nach unseren Wünschen einrichten. Wir hoffen, die Paare fühlen sich bei uns ge-nauso wohl wie wir“, erzählt Sören Knappe. Zu Beginn gibt es im ADTV Tanz-centrum Burglengenfeld ab dem 21. Oktober Einsteigerkurse, Hochzeitskurse und Blitzkurse im Discofox, Salsa und West Coast Swing. Geplant ist ab 2014 dann auch ein Kinderbereich mit Ballett, Kindertanzen und Hip Hop für die größeren. Lernen Sie das motivierte und er-fahrene Team des Tanzcentrums am Mittwoch, den 03. Oktober selbst kennen und freuen Sie sich auf nette Gespräche und eine wunderschöne Tanzschule.Vielleicht entdecken auch Sie die Liebe für eines der schönsten Hobbies zu zweit.

Neueröffnung im Naabtalcenter Burglengenfeld:

Tanzen im NAC - erste Tanzschule in Burglengenfeld

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Das gesamte Team des ADTV Tanzcentrums Burglengenfeld freut sich auf Ihren Besuch

Neue Vitus-StrolcheBURGLENGENFELD (sr). Mit dem Schulbeginn starten auch die verschiedenen Gruppen der Musikkapelle St. Vitus Burglen-genfeld ins „neue Jahr.“ Für die Vitus-Strolche, die rhythmisch-musikalischen Frühförderung für Kinder ab dem vierten Lebensjahr, unter der Leitung von Musikleh-rerin Sabine Scherer sind noch Plätze frei. Auch für den Blockflö-tenunterricht sind noch Anmeldun-gen möglich. Musikalische Aktivi-täten sind vom frühesten Alter an wichtig für die Entwicklung eines Kindes. Zudem lernen die Jung-

musiker der Musikkapelle St. Vitus im Zusammenspiel die Bedeutung von gemeinschaftlichen Bemü-hungen und gegenseitiger Rück-sichtnahme kennen. Dazu hat die Musikkapelle St. Vitus alle Gen-res der Blasmusik im Programm, große Erfolge bestätigen darüber hinaus das musikalische Konzept der Kapelle.Im Vordergrund der rhytmisch-mu-sikalischen Frühförderung steht die Förderung der musikalischen Begabung durch Bewegung, Mu-sik und Sprache. In Kleingruppen werden spielerisch die Grundele-mente der Musik vermittelt, Kon-zentrationsfähigkeit und Motorik durch Gesang, Beweglichkeits- und Gleichgewichtsübungen ge-

schult. Durch den Umgang mit dem gesamten Orff-Instrumen-tarium entwickeln die Kinder ein Gespür für Musik, nach einem Jahr folgt der Flötenunterricht. Die grundlegende Elementaraus-bildung kann dann durch das Er-lernen eines Blas- oder Schlag-instruments bei der Musikkapelle St. Vitus bzw. eines Tasten- oder Saiteninstruments an einer Musik-schule erweitert werden.Der Unterricht (45 Minuten) findet einmal wöchentlich in Kleingrup-pen statt. Die Frühförderung jeden Mittwoch von 15.30 bis 16.15 Uhr, die Blockflöten gemäß Absprache. Weitere Auskünfte und Anmeldun-gen bei Sabine Scherer (606469 oder 0160/84701180).

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8 lokal 25. September 2013

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Helmut Breßler ist der neue Leiter an der Mittelschule Maxhütte-Haidhof. „Es warten auf mich sehr viele interes-sante Aufgaben“, sagte der Rektor im Gespräch mit der Redaktion.

LOKAL: Wie war Ihr bisheriger Lebensweg?Helmut Breßler: Ich wurde in Katzdorf geboren und besuchte dort auch die Grundschule. Am Johann-Michael-Fischer-Gymna-sium in Burglengenfeld machte ich das Abitur und begann dann das Studium der Erziehungswis-senschaften an der Universität Regensburg, das ich 1988 mit dem Diplom (Univ.) abschloss. 1991 legte ich zusätzlich das Staatsexamen in Geschichte und

die erste Staatsprüfung für das Lehramt an Hauptschulen ab und trat anschließend an den Volks-schulen Schmidgaden und Bo-denwöhr meine ersten Stellen als Lehramtsanwärter an. Nach der zweiten Staatsprüfung für das Lehramt für Hauptschulen im Jahre 1994 folgten Einsätze an der Volksschule Neumarkt-Wof-fenbach und an der Hauptschule Burglengenfeld, an welcher ich die Leitung und den Aufbau der ersten freiwilligen 10. Klasse (F10) über-nahm und anschließend den ers-ten Mittlere-Reife-Zug (M-Zug) im Städtedreieck mit aufbaute.

In der Folgezeit konnte ich als Lehrer an der Volksschule Dachel-hofen, als medienpädagogischer und informationstechnischer Be-rater (MiB) am Schulamt Schwan-

dorf, als zweiter Konrektor an der Volkschule Schwarzenfeld und als Schulleiter und Rektor an der Mit-telschule Schmidgaden wertvolle Erfahrungen sammeln.

LOKAL: Was möchten Sie ändern und was möchten Sie gerne beibehalten?Helmut Breßler: Ich möchte mich erst einmal einfinden und richtig ankommen. Zudem habe ich ein tolles und engagiertes Lehrer-Kol-legium vorgefunden und mit Anton Krug einen ausgezeichneten Stell-vertreter neben mir.

Auf gute Zusammenarbeit ...

1. Bürgermeisterin der Stadt Max-hütte-Haidhof Dr. Susanne Plank freut sich auf die Zusammenarbeit und begrüßte Helmut Breßler. „Wir wollen unsere Schulen vor Ort fördern und stärken, dazu gehört auch die Mittelschule.

Einen guten Start und viel Freude an der Arbeit“, wünschte Dr. Su-sanne Plank dem neuen Schullei-ter und Rektor Helmut Breßler.

Rektor Breßler setzt sich unter anderem für den Ausbau von Lernangeboten für die Schüler ein, etwa durch den Einsatz von Tandemlehrern, dem Ausbau der Mittagsbetreuung und durch die Einrichtung neuer Arbeitsgemein-schaften, z.B. für Homepage oder für Design und Gestaltung ein. Besonders wichtig ist dem neu-en Schulleiter die enge Zusam-menarbeit mit den Eltern und Erziehungsberechtigten der an-vertrauten Schüler sowie mit den heimischen Wirtschaftsbetrieben, Vereinen und Einrichtungen, z.B. dem unmittelbar benachbarten Mehrgenerationenhaus.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Wie schon in den letzten Jahren mehrmals geschehen, hat die Junge Union Maxhütte-Haidhof

auch in diesem Jahr wieder ihre „Achtung Schulkinder“ Plakate an allen Zufahrtsstraßen der Maximi-liansgrundschule platziert.

Mit diesen Schildern möchte die JU zur Schulwegsicherheit der Grundschüler ein Stück beitragen. „Wir haben in den letzten Jahren sehr viele positive Reaktionen auf unsere Schulwegaktion bekom-men und ich denke, dass sich die Autofahrer zu Herzen nehmen, wenn wir besonderes auf unse-re Kleinsten hinweisen.“, so JU Ortsvorsitzender Matthias Meier. Insbesondere die ABC-Schützen wüssten im Straßenverkehr oft noch nicht, wie sie sich verhalten müssen, meint Meier. Auch 3. Bürgermeister Josef Stadlbauer und Grundschuldi-rektor Maximilian Himmelhuber nahmen sich gerne Zeit, um die aufgestellten Schulwegplakate in Augenschein zu nehmen.

Auf dem Foto zu sehen: 2.v.l.: 3. Bürgermeister Josef Stadlbauer, v.r.: Grundschuldirek-tor Maximilian Himmelhuber, JU Ortsvorsitzender Matthias Meier.

Drittes Oberpfälzer Musikanten- und Sängertreffen

Das Bild zeigt von links die Musikerin Helma Mierzwa, 1. Bür-germeisterin Dr. Susanne Plank, Musikerin Christl Bauer und Moderator und Organisator Eckhardt Mierzwa (alle MaXhütter Stub`n Musi)

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Kenner und Liebhaber der bo-denständigen gepflegten Volks-musik freuen sich schon auf Samstag, 26. Oktober 2013: Beim dritten Oberpfälzer Musikanten- und Sängertreffen um 19:00 Uhr in der Stadthalle haben nicht nur die Zupfer Moidln und Oberpfälzer Alphorn- und Parforcehornbläser einen Einstand in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof, auch die ande-ren Musik- und Gesangsgruppen lassen ein erstklassiges Musiker-lebnis erwarten. „Die Stadt Maxhütte-Haidhof ist stolz, wieder Veranstaltungsort des 3. Oberpfälzer Musikanten-treffens am zu sein und ich heiße bereits heute alle Mitwirkenden und Gäste zu dieser Veranstal-tung herzlich willkommen“, so 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Programmvorstel-lung im Maxhütter Rathaus. „Mit diesem Musikantentreffen möch-ten wir unsere Stadterhebung vor 60 Jahren noch einmal feiern. Das Motto „60 Jahre und koa bisserl leise trifft es perfekt“, so Dr. Plank.Bei der MaXhütter Stub`n Musi und der Stadtverwaltung in Max-hütte-Haidhof laufen die Vorbe-reitungen schon lange. „Den mit Sicherheit zu erwartenden musi-kalischen Höhepunkten sehe ich bereits mit großer Vorfreude und Begeisterung entgegen“, sagte 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, selbstbekennende Liebha-berin der guten und echten Volks-musik. Der musikalische Leiter der Abendveranstaltung und Kopf der MaXhütter Stub`n Musi Eckhardt Mierzwa konnte viele Mitwirken-de aus der Oberpfalz gewinnen: Neben der MaXhütter Stub`n Musi werden die Zupfer Moidln aus Neustadt an der Waldnaab, die Oberpfälzer Alphorn- und Par-forcehornbläser aus dem Städ-tedreieck und “Bleechgfeech”, frü-her “Berg`n Tal Musi”aus Deining auf der Bühne stehen.

