mb leitfaden 06.2013 (deutsch) - xentry portal · inhaltsverzeichnis basf coatings gmbh, automotive...
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Glasurit
RATIO-TRUCK-System
Mercedes Benz Lackierverfahren für Nutzfahrzeuglackierung
gemäß der EU Decopaint-Richtlinie 2004/42/IIB
06/2013
Inhaltsverzeichnis
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland 06.2013»
MB Lackierleitfaden Version 06.2013
A Allgemeine Hinweise
B Mercedes - Benz - Lackierverfahren
C Besondere Hinweise
D Tabellen
E Produkt-Merkblätter
Inhaltsverzeichnis
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland 06.2013»
A Allgemeine Hinweise, Freigabe VersionA-0 Vorwort 06.2013
A-1 Standardproduktliste / Grundmaterialien Untergründe 06.2013
A-2 Übersicht Verarbeitungspiktogramme 06.2013
A-3 Information zur Originallackierung 06.2013
A 4.0 Farbtoninformationen zur Originallackierung 06.2013
A 4.1 Ursachen für Farbtonabweichungen bei der Metallic – Lackierung 06.2013
A 4.2 Farbtonliste RAL Nr. zu MB-Nr. 06.2013
A 5
Vorbehandlung Allgemeines Grundreinigung Chemische Vorbehandlung Mechanische Vorbehandlung Schleifmittel Beispiele Lieferantenadressen verschiedener Vorbehandlungsmittel
06.2013
A-5-1 Stahl 06.2013
A-5-2 Aluminium 06.2013
A-5-3 Verzinkte Bleche 06.2013
A-5-4 Kunststoff 06.2013
A-5-5 Beschichtete Untergründe 06.2013
B Garantie - Lackierungen / Lackierverfahren Version
B-2-0 Garantie-Lackierung, Reparatur Stahl, verzinkter Stahl, Aluminium (chromatfrei)
06.2013
B-2-1 Garantie-Lackierung, Reparatur Stahl, verzinkter Stahl, Aluminium (Chromathaltig! Bitte lokale Gesetzgebung beachten)
06.2013
Lackierverfahren VersionB-2-3 Umlackierung 06.2013
B-3-0 Mischbauweise GfK-, SMC besch. Sandwichplatten, Coil Coating, Stahl, verz. Stahl, K+L-Teile
06.2013
B-3-1 Aluminium, unbehandelt, (Chromathaltig! Bitte lokale Gesetzgebung beachten)
06.2013
B-4-0 Chassis Umlackierung 06.2013
B-4-1 Chassis Neubau, Stahl, Aluminium (Chromathaltig! Bitte lokale Gesetzgebung beachten)
06.2013
B-5-0 Kunststofflackierung 06.2013
B-5-1 Teroson Kunststoffreparatursystem 06.2013
B-6-1 2-Schicht-Decklack Metallic/Uni 90 CV 06.2013
B-6-2 Mehrfarbenlackierung mit Klarlack 06.2013
B-6-3 Mehrfarbenlackierung mit Mehrfarbenzusatz 568-17 06.2013
B-6-4 Beschriftung 06.2013
B-6-5 Unterboden- u. Steinschlagschutz 06.2013
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C Besondere Hinweise VersionC-1 Planung und Bau von Lackieanlagen 06.2013
C 2 Betreiben von Lackieranlagen
C-3 Spritzverfahren 06.2013
Airless
Airmix
Luftzerstäubung mit Membranpumpen/Druckgefäß
HVLP-Pistole (Kessel)
HVLP-Compliant-Pistole (Kessel)
Elektrostatisch unterstützte Spritzverfahren
C-4-0 Lackierfehler und Lackierschäden Allgemeines / Grundsätzliche Regeln
06.2013
C-4-1 Bläschenbildung 06.2013
C-4-2 Durchbluten 06.2013
C-4-3 Fleckenbildung 06.2013
C-4-4 Haftungsverlust 06.2013
C-4-5 Kocher 06.2013
C-4-6 Kraterbildung 06.2013
C-4-7 Runzeln / Hochziehen 06.2013
C-4-8 Steinschlag 06.2013
C 4-9 Unterrostung 06.2013
C-5 Pflege der Nutzfahrzeuglackierung 06.2013
C-6
Tips für die Verarbeitung von Lackmaterial a) bei großer Hitze b) bei hoher Luftfeuchtigkeit c) bei niedrigen Temperaturen
06.2013
C-7 Entsorgungsleitfaden für Lackierbetriebe 06.2013
C-8 Lagerung von Lackmaterial 06.2013
Inhaltsverzeichnis
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer Neuauf-lage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten. .
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D Tabellen VersionD-1 Nfz-Lackiersysteme 06.2013
D-2 Abtöntabelle für Unifarbtöne AD 68 06.2013
D-3 Basisfarben 68-T... 06.2013
D-4 Rohstoffbasen der Stammmaterialien 06.2013
D-5 Temperaturtabelle 06.2013
D-6 Glanzgradtabelle mit 568-M 124 06.2013
D-7 Lackierung von Kunststoff 06.2013
E Produkt-Merkblätter (Technische Informationen mit Verarbeitungsdaten)
Version
E-1 Spachtel 06.2013
E-2 Grundmaterialien 06.2013
E-3 Decklacke 06.2013
E-4 Klarlack 06.2013
E-5 Unterbodenschutz 06.2013
E-6 Härter 06.2013
E-7 Additive 06.2013
Vorwort
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland 06.2013
Im vorliegenden Reparaturleitfaden, der vom Bereich Service-Technik der MERCEDES - BENZ AG, in Zusammenarbeit mit der Firma Glasurit GmbH, Münster erstellt wurde, werden alle Themen behandelt, die für die fachgerechte und wirtschaftliche Instandsetzung von Nutzfahrzeuglackierungen von Bedeutung sind. Er wird ergänzt durch allgemeine Informationen über die Aufgaben der Nutzfahrzeuglackierung, die Beurteilung von Lackierungsschäden sowie die ordnungsgemäße Lackpflege. Es werden außerdem wichtige Hinweise über Lackierungen und Betriebsmittel gegeben. Ein besonderes Kapitel ist dem Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz gewidmet. Um den hohen Qualitätsstand, die Werterhaltung und den Korrosionsschutz der Mercedes Benz Nutzfahrzeuge sicherzustellen, wird die Anwendung der in diesem Leitfaden genannten Produkte und Arbeitsverfahren empfohlen. Die Lackmaterialien sind genau aufeinander abgestimmt und dürfen zur Vermeidung von Verarbeitungsschwierigkeiten und Qualitätsmängeln nicht durch andere Materialien ersetzt werden. Alle technischen Informationen und Daten basieren auf den letzten technologischen Erkenntnissen. Änderungen seit der Drucklegung dieses Leitfadens sind aufgrund laufender Weiterentwicklungen und Verbesserungen möglich.
Für die Durchführung einer sogenannten “Garantie-Reparatur“ (Garantie-/Gewährleistungsfälle z.B. bei Rohbau-beanstandungen) sind nur die im Abschnitt >B< (B-2-0 und/oder B-2-1) abgebildeten Lackierverfahren anzuwenden! Für die Modellreihen Vito und Viano und Transporter können auch die Garantieverfahren des Reparaturleitfadens für PKW-Lackierungen >D< (D-1 und/oder D-1-1) eingesetzt werden. Ansprechpartner im Hause der Mercedes - Benz AG: HPC: T 403 D-70546 Stuttgart Abt. GSP/SCE Ansprechpartner im Hause Glasurit: Glasurit Autoreparaturlacke Glasuritstraße 1 48 165 Münster Vertrieb- Verkauf Hotline (0180) 530 86 86 Technischer Service ECR/MCT (02501) 14-2365/2646
Produktliste A 1
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REINIGUNGSMITTEL 541-5 Glasurit Silicon- und Teerfleckenentferner SV20-0305 541-30 Glasurit Universalreiniger für Kunststoffe SV20-0330 700-1 Glasurit Reinigungsmittel SV99-0378
700-10 Glasurit Entfettungs- und Reinigungsmittel SV99-0310
SPACHTEL 839-15 Glasurit CV-Ziehspachtel, graubeige
100:3 mit Glasurit Härterpaste 948-36 SP69-7015
839-20 Glasurit CV RATIO Spachtel, weiß 100:3 mit Glasurit Härterpaste 948-36
SP69-7020
GRUNDMATERIALIEN 9-7 Glasurit CV-Stahlgrund, grau-beige
4 : 1 mit Glasurit Expresszusatz 568-96 AB09-7777
283-1850 Glasurit CV-Grundierung hellbeige, chromatfrei 2:1 mit Glasurit Zusatzlösung 352-235 und 10 % Glasurit Einstellzusatz 352-
AB83-1850
283-1880 Glasurit CV-Grundfüller, hellbeige, chromathaltig 1:1 mit Glasurit Zusatzlösung 352-235
AB83-1880
284-14 Glasurit CV-Universal-Grundfüller, hellgrau 4:1:1 mit Glasurit CV 2K Härter 922- 16/18 PRO und Glasurit Einstellzusatz 352-
AB84-7114
284-45 Glasurit CV-Füller, weiß 2:1+10% mit Glasurit CV Füllerhärter 922-180 PRO und Glasurit Einstellzusatz 352-
AC84-0045
284-30 Glasurit CV-Ratio-Truck-Schleiffüller, hellgrau 4:1:1 mit Glasurit CV 2KHärter 922- 16/18 PRO und Glasurit Einstellzusatz 352-
AC84-7030
285-0 CV Glasurit Transparent-Sealer CV, farblos, 2:1 mit Glasurit CV 2K Härter 922- 16/18 PRO und 30 % Glasurit Einstellzusatz 352-
AC85-0602
801-703 Glasurit CV-Grundfüller EP, grau grün, chromathaltig 4:1:1 mit Glasurit 965-53 und Glasurit Einstellzusatz 352-
AC01-7873
801-704 Glasurit CV-Grundfüller EP, hellgrau, chromatfrei 4:1:1 mit Glasurit 965-53 und Glasurit Einstellzusatz 352-
AC01-7874
Produktliste A 1
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HS 2K-CV-DECKLACK 68- Glasurit HS 2K-CV-Decklack
4:1:1 mit Glasurit 2K-CV-Decklackhärter 922- 36/38/40 und Glasurit Einstellzusatz 352-
AD68-
58- Glasurit HS 2K-CV-Chassis-Decklack, seidenglänzend 4:1:1 mit Glasurit 2K-CV-Decklackhärter 922- 36/38 und Glasurit Einstellzusatz 352- MB 7350 novagrau, MB 9124 chassisschwarz, MAN 9011 schwarz
AD58-
568-M 035 HS 2K-CV-Mischlack AZ68-0035 568-M 100 HS 2K-CV-Airless Mischlack AZ68-0100 568-M 124 CV-Mischlack matt AZ68-0124
2 SCHICHT-DECKLACK, METALLIC / UNI 90CV- Glasurit 2 Schicht-Decklack, Metallic / Uni als Ausmischung vom
Mischsystem, 2:1 mit Einstellzusatz 93-E3 CV AH/AJ 90-
90-M+A Glasurit Basisfarben-Konzentrat, Mischsystem 90-VE Glasurit VE-Wasser AZ90-0101 93-E 3 CV Glasurit Einstellzusatz wässrig AZ93-0500 90-M 4 CV Glasurit Mischlack wässrig AK50-0600
KLARLACK 924-68 Glasurit CV-Klarlack
3:1:1mit Glasurit 2K-CV-Decklackhärter 922-36/38 und Glasurit Einstellzusatz 352-
AF24-0068
UNTERBODEN- UND STEINSCHLAGSCHUTZ 1109-1240/4 Glasurit Steinschlag- u. Unterbodenschutz schwarz FT90-9400 1109-1503/3 Glasurit Unterbodenschutz, grau FT90-7104
HÄRTER FÜR SPACHTEL 948-36 Glasurit Härterpaste, rot
für Glasurit RATIO Spachtel 839-20 Gt., CV-Ziehspachtel 839-15, SB48-3360
Produktliste A 1
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
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HÄRTER FÜR GRUNDMATERIAL, GRUNDFÜLLER EP UND WASHPRIMER 352-235 Glasurit Zusatzlösung, lang
für Gt. CV-Grundierung 283-1850, Gt. CV-Grundfüller 283-1880 und Gt. Aktivgrund 283-6101
SC12-0235
965-53 Glasurit CV-Härter EP für Gt. CV-Grundfüller EP 801- SC65-0530
2K-PUR-ACRYL-HÄRTER FÜR GRUNDMATERIAL UND DECKLACK 922-16 PRO
Glasurit 2K-CV-Härter, kurz, für Glasurit Transparentsealer 285-0 CV, 2K-CV-Chassisfüller 284-13, CV-Universal-Grundfüller 284-14, CV-Füller 284-30
SC22-0116
922-18 PRO
Glasurit 2K-CV-Härter, normal, für Glasurit Transparentsealer 285-0 CV, 2K-CV-Chassisfüller 284-13, CV-Universal-Grundfüller 284-14, CV-Füller 284-30
SC22-0118
922-180 PRO Glasurit CV-Füllerhärter für Glasurit CV-Füller 284-45 SC22-0180 922-36 Glasurit 2K-CV-Decklackhärter, kurz, für Glasurit HS 2K-CV-
Decklack 68-, Glasurit CV-Klarlack 924-68 SC22-0036
922-38 Glasurit 2K-CV-Decklackhärter, für Glasurit HS 2K-CV-Decklack 68-, Glasurit CV-Klarlack 924-68
SC22-0038
922-40 Glasurit 2K-CV-Decklackhärter, lang, für Glasurit HS 2K-CV-Decklack 68-
SC22-0040
ZUSATZMITTEL 568-17 Glasurit CV-Mehrfarbenzusatz AZ68-0012 568-20 HAFLEX (Kunststoffhaftvermittler) AZ68-0020 568-96 Glasurit Expresszusatz AZ68-0906 522-111 Glasurit Softface-Zusatz AZ22-0111 568-405 Glasurit CV-Strukturpaste AZ68-0405 568-408 Glasurit CV-Grundiertönpaste AZ68-0408
EINSTELLZUSÄTZE UND VERDÜNNUNGEN 352-50 Glasurit Einstellzusatz, kurz SV42-0150 325-91CV Glasurit Einstellzusatz, normal SV41-0392 352-216 Glasurit Einstellzusatz, lang SV41-0316 352-345 Glasurit Einstellzusatz, sehr lang SV41-0345 352-370 Glasurit Einstellzusatz, extra lang SV41-0370 352-450 Glasurit Beispritzlöser SV99-0450
Übersicht Verarbeitungspiktogramme A 2
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Vorbehandlung Technische Information
Reinigen siehe Merkblatt
Viskosität einstellen
Verarbeitungsviskosität Wasserverdünnbar
Mischen
Mischverhältnis 2 Komponenten
Mischverhältnis 3 Komponenten
Messstab Härterzugabe
Verarbeiten
Fließbecherpistole Saugbecherpistole UB-Pistole Spritzgänge
Spachteln Streichen Rollen Airless
Srühflasche
Übersicht Verarbeitungspiktogramme A 2
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Trocknen
Ablüften Trockenzeit Infrarot
Diverse
Aufrühren Aufrühren in der Mischmaschine
Farbton vergleichen Beispritzen Eingeschränktes Deckvermögen
Lagern
Frostfrei lagern Kühl lagern Vor Feuchtigkeit schützen
Gebinde verschließen
Lagerdauer
Weiterarbeiten
Schleifen von Hand / nass
Schleifen von Hand / trocken
Exzenterschleifer / nass
Exzenterschleifer / trocken
Schwingschleifer / nass
Polieren Schwingschleifer /
trocken Klebefrei Abklebefest Montagefest
Information zur Originallackierung A 3
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Untersuchung der Originallackierung (Lösemitteltest) Zur Bestimmung der Quellbarkeit der vorliegenden Lackfläche wird der Lösemitteltest durchgeführt. Bei Mercedes - Benz - NFZ muss vor allem bei NFZ-Rahmen und Rahmenanbauteilen mit einer starken Quellbarkeit der Werkslackierung gerechnet werden. Man tränkt einen weißen Lappen mit Glasurit-Einstellzusatz 352-... und reibt damit an einer wenig sichtbaren Stelle auf der Lackierung: ca. 1 Minute. Entsprechend des dieses Ergebnisses, muss die Um- oder Reparaturlackierung entsprechend des Lackierverfahren B4 durchgeführt werden.
Vor allem bei einer an der Luft getrockneten jüngeren Kunstharzlackierung können Quell- oder Hochzieherscheinungen auftreten. Durch Schleifen läßt sich ebenfalls erkennen, ob eine Lackierung ausgehärtet ist. Wenn die angeschliffene Altlackierung gummiartig ist, oder sogar klebt, oder das Schleifpapier schnell schmierend zusetzt, besteht ebenfalls ein Anbeizrisiko. Die Reparaturlackierung ist laut Verfahren B4 auszuführen. Anwendung des Lackierverfahrens B4 Falls bei einer Metallic-Lackierung unklar ist, ob es eine Einschicht-Metallic oder Zweischicht- Metallic-Lackierung ist, kann durch leichtes Schaben mit dem Taschenmesser oder durch leichtes Anschleifen mit feinem Schleifpapier erkannt werden, ob ein Klarlacküberzug vorhanden ist, oder nicht. Entsteht ein farbloser bis milchiger Abrieb, so liegt eine Zweischicht-Metallic-Lackierung vor. In diesem Fall wird die Umlackierung nach dem Verfahren B4 durchgeführt.
Farbtoninformation zur Originallackierung A 4
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Farbtonüberprüfung Vor der Ausführung einer Lackierung (Um- oder Teillackierung) muß ein Farbtonvergleich durchgeführt werden. Es kommt vor, daß Werkslackierungen der Nutzfahrzeug-Hersteller um Nuancen im Farbton variieren können. Außerdem erfährt jede Lackierung entsprechend ihrer Beanspruchung, Pflege und ihrem Alter im Farbton und Aussehen eine Veränderung. Farbtonvergleich Die erste Voraussetzung ist das Reinigen (Wasser und Schwamm) und Anpolieren der Werkslackierung. Dadurch ist der Vergleich mit dem Farbton der Original-Werkslackierung sichergestellt. Eine weitere Voraussetzung ist das Aufspritzen und Trocknen des Lackes unter Werkstattbedingungen. (Trocknungsgrad: fingertrocken). Gestrichene, geputzte, getauchte oder aufgegossene Farbproben sind für den Farbtonvergleich nicht brauchbar. Der exakte Farbtonvergleich muß bei Tageslicht in Nordrichtung, nicht in direktem Sonnenlicht ausgeführt werden.
Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, sogenannte Tageslichtlampen (Fa. Osram, Daylight 10 -, Fa. Philips, TL 54 RS -, Fa. Thorn, Nordlight), als neutrale Lichtquelle zu benutzen. Damit sind die Voraussetzungen für einen Farbtonvergleich gegeben. Bei lufttrocknenden Kunstharz-Reparaturlacken ist zusätzlich auf die Temperaturempfindlichkeit des Farbtons und den langsameren Trocknungsverlauf zu achten. Bei empfindlichen Farbtönen, wie z. B. weiß, elfenbein usw., sind die empfohlenen Trockenzeiten und Temperaturen der technischen Materialdatenblätter einzuhalten, damit keine Vergilbung der Farbtöne eintritt. Zweischicht-Metallic-Lackierungen Die Ausbesserung von Metalleffektlacken gegenüber Unilacken ist problematischer. Farbton und Helligkeit von Metallic-Basislacken sind stark von der jeweiligen Verarbeitungsweise abhängig. Bei Metallic sollte die Probeaufspritzung von demjenigen, der auch die Lackierung ausführt, vorgenommen werden.
