mit abstand das beste! theater- und konzertprogramm 2020/2021 · 2020. 9. 10. · katze mit hut 102...
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Mit Abstand das Beste!
Theater- und Konzertprogramm
2020/2021
WWoohhnneenn bbeeii uunnsseerreerr
GGeennoosssseennsscchhaafftt bbiieetteett vviieellee VVoorrtteeiillee
■ vom Singleappartement bis zum Einfamilienhaus
■ Sicherheit und Geborgenheit als Genossenschaftsmieter
■ Notdienst rund um die Uhr
■ Hausmeisterdienst
■ Unterstützung im Alltag durch unsere Seniorenbetreuung
■ genossenschaftseigener Kindergarten
■ Genossenschaftliche Altersvorsorge mit möglicher Minderung der Miete in der Rente
Hans-Thoma-Str. 9, 92224 Amberg Tel. 09621 7663 0 Fax 09621 7663 25 www.ws-eg.de [email protected]
WWoohhnneenn bbeeii uunnsseerreerr
GGeennoosssseennsscchhaafftt bbiieetteett vviieellee VVoorrtteeiillee
■ vom Singleappartement bis zum Einfamilienhaus
■ Sicherheit und Geborgenheit als Genossenschaftsmieter
■ Notdienst rund um die Uhr
■ Hausmeisterdienst
■ Unterstützung im Alltag durch unsere Seniorenbetreuung
■ genossenschaftseigener Kindergarten
■ Genossenschaftliche Altersvorsorge mit möglicher Minderung der Miete in der Rente
Hans-Thoma-Str. 9, 92224 Amberg Tel. 09621 7663 0 Fax 09621 7663 25 www.ws-eg.de [email protected]
„Die ganze Welt ist ein Theater“ – nie war die-ses William Shakespeare zugeschriebene Zitat zutreffender als in diesem Jahr, führten doch in den letzten Monaten weniger die Kunst der Darstellung als vor allem das Coronavirus wie in vielen Bereichen unseres Lebens auch im Theater Regie. Zahlreiche Vorstellungen mussten ausfallen und auch die neue Saison, in der einige dieser Aufführungen nachgeholt werden, findet unter diesen Vorzeichen statt.
Dafür bitte ich Sie an dieser Stelle vielmals um Ihr Verständnis und Ihre Mitwirkung. So wird es statt des zentralen Ticketvorver-kaufs im August einen Einzelverkauf jeweils vier Wochen vor den Veranstaltungen geben. Zudem fallen zumindest vorerst die Pausen und das gastronomische Angebot der Pandemie zum Opfer. Al-les Weitere rund um dieses Thema wird in diesem Heft auf einer Extraseite noch einmal ausführlich erläutert.
Deshalb möchte ich jetzt vor allem den Blick auf die positiven Ent-wicklungen und Neuigkeiten lenken, die wir dank unseres rühri-gen Kulturteams zu verkünden haben. Denn um Ihnen, unserem Publikum, trotz aller Einschränkungen wieder die Möglichkeit zu geben, unser Haus zu besuchen und hier ein paar schöne Stunden zu erleben, hat sich unser Kulturreferat so Einiges einfallen lassen. Dank der kreativen Ideen, die hierbei entstanden sind, besticht auch das neue Programm durch höchste Qualität!
Einmal mehr sind dabei allseits bekannte Darsteller und Wer-ke in Amberg zu Gast. Unter anderem warten Götz Schubert,
Doris Kunstmann, Gerd Silberbauer oder Boris Aljinovic darauf, Sie mit Stücken wie „Oskar oder die Dame in Rosa“, „Extrawurst“ und „Nein zum Geld“ bestens zu unterhalten. Doch damit nicht ge-nug! Erstmals haben wir für alle Erstklässler der Amberger Schulen eine eigene Theaterproduktion im Programm, die natürlich ganz coronakonform besucht werden kann.
Dies ist ein wichtiger Schritt, um unser „Schmuckkästlein“ in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Gilt es doch im Vorfeld der anstehenden Sanierung, das Theater nicht nur inhalt-lich und strukturell neu aufzustellen, sondern auch nä-her an sein Publikum und dabei an alle Altersgruppen heranzuführen. Hinzu kommt, dass mit der Spielzeit 2020/21 die langjährige Kooperation mit der Konzert-direktion Landgraf endet, weshalb wir zur nächsten Saison auch in dieser Hinsicht ein neues Kapitel aufschlagen werden.
Doch nun wünsche ich Ihnen erst einmal viel Freude beim Genuss des aktuellen Kulturan-gebots. Lassen Sie sich mitreißen und vom Geschehen auf der Bühne in die Welt der Fantasie entführen – ich bin mir sicher:Sie werden begeistert sein!
Ihr
Michael Cerny Oberbürgermeister
Liebe Bürgerinnen und Bürger,verehrte Freunde von Theater und Konzerten,
es war schon immer ein wesentlicher Bestand-teil des Theaters, Grenzen zu überschreiten, die Zuschauer in irreale Welten zu entführen, das Unmögliche möglich zu machen, um sein Publikum mitzureißen und zu erfreuen. Aber keiner von uns hätte je gedacht, dass eine weltweite Pandemie unser gesellschaftliches Leben, das Theater- und Kulturwesen real zum Stillstand bringen wird und wir Zeugen dieser außergewöhnlichen Zeit werden.
Begriffe wie „Lockdown“, „Mund-Nasen-Schutz“, Abstand und Hygiene regeln bestimmen unseren Alltag. Doch für die Kultur schlägt die Stunde der Kreativität, um unter den gegebenen Um-ständen den Theatervorhang für das Publikum und die Künstler wieder zu heben.
Das Team des Amberger Stadttheaters hat hierfür die ursprünglich geplante Spielzeit mehrfach überarbeitet und neu konzipiert. Da-mit konnten auch jene Veranstaltungen, die in der letzten Saison ausfielen, wieder eingeplant werden.
Zugleich wurde ein Sicherheits- und Hygienekonzept erarbeitet, das den Theaterbetrieb unter strengen Vorgaben und mit Einschrän-kungen wieder ermöglicht. Nach den aktuellen Vorgaben finden derzeit nur noch 140 Personen Platz im Amberger Stadttheater, weshalb das Konzertabonnement für die Spielzeit ausgesetzt wurde.
Die Spielzeit 2020/21 wird in vielem anders sein: ohne Abonne-ment und Pausengeschehen sowie ohne große Symphonieorchester oder Chorkonzerte. Aber wir versprechen Ihnen, dass Sie dafür eine außergewöhnliche, kreative, aber nicht minder qualitätsvolle und überraschende Saison erwartet.
Im Konzertbereich werden wir Sie mit hervorragenden Ensembles und Musikern begeistern und drei Jubilaren gedenken: Ludwig van Beethoven sowie den Komponisten H. E. Erwin Walther und Franz Hofmann, deren 100. Geburtstag in diesem Jahr zu würdigen ist. Drei international tätige Meisterpianisten, Herbert Schuch, Ale-xej Gorlatch und Wolfgang Manz widmen sich Beethoven, Chopin und dem in Vergessenheit geratenen Komponisten Franz Hofmann, dessen spätromantische Klaviersonate in cis-Moll uraufgeführt wird.
Aber es werden auch die deutschlandweit bekannte A-cappella-Gruppe „Viva Voce“ und das Württembergisches Kammerorchester Heilbronn und dem Solohornisten der Berliner Philharmoniker Stefan Dohr ihr Debut im Amberger Stadttheater geben.
Einen hochkarätigen Liederabend dürfen wir mit der Sopranistin Sumi Hwang mit ihrem Begleiter Helmut Deutsch erleben sowie uns auch auf ein spannendes Konzert der international ausgezeich-neten Schlagzeugerin Vivi Vassileva und ihrem Quartett freuen.
Liebgewonnene und nicht wegzudenkende Veranstaltungen wie das traditionelle Silvesterkonzert, das Siemens Wohltätigkeits-konzert und THE Special Nights(s) before Christmas – die nun in kleinerer Besetzung und kürzerem Format stattfinden – bleiben uns in unserem Amberger Stadttheater erhalten.
Unter den gegebenen, nicht leichten Umständen, wird Sie unser Programm in dieser Saison dennoch erfreuen und für Ablenkung sorgen. Das hoffen wir!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Bleiben Sie gesund! Dr. Fabian Kern, Kulturreferent
Verehrtes Publikum, liebe Freunde des Amberger Stadttheaters,
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Vorworte 3Spielzeitübersicht 2020/21 6Theaterbesuch – COVID-19-Pandemie 10 Sitzplan – COVID-19-Pandemie 12
TheaterHimmlische Zeiten 17Gott 19LEO 21Willkommen bei den Hartmanns 23Johannes Gutenberg 25Bernstein Celebration 27 The Who and The What 29Nein zum Geld 31Der Prinz und der Bettelknabe 33SCHTONK! 35Friede, Freude, Weihnachtskekse 37 herzleid los 39Präsidenten-Suite 41Oskar und die Dame in Rosa 43Extrawurst 45Dr. Döblingers Kasperltheater 47Tyll 49Limón 51Falsche Schlange 53Zwei Herzen im Dreivierteltakt 55Lenya Story – Ein Liebeslied 57Drei Männer und ein Baby 59 Udo Jürgens 61
Klassik-KonzerteHerbert Schuch (Klavier) 64Alexej Gorlatch (Klavier) 65 Wolfgang Manz (Klavier) 66Silvesterkonzert im Stadttheater 67Vivi Vassileva Percussion Quartett 68Siemens Wohltätigkeitskonzert 69Varian Fry Quartett 71Quartonal 72Sumi Hwang & Helmut Deutsch 73Württembergisches Kammerorchester 74Opernfestival Oberpfalz 75
Konzerte & SpezialViva Voce 78Beethoven 79Heinz Grobmeier & Friends 80THE Special Night(s) before Christmas 81Die Elixiere des Teufels 82Opern auf Bayerisch 83Norbert Schneider & Band 84Walther and the Next Generation 85
Studiokonzerte„...und singen i. d. Farben dieses Augenblicks...“ 88Tuija Komi 89
Jazz is back in town 90
Rathauskonzerte im StadttheaterWolfgang Stutes Marea 94The Klezmeyers 95Freunde des Stadttheaters 96Mitgliedsantrag 97
juST - Junges StadttheaterMiniaturdramen 100Der furiose Küchenzirkus 101Katze mit Hut 102Daheim in der Welt 103Double Drums – Familienkonzert 104Percussion-Workshop 10529. Amberger Schultheatertage 10616. Amberger Kindertheaterfestival 107Jugendclub+ 108 64. Theatertage der bayerischen Gymnasien 109
Brauchtum40. Amberger Adventssingen 112Blech und Frech 113
Amberger KlangkörperAmberger Oratorienchor 116Jubiläumskonzert 118 Amberger Chorgemeinschaft 119
Abonnement & ServiceKartenvorverkauf 122Ermäßigte Karten, Theatergutschein 123ABO-Bedingungen, Umtausch, Wahl-ABO 124ABO-Preise 125ABO-Übersicht 126Ihr Stadttheater-Team 128Service 131Parkmöglichkeiten, Impressum 133Sitzplan 134Eintrittspreise Theater 135
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Inhaltsverzeichnis
Di 01 Do 01 So 01
Mi 02 Fr 02 VIVAVOCE(S.78) Mo 02
Do 03 Sa 03 Beethoven(S.79) Di 03
Fr 04 So 04 Gott(S.19) Mi 04
Sa 05 Mo 05 Gott(S.19) Do 05
So 06 Di 06 Fr 06
Mo 07 Mi 07 Sa 07
Di 08 Do 08 So 08
Mi 09 Fr 09 Mo 09 BernsteinCelebration(S.27)
Do 10 Sa 10 Di 10 BernsteinCelebration(S.27)
Fr 11 So 11 Mi 11
Sa 12 Mo 12 Do 12
So 13 Di 13 LEO(S.21) Fr 13
Mo 14 Mi 14 LEO(S.21) Sa 14
Di 15 Do 15 So 15
Mi 16 Fr 16 DerfurioseKüchenzirkus(S.101) Mo 16
Do 17 ,,…undsingenindenFarbendiesesAugenblicks…“(S.88) Sa 17 HeinzGrobmeier&Friends(S.80) Di 17
Fr 18 So 18 Mi 18
Sa 19 Miniaturdramen(S.100) Mo 19 Do 19
So 20 Di 20 Fr 20 TheWhoandtheWhat(S.29)
Mo 21 Mi 21 WillkommenbeidenHartmanns(S.23) Sa 21
Di 22 Do 22 So 22
Mi 23 WalterLangTrio(S.91) Fr 23 WolfgangStutesMarea(S.94) Mo 23
Do 24 Sa 24 Di 24
Fr 25 Miniaturdramen(S.100) So 25 Mi 25
Sa 26 HerbertSchuch(S.64) Mo 26 Do 26
So 27 Di 27 Fr 27
Mo 28 Mi 28 JohannesGutenberg(S.25) Sa 28 AlexejGorlatch(S.65)
Di 29 HimmlischeZeiten(S.17) Do 29 JohannesGutenberg(S.25) So 29
Mi 30 HimmlischeZeiten(S.17) Fr 30 Mo 30 NeinzumGeld(S.31)
Sa 31 6
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Theater- und Konzertprogramm 2020/21Gelb Blau Grün Musikalisch Unterhaltsam Zeitgenössisch SchnupperJungRotABOs:
KatzemitHut(S.102)AmbergerOratorienchor(S.116)
TheWhoandtheWhat(S.29)AmbergerOratorienchor(S.116)
Di 01 WolfgangManz(S.66) Fr 01 Mo 01
Mi 02 Sa 02 Di 02
Do 03 So 03 AmbergerOratorienchor(S.117) Mi 03 Extrawurst(S.45)
Fr 04 Mo 04 Do 04
Sa 05 Di 05 Fr 05 Dr.DöblingersKasperltheater(S.47)
So 06 Mi 06 Sa 06 OskarunddieDameinRosa(S.43)
Mo 07 Do 07 So 07
Di 08 Fr 08 Mo 08
Mi 09 DerPrinzundderBettelknabe(S.33) Sa 09 Di 09
Do 10 DerPrinzundderBettelknabe(S.33) So 10 Mi 10
Fr 11 Mo 11 Do 11
Sa 12 Di 12 Fr 12
So 13 40.AmbergerAdventssingen(S.112) Mi 13 herzleidlos(S.39) Sa 13
Mo 14 Do 14 So 14
Di 15 THESpecialNight(s)beforeChristmas(S.81) Fr 15 DieElixieredesTeufels(S.82) Mo 15 OpernaufBayrisch(S.83)
Mi 16 THESpecialNight(s)beforeChristmas(S.81) Sa 16 Di 16
Do 17 SCHTONK!(S.35) So 17 Mi 17
Fr 18 SCHTONK!(S.35) Mo 18 DaheiminderWelt(S.103) Do 18
Sa 19 Di 19 DaheiminderWelt(S.103) Fr 19
So 20 Mi 20 DaheiminderWelt(S.103) Sa 20
Mo 21 Friede,Freude,Weihnachtskeks(S.37) Do 21 Präsidenten-Suite(S.41) So 21
Di 22 Friede,Freude,Weihnachtskeks(S.37) Fr 22 Präsidenten-Suite(S.41) Mo 22
Mi 23 Sa 23 Di 23
Do 24 So 24 Mi 24
Fr 25 Mo 25 DaheiminderWelt(S.103) Do 25
Sa 26 Di 26 DaheiminderWelt(S.103) Fr 26 29.AmbergerSchultheatertage(S.106)
So 27 Mi 27 DaheiminderWelt(S.103) Sa 27 Tyll(S.49)
Mo 28 Do 28 RüdigerBaldaufQuartett(S.91) So 28 Tyll(S.49)
Di 29 Fr 29 OskarunddieDameinRosa(S.43)
Mi 30 Sa 30 ViviVassilevaPercussionQuartett(S.68)
Do 31 SilvesterkonzertimStadttheater(S.67) So 317
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FeiertageTheater//Konzerte//juST-JungesStadttheater//Brauchtum//AmbergerKlangkörper//Abonnement&Service SchulferieninBayern
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DoubleDrums(S.104)ActionKids(S.105)
Mo 01 Do 01 Sa 01
Di 02 Limón(S.51) Fr 02 So 02
Mi 03 Limón(S.51) Sa 03 Mo 03
Do 04 So 04 Di 04
Fr 05 Mo 05 BlechundFrech(S.113) Mi 05
Sa 06 Di 06 Do 06
So 07 Mi 07 Fr 07
Mo 08 KIT2021(S.107) Do 08 Sa 08 Jugendclub+(S.108)
Di 09 KIT2021(S.107) Fr 09 So 09 SumiHwangundHelmutDeutsch(S.73)
Mi 10 KIT2021(S.107) Sa 10 Mo 10
Do 11 KIT2021(S.107) So 11 Di 11 UdoJürgens(S.61)
Fr 12 KIT2021(S.107) Mo 12 Mi 12 UdoJürgens(S.61)
Sa 13 TheKlezmeyers(S.95) Di 13 Do 13
So 14 SiemensWohltätigkeitskonzert(S.69) Mi 14 Fr 14
Mo 15 Do 15 TuijaKomi(S.89) Sa 15 Jugendclub+(S.108)
Di 16 Fr 16 2HerzenimDreivierteltakt(S.55) So 16 WaltherandtheNextGeneration(S.85)
Mi 17 FalscheSchlange(S.53) Sa 17 2HerzenimDreivierteltakt(S.55) Mo 17
Do 18 FalscheSchlange(S.53) So 18 Di 18
Fr 19 Mo 19 Mi 19
Sa 20 Di 20 Do 20
So 21 AmbergerChorgemeinschaft(S.119) Mi 21 LenyaStory(S.57) Fr 21
Mo 22 Do 22 Sa 22
Di 23 Fr 23 So 23
Mi 24 Sa 24 DreiMännerundeinBaby(S.59) Mo 24
Do 25 NorbertSchneider(S.84) So 25 DreiMännerundeinBaby(S.59) Di 25
Fr 26 Extrawurst(S.45) Mo 26 Mi 26
Sa 27 Di 27 Do 27
So 28 Mi 28 Fr 28
Mo 29 Do 29 Hattler(S.91) Sa 29
Di 30 Fr 30 Quartonal(S.72) So 30
Mi 31 Mo 318
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BAYERN
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TOP
DEUTSCHLANDS GRÖSSTER
KRANKENHAUS- VERGLEICH
REG I O N AL E S KR AN KE N H AU S
FOCUS–GESUNDHEIT 08 | 2019
10.06.2021 WürttembergischesKammmerorchesterHeilbronn(S.74)
9.+10.+18.07.2021 OpernfestivalOberpfalz(S.75)
21.–24.07.2021 64.TheatertagederbayerischenGymnasien(S.109)
VarianFryQuartett(S.71)AmbergerOratorienchor(S.118)
BAYERN
2020
TOP
DEUTSCHLANDS GRÖSSTER
KRANKENHAUS- VERGLEICH
REG I O N AL E S KR AN KE N H AU S
FOCUS–GESUNDHEIT 08 | 2019
Damit Sie sich bei Ihrem Stadttheaterbesuch sicher fühlen und ihn unbeschwert genießen können, bitten wir Sie folgendes zu beachten:
• Halten Sie bitte den Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Me-tern und die entsprechenden Abstandsmarkierungen sowie alle weiteren gängigen Hygienemaßnahmen ein. Desinfektionsmittel-spender finden Sie im Eingangsbereich sowie in allen sanitären Anlagen. Bitte berücksichtigen Sie die entsprechenden Hinweise der Mitarbeiter vor Ort.
• Eintrittskarten können Sie zurzeit nur im Vorverkauf in der Tourist-Information erwerben. Ein Verkauf von Tickets an der Abendkas-se sowie online sind derzeit leider nicht möglich. Der Vorverkauf startet jeweils vier Wochen vor der Veranstaltung. Wir achten bei Ihrer Platzierung automatisch auf die vorgeschriebenen Mindest-abstände. Die Tickets werden personalisiert. Ihre Kontaktdaten werden zum Zwecke der Rückverfolgung von möglichen Infekti-onsketten bis zu vier Wochen nach der Veranstaltung gespeichert.
• Bitte nutzen Sie, wenn Sie im Parkett sitzen den Haupteingang. Wenn sich Ihr Platz in den Rängen befindet, betreten Sie das Stadt-theater bitte über den Seiteneingang am Schrannenplatz. Den Zu-schauerraum öffnen wir 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
• Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist für alle Besucher des Stadttheaters verpflichtend. Bitte tragen Sie diese beim Betreten und Verlassen des Gebäudes. Sobald Sie Ihren Platz eingenommen haben, können Sie die Mund-Nasen-Bedeckung ablegen und die Vorstellung genießen.
Theaterbesuch in Zeiten der COVID-19-Pandemie
Hände schütteln vermeiden
Abstand halten
Hände häufig desinfizieren
Niesetikette beachten
Maske tragen Bei Fieber und Husten zu Hause bleiben
1,5 m
Bleiben Sie gesund.
Schützen Sie sich und Ihr Umfeld
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• Es gibt keinen Garderoben-Service. Nehmen Sie Ihre Garderobe bitte mit an Ihren Platz.
• Einführungen können derzeit leider nicht angeboten werden.
• Die Veranstaltungen finden aktuell ohne Pause statt.