Besuch aus Niederbayern mit wird mit der Musikgruppe „Zwoaraloa“ erwartet. Zwoaraloa, dies sind vier gestandene „Weibsbilder“ (sie nennen sich selbst so) aus der Holledau. Sie nehmen seit 1996 die Untugenden der bairi-schen Manner- und Frauenwelt zur Brust. Gemäß ihrem Motto: „Lachen ist gesund und Selbster-kenntnis ist der erste Weg zur Än-derung“ stellt die bairische Zipfel-Rockband die Männerwelt auf den Kopf und hält auch der Frauenwelt einen Spiegel vor, so dass es allen gehörig zwoaraloa wird. „Wir dürfen uns auf ein „Packerl“ lustige und deftige Verse freuen“, so Eckhardt Mierzwa. Jedes Mal für eine Überraschung gut sind die Lokalmatadore und Organisatoren - die MaXhütter Stub`n Musi - sie warten mit neuen Liedern auf. „Bei diesem Treffen von Musikern aus der Oberpfalz gibt es es ein Hauptziel: Die Förderung der Ver-ständigung der Musikgruppen und Musiker untereinander und natür-lich die Unterhaltung für unsere Gäste“, merkte Eckhardt Mierzwa beim Pressetermin an. 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank dankte Eckhardt Mierzwa und seiner Frau Helma zusammen mit Christl Bauer für die Vorberei-tungen und deren Engagement.

Gut zu wissen:Karten gibt es ab sofort für 8,-- Euro in Maxhütte-Haidhof in der Stadtkasse, Regensburger Straße 18, bei der Poststelle Pia Chwas-tek in der Bahnhofstraße 3 und beim Lottoladen Reisinger in der Herman-Ehlers-Straße 2. Der Kartenvorverkauf in Burglengen-feld erfolgt beim Schreibwaren-geschäft Ulrich im Naabtal Center und in Teublitz beim Schreibwa-rengeschäft Ulrich in der Regens-burger Straße 77. Einlass ist ab 18.00 Uhr, es gibt keine Platzreservierung, Abend-kasse beträgt 10,-- Euro.

Helmut Breßler neuer Rektor an der MittelschuleMaxhütte-Haidhof

Willkommen v.l.: Konrektor Antorn Krug, Rektor Helmut Breß-ler, 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank

JU SchulwegaktionJunge Union bittet Autofahrer um Rücksichtnahme

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25. September 2013 lokal 9

Der Bahnhof Hartmannshof - ein Lichtblick in der BahnhofsmisereMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Mitglieder des Historischen Ar-beitskreises Maxhütte-Haidhof und einige interessierte Bürger unternahmen Mitte September un-ter Leitung von Prof. Dr. Dittscheid eine Exkursion zum Bahnhof Hartmannshof in der Hersbrucker Schweiz bei Nürnberg. Selbstver-ständlich fuhr die Gruppe mit der Bahn. Bei der Abfahrt konnte sich jeder Teilnehmer noch mal die desolate Situation des eigenen Bahnhofs vor Augen führen, um dann in Hartmannshof eine völlig andere Bahnhofs-Situation zu erleben: Ein strahlend attraktives und vor-bildlich saniertes Bahnhofsge-bäude empfing die Besucher aus Maxhütte. Durch eine Privatinitiative wur-de dieser Bahnhof, der wie der Maxhütter aus dem Jahre 1859 stammt und gleiche Stilmerkmale aufweist, vor dem Verfall und dem eventuellem Abriss gerettet und in ihm ein Gasthaus sowie ein Vor-geschichtsmuseum eingerichtet. Die beiden Hauptinitiatoren, Wer-ner Sörgel und Kurt Tausendpfund

hießen die Maxhütter herzlich willkommen und führten sie durch das Gebäude. Dabei erläuterten sie alle interessanten Aspekte der Rettung und Sanierung des Bahnhofs, der nun „Urzeitbahn-hof“ heißt. Beim gemeinsamen Mittagessen wurden ausgehend von den er-haltenen Informationen vielerlei Ideen für den Maxhütter Bahnhof entwickelt. So erschien es gerade-zu ideal, dort im Erdgeschoss ein Gasthaus mit Bistrobetrieb und Ti-cketverkauf sowie eventueller Rei-seberatung einzurichten. Im ers-ten Stockwerk könnten Büroräume und – was sehr wünschenswert wäre – ein Ausstellungsraum für die Industriegeschichte Maxhütte-Haidhofs untergebracht werden. Darüber hinaus böte sich das Bahnhofsgebäude auch für die Unterbringen verschiedener sozi-aler Einrichtungen an. Hoch zufrieden und bestärkt im Einsatz für den Erhalt des Bahn-hof Maxhütte-Haidhof kehrte die Gruppe des Arbeitskreises Max-hütte-Haidhof wieder in die Hei-mat zurück.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Schulbeginn: Für 65 Kinder aus dem Stadtgebiet Maxhütte-Haid-hof beginnt in drei Erstklassen erstmals am 12. September der Unterricht. 37 Fahrschüler erprob-ten schon mal die erste Fahrt mit dem Bus zum Unterricht an die Maximilian-Grundschule.Rektor Maximilian Himmelhuber begrüßte zusammen mit 1. Bür-germeisterin Dr. Susanne Plank, POK Karl-Heinz Kuhn von der PI Burglengenfeld, Busunternehmer Hans Vogl aus Pfreimd und Sach-

bearbeiter für die Schülerbeförde-rung aus dem Rathaus Manfred Henn die Fahrschüler der ABC-Schützen zusammen mit ihren El-tern in der Aula der Grundschule.Bei der Ankunft hatten die Kinder bereits die erste Fahrt hinter sich. POK Karl-Heinz Kuhn hob hervor, dass die Vorbildfunktion bereits zu Hause beginnt. „Bringt man die Kinder anfangs mit dem Auto zur Schule muss man selbst den Gurt anlegen und die Kinder eine Sitz-platzerhöhung geben sowie auch angurten“, so Kuhn. „Es gibt aber

auch Spielregeln vor der Schule, die einzuhalten sind. Die Busspur vor der Maximilian-Grundschule gehört den Bussen und nicht den Eltern, die ihre Kinder zur Schu-le fahren. Bringt man das Kind wirklich selbst einmal zur Schule, sollte man es am Parkplatz beim Restaurant Nobless aussteigen lassen, von wo aus die Kinder un-gefährdet zum Haupteingang der Schule kommen“, erläutert Kuhn. „Straßenüberquerrungen ohne Si-cherung sind gefährlich und tabu“, fügte er hinzu.

Drei Wochen wird die Polizei bei der Grundschule besonders dar-auf achten, dass es zu keinen ge-fährlichen Situationen kommt und die Eltern vernünftig handeln. Nach allgemeinen Hinweisen üb-ten die Kinder noch das Anstellen und Einsteigen in die Busse. 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank dankte dem Busunterneh-men Vogl aus Pfreimd für die er-neute Möglichkeit einer Schnup-perfahrt für die ABC-Schützen und wünschte den Kindern „entspann-tes Lernen und viel Spaß in der Schule“.Sachbearbeiter Manfred Henn richtet eine große Bitte an die Eltern „Zeigen sie den Kindern ausdrücklich die „eigene Heimat-bushaltestelle“. „Oft vergessen

Kinder auszusteigen, dann sollen die Kinder sitzen bleiben und sich an den Busfahrer wenden“, so Manfred Henn.Gut zu wissen:Die Fahrschüler erhalten keine Fahrkarte mehr. Die Stadt ermög-licht durch den „Freigestellten Schülerverkehr“ auch den Kindern die Möglichkeit, die gesetzlich unter der zwei Kilometerbeförde-rungsgrenze liegen, eine Mitfahrt zur Schule. Der Fahrplan gilt als vorläufiger Fahrplan, da er sich erst noch in den ersten zwei Wochen an den Stundenplan anpassen muss.Kontaktdaten zu Manfred Henn: Email: [email protected], Tel. 09471/ 3022-17 oder persönlich im Rathaus.

37 Fahrschüler auf Schnupperfahrt zur Maximilian-Grundschule

Bunter Nachmittag in der Maxhütter StadthalleMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Unter dem Motto „Bunter Nachmittag für Senioren und Alle, die gerne gute Volksmusik hören wollen“ lädt dieses Jahr die Stadt Maxhütte-Haidhof am Donnerstag, 03. Ok-tober 2013 in die Stadthalle nach Maxhütte-Haidhof ein. Für die Moderation und die Gestaltung des Programms konnte man auch dieses Jahr wieder den Maxhütter Vollblutmusiker Eckhardt Mierzwa gewinnen. Er hat keine Mühen gescheut und auch dieses Jahr wieder ein anspruchsvolles Pro-gramm für die Besucher zusam-men gestellt. „Eckhardt Mierzwa hat das richtige Gespür für gute Volksmusik, die bei den Men-schen vor Ort gefällt“, so 1. Bür-germeisterin Dr. Susanne Plank bei der Vorstellung.„Auch dieses Jahr erwarten wir wieder hunderte Senioren und Musikbegeisterte“, so Dr. Susanne Plank im Gespräch. „Zusammen mit dem Seniorenbeirat der Stadt

bieten wir unseren Seniorinnen und Senioren auf das ganze Jahr verteilt ein breites Programm an gesellschaftlichen, informativen, sportlichen und musikalischen An-geboten an. Unser „Bunter Nach-mittag“ ist daher nur ein kleines I-Tüpfelchen des Ganzen“, so die Bürgermeisterin.Die Jugendblaskapelle der FFW Leonberg wird das Programm um 15 Uhr mit dem Einmarsch der Mitwirkenden eröffnen. Außerdem werden der Heimat- und Volkstrachtenverein aus Pir-kensee mit der Kinder- und Senio-rengruppe, die „Blecherne Sait`n“ aus Schnaittenbach, de drei Plat-terten und die MaXhütter Stub`n

Musi mit Moderator Eckhardt Mierzwa das Programm sowohl stimmlich als auch musikalisch ergänzen. Der Eintritt ist wie immer frei – Jung und Alt ist herzlich willkom-men. Alle vor 1948 Geborenen, die im Stadtgebiet Maxhütte-Haid-hof wohnen, erhalten überdies zwei Verzehrgutscheine. Die Stadt bittet darum, den Ausweis mit-zubringen, da wie in den letzten Jahren keine gesonderten Einla-dungen verschickt werden. Achtung: Einlass erst ab 13.45 Uhr. Auch für den Transport ist ge-sorgt (Busplan mit Abfahrtszeiten findet man unter www.maxhuette-haidhof.de).

„de Blecherne Sait`n - sie stehen für „g`standene“ und gute Volksmusik – auch sie werden auf der Bühne stehen.

