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Redaktion: Matthias Stolz Infografik: von-rotwein/caepsele Quelle: Google Trends (Stand: Juli 2007) 32/07 ZEITmagazin Leben 7 DEUTSCHLANDKARTE 32/07 WO WIRD WAS GEGOOGELT ? Wofür interessieren sich die Deutschen im Internet? Und wie ist ihr Interesse regional verteilt? Wir gaben 64 Begriffe vor – die Karte verzeichnet, wo mit Hilfe von Google am häufigsten wonach gesucht wird. Die Suchmaschine erkennt an der IP-Adresse des Computers, woher die Anfragen kommen Nirgendwo wird „Arbeit“ öfter gesucht als in Rostock. Auch „Reichtum“ und „Fortschritt“ sind ostdeutsch. Nach „Karriere“, „Gier“ und „Geld“ suchen eher Westler Oft werden in einzelnen Städten verwandte Begriffe gesucht: in Dresden nach „Flirt“ und „Spannung“. In Augsburg nach „Seiten- sprung“ und „Leiden- schaft“. In Bielefeld nach „Glück“ und „Lachen“. Und auch „Hoffnung“ und „Angst“ liegen nahe beieinander – in Gießen

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MAC-MAPS 3_ZmL Karten Bspe >>> Warum viele Grafiker ungerne Karten machen, es aber immer öfter tun Vortrag vom 30. 10. 2008, 17.30 h von Sigrid Ortwein, Ralph Stegmaier >>> Karlsruhe University of Applied Sciences / Faculty of Geomatics

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32/07 ZEITmagazin Leben 7

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WO WIRD WAS GEGOOGELT?

Wofür interessieren sich die Deutschen im Internet? Und wie ist ihr Interesse regional verteilt? Wir gaben 64 Begriffe vor – die Karte verzeichnet, wo mit Hilfe von Google am häufigsten wonach gesucht wird. Die Suchmaschine erkennt an der IP-Adresse des Computers, woher die Anfragen kommen

Nirgendwo wird „Arbeit“ öfter gesucht als in

Rostock. Auch „Reichtum“ und „Fortschritt“ sind

ostdeutsch. Nach „Karriere“, „Gier“ und

„Geld“ suchen eher Westler

Oft werden in einzelnen Städten verwandte Begriffe

gesucht: in Dresden nach „Flirt“ und „Spannung“. In

Augsburg nach „Seiten-sprung“ und „Leiden-

schaft“. In Bielefeld nach „Glück“ und „Lachen“. Und

auch „Hoffnung“ und „Angst“ liegen nahe

beieinander – in Gießen

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WO HEISST MAN SCHMID | SCHMIDT | SCHMITT | SCHMITZ?

SchmitzSchmitz

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Im Süden ist der SCHMID zu Hause. Dort sprach man

den Schmied mit langem Vokal, darum schrieb man ihn mit

einfachem „d“. Es gibt übrigens auch den Namen Schmied, er ist allerdings sehr selten

Dort, wo sich heute noch die Schmidts und SCHMITTS ballen, sprach man den Schmied einst mit kurzem Vokal – deshalb schrieb man ihn mit „tt“ oder „dt“

Im Norden hat man sich seltener nach dem Beruf benannt und öfter nach dem Vornamen

des Vaters. Nur der Name SCHMIDT ist noch recht häufig. Die Schmidts haben sich am weitesten verteilt. Das liegt daran, dass das Gebiet, in dem man einst den Schmied

„Schmidt“ schrieb, am größten war

SCHMIDT 194 884SCHMITZ 44 012SCHMITT 41 739SCHMID 37 039Gesamtzahl aller Einträge im Telefonbuch

Die SCHMITZ wohnen fast alle in einer Ecke. Sie haben sich kaum verteilt. Schmitz war der Genitiv von Schmied – gemeint waren die Töchter und Söhne des Schmieds

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*Mehr Schmidt auf Seite 62

*

Je größer die Namen auf dieser Karte, desto häufiger kommen sie in der jeweiligen Gegend vor. Alle, die diese Namen tragen, haben etwas gemein: einen Schmied in der Familienge-schichte. Im späten Mittelalter kamen die Nachnamen auf – damals schrieb sich der

„Schmied“ unterschiedlich

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7WIE HOCH IST DIE QUOTE DER ABITURIENTINNEN?

