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MAC-MAPS 3_ZmL Karten Bspe >>> Warum viele Grafiker ungerne Karten machen, es aber immer öfter tun Vortrag vom 30. 10. 2008, 17.30 h von Sigrid Ortwein, Ralph Stegmaier >>> Karlsruhe University of Applied Sciences / Faculty of GeomaticsTRANSCRIPT
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WO WIRD WAS GEGOOGELT?
Wofür interessieren sich die Deutschen im Internet? Und wie ist ihr Interesse regional verteilt? Wir gaben 64 Begriffe vor – die Karte verzeichnet, wo mit Hilfe von Google am häufigsten wonach gesucht wird. Die Suchmaschine erkennt an der IP-Adresse des Computers, woher die Anfragen kommen
Nirgendwo wird „Arbeit“ öfter gesucht als in
Rostock. Auch „Reichtum“ und „Fortschritt“ sind
ostdeutsch. Nach „Karriere“, „Gier“ und
„Geld“ suchen eher Westler
Oft werden in einzelnen Städten verwandte Begriffe
gesucht: in Dresden nach „Flirt“ und „Spannung“. In
Augsburg nach „Seiten-sprung“ und „Leiden-
schaft“. In Bielefeld nach „Glück“ und „Lachen“. Und
auch „Hoffnung“ und „Angst“ liegen nahe
beieinander – in Gießen
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WO HEISST MAN SCHMID | SCHMIDT | SCHMITT | SCHMITZ?
SchmitzSchmitz
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Im Süden ist der SCHMID zu Hause. Dort sprach man
den Schmied mit langem Vokal, darum schrieb man ihn mit
einfachem „d“. Es gibt übrigens auch den Namen Schmied, er ist allerdings sehr selten
Dort, wo sich heute noch die Schmidts und SCHMITTS ballen, sprach man den Schmied einst mit kurzem Vokal – deshalb schrieb man ihn mit „tt“ oder „dt“
Im Norden hat man sich seltener nach dem Beruf benannt und öfter nach dem Vornamen
des Vaters. Nur der Name SCHMIDT ist noch recht häufig. Die Schmidts haben sich am weitesten verteilt. Das liegt daran, dass das Gebiet, in dem man einst den Schmied
„Schmidt“ schrieb, am größten war
SCHMIDT 194 884SCHMITZ 44 012SCHMITT 41 739SCHMID 37 039Gesamtzahl aller Einträge im Telefonbuch
Die SCHMITZ wohnen fast alle in einer Ecke. Sie haben sich kaum verteilt. Schmitz war der Genitiv von Schmied – gemeint waren die Töchter und Söhne des Schmieds
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*Mehr Schmidt auf Seite 62
*
Je größer die Namen auf dieser Karte, desto häufiger kommen sie in der jeweiligen Gegend vor. Alle, die diese Namen tragen, haben etwas gemein: einen Schmied in der Familienge-schichte. Im späten Mittelalter kamen die Nachnamen auf – damals schrieb sich der
„Schmied“ unterschiedlich
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7WIE HOCH IST DIE QUOTE DER ABITURIENTINNEN?
In BAYERN machen Mädchen seltener Abitur als anderswo.
Hier glauben noch immer einige Eltern, es genüge, wenn der
Mann das Geld verdiene. Drei Kreise in Franken haben
übrigens kein Gymnasium. Dort bleibt die Karte leer
Im OSTEN machen viel mehr Mädchen Abitur als Jungen. Auf drei Mädchen, die den
Abschluss machen, kommen zwei Jungen. Die Eltern denken häufig in den Rollenbildern der
DDR-Zeit: Männer arbeiten mit der Hand, Frauen mit dem Kopf. Das ist schlecht für die
Jungen. Sie finden später nur schwer Arbeit – und nur schwer eine Frau. Die Frauen, besser
gebildet, zieht es nämlich in den WestenFast überall in Deutsch -land machen mehr Mädchen Abitur als Jungen. Im WESTEN sind die Quoten recht einheitlich. Mädchen haben dort die besseren Noten, wer den öfter fürs Gymnasium weiter-empfohlen. Sie sind kommu n ikativer und weniger aggressiv – das kommt bei Lehrern besser an
Anteil der Frauen an allen Schulabgängern mit Hochschulreife in
Prozent (1995 bis 2004)
60 und mehr52 bis unter 6048 bis unter 52
unter 48keine Angabe
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WELCHE LEBENSMITTEL SIND EU-WEIT GESCHÜTZT?