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REGENSTAUF (sr). Gerade nach der Sommer Grill Sai-son möchten viele Ihre Figur wieder in Form bringen. Da-mit dies nicht am Abschluss eines langen Fitness Vertrags scheitert hat sich das TEAM des Premium Fitness Studios in Regenstauf wieder etwas Besonderes einfallen lassen:Nach der Einführung von Ul-traschallbehandlung, Lymph-drainage und Wellnessmas-sage steht jetzt die nächste sensationelle Neuerung ins Haus. Ab sofort gibt es im Kerscher‘s „Fitness ohne Vertragsbindung“. Hierfür ste-

hen 50 Plätze zur Verfügung. Einen davon sollte man sich umgehend sichern, denn die Aktion ist vorerst bis 30. No-vember begrenzt. Was aber bedeutet „Fitness ohne Ver-tragsbindung“ konkret? „In den 12,97 Euro enthalten sind Fitnesstraining, Herz- Kreis-lauftraining, Muskeltraining und Rundum – Betreuung“ erklärt Tom Kerscher der Be-treiber des Studios. „Wer im Kerscher‘s trainiert, betreibt in der Regel gesundes Mus-keltraining, therapiert seinen Rücken oder will schlanker werden. Viele suchen hier einen Ausgleich zum beruf-lichen Stress und schätzen neben dem reichhaltigen Trai-ningsangebot das nette Ge-spräch mit Gleichgesinnten“. Rufen Sie jetzt an und sichern Sie sich Ihren persönlichen Beratungstermin: Telefon 09402 – 50 42 140.

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25. September 2013 lokal 11

REGENSTAUF (sr). Kürzere Ta-ge, die Uhr steht auf Winterzeit, Nebel und Schnee – gerade jetzt ist es wichtig, mit einwandfreiem Fahrzeuglicht und der passen-den Bereifung auf der Straße un-terwegs zu sein. Beim Licht-Test im Oktober können Autofahrer die Beleuchtung ihres Fahrzeugs kostenlos testen lassen und auch die passende Winterbereifung hält Auto Fuchs für viele Fahrzeugty-pen bereit.

Helle sein – und im Oktober zum Licht-TestEs ist die Chance, im rechten Licht zu stehen: Beim Licht-Test im Monat Oktober kontrollieren die Profis in den Kfz-Betrieben die Be-leuchtung Ihres Autos. Und das in nur wenigen Minuten. Die Aktion ist für Autofahrer kostenfrei. Klei-ne Mängel werden sofort beho-ben. Nur zu ersetzende Teile müs-sen bezahlt werden. Nach einem erfolgreichen Check gibt es die Licht-Test-Plakette auf die Wind-schutzscheibe. Wer mit der Pla-kette 2013 unterwegs ist, punktet so bei einer Verkehrskontrolle.

Wintersicherheit auf denBremspunkt gebrachtIn den kommenden Monaten dreht sich alles um das Winterthema, eisige Temperaturen und glatte Straßen. Ihre Reifen sollten da keine Ausnahme machen, zumal es in vielen europäischen Ländern – darunter Deutschland, Öster-reich und Finnland – eine Winterreifenpflicht gibt. Diese gilt bei winterlichen Fahrbahnverhältnis-sen wie zum Beispiel Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte. Da man das Wetter aber nicht planen kann, ist es besser, vorbereitet zu sein: Deswegen sollten in jedem Fall Winterreifen am Fahrzeug ver-wendet werden – im Zeitraum von Oktober bis Ostern oder ab Tem-peraturen unter 7 °C.Schauen Sie vorbei bei Auto Fuchs in Regenstauf und sorgen Sie für Ihre Sicherheit, die Ihrer Beifahrer und auch die der ande-ren Autofahrer. Sie sind noch auf der Suche nach dem passenden Fahrzeug? Unter www.auto-fuchs.com finden Sie aktuelle Gebrauchte.

REGENSTAUF (sr). 33 Geschäfte und Kleinunternehmer präsentie-ren sich am 12. Oktober 2013 im Sport-Center Mielke (Tennishalle) von 14 bis 20 Uhr bei der Gewer-beschau „Wir sind Regenstauf“. Der Zusatz lautet: „und haben viel zu bieten“. Damit wird deutlich, worauf Organisatorin Tanja Farn-bauer (JEMAKO-Vertriebspartne-rin) und die anderen Teilnehmer die Besucher aufmerksam ma-chen wollen: neben den zahlrei-chen Ladengeschäften entlang und abseits der Hauptstraße und der Regensburger Straße sowie in den Einkaufszentren an den Orts-rändern existieren in Regenstauf viele weitere Gewerbetreibende, die mit ihren Angeboten dazu bei-tragen, dass die Kaufkraft im Ort bleibt. „Hierzu müssen wir zeigen, was es eigentlich alles gibt bei uns“.Urheberin der Idee war Eva Roidl (Das Vintage Ei). Beim letztjähri-gen Lady-Shopping-Day in Thal-massing meinte sie: „So etwas müsste man auch in Regenstauf machen“. Bei Tanja Farnbauer fiel dieser Impuls auf fruchtbaren Boden. Fortan strickte sie am Kon-zept und kümmerte sich um weite-re Teilnehmer. Dabei spielte es für sie keine Rol-le, dass sie dafür anfangs weitest-gehend als Alleinkämpferin unter-wegs war. Motivation für sie war u.a. auch, sich selbst mit ihrem Gewerbe in ihrer neuen Heimat bekannter zu machen. Außerdem sei die Gewerbeschau, die sie ne-ben ihrer Teilzeitbeschäftigung als Angestellte und neben ihrer Tätig-keit als Kleinunternehmerin orga-nisierte, für sie eine persönliche Bestätigung, auch als Alleinerzie-hende viele Herausforderungen gleichzeitig erfolgreich unter einen Hut zu bekommen.Die Gewerbeschau „Wir sind Re-genstauf“ wurde als Veranstaltung für die ganze Familie geplant. Wenn für jedes Familienmitglied etwas dabei sei, erhöhe das die Chancen auf mehr Besucher, war sich Tanja Farnbauer sicher. Deshalb war es ihr auch wichtig, ein attraktives Rahmenprogramm mit zahlreichen Vorführungen anbieten zu können: Kindertanz, Zumba, Line Dance, Karate, Trachtenmode, Kinderschminken, Jonglieren, Flieger- und Feuer-show bereichern die Produktprä-sentationen.Bis auf einige Ausnahmen stammt die Masse der Anbieter jedoch aus der Marktgemeinde Regenstauf. Deren Motivation ist hoch, und

wenn dann auch noch viele Besu-cher den Weg zum Sport-Center Mielke finden, sollte einer Neu-auflage in 2014 nichts im Wege stehen. Übrigens, der Erlös aus

dem Kuchen- und Tombolaverkauf kommt einem gemeinnützigen Zweck zugute. Die Veranstalter und Aussteller freuen sich auf Ih-ren Besuch in Regenstauf.

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„Wir sind Regenstauf“ und haben viel zu bieten ...

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14.00 Uhr Begrüßung14.30 Uhr Kindershowtanz mit der Expressia Tanzschule15.30 Uhr Zumba mit dem SV Diesenbach16.00 Uhr Line Dance mit den Friday Liners17.00 Uhr Klein und Groß vom Karateclub Diesenbach18.00 Uhr Modenschau mit Trachten Schmid20.00 Uhr Abschluss mit einer Feuershow by Philip Sauren

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Die Regenstaufer haben viel zu bieten ...

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25.9. MI■ MAXHütte-HAidHofFührung durch die Minerali-en- und Fossiliensammlung, 19.00 Uhr, Stadthalle, Foyer, Eintritt: 3 Euro, StadthalleKickerturnier, 15.00 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ein-tritt: 1 Euro, Jugendprogramm, (bis 26.09.)

26.9. DO■ burglengenfeldLiteraturcafé, 14.30 Uhr, Bür-gertreff, Sebastian Thomann

27.9. FR■ burglengenfeldMitternachtssauna, 22 Uhr, Wohlfühlbad Bulmare

■ kAllMünzOberpfälzer Abend, 20 Uhr, Pfarrsaal St. Michael, Eintritt: 4,00, Zweigverein Frauenbund

■ MAXHütte-HAidHofPreisverleihung Sommer-ferien-Leseclub, 15.00 Uhr, Mehrgenerationenhaus

28.9. SA■ burglengenfeldFahrt ins Verkehrsmuseum Nürnberg, 8.30 Uhr, Bahnhof Maxhütte, Pfarrjugend St. Vitus

■ MAXHütte-HAidHofWeinfest für Mitglieder und Angehörige, 18.00 Uhr, Gerä-tehaus Birkenzell, Obst- und Gartenbauverein Maxhütte-Birkenzell e. V.

■ regenstAufUlli Bögershausen, Gitarren konzert/Workshop, 19.30 Uhr, Schloss Spindlhof, (bis 29.09.)

■ teublitzAnfischen, 13 Uhr, Teublitz, Fischereivereins Teublitz e.V.Vollversammlung, 19.00 Uhr, Sportheim, FV Teublitz e.V.

■ zeitlArn11. Weinfest, 18.00 Uhr, Feu-erwehrhaus Zeitlarn, Freiwillige Feuerwehr Zeitlarn

29.9. SO■ MAXHütte-HAidHofHerbstwanderung, (Halbtages-wanderung), Gartenbau- und Ortsverschönerungsverein Meßnerskreith

■ zeitlArnHerbstbasar, 13.50 Uhr, Ge-meindezentrum (Mehrzweck-halle), Spielgruppe Kunterbunt Basar - Marion Eibensteiner

30.9. MO■ MAXHütte-HAidHofGymnastik, 10.00 Uhr, Ever-green Wohn- und Pflegeheim, Seniorenbeirat Maxhütte-Haidhof

1.10. DI■ kAllMünzVolkstanzkurs, 19.30 Uhr, Pfarrsaal St. Michael, Zweigverein Frauenbund

■ regenstAufMonatsübungen, Feuerwehr-gerätehaus Regenstauf, FFW RegenstaufMusik- und Tanzveranstal-tung „Country und Western“, Sportgaststätte Diesenbach, KSK Diesenbach

2.10. MI■ burglengenfeldRAVE THIS CITY World of Elektro, 22.00 Uhr, Veranstal-tungszentrum Burglengenfeld VAZ, Power Concerts GmbH, (bis 03.10.)Weinfest, 19.30 Uhr, Pilsheim, Jura-Blaskapelle

■ MAXHütte-HAidHofHandarbeiten, FC Sport-gaststätte, Seniorenbeirat Maxhütte-Haidhof

■ regenstAufPreisschafkopf , 20.00 Uhr, Sportgaststätte Diesenbach, KSK Diesenbach

3.10. DO■ scHMidMüHlen10-jähriges Bestehen Dorf-

gemeinschaftshaus, 14.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus, Dorfgemeinschaft Winbuch

■ teublitzAusflug, Teublitz/Münchsho-fen, Freiwilligen Feuerwehr Münchshofen, (bis 05.10.)

