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Hall Oberer Stadtplatz 8 sozialdemokratie-hall.at Sozialdemokratie Hall Medienecho 2015 Gerhard Mimm – Sozialdemokratie Hall

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Sozialdemokratie Hall, Medien 2015

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Hall

Oberer Stadtplatz 8 sozialdemokratie-hall.at

Sozialdemokratie Hall

Medienecho 2015

Gerhard Mimm – Sozialdemokratie Hall

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Tiroler Tageszeitung, 20. Jänner 2015

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Tiroler Tageszeitung, 27. Jänner 2015

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Bezirksblätter Hall/Rum, 04./05. März 2015

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Bezirksblätter Hall/Rum, 01/02. April 2015

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Haller Blatt, 02. April 2015

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Stadtzeitung, Nr. 17/2015

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Haller Blatt, Mai 2015

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Haller Blatt, Mai 2015

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Haller Blatt, Mai 2015

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Haller Blatt, Mai 2015

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Tiroler Tageszeitung, 20.Mai 2015

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Bezirksblätter Hall/Rum, 27. Mai 2015

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Tiroler Tageszeitung, 29.Mai 2015

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Haller Blatt, Juni 2015

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Haller Blatt, Juni 2015

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Haller Blatt, Juni 2015

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Bezirksblätter Hall/Rum, 03./05. Juni 2015

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Bezirksblätter Hall/Rum, 03./05. Juni 2015

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Bezirksblätter Hall/Rum, 03./05. Juni 2015

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Haller Blatt, Juli 2015

Hall I Opposition SP: Defizite bei schulischer Nachmittagsbetreuung Ein zu geringes Angebot bei der schulischen Nachmittags-betreuung sowie den Kinderkrippen bemängelt SP-GR]ulia Schmid. Die Stadt Hall sei hier viel zu unflexibel. Bgm. Eva Posch verweist aufbereits eingeleitete Maßnahmen. Hall (gs). Momentan gebe es für die schulische Nachmittagsbe-treuung nur die privaten Horte Don Bosco am Unteren Stadtplatz für Kinder von 6 bis 10 Jahren, sowie das Angebot im Leopoldi-num. Auch bei den Krippen stehe neben den privaten Einrichtun-gen EKIZ und Krippe der Volks-hilfe nur die Gemeindekrippe am Glashüttenweg für die Eltern zur Verfügung. "Das ist ein viel zu geringes Angebot", kritisiert Schmid. Die Stadt drücke sich vor der Verantwortung, obwohl das Land die schulische Nachmit-tagsbetreuung vorgeschrieben habe. Dringend nötig sei ein ent-sprechendes Betreuungsangebot -und zwar zu leistbaren Preisen. Dabei gebe es in Hall die ent-sprechende Infrastruktur, aber die Stadt "sei hier einfach viel zu unflexibel" .

Gut aufgestellt

"Ich kann diese Kritik einfach nicht nachvollziehen", verweist Bgm. Eva Maria Posch auf das städtische Angebot. In Hall wür-den 300 Kinder in den fünf städ-tischen Kindergärten betreut. Zwei private Kindergärten, zwei private Kinderkrippen und eine städtische Kinderkrippe .würden das Betreuungsangebot ergän-zen. Alle Kindergärten würden

GR Julia Schmid

spätestens um 7 Uhr in der Früh öffnen, der Ganztageskindergar-ten in Schönegg sogar um 6.45 Uhr. In den Sommermonaten würde ein Kindergarten bis auf die beiden letzten Ferienwochen geöffnet bleiben, dazu kommen mit dem Ferienexpress und den Spie-mit-mir-Wochen weitere Angebote. "Im neuen Schuljahr wird auch der Mittagstisch fle-xibler gestaltet", verspricht hier Posch Abhilfe. Auch die An- und Abmeldungen würde man leich-ter und zeitnaher gestalten. Dar-über hinaus gebe es einen neuen Menüplan, der noch stärker auf die Bedürfnisse der Kinder abge-stimmt sei.

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Tiroler Tageszeitung, 03. Juli 2015

BM Peter Hanser (r.) hofft auf eine .Kompromissvariante" zur .Spange Hall-Ost". Der bisherige Plan wurde von den Milsern abgelehnt. Fotos: Eqvis/ Domanig

Nach Spangen-Aus beginnt die Suche nach Alternativen

'

Der Milser Bürgermeister regt an, vom Land vorgelegte Varianten erneut zu prüfen. Die Haller SPÖ plädiert einmal mehr für einen Vollanschluss.