Ursachen für Farbtonabweichung bei Metallic - Lackierungen A 4.1
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Zweischicht-Metallic-Lackierungen Die Ausbesserung von Metalleffektlacken gegenüber Unilacken ist problematischer. Farbton und Helligkeit von Metallic-Basislacken sind stark von der jeweiligen Verarbeitungsweise abhängig. Bei Metallic sollte die Probeaufspritzung von demjenigen, der auch die Lackierung ausführt, vorgenommen werden. 1. Düsenweite der Spritzpistole und Spritzdruck Die Zerstäubung ist bei kleiner Düsenweite und hohem Spritzdruck feiner, dadurch wird der Farbton heller. 2. Spritzverdünnung und Spritzviskosität Mit einer schneller verdunstenden Verdünnung (Verdünnung kurz) kann man den Silbereffekt brillanter herausholen als mit einer langsam flüchtigen Verdünnung (Verdünnung lang). Je höher die Viskosität ist, desto gröber ist die Verteilung und umso größer ist die Neigung zur Wolkenbildung. 3. Spritzweise Wird trocken gespritzt oder stark genebelt, erscheint der Farbton heller, metallischer. Wird dagegen nass gespritzt, erscheint der Farbton satter und dunkler. Dazwischen liegen alle Nuancen in Bezug auf Metalleffekt und Farbton. Durch Zwischenablüftzeit wird Wolkenbildung vermieden.
4. Spritzpistolenabstand zum Objekt Bei kurzem Abstand ist der gespritzte Film nasser, der Farbton dunkler, bunter. Bei größerem Abstand ist der gespritzte Film trockner, der Farbton heller, metallischer. Geringe Farbtonunterschiede, die üblicherweise schon durch die individuelle Spritztechnik entstehen, werden durch Beispritzen in die angrenzenden Flächen ausgeglichen. Große Farbtonunterschiede zwischen der Repa-raturlackierung und der Werkslackierung werden durch Nachtönen behoben. Als Abtönhilfe dient die Mischformel des betreffenden Farbtones. Es darf nur mit den in der Formel enthaltenen Mischfarben bzw. mit den in der Abtöntabelle genannten Abtönfarben nachgetönt werden
Informationen zur Originallackierung A 4.2
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Bis zum 1.1.90 wurden von Mercedes - Benz für die Kennzeichnung der Serienfarben auch AL Nummern verwendet. Diese RAL-Nummern sind jedoch mit den heute standardisierten RAL-Farbtönen Glanzregister RAL 841 GL nicht mehr identisch. Aus der nachfolgenden Übersicht ersehen Sie, welcher Mercedes - Benz -Ton (MB-Nr.) bei Nach und Reparaturlackierungen für den im Fahrzeug jeweils angegebenen RAL-Ton eingesetzt werden muss. Sofern bei RAL-Tönen keine korrespondierenden MB-Farbtöne angegeben werden, entsprich die Fahrzeuglackierung den standardisierten RAL Tönen.
Dokumentation der Serienfarbnummer 1. Fahrzeugdatenkarte Die Farbnummern sind in der Fahrzeugdatenkarte (Vehdoc) unter der laufenden Nummer 31 - 35 dokumentiert. Bei Mehrfarbenlackierungen mit mehr als fünf Farbtönen (Omnibus) sind die fehlenden Farbtöne beim zuständigen Werkskundendienst zu erfragen.
Vorbehandlung A 5.0
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4.1 Grundreinigung Die Qualität der Lackierung beginnt mit der richtigen Vorbehandlung des Untergrundes. Die Grundreinigung ist der erste Schritt, d.h. Entfernen sämtlicher Verunreinigungen. Teilweise sind spezielle Zusätze (Additive) zum Lösen von Schutzwachsen erforderlich. Der letzte Waschgang jedoch muss mit klarem Wasser ausgeführt werden; am besten mit dem Hochdruck-Dampfstrahl-Gerät. Vorbehandlung Wir unterscheiden zwischen zwei Vorbehand-lungsarten: 4.2 Die chemische Vorbehandlung 4.2.0 Die saure Vorbehandlung 4.2.1 Die alkalische Entfettung/Vorbehandlung Diese Vorbehandlungsmittel werden mit dem Hochdruck-Dampfstrahlgerät angewendet. Zu unterscheiden sind: Reinigungs- u. Phosphatiermittel in 1 Arbeitsprozess. Fe-Phosphatierung und Zinkphosphatierung: Beide sind sogenannte 2-Phasen-Vorbehandlungs-mittel. 1. Phosphatierungsauftrag, 2. Schritt nachspülen. Hier sind unbedingt die Herstellangaben zu beachten. Die chemische Vorbehandlung wird vorwiegend bei Aluminium und Stahl angewendet. Das Einsprühen mit dem Vorbehandlungsmittel wird von unten nach oben ausgeführt, so wird die gleichmäßige Einwirkung der sauren Vorbehandlungsmittel sichergestellt. Innerhalb von 15 Min. führt die Säure einen Beizangriff auf die Metalloberfläche aus, dies dient dem Zweck haftungsfeindliche Stoffe aus der Metalloberfläche zu entfernen. Die Umsetzungsprodukte, Säure + losgelöste Verunreinigungen bilden einen wasserlöslichen Schaum, der nicht eintrocknen darf und von der Oberfläche gründlich abgewaschen werden muss.
Am sichersten und schnellsten mit dem Heißwasser-Hochdruck-Dampfstrahlgerät. Auf dieser feinporigen, dünnschichtig phosphatierten Oberfläche haften die Glasurit- Grundfüller ausgezeichnet. 4.3 Die mechanische Vorbehandlung 4.3.1 / 4.3.2 Stahl und Aluminium Die mechanische manuelle Vorbehandlung für Aluminium und Stahl ist sehr aufwendig. Für Stahlteile, z.B. das Fahrgestell, ist das Abstrahlen mit Strahlgut der Korngröße 0,2 - 0,5 mm die effektivste Methode der Vorbehandlung. Für das Strahlen von Aluminium darf nur eisenfreies Strahlgut, z. B. Glasperlen verwendet werden. Als Rauhtiefe ist max. 50 µm anzustreben. Kann das Abstrahlen oder die chemische Vor-behandlung nicht angewendet werden, bleibt nur das Entfetten mit Glasurit-Entfettungs- und Reinigungsmittel 700-10, Anschleifen und Entrosten, anschließend das nachreinigen mit 700-1 Glasurit Reinigungsmittel. Dies ist nicht nur wesentlich zeitraubender als das Abstrahlen, sondern auch mühseliger; dabei voller Risiken, denn eine nachlässige Ausführung der Vorbehandlung ist hierbei schnell passiert. Jede Schweißnahtecke oder Sicke muss intensiv gereinigt bzw. angeschliffen werden. Empfehlenswert ist daher der Einsatz von rotierenden Stahlbürsten für diese Problemzonen. Eine weitere wichtige Funktion müssen die Reinigungsmittel erfüllen. Wasserlösliche Salze, Fette, Öle, Oxyde, Metall-späne und andere Verunreinigungen sollen gelöst bzw. abgewaschen werden.
Vorbehandlung A 5.0
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4.3.3 Verzinkte Bleche: Stahl kann auf 3 verschiedene Weisen verzinkt werden. Dies muss bei der Vorbehandlung berücksichtigt werden (s.a. 5.3) 4.3.4 Kunststoffe Die letzte Gruppe des Themas betrifft die Kunst-stoffe. Im CV-Bereich werden überwiegend glasfaserver-stärkte Polyesterkunststoffe unterschiedlichster Herstellungsverfahren eingesetzt. Eine porenfreie Version sind SMC-Teile (Sheet Moulding Compound). Sie werden aus Glasfa-sergefüllten Polyesterplatten hergestellt, die mit hohem Druck und erhöhten Temperaturen gepresst werden. Temperaturbelastung bis 160°C möglich. Eine andere Variante sind handlaminierte GFK-Teile, die in einer Form ohne erhöhten Druck hergestellt werden. Diese sind porös und nicht temperaturbelastbar: Die während der Herstellung eingeschlossenen Luftblasen öffnen sich ab 50 °C Temperaturbelastung. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, bei solchen Teilen auf eine beschleunigte Trocknung im Ofen zu verzichten, oder vor dem Lackierprozess zu tempern (30 Min. 60°C Objekttemperatur). Besondere Sorgfalt ist bei der Lackierung von PUR- und PP/EPDM- Kunststofftypen notwendig: Beide Kunststofftypen müssen sorgfältig mit
dem Gt-Universalreiniger 541-30 vorgereinigt werden. Dann vorsichtig mit der Körnung P 600 anschleifen und mit Universalreiniger nachreinigen. Ein Tempern, 60 min bei 50 °C, kann Haftstörungen durch Ausschwitzen von Trennmitteln verhindern. Nach dem Tempern mit Gt-Universalreiniger nachreinigen. Vor der eigentlichen Lackierung muss ein Haft-vermittler aufgetragen werden, der anschließend aufgetragene Füller und Decklack muss ausreichend elastifiziert werden. Stark verwitterte oder gerissene Lackierungen müssen soweit abgeschliffen werden, bis man auf gesunde Schichten kommt. Anmerkung: Die Lackierung von PP/EPDM-Kunststoffteilen ist nicht risikofrei: PP/EPDM-Kunststoffe sind Mischungen aus nicht lackierfähigem Polypropylen (PP) und lackierfähigem Ethylen-Propylen-Dien-Mischpolymeren (EPDM). Überwiegt der PP-Anteil ist der Kunststoff nicht lackierfähig. Die Gewähr für eine konstante Kunststoffzu-sammensetzung kann vom Teilehersteller nicht angegeben werden. Aus diesem Grund kann die Fa. Glasurit bei eventuell auftretenden Haftungsstörungen auf PP/EPDM-Teilen keine Haftung übernehmen.
Vorbehandlung A 5.0
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4.3.5 Schleifmittel Als Schleifkorn wird Aluminiumoxyd oder Silici-umcarbid eingesetzt. Nach der FEPA-Norm hergestellte Papiere gibt es im Körnungsbereich von P 16-P 1200. Schleifpapiere werden elektrostatisch beschichtet, dadurch wird eine sehr gleichmäßige Ausrichtung der Schleifmittel mit der Spitze nach oben erreicht und die Schleifpapiere wirken intensiver. Die P-Papiere gibt es auf verschiedenen Schleifkornträgern, die Buchstabenbezeichnung A-E gibt die Stärke des Schleifkornträgers an. Schleifkornträger Papier A-Papier ca. 70 g/m2 sehr dünn B-Papier ca. 100 g/m2 dünn C-Papier ca. 120 g/m2 mittel D-Papier ca. 150 g/m2 dick
E-Papier ca. 220 g/m2 sehr dick
Leinen J-Gewebe ist flexibel X-Gewebe ist steif Fiber 0,6 mm - 0,8 mm stark
Gegenüberstellung der Kornfeinheit der bisher eingesetzten Typen und dem P-Papier: Normal-Papier: 180/220 240 280 320 360 400 600 P-Papier: 180/220/240 280/320 360/400 500 600 800/1000 120
Vorbehandlung A 5.0
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
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Lieferantenadressen: Bonder Henkel Oberflächentechnik GmbH Henkelstrasse 67 40191 Düsseldorf Tel.: (0211) 7973000 Fax: (0211) 798336 Gardobond Chemetall GmbH Trakekner Straße 3 60487 Frankfurt Tel.: (069) 7165-0 Fax: (069) 71653567 Eskaphor Haug Chemie GmbH Breite Straße 14 – 16 74889 Sinsheim/Elsens Tel.: (07261) 401-0 Fax: (07261) 5624 Korflex-Bürste VA-Bürste Osborn International GmbH Fabrik Technischer Bürsten 35099 Burgwald 1 Tel.: (06451) 588-0
Ausführung der Vorbehandlung A 5.1
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StahlEdelstahl (Inox)
Strahlen
Reinigen:
Ausführung:
Rauhtiefe:
Reinheitsgrad:
Nachreinigen:
Grundreinigung mit Dampfstrahlgerät
Wolkig gestrahlt nach DIN EN ISO 12944-4
50 µm
Sa 2 ½
Nur abblasen
Mechanisch: Reinigen:
Schleifen:
Reinigen:
Reinheitsgrad:
Entfetten mit Glasurit Entfettungs- und Reinigungsmittel 700-10
Maschinell anschleifen mit P 150
Mit Reinigungsmittel 700-1 nachreinigen
St 3 nach DIN EN ISO 12944-4 heller Putzlappen darf sich nicht mehr durch Schleifstaub dunkel verfärben
Achtung
Edelstah (Inox) besonders intensiv anschleifen.
Ausführung der Vorbehandlung A 5.2
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Aluminiumweich, mittel, hart
Mechanisch
Reinigen:
Schleifen: Alu-Profile:
Reinigen:
Entfetten mit Glasurit-Entfettungs- und Reinigungsmittel 700-10
Fläche anschleifen mit P 150 Fugen, Sicken und Nieten mit rotierender rostfreier Stahlbürste oder Messingbürste anschleifen
Fläche abblasen (Schleifstaub) Fugen und Sicken gesondert ausblasen und mit Korflexbürste nachreinigen Intensiv nachwischen mit 700-1 heller Putzlappen darf sich nicht mehr durch Schleifstaub dunkel verfärben
Chemisch
Produkt:
Wichtig:
z.B. Primalu 410, Eskaphor AB 820 oder andere geeignete Materialien, Herstellerangaben beachten.
Nicht antrocknen lassen, mit Dampfstrahlgerät ohne Zusatzmittel nachwaschen.
Achtung Eloxiertes Aluminium ist in den meisten Fällen nicht dauerhaft lackierbar.
Achtung Die Beschichtung nach der Reinigung sollte am gleichen Tag erfolgen.
Achtung
Aluminiumlackierung und Temperaturwechsel
Die Bildung von Schwitzwasser entsteht bei Temperaturdifferenzen zwischen der Umluft und der Objekttemperatur des zu lackierenden Teiles (Taupunkt).
Für die Praxis heißt das, dass Fahrzeuge, die nach nächtlicher Abkühlung zum Lackieren in die beheizte Spritzkabine gefahren werden, den Taupunkt unterschreiten. Dadurch entsteht ein Feuchtigkeitsfilm auf dem Aluminium, der mit bloßem Auge nicht zu erkennen ist. Dieser ist die Ursache für späteren Haftungsverlust.
Die einzige Möglichkeit, diese Schwitzwasserbildung zu vermeiden, ist, die Fahrzeuge ca. 16 h bei Hallentemperatur und max. 75 % rel. Luftfeuchte zu temperieren, dieser Zustand kann auch mit einer forcierten Trocknung von 2 h bei 50°C erreicht werden.
Siehe nächste Seite Stahlbürste
Ausführung der Vorbehandlung A 5.2
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Rostfreie Stahlbürste Wichtig für das Handling: Durchmesser des VA-Drahtes und die Länge
Max. Durchmesser:
ca. 80 mm Besatzlänge: 23 – 30 mm
Drahtstärke: 0,2 mm
Breite: 18 – 20 mm
Korflexbürste Kunststoffmischung der Borsten die bis 3000 U/Min. keine Erweichung/Anlösung infolge der Wärmeentwicklung erfährt.
Ausführung der Vorbehandlung A 5.3
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verzinkter Stahl
elektrolytisch verzinkter Stahl ca. 5 µm*
Aussehen:
Reinigen:
hellgraue gleichmäßige Oberfläche (mit Schleifvlies abschleifbar) Vorreinigen mit Entfettungs- und Reinigungsmittel 700-10 Nachreinigen mit Reinigungsmittel 700-1
sendzimir verzinkter Stahl ca. 15 µm
Aussehen:
Reinigen:
silbergraue, schattierte Zinkblume
Vorreinigen mit Entfettungs- und Reinigungsmittel 700-10 Nachreinigen mit Reinigungsmittel 700-1
feuer verzinkter Stahl ca. 25 µm**
Aussehen:
Reinigen:
glänzende, stark strukturierte Zinkblume
reinigen mit Schleifvlies (Pad) grau und 3%iger Ammoniaklösung (Salmiakgeist) + Tropfen Spüli/Pril. Nachwaschen mit heißem Wasser (eventuell Zinkblume köpfen).
Vorbehandlung Spritzverzinkung**
Aussehen:
Reinigen:
glänzende, poröse Zinkstruktur
Mit Hochdruckreiniger und 3%iger Ammoniaklösung (Salmiakgeist) + Tropfen Spüli/Pril. Nachwaschen mit heißem Wasser (eventuell Zinkstruktur köpfen). Trocknung 30 Min 50°C
* Die heutige Fertigungstechnik erlaubt wahlweise Schichtdicken der Verzinkung von 5 - 25 µm. Diese
Verzinkungen sind nicht mit dem Schleifvlies abschleifbar vom Trägerwerkstoff Stahl. Die Porosität dieser Verzinkung erschwert das Entfetten sehr, so dass nur eine alkalische Dampfstrahlentfettung ausreichend für die nachfolgende Beschichtung mit Grundierung oder Grundfüller ist.
** Achtung!
Auf Feuerverzinktem Stahl muss die Haftung im Vorfeld geprüft werden.
Ausführung der Vorbehandlung A 5.4
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Kunststoff
GfK/SMC (Glasfaser-verstärkter Kunststoff) (Sheet Moulding Compounds)
Reinigen: Schleifen:
Reinigen:
Mit Entfettungs- und Reinigungsmittel 700-10
Anschleifen mit Körnung P 180 – 240
Nachreinigen mit Reinigungsmittel 700-1
PP-EPDM PUR-RIM PA PC/PBT PC/PBTP
Reinigen:
Schleifen:
Reinigen:
Reinigung mit Kunststoffreiniger 541-30
Anschleifen mit Körnung P 600 oder Schleifvlies grau
Nachreinigen mit Universalreiniger 541-30
Achtung
PP-Polypropylen und PE-Polyethylen sind nur bedingt lackierbar.
Ausführung der Vorbehandlung A 5.5
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Beschichtete Untergründe
Pulver Reinigen:
Schleifen:
Reinigen:
Abwaschen mit Silikon- und Teerfleckenentferner 541-5.
Mattieren mit Schleifpad
Nachreinigen mit Silikon- und Teerfleckenentferner 541-5.
Coil-Coating Reinigen:
Schleifen:
Reinigen:
Mit Entfettungs- und Reinigungsmittel 700-10
Mattieren mit Schleifpad
Nachreinigen mit Reinigungsmittel 700-1
OEM-Werks-lackierung, Altlackierung
Reinigen:
Schleifen:
Grundreinigung mit Dampfstrahlgerät
Abwaschen mit Schleifvlies (Pad)
Nachreinigen mit Silikon- und Teerfleckenentferner 541-5
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Garantiesystem Reparatur
MB Nutzfahrzeuge, Karosserie/Fahrerhaus/ Transporter
B 2-0
Garantie Reparatur Stahl, verzinkter Stahl, Aluminium
Vorbehandlung Mechanisch: 1. Grundreinigung mit Dampfstrahler * 1
2. Maschinell anschleifen mit P 180
3. Nachreinigen mit 700-10
Spachtel 839-20 + 948-36; 100 : 3 Schleifen P 80/P 150
Grundierung (Säureprimer)
283-1850 352-235 352-91
2 : 1+ 30% Messstab
1 Kreuzgang, 15 -20 µm Ablüftzeit: 30 Min. 20°C
Schleiffüller (2K-PUR)
284-30 922-18 Pro 352-91
4 : 1 : 1 Messstab
Spritzgerät: Spritzgänge: Schichtdicke: Trocknung: Schleifen:
Druckgefäß 2 50 – 80µm 30 Min. 60°C P 360 – P 500
Decklack (2K-PUR)
68- 922-38 352-91
4 : 1 : 1 Messstab
Spritzgerät: Spritzgänge: Schichtdicke: Trocknung:
Druckgefäß 1,5 40 - 60 µm Lufttrocknung über Nacht oder 30 Min. 60°C
*1 nachreinigen mit Wasser ohne Additive
Kennzeichnungs-freie Grund-materialien
Die technologischen Eigenschaften werden nur erreicht, wenn die Bedingungen der technischen Materialdatenblätter, insbesondere die Vorbehandlung, Schichtdicke und Trocknung eingehalten werden.
