mein deutschbuch
DESCRIPTION
Grammatik und HausaufgabeTRANSCRIPT
Autorin:
Cynthia Rojo
Wäre
Hätte
Würde
Wunsch
Vorschlag Könnte
Mann kann Konjunktiv II für Vorschläge geben
und Wünsche machen.
• Sie hätte gern ein Schokoladeneis.
• Wir wären gern in Urlaub.
• Ich würde gern durch Europa ein Reise mit
meinem Freund machen.
• Du könntest lieber ins Kino gehen.
• Ihr könntet gern viel schlafen.
Schreiben Sie Beispiele mit Konjunktiv
Schwimmbad
• Du würdest nicht so viele Stunde in die Dusche dauern.
Disko
• Ihr würden nicht sehr spät in die Disko bleiben.
Zu Hause bleiben
• -Bist du Krank?
• -Ja, ich habe Kopfschmerze.
• -Du würdest lieber im Hause bleiben, wir konnen um nächsten
Samstag zur Disko gehen.
Zu jedem Beispiel schrieben Sie eine NEGATIVE Antwort.
Beispiele: Schreiben Sie Sätze, in denen Sie Ihren Gästen etwas anbieten.
zu Hause (Sie haben Gäste)
•-Würdest du ein Stück Kuchen?
-Ja, es ist lecker.
•-Möchtest du etwas?
-Ja, ich hätte gern ein Äpfelsaft.
Im Restaurant (Sie sind der Kellner oder die Kellnerin)
•-Würden Sie etwas bestellen?
•-Ja danke, ich hätte lieber einen Cesarssalad.
Im Krankenhaus
•-Was könnte ich für dich machen? (Sagt die Krakenschwester)
- Nichts, ich wäre lieber in meine Haus. (Sagt der Kranke)
• Ich möchte Französisch lernen. Trotzdem reise ich nicht nach France.
• Ich würde gern in Italien leben. Trotzdem spreche ich nicht Italienisch.
• Das Wetter ist nicht schön. Trotzdem gehe ich in die Disko.
Nominativ Akkusativ Dativ
Masculine er en en
Femenine e e en
Neutro es es en
Plural e e en
• Ich habe ein neues Buch.
• Du kaufst rote Bleistiften.
• Mein Vater hat ein grosses Firma.
• Ihr gehe zur eine schöne Schule.
Komparativ Superlativ
-er am –sten
schöner am schönsten
länger am längsten
grösser am grössten
Schneller am schnellsten
billiger am billigsten
• Meine Socken sind schöner als deine.
• Dieser Rock ist länger als dieser.
• Das Klavier ist teuerer als die Guitarre.
• Er hat besser Fahrrad als dich.
• Ich gebe mehr Gelds aus für Essen als für
Bus.
• Die Noten von Karla sind so gut wie meine.
• Carolinas Haare sind so schöne als Jessicas Haare.
• Discoverykanal ist so interessant wie Nationalkanal.
• Singular (er, es, sie) wird + Partizip
• Plural (sie) werden + Partizip
• Das Tomate wird geschnitten.
• Die Uhr wird in April aktualisiert.
• Das Haus wird eingebaut.
• Die Internet wird installiert.
• Die Bücher werden organisiert.
•Unterschied zwischen Aktiv und Passiv:
Aktiv: Der Geschäftsführer schliesst die Bibliothek.
Passiv: Die Bibliothek wird geschlossen.
Nicht die handelnde Person ist wichtig, sondern die Aktion oder
das Resultad der Handlung.
Bilden Sie Sätze im Passiv
Öffentliche Bekanntmachungen
• um 8 Uhr, Abendkasse, öffnen
Um 8 Uhr wird die Abendkasse
geöffnet.
• wegen Bauarbeiten, die Linien U3,
für drei Stunden , schliessen
Für drei Stunden werden wegen
Bauarbeiten geschlossen.
• ab August, das Theater, renovieren
Ab August wird renoviert.
• hier, eine neue U-Bahn-Station,
bauen
Hier wird eine neue U-Bahn Station
gebaut.
• die Besucher, im Museum, nicht zu
fotografieren, bitten
Im Museum werden bitten nicht zu
fotografiert.
• Die Ausstellung, am 16. Mai,
eröffnen
Am 16. Mai wird eröffnet.
• Autos ohne Parkerlaubnis, von der
Polizei, abschleppen.
Von der Polizei werden abgeschleppt.
