meine zeit 2015
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Das bewährte Kalender-Konzept "Meine Zeit" erfreut sich großer Beliebtheit. Neben einem ansprechenden und praktischen Äußeren mit Spotlack, runden Ecken und Gummiband zum Verschließen hat dieser Taschenkalender auch inhaltlich etwas zu bieten: Er enthält ein Wochenkalendarium, Jahresübersichten, ein Adressverzeichnis, Verleihlisten, Ferientermine, Raum für Notizen, Impulse und vieles mehr.TRANSCRIPT
Meine Zeit 2015
Dieser Kalender gehört:
Name
Vorname
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Mobil
D ie Steinzeit ging nicht etwa deshalb zu Ende, weil irgend-
wann keine Steine mehr da waren, sondern weil die
Menschen dazulernten. Und auch ich habe mir vorgenommen: Ich
möchte mich im nächsten Jahr in verschiedenen Bereichen meines
Lebens weiterentwickeln und verbessern! Zwei Dinge sollen mir
dabei helfen:
Das Erste ist Intention. Ich halte bewusst nach Gelegenheiten
Ausschau, die mir die Möglichkeit eröff nen dazuzulernen. Ich
will mit off enen Augen durch den Tag gehen und mein Herz
dafür bereithalten, etwas Neues zu lernen. Am liebsten täglich.
Bestimmt kennen Sie den Spruch: „Iss einen Apfel am Tag und du
hast dir den Arzt gespart.“ Aber wenn Sie jeden Montagmorgen
sieben Äpfel auf einmal essen, hat das nicht denselben positiven
Eff ekt! Wenn ich mich wirklich in einer Sache verbessern will,
reicht es nicht, mich ab und zu damit zu beschäft igen, wenn ich
gerade Zeit habe. Es ist wichtig, jeden Tag dranzubleiben. Egal, ob
ich eine weisere Ehefrau werden möchte oder neue Kochrezepte
ausprobiere oder Bücher lese, die mich anspornen, meinen gottge-
gebenen Auft rag besser zu erfüllen.
Das Zweite ist Kontemplation. Ich nehme mir Zeit zum Nach-
denken, besonders über Gottes Wort: Was steht da? Was bedeutet
das? Und was heißt das für mich? Außerdem erzähle ich Gott
ehrlich von meinen Wünschen und Träumen. Oder noch besser:
Ich schreibe sie auf. Ich habe auch keine Angst, intensiv über
meine Erfahrungen und Herausforderungen nachzudenken, denn
dadurch bekomme ich eine neue Perspektive und kann aus mei-
nen Fehlern lernen.
Veränderungen von Elisabeth Mittelstädt
Der Motivationsredner Al Walker hat einmal gesagt:
„Die wichtigsten Worte, die wir jemals äußern, sind diejenigen,
die wir zu uns selbst über uns selbst sagen, wenn keiner es hört.“
Deshalb ein kleiner Tipp: Ich habe gemerkt, dass es hilfreich
sein kann, sich am Ende eines Tages ein paar Fragen zu stellen:
·· Was habe ich heute gelernt? Was hat zu meinem Herzen gesprochen?
· Wie bin ich heute gewachsen? Was hat mich berührt?
· Was werde ich beim nächsten Mal anders machen?
Hier ist eines ganz wichtig: Vergleichen Sie sich nicht mit anderen.
Sie wollen ja nicht besser werden als irgendjemand anders, son-
dern nur besser als Sie selbst im gegenwärtigen Moment. Intention
und Kontemplation werden Ihnen in diesem Jahr dabei helfen!
Elisabeth Mittelstädt ist die Gründerin der Frauenzeitschrift LYDIA,
die in drei Sprachen erscheint.