Von Michael Domanig tobahnbrücke auf Höhe der Weißenbachmündung und

Mlls, Hall- Nach demAus für zwei neuen Straßen, Anm.) die "Spange Hall-Ost" in der "die von der Verkehrswirkung bisher geplanten Form (die , her beste gewesen", so Han-TT berichtete) müsse man ser. Doch vielleicht gelinge es über Alternativen nachden- nun, eine "Kompromissvari-ken, meint der Milser Bür- ante" zu finden, die zwar we-germeister Peter Hanser. Das niger verkehrswirksam, dafür Land habe ja insgesamt neun technisch sogar leichter um-Varianten für das Verkehrs- setzbar sei. "Wir sollten ein projekt vorgelegt, die in den halbes Jahr investieren, um letzten fünf Jahren geprüft uns diese Varianten noch ein-wurden·- "wobei für die neue mal anzuschauen." Dass es Autobahnanhindung diverse eine Lösung für den Verkehr Standorte von der Volderer braucht, der von Osten nach BrückebiszumBrockenwegin Hall einströmt- für rund ein Hall diskutiert wurden". Laut Drittel sei Mils verantwortlich Verkehrsplanern des Landes - ist Hanser klar: "Irgendwo wäre die nun zurückgezogene müssen wir einen Absprung-Variante (mit einer neuenAu- punktvon der B 171 finden,

um den Unteren Stadtplatz in Hall zu entlasten."

Die SPO Hall sieht nach de Scheitern der aktuellen Span-gen-Variante "die Chance, unter Einbindung der Bevöl-kerung ein zukunftsorientier-tes, überregionales Mobilic tätskonzept zu schaffen", wie Vize-BM Gerhard Mimm ges-tern erklärte. Mimm plädiert für eine Autobahnanhindung weiter östlich als bisher ge-plant- "und zwar unbedingt als Vollanschluss" statt als Halbanschluss Richtung Un-terland wie in der nun ver-worfenen Variante. "Das wäre kostensparender, da man sich die Trassenführung südlich des Inns sparen würde."

Zugleich üben die Sozial-demokraten scharfe Kritik an der Verkehrspolitik der Hal ler OVP: Als Beispiel nennt GR Günther Zechberger den Radwegausbau zur Verringe-rung des Individualverkehrs, der "viel zu langsam" erfolge: "Wir haben in Hall bisher nur Laufmeter an Radwegen statt Kilometern", gerade die An-bindung zum'Inntalradweg sei mangelhaft. Bei der Schaffung von Schutzwegen, Bodenmar-kierungen und Verkehrsschil-dern zur Entschärfung von gefährlichen Verkehrssituatio-nen passiere in Hall ebenfalls zu wenig, meint Zechberger, etwa in der Milser Straße oder der Behaimstraße.

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Bezirksblätter Hall/Rum, 08./09. Juli 2015

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Tiroler Tageszeitung, 25.08.2015

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Haller Blatt, September 2015

Verkehr I Lösungen

Haller Opposition fordert neue Verkehrslösungen Eine neue Initiative zur Lösung der Verkehrsproblematik in Hall verlangen die Oppositionsparteien von der VP-Mehrheit im Rathaus. Nach dem Nein der Miiser Bevölke-rung zur Spange Ost sei nun die Stadt Hall gefordert. Bgm. Pasch verweist aufbereits laufende Gespräche.

Hall (ww). "Die Stadtgemeinde muss sich umgehend mit den umliegenden Gemeinden in Ver-bindung setzen und gemeinsam ein Gesamtverkehrskonzept un-ter Einbindung des Öffentlichen Nahverkehrs in der Region erar-beiten", sieht hier Für Hall Frak-tionsführeriß Tina Haslwanter die Haller am Zug. Überdies müssten Gespräche mit den ÖBB bezüg-lich der Verwirklichung einer S-Bahnhaltestelle für Schönegg, Untere Lend und Mils geführt werden sowie mit der ASFINAG Verhandlungen bezüglich eines Autobahnvollanschlusses auf der

_ Höhe des Milser tes aufgenommen werden. "Die Rathausführung darf jetzt -nicht auf beleidigt spielen und stur bleiben, sondern muss en_d-lich neue Ideen und Vorschläge erarbeiten", fordert SP-Stadt-parteiobmann Gerhard Mimm. "Der Grundsatzbeschluss des Haller Gemeinderates muss jetzt

StR Tina Haslwanter / Für Hall und Vzbgm. Gerhard Mimm / SP sehen Handlungsbedarf -

wieder aufgehoben werden" , geht Grünmandatarin Barbara Schramm-Skoficz noch einen Schritt weiter. Denn dieser sei ausschließlich mit der Mehrheit der Volkspartei im Gemeinderat durchgeboxt worden und würde

die Stimmung in der Bevölkerung alle_s andere als widergeben. Es sei auch höchst an der Zeit, dass auch endlich ein innerstädtisches Verkehrskonzept ausgearbeitet werde, sieht hier Haslwanter zu-sätzlichen Handlungsbedarf.

