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Streffings Sprechstunde ALBERSLOH. Die nächste Sprech- stunde von Bürgermeister Berthold Streffing findet am Donnerstag, 12. Oktober, von 16 bis 17 Uhr in der Nebenstelle Albersloh (Bahn- hofstraße 1) statt. Alle Einwohner haben dann die Gelegenheit, ihre Anregungen, Anfragen und Anlie- gen dem Bürgermeister persönlich vorzutragen. Er ist auch unter Tel. (02535) 8150 erreichbar. Eine Vor- anmeldung ist nicht erforderlich. Bücherherbst: Lesestoff für den Reisekoffer Kino: Action mit „American Assassin“ Wetter: Heute 17°|13° Musik machen Das NRW-Bildungsprogramm „Jekits“ ist zum neuen Schuljahr auch an der Rinkeroder Grund- schule gestartet.| Lokales Grusel garantiert Das Nordkirchener Jugendzent- rum wird in ein „Horrorhaus“ verwandelt – und ist auch für Ascheberger offen.| Lokales Kurz notiert Elterntreffen zur Erstkommunion DAVENSBERG. Zu einem wichtigen Elterntreffen im Zuge der Erstkom- munionvorbereitung lädt die Ge- meinde St. Anna alle katholischen Familien ein, deren Kind derzeit die dritte Klasse einer Grundschu- le besucht. Es findet am Donners- tag, 12. Oktober, um 20 Uhr im Davensberger Pfarrheim statt. Mehr Zeit zum Stöbern Morgen 16°|9° Mittwoch 11 Oktobe 2017 112 ah gang / N 81 / O2469 www d e ngau ze tung de F o t o : d p a Sendenhorster Geschäfte locken zum „Herbsttreff“ mit längeren Öffnungszeiten | Sonderthema Einladung zur Herbstwanderung RINKERODE. Die KFD Rinkerode lädt auch in diesem Jahr wieder zur Herbstwanderung ein. Sie fin- det am Freitag, 13. Oktober, statt und beginnt um 15 Uhr am Dorf- platz. Die Wanderung führt durch die Davert und endet bei Käßlers Landhaus. Anmeldung bei Cordula Buxtrup, Tel. (02538) 1224, oder Gitty Voß, Tel. (02538) 8122. Konzert zum Ferienstart Vorverkauf für Auftritt der Regensburger Domspatzen läuft „Das ist wirklich ein schö- ner Start in die Herbstfe- rien“, sagt Pastor Jörg Schlummer über das Konzert der Regensburger Domspat- zen. Diese gastieren am Samstag, 21. Oktober, um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) in der Pfarrkirche St. Regina und läuten die Ferien ein. ASCHEBERG. Etwa 200 Kar- ten sind bereits vergriffen, doch im Gotteshaus ist noch mehr Platz. „Wenn wir Stühle dazu stellen, sind mehr als 300 Sitzplätze möglich“, weiß der Pfarrer und hofft, dass der berühmte Kinderchor, der be- reits seit gut 1000 Jahren exis- tiert, in Steww w ert vor vollem Haus auftreten kann. Denn bereits die Unterbrin- gung der insgesamt 58 Kinder und Jugendlichen bei Gastfa- milien in der Wersestadt habe super funktioniert. „Das war in Münster und Oelde etwas schwieriger“, meint Pastor Schlummer und schmunzelt. In beiden Städten stehen an den darauf folgenden Tagen ebenfalls Konzerte der Dom- spatzen auf dem Programm. In St. Regina werden die Kin- der und Jugendlichen ein breit gefächertes Programm an geistlichen und weltlichen Chorwerken präsentieren, das vom Gregorianischen Choral bis hin zur Musik unserer Ta- ge reicht. Geleitet wird der Chor von Domkapellmeister Roland Büchner, dem mit Karl- Heinz Liebl und Ka- thrin Giehl zwei erfahrene Chorleiter zur Seite stehen. Sänger und Betreuer reisen am Samstag an, verbringen dann etwas Zeit in den Gastfami- lien, bevor sich alle zum Ein- singen in der Kirche treffen. Dort findet wie gewohnt um 17 Uhr die Vorabendmesse statt, die bis etwa 18 Uhr dauert. Ab 19 Uhr erfolgt der Einlass für das Konzert der Domspatzen, für das die Sparkasse Müns- terland Ost als Sponsor ge- wonnen werden konnte. Karten für das Konzert der Regensburger Domspatzen gibt es im Vorverkauf für 27 Euro, Schüler bis 16 Jahre zah- len 10 Euro (nur an der Abend- kasse). Vorverkaufsstellen sind die drei Kirchenbüros St. Regina, Tel. 0 25 08 / 9 99 40 40, St. Pankratius, Tel. 0 25 38 / 453, sowie St. Lam- bertus, Tel. 0 23 87 / 94 11 35. www. katholische-kirche -drensteinfurt.de Foto: Kleineidam Radtour „Rund um Rinkerode“ RINKERODE. Die Männergemein- schaft St. Pankratius lädt am Don- nerstag, 12. Oktober, zur monatli- chen Radtour „Rund um Rinkero- de“ ein. Eine Rast in einem ge- mütlichen Gasthof ist eingeplant. Natürlich sind auch Nichtmitglie- der willkommen. Start am Dorf- platz ist um 14.30 Uhr. DRENSTEINFURT Samstag, 21. Oktober Einlass ab 19 Uhr (freie Platzwahl), Konzertbeginn um 20 Uhr www.domspatzen.de Sitzung des Schützen-Vorstands ALBERSLOH. Die nächste Sitzung des Vorstandes der Bürgerschützen Albersloh findet am Freitag, 13. Oktober, um 20 Uhr in der Gast- stätte Geschermann statt. Wer nicht teilnehmen kann, möge sich beim Vorsitzenden Udo Borgmann, Tel. 0170/3129251, abmelden. Pastor Jörg Schlummer (r.) und Dennis Gebauer (Sparkasse Münsterland Ost) laden zum Auftritt d de e r Re eg ge e ns sb bu u rg ge e r Do o ms sp pa at t ze e n e e i n. . Fo ot to o: : E ve e r i ng g Amt aufgegeben Ulrich Leifken hat nach knapp dreieinhalb Jahren sein Amt als Trainer der Sendenhorster Fuß- baller niedergelegt.| Sport Schinken-Krustenbraten mild gepökelt oder natur 1 kg 5,98 Mettwurst luftgetrocknet, geschnitten oder am Stück 100 g 1,88 Heidefrühstück herzhafter Brotbelag aus eigener Herstellung 100 g 1,18 Am Samstag gibt es bei uns im Hof von 11.00 bis 14.00 Uhr leckere Rostbratwurst vom Holzkohlegrill. Donnerstag – Eintopftag Geflügeleintopf mit Nudeln Portion 3,00 Hammer Str. 15 · 48317 Drensteinfurt · Tel. 0 25 08/1261 Wochenangebot vom 12. 10. – 14. 10. 2017 Drensteinfurt, Hammer Straße 15 Telefon 0 25 08 / 91 21 www.zimmermeier- holzofenbaecker.de Unser Brot des Monats Oktober: Kürbiskern- Saftbrot aus reinem Dinkelgetreide mit vielen Kürbiskernen drauf und drin und mit Kürbisfleisch-Stückchen. Mega-lecker und saftig! 500 g 2,95 Jeden Sonntag backfrische Brötchen von 8.00 bis 1 1.00 Uhr. S A L E Marken- und Musterteile zu stark reduzierten Preisen! (Eingang rechts vom Maritim-Shop) Compass · Lüdinghauser Str. 34 · 59387 Ascheberg stark Solange der Vorrat reicht! 70% auf maritime Mode und Funktionskleidung bis zu 70% SCHNÄPPCHENMARKT Samstag, 14.10.2017, von 10.00–14.00 Uhr 48324 Sendenhorst Ostheide 6 Tel. 0 25 26/9 37 83-0 www.ebm-baufachmarkt.de Mo.– Fr. 8.30 –18.30 Uhr Sa. 8.30 –15.30 Uhr * Nur solange der Vorrat reicht! F L I E S E N - A L A R M ! !! L I E S E N A L A R M ! 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Page 1: MehrZeitzum Stöbern - Dreingau Zeitung · Kulturamtsleiter Gregor Stie-fel,Schulleiterin Jutta Nien-haussowieHolgerBlüderund Daniel Tillkornvon der Mu-sikschule. „Rhythmusgefühl

StreffingsSprechstunde

ALBERSLOH. Die nächste Sprech­stunde von Bürgermeister BertholdStreffing findet am Donnerstag,12. Oktober, von 16 bis 17 Uhr inder Nebenstelle Albersloh (Bahn­hofstraße 1) statt. Alle Einwohnerhaben dann die Gelegenheit, ihreAnregungen, Anfragen und Anlie­gen dem Bürgermeister persönlichvorzutragen. Er ist auch unter Tel.(02535) 8150 erreichbar. Eine Vor­anmeldung ist nicht erforderlich.

Bücherherbst: Lesestoff für den Reisekoffer Kino: Action mit „American Assassin“ Wetter: Heute 17°|13°

Musik machenDas NRW­Bildungsprogramm

„Jekits“ ist zum neuen Schuljahrauch an der Rinkeroder Grund­

schule gestartet.| Lokales

Grusel garantiertDas Nordkirchener Jugendzent­rum wird in ein „Horrorhaus“verwandelt – und ist auch fürAscheberger offen.| Lokales

Kurznotiert

Elterntreffen zurErstkommunion

DAVENSBERG. Zu einem wichtigenElterntreffen im Zuge der Erstkom­munionvorbereitung lädt die Ge­meinde St. Anna alle katholischenFamilien ein, deren Kind derzeitdie dritte Klasse einer Grundschu­le besucht. Es findet am Donners­tag, 12. Oktober, um 20 Uhr imDavensberger Pfarrheim statt.

Mehr Zeit zumStöbern

Morgen 16°|9°

Mittwoch, 11. Oktober 2017112. Jahrgang / Nr. 81 / O2469www.dreingau­zeitung.de

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Sendenhorster Geschäfte lockenzum „Herbsttreff“ mit längerenÖffnungszeiten| Sonderthema

Einladung zurHerbstwanderung

RINKERODE. Die KFD Rinkerodelädt auch in diesem Jahr wiederzur Herbstwanderung ein. Sie fin­det am Freitag, 13. Oktober, stattund beginnt um 15 Uhr am Dorf­platz. Die Wanderung führt durchdie Davert und endet bei KäßlersLandhaus. Anmeldung bei CordulaBuxtrup, Tel. (02538) 1224, oderGitty Voß, Tel. (02538) 8122.

Konzert zum FerienstartVorverkauf für Auftritt der Regensburger Domspatzen läuft„Das ist wirklich ein schö-ner Start in die Herbstfe-rien“, sagt Pastor JörgSchlummerüber das Konzertder Regensburger Domspat-zen. Diese gastieren amSamstag, 21. Oktober, um 20Uhr (Einlass ab 19 Uhr) in derPfarrkirche St. Regina undläuten die Ferien ein.