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Die EU vergibt seit 1992 zwei Qualitätssiegel: Bei Produkten mit „geschützter Ursprungsangabe“ (z. B. Mineralwasser) müssen die Zutaten in der Heimat erzeugt werden. Bei Erzeugnissen mit „geschützter geografischer Angabe“ (z. B. Thüringer Rostbratwurst) nicht unbedingt.
Hat eine regionale Spezialität einen guten Ruf, wird sie auch gern überregional produziert – meist in geringerer Qualität. Die Karte zeigt die 67 deutschen Lebensmittel, deren Name von der EU geschützt sind, weil sie nur in einem Ort oder einer bestimmten Region (kursiv dargestellt) traditionell hergestellt werden dürfen.
Derzeit sind besonders viele Mineralwässer geschützt, weil die EU Schutz qua Herkunft definiert. 2013 läuft dieser Schutz für Mineralwasser aus, weil es keine spezielle Herstellungstradition hat. Was geschützt werden soll, muss sich abheben – wie der Schwarzwälder Schinken. Kein anderer Schinken wird bei 25° C über Tannenreisig und Sägemehl geräuchert.
Die Thüringer Rostbrat-wurst ist seit 2006 geschützt. Sie muss u. a. folgenden Kriterien entsprechen: 15–20 cm Länge, Zusammen-setzung aus grob ent-fettetem Schweine-fleisch, Schweinebacken ohne Schwarte, Salz und Pfeffer, Kümmel, Majoran und Knoblauch. Mindestens 51 Prozent der verwendeten Rohstoffe müssen aus Thüringen stammen.
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WELCHE FANFREUNDSCHAFTEN GIBT ES IM FUSSBALL?
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Seit den siebziger Jahren gibt es Fanfreundschaften im Fußball: Man zittert und feiert gemeinsam. Die Karte zeigt die bestehenden Freundschaften, an denen Vereine der Ersten und Zweiten Liga beteiligt sind – laut Angaben der Fanbeauftragten. Lockere Liaisons zwischen einzelnen Fanklubs sind nicht eingezeichnet
Die Fans von Werder Bremen und St. Pauli haben gleich vier Fanfreunde. Aus der Bundesliga fehlen hier nur Frankfurt und Duisburg. Noch werden ihre gemeinsamen Freund-schaftsschals verkauft – aber die Freundschaft ist laut Fanbeauftragten Geschichte
Feste Freundschaft, ein Bundesligaverein (BL) ist beteiligt
Feste Freundschaft, ohne BL-Beteiligung
Freundschaft zwischen mehreren Fanklubs, mit BL-Beteiligung
Freundschaft zwischen mehreren Fanklubs, ohne BL-Beteiligung
Fanfreundschaften bestehen meist über große räumliche Entfernungen hinweg: Bayern und St. Pauli, Rostock und Stuttgart, Schalke und Nürnberg. In NRW ist man untereinander nicht befreundet. Es gab einst eine inzwischen ver-blichene Freundschaft zwischen Dortmund und Essen – ein Zweckbündnis gegen Schalke
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WO LERNEN SCHÜLER CHINESISCH?