Hochzeitsplanung "to -do- Liste"
Bilden Sie Sätze im Passiv
Die Planung einer Hochzeit ist alles andere als
einfach. Leila die Wedding Planner hat letzte
Woche so ziemlich viele verschiedene Dinge
gemacht. Schreiben Sie die folgenden Sätze im
Passiv.
Was hast Leila alles GEMACHT? Schreiben Sie.
• Die Einladungen werden verschickt.
• Das Hotelzimmer wird reserviert.
• Die Blumen werden bestellt.
• Die Tischdekoration wird ausgesucht.
• Das Essen wird probiert.
• Die Band wird gebucht.
• Der Fotrograf wird benachrichtigt.
• Die Gästeliste wird noch einmal durchgegangen.
• Der Kuchen wird bestellt.
Schreiben Sie zu jedem Festtag 5 Sätze im Passiv.
Beispiel: An Ostern werden gekochte Eier gegessen.
Ostern
• An Ostern werden Schokoldeneier verborgen.
• An Ostern wird Flasche nicht gegessen.
• An Ostern werden die Eier mit viele Farben bemalt.
• Dieses Tag werden die Kinder viele Schokolade gegessen.
• Dieses Tag werden die Kinder die Eier gefunden.
Valentinstag
• An Valentinstag werden die Freunden etwas zusammen gemacht.
• An Valentinstag wird das Paar eine romantisches Essen gegessen.
• An Valentinstag werden Rosen für Frauen gekauft.
• An Valentinstag werden Schokolande für Frauen gekauft.
• An Valentinstag werden viele Serenade gegeben.
Weihnachten
• An Weihnachten wird ein Pute gegessen.
• An Weihnachten werden viele Geschenke gegeben.
• An Weihnachten wird die ganze Familie getroffen.
• Dieses Tag wird die ganze Nacht getanzt.
• Dieses Tag wird Äpfeldessert gegessen.
Kindertag
• An Kindertag wird viele Spiele gespielt.
• An Kindertag wird ein Geschenk für arme Kinder gegeben.
• An Kindertag wird eine Party gemacht.
• Dieses Tag werden viele Süßigkeiten gegeben.
• Dieses Tag wird Eis gekauft.
Nominativ Akkusativ Dativ
Masculine e en en
Femenine e e en
Neutro e e en
Plural en en en
• Das neue Auto
• Der gute Kurs
• Das alte Radio
• Die junge Frau
• Die billiger Eier
• z.B.
– Was für ein T-Shirt brauchst?
– Was für ein Eis?
– Was für Schuhe wollen Sie?
Adjektive (positivi +) Adjektive (negativ - )
möglich unmöglich
Nomen Adjektive (+los )
pausen pausenlos
Verb Nomen
befragen Die Befragung
aus + Dativ
z.B.
• Ich komme aus
dem Supermarkt.
von + Dativ
z.B.
• Du kommst vom
Arzt.
• Das Haus ist schmutzig, deshalb muss ich es putzen.
• Ich habe mein Projekt gelöscht, deshalb muss ich es wieder machen.
• Sie hat ihr Fahrrad verlieren, deshalb ihre Mutter hat sie andere Fahrrad gekauft.
Verb Adjektiven
erkennen erkennbar
Nomen Adjektive (+isch
+ig )
Der Strum sturmisch
Das Eis eisig
Nominativ Akkusativ Dativ
Masculine er en em
Femenine e e er
Neutro es es em
Plural e e en
• Guten Morgen
• Guten Tag
• Frohe Weihnachten
• Gute Reise
• Von…. An
Von morgen an isst sie kein Mehl.
Von heute an bin ich pünktlich in meine Job.
• Über
Über ein Jahr wohne ich hier.
Nobelpreisträger
Der Schweizer Alexander Müller und der Deutsche
Georg Bednorz schafften es 1986, einen Kupferoxid-
Leiter zu entwickeln, der absolute Leitfähigkeit schon
bei minus 238 Grad aufweist: eine zukunftsweisende
Leistung, die grosse Energieeinsparungen ermöglichen
könnte. Das Foto zeigt einen Magneten, der im
Magnetfeld eines Supraleiters schwebt.
1986 gewannen der Schweizer Heinrich Rohrer und
der Deutsche Gerd Binnig den Nobelpreis für Physik.