Widersinnig

"Eine Rücknahme des Grund-satzbeschlusses würde ja heißen, dass all die Initiativen, die in den letzten Monaten beim Öffentli-chen Nahverkehr gesetzt wurden, ebenfalls wieder eingestellt wer-den müssten", nennt Bgm. Eva Maria Posch diese ·Forderung widersinnig. Überdies solle sich -

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Grün-GR Barbora Schramm for-dert innerstädtisches Verkehrs-konzept

Verkehr bleibt in Hall ein Dauerthema - auch bei den politischen Vertreterlnnen.

die Opposition einmal besser informieren, ehe sie Dinge ver-lange, die bereits seit Längerem im Laufen seien. "Ich führe nun seit zwei Jahren intensive Gesprä-ehe mit dem Verkehrsbund, den ÖBB, den Umlandgemeinden im Planungsverband und auch der ASFINAG zu diesem Thema", sieht Posch keinerlei Grundlage für den oppositionellen Vorstoß. Noch dazu, wo gerade im Bereich des Öffentlichen Nahverkehrs eine Reihe von massiven Verbes-serungen erreicht worden seien. "Ich verweise da nur auf den Vier-telstundentakt bei der S-Bahn, die geplante S-Bqhn-Haltestelle Hall West, die Anhindung des Haller Bahnhofes an die Öffis, die zweite Regiobuslinie ab 2016 sowie die Verlängerung der 4er-Liilie bis nach Mils", zählt Halls Bürger-meisterin Eva Maria Posch auf. Erst kürzlich sei es gelungen, von den Bundesbahnen endlich die Zusage zu einem Umbau des Hal-ler Bahnhofs zu erhalten. Dieser werde nun barrierefrei gestaltet. Hier von Untätigkeit zu sprechen grenze schon an eine der Tatsachen. Vielmehr habe man· in den letzten Monaten vie-les konkretisieren können. lich der Spange Ost sei nach wie vor das Land am Zug. "Es 'kann doch nicht sein, dass jetzt jede Gerr:einde alleine oder gar schon die einzelnen Fraktionen sich als eigen ernannte Verkehrsexper-ten aufspielen", sieht die Haller Bürgermeisterin nach wie vor die Verkehrsabteilung des Landes Tirol gefordert. Diesbezügliche Gespräche mit dem zuständigen Landesrat Geisler werde es auch im Herbst

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Haller Blatt, September 2015

Hall I Wohnraum

SP Hall fordert Wohnungen für junge Menschen Die explodierenden Mietpreise in Tirol würden es vor allem für junge Menschen schwer machen, leistbare Wohnungen zu finden. ]ulia Schmid von der SPÖ Hall sieht hier die Stadtgemeinde gefordert. '

Ungefähr 660 Wohnungsschlüssel konnten in den vergangenen sechs Jahren in Hall übergeben werden. Hall (ww). Die Entwicklungen irp Wohnupgsbereich in den letzten Jahren bereiten SP-Gemeinde-rätin Julia Schmid große Sorgen. Mietpreise von 14 bis 17 Euro pro Quadratmeter seien keine Seltenheit mehr. "Leider gibt es in Hall eine Visions- und orientie-rungslose Wohnungspolitik ohne

Zielsetzungen", sieht hier Schmid Handlungsbedarf. Man müsse sich endlich klar werden, welche Artvon Wohl)bau man haben will. Es fehle vor allem an günstigen Genossenschaftswohnungen so-wie Starterwohnungen für junge Haller. Aber auch auf Bundes-und Landesebene müsse endlich

reagiert werden. "Dazu zählen ein bundesweit geltendes Universal-mietrecht sowie die Wiederein-führung der Zweckbir{dung der Wohnbaufcirderung", fordert die Haller Gemeinderätin.

660 neue Wohnungen

"Die reinen Fakten sprechen hier eine ganz andere Sprache", wi-derspricht Bgm. Eva Maria Posch dieser Forderung. In den Jahren zwischen 2009 und 2015 seien insgesamt 660 Wohnungen ge-baut worden oder befinden sich derzeit in Bau. Dabei sei keines-wegs der private Wohnbau for-

eiert worden, denn mehr als zwei Drittel davon, an die 450 Wohn-einheiten, seien gefördert errich-tet worden. "Ich verstehe diese Kritik nicht mehr, denn einmal heißt es, dass wir zu viel bauen, dann wieder zu wenig", wundert sich die Haller Bürgermeisterin. Den Vorwurf, einfach planlos zu bauen, wolle sie auch nicht gelten lassen. ,,Angesichts des knappen Platzangebotes in der Stadt gibt es natürlich ein Konzept, wie sich der Wohnungsbau in der Stadt entwickeln soll", verweist Posch auf diesbezügliche Studien in den letzten Jahren.

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Tiroler Tageszeitung, 09.09.2015

Kontroverse um Zukunft des Stadtmuseums

Die Haller SPÖ ortet in Sachen Stadtmuseum "Konzeptlosigkeit",

Kulturstadtrat Tusch (VP) sieht die Wiederbelebung als Langzeitprojekt

Hall - Dass morgen Donners-tag um 20 Uhr im Stadtmu-seum Hall eine Gral-History-Ausstellung über die Saline eröffnet wird, freut auch die Haller SPÖ: Durch "stetes Bohren an harten Brettern" · in Form von Anträgen und Anfragen habe man dazu bei-getr(,l.gen, dass das jahrelang geschlossene Stadtmuseum nun wiederbelebt werden soll, ist Vizebürgermeister Gerhard Mimm überzeugt.

Mit der Kulturpolitik der Haller VP gehen er und sein Fraktionskollege GR Günther Zechberger dennoch hart ins Gericht: Die sanierten und erweiterten Museumsräum-

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Wie es nach der bis Jänner laufenden

Ausstellung weitergehen soll, ist völlig unklar."