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Chinesisch ist als Schulfach in Deutschland noch relativ selten – nach unseren Recherchen haben es nur knapp 120 Schulen im Programm. Die Karte zeigt die Städte, in denen es Sekundarschulen gibt, die die Sprache als Wahlpflichtfach (schwarz) oder als Arbeitsgemeinschaft (rot) anbieten
In Berlin häufen sich die Chinesisch-Schulen. Berlin und Peking sind seit 1994 Partnerstädte, seither gibt es auch einen Schüleraustausch. In der Bettina-von-Arnim-Oberschule in Berlin-Reinickendorf ist Chinesisch seit dieser Woche sogar zweite Fremdsprache
Chinesisch gilt als Sprache, mit der man später Karriere machen kann. Sie wird in den starken Wirtschafts regionen häufiger gelehrt: in NRW, im Rhein-Main-Gebiet und in und um Stuttgart und München
Hallo!
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WO SITZEN DIE WELTMARKTFÜHRER?Re
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Im Süden sind viele Weltmarkt -führer in der Provinz zu Hause – zum Beispiel in Franken, dort ist die IT-Branche sehr stark. Im Osten hingegen sind die Firmen eher in den großen Städten an ge-siedelt – in Sachsen zum Bei -spiel zahlreiche Solaranlagenbauer
Jedes dieser Pünktchen steht für ein Unternehmen, das in seiner Branche führend auf dem Weltmarkt ist. Oft sind das ganz kleine Firmen, besonders häufig aus dem Maschinenbau. „Führend auf dem Weltmarkt“ ist dabei so definiert: Das Unternehmen muss auf einem der ersten drei Plätze liegen
Nirgendwo ist die Dichte der Weltmarktführer größer als in Künzelsau nordöstlich von Stuttgart: Fünf solcher Firmen in einem Städtchen von nur 15 000 Einwohnern. Dies entspricht dem Klischee des erfolgreich en Südens. Aber auch zwi-schen Dort mund, Duisburg und Köln sitzen sehr viele Welt markt führer
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WELCHE DÖRFER SIND DIE SCHÖNSTEN?DE
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Brandenburg hatte noch nie einen Sieger, Baden-Württemberg wenige und NRW besonders viele. Dort legt die Landesregierung Wert darauf, dass stets mehr als 1000 Dörfer teilnehmen. Und die allerersten Vorbereitungen für den Wettbewerb im Jahr 2010 laufen dort bereits
Der Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ heißt seit diesem Jahr „Unser Dorf hat Zukunft“. Ausgezeichnet wird nicht mehr nur die Schönheit, sondern auch das Bemühen eines Ortes, für seine Bewohner lebenswert zu sein. Der Wettbewerb findet alle drei Jahre statt. Die Karte zeigt die Gewinner seit der Wiedervereinigung. In diesem Jahr bewarben sich rund 4000 Dörfer, acht erhielten Gold
Oft gewannen Dörfer, die ganz nahe beieinan -der liegen. Der Grund: Wenn ein Dorf gewinnt, dann will häufig das Nachbardorf drei Jahre später auch gewinnen
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Portrait Alfred Nobel
Physik
Chemie
Medizin
Frieden
Literatur
Wirtschaft
alternativer Nobelpreis
1901 – 1920
1921 – 1940
1941 – 19 60
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7 WO WIRKTEN DIE DEUTSCHEN NOBELPREISTRÄGER?