ASCHEBERG. Etwa 200 Kar-ten sind bereits vergriffen,doch im Gotteshaus ist nochmehr Platz. „Wenn wir Stühledazu stellen, sind mehr als300 Sitzplätze möglich“, weißder Pfarrer und hofft, dass derberühmte Kinderchor, der be-reits seit gut 1000 Jahrenexis-tiert, in Stewwww ert vor vollemHaus auftreten kann.Denn bereits die Unterbrin-

gungder insgesamt 58Kinderund Jugendlichen bei Gastfa-milien inderWersestadthabesuper funktioniert. „Das warin Münster und Oelde etwasschwieriger“, meint PastorSchlummer und schmunzelt.In beiden Städten stehen anden darauf folgenden Tagenebenfalls Konzerte der Dom-spatzen auf dem Programm.In St. Reginawerden die Kin-

derund Jugendlicheneinbreitgefächertes Programm angeistlichen und weltlichenChorwerkenpräsentieren, das

vom Gregorianischen Choralbis hin zur Musik unserer Ta-ge reicht. Geleitet wird derChor von DomkapellmeisterRoland Büchner,dem mit Karl-Heinz Lieblund Ka-thrinGiehl

zwei erfahrene Chorleiter zurSeite stehen.Sänger und Betreuer reisen

am Samstag an, verbringendann etwas Zeit in

den Gastfami-lien, bevor

sich allezumEin-

singen in der Kirche treffen.Dort findetwie gewohnt um 17Uhr die Vorabendmesse statt,die bis etwa 18 Uhr dauert. Ab19 Uhr erfolgt der Einlass fürdas Konzert der Domspatzen,für das die Sparkasse Müns-terland Ost als Sponsor ge-wonnen werden konnte.Karten für das Konzert der

Regensburger Domspatzengibt es im Vorverkauf für 27Euro, Schüler bis 16 Jahre zah-len 10 Euro (nur an der Abend-kasse). Vorverkaufsstellensind die drei Kirchenbüros St.Regina, Tel. 0 25 08 /9 99 40 40, St. Pankratius, Tel.0 25 38 / 453, sowie St. Lam-bertus, Tel. 0 23 87 / 94 11 35.

www.katholische­kirche­drensteinfurt.de

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Radtour „Rundum Rinkerode“

RINKERODE. Die Männergemein­schaft St. Pankratius lädt am Don­nerstag, 12. Oktober, zur monatli­chen Radtour „Rund um Rinkero­de“ ein. Eine Rast in einem ge­mütlichen Gasthof ist eingeplant.Natürlich sind auch Nichtmitglie­der willkommen. Start am Dorf­platz ist um 14.30 Uhr.

DRENSTEINFURTSamstag, 21. OktoberEinlass ab 19 Uhr (freie Platzwahl),Konzertbeginn um 20 Uhrwww.domspatzen.de

Sitzung desSchützen­Vorstands

ALBERSLOH. Die nächste Sitzungdes Vorstandes der BürgerschützenAlbersloh findet am Freitag, 13.Oktober, um 20 Uhr in der Gast­stätte Geschermann statt. Wernicht teilnehmen kann, möge sichbeim Vorsitzenden Udo Borgmann,Tel. 0170/3129251, abmelden.

Pastor Jörg Schlummer (r.) und Dennis Gebauer(Sparkasse Münsterland Ost) laden zum Auftrittddeerr RReeggeennssbbuurrggeerr DDoommssppaattzzeenn eeiinn.. FFoottoo:: EEvveerriinngg

Amt aufgegebenUlrich Leifken hat nach knapp

dreieinhalb Jahren sein Amt alsTrainer der Sendenhorster Fuß­

baller niedergelegt.| Sport

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Do 12. Oktober

DRENSTEINFURT

Wochenmarkt8 bis 13 UhrMartinstraße

DRENSTEINFURT

Mio­Elterncafé9.30 bis 11.30 UhrKulturbahnhofBahnhofsplatz 2

DRENSTEINFURT

Spieletreff für jungeErwachsene18 bis 21 UhrKulturbahnhof

DRENSTEINFURT

Seniorenkino18.30 UhrCafeteria im Malteserstift

DRENSTEINFURT

Jahreshauptversamm­lung des VDK Orts­verbandes17.30 UhrGasthaus Averdung

Mit Vortrag der Polizei

SENDENHORST

Seniorentreff14 bis 18 UhrDRK-Heim

SENDENHORST

Geselliges Tanzen fürSingles und Paare18.30 bis 20 UhrDRK-Heim

RINKERODE

Radtour derMännergemeinschaftSt. Pankratius14.30 UhrStart: Dorfplatz

ALBERSLOH

„Meet & Melt“18 UhrSozialzentrum

Internationaler Treff

ALBERSLOH

Sprechstunde desBürgermeistersBerthold Streffing16 bis 17 UhrNebenstelleBahnhofstraße 1

ASCHEBERG

Offene Sprechstundedes Seniorenbeirats10 bis 12 UhrRathaus

ASCHEBERG

Wochenmarkt14 bis 18 UhrKatharinenplatz

ASCHEBERG

Tafel­Ausgabe13 bis 14.30 Uhr und15 bis 16 UhrTafelNordweststraße

ASCHEBERG

DRK­Seniorengymnastik9 bis 10 UhrDRK-Heim

HERBERN

Tafel­Ausgabe13 bis 14 UhrJochen-Klepper-Haus

HERBERN

Sozialkaufhausgeöffnet14.30 bis 17 UhrSozialkaufhausSüdstraße 15

Mit Warenannahme

HERBERN

Blutspende­Termin16.30 bis 20.30 UhrProfilschule

DAVENSBERG

Elterntreffen zur Erst­kommunion der Ge­meinde St. Anna20 UhrPfarrheim

Fr 13. Oktober

DRENSTEINFURT

Sprechstunde9 bis 14 UhrCitymanagementMühlenstraße 20

DRENSTEINFURT

Offener Abend derSchachfreunde19 UhrKulturbahnhof

DRENSTEINFURT

Weinfest derKolpingfamilie17 UhrAlte Küsterei

DRENSTEINFURT

„Ballad Of Crows“19.30 UhrFolk-Live-Konzert, Alte Post

SENDENHORST

„HipHop ’n’Streetjazz“15.30 UhrSozialraum der Westtorhalle

Schnupperstunde, Tanzkursusfür Kinder ab zehn Jahren

SENDENHORST

Fiz – Wiegestübchen9.30 bis 11 UhrJugendheim

SENDENHORST

Beratung: „Elternzeitund Elterngeld“15.30 bis 17.30 UhrForum Schleiten

SENDENHORST

„Take it – Bring it“15 bis 17 UhrDAF-DepotHoetmarer Straße

SENDENHORST

Wochenmarkt8 bis 12 UhrKirchstraße

RINKERODE

Herbstwanderungder KFD15 UhrStart: Dorfplatz

HERBERN

Café International17 bis 19 UhrPfarrheim

ALBERSLOH

Vorstandssitzung desBürgerschützenver­eins Albersloh 188520 UhrGaststätte GeschermannBahnhofstraße 21

ASCHEBERG

Fahrt für Jugendlichezum Naturkundemu­seum am Zoo14.50 UhrTreffpunkt: Bahnhof

Sa 14. Oktober

DRENSTEINFURT

SPD­Kreisparteitag9.30 UhrPizzeria La PiccolaMarienstraße 17

DRENSTEINFURT

„Tag für mich“9 bis 16 UhrMalteserstift St. Marien

DRENSTEINFURT

Malteser­Kleiderkam­mer geöffnet9 bis 11.30 UhrMalteser-KleiderkammerSendenhorster Straße

DRENSTEINFURT

Selbsthilfegruppe fürMenschen mit psychi­schen Erkrankungen16 bis 18 UhrKulturbahnhof

DRENSTEINFURT

Kinderkleider­ undSpielzeugbasar9 bis 12 UhrSchulzentrum

SENDENHORST

Bürgeranhörung zurGestaltung desSpielplatzes an derGrimmstraße15 bis 17 UhrHaus Siekmann

SENDENHORST

Konzert derStadt­ und Feuer­wehrkapelle19 UhrAula der Realschule St. Martin

(alle Angaben ohne Gewähr)

Kalender Mittwoch, 11. Oktober 2017

Kultige Melodien aus Fernsehserien und TV­Sendungen gibt die Stadt­ und Feuerwehrkapelle am Samstag (14. Oktober, 19 Uhr) undSSoonnnnttaagg ((1155.. OOkkttoobbeerr,, 1177 UUhhrr)) iinn ddeerr AAuullaa ddeerr RReeaallsscchhuullee SStt.. MMaarrttiinn SSeennddeennhhoorrsstt zzuumm BBeesstteenn.. FFoottoo:: VVeerreeiinn

Die Band „Ballad Of Crows“ steht am Freitag (13. Oktober, 20 Uhr)in der Alten Post in Drensteinfurt auf der Bühne. Foto: Veranstalter

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DruckAschendorff Druckzentrum GmbH & Co. KGAn der Hansalinie 1, 48163 Münster

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Für die Herstellung wirdRecycling-Papier verwendet.

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Lokales Mittwoch, 11. Oktober 2017

Kurznotiert

Seniorennachmittagim Alten Pfarrhaus

DRENSTEINFURT. Zum Senioren­nachmittag lädt die KAB am heuti­gen Mittwoch ins Alte Pfarrhausein. Die Versammlung beginnt um15 Uhr mit einer gemütlichen Kaf­feerunde. Zum Leitthema des Jah­res, „Das Gesetz ist für die Wa­chen“, ist Dr. Ralf Klötzer zu Gast.Er wird über die Aufgaben derLandschaftsverbände in NRW be­richten. Auch Nichtmitglieder sindwie immer willkommen.

Schrott- undAltkleidersammlungWALSTEDDE. Die nächste Schrott- und Altkleidersammlung

der Kolpingfamilie Walstedde steht am Samstag, 21. Oktober,auf dem Programm. Gesammelt wird ab 8 Uhr in Walstedde,Mersch, Ameke, Nordholt und Herrenstein. Altkleider solltennach Möglichkeit in Plastiksäcken verpackt sein. Außerdembittet die Kolpingsfamilie darum, Schrott und Altkleider erstam Samstagmorgen an den Straßenrand zu legen und miteinem Zettel „Eigentum der Kolpingfamilie Walstedde“ ver-sehen, denn in der Vergangenheit ist es häufiger zu Diebstäh-lengekommen.GrößereMengenanAltmaterial könnendirektzu den an der Turnhalle bereitgestellten Containern gebrachtwerden. Außerdem ist die Sammelzentrale der Kolpingfamiliean diesem Tag unter Tel. 0 23 87/12 77 bis 12 Uhr zu erreichen.