Günther Zechberger (SPÖ-Gemeinderat, Hall)

lichkeiten böten nun zwar "gute Voraussetzungen", um den hochkarätigen Fundus des Stadtmuseums "endlich wieder" öffentlich zu präsen-tieren, es fehle dazu aber an "Visionen, Zielsetzungen und konkreten inhaltlichen wie fi-nanziellen Konzepten", kriti-siert Zechberger.

Als Beispiel nennt er die "beschränkten Öffnungszei-ten" der bevorstehenden Sali-nenausstellung (drei Stunden an vier Tagen pro Woche). Vor allem aber sei "völlig unklar", wie es nach der bis Jänner laufenden Schau "mit dem Museum weitergehen soll" . Ein "exzellentes" GrobkoQ-zept zum Stadtmuseum, das vor Jahten von der Museums-expertin Petra Paolazzi vorge-

legt wurde, liege nur "in der Schublade herum, anstatt es gemeinsam breit zu diskutie-ren". Die SPÖ trete für eine "permanente Bespielung" der Räumlichkeiten aus dem be-stehenden Fundus ein, ergänzt durch Sonderausstellungen. Zur Finanzierung brauche es grundsätzliche "U mschich-tungen im Kulturbudget statt einer laufenden Fortschrei-bung", fordert Zechberger.

"Unser Wille, das Stadtmu-seum neu . zu beleben, war immer da", kontert Kultur-stadtrat Hans Tusch (VP). "Ich habe stets betont, dass wir an-schließend an die Weltkultur-erbeausstellung mit kleine,n Ausstellungen beginnen wer-den und dass die Räume nicht brachliegen dürfen." Die Kri-tik an den Öffnungszeiten der neuen Ausstellung kann Tusch nicht nachvollziehen: Die Be-völkerung habe vier Monate lang an vier Tagen pro Woche Zeit, sie zu besichtigen - "das reicht vollkommen aus". Zu-dem gebe es separate Führun-gen für Schulklassen.

Nach der Salinenausstellung werde man "sicher zwei Mo-nate Pause machen" und die Zeit nützen, um das nächste Projekt vorzubereiten - ei-ne "typisch museale Ausstel-lung", bei der ausgewählte Exponate aus dem Museums-fundus präsentiert werden sollen. Eine permanente Be-spieh.J.ng bleibe das Ziel, für Thsch ist das aber ein "10- bis 30-Jahre-Projekt". Es gehe nun darum, die Räumlichkeiten in der Burg Hasegg - etwa Teile des alten Museums- "weiter Schritt für Schritt zu sani.eren und dann zu nützen. Alles an-dere ist, auch finanziell gese-hen, unrealistisch." (md)

Morgen wird im Stadtmuseum Hall eine Ausstellung zur Geschichte der Saline eröffnet, weitere Schritte zur Belebung sollen folgen·. Foto: oomanig

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Bezirksblätter Hall/Rum, 16./17. September 2015

tadtmuseum soll wieder aufsperren

Die Haller SPÖ fordertdie Wiedereröffnung in der Burg Hasegg

KOMMENTAR Stefan Fügenschuh [email protected]

Hall verdient ein richtiges Museum • Das Stadtmuseum muss-te vor gut einem Jahrzehnt wegen schwerer baulicher Mängel geschlossen werden, die Renovierung zieht sich in die Länge. Mittlerweile stehen aber wieder ein paar Ausstel-lungsräume zur Verfügung. Das sollte man nützen, um das Museum auch wieder dauer-haft zu öffnen. Die Räumlich' keiten nur ab und zu für eine Ausstellung eines Projektes oder Vereines zu nützen, ist zu wenig. Hall hat einen großen Fundus an Kunstwerken, die es verdient haben, der Öffent-lichkeit präsentiert zu werden. Auch bieten sich in Hall viele Themen für Ausstellungen an. Die Stadt Hall, der Bund und das Land haben viele Millio-nen Euro in die Revitalisierung der Burg Hasegg, in der auch das Stadtmuseum unterge-bracht ist, gesteckt. Da kann man auch verlangen, dass die Räumlichkeiten sinnvoll genützt werden. .'476585

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Bezirksblätter Hall/Rum, 16./17. September 2015

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Stadtzeitung Nr. 32/2015, 17. September 2015

Die Welt der Saline in Bild und Ton Sehr gut besucht war die Eröffnung der Ausstellung "Wir, die Saline!" in Räumen des Haller Stadtmuseums am ver-gangenen Donnerstag. Das Interesse an den authentischen Berichten von Zeitzeuginnen rund um die Salzgewinnung ist sichtlich ungebrochen und die Präsentation der Bild- und Tondokumente samt Architekturmodellen und stieß allseits auf ein sehr positives Echo. Dass mit diesem Thema eine der wirtschaftlichen Grund lagen unse-rer Stadtgeschichte auch für junge Menschen nacherlebbar wird- und zwar beinahe ein halbes Jahrhundert nach der endgültigen Schließung des Salinenbetriebes -, ist in aller-erster Linie der Bereitschaft der Zeitzeuginnen zu verdanken, ihr reiches Wissen zu teilen, mitzuteilen. Sie sind es, die diese beeindrucken-den , lebensnahen und absolut reali-stischen Einblicke in eine Arbeitswelt ermöglichen, die bereits drohte, aus der Erinnerung zu verschwin-den. Von 2009 bis 2012 wurden im Auftrag des Stadtmuseums Hall 31 Zeitzeuginnen nach ih-ren Erinnerungen befragt. Sowohl ehemalige Angestellte der Saline, als auch deren Familienangehörige wurden interviewt und fotografiert. Ihre Geschichten, die man teils in der Ausstellung "nachhören" kann, han-deln von den Arbeitsbedingungen am Salzberg und in den Sudhütten, dem Zusammengehörigkeitsgefühl inner-halb der Salinenbediensteten oder dem Einfluss auf das Fami li enleben. Und schließlich erzäh len sie auch vom Umgang mit der Schließung