In BAYERN machen Mädchen seltener Abitur als anderswo.

Hier glauben noch immer einige Eltern, es genüge, wenn der

Mann das Geld verdiene. Drei Kreise in Franken haben

übrigens kein Gymnasium. Dort bleibt die Karte leer

Im OSTEN machen viel mehr Mädchen Abitur als Jungen. Auf drei Mädchen, die den

Abschluss machen, kommen zwei Jungen. Die Eltern denken häufig in den Rollenbildern der

DDR-Zeit: Männer arbeiten mit der Hand, Frauen mit dem Kopf. Das ist schlecht für die

Jungen. Sie finden später nur schwer Arbeit – und nur schwer eine Frau. Die Frauen, besser

gebildet, zieht es nämlich in den WestenFast überall in Deutsch -land machen mehr Mädchen Abitur als Jungen. Im WESTEN sind die Quoten recht einheitlich. Mädchen haben dort die besseren Noten, wer den öfter fürs Gymnasium weiter-empfohlen. Sie sind kommu n ikativer und weniger aggressiv – das kommt bei Lehrern besser an

Anteil der Frauen an allen Schulabgängern mit Hochschulreife in

Prozent (1995 bis 2004)

60 und mehr52 bis unter 6048 bis unter 52

unter 48keine Angabe

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40/07 ZEITmagazin Leben 740/07 ZEITmagazin Leben 7

WELCHE LEBENSMITTEL SIND EU-WEIT GESCHÜTZT?

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Die EU vergibt seit 1992 zwei Qualitätssiegel: Bei Produkten mit „geschützter Ursprungsangabe“ (z. B. Mineralwasser) müssen die Zutaten in der Heimat erzeugt werden. Bei Erzeugnissen mit „geschützter geografischer Angabe“ (z. B. Thüringer Rostbratwurst) nicht unbedingt.

Hat eine regionale Spezialität einen guten Ruf, wird sie auch gern überregional produziert – meist in geringerer Qualität. Die Karte zeigt die 67 deutschen Lebensmittel, deren Name von der EU geschützt sind, weil sie nur in einem Ort oder einer bestimmten Region (kursiv dargestellt) traditionell hergestellt werden dürfen.

Derzeit sind besonders viele Mineralwässer geschützt, weil die EU Schutz qua Herkunft definiert. 2013 läuft dieser Schutz für Mineralwasser aus, weil es keine spezielle Herstellungstradition hat. Was geschützt werden soll, muss sich abheben – wie der Schwarzwälder Schinken. Kein anderer Schinken wird bei 25° C über Tannenreisig und Sägemehl geräuchert.

Die Thüringer Rostbrat-wurst ist seit 2006 geschützt. Sie muss u. a. folgenden Kriterien entsprechen: 15–20 cm Länge, Zusammen-setzung aus grob ent-fettetem Schweine-fleisch, Schweinebacken ohne Schwarte, Salz und Pfeffer, Kümmel, Majoran und Knoblauch. Mindestens 51 Prozent der verwendeten Rohstoffe müssen aus Thüringen stammen.

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WELCHE FANFREUNDSCHAFTEN GIBT ES IM FUSSBALL?

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Seit den siebziger Jahren gibt es Fanfreundschaften im Fußball: Man zittert und feiert gemeinsam. Die Karte zeigt die bestehenden Freundschaften, an denen Vereine der Ersten und Zweiten Liga beteiligt sind – laut Angaben der Fanbeauftragten. Lockere Liaisons zwischen einzelnen Fanklubs sind nicht eingezeichnet

Die Fans von Werder Bremen und St. Pauli haben gleich vier Fanfreunde. Aus der Bundesliga fehlen hier nur Frankfurt und Duisburg. Noch werden ihre gemeinsamen Freund-schaftsschals verkauft – aber die Freundschaft ist laut Fanbeauftragten Geschichte

Feste Freundschaft, ein Bundesligaverein (BL) ist beteiligt

Feste Freundschaft, ohne BL-Beteiligung

Freundschaft zwischen mehreren Fanklubs, mit BL-Beteiligung

Freundschaft zwischen mehreren Fanklubs, ohne BL-Beteiligung

Fanfreundschaften bestehen meist über große räumliche Entfernungen hinweg: Bayern und St. Pauli, Rostock und Stuttgart, Schalke und Nürnberg. In NRW ist man untereinander nicht befreundet. Es gab einst eine inzwischen ver-blichene Freundschaft zwischen Dortmund und Essen – ein Zweckbündnis gegen Schalke

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WO LERNEN SCHÜLER CHINESISCH?

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Chinesisch ist als Schulfach in Deutschland noch relativ selten – nach unseren Recherchen haben es nur knapp 120 Schulen im Programm. Die Karte zeigt die Städte, in denen es Sekundarschulen gibt, die die Sprache als Wahlpflichtfach (schwarz) oder als Arbeitsgemeinschaft (rot) anbieten

In Berlin häufen sich die Chinesisch-Schulen. Berlin und Peking sind seit 1994 Partnerstädte, seither gibt es auch einen Schüleraustausch. In der Bettina-von-Arnim-Oberschule in Berlin-Reinickendorf ist Chinesisch seit dieser Woche sogar zweite Fremdsprache

Chinesisch gilt als Sprache, mit der man später Karriere machen kann. Sie wird in den starken Wirtschafts regionen häufiger gelehrt: in NRW, im Rhein-Main-Gebiet und in und um Stuttgart und München

Hallo!

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WO SITZEN DIE WELTMARKTFÜHRER?Re

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Im Süden sind viele Weltmarkt -führer in der Provinz zu Hause – zum Beispiel in Franken, dort ist die IT-Branche sehr stark. Im Osten hingegen sind die Firmen eher in den großen Städten an ge-siedelt – in Sachsen zum Bei -spiel zahlreiche Solaranlagenbauer

Jedes dieser Pünktchen steht für ein Unternehmen, das in seiner Branche führend auf dem Weltmarkt ist. Oft sind das ganz kleine Firmen, besonders häufig aus dem Maschinenbau. „Führend auf dem Weltmarkt“ ist dabei so definiert: Das Unternehmen muss auf einem der ersten drei Plätze liegen

Nirgendwo ist die Dichte der Weltmarktführer größer als in Künzelsau nordöstlich von Stuttgart: Fünf solcher Firmen in einem Städtchen von nur 15 000 Einwohnern. Dies entspricht dem Klischee des erfolgreich en Südens. Aber auch zwi-schen Dort mund, Duisburg und Köln sitzen sehr viele Welt markt führer

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WELCHE DÖRFER SIND DIE SCHÖNSTEN?DE

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Brandenburg hatte noch nie einen Sieger, Baden-Württemberg wenige und NRW besonders viele. Dort legt die Landesregierung Wert darauf, dass stets mehr als 1000 Dörfer teilnehmen. Und die allerersten Vorbereitungen für den Wettbewerb im Jahr 2010 laufen dort bereits

Der Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ heißt seit diesem Jahr „Unser Dorf hat Zukunft“. Ausgezeichnet wird nicht mehr nur die Schönheit, sondern auch das Bemühen eines Ortes, für seine Bewohner lebenswert zu sein. Der Wettbewerb findet alle drei Jahre statt. Die Karte zeigt die Gewinner seit der Wiedervereinigung. In diesem Jahr bewarben sich rund 4000 Dörfer, acht erhielten Gold

Oft gewannen Dörfer, die ganz nahe beieinan -der liegen. Der Grund: Wenn ein Dorf gewinnt, dann will häufig das Nachbardorf drei Jahre später auch gewinnen

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Portrait Alfred Nobel

Physik

Chemie

Medizin

Frieden

Literatur

Wirtschaft

alternativer Nobelpreis

1901 – 1920

1921 – 1940

1941 – 19 60

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1981 – 2000

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7 WO WIRKTEN DIE DEUTSCHEN NOBELPREISTRÄGER?