• Ein Nacheinlass ist nicht möglich. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an unser Servicepersonal wenden.
• Sollten Sie sich krank fühlen und/oder Erkältungssymptome aufweisen, bleiben Sie bitte zu Hause, da wir Ihnen in diesem Fall keinen Zutritt ge-währen dürfen. Ebenso können Personen, die in den letzten 14 Tagen vor der Veranstaltung Kontakt zu COVID-Erkrankten hatten, nicht an der Veranstaltung teilnehmen.
• Personen, die sich nicht an die vorgeschriebenen Hygieneregeln halten, können der Veranstaltung verwiesen werden. Ein Anspruch auf Rück-zahlung der Eintrittskarte besteht in diesem Fall nicht.
• Da diese Regelungen ständigen Veränderungen unterworfen sind, bitten wir Sie um Beachtung der aktuellen Informationen und Hinweise, die Sie auf den Aushängen im Theater und auf der Homepage www.stadttheater- amberg.de finden. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
• Weitere Informationen zum Thema Corona finden Sie auf den Seiten des Bayerischen Gesundheitsministeriums und des Robert-Koch-Instituts.
• Bitte beachten Sie, dass Rathauskonzerte, Konzerte der Reihe „Jazz is back in Town“ und das KIT im Stadttheater stattfinden.
Und zum Schluss:
Vergessen Sie alle
Unannehmlichkeiten und
genießen Sie endlich wieder
Veranstaltungen live!
• Alle Veranstaltungen dauern zwischen 70 und max. 90 Minuten und sind ohne Pause.
• Leider können wir keinen Gastronomie-Service anbieten.
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Kate-gorie
Musik-theater
Tanztheater/Revue Schauspiel
A 29,50 € 24,00 € 26,50 €
B 24,50 € 20,00 € 21,50 €
C 19,00 € 16,00 € 17,00 €
D 13,50 € 12,00 € 12,50 €
E 9,00 € 8,00 € 8,00 €
F 5,00 € 5,00 € 5,00 €
eing. Sicht 3,50 € 3,50 € 3,50 €
Steh-plätze 3,00 € 3,00 € 3,00 €
Eintrittspreise Theater
Die Konzertpreise entnehmen Sie bitte den jeweiligen Veranstaltungsseiten.
Eine Übersicht über die gültigen Ermäßigungen finden Sie auf Seite 120.
TheaterpreiseEintrittspreiseTheater
Kategorie Musiktheater Tanztheater/ Revue Schauspiel
A 29,50 € 26,50 € 24,00 €
B 24,50 € 21,50 € 20,00 €
C 19,00 € 17,00 € 16,00 €
D 13,50 € 12,50 € 12,00 €
E 9,00 € 8,00 € 8,00 €
F 5,00 € 5,00 € 5,00 €
Eing. Sicht 3,50 € 3,50 € 3,50 €
Die Konzertpreise entnehmen Sie den jeweili-gen Veranstaltungsseiten. Eine Übersicht über die gültigen Ermäßigungen finden Sie auf S. 123. Die aktuelle Fassung des Sitzplans finden Sie auf unserer Homepage: www.stadttheater-amberg.de
Sitz
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Scan zum Sitzplan
„“
Das Gebäude Schrannenplatz 8, in dem sich seit 1803 das Amberger Stadttheater befindet, barg zeitweise auch Geschäfte im Erdgeschoß. So finden sich 1929 neben der Schrannen halle, die Gemüse und Südfrüchte führte, der Gemüseladen der Barbara Hell und der Geschirrladen der Greti Stretz. (Einwohnerbuch von Amberg, Oberpfalz 1929, S. 78)
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Ein Theater voller Überraschungen
Fotos © DERDEHMEL, © Oliver Fantitsch, © www.axellauer.de, © Moritz Schell
Theater
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Himmlische Zeiten Die neue Revue von Tilmann von Blomberg (Buch)
In „HEISSE ZEITEN“ erleben wir vier Damen, die seit zehn Jahren den Tü-cken der Menopause mit Tanz, Gesang und frechem Mundwerk begegnen und das Publikum zum Jubeln bringen. „HÖCHSTE ZEIT“ war es, sie in ein weiteres Abenteuer zu schicken, in dem der Beziehungs- und Hochzeits-wahnsinn genüsslich demontiert wird.
Und nun? „HIMMLISCHE ZEITEN“! Denn das Leben endet ja nicht mit dem Happy End – und was wäre eine Trilogie ohne dritten Teil?
Was bleibt also nach Wechseljahren und später Scheidung, nach Brigitte Woman und Dove Pro Age? Die Autoren nähern sich dem Ernst des Al-ters mit dem gebotenen Unernst und verorten ihre Komödie in der Pri-vatabteilung eines Krankenhauses. Dort treffen sie wieder auf einander: die Karrierefrau, die ihren Managerposten mit einer kosmetischen Generalüberholung gegen die Konkurrenz verteidigen will, die Junge, die kurz vor Torschluss ihr zweites Kind bekommt, die Hausfrau, deren Rente nicht zum Leben und nur knapp zum Sterben reicht, und die Vornehme, die nach dem Zusammenstoß mit einem hart geschlagenen Golfball unter Gedächtnisstörungen leidet. Sie alle kämpfen mit dem Altwerden, mit den Symptomen des Verfalls, mit der Angst vor dem Ende und der Hoffnung auf ein Danach. Und sie tun das in gewohnt lakonisch-unterhaltsamer Weise, denn dieser Abend ist ein Fest für das Leben und für die Freundschaft.
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Foto © Martin Sigmund
› Dienstag, 29. September 2020
› Mittwoch, 30. September 2020
› 19.30 Uhr
› VVK: 2. Sept. 2020
Himmlische ZeitenKreative Entwicklung & Regie Katja Wolff
Liedtexte und musikalische Arrangements Carsten Gerlitz
Ausstattung Cary Gaylor
Choreografie Andrea Kingston
Musikalische Einstudierung Carsten Gerlitz
Mit Angelika Mann Patricia Hodell Heike Jonca Nini Stadlmann
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Produktion › Schauspielbühnen
in Stuttgart/ Komödie im Marquardt
ABO
Klaus Mikoleit
Karin Boyd
Frank Voß Ernst Wilhelm Lenik
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Gottvon Ferdinand von Schirach
Unser Tod soll nicht erschrecken, er soll andere nicht behelligen, er soll selbstbestimmt und friedlich sein. Können wir diese Entscheidung für uns treffen und auf Beistand hoffen? Also: Wahltod statt Qualtod?
Bis vor Kurzem war dies nach geltendem deutschem Recht nicht möglich. Paragraf 217 des Strafgesetzbuches vom Dezember 2015 verbot die „ge-schäftsmäßige Förderung“ von Suizid. Dagegen hatten Ärzte, Privatpersonen, Sterbeorganisationen, Pfleger und Rechtsanwälte Verfassungsbeschwerde eingelegt. Das Verbot – so die Beschwerdeführer – verletze ihre Grundrechte. Denn wenn der Staat Sterbehilfe verbiete, so verwehre er das Recht auf selbstbestimmtes Sterben. Am 26. Februar 2020 hat das Verfassungsgericht dieses Verbot nun für verfassungswidrig erklärt. Doch was bedeutet das für unsere Zukunft? Wie wird der Gesetzgeber handeln, um die Suizidhilfe mit Erlaubnisvor behalten, Aufklärungs- und Wartepflichten u. ä. zu regulieren? Und: ist das Ganze überhaupt wünschenswert, ethisch vertretbar und zu-kunftsweisend – oder treten wir damit eine Lawine los, deren Ausmaße wir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht absehen können…?
In seinem zweiten Theaterstück widmet sich Ferdinand von Schirach er-neut einem Thema von höchster gesellschaftspolitischer Relevanz. „Gott“ stellt Fragen, die die menschliche Freiheit, Autonomie und Selbstbestim-mung betreffen. Fragen, die im Spannungsfeld von Moral, Christentum und Politik seit Jahren unterschiedlich und leidenschaftlich diskutiert werden. Wie schon in „Terror“ muss der Zuschauer seine moralischen und ethischen Wertvorstellungen im Hinblick auf die im Grundgesetz garantierte Würde des Menschen und die moralische Verantwortung jedes einzelnen für jeden einzelnen überprüfen. Th
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Produktion
› EURO-STUDIO Landgraf
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GottRegie Miraz Bezar
Mit Ernst Wilhelm Lenik Klaus Mikoleit Karin Boyd Frank Voß Wolfgang Seidenberg Martin Molitor Susanne Theil u. a.
Motiv © Konzertdirektion Landgraf/ Porträts: Ernst Wilhelm Lenik © Robert von Aufschnaiter, Karin Boyd © Henry Husen, Klaus Mikoleit © Sun Patrik, Frank Voß © Urban Ruths
› Sonntag, 4. Oktober 2020
› Montag, 5. Oktober 2020
› 19.30 Uhr
› VVK: 7. Sept. 2020
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LEOEine non-verbale Physical Comedy Show
Was wäre, wenn sich die Gesetze der Schwerkraft plötzlich ändern würden?
Was diese Show so einzigartig macht, ist ihrer Schlichtheit. Ein Mann, eine Mütze, ein Koffer, ein Stück Kreide. Sensationell ist allein das „Wie“ die-ser Darbietung. Tobias Wegner erzählt die Geschichte einer Figur in einem Raum, in dem die Gesetze der Schwerkraft nicht gelten, von dem aber jeder glaubt, schon einmal geträumt zu haben.
Leo schwebt an der Wand, dreht aberwitzige Pirouetten, wirft einen Hut in die Luft, der auf ihn zurückplumpst, als wäre sein Körper das Gravitationszen-trum des Universums. Eine Videoprojektion ermöglicht diese physikalischen Quantensprünge. Mithilfe einer Live-Projektion sehen die Zuschauer stets zwei Bühnenräume gleichzeitig, wobei die Spiegelung zusätzlich um 90 Grad gedreht ist. Die natürliche Wahrnehmung wird dadurch völlig ausgehebelt. Läuft Leo wirklich in der Waagerechten oder erweckt er durch Beinbewe-gungen nur diesen Eindruck und klammert sich in Wahrheit an der Wand fest? Um solche perfekten Illusionen zu erwecken, ist enorme Muskelbeherr-schung vonnöten. Das wortlose Spiel mit den Gesetzen der Schwerkraft ist Körpertheater auf hohem Niveau, das kein Schauspieler ohne artistische Ausbildung und langjähriges Training auf die Bühne zaubern könnte. Tobias Wegner ist Absolvent der renommierten École Supérieure des Arts du Cirque (É.S.A.C.) in Brüssel.
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Szenenfotos © Andy Phillipson
Produktion › Y2D Productions
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LEORegie Daniel Brière
Kreativproduzent Gregg Parks
Licht und Setdesign Flavia Hevia
Videodesign Heiko Kalmbach
Animationen Ingo Panke
Mit Tobias Wegner
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› Dienstag, 13. Oktober 2020
› Mittwoch, 14. Oktober 2020
› 19.30 Uhr
› VVK: 16. Sept. 2020
Marc-Andree Bartelt, Derek Nowak, Caroline Klütsch, Peter Clös
Juliane Ledwoch, Antje Lewald, Steffen Gräbner, Felix Hoefner
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Falls Sie bereits Karten für den Termin in der letzten Spielzeit erworben haben sollten, beachten Sie bitte, dass diese für den Ersatztermin leider keine Gültigkeit haben. Bitte senden Sie die Karten zusammen mit unserem Rückgabeformular – zu finden un-ter www.stadttheater-amberg.de – postalisch an die Tourist-Information. Sie bekommen den Preis dann per Überweisung erstattet.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Willkommen bei den HartmannsKomödie nach dem Film von Simon Verhoeven
Angelika Hartmann, pensionierte Lehrerin und frustrierte Ehefrau auf der Suche nach einer sozial sinnvollen Beschäftigung, möchte sich engagieren und unterbreitet ihrer Familie eine Spitzenidee: warum nicht einem armen Flüchtling übergangsweise ein Zuhause bieten?
Ehemann Richard, Oberarzt in der späten Midlife-Crisis, und der gemein- same Sohn Philipp, ein in Scheidung lebender Workaholic mit anstren-gend pubertierendem Sohn, sind zwar nicht gerade begeistert, beugen sich aber Angelikas Wunsch. Und so zieht in das schöne Haus der gutsituierten Hartmanns in einem Münchner Nobelviertel, in dem auch Tochter Sophie und Enkel Basti wohnen, schon bald der afrikanische Asylbewerber Diallo ein, der auf eine baldige Aufenthaltsgenehmigung hofft. Abgesehen von ein paar Mentalitätsunterschieden – Diallo will z. B. die seiner Meinung nach schon recht ‚alte Jungfer’ Sophie mit Assistenzarzt Tarek verkuppeln – könnte das Zusammenleben ganz harmonisch werden. Wenn, ja wenn da nicht innerfamiliäre Spannungen, die Einmischung durchgeknallter Alt-68er und verrückter Fremdenhasser aus der Nachbarschaft Chaos, Missverständnisse und spektakuläre Begegnungen mit der Polizei nach sich ziehen würden.
Kurzum: Die Refugee-Welcome-Villa der Hartmanns wird zum Narrenhaus – sehr zum Vergnügen der Zuschauer.
Regie Michael Bleiziffer
Bühne Peter Engel
Kostüm Uschi Haug
Mit Antje Lewald Steffen Gräbner Derek Nowak Peter Clös Marc-Andree Bartelt Caroline Klütsch Juliane Ledwoch Felix Hoefner
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Szenenfotos © Bernd Boehner
Produktion › Tournee-Theater
Thespiskarren
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Willkommen bei den Hartmanns
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› Mittwoch, 21. Oktober 2020
› 16.00 Uhr, 19.30 Uhr
› VVK: 24. Sept. 2020
Gunter Emmerlich Margit Sponheimer Frank Lehmann
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Johannes GutenbergDas Musical
1452 in Rom: Borgia-Papst Calixto II. empfängt Silvio Enea Piccolomini, Sekretär Friedrichs III. Die Araber in Spanien, die Osmanen in Byzanz, die „Erzschlafmütze des Heiligen Römischen Reiches“ in der Steiermark – der Papst ist not amused. Doch Pfiffikus Piccolomini hat ein Ass im Ärmel: Bi-belseiten, die er auf der Frankfurter Messe erstanden hat. 180 Mal gedruckt – im Schnellverfahren von nur einem Jahr! Ganz ohne Fehler! Mühelos zu lesen! Endlich kann die Heilige Schrift blitzschnell verbreitet werden – ein Gedanke, der bei Calixto II. nicht nur auf Begeisterung stößt…
2019 in Mainz: Die Mainzer Ehrenbürgerin Margit Sponheimer führt ihre Freunde durch ihr „goldisch Meenz“, erzählt stolz von Johannes Gutenberg, dem berühmtesten Sohn der Stadt – und das so intensiv, dass es den Näm-lichen nicht mehr auf seinem Denkmal-Sockel hält. Er muss eingreifen und endlich mal ganz viele Dinge ins richtige Licht rücken! Zum Beispiel, wie das wirklich war mit den beweglichen Lettern, mit dem „Halsabschneider“ Fust, dem Geld und der Ennelin… Mit der Welt des 21. Jahrhunderts konfrontiert, ist Johannes zwar anfänglich verwirrt, aber total fasziniert von Handys, Dö-nern… und den sensationellen Neuigkeiten, dass z. B. die Erde eine Kugel ist!
Und so nimmt eine unglaubliche Geschichte ihren rasanten Lauf, die zwi-schen Rom, Straßburg und Mainz, zwischen dem 15. und 21. Jahrhundert hin- und herspringt und burlesk, bunt, fröhlich, witzig, informativ und er-frischend mit satirisch spitzer Feder von dem vor rund 550 Jahren verstorbe-nen Erfinder des modernen Buchdrucks erzählt, ohne die historischen Fakten zu verfälschen.
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Produktion
› KBS/Trossingen nach einer Auf führung des Unterhaus, Mainz
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Johannes GutenbergBuch und Musik
Frank Golischewski
Mit Gunther Emmerlich Helmut Markwort Margit Sponheimer u. a.
25Szenenfotos © Jana Kay
› Mittwoch, 28. Oktober 2020
› Donnerstag, 29. Oktober 2020
› 19.30 Uhr
› VVK: 1. Okt. 2020
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Bernstein CelebrationJon Lehrer Dance Company
2018 feierte die Welt den 100. Geburtstag des genialen amerikanischen Komponisten, Dirigenten und einfühlsamen Musikvermittlers Leonard Bern-stein. 2020 jährt sich sein Todestag zum 30. Mal.
Grund genug, eine erstklassige Bernstein-Hommage aus der Taufe zu heben: Leonard Bernstein war einer der ersten klassischen US-Komponisten, der sowohl beim Publikum als auch bei den Musikkritikern gleichermaßen be-liebt war. Die Ideen für seine Partituren speisten sich aus den unterschied-lichsten Quellen: Jazz und moderne, jiddische Musik sowie Broadway-Shows. Viele seiner Musiken lassen sich erstaunlich gut ‚verchoreografieren‘. Kein Wunder, denn mit dem US-Choreografen Jerome Robbins verband ihn eine fruchtbare Zusammenarbeit, die mit dem gemeinsamen Ballett „Fancy Free“ begann, das später zum Musical „On the Town“ erweitert wurde und im Er-folg von „West Side Story“ gipfelte.
Im Auftrag der Konzertdirektion Landgraf erkunden nun der charismati-sche US-Choreograf Jon Lehrer und seine Company die Tanzbarkeit und dynamischen Dimensionen der Bernstein’schen Musik – und das auf ihre ganz eigene, sehr unterhaltsame Art und Weise. Lehrers athletische Tanz-sprache verbindet das Fließende des Modern Dance mit der Energie des Jazz Dance zu einem ausdrucksstarken, fesselndem Tanzerlebnis. Seine Cho-reografien wirken gleichzeitig organisch, artistisch, oft augenzwinkernd- witzig und werden so zu einem Spiegel menschlicher Erfahrungen und Befindlichkeiten – genau richtig, um den vielseitigen Künstler Bernstein zu feiern.
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Produktion
› Jon Lehrer Dance Company
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Bernstein CelebrationChoreografie
Jon Lehrer
Musik Leonard Bernstein
27Szenenfotos © Keisha Stevens/ Russel Haydn
› Montag, 9. November 2020
› Dienstag, 10. November 2020
› 19.30 Uhr
› VVK: 13. Okt. 2020
Heikko Deutschmann
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The Who and The WhatSchauspiel von Ayad Akhtar
„Der Riss der Zeit geht durch das Herz“, so übertitelt Autor Daniel Kehlmann seine Laudatio auf Ayad Akhtar, der von einer internationalen Jury mit dem Erwin Piscatorpreis 2019 ausgezeichnet worden war. Ein „Riss der Zeit“ geht auch durch das Herz und die Familie des aus Pakistan nach Atlanta, USA eingewanderten Familienpatriarchen Afzal. Da er aus Überzeugung die über-lieferten Konventionen und Werte seines Heimatlandes aufrechterhält, gerät er in einen emotional unlösbaren Vater-Tochter-Konflikt. Afzal hat sich von einem einfachen Taxifahrer zu einem überaus erfolgreichen Unternehmer hochgearbeitet und sich nach dem Tod seiner Frau liebevoll um die Erzie-hung seiner beiden nun erwachsenen Töchter gekümmert.
Die jüngere Tochter Mahwish möchte endlich die Frau ihres Langzeitfreundes werden, muss – da Afzal an den Traditionen seiner Vorfahren festhält – aber warten, bis ihre ältere Schwester Zarina verheiratet ist. Auf muslimlive.com, einem muslimischen Ehepartnerportal, sucht Afzal heimlich einen Mann für sie. In einer entwaffnend komischen Szene prüft er Eli, einen zum Muslim konvertierten Amerikaner auf Glaubensfestigkeit, Einkommen und Kinder-wunsch. Dieser – inzwischen achte Kandidat – entspricht all seinen Vorstel-lungen und wird tatsächlich Zarinas Ehemann. Doch Zarina ist weit davon entfernt, die konventionellen Ideale ihres Vaters zu teilen und veröffentlicht ein brisantes Buch über den Propheten Mohammed, das in seiner Liberalität purer Sprengstoff ist und Afzal in große Bedrängnis bringt…
Zwischen Komik und Tragik entwickelt Ayad Akhtar ein Schauspiel, das bei bester pointenreicher Unterhaltung doch auch nachdenklich stimmt.
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Porträt: Heiko Deutschmann © Martin Kraft, Plakatmotiv © Gio Löwe
Produktion › EURO-Studio
Landgraf
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The Who and the WhatPremiere
Regie Felix Prader
Ausstattung Anja Furthmann
Mit Heikko Deutschmann Matthias Gärtner Noelle Haeseling Tatjana Sebben u. a.
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› Freitag, 20. November 2020
› Samstag, 21. November 2020
› 19.30 Uhr
› VVK: 22. Okt. 2020
Boris Aljinovic Erika Skrotzki Janina Stopper
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Nein zum GeldKomödie von Flavia Coste
Flavia Coste scheint einen sechsten Sinn für Theater-Eskalationen zu besitzen, denn das Stück dauert noch keine zehn Minuten, da zappelt man als Zuschauer schon in dem Netz, das sie bei ihrem bestechenden Debut als Theaterautorin ausgelegt hat, und hat keine Chance, sich daraus zu befreien.