Vor ihnen das Rastertunnelmikroskop, mit dem sie
Atome erstmals «sichtbar» gemacht haben. Eine feine
Metallnadel tastet über die Unebenheiten einer
Oberfläche und wandelt die Informationen in ein
dreidimensionales Computerbild um
Richard Ernst bekam 1991 den Chemienobelpreis für seine
Arbeit auf dem Gebiet der Kernspin-Magnetresonanz:
Magnetresonanz-Bild des Kopfes von R. Ernst. Nicoud-
Maus: Die optomechanische Computer-Maus wurde vom
Schweizer J.-D. Nicoud in den 70er Jahren entwickelt:
Neuster Sensor Chip des Swiss Center for Electronics and
Microtechnology (SCEM). Eine künstliche Netzhaut aus
Silizium misst Richtung und Geschwindigkeit der Kugel, um
den Cursor am Bildschirm zu steuern.
Jüngstes Beispiel ist der Prionenforscher Kurt Wüthrich, der
im Jahr 2002 mit dem Chemie-Nobelpreis ausgezeichnet
wurde.
Kunst
Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehörten die Maler
Albert Anker, Arnold Böcklin und Ferdinand Hodler zu den
bekanntesten Schweizer Künstlern. Im Verlaufe des 20. Jahrhunderts
prägten dann Alberto Giacometti (1901-1966) – den man vor allem als
Schöpfer der filigranen menschlichen Figuren kennt – sowie Paul Klee
(1879-1940) das Kunstschaffen entscheidend mit.
Ebenfalls eine wichtige Rolle spielte Jean Tinguely (1925-1991) mit seinen
kreativen und teils versponnenen Installationen, die er meist aus
Altmetall schuf und die getreu seiner Philosophie keine eigentliche
"vernünftige" Funktionalität haben durften. Aus Altmetall baute auch
Tinguelys Freund Bernhard Luginbühl (1929-2011) einige seiner riesigen
Skulpturen. Andere schuf Luginbühl aus Holz, damit er sie in einem
zweiten kreativen Schritt spektaktulär verbrennen konnte.
In den 1950er Jahren entwickelte Max Bill die Richtung der so
genannten "konkreten" Kunst (als Gegengewicht zur "abstrakten" Kunst)
und bemühte sich, sie der Bevölkerung näher zu bringen.
Deutschsprachige Autoren
• "Heidi" ist weltweit die wohl bekannteste Figur aus der
Schweizer Literatur – und bestimmt ist Heidi bekannter als
seine Schöpferin Johanna Spyri. Wenn man im Ausland
Menschen befragt, wer oder was für sie typisch schweizerisch
sei, wird neben Schokolade, Käse, Banken und Uhren oft auch
das Mädchen aus den Bündner Bergen erwähnt.
Selbstverständlich gab und gibt es neben Johanna Spyri noch
eine Menge anderer bedeutender Schweizer Schriftsteller und
Schriftstellerinnen.
• Die bekanntesten Vertreter der Schweizer Literatur des 20.
Jahrhunderts sind Max Frisch (1911-1991), mit Werken wie
"Homo Faber", "Biedermann und die Brandstifter" und "Stiller",
sowie Friedrich Dürrenmatt (1921-1990), der mit den
"Physikern" und dem "Versprechen" (unter dem Titel "The
Pledge" im Jahr 2000 mit Jack Nicholson in der Hauptrolle gar
in Hollywood verfilmt) weltweiten Ruhm erntete.
• Das Autokatalog
http://issuu.com/cynthia.rojo/docs/autokatalog
Detektiv Walter macht eine Ausflug mit Erna.
Erna, das ist sein Auto. Es ist knallrot und
schon 15 Jahre alt. Aber Erna und Walter
lieben sich un haben schon sehr viel
zusammen erlebt: Heute wollen sie in die
Berge fahren. Auf dem Weg glauben sie dass
ein Reifen zu wenig Luft hat und sie mussen
zur Tankstelle gehen. Dann sehen sie dass
andere Reifen geplatzt hat und sie mussen der
Reifen wechseln. Dann haben sie in dem Weg
wieder gefahren. 10 Minuten später sehen sie
ein Hund und das Auto geht aus dem Weg.
Ein Polizist kommt und fragt er für sein
Führerschein. Es gibt kein Problem mit dem
Polizist aber das Motor hat nicht starten. Das
Auto hat kein Benzin mehr und er muss zu
Fuss zur Tankstelle noch einmal gehen