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Garantiesystem Reparatur
MB Nutzfahrzeuge, Karosserie/Fahrerhaus/ Transporter
B 2-1
Garantiesystem Reparatur Stahl, verzinkter Stahl, Aluminium
Vorbehandlung Mechanisch: 1. Grundreinigung mit Dampfstrahler, nachreinigen mit Wasser ohne Additive
2. Maschinell anschleifen mit P 180
3. Nachreinigen mit 700-10
Spachtel 839-20 + 948-36; 100 : 3 Schleifen P 80/P 150
Grundierung
801-703 965-53 352-216
4 : 1 : 1 Messstab
2 Spritzgang, 60 µm Ablüftzeit: 60 Min. 20°C
Schleiffüller (2K-PUR)
284-30 922-18 Pro 352-91
4 : 1 : 1 Messstab
Spritzgerät: Spritzgänge: Schichtdicke: Trocknung: Schleifen:
Druckgefäß 2 50 – 80µm 30 Min. 60°C P 360 – P500
Decklack (2K-PUR)
68- 922-38 352-91
4 : 1 : 1 Messstab
Spritzgerät: Spritzgänge: Schichtdicke: Trocknung:
Druckgefäß 1,5 40 - 60 µm Lufttrocknung über Nacht oder 30 Min. 60°C
Oder
Basislackgemisch (90-M4 CV)
90 CV Einst.: 93-E3 CV sofort einrühren
2 : 1 Messstab 20– 30 sek.
Spritzgerät : Compl.Gun 1,4 mm* Spritzgänge : 2 + 1 Effektgang Schichtdicke : 15 – 20µm Ablüftzeit : matt abziehen lassen alternativ: 15 Min. 60°C
Klarlack 924-68 922-36 352-216
3 : 1 : 1 Messstab
Spritzgerät : Fließbecher* Spritzgänge : 1,5 Spritzgang Schichtdicke : Trocknung : 30 Min. 60°C oder : 16 h bei 20°C
Achtung Die Grundierung 801-703 ist chromathaltig! Bitte lokale Gesetzgebung beachten
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MB Nutzfahrzeuge, Karosserie/Fahrerhaus/ Transporter
B 2-3
Zeitwertlackierung, Umlackierung *1
Vorbehandlung Mechanisch: 1. Grundreinigung mit Dampfstrahler * 2
2. Sichtflächen maschinell anschleifen mit P 340*3
3. Mit Universalreiniger 541-30 und Schleifvlies (Pad) gründlich abreiben.
Haftgrund 285-0 CV 922-18 Pro 352-91
2 : 1 + 30%
1 Spritzgang, 15 µm Ablüftzeit: Min. 15 Min. 20°C Max. 2 h 20°C
Decklack (2K-PUR)
68- 922-38 352-91
4 : 1 : 1 Messstab
Spritzgerät Spritzgänge Schichtdicke: Trocknung:
::::
Druckgefäß* 1,5 40-60 µm Lufttrocknung über Nacht oder 30 min. 60°C
* andere Spritzgeräte siehe Technische Information
*1 beschädigte Lackierung mit Verfahren N 1.1 aufbereiten *2 nachreinigen mit Wasser ohne Additive *3 dieser Arbeitsschritt entfällt bei einer Verkaufslackierung
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MB Nutzfahrzeuge, Aufbau B 3-0
Mischbauweise
Gfk-, SMC, besch. Sandwichplatten, Plywood, Coil-Coating, Stahl, verz. Stahl, rostfreier Stahl
Vorbehandlung Mechanisch: 1. Grundreinigung mit Dampfstrahler *2
2. Maschinell anschleifen mit P 150 3. Nachreinigen mit 700-10
Spachtel 839-20 + 948-36; 100 : 3 Schleifen P 80/P 150
Grundfüller
284-14 922-18 Pro 352-216
4 : 1 : 1
2 Spritzgänge, ca. 50 - 60 µm Ablüftzeit: 60 Min. 20°C
Decklack (2K-PUR)
68- 922-38 352-91
4 : 1 : 1 Messstab
Spritzgerät Spritzgänge Schichtdicke Trocknung
::::
Druckgefäß 1,5 40 – 60 µm Lufttrocknung über Nacht oder 30 Min. 60°C
Kennzeichnungs-freie Grund-materialien
Die technologischen Eigenschaften werden nur erreicht, wenn die Bedingungen der technischen Materialdatenblätter, insbesondere die Vorbehandlung, Schichtdicke und Trocknung eingehalten werden.
Achtung Aluminium siehe Lackierverfahren B2.0 oder B2.1
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MB Nutzfahrzeuge, Aufbau B 3-1
Aluminium; unbehandelt (metallisch) Chromathaltiges Produkt
Vorbehandlung Mechanisch: 1. Grundreinigung mit Dampfstrahler *1
2. Maschinell anschleifen mit P 150 3. Nachreinigen mit 700-10
Spachtel 839-20 + 948-36; 100 : 3 Schleifen P 80/P 150
Grundfüller (Säureprimer)
283-1880*2 352-235
1 : 1 Messstab
Becherpistole, 1,4 mm Düse 1 Spritzgang vorlegen, mit 1 Kreuzgang fertigspritzen. 25 -30 µm 30 Min. 20°C
Decklack (2K-PUR)
68- 922-38 352-91
4 : 1 : 1 Messstab
Spritzgerät Spritzgänge Schichtdicke Trocknung
::::
Druckgefäß 1,5 40 – 60 µm Lufttrocknung über Nacht oder 30 Min. 60°C
*1 Nachreinigen mit Wasser ohne Additive *2 Material enthält gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe
Achtung Die Grundierung 283-1880 ist chromathaltig! Bitte lokale Gesetzgebung beachten
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
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MB Nutzfahrzeuge, Chassis B 4-0
Umlackierung
Vorbehandlung Mechanisch: 1. Grundreinigung mit Dampfstrahler *1
Achtung Das Anlöseverhalten mit einem lösemittelhaltigen Putzlappen (352-91) prüfen.
1. kein bis leichtes Anlösen
Haftvermittler 285-0 Cv 922-18 Pro 352-91 CV
2 : 1 + 30%
1 Spritzgang, Becherpistole Ablüftzeit: 15 Min. 20°C Max. 2 h 20°C
2. starkes Anlösen*
Isolierfüller 9-7 540-1
100 : 10
1 Spritzgang; Trocknung: 30 Min. 35°C Objekttemperatur oder 16 h 20°C
Decklack (2K-PUR)
68- 922-68 352-91 CV
4 : 1 : 1 Messstab
Spritzgerät Spritzgänge Schichtdicke Trocknung
::::
Druckgefäß 1,5 40 – 60 µm Lufttrocknung über Nacht oder 30 Min. 60°C
* Absolutes Anlösen - Anbeizen kann mit 1 Spritzgang 1109-1240/6 isoliert werden. Trocknung 2 h 20°C oder 15 Min. 60°C *1 Nachreinigen mit Wasser ohne Additive
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
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MB Nutzfahrzeuge; Chassis B 4-1
Neubau
Stahl, Aluminium
Vorbehandlung Stahl: Entfetten mit Blechreinigungsmittel 700-10. Strahlen Reinheitsgrad Sa 2 ½ nach DIN 55 929, Teil 4, Abblasen mit Druckluft, ohne Nachreinigung oder Entfetten mit Blechreinigungsmittel 700-10. Schleifen mit Schleifpapier Korn P 40/P 180, Reinheitsgrad St 3. n. DIN 55 929, Teil 4 Nachreinigen mit Blechreinigungsmittel 700-1.
Aluminium: Entfetten mit Blechreinigungsmittel 700-10 Maschinell anschleifen mit Schleifpapier Korn P 150 Nachreinigen mit Blechreinigungsmittel 700-1 oder chemische Vorbehandlung
Spachtel Achtung: Bei chemischer Vorbehandlung vor dem Spachteln mit P 80 schleifen.
839-10 + 948-36; 100 : 3 Schleifen P 80/P 150
Grundierung Nur für Alu-Chassis
(Säureprimer) 283-1880 352-235
1 : 1 Messstab
Vorspritzen 1 geschlossener Spritzgang, ca. 15 - 20 µmAblüftzeit: 30 Min. 20°C
Grundfüller (1K Epoxyester)
9-7 568-96
4 : 1
2 Spritzgänge, ca. 50 - 60 µm Ablüftzeit: 60 Min. 20°C
oder (2 K-PUR) Universalfüller
284-14 922-18 Pro 352-216
4 : 1 : 1
2 Spritzgänge, ca. 50 - 60 µm Ablüftzeit: 60 Min. 20°C
Decklack (2K-PUR)
68- 922-38 352-91
4 : 1 : 1 Messstab
Spritzgerät Spritzgänge Schichtdicke Trocknung
::::
Druckgefäß 1,5 40 – 60 µm Lufttrocknung über Nacht oder 30 Min. 60°C
Achtung Die Grundierung 283-1880 ist chromathaltig! Bitte lokale Gesetzgebung beachten
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MB Nutzfahrzeuge, Kunststofflackierung *1 B 5-0
Vorbehandlung Grundreinigung mit 541-30 (PP/EPDM 60 Min. bei 50°C tempern) Anschleifen mit P 600. Nachreinigen mit Universalreiniger 541-30
Haftprimer 934 – 70 922 – 18 Pro 922 – 16 Pro 352 – 50/91
4 : 1 : 1
1 Spritzgänge, 20 µm Ablüftzeit: 20 Min. 20°C
Füller (Nass-in-Nass)
284-14 522-111
4 : 1 922-18 Pro922-16 Pro352-91 CV
4 : 1 : 1
2 Spritzgänge, 35 - 40 µm Ablüftzeit: 60 Min. 20°C
oder Füller (schleifbar)
284-45 522-111
4 : 1 922-180 Pro352-216
2 : 1 +10-30%
2 Spritzgänge, 50 - 60 µm Ablüftzeit: 60 Min. 20°C
Decklack 68- 522-111
4 : 1 922-38 352-91CV
4 : 1 : 1
Spritzgerät Spritzgänge SchichtdickeTrocknung
::::
Druckgefäß 1,5 40 – 60 µm Lufttrocknung über Nacht oder 30 Min. 60°C
*1 ausgenommen PE und PP eingeschränkt bei PP/EPDM (siehe Kapitel Allgemeine Hinweise A 5.7)
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MB Nutzfahrzeuge, Kunststoffreparatur B 5-1
Teroson Kunststoffreparatursystem Die Informationen sind unter der Mercedes - Benz SI Nr. 98.20-N-0001A vom 08.05.02 nachzulesen oder bei der Hotline Henkel Teroson GmbH nachzufragen. a) Bezugsmöglichkeit für deutsche MB Werkstätten:
Henkel KGaA, Standort München Gutenberg Str. 3 D85748 Garching Tel. 089 9268-0 Fax. 089 910 7890 Hotline für anwendungstechnische Fragen: Tel.: 06221 704 295
b) Kontaktadresse außerhalb von Deutschland:
Henkel KGaA Wolf D. Misch Automotive Aftermarket OES Europe (AIL) Mobil: +49 151 1143 08 98 Fax.: +49 6221 705 1785 E-mail: [email protected] Henkel KGaA Peter J. B. Hasel Automotive Aftermarket Europe (AIL) Mobil: +49 151 1143 06 31 Fax.: +49 6221 705 282 E-mail: [email protected] Hotline für anwendungstechnische Fragen: Tel.: +49 6221 704 211
Nach der Kunststoffreparatur kann mit dem Lackierverfahren B5.0 weiterlackiert werden.
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MB Nutzfahrzeuge; Sonderlackierung B 6-1
2-Schicht-Metallic-Lackierung
Vorbehandlung
Spachtel
Grundierung
Grundfüller/Füller
siehe Lackierverfahren für das entsprechende Fahrzeug!
Basislackgemisch (90-M4 CV)
90 CV Einst.: 93-E3 CV sofort einrühren
2 : 1 Messt. 20– 30 sek.
Spritzgerät : HVLP 1,5 mm* Spritzgänge : immer von unten beginnen! 1’ ein dünner geschlossener Spritzgang (nicht deckend) matt abziehen lassen 2’ den zweiten Spritzgang satt und deckend auftragen matt abziehen lassen
3’ ½ Spritzgang ** zur Effektangleichung
Schichtdicke : 15 – 20 µm Ablüftzeit : matt abziehen lassen max 8 Stunden alternativ: 15 Min. 60°C
Klarlack 924-68 922-36 352-216
3 : 1 : 1 Messstab
Spritzgerät : Compl.Gun 1,4 mm*Spritzgänge : 1 Spritzgang verhalten Ablüftzeit : 15 Min. 20°C : 2`ten Spritzgang satt : aufspritzen Schichtdicke : Trocknung : 30 Min. 60°C oder : 16 h bei 20°C
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MB Sonderlackierung B 6-2
Mehrfarbenlackierung mit Klarlack
Untergründe
Mit Haftvermittler: Angeschliffene, ausgehärtete Altlackierung, alle Klarlacklackierungen. Ohne Haftvermittler: Getrockneter Füller (30 Min. 60°C oder bis zu 16h Lufttrocknung), nach längerer Trocknung muss der Füller mit P 600 angeschliffen werden.
Haftvermittler
285-0 CV Härter : 922-16 ProEinstellz. : 352-50 Alternative: 284-45
2 : 1 + 30% Spritzgerät : Fließbecher* Spritzgänge : 1 Schichtdicke : ca. 10 µm Ablüftzeit : min. 15 Min. 20°C max. 2 h
Decklack
Decklack 68 Härter: 922-38/36 Mehrfarbenz. 568-17
4 : 1 : 1
Spritzgerät : Fließbecher* Spritzgänge : 1,5 – 2 Schichtdicke : 40 – 60 µm Abklebefest. : 2 h 20°C
oder
Basislack 90- Einstelllz.: 93-E3
2 : 1Messstab
Spritzgerät : Fließbecher* Spritzgänge : 1 Kreuzgang vorlegen + ½ Spritzgang, zur Effektangleichung Schichtdicke : 15 – 20 µm Ablüftzeit : 15 min 60°C
Klarlack 924-68 922-36 352-216
3 : 1 : 1 Messstab
Spritzgerät : Fließbecher Spritzgänge : 1 Spritzgang verhalten Ablüftzeit : 15 Min. 20°C : 2`ten Spritzgang satt : aufspritzen Schichtdicke : Trocknung : 30 Min. 60°C oder : 16 h bei 20°C
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MB Nutzfahrzeuge; Sonderlackierung B 6-3
Mehrfarbenlackierung mit Mehrfarbenzusatz 568-17
Untergründe
Mit Haftvermittler: Angeschliffene, ausgehärtete Altlackierung, alle Klarlacklackierungen. Ohne Haftvermittler: Getrockneter Füller (30 Min. 60°C oder bis zu 16h Lufttrocknung), nach längerer Trocknung muß der Füller mit P 600 angeschliffen werden.
Haftvermittler
285-0 CV Härter : 922-16Pro Einstellz. : 352-50 Alternative: 284-25
2 : 1 + 30% Spritzgerät : Fließbecher* Spritzgänge : 1 Schichtdicke : ca. 10 µm Ablüftzeit : min. 15 Min. 20°C max. 2 h
Decklack
Decklack 68 Härter: 922-38/36 Mehrfarbenz. 568-17
4 : 1 : 1
Spritzgerät : Fließbecher* Spritzgänge : 1,5 – 2 Schichtdicke : 40 – 60 µm Abklebefest. : 2 h 20°C
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
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MB Nutzfahrzeuge; Sonderlackierung B 6-4
Beschriftung
Vorbehandlung/ Reinigung
Mit Silikon und Teerfleckenentferner 541-5 reinigen. Mit Einstellzusatz 352-50 oder 352-91 nachreiben.
1. Beschriftung Mit Glasurit HS-2K-CV Decklack 68- oder Glasurit 2-Schicht Uni/Metallic 90-.
Haftvermittler
285-0 CV Härter : 922-16 ProEinstellz. : 352-50 Alternative: 284-25
2 : 1 + 30%
Spritzgerät : Fließbecher* Spritzgänge : 1 Schichtdicke : ca. 10 µm Ablüftzeit : min. 15 Min. 20°C max. 2 h
Decklack (2K-PUR)
68- 922-38 352-91
4 : 1 : 1Messstab
Spritzgerät Spritzgänge Schichtdicke Trocknung
::::
Druckgefäß 1,5 40 – 60 µm Lufttrocknung über Nacht oder 30 Min. 60°C
oder
Basislack 90- Einstelllz.: 93-E3
2 : 1Messstab
Spritzgerät : Fließbecher* Spritzgänge : 1 Kreuzgang vorlegen + ½ Spritzgang, zur Effektangleichung Schichtdicke : 15 – 20 µm Ablüftzeit : 15 min 60°C
Klarlack 924-68 922-36 352-216
3 : 1 : 1Messstab
Spritzgerät : Fließbecher Spritzgänge : 1 Spritzgang verhalten Ablüftzeit : 15 Min. 20°C : 2`ten Spritzgang satt : aufspritzen Schichtdicke : Trocknung : 30 Min. 60°C oder : 16 h bei 20°C
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
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MB Nutzfahrzeuge; Sonderlackierung B 6-5
Unterboden- und Steinschlagschutz
Vorbehandlung Grundreinigung mit Dampfstrahler*1 Grundierte Teile bzw. Altlackierung schleifen und reinigen mit Glasurit Silikon- und Teerfleckenentferner 541-5.
Neuteile Vorgrundieren mit
Aluminium Stahlblech verz. Stahl
283-1850 352-235 352-91 CV
2 : 1+ 30% Messstab
1 Spritzgang 15 - 20 µm Ablüftzeit: 30 Min. 20°C
Unterboden-/ Steinschlag- schutz
1109-1503/3 grau spritzfertig Spezialsprühpistole für Unterbodenschutz 1 L Schraubdose (siehe Techn. Materialdatenblatt)
Spritzpistolenköpfe bei Arbeitspausen in Wasser eintauchen. Spritznebel innerhalb von 30 Min. mit Wasser abwaschen. Feine oder grobe Struktur ist von Düsendurchmesser und Spritzdruck abhängig.
*1 nachreinigen mit Wasser ohne Additive
Besondere Hinweise C
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C Besondere Hinweise Version
C-1 Planung und Bau von Lackieanlagen 06.2013
C 2 Betreiben von Lackieranlagen 06.2013
C-3 Spritzverfahren 06.2013
Airless
Airmix
Luftzerstäubung mit Membranpumpen/Druckgefäß
HVLP-Pistole (Kessel)
HVLP-Compliant-Pistole (Kessel)
Elektrostatisch unterstützte Spritzverfahren
C-4 Lackierfehler und Lackierschäden Allgemeines / Grundsätzliche Regeln
06.2013
C-4-0 Bläschenbildung 06.2013
C-4-1 Durchbluten 06.2013
C-4-2 Fleckenbildung 06.2013
C-4-3 Haftungsverlust 06.2013
C-4-4 Kocher 06.2013
C-4-5 Kraterbildung 06.2013
C-4-6 Runzeln / Hochziehen 06.2013
C-4-7 Steinschlag 06.2013
C-4-8 Unterrostung 06.2013
C-5 Pflege der Nutzfahrzeuglackierung 06.2013
C-6
Tips für die Verarbeitung von Lackmaterial a) bei großer Hitze b) bei hoher Luftfeuchtigkeit c) bei niedrigen Temperaturen
06.2013
C-7 Entsorgungsleitfaden für Lackierbetriebe 06.2013
C-8 Lagerung von Lackmaterial 06.2013
Planung und Bau von Lackieranlagen C 1
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Informationen zu Werkstatteinrichtungen und Werksattplanung finden Sie unter GOTIS - GSP Online Technic Information System http://gotis.aftersales.mercedes-benz.com In GOTIS finden Sie Informationen zur Erprobung von Einrichtung sowie zur Planung von Werkstätten und Lack und Karosserie-Zentren (LAKAZE). Ebenso können Sie sich über die Unterstützungs- und Beratungsleistungen unserer Abteilung After-Sales Marktunterstützung informieren. Bei Bedarf kann direkt Kontakt mit den jeweiligen Ansprechpartnern aufgenommen werden, welche Ihnen auf Ihr Anliegen zugeschnittene Hilfe anbieten.