4.10. FR■ MAXHütte-HAidHofTheater, Gasthaus Effenhau-ser, Pirkensee , Burschenver-ein „3 Rosen“ Pirkensee, (bis 05.10.)

■ regenstAufSiegerehrung Dorfmeister-schaft , 20.00 Uhr, Waldschän-ke Steinsberg, Schützenverein Waldeslust Steinsberg

■ scHMidMüHlenLandkreismeisterschaft im Sportschießen, Schützenheim „Alter Bahnhof“, Sportschüt-zen e.V. Schmidmühlen, (bis 05.10.)

■ teublitzRockkonzert, Dreifachsport-halle Teublitz, Stefan Dettlund Band

5.10. SA■ burglengenfeldRegenbogengruppe, 10 Uhr, Pfarrheim St. Michael, Pfarr-heim St. Michael

■ MAXHütte-HAidHofVereinsausflug, FFW Meß-nerskreith, FFW Meßnerskreith

■ regenstAufBayerischer Volkstanzabend , 20.00 Uhr, Waldschänke Steinsberg, Oberpfälzer Volks-musikfreunde

12 lokal 25. September 2013V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S

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Nächster Erscheinungstermin:

9. Oktober 2013Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 2. Oktober 2013

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Programm Oktober 201305.10. - Die Farbe Orange Sonne - Wärme - Glück Lust - MutDi., 15.10. und Do., 31.10.Offenes Atelier 10:00 - 16:00 Uhr

Steinsberger VolkstanzSTEINSBERG (sr). Zum ersten Kirta-Volkstanz laden die Ober-pfälzer Volksmusikfreunde am Samstag, den 05. Oktober 2013 um 20:00 Uhr nach Steinsberg ein. Im Gasthaus Pilz (Wald-schänke) spielen die beliebten „Regensburger Wirtshausmusi-

kanten“ ohne Verstärker mit ihrer urwüchsigen, traditionellen bayeri-schen Wirtshaus- und Tanzboden-musik auf. Ihre schwungvolle und urige Art garantiert einen zünftigen Volkstanz. Von Walzer, Polka, Zwiefache bis Figurentänze wird alles gespielt, was ein Volkstänzerherz höher schlagen lässt. Platzreservierun-gen werden gerne von Fam. Weigl (09473-8970) entgegengenom-men. Der Eintritt beträgt 6 €.

„Zwoa Achterl - bitte!“BURGLENGENFELD (sr). Mit ih-rem Projekt „Zwoa Achterl - bitte!“ sind Roland Winkler und Rainer Kapalla derzeit so etwas wie der Geheimtipp der regionalen Musik-szene. Unter dem Motto „Oberpfälzer Charme trifft Wiener Schmäh“ spielt das Duo Lieder zum Träu-men, Tanzen, Verlieben und er-zählt „G‘schichtln aus‘m Lem“. Der Verein „Kultur und Mehr im Städtedreieck“ holt „Zwoa Achterl - bitte!“ für „zwoa“ Konzerte nach Burgengenfeld: Am Freitag und Samstag, 18. und 19. Oktober, jeweils ab 19:30 Uhr im Bierkeller des Stammtischs „Zur Einkehr“ in der Kellergasse Burglengenfeld. Zu hören ist größ-tenteils Austro-Pop, Songs von Ambros, Fendrich, STS oder auch mal von der bayerischen Spider Murphy Gang.

Zwei, drei eigene Lieder sind auch dabei, alles gespielt auf zwei Akustik-Gitarren. Eintrittskarten im Vorverkauf gibt es in Burglengenfeld im Buch- und Spielladen am Marktplatz oder beim FeinKostGeist in der Re-gensburger Straße. Mitglieder des Vereins „Kultur und Mehr“ zahlen 8,50 Euro, Gäste 9,50 Euro. Weitere Infos findet man auch im Internet: www.kulturundmehr.net oder www.facebook.com/ZwoaAchterlBitte

konzert-tipp ...

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Kinder- und Jugendtanzgruppe Rainbows sucht tanzbegeister-te Kinder und Jugendliche und bietet ein kostenloses Schnup-pertraining im ev. Gemeindehaus „Arche“, in der Dr.-Schumacher-

Str. 6 in Maxhütte-Haidhof an. Am Montag, den 30. September 2013 können tanzbegeisterte Kin-der und Jugendliche am Training teilnehmen. Wer Freude am Tan-zen, an Bewegung und Musik hat, kann einfach mal vorbeischauen

und mittanzen. Bei moderner, ak-tueller und flotter Musik werden in den nächsten Wochen verschie-dene Showtänze in der Gruppe einstudiert. Trainingszeiten jeweils montags sind: Gruppe I: 5 bis 8 Jahre um 16:15 Uhr, Gruppe II: ab 8 Jahren um 17:00 Uhr. Mitzu-bringen sind bequeme Kleidung und Turnschuhe. Nähere Infor-mationen gib es bei Rita Raß, Tel. 09471/21595 oder Susanne Kug-ler Tel. 09471/4925.

25. September 2013 lokal 13V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S

■ teublitz1. Arbeitseinsatz, 8.00 Uhr, Treffpunkt am Damm Grünwin-kel-/Fischhofsee Handschu-he und Rechen bzw. Gabel mitbringen!, Fischereiverein Teublitz e.V.Kreiskonzert, Dreifach-Sport-halle, Jubiläumskapellen im Landkreis Schwandorf

■ zeitlArnAuftritt beim Herbstsingen, 19.00 Uhr, Ramspauer Hof, MGV Männergesangverein Geselligkeit Zeitlarn

6.10. SO■ regenstAufVolkstanzkurs , 18.00 Uhr, Ramspauer Hof, Oberpfälzer Volksmusikfreunde

7.10. MO■ zeitlArnKursabend: „Glücklich und zufrieden sein: Wie geht das?“ , 19.00 Uhr, Katholische Arbeit-nehmerbewegung

8.10. DI■ MAXHütte-HAidHofVdK Sprechstunde, 14 Uhr, Rathaus Maxhütte-Haidhof, VdK Bayern - Ortsverband Maxhütte-Haidhof

■ teublitz129. Telemann-Konzert, 16.00 Uhr, Marienkirche Saltendorf a.d.Naab, Pfarrei Herz-Jesu Teublitz

9.10. MI■ zeitlArnHerbstwanderung, 10.00 Uhr, Schwarzenfeld, KAB Gruppe „Die Älteren“

10.10. DO■ MAXHütte-HAidHofBadefahrt zu den Kaiser-Thermen, Bad Abbach, Eintritt: 18 Euro und Busfahrt, Senio-renbeirat Maxhütte-Haidhof

■ zeitlArnNachbereitungstreffen, 19.30 Uhr, Pfarrsaal, Katholische Arbeitnehmerbewegung

11.10. FR■ MAXHütte-HAidHofGesundheitsprojekt 5, 14 Uhr, Kreilnberg, Eintritt: € 9.00 Grundschulstufe, Jugend-programmTheater, Gasthaus Effenhau-ser, Pirkensee , Burschenver-ein „3 Rosen“ Pirkensee, (bis 13.10.)

12.10. SA■ burglengenfeldAltkleidersammlung, 8 Uhr, Stadtgebiet, Freiwillige Helfer der Kolpingsfamilie

■ kAllMünzSodlkirwa mit Ausstellung „Bäuerliches Handwerk“, 10.00 Uhr, Vereinsstadl, Eintritt: frei, Oldtimer-Freunde Kallmünz, (bis 12.10.)Stodlkirwa mit abendl. Tanz, 14.00 Uhr, Vereinsstadel, Old-timerfreunde

■ MAXHütte-HAidHofKirwaschießen, Gocklwirt Verau, Schützengesellschaft „Jägerblut“Monatsversammlung mit Fortbildung, 17 Uhr, Imkerheim am Karlsberg, Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte

■ regenstAufInternationale Rassekat-zenausstellung , 9.00 Uhr, Jahnhalle, Magic Cat Club Regenstauf, (bis 13.10.)

■ zeitlArnEhejubiläum mit anschlie-ßendem Empfang, 19.00 Uhr, Pfarrkirche Zeitlarn, PfarreiOktoberfest/bayerischer Abend, 19.30 Uhr, Sportheim Laub, FC Laub e.V.

... mehr Veranstaltungen auf der nächsten Seite ...

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Der „Grüffelo“ kommt nach Burglengenfeld BURGLENGENFELD (sr). „Der Grüffelo? Sag, was ist das für ein Tier?“ – Eigentlich muss man ihn nicht beschreiben. Denn der Grüffelo von Kinderbuchautor Axel Scheffler ist längst zu einer Berühmtheit im Kinderzimmer geworden. Die Stadtbibliothek Burglengenfeld und die Buch-handlung am Rathaus holen am Dienstag, 1. Oktober, um 16 Uhr das Bilderbuchtheater „Der Grüffelo“ in den Bürgertreff am Europaplatz. Die etwa 45-minütige Auffüh-rung (ohne Pause) ist für Kinder ab vier Jahren geeignet. Der Eintritt kostet pro Kind vier Euro, Erwachsene zahlen sechs Euro. Karten können ab Montag, 16. September, bei der Stadtbiblio-

thek Burglengenfeld oder bei der Buchhandlung am Rathaus zu den üblichen Öffnungszei-ten gekauft werden. Die Zahl der vorhandenen Plätze ist be-grenzt.Seit März zeigen die Schau-spieler Maike und Stefan von „pohyb´s und konsorten“ auf einer Theatertournee die Aben-teuer des Grüffelos, des Grüffe-lo-Kindes und Stockmann, alle-samt beliebte Figuren aus Axel Schefflers Grüffelowelt. Jetzt machen sie mit dieser szenisch umgesetzten Bilderbuch-Erzäh-lung Halt in Burglengenfeld. Die Theater-Tournee wird vom Ver-lag Beltz und Gelberg gespon-sert, bei dem die Grüffelo-Reihe in Deutschland erschienen ist.