Spaß an der MusikNRW-Programm „Jekits“ an der Rinkeroder Grundschule gestartetRINKERODE.Möglich gewor-

den ist der Unterricht durchdas Programm„Jekits – JedemKind Instrumente, Tanzen,Singen“. Es ist ein kulturellesBildungsprogramm des Lan-des Nordrhein-Westfalen fürGrundschulen und wird im-mer in Kooperation mitaußerschulischen Bildungs-institutionen organisiert, indiesem Fall mit der Musik-schule Beckum/Warendorf.Während „Jekits“ an der

Drensteinfurter KVVK G-Grund-schule bereits im dritten Jahrerfolgreich läuft, ist es in Rin-kerode zum Beginn diesesSchuljahres neu gestartet. Ob-wohl die Chancen, dass nocheine zweite Schule imStadtge-biet in das Programm aufge-nommen würde, nicht sehrgroß waren, war der gemein-same Antrag von Stadt,Grund- und Musikschule er-folgreich. Darüber freuten

sich beim Ortstermin Bürger-meister Carsten Grawunder,Kulturamtsleiter Gregor Stie-fel, Schulleiterin Jutta Nien-haus sowie Holger Blüder undDaniel Tillkorn von der Mu-sikschule.„Rhythmusgefühl und Sin-

gen sind so grundlegend fürden Spracherwerb“, unter-strich Schulleiterin JuttaNienhaus die Bedeutung desneuen Unterrichts. „Und Mu-sik wirkt sich auch positiv aufLernerfolg, Konzentrationund ein gutes Miteinanderaus“, fügte Holger Blüder hin-zu. Vorteilhaft sei für vieleKinder auch, dass sie Musik-pädagoginMarlies Bozzetti be-reits aus der Kindergartenzeitkennen.Dadie Schule aus dendrei Al-

ternativen den Schwerpunkt„Instrumente“ gewählt hat,können alle interessiertenKinder im zweiten Schuljahr

ein solches erlernen, das ih-nen als Leihgabe gestellt wird.Besonders ist, dass in einerzweiten „Jekits“-Stunde alleKinder mit ihren Instrumen-ten im „Jekits“-Orchester mu-sizieren. Während der Musik-unterricht im ersten Schul-jahr für alle Kinder verpflich-tend und kostenlos ist, ist erim zweiten Schuljahr freiwil-lig undmit Kosten verbunden.Jedoch wird Familien mit ge-ringem Einkommen auf An-trag eine Sozialbefreiung ge-währt, wie Gregor Stiefel be-tonte. Zudem unterstütze dieStadt das Angebot, indem siedie Verwaltungskosten über-nehme. (bim)

WertvolleKooperationenInfo­Veranstaltung für BetriebeDRENSTEINFURT. „Mein

Kunde kann auch dein Kundesein!“: Unter diesem Mottosteht eine Veranstaltung, dieHandwerkskammer Münster,IG Werbung, Wirtschaftsför-derung und Citymanagementam kommenden Mittwoch,18. Oktober, anbieten.Es geht darum, die Vorteile

lokaler Kooperationen für Be-triebe in Stewwww ert in denMit-telpunkt zu rücken. Zu demInfo-Abend,der ab 19 Uhrin der AltenPost stattfin-det, sindneben den geladenen Gästenweitere Interessierte, in ersterLinie Handwerks- und Dienst-leistungsbetriebe, eingeladen.„Bereits heute arbeiten

Unternehmen nahezu täglichmit anderen Gewerbetreiben-den zusammen: Der Fenster-bauer stimmt sich mit demMaler ab, der Elektriker arbei-tet Hand inHandmit dem Ins-tallateur, Floristen und Gärt-ner übernehmen gemeinsamGartenarbeiten oder Grabpfle-ge. Es gibt viele Beispiele fürgelebte Zusammenarbeit in

verschiedensten Bereichen.Doch wissen die Kunden vondiesen wertvollen Angeboten?Es gilt, diesen Aspekt nochbesser zu präsentieren undden Mehrwert für die Kund-schaft sichtbarer zumachen“,heißt es in der Einladung.Dr. Frank Kühn-Gerhard von

der HandwerkskammerMünster wird in einem leben-digen Vortrag und anhandkonkreter Beispiele veran-

schaulichen,welche Vortei-le, Chancenund Möglich-keiten die lo-

kale Zusammenarbeit für dieFirmen, aber auch für dieKunden, mit sich bringt.Zu diesem Thema gibt es

eine Roll-up-Ausstellung derHandwerkskammer, die andiesemAbend erstmals vorge-stellt und dann auch beimDrensteinfurter „MoonlightShopping“ am Freitag, 20. Ok-tober, zu sehen sein wird.

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Montags ist für die Erst­klässler der Grundschule

Rinkerode Musiktag.Dann musizieren die 42Kinder des ersten Jahr­

gangs im Klassenver­band mit Musikpädago­

gin Marlies Bozzettisowie ihren

Klassenlehrerinnen.

„Spielerklärer“ gesucht14. Drensteinfurter „Playstation“ am 2./3. DezemberDRENSTEINFURT. „Playsta-

tion“: Der „spielende Bahnhof“wirf wirft seine Schatten vo-raus. Am 2. und 3. Dezemberfinden sich zahlreiche Spiele-freunde zum mittlerweile 14.Mal im Kulturbahnhof zu-sammen, um dort ein ganzesWochenende lang zu würfeln,zocken, handeln und verhan-deln und um „Pömpel“ überdie Bretter zu schieben.Für die Drensteinfurter Spie-

letage sucht die Stadt noch Ju-gendliche und Erwachsene,die den Besuchern an den bei-den Tagen die etwa 200 Spielepräsentieren und erklären

möchten. Bis zur Veranstal-tung unterziehen sich die„Spielerklärer“ einem soge-nannten „Spielleitertraining“,bei dem sie zum einen dieSpiele selbst kennenlernenund zum anderen üben, dieGäste rasch und leicht ver-ständlich auch in komplizier-tere Regelwerke einzuführen,erklärt Stadtjugendpfleger Rü-diger Pieck. Das Training um-fasst insgesamt sechs ge-meinsame Termine. Geübtwerden soll außerdem nochim Familien- und Freundes-kreis. „Auf Wunsch kann an-schließend eine Teilnahme-

bestätigung ausgestellt wer-den“, so Pieck. Aber auch, weram ,Playstation‘-Wochenendenicht direkt als Spielerkläreraktiv werden will ist alsUnterstützung willkommen,etwa als Helfer in der Cafete-ria.“Weitere Infos zudenSpie-letagengibt es imKulturbahn-hof, Tel. 0 25 08 / 99 37 97.

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GemeinsamesAdventskonzertKirchen­, Posaunenchor und MGVDRENSTEINFURT. Die Vor-

weihnachtszeit wird kurz.Denn der Heilige Abend fällt indiesem Jahr bereits auf denvierten Advent. Ein Grund,warum der Kirchenchor St.Lambertus und der Drenstein-furter MGV gemeinsame Sa-che machen. Am Sonntag, 17.Dezember, laden die Chöre zueinem Adventskonzert in dieDrensteinfurter Kirche ein.Zur Vorbereitung hat sich

der Kirchenchor jetzt zueinem ersten Probentag imPfarrheim getroffen. Nebenden wöchentlichen Probenüben die Sänger gemeinsammit Chorleiterin Miriam Ka-duk die Stücke jeden Mitt-wochabend im Alten Pfarr-

haus in Drensteinfurt. Zu denTerminen und zum zweitenProbentag am Samstag, 18.November, ab 9 Uhr ebenfallsim Walstedder Pfarrheim,sind Gastsänger aus allen dreiGemeinden willkommen.Freuen dürfen sich die Besu-

cher des Adventkonzertes zu-dem auf den Posaunenchorder evangelischen Martinsge-meinde, der mit einigen inst-rumentalen Stücken das Pro-gramm bereichern wird. Be-ginn ist um 18 Uhr.

Kreisparteitagin Drensteinfurt

DRENSTEINFURT. Der ordentlicheKreisparteitag der SPD im KreisWarendorf beginnt am Samstag,14. Oktober, um 9.30 Uhr im Res­taurant La Piccola. Neben dem Re­chenschaftsbericht des Vorsitzen­den Bernhard Daldrup (MdB) ste­hen die Wahlen zum Vorstandund zu zahlreichen überregionalenParteitagen und Gremien im Mit­telpunkt des Parteitages. Die 59Delegierten aus 23 Ortsvereinenwerden die Situation der SPDnach den Wahlen diskutieren.

Der Kirchenchor traf sich jetztzzuuurr PPrrooobbbeee... FFoootttooo::: KKiirrccchheeennccchhooorr

Interessiertesind eingeladen

Weihnachtsmarktauf Schloss Dyk

DRENSTEINFURT. Der Heimatvereinbietet am Sonntag, 3. Dezember,eine Busfahrt zum Weihnachts­markt nach Schloss Dyk an. Ab­fahrt ist um 12.30 Uhr am Lands­bergplatz. Das Wasserschloss liegtin der Mitte des StädtedreiecksMönchengladbach, Neuss und Gre­venbroich. Rund 160 Ausstellerbieten dort ausgewählte Ge­schenkideen an. Anmeldung amSamstag, 14. Oktober, zwischen 14und 18 Uhr bei Familie Naber, Aufder Brede 6a, Tel. 0 25 08 / 15 05.Der Fahrtpreis beträgt 22 Euro (27Euro für Nichtmitglieder) und istbei der Anmeldung zu entrichten.

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Lokales Mittwoch, 11. Oktober 2017

Kurznotiert

Große Gaudi im ErlfeldDas große Oktoberfest im Erlfeld, veranstaltet von Junggesellen­Schüt­zenverein und IG Werbung, ging am Samstagabend über die Bühne.stand vor der Tür. Alle 1500 Sitzplatzkarten waren bereits seit Wochenvergriffen. Mit zwei gezielten Schlägen konnte Bürgermeister CarstenGrawunder den Zapfhahn ins Bierfass befördern, und das fünfte Okto­berfest war offiziell eröffnet. Die Bands „Quattro Poly“ und „Ansatzlos“heizten den Stewwertern ordentlich ein. Text/Foto: Frohne

Hängen geblieben – die schnelle Woche

Nistkästen für die heimische Vogelwelt haben die Mitglieder der Ju­gendfeuerwehr Drensteinfurt angefertigt. Dabei nutzten sie eine neueKooperation mit der Kreishandwerkerschaft Steinfurt/Warendorf, diedarauf abzielt, jungen Menschen handwerkliche Ausbildungsberufe nä­her zu bringen. Die Jugendfeuerwehr konnte daher die Räumlichkeitendes BildungsCenters für Tischler in Beckum nutzen. Ein Tischlermeisterstand den Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite. Foto: Feuerwehr

Engagement für die Umwelt

Wiedersehen des Einschulungsjahrgangs von 194431 ehemalige Klassenkameraden, die 1944 in die Volksschule Drensteinfurt eingeschult worden waren, trafensich nun wieder. Nach dem Mittagessen in der Gaststätte Averdung, erklärte Rüdiger Pieck bei einer kleinenFührung die Entstehung und Nutzung des Kulturbahnhofs. Dieses elfte Klassentreffen hatten Christel Olfen­büttel, Walburga Lenz und Josef Suntrup organisiert. Text/Foto: Oberhoff

Rotes Kreuz ruftzur Blutspende auf

ALBERSLOH. Am Mittwoch, 18. Ok­tober, ruft das Rote Kreuz in Al­bersloh zur Blutspende auf. Blut­spender sind von 17 bis 20.30 Uhrin der Ludgerus­Grundschule will­kommen. Als kleines Dankeschönverschenkt der DRK­Blutspende­dienst in diesem Quartal einenpraktischen Kalender. Wer Blutspenden möchte, muss mindestens18 Jahre alt sein und sich gesundfühlen. Zum Blutspendetermin denPersonalausweis mitbringen.