Betreiben von Lackieranlagen C 2
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Verschiedene Faktoren beeinflussen das Lackierergebnis: 1. Die Lackierkabine Der Zustand der Lackierkabine (Kombi-Kabine) ist ausschlaggebend für das Lackierergebnis. Der Luftbedarf muß über entsprechende Filter gleichmäßig verteilt in den Lackierraum geleitet werden. Eine zu starke Luftströmung führt zu Luftwirbel, in denen sich der Farbnebel zu lange hält. Angetrock-neter Farbnebel verschmutzt die Lackierung. Ist die Luftsinkgeschwindigkeit zu hoch, d.h. deutlich über 0,2 m/sec oder durch eine defekte Luftführung einseitig, können folgende Lackierfehler entstehen: a) Glanzverlust b) Runzelbildung c) Mikrokocher Die Ursache ist eine zu schnelle Oberflächenan-trocknung. Eine hohe Luftzuführung ist unnötig, da bereits ein geringer Überdruck (5 mm Wassersäule oder 5 Pas (Pa) genügt, um das Zuströmen ungefilterter Luft zu verhindern. (Fenster, Türen). 2. Spritztemperatur Die ideale Verarbeitungstemperatur der Grund- und Decklacke liegt bei 18-20 °C Raumtemperatur und 50-75 % relative Luftfeuchtigkeit. Niedrigere Temperaturen verlängern den Trock-nungsprozeß; unterhalb von + 15 °C verdoppeln sich die angegebenen Trockenzeiten. Bei 2K- Produkten wird zudem die Gitterstruktur der chemischen Vernetzung negativ beeinflußt. Die Lösemittel- und Chemikalienbeständigkeit nimmt ab. Bei höheren Raumtemperaturen (ab + 25 °C) müssen, um Kocherbildung, schlechteren Verlauf und Spritznebelaufnahme vorzubeugen, die mit "lang" bezeichneten Härter, Verdünnungen, eingesetzt werden.
3. Spritzluft (Druck in bar) Grundsätzlich muß die Spritzluft öl- und wasserfrei sein. Entsprechende Geräte, Öl- Wasserabscheider werden von den Spritzpistolenherstellern angeboten. Eine Lackiererei mit 3 Mitarbeitern und einem Basisspritzdruck von 4-4,5 bar hat einen Druckluftbedarf von ca. 1200 l/min. Der Mindestdurchmesser der Druckluftleitung (Haupt- oder Ringleitung) für ca. 1.200 l/min sollte bis zu 50 m Länge 1 Zoll und bis zu 150 m Länge 1 1/2 Zoll sein. Kleinere Durchmesser der Druckluftleitung können den Druck von 4-4,5 bar nicht liefern. Das wiederum führt zu Verlaufsstörungen und verlangsamt den Lackierablauf. 4. Lackierkabinen-Innenwände Damit keine Staubablagerungen entstehen, müssen die Wände der Lackierkabine glatt sein. Das kann ein glatter Mörtelputz mit einer entsprechend lösemittelfesten Beschichtung auf PUR-Basis, eine beschichtete Metallverkleidung oder eine geflieste Steinwand sein
Spritzverfahren C 3
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2.0 Anmerkung , Auftragswirkungsgrad Das Versprühen von Lack mittels diverser Spritz-techniken ist tägliche Praxis. Die Reduzierung org. Lösemittel und die Abfallvermeidung beeinflussen immer stärker die Auswahl der Beschichtungs-verfahren. Dabei ist der Auftragswirkungsgrad eine wichtige Entscheidungshilfe. Auftragswirkungsgrad Durchschnittswerte, der Wirkungsgrad ist vom Spritzverfahren der Oberfläche und der Größe des Werkstoffes abhängig. - Konventionell Hochdruckspritzen : 35 – 50 % - Compliant Spritzen : 65 % - HVLP – Spritzen : 65 % - Airless-Spritzen : 50 – 65 % - Elektrostatik mit Druckluft : 60 – 85 % - Elektrostatik ohne Druckluft : 80 – 95 % - KTL, ETL : 90 – 98 % - Tauchen : 80 – 90 % 2.1 Airless Beim Airlessspritzen wird das Lackmaterial mit Drücken über 200 bar durch eine Düse gedrückt. Druckluft ist zur Zerstäubung bzw. zum Transport der Lacktröpfchen nicht erforderlich. Die Airless-Pistole besitzt eine Vorzerstäuberdüse, die den Lack vorverwirbelt. Die eigentliche Zerstäuberdüse ist als Schlitzdüse ausgebildet und reguliert die Breite des Spritzstahles. Nach Verlassen der Düse wird das Lackmaterial zerrissen und bewegt sich mit weiterhin hoher Geschwindigkeit zum Lackierobjekt. Im Allgemeinen beträgt der Abstand Spritzpistole zum Lackierobjekt ca. 30 cm. Der Sprühstrahl ist scharf begrenzt. Die Dosierung der Durchflussmenge an der Pistole ist nicht möglich. Als Airlesspumpen haben sich Druckluftbetriebene Kolbenpumpen durchgesetzt. In Sonderfällen werden elektrisch betriebene Geräte eingesetzt.
Vor- und Nachteile des Airless-Verfahrens: Vorteile: - Hohe Filmdicke in einem Arbeitsgang aufspritz- bar - sehr schnelles Arbeiten möglich - sehr geringe Spritznebelbelästigung - wenig Overspray Nachteile: - Sehr stark abgegrenzter Spritzstrahl und damit Probleme bei Überlappungen - keine Mengenregulierung während des Spritzens möglich - hoher Düsenverschleiß - aufwendige Handhabung der Apparatur - relativ grobe Materialzerstäubung (Eigenstruktur der Beschichtung) - strukturierte Lackoberfläche (Orangenschaleneffekt). Einen starken Einfluss auf die Zerstäubung hat die Lackviskosität, der Düsendurchmesser und Spritzwinkel sowie der Materialdruck bei Düsen-austritt. Am häufigsten werden Kolbenpumpen mit einer Übersetzung von 1:28 bis 1:32 in Lak-kierbetrieben eingesetzt. Fazit: Nur in Sonderfällen für die Nfz-Lackierung geeignet (Fahrgestelle, Containeraufbauten).
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2.2. Airless/Druckluft-Zerstäubung Airmix-Geräte sind hydraulische Zerstäuber, bei denen der Lacknebel aus der Zerstäuberdüse noch einen Luftstrom von maximal 2 bar Luftdruck passiert. Dadurch wird der Spritzstrahlrand weicher und die Lacktröpfchen feiner. Insgesamt ist ein geringerer Lackdruck (ca. 60 bar) als beim Airlessspritzen erforderlich. Die Spritznebelbildung ist gegenüber dem Airlessspritzen stärker, gegenüber dem Druckluftspritzen deutlich geringer. Die Kolben-pumpen arbeiten mit einer Übersetzung von 1:12 bis 1:16. 2.3 Luftzerstäubung mit Membranpumpen/Druckgefäß Das Druckluftspritzen mit Membranpumpen ist im Handling einfacher als die Verwendung der Druckkesselanlage. Die Materialförderung erfolgt über die Membranpumpe. Zum Betrieb dieser Pumpe sind mindestens 2 bar Luftdruck erforderlich. Der Materialschlauch wird in das Liefergebinde eingetaucht. Der erforderliche Materialdruck je nach Düsengröße zwischen 0,5 - 2,5 bar eingestellt. Für einfache Lackierarbeiten, z.B. Fahrgestellbereich, ist die einfache Membranpumpe ausreichend. Für hochwertige Endlackierungen ist die Dop-pelmembranpumpe und zusätzlich ein Materialfein-druckregler, der die Pumpenfolge dämpft erforderlich. Pro Gerät können 2 Pistolen versorgt werden. Vorteile: - Einfache Materialversorgung - leicht erkennbarer Materialverbrauch - schnelle Reinigungsmöglichkeit durch Bypass. Nachteile - stoßweise Lackförderung durch Pumpenfolge bei der einfachen Membranpumpe.
2.3.1 HVLP-Pistole (Kessel) Niederdrucktechnik HVLP = High Volume Low Pressure Hohes Volumen mit niedrigem Druck. Für den Praktiker bedeutet das eine notwendige Umstellung seiner bisherigen Lackiertechnik. 1. kürzerer Abstand ca. 20 cm 2. größere Spritzüberlappung 3. geringere Spritzgeräusche Der bisher gewohnte Zerstäuberdruck von 3 - 5 bar wird hier auf 0,7 bar an der Spritzdüse reduziert. Das bedeutet in erster Linie gröbere Grundierungs- / Lacktröpfchen und ein anderes Spritzbild. Der Spritznebel wird deutlich reduziert, der Auftragswirkungsgrad gegenüber der konventionel-len Spritzpistole wird um 50% erhöht. Mit dieser Spritztechnik können bis zu 20% Materialersparnis erreicht werden. 2.3.2 Compliant-Pistole (Kessel) Hochdrucktechnik Mit diesem Kompromiss zwischen der herkömmlichen Hochdruckpistole mit hoher Lackiergeschwindigkeit, Eingangsdruck 3,5-5 bar, und dem reduzierten Eingangsdruck von 2-2,5 bar arbeiten Sie wirtschaftlicher und erreichen einen Auftragswirkungsgrad von 65 %.
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Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
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2.4. Elektrostatisch unterstützte Spritz- verfahren Die elektrostatisch unterstützten Spritzsysteme sind im Prinzip wie konventionelle Spritzsysteme aufgebaut. Zusätzlich befindet sich im Lackkanal eine Hochspannungselektrode. Diese überragt die Düse bis zu 10 mm. Damit wird das austretende Lackmaterial elektrostatisch aufgeladen. Zwischen dem Werkstück und der Pistole entsteht ein elektrisches Feld, welches die Bewegungsrichtung der Lackpartikel bestimmt. Das zu beschichtende Werkstück muss hierbei unbedingt geerdet sein, um als positiver Pol die negativ geladenen Lackpartikel anzuziehen. In Hohlräume und verwinkelten Konstruktionen können die elektrostatisch geladenen Lacktröpfchen nur teilweise eindringen (Faraday'scher Käfig). Um in diesen Bereichen zufriedenstellende Lak-kierergebnisse liefern zu können, muss die Elek-trostatik abgestellt werden. Sinnvoll ist ein Schalter direkt an der Pistole.
Bei der elektrostatischen Lackierung muss grund-sätzlich eine längere Verdünnung eingesetzt werden. Besonders bei Fahrgestellen und ähnlichen Kon-struktionen ist das Elektrostatik-Airless-Spritzen vorteilhaft. Vorteile: - Geringerer Lackverbrauch, wirtschaftlich - durch Umgriff sichere Kantenbeschichtung - kürzere Lackierzeiten Nachteile: - Narbige Lackoberfläche (Spritznarbe) - Probleme beim Lackieren von Vertiefungen - gewöhnungsbedürftige Spritztechnik - Überbeschichtung an Kanten
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4-0 Allgemeines Trotz aller Sorgfalt bei Entwicklung, Produktion und Prüfung der Produkte gibt es natürliche Grenzen ihrer Widerstandsfähigkeit, die durch Verarbeitungs- und Umwelteinflüsse bestimmt werden. Um die Eigenschaften unserer qualitativ hoch-wertigen und bewährten Beschichtungsstoffe wirksam zur Geltung zu bringen, ist eine sorgfältige und fachgerechte Verarbeitung notwendig. Erfah-rungsgemäß verbessert sich die Widerstandsfä-higkeit einer Beschichtung gegenüber Witte-rungs- und anderen Einflüssen, wenn die Zahl der Einzelschichten möglichst groß ist. In der Praxis wird die Zahl der Einzelschichten aber durch den Zwang der Wirtschaftlichkeit begrenzt. Unsere Systeme berücksichtigen beide Ge-sichtspunkte. Lackierschäden durch Verarbeitungsfehler: - Lackschichten werden entgegen den Empfeh-
lungen weggelassen - die Schichtdicken werden nicht eingehalten - nicht aufeinander abgestimmte Produkte werden
verarbeitet - die vorgeschriebenen Verdünnungen werden
nicht verwendet - die vorgegebenen Trocknungs-/Ablüftzeiten wer-
den nicht eingehalten.
Grundsätzliche Regeln Um spätere Lackierschäden zu vermeiden, sollten die Arbeitsabläufe und Bedingungen laufend kontrolliert werden. 1. Der Lackieruntergrund muß sauber, fettfrei und
trocken sein. 2. Vorgegebene Ablüft- und Trockenzeiten einhal-
ten. 3. Schleifrückstände, vor allem Salzrückstände, sind
zu vermeiden bzw. zu entfernen. Das Schleifwasser ist häufig zu wechseln. Die ge-schliffenen Flächen unbedingt mit sauberem Wasser nachreinigen und trockenwischen.
4. Schleiffeuchtigkeit muss gut ausdunsten können.
Zwei Stunden bei 20°C, bei niedrigeren Temperaturen entsprechend länger.
5. Handschweiß auf dem Lackieruntergrund oder auf
einzelnen Schichten ist unbedingt zu vermeiden. 6. Die Spritzluft muss trocken sein. Wasser- und Öl-
abscheider täglich entleeren. 7. Zu niedrige Werkstatt-Temperaturen (unter
+ 15°C und hohe Luftfeuchtigkeit über 75 % relative Luftfeuchtigkeit) vermeiden.
8. Unterkühlte Fahrzeuge vor der Lackierung der
Raumtemperatur anpassen. (Nachtzeit der Spritzbox nutzen
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4-1 Blasenbildung Definition: Bei Feuchtwetter wird eine geringe Menge Wasserdampf vom Lackaufbau aufgenommen und verdunstet bei trockenem Wetter wieder (Osmose). Feuchtigkeitsblasen können in unterschiedlichen Formen, Größen, Anordnungen und Häufungen auftreten. Diese Blasen können zwischen den einzelnen Schichten, aber auch unter dem gesamten Lackaufbau entstehen. Der Lackfilm ist geschlossen. Bei trockenem Wetter bilden sich die Bläschen wieder zurück, insbesondere bei Wärmeeinwirkung z. B. Sonnenstrahlen oder Fahrtwind. Ursachen: 1. Die zu lackierenden Oberflächen, Füller, blankes
Blech usw. wurden nicht genügend gereinigt. Bei verschmutztem Schleifwasser oder Handschweiß verbleiben wasserbindende Salze auf dem Untergrund. In ungünstigen Fällen können sich die Wischspuren als perlenschnurartig aufgereihte Bläschen im Decklack markieren. Besonders stark tritt dieser Bläschen-Typ in Erscheinung, wenn die noch frische Reparaturlackierung hoher Feuchtigkeit ausgesetzt wird.
2. Mechanische Beschädigung der schützenden
Lackoberfläche und anschließende Feuch-tigkeitsunterwanderung der Lackierung von der Schadstelle ausgehend.
3. Nassschleifen von Polyestermaterialien ohne ge-
nügende Wasserausdunstzeiten vor der Weiter-verarbeitung mit Grund- und Deckmaterial.
4. Objekttemperatur der Fahrzeuge: besonders
Aluminium, bei Unterschreiten des Taupunktes (kälter als Spritzraumtemperatur). Folge: nicht sichtbare Schwitzwasserbildung der Substrate, späterer Haftungsverlust des ge-samten Lackaufbaues.
Vermeidung: zu 1 Die zu lackierenden Oberflächen sind
intensiv zu reinigen mit sauberem Wasser mittels einem Heißwasser-Hochdruckstrahl-gerät. Anschließend mit Glasurit-Silikon- und Teerfleckenentferner bzw. Glasurit-Blechreinigungsmittel nachreinigen.
zu 2 Lackmaterialien in vorgeschriebener
Schichtdicke spritzen und ausreichend trocknen lassen.
zu 3 Polyestermaterialien nur trocken schleifen.
zu 4 Temperaturangleichung der Fahrzeuge zur
Spritzraumtemperatur (Standzeit über Nacht im Spritzraum/Bearbeitungsraum) oder 2 Stunden bei 50-60°C Einblastemperatur.
Reparatur: Den Lackaufbau bis zum Entstehungsort der Blasen durch intensives Schleifen entfernen. Neuaufbau mit Grund- und Deckmaterialien laut Empfehlung vornehmen.
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4-2 Durchbluten Definition: Beim Durchbluten kommt es zu einer Verfärbung der Decklackschicht - oft in rötlicherer, gelblicherer Farbschattierung. Ursachen: 1. Lösliche Pigmente (Farbstoffe) aus der Origi-
nallackierung lösen sich in dem Lösemittel des Reparaturlackmateriales und verfärben die Oberfläche.
2. Das Durchbluten kann aber auch entstehen, wenn
der Peroxidüberschuß aus Polyesterspachtel durch die Lösemittel des nachfolgenden Lackes gelöst wird. Das Peroxid reagiert dann mit den Pigmenten und es kommt zu einer gelblichbräunlichen Verfärbung in Größe des Spachtelfleckes. Besonders gefährdet sind Blau- und Grüntöne bzw. Metallictöne.
3. Unvollständig entfernte Bitumen- oder Teerreste
auf der Altlackierung.
Vermeidung: Überspritzen Sie zum Durchbluten neigende Ori-ginallackierungen am besten mit einem Isoliergrund (z.B. Glasurit Grundfüller EP oder Glasurit Steinschlagschutz 1109-1240/6) und verwenden Sie nur die vorgeschriebene Peroxidmenge beim Mischen mit dem Polyesterspachtel. Reparatur: Bei schwächeren Formen des Durchblutens wird das gesamte Teil mit Glasurit Grundfüller EP oder Glasurit Steinschlagschutz 1109-1240/6 isoliert.
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4-3 Fleckenbildung Definition: Die Lackierung wird von aggressiven Mitteln z.B. Industrieabgasen, Baumharzen, Benzin, oder Chemikalien angeätzt oder verfärbt, was schlimmstenfalls zur Zerstörung der Lackoberfläche führen kann. Ursachen: 1. Bei einer Verfärbung durch Teer wandern In-
haltsstoffe in die Lackoberfläche und als Rück-stand bleiben schmutzige braunschwarze Flecken.
2. Industrieabgase oder Chemikalien dringen in die
Lackoberfläche ein und verfärben die Decklack-schicht. Diese Verfärbung wird durch eine chemische Reaktion mit den Pigmenten (z.B. bei Säuren) hervorgerufen.
3. Natürliche Substanzen wie Baumharze, In-
sektenreste und Vogelkot, können einen Lack-aufbau angreifen. Dabei können die Anätzungen je nach Einwirkungsdauer so stark sein, daß der Lackaufbau an der betreffenden Stelle zersetzt und somit zerstört wird.
Vermeidung: Um Fleckenbildung zu verhindern, sollte das Fahr-zeug öfter gewaschen und von Zeit zu Zeit mit Poliermitteln konserviert werden. Anhaftende Fremdsubstanzen wie z. B. Vogelkot, Schmier- und Betriebsstoffe, müssen regelmäßig entfernt werden, will man Anätzungen verhindern. Reparatur: Leichtere Verfärbungen kann man oft schon durch Polieren mit Glasurit-Feinpolierpaste entfernen und mit Polish wieder versiegeln. Größere Flecken hin-gegen erfordern einen Abschliff der beschädigten Schicht und einen neuen Lackaufbau.
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4-4 Haftungsverlust Definition: Der Haftungsverlust kann in zwei unterschiedlichen Arten auftreten. Man unterscheidet dabei die Haftungsstörung zum Untergrund (gesamter Lackaufbau) und den mangelnden Verbund zwischen einzelnen Schichten. Ursachen: Haftungsverlust kann auftreten, wenn 1. Haftungsfeindliche Substanzen auf dem zu
lackierenden Untergrund verblieben sind (z. B. Silikon, Öl, Fett, Wachs, Rost, Schleifrückstände usw.).
2. Eine ungeeignete Grundierung auf dem Un-
tergrund aufgetragen wurde. 3. Unzureichendes bzw. fehlendes Anschleifen des
Untergrundes. 4. Zu trocken bzw. zu dünn aufgetragenes Grund-
material bzw. Basislack (keine geschlossene Filmschicht).
5. Zu kurze Ablüftzeit, bzw. zu dick aufgespritzte
Farben, besonders bei Basislackschichten der Zweischicht-Metallic-Lackierung.
6. Feuchter Untergrund durch Unterschreitung des
Taupunktes.
Der Taupunkt ist jene Temperatur, bei welcher
der in der Luft vorhandene Wasserdampf den
Sättigungswert erreicht hat und zu kondensieren
beginnt. Dies tritt besonders bei extremen
Temperaturwechseln auf, bzw. in den
Frühjahrs- und Herbstmonaten.