Wenn Menschen den Nobelpreis erhalten, bekommen sie ihn selten in jungen Jahren, sondern meist erst, wenn ihre Entdeckung oder ihr Werk schon etliche Jahre zurückliegt und sich als besonders wichtig erwiesen hat. So kommt es, dass die Karte der Wirkungsstätten aller deutschen Nobelpreisträger (nur die, die im Ausland lebten, fehlen hier) fast ausschließlich die historischen Wissenschaftszentren zeigt: München, Göttingen, Heidelberg und Berlin – dort hatte die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihren Sitz, aus der die Max-Planck-Gesellschaft hervorging. Manche deutsche Universitäten, die heute als besonders gut gelten, wie Aachen zum Beispiel, tauchen auf der Karte gar nicht auf. Sie dürfen auf den Nobelpreis noch hoffen. Die DDR hoffte übrigens vergebens
1901 W. C. Röntgen, München, Physik E. A. von Behring, Marburg, Medizin1902 H. E. Fischer, Berlin, Chemie C. M. T. Mommsen, Berlin, Literatur1905 P. E. A. von Lenard, Kiel, Physik J. F. W. A. von Baeyer, München, Chemie R. Koch, Berlin, Medizin1907 E. Buchner, Berlin, Chemie1908 P. Ehrlich, Göttingen/Frankfurt a. M., Medizin R. C. Eucken, Jena, Literatur1909 C. F. Braun, Straßburg, Physik W. Ostwald, Leipzig, Chemie1910 O. Wallach, Göttingen, Chemie A. Kossel, Heidelberg, Medizin P. J. L. Heyse, München, Literatur1911 W. Wien, Würzburg, Physik1912 G. J. R. Hauptmann, Hiddensee, Literatur1914 M. von Laue, Frankfurt a. M., Physik1915 R. M. Willstätter, München, Chemie1918 M. K. E. L. Planck, Berlin, Physik F. Haber, Berlin, Chemie1919 J. Stark, Greifswald, Physik1920 W. H. Nernst, Berlin, Chemie1921 A. Einstein, Berlin, Physik1922 O. F. Meyerhof, Kiel, Medizin1925 J. Franck, Göttingen, Physik G. L. Hertz, Halle (Saale), Physik R. A. Zsigmondy, Göttingen, Chemie1926 G. Stresemann, Berlin, Frieden1927 H. O. Wieland, München, Chemie L. Quidde, Berlin, Frieden1928 A. O. R. Windaus, Göttingen, Chemie1929 T. Mann, München, Literatur1930 H. Fischer, München, Chemie1931 C. Bosch, Heidelberg, Chemie F. Bergius, Heidelberg, Chemie O. H. Warburg, Berlin, Medizin1932 W. K. Heisenberg, Leipzig, Physik1935 H. Spemann, Freiburg i. Br., Medizin C. von Ossietzky, Berlin, Frieden1938 R. Kuhn, Heidelberg, Chemie1939 A. F. J. Butenandt, Berlin, Chemie G. Domagk, Münster, Medizin1944 O. Hahn, Berlin, Chemie
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1950 O. P. H. Diels, Köln, Chemie K. Alder, Köln, Chemie1953 H. Staudinger, Freiburg i. Br., Chemie1954 W. Bothe, Heidelberg, Physik1956 W. Forssmann, Mainz, Medizin1961 R. L. Mössbauer, München/Pasadena, Physik1963 J. H. D. Jensen, Heidelberg, Physik K. Ziegler, Mülheim a. d. Ruhr, Chemie1964 F. Lynen, München, Medizin1967 M. Eigen, Göttingen, Chemie1971 W. Brandt, Bonn, Frieden1972 H. Böll, Köln, Literatur1973 E. O. Fischer, München, Chemie K. von Frisch, München, Medizin1979 G. Wittig, Heidelberg, Chemie1984 G. J. F. Köhler, Basel, Medizin1985 K. von Klitzing, Stuttgart, Physik1986 E. Ruska, Berlin, Physik G. Binnig, Rüschlikon, Physik1987 J. G. Bednorz, Rüschlikon, Physik1988 J. Deisenhofer, Dallas, Chemie R. Huber, Martinsried, Chemie H. Michel, Frankfurt a. M., Chemie1989 W. Paul, Bonn, Physik1991 E. Neher, Göttingen, Medizin B. Sakmann, Heidelberg, Medizin1994 R. Selten, Bonn, Wirtschaft1995 C. Nüsslein-Volhard, Tübingen, Medizin1998 H. L. Stürmer, New York/New Jersey, Physik1999 G. Grass, Lübeck, Literatur2000 H. Kroemer, Santa Barbara, Physik2001 W. Ketterle, Cambridge, Physik2005 T. W. Hänsch, Garching bei München, Physik2007 P. Grünberg, Jülich, Physik G. Ertl, Berlin, Chemie
Alternativer Nobelpreis
1982 P. Kelly, Bonn1987 H.-P. Dürr, München1997 M. Succow, Greifswald1999 H. Scheer, Bonn
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WIE NENNEN DIE DEUTSCHEN LIMONADE?DE
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DEUTSCHLANDKARTE
GIRLS, GIRLS, GIRLSAus welchen Städten kommen die Modelle des „Playboy“?