„Nein zum Geld!“ erzählt die Geschichte von Richard, der eine demonstrative Heldentat begehen will und nach einem Lottogewinn von 162 Millionen Euro „nein zum Geld“ sagt. Seine Frau Claire, seine Mutter Rose und Etienne, sein bester Freund und Geschäftspartner, finden das überhaupt nicht witzig.
Wie weit werden die drei gehen? Wann wären Sie bereit zum Mord?
Sofort, wenn Ihr Ehemann, Ihr Sohn oder Ihr bester Freund vor Ihren Augen einen Lottoschein mit einer dreistelligen Millionensumme schreddern, ver-brennen oder verschlucken will? Oder hören Sie sich seine Argumente an, in denen es vor allem darum geht, dass – wie Ihr Leben bisher bewiesen hat – Geld allein nicht glücklich macht und zu viel davon oft den Charakter ver-dirbt. Oder versuchen Sie ihn mit ihren Gegenargumenten zu überzeugen, dass Geld doch auch sehr schön sein könnte, dass man dadurch z. B. wohltätige Einrichtungen großzügig unterstützen könnte, dass man keine Sorgen und kei-ne offenen Rechnungen mehr haben würde, ein größeres Haus haben könnte, schöne Reisen machen könnte, und, und, und…
Und wenn er bei seinem Vorhaben bleibt?
Mit „Nein zum Geld!“ bringt das Renaissance-Theater Berlin eine raben-schwarze Komödie auf die Bühne, bei der es in keiner Sekunde langweilig wird. Th
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Produktion › Renaissance Theater
Berlin
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Nein zum Geld
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Regie Tina Engel
Bühne Manfred Gruber
Kostüme Monika Jacobs
Mit Boris Aljinovic Erika Skrotzki Janina Stopper u. a.
Porträts: Boris Aljinovic © M. Redl von Peinen, Erika Skrotzki © Janine Gulde-nert, Janina Stopper © Joachim Gern
› Montag, 30. November 2020
› 19.30 Uhr
› VVK: 2. Nov. 2020
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Der Prinz und der BettelknabeHandlungsballett nach dem gleichnamigen Roman von Mark Twain
England im 16. Jahrhundert. Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Tom Canty, Sohn eines gewalttätigen Trunkenbolds, und Prinz Edward, Sohn Heinrichs VIII. von England, teilen nicht nur denselben Geburtstag, sie sehen sich auch zum Verwechseln ähnlich. Als sie bei einem zufälligen Treffen spaßeshalber ihre Kleidung tauschen, wird aus einem albernen Jun-genstreich bald bitterer Ernst. Denn alle Welt hält sie nun für den jeweils anderen: während Edward als Bettlerjunge mit Schimpf und Schande aus dem Schloss gejagt wird, gilt Tom als Thronfolger und wird auf seine Krönung als neuer König vorbereitet. Egal, wie oft beide Jungen die Wahrheit beteuern – niemand glaubt ihnen. Sie werden einfach für verrückt gehalten. Insbesondere Edward lernt zum ersten Mal die Härte des Lebens kennen, lan-det im Gefängnis und sieht, welchen Ungerechtigkeiten das einfache Volk unter der Herrschaft seines Vaters ausgesetzt ist. Er nimmt sich vor, ein gnä-diger König zu werden, wenn er den Thron besteigt. Nach einigen weiteren Abenteuern platzt Edward am Tag der Krönung mitten in die Zeremonie hi-nein, gibt sich als echter Thronfolger zu erkennen und erhebt Anspruch auf die Krone – doch wird man ihm glauben?
Das rumänische Staatsballett Fantasio legt nicht nur Wert auf perfekte, tänzerische Technik und künstlerische Ausdruckskraft, sondern entführt uns mit prachtvollen Kostümen und liebevoll gestalteten Kulissen in die phanta-sievolle Welt von Mark Twain.
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Der Prinz und der BettelknabeChoreografie
Horatiu Chereches
Ausstattung Natalia Kornilova
Musik Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart
33Szenenfotos © Corina Radu, Plakatmotiv © Gio Löwe
Produktion › Rumänisches
Staatsballett „Oleg Danovski“
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› Mittwoch, 9. Dezember 2020
› Donnerstag, 10. Dezember 2020
› 19.30 Uhr
› VVK: 12. Nov. 2020
Carsten Klemm
Luc Feit
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Falls Sie bereits Karten für den Termin in der letzten Spielzeit erworben haben sollten, beachten Sie bitte, dass diese für den Ersatztermin leider keine Gültigkeit haben. Bitte senden Sie die Karten zusammen mit unserem Rückgabeformular – zu finden un-ter www.stadttheater-amberg.de – postalisch an die Tourist-Information. Sie bekommen den Preis dann per Überweisung erstattet.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
SCHTONK!Komödie nach dem Film von Helmut Dietl
Buch: Helmut Dietl und Ulrich Limmer | Bühnenfassung: Marcus Grube
Der Skandalreporter Hermann Willié ist seit Kurzem stolzer Besitzer der CARIN II., der etwas heruntergekommenen Yacht des von ihm hochver-ehrten NS-Reichsmarschalls Hermann Göring. Leider hat er sich mit dieser Investition finanziell übernommen. Nun ist er auf der Suche nach einem ech-ten, einem richtigen Knüller, einer journalistischen Sensation sozusagen. Als er auf Prof. Dr. Fritz Knobel, einen Verkäufer von Historika und Antiquitäten, trifft, scheinen seine kühnsten Träume wahr zu werden. Denn Knobel bietet ihm etwas an, von dem niemand geahnt hätte, dass es existiert: das geheime Tagebuch des Führers! „Adolf Hitler privat! Ein Mensch wie du und ich!“
Willié – bekannt für seine Spürnase – wittert seine Chance. Nach ersten Gut-achten scheint alles seine Richtigkeit zu haben, doch dann sehen ein paar Leu-te etwas genauer hin – und aus dem erwarteten Hype wird ein fatales Desaster ...
Helmut Dietl verfilmte die Geschichte des bislang größten deutschen Medien- skandals 1992 unter dem Titel „SCHTONK!“. Diese so groteske wie geniale Komödie findet nun den Weg auf die Bühne.
„In Zeiten von Fake News und Rechtspopulismus wirkt die Realsatire ‚SCHTONK!‘ ungebremst aktuell.“
Otto Paul Burkhardt, Südwestpresse, 12.12.2018
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Plakat © Gio Loewe, Porträt Carsten Klemm © Matthias Stutte, Luc Feit © Dennis Satin
SCHTONK!Mit Luc Feit Carsten Klemm Wolfram Kremer u. a.
Produktion
› EURO-STUDIO Landgraf
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› Donnerstag, 17. Dezember 2020
› Freitag, 18. Dezember 2020
› 19.30 Uhr
› VVK: 19. Nov. 2020
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Friede, Freude, WeihnachtskekseTexte und Töne zur Lamettazeit
Die Zeit mit Lametta, Verwandtenbesuch und kalorienreicher Schlemmerei ist nicht jedermanns Sache – trotzdem kommt sie immer wieder. Da müssen wir durch. Am besten ertragen wir sie, wenn wir uns entspannt zurücklehnen.
Hilfreiche Anregungen, die Weihnachtszeit genussvoll zu durchleben, geben Götz Schubert und Manuel Munzlinger in ihrem Musik/Hör/Spiel „Friede, Freude, Weihnachtskekse“. Das produktive Gespann, das gerade erst mit „Geschichten von der allgemeinen Undurchschaubarkeit“ erfolgreich durch die deutsche Theaterlandschaft tourte, lässt hier ihrer Spielfreude freien Lauf.
Einen modernen, unverkrampften Blick auf die Weihnachtszeit mit all ihren Katastrophen und Rührseligkeiten – das Versprechen die neuen literarischen Fundstücke, die sich im Laufe des Abends mit überraschend humorvoller Musik ergänzen und zu einer einzigartigen Collage verschmelzen. Ein Musik/Hör/Spiel eben, das in dieser Form selten zu erleben ist. Der grandiose Schau-spieler Götz Schubert bewegt sich durch alle Nuancen der Weihnachtsselig-keit. Er schimpft und lallt, er heuchelt und berührt. Er wird vom spannenden Soundtrack des Crossover-Spezialisten Manuel Munzlinger begleitet, der die Emotionen der Geschichten mit einer jazzenden Oboe faszinierend hörbar werden lässt.
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Szenenfotos © Guido Werner
Produktion › mmmusic/
Manuel Munzlinger
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Friede, Freude, WeihnachtskekseIdee, Produktion und
Leitung Manuel Munzlinger
Künstlerische Gestaltung Götz Schubert + Manuel Munzlinger
Ausstattung Nele Jola Pellegrini
Video Marius Böttcher (Kamera, Schnitt), Aaron Levi (Ton)
Mit Götz Schubert (Schauspiel)Manuel Munzlinger (Oboe, Schauspiel) HD Lorenz (Bass) Stanley Schätzke (Piano)
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› Montag, 21. Dezember 2020
› Dienstag, 22. Dezember 2020
› 19.30 Uhr
› VVK: 24. Nov. 2020
Ralf Schink
Ulrich Gebauer
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Produktion
› Schlosspark Theater Berlin
› Ruhrfestspiele Recklinghausen
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herzleid losEin musikalisch-literarischer Kästner-Abend
Der renommierte Theater- und TV-Darsteller Ulrich Gebauer und der Mu-siker Ralf Schink widmen sich in ihrem Publikumsrenner „herzleid los“ dem Schriftsteller Erich Kästner – und zwar nicht in seiner heutzutage bekannten Erscheinungsform als Autor diverser Kinderbuch-Klassiker wie „Emil und die Detektive“ oder „Das doppelte Lottchen“, sondern als Lyriker der sogenann-ten „Neuen Sachlichkeit“, der den Finger an den Puls seiner Zeit legte. Und siehe da: Kästners in den 1920er/30er Jahren entstandene Gedichte haben erstaunlicherweise auch heute nichts an Aktualität verloren.
Kästner trifft auf Laserharfe: Der virtuose Pianist Ralf Schink verblüfft durch sein Spiel auf der eigens für ihn geschaffenen Harfe aus Licht. Die musika-lisch-literarische Collage „herzleid los“ garantiert mit mal humorvollen, mal melancholischen Texten und wunderbaren musikalischen Unter- und Über-malungen geistreiche Unterhaltung der besonderen Art.
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herzleid losMit Ulrich Gebauer und Ralf Schink
Szenenfotos © DERDEHMEL 39
› Mittwoch, 13. Januar 2021
› 19.30 Uhr
› VVK: 17. Dez. 2020
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Produktion › Renaissance Theater
Berlin
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Präsidenten-SuiteEin modernes Märchen von John T. Binkley
Im Zeichen der „#MeToo-Debatte“ thematisiert John T. Binkleys hoch- aktuelles Stück die Strukturen sexualisierten Machtmissbrauchs.
Richard Chataigne, weltbekannter Wissenschaftler und französischer Spitzen-politiker, sieht sich brisanten Anschuldigungen ausgesetzt: er soll in einem New Yorker Luxushotel Naomi St. Cloud, ein schwarzes Zimmermädchen, vergewaltigt haben. Chataigne behauptet, alles sei einvernehmlich gesche-hen. St. Cloud berichtet jedoch brutale Details. Für die Medien ist die Affäre ein gefundenes Fressen. Chataignes vermögende Ehefrau, vom Seitensprung ihres Mannes weder überrascht, noch sonderlich beeindruckt, heuert Top-Anwalt Jordan Pershing an. Einziges Ziel: die ganze Angelegenheit muss so schnell wie möglich beendet werden, zum Wohle der Karriere ihres Mannes. Pershing ruft eine Kampagne ins Leben, die St. Cloud nachhaltig diskredi-tieren und für ein Schweigeabkommen gefügig machen soll. Nach und nach zeigt das schmutzige Spiel seine Wirkung. Doch Elizabeth Granger, die junge Anwältin des Opfers, hat noch ein Ass im Ärmel…
Der amerikanische Autor John T. Binkley beleuchtet in „Präsidenten-Suite“ die Mechanismen von Einschüchterung und Korruption. Geschickt lässt er zunächst offen, was sich wirklich zugetragen hat und zeigt ein über Jahr-zehnte erprobtes, erschreckend effektives System von Machtmissbrauch. Die Mächtigen, die sich für unantastbar halten, bemerken dabei nicht, dass sich immer mehr couragierte Frauen gegen ihre Entwürdigung wehren. Doch alles und jeder hat seinen Preis…
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Präsidenten-SuiteRegie Guntbert Warns
Bühne Momme Röhrbein
Kostüme Ariane Warns Felina Warns
Mit Mona Seefried Lázló I. Kish Dietrich Adam Maya Alban-Zapata Johanna Griebel
Szenenfotos © www.axellauer.de 41
› Donnerstag, 21. Januar 2021
› Freitag, 22. Januar 2021
› 19.30 Uhr
› VVK: 23. Dez. 2020
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Produktion › EURO-STUDIO
LANDGRAF
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Oskar und die Dame in RosaSchauspiel von Eric Emmanuel Schmitt
Oskar ist erst zehn, aber er weiß, dass er sterben wird. „Eierkopf“ nennen ihn die anderen Kinder im Krankenhaus. Doch das ist nur ein Spitzname und tut nicht weiter weh. Schlimmer ist, dass der Arzt und Oskars Eltern Angst haben, darüber zu reden, dass weder Chemotherapie noch Knochenmarks-transplantation sein Leben retten können. Nur die „Dame in Rosa“ hat den Mut, mit ihm über seine Fragen nachzudenken.
Die „Dame in Rosa“ gehört zu den Frauen in rosa Kitteln, die sich in der Klinik ehrenamtlich um schwerkranke Kinder kümmern. Sie, die Oskar lie-bevoll Oma Rosa nennt, rät ihm, dem lieben Gott jeden Tag in einem Brief zu schreiben, was ihn bewegt. Oskar, der nicht mal an den Weihnachtsmann glaubt, findet die Idee nicht wirklich prima. Oma Rosa bringt ihn dazu, sich jeden Tag wie zehn Jahre seines Lebens vorzustellen. Auf diese Weise durch-lebt Oskar ein ganzes Menschenleben: erste Liebe, Eifersucht, Midlife-Crisis und das Alter – bis er mit 110 Jahren zu müde ist, um noch älter zu werden.
Oskar und die Dame in RosaRegie
Petra Dannenhöfer
Neueinrichtung, Leitung der Wiederaufnahmeproben Heike Lutter
Kostüme und Raum Sylvia Wanke
Regiemitarbeit Marc Kunstmann
Mit Doris Kunstmann Leontine Dick
Szenenfotos © Bernd Böhner
› Freitag, 29. Januar 2021
› Samstag, 6. Februar 2021
› 19.30 Uhr
› VVK: 4. Jan. 2021
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Extrawurst Dramödie in zwei Akten von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Wer ihr punktgenaues Pointen-Feuerwerk aus TV-Comedy-Serien und Theater kennt, versteht sofort, dass das Autorenteam Dietmar Jakobs und Moritz Netenjakob 2006 für die Serie „Stromberg“ mit dem begehrten Grim-me-Preis ausgezeichnet wurde. In ihrem neuesten Boulevard-Hit „Extra-wurst“ gerät Gerd Silberbauer als Vorsitzender eines Tennisclubs durch den Nutzungskonflikt eines neuen Vereinsgrills auf politisch vermintes Gelände.
Eigentlich ist es nur eine Formsache. Die Mitgliederversammlung des Ten-nisclubs einer deutschen Kleinstadt soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem – gäbe es da nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige Mitglied des Clubs türkischer Herkunft zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dür-fen ihre Grillwürste ja bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die aber immense Diskussionen auslöst und den eigentlich friedlichen Verein vor eine Zerreißprobe stellt. Denn: wie vie-le Rechte muss eine Mehrheit einer Minderheit einräumen? Muss man Reli-gionen tolerieren, wenn man sie ablehnt? Gibt es auch am Grill eine deutsche Leitkultur? Und sind eigentlich auch Vegetarier eine Glaubensgemeinschaft?
Immer tiefer schraubt sich der kleine Konflikt um den Grill in die Bezie-hungen der Mitglieder. Ebenso respektlos wie komisch stoßen Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, ‚Gutmenschen‘ und Hardliner frontal auf-einander. Und allen wird klar: es geht um mehr als einen Grill – es geht darum, wie wir zusammenleben. Zumal die Grenzen zwischen „rechts und links“, „tolerant und intolerant“, „religiös und ungläubig“ durchaus fließen-der sind als man denkt…
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Produktion
› EURO-STUDIO Landgraf
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ExtrawurstRegie Frank Matthus
Mit Gerd Silberbauer u. a.
Plakat © Konzertdirektion Landgraf 45
› Mittwoch, 3. Februar 2021
› VVK: 7. Jan. 2021
› Freitag, 26. März 2021
› VVK: 25. Feb. 2021
› 19.30 Uhr
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Dr. Döblingers geschmackvolles KasperltheaterFigurentheater für Erwachsene
Dürfen Erwachsene ins Kasperltheater gehen?
Diese bange Frage stellen sich viele, den Kinderschuhen längst entwachsene Menschen, wenn sie auf einem Plakat den Kasperl sehen, der sie ins Theater locken will. Denn leider können sich Erwachsene heute nicht mehr, wie zu Poccis Zeiten, bedenkenlos und ungehemmt dem Kasperlvergnügen hinge-ben, es sei denn, sie führen ein paar Kinder als Alibi mit sich!
Aber was macht man, wenn die Kinder schlafen? Oder vielleicht keine Lust haben? Muss man dann auf den wohlverdienten Kasperlspaß verzichten?
Oh nein! Doctor Döblinger bietet nun allen Erwachsenen die Möglichkeit, ungeniert und ohne Angst auch alleine ins Kasperltheater zu gehen. Denn die Erwachsenenstücke sind speziell auf die Sehgewohnheiten und Sprache dieser Altersgruppe zugeschnitten, sie sind pädagogisch völlig wertfrei und regen die Phantasie der „Großen” an.
Hier kann man seine Lieblinge aus längst vergangenen Kindertagen wieder-treffen: neben Kasperl und Seppl natürlich die liebe Großmutter, die Gretel, König und Prinzessin, Tod und Teufel, Hexe und Zauberer, Polizist und Räu-ber und das böse, böse Krokodil.
Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater wurde 2018 mit dem Dialektpreis Bayern ausgezeichnet.
Zur Drucklegung stand der Stücktitel noch nicht fest – das Publikum darf sich aber auf den neuesten Kasperlspaß freuen, der im Januar 2021 urauf-geführt werden wird.
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Dr. Döblingers geschmackvolles Kasperltheater
Mit
Josef Parzefall Richrad Oehmann Anton Frank
Bitte beachten Sie: Für diese Veran-staltung kann das Wahl-ABO nicht eingelöst werden.
Szenenfotos © Dr. Döblingers geschmackvolles Kasperltheater 47
› Freitag, 5. Februar 2021
› 19.30 Uhr
› VVK: 7. Jan. 2021
Sven Walser
Christian MeyerInes Nieri
Mignon Remé Frank Jordan
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TyllSchauspiel nach dem Roman von Daniel Kehlmann
Tyll Ulenspiegel – Vagant, Schausteller und Provokateur – wird zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Müllerssohn geboren. Sein Vater, ein Magier und Welterforscher, gerät mit der Kirche in Konflikt. Tyll muss fliehen, die Bäckerstochter Nele begleitet ihn. Auf seinen Wegen durch das von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verheerte Land begegnen sie vielen klei-nen Leuten und einigen der sogenannten Großen. Ihre Schicksale verbin-den sich zu einem Zeitgewebe, zum Epos vom Dreißigjährigen Krieg. Und mittendrin Tyll, jener rätselhafte Gaukler, der eines Tages beschlossen hat, niemals zu sterben.
„Tyll“ ist das Bild einer Epoche als barockes Welttheater: die vielstimmige Geschichte eines Krieges, der im kollektiven Bewusstsein bis heute als große Menschheitskatastrophe verankert ist.
Dem Bestsellerautor Daniel Kehlmann gelingt es sprachgewaltig, modern und mitreißend anhand einer historischen Figur, eine aus den Fugen gerate-ne Welt zu porträtieren.
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Porträts: Sven Walser © Oliver Fantitsch, Mignon Remé © Lilli Thalgott, Christian Meyer © Bernd Böhner, Ines Nieri © Thomas Leidig, Frank Jordan © Tina Jordan
TyllRegie Erik Schäffler
Bühnenbild Timo von Kriegstein
Masken, Kostüme, Video Sylvia Wanke
Mit Sven Walser Christian Meyer Axel Pätz Mignon Remé Ines Nieri Frank Jordan Rune Jürgensen u. a.