Die Lackierobjekte müssen deshalb unbedingt vor dem Materialauftrag Raumtemperatur angenommen haben. Aluminiumuntergründe sind besonders empfindlich. Vermeidung: Um dem Haftungsverlust entgegenzuwirken, sollten Sie die richtige Grundierung für schwierige Untergründe wählen (z.B. Aluminium und Kunst-stoffe), die Grundmaterialien in ausreichenden Schichtdicken lackieren und dabei auf die Her-stellerhinweise achten. Starkes Nebeln grundsätzlich vermeiden und bei hohen Schichtdicken für ausreichende Ablüftzeiten der einzelnen Produkte sorgen. Raumtemperatur u. Lackierobjekte gleiche Tem-peratur (+18-20°C) Reparatur: Komplettes Abschleifen der losen Schichten und neu lackieren.
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4-5 Kocher Definition: Bei dieser Oberflächenstörung entstehen Bläschen mit einem feinen Loch in der Mitte. Ursachen: Die Entstehung der Kocher hat verschiedene Ur-sachen: 1. zu hohe Schichtdicken 2. Einsatz einer ungeeigneten Verdünnung
(zu kurz) 3. zu geringe Ablüftzeiten zwischen den einzelnen
Spritzgängen 4. zu hohe Objekttemperatur, um die Trocknung zu
beschleunigen 5. eine zu lange Ablüftzeit bei Zweikomponen-
ten-Lacken, bevor das Objekt mit höheren Temperaturen getrocknet wird.
6. Beim Einsatz von Infrarot-Strahlern entsteht eine zu hohe Oberflächentemperatur, wenn der Ab-stand zum Objekt zu gering ist. Mindestabstand 60 cm.
Vermeidung: Wollen Sie die Entstehung von Kochern verhindern, so sollten Sie die geeignete Verdünnung (kurz/mittel/lang) für die entsprechenden Spritz-temperaturen einsetzen und die empfohlenen Schichtdicken nicht überschreiten. Des weiteren empfiehlt es sich, die Ablüftzeiten einzuhalten und darauf zu achten, dass die Trocknungstemperaturen und die Abstände der Flächenstrahler zum Objekt eingehalten werden. Reparatur: Sind nur geringe Oberflächenstörungen vorhanden, können Sie die Decklackschicht mit Schleifpapier P 1200 anschleifen und anschließend mit Glasurit-Feinpolierpaste und einem Polish auf-polieren. Liegen größere Oberflächenstörungen vor, müssen die Kocher bis zum Entstehungsherd abgeschliffen und die betroffenen Schadstellen neu lackiert werden.
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4-6 Kraterbildung Definition: Die Kraterbildung ist eine kreisförmige Vertiefung/Mulde mit hochstehenden Rändern im Decklack oder in den Zwischenschichten. Ursachen: 1. Die zu lackierende Oberfläche wurde nicht
gründlich genug von Öl, Fetten, Wachs bzw. Silikon-Politurrückständen gereinigt.
2. Verunreinigungen, die aus der Luft übertragen
werden, z.B. Spritznebel eines anderen Lacktyps 3. Öle bzw. Wasser aus der Druckluft 4. Silikone aus Sprühdosen (Cockpit-Spray) 5. Fremdsubstanzen aus angrenzenden Industrie-
betrieben 6. Silikonhaltige Dichtungs-/Klebemassen 7. Trennmittelreste aus Kunststoffteilen, Zieh- und
Gleitmittelreste, Lötpasten, Bitumen und Öl aus Dämmmatten
Vermeidung: Nur das gründliche Reinigen z. B. mit Silikon- und Teerfleckenentferner 541-5 oder Reinigungsmittel 700-1 der zu lackierenden Flächen verhindert die Kraterbildung. Wird gleichzeitig mit siliconhaltigen Produkten (Polish, Dichtungsmassen) gearbeitet, so sollte dafür ein separater Raum benutzt werden. Reparatur: Haben sich Krater gebildet, hilft nur noch das Abschleifen dieser Lackschicht mit gründlicher, mehrmaliger Reinigung und eine Neulackierung.
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4-7 Runzeln/Hochziehen Definition: Es bildet sich beim Durchtrocknen des Lackes ein ungleichmäßiges Furchenmuster an der Oberfläche. Die Lackoberfläche trocknet schneller als die darunter liegende Lackschicht. Das gilt nur für KH-Lacke. Beim Runzeln entsteht das Muster im aufgetragenen KH-Lack. Hochziehen bedeutet, daß der überlackierte KH-Lack das Furchmuster verursacht. Ursachen: 1. Der KH-Lack wurde in zu hohen Schichten
aufgespritzt. 2. Dem KH-Lack wurde zuviel Trocknungsbe-
schleuniger zugesetzt. 3. Ungünstige Trocknungsbedingungen (z. B. sehr
hohe Raumtemperatur) 4. Der überlackierte KH-Lack ist vor dem Über-
lackieren nicht vollständig durchgehärtet gewe-sen.
Vermeidung: Mit vorgeschriebenen Schichtdicken/Beschleuniger-mengen arbeiten und für günstige Trocknungs-, Frischluft- und Temperaturbedingungen sorgen. Bei Hochzieherscheinungen der Originallackierung muss diese zuerst isoliert werden. Genaue Arbeits-weise siehe Kapitel B RT 10 Umlackierung Chassis Reparatur: Bei geringem Runzeln die Fläche gut durchtrocknen lassen, dann bis zur ausgehärteten Schicht ab-schleifen und neu lackieren. Bei stärkeren Runzeln im Lack, muß die gesamte Lackschicht entfernt und die Fläche mit einem neuen Lackaufbau versehen werden.
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4-8 Steinschlag Definition: Bei Steinschlägen handelt es sich um punktförmige, unregelmäßige durch Steine bzw. Rollsplitt o.ä. entstandene Beschädigungen des Lackaufbaues. Ursachen: Splitt wird mit unterschiedlicher Energie an das Fahrzeug geschleudert. Je nach Aufprallstärke kann dabei die Decklackschicht aber auch der gesamte Lackaufbau zerstört werden. An dieser Stelle kommt es dann zur Feuchtigkeitsunterwanderung, deren Folgen Unterwanderung und weitergehende Abplatzungen sein können.
Vermeidung: Bei Steinschlag handelt es sich um eine Ober-flächenverletzung, die man nicht vermeiden kann. Durch Einsatz von Glasurit-Steinschlag 1109-1240/6 und/oder Unterbodenschutz 1109-1503/3 bei der Reparaturlackierung läßt sich aber die Verletzungsintensität mindern und Durchschläge bis zum Blech vermeiden. Reparatur: Bei wenigen, kleinen Decklackverletzungen ist ein Ausbessern mit einem Lacktupfer möglich. Ist der Lackaufbau mehrfach verletzt, müssen die be-schädigten Flächen abgeschliffen und mit einem neuen Lackaufbau versehen werden. Bei Steinschlag mit Rostansatz ist ebenfalls eine Neulackierung notwendig.
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Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
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4-9 Unterrostung Bei der Unterrostung handelt es sich um einen Lackschaden, der durch unregelmäßige Erhebung (spitze Blasen) sichtbar wird. Bei Aufstoßen oder Aufplatzen der Erhebungen sieht man bräunliche Korrosionspunkte bei Stahl und weiße bei Aluminium und verzinktem Stahl. Ursachen: 1. Feuchtigkeit dringt durch Risse oder mechanische
Beschädigungen (z. B. Steinschlag) des Lackaufbaues bis zum Metall durch.
2. Vor der Reparaturlackierung wurde der Rost nicht
gründlich genug entfernt. Es entsteht wieder neuer Rost durch die eindringende Luftfeuchtigkeit.
3. Die Metalloberfläche wurde z. B. durch hygro-
skopische Salze, z. B. Handschweiß, verunreinigt. Diese können mit in die Lackierung eindringender Luftfeuchtigkeit, Rost und Wasserblasen verur-sachen.
Vermeidung: - Altlackierungen gründlich reinigen. - Roststellen porentief entfernen. - Steinschläge und andere mechanischen Lackbe-
schädigungen sofort beseitigen. Reparatur: Die beschädigte Fläche muß bis zum metallischen Untergrund abgeschliffen oder abgestrahlt werden. Die Fläche muß metallisch blank sein.
Pflege der Nutzfahrzeuglackierung C 5
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Ohne Lackpflege vergehen Schönheit und Eleganz. Die Pflege der Lackierung ist ein wesentlicher Bestandteil der Nutzfahrzeugpflege. Sie steigert die Werterhaltung dieser Fahrzeuge. Belastungen für die Lackierung entstehen durch: - Temperaturwechsel warm/kalt - Feuchtigkeit - Wasser - Tierexkremente - Chemikalien - Reinigungsmittel sauer oder alkalisch - Sand/Schmutz, Ablagerungen, welche durch den
Fahrtwind eine schleifende Wirkung entfalten. Das Waschen Die ersten zwei Monate nach der Neulackierung grundsätzlich nur mit viel Wasser und ohne Wasch-zusätze die Reinigung ausführen. Bei Verwendung von Hochdruckwäschern oder Dampfsprühstrahlreiniger soll der Abstand der Sprühdüse vom Fahrzeug mindestens 30 cm be-tragen. Waschstraßen mit rotierenden Bürsten nur nach vorheriger Einsprühung des Fahrzeuges mit Wasser benutzen. Neue Lackierungen sollten mit einem Aufkleber versehen werden, der entsprechende Hinweise zum Waschen in Kurzform gibt.
Durch diese Maßnahmen verhindern Sie eine frühzeitige Wertminderung der Lackierung. Das tropfenförmige Abperlen des Wassers ist ein Kennzeichen des primären Schutzfilms der Lackierung. Dieser wird durch die obengenannten Belastungen und natürlich durch die Verwendung der Waschmittelzusätze schneller abgebaut. Stellen Sie fest, dass das tropfenförmige Abperlen des Wassers nachlässt, ist eine Konservierung durchzuführen. Bei Fahrzeugen, die während der kalten Jahreszeit, in eine warme Waschhalle gefahren werden, bildet sich durch den Kälte- Wärmeschock ein Schwitzwasserfilm zwischen der Lackschicht und dem Metall. Die Lackhaftung wird vorübergehend ungünstig beeinflusst. Je nach Temperaturdifferenz kann dieser Zustand bis zu 6 h anhalten. Während dieser Zeit kann die Anwendung von Reinigungsgeräten zur Haftstörung der Lackschicht führen. Das lässt sich nur verhindern, wenn das Fahrzeug die Raumtemperatur erreicht hat. Dies gilt auch für nachträgliche Beschriftung lackierter Fahrzeuge. Aus Erfahrung empfehlen wir eine Standzeit von mindestens 10 h zur Klimatisierung des Fahrzeuges.
Tipps für die Verarbeitung von Lackmaterialien C 6
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
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a) Bei großer Hitze sind - wie auch bei extremer Kälte - besondere Maßnahmen für die Verarbeitung von Lackma-terialien für die Nutzfahrzeuglackierung zu beachten. Bei Temperaturen über + 30°C sind unverdünnte Lackmaterialien deutlich dünner als bei normalen Verarbeitungstemperaturen von 18-20°C. Deshalb wird vielfach weniger Verdünnung zuge-geben. Das ist jedoch grundsätzlich falsch. Auch bei großer Hitze muß mindestens soviel Verdünnung zugegeben werden wie bei Normaltemperatur. Die Spritzviskosität sollte sogar noch weiter reduziert werden, damit die aufgetragenen Schichtdicken nicht zu hoch werden. Durch zu wenig Lösemittel bzw. dessen raschere Verdunstung verschlechtert sich der Verlauf und die Kocherneigung steigt. Der Spritznebel trocknet bei hohen Temperaturen wesentlich schneller an und führt dann zu narbigen Decklackschichten. Noch problematischer ist es bei Grundierungen. Wenn hier genebelt wird, entstehen keine geschlos-senen Filme, die erst die Widerstandsfähigkeit der Beschichtung gewährleisten. Bei Temperaturen über 25°C Raumtemperatur: Spritzviskosität mit der bei 18-20°C benötigten Lösemittelmenge einstellen. Eine langsamer verdunstende Verdünnung ver-wenden, Zusatzbezeichnung Verdünnung "lang". Eventuell eine größere Spritzdüse einsetzen.
b) Bei hoher Luftfeuchtigkeit Bei hoher relativer Luftfeuchtigkeit, ab 80 % RF, kann es bei der Verarbeitung Probleme geben: langsamere Antrocknung der Lacke + starke Läu-ferneigung, besonders bei wasserverdünnbaren Produkten. Wenn Sie feststellen, daß das Fahrzeug oder die Kabine einen Feuchtigkeitsbelag bekommt, ist es notwendig, den Raum gut zu belüften und auf-zuheizen. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte 50-75 % erreichen. Ebenso muß das Fahrzeug Raumtemperatur erreicht haben, damit sich kein Feuchtigkeitsbelag bildet. Spätere Lackschäden können durch hohe Luft-feuchtigkeit während der Lackierung ihre Ursache haben. Mögliche auftretende Lackschäden: Anlaufen bzw. Vermatten der Decklackschicht. Im Extremfall Krater bzw. Benetzungsstörungen. Spätschäden: Haftungsstörung nach einigen Wochen, evtl. auch größere Blasen, besonders bei Aluminium. c) bei niedrigen Temperaturen alle Angaben in den Technischen Informationen bezüglich Verarbeitungstemperaturen, Ablüftzeiten und Trocknung beziehen sich auf eine Temperatur von 20°C und 55 – 65 % Luftfeuchtigkeit. Unterschreitung der Temperatur auf 15°C bedeutet mind. eine Verdoppelung der Ablüftzeit und der Lufttrocknung. Mindesttemperaturen bei Epoxy-Produkten beträgt + 12°C Mindesttemperatur bei PUR-Produkten + 10°C Hinweis: Lackierobjekte, Substrate die in der Kälte gelagert wurden müssen auf Verarbeitungstemperatur gebracht werden. Gefahr der Schwitzwasserbildung
Entsorgungsleitfaden für Autolackier-Fachbetriebe C 7
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
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Soweit sie sich nicht gänzlich vermeiden lassen sind Abfälle nach folgenden Maßgaben zu entsorgen: Sortierung Abfallarten Vorbehandlung Entsorgung Abgabe Verpackungs- Paletten, Pappe Getrennthaltung von Recycling rückstände Papier, Folien anderen Rückständen Gebinde separat sammeln restlos entleeren Verwertungsbetrieb ggf. zerkleinern Vearbeitungs Abdeckpapier sammeln Sonderabfallverbrennung rückstände (lackbehaftet) Filtermatten Schleifpapier Atemfilter Putzlappen Schleifstaub Spritzstaub Schlammfanginhalt Lackreste Anbruchgebinde sammeln Sonderabfallverbrennung überlagerte Originalware Sonderfarbtöne, die nicht mehr verwendet werden Reinigungs- Reinigungs- Wiederaufbereitung der mittel mittel Reinigungsmittel durch Destillation, Verdünnungen Reste Sonderabfallverbrennung Peroxid- Härterreste getrennt nach Dekontamination haltige sammeln durch Entsorgungsbetrieb Mittel Sonderabfallverbrennung Die einzelnen Rückstandsarten dürfen nur nach Zustimmung mit dem Entsorger zusammengefaßt werden. Ansonsten ist jede Rückstandsart separat zu sammeln und zur Entsorgung zu geben. Es ist grundsätzlich eine Verwertungsprüfung für die einzelnen Rückstände durchzuführen
Lagerung von Lackmaterial C 8
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Die Lagerung von Beschichtungsstoffen und Lösungsmitteln unterliegt der Verordnung über brennbare Flüssigkeiten (VbF*) und den zugehörigen technischen Regeln für brennbare Flüssigkeiten (TRbF*). Die Verordnung findet keine Anwendung, wenn sich an Arbeitsplätzen brennbare Flüssigkeiten im Arbeitsgang befinden die nur in der für den Fortgang der Arbeit erforderlichen Menge bereitgehalten und als Fertig- oder Zwischenprodukt kurzfristig abgestellt werden. Nach BGV* ist es gestattet, den Bedarf an Lackmaterialien einer Tagesschicht in Lackierräumen abzustellen. Es findet in diesem Fall keine Lagerung im Sinne der VbF statt. (siehe oben)
Unzulässig ist die Lagerung brennbarer Flüssigkeiten in Durchgängen und Durchfahrten, in Treppenräumen, in allgemein zugänglichen Fluren, auf Dächern von Wohn- und Bürohäusern und ähnlichen Gebäuden sowie in deren Dachräumen; des weiteren in Gast- und Schankräumen wie auch in allgemeinen Arbeitsräumen. An diesen Orten sowie an sonstigen allgemein zugänglichen Plätzen dürfen auch keine entleerten Behälter abgestellt werden, wenn in ihnen Flüssigkeiten der Gefahrklasse A I, A II oder B aufbewahrt wurden. Dieses Verbot ist streng zu beachten, da selbst kleine verbleibende Restmengen eine Explosionsgefahr darstellen.
* VbF = Verordnung über brennbare Flüssigkeiten * TRbF = Technische Regeln für brennbare Flüssigkeiten * BGV = Unfallverhütungsvorschrift
Flammpunkt Wassermischbarkeit bei15°C
Gefahrenklasse VbF
Kennzeichnung VbF
< 21°C < 21°C
begrenzt unbegrenzt
A I B
Leicht entzündlich
21-55°C begrenzt unbegrenzt
A II fällt nicht unter die VbF
Entzündlich
55-100°C 55-100°C
begrenzt unbegrenzt
A III fällt nicht unter die VbF
Empfohlene Lagertemperatur: +5 - +40°C
Lagerung von Lackmaterial C 8
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Anlagen und Lager, in denen Lösemittel und lösemittelhaltige Produkte, die unter die VbF fallen, gelagert werden, müssen nach der TRbF ausgelegt sein. In der TRbF wird in Abhängigkeit von Lagermenge und Lagerort, zwischen anzeige- und erlaubnisfreier, anzeigebedürftiger und erlaubnisbedürftiger Lagerung unterschieden. Hierbei spielen Schutzzone und Sicherheitsabstände für oberirdische Tankläger eine wesentliche Rolle. Je nach den eingelagerten Materialien sind drei Schutzzonen festgelegt, in denen abgestufte Maßnahmen für den Explosionsschutz definiert und festgelegt werden.
Anmerkung: Es sind die landesspezifischen gültigen Arbeits-, Betriebs- und Sicherheitsrichtlinien sowie bestehende Unfallverhütungsvorschriften und Arbeitsstoffverordnungen zu beachten. Die angegebenen Richtlinien, Vorschriften und Verordnungen gelten nur für die Bundesrepublik Deutschland.
Tabellen D-0
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D Tabellen Edition
D-1 Nfz-Lackiersysteme 6.2013
D-2 Abtöntabelle für Unifarbtöne AD 68 6.2013
D-3 Basisfarben 68-T... 6.2013
D-4 Rohstoffbasen der Stammmaterialien 6.2013
D-5 Temperaturtabelle 6.2013
D-6 Glanzgradtabelle mit 568-M 124 6.2013
D-7 Lackierung von Kunststoff 6.2013
NFZ - Lackiersysteme D 1
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Wo finde ich was?