Der Walstedder Kegelclub „Die Holzkiller“ feiert in diesem Jahr seinen30. Geburtstag. Das nahmen die zwölf aktiven Kegelbrüder zum An­lass, auf große Kreuzfahrt zu gehen. Angesteuert werden Rom, Cannesund Mallorca. Die „Holzkiller“, das sind Klaus Bories, Burkhard Budde,Egbert Nettebrock, Detlev Bartkowiak, René Bachmann, HartmutBrandt, Christian Drüge, Martin Tiggemann, Christian Vogelsberg, JörgFreiherr, Clemens Kuhn und Roland Pollmüller. Text: sibe/Foto: Verein

„Holzkiller“ auf großer Kreuzfahrt

Kinder lachentrotz RheumaKlinikclowns aus Kreis Steinfurt in Sendenhorst aktivRheuma trifft immer wie-

der auch Kinder. Im Gegen-satz zu Erwachsenen habenKinder aber einen viel höhe-ren Bewegungsdrang. Wennjedoch jede Bewegung weh-tut, ist die Erkrankungschnell auch eine Belastungfür die Psyche.

SENDENHORST. Vor einigerZeit hat sich deshalb der Bun-desverband Kinderrheuma,der im St. Josef-Stift tätig ist,an den Verein der Klinik-clowns im Kreis Steinfurt ge-wandt mit der Bitte, die Arbeitder Klinikclowns mitzufinan-zieren – mit Erfolg.Die Clowns

arbeiten be-reits seit vie-len Jahren inder Spezial-klinik, nunallerdingsunter Mitfi-nanzierungdes Vereinsaus Stein-furt. „Das be-deutet natür-lich, dass wirnun für einweiteres Pro-jekt die Fi-nanzierungsicherstellen müssen“, sagtdie Vorsitzende BirgittaGutsch-Esser. „Deshalb bittenwir um spezielle Unterstüt-zung für dieses großartigeProjekt.“Bei Rheuma entzünden sich

die Gelenke. Bei Kindern dau-ert ein solcher Prozess in derRegel mindestens sechs Wo-chen. Eine lange Zeit, wennHüpfen, Rennen oder Kletternaufgrund der Schmerzenkaum möglich sind. Die Diag-nose sei schwierig. Oft hättendie Kinder und ihre Elterneinen langen Weg durch diePraxen hinter sich, bevor dieErkrankung erkanntwirdunddie Symptome behandelt wer-den können, teilt der Vereinder Klinikclownsmit. Bundes-weit litten etwa 15 000 Kinderund Jugendliche an entzünd-lich-rheumatischen Erkran-kungen. Bei etwa zehn bis 20

Prozent derKinder undJugendli-chen verläuftdie Krank-heit chro-nisch.Die Kinder,

die wegenihres Rheu-mas in Sen-denhorst be-handelt wer-den, kom-men überviele Jahreimmer wie-der regelmä-

ßig in die Klinik. Die Clownsbegleiten die Kinder also überviele Jahre hinweg, so dassimmer wieder Freundschaf-ten entstehen, die sich bis insjugendliche Alter fortsetzen.„Wie wichtig und notwendig

die Arbeit unserer Clowns ist,hat der Elternverein in Sen-denhorst über einen längerenZeitraum bei Eltern und Kin-dern erfragt“, sagt Gutsch-Es-ser. „Das Ergebnis der Umfra-ge war eindeutig: Bitte,Clowns, kommt wieder!“.Damit die Clown-Visite auch

im St. Josef-Stift fortbestehenkann, bittet der Verein der Kli-nikclowns im Kreis Steinfurtnun also um Spenden. Diesekönnen gerne unter dem Ver-wendungszweck „Lachentrotz Rheuma“ auf Konten beider Stadtsparkasse Rheineoder der VR-Bank Kreis Stein-furt überwiesen werden. DieKontodaten sind online abruf-bar.

www.klinikclowns­steinfurt.de

Wie viel Freiheitbraucht ein Kind ?

SENDENHORST. Das Familienzent­rum Sendenhorst und die Fami­lienbildungsstätte Ahlen bieteneinen Vortrag zum Thema „Wieviel Freiheit braucht mein Kind?Sind wir Helikopter­Eltern?“ an. Indieser Veranstaltung wird deutlich,wie bedeutsam es für eine gelin­gende Entwicklung von Kindernist, eine Balance zwischen Freiheitund Grenzen zu schaffen. DerAbend findet am Montag, 16. Ok­tober, um 19.30 Uhr im Haus Siek­mann statt. Anmeldung in denKitas oder Tel. (02382) 91230.

Themenabend zurSterbebegleitung

Die Hospizgruppe Drensteinfurtund Café Malta hatten zum ge­meinsamen Themenabend einge­laden. Knapp 30 Interessierteverfolgten die Ausführungen vonDiplom­Pädagogin Eva­MariaAnslinger und Anja Tünte,Koordinatorin der Hospizbewe­gung Ahlen, die zum Thema„Sterbebegleitung für bewusst­seinseingeschränke Menschen“referierten. Wichtig seien Ruheund Geduld bei der Begleitung,unterstützt von Angeboten wieleiser Musik, dezenten Düftenund vielleicht liebevollen Hand­oder Fußmassagen, die Erinne­rungen an vergangene Zeitenwecken. Die Zuhörer waren be­eindruckt von dem kurzen Streif­zug durch das große Thema.

Ins Herz geschlossen hat die kleine Mairi die Clownin „Mimi“. Diebeiden haben sich in der Spezialklinik für kindliches Rheuma in Sen­denhorst kennengelernt. Foto: Verband

„Wie wichtig undnotwendig dieArbeit unsererClowns ist, hat derElternverein inSendenhorst übereinen längerenZeitraum bei Elternund Kindern er-fragt.“

Birgitta Gutsch­Esser (VorsitzendeVerein der Klinikclowns)

Abrollern und30. Geburtstag

ALBERSLOH. Der Vespa­ und Rol­ler­Club Münster beendet die Sai­son mit dem Abrollern, das zu­sammen mit dem 30. Geburtstagals Tagestreffen am Vereinshaus(Sunger 2) am Samstag, 14. Okto­ber, gefeiert wird. Los geht‘s ab10 Uhr, es gibt einen Imbiss undGetränke. Abfahrt zum Abrollernist gegen 12.30 Uhr, anschließendwerden Kaffee und Kuchen ser­viert. Alle Rollerfahrer (ab 125ccm³) und Interessierten sind zudieser Veranstaltung eingeladen.

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Sendenhorster Herbsttreff Anzeigensonderveröffentlichung

Der Herbst wird kuscheligBeerentöne, Glitzer und Kaschmir sind die neuen ModetrendsDie Temperaturen gehen

auf Talfahrt, die Blätter fär-ben sich – der Herbst kommtmit allerMacht. Da tut es gut,sich in warme, kuscheligeMode zu hüllen – und dasgleich von Kopf bis Fuß.

WaaW s in die-sem Jahrim Trendist, zeigenam kom-

menden Wochenende, 13./14.Oktober, die SendenhorsterGeschäfte „Schuhmoden Wie-dehage“, „Mode Kommode“und das „Modehaus Schu-mann“. Sie laden mit verlän-gerten und durchgehendenÖffnungszeiten zum beliebten„Herbsttreff“ ein.Warme Erdtöne wie Bor-

deaux,,, Cogggnac und Wein-rot sind die vorherr-schenden Farben imSchuh-Herbst, erzähltEdith Wiedehage. Ne-ben Chelsea-Bootsund Stiefeletten ste-henwarmgefütter-te Sneaker eben-falls hoch imKurs. Ge-spieltwwwird

mit Accessoireswie Glitzer, Appli-kationen undReißverschlüs-sen trotz Schnü-rung. „Auch anden Halbschu-

hen sind oftzusätz-

liche

Reißverschlüsse, das machtdas Reinschlüpfen etwas be-quemer“, so Wiedehage. Undnicht zuletzt sind Funktions-schuhe mit Tex-Membran fürdas herbstliche Regenwetterunerlässlich.Auch in der Oberbekleidung

sind Beerentöne aller Varia-tionenwieRosenholzundBor-deaux zu finden. „Oft wird mitGrau kombiniert“, sagt GiselaSchumann vom gleichnami-gen Modehaus. Dazu glitzertes reichlich, Accessoires wieTaschen und Schals machendas herbstliche Outfit kom-plett. Hosen und Pullover inden aktuellen Herbstfarbenhaben Gisela Schumann und

ihreModeberaterinAndreaAl-bert ab 29,90 Euro im Angebot.Für den Herrn hat das Mode-haus Sweats, Westen undwarme Jacken im Programm.Die aktuelle Herbst-/Winter-

Kollektion stellt Iris Holt-mann mit ihrem Team in der„Mode Kommode“ vor. „Nebender Damenmode führen wirauch trendige Dessous“, er-zählt Holtmann. Darüber hi-naus gibt es kuscheligeNacht-wäsche zum Kombinieren-„Mix & Match“ nach Lust undLaune. Von Pink bis Bordeauxsind auch bei ihr die Rottönezu finden. Und mit der Marke„Zwillingsherz“ bietet sie seitkurzem warme Dreieckstü-

cher aus Kaschmir an. Ku-schelig sind auch die Sweats,denn sie sind innen angeraut,sowie die Mützen, die pünkt-lich zum „Herbsttreff“ eintref-fen werden.Geöffnet haben die drei Sen-

denhorster Geschäfte amFrei-tag durchgehend von 9 bis 20Uhr und am Samstag von 9 bis16 Uhr; imSchuhhaus kann je-weils schon ab 8.30 Uhr gestö-bert werden. (wei)

Lokales Mittwoch, 11. Oktober 2017

Kurznotiert

KFD lädt einzum Bücherherbst

ASCHEBERG. Die KFD St. Lamber­tus lädt alle Interessierten zumBücherherbst am Mittwoch, 25.Oktober, um 20 Uhr ins PfarrheimAscheberg ein. Den Stoff für ge­mütliche Leseabende werden UtaHansen von Bücher Schwalbe undMitarbeiterinnen der PfarrbüchereiAscheberg liefern. Der Bücher­herbst ist ein Gemeinschaftspro­jekt der KFD und der Familienbil­dungsstätte Lüdinghausen. DerEine­Welt­Laden wird für das Wohlder Teilnehmer sorgen. Die Teil­nahme ist kostenfrei. Anmeldungbis zum 24. Oktober bei MarliesSchienstock, Tel. (02593) 7679, E­Mail: info@kfd­ascheberg.de.

Vor der Firmungnochmals üben

ASCHEBERG. Weihbischof DieterGeerlings wird am Samstag, 14.Oktober, 43 Jugendlichen aus derGemeinde St. Lambertus in demfeierlichen Firmgottesdienst um 15Uhr das Sakrament der Firmungspenden. Die Jugendlichen sindzuvor eingeladen, am Donnerstag,12. Oktober, um 18 Uhr den Ab­lauf und die Texte zu üben. LetzteFragen können dann geklärt wer­den. Infos bei Pastoralreferent To­bias Kettrup, Tel. 92998814.

