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MATCH DAS CUP-SIEGERTEAM 2014 PROGRAMM ZUM HEIMSPIEL VON 05.04.2014 VOLERO ZÜRICH – VOLLEY KöNIZ (SPIEL 1) 09.04.2014 VOLLEY KöNIZ - VOLERO ZÜRICH (AUSWäRTS - SPIEL 2) 12.04.2014 VOLERO ZÜRICH – VOLLEY KöNIZ (SPIEL 3) 19:00 UHR SPORTHALLE IM BIRCH, ZÜRICH OERLIKON

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VOLERO ZÜRICH vs. VOLLEY KÖNIZ | SPORTANLAGE IM BIRCH | 05.04.2014 | 19.00 UHR

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MATCHDAS CUP-SIEGERTEAM 2014

PROGRAMM ZUM HEIMSPIEL VON

05.04.2014 VOLERO ZÜRICH – VOLLEY köNIZ (SPIEL 1)09.04.2014 VOLLEY köNIZ - VOLERO ZÜRICH (AUSwäRTS - SPIEL 2)12.04.2014 VOLERO ZÜRICH – VOLLEY köNIZ (SPIEL 3)

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RÜCkBLICk

WIR SIND CUPSIEGER 2014!

DIE NäCHSTEN SPIELE 05.04.14 19:00 Volero Zürich I Volley köniz Im Birch09.04.14 19:30 Volley köniz Volero Zürich I Oberstufenzentrum12.04.14 19:00 Volero Zürich I Volley köniz Im Birch15.04.14 19:30 Volley köniz Volero Zürich I Oberstufenzentrum19.04.14 19:00 Volero Zürich I Volley köniz Im Birch

Dank sportlicher Kreativität und Spielwitz hat Volero Zürich zum fünften Mal in Serie den Cornercard Cup gewonnen. Mission erfüllt! Gross ist die Freude bei den Spiele-rinnen und Trainer Dragutin Baltic. Vor 3129 Zuschauern hat Volero Zürich im Berner Wankdorf einmal mehr seine einzigartige

Klasse unter Beweis gestellt. Ihre Finalgeg-ner Sagres UC aus Neuenburg konnten den Zürcherinnen nichts entgegensetzen und unterlagen klar in drei Sätzen mit 0:3. Dies bedeutete den fünften Titelgewinn für Volero Zürich in Folge und den neunten insgesamt.

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RÜCkBLICk | wir sind Cup-Sieger 2014

Volero war klarer Favorit

Auch wenn das Team von Dragutin Baltic als klarer Favorit nach Bern reiste, der Cup hat bekanntlich immer seine eigenen Regeln. Doch die Spielerinnen liessen sich nicht aus der Ruhe bringen. Nach einem rustikalen Frühstück in der Volerolounge war auch im Teambus von Nervosität keine Spur. «Auch vor dem Cupfinal läuft bei uns alles wie vor einem normalen Spiel», meinte Mira Todo-rova entspannt, «die einen hören Musik und wieder andere hangen ihren Gedanken nach.» Die entspannte Atmosphäre sei aber auch ein wenig sein Verdienst, glaubte der Headcoach Baltic. «Ich versuche immer, nach aussen Ruhig zu wirken, aber innerlich bin ich natürlich angespannt», gestand er.

Während Physiotherapeut Djordje Gavran den Spiess umkehrte und sich massieren liess, gab sich ebenso der Rest des Betreuer-teams demonstrativ locker, auch ein Scherz zwischendurch durfte nicht fehlen.

Teamspirit wird gelebt

Obschon zahlenmässig in der Unterzahl, die Zürcher Fans zeigten sich schon bei der Mannschaftspräsentation lautstark. Für sie war der Cupsieg keine Frage mehr. Un-ermüdlich unterstützten sie ihr Team. Ein Team, das nicht nur auf dem Papier zu einer Mannschaft zusammengefügt wurde, wie Laura Unternährer festhielt. «Wir sehen uns fast jeden Tag und unternehmen auch aus-serhalb der Trainings einiges miteinander»,

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erzählte sie. Nicht zuletzt war es nebst der Taktik und der spielerischen Qualitäten wohl auch diese Teamstärke, welche Volero Zü-rich von Beginn weg zur spielbestimmen-den Mannschaft machte. Sie liessen nichts anbrennen. Beim Spielstand von 5:0 nahm der Coach von Sagres UC das erste Timout. Doch der Siegeshunger von Volero Zürich war geweckt. Zwischendurch konnte der Vorsprung sogar noch ausgebaut werden. Somit ging der erste Satz mit 25:18 Punkten zugunsten von Volero Zürich aus.