Produktion
› EURO-STUDIO Landgraf
› Ernst Deutsch Theater Hamburg
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Tyll
› Samstag, 27. Februar 2021
› Sonntag, 28. Februar 2021
› 19.30 Uhr
› VVK: 1. Feb. 2021
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LimónModern Dance
75 Jahre Limón Dance Company
Die Limón Dance Company aus New York, benannt nach ihrem Gründer José Limón, einer Schlüsselfigur des Modern Dance, steht für die aufregen-de Fusion von dramatischem Ausdruck, technischer Perfektion und nuan-cierter Bewegungssprache. Der seit 2016 amtierende Künstlerische Leiter Colin Connor zaubert die bedeutenden Choreografien von José Limón mit neuem Schwung auf die Bühne. Gleichzeitig spürt man Connors Verehrung für diese Werke, mit der er den typischen Limón-Stil bewahrt und in die Zukunft transportiert. Mit ihrem neuen Programm zum 75. Jahrestag ihrer Gründung, das neben Limóns unvergesslichen Klassikern auch neue Choreo-grafien angesagter zeitgenössischer Choreografen als Deutschlandpremieren präsentiert, spannt die Limón Dance Company erneut den Bogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart und bietet so die einmalige Gelegenheit, ein Stück prägender Tanzgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts live nach- und mitzuerleben.
„Mit einem Gespür für Timing, ihrer sichtbaren wie ansteckenden Freude an der Bewegung, faszinierender Körperbeherrschung und Musikalität begeistert die Gruppe. (…) Mit rasend rotierenden Armen, flinken Fingern und athletischen Be-wegungen taucht man ein in eine Tanz-Sinfonie, die mitreißt. Ekstatisch, exotisch, exzellent (…). Sehr präsent, gradlinig modern, kratzig, kreativ und kraftvoll die Bewegungen, Formationen und Schritte, einfallsreich der Musikmix (…). Gran-dios getanzt (…).“
Marielouise Scharf, Amberger Zeitung, 22./23.10.2016
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Szemenfotos © Limón Dance Company
Produktion
› José Limón Dance Company New York
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LimónChoreografie José Limón u. a.
Künstlerische Leitung Colin Connor
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› Dienstag, 2. März 2021
› Mittwoch, 3. März 2021
› 19.30 Uhr
› VVK: 3. Feb. 2021
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Falsche Schlange Psycho-Thriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete Autor Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt für Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen Wendungen auf.
Der Plot dieses packenden Thrillers ist nur auf den ersten Blick simpel: ob-wohl sie gerade erst einen Herzinfarkt überstanden hat, kehrt die in Austra-lien lebende Annabel sofort zurück in ihre britische Heimat, als sie erfährt, dass ihr Vater plötzlich verstorben ist. Denn sie, die als Teenager vor den Gewaltausbrüchen des tyrannischen Patriarchen geflohen ist, und nicht ihre jüngere Schwester Miriam, die bleiben musste und ihn bis zu seinem Tod gepflegt hat, wurde von ihm als Erbin eingesetzt. Bei ihrer Ankunft trifft Annabel auf Krankenschwester Alice, die kurz vor dem Tod des Vaters von Miriam entlassen wurde – und die berichtet Ungeheuerliches: Miriam hat ihren Vater ermordet. Für ihr Stillschweigen verlangt Alice hunderttausend Pfund. Doch weder Annabel noch Miriam sind bereit, auf diese Forderung einzugehen, und so verbünden sich die ungleichen Schwestern gegen die Er-presserin. Wie gut, dass Miriam sich mit Giften schon ein wenig auskennt…
Entgegen der üblichen Krimitradition geht es in diesem Psychothriller nicht darum, eine Mörderin zu überführen, sondern darum, die titelgebende „falsche Schlange“ zu entlarven – und da legt der Autor so viele falsche Fähr-ten, dass selbst der krimigeübteste Zuschauer überrascht wird! Denn nichts ist wie es scheint in dieser zunehmend bedrohlich werdenden rabenschwar-zen Mischung aus psychologisch vielschichtigem Charakterstück und ner-venaufreibendem Gruselschocker! Th
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Falsche SchlangeRegie Gerit Kling
Mit Gerit Kling Mackie Heilmann Astrid Rashed
Produktion › Theater im Rathaus
Essen› Tournee-Theater
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Szemenfotos © Oliver Fantitsch 53
› Mittwoch, 17. März 2021
› Donnerstag, 18. März 2021
› 19.30 Uhr
› VVK: 18. Feb. 2021
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Zwei Herzen im DreivierteltaktOperette in drei Akten nach dem Film von Walter Reisch und Franz Schulz
Die Zwillingsbrüder Nicki und Vicky Mahler schreiben am Libretto für eine neue Operette des Komponisten Toni Hofer. Dem Werk fehlt nur noch ein zugkräftiger Walzer – aber Toni will einfach nichts einfallen. Mit der für die Hauptrolle vorgesehenen – und mit Toni liierten – Operettendiva Anny Lohmeyer hat er sich überworfen.
Eine neue Muse muss her! Auch die beiden Librettisten sind der Meinung, dass Toni nur von einer charmanten Dame zu Höchstleistungen angeregt werden kann und haben hierfür bereits die redselige Soubrette Mizzi auserko-ren. Doch daraus wird nichts. Denn Nickis und Vickys blutjunge Schwester Hedi hat schon lange ein Auge auf Toni geworfen und will selbst die Rolle der Muse spielen. Sie erscheint Toni als Fee Florabella – und er ist so entzückt von ihr, dass ihm die zündende Walzermelodie wie von selbst zufliegt. Dum-merweise vergisst er seine euphorische Komposition, sobald die Fee spurlos verschwindet. Der Walzer scheint verloren, die neue Liebe verschollen, die anstehende Operettenpremiere gefährdet. Doch dann kehrt die schöne Muse in letzter Sekunde zurück und lässt alle Herzen höher schlagen…
Die 1933 am Stadttheater (heute Opernhaus) Zürich uraufgeführte Operette schwelgt nicht nur in dreivierteltaktiger Walzerseligkeit, sondern bietet auch musikalische Höhepunkte mit Foxtrott-, Blues- und Slowfox-Rhythmen.
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Zwei Herzen im DreivierteltaktMusik
Robert Stolz
Buch Paul Knepler und J. M. Welleminsky
Regie Manuela Kloibmüller
Produktion› EURO-STUDIO
Landgraf› Pramtaler
Operettensommer
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Grafik © Konzertdirektion Landgraf 55
› Freitag, 16. April 2021
› Samstag, 17. April 2021
› 19.30 Uhr
› VVK: 18. März 2021
Sona Mac Donald, Tonio Arango
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Falls Sie bereits Karten für den Termin in der letzten Spielzeit erworben haben sollten, beachten Sie bitte, dass diese für den Ersatztermin leider keine Gültigkeit haben. Bitte senden Sie die Karten zusammen mit unserem Rückgabeformular – zu finden un-ter www.stadttheater-amberg.de – postalisch an die Tourist-Information. Sie bekommen den Preis dann per Überweisung erstattet.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Lenya Story – Ein LiebesliedMusikalische Hommage an einen deutschen Weltstar
Von Torsten Fischer und Herbert Schäfer
„Surabaya-Johnny“, das Lied der Seeräuber-Jenny, der „alte Bilbao-Mond“ oder „Moon of Alabama“ – Generationen von Europäern und Amerikanern wies Lotte Lenya den „Weg in die nächste Whisky-Bar“. Nach der brillan-ten Billie-Holiday-Hommage „Blue Moon“ ist „Lenya Story – Ein Liebeslied“ nun der zweite große Wurf des Dream-Teams MacDonald/Fischer/Schäfer/ Triantafillopoulos zum Thema starke Frauen. Sona MacDonald spielt Lotte Lenya, Tonio Arango die Männer in ihrem Leben: Bert Brecht, Kurt Weill, George Davis und Russel Detwiler.
Karoline Wilhelmine Charlotte Blamauer, geboren am 18. Oktober 1898, aufgewachsen in der Ameisgasse im 14. Wiener Bezirk Penzing, Tochter eines Fiakerkutschers und einer Wäscherin, wird als Lotte Lenya die berühmteste Wiener Künstlerin des 20. Jahrhunderts. Erste Theatererfahrungen sammelt sie in Zürich und Berlin, wo sie dem Komponisten Kurt Weill begegnet: der Beginn einer großen, unkonventionellen Lebens- und Liebesgeschichte. Nach einem Vorsingen bei Bertolt Brecht wird sie die legendäre Jenny in der Uraufführung der „Dreigroschenoper“. Der aufkommende National- sozialismus und wachsende Antisemitismus macht die Arbeitssituation für Kurt Weill in Deutschland unerträglich.
Lotte Lenya emigriert mit dem berühmten Komponisten 1935 in die Vereinig- ten Staaten. 1981 stirbt die österreichische Sängerin in New York.
Szenenfotos © Moritz Schell
Lenya Story – Ein LiebesliedMit
Sona MacDonald Tonio Arango
Musikalische Leitung, Klavier Christian Frank
Regie Torsten Fischer
Bühnenbild und Kostüme Herbert Schäfer Vasilis Triantafillopoulos
Dramaturgie Herbert Schäfer
Produktion › Theater in der
Josefstadt, Wien
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› Mittwoch, 21. April 2021
› 19.30 Uhr
› VVK: 25. März 2021
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Mathias Herrmann
Heio von Stetten
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Drei Männer und ein BabyKomödie nach dem Kino-Hit von Coline Serreau
Deutsch von Annie D’Armor und Rémy Savisky
Jacques, Michel und Pierre haben alles, was Mann braucht, um ein sorglo-ses Single-Dasein zu führen: finanzielle Unabhängigkeit, ein schickes Pariser Appartement, Damen im Überfluss und eine stabile Männer-Freundschaft. Jedenfalls bis zu dem Moment, an dem plötzlich ein Körbchen mit einem – für die Junggesellen – unzumutbaren Inhalt vor der Tür steht…
Marie heißt der kleine Wonneproppen, der das Leben der drei Draufgänger ganz gehörig auf den Kopf und ihre Freundschaft auf eine harte Probe stellt. Denn Silvia, die Mutter des Säuglings, ist nicht erreichbar in den Vereinig-ten Staaten, und Jacques, der ahnungslose Vater, selbst gerade auf Geschäfts-reise in Asien. Nach dem ersten Schock bemühen sich Michel und Pierre nach Leibeskräften darum, den Nachwuchs des Freundes übergangsweise zu ver sorgen und kämpfen dabei gegen bisher unbekannte Wind mühlen aus Fläschchen-, Windel- und Wäschebergen. Als Jacques schließlich wie-derkehrt, staunt er nicht schlecht über seine Gefährten, die der kleinen Hausdame längst einen festen Platz in ihren Herzen eingeräumt haben. Die anfängliche Ablehnung des überrumpelten Vaters weicht schnell einer tie-fen Zuneigung für die kleine Mitbewohnerin. Und so hat Marie schon bald drei echte Vollblut-Papas.
Doch da ist noch ein anderes ominöses Päckchen, hinter dem sowohl ein paar Ganoven als auch die Polizei her sind und dessen Inhalt dringend an einem sicheren Ort versteckt werden muss. So wird Marie unwissend zur kleinsten Schmugglerin der Geschichte. Und als ob das alles nicht schon ge-nug Chaos wäre, taucht plötzlich Maries Mutter wieder auf, um ihre Tochter abzuholen – und auf einmal ist nichts mehr, wie es einmal war…
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Plakat © Shutterstock Ramona Heim, Tournee-Theater Thespis-karren; Porträts: Heio von Stetten © Gregor Hohenberg, Mathias Herrmann © Mathias Bothor
Drei Männer und ein BabyMit
Mathias Herrmann Heio von Stetten u. a.
Produktion
› Tournee-Theater Thespiskarren
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› Samstag, 24. April 2021
› Sonntag, 25. April 2021
› 19.30 Uhr
› VVK: 29. März 2021
Christian Mädler
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UDO JÜRGENSEine Hommage an sein Leben und seine größten Hits
Mit über 105 Millionen verkauften Tonträgern, mehr als 1000 kompo-nierten Liedern, über 50 veröffentlichten Alben und einer länger als sechs Jahrzehnte andauernden Karriere ist und bleibt Udo Jürgens einer der ganz Großen. Stars wie Sammy Davis jr., Shirley Bassey oder Bing Crosby sangen seine Songs, Millionen euphorisierter Fans versetzte er regelmäßig weltweit bei seinen Konzerten in Rauschzustände.
Und obwohl der leidenschaftliche Künstler im Dezember 2014 unerwartet von der Bühne des Lebens abtreten musste, bleiben der Nachwelt seine wundervollen Kompositionen erhalten – und machen ihn unsterblich. Die Produktion nimmt uns mit auf eine Reise durch Leben und Liedschaffen des unvergessenen Entertainers. Begleitet von einer erstklassigen fünfköpfigen Band interpretieren die Darsteller einfühlsam und authentisch die Songs und Duette des großen Künstlers.
Herausgekommen ist eine mitreißende und berührende Udo-Jürgens- Hommage mit unbekannten Anekdoten aus dem bewegten Leben des All-round-Talents und großen Hits wie „Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Aber bitte mit Sahne“, „Mit 66 Jahren“, „Ich war noch niemals in New York“, „Merci Chérie“, „Vielen Dank für die Blumen“, „Ein ehrenwertes Haus“, „Immer wieder geht die Sonne auf“, „Griechischer Wein“, „Liebe ohne Leiden“, „Lieb Vaterland“ u. v. m.
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Udo JürgensRegie Rainer Steinkamp
Arrangements und Zwischentexte Carsten Gerlitz
Mit Christian Mädler Gudrun Schade
Produktion › EURO-STUDIO
Landgraf
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Fotos: Udo Jürgens © Max Kohr, Christian Mädler © Uta von Sohl 61
› Dienstag, 11. Mai 2021
› Mittwoch, 12. Mai 2021
› 19.30 Uhr
› VVK: 14. April 2021
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
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Regeln Sie Ihre Bankangelegenheiten wie und wann immer Sie wollen. Ob im Internet, per Smartphone, in Ihrer Filiale vor Ort oder am Geldautomaten - so viel Freiheit muss sein!
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Die einzigartige klassische Welt der Opern – klangvoll inszeniert in den berühmtesten Opernhäusern der
Welt, exklusiv für die Kinoleinwand.
Informationen, Termine und Karten für die Saison 2020/2021 unter:
Klassik-KonzerteFotos © Adriana Yankulova & Serhiy Horobets, © Sonja Werner & Adrian Borda Gayoung
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Herbert Schuch (Klavier)
Die im Jahr 1823 fertiggestellten Diabelli-Variationen sind Ludwig van Beet-hovens letztes großes Klavierwerk. 1819 hatte der Wiener Musikverleger und Komponist Anton Diabelli alle namhaften österreichischen Komponisten gebeten, für seine Veröffentlichung „Vaterländischer Künstlerverein“ Varia-tionen über ein von ihm vorgegebenes Thema zu schreiben. Ursprünglich hatte er an eine Sammlung gedacht, die je eine Variation jedes Komponisten enthalten sollte. Beethoven reichte seinen Beitrag als letzter ein – jedoch lieferte er gleich 33 Variationen ab, die Diabelli begeistert in einem eigen-ständigen Band veröffentlichte.
Herbert Schuch ist nach zwei begeisternden Zyklen beileibe kein Unbe-kannter für das Amberger Publikum und beschließt in der Saisoneröffnung auch gleichsam seinen Beethoven-Zyklus im Stadttheater Amberg. Er stu-dierte bei Kurt Hantsch und bei Prof. Karl-Heinz Kämmerling am Salzburger Mozarteum.
Internationales Aufsehen erregte er, als er innerhalb eines Jahres drei be-deutende Wettbewerbe in Folge gewann: den Casagrande-Wettbewerb, die London International Piano Competition und den Internationalen Beetho-venwettbewerb Wien.
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Foto © Felix Broede
› Samstag, 26. September 2020
› 16.00 Uhr, 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 31. Aug. 2020
Herbert SchuchProgramm
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Diabelli-Variationen, op. 120
Eintritt
› Preisklasse A+B 25 Euro
› Preisklasse C+D 22 Euro
› Preisklasse E 19 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
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Alexej Gorlatch (Klavier)
Fotos © Monika Lawrenz, © Kaupo Kikkas
Alexej GorlatchSeit seinem Sieg beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb, wo Alexej Gorlatch den Ersten Preis, den Publikumspreis und weitere Sonderpreise entgegennehmen durfte, führt ihn seine intensive Konzerttätigkeit auf die wichtigsten Konzertpodien der Welt. Es folgten Einladungen zum Lucerne Festival, Klavier-Festival Ruhr, Rheingau Musik Festival, Yokohama Interna-tional Piano Festival, um nur einige zu nennen. Er spielte als Solist u. a. mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Camerata Salz-burg sowie mit den führenden Orchestern Japans u. v. m.
Seit 2016 ist Alexej Gorlatch Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Zuvor lehrte er an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, gab zahlreiche Meisterkurse und war Jurymitglied bei internationalen Wettbewerben. Sein Studium absolvier-te er an der UdK Berlin bei Martin Hughes und in Hannover bei Karl-Heinz Kämmerling und Bernd Goetzke.
In seiner aktuellen CD-Aufnahme für Sony Classical spielte er mit dem RSO Berlin und Alondra de la Parra Werke von Strawinsky ein.
Programm
Frédéric Chopin (1810-1849) Études Op. 10 Nr. 1, Allegro Nr. 2, Allegro Nr. 3, Lento ma non troppo Nr. 4, Presto con fuoco Nr. 5, Vivace „Schwarze Tasten“ Nr. 6, Andante Scherzo No. 2 b-Moll Op. 31 Prélude Op. 28 Nr. 4, Largo
Lera Auerbach (*1973) Milking Darkness (2011)
Frédéric Chopin Zwei Nocturnes Nocturne Es-Dur Op. 9 Nr. 2 Nocturne c-Moll Op. 48 Nr. 1 Polonaise As-Dur Op. 53 „Héroïque“
Eintritt› Preisklasse A+B
25 Euro› Preisklasse C+D
22 Euro› Preisklasse E
19 Euro› Preisklasse F
10 Euro› Eingeschr. Sicht
7 Euro
› Samstag, 28. November 2020
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 2. Nov. 2020
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Eintritt
› Preisklasse A+B 25 Euro
› Preisklasse C+D 22 Euro
› Preisklasse E 19 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
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Fotos © Christian Ruvolo
Wolfgang ManzProgramm
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
6 Bagatellen, op. 126 Sonate c-Moll, op. 13
„Pathétique“
Franz Hofmann (1920-1945)
Sonate cis-Moll (1939) Uraufführung
Wolfgang Manz wurde 1960 in Düsseldorf geboren und erhielt seine Ausbil-dung bei den Pianisten Drahomir Toman und Karl-Heinz Kämmerling. 1988 gründete er mit Rolf Plagge das Duo Reine Elisabeth, mit dem er weltweit konzertierte und zahlreiche Aufnahmen veröffentlichte. 2000 wurde er als Professor an die Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg berufen.
Der Pianist ist Preisträger mehrerer internationaler Klavierwettbewerbe wie beim Concours Reine Elisabeth (1983, 2. Preis). Konzerte führten ihn zu den bedeutendsten europäischen Orchestern und weltweit in die großen Konzert-säle von der Berliner Philharmonie bis zur Suntory Hall in Tokio.
Die Klaviersonate von Franz Hofmann (komponiert 1939 im Alter von 19) galt als verschollen und wurde durch Zufall im Nachlass seiner Witwe Sophie Hagemann wieder gefunden. Im Herbst 2020 wird die Sonate erstmalig im Druck veröffentlicht und in diesem Konzert zur Uraufführung gelangen.
Das Konzert wird durch das Studio Franken des Bayerischen Rundfunks aufgezeichnet.
Mit freundlicher Unterstützung der Franz Hofmann und Sophie Hagemann Stiftung.
Wolfgang Manz (Klavier)
› Dienstag, 1. Dezember 2020
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 3. Nov. 2020
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Silvesterkonzert im StadttheaterAmberger Sinfonieorchester
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Fotos: Orchester © Wolfgang Steinbacher,Nikolaus Maler © Werner Schäfer
Eintritt
› Preisklasse A+B 38 Euro
› Preisklasse C–E 33 Euro
› Preisklasse F 22 Euro
› Preisklasse G+H 15 Euro
Amberger SinfonieorchesterLeitung
Thomas Appel
Solist Nikolaus Maler (Fagott)
Programm
Antonio Vivaldi (1678-1741) Auszüge aus „Die vier Jahreszeiten“
Georg Friedrich Händel (1685-1759) Auszüge aus „Wasser musik“ (Water Music)
Antonio Vivaldi (1678-1741) Konzert für Fagott und Orchester
Schirmherr
Oberbürgermeister Michael Cerny
Das Amberger Sinfonieorchester möchte auch in diesem Jahr dem Publi-kum ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Konzert zum Jahresaus-klang bieten: coronabedingt heuer in zwei Konzerten, in Kammer orchester- Be setzung und mit festlicher Musik aus dem Barock.
Als Solist konnte Nikolaus Maler gewonnen werden. Der gebürtige Ham-burger war u. a. Akademist bei den Berliner Philharmonikern, ist Solofagot-tist in Koblenz, hatte einen Lehrauftrag an der Frankfurter Musikhochschule und ist im Jahr 2014 zum Professor an die Hochschule für Musik in Nürnberg berufen worden.