InstrumenterlernenASCHEBERG. Im November

fangen an der MusikschuleAscheberg neue Instrumen-talschüler an. Auch viele Kin-der aus den auslaufendenFrüherziehungskursen begin-nen ihren Instrumentalunter-richt. Wer hier bei der Eintei-lung für November mit be-rücksichtigt werden möchte,sollte sein Kind ebenfallsmöglichst bald anmelden.Generell besteht ein 14-tägi-

ges Widerrufsrecht ab Ver-tragsbeginn. Wer sich nochnicht restlos sicher ist, kannalso das gewünschte Instru-ment zunächst zwei Mal aus-probieren. Für Schüler aus derGemeinde Ascheberg kostetdieser Probeunterricht 14,50Euro je Termin. Informatio-nen über das umfangreicheFächerangebot, das Unter-richtsentgelt und Anmelde-formulare zum Ausdruckengibt es auf der Homepage derMusikschule Ascheberg.

www.musikschule­ascheberg.de

Gruseln für FamilienEin „Horrorhaus“ bereichert das Ascheberger HerbstferienprogrammLust auf Gruseln, Spaß an

Horror - die Offene Jugend-arbeit Ascheberg (Oja) wirdmit der offenen Jugendarbeitin Nordkirchen das Juno inder Schlossgemeinde in ein„Horrorhaus“ verwandeln.

ASCHEBERG. Die Mitarbeiterstecken zusammen viel Zeitund Herzblut in das Projekt„Horrorhaus“. In den Ferienwird das mehrstöckige Nord-kirchener Jugendzentrum inein Haus zum Gruseln ver-wandelt. „Wir werden in derersten Herbstferien-Wochemit zwei Hauptamtlichen,zwei FSJlern der Schulenund Jugendlichen nachNordkirchen fahren, umdas Haus einzurichten“,berichtete Oja-Mitarbei-ter Dirk Hermann.Vom 2. bis 4. November

(Donnerstag bis Samstag)steht die Gruselwelt dannauch Ascheberger Familienund Jugendlichen offen. Von15 bis 17 Uhr heißtes „Gruseln für

Familien“. Die Light-Variantebeinhaltet neben wohligenSchauern und einem Mons-terbuffet auch Kinderschmin-ken, Lagerfeuer und Stock-brot. Nach einer Umbaupauseist dann Horror für Menschenab zwölf Jahrenangesagt.„Und imKellerwartetUltra-Horrorfür die

ganz Harten“, schmunzeltWencke Lemcken. Der Besuchdes Horrorhauses ist kosten-los, eine Anmeldung nicht er-forderlich.Im Herbstfe-

rienpro-gramm derOja, das anden bekann-ten Stellen in den drei Ortstei-len (Geschäften, Geldinstitu-ten, Imbisse,nicht aber inSchulen)

ausgelegt wird, beinhalteteine Halloween-Party, diezum Thema passt.Zu Beginn gibt es am Mon-

tag, 23. Okto-ber, einenKlassiker: Der„Zoo beiNacht“ ist imSommer gut

gelaufen. „Daswirdwieder einHöhepunkt werden“, vertrautHermann dem Dauerbren-

ner bei den Ferienange-boten. Zum Start in

die Ferien locktauch ein Angebotfür Jugendliche

mit künstleri-scher und

kreativerAder: einprofes-sionellbetreu-tes Im-pro-Theaterim Burg-

hof. Hermann und Lemckenlegen den Interessenten auchdie Fahrt zum Movie Parknach Kirchhellen nahe, dennauch dort wird Halloweenunter dem Titel „Welcome toHorrorworld“ gelebt. Die Kos-ten für Bus und Eintritt betra-gen 30 Euro. Mehr Infos gibt esin den Programmen.Anmeldungen sind unter

Tel. (02593) 7821, per E-Mail [email protected] oderin den Oja-Räumen am Burg-hof möglich. (hbm)

Das Ferienprogramm stellten Wencke Lemckenuunndd DDiirrkk HHeerrmmaannnn vvoorr.. FFoottoo:: HHeeiittbbaauumm

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Sport Mittwoch, 11. Oktober 2017

Kurznotiert

Hängen geblieben – die schnelle Woche

Mit dem nötigen JagdinstinktTrotz Dauerregens nahmen 35 Reiter mit ihren Rössern am traditionel­len Herbstausritt des Reit­ und Fahrvereins Albersloh teil. Die Vorjah­resfuchsmajorinnen Kirsten Zumdiek­Strotmeier und Alida Schröder lie­ßen es sich nicht nehmen, einen Umtrunk zu spendieren. Wieder ander Reithalle war unter Leitung von Master Julia Hövelmann die Jagdauf den begehrten Fuchsschwanz eröffnet. Mit dem nötigen Jagdin­stinkt konnten sich Marie Große Perdekamp, Julia Balder und Jule We­ber (v.l.) die Titel als Fuchsmajorinnen sichern. Text: cri/Foto: Verein

SG­Kunstturnerinnen halten die KlasseIn der Sendenhorster Westtorhalle wurden am Wochenende die Rele­gationswettkämpfe des Westfälischen Turnerbundes ausgetragen. AchtMannschaften, darunter die Kunstturnerinnen der SG, kämpften umAufstieg oder Verbleib in der Oberliga. Am Ende freuten sich Turnerin­nen, Trainer und Eltern über einen gelungenen Wettkampf, eine ge­schlossene Mannschaftsleistung und einen hochverdienten dritten Platz.Damit steht fest, dass die Turnerinnen bereits das sechste Jahr in Folgein der höchsten Liga des WTB turnen werden. Foto: Verein

Starke LeistungversilbertVoltigieren: RVD bei Mini­DMDRENSTEINFURT. Die erste

Mannschaft des RVDrenstein-furt durfte beim Fünf-Länder-Vergleichswettkampf (5LVWWV )der Voltigierer den Landesver-band Westfalen repräsentie-ren.BeimKräftemessen im Saar-

land waren je zwei Teams proLeistungsklasse (A, L, M1 undM2 Sterne) startberechtigt. Andem Wettkampf, der hintervorgehaltener Hand auch als„kleine Deutsche Meister-schaft“ ge-wertet wird,nahmen Aus-wahlmann-schaften ausden Verbän-den Hessen, Saarland, Rhein-land Pfalz, Rheinland undebenWestfalen teil. Neben derMannschaftswertung gab esauch Vergleiche der Einzel-und Doppel-Voltigierer.Das Team aus Drensteinfurt,

für das Eva Hanewinkel undSvenja Budde verantwortlichsind, hatte sich nach demStart beim Finale des L-Cup-Förderpreis in Brakel im Rah-men der Junioren WestfalenMeisterschaft für die Mini-DM beworben und wurde tat-sächlich nominiert.Nach demPflichtprogramm,

das am ersten Veranstal-tungstag ausgetragen wurde,belegte das RVD-Team miteiner sauberen und sicherenVorstellung Rang sieben. Trotzder besonderen Atmosphäreließ sich Pferd „Ruby“ nichtaus der Ruhe bringen undzeigte eine gewohnt souverä-ne Vorstellung.Nach dem Kür-Start am

zweiten Veranstaltungstag,blieb es für das Team aus

Stewwww ert bei Rang sieben –wodurch das Team vier Punk-te im Ländervergleichswett-kampf beisteuerte.Hinter Rheinland Pfalz (102

Punkte) belegte Westfalen amEnde des Turniermit 65 Punk-ten Rang zwei. Es folgten dieTeams aus Hessen (60 Punk-te), Rheinland und Saarland.Für Westfalen starteten

unter anderem Gruppen ausHiltrup, Schloß-Holte, BadOeynhausen, Lippstadt, Oer-

linghausen,Schucken-baum undVollmading-sen. DieMannschaf-

ten überzeugten durch Team-geist und Fairness und feuer-ten sich bei ihren Prüfungengegenseitig an. „Alle Teilneh-mer, Eltern sowie die mitge-reisten Fans waren beein-druckt von den Erlebnissen.Es war eine tolle Erfahrung“,sagte Drensteinfurts Abtei-lungsleiterin Kordula Werns-mann. „Jetzt geht es nacheiner kurzen Verschnaufpau-se in das Wintertraining, beidem weiterhin an der Pflichtund an einer neuen Kür ge-arbeitet wird.“

Die Voltigierabteilung fei-ert EndeNovember ihr 40-jäh-riges Bestehen, zu dem jetztschon alle interessierten Pfer-defreunde eingeladen sind.

Das Team mit Pferd „Ruby“: Longenführerin Eva Hanewinkel undTrainerin Svenja Budde mit Maren Wernsmann, Philip Goroncy, JetteSchouwstra, Lea Merkel, Pauline Peters, Fiona Maschelski, RebekkaHaank,, Leeooniee Neeuuhääuusseer uundd JJaanaa Maaaaßß.. Foottoo:: Veereein

Pferd „Ruby“ ließsich nicht aus

der Ruhe bringen

SG-Trainer Ulrich Leifken legt Amt nieder / Kraus als InterimscoachSENDENHORST. Die 1:5-Nie-

derlage gegen Münster 05 imKreispokal war für ihn dasletzte Pflichtspiel an der Sei-tenlinie der SG. Das gabenLeifken und AbteilungsleiterHubert Terbeck am Sonntagbekannt. Weil es sportlich beiden Fußballern der SG, Kon-kurrent des SV Drensteinfurtin der Bezirksliga 7, nicht läuftund es Reibungspunkte mitTeilen der Mannschaft gab,hat Leifken die Reißleine gezo-gen und sein Amt als Coachniedergelegt. Das Team infor-mierte er bereits am Freitag.Leifken selbst hat es sich

nicht leicht gemacht mit demAbschied vom Westtor. „Eswar eine unglaublich schöneund intensive Zeit in Senden-horst. Aber man hinterfragtsich selbst undmacht sich Ge-danken, was man verändernkann“, sagte der Mittfünzigerauf Anfrage. „Erstens war fürmich jetzt der richtige Zeit-punkt, etwas zu verändern.Zweitens war ich mit der Ein-

stellung des einen oder ande-rennicht zufrieden.“ Für kurz-fristige Absagen vor den Spie-len habe er kein Verständnis.„Da tue ich mich schwer, dieMotivation hochzuhalten.“Die 1:5-Pleite im Kreispokal

beim FC Münster 05 war nunder Auslöser für seine Rück-trittsentscheidung. „Es kamvielleicht ein bisschenüberra-schend, aber es ist ein glatterSchnitt und gibt der Mann-schaft vielleicht einen Schub“,so Leifken, der gleichzeitig be-tont: „Wir gehen als Freundeauseinander.“Die Verantwortlichender SG-