1 Do Neujahr
2 Fr
3 Sa
4 So
5 Mo KW 2
6 Di Heilige Drei Könige
7 Mi
8 Do
9 Fr
10 Sa
11 So
12 Mo KW 3
13 Di
14 Mi
15 Do
16 Fr
17 Sa
18 So
19 Mo KW 4
20 Di
21 Mi
22 Do
23 Fr
24 Sa
25 So
26 Mo KW 5
27 Di
28 Mi
29 Do
30 Fr
31 Sa
Jahresplaner Januar 2015
Jahresplaner Februar 2015
1 So
2 Mo KW 6
3 Di
4 Mi
5 Do
6 Fr
7 Sa
8 So
9 Mo KW 7
10 Di
11 Mi
12 Do
13 Fr
14 Sa Valentinstag
15 So
16 Mo Rosenmontag KW 8
17 Di Fastnacht
18 Mi Aschermittwoch
19 Do
20 Fr
21 Sa
22 So
23 Mo KW 9
24 Di
25 Mi
26 Do
27 Fr
28 Sa
1 So
2 Mo KW 10
3 Di
4 Mi
5 Do
6 Fr
7 Sa
8 So
9 Mo KW 11
10 Di
11 Mi
12 Do
13 Fr
14 Sa
15 So
16 Mo KW 12
17 Di
18 Mi
19 Do
20 Fr Frühlingsanfang
21 Sa
22 So
23 Mo KW 13
24 Di
25 Mi
26 Do
27 Fr
28 Sa
29 So Palmsonntag Beginn der Sommerzeit
30 Mo KW 14
31 Di
Jahresplaner März 2015
Jahresplaner April 2015
1 Mi
2 Do
3 Fr Karfreitag
4 Sa
5 So Ostersonntag
6 Mo Ostermontag KW 15
7 Di
8 Mi
9 Do
10 Fr
11 Sa
12 So
13 Mo KW 16
14 Di
15 Mi
16 Do
17 Fr
18 Sa
19 So
20 Mo KW 17
21 Di
22 Mi
23 Do
24 Fr
25 Sa
26 So
27 Mo KW 18
28 Di
29 Mi
30 Do
1 Fr Tag der Arbeit
2 Sa
3 So
4 Mo KW 19
5 Di
6 Mi
7 Do
8 Fr
9 Sa
10 So Muttertag
11 Mo KW 20
12 Di
13 Mi
14 Do Christi Himmelfahrt
15 Fr
16 Sa
17 So
18 Mo KW 21
19 Di
20 Mi
21 Do
22 Fr
23 Sa
24 So Pfi ngstsonntag
25 Mo Pfi ngstmontag KW 22
26 Di
27 Mi
28 Do
29 Fr
30 Sa
31 So
Jahresplaner Mai 2015
Jahresplaner Juni 2015
1 Mo KW 23
2 Di
3 Mi
4 Do Fronleichnam
5 Fr
6 Sa
7 So
8 Mo KW 24
9 Di
10 Mi
11 Do
12 Fr
13 Sa
14 So
15 Mo KW 25
16 Di
17 Mi
18 Do
19 Fr
20 Sa
21 So Sommeranfang
22 Mo KW 26
23 Di
24 Mi
25 Do
26 Fr
27 Sa
28 So
29 Mo KW 27
30 Di
1 Mi
2 Do
3 Fr
4 Sa
5 So
6 Mo KW 28
7 Di
8 Mi
9 Do
10 Fr
11 Sa
12 So
13 Mo KW 29
14 Di
15 Mi
16 Do
17 Fr
18 Sa
19 So
20 Mo KW 30
21 Di
22 Mi
23 Do
24 Fr
25 Sa
26 So
27 Mo KW 31
28 Di
29 Mi
30 Do
31 Fr
Jahresplaner Juli 2015
Jahresplaner August 2015
1 Sa
2 So
3 Mo KW 32
4 Di
5 Mi
6 Do
7 Fr
8 Sa
9 So
10 Mo KW 33
11 Di
12 Mi
13 Do
14 Fr
15 Sa Mariä Himmelfahrt
16 So
17 Mo KW 34
18 Di
19 Mi
20 Do
21 Fr
22 Sa
23 So
24 Mo KW 35
25 Di
26 Mi
27 Do
28 Fr
29 Sa
30 So
31 Mo KW 36
1 Di
2 Mi
3 Do
4 Fr
5 Sa
6 So
7 Mo KW 37
8 Di
9 Mi
10 Do
11 Fr
12 Sa
13 So
14 Mo KW 38
15 Di
16 Mi
17 Do
18 Fr
19 Sa
20 So
21 Mo KW 39
22 Di
23 Mi Herbstanfang
24 Do
25 Fr
26 Sa
27 So
28 Mo KW 40
29 Di
30 Mi
Jahresplaner September 2015
Jahresplaner Oktober 2015
1 Do
2 Fr
3 Sa Tag der Deutschen Einheit
4 So Erntedankfest
5 Mo KW 41
6 Di
7 Mi
8 Do
9 Fr
10 Sa
11 So
12 Mo KW 42
13 Di
14 Mi
15 Do
16 Fr
17 Sa
18 So
19 Mo KW 43
20 Di
21 Mi
22 Do
23 Fr
24 Sa
25 So Beginn der Winterzeit
26 Mo KW 44
27 Di
28 Mi
29 Do
30 Fr
31 Sa Reformationstag
1 So Allerheiligen
2 Mo KW 45
3 Di
4 Mi
5 Do
6 Fr
7 Sa
8 So
9 Mo KW 46
10 Di
11 Mi Martinstag
12 Do
13 Fr
14 Sa
15 So Volkstrauertag
16 Mo KW 47
17 Di
18 Mi Buß- und Bettag
19 Do
20 Fr
21 Sa
22 So Totensonntag
23 Mo KW 48
24 Di
25 Mi
26 Do
27 Fr
28 Sa
29 So 1. Advent
30 Mo KW 49
Jahresplaner November 2015
Jahresplaner Dezember 2015
1 Di
2 Mi
3 Do
4 Fr
5 Sa
6 So 2. Advent · Nikolaus
7 Mo KW 50
8 Di