› Donnerstag, 31. Dezember 2020
› 16.00 Uhr, 19.00 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 3. Dez. 2020
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Eintritt
› Preisklasse A+B 25 Euro
› Preisklasse C+D 22 Euro
› Preisklasse E 19 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
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Fotos © Adriana Yankulova & Serhiy Horobets
Vivi Vassileva Percussion Quartett Mit
Vivi Vassileva Alex Georgiev Maria Chlebus
Thomas Sporrer
Als Preisträgerin vieler internationaler Wettbewerbe gilt Vivi Vassileva als eine der derzeit führenden Schlagzeugsolistinnen. Das Programm des Abends entführt in eine faszinierende Percussion-Welt: Beginnend mit Johann Se-bastian Bach, begegnet das Publikum Iannis Xenakis, John Cage, Minoru Miki, Alexej Gerassimez, Oriol Cruixent und Vivi Vassileva.
Mit dem professionellen Schlagzeugunterricht begann Vivi Vassileva 2004 bei Claudio Estay. Nachdem sie mit nur 13 Jahren jeweils den ersten Preis im Landes- und Bundeswettbewerb „Jugend Musiziert“ gewann, wurde sie das jüngste Mitglied im Bundesjugendorchester. Im Alter von 16 Jahren wurde sie als Jungstudentin bei Peter Sadlo aufgenommen. Beim 63. ARD Wett-bewerb gewann sie zwei Sonderpreise für ihre herausragende Leistung als jüngste Semifinalistin.
Ihr Masterstudium schloss Vivi Vassilva bei Raymond Curfs an der Hoch-schule für Musik und Theater in München ab. Im Frühjahr 2019 gab sie ihr Debut in der Berliner Philharmonie. Im selben Jahr erschien ihre Debut-CD „Singin’ Rhythm“ bei Alpha Records und sie gab das erste Konzert mit ihrem Percussion Ensemble.
Vivi Vassileva Percussion Quartett
› Samstag, 30. Januar 2021
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 4. Jan. 2021
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Siemens WohltätigkeitskonzertSiemens-Orchester München e.V.
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Foto © Siemens-Orchester München e.V./Markus Elsner
Eintritt
› 17 Euro
Siemens Wohltätigkeits- konzert
Leitung
Markus Elsner
Programm
Das Programm wird recht- zeitig vorab auf unserer Web-seite bekannt gegeben: www.stadttheater-amberg.de
Alljährlich laden die Firma Siemens und die Stadt Amberg zum Wohltätig-keitskonzert mit dem Siemens Orchester München e.V. unter der erfahrenen Leitung von Dirigent Markus Elsner ins Stadttheater Amberg ein. Bereits zum 17. Mal kommt das Orchester, das 1983 als Freizeitgemeinschaft von Mitarbeitern der Siemens AG gegründet wurde, in die Vilsstadt, um für einen wohltätigen Zweck zu spielen. Bis zum heutigen Tage ist der Klangkörper ein reines Amateurorchester geblieben, ein großer Teil seiner Mitglieder sind Mitarbeiter der Siemens AG und ihrer Tochterunternehmen. Mit mehr als 70 Musikern können große symphonische Werke erarbeitet und aufgeführt werden, vor allem Werke von Tschaikowsky, Brahms, Dvořák oder Grieg.
› Sonntag, 14. März 2021
› 17.00 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 11. Feb. 2021
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Varian Fry Quartett
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Fotos © Stephan Röhl
Eintritt
› Preisklasse A+B 25 Euro
› Preisklasse C+D 22 Euro
› Preisklasse E 19 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
Varian Fry QuartettProgramm
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Streichquartett d-Moll, KV 421
Johannes Brahms (1833-1897) Streichquartett B-Dur, op. 67
Änderungen im Programm vorbehalten.
Auch die junge Generation der Berliner Philharmoniker pflegt die philhar-monische Tradition, sich neben dem Orchesterspiel kammermusikalisch zu engagieren. Daher gründeten vier Musiker in der Spielzeit 2012/2013 das Varian Fry Quartett, benannt nach dem amerikanischen Journalisten und Freiheitskämpfer Varian Fry.
Philipp Bohnen und Marlene Ito (Violine), Martin von der Nahmer (Viola) und Rachel Helleur (Violoncello) widmen sich in diesem Ensemble intensiv der Streichquartett-Literatur. Der Grundstein für diese junge Formation wur-de allerdings schon in der Spielzeit 2007/2008 gelegt: damals fanden drei der vier Musiker bereits als Stipendiaten der Orchester- Akademie der Berliner Philharmoniker zum Quartett-Spiel zusammen. Die Freude am gemeinsamen Musizieren in der Königsdisziplin der Kammer musik sowie die damaligen Unterrichtsstunden bei Jan Diesselhorst, dem leider so früh verstorbenen Cellisten der Berliner Philharmoniker und des Philharmonia Quartetts, hin-terließen einen bleibenden Eindruck und den leidenschaftlichen Wunsch, selbst in einem festen Streichquartett zu musizieren. Im April 2013 war es soweit: das Varian Fry Quartett gab sein erstes öffentliches Konzert bei den Osterfestspielen in Baden-Baden – als Auftakt zu einer spannenden kammermusikalischen Reise.
› Sonntag, 18. April 2021
› 11.00 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 22. März 2021
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QuartonalLiederbuch – Nachholkonzert vom 10. Mai 2020
Fotos © ZD Fotografie, Pedro/Carnicer
Quartonal gehört heute zu den gefragtesten Vokalensembles Deutschlands. Die aus Norddeutschland stam-menden vier jungen Sänger begeistern bei ihren Konzerten nicht nur mit einem überaus vielseitigen Re-pertoire, sondern auch mit ihrer Liebe zum musikalischen Detail und nicht zuletzt mit ihrer humorvollen Art. Ein weiteres Markenzeichen ihrer Arbeit ist der äußerst homogene Klang, der ihre Musik jenseits von Epochen- oder Stilgrenzen auszeichnet. Mirko Ludwig (Tenor), Florian Sievers (Tenor), Christoph Behm (Bariton) und Sönke Tams Freier (Bass) haben ihre Wurzeln bei den Chorknaben Uetersen und im Neuen Knabenchor Hamburg.
Mit dem Programm „Liederbuch“ widmet sich Quartonal der großen Männerchortradition. Quartonal singt Stücke, die für Männergesangsvereine geschrieben wurden, und kombiniert die romantischen Kompositio-nen mit modernen Bearbeitungen von Volksliedern, u. a. aus Deutschland, England und Frankreich. Als Quelle für das Repertoire sind mehrere solcher Liederbücher aus der Kaiserzeit im Besitz des Ensembles. Von der spannungsgeladenen Ballade „Belsazar“ über virtuose und humorvolle Volksliedbearbeitungen bis hin zu Klassikern wie „Les Champs-Elysées“ zeigt Quartonal in diesem Programm, was mit vier Männerstimmen alles möglich ist.
Eintritt
› Preisklasse A+B 25 Euro
› Preisklasse C+D 22 Euro
› Preisklasse E 19 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
Quartonal
Falls Sie bereits Karten für den Termin in der letzten Spielzeit erworben haben sollten, beachten Sie bitte, dass diese für den Ersatztermin leider keine Gültigkeit haben. Bitte senden Sie die Karten zusammen mit unserem Rückgabeformular – zu finden unter www.stadttheater-amberg.de – postalisch an die Tourist-Information. Sie bekommen den Preis dann per Über-weisung erstattet. Vielen Dank für Ihr Verständnis.Kl
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› Freitag, 30. April 2021
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 1. April 2021
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Sumi Hwang und Helmut DeutschLiederabend
Die südkoreanische Sopranistin Sumi Hwang rückte 2018 in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit, als sie die Olympische Hymne bei der Er-öffnungsfeier der Winterolympiade in Pyeongchang sang.
Die Sängerin absolvierte ihr Studium an der National University of Seoul und besuchte anschließend die HfM München, wo sie bei Frieder Lang, Do-nald Sulzen und Céline Dutilly studierte und an Meisterklassen mit Helmut Deutsch, Andreas Schmidt u. a. teilnahm. Sie erzielte zahlreiche Erfolge bei Wettbewerben wie den 1. Preis und den Publikumspreis beim Grandi Voci- Wettbewerb in Salzburg 2012, den 1. Preis beim Anneliese Rothen berger-Wettbewerb in Konstanz 2013 u. a.
Helmut Deutsch zählt zu den gefragtesten Liedbegleitern der Welt. In Wien geboren, studierte er am Konservatorium, der Musikakademie und der Uni-versität seiner Heimatstadt, erhielt den Kompositionspreis der Stadt Wien und wurde mit 24 Jahren Professor.
Seine internationale Karriere als Liedbegleiter begann mit der Sopranis-tin Irmgard Seefried, wichtigster Sänger seiner jungen Jahre aber wurde Hermann Prey. In der Gegenwart zählen Jonas Kaufmann, Diana Damrau, Michael Volle und Mauro Peter zu seinen vorrangigen Partnern. Die Arbeit von Helmut Deutsch ist auf mehr als hundert Tonträgern dokumentiert. Eine Herzenssache ist ihm die Ausbildung und Förderung junger Talente.
Auf dem Programm stehen Lieder von Richard Strauss, Benjamin Britten und Franz Liszt.
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Fotos: Sumi Hwang © Oxana Guryanov, Helmut Deutsch © Shirley Suarez
Sumi Hwang und Helmut Deutsch
Eintritt
› Preisklasse A+B 25 Euro
› Preisklasse C+D 22 Euro
› Preisklasse E 19 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
› Sonntag, 9. Mai 2021
› 17.00 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 12. April 2021
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Eintritt
› Preisklasse A+B 25 Euro
› Preisklasse C+D 22 Euro
› Preisklasse E 19 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
Fotos © Adriana Yankulova & Serhiy Horobets
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Horn
Stefan Dohr
Leitung
Case Scaglione
Programm
David Diamond (1915-2005)
Rounds for string orchestra
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Konzert für Horn und Orchester Nr. 2 Es-Dur,
KV 417
Konzert für Horn und Orchester Nr. 4, Es-Dur,
KV 49
György Ligeti (1923-2006) Ramifications
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 21 A-Dur,
KV 134
Änderungen im Programm vorbehalten.
Der Hornist Stefan Dohr steht wie kein Zweiter für sein Instrument: Als ge-feierter Solist, Kammermusiker und Solohornist der Berliner Philharmoni ker ist er eine Ikone der internationalen Hornlandschaft. Ob bekannte Werke der Hornliteratur oder zeitgenössische Kompositionen, seine Interpretatio-nen gelten als maßgebend. Dohrs Virtuosität und Entdeckungslust bewegt viele führende Komponisten, ihm neue Werke zu widmen und dabei die Möglichkeiten seines Instrumentes neu auszuloten.
Das Württembergische Kammerorchester Heilbronn (WKO) versteht sich als internationale Klangmanufaktur, in der leidenschaftlich und inspiriert an einem unverwechselbaren Kammerorchesterklang gearbeitet wird. Es ver bindet das gelebte Ideal kammermusikalischen Musizierens mit der ex-quisiten Handwerkskunst eines jeden Orchestermusikers zu künstlerischen Werkinterpretationen, die Maßstäbe setzen. Die klangliche Vielfalt reicht von klassischem Repertoire bis zu Werken des 21. Jahrhunderts. Chefdirigent Case Scaglione und die Musiker erschaffen in jedem Konzert eine ganz be-sondere, emotionale Klangkultur.
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
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› Donnerstag 10. Juni 2021
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 12. Mai 2021
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Opernfestival Oberpfalz„Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber
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Fotos © Marianne Menke
Eintritt
› Preisklasse A 39 Euro
› Preisklasse B 32 Euro
› Preisklasse C 25 Euro
› Preisklasse D 20 Euro
› Preisklasse E 15 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
Opernfestival OberpfalzDas 1. Opernfestival Oberpfalz startet im Juli 2021 mit der Neuinszenierung von „Der Freischütz“ von Carl
Maria von Weber im Stadttheater Amberg und einer neu komponierten „Kammeroper“ von Raphael Fusco. Diese Oper wird eigens für das Festival komponiert und greift das Leben und Geschichten von Franz Xaver Ritter von Schönwerth auf.
Das Opernfestival Oberpfalz will Oper von Oberpfälzern für Oberpfälzer gestalten und das kulturelle Angebot in der Region bereichern. Das Ensemble wird mehrheitlich aus Oberpfälzern bestehen: neben professionellen Solistinnen und Solisten besteht der Opernchor aus ambitionierten Laien. Im Orchester spielen ebenfalls Profimusiker aus der Region.
Das Publikum ist eingeladen Oper aus der Nähe kennenzulernen und mitzugestalten. Zum Beispiel soll es Werkeinführungen vor den Vorstellungen und Angebote wie Probenbesuche für Schüler der Region geben.
„Wir feiern Oper!“ – feiern Sie mit!
Sie können das 1. Opernfestival Oberpfalz auch ganz direkt unterstützen. Als Mitglied des Fördervereins helfen Sie dieser einmaligen Kulturinitiative:
Förderverein des Opernfestivals Oberpfalz e.V. IBAN: DE43 7425 1020 0052 3925 60 Sparkasse im Lkr. Cham, BIC: BYLADEM1CHM
Ort und Termine für die Kammeroper „inSOMNIA“ von Raphael Fusco sowie weitere Informationen finden Sie unter: www.opernfestival-oberpfalz.de
KeineTheater-gutscheine!
› Freitag, 9. Juli 2021
› Samstag, 10. Juli 2021
› Sonntag, 18. Juli 2021
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
Konzerte & SpezialFotos © Josef Hexmann, © Lothar Könekamp, © Stefanos Notopoulos, © Chris Krebs
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VIVA VOCE 20 Jahre „Es lebe die Stimme!“ – Das Jubiläumsprogramm
Nicht mehr grün hinter den Ohren aber noch voller Abenteuerlust? Erwach-sen, aber noch ganze Jahrzehnte als leuchtende, vibrierende, groovende Mu-sikbox vor sich? Bereit, das Leben bei den Hörnern zu packen und mit einem Rucksack voll mitreißender Songs, guter Laune und den besten Weggefähr-ten der Welt die Zukunft zu erobern? Dann willkommen zur 20. Geburtstags-konzertparty von VIVA VOCE – hier sind Sie genau richtig!
Und zur Feier der Musik und der blanken Lebenslust laden David Lugert, Jörg Schwartzmanns, Matthias Hofmann, Heiko Benjes und Bastian Hupfer
mit „Es lebe die Stimme“ zu einem Konzertprogramm ein, von der man noch in vielen Jahren seinen Freun-den jene Geschichten erzählen wird, die mit „weißt du noch...?“ anfangen.
20 Jahre „Es lebe die Stimme“ hat al-les, was ein guter Abend mit langjäh-rigen Freunden haben muss: Lachen, Raum für nachdenkliche Momente, lustige Geschichten und eine starke Schulter zum Anlehnen, wenn die Widrigkeiten des Alltags mal wieder die Sicht vernebeln. Äh, Stimme, nicht Schulter. Das ist schließlich eine Party bei VIVA VOCE.
Und Sie sind eingeladen!
David Lugert (Tenor)
Jörg Schwartzmanns (Bariton)
Basti Hupfer (Tenor)
Heiko Benjes (Bass)
Matthias Hofmann (Bariton)
Eintritt
› Preisklasse A+ B 31 Euro
› Preisklasse C+D 29 Euro
› Preisklasse E 26 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
Foto © Chris Krebs
VIVA VOCE
› Freitag, 2. Oktober 2020
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 3. Sept. 2020
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Fotos © Lothar Könekamp
Beethoven –Unsterblichkeit für Fortgeschrittene
Beethoven kann nicht sterben. Wer, wenn nicht er, Beethoven, soll die Musik der Zukunft schreiben? Die Musik der Freiheit und des neuen Menschen?
Er fasst einen Entschluss: Eine Komponiermaschine muss her; eine, die in der Lage ist, seine Arbeit fortzu-setzen. Und es gibt nur einen, der der Aufgabe gewachsen ist: Johann Nepomuk Mälzel, kaiserlich musika-lischer Hofkammermaschinist, Erfinder des Metronoms und anderer Musikautomaten.
An Beethovens Sterbebett entspinnt sich ein Dialog über Fragen, die noch heute aktuell sind: über die Frei-heit, die Gefahren der Moderne, die Ersetzbarkeit des Menschen durch Maschinen, Europa – aber auch über den Preis der Liebe, die Kosten der Einsamkeit und die Sehnsucht der Ichlinge.
Die Autorin und Chansonsängerin Tina Teubner, der Geiger Stephan Picard und der Pianist und Autor Ben Süverkrüp schaffen einen großen Abend voller Intensität, Humor, Enthusiasmus und Glück, und damit eine Verbindung zweier Welten: Beethovens Sonaten für Violine und Klavier, aufs Engste verwoben mit einer Erzählung, die Ben Süverkrüp eigens für diesen Abend geschrieben hat.
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Eintritt
› Preisklasse A+B 25 Euro
› Preisklasse C+D 22 Euro
› Preisklasse E 19 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
Beethoven – Unsterblichkeit für Fortgeschrittende
› Samstag, 3. Oktober 2020
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 7. Sept. 2020
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HEINZ GROBMEIER & FRIENDS„Klangbilder und Interpretationen im Avanti-Bereich zu Graphiken und Ideen von Walther“
Das Quartett aus dem Raum Regensburg agiert musikalisch im Sinne von H. E. Erwin Walther. Avantgardistische Klangbilder, akustische Collagen, fiktive Filmmusik, Lied-Variationen, exotische Instrumenten-Kombinatio-nen und Improvisationen sind Schwerpunkte dieses Konzerts.
Das Erforschen von Neuem und das Experimentieren auf unterschiedlichs-ten Ebenen verbindet die vier Musiker schon über Jahrzehnte.
Somit verspricht der Konzertabend für die Akteure und das Publikum glei-chermaßen spannend und voller Überraschungen zu werden.
Foto © Bertl Wenzl: © Hubert Lankes; Fredy Granzer: © Uli Zrenner-Wolkenstein; Helmut C. Kaiser: © Uschi Roth; Heinz Grobmeier: © Blasius Walch
Eintritt
› 17 Euro
Heinz Grobmeier & Friends
Heinz Grobmeier Sopransaxophon, Klarinette, Theremin, Bockilein, Ethno-
Instrumente, Eigenbauten
Bertl Wenzl Tenorsaxophon, Bariton-saxophon, Violine, Toys
Fredy Granzer Akkordeon, Piano, Violine,
Mini-Percussion
Helmut C. Kaiser Percussion, Gongs, Steel-Drum,
Ethno-Instrumente, Glaschimes, Alltagsgegenstände
› Samstag, 17. Oktober 2020
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 21. Sep. 2020
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THE Special Night(s) before Christmas
Fotos © Peter Hösl
THE Special Night(s) before Christmasmit Markus Engelstädter, Steffi Denk & Lisa Wahlandt
Das Galakonzert THE Special Night(s) before Christmas ist eines der musikalischen Highlights in der Vorweihnachtszeit und genießt bei vielen Besuchern in Amberg bereits Kultstatus. Alle Jahre wieder treffen sich die drei Solisten Markus Engelstädter, Steffi Denk und Lisa Wahlandt auf der Bühne des Stadttheaters, um mit einem beswingt heiteren Konzertabend auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen. Das musikalische Spek- trum reicht von rockigen Christmas-Songs bis hin zu besinnlichen Balladen. Für die jeweils passende instrumentale Untermalung sorgt die sechsköpfige Band, die sich wie das „Who is Who“ der bayerischen Jazz- und Popszene liest. Stimmliche Unterstützung gibt es mit den „Divettes“ im Background. Christmas is coming to town...
Eintritt
› Preisklasse A+B 25 Euro
› Preisklasse C+D 22 Euro
› Preisklasse E 19 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
› Dienstag, 15. Dezember 2020
› Mittwoch, 16. Dezember 2020
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 18. Nov. 2020
Markus EngelstädterSteffi DenkLisa Wahlandt
Band
Gerwin Eisenhauer (Drums)
Andreas Blüml (Gitarre)
Martin Jungmayer (Saxophon)
Dominik Glöbl (Trompete)
Bernd Meyer (Piano)
Uli Zrenner-Wolkenstein (Bass)
The Divettes Annika Fischer Esther Baar Margot Gerlitz
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Die Elixiere des TeufelsEin Hörspielkonzert nach E. T. A. Hoffmann von Andreas Wiersich
Das Nürnberger Midnight Story Orchestra präsentiert in seinem dritten Programm eines der virtuosesten und geheimnisvollsten Werke der Romantik. In aufwendiger Verflechtung von Erzählung, Musik, Beleuch-tung und Klangeffekten entsteht E. T. A. Hoffmanns großartiger und wendungsreicher Roman als fesseln-des und bewegendes Hörspiel-Konzert.
Umringt von den fünf Musikern des kleinen aber klanggewaltigen Orchesters, steht in der Bühnenmitte der geniale Dr. Jasper Paulus. Mit unnachahmlicher Ausdruckskraft erzählt er die Geschichte um den jungen und besonders begabten Mönch Medardus, der im altehrwürdigen Bamberger Kapuzinerkloster zum bewun-derten Kanzelprediger heranwächst. Als ihm eines Tages auch die Sorge für die seltsame Reliquienkammer über tragen wird, erfährt er von einer rätselhaften Flasche, die dort gehütet wird. Ihr geheimnisvoller Inhalt wurde der Legende nach vom Teufel selbst gebraut, doch ... wer glaubt schon an solche Geschichten?