Fußballabteilung habe dieEntscheidung „völlig unvorbe-reitet getroffen“, sagte derenVorsitzender Hubert Terbeck.„Ich bin total traurig, dass Uliuns verlässt. Mit ihm geht einsehr erfahrener Mann, der to-tal akribisch arbeitet und mithohem Engagement bei derSache ist. So ein Verlustschmerzt.“ Terbeck hofft nun,dass derWeggang Leifkens bei

der Mannschaft Kräfte frei-setzt: „Das Team hat jetzt keinAlibi mehr.“Interimscoach ist der spie-

lende Co-Trainer FlorianKraus. Im ersten Spiel unterseiner Regie gab es ein 1:1 inOestinghausen. (mak/scha)

Nicht mehr an der Seitenlinie: Trainer Uli Leifken und die SG Sen­denhorst gehen ab sofort getrennte Wege. Foto: Schaper

TT: Remis nach0:3­Rückstand

WALSTEDDE. Ein Sieg wäre für dieWalstedder drin gewesen, dochreichte es aufgrund einer eklatan­ten Schwäche in den Doppeln le­diglich zur 8:8­Punkteteilunggegen BW Datteln III. „Es ist klar,dass die Doppelspiele der Knack­punkt waren. Wir müssen in Zu­kunft darauf achten, die Stamm­doppel spielen zu lassen“, erklärteMichael Zeisler nach einem mehrals dreistündigen Kampf in heimi­scher Halle. Die Ausfälle von HansMay und Ralf Becker brachten dieDoppelpaarungen gehörig durchei­nander. Das Brüderpaar Stefanund Dirk Bohnenkamp verlor deut­lich. Sowohl Stephan Avenhövelund Raphael Dittrich als auch Mi­chael Zeisler und Christian Dikverloren nur knapp in fünf Durch­gängen. Dieser 0:3­Rückstandspornte die Gastgeber jedoch zuHöchstleistungen an. Nacheinan­der fuhren Avenhövel, Dittrich,Zeisler, Stefan Bohnenkamp undDik Siege zur 5:3­Führung ein. AmEnde stand ein Remis, die Fort­unen rangieren nun auf Platz sie­ben. Das nächste Spiel findet amSonntag, 15. Oktober, gegen Be­ckum statt. (jdw)

Drei Jahre und drei Mo­nate gab Trainer Ulrich

Leifken die Richtung beiden Fußballern der SG

Sendenhorst vor, feierteunter anderem die A­Li­

ga­Meisterschaft undführte den Verein zu­

rück in die Bezirksliga. „Wir gehenals Freundeauseinander.Ulrich Leifken „

AbschiedvomWesttor

AbschiedvomWesttor

FußballFortuna Walstedde

Mittwoch• DJK Vorw. Ahlen – A-Jugend, 20 Uhr

Freitag• SuS Störmede – Damen, 19.30 Uhr(Kreispokal)

Samstag• DJK Vorw. Ahlen – G-Jugend, 12 Uhr• Germania Stromberg – F2, 10 Uhr• F1 – Rot Weiß Ahlen II, 12.30 Uhr• D-Jugend – RW Ahlen II, 13.30 Uhr• B-Jugend – Vorw. Ahlen, 14.45 Uhr• Mädchen – DJK GW Amelsbüren,12.30 Uhr

Sonntag• Damen – Warendorfer SU II, 11 Uhr• BSG Eternit – Senioren II, 13 Uhr• Senioren – SC Roland II, 15 Uhr

SV Drensteinfurt

Samstag• Hammer SpVg. – Alte Herren, 15 Uhr

Nachruf

Als Gründungsmitglied unserer Abteilung ist

Helmut Schlieckmannuns seit mehr als 30 Jahren treu geblieben.

Wir werden uns gerne an die vielen schönen Stunden mit Helmut erinnernund ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Das letzte Spiel wurde leider viel zu früh abgepfiffen.

Deine Freunde und Kameradender „Alten Herren II“ des SVD

Page 7: MehrZeitzum Stöbern - Dreingau Zeitung · Kulturamtsleiter Gregor Stie-fel,Schulleiterin Jutta Nien-haussowieHolgerBlüderund Daniel Tillkornvon der Mu-sikschule. „Rhythmusgefühl

Kleinanzeigenmarkt Mittwoch, 11. Oktober 2017

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Weitere Zahlen, Daten und Fakten rund umdie

lokale Konsum- und Lebenswelt in Deutsch-

land lesen Sie in der Studie „Lokale Welten“

des Instituts für Demoskopie Allensbach. Sie

finden die Studie aufwww.bvda.de.

* Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre

Mitglied

im BVDA

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Grippesaison Mittwoch, 11. Oktober 2017

Mehr Impf-Muffel im WestenGGGriiippeschhhutttz: OOOkkktttobbber unddd NNNovembbber als optimale Zeit für Impfungen

Laut Datenerhebung derKaufmännischen Kranken-kasse (KKH) ist die Zahl derGrippeschutzimpfungen inden vergangenen acht Jah-ren gesunken.

Während sichimJahr2009noch jederfünfte KKH-Versicherte

gegen Grippe impfen ließ, wares 2016 nur rund jeder siebte,Tendenz weiter abnehmend.Dabei entschieden sich fastdoppelt so viele Frauen für dieSchutzimpfung wie Männer.

Des Weiteren sind dieImpfquoten in Ost-

deutschland mit51,4 Prozent

deutlich höher als in westli-chen Bundesländern mit 30,4Prozent.„Vor allem Risikogruppen

sollten sich daher unbedingtein Mal jährlich gegen Grippeimpfen lassen“, empfiehltUwe Starck vom ServiceteamderKKH inMünster.Dazuzäh-lenüber 60-Jährige, chronischKranke, Schwangere und me-dizinisches Personal. AberauchMenschen, die sich jedenTag in großen Ansammlun-gen aufhalten, zum Beispielim öffentlichen Nahverkehr.Bei ihnen ist das Risiko einesschweren Krankheitsverlaufseiner Influenza höher. „Dierechtzeitige Schutzimpfung,die allgemein gut vertragenwird, ist die wirksamste vor-beugende Maßnahme gegenGrippe“, sagt Starck. Oktoberund November sind dafür dieoptimale Zeit. „Dann hat dasImmunsystem bis zum Startder Grippewelle ausreichendZeit, um sich auf die Abwehrvon Grippeviren vorzuberei-ten.“Die von der Weltgesund-

heitsorganisation (WHO)emp-fohlene Impfquote von 75 Pro-zent für über 60-Jährige wirdin Deutschland mit einer Quo-te von nur 35,3 Prozent beiWeitem nicht erreicht. Diesentspricht auch den internenZahlen der KKH. Doch warum

sind die Deutschen so impf-müde? Laut einer Studie derBundeszentrale für gesund-heitliche Aufklärung (BZgA)und des Robert-Koch-Instituts(RKI) kommen den MenschenZweifel an der Sicherheit undWirksamkeit der Impfung.Besonders hartnäckig ver-

breitet ist gerade bei Älterenund chronisch Kranken – alsodenjenigen, denen eine Imp-fung explizit empfohlen wird– der Mythos, die Grippe-schutzimpfung könne die Er-krankung selbst auslösen.„Dem ist aber nicht so“, sagtStarck. „Zudem wird die Grip-pe von vielen Menschen nichtmehr als schwere Krankheitwahrgenommen. Dabei ist dieechte Grippe, auch Influenzagenannt, eine ernst zu neh-mende Erkrankung.“Sie wird durch Viren verur-

sacht und führt in Deutsch-land zu 10 000 bis 20 000 To-desfällen im Jahr (weltweit zu250 000 bis 500 000). (KKH)

Foto:K

KH

„Das glauben viele, ist aber unmöglich“Dr. Andreas Leischker beantwortet wichtigste Fragen zu Übertragungsrisiken und optimalem GrippeschutzDr. Leischker, wie wird eineGrippe, also eine Infllf uenza,eigentlich übertragen?

Leischker: Für die Übertra-gung spielen zwei Wege eineentscheidende Rolle. Zumeinen die Tröpfcheninfektion:Über Niesen, Husten aberauch schon beim Sprechenwerden Tröpfchen gebildetund über die Luft übertragen.Besonders hoch ist das Über-tragungsrisiko in geschlosse-nen, überfüllten Räumen,zum Beispiel in öffentlichenVerkehrsmitteln, wo Men-schen eng gedrängt stehen.Ein zweiter Weg ist die Über-tragung über die Schmierin-fektion. Hier spielen die Hän-de eine entscheidende Rolle.Nach dem Händeschüttelnoder dem Anfassen einer Tür-klinke bleiben die Viren aufder Haut und werden dannbeispielsweise beim Griff anseigene Gesicht übertragen.

Wie können wir das Über-tragungsrisiko verringern?

Leischker: Das regelmäßigeWaschen der Hände kann dasRisiko deutlich verringern.Noch wirksamer ist es, wenndie Hände mit einem alkoho-lischen Präparat desinfiziertwerden.Hände-Desinfektions-mittel in Gelform gibt es mitt-lerweile in jeder Drogerie –auch als kleine Pocketversionfür die Handtasche.

Wie unterscheidet sich dieechte Infllf uenzagrippe voneinem grippalen Infekt?

Leischker:Die „echte“ Grippewird durch Influenzavirenverursacht, grippale Infektedurch eine Vielzahl von Viren.Typisch für die echteGrippe istein plötzlicher Beginn mit ho-

hemFieber über 38,5 Grad, tro-ckenem Husten ohne Aus-wurf, Halsschmerzen, Appe-titlosigkeit sowie starkenKopf- und Gliederschmerzen.Gerade ältere Menschen brau-chen oft sehr lange, bis siesich von der Infektion erholthaben. Der entscheidendePunkt ist: Gerade bei altenMenschen kann eine Influen-zaauchzuTodesfällen führen.Deshalb ist die Impfung für äl-tere Menschen so wichtig.

Manche Menschen bekla-gen Nebenwirkungen nachder Impfung, kann das sein?

Leischker: Das kann gutsein. Als Nebenwirkungenkönnen bei einigen Men-schen unter anderemMuskelschmerzen,Schmerzen an derEinstichstelle undleichte Kopf-schmerzen auf-treten – jederreagiert daunterschied-lich. DieseSymptomezeigen, dassder Körperauf die Imp-fung mit derBildung vonAntikörpernreagiert.

Andere bekla-gen nach demImpfen hohes Fie-ber, Husten oder eineverstopfte Nase. An-zeichen für das Auftre-ten einer echten Grippe?

Leischker:Das glaubenviele,ist aber unmöglich. Bei der In-jektion zur Influenza-Imp-fung handelt es sich um einenTotimpfstoff. In der Injek-

tionslösung kann sich alsokein einziges lebendes Virus-partikel befinden.

Siehattenbereits die Senio-ren als Hochrisikogruppe ge-nannt. Wer sollte sich nochgegen Infllf uenza impfen las-sen?

Leischker: Ganz wichtig –und leider oft vergessen – sindPersonen, die mit alten Men-schen zusammensindund siebetreuen. Das sind auch Ange-hörige wie Enkelkinder, dasPersonal in Pflegeheimen undambulanten Pflegediensten,aber natürlich auch Ärzte.

Wer sollte zusätzlichnoch geimpft werden?