ZEIT MAGAZIN LEBEN Redaktion Matthias Stolz ––– Infografik von von-rotwein / caepsele ––– Quelle Playboy
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DEUTSCHLANDKARTE
BRAUEREIENBRAUEREIENWoher kommt das deutsche Bier?
ZEIT MAGAZIN LEBEN Von Matthias Stolz ––– Infografik von-rotwein / caepsele ––– Quelle Hoppenstedt
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Königsee*1391
Erfurt*1990
München*1897
Stuttgart*1897
Karlsruhe*1900
Ulm*1905
Nürnberg*1904Fürth*1912
Pforzheim*1925
Regensburg*1848
Trier*1848
Mannheim*1899
Koblenz*1881
Köln*1823
Leverkusen*1925
Düsseldorf *1829Hagen*1881
Wuppertal*1930
Solingen*1936
Remscheid*1951
Bergisch Gladbach*1951
Bochum*1888
Hamm*1961
Herne1953
Witten*1911Dortmund*1911
Oberhausen*1906
Duisburg*1929
Mühlheim a.d.R.*1937Moers*1957
Essen*1908Bottrop*1881
Frankfurt a.M.*1882Offenbach a.M.*1904
Münster*1833
Gelsenkirchen*1930 Recklinghausen*1937
Bielefeld*1949
Göttingen*1949
Salzgitter*1946
Paderborn*1948
Mainz1837
Aachen*1829
Saarbrücken*1857
Würzburg*1862
Reutlingen*1863
Freiburg i.Br.*1858
Leipzig*1871
Braunschweig*1872
Magdeburg*1990
Chemnitz*1957
Jena*1953
Berlin*1968
Hamburg*1983
Bremen*1986
Rostock*1986
Dresden*1980
Cottbus*1980
Heidelberg*1996
Gera*1977
Erlangen*1970
Kassel*1960
Darmstadt*1950
Siegen*1969
Lübeck*1950
Osnabrück*1955
Kiel*1954
Bremerhaven*1967
Hannover*1950
Wiesbaden*1858
Halle*1954
Hildesheim*1955
Augsburg*1967
Ingolstadt*1956
Heilbronn*1956
Krefeld*1878
Mönchengladbach*1883Neuss*1884
Ludwigshafen*1877
Bonn*1824
vor 1400 vor 1850 vor 1880 vor 1900 vor 1930 vor 1950 vor 1970 vor 2000
28 DIE SPITZENRESTAURANTS IN DEUTSCHLANDDE
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Soeben haben die Juroren der beiden wichtigsten Restaurantführer, Michelin und Gault Millau, über die besten Restaurants im Land geurteilt. Die Karte zeigt alle Orte, die über mindestens ein Restaurant der an gegebenen Kategorie verfügen. Im Südwesten drängen sich die guten Restaurants, wohingegen sie im Nord osten, aber auch in weiten Teilen Bayerns und Nieder sachsens, sehr rar sind. In Rheinnähe ist die Klientel katholisch und kulinarischen Genüssen mehr zugeneigt. Hier ist es wärmer, hier wächst der Wein, zu dem ein gutes Essen passt. Und natürlich ist Frankreich nahe, das Land, aus dem die Gourmets kommen – und die Restaurantführer, welche die Sterne und Hauben jedes Jahr neu verteilen