Schnuppertraining beider Tanzgruppe Rainbows

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14 lokal 25. September 2013V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S

13.10. SO■ regenstAufBayerischer Volkstanz-übungsabend, 18.00 Uhr, Waldschänke Steinsberg, Opf. VolksmusikfreundeVolkstanzkurs, 21.00 Uhr, Ramspauer Hof, Opf. Volks-musikfreunde

■ teublitzErntedank mit Apfelsaft-pressen, Höllohe, Obst- und Gartenbauvereins Teublitz

■ zeitlArnHeimkehrerwallfahrt, 8 Uhr, Bogenberg, Krieger- und Sol-datenverein Zeitlarn

14.10. MO■ MAXHütte-HAidHofHandarbeiten und Singen, 14.30 Uhr, Evergreen Wohn- und Pflegeheim, Seniorenpro-gramm

■ teublitz„Schüler schulen Senioren am PC“ für Senioren der Stadt Teublitz, Telemann-Grund- und Mittelschule Teublitz

16.10. MI■ burglengenfeldStammtisch, 19.00 Uhr, Gast-haus Reindl, Dietldorf, SPDRegenstauf

Kabarett-Abend im Schloß TeublitzTEUBLITZ (sr). Am 19. Oktober lädt die Frauenunion erneut zu einem Kabarett-Abend in das Schloß Teublitz. „Donna Clara“ Christina Fink-Rester präsen-tiert im Bullensaal ihr neues Pro-gramm und nimmt das Publikum mit auf Reisen. Ziel ist Öster-reich und die Landeshauptstadt Wien. Unter dem Titel „A so a Kaiserschmarrn“ erwartet die Gäste frech-satirisches Musik-kabarett vom Feinsten. Auf dem Programm stehen bekannte Heurigenlieder, alte Wiener Couplets und Klassiker der Wiener Kabarettszene - Von Georg Kreisler bis Johann Strauß. Mit ihrer facettenreichen, lyri-schen Stimme macht die Ka-barettistin auch vor beliebten Operettenmelodien nicht halt. Diese werden zum Teil textlich verändert und immer mit einem hintergründigen Augenzwinkern

präsentiert. Am Piano begleitet sie dabei erneut der unnach-ahmliche Eberhard Geyer. „A so a Kaiserschmarrn“, das ist hintergründiges, bisweilen bos-haftes, doch stets feinsinniges Kabarett, von einem unnach-ahmlichen Duo mit Leidenschaft und Charme serviert! Ein Abend zum Amüsieren und Wohlfühlen weitab vom üblichen Comedy-Mainstream. Wer „Oh Donna Clara“ gemocht hat, wird den „Kaiserschmarrn“ lieben! Umrahmt wird der Abend wieder von einem leckeren Drei-Gänge-Menü. Passend zum Programm wird Frittatensuppe, Fiakergulasch und als Des-sert geeister Kaiserschmarrn serviert. Beginn ist um 19 Uhr. Karten zum Preis von 29 € (inkl. Menü) gibt es ab sofort nur im Vorverkauf bei Sonja Muck, Tel. 09471/602898.

Große Show bei Jubiläumsprunk-sitzung mit Stargast Lizzy AumeierREGENSTAUF (sr). Die Vorbe-reitungen für die Jubiläumsses-sion der Faschingsgesellschaft Lari-Fari Diesenbach laufen seit längerem auf Hochtouren. Für die große Jubiläumsprunksitzung mit Stargast Lizzy Aumeier gibt es ab sofort Karten im Vorverkauf. Für das Jubiläumsjahr versprechen die Diesenbacher Faschingsma-cher eine Show der Extraklasse.Die Diesenbacher Faschings-gesellschaft feiert vom 21. bis 23. Februar 2014 ihr närrisches Jubiläum, 2x11 Jahre. Neben dem Ostbayerischen Faschings-zug wird ein weiteres Highlight des Festwochenendes die gro-ße Jubiläumsprunksitzung in der Jahnhalle Regenstauf, für die man sich ein außergewöhnliches Programm ausgedacht hat. Ge-treu dem Motto „Wos de Franken könna, des könna mia scho lang“ hat das Festkomitee alle Hebel in Bewegung gesetzt, um ein hoch-wertiges Abendprogramm auf die Beine zu stellen.Präsident Jörg Gabes erklärt: „Wir haben schon lange damit gelieb-äugelt, ganz nach dem Vorbild der großen Karnevalssitzungen im Fernsehen eine Prunksitzung

zu gestalten, die ausschließlich von Comedians, Humoristen, Mu-sikern und Top-Tanzgruppen aus der Oberpfalz gestaltet wird. Denn nicht nur Köln, Mainz und Franken kann das, auch wir Oberpfälzer haben dafür das Potential, nur hat es bislang noch niemand ver-sucht, alle für eine Veranstaltung zu gewinnen.“Als Stargast mit dabei ist die Kaba-rettistin Lizzy Aumeier, die sich be-geistert zeigte von dem Konzept, eine reine Oberpfälzer Faschings-sitzung zu veranstalten. „Dafür lass ich mir für euch in Regenstauf was ganz besonderes einfallen“, äußerte sie kürzlich anlässlich der Vorstellung der Veranstaltung bei der Oberpfälzer Witzemeister-schaft. Lizzy Aumeier wird dazu die Highlights aus ihrem bisheri-gen Programm zeigen. Das Pro-gramm wird zudem gestaltet von der Comedy-Truppe Stauern-Jaga (bekannt aus Franken sucht den Supernarr), Büttenredner Rudy Christl, der Top-Turniergarde aus Oberviechtach, dem Rekordmeis-ter der Oberpfälzer Männerballet-te „Happy Hoppers Auerbach“, der Stomp- Truppe „Moove & Groove“ aus Regensburg und noch einigen

mehr. Der Einzug des Jubelver-eins wird mit Karneval-Hits musi-kalisch gestaltet vom Spielmanns-zug Hemau. Selbstverständlich zeigt die FG Lari-Fari an diesem Abend ihre große Jubiläumsshow. „Für die legt sich unser Showtanz-team gerade ganz besonders ins Zeug?, verspricht Jörg Gabes, ?denn mit einem Potpourri aus Broadway, Varietee und Galashow möchten die 30 Tänzerinnen und Tänzer mit Kostümen, Choreogra-fie und Hebungen alle begeistern. Hier ist die Motivation sehr hoch.“Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Damit auch jeder in der Jahnhalle einen guten Blick auf das Programm hat, wird ei-gens eine größere Bühne für den Abend aufgebaut. Karten gibt es in drei Kategorien: Kate-gorie 1 zu 22,- Euro, Kategorie 2 zu 19,- Euro und Kategorie 3 zu 17,- Euro. Der Vorverkauf ist im City-Reisebüro im Max-Center Regenstauf, jeweils Mo.-Fr. 10.00 bis 13.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa. 10.00-13.00 Uhr.

Weitere Infos findet man im Inter-net unter www.ostbayerischer-faschingszug.de

Präsident Jörg Gabes (rechts) und Charivari Morgenmoderator Wolfgang Subirge (links) verkündeten im Rahmen der Oberpfälzer Witzemeisterschaft den Auftritt von Stargast Lizzy Aumeier bei der Lari-Fari Jubiläumsprunksitzung.

faschings-treiben ...

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25. September 2013 lokal 15

Tipps & Tops zum Ausgehen in der RegionGastro

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REGION(djd/pt). Spargel mit- ten im Winter, frische Erd-beeren das ganze Jahr über: Immer mehr Verbraucher hal-ten es für überflüssig, dass alle Obst- und Gemüsesorten ständig verfügbar sein müs-sen - erst recht, wenn sie zu diesem Zweck um den halben Erdball transportiert wurden. Stattdessen wird der Reiz der saisonalen Küche mit über-lieferten Rezepten wiederent-deckt. Auf Spezialitäten, die nur für wenige Wochen im Jahr erhältlich sind, freut sich der Genießer und Hobbykoch umso mehr, zumal wenn die Ernte direkt vor der eigenen Haustür erfolgt. Gerade zu typischen herbstlichen und winterlichen Speisen ist dabei ein kühles Bier beispielsweise von Bitburger stets eine gute Getränkewahl.Auch die Gastronomie setzt auf den Trend zur regionalen

Küche und greift häufig auf frische Saisonerzeugnisse zurück. Gerade der Herbst als „Hochsaison der Genießer“ hält viele Highlights bereit. Ob frischer Fisch aus heimischen Flüssen, Wild mit Preiselbee-ren, Pilzgerichte oder auch die traditionelle Martinsgans - wenn sie denn auf heimischen Bauernhöfen aufgewachsen ist. Zu all diesen Spezialitäten mundet ein frisch gezapftes Bier. Die feinherben Aromen des „kühlen Blonden“ harmo-nieren gut mit dem kräftigen Geschmack der herbstlichen und winterlichen Speisen. Wer die Spezialitäten in guten Gasthöfen genießen möchte, sollte allerdings rechtzeitig ei-nen Tisch reservieren. Denn erfahrungsgemäß sind die beliebtesten Restaurants der Region gerade in diesen Wo-chen frühzeitig ausgebucht.

Aperitif mit ReinheitsgebotWas viele nicht wissen: Ken-ner schätzen Bier nicht nur als Begleiwter zur Hauptspei-se, sondern ebenso als Ape-ritif, gerne auch im kleine-ren 0,1-Liter-Glas serviert. Der kühle Schluck erfrischt, schmeckt den Gästen und wirkt zugleich appetitanre-gend. Daher folgen auch viele Spitzenköche dem Trend, ein Qualitätsbier wie etwa Bitbur-ger, gebraut natürlich nach dem deutschen Reinheitsge-bot, zur Einstimmung auf den Abend anzubieten. Zum Hauptgang kann es dann wieder ein großes Pils sein.