Leischker: Unbe-dingt Menschenmit chronischenErkrankungen.Zum BeispielDiabetiker, Pa-tienten mitNiereninsuf-fizienz, Herz-krankheitenoder Lungen-erkrankun-gen. AuchReisende soll-ten vorsor-gen. Wenig be-kannt ist, dass

es auch in denTropen Influenza

gibt – sogar dasganze Jahr über. Zu

beachten ist, dass dieLänder der Südhalbku-

gel ihre Grippesaison zuunserer Sommerzeit haben.

Wie häufig muss gegenGrippe geimpft werden?

Leischker: Gegen Grippemuss leider jedes Jahr neu ge-

impftwerden.Grippevirenver-ändern sich immer wieder.

Gibt es dafür verschiedeneImpfstoffe?

Leischker: Ja. Die konventio-nellen Impfstoffe haben dreiAntigene – zwei gegen Influ-enza A und eines gegen Influ-enza B. Wir nennen sie des-halb trivalent. Seit einigenJahren gibt es tetravalenteGrippeimpfstoffe mit einemzusätzlichen Antigen gegenInfluenza B. Diese wirken ins-besondere dann besser, wennin der jeweiligen Saison neueInfluenzaviren vom Typ B zir-kulieren.

Werden die tetravalentenImpfstoffe von der Kranken-kasse bezahlt?

Leischker: Das ist innerhalbvonDeutschlandunterschied-lich und wird von der jeweili-gen Kassenärztlichen Vereini-gung geregelt. Dazu sollte je-der seinenHausarzt oder Geri-ater vor Ort fragen.

Gibt es spezielle Grippe-impfstoffe für ältere Men-schen?

Leischker: Ja, die gibt es. Beiälteren Menschen wirken dienormalen Grippeimpfstoffenicht so gut, weil das Immun-system weniger Antikörperbildet. In Deutschland sinddeshalb speziell fürMenschenab dem 65. Lebensjahr Impf-stoffe mit einem Wirkungs-verstärker zugelassen.

(Quelle: DGG)

Jetzt beginnt wieder die Grippezeit. Gerade ältere Patienten sind durch Influen­zaviren besonders gefährdet. „Für diese Menschen eignen sich insbesondere dieso genannten tetravalenten Impfstoffe, die jeweils zwei Antigene gegen beideInfluenzatypen A und B haben“, sagt Dr. Andreas Leischker, Impfexperte der Deut­schen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Im Interview beantwortet Leischker diewichtigsten Fragen zu Influenzaviren, aktuellen Übertragungsrisiken und denoptimalen Grippeschutz.

Ein kleiner Piks für die Gesundheit: Geradebestimmte Risikogruppen wie Senioren oderSchwangere sollten sich zu Beginn der„Grippesaison“ impfen lassen. Foto: dpa

Mit ein paar Tricks kann das Immunsystem gestärkt und damit das An­steckungsrisiko hierfür verringert werden:

Waschen Sie Ihre Hände täglich mehrmals gründlich mit Wasserund Seife. Damit halten Sie den Kontakt mit Krankheitserregern gering.

Ernähren Sie sich ausgewogen und vitaminreich und trinken Sieausreichend, am besten Wasser, Tee und Saftschorlen.

Bewegen Sie sich mindestens drei, vier Mal pro Woche eine halbeStunde an der frischen Luft. Das belebt die Abwehr ebenso wie Wech­selduschen oder Saunagänge.Überheizen Sie Räume nicht und lüften Sie regelmäßig.Sorgen Sie für ausreichend Schlaf und Entspannung, denn ein aus­

geruhter Körper ist weniger anfällig für Krankheitserreger.

Info

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Bücherherbst Mittwoch, 11. Oktober 2017

Lesestoff für den ReisekofferDiese Bücher führen an manch schöne Urlaubsplätze – weg.de giiibbbttt TTTiiipps

Mit Geschich-ten tauchenwir in frem-de Kulturen,oder span-

nende Krimis und herzzerrei-ßende Liebesaffären ein. An-lässlich der Frankfurter Buch-messe (11. bis 15. Oktober) hatdas Online-Reiseportal weg.de

in Neueeerscheinungen undKlassikerrrn geschmökert, dieihre Leseeer in beliebte Urlaubs-ziele fühhhren.Wer noooch kein passendes

Buch fürrr den Reisekoffer hat,wird hieeer fündig oder lässtsich aufff der Couch liegendschon mmmal für den nächstenUrlaub innnspirieren.

Raus aus dem Alltagund rein ins Lesevergnü­gen: Im Urlaub ist end­lich Zeit, um entspannt

ein Buch zu lesen.

Inspiration für den nächsten Urlaub: Auf der Frankfurter Buchmessegibt es viele geeignete Neuerscheinungen und Klassiker.

Lesetipp Mallorca

Alexander Gorkow: „Hotel Laguna – Meine

Familie am Strand“ (Neuerscheinung, Ver­

lag Kiepenheuer&Witsch)

„Ein guter Urlaub ist keine Pause vom Le­

ben. Sondern eine Einstellung zum Leben“,

schreibt Alexander Gorkow. Der preisge­

krönte Reporter besuchte nach mehr als 30

Jahren den Traumort seiner Kindheit: das

Dorf Canyamel an der Nordostküste Mallor­

cas. Gemeinsam mit Mutter, Schwester und

Vater verbrachte er hier prägende Urlaube.

Gorkows Buch ist zugleich Familienroman

und Mentalitätsgeschichte über unsere

Urlaube, unser Land und unsere ewige

Sehnsucht nach dem Meer.

Lesetipp Sizilien

Andrea Camilleri: „Das Lächeln der Signorina“ (Neuerschei­

nung, Verlag Bastei Lübbe)

Andrea Camilleris neuer Roman gehört unbedingt ins Reisege­

päck von Sizilien­Fans und Krimifreunden. In Commissario Mon­

talbanos 17. Fall geht es ausnahmsweise einmal nicht um Mor­

de oder Mafia, sondern um eine Serie von Diebstählen, die im

sizilianischen Vigàta für Aufsehen sorgt. Die Krimis von Camil­

leri sind keine gewöhnlichen Krimis. Zwar werden Kriminalfälle

gelöst, gleichzeitig aber zeichnet der Autor ein Porträt der ita­

lienischen Gesellschaft. Den Ort Vigàta suchen Camilleri­Fans in

ihrem Urlaub übrigens vergeblich, er ist rein fiktiv. Zu Ehren

des Autors wurde aber seine Geburtsstadt Porto Empedocle

mit dem Beinamen Vigàta versehen.

Lese

tipp

wel

twei

t

Maike van den Boom: Wo geht’s denn hier zum Glück? (Ratgeber, Verlag FISCHER Krüger)Urlaub im glücklichsten Land der Welt? Die Glücksforscherin Maike van den Boom hat die13 glücklichsten Länder der Welt bereist. Im Gepäck die Frage: Was macht Menschen glück­lich? Sie nimmt die Leser mit in die Slums von Costa Rica bis in die Business­Etagen vonAustralien, Dänemark oder Panama. Immer geht es darum, herauszufinden: Warum sind dieBewohner dieser Länder so glücklich? Gibt es einen kulturellen Anteil am Glück? Und wiekönnen wir von ihnen lernen? Ihre Reise basierte auf dem World Database of Happiness –der Datenbank der Erasmus Universität in Rotterdam, in der weltweit die Ergebnisse derGlücksforschung der letzten 100 Jahre gesammelt und ausgewertet werden.

Lesetipp

Lesetipp Hollywood

Lesetipp ToskanaCristina Caboni: „Die Oleanderschwestern“ (Neu­erscheinung, Blanvalet Taschenbuch Verlag)Im neuen Roman von Cristina Caboni trifft Familien­geschichte auf toskanische Landschaft mit ihren Blu­men und Düften. Iris lebt in Amsterdam und liebtdas Leben in ihrem Blumengarten. Doch als einesTages eine Frau vor ihr steht, die ihr bis aufs Haargleicht, gerät ihre Welt ins Wanken. Nur auf einerReise in die Toskana können die beiden Zwillingedas Rätsel ihrer Herkunft lösen. Gut vorstellen kön­nen sich Toskana­Liebhaber den einstmals prächti­gen Landsitz der Großmutter Giulia Donati, wie esso viele in dieser traumhaften Region gibt.

Lesetipp Mallorca

Ostsee

Daniel Depp: „David Spandau – eine Detektivreihe“ (Klassiker,

Bertelsmann)Urlaubsschmöker aus der Feder des US­Amerikaners Daniel

Depp lassen Leseratten tief in Hollywoods schillernde Welt

der Stars eintauchen. Der ältere Halbbruder des berühmten

Filmstars Johnny Depp hatte durch seine Arbeit als Drehbuch­

autor und Produzent jahrelang Einblick hinter die Kulissen

Hollywoods. In diesem Kosmos ermittelt der melancholische

Ex­Stuntman David Spandau. Drei Thriller sind bisher in der

Reihe ersscchhiieenneenn:: „„SSttaaddtt dder Verlierer“, „Nächte in Babylon“

und „Tannz mit dem Teufel“.

etipp Toskana

Fabian Lenk: „Die Zeitdetektive Band 1: Verschwörung in der Toten­stadt“ (Neuerscheinung, Ravensburger Verlag)Ein Krimi für Kinder von neun bis elf Jahren, der nicht nur fesselt, son­dern die Kleinen im Urlaub auch in das alte Ägypten entführt. DieZeitdetektive widmen sich einem neuen Fall – diesmal landen sie inÄgypten im Jahr 1478 vor Christus: Gegen die Pharaonin Hatschepsuthat sich eine Verschwörung gebildet, und die Zeitdetektive müssen he­rausfinden, wer versucht zu verhindern, dass eine Frau Ägypten regiert.

Lesetipp ÄÄgypten

Frida Luise Sommerkorn: „Kaffeeduft und Meeresluft“ (Neuerscheinung,tolino media)Die Inspiration für ihre Geschichten holt sich Frida Luise Sommerkornalias Jana Thiem auf Reisen. Im Sommer an der Ostsee entstand dererste Teil einer Ostsee­Trilogie um drei unzertrennliche Freundinnen,die unterschiedlicher nicht sein könnten. Eigentlich sollte Stine dieglücklichste Frau der Welt sein: Sie hat die besten Freundinnen, dieman sich wünschen kann, besitzt ein kleines Büchercafé und heiratetbald den begehrtesten Junggesellen von Ahrenshoop. Wäre da nichtBen . . . Ahrenshoop gibt es wirklich – es ist ein hübsches kleines Fi­scherdorf mit reetgedeckten Katen. Für Badeurlauber und Kunstfreundeist der Ort auf der Halbinsel Fischland­Darß­Zingst ein begehrtes Reiseziel.