Zwar kämpfte der Aussenseiter aus Neu-enburg und setzte alles daran, im zweiten Satz die Favoriten in die Schranken zu wei-sen, doch misslang dies kläglich. Wiederum

trumpfte Volero Zürich auf und schmetterte sich wie schon im ersten Satz von Beginn an in Führung. Der zweite Satzgewinn fiel mit 25:13 noch klarer aus. Den Pokal schon vor Augen behielten die Spielerinnen aber auch im dritten Satz ihre Spielübersicht bei und schenkten ihren Kontrahentinnen nichts. Der Zehnpunktevorsprung beim erneuten Timeout von Neuenburg sollte sogar noch ausgebaut werden. Absolut verdient gewann schlicht die bessere Mannschaft auch diesen Satz mit beeindruckenden 25:11 Punkten und somit den Siegespokal. Dem Fazit der beiden Jungvolleyballerinnen auf der Tribüne, Tanja Schuler und Fabienne Zimmermann ist nichts mehr hinzuzufügen: «Volero war ein-fach überlegen.»

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HEIMTEAM

VOLEROZÜRICH

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VOLLEYköNIZ

GASTTEAM

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Olesia Rykhliuk als beste Spielerin geehrt

«Wir haben gezeigt, dass wir ein starkes Team sind», meinte Laura Unternährer nach dem Spiel, «der Sieg war unser Ziel und er ist uns auch sehr wichtig, aber ich habe ein stär-keres Neuenburg erwartet.» Auch wenn das Team als Ganzes eine vortreffliche Leistung bot, stach auch am Cupfinal die Topscore-rin aus der Ukraine, Olesia Rykhliuk, hervor. Nicht überraschend wurde sie im Anschluss ans Spiel als beste Spielerin in den Reihen von Volero Zürich geehrt.

Erfreut über den Sieg waren natürlich auch die Fans, welche eigens nach Bern reisten, um ihr Team zu unterstützen und so sicher-lich auch einen wichtigen Teil zum Erfolg beigetragen haben. «Wir gehen an fast je-den Match, auch in der Meisterschaft», be-tonte Michael Schmid, «Volero hat ein gutes

Frauenteam, welches sich die Unterstützung verdient hat.» Auch wenn dies nun schon der fünfte Sieg in Serie sei, freuen könne man sich immer, meinte Werner Feurer, Präsident des Business Clubs von Volero Zürich. «Ein Spiel muss immer zuerst gespielt sein», woll-te er den Sieg der Favoriten in keinster Weise schmälern. Bruno Zuppiger sah vor allem die grosse Arbeit, welche in den Aufbau dieser Mannschaft investiert worden war. Der Sieg nun sei das Resultat von professionellem Schaffen auf und neben dem Spielfeld, aber vom hineingesteckten Herzblut. «Wer Frau-envolleyball einmal gesehen hat, der kommt wieder», ist Zuppiger sich sicher, «die Freude an diesem Sieg ist natürlich gross.» Als relativ frischer Volero-Fan outete sich Kevin Furt-lehner und ist sich schon jetzt sicher, auch am Cupfinal 2015 als Fan Volero Zürich un-terstützen zu können: «Volleyball ist einfach ein interessanter Sport, da läuft immer etwas und ist nie langweilig.»

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INfoRmatIoNEN aUS köNIz

Volley Köniz und Geschäftsführer beenden Zusammenarbeit

Die Volleyball Köniz Betriebs AG und Ge-schäftsführer Achim Dähler beenden nach der Saison 2013/14 ihre Zusammenarbeit. Der Betriebsökonom sucht eine neue beruf-liche Herausforderung. Volley Köniz plant die Verantwortung auf Ebene Geschäfts-

leitung auf mehrere Personen zu verteilen. Achim Dähler ist seit 2012 bei Volley Köniz und führte beim NLA-Team professionelle Strukturen und Prozesse ein. Neben der Leitung der Geschäftsstelle war er für das Teammanagement des NLA-Frauenteams sowie die Bereiche Sponsoring und Marke-ting zuständig. Der 36-Jährige, der zuvor beim Sportvermarkter IMS Sport AG und beim BSC Young Boys tätig war, wird die laufenden Geschäfte an seine Nachfolger übergeben.

Der Verwaltungsrat der Volleyball Köniz Be-triebs AG bedankt sich bei Achim Dähler für die geleistete Arbeit und wünscht ihm für seine berufliche Zukunft alles Gute.

Volero Zürich wünscht Achim Dähler alles Gute für seine Zukunft und viel Glück sowie Erfolg in einem neuen Job.

FINALSPIEL 2MITTWOCH, 09.04.201419:30 | OZK KÖNIZ

Dank eines Sponsors kommen am Heimspiel vom 9. April 2014 (19.30 Uhr) gegen Volero Zürichalle Zuschauerinnen und Zu-schauer in den Genuss von Gratiseintritt. Ein Besuch am Auswärtsspiel in Köniz ist abso-lut empfehlenswert und durch-aus eine Reise nach Bern wert. Unterstütze unser Purple-Team auch beim zweiten Finalspiel auswärts.

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Volero Zürich AGBinzmühlestrasse 80CH-8050 ZürichTel. +41 43 888 60 40Fax +41 43 344 88 30www.volerozuerich.ch

Impressum

Herausgeberin:Volero Zürich

Redaktion/Inserate:Christian Bachmann Yannick Schaufelberger

konzept:NOSE Design AG

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www.mzero.ch

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