Zu einem feinen Abendessen, beispielsweise mit herbstlichen Spezialitäten, bildet ein frisch gezapftes Pils, zum Beispiel von Bitburger, die passende Begleitung. Foto: djd/Bitburger

Regional und frisch genießenHerbstliche Spezialitäten: Pils als Begleitung für ein feines Abendessen

_________________________________Jed. Sonntag „Schweinebraten“ aus dem Holzofen!Gasthaus Schlehuber, Bubach a. Forst 5Tel. 09473-1046__________________________________

Balkanspezialitäten ...exklusiv im Städtedreieck!Gasthaus Zum Jozef, Burglengenfeldwww.zum-jozef.de__________________________________

Aktuelle „Herbstkarte“!Gasthof zu den 3 Kronen, Burglengenfeldwww.gasthofdreikronen.de __________________________________

Steckerlfisch am Augustenhof!Jeden 2. Sonntag bei schönem Wetter inder Gaststätte Frey in Burglengenfeld ab 16 Uhr. Tel. 09471-6971__________________________________

Gastro

+++ TOP‘s +++

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... das Buch von Erna und Heinz Lorenz aus Burglengenfeld ist nun wieder erhältlich. Im No-vember letzten Jahres erhielt das Ehepaar Lorenz den Bay-erischen Landespreis für ältere Menschen „Reife Leistung - kei-ne Frage des Alters“ von Staats-ministerin Christine Haderthauer im Künstlerhaus in München überreicht. Dem Ehepaar Lorenz liegen die Egerländer Mundart und das Egerländer Brauchtum beson-ders am Herzen. Deshalb hat-ten sie die Idee, alte, meist nur mündlich überlieferte Rezepte, aber auch Sprüche aus dem Egerland zu sammeln und zu veröffentlichen.

„Da mir schon als Kind die guten Kuchen und Speisen von meiner Mutter vortrefflich schmeckten, interessierte ich mich frühzeitig für‘s Kuchenbacken und Kochen. In meiner Mutter hatte ich den besten Lehrmeister“, so Erna Lorenz. Nach etwa fünf Jahren auspro-bieren, verfeinern und schriftlich festhalten, fixierte Ehemann Heinz die ausgewogenen Vor-schläge in sehr gefälliger Zier-schrift und mit Fotos. Durch garnieren mit passenden humorvollen Beiträgen und ver-bunden mit einem fachkundigen Überblick über das Brauchtum aus dem Egerland entstand ein 108 Seiten starkes Buch, das

nun in der 3. Auflage gedruckt wurde. Ein Küchenratgeber mit vielen Grundrezepten, zweifels-ohne auch für junge Leute, die sich für schmackhafte Leibge-richte interessieren.Erhältlich ist das Buch „Altbe-währte, schmackhafte Leibge-richte und Brauchtum aus dem Egerland“ im KSHOP i. d. NAC-Passage Burglengenfeld und im Buchhandel für 19,80 Euro.

16 lokal 25. September 2013

(lz). Die Gesundheit und körperliche Fitness hängen ja bekanntlich nicht un-maßgeblich von gesunder Ernährung ab. Dies ist für die LOKAL-Redaktion das Stichwort, Sie in dieser und den kommenden Ausgaben auf den folgenden mit Infos rund um gesundes Essen und Tipps zu einem gesunden, wohnortnahen Einkauf zu versorgen! Dabei haben wir immer wieder besondere The-men für Sie herausgesucht, verbunden mit Hinweisen zu Beratungsmöglichkeiten in Ihrer Nähe ebenso wie zu Internet-Links.

In dieser Ausgabe geht es in erster Linie um den weltbe-kannten Cidre – ein Getränk, das es „in sich hat“, sowohl geschmacklich als auch was viele gesunde Stoffe betrifft. Lesen Sie dazu unseren Text! Der Weinfachhandel NOTA BENE aus Maxhütte-Roßber-geröd bietet den Cidre aus der Normandie sowie Sekt u. a. auch alkoholfrei an. Viel gesundes Obst und Gemüse, das A und O einer

gesunden Ernährung, frische Eier, Käse und vieles mehr bekommen Sie auf dem Bauern- und Wochenmarkt jeden Donnerstag sowie in dem neueröffneten Biomarkt, beide in Burglengenfeld. Bei Fleisch und Fleischpro-dukten aus eigener, natürli-cher Herstellung sind Sie im Hofladen bei Irmgard und Christian Mayer in Schirndorf bei Kallmünz an der richtigen Adresse!

“An apple a day keeps the doctor away”Jeden Tag einen Apfel essen, das hält nach diesem alten englischen Sprichwort den Doktor weg! Die gesunden Inhaltsstoffe der Äpfel, wie z. B. Pektin und viele Vitamine, finden sich auch im Apfelwein bzw. französischen Cidre. Der Unterschied etwa zwi-schen dem hessischen „Äb-belwoi“ und Cidre liegt darin, dass bei dem Franzosen zur Fermentation Hefe zugesetzt wird, bei dem Hessen dies aufgrund von sogenannter

„wilder Hefe“ nicht nötig ist. Der Äbbelwoi schmeckt eher sauer-kräftig, während Cidre herb-süß und mild sein kann.

Eigentlich müsse es Ap-felwein auf Rezept geben, heißt es im Internet, und 250 ml Apfelwein hat auch nur 84 kcal, bei 5,5% Alkohol, Cidre weniger! Die gesunde Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt, auf Atmung und Kreislauf ist wissenschaftlich belegt. Heißer Apfelwein mit Zimt und Zucker und Zitro-nensaft ist wirkungsvoll bei grippalem Infekt, Bronchitis und Erkältungskrankheiten. Psycho-vegetative Syndrome werden gelöst und verbes-sert. Und dass eine medizini-sche Wirkung von Alkohol, in geringen Mengen genossen, durchaus nachgewiesen wer-den kann, ist so unbekannt auch nicht mehr!

Mehr Infos gibt es im Internet, z. B. unter www.belami-ham-burg.de, chefkoch.de, kue-chengoetter.de, naturkost.de, oder das-ist-drin.de, ebenso auf www.weinfach.de/shop.

Jetzt wieder erhältlich:

Gute Kost der Egerländer ...

„Taste the waste!“ – Schmecke den Müll!von Gottfried Tröbs, evangelischer Pfarrer in Burglengenfeld

Haben Sie gewusst, liebe Leser, dass in der Europäischen Union Handel und Haushalte jährlich 90 Mio. Tonnen Nahrungsmittel wegwerfen? Das entspricht einer Lastwagenkolonne rund um den Äquator … Und war Ihnen be-kannt, dass mit den Lebensmit-teln, die in der EU und den USA vernichtet werden, die Hungern-den der Welt dreimal satt werden könnten?Natürlich - altes Brot und ange-bissene Schnitzel nach Afrika schicken wäre Quatsch! Aber es gibt Zusammenhänge bei der Lebensmittelvernichtung,die mir bisher so nicht klar waren: Zum einen erzeugt der globale Lebensmittelmüll, der auf Depo-nien vergammelt, ca. 15 % der weltweiten Methangasemissio-nen. Würde man nur diesen Müll halbieren, gäbe es etwa so viel schädliche Klimagase weniger, als wenn jedes zweite Auto still-gelegt würde. Und zum andern wird durch das Wegwerfen von Lebensmitteln (Abgelaufenes im Handel und Reste in den Haus-halten) das Nahrungsangebot verknappt. Dadurch bleiben die Weltmarktpreise hoch oder stei-gen sogar, so dass Menschen in armen Ländern sich eine ausrei-chende Ernährung nicht leisten können. Wer das nicht glaubt, sollte sich auf youtube mal den Film „Taste the waste“, „Pro-biere, schmecke den Müll“ mit deutschen Untertiteln anschau-en. Was da an Informationen über die weltweite Lebensmittel-Vernichtung zusammengetragen wird, verschlägt einem wirklich die Sprache - und den Appetit!„Aber ich bin doch nicht schuld daran, dass die im Supermarkt die Sachen wegschmeißen, wenn’s abgelaufen sind!“, denken

Sie vielleicht. Indirekt aber doch: Wir Verbraucher erwarten jeder-zeit ein umfassendes Lebensmit-telangebot in Top-Qualität, immer frisch! Was den von uns erwar-teten Standards nicht entspricht, wird ausgemustert. Das fängt üb-rigens schon bei der Ernte an (z. B. zu kleine oder zu große Kar-toffeln, zu kleine Äpfel) und hört beim Aussortieren abgelaufener Lebensmittel und von angeschla-genem Obst und Gemüse auf. 90 Mio. Tonnen Lebensmittel in der EU jährlich - einfach vernichtet - Wahnsinn!Wenn man sich den Zusam-menhang zwischen dieser, von den reichen Ländern erzeug-ten Lebensmittelverknappung, den Weltmarktpreisen und da-raus resultierendem Hunger bewusst macht, wird zweierlei klar: Wir kommen durch unsere Anspruchshaltung in Konflikt mit dem 5. und 7. Gebot. Das 7.: „Du sollst nicht stehlen!“ Weil wir aber durch die Lebensmittelver-nichtung anderen die Nahrung vorenthalten, übertreten wir indi-rekt auch das 5. Gebot: „Du sollst nicht töten!“ In die gleiche Richtung geht übrigens das Spekulieren mit Nahrungsmitteln an den Börsen durch Großkonzerne oder die Sache mit dem Bio-Sprit und Bio-Diesel: Für deren Produktion werden in der Dritten Welt Klein-bauern enteignet, um auf ihren Böden Pflanzen für die Ökosprit-Erzeugung anzubauen. Um also unser Umweltgewissen ein biss-chen zu beruhigen, hungern bzw. verhungern ehemalige Bauern z. B. in Sierra Leone, Nigeria, Kam-bodscha, Indonesien, Guinea, Elfenbeinküste (s. MZ. v. 21. 6. 12). Weil die Sozial- und Um-weltverträglichkeit des Anbaus von Ökosprit-Pflanzen in Ent-wicklungsländern im Großen und Ganzen noch überhaupt nicht gewährleistet ist, kann die Alter-native hier meiner Meinung nach im Moment nur heißen: weniger fahren, weniger fliegen!Es ist also nicht lustig, was auf dem Gebiet der Nahrungsvertei-lung weltweit passiert. Und, es ist absolut richtig, was die „Müllton-nen“ im Theaterstück beim letz-ten sonntags.offen-Gottesdienst „gesagt“ haben: Wir müssen uns früher überlegen, was wir wie oft und aus welcher Produktion wirklich brauchen, kaufen und verbrauchen. Angesichts der weltweit eng verknüpften Lebenszusammen-hänge haben wir eine viel grö-ßere Verantwortung für unsere Lebensgrundlagen, die unserer Kinder und die der Menschen auf der anderen Erdhalbkugel, als das früher der Fall war.Einen weiteren Teil lesen Sie inder nächsten LOKAL-Ausgabe!

Bewusstgut essen ...