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SONNTAG, 07.01.2018Begleiten Sie uns auf dieser exklusiven Sonderreise nachHamburg. Die Elbphilharmonie überzeugt mit seiner imposantenArchitektur und seiner herausragenden Akustik, verbunden mit demeinmaligen Ausblick auf die Elbe. Erleben Sie VICKY LEANDROS live imGroßen Saal der Elbphilharmonie! Gerade mal 15 Jahre war VICKYLEANDROS, als sie zum ersten Mal beim Grand Prix Eurovision de laChanson teilnahm und direkt unter den besten vier Teilnehmern lan-dete. Vier Jahre später gewann sie den Grand Prix mit dem Chanson»Après toi« für Luxemburg. Seitdem hat sie mehr als 500 Alben welt-weit veröffentlicht, mehr als 1000 Lieder eingesungen undmehr als 55Millionen Tonträger verkauft und hält über 40 Top-Ten-Hits in Europa,Kanada und Japan. VICKY LEANDROS gehört zu den erfolgreichstenKünstlerinnen überhaupt! VICKYYK LEANDROS betrachtet und genießtdas Lebenmit einemAugenzwinkern. Sie scheut sich nie auf der Bühneviel Gefühl zu zeigen und entwickelt wunderbare Momente, die mannie vergisst. Erleben Sie mit uns ein einmaliges Event, wir freuen unsauf Sie!

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ABFAHRT:Greven (Rathaus)Münster (Bremer Platz)

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WEIHNACHTSMARKT BREMENTAGESFAHRT DIENSTAG, 28.11.2017 UND

SAMSTAG, 02.12.2017Die historische Hansestadt Bremen zeigt sich zur Adventszeit von ihrerglanzvollsten Seite. Ob Lichterschein unter dem Weltkulturerbe odermittelalterliches Ambiente amWasser, ShoppingspaßmitWeihnachts-flair – die Auswahl der Weihnachtsmärkte ist vielfältig. Lichterglanzrund um das Weltkulturerbe & Schlachtezauber an der Weser-promenade. Rund um Rathaus und Roland (UNESCO-Welterbe) lädtder stimmungsvolle Bremer Weihnachtsmarkt mit seinen über 170weihnachtlich geschmückten Ständen zum ausgedehnten Bummelein. Entlang der berühmten Böttcherstraße kommen Sie über die be-liebte Promenade bequem an dieWeser, Bremens Lebensader. Hier er-wartet Sie in der Adventszeit der„Schlachtezauber“, alle Schiffe am Kaiglitzern im festlichen Licht. Der BremerWeihnachtsmarkt gilt als einerder schönsten im Lande. Seine historische Kulisse, die romantische Be-leuchtung und das maritime Ambiente, verbunden mit dem Duft nachfrischen Mandeln und weiteren Köstlichkeiten, all das macht den be-sonderen Flair aus und begeistert Jahr für Jahr immer mehr Besucher.

LEISTUNGEN:• Fahrt im modernen Fernreisebus mitWC• Individueller Aufenthalt in Bremen• Rückfahrt aus Bremen ca. 20.00 Uhr

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Ein Tag am Strandverändert das Le-ben des StudentenMitch Rapp, ge-spielt von New-

comer-Star Dylan O‘Brien.Wenige Minuten nachdem erseiner Freundin Katerinaeinen Heiratsantrag macht,tauchen zwischen Cocktailsund Palmen plötzlich islamis-tische Terroristen auf undschießen wild um sich. Regis-seur Michael Cuesta über-zeugt gleich zu Beginn miteiner schonungslosen Insze-nierung: Nahaufnahmen ho-len die Zuschauer ins Gesche-hen, lassen sie denKugelhagelunvermittelt miterleben.Auch deshalb hat die FSK denAction-Thriller wohl erst ab 18Jahren freigegeben.

Während Rapp das blutigeAttentat schwer verletzt über-lebt, fällt seineVerlobte den Is-lamisten zum Opfer. Von Ra-che getrieben, infiltriert erMonate später auf eigeneFaust eine Terrorzelle. Das CIAwird auf den unerfahrenen,aber talentierten Hitzkopfaufmerksam und bildet ihnzum Anti-Terror-Agenten aus.Sein Trainer im Geheimagen-ten-Camp ist CIA-UrgesteinStanHurley. Oscar-PreisträgerMichael Keaton nimmt dieRolle des erfahrenen Ausbil-ders und berüchtigten Kriegs-veteranen vollkommen einund überzeugt mit harten,zum Schluss aber auch mitweichen Seiten.Gemeinsam gehen Hurley

und Rapp mit der Spezialein-

heit Orion auf die Jagd nachTerror-Drahtziehern. DenWandel vom harmlosenDurchschnittsstudenten zurgeölten TötungsmaschinemitEcken und Kanten nimmtman Hauptdarsteller undNachwuchstalent O‘Brienproblemlos ab.Dazu trägt auch seine junge

und ungezwungene Art bei,die er als Rapp bei Alleingän-gen an den Tag legt. Obwohl ersich meistens hart und sturgibt, entspricht O‘Briens Dar-stellung eines Geheimagen-ten nicht unbedingt dem Kli-schee. Sie ist viel mehr wei-cher, subtiler und dadurchauch mehrdimensionaler.Rapp mimt auch nicht denFrauenhelden, wie es Agen-ten-Vorbilder wie Jason Bour-

ne oder James Bond sonstgern tun. Der Film unterhältdurch seine dichte Handlungund das überzeugende Spielder Hauptdarsteller. Die Fol-ter- und Kampfszenen abersind nichts für schwacheNer-ven. Und am Ende schweiftRegisseur Cuesta etwas vonseinem roten Faden ab: Erdriftet vom gelungenen Thril-ler hin zu banaler Action,einer Atombombe und einemwenig überzeugenden Böse-wicht. (dpa)

Mit „American Assassin“schafft es ein Agenten­Thriller mit aktuellem

Terror­Bezug auf dieKinoleinwand. Nach­

wuchstalent DylanO‘Brien zeigt sich

als neue Art Action­held. Unterstützt wird er

von Hollywood­Star Mi­chael Keaton.

Foto: Christian Black/StudioCanal/dpa

GeölteTötungsmaschine

„American Assassin“ bringt einen neuenActionheld auf die Leinwand

Kino Mittwoch, 11. Oktober 2017

„American Assassin“Thriller, Action

Fazit:Weil Mitch seine Verlobte beieinem Terroranschlag verliert, wirder vom Durchschnittsstudentenzum Agenten.

DüstereZukunft„What Happened To Monday?“

Dieses Popcornkino-Spektakel, das im lan-gen Fahrwasser von

„BladeRunner“ zu verorten ist,entwirft eine Welt im Jahr2073. Wegen der Überbevölke-rung des Planeten hat es sicheine Regierungsbehörde zurAufgabe gemacht, eine rigoro-se Ein-Kind-Politik durchzu-drücken. Werden Geschwistergeboren, sammeln grimmigeBeamte den Nachwuchs ein.Das vermeintlich humaneVersprechen: Die Kinder wer-deneingefrorenunderst dannwieder aufgetaut, wenn mandas Bevölkerungs- und Res-sourcen-Problem im Griff hat.Der Film des Norwegers

Tommy Wirkola stellt damiteine eigentlichnachdenklicheGrundfrage: Welche sozialenAuswirkungen wird das Be-völkerungswachstum haben?Doch keine Sorge: Der Regis-seur bittet nicht zum politolo-gischen Grundseminar. Erfindet irgendwann eine rechteigenwillige Antwort auf dasProblem Überbevölkerung: Es

wird ordentlich geprügelt undgeballert. Dazu passt die mar-kante Schwedin Noomi Rapa-ce in der Hauptrolle. Wobeidas ihren Job nur halb be-schreibt. Rapace übernimmtgleich sieben Rollen, nämlichdie aller sieben Schwesternder Settman-Familie. Denn:So simpel die Grundidee von„WhatHappenedToMonday?“zunächst sein mag, so kom-pliziertwird sieweitergespon-nen. Da Dürren die Mensch-heit plagen, werden Pflanzengenmanipuliert, erklärt derFilm. Das führe zu mehrMehrlingsgeburten – so wiedie der Siebenlinge Settman,die nach den Wochentagenbenannt wurden. (dpa)

„What Happened To Monday?“Sci­Fi­Thriller

Fazit:2073: Aufgrund der Überbevölke­rung herrscht eine strikte Ein­Kind­Politik, welche für die sieben Sett­mann­Zwillinge ein Problem ist.

Fassadeerhalten„Happy End“ von Michael Haneke

Der Film erzählt voneiner moribundenfranzösischen Unter-

nehmerfamilie: Die Laurents,die ein Bauunternehmen ihrEigen nennen, residieren imküstennahenCalais, das üppi-ge Anwesen ausstaffiert mitgroßen Gemälden, stets fri-schen Blumensträußen, ex-quisitem Porzellan, raumgrei-fenden Sofas und großen Sta-tuen. Beim Frühstück darf dieteure Orangenmarmeladenicht fehlen, serviert vomma-rokkanischen Hausangestell-ten Rachid.Das feine Äußere aber kann

niemals darüber hinwegtäu-schen,wiemarode undmalades im Inneren der Sippschaftaussieht: Es gibt mindestenszwei Selbstmordversuche indiesem Film, der unterkühlteUmgang der Familienmitglie-der miteinander lässt den Zu-schauer frösteln. RegisseurMichael Haneke streift dieEinzelschicksale seiner Figu-ren jedoch mehr, als dass ersie einem näher bringt.

Zwarwartet diese „Moment-aufnahme einer bürgerlicheneuropäischen Familie“ miteinemfulminantenEnsembleauf. Einen bleibenden Ein-druck aber hinterlässt vor al-lem ein Schauspieler: FranzRogowski ist der einzige Deut-sche unter den Hauptdarstel-lern. In den wenigen Momen-ten, die Rogowski in „HappyEnd“ gegeben sind, entfaltet ereinewunderbare Präsenz. Un-vergesslich bleiben wird dieSzene in einer Karaoke-Bar,die viel über die Verlorenheitder von Rogowski dargestell-ten Figur sagt. Man würdegern mehr über diesen Pierreerfahren– eine Person, umdieherum sich locker ein ganzerFilm stricken ließe. (dpa)

„Happy End“Drama

Fazit:Die Tage der UnternehmerfamilieLaurent gezählt sind. Nur ihregroßbürgerliche Fassade hält sienoch zusammen.

Captain UnderpantsANIMATION. Die beiden Spaßköp­fe George und Harold haben eineIdee: Wie wäre es, wenn man denungeliebten Schuldirektor einfachper Hypnose in einen so naivenwie völlig überdrehten Superhel­den namens „Captain Underpants“verwandeln würde? (dpa)FAZIT:

NEUim Kino

SchumannsBargespräche

DOKU. Der berühmte BarbesitzerCharles Schumann besucht Kolle­gen rund um den Erdball. Dieplaudern mit ihm über das richti­ge Mischungsverhältnis oder dasLeben am Tresen. Dabei wird klar,dass Einfühlungsvermögen undGefühl für die Stimmung der Gäs­te oft wichtiger sind, als das kor­rekte Abmessen der Zutaten.FAZIT:

Vorwärts immer!KOMÖDIE. 9. Oktober 1989, Ost­Berlin: Schauspieler Otto Wolfprobt für ein Theaterstück, beidem er Erich Honecker verkörpert.Durch Zufall erfährt er, dass einefür den Abend geplante Demonst­ration niedergeschossen werdensoll. Da seine schwangere Tochterdabei ist, lässt Otto sich etwaseinfallen: Was wäre, wenn er sichals Honecker ausgibt?FAZIT: