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Maria Treml Textiles

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Katalog der Textilkünstlerin Maria Treml. Fotos: soweit nicht anders angegeben: Maria, Markus, Elisa und Simon Treml S. 4, 66: Anna Treml; S. 36 – 39: Friedl Grohmann; S. 51/Bild 1, S. 53 – 55: Foto Hintermann, Waldkirchen: S. 58, 59: Robert Faldner; S. 70/Bild 5: Peter Putz; S. 78 – 85: Franz Linschinger Lektorat: Ingrid Moser Bildauswahl und Redaktion: Elisa und Maria Treml Gestaltung und Bildbearbeitung: Peter Putz · www.ewigesarchiv.at Kontakt: Maria Treml, In der Point 4, 4813 Altmünster, Österreich E-mail: [email protected] © Maria Treml, 2016

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Immer schon ist meine Arbeit verbunden mit Farbe, Textil, Linie und Raum.Sowohl in der Zeichnung als auch im dreidimensionalen Gestalten blieb es mir wesentlich, mit geringen Mitteln viel Raum erfahrbar zu machen, unter anderem auch mit Materialien zu arbeiten, die geradezu wertlos erscheinen und selten derart Verwendung finden.

Die Verschiebung von scheinbar festgefügten Wertigkeiten ist für mich permanente wie reizvolle Herausforderung.

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„Alles Gewohnte zieht ein immer fester werdendes Netz von Spinnweben um uns zusammen; und alsbald merken wir, daß die Fäden zu Stricken geworden sind...“Unsere aktuelle Internet-Gesellschaft ist in manchen ihrer Aspekte mit solchen Worten sehr präzise beschrieben, die grundsätzlichen Qualitäten der Netzstruktur jedoch gehen weit über dieses Denksystem hinaus, insbesondere in ihrer künst-lerischen Bearbeitung durch Maria Treml. Durch ihre zentrums-freie und verbindungsorientierte Gestaltung wie auch dezidiert unregelmäßig erscheinende Gesamtform erweisen sich die von der Künstlerin gewählten Setzungen dieser Netzkörper viel weniger als Möglichkeitsformen, Menschen zu fangen und in sich einzuschließen, sondern vielmehr als Sinnbilder für bewusst geöffnete Fangnetze: für eine Netzstruktur, die nicht aussondert und aussortiert, sondern ein Zeichen für Integration und Zusammenhalt einer Gemeinschaft setzt. Souverän greift die Künstlerin in diesem Zusammenhang auf die Traditionen der Textilkunst zurück, erweitert sie jedoch zunächst um die Dimension des Volumens, um sie auch in wei-terer Folge zu raumaktiven Elementen auszubauen.Fläche, Körper, Raum – die Künstlerin agiert mit diesen Zuordnungen mit der ganzen Kraft des flexiblen, textilen „Material(Denken)s“, mit einem gestalterischen Gestus, der sich über solche Festlegun-gen wie selbstverständlich hinweg setzt. Aber auch fähig ist, neue Bestimmungen anzusprechen: Ihre Installation im Kubin-haus Zwickledt etwa ist als sensible Zeichnung im Raum lesbar, ihre Gestaltung im Landeskrankenhaus Freistadt als Raumkörpe-rabfolge ein massives Skulpturerlebnis.Maria Treml „verknüpft“ daher auch künstlerische Gattungen, sie verknüpft verschiedene Menschen und ihre unterschiedli-chen grundsätzlichen Erfahrungsebenen. Und sie agiert hier bewusst leise und zurückhaltend, auch wenn die künstlerischen Ergebnisse monumental wirken und den gemeinsamen öffent-lichen Raum deutlich verändern.

Immer wieder ist auch auf faszinierende Weise beobachtbar, wie die Netzelemente der Künstlerin die Lichtsituation modu-lieren, wie sie die stete Differenzierung des Augeneindrucks herausfordern und vielfach gewohnte Situationen „in einem neuen Licht“ erscheinen lassen. Und das nicht nur einmal, son-dern immer wieder von neuem – als ein stets erneuertes, zei-chenhaft ausgreifendes Verknüpfungsangebot.

Immer ausgreifender entwirft und organisiert Maria Treml ihre Verspannungsinterventionen in den letzten Jahren, immer grö-ßer werden die von ihr bewältigten künstlerischen Projektdi-mensionen. Ausgehend von einer lebendig strukturierten tex-tilen Verbindung zweier Körper entwickeln sich die von der Künstlerin gestalteten Elemente mehr und mehr zu raumgreifen-den Installationen: Sie wachsen gleichsam organisch von einer körperbezogenen Wirkungseinheit zu einer architektonischen.Die Basis für alle diese künstlerischen Interventionen ist das Netz, ist eine Jahrtausende alte Kulturfähigkeit des Menschen, Fäden von durchaus unterschiedlicher Stärke und Materialbe-schaffenheit durch die Prinzipien der Verknüpfung, Verschlin-gung und Verwebung zu einer neuen Volumenseinheit umzu-formen. Das Einzelelement wird Bestandteil einer größeren Einheit, die neue Entität überzeugt durch eine sehr viel größe-re Belastbarkeit und sehr viel weiter ausgedehnte Wirksamkeit als die Summe der Einzelelemente. Daraus entstehen unter anderem eine neue Materialität, eine neue Körperwirkung und eine neue Kraft des Zusammenhalts. Solche Feststellungen sind natürlich auch im übertragenen Sinn lesbar, sie sind im Sinne einer künstlerischen Intervention symbolhaft zu sehen. Maria Treml agiert in diesen Großprojek-ten fallweise auch im Kollektiv, sie forciert das gemeinsame Verbinden, sie zielt neben der individuellen Geste auch auf Beteiligung und Gemeinsamkeit. Die Vernetzung ist daher oft-mals in gleicher Weise sozial wie textilmateriell. Das entste-hende Formelement ist folgerichtig auch „soziale Plastik“ und bestimmt einen Gemeinschaftsraum im öffentlichen Raum – in absolut zeichenhafter Formgebung.Diese prägnanten Verbindungselemente stehen auch für die – erfolgreiche – Suche nach Schutz in der Gemeinschaft, für eine Art Auffangnetz als Sicherheitselement. Die von der Künstlerin gestal-teten Netzelemente zeigen sich als – im weitesten Sinne – Dach-strukturen, ohne jedoch abzudecken oder eine Aussicht zu behindern. Vielmehr bestimmen sie eine Art Membran, die man-ches durchlässt und fähig ist, manches abzuwehren. Es sind daher Grenzelemente – markant geöffnete zwar, aber doch einer eigenen Raumeinheit Form gebend, sie modulierend. Zugleich vermittelt ihre Präsenz die Gefahren des zu eng Gesetzten, der beschnittenen Freiheit – das Netz zeigt sich auch als Fangnetz. Friedrich Nietzsche, aber nicht nur er, beschreibt das Denken des Menschen angesichts dieser Betrachtungsweise:

Verbunden, verknüpft, vernetzt – die Körper-Raum-Kunst von Maria TremlMag. Dr. Peter Assmann

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Knoten und Verschlingungen

em. o. Univ.-Prof. Mag.a art. Marga Persson

beständig, wie wir es von härteren Grundstoffen und Materi-alien gewohnt sind. Diese Art von textiler Kunst kann eine Her-ausforderung sein nicht nur bei der Realisierung derselben, sondern auch wenn dem Betrachter Veränderung und Zerfall vor Augen geführt werden – eine Integration und Interaktion von Kunst in und mit Natur... In der Arbeit von Maria Treml können sich Netzobjekte in gewal-tigem Ausmaß im Außenraum ausbreiten. Sie wirken dann wort-wörtlich verbindend und kommunizierend, wenn sich das Netz von Haus zu Haus erstreckt, wie über den Stadtplatz von Gries-kirchen, oder wenn das Gespinst, wie am Haslacher Kirchplatz, Kirchturm und Erde verbindet. Die Arbeiten, die so schwebend und leicht daher gehaucht kommen, sind wie Architektur nach genauen Plänen aufgebaut – und doch sind es freie Konstruktio-nen, die mit den Händen, manchmal mit vielen Händen, als ein-ziges Werkzeug realisiert werden. Zwischen Himmel und Erde gespannte weiße Netze machen staunen und bieten den Betrach-tern neue ästhetische Erlebnisse bei Tag und Nacht, bei Sonne und Regen – temporäre Netze zwischen Himmel und Erde... Fäden, Knoten und Hände zum Knüpfen bedarf es also, um ein Netzgebilde herzustellen – eine sehr früh entwickelte Kultur-technik, die meist an Anwendungen gebunden und in Kulturen wie denen Asiens, Ozeaniens, Süd- und Nordamerikas oder auch Europas zu finden war. Wahrscheinlich entstanden zu allen Zeiten und global Knoten- und Knüpfarbeiten – bei indigenen Völkern als Zählmittel, Schriftzeichen, Schmuckstücke, als Fangnetze bei Fischern usw. In die zeitgenössische Kunst fand die Technik des Knüpfens etwa ab Mitte des vorigen Jahrhunderts Eingang, als im Zuge der Erweiterung des Kunstbegriffs auch die Textilkunst erfasst wurde und verschiedene verschüttete oder vergessene Textil-techniken wieder aufleben konnten. Das Netz hat sich also in Funktion und Inhalt im Laufe der Geschichte wenig verändert, es begegnet uns nur in unter-schiedlichen Formen – auf der materiellen Ebene, heute beson-ders prägend auf der gesellschaftlich-sozialen und auch auf der virtuellen. Es ist Kommunikationsmittel, Mittel zur Nahrungssu-che, Mittel zum Schutz, es geht um Sprache und Kommunikati-on, um fangen, abfangen und gefangen nehmen, um umschlie-ßen, abwehren und ausschließen, um Grenzen ziehen und einzäunen. In diesen Tagen kommt man schwer umhin, an die Ambivalenz von Netz und Vernetzung zu denken, wenn vor unseren Augen gesellschaftliche und kulturelle Verknüpfungen zerstört werden und die Herausforderung immer dringender wird neue, tragen-de Netz-Werke aufzubauen, die Freiheit und Leichtigkeit vermit-teln können und sollten – wie die Netze von Maria Treml.