des Sa linenbetriebes 1967. Es war sicher eine harte und mühsame Arbeitswel t, die jedoch auch im-mer begleitet und get ragen war vom berechtigten Stolz, einer sehr spez iell en und nicht a lltäglichen Gemeinschaft, eben " der Saline" anzugehören. Durch das Wissen um das heilende Sa lzbad kam auch schon früh die Verb indung zu den ers ten to u-ristischen Einrichtungen in Hall zustande. Die Solebäder brachten Menschen von weit her in die Stadt. Eine Bewegung, die dann vom Verschönerungsverein, dem Vorläufer des Tourismusverbandes, weiter gepflegt wurde. So hat die Saline auf sehr vieles in unserer Stadt mittelbaren und unmittelbaren Einfluss ausgeübt . Vielen dieser Vernetzungen kann man in sehr anschaulicher Weise an-band dieser spannenden Ausstellung nachspüren. Die Auss tellung in Räumen des Stadtmuseums in der Burg Hasegg ist bis 10. J än ner 2016 jeweils donnerstags, freitags, samstags und senntags von 14 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Bgm. Dr. Eva Maria Posch mit Ausstellungskuratorin Mag. Christine Weirather (re) , Grafikerin Brigitte Mumelter und StR Johannes Tusch

Ein Quintett der Salinenmusik umrahmte den Abend musikalisch, im Vordergrund Modelle von Haller Salinengebäuden.

Beinahe vollzählig kam auch der Haller Gemeinderat zur Ausstellungseröffnung in das Stadtmuseum, Kuratorin Mag. Christine Weirather (re)und Grafikerin Brigitte Mumelter (2.v.re) sowie MMag Dr. Edith Hessenberger (wiss. Mitarbeit; 5.v.li.) freuten sich über das Interesse.

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Stadtzeitung Nr. 33, 24. September 2015

Pigar: Sport- und Freizeitanlage nun auch offiziell in Betrieb genommen

Zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte, aber auch LAbg. Kathrin Kaltenhauser waren der Einladung von Bgm. Dr. Eva Maria Posch gefolgt und feierten mit Jugendlichen und Mita rbeiterinnen von JAM und KOMM ENT HALL die gelungene neue Sportstätte.

Als man sich in Hall dazu entschlossen hat, auf ca . 3.300 m2, eine öffentlich zugängliche Sportanlage zu errichten, wurden im Rahmen der Jugendagenda Haller Jugendliche in die Planung eingebunden. Und so entstand eine Einrichtung, die bestmöglich den Vorstellungen, Wünschen und Ideen der jungen Menschen Rechnung trägt: ein Beachvolleyballplatz, ein Streetsoccerplatz, ein Tischtennisplatz, zwei Bocciabahnen, die Möglichkeit, Korbball und Volleyball zu spie-len , sowie ein Slackline-Parcour stehen zur Verfügung. Bei einem kleinen Fest wurde die Anlage in der Vorwoche offiziell in Betrieb ge-nommen. Gekommen waren neben vielen Stadt-und Gemeinderäten auch Landtagsabgeordnete

Halls Bürgermeisterin dankte allen, die zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben. Kathrin Kaltenhauser als Vertretetin des Landes Tirol, aber auch viele Jugendliche und Kinder trugen zur fröhlichen Stimmung bei. Die kuli-narische Versorgung hatten die Straubschützen übernommen . Eine Capoeira-Gruppe zeigte akrobatische Leistungen dieses "Kampftanzes" und wird sicher bei P. Clemens, der die Segnung des Sportplatzes vorgenommen harre, viele Erinnerungen geweckt haben, war er doch Jahrzehnte in Südamerika tätig. Bgm. Dr. Eva Maria Posch freute sich sehr, dass die Anlage so gelungen ist und auch schon in den Sommermonaten sehr fleißig genutz wurde. Sie dankte herzlich allen am Zusta ndekommen Beteiligten und betonte, dass die neue Sport- und Freizeitanlage auf dem Pigar zwa r ei ne wichtige Erweiterung der Infrastruktur auf der Unteren

Eine Capoeira-Gruppe präsentierte sich schwung-voll und mit faszinierender Akrobatik.

Lend darstellt, jedoch sel bstverständlich für alle offen steht. Hier ist auch die gute Erreichbarkeit mit öffentl ichen Verkehrsmitteln (Regiobus ) sowie mit dem Rad zu erwähnen, auch einige wenige Parkplätze stehen zur Verfügung.