G A R A N T I E S Y S T E M E
Chromatfrei B 2.0
Chromathaltig B 2.1
L A C K I E R O B J E K T E
Fahrerhaus B 2.0, B 2.1, B 2.3
Transporter B 2.0, B 2.1, B 3
Alu-Bordwand / Koffer B 2.0, B 2.1, B 3, B 3.1
Tankwagen B 2.0, B 2.1, B 3, B 3.1
Bus B. 3
Chassis B 4, B 4.1
Teroson Kunststoff-reparatursystem
B 5.1
U N T E R G R Ü N D E
Werkslackierung oder Altlackierung
B 2.0, B 2.1, B 2.2
Stahl B 2.0, B 2.1
verz. Stahl B 2.0, B 2.1, B 3
Aluminium B 2.0, B 2.1, B 3, B 3.1
Gfk/Plywood/SMC B 3
Kunststoffe B 5
Metallic-Lackierung B 6.1
Mehrfarbenlackierung B 6.2, B 6.3
Beschriftung B 6.4
Unterboden B 6.5
Edelstahl Sonderprodukt
Abtöntabelle für Uni-Farbtöne Reihe 68 D 2
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Abtönen in Richtung
Farbgruppe
weiß grau gelb beige orange rot bordeaux braun grün blau
heller T 002 T 002 T 002 T 002 T 002 T 002 T 002 T 002 T 002 T 002
schmutziger T 900 T 900 T 900 T 900 T 900 T 900 T 900 T 900 T 900 T 900
dunkler T 900 T 900 T 900 T 900 T 200 T 330* T 310 T 900 T 600 T 500 T 523
blauer T 500 T 523
T 500 T 523
- - - - - - T 600 T 600
grüner T 600 T 600 T 600 T 600 - - - - T 600 T 600
gelber T 100 T 100 T 141* T 100 T 141* T 141* T 100 T 100 T 141* -
orange T 120 T 120 T 200 T 200 T 200 T 321 T 321 T 321 - -
roter T 311 T 311 T 200 T 311 T 330* T 330* T 330* T 311 - T 340
violetter T 340 T 340 - T 340 - T 340 T 310 T 340 - T 400
Nur die Basisfarben aus der betreffenden Farbton-Mischformel *) Nicht in kleinen Konzentrationen einsetzen.
Mischsystem Basisfarben 68 T ... D 3
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Farb.-Nr. Prod.-Nr. Farbbezeichnung
T 900 AD68-94H1 0102 blauschwarz
T 920 AD68-9920 0102 gelbschwarz
T 940 AD68-9940 0102 schwarz
T 100 AD68-139K 0102 oxidgelb
T 400 AD68-4177 0102 lila
T 500 AD68-51TT 0102 dunkelblau
T 523 AD68-51PT 0102 mittelblau
T 600 AD68-60XM 0102 flaschengrün
T 112 AD68-100G 0102 chromgelb II
T 111 AD68-10AA 0102 chromgelb I
T 310 AD68-32KH 0102 bordeaux
T 321 AD68-327Z 0102 rotorange
T 530 AD68-5530 0102 blau
T 311 AD68-328Z 0102 oxidrot
T 150 AD68-1150 0102 gelb
T 141 AD68-136K 0102 zitrusgelb
T 200 AD68-2200 0102 hellorange
T 120 AD68-13L1 0102 signalgelb
T 330 AD68-3330 0102 rot
T 320 AD68-3320 0102 dunkelrot
T 340 AD68-32LH 0102 weinrot
T 002 AD68-00ZX 0102 weiß
568-M 035 AZ68-0035 0105 HS 2K-CV-Mischlack
568-M 100 AZ68-0100 0105 HS 2K-CV-Airless Mischlack
922-38 SC22-0038 0106 2K-CV-Decklackhärter
922-36 SC22-0036 0103 2K-CV-Decklackhärter kurz
Rohstoffbasen der Stammmaterialien D 4
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Produkt Rohstoffbasis Kurzbezeichnung
839-15 Ungesättigter Polyester U-PE
839-20 Ungesättigter Polyester U-PE
9-7 Epoxy-Ester EP-E
183-153 Polyvinylbutyral PVB
283-1850 Polyvinylbutyral PVB
283-1880 Polyvinylbutyral PVB
284-14 Polyurethan PUR
284-45 Polyurethan PUR
284-30 Polyurethan PUR
285-0 CV Polyurethan PUR
801-703 Epoxy EP
801-704 Epoxy EP
68- Polyurethan-Acrylat PUR-AC
58- Polyurethan-Acrylat (Glanzreduziert) PUR-AC
90- Polyurethan, wasserverdünnbar PUR, W
924-68 Modifiziertes Polyacrylat PAC
Temperaturtabelle Produkte D 5
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Glasurit Grundmaterialien und Decklacke Diese Tabelle stellt unverbindliche Richtwerte dar, basierend auf den Erfahrungen aus dem Markt. Bedingt durch Kundenspezifische Parameter, wie z.B. die Spritzkabine, die zu lackierenden Objekte und die Zerstäubungstechnik können abweichende Härter / Verdünnungsvariationen notwendig werden..
bis 15°C ab 15°C ab 20°C ab 25°C ab 30°C
9-7 Härter
Einstellzusatz 568-96 568-96 568-96 568-96 568-96
283-1850 Härter 352-235 352-235 352-235 352-235 352-235
Einstellzusatz 352-50 352-216 352-216 352-345 352-345
283-1880 Härter 352-235 352-235 352-235 352-235 352-235
Einstellzusatz
801-703 Härter nicht
verarbeitbar 965-53 965-53 965-53 965-53
Einstellzusatz 352-216 352-216 352-216 352-345
801-704 Härter nicht
verarbeitbar 965-53 965-53 965-53 965-53
Einstellzusatz 352-216 352-216 352-216 352-345
284-14 Härter 922-16 PRO 922-18 PRO 922-18 PRO 922-18 PRO 922-18 PRO
Einstellzusatz 352-216 352-345 352-345 352-370 352-370
284-45 Härter 922-180 PRO 922-180 PRO 922-180 PRO 922-180 PRO 922-180 PRO
Einstellzusatz 325-91CV 352-216 352-345 352-345 352-370
284-30 Härter 922-16 PRO 922-18 PRO 922-18 PRO 922-18 PRO 922-18 PRO
Einstellzusatz 325-91CV 352-216 352-216 352-345 352-370
68 Härter 922-36 922-38 922-38 922-38 922-40
Einstellzusatz 352-50 325-91CV 352-216 352-345 352-370
924-68 Härter 922-36 922-36 922-36 922-38 922-40
Einstellzusatz 325-91CV 352-216 352-345 352-345 352-370
Glanzgrad bestimmen mit 568-M 124 D 6
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Allgemeine Hinweise zu Mattierten Farbtönen
Mattierung eines Fertigtons, max. 5:1
Ersatz Mischlack
Der Glanzgrad der Beschichtung wird von folgenden Faktoren beeinflusst:
Schichtdicke
Farbton
Wahl des Härters
Wahl der Verdünnung
Lackierprozess
Ablüftzeiten zwischen Spritzgängen
Trocknung - Lufttrocknung - Ofentrocknung - Ablüftzeit vor Ofentrocknung
Glanzgrad 75-85 E 60° 70-85 E 60° Ersatz Mischlack
+ 568-M124 / 5:1 Ersatz Mischlack + 568-M124 / 4:1
Ersatz Mischlack + 568-M124 / 3:1
Ersatz Mischlack + 568-M124 / 2:1
Glanzgrad 50-65 E 60° 35-50 E 60° 25-40 E 60° 10-25 E 60° Wichtige Hinweise
Vor dem Einsatz des Glasurit® Mischlack matt, 568-M 124 ist dieser gut aufzurühren. Dies gilt auch nach längeren Ruhezeiten im Mischregal.
Den Mischlack 568-M 124 mechanisch mit Rührer oder Rüttler gut einarbeiten bis die Mischung homogen ist. Das Mischungsverhältnis des Gemisches mit Härter und Verdünnung lautet: 5 : 1 : 1
Rei
he 6
8 ge
mis
cht
mit
56
8-M
124
M12
4
Rei
he 6
8 ge
mis
cht
mit
56
8-M
124
M12
4
Rei
he 6
8 ge
mis
cht
mit
56
8-M
035
M12
4
Rei
he 6
8 ge
mis
cht
mit
56
8-M
124
Rei
he 6
8 ge
mis
cht
mit
56
8-M
124
M12
4
Rei
he 6
8 ge
mis
cht
mit
56
8-M
124
M12
4
Lackierung von Kunststoffen D 7
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284 - 45 MV.: 2: 1 +10% 922–180 PRO / 325-345
284 - 45 MV.: 2 : 1 + 10% 922–180 PRO / 568-20
SMC Sheet molding compound
GFK Glasfaserverstärkter Kunststoff
ABS Acryl-Butadien-Styrol-Copolymer
PC Polykarbonat
PA Polyamid
PP / EPDM Polypropylen / Ethylen Propylen Dien Mischpolymerisat
PP / T16 / T20
TPE Thermoplastische Elastomere
PP Polypropylen
PE Polyethylen
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet Detailliert: siehe Lackierverfahren CV 8 „Kunststofflackierung“ ! Generell gilt: Durch unterschiedliche Zusammensetzungen in den jeweiligen Kunststoffen kann keine Generalfreigabe für Kunststoffe gegeben werden. Die Haftung sollte vor jedem Einsatz individuell geprüft werden.
Produktmerkblätter
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland 06.2013»
REINIGUNGSMITTEL Version541-5 Glasurit Silicon- und Teerfleckenentferner 06.2013541-30 Glasurit Universalreiniger für Kunststoffe 06.2013700-1 Glasurit Reinigungsmittel 06.2013
700-10 Glasurit Entfettungs- und Reinigungsmittel 06.2013
SPACHTEL 839-15 Glasurit CV-Ziehspachtel, graubeige 06.2013839-20 Glasurit CV RATIO Spachtel, weiß 06.2013
GRUNDMATERIALIEN 9-7 Glasurit CV-Stahlgrund, grau-beige 06.2013283-1850 Glasurit CV-Grundierung hellbeige, chromatfrei 06.2013283-1880 Glasurit CV-Grundfüller, hellbeige, chromathaltig 06.2013284-14 Glasurit CV-Universal-Grundfüller, hellgrau 06.2013284-30 Glasurit CV-Ratio-Truck-Schleiffüller, hellgrau 06.2013284-45 Glasurit CV-Füller, weiß 06.2013285-0 CV Glasurit Transparent-Sealer CV, farblos, 06.2013
801-703 Glasurit CV-Grundfüller EP, grau grün, chromathaltig 06.2013
801-704 Glasurit CV-Grundfüller EP, hellgrau, chromatfrei 06.2013
HS 2K-CV-DECKLACK 68- Glasurit HS 2K-CV-Decklack 06.2013
58- Glasurit HS 2K-CV-Chassis-Decklack, seidenglänzend 06.2013
568-M 035 HS 2K-CV-Mischlack 06.2013
568-M 100 HS 2K-CV-Airless Mischlack 06.2013
568-M 124 CV-Mischlack matt 06.2013
2 SCHICHT-DECKLACK, METALLIC / UNI 90CV- Glasurit 2 Schicht-Decklack, Metallic / Uni 06.2013
90-M+A Glasurit Basisfarben-Konzentrat, Mischsystem 06.2013
90-VE Glasurit VE-Wasser 06.2013
93-E 3 CV Glasurit Einstellzusatz wässrig 06.2013
90-M 4 CV Glasurit Mischlack wässrig 06.2013
KLARLACK 924-68 Glasurit CV-Klarlack 06.2013
Produktmerkblätter
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
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UNTERBODEN- UND STEINSCHLAGSCHUTZ Version1109-1240/4 Glasurit Steinschlag- u. Unterbodenschutz schwarz 06.2013
1109-1503/3 Glasurit Unterbodenschutz, grau 06.2013
HÄRTER FÜR SPACHTEL 948-36 Glasurit Härterpaste, rot 06.2013
HÄRTER FÜR GRUNDMATERIAL, GRUNDFÜLLER EP UND WASHPRIMER 352-235 Glasurit Zusatzlösung, lang 06.2013
965-53 Glasurit CV-Härter EP 06.2013
2K-PUR-ACRYL-HÄRTER FÜR GRUNDMATERIAL UND DECKLACK 922-16 PRO Glasurit 2K-CV-Härter, kurz 06.2013
922-18 PRO Glasurit 2K-CV-Härter, normal 06.2013
922-180 PRO Glasurit CV-Füllerhärter 06.2013
922-36 Glasurit 2K-CV-Decklackhärter, kurz 06.2013
922-38 Glasurit 2K-CV-Decklackhärter, normal 06.2013
922-40 Glasurit 2K-CV-Decklackhärter, lang 06.2013
ZUSATZMITTEL 522-111 Glasurit Softface-Zusatz 06.2013
568-17 Glasurit CV-Mehrfarbenzusatz 06.2013
568-20 HAFLEX (Kunststoffhaftvermittler) 06.2013
568-96 Glasurit Expresszusatz 06.2013
568-405 Glasurit CV-Strukturpaste 06.2013
568-408 Glasurit CV-Grundiertönpaste 06.2013
EINSTELLZUSÄTZE UND VERDÜNNUNGEN 352-50 Glasurit Einstellzusatz, kurz 06.2013
325-91CV Glasurit Einstellzusatz, normal 06.2013
352-216 Glasurit Einstellzusatz, lang 06.2013
352-345 Glasurit Einstellzusatz, sehr lang 06.2013
352-370 Glasurit Einstellzusatz, extra lang 06.2013
352-450 Glasurit Beispritzlöser 06.2013
TECHNISCHE INFORMATION
839-15 Glasurit CV-Ziehspachtel
graubeige S
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Alle Anwendungen
Eigenschaften: Schnell schleifbar
Hohes Füllvermögen
Hochelastische Einstellung für Schweißnähte
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet
2004/42/IIB (b)(250)180: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.b) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 250
g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 180 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
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inkte
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Edels
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Alu
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/ G
rundfü
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Pulv
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Coil-
Coating
Ply
wood
Holz
Werk
sla
ckie
rung
Altla
ckie
rung
Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau Bei allen Aufbauten einsetzbar.
Ergiebigkeit Festkörper 98 %
TECHNISCHE INFORMATION
839-15 Glasurit CV-Ziehspachtel
graubeige S
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 100:3
Härter 948-36
Einstellzusatz
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C Potlife 20 °C 4 Min.
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 30 Min.
Objekttemp. 60°C
Hinweise !
Schleifbar nach 30 min. Hochelastische Einstellung, z. B. für Schweißnähte an Tankwagen. Auf Zink muss vor dem Spachteln CV Grundfüller EP 801-, CV-Grundfüller 284-13 oder 284-14 als Haftvermittler aufgetragen werden. Nicht auf Aktivgrund / Washprimer oder säurevorbehandelten Flächen einsetzen!
TECHNISCHE INFORMATION
839-20 Glasurit Ratio-Spachtel
weiss S
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und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
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Anwendung
Alle Anwendungen
Eigenschaften: Schnell trocknend
Auf allen Untergründen einsetzbar
Hohes Füllvermögen
Schnell schleifbar
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet
2004/42/IIB (b)(250)180: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.b) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 250
g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 180 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
hl
Verz
inkte
r S
tahl
Edels
tahl
Alu
min
ium
Elo
xie
rtes A
lum
iniu
m
Gfk
/ S
MC
PP
-EP
DM
CV
-Gru
nd-
/ G
rundfü
ller
Pulv
er
Coil-
Coating
Ply
wood
Holz
Werk
sla
ckie
rung
Altla
ckie
rung
Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau Bei allen Aufbauten einsetzbar.
Ergiebigkeit Festkörper 98 %
TECHNISCHE INFORMATION
839-20 Glasurit Ratio-Spachtel
weiss S
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 100:2-3% nach Gewicht
Härter 948-36
Einstellzusatz
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C Potlife 20 °C 4 Min.
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 20-30 Min.
Objekttemp. 60°C
Hinweise ! Schleifbar nach 20-30 min. Nicht geeignet für elastische Anforderungen, z. B. Überspachteln der Schweißnähte. Nicht auf Säurehärtende Produkten oder mit Säure vorbehandelten Untergründen einsetzen.
TECHNISCHE INFORMATION 9-7 Glasurit CV-Stahlgrund, chromatfrei grau-beige GF
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
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BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Baustellenfahrzeuge (Stahl), Chassis Neubau (Stahl / Aluminium), Stahl und verzinkte Anbauteile
Eigenschaften: Abtönbar Chromatfrei mit sehr gutem Korrosionsschutz Gute Strahlnarbenabdeckung Hohe Wirtschaftlichkeit Sehr gute Verarbeitungssicherheit
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (c I)(540)530: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für
dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.c I) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 540 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 530 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
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Ver
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Alu
min
ium
Elo
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Alu
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Anmerkungen: Aluminium-Chassis müssen entsprechend grundiert sein.
Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau CV 7, 10
Ergiebigkeit ≈ 391 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 70 %
TECHNISCHE INFORMATION 9-7 Glasurit CV-Stahlgrund, chromatfrei grau-beige GF
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 4:1 nach Volumen
Härter
Einstellzusatz 568-96
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 18 - 20 s. DIN 4
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2,0 2,5 2 2,5
Materialdruck bar -- - - 120 - 150 0,9 - 2,0
Düsengröße mm 1,6 - 1,8 1,7 1,7 0,28 - 0,33 1,0 - 1,1
Spannung kV - - - 50 - 80 -
Elekt. Widerstand - - - 1500 - 2000 -
Spritzgänge 2 2 2 1 - 2 1,5 - 2
Zwischenablüftzeit min. ohne ohne ohne ohne ohne
Schichtdicke µm 50 - 60
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 60 Min. 72 Std. 1 Std. 16 Std. 16 Std. 16 Std. Objekttemp. 60°C 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min. 45 Min.
Hinweise ! Für lösemittelempfindliche Lackierungen Keine 352- Einstellzusätze verwenden. Zum Abtönen siehe CV-Grundiertönpaste 568-408!
TECHNISCHE INFORMATION 283-1850 Glasurit CV-Grundierung chromatfrei beige G
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Busse, Kippmulden (Aluminium), Pritschenfahrzeuge (Aluminium), Silo / Tankwagen (Aluminium)
Eigenschaften: Auf großen Flächen einsetzbar Chromatfrei mit sehr gutem Korrosionsschutz Schnell trocknend
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (c III)(780)760: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für
dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.c III) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 780 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 760 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
hl
Ver
zink
ter S
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Ede
lsta
hl
Alu
min
ium
Elo
xier
tes
Alu
min
ium
Gfk
/ S
MC
PP
-EP
DM
CV
-Gru
nd- /
Gru
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Ply
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Altl
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Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau CV 3, 5, 6, 7, 7-1, CV Race 1, 4
Ergiebigkeit ≈ 101 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 43 %
TECHNISCHE INFORMATION 283-1850 Glasurit CV-Grundierung chromatfrei beige G
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 2:1+10% nach Volumen
Härter 352-235
Einstellzusatz
352-216, lang
352-216, lang 352-345, sehr lang
15 - 20°C
20 - 25°C 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 16 - 18 s. DIN 4 Potlife 20 °C 8 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2,0 2,5 2 2,5
Materialdruck bar -- - - 120 - 150 0,8 - 1,5
Düsengröße mm 1,6 - 1,8 1,7 1,7 0,28 1,0 - 1,1
Spannung kV - - - - -
Elekt. Widerstand - - - - -
Spritzgänge 2 2 2 1 - 2 1,5 - 2
Zwischenablüftzeit min. 10-15 10-15 10-15 10-15 10-15
Schichtdicke µm 15 - 20
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 30 Min. 8 Std. Objekttemp. 60°C 10 Min.
Hinweise !
Nicht mit Polyester überarbeiten. Nur im 3-Schicht-Aufbau mit CV PUR Grundfüller / Füller einsetzen. Grundierung innerhalb von 8 Stunden mit Füller überarbeiten. Nicht auf gestrahlte Untergründe einsetzen Auf Feuerverzinktem Stahl muss die Haftung im Vorfeld geprüft werden.