Knoten und Verschlingungen, das Zusammenbinden und das Verbindende, sind offensichtliche und wesentliche Merkmale in den Werken von Maria Treml – nicht nur in den jüngsten, groß-formatigen Netzarbeiten, die den Betrachter buchstäblich gefan-gen nehmen, sondern bereits in frühen, kleineren Arbeiten, wo sie unterschiedliche Materialien wie Holz und Textil selbstver-ständlich und frei miteinander verknüpft und verwebt hat. Die Künstlerin arbeitet viel mit textilem Material – mit Fäden, Seilen, Stoffen, mit Bändern und Gurten aus industrieller Pro-duktion – aus dem sie Kunstwerke schafft, die den Eindruck erwecken, eng mit der Natur verbunden zu sein. Meist sind es dreidimensionale Gebilde, die voller Poesie sind und uns an Blumen oder Spinnennetze erinnern. Manchmal sind es aber auch Astwerk, Holzgebilde oder ganze Sträucher, die zum Arbeitsmaterial werden. Maria Tremls Arbeitsform ist ein zusammenfügendes, vernetzendes und kommunikatives Tun. Es ist wohl auch eine Art Lebensform, gemeinsam – mit Kindern in Schulen, mit Erwachsenen in Workshops, mit der eigenen Familie, wenn es um Großprojekte geht – Kunstwerke zu schaf-fen, die mehr sind als das Produkt, das entsteht. Bei der ersten Phase meiner Lehrtätigkeit an der Kunstuniver-sität Linz, also Ende der 1970er Jahre, lernte ich auch Maria Treml kennen. Seitdem hat sich vor allem das Wort "grundle-gend" als Charakterisierung ihrer Arbeit in mir festgeschrieben. Die Klarheit ihrer Vorstellungen und ihre Sicherheit im Umgang mit Formen und Farben, schon als Studentin, haben mich damals beeindruckt. Diese Eigenschaften lassen sich auch in den darauf folgenden Arbeiten feststellen, die, wie ich meine, etwas Wesenhaftes an sich haben. Kongenial sind aus dieser Sicht die frei im Raum schwebenden Zeichen im Raum, umge-ben von fast unsichtbaren Gespinsten, die sie 2010 im Kubin-Haus in Zwickledt zeigte. Ebenso wesentlich sind experimentelle Arbeiten, bei denen Zweige als Webrahmen dienen und wo der Leerraum zwischen den Ästen mit Fäden in kräftigen Farben "ausgewebt" wird – eine archaische Vorgangsweise, bei der Objekte entstehen, die an Ritual- oder Beschwörungssymbole erinnern und zugleich die Verwobenheit der Künstlerin mit Natur und Gewachsenem dokumentieren. Maria Treml geht aber noch einen Schritt weiter und gestaltet direkt im freien Raum: Die Objekte sind schon vorhanden, sie wachsen zum Teil schon dort und werden von ihr plastisch geformt und mit textilem Material bearbeitet. Sehr behutsam und wie selbstverständlich werden Teile verbunden, verschnürt, umgarnt, verwebt, um dann Wind und Wetter ausgesetzt zu werden. Textil unter freiem Himmel ist keine klassische Disziplin und die Materialbeschaffenheit meist nicht in dem Sinn witterungs-

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Grieskirchen, 2010

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Kubin-Haus Zwickledt/Wernstein, 2010

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Krankenhaus Freistadt, 2008

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Haslach an der Mühl, 2007Workshop

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Waldkirchen/Niederbayern, 2007

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Vöcklabruck/privat, 2010

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Karlsplatz/Wien, 2014

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Haus Bethanien/Gallneukirchen, 2015

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St. Georgen im Attergau, 2005in Kooperation mit Markus Treml

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Maria Treml

1954 * Bad Ischl1969 – 1974 BHS1974 – 1975 FS für Holzbearbeitung, Hallstatt1975 – 1976 Universität Wien, Kunstgeschichte1976 – 1980 Hochschule für Gestaltung Linz, Bildhauerei und Textilseit 1980 freischaffende Künstlerin

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Fotos: soweit nicht anders angegeben:

Maria, Markus, Elisa und Simon Treml

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S. 36 – 39: Friedl Grohmann

S. 51/Bild 1, S. 53 – 55: Foto Hintermann, Waldkirchen

S. 58, 59: Robert Faldner

S. 70/Bild 5: Peter Putz

S. 78 – 85: Franz Linschinger

Lektorat: Ingrid Moser

BildauswahlundRedaktion:

Elisa und Maria Treml

GestaltungundBildbearbeitung:

Peter Putz · www.ewigesarchiv.at

Druck: Grasl FairPrint

Kontakt: Maria Treml

In der Point 41

4813 Altmünster

Österreich

Tel.: +43 7618 6039

Mobil: +43 650 4154052

E-mail: [email protected]

© Maria Treml, 2016

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