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Bezirksblätter Hall/Rum, 30./01. Oktober 2015

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Haller Blatt, Oktober 2015

Verkehr I Lösungen

Haller Opposition will Arbeitsgruppe Verkehr Eine überregionale Arbeitsgruppe zur Lösung der Ver-kehrsproblematik in Hall .verlangt die gesamte Haller Opposition. Nur so könne eine langfristige Lösung erzielt werden.

Hall (ww). Nachdem sich die Mil-ser Bevölkerung gegen die Span-ge Ost ausgesprochen habe, sei dieses Projekt gestorben. "Das Land Tirol fordert nunmehr

und Tulfes umfassen. Zusätzlich müsse ein international tätiges, unabhängiges Fachplanungs-büro hinzugezogen werden sowie Vertreter der in den Gemeinden

konstruktive Lösungen von den- - zu diesem Thema entstandenen/ Gemeinden", sieht StR Tina Hasl- entstehenden Bürgerinitiativen. wantervonFür Hallnun die Kom-munen gefordert. Daher müsse umgehend eine Arbeitsgruppe eingerichtet werden, um ein ge-meinsames Mobilitätskonzept für Hall und Umgebung zu er-arbeiten. Diese solle unter der Federführung der zuständigen Fachabteilungen des L<uldes Tirol stehen und neben den politischen Vertretern bzw. den Obmännern der Verkehrsausschüsse der Mit-gliedsgemeinden des Planungs-verbandes Hall und Umgebung auch Vertreter der Gemeinden Baumkirchen, Volders, Wattens

Langfristige Lösung

Das Ziel sei die gemeinsame Erar-beitung eines Mobilitätskonzep-tes für die oben geminnte Region betreffend den öffentlichen, den motorisierten Individual- und den Radfahrerverkehr unter Be-rücksichtigung eines Zeithori-zontes von mindestens 30 Jahren. Leider sei in den letzten Monaten überhaupt nichts passiert, doch der Verkehr finde nach wie vor statt. "Wichtig ist vor allem die Einbindung von Vertretern der Bürgerbewegungen, dass diese

insbesondere die Anliegen der Bevölkerung am besten einbrin-gen können", fordert Barbara Schramm-Skoficz von den Grü-

nen. ,,Alleingänge sind von vorne herein zum Scheitern verurteilt", unterstützt auch Vzbgm. Gerhard Mimm von der SPÖ den Antrag.

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Haller Blatt, Oktober 2015

HaU I Museum für

Stadtmuseum gefordert , Vzbgm. Gerhard Mimm und GR Günther Zechberger von den Haller Sozialdemokraten sehen die Eröffnung des Stadtmuseums mit der Ausstellung" Wir, die Saline" als ihr Verdienst an. Jetzt müsse man aber am Ball bleiben.

Hall (ww). "Es ist dies die Fol-ge von hartqäckigen Anfragen,

·Nachfragen und Anträgen, dass am 10. September die Pforten des umgebauten Stadtmuseums Hall endlich wieder geöffnet wurden," betonen Mimmund Zechberger. Leider sei für die Zeit nach dieser Ausstellung derzeit nichts Wei-teres geplant. "Es macht keinen Sinn, das Museum nur für eine einzige Ausstellung zu öffnen", so Mimm .. Vielmehr müssten die Räumlichkeiten regelmäßig bespielt werden. "Leider wurde weder festgelegt, welche Ziele man kurz- mittel- und langfristig mit und im Stadtmuseum verfol-gen will, noch ein Budget festge-legt, das ja das Fundament einer ernsthaften Planung ist", kritisiert Zechberger. Deshalb sei es unbe-dingt nötii, dass man sich endlich mit dem Museums-Grobkonzept von Petra Paolazzi, das seit vielen Jahren in der Gemeindeschubla-de liege, intensiv inhaltlich ausei-nandersetze. Denn dies habe bis

nicht stattgefunden, weder im Kulturausschuss noch im Ge-meinderat.

Politik der kleinen Schritte

"Es ist dies erst der Beginn des neuen Stadtmuseums", entgeg-net Kulturstadtrat Hannes Tusch. ,

Vzbgm. Gerhard Mimm (Ii) und GR Günther Zechberger

Noch müssten weitere Räumlich-. keitensaniertwerden, bisdas Mu-seum wirklich fertig sei. Bis dahin

es auf jeden Fall weitere Ausstellungen geben, die nächs-te sei bereits in Planung. Aber wie in vielen anderen Bereich auch, müsse man sich nach der finan-ziellen Decke strecken. Natürlich. kenne er das Konzept von Petra Paolazzi und es verstaube keines-wegs in eiller Schublade, aber die Umsetzung benötige wesentlich mehr Mittel, als derzeit zur Ver-fügung stünden.