Wenn Menschen den Nobelpreis erhalten, bekommen sie ihn selten in jungen Jahren, sondern meist erst, wenn ihre Entdeckung oder ihr Werk schon etliche Jahre zurückliegt und sich als besonders wichtig erwiesen hat. So kommt es, dass die Karte der Wirkungsstätten aller deutschen Nobelpreisträger (nur die, die im Ausland lebten, fehlen hier) fast ausschließlich die historischen Wissenschaftszentren zeigt: München, Göttingen, Heidelberg und Berlin – dort hatte die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihren Sitz, aus der die Max-Planck-Gesellschaft hervorging. Manche deutsche Universitäten, die heute als besonders gut gelten, wie Aachen zum Beispiel, tauchen auf der Karte gar nicht auf. Sie dürfen auf den Nobelpreis noch hoffen. Die DDR hoffte übrigens vergebens

1901 W. C. Röntgen, München, Physik E. A. von Behring, Marburg, Medizin1902 H. E. Fischer, Berlin, Chemie C. M. T. Mommsen, Berlin, Literatur1905 P. E. A. von Lenard, Kiel, Physik J. F. W. A. von Baeyer, München, Chemie R. Koch, Berlin, Medizin1907 E. Buchner, Berlin, Chemie1908 P. Ehrlich, Göttingen/Frankfurt a. M., Medizin R. C. Eucken, Jena, Literatur1909 C. F. Braun, Straßburg, Physik W. Ostwald, Leipzig, Chemie1910 O. Wallach, Göttingen, Chemie A. Kossel, Heidelberg, Medizin P. J. L. Heyse, München, Literatur1911 W. Wien, Würzburg, Physik1912 G. J. R. Hauptmann, Hiddensee, Literatur1914 M. von Laue, Frankfurt a. M., Physik1915 R. M. Willstätter, München, Chemie1918 M. K. E. L. Planck, Berlin, Physik F. Haber, Berlin, Chemie1919 J. Stark, Greifswald, Physik1920 W. H. Nernst, Berlin, Chemie1921 A. Einstein, Berlin, Physik1922 O. F. Meyerhof, Kiel, Medizin1925 J. Franck, Göttingen, Physik G. L. Hertz, Halle (Saale), Physik R. A. Zsigmondy, Göttingen, Chemie1926 G. Stresemann, Berlin, Frieden1927 H. O. Wieland, München, Chemie L. Quidde, Berlin, Frieden1928 A. O. R. Windaus, Göttingen, Chemie1929 T. Mann, München, Literatur1930 H. Fischer, München, Chemie1931 C. Bosch, Heidelberg, Chemie F. Bergius, Heidelberg, Chemie O. H. Warburg, Berlin, Medizin1932 W. K. Heisenberg, Leipzig, Physik1935 H. Spemann, Freiburg i. Br., Medizin C. von Ossietzky, Berlin, Frieden1938 R. Kuhn, Heidelberg, Chemie1939 A. F. J. Butenandt, Berlin, Chemie G. Domagk, Münster, Medizin1944 O. Hahn, Berlin, Chemie