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25. September 2013 lokal 17

MAXHÜTTE-HAIDHOF (lz). In-grid Wenzlick von der renom-mierten Weinhandlung NOTA BENE bietet eine breite Palette an Weinen, Sekt und Spirituo-sen aus aller Welt an. Im Mo-ment kommt außerdem franzö-sischer Cidre ganz groß raus: Nicht nur das Original importiert Wenzlick aus dem Ursprungs-land des Apfelschaumweins Normandie, sondern auch per-lenden Fruchtsaft verschiedens-ter Geschmacksrichtungen - ohne Alkohol. Für Kinder ist der alkoholfreie „Bel Normande“mit Pfirsich-, Himbeer- oder Trau-bengeschmack geradezu ein Renner ...Der ursprüngliche Cidre ist ein Apfelschaumwein, der aus Äp-feln von wilden Apfelbäumen verschiedener Sorten aus dem Norden Frankreichs hergestellt wird. Erwähnt bereits in uralten

römischen Chroniken geht der Begriff auf einen Volksstamm in Kleinasien im Gebiet um das heutige Side (griech. für „Gra-natapfel“) zurück, wo das Aus-pressen von Äpfeln betrieben wurde. Die systematische Kultivierung begann jedoch erst unter Karl dem Großen. Der süße oder süß-saure bis süß-bittere, per-lende Apfelwein, auch englisch Cider genannt, wird einfach hergestellt: Gewaschene Äp-fel werden gemahlen, der Saft ausgepresst und durch Abset-zenlassen der trüben Teilchen geklärt. Es setzt eine langsame Fer-mentation ein, deren Länge den Süßegrad bemisst. Nach einer guten Woche erhält man süßen Cidre doux, nach zwei Monaten einen Cidre sec, der brut liegt den Süßegrad betreffend in der

Mitte. Die Frische und Fruchtig-keit dieses Getränks mit niedri-gem Alkoholgehalt ist ein idealer Durstlöscher!Ingrid Wenzlick bietet jetzt in ih-rem Geschäft und auch online wieder frisch vergorenen Cidre aus der Normandie an, wie zum Beispiel Produkte aus der Cide-rie Duché de Longueville in der Nähe von Dieppe im Anbauge-biet Pays de Caux. Naturbelas-sene Köstlichkeiten entstehen aus traditionellen Apfelsorten aus dieser Region. Das perlen-de Mousseux ist natürlich, ohne jeden Zusatz von Kohlensäure. Im NOTA BENE angebotene Sorten sind etwa Cidre brut de Cru „Antoinette“, Cidre doux de Cru „Muscadet de Dieppe“, oder Cidre Poire, aus Birnen, mit 2% Alkohol. Die perfekte Ergänzung zum Cidre ist „Bel Normande“, eben-falls in Sektflaschen mit Pilzkor-ken - ein Begriff für hochwer-tige, perlende Fruchtsäfte und Fruchtcocktails, ohne Alkohol. Diese Säfte entstehen auf der Basis von natürlichem Apfel- oder Traubensaft. Durch die Versetzung mit Kohlensäure erhält der Fruchtsaft eine feine Perlage, welche ihn auf natürli-che Weise konserviert und die Fruchtaromen erhält. Die ideale Erfrischung, erhält-lich bei NOTA BENE in den Geschmacksrichtungen Apfel, Traube und Pfirsich, Traube und Himbeere oder als roten Traubensaft. Greifen Sie zu und genießen Sie im kommen-den Herbst diese besonderen Schlückchen, die auch ver-schiedenen Speisen wie „Kür-bissuppe mit Cidre“ (siehe unser Rezept) eine ganz individuelle Note verleihen!

Den Weinfachhandel NOTA BENE erreichen Sie auch im In-ternet unter www.weinfach de.

Hokkaidosuppe mit Cidre und Kresse

___________________________

Zutaten für vier Personen:

4 kleinere Hokkaidokürbisse3 Zwiebeln oder 5-6 Frühlings-zwiebeln gewürfelt bzw. in sch-male Ringe geschnitten; 2 Äpfel, geschält, entkernt, gewürfelt; 1 mittelgroße Kartoffel, geschält, gewürfelt; 2-3 Knoblauchzehen, gewürfelt oder zerdrückt; 0,5 l Cidre (oder nicht zu süßen Apfelsaft); 0,4 l Crème fraîche (o. Sauerrahm); 0,4 l Gemüse-brühe; Gartenkresse oder ein Kressebeet, Salz, weißer Pfeffer, Muskatnuss, Sonnenblumenöl___________________________

Die Kürbisse im oberen Drittel aufschneiden. Mit einem Löffel die Kerne entfernen. Das Frucht-fleisch auskratzen und grob ha-

cken, mit den Zwiebeln, Knob-lauch, der Kartoffel und den Äpfeln in Sonnenblumenöl hell anschwit-zen. Mit etwas Cidre ablöschen und reduzieren lassen bis die Kür-bismasse glaciert ist. Dann noch-mals ablöschen und reduzieren. Schließlich den restlichen Cidre und die Gemüsebrühe zufügen. Ca. 15 Min. leicht köcheln, danach mit dem Stabmixer fein pürieren. Die Crème fraîche dazugeben, kurz mit dem Stabmixer aufschla-gen und Kresse und Gewürze zu-geben. Die Suppe kann in den Kürbissen, garniert mit etwas Kresse und ei-nem Sahnetupfer, serviert werden!

Zubereitungszeit: Ca. 30-45 Minuten

... jedenDonnerstag!in Burglengenfeldam Marktplatz, 8 - 12 Uhr

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ratsamt Schwandorf weist darauf hin, dass das Bayerische Staats-ministerium für Arbeit und Sozial-ordnung, Familie und Frauen im Rahmen des Programms „Fit for work 2013“ neue Richtlinien zur Unterstützung von Jugendlichen für eine duale Ausbildung erlas-sen hat.Gefördert wird die betriebliche Ausbildung von Schülern aus den Praxisklassen bayerischer Mit-telschulen und von Jugendlichen ohne Schulabschluss (Förderung bis zu 5.000 Euro) sowie die be-

triebliche Ausbildung von Jugend-lichen, die spätestens drei Monate nach Beginn der Ausbildung eine Vereinbarung mit einem Maßnah-meträger über ausbildungsbeglei-tende Hilfen (abH) geschlossen haben (Förderung bis zu 2.500 Euro).Eine Förderung in Höhe von 2.500 Euro gibt es für bayerische Betrie-be, die zusätzliche betriebliche Ausbildungsplätze anbieten sowie für Betriebe, die erstmalig ausbil-den oder Betriebe, die in Teilzeit ausbilden. Auch die Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze im

Rahmen einer Verbundausbildung wird mit 4.000 Euro finanziell un-terstützt. Jugendliche können außerdem eine Mobilitätshilfe erhalten, wenn sie wegen eines weit entfernt lie-genden Ausbildungsplatzes not-wendig auswärtig untergebracht sind und der Ausbildungsplatz in einem Gebiet mit ungünstiger de-mografischer Entwicklung liegt. Der Antrag kann bis zu 3 Monate nach Beginn der Ausbildung beim Zentrum Bayern Familie und Sozi-ales in Bayreuth gestellt werden.

Weitere Informationen und An-tragsformulare im Internet unter www.stmas.bayern.de/berufsbil-dung/fitforwork/2013.php. Auskünfte erteilt auch das Land-ratsamt Schwandorf, Büro für Kreisentwicklung und Wirtschafts-förderung, Telefon 09431/471-208.

Landratsamtes Schwandorf informiert:

Fit for work 2013Förderung der betrieblichen Ausbildung von marktbenachteiligten Jugendlichen oder zusätzlicher Ausbildungsstellen

TEUBLITZ (sr). Jedes Jahr stellt man sich die gleiche Frage: Was schenkt man zu besonde-ren Anlässen, beispielsweise zum Geburtstag oder Jubiläum. Meist sollte es eine Kleinigkeit sein, doch die Flasche Wein oder die süßen Pralinen werden mittlerweile zur eintönigen Auf-merksamkeit.Mit dem Teubiltzer ITU-Einkaufs-gutschein können Sie Freun-den, Bekannten, Verwandten oder Geschäftspartnern eine

individuelle Freude bereiten. Er bietet den Kunden noch mehr Service als Geschenk-Idee und vereinfacht den Einkauf in den Teublitzer Fachge schäften.Der Teublitzer Einkaufsgut-schein ist wie bares Geld und stellt für sämtliche An lässe das ideale Geschenk dar. Die Be-schenkten können dabei selbst entscheiden, welches Produkt sie für den Gutschein (oder die Gut scheine) erwerben oder wel-che Dienstleistung sie dafür in

Anspruch nehmen wollen. Ein-lösen kann der Be schenkte den Einkaufs gut schein momentan schon in über 35 gu ten Teublit-zer Ge schäf ten, die alle auf der Rück seite des Gut scheins auf-geführt sind. Zu erkennen auch an dem ITU-Auf kleber am Ein-gang dieser Geschäfte. Kaufen kann man die Ein-kaufsgutscheine in folgen den Teu blitzer Aus ga bestellen: Auto haus Vetterl, Die Blu men-schmiede, Rosen-Apo the ke, Optik Langen und in der Haupt-geschäftsstelle der Bäckerei Moser.Die Mitglieder der Interessen-gemeinschaft Teublitzer Unter-nehmer wünschen allen Kun-den einen schönen Einkauf und freuen sich auf Ihren Besuch.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Schenken einfach gemacht ...mit dem Einkaufsgutschein der ITU Teublitz