TECHNISCHE INFORMATION 284-14 Glasurit CV-Universalgrundfüller hellgrau GF
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Kofferfahrzeuge, Busse Reparatur, Fahrerhaus Reparatur, Feuerwehrfahrzeuge, Stahl und verzinkte Anbauteile
Eigenschaften: Auf allen Untergründen einsetzbar Guter Decklackstand Chromatfrei mit sehr gutem Korrosionsschutz Universell einsetzbar Einfärbbar
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (c I)(540)530: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für
dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.c I) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 540 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 530 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
hl
Ver
zink
ter S
tahl
Ede
lsta
hl
Alu
min
ium
Elo
xier
tes
Alu
min
ium
Gfk
/ S
MC
PP
-EP
DM
CV
-Gru
nd- /
Gru
ndfü
ller
Pul
ver
Coi
l-Coa
ting
Ply
woo
d
Hol
z
Wer
ksla
ckie
rung
Altl
acki
erun
g
Anmerkungen: siehe entsprechende Technische Informationen von 568-14
Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau CV 4, 4.1, 5, CV Race 2
Ergiebigkeit ≈ 393 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 68 %
TECHNISCHE INFORMATION 284-14 Glasurit CV-Universalgrundfüller hellgrau GF
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Vormischung
284-14 mit 568-14 4 : 1 (4 Teile 284-14 u 1 Teil 568-14) Messstab verwenden.(nur für Aluminium)
Mischungsverhältnis 4:1:1 nach Volumen
Härter 922-18 Pro oder 922-16 Pro
Einstellzusatz
352-345, sehr lang
352-345, sehr lang 352-370, extra lang
15 - 20°C
20 - 25°C 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 18 s. DIN 4 Potlife 20 °C 4 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2,0 2,5 2 2,5
Materialdruck bar -- - - 120 - 150 0,9 - 2,0
Düsengröße mm 1,6 - 1,8 1,7 1,7 0,28 - 0,33 1,0 - 1,1
Spannung kV - - - 50 - 80 -
Elekt. Widerstand - - - 1300 - 1600 -
Spritzgänge 2 - 3 2 - 3 2 - 3 2 2
Zwischenablüftzeit min. 10-15 10-15 10-15 10-15 10-15
Schichtdicke µm 50 - 70
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 60 Min. 72 Std. 3 Std. 16 Std. 16 Std. 16 Std. Objekttemp. 60°C 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min. 45 Min.
Hinweise !
2ter Spritzgang max. 10 % mit Decklack 68 einfärbbar. Softface-Zusatz 522-111 vor der Härterzugabe. Mischungsverhältnis 4 : 1. Zum Abtönen siehe CV-Grundiertönpaste 568-408! Vor dem Auftrag von Polyester Materialien muß eine Trocknung von mindestens 90 min 20°C eingehalten werden. Auf Feuerverzinktem Stahl muss die Haftung im Vorfeld geprüft werden.
TECHNISCHE INFORMATION 283-1880 Glasurit CV-Grundfüller chromathaltig, hellbeige GF
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Kippmulden (Aluminium), Kofferfahrzeuge (Aluminium), Pritschenfahrzeuge (Aluminium), Silo / Tankwagen (Aluminium)
Eigenschaften: Auf großen Flächen einsetzbar Schnell montagefest Schnell trocknend Sehr guter Korrosionsschutz
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (c III)(780)779: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für
dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.c III) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 780 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 779 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
hl
Ver
zink
ter S
tahl
Ede
lsta
hl
Alu
min
ium
Elo
xier
tes
Alu
min
ium
Gfk
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MC
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DM
CV
-Gru
nd- /
Gru
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Ply
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Hol
z
Wer
ksla
ckie
rung
Altl
acki
erun
g
Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau CV 1, CV Race 1, 3
Ergiebigkeit ≈ 135 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 48 %
TECHNISCHE INFORMATION 283-1880 Glasurit CV-Grundfüller chromathaltig, hellbeige GF
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 1:1 nach Volumen
Härter 352-235
Einstellzusatz
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 20 - 22 s. DIN 4 Potlife 20 °C 8 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2,0 2,5 2 2,5
Materialdruck bar -- - - 120 - 150 0,8 - 1,5
Düsengröße mm 1,6 - 1,8 1,7 1,7 0,28 1,0 - 1,1
Spannung kV - - - - -
Elekt. Widerstand - - - - -
Spritzgänge 3 3 3 2 2 - 3
Zwischenablüftzeit min. 10-15 10-15 10-15 10-15 10-15
Schichtdicke µm 25 - 30
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 30 Min. 8 Std. Objekttemp. 60°C 10 Min.
Hinweise !
Nicht mit Polyester überarbeiten. Nicht mit Reihe 90 CV überarbeiten. Die Ablüftzeit bei Temperaturen von unter +20 °C beträgt 45 min Grundierung innerhalb von 8 Stunden mit Decklack überarbeiten. Nicht auf gestrahlten Untergründe einsetzen Auf Feuerverzinktem Stahl muss die Haftung im Vorfeld geprüft werden.
TECHNISCHE INFORMATION 284-45 Glasurit CV-Füller weiß F
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Busse, Kunststofflackierung, Fahrerhaus Umlackierung, Kofferfahrzeuge, Tagesleuchtfarben
Eigenschaften: Abtönbar Auf großen Flächen einsetzbar Gute Haftung zu diversen Kunststoffen Guter Decklackstand Guter Verlauf Untergrund für Tagesleuchtfarben und schlecht deckende Farbtöne
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (c I)(540)530: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für
dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.c I) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 540 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 530 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
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Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau CV 3, 6, CV Race 4
Ergiebigkeit ≈ 408 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 73 %
TECHNISCHE INFORMATION 284-45 Glasurit CV-Füller weiß F
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 2:1 +10-30% nach Volumen
Härter 922-180PRO oder (922-180)
Einstellzusatz
352-216, lang
352-345, sehr lang 352-345, sehr lang
15 - 20°C
20 - 25°C 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 17 - 21 s. DIN 4 Potlife 20 °C 2 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2,0 2,5 2 2,5
Materialdruck bar -- - - 120 - 150 0,9 - 2,0
Düsengröße mm 1,4 - 1,6 1,5 1,7 0,28 - 0,33 1,0 - 1,1
Spannung kV - - - 50 - 80 -
Elekt. Widerstand - - - 600 - 800 -
Spritzgänge 1 1/2 1 1/2 1 1/2 1 1/2 1 1/2
Zwischenablüftzeit min. ohne ohne ohne ohne ohne
Schichtdicke µm 50 - 70
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 60 Min. 72 Std. 2 Std. 16 Std. 16 Std. 16 Std. Objekttemp. 60°C 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min. 45 Min.
Hinweise !
Füller mit max. 10 % mit Decklack 68 einfärbbar. Softface-Zusatz 522-111 vor der Härterzugabe. Mischungsverhältnis 4 : 1. Nicht für den Einsatz auf 283-1880 und 283-7850 geeignet. Zum Abtönen siehe CV-Grundiertönpaste 568-408 und Tönposter! Wenn geschliffen wird sollte die Mindestschichtdicke 80µm (50-60µm nach dem Schliff) betragen und das Objekt 45 min 60°C oder über Nacht getrocknet werden. Durchschliffstellen müssen mit einer geeigneten Grundierung isoliert werden. Mischungsverhältnis 2:1 +30% für den Einsatz als Haftvermittler auf Kunststoff oder Altlackierung (30µm) Beim Einsatz als Kunststoffgrundierung bitte die Tabelle im Abschnitt D und das Verfahren CV 8 beachten.
TECHNISCHE INFORMATION 284-30 Glasurit CV-RATIO-TRUCK-
Schleiffüller hellgrau
F
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Busse, Fahrerhaus Reparatur, Kofferfahrzeuge, Busse Reparatur
Eigenschaften: Abtönbar Auf großen Flächen einsetzbar Hohes Füllvermögen Sehr gute Verarbeitungssicherheit Sehr gut schleifbar
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (c I)(540)525: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für
dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.c I) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 540 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 525 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
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Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau CV 3, 6, CV Race 4
Ergiebigkeit ≈ 408 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 68 %
TECHNISCHE INFORMATION 284-30 Glasurit CV-RATIO-TRUCK-
Schleiffüller hellgrau
F
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 4:1:1 nach Volumen
Härter 922-18 Pro oder 922-16 Pro
Einstellzusatz
352-216, lang
352-216, lang 352-345, sehr lang
15 - 20°C
20 - 25°C 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 18 - 22 s. DIN 4 Potlife 20 °C 2 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2,0 2,5 2 2,5
Materialdruck bar -- - - 120 - 150 0,9 - 2,0
Düsengröße mm 1,6 - 1,8 1,7 1,7 0,28 - 0,33 1,0 - 1,1
Spannung kV - - - 50 - 80 -
Elekt. Widerstand - - - 1700 - 2000 -
Spritzgänge 2 2 2 2 2
Zwischenablüftzeit min. 10-15 10-15 10-15 10-15 10-15
Schichtdicke µm 70 - 90
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 60 Min. 8* Std. 2 Std. 16 Std. 16 Std. 16 Std. Objekttemp. 60°C 45 Min. 45 Min. 45 Min. 45 Min. 45 Min.
Hinweise !
Trockenschliff nach 16 Std. 20°C oder 45 min. 60°C. Füller mit max. 10% mit Decklack 68 einfärbbar.Softface-Zusatz 522-111 vor der Härterzugabe. Mischungsverhältnis 4 : 1. Zum Abtönen siehe CV-Grundiertönpaste 568-408! *Geschliffene Fläche innerhalb eines Arbeitstages überlackieren, darüberhinaus muß der Haftvermittler 285-0 CV eingesetzt werden.
TECHNISCHE INFORMATION 285-0CV Glasurit Transparent Sealer CV farblos F
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Beschriftung, Fahrerhaus Umlackierung, Mehrfarbenlackierung Decklack 68, pulverbeschichtete Profile/koffer
Eigenschaften: Einfärbbar Guter Decklackstand Schnell trocknend
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (c II)(540)525: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für
dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.c II) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 540 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 525 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
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Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau CV 9, 10, 11, 13, 14, 15
Ergiebigkeit ≈ 404 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 64 %
TECHNISCHE INFORMATION 285-0CV Glasurit Transparent Sealer CV farblos F
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 2:1+30% nach Volumen
Härter 922-18 Pro oder 922-16 Pro
Einstellzusatz
352-50, kurz
352-91CV, normal 352-216, lang
15 - 20°C
20 - 25°C 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 17 s. DIN 4 Potlife 20 °C 3 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2,0 2,5
Materialdruck bar -- - -
Düsengröße mm 1,4 1,5 1,7
Spannung kV - - -
Elekt. Widerstand - - -
Spritzgänge 1 1 1
Zwischenablüftzeit min.
Schichtdicke µm 20 - 25
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 15 Min. 3 Std. Objekttemp. 60°C
Hinweise ! Füller mit max. 10 % mit Decklack 68 einfärbbar.
TECHNISCHE INFORMATION 801-703 Glasurit CV-Grundfüller EP graugrün, chromathaltig GF
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Busse, Feuerwehrfahrzeuge, Koffer -/ Silofahrzeuge, Kofferfahrzeuge (Aluminium)
Eigenschaften: Auf allen Untergründen einsetzbar Guter Verlauf Hohes Füllvermögen Universell einsetzbar Sehr guter Korrosionsschutz
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (c I)(540)520: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für
dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.c I) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 540 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 520 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
hl
Ver
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Alu
min
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xier
tes
Alu
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rung
Altl
acki
erun
g
Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau CV 2, 3
Ergiebigkeit ≈ 424 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 73 %
TECHNISCHE INFORMATION 801-703 Glasurit CV-Grundfüller EP graugrün, chromathaltig GF
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 4:1:1 nach Volumen
Härter 965-53
Einstellzusatz
352-216, lang
352-216, lang 352-216, lang
15 - 20°C
20 - 25°C 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 18 - 20 s. DIN 4 Potlife 20 °C 8 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2 2,5 2 2,5
Materialdruck bar - 120 - 150 0,9 - 1,5
Düsengröße mm 1,6 - 1,8 1,5 1,7 0,28 - 0,33 1,0 - 1,1
Spannung kV 50 - 80
Elekt. Widerstand 600 - 900
Spritzgänge 2 2 2 1,5 - 2 1,5 - 2
Zwischenablüftzeit min. 10-15 10-15 10-15 10-15 10-15
Schichtdicke µm 40 - 60
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 60 Min. 72 Std. 3 Std. 16 Std. 16 Std. Objekttemp. 60°C 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min.
Hinweise !
Mindestverarbeitungs- und Trocknungstemperatur +12 °C. Zum Abtönen siehe CV-Grundiertönpaste 568-408! Vor dem Auftrag von Polyester Materialien muß eine Trocknung von mindestens 45 min 60°C eingehalten werden. Auf Feuerverzinktem Stahl muss die Haftung im Vorfeld geprüft werden. Beim Einsatz als Grundierung (3-Schicht System) ist eine Schichtdicke von 25-30 µm erforderlich. Nicht den Einstellzusatz 352-91 / 91 CV verwenden.
TECHNISCHE INFORMATION 801-704 Glasurit CV-Grundfüller EP,
chromatfrei hellgau
GF
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Baustellenfahrzeuge (Stahl), Kofferfahrzeuge, Busse Reparatur
Eigenschaften: Einfärbbar Chromatfrei mit sehr gutem Korrosionsschutz Guter Decklackstand Guter Verlauf
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (c I)(540)520: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für
dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.c I) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 540 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 520 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
hl
Ver
zink
ter S
tahl
Ede
lsta
hl
Alu
min
ium
Elo
xier
tes
Alu
min
ium
Gfk
/ S
MC
PP
-EP
DM
CV
-Gru
nd- /
Gru
ndfü
ller
Pul
ver
Coi
l-Coa
ting
Ply
woo
d
Hol
z
Wer
ksla
ckie
rung
Altl
acki
erun
g
Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau
Ergiebigkeit ≈ 425 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 73 %
TECHNISCHE INFORMATION 801-704 Glasurit CV-Grundfüller EP,
chromatfrei hellgau
GF
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 4:1:1 nach Volumen
Härter 965-53
Einstellzusatz
352-216, lang
352-216, lang 352-216, lang
15 - 20°C
20 - 25°C 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 18 - 20 s. DIN 4 Potlife 20 °C 8 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2,0 2,5 2 2,5
Materialdruck bar -- - - 120 - 150 0,9 - 1,5
Düsengröße mm 1,6 - 1,8 1,7 1,7 0,28 - 0,33 1,0 - 1,1
Spannung kV - - - 50 - 80 -
Elekt. Widerstand - - - 600 - 900 -
Spritzgänge 2 2 2 1,5 - 2 1,5 - 2
Zwischenablüftzeit min. 10-15 10-15 10-15 10-15 10-15
Schichtdicke µm 50 - 60
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 60 Min. 72 Std. 3 Std. 16 Std. 16 Std. 16 Std. Objekttemp. 60°C 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min. 60 Min.
Hinweise !
Mindestverarbeitungs- und Trocknungstemperatur +12 °C. Schleifbar nach 16 Std. oder 60 min 60 °C. Zum Abtönen siehe CV-Grundiertönpaste 568-408! Vor dem Auftrag von Polyester Materialien muß eine Trocknung von mindestens 45 min 60°C eingehalten werden. Auf Feuerverzinktem Stahl muss die Haftung im Vorfeld geprüft werden. Nicht den Einstellzusatz 352-91 / 91 CV verwenden.
TECHNISCHE INFORMATION
522-111 Glasurit Softface-Zusatz Z
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Kunststofflackierung
Eigenschaften: Guter Verlauf
Hoch elastisch
Leicht einzuarbeiten
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet
Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau CV 8
Ergiebigkeit Festkörper 74 %
Vormischung
AD68, 284-.. mit 522-111
4 : 1 (4 Teile Stammmaterial u 1 Teil 522-111) Messstab verwenden. Weitere Mischung siehe entsprechendes Technisches Merkblatt.
Mischungsverhältnis
Härter
Einstellzusatz
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C
Hinweise ! Einsetzbar in CV Produkten 284-13, -14, -25, -30, -45 und Glasurit 2K-CV-Decklacken 68. Mit 522-111 Softface-Zusatz wird die Trocknung langsamer Siehe Lackierverfahren CV 8
TECHNISCHE INFORMATION
568-17 Glasurit CV-Mehrfarbenzusatz
farblos Z
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Fahrerhaus Reparatur, Kofferfahrzeuge, Busse Reparatur, Beschriftung
Eigenschaften: Guter Verlauf
Schnell montagefest
Schnell trocknend
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet
Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau CV 13, 15, CV Race 1, 2, 3, 4
Ergiebigkeit Festkörper
TECHNISCHE INFORMATION
568-17 Glasurit CV-Mehrfarbenzusatz
farblos Z
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 4:1:1 nach Volumen
Härter 922-38 oder 922-36
Einstellzusatz 568-17
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 18 s. DIN 4 Potlife 20 °C 1 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher
HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA)
Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2 2,5 - 2,5
Materialdruck bar -- - - - 0,9-1,4
Düsengröße mm 1,4 1,5 1,7 - 0,9-1,0
Spannung kV - - - - -
Elekt. Widerstand - - - - -
Spritzgänge 1 1/2 1 1/2 1 1/2 - 1 1/2
Zwischenablüftzeit min. ohne ohne ohne ohne
Schichtdicke µm 40-60
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 120 Min. 120 Min. 120 Min. 120 Min.
Objekttemp. 60°C
Hinweise !
Zum Abdecken einseitig geleimtes Papier verwenden. Verarbeitung siehe Lackierverfahren CV 13. Nach 8 Std. 20°C oder Ofentrocknung muss der Haftvermittler 285-0CV eingesetzt werden. 568-17 kann auch in 924-68 sowie in Grundmaterialien 284-.. eingesetzt werden, dabei wird allerdings der Einstellzusatz nur zur Hälfte ersetzt (Vormischung 568-17 mit Einstellzusatz 1:1).
TECHNISCHE INFORMATION 568-20 Glasurit HAFLEX Additiv (Kunststoffhaftvermittler) Z
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Kunststofflackierung
Eigenschaften: Gute Haftung zu diversen Kunststoffen Hohe Wirtschaftlichkeit
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
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ter S
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min
ium
Elo
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Gfk
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CV
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rung
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acki
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g
Anmerkungen: siehe entsprechende Technische Informationen von 284-45
Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau CV 8
Ergiebigkeit ≈ 408 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 8 %
TECHNISCHE INFORMATION 568-20 Glasurit HAFLEX Additiv (Kunststoffhaftvermittler) Z
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis nach Volumen
Härter
Einstellzusatz
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2,0 2,5 2 2,5
Materialdruck bar -- - - 120-150 0,9-2,0
Düsengröße mm 1,4-1,6 1,5-1,7 1,7 0,28-0,33 0,9-1,1
Spannung kV - - - 60 - 70 -
Elekt. Widerstand - - - 600 - 800 -
Spritzgänge 1-2 1-2 1-2 1 1-2
Zwischenablüftzeit min. ohne ohne ohne ohne ohne
Schichtdicke µm 20-30 *
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 60 Min. 72 Std. Objekttemp. 60°C 30 Min.
Hinweise !
ABS, GFK, SMC: 284-45 mit 922-180 und 352-216 / -345 o. ä (2:1+10%); PA, PC, PP-EPDM, PP T16 / T20 : 284-45 mit 922-180 und 568-20 (2:1+10%); PP, PE; (Für die Haftung kann keine Garantie übernommen werden) 284-45 mit 922-180 und 568-20 (2:1+10%); * Höhere Schichtdicken (50-60µm) möglich Achtung! Durch unterschiedlichee Zusammensetzungen in den jeweiligen Kunststoffen kann keine Generalfreigabe für Kunststoffe gegeben werden. Die Haftung sollte vor jedem Einsatz indivieduell geprüft werden. Siehe Tabelle Verschiedene Kunststoffe bzw. Lackierverfahren CV8 für mehr Details !
TECHNISCHE INFORMATION
568-96 Glasurit Express-Zusatz für 9-7
farblos Z
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
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Anwendung
Baustellenfahrzeuge (Stahl), Chassis Neubau (Stahl / Aluminium)
Eigenschaften: Auf großen Flächen einsetzbar
Schnell trocknend
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet
Anmerkungen: Aluminium-Chassis müssen entsprechend grundiert sein.
siehe entsprechende Technische Informationen von 9-7
Lackaufbau CV 7
Ergiebigkeit Festkörper 10 %
Mischungsverhältnis 4 : 1 nach Volumen
Härter
Einstellzusatz
568-96
568-96 568-96
15 - 20°C
20 - 25°C 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 18-20 s. DIN 4
Hinweise ! Nur in 9-7 einsetzen.
TECHNISCHE INFORMATION 568-405 Glasurit CV-Strukturpaste Z
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Alle Anwendungen, Struktureffekt
Eigenschaften: Auf allen CV Grundierungen, Grundfüller und Füller einsetzbar Auf großen Flächen einsetzbar Verschiedene Struktureffekte können erzielt werden
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
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Alu
min
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Elo
xier
tes
Alu
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MC
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DM
CV
-Gru
nd- /
Gru
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Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
siehe entsprechende Technische Informationen der Decklacke
Lackaufbau Bei allen Aufbauten einsetzbar.