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1950 O. P. H. Diels, Köln, Chemie K. Alder, Köln, Chemie1953 H. Staudinger, Freiburg i. Br., Chemie1954 W. Bothe, Heidelberg, Physik1956 W. Forssmann, Mainz, Medizin1961 R. L. Mössbauer, München/Pasadena, Physik1963 J. H. D. Jensen, Heidelberg, Physik K. Ziegler, Mülheim a. d. Ruhr, Chemie1964 F. Lynen, München, Medizin1967 M. Eigen, Göttingen, Chemie1971 W. Brandt, Bonn, Frieden1972 H. Böll, Köln, Literatur1973 E. O. Fischer, München, Chemie K. von Frisch, München, Medizin1979 G. Wittig, Heidelberg, Chemie1984 G. J. F. Köhler, Basel, Medizin1985 K. von Klitzing, Stuttgart, Physik1986 E. Ruska, Berlin, Physik G. Binnig, Rüschlikon, Physik1987 J. G. Bednorz, Rüschlikon, Physik1988 J. Deisenhofer, Dallas, Chemie R. Huber, Martinsried, Chemie H. Michel, Frankfurt a. M., Chemie1989 W. Paul, Bonn, Physik1991 E. Neher, Göttingen, Medizin B. Sakmann, Heidelberg, Medizin1994 R. Selten, Bonn, Wirtschaft1995 C. Nüsslein-Volhard, Tübingen, Medizin1998 H. L. Stürmer, New York/New Jersey, Physik1999 G. Grass, Lübeck, Literatur2000 H. Kroemer, Santa Barbara, Physik2001 W. Ketterle, Cambridge, Physik2005 T. W. Hänsch, Garching bei München, Physik2007 P. Grünberg, Jülich, Physik G. Ertl, Berlin, Chemie

Alternativer Nobelpreis

1982 P. Kelly, Bonn1987 H.-P. Dürr, München1997 M. Succow, Greifswald1999 H. Scheer, Bonn

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12 ZEITmagazin Leben 49/07

WIE NENNEN DIE DEUTSCHEN LIMONADE?DE

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DEUTSCHLANDKARTE

GIRLS, GIRLS, GIRLSAus welchen Städten kommen die Modelle des „Playboy“?

ZEIT MAGAZIN LEBEN Redaktion Matthias Stolz ––– Infografik von von-rotwein / caepsele ––– Quelle Playboy

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DEUTSCHLANDKARTE

BRAUEREIENBRAUEREIENWoher kommt das deutsche Bier?

ZEIT MAGAZIN LEBEN Von Matthias Stolz ––– Infografik von-rotwein / caepsele ––– Quelle Hoppenstedt