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Haller Blatt, Oktober 2015

Haller Blatt / 'Interview

SP-Kultursprecher Günther Zechberger fordert neues Kulturverständn-is Ganz itnd gar unzufrieden zeigt sich der Haller Kultur-schaffende und SPÖ-Gemeinderat Günther Zechberger mit der Haller Kulturpolitik. Er fordert das Verlassen der eingeschlagenen Wege und ein neues Verständnis für die Haller Kultur. l)abei ist er auch bereit, bisherige Tabus zu brechen und neues Terrain zu erkunden. Im Interview mit dem Haller Blatt skizziert der Komponist seine Vor-stellungen. · Haller Blatt: Herr Zechberger, Sie gelten schon länger als massiver Kritiker der Haller Kulturpolitik, wo liegen Ihrer Meinung nach diese Defizite begründet?

Günter Zechberger: Ich orte hier eine massive Verkrustung. Der-zeit wird der Ist -Zustand einfach einbetoniert, während eigent-lich politisches Gestalten gefragt wäre. Dabei geht es nicht einmal darum, ·dass etwa der Kulturaus-schuss unbedingt fertige Lösun-gen anbietet, sondern wir wären vielmehr gefordert, Prozesse in Bewegung zu bringen und neue Iriitiativen zu fördern.

Haller Blatt: Welche Prozesse wä-ren das, wo würden Sie den Hebel ansetzen?

Günter Zechberger: Zuallererst müsste der Kulturausschuss ein-

"Ich habe hier das Gefühl, dass in

manchen Bereichen ein Ungleichgewicht

herrscht."

mal am Ende des Jahres evaluie-ren, welche von den einzelnen Kulturinitiativer gut gelaufen ist und wo etwas verbessert werden muss. Ich habe hier das Gefühl, dass in manchen Bereichen ein Ungleichgewicht herrscht. Ein kurzer Blick auf die Kulturbud-getzahlen zeigt etwa, dass von den vier Kunstdisziplinen der Be-reich Musik mit rund 72 Prozent den Großteil der Fördermittel erhält, während die Darstellen-de Kunst, Literatur und Bildende Kunst sich den Rest teilen müs-sen. Das ist in meinen Augen nicht ganz ausgewogen.

Haller Blatt: Bedeutet dies, dass man also den Bereich Musikkür-zen müsste?

Günter Zechberger: So einfach ist das nicht zu beantworten. Ich bekomme im Kulturausschuss immerwieder zu hören, dass dies eine Tatsache sei, die man nicht ändern könne, gleichzeitig aber-fallen gewisse Initiativen aus den , anderen Bereichen aus Geldman-gel durch den Rost. Denn auch mir ist klar, dass wir das Kultur-

"Auch mir ist klar, dass wir das Kulturbudget

von rund 500.000 Euro im Jahr flicht erhöhen

können." budgetvon rund 500.000 Euro im Jahr nicht erhöhen können. Aber man müsste zumindest einmal den Mut haben, hier eine Eva-

GR Günther Zechberger

sich selber eine Meinung zu bil-den und ihr Urteilsvermögen zu schärfen. Ich vermisse nämlich schon seitLangem die Auseinan-dersetzung der mit der grundlegenden Frage, welche Rolle Kunst und Kultur eigentlich in der Gesellschaft spielen. Geht es hier wirklich immer nur ums Geld oder muss man nicht viel-

luierung durchzuführen und zu mehr ein Bewusstsein schaffe,n, prüfen, ob es nicht doch mög- - dass die Gesellschaft dafür auch lieh wäre, Mittel umzuschichten. einen Gegenwert erhält? Ich ver-Doch dieses heiße Eisen will ein- misse hier einen grundlegenden fachniemand angreifen. Respekt vor der Kultur. Sollte man dann zum Ergebnis kommen, dass eh alles so passt, Haller Blatt: Sollte also die Stadt-dann werde ich das auch mit- gemeindeHall als Mäzen auftre-

. tragen. Aber so wird bloß der ten? Status quo gehalten und nichts bewegt.

Haller Blatt: Sie sehen es also auch als Aufgabe des Kulturaus-schusses an, die Kulturarbeit zu bewerten?

Günter Zechberger: Aber sicher, wenn man schon Subventionen vergibt, dann soll man auch fra-gen dilrfen, was diese Investition gebracht hat. Deshalb wäre es auch eine vordringende Aufgabe der Mitglieder des Ausschusses,

Günter Zechberger: Das sicher-lich nicht, denn dies ist schon die

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Aufgabe des einzelnen Künstlers. Aber ich könnte mir schon vor-stellen, dass die Stadt etwa finan-zielle Anreize gewährt, um bei- · spielsweise moderne vernetzte Kunstprojekte in Hall zu fördern. Man könnte auch temporäre Räume zur Verfügung stellen, denn dies würde die Entwick-Jung einer interessanten Szene auf jeden Fall fördern. An ent-sprechenden Räumlichkeiten,

die derzeit leer stehen, fehlt es sicherlich nicht.

Haller Blatt: Sie wissen schon, dass die Aufgabe der Immobic lienverwaltung der städtischen Gebäude der Hall AG übertragen wurde und somit eine reine Zur-verfügungstellung von derartigen Räumen nicht so einfach ist?