E. T. A. Hoffmanns Erzählkunst zieht den Hörer tief in die atmosphärischen Schauplätze und kunstvoll ausgestalteten Charaktere einer schicksalhaften und geheimnisumwitterten Reise, die das Midnight Story Orchestra kraftvoll und virtuos illustriert. Ein unvergesslicher Abend von traumhafter Tiefe und großer Spannung erwartet das hochverehrte Publikum!
Fotos: C. Nölscher, F. Wöllmer, B. Kugler, Porträt Dr. Paulus © Udo Reinhardt, Midnight Stpry Orchestra © Felix Wöllmer
Die Elixiere des Teufels
Eintritt
› Preisklasse A+B 22 Euro
› Preisklasse C+D 20 Euro
› Preisklasse E 12 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
› Freitag, 15. Januar 2021
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 17. Dez. 2020
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Opern auf Bayrischvon Paul Schallweg, Musik: Friedrich Meyer
Opern auf Bayrisch
Foto „Indoor“ © Christine Schneider, Fotos „Outdoor“ © Josef Hexmann
Für ein ausverkauftes Stadttheater, jubelnde Konzertbesucher, eine heraus-ragende Kritik und eine riesengroße Gaudi sorgte das Ensemble der „Opern auf Bayrisch“ bereits 2014, 2016 und 2019 in Amberg. Grund genug nun die vierte Ausgabe von Paul Schallwegs bajuwarischen Opernparodien folgen zu lassen. Hierfür hat Friedrich Meyer die Musik geschrieben und die Original- Melodien charmant mit alpenländischen Klängen und Stimmungsliedern ver-sehen. Die dazugehörigen originellen Mundartverse werden von drei Urge-steinen der bayerischen Schauspielszene vorgetragen: Conny Glogger, Gerd Anthoff und Michael Lerchenberg.
Dass an diesem vergnüglichen Opernabend garantiert kein Auge trocken bleibt, lässt sich schon an den Titeln des aktuellen Programms „Der Ring in einem Aufwasch“ ablesen: „Das Rheingold – oder: De Gschicht von de goidana Äpfe“, „Die Walküre – oder: Das Heldendrama am Watzmann“, „Siegfried – oder: Der Kampf mit dem Drachenviech“ und „Götterdäm merung – oder: Wia zum Schluss ois hi war“.
Eintritt
› Preisklasse A+B 29 Euro
› Preisklasse C+D 26 Euro
› Preisklasse E 23 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
› Rosenmontag, 15. Februar 2021
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 19. Jan. 2021
Text Paul Schallweg
Musik Friedrich Meyer
Mit Conny Glogger Gerd Anthoff Michael Lerchenberg Philipp Jungk (Percussion)
Musikalische Begleitung Ensemble „Opern auf Bayrisch“
Leitung Andreas Kowalewitz
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Eintritt
› Preisklasse A+B 25 Euro
› Preisklasse C+D 22 Euro
› Preisklasse E 19 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
Norbert Schneider & Band
Norbert Schneider & Band
Fotos © Stefanos Notopoulos
Norbert Schneider wurde in Wien geboren und wuchs in Prottes (Niederösterreich) auf. Angespornt durch die Musik im Hause Schneider erlernte er als Kind zunächst die klassische Violine, im Alter von 15 Jahren dann das Gitarre spielen.
Neben dem Musizieren entdeckte er schließlich seine zweite große Leidenschaft: das Komponieren.
Mit seiner Stimme, die drei Oktaven umfasst, und seiner halbakustischen Gibson Gitarre schlägt Norbert Schneider eine Brücke zwischen verschiedenen Musikstilen wie Blues, Soul und Pop. Es swingt, es groovt, es kommen ebenso Folk- wie Country-Elemente vor. Der Blues kommt zu Besuch, eine messerscharfe Brass-Section tanzt mit der Seele im Gänserndorfer Motown-Mix.
2009 wurde Norbert Schneider der 1. Vienna Blues Award verliehen, 2010 gewann er zudem den Ö3-Soundcheck. Im Zuge dessen schaffte er es mit seiner Neuinterpretation von „Take It Easy“ auf Platz 2 der österreichischen Charts.
Infolge dieses „Durchbruchs“ spielte er 2010 und 2011 im Vorprogramm von internationalen Stars wie B. B. King, P!NK, One Republic und Simply Red und auch auf den großen Festivals Österreichs.
„Als Kind war es mein Traum, meinen Song im Radio zu hören ohne es vorher zu wissen. Jetzt ist es soweit und es ist ein unglaubliches Gefühl.“
› Donnerstag, 25. März 2021
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 25. Feb. 2021
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Walther and the Next Generation der/gelbe/klang - Ensemble für aktuelle Musik
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Fotos © Stephan Minx, Margret Sichestiehl, Stefan Büchner
In diesem Konzert begegnen sich zwei Generationen Amberger Musikschaf-fender. Katrin Klose und Christof Weiß, beide Träger des Kulturförderpreises der Stadt Amberg, setzen sich kompositorisch mit dem Werk des Amberger Komponisten H. E. Erwin Walther auseinander, der 2020 seinen 100. Ge-burtstag gefeiert hätte. Dazu hat die Stadt Amberg zwei Kompositionsauf-träge vergeben, die durch das Ensemble der/gelbe/klang zur Uraufführung gebracht werden. Als weitere Uraufführung wird das das Ensemble der/gelbe/klang Walthers „Concerto für 4 Solobläser und großes Streichorchester“ aus dem Jahr 1960 aus der Taufe heben – 61 Jahre nach dessen Komposition.
Zu Beginn des Konzerts findet ein Einführungsgespräch mit Thorsten Preuß (BR), Katrin Klose und Dr. Christof Weiß statt.
Eintritt
› Preisklasse A+B 25 Euro
› Preisklasse C+D 22 Euro
› Preisklasse E 19 Euro
› Preisklasse F 10 Euro
› Eingeschr. Sicht 7 Euro
› Sonntag, 16. Mai 2021
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 27. April 2021
Programm
Katrin Klose (*1990) Neues Werk (Kompositions- auftrag der Stadt Amberg) Uraufführung
Christof Johannes Weiß (*1986) Neues Werk (Kompositions- auftrag der Stadt Amberg) Uraufführung
H. E. Erwin Walther (1920 –1995) Concerto für 4 Solobläser und großes Streichorchester (1960) Uraufführung
der/gelbe/klang – Ensemble für aktuelle Musik
Künstlerisches Gesamtkonzept
Katrin Klose und Dr. Christof Weiß
Das Konzert wird durch das Studio Franken des Bayerischen Rundfunks aufgezeichnet.
StudiokonzerteFotos © Robert Haas, © Michaela Stahl , © Lea Hausmann, © Oliver Elsner,
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Eintritt
› 17 Euro
Zum 100. Geburtstag des Amberger Komponisten und Musikpädagogen H. E. Erwin Walther hat die Stadt Amberg ein facettenreiches Programm aufgelegt, welches sich dem Jubilar widmet. Im Studiokonzert begegnet uns der Komponist ganz kammermusikalisch und vor allem in Liedern.
Der Pianist Frank Gutschmidt analysiert und interpretiert seit 2004 die gra-phischen Notationen, genannt „Audiogramme“, und konzipiert mit der Sop-ranistin Yvonne Friedli, dem Tenor Joachim Vogt und dem Klarinettisten Ib Hausmann ein außergewöhnliches Studiokonzert.
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„… und singen in den Farben dieses Augenblicks …“LIEDER - ZUM 100. GEBURTSTAG H. E. ERWIN WALTHERS
„…und singen in den Farben dieses Augenblicks…“
Yvonne Friedli (Sopran)
Joachim Vogt (Tenor/Sprecher)
Ib Hausmann (Klarinette)
Frank Gutschmidt (Klavier)
Programm unter anderem aus:
24 Klavierstücke nach der Erzählung „Der kleine Prinz“
von Antoine de Saint-Exupéry
Neun Stücke für Klarinette und Klavier
(1963)
Sechs Lieder für Sopran und Klavier
nach Texten von Thomas Emmerig
(1979)
Rotationen (Entwurf) (1969)
Zwölf Sprechlieder für Sprecher und Klavier
(1987)
Porträts:Yvonne Friedli © Michaela Stahl , Ib Hausmann © Lea Hausmann, H. E. E. Walther © Ingeborg Jann, Joachim Vogt © Oliver Elsner, Unsplash © Efe Kurnaz
100 JahreH.E. Erwin Walther
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Jahresprogramm 2020
› Donnerstag, 17. September 2020
› 20.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 20. Aug. 2020
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Tuija KomiMIDNIGHT SUN
Mitternächtliche Sonne und wochenlange Dunkelheit, strahlend hell und voller Lebensfreude, dämmriger Halbschatten und zarte Melancholie, das eine schwingt im fünften Solo-Album „MIDNIGHT SUN“ der sympathischen finnischen Sängerin/Song-Writerin – laut Süddeutsche Zeitung „eine echte finnische Jazz- Diva“ – immer schon als Erinnerung im anderen mit. Tuija Komi verwandelt mit leichter Hand und gewalti-ger Stimme jeden der gewählten Songs in den ihrigen. Der sehr persönliche Duktus – sowohl gesanglich, als auch musikalisch und in den Arrangements der Stücke – ist es dann auch, der dem gesamten Programm sein ganz besonderes Leuchten verleiht. Allein die Kraft ihrer Stimme schafft eine Atmosphäre, die dem Publi-kum Zugang zu der Welt des nordischen Landes der Mitternachtssonne gewährt. Die Zuschauer erleben eine kaleidoskopische Achterbahnfahrt in den nordischen Klangwelten.
Dabei kann sich Tuija Komi mit Stephan Weiser (Flügel), Peter Cudek (Kontrabass) und Martin Kolb (Schlagzeug) auf eine Band verlassen, die ihr wie ein perfekt aufeinander eingestimmter Klangkörper so sensibel wie selbstbewusst folgen.
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Tuija Komi
Fotos © Robert Haas/Dirk Schiff
Eintritt
› 17 Euro
Mit freundlicher Unterstützung von Familie Baumann
› Donnerstag, 15. April 2021
› 20.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 18. März 2021
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Rüdiger Baldauf (trumpet), Thomas Heinz (drums), Marius Goldhammer (bass), Christian Frent-zen (keyboards) – Vorverkaufsbeginn: Montag, 4. Januar 2021
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Donnerstag I 20.00 Uhr I Stadttheater
Fola Dada (vocals), Torsten de Winkel (guitar), Oli Rubow (drums), Hellmut Hattler (bass) – Vorver-kaufsbeginn: Donnerstag, 1. April 2021
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Donnerstag I 20.00 Uhr I Casino Saal Amberg
Mittwoch I 20.00 Uhr I Stadttheater
23-09-2020Walter Lang Trio feat. Magnus Öström (E.S.T.)Walter Lang (piano), Thomas Markusson (bass), Magnus Öström (drums) – Vorverkaufsbeginn: Freitag, 27. August 2020
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Rathauskonzerte im StadttheaterFotos © Thomas Roth, © Marie Jacob
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Wolfgang Stutes Mareafeat. Thomas Roth
Marea, das bedeutet „Ebbe und Flut“, ein Naturereignis. Mit seinem Ensemb-le „Marea“ wollte Wolfgang Stute ein solches Ereignis musikalisch nachemp-finden. Marea bietet dem Publikum eine bunte, spannende und interessante Mischung bewegender Musik mit Elementen aus Klassik, Latin, Flamenco und Jazz. Die Band übersetzt die Atmosphäre in musikalischen Genuss: facet-tenreiche, weltoffene, akustische Musik, spielfreudig und virtuos vorgetragen.
Das Quartett trägt eigenwillige Musik vor und entführt das Publikum dabei in eine Welt der Klangvielfalt.
Unterstützt wird das Ensemble dabei von Thomas Roth, einem der weltbes-ten Virtuosen auf der Keyfiddle, auch Nyckelharpa genannt. Er entwickelte einen eigenen Stil auf diesem wenig bekannten, historischen Instrument und findet damit weltweit Beachtung. Während das Instrument heute vor allem in der schwedischen Musik oder von Mittelaltergruppen eingesetzt wird, nimmt Thomas Roth die Exotin mit auf Weltreise.
Wolfgang Stutes Marea
Fotos © Thomas Roth
Eintritt
› 25 Euro
› ermäßigt 20 Euro
Vom Eintritt fließen je 3 Euro als Spende an die Freunde des Stadttheaters.
Geschlossene Veranstaltung – Restkarten im freien Vorverkauf
Mit
Wolfgang Stute (Gitarre, Percussion)
Hajo Hoffmann (Geige, Mandoline)
Peter Pichl (Bass)
Johannes Doll (Percussion, Marimbaphon)
Thomass Roth (Keyfiddle)
Mit freundlicher Unterstützung
Die „Konzerte im Rathaus“ sind Einladungskonzerte für alle Mitglieder
der „Freunde des Stadttheaters“.
Weitere Informationen dazu lesen Sie bitte auf den Seiten 96 und 97.
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› Freitag, 23. Oktober 2020
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 24. Sept. 2020
Die Klarinettistin Franziska Orso entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für die Klezmermusik, die durch einige prägende Begegnungen mit Harry’s Freilach, der Gruppe Kol Simcha und Giora Feidman intensiviert wurde.
Inspiriert von einem Klezmer Workshop bei Giora Feidman gründete sie schließlich 1997 die Klezmeyers und begann nun ihren ganz eigenen Klezmersound zu kreieren. Mit dem Jazzgitarristen Robert Keßler und David Hagen am Kontrabass fand sie zwei begnadete Musiker, die gemeinsam mit ihr die Einzigartigkeit des Ensembles verwirklichen.
Von 2002 bis 2008 wurden die Klezmeyers von „Live Music Now“ gefördert – eine von Yehudi Menuhin gegründete Initiative, die junge, besonders quali-fizierte Künstler am Beginn ihrer Karriere fördert.
Die perfekt eingespielte Band überzeugt seitdem auf Tourneen durch Deutschland, die Schweiz und Russland Publikum und Presse. Dabei bewähr-te sich das Trio u. a. auf dem 11. Internationalen Klezmerfestival Fürth, den 8. Bamberger Klezmertagen und auf verschiedensten jüdischen Kulturtagen sowie in der Berliner Passionskirche und in renommierten Clubs wie dem Quasimodo. Zudem sind sie Bestandteil der Konzertreihe des Amphitheaters im Monbijoupark Berlins.
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The Klezmeyers
Franziska Orso (Klarinette)
Robert Keßler (Jazzgitarre)
David Hagen (Kontrabass)
Mit freundlicher Unterstützung
Die „Konzerte im Rathaus“ sind Einladungskonzerte für alle Mitglieder der „Freunde des Stadttheaters“.
Weitere Informationen dazu lesen Sie bitte auf den Seiten 96 und 97.
The Klezmeyers
The Klezmeyers
Fotos © Marie Jacob
Eintritt
› 25 Euro
› ermäßigt 20 Euro
Vom Eintritt fließen je 3 Euro als Spende an die Freunde des Stadttheaters.
Geschlossene Veranstaltung – Restkarten im freien Vorverkauf
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› Samstag, 13. März 2021
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 11. Feb. 2021
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Sponsoring als Erfolgskonzept
Sponsoring ist zu einem unverzichtbaren Teil des kulturellen Lebens geworden. In einer Zeit, in der Sparzwänge immer drückender werden, könnten ohne diese Form der Förderung viele Kulturprojekte nicht realisiert werden.
Seit über 40 Jahren unterstützen die „Freunde des Stadttheaters“ das Theater und die Kultur in Amberg bei unterschiedlichen Projekten. Sie fördern u. a. die Modernisierung des Stadttheaters, außergewöhnliche Theaterveranstaltungen, das Sommerfestival und die Rathauskonzerte.
In den Jahren 2008-2012 wurde die Technik des Stadttheaters für über 2,5 Millionen Euro erneuert. In den nächsten Jahren soll das Theater grund- legend saniert und barrierefrei umgebaut werden. Nach vorliegender Kostenschätzung wird hierfür ein größerer Millionenbetrag benötigt.
Dies ist für die Stadt Amberg eine große Aufgabe.Sie hat dabei die Unterstützung aller Bürgerinnen und Bürger und auch der Wirtschaftsunternehmen verdient. Für die „Freunde des Stadttheaters“ ist es eine Selbstverständlichkeit, dass sie sich bei diesem Projekt besonders engagieren.
Machen Sie mit, werden Sie Kultursponsor!Mit Ihrer Hilfe kann das Leben in unserer Stadt noch lebenswerter und schöner werden. Als Mit-glied der „Freunde des Stadttheaters“ genießen Sie außerdem folgende Vorteile:
Besuch von Generalproben
Blick hinter die Kulissen
Gespräche mit Theaterexperten
Teilnahme an exklusiven kulturellen und gesell- schaftlichen Ereignissen (z. B. Einladung zu den Rathauskonzerten)
Fördern Sie den Kulturstandort Amberg und werden Sie noch heute Mitglied. Füllen Sie einfach den Antrag auf der nächsten Seite aus und schicken Sie ihn per Post an unsere Geschäftsstelle.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihr
Norbert Fischer 1.Vorsitzender
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Bitte schicken Sie Ihren Mitglieds-antrag an unsere Geschäftsstelle:
› Freunde des Stadt-theaters Marktplatz 11 Rathaus, Zimmer 323 92224 Amberg
› Ansprechpartner: Norbert Fischer (1. Vorsitzender)Friedlandstraße 28 92224 Amberg Tel.: 09621/13 858 [email protected]
MitgliedsantragWerden Sie Kultursponsor
Ich erkläre mich bereit/wir erklären uns bereit den „Freunden des Stadttheaters“ beizutreten und eine jährliche Kulturförderspende in Höhe des unten angegebenen Betrags zu zahlen (Verwendungszweck: Stadttheater). Eine Spendenquittung wird automatisch durch die Stadt Amberg ausgestellt.
SEPA-Lastschriftmandat Gläubiger-Identifikationsnummer DE65ZZZ00000000545 | Mandatsreferenz (wird separat mitgeteilt)
Ich ermächtige die Stadt Amberg, jährlich zum 1. Juli die folgende Kulturförderspende von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Stadt Amberg auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Spendenhöhe: (bitte ankreuzen) Einzelperson 50,00 € (Mindestspende) höhere Spende: _____________ Euro
oder Firma 100,00 € (Mindestspende) höhere Spende: _____________ Euro
oder einmalige Förderspende ohne Mitgliedschaft in Höhe von: _________________ Euro
Geldinstitut
Ort, Datum
IBAN BIC
Unterschrift
Firma
Vorname, Name
Straße, Hausnummer
Telefon
PLZ, Ort
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MVZ Gynäkologisches Zentrum Amberg-Sulzbach GmbHÄrztlicher Leiter Dr. Jürgen KriegEmailfabrikstraße 15 · 92224 Amberg · 09621/769370 · [email protected]
Industrie braucht Kultur
Kultur braucht Industrie
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KULTUR
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juST – Junges StadttheaterFotos © Gerda Haas, © Bernd Müller, © Benedikt & Sebastian Bockisch
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Bühne Wumms präsentiert: „Gewitter” Miniaturdramen mit dem Jugendclub+
Die COVID-19-Pandemie stellte und stellt auch unseren Jugendclub+ vor große Herausforderungen. Die für Mai 2020 geprobte Premiere konnte nicht stattfinden und kann aufgrund der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln auch im September 2020 nicht nachgeholt werden. Was also tun?
Durch die Teilnahme der Spieler bei der YouTube-Reihe „Trotzdem!“ mit ei-nem Miniatur-Drama entstand die Idee, den Premierentermin im September trotzdem aufrecht zu erhalten - im Spätsommer wurden dafür eigens verschie-dene Miniatur-Dramen einstudiert. Freuen Sie sich auf einen kurzweiligen Abend und lassen Sie sich überraschen, was Winfried Steinl in kürzester Zeit mit seinen Akteuren auf die Beine gestellt hat!
Mit großem Engagement wird der Club von Winni Steinl geleitet, der auf langjährige und vielfältige Erfahrung im Schauspielbereich zurückblicken kann. Er versteht es trotz oder wegen des hohen Anspruchs, den er an sich und seine SchauspielerInnen stellt, immer wieder junge Menschen für das Phänomen Theater zu begeistern. Auch im Publikum ist diese Begeisterung spürbar, wie die bisherigen Inszenierungen zeigten.
› Samstag, 19. September 2020
› Freitag, 25. September 2020
› 19.30 Uhr› Stadttheater› VVK: 20. Aug. 2020
Miniaturdramen Leitung
Winfried Steinl
Fotos © Benedikt & Sebastian Bockisch
Eintritt
› 10 Euro
› ermäßigt 6 Euro
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Bühne Wumms präsentiert: „Gewitter” Miniaturdramen mit dem Jugendclub+
Fotos © Klaus Loch
Zwei Köche bitten zu Tisch! Es gibt Apfelkuchen! Phantasie- und humor-voll erschaffen die zwei Clowns ihre kleine Küchenwelt, die viel Charme und Magie versprüht. Um die Grundlage des Teiges zu rühren, verflechten sie geschickt artistische Kunststücke mit tänzerischen Choreographien und führen größenwahnsinnig ihre außergewöhnliche Küchentauglichkeit vor. Tatkräftig füttern die Kinder dabei den Küchenroboter mit Äpfeln, der diese der diese dann weiterverarbeitet und dem Teig beimengt. Über dem erfolgreichen Kochen schwebt die Ironie des Scheiterns, welche das Stück urkomisch macht.