9 Mi
10 Do
11 Fr
12 Sa
13 So 3. Advent
14 Mo KW 51
15 Di
16 Mi
17 Do
18 Fr
19 Sa
20 So 4. Advent
21 Mo KW 52
22 Di Winteranfang
23 Mi
24 Do Heiligabend
25 Fr 1. Weihnachtstag
26 Sa 2. Weihnachtstag
27 So
28 Mo KW 53
29 Di
30 Mi
31 Do Silvester
S elbst die kühnsten Menschen verlässt angesichts von Her-
ausforderungen bisweilen der Mut. So ging es zum Beispiel
Petrus, dem Jünger Jesu, der mutig und voller Glauben seinem
Herrn übers Wasser entgegengegangen war. Als er das Wasser
unter sich sah, anstatt auf Jesus zu schauen, begann er zu sinken.
Auch mir geht es so: Ich sehe die Umstände realistisch und
fürchte mich, weil die Lage aussichtslos scheint. Wenn mich
Unerwartetes trifft – Krankheit, schwierige Umstände, eine
Lebenskrise –, vergesse ich manchmal, dass Jesu Möglichkeiten
weit jenseits der meinen liegen. Mir macht der Blick in die
Zukunft Angst, weil das, was da auf mich zukommt, ungewiss
und unkalkulierbar ist.
Gott weiß um meine Ängstlichkeit. Er kennt meine menschliche
Neigung, mir viele Sorgen zu machen über das, was wohl kommen
mag, und ob ich alles schaff en werde. An der Schwelle zu diesem
Jahr darf ich wissen: Er ist da. Da wird keine Stunde sein, die ich
ohne ihn durchleben muss. Keine Situation, in der er die Kontrolle
verliert. Er ist wie ein starker Vater, der sein zögerndes Kind an
die Hand nimmt und es führt und begleitet. Weil Gott bei mir ist,
muss ich mich nicht fürchten. Weil er mich leitet, brauche ich keine
Angst zu haben, dass ich mich verlaufen könnte. Wenn Probleme
kommen, wird er mir helfen. Wenn mein Weg schwierig ist, wird er
mich tragen. Und wenn ich keinen Ausweg sehe, wird er mir neue
Türen zeigen und mir den Mut zum Hindurchgehen geben.
Gedanken zum Januar von Susanne Mockler
Dieses Wissen entfaltet ungeahnte Kräft e in mir: Plötzlich
bekomme ich den Mut, etwas zu wagen, das ich allein nie ange-
packt hätte. Oder den Mut, auf andere zuzugehen und den ersten
Schritt zu machen. Mut, Nein zu sagen zu Wegen, die nicht gut für
mich sind. Mut, Hindernisse nicht als Strafe, sondern als Chance
zur Veränderung anzusehen. Selbst auf Leid bekomme ich eine
neue Sicht: Gott wird mir Kraft und Mut schenken, es durchzu-
stehen, falls es mich treff en sollte.
Durch den Propheten Jesaja sagt Gott mir zu: „Fürchte dich
nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich
stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte
Hand meiner Gerechtigkeit“ (Jesaja 41,10; Luther).
Susanne Mockler ist Mutter von acht Kindern,
Beraterin, Autorin und Referentin.
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
2014
Neujahr
KW 1
Silvester
Dezember / Januar 2015
29
30
31
01
Sonntag
Samstag
Freitag
2015Januar
04
03
02
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Römer 15,7 (Jahreslosung 2015)
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
2015
Heilige Drei Könige
KW 2
Januar
05
06
07
08
Sonntag
Samstag
Freitag
2015Januar
11
10
09
Weise mir, Herr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit.
Psalm 86,11 (NL)