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Königsee*1391

Erfurt*1990

München*1897

Stuttgart*1897

Karlsruhe*1900

Ulm*1905

Nürnberg*1904Fürth*1912

Pforzheim*1925

Regensburg*1848

Trier*1848

Mannheim*1899

Koblenz*1881

Köln*1823

Leverkusen*1925

Düsseldorf *1829Hagen*1881

Wuppertal*1930

Solingen*1936

Remscheid*1951

Bergisch Gladbach*1951

Bochum*1888

Hamm*1961

Herne1953

Witten*1911Dortmund*1911

Oberhausen*1906

Duisburg*1929

Mühlheim a.d.R.*1937Moers*1957

Essen*1908Bottrop*1881

Frankfurt a.M.*1882Offenbach a.M.*1904

Münster*1833

Gelsenkirchen*1930 Recklinghausen*1937

Bielefeld*1949

Göttingen*1949

Salzgitter*1946

Paderborn*1948

Mainz1837

Aachen*1829

Saarbrücken*1857

Würzburg*1862

Reutlingen*1863

Freiburg i.Br.*1858

Leipzig*1871

Braunschweig*1872

Magdeburg*1990

Chemnitz*1957

Jena*1953

Berlin*1968

Hamburg*1983

Bremen*1986

Rostock*1986

Dresden*1980

Cottbus*1980

Heidelberg*1996

Gera*1977

Erlangen*1970

Kassel*1960

Darmstadt*1950

Siegen*1969

Lübeck*1950

Osnabrück*1955

Kiel*1954

Bremerhaven*1967

Hannover*1950

Wiesbaden*1858

Halle*1954

Hildesheim*1955

Augsburg*1967

Ingolstadt*1956

Heilbronn*1956

Krefeld*1878

Mönchengladbach*1883Neuss*1884

Ludwigshafen*1877

Bonn*1824

vor 1400 vor 1850 vor 1880 vor 1900 vor 1930 vor 1950 vor 1970 vor 2000

28 DIE SPITZENRESTAURANTS IN DEUTSCHLANDDE

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Soeben haben die Juroren der beiden wichtigsten Restaurantführer, Michelin und Gault Millau, über die besten Restaurants im Land geurteilt. Die Karte zeigt alle Orte, die über mindestens ein Restaurant der an gegebenen Kategorie verfügen. Im Südwesten drängen sich die guten Restaurants, wohingegen sie im Nord osten, aber auch in weiten Teilen Bayerns und Nieder sachsens, sehr rar sind. In Rheinnähe ist die Klientel katholisch und kulinarischen Genüssen mehr zugeneigt. Hier ist es wärmer, hier wächst der Wein, zu dem ein gutes Essen passt. Und natürlich ist Frankreich nahe, das Land, aus dem die Gourmets kommen – und die Restaurantführer, welche die Sterne und Hauben jedes Jahr neu verteilen

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Baiersbronn

BergischGladbach

Wittlich

Aschau

Bad Neuenahr

BergischGladbach

Osnabrück

SAARBRÜCKEN

AACHEN

AERZEN

ALT−DUVENSTEDT

BAD KISSINGEN

BAD MERGENTHEIM

BAD ZWISCHENAHN

BADEN−BADEN BAIERSBRONN BAIERSBRONN

BAYRISCHZELL

BERLIN BERLIN BERLIN BERLIN BERLIN BERLIN BERLIN BERLIN BERLIN BERLIN BERLIN

BONN BONN

BÜHL

BURG/Spreewald

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DEIDESHEIM

DORSTEN

DRESDEN

DÜSSELDORF DÜSSELDORF Düsseldorf

EHNINGEN

ERFTSTADT

ESSEN

FISCHBACHTAL

FRANKFURT/Main FRANKFURT/Main FRANKFURT/Main FRANKFURT/Main

FREIBURG

GEISENHEIM

GLÜCKSBURG

GREVENBROICH

HAMBURG HAMBURG HAMBURG HAMBURG HAMBURG

HEILIGENBERG

HEINSBERG

HEROLDSBERG

HERXHEIM KARLSRUHE

KÖLN KÖLN KÖLN

KUPPENHEIM

LANGEN

LEIPZIG

LINDAU

LÜBECK

MANNHEIM

MÜNCHEN MÜNCHEN MÜNCHEN MÜNCHEN

NAURATH/Wald NÜRNBERG

OSNABRÜCK

PADERBORN

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PULHEIM

RAVENSBURG

ROSENBERG

ROTTACH−EGERN

SALACH

SCHWÄBISCHHALL

SINGEN

ST. WENDEL

STADTHAGEN

STROMBERG

STUTTGART STUTTGART

SYLT SYLT SYLT SYLT

TIMMENDORFER STRAND

TRIER

WARTENBERG

WEIMAR

WERNBERG−KÖBLITZ

WIESBADEN

WOLFSBURG

ZWEIBRÜCKEN

AACHEN AACHEN AACHEN

ABSTATT

AILRINGEN

ALZENAU

AMÖNEBURG

AMORBACH

Arnsberg

ASPERG

AUE

BAD GRIESBACH

BAD HERSFELD

BAD HOMBURG

BAD KREUZNACH BAD KREUZNACH

BAD KROZINGEN

BAD MERGENTHEIM

BAD NENNDORF

BAD NEUENAHR BAD NEUENAHR

BAD PETERSTAL

Bad Saarow

BAD SÄCKINGEN

BAD SOBERNHEIM

BADEN−BADEN BADEN−BADEN BADEN−BADEN BAIERSBRONN BAIERSBRONN BAIERSBRONN BAIERSBRONN

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