Trotz vieler Schwierigkeiten lassen sich die Clownsköche nicht entmutigen, und mit den Kindern zusammen zelebrieren sie auf selbstverständliche Art und Weise Backen und Kochen als höchstes Vergnügen. Am Ende schlägt die Flut der Begeisterung für das Kochen derart hohe Wellen, dass Zugaben lauthals eingefordert werden.
Der furiose Küchenzirkus
Familientheater
Coq au Vin, Berlin
Der furiose KüchenzirkusTheater mit Tanz, Clownerie und Akrobatik
ab 5 Jahren
Schulvorstellungen um 8.30 Uhr und 10.30 Uhr
Dauer ca. 55 Minuten
Anmeldung über Tourist-Information erforderlich.
Regie Jochen Falck
Es spielen Sebastian Matt und Thomas Endel
› Freitag, 16. Oktober 2020
› Stadttheater
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Katze mit Hut
Nach Simon und Desi Ruge – eine musikalische Tier-WG in der Bühnenfassung von Heidi Lehnert
Ein wenig aus der Art geschlagen – so sind die tierischen Schützlinge, die die Katze mit Hut bei sich aufnimmt. Ohne Erlaubnis ihres Vermieters, des grimmigen Herrn Maulwisch, hat sie in seinem Haus eine Pension eröffnet, die zugleich Kinderheim und Asyl für Sonderlinge ist. Gemeinsam wollen die Tiere das Haus „glücklich wohnen“ – da bleibt natürlich kein Geld für die Miete… Ein tierisches Vergnügen der etwas anderen Art. Anarchisch, witzig und liebevoll mit Ohrwurmgarantie.
Katze mit Hut ab 4 Jahren
Schulvorstellungen Montag bis Donnerstag
23.11. bis 26.11.2020 um 8.30 Uhr und 10.30 Uhr
Dauer ca. 60 Minuten
Anmeldung über Tourist-Information
erforderlich
Bühnenfassung und Regie Heidi Lehnert
Bühnenbild und Musik Guido Apel
Kostüme Nikola Voit
Choreografie Laura Schabacker
Es spielen Astrid Haas, Eike Ochs
und Valentin Kärner
Fotos © rr-fotoreporter
Eintritt› Erwachsene 10 Euro› ermäßigt 6 EuroFamilienangebot› 29 Euro für
2 Erwachsene und 2 Kinder
› 23,50 Euro für 2 Erwachsene und 1 Kind
› 20 Euro für 1 Erwachsenen und 2 Kinder
› 14,50 Euro für 1 Erwachsenen und 1 Kind
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› Sonntag, 22. November 2020
› 16.00 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 26. Okt. 2020
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Daheim in der Welt – Fundstücke auf der Suche nach einem neuen Zuhause
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103Fotos © Jutta Missbach
Ein Zuhause braucht jeder. Einen Ort, wo man hingehört. Menschen, bei denen man dazugehört. Einen Platz, wo man sich geborgen fühlt. Manchmal muss man sich so einen Platz erst suchen. Oder erschaffen. Allein oder ge-meinsam mit anderen.
So geht es auch den kleinen Sachen, die der Theaterspieler gefunden und geschenkt bekommen hat. Strandsteine, ein Schneckenhaus, ein zierliches Puppenkissen…
Sie alle bekommen auf einem Theaterhocker Gelegenheit, für sich und für-einander zu sorgen, gemeinsam eine Welt zu entdecken und in ihr heimisch zu werden.
Thalias Kompagnons bewegen sich mit international gefeierten Produk-tionen im Grenzbereich zwischen Schauspiel-, Figuren- und Musiktheater. Einladungen u.a. auf die Wiener Festwochen und zu den Salzburger Fest-spielen; auf über 40 Figurentheaterfestivals im deutschsprachigen Raum; an Opernhäuser in Stuttgart, Mannheim, Krakau, Bordeaux; auf internationale Theaterfestivals in Österreich, Frankreich, Italien, Kroatien, Israel, Korea, Japan, USA und Australien. 2008 erhielt das Theater Thalias Kompagnons den Kulturpreis der Stadt Nürnberg. Thalias Kompagnons werden finanziell gefördert durch die Stadt Nürnberg, den Bezirk Mittelfranken und den Frei-staat Bayern.
Daheim in der Welt
Eintritt› Erwachsene 10 Euro› ermäßigt 6 EuroFamilienangebot› 29 Euro für
2 Erwachsene und 2 Kinder
› 23,50 Euro für 2 Erwachsene und 1 Kind
› 20 Euro für 1 Erwachsenen und 2 Kinder
› 14,50 Euro für 1 Erwachsenen und 1 Kind
Kindertheater ab 4 Jahren
Schulvorstellungen Montag und Dienstag 18., 19. und 25., 26. Januar jeweils um 8.30 Uhr, 10.00 Uhr und 11.15 Uhr
Am 20. und 27. Januar jeweils um 8.30 Uhr und 10.00 Uhr
Dauer ca. 30 Minuten
Anmeldung über Tourist-Information erforderlich
Idee und Spiel Tristan Vogt
Mitarbeiter Iwona Jera Joachim Torbahn
› Mittwoch, 20. Januar 2021
› Mittwoch, 27. Januar 2021
› 14.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 15. Dez. 2020
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Double DrumsFamilienkonzert mit vorangestelltem Workshop
In seinem Programm „Groove Symphonies“ entfacht das preisgekrönte Per-cussion Duo auf über 100 Schlag instrumenten und Alltagsgegenständen ein wahres Rhythmusfeuerwerk. Klassik, Pop und Weltmusik werden ver-schmolzen und gepaart mit ansteckender guter Laune und kurzweilig-witzi-gem Entertainment. Mit ihrer locker-sympathischen Art nehmen die beiden Vollblutmusiker die Zuschauer jeder Altersgruppe mit in Ihren Rhythmus-kosmos: Bildstarke Filmmusik trifft auf atemberaubende Trommelkunst, Rhythmus symphonien auf Duelle mit Kochtöpfen und Verkehrsschildern. Dem magischen Sog ihrer Musik kann man sich auch in China, Südameri-ka und vielen anderen Ländern, in denen die beiden Groove-Symphoniker ihre Musik präsentierten, nicht entziehen. Die beiden Percussionisten mit Meisterklassenabschluss schlagen mühelos die Brücke zwischen Anspruch und Entertainment.
Alexander Glöggler und Philipp Jungk studierten klassische Perkussion an der Hochschule für Musik in München bei Prof. Dr. Peter Sadlo. 2004 ab-solvierten sie ihr Studium mit dem Meisterklassendiplom und gründeten das Percussion Duo „Double Drums“.
Neben ihrer Konzerttätigkeit gaben sie als Stipendiaten des von Yehudi Menuhin gegründeten Vereins „Live Music Now“ über 100 Konzerte. 2010 wurden Double Drums vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet. Alexander Glöggler und Philipp Jungk engagieren sich seit Jahren für Kin-der- und Jugend projekte, Percussion-Konzerte und Workshops mit integrati-vem Charakter.
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Double Drums
› Sonntag, 17. Januar 2021
› 16.00 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 15. Dez. 2020
Fotos © Lars Ternes
Eintritt
› Erwachsene 10 Euro› ermäßigt 6 Euro
Familienangebot
› 29 Euro für 2 Erwachsene und 2 Kinder
› 23,50 Euro für 2 Erwachsene
und 1 Kind
› 20 Euro für 1 Erwachsenen
und 2 Kinder
› 14,50 Euro für 1 Erwachsenen
und 1 Kind
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Rhythm is everywhere and it connects us all!
Wir wollen den Spaß am Trommeln an Kinder und Jugendliche weitergeben und zeigen, wie toll es sein kann, mit Anderen Musik zu machen und auf der Bühne zu stehen!
Im Workshop erfahrt Ihr, wie einfach es ist, auch ohne Vorkenntnisse Rhyth-men zu lernen: auf Alltagsgegenständen und sogar mit dem eigenen Körper zu trommeln. Wir werden neue Sounds entdecken, eigene Stücke komponieren und das Ganze mit einer riesigen Portion Spaß auf die Bühne bringen!
› Sonntag, 17. Januar 2021
› 14.00 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 21. Dez. 2020
Action Kids
Teilnahmegebühr (inklusive Konzert-eintritt): 12 Euro
Die maximale Teil-nehmerzahl liegt bei 20 Kindern.
Action KidsPercussion-Workshop
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ab 8 Jahren
Workshopdauer ca. 60 Minuten
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Mit Szenenausschnitten aller Schulspielgruppen
Das Amberger Schultheaterleben ist bunt und vielseitig und präsentiert sich auch 2021 in einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung im Stadttheater Am-berg. Oberstes Ziel von Theaterspielen im schulischen Kontext ist nicht die Vorbereitung der Schüler auf den Schauspielberuf oder ein berufsorientiertes Soft-Skills-Training, sondern ein Angebot der kulturellen Bildung, welches auf ansprechende und fordernde Weise hilft, wichtige kulturelle und soziale Kompetenzen zu entdecken und zu entwickeln.
Wie viel Spaß Neuinterpretationen von literarischen Stoffen oder die Ent-wicklung spannender Eigenproduktionen machen kann, beweisen die Teil-nehmer der bereits zum 29. Mal stattfindenden Amberger Schultheatertage. Mit großem Engagement und viel Energie bereiten die teilnehmenden Schu-len Szenenausschnitte aus ihren jeweiligen Jahresproduktionen vor, um sie er-wartungsvoll bei der Auftaktveranstaltung der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Der Eintritt zur Auftaktveranstaltung ist frei. Platzkarten erhalten Sie ab Dienstag, den 2. Februar 2021 in der Tourist-Information.
29. Amberger SchultheatertageAuftaktveranstaltung
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› Freitag, 26. Februar 2021
› 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 2. Feb. 2021
29. Amberger Schulttheatertage
Eintritt frei
Platzkarten sind ab Dienstag, den 2. Februar 2021 bei der Tourist- Information erhältlich.
Fotos © Bernd Müller
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› Schul- und Kindergartenvorstellungen 8. bis 12. März 2021 8.30 Uhr und 10.30 Uhr
› Öffentliche Vorstellungen 8. bis 12. März 2021 jeweils 16.00 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 2. Februar 2021 (für Kindergärten und Schulen)
› VVK: 9. Februar 2021 (allg. Vorverkauf)
Nähere Informationen Tel.: 09621/101866 www.stadttheater-amberg.de
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KIT
2021
KeineTheater-gutscheine!Gefördert von
16.Amberger Kinder theater-
festival
Montag, 8.03.2021 „Das vierte Ei“ › ab 4 Jahren › Figurentheater Vagabündel
(Freiburg) › Figurentheater
mit viel Papier
Dienstag, 9.03.2021 „Weissnich“ › ab 5 Jahren › Theater La Senty Menti
(Frankfurt a. M.)› Schauspiel
Mittwoch, 10.03.2021 „Das Krokodil aus dem Koffer“ › ab 3 Jahren › Kindertheater im Fraunhofer
(München)› Schauspiel mit Musik
Donnerstag, 11.03.2021 „ Wenn ich groß bin, werde ich Seehund“
› ab 5 Jahren › Theater Kunstdünger
(Valley)› Schauspiel
Freitag, 12.03.2021 „ Die Abenteuer der Musikpiraten“
› ab 4 Jahren › Figurentheater
Die roten Finger (Hannover) › Puppentheater mit viel Musik
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Stadttheater
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Jugendclub+Amberger Blut – das Machwerk 1934/53
Ein absolutes Novum am Stadttheater: Der Jugendclub+ hat bereits zur Drucklegung des Programmhefts einen Stücktitel! Aufgrund der Corona-Krise konnte die geplante Premiere im Mai 2020 nicht stattfinden und wird nun ein Jahr später nachgeholt. Und darum geht es:
Auf der Suche nach einem Stoff für eine theatrale Eigenproduktion erin-nerte sich Winfried Steinl daran, dass im Stadtarchiv ein Festspiel mit dem etwas reißerischen Titel „Amberger Blut“ eingelagert ist und zwar in zwei Fassungen: Einmal die Urfassung von 1934 im typischen NS-Helden- und Blut-und-Boden-Stil und zum anderen die Nachkriegsfassung von 1953, ganz moderat entnazifiziert – Beides unsägliche Machwerke. Die engagierte Unterstützung durch das Stadtarchiv brachte zusätzlich Material über den Initiator und Förderer dieses „Amberger Blut“, den NSDAP-Oberbürger-meister Filbig, der unvorstellbarer Weise 1952 von den Amberger Bürgern wieder zum Oberbürgermeister gewählt wurde und sofort die Wiederauf-führung des Blut-und-Boden-Festspiels initiierte.
Auf der Grundlage intensiver Recherchen erstellte die Theatergruppe ein dokumentarisches Stück, das Festspielszenen zitiert, ins Groteske steigert und zerlegt, Zeitzeugen handeln lässt, ihre Beweggründe dokumentiert und zum Teil – auch mit ausgewähltem Film- und Bildmaterial – bloßstellt.
› Samstag, 8. Mai 2021
› Samstag, 15. Mai 2021
› 19.30 Uhr
› VVK: 12. April 2021
Jugendclub+
Fotos © Benedikt & Sebastian Bockisch
Leitung Winfried Steinl
Eintritt› Erwachsene 10 Euro› ermäßigt 6 Euro
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Fotos © Bernd Müller
KeineTheater-gutscheine!
Die „Theatertage der bayerischen Gymnasien“ finden jährlich statt und bil-den einen kulturellen Höhepunkt im bayerischen Schuljahr. Im Juli 2021 wird dieses viertägige Theaterfestival nach vielen Jahren erstmals wieder von einer Oberpfälzer Schule ausgerichtet. Das Gregor-Mendel-Gymnasium wird Gastgeber für hochklassige Schultheatergruppen aus dem ganzen Frei-staat sein, die im Vorfeld sorgfältig von einer unabhängigen Jury ausgewählt werden. Zwischen dem 21. und 24. Juli 2021 präsentieren diese Gruppen im GMG sowie im Stadttheater ihre Stücke, nehmen an verschiedens-ten Workshops teil und erkunden die Stadt Amberg mit ihren kulturellen Sehenswürdigkeiten und Angeboten.
Termine für die öffentlichen Vorstellungen der eingeladenen Theatergrup-pen sowie das gesamte Programm der 64. Theatertage der bayerischen Gym-nasien werden rechtzeitig veröffentlicht.
64. Theatertage der bayerischen Gymnasien
64. Theatertage der bayerischen Gymnasien21. bis 24. Juli 2021
Weitere Infos ab Juni 2021 unter: www.stadttheater- amberg.de
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BrauchtumFotos © Sebastian und Benedikt Bockisch/Marina Auer
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“Af Weihnachtn zou“40. Amberger Adventssingen
Alle Jahre wieder verwandelt sich das Stadttheater in der Vorweihnachtszeit zu einem Ort der Besinnung und der festlichen Freude. Auf der prächtig ge-schmückten Bühne stimmen erbauliche Texte aus der Oberpfalz und mundart-liche Weihnachtslieder feierlich aufs Weihnachtsfest ein. Abseits des geschäf-tigen Treibens in der Stadt ist das Amberger Adventssingen inzwischen ein fester Bestandteil im Spielplan des Stadttheaters geworden, der als glanzvoller Höhepunkt der staaden Zeit bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt ist.
Auch wenn in diesem Jahr nicht gemeinsam gesungen werden darf, wird die Veranstaltung nicht minder weihnachtlich!
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„Af Weihnachtn zou“Konzeption
Martha Pruy Kreisheimatpflegerin
In Zusammenarbeit mit den Oberpfälzer
Volksmusikfreunden e.V.
Fotos © Sebastian und Benedikt Bockisch/Kulturamt Amberg
Eintritt
› 9 Euro
Keine Ermäßigung!
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› Sonntag, 13. Dezember 2020
› 1. Vorstellung: 16.00 Uhr
› 2. Vorstellung: 19.30 Uhr
› Stadttheater
› VVK: 10. Nov. 2020
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Blech und FrechAmberger Singen und Musizieren
Traditionelle Volksmusik, Oberpfälzer Brauchtum und der Ostermontag ge-hören in Amberg seit 2007 fest zusammen. Unter dem Motto „Blech und Frech“ erwartet die Besucherinnen und Besucher eine gelungene Mischung aus „Assinga“ und „Derblecka“, frechen Gstanzln und schneidigen Couplets genauso wie flotte Kirwa- und Tanzbodenmusik.
Leider kann bei der diesjährigen Ausgabe von „Blech und Frech“ nicht ge-tanzt werden.
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Blech und FrechKonzeptionMartha Pruy Kreisheimatpflegerin
In Zusammenarbeit mit den Oberpfälzer Volksmusikfreunden e.V.
Eintritt
› 9 Euro
Keine Ermäßigung!
Fotos © Kristina Altaner, ACC; Marina Auer 113
› Ostermontag, 5. April 2021
› Beginn: 17.00 Uhr
› Einlass: 16.00 Uhr
› Amberger Congress Centrum
› VVK: 2. März 2021
Volkshochschule Amberg, Zeughausstr. 1aTel. 09621/10-1868, Fax 09621/10-7777
E-Mail: [email protected], Internet: www.vhs.amberg.de
Sonst nur nützliches Wissen: Volkshochschule
Orangen explodieren in der Mikrowelle
Die VHS Amberg
ist ein Ort innovativer Lernangebote in den
Bereichen Gesellschaft, Beruf, Sprachen, Gesundheit und
Kultur
Volkshochschule Amberg
Amberger KlangkörperFotos © Silke Woweries, © AOC, Foto Victor Schiering, © Moritz Ringeisen
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Amberger Oratorienchor50 Jahre Amberger Oratorienchor 1970-2020
Programm
Antonio Vivaldi (1678-1741)
Gloria RV 589 D-Dur in der Fassung für Chor und Klavier
Amberger Oratorienchor
Johanna Marie Hennig (Klavier)
Leitung Thomas Appel
Festkonzert mit Kulturpreisverleihung durch die Stadt Amberg Das „Gloria“ gehört nach zwei Jahrhunderten in Vergessenheit wieder zu den bekannten geistlichen Werken Antonio Vivaldis, nachdem es im September 1939 von Alfredo Casella zusammen mit seinem „Stabat mater“ während einer Vivaldi-Woche an der Accademia Musicale Chigiana in Siena wieder aufgeführt wurde. Es ist mutmaßlich zwischen 1713 und 1717 für das Ospe-dale della Pietà entstanden, einem jener Waisenhäuser Venedigs, in denen junge Mädchen eine intensive musikalische Ausbildung erhielten. Das Werk gliedert sich in 12 Teile, die sich in Satz- und Tonart, Besetzung und Affekt-gehalt unterscheiden.
Den Klavierpart übernimmt Johanna Marie Hennig. Die in Hannover ge-borene Pianistin studierte an der dortigen Hochschule für Musik und Thea-ter bei Prof. E. Stehen-Nøkleberg sowie Prof. J. Ph. Schulze. Weitere Kurse u. a. bei N. Shetler und I. Gage rundeten ihre Ausbildung ab. Zahlreiche internationale Preise und Auszeichnungen wie etwa der Johannes Brahms-Wettbewerb oder der der Duo-Wettbewerb „Lied“ in St. Augustin belegen ihr hervorragendes künstlerisches Wirken. Zuletzt begeisterte die Pianistin beim Silvesterkonzert 2019 im Stadttheater.
› Samstag, 21. November 2020
› 19.00 Uhr
› Sonntag, 22. November 2020
› 16.00 Uhr, 18.00 Uhr
› Amberger Congress Centrum
Amberger Oratorienchor
Eintritt
Der Beginn des Kartenvorverkaufs und die Preise werden rechtzeitig bekannt gegeben!
Foto © Moritz Ringeisen
KeineTheater-gutscheine!
Gut beratenZukunft gestalten
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Steuerberatung und Betriebswirtschaft-liche Beratung weit über die Grenzen der Oberpfalz hinaus.
Und erste Wahl in Zivil- und Wirtschafts-rechtsfragen durch Partnerschaft mit Rechtsanwalt Stefan Roggenhofer und Patentanwaltskanzlei Bals & Vogel.
Sonntag, 3. Januar 2021 17.00 Uhr und 19.00 Uhr
Amberger Congress Centrum
Der Amberger Oratorienchor feiert im Jahr 2020 sein 50-jähriges Bestehen.
Das aus diesem Anlass geplante Konzert am 2. Mai 2020 mit dem Coro St. Maria Maddalena aus Ambergers Partnerstadt Desenzano del Garda musste
ob der Corona-Pandemie verschoben werden.
Es erklingen u.a. berühmte Chöre aus
Georg Friedrich Händels„The Messiah“.
Der Beginn des Kartenvorverkaufs und die Preise werden rechtzeitig bekannt gegeben!
Amberger Oratorienchor Jubiläumskonzert | 25 Jahre ACC
Amberger Oratorienchor
Fotos: Oratorienchor © AOC, Thomas Dobmeier © Fotostudio Lichtmalerei, Katharina Heiligtag © Silke Woweries
Eintritt
Der Beginn des Kartenvorverkaufs und die Preise werden rechtzeitig bekannt gegeben!