Ergiebigkeit ≈ 536 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 74 %
TECHNISCHE INFORMATION 568-405 Glasurit CV-Strukturpaste Z
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Vormischung
Einwaage nach Mischformel oder
Reihe 68 : CV-Strukturpaste 568-405 1 : 1
Mischungsverhältnis 4:1:1 nach Volumen
Härter 922-38 oder 922-36
Einstellzusatz
352-91 CV, normal 352-216, lang 352-345, sehr lang
15 - 20°C
20 - 25°C 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 18-22 s. DIN 4 Potlife 20 °C 2 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2 2,5 - 2,5
Materialdruck bar -- - - - -
Düsengröße mm 1,4 1,5 1,7 - 0,8 - 1,0
Spannung kV - - - - -
Elekt. Widerstand - - - - -
Spritzgänge 1 1/2 1 1/2 1 1/2 - 1 1/2
Zwischenablüftzeit min. ohne ohne ohne ohne
Schichtdicke µm 40-60
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 16 Std. 2,5 Std. 16 Std. 12 Std. 16 Std. Objekttemp. 60°C 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min.
Hinweise ! Reihe 68- max. 1:1 mit 568-405 vormischen. Zugabe 568-405 siehe auch Mischformeln Reihe 68.
TECHNISCHE INFORMATION
568-408 Glasurit CV-Grundiertönpaste
schwarz Z
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
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BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Alle Anwendungen
Eigenschaften: Guter Decklackstand
Hohes Färbevermögen
In allen PUR und EP Grundierungen und Füller einsetzbar
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet
Anmerkungen: Aluminium-Chassis müssen entsprechend grundiert sein.
Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau Bei allen Aufbauten einsetzbar.
Ergiebigkeit Festkörper 56 %
Vormischung
max. 10% nach Volumen für die Grundierungen 9-7, 284-13, 284-14, 284-30, 284-45, 801-703, 801-704
Mischungsverhältnis
Härter
Einstellzusatz
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C
Hinweise !
Detailierte Informationen bezüglich der Mischungsverhältnisse und Verarbeitungsdaten entnehmen sie bitte den Technischen Informationen der Grundierungen / Füllern 9-7, 284-13, 284-14, 284-30, 284-45, 801-703 und 801-704 Die Verarbeitungsdaten ändern sich nicht mit der Zugabe von 568-408 bei den genannten Grundierungen und Füllern.
TECHNISCHE INFORMATION AD58- Glasurit HS-2K-CV-Chassis-Decklack Seidenglänzend D
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Alle Anwendungen, bei denen ein reduzierter Glanzgrad erforderlich ist, Chassis Umlackierung, Chassis Neubau, Container
Eigenschaften: Auf allen CV Grundierungen, Grundfüller und Füller einsetzbar Guter Verlauf Hohe Wirtschaftlichkeit Hohes Deckvermögen Hohe Oberflächenhärte Hohe UV-Stabilität
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (d)(420)419: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für
dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.d) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 420 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 419 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
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CV
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Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau Bei allen Aufbauten einsetzbar.
Ergiebigkeit ≈ 536 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 67 %
TECHNISCHE INFORMATION AD58- Glasurit HS-2K-CV-Chassis-Decklack Seidenglänzend D
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 4:1:1 nach Volumen
Härter 922-38 oder 922-36
Einstellzusatz
352-91 CV, normal 352-216, lang 352-345, sehr lang
15 - 20°C
20 - 25°C 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 18 - 22 s. DIN 4 Potlife 20 °C 1,5 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2 2,5 2 2,5
Materialdruck bar -- - - 120 - 180 0,8 - ,5
Düsengröße mm 1,4 1,5 1,7 0,23 - 0,28 0,8 - 1,0
Spannung kV - - - 50 - 80 -
Elekt. Widerstand - - - 700 - 1500 -
Spritzgänge 1 1/2 1 1/2 1 1/2 1 1/2 1 1/2
Zwischenablüftzeit min. ohne ohne ohne ohne ohne
Schichtdicke µm 40-60
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 16 Std. 2,5 Std. 16 Std. 12 Std. 16 Std. Objekttemp. 60°C 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min.
Hinweise ! Der Glanzgrad entspricht der jeweiligen Farbtonvorlage * Bis 16 Std. ohne Zwischenschliff mit sich selbst überlackierbar. Bei Airless/Airmix max. 45°C Objekttemperatur für die Ofentrocknung. Aufgrund des reduzierten Glanzgrades nicht zum Beilackieren geeignet
TECHNISCHE INFORMATION AD68- Glasurit HS-2K-CV-Decklack Glänzend D
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Alle Anwendungen
Eigenschaften: Auf allen CV Grundierungen, Grundfüller und Füller einsetzbar Auf großen Flächen einsetzbar Guter Verlauf Hohe UV-Stabilität Schnell trocknend Hohe Oberflächenhärte Hohes Deckvermögen
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (d)(420)419: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für
dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.d) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 420 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 419 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
hl
Ver
zink
ter S
tahl
Ede
lsta
hl
Alu
min
ium
Elo
xier
tes
Alu
min
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Gfk
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CV
-Gru
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Altl
acki
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g
Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Komplettes Farbtonspektrum für die NFZ-Lackierung wird abgedeckt.
Lackaufbau Bei allen Aufbauten einsetzbar.
Ergiebigkeit ≈ 536 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 69 %
TECHNISCHE INFORMATION AD68- Glasurit HS-2K-CV-Decklack Glänzend D
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 4:1:1 nach Volumen
Härter 922-38 oder 922-36
Einstellzusatz
352-91 CV, normal 352-216, lang 352-345, sehr lang
15 - 20°C
20 - 25°C 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 18-22 s. DIN 4 Potlife 20 °C 1,5 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2 2,5 2 2,5
Materialdruck bar -- - - 120 - 180 1,0 - 1,5
Düsengröße mm 1,4 1,5 1,7 0,23 - 0,28 0,8 - 1,0
Spannung kV - - - 50 - 80 -
Elekt. Widerstand - - - 700 - 1500 -
Spritzgänge 1 1/2 1 1/2 1 1/2 1 1/2 1 1/2
Zwischenablüftzeit min. ohne ohne ohne ohne ohne
Schichtdicke µm 40-60
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 16 Std. 2,5 Std. 16 Std. 12 Std. 16 Std. Objekttemp. 60°C 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min.
Hinweise !
Applikation: 1 dünnen Klebegang vorspritzen und direkt fertig lackieren. Bis 16 Std. ohne Zwischenschliff mit sich selbst überlackierbar. Nach Ofentrocknung und 16 Std. Lufttrocknung muss der Haftvermittler 285-0 CV vor der Mehrfarbenlackierung eingesetzt werden. Bei Airless/Airmix M100 anstelle von M035 einsetzen und max. 45 °C Objekttemperatur für die Ofentrocknung.
TECHNISCHE INFORMATION 568-M 124 Glasurit CV-Mischlack matt Z
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Alle Anwendungen, bei denen ein reduzierter Glanzgrad erforderlich ist
Eigenschaften: Auf allen CV Grundierungen, Grundfüller und Füller einsetzbar Gute Mattierwirkung Hohe UV-Stabilität Guter Verlauf Alle Glanzgrade können erzielt werden
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
hl
Ver
zink
ter S
tahl
Ede
lsta
hl
Alu
min
ium
Elo
xier
tes
Alu
min
ium
Gfk
/ S
MC
PP
-EP
DM
CV
-Gru
nd- /
Gru
ndfü
ller
Pul
ver
Coi
l-Coa
ting
Ply
woo
d
Hol
z
Wer
ksla
ckie
rung
Altl
acki
erun
g
Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau In allen Decklacken einsetzbar
Ergiebigkeit ≈ 404 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 31 %
TECHNISCHE INFORMATION 568-M 124 Glasurit CV-Mischlack matt Z
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Vormischung
AD68 mit 568M 124
Decklack 68 u. 568-M 124 CV-Mischlack matt 5 : 1 Vol. = Glanz 75-85 E / 60 ° Mischlack M035 durch 568-M 124 ersetzt = Glanz 70-85 E / 60 ° Mischlack M035 durch 568-M 124 ersetzt und anschließend 5 : 1 mit 568-M 124 angerührt = Glanz 50-65 E / 60 °
Mischungsverhältnis 5:1:1 nach Volumen
Härter 922-38 oder 922-36
Einstellzusatz
352-91 CV, normal 352-216, lang 352-345, sehr lang
15 - 20°C
20 - 25°C 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 18 - 22 s. DIN 4 Potlife 20 °C 2 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2 2,5 2 2,5
Materialdruck bar -- - - 120 - 180 -
Düsengröße mm 1,4 1,5 1,7 0,23 - 0,28 0,8 - 1,0
Spannung kV - - - 50 - 80 -
Elekt. Widerstand - - - 700 - 1500 -
Spritzgänge 1 1/2 1 1/2 1 1/2 1 1/2 1 1/2
Zwischenablüftzeit min. ohne ohne ohne ohne ohne
Schichtdicke µm 40-60
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 16 Std. 2,5 Std. 16 Std. 12 Std. 16 Std. Objekttemp. 60°C 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min.
Hinweise !
5 : 1 (maximale Menge) mit AD68 ergibt einen Glanz von ca 75-85% 60° Matter Mischlack mit Rührer od. Rüttler einrühren! Mit Härter und Einstellzusatz 5 : 1 : 1 nach Messstab einstellen Die 568-M 124 ist nur im Decklack 68 einsetzbar. Für weitere Glanzreduzierungen Info`s im Handbuch,Block D Tabellen
TECHNISCHE INFORMATION 90CV Glasurit Zweischicht Decklack 90 CV Metallic, UNI D
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Busse, Fahrerhaus Umlackierung, Koffer -/ Silofahrzeuge, Busse Reparatur
Eigenschaften: Guter Verlauf Auf großen Flächen einsetzbar Hohe UV-Stabilität Hohes Deckvermögen Sehr gute Verarbeitungssicherheit
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (d)(420)419: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für
dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.d) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 420 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 419 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
hl
Ver
zink
ter S
tahl
Ede
lsta
hl
Alu
min
ium
Elo
xier
tes
Alu
min
ium
Gfk
/ S
MC
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Anmerkungen: Komplettes Farbtonspektrum für die NFZ-Lackierung wird abgedeckt.
Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau CV 9, 12, 14
Ergiebigkeit ≈ 130 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 15 %
TECHNISCHE INFORMATION 90CV Glasurit Zweischicht Decklack 90 CV Metallic, UNI D
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 2:1 nach Volumen
Härter
Einstellzusatz 93-E3 CV
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 20 - 30 s. DIN 4 Potlife 20 °C 8 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,0 2,5
Materialdruck bar - - 1,0-1,5
Düsengröße mm 1,5 1,0 - 1,1
Spannung kV
Elekt. Widerstand
Spritzgänge 2 + 1/2 2 + 1/2
Zwischenablüftzeit min. bis matt bis matt
Schichtdicke µm 15 - 20
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 30 Min. 8 Std. Objekttemp. 60°C 15 Min.
Hinweise !
Geschliffene Untergründe mit 700-1 nachreinigen. 1 Spritzgang verhalten vorspritzen, matt ablüften lassen, anschließend mit 1 satten Spritzgang fertig spritzen, matt ablüften lassen, 1/2 Spritzgang zur Effektangleichung (mindestens 50 cm Abstand zum Objekt). Einzelheiten siehe Lackierverfahren CV 12 .
TECHNISCHE INFORMATION 924-68 Glasurit HS-2K-CV-Klarlack K
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Busse, Beschriftung, Metallic-Lackierung, Decklack Reihe 90, Kofferfahrzeuge, Busse Reparatur
Eigenschaften: Auf großen Flächen einsetzbar Guter Verlauf Hohe UV-Stabilität Sehr gute Verarbeitungssicherheit Sehr hoher Glanz
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (d)(420)419: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für
dieses Produkt (Produktkategorie: IIB.d) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 420 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 419 g/l.
Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau CV 12, 14
Ergiebigkeit ≈ 417 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 54 %
TECHNISCHE INFORMATION 924-68 Glasurit HS-2K-CV-Klarlack K
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 3:1:1 nach Volumen
Härter 922-36 oder 922-38
Einstellzusatz
352-216, lang
352-345, sehr lang 352-370, extra lang
15 - 20°C
20 - 25°C 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 18-22 s. DIN 4 Potlife 20 °C 4 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2 2,5 2,5
Materialdruck bar -- - - 0,8 - 1,5
Düsengröße mm 1,3 - 1,4 1,5 1,7 0,8 - 1,0
Spannung kV - - - -
Elekt. Widerstand - - - -
Spritzgänge 1 1/2 1 1/2 1 1/2 1 1/2
Zwischenablüftzeit min. ohne ohne ohne ohne
Schichtdicke µm 40-60
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 16 Std. 2 Std. 16 Std. 12 Std. 16 Std. Objekttemp. 60°C 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min. 30 Min.
Hinweise ! Applikation: 1 Spritzgang verhalten spritzen, den 2. Spritzgang satt auf Verlauf aufspritzen. Bis 16 Std. ohne Zwischenschliff mit sich selbst überlackierbar. Nach Ofentrocknung + 16 Std. Lufttrocknung muss der Haftvermittler 285-0 CV vorgespritzt werden.
TECHNISCHE INFORMATION 1109-1240/4 Glasurit Steinschlag- und
Unterbodenschutz schwarz
X
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Struktureffekt, Steinschlagschutz, Unterbodenschutz
Eigenschaften: Auf allen CV Grundierungen, Grundfüller und Füller einsetzbar Hoch elastisch Sehr gute Verarbeitungssicherheit
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (e)(840)46: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für dieses
Produkt (Produktkategorie: IIB.e) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 840 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 46 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
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Ver
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ter S
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Ede
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Alu
min
ium
Elo
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Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau Bei allen Aufbauten einsetzbar.
Ergiebigkeit ≈ 450 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 56 %
TECHNISCHE INFORMATION 1109-1240/4 Glasurit Steinschlag- und
Unterbodenschutz schwarz
X
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis
Härter
Einstellzusatz
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2 - 2,5 2 - 2,5 2 - 4 2,5
Materialdruck bar -- - 120 - 180 2
Düsengröße mm 3-4 3-5 0,41-0,5 3-4
Spannung kV - - - -
Elekt. Widerstand - - - -
Spritzgänge 2 - 6 4 - 6 2 - 6 2 - 6
Zwischenablüftzeit min.
Schichtdicke µm 500-1000 / 40-50
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 6 Std. Objekttemp. 60°C
Hinweise ! Lagerstabilität 9 Monate, vor Frost schützen. Beim Einsatz als Steinschlagschutz beträgt die Schichtdicke 40-50µm, dem Material dann max. 5% VE-Wasser zugeben.
TECHNISCHE INFORMATION 1109-1503/3 Glasurit Steinschlag- und
Unterbodenschutz grau
X
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Struktureffekt, Steinschlagschutz, Unterbodenschutz
Eigenschaften: Hoch elastisch Auf allen CV Grundierungen, Grundfüller und Füller einsetzbar Sehr gute Verarbeitungssicherheit
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet 2004/42/IIB (e)(840)42: Der innerhalb der EU vorgeschriebene VOC-Grenzwert für dieses
Produkt (Produktkategorie: IIB.e) in gebrauchsfertiger Einstellung beträgt max. 840 g/l. Dieses Produkt hat einen VOC-Gehalt von 42 g/l.
Untergründe:
= sehr gut geeignet = gut geeignet = bedingt geeignet
Sta
hl
Ver
zink
ter S
tahl
Ede
lsta
hl
Alu
min
ium
Elo
xier
tes
Alu
min
ium
Gfk
/ S
MC
PP
-EP
DM
CV
-Gru
nd- /
Gru
ndfü
ller
Pul
ver
Coi
l-Coa
ting
Ply
woo
d
Hol
z
Wer
ksla
ckie
rung
Altl
acki
erun
g
Anmerkungen: Der Untergrund sollte sauber, frei von Stäuben, Rost, Ölen und Fetten sein.
Lackaufbau Bei allen Aufbauten einsetzbar.
Ergiebigkeit ≈ 450 m2 / l / 1µm Festkörper ≈ 56 %
TECHNISCHE INFORMATION 1109-1503/3 Glasurit Steinschlag- und
Unterbodenschutz grau
X
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis
Härter
Einstellzusatz
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA) Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2 - 2,5 2 - 2,5 2 - 4 2
Materialdruck bar -- - 120 - 180 2,5
Düsengröße mm 3 - 4 3 - 5 0,41 - 0,5 3 - 4
Spannung kV - - - -
Elekt. Widerstand - - - -
Spritzgänge 2 - 6 4 - 6 2 - 6 2 - 6
Zwischenablüftzeit min.
Schichtdicke µm 500 - 1000
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 6 Std. Objekttemp. 60°C nach Abkühlung
Hinweise ! Lagerstabilität 9 Monate. Frostfrei lagern. Bei Bedarf max 3% Wasser zugeben
TECHNISCHE INFORMATION
922-38/-36 Glasurit 2K-CV-Decklackhärter VOC
922-38, 922-36 kurz Z
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Alle Anwendungen
Eigenschaften:
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet
Anmerkungen: siehe entsprechende Technische Informationen der Decklacke
Lackaufbau
Ergiebigkeit Festkörper 90 %
Mischungsverhältnis
Härter
Einstellzusatz
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C
Hinweise ! Härter darf nur im HS 2K-CV-Decklack 68 / 58 und den CV Klarlacken 924-68 und 924-168 eingesetzt werden. Nach der Härterentnahme das Gebinde sorgfältig verschließen. Isocyanathärter sind feuchtigkeitsempfindlich.
TECHNISCHE INFORMATION
922-40 Glasurit 2K-CV-Decklackhärter VOC
922-40, lang Z
Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung
und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck
kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u.ä. dienen lediglich der allgemeinen
Information; sie können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit der Produkte (Produktspezifikation) dar. Mit Erscheinen einer
Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten Sie im Internet unter www.glasurit.com oder von ihrem Vertriebspartner. Etwaige Schutzrechte
sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten.
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse 1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Anwendung
Alle Anwendungen
Eigenschaften: Für hohe Temperaturen geeignet
Lange Topfzeit
Besondere Hinweise Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt Partikel < 0,1 µm enthalten sein können
Produkte sind nur für den fachmännischen Gebrauch geeignet
Anmerkungen: siehe entsprechende Technische Informationen der Decklacke
Lackaufbau
Ergiebigkeit Festkörper 90 %
TECHNISCHE INFORMATION
922-40 Glasurit 2K-CV-Decklackhärter VOC
922-40, lang Z
BASF Coatings GmbH, Automotive Refinish Coatings Solutions Europe, Glasuritstrasse1, 48165 Münster, Deutschland Jan 2013
Mischungsverhältnis 4:1:1 nach Volumen
Härter 922-40
Einstellzusatz 352-345, extra lang 25 - 30°C
Spritzviskosität
DIN 4 / 20°C 18-22 s. DIN 4 Potlife 30 °C 1,5 Std.
Verarbeitung
Compliant -
Fließbecher
HVLP -
Pistole Saugbecher
Airless/
Airmix
(ESTA)
Druckkessel /
Membranp.
Zerstäuberdruck bar 2,2 - 2,5 2 2,5 2 2,5
Materialdruck bar -- - - 120 - 180 1,0 - 1,5
Düsengröße mm 1,4 1,5 1,7 0,23 - 0,28 0,8 - 1,0
Spannung kV - - - 50 - 80 -
Elekt. Widerstand - - - 700 - 1500 -
Spritzgänge 1 1/2 1 1/2 1 1/2 1 1/2 1 1/2
Zwischenablüftzeit min. ohne ohne ohne ohne ohne
Schichtdicke µm 40-60
Trocknung
Überspritz-
barkeit Klebefrei
Abklebefest
Montage-
fest
Schleifbar-
keit
Min. Max.
Objekttemp. 20°C 16 Std. 2,5 Std. 16 Std. 12 Std.
Objekttemp. 60°C 45 Min. 45 Min. 45 Min. 45 Min.
Hinweise ! Härter darf nur im HS 2K-CV-Decklack 68 / 58 und den CV Klarlacken 924-68 und 924-168 eingesetzt werden. Nach der Härterentnahme das Gebinde sorgfältig verschließen. Isocyanathärter sind feuchtigkeitsempfindlich.