Page 19: LOKAL - 25.9.2013

Vom Zeitungs- bis zum Autokauf, von der Briefmarke bis zur Woh-nungseinrichtung: tagtäglich wer-den Kaufverträge geschlossen, oft ohne dass dies dem Verbrau-cher überhaupt bewusst ist. Der Kauf an der Haustür folgt dabei anderen Regeln als der Kauf im Geschäft, im Versandhandel oder im Internet. So verschieden die Kaufgegenstände und die Arten des Kaufes sind, so unterschied-lich sind auch die rechtlichen Be-stimmungen, mit denen der Staat den Käufer schützen will. Verbrau-

cher sollten sich aber nicht nur auf diesen Schutz verlassen. Sie können das Risiko einer falschen Kaufentscheidung mindern, indem Sie beim Kauf folgende Tipps be-achten:Überlegen Sie zunächst, ob Sie das Produkt wirklich brauchen. Die Wohnungen vieler Menschen sind angefüllt mit Sachen, die übereilt und unüberlegt gekauft wurden. Überlegen Sie, welche Funktionen das Produkt erfüllen soll. Nicht alle angebotenen Funktionen brau-

chen Sie wirklich. Machen Sie sich über die Quali-tätsanforderungen an das Produkt Gedanken. Es ist ein Unterschied, ob die Langlebigkeit des Produk-tes für Ihren konkreten Verwen-dungszweck von Bedeutung ist oder nicht. Informieren Sie sich über Produk-te bei unabhängigen Einrichtun-gen wie der Stiftung Warentest, der Zeitschrift Öko-Test oder der Verbraucherberatung.Fragen Sie den Händler nach einem örtlichen bzw. regionalen Wartungs- und Reparaturservice. Vergleichen Sie den Preis. Preis-vergleiche sollten verschiedene Produkte als auch unterschiedli-che Anbieter umfassen. Überlegen Sie, ob Sie sich den Kauf wirklich leisten können und wollen. Fragen Sie sich vorher, ob Ihnen der Kauf ein überzogenes Konto oder ein Darlehen wert ist. Verhandeln Sie mit dem Händ-ler über den Preis. Es gibt – von wenigen Ausnahmen abgesehen – keine Preisbindung. Misstrauen Sie ungewöhnlich günstigen Angeboten, wenn diese nicht plausibel begründet werden. Lassen Sie sich nicht unter Zeit-druck setzen. Ein seriöser Ver-käufer wird Ihnen auch bei einem günstigen Angebot die Möglichkeit geben, in Ruhe Ihre Kaufentschei-dung zu überdenken. (mdd)

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proTier e.V. informiert:

Zuhause gesuchtDie Vermittlung in ein schönes Zuhause ist für uns ein wichtiger und wesentlicher Beitrag zum Tierschutz. Präventive Maßnah-men vor Ort sollen langfristig das Leben der Tiere verbes-sern. Sie brauchen jedoch Zeit, um zu greifen. Ein Tier, das in akuter Not ist, benötigt aber jetzt unser Eingreifen. In den meisten dieser Fälle ist dann die Vermittlung nach Deutschland die einzige und le-bensrettende Lösung.

Hier stellen wir Ihnen einige un-serer Fellnasen vor, die auf ein liebevolles Zuhause warten:

Leo - Geboren am 18. August 2012, Schulterhöhe ca. 60 cm, kastriert, Katzen-/Hunde-/Kinderverträglich, Pflegestelle: 92521 Schwarzenfeld-Traun-richt.Leo ist ein toller Junghund, der nun allerdings ins Flegelalter kommt und seine Grenzen austesten möchte. Gleichzeit ist er aber auch ein richtiger Schmusebär und Tollpatsch, und durch seine gemütliche Art ein toller, unkomplizierter Kerl. Er ist stubenrein, fährt gerne Auto und geht schön an der Leine.

Tilli - Geboren am 10. März 2013, verm. mittelgroß, Kat-zen-/Hunde-/Kinderverträglich, Pflegestelle: 93497 Willmering (bei Cham).Tilli ist ein noch etwas schüch-ternes Hundemädchen, wird aber von Tag zuTag neugieri-

ger und fasst Vertrauen. Das Pflegefrauchen wird mittlerweile mit vielen Kuscheleinheiten belohnt. Sie ist stubenrein und kann auch schon eine kurze Zeit alleine bleiben.

Aris - Geboren am 15. Mai 2013, Schulterhöhe aktuell 55 cm, Hunde-/Kinderverträglich, Katzen unbekannt, aber wahr-scheinlich, Pflegestelle: 93142 Maxhütte-Haidhof.Aris ist ein freundlicher und gelassener Hundejunge, der offen auf jeden Menschen und Artgenossen zugeht. Er ist sehr entspannt und verschmust, tobt aber auch gerne durch den Garten. Er ist stubenrein und kann mit den vorhandenen Hunden für einige Zeit problem-los alleine bleiben.

Angela - Geboren am 15. Mai 2013, Schulterhöhe aktuell 50 cm, Katzen-/Hunde-/Kinderver-träglich, derzeitige Pflegestelle: 93497 Willmering (bei Cham).Angela ist ein toller Wonne-proppen, stubenrein und liebt das Autofahren. Mit ihrem ruhigen Verhalten merkt man sie kaum, doch geht es in den Garten, wird sie zum Energie-bündel.

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(djd/pt). Wer in der sogenannten Übergangszeit einmal nasse Füße bekommen hat, der weiß, was ihm als nächstes blüht: ein Schnup-fen, der sich hartnäckig halten kann. Denn in der beginnenden Heizperiode trocknen die Nasen-schleimhäute aus und werden empfindlicher. Die Kombination aus falscher Kleidung und sen-sibler Nase bietet dem Schnup-fen die erste Angriffsfläche. Doch ein Schnupfen allein ist noch kein Grund, sich krankzumelden. Wer kein Fieber hat, geht meistens weiter zur Arbeit.

Vorsicht vor zu viel NasensprayErkältete Kollegen erkennt man dann an den Eukalyptusbonbons auf dem Schreibtisch und der dampfenden Tasse Tee. Da auf den Schnupfen erfahrungsgemäß schnell ein Husten folgen kann, greifen viele auf Kräutertees mit Thymian oder Salbei zurück. Sal-beitee etwa soll den Rachen des-

infizieren. Gegen die verstopfte Nase, meinen viele Betroffene, ist aber kein natürliches Kraut gewachsen: Jetzt sollen Nasen-sprays helfen.Unter www.erkaeltung24.de etwa gibt es Tipps dazu, welche Alter-nativen es zu den herkömmlichen Sprays gibt. Hier erfährt man auch, wie sich der Schnupfen möglichst

schonend bekämpfen lässt. Denn meistens warnt der Apotheker schon beim Kauf des Sprays vor zu häufigem Gebrauch, weil syn-thetische Nasensprays abhängig machen können. Mit ihrem Ge-brauch wird zudem nur ein Sym-ptom unterdrückt.

Der Effekt frischer SeeluftMit synthetischen Wirkstoffen be-kommen Schnupfengeplagte ihre Nase also zwar wieder frei, aber auf Dauer tritt ein Gewöhnungsef-fekt ein. Dennoch kann das Spray eine willkommene Hilfe für alle sein, die auch dann nicht zur Ruhe kommen, wenn der Kopf etwas er-höht im Bett liegt. Und ohne erhol-samen Schlaf bleibt die Erkältung meist noch etwas länger.Hypertone Salzlösungen lassen dann die Schleimhäute abschwel-len. Solche Nasensprays ahmen den Effekt frischer Seeluft nach. Auch die gereizten trockenen Stellen in der Nase können wie-der abheilen, da sie zudem einen Zellulosewirkstoff enthalten, der im feuchten Milieu der Nasen-schleimhaut eine Schutzschicht aufbauen soll.

Rote Karte für rote NasenGut durch die Schnupfenzeit kommen

Ein Schnupfen kann ganz schön hartnäckig sein.Foto: djd/thx

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Page 24: LOKAL - 25.9.2013

Initiative 7000plus präsentiert:

Vortrag zu „Wahlen in Bayern und im Bund“Grundsätzliche und aktuelle Erklärungen von Professor Dr. Frank Pilz / Am 4. Oktober ab 19 Uhr im WIPBURGLENGENFELD (sr). Ist der soziale Hintergrund bei Wahlen zunehmend unwich-tig? Rücken dafür Personen und Sachfragen in den Vor-dergrund, wenn es darum geht: Wen wähle ich? Diesen und weiteren span-nenden Fragen wird Professor Dr. Frank Pilz am Freitag, 4. Oktober, ab 19 Uhr im WIP in Burglengenfeld nachgehen. Der Politikwissenschaftler von der Universität Regensburg startet mit seinen Ausführun-gen die mehrteilige Vortrags-reihe der kürzlich ins Leben gerufenen Initiative 7000plus. Sein Thema: „Wahlen in Bay-ern und im Bund. Grundsätz-liche und aktuelle Erklärun-gen“. Der Eintritt ist frei.Verantwortlich für die Konzep-tion und Organisation der Vor-tragsreihe zeichnet Dr. Sebas-tian Karnatz. Besonders freut ihn die Zusage von Dr. Pilz, „weil wir mit ihm einen ausge-wiesenen Kenner der Historie und der Entwicklung von Wah-

len in Bayern und in Deutsch-land gewinnen konnten“. Besonders spannend dürften die Ausführungen des Profes-sors zu den Fragen werden, wie sich gesellschaftliche Ver-änderungen auf das Wahlver-halten auswirken – und wie entscheidend das neue Wahl-recht für die Koalitionsbildung war. Musikalisch umrahmt wird der Vortragsabend von

Holger Taiber am Akkordeon.7000plus ist eine überpartei-liche Initiative, deren Ziel es ist, mehr als 7.000 Burglen-genfelder Bürger (also über 70 Prozent der Wahlberech-tigten) am 16. März 2014 bei den Kommunalwahlen an die Wahlurnen zu bringen. Dazu gibt es neben der Vor-tragsreihe und Veranstaltun-gen eine Postkartenaktion so-wie eine täglich wachsendes Fotoalbum mit Unterstützern auf www.facebook.com/burg-lengenfeld.waehlen. Mehr Informationen und den Jingle zur Initiative gibt es auch auf www.7000plus.de oder www.facebook.com/burglengen-feld.waehlen

Wahlen – eine Angelegenheit von Gentlemen? Honoré Dau-miers Sicht auf Wahlen des 19. Jahrhunderts.

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REGENSTAUF (sr). Einen schönen Sommer-Nachmit-tag bereitete die Patin des Mehrgenerationenhauses Re-genstauf, Frau Manuela Bolz von der Telis-Finanz Regens-burg Kindern vom Thomas-Wiser-Haus, Bewohnern des Caritas-Seniorenwohnheims sowie Alleinerziehenden vom Alleinerziehendentreff des Mehrgenerationenhauses mit ihren Kindern. Sie hatte zum diesjährigen Sommerfest in die Beach-Bar in Regensburg

eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein konnten sich Jung und Alt Saftcocktails, Kuchen und Eis schmecken lassen. Passend zur Loca-tion traten die Friday-Liners sowie die Hula-Tanzgruppe des Mehrgenerationenhauses Regenstauf auf und ein ei-gens engagierter Clown sorg-te dafür, dass auch der Spaß nicht zu kurz kam. So fuhr am Abend ein Bus mit satten und fröhlichen Besuchern wieder nach Regenstauf zurück.

Zweiter Bürgermeister Johann Dechant dankte Frau Bolz für ihr Engagement mit einem Blumengruß.

Markt Regenstauf informiert:

Einladung der Patin des Mehrgenerationenhauses zum Sommerfest