Am 15. April 1996 wurde das Amberger Congress Centrum mit einem Fest-akt feierlich eröffnet. Die musikalische Umrahmung durfte dabei der Amberger Oratorienchor unter seinem damals neuen Dirigenten Thomas Appel gestalten.
Nachdem der Oratorienchor zusammen mit dem Amberger Sinfonie orchester das 10- und 20-jährige Jubiläum des ACC mit einem musikalischen Festkon-zert bereichern durfte, hat er die große Ehre, nun auch den 25. Geburtstag mit der Aufführung eines großartigen Werkes zu begehen.
Im Jahre 1783 versprach Mozart, eine große Messe zu komponieren. Inner-halb von fünf Monaten schrieb er weite Teile der Messe nieder, aber eini-ge Teile wie z. B. das „Credo“ blieben nur als Fragment, und das „Agnus Dei“ fehlte ganz. In seiner Anlage wird das Werk aber seit jeher als die einzige Messe in vergleichbarer Größe zwischen Bachs h-Moll-Messe und Beethovens Missa solemnis angesehen.
Die Carnegie Hall Corporation, New York, erteilte dem bekannten Mozart- Forscher Robert D. Levin den Auftrag, die c-Moll-Messe zu ergänzen und fertig zu stellen. Anhand von Fragmenten und Skizzen aus Bibliotheken, Museen und Stiftungen aus der ganzen Welt vervollständigte Levin die fehlenden Teile der Messe. Das als Uraufführung deklarierte Konzert in der Carnegie Hall New York am 15. Januar 2005 wurde ein überwältigender Erfolg.
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Programm
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Große Messe c-Moll KV 427 in der Neufassung von
Robert D. Levin (2005) für Soli, Chor und Orchester
Amberger Oratorienchor
Amberger Sinfonieorchester
Leitung Thomas Appel
Solisten
Katherina Müller (Sopran)
Katharina Heiligtag (Mezzosopran)
Philipp Fischer (Tenor)
Thomas Dobmeier (Bass)
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KeineTheater-gutscheine!
› Sonntag, 18. April 2021
› 17.00 Uhr
› Amberger Congress Centrum
Amberger ChorgemeinschaftMondbeglänzte Zaubernacht – Das andere Konzert
Der Traum der Romantik war die Natur, vor allem der geheimnisvolle nächt-liche Wald, sowie die idealisierte Vergangenheit. In zahllosen „Bildern“ poetischer und musikalischer Herkunft drückt sich diese ans Mystische grenzende Sehnsucht aus. Auf dem Boden der Realität des anbrechenden Industriezeitalters und seiner Folgen für Mensch und Natur sehnte man sich in die heile Welt der märchenhaften Bilder und des Traumes.
Ein Blick auf unsere Zeit mit all ihrer Hektik in Beruf und Alltag, wir denken an die Umwelt, die Globalisierung oder an die digitalen Errungenschaften, lässt auch uns in andere Welten fernab der Wirklichkeit flüchten.
Mit musikalischen sowie lyrischen Bildern wird die Amberger Chorgemein-schaft, zusammen mit Solisten und einem Kammerorchester, diese alten, wie auch die neuen Visionen aus unserer gegenwärtigen Zeit, wieder erstehen las-sen. Der lyrisch-musikalische Bogen wird sich dabei vom 19. Jahrhundert bis in unsere Tage hinein spannen, um den romantischen Traum einer mondbe-glänzten Zaubernacht allzeit gegenwärtig zu halten.
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Amberger Chorgemeinschaft
Foto © Jana Müller
Eintritt
Der Beginn des Kartenvorverkaufs und die Preise werden rechtzeitig bekannt gegeben!
KeineTheater-gutscheine!
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Mondbeglänzte Zaubernacht,
Die den Sinn gefangen hält,
Wundervolle Märchenwelt,
Steig’ auf in der alten Pracht!
Ludwig Tieck
› Sonntag, 21. März 2021
› 19.00 Uhr
› Stadttheater
Leitung Dieter Müller
Programm Das Programm wird recht- zeitig vorab auf unserer Webseite bekannt gegeben. www.stadttheater-amberg.de
Vor und nach dem Theater
Reservierungen unter
Tel. (0 96 21) 2 26 64
Abonnement & Service
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Bitte beachten Sie, dass für die Spielzeit 2020/2021 Eintrittskarten in der Regel vier Wochen vor der jeweiligen Veranstaltung erworben werden können (siehe Veranstaltungsseiten).
Kartenvorverkauf Tourist-Information, Hallplatz 2. Telefon (09621) 10 1233, [email protected]
Öffnungszeiten Mai bis September: Mo – Fr: 9.00 bis 18.00 Uhr | Sa: 10.00 bis 13.00 Uhr Oktober bis April: Mo – Fr: 9.00 bis 17.00 Uhr* | Sa: 10.00 bis 13.00 Uhr | *in der Adventszeit bis 18.00 Uhr
Für die Spielzeit 2020/2021 ist keine Kartenbestellung im Internet möglich.
Vorerst wird es im Stadttheater keine Abendkasse geben.
Gesonderter Vorverkauf: Ausgenommen vom Vorverkauf sind die Rathauskonzerte, die sich als Einladungskonzerte verstehen. Beachten Sie bitte bei einigen Veranstaltungen die gesonderten Vorver-kaufsregelungen und Preise.
Reservierte Karten müssen bis spätestens sieben Tage nach der Bestellung abgeholt oder bezahlt sein, sonst gehen sie in den freien Verkauf zurück.
Gekaufte Karten: Für teilweise oder vollständig versäumte Vorstellungen – gleich aus welchem Grund – wird kein Ersatz geleistet.
Bestellte Karten können nach Überweisung des Eintrittspreises und einer Bearbeitungsgebühr von 3,00 Euro zugesandt werden.
Kontoverbindung: Stadt Amberg – Stadttheater Sparkasse Amberg-Sulzbach IBAN: DE87 7525 0000 0240 1002 14 BIC/SWIFT: BYLADEM1ABG
KartenvorverkaufSpielzeit 2020/2021
Eintrittskarten können in der Regel vier Wo-chen vor der jeweiligen Veranstaltung er-worben werden (siehe Veranstaltungsseiten).
Es gelten unsere Allge-meinen Geschäftsbe-dingungen, einzusehen unter www.stadttheater-amberg.de.
Bitte beachten Sie, dass das Stadt-theater Amberg nicht barriere frei ist.
Nähere Informationen zum Zugang mit Rollstuhl erhalten Sie bei der Tourist- Information.
Kartenvorverkauf
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Ermäßigte Karten Spielzeit 2020/2021
Kartenvorverkauf
Ermäßigte Karten 50 % Ermäßigung gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises für:
Schüler Auszubildende Studierende Freiwilligendienstleistende Familienpassinhaber
Seniorenticket für alle ab 65 Jahren (im Vorverkauf oder nach Vorbestellung): 25 % Ermäßigung für bis zu drei Veranstaltungen im Stadttheater frei nach Wahl (gilt nur in Verbindung mit einem gültigen Personalausweis).
Gruppen ab 20 Personen (im Vorverkauf oder nach Vorbestellung): 15 % Ermäßigung
Schulklassen (im Vorverkauf oder nach Vorbestellung): 50 % Ermäßigung und freier Eintritt für Begleitpersonen
Die Ermäßigungen gelten soweit im Spielzeitheft nicht anders angegeben, sind nicht kombinierbar und gelten für alle Kategorien, soweit nicht anders angegeben.
Falls Sie Anspruch auf eine Ermäßigung haben, halten Sie bitte beim Karten- kauf und beim Theaterbesuch den entsprechenden Ausweis bereit.
Theatergutscheine erhalten Sie bei der Tourist-Information.
Sie sind auf der Suche nach einem Geschenk? Mit unseren Theatergutscheinen gehen Sie kein Ri-siko ein. Sie können den Wert des Gutscheins selbst bestimmen und der Beschenkte kann sich seinen Theater- oder Konzerttermin im Rahmen des üblichen Vorverkaufs frei aussuchen (Ausnahmen s. u.).
Für folgende Veranstaltungen sind Theatergutscheine nicht einlösbar: Amberger Oratorienchor, Amberger Chorgemeinschaft, Amberger Kindertheaterfestival, Opernfestival Oberpfalz, Bayerische Schultheatertage.
TheatergutscheinVerschenken ohne Theater!
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ABO- Informationen
Information & persönliche Beratung
› Tourist-Information Amberg, Hallplatz 2
› Tel. (09621) 10 1233
ABO-Bedingungen Das Theater ist berechtigt, in Ausnahmefällen Abonnementvorstellungen auf andere Wochentage zu ver-legen, ohne dass ein Anspruch auf Rückzahlung des Mietpreises geltend gemacht werden kann.
Sämtliche Verlegungen werden durch Presse und Plakataushang sowie auf der Internetseite www.stadttheater- amberg.de zeitnah bekannt gegeben. Ersatzansprüche für Vorstellungen, die aus Unkenntnis oder irrtümlich versäumt wurden, können nicht anerkannt werden.
Die ausführlichen ABO-Bedingungen, unsere AGBs sowie Informationen bezüglich der DSGVO erhalten Sie bei der Tourist-Information oder auf unserer Webseite: www.stadttheater-amberg.de
Umtausch im ABOKann ein Abonnent eine Vorstellung nicht besuchen, besteht folgende Umtauschmöglichkeit:
In den großen ABO-Reihen (Gelb, Blau und Rot) können pro Spielzeit max. drei Umtauschscheine,
in den anderen ABO-Reihen maximal zwei Umtauschscheine pro Spielzeit ausgestellt werden.
Der Umtausch muss spätestens einen Tag vor der abonnierten Vorstellung erfolgen. Für die eingetauschte Vorstellung kann der Stammplatz nicht garantiert werden. Die Gebühr beträgt 2 Euro pro Umtausch.
Für Wahlabonnenten ist kein Kartentausch möglich. Es werden keine Abonnement-Karten zurückgenom-men oder weiterverkauft.
Wahl-ABO Für die Spielzeit 2020/2021 können wir leider kein eigenes Kartenkontingent für Wahlabonnenten bereit-halten. Sie erhalten jedoch die Option, eine Woche vor dem regulären Kartenvorverkauf ihre Wahlgut-scheine einzulösen.
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Kulturgenuss zum VorteilspreisABO-Preise
Preiskategorie in Euro A B C D E
Gelb / Blau / Rot 230,00 187,00 144,00 96,00 62,00
Grün 180,00 146,00 112,00 75,00 50,00
Musikalisches ABO 206,00 170,00 133,00 89,00 56,00
Unterhaltsames ABO 175,00 141,00 106,00 70,00 47,00
Zeitgenössisches ABO 135,00 110,00 84,00 57,00 –
Junges ABO 69,00 56,00 43,00 29,00 19,00
Schnupper ABO – – – 47,00 32,00
Großes Wahl-ABO 230,00 187,00 144,00 96,00 62,00
Kleines Wahl-ABO 143,00 115,00 90,00 61,00 40,00
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Abo-Übersicht
ABOs Himmlische Zeiten Gott LEO Johannes
GutenbergBernstein
CelebrationThe Who and
the What Nein zum
Geld
Der Prinz und der
Bettelknabe
Friede, Freu-de, Weih-
nachtskekse
herzleid los
Präsidenten- Suite
Oskar und die Dame in Rosa
Extrawurst Tyll Limón Falsche Schlange
Zwei Herzen im ¾
Takt
Drei Männer und
ein Baby
Udo Jürgens ABOs
Dienstag, 29.09.20 – – Donnerstag,
29.10.20 – Freitag, 20.11.20 – Mittwoch,
10.12.20 – Mittwoch, 13.01.21 – Freitag,
29.01.21 – Sonntag, 28.02.21 – Donnerstag,
18.03.21Samstag, 17.04.21 – Mittwoch,
12.05.21
Mittwoch, 30.09.20 – Dienstag,
13.10.20 – Dienstag, 10.11.20 – Montag,
30.11.20 – Montag, 21.12.20 – Donnerstag,
21.01.21 – Mittwoch, 03.02.21 – Mittwoch,
03.03.21 – Freitag, 16.04.21 – Dienstag,
11.05.21
– Sonntag, 04.10.20 – Mittwoch,
28.10.20 – Freitag, 20.11.20 – Dienstag,
09.12.20Dienstag, 22.12.20 – Donnerstag,
21.01.21 – Freitag, 26.03.21
Sonntag, 28.02.21 – – – Samstag,
24.04.21Dienstag, 11.05.21
– Sonntag, 04.10.20 – – Montag,
09.11.20 – Montag, 30.11.20 – Dienstag,
22.12.20Mittwoch, 13.01.21 – Samstag,
06.02.21 – – – – Samstag, 17.04.21 – Mittwoch,
12.05.21
Mittwoch, 30.09.20 – – Donnerstag,
29.10.20Dienstag, 10.11.20 – – Mittwoch,
10.12.20Montag, 21.12.20 – – – – – Dienstag,
02.03.21 – Freitag, 16.04.21 – Dienstag,
11.05.21
Dienstag, 29.09.20 – Mittwoch,
14.10.20 – Montag, 09.11.20 – Montag,
30.11.20 – Montag, 21.12.20 – – – Mittwoch,
03.02.21 – – – Freitag, 16.04.21 – Mittwoch,
12.05.21
– Montag, 05.10.20 – – – Samstag,
21.11.20 – – – – Freitag, 22.01.21 – – Samstag,
27.02.21 – Mittwoch, 17.03.21 – Sonntag,
25.04.21 –
– Montag, 05.10.20 – – – Freitag,
20.11.20 – – – Mittwoch, 13.01.21 – Samstag,
06.02.21 – – Mittwoch, 03.03.21 – – Samstag,
24.04.21 –
– – Mittwoch, 14.10.20 – – Samstag,
21.11.20 – – – – – – Mittwoch, 03.02.21 – Dienstag,
02.03.21 – Freitag, 16.04.21 – –
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ABOs Himmlische Zeiten Gott LEO Johannes
GutenbergBernstein
CelebrationThe Who and
the What Nein zum
Geld
Der Prinz und der
Bettelknabe
Friede, Freu-de, Weih-
nachtskekse
herzleid los
Präsidenten- Suite
Oskar und die Dame in Rosa
Extrawurst Tyll Limón Falsche Schlange
Zwei Herzen im ¾
Takt
Drei Männer und
ein Baby
Udo Jürgens ABOs
Dienstag, 29.09.20 – – Donnerstag,
29.10.20 – Freitag, 20.11.20 – Mittwoch,
10.12.20 – Mittwoch, 13.01.21 – Freitag,
29.01.21 – Sonntag, 28.02.21 – Donnerstag,
18.03.21Samstag, 17.04.21 – Mittwoch,
12.05.21
Mittwoch, 30.09.20 – Dienstag,
13.10.20 – Dienstag, 10.11.20 – Montag,
30.11.20 – Montag, 21.12.20 – Donnerstag,
21.01.21 – Mittwoch, 03.02.21 – Mittwoch,
03.03.21 – Freitag, 16.04.21 – Dienstag,
11.05.21
– Sonntag, 04.10.20 – Mittwoch,
28.10.20 – Freitag, 20.11.20 – Dienstag,
09.12.20Dienstag, 22.12.20 – Donnerstag,
21.01.21 – Freitag, 26.03.21
Sonntag, 28.02.21 – – – Samstag,
24.04.21Dienstag, 11.05.21
– Sonntag, 04.10.20 – – Montag,
09.11.20 – Montag, 30.11.20 – Dienstag,
22.12.20Mittwoch, 13.01.21 – Samstag,
06.02.21 – – – – Samstag, 17.04.21 – Mittwoch,
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Mittwoch, 30.09.20 – – Donnerstag,
29.10.20Dienstag, 10.11.20 – – Mittwoch,
10.12.20Montag, 21.12.20 – – – – – Dienstag,
02.03.21 – Freitag, 16.04.21 – Dienstag,
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Dienstag, 29.09.20 – Mittwoch,
14.10.20 – Montag, 09.11.20 – Montag,
30.11.20 – Montag, 21.12.20 – – – Mittwoch,
03.02.21 – – – Freitag, 16.04.21 – Mittwoch,
12.05.21
– Montag, 05.10.20 – – – Samstag,
21.11.20 – – – – Freitag, 22.01.21 – – Samstag,
27.02.21 – Mittwoch, 17.03.21 – Sonntag,
25.04.21 –
– Montag, 05.10.20 – – – Freitag,
20.11.20 – – – Mittwoch, 13.01.21 – Samstag,
06.02.21 – – Mittwoch, 03.03.21 – – Samstag,
24.04.21 –
– – Mittwoch, 14.10.20 – – Samstag,
21.11.20 – – – – – – Mittwoch, 03.02.21 – Dienstag,
02.03.21 – Freitag, 16.04.21 – –
Gelb Blau Grün Musikalisch Unterhaltsam Zeitgenössisch SchnupperJungRotABOs:
(in Elternzeit)
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128Jonathan Danigel // Kulturfachkraft
Reiner Volkert // Kulturamtsleiter
Katja Boxdorfer // Kulturfachkraft
Barbara Cosima Frey // Kulturfachkraft
Barbara Hauck // Kulturfachkraft
Dr. Fabian Kern // Kulturreferent
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Daniela Schinabeck // Abonnenten-Service Eva Öller // Abonnenten-Service Luisa Ehrensperger // KasseEmma Adamczyk // KasseHubert Röder // Kasse
Monika Bounds // Kasse (nicht im Bild)Corina Rumpler // Kasse (nicht im Bild)
Service
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Thoralf Kotlenga // Theatermeister Niklas Soldner // AuszubildenderHans-Jürgen Mußemann // Haus/BühneHans Wallner // Technischer LeiterMichael Hirte // TheatermeisterHarold Zuniga-Nunez // Veranstaltungstechniker
(nicht im Bild)
Technik
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Einlass: Einlass in den Saal ist in der Regel 30 Minuten vor Spielbeginn. Bitte haben Sie Verständnis, dass nach Vorstellungsbeginn kein Einlass mehr gewährt werden kann.
Garderobe: Bitte nehmen Sie Ihre Garderobe mit in den Zuschauerraum. Die Reihe vor Ihnen bleibt frei und steht als Ablagefläche zur Verfügung.
Abendkasse und Garderobe bleiben bis auf Weiteres geschlossen. Bitte achten Sie Sie auf aktuelle Aushänge und Veröffentlichungen. Saal-Einlass
› i. d. R. 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
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PARKEN VOR DER BÜHNE
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Impressum
Adresse Stadttheater Amberg Schrannenplatz 8 92224 Amberg
Herausgeber Stadt Amberg
Redaktion Dr. Fabian Kern Reiner Volkert Barbara Cosima Frey Barbara Hauck Katja Boxdorfer Jonathan Danigel
Fotos Stadttheater Amberg Michael Sommer oder wie angegeben
Druck Frischmann Druck und Medien GmbH
Layoutkonzept & Gestaltung comdeluxe GmbH & Co. KG
Änderungen vorbehalten.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Besuchen Sie unsere Webseite
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Anfahrt/Adresse
Stadttheater Amberg Schrannenplatz 8 92224 Amberg
Drei sichere Möglichkeiten, in unmittelbarer Nähe des Theaters einen Parkplatz zu finden:
Theatergarage (Mühlgasse) Parkgarage am Ziegeltor (Pfalzgrafenring)
Parkdeck Kräuterwiese (Sulzbacher Straße)
Parkmöglichkeitenbeim Stadttheater
Pfalzgrafenring
Hochschule (OTH)
KlinikumBahn
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Kaiser-Wilhelm-Ring
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Kaiser-Ludwig-Ring
Kurfürstenring
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Stadttheater Amberg
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Sitzplan Eintrittspreise
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2. RANG SEITE LINKS
2. RANG SEITE RECHTS
PARKETT SEITE LINKS
PARKETT SEITE RECHTS
1. RANG SEITE LINKS
1. RANG SEITE RECHTS
Preisklasse A
Preisklasse B
Preisklasse C
Preisklasse D
Preisklasse E
Preisklasse F
Eingeschränkte Sicht
Stehplätze
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Kate-gorie
Musik-theater
Tanztheater/Revue Schauspiel
A 29,50 € 24,00 € 26,50 €
B 24,50 € 20,00 € 21,50 €
C 19,00 € 16,00 € 17,00 €
D 13,50 € 12,00 € 12,50 €
E 9,00 € 8,00 € 8,00 €
F 5,00 € 5,00 € 5,00 €
eing. Sicht 3,50 € 3,50 € 3,50 €
Steh-plätze 3,00 € 3,00 € 3,00 €
Eintrittspreise Theater
Die Konzertpreise entnehmen Sie bitte den jeweiligen Veranstaltungsseiten.
Eine Übersicht über die gültigen Ermäßigungen finden Sie auf Seite 120.
TheaterpreiseEintrittspreiseTheater
Kategorie Musiktheater Tanztheater/ Revue Schauspiel
A 29,50 € 26,50 € 24,00 €
B 24,50 € 21,50 € 20,00 €
C 19,00 € 17,00 € 16,00 €
D 13,50 € 12,50 € 12,00 €
E 9,00 € 8,00 € 8,00 €
F 5,00 € 5,00 € 5,00 €
Eing. Sicht 3,50 € 3,50 € 3,50 €
Die Konzertpreise entnehmen Sie den jeweiligen Veranstaltungsseiten. Eine Übersicht über die gültigen Ermäßigungen finden Sie auf S. 