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Baiersbronn
BergischGladbach
Wittlich
Aschau
Bad Neuenahr
BergischGladbach
Osnabrück
SAARBRÜCKEN
AACHEN
AERZEN
ALT−DUVENSTEDT
BAD KISSINGEN
BAD MERGENTHEIM
BAD ZWISCHENAHN
BADEN−BADEN BAIERSBRONN BAIERSBRONN
BAYRISCHZELL
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BÜHL
BURG/Spreewald
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DORSTEN
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DÜSSELDORF DÜSSELDORF Düsseldorf
EHNINGEN
ERFTSTADT
ESSEN
FISCHBACHTAL
FRANKFURT/Main FRANKFURT/Main FRANKFURT/Main FRANKFURT/Main
FREIBURG
GEISENHEIM
GLÜCKSBURG
GREVENBROICH
HAMBURG HAMBURG HAMBURG HAMBURG HAMBURG
HEILIGENBERG
HEINSBERG
HEROLDSBERG
HERXHEIM KARLSRUHE
KÖLN KÖLN KÖLN
KUPPENHEIM
LANGEN
LEIPZIG
LINDAU
LÜBECK
MANNHEIM
MÜNCHEN MÜNCHEN MÜNCHEN MÜNCHEN
NAURATH/Wald NÜRNBERG
OSNABRÜCK
PADERBORN
PERL
PULHEIM
RAVENSBURG
ROSENBERG
ROTTACH−EGERN
SALACH
SCHWÄBISCHHALL
SINGEN
ST. WENDEL
STADTHAGEN
STROMBERG
STUTTGART STUTTGART
SYLT SYLT SYLT SYLT
TIMMENDORFER STRAND
TRIER
WARTENBERG
WEIMAR
WERNBERG−KÖBLITZ
WIESBADEN
WOLFSBURG
ZWEIBRÜCKEN
AACHEN AACHEN AACHEN
ABSTATT
AILRINGEN
ALZENAU
AMÖNEBURG
AMORBACH
Arnsberg
ASPERG
AUE
BAD GRIESBACH
BAD HERSFELD
BAD HOMBURG
BAD KREUZNACH BAD KREUZNACH
BAD KROZINGEN
BAD MERGENTHEIM
BAD NENNDORF
BAD NEUENAHR BAD NEUENAHR
BAD PETERSTAL
Bad Saarow
BAD SÄCKINGEN
BAD SOBERNHEIM
BADEN−BADEN BADEN−BADEN BADEN−BADEN BAIERSBRONN BAIERSBRONN BAIERSBRONN BAIERSBRONN
BALDUINSTEIN
Bansin/Usedom
BARGUM
BERCHTESGADEN
BERGISCHGLADBACH
Berlin BERLIN Berlin Berlin BERLIN BERLIN
Bernried
BESCHEID
Bielefeld BIELEFELD
BIETIGHEIM−BISSINGEN
BONN BONN BONN
BREMEN BREMEN
Burbach
BÜRGSTADT
BURGWALD
CELLE CELLE
COBURG
CUXHAVEN
DAUFENBACH
DEIDESHEIM
DETTELBACH
DONZDORF
DORSTEN
Dresden DRESDEN
Duisburg DUISBURG
DÜREN
DÜSSELDORF
EFRINGEN−KIRCHEN
ELTVILLE
Endingen
ERFURT ERFURT
ERLANGEN
ESSEN ESSEN ESSEN Essen
ETTLINGEN FELLBACH
FINSTERWALDE
Fischen
Frankfurt am Main FRANKFURT/Main FRANKFURT/Main FRANKFURT/Main FRANKFURT/Main FRANKFURT/Main FRANKFURT/Main FRANKFURT/Main
FRANKWEILER
FREINSHEIM
FREYUNG
FRIEDLAND
FÜRTH FÜRTH
GELDERN
GERNSBACH
GIESSEN
GLASHÜTTEN
GLONN
GREIFSWALD
Haigerloch
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