Günter iechberge.r: Das ist mir sehr wohl bewusst und ich habe

"Das ist nämlich keine Kulturpolitik,

sondern eine einfache Kopierarbeit." .

diese Entscheidung auch nicht mitgetragen. Derzeit ist es aber so, dass beispielsweise beim Lobkowitzgebäude die Kultur-subvention ·an die dort tätigen Kulturvereine mehr oder weniger zur Gänze als Miete an die Hall AG überweisen wird. Kulturför-derung kann doch nicht heißen, dass diese Gelder sozusagen von der rechten Hosentasche in die linke fließen. Deshalb würde ich es auch vorschlagen, gewisse Im-mobilien und Gebäude, die von der Hall AG verwaltet werden, wieder in die Hoheit der Stadt zurückzuholen.

Haller Blatt: Wo könntemail hier den ersten Hebel ansetzen"?

Günter Zechberger: Selbstver-ständlich bei der Erstellung des Budgets für das nächste Jahr. Es darfnicht sein, dass auch dieses Mal wieder die Zahlen aus dem IetztenJahr fortgeschrieben wer-den. bas ist närrilich keine Kul-turpolitik, sondern vielmehr eine einfache Kopierarbeit. Dabei wäre es durchaus möglich, hier bereits erste Weichen zu stellen, denn das Budget eignet sich durchaus als Instrument zum verantwortungsvollen Handeln, Gestalten und Steuern.

Haller Blatt: Herr Zechberger, vie-len Dank für das Gespräch.

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Haller Blatt, Oktober 2015

Euregio I Fest

Tiroler Landesteile feierten gemeinsam in Hall 1m Rahmen des Euregio-Festes fanden sich rund 5000 Gäste aus den drei , Ländern Tirol, Südtirol und dem Trentino in Hall, um gemeinsam zu feiern und zusammenzuwachsen.

v.l. : NR Mag. Max Unterrainer, Mjr. Fritz Tiefenthaler (Landes-l(dt der Tiro/er Schützen), Ehren-Landes-Kdt. Otto Sarnthein, Vzbgm. Gerhard Mimm, dahinter GR Walter Vedlin

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Haller Blatt, Oktober 2015

Hall I Untere Lend

Sportanlage Pigar feierlich eröffnet In einem kleinen Festakt wurde die neue Sportanla-ge Pigar offiziell ihrer Be-stimmung übergeben. Viele Jugendliche nutzten dabei die Gelegenheit, sich mit dieser für alle frei zugäng-lichen Spielstätte vertraut zumachen.

Hall (ww). "Am Beginn dieser neuen Sportstätte stand die Ein-bindung der Haller Jugendlichen im Rahmen der Jugendagenda", erinnert sich Bgm. Eva Maria Posch. Das Ergebnis auf ca. 3.300 Quadratmetern könne sich nun wirklich sehen lassen, wurden die Stadtpolitik mit Jam-Mitarbeiterlnnen und Jugendlichen auf der neuen Sport- und Freizeitanlage am Pigar. Plätze doch nach den Vorstellun-gen der Jugendlichen realisiert. Neben einem Beachvolleyball-platz stehen den Jugendlichen noch ein Streetsoccerplatz, ein Tischtennisplatz und zwei Boc-ciabahnen zur Verfügung. Sie können hier Korbball und Vol-_ leyball spielen oder sich auch am Slackline-Parcour versuchen.,

Generationenübergreifend

"Es freut mich besonders, dass diese Anlage generationenüber-greifend konzipiert wurde", be-tont Posch. Gerade die beiden Bocciabahnen, die im Wmterauch zum Eisstockschießen präpariert werden können, stellten ein gu-tes Angebot für reifere Menschen dar. Die Einbindung der Jugend-lichen habe aber auch nach der Planungsphase ihre Fortsetzung gefunden. Mitarbeiterinnen von JAM (Jugend Arbeit Mobil) und auch die Projektverantwortlichen von KOMM ENT HALL würden P. Clemens segnete die neue An-sich auch weiterhin hier einbrin- Iage auf dem Pigar.

gen und für die Jugendlichen da Menschen einen Treffpunkt ohne sein. Konsumationszwang, so genarm-Zu diesem Zweck wurde auch te Sitzsteine laden überdies zum eine "Außenstelle" des JAM in- Chilien ein, wobeiderbeheizbare Form eines Containers einge- Container auch im Wiriterhalb-richtet. Hier finden die jungen jahrnutzbar ist.

Schwungvolles Rahmenprogramm präsentieite eine Capoeira-Gruppe, sie stellte diese brasilianische Kampfsportart sehr souverän vor.

Gern genutzt: Das Beachvolleybaii-Feld.

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Bezirksblätter Hall/Rum, 28./29. Oktober 2015

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Bezirksblätter Hall/Rum, 04./05. November 2015

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Haller Blatt, November 2015

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Tiroler Tageszeitung, 09. November 2015

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Bezirksblätter Hall/Rum, 25./26. November 2015

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Stadtzeitung Nr. 42, 26. November 2015

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Haller Blatt, Dezember 2015

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Haller Blatt, Dezember 2015

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Haller Blatt, Dezember 2015

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Haller Blatt, Dezember 2015

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Bezirksblätter Hall/Rum, 02./03. Dezember 2015

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Bezirksblätter Hall/Rum, 29./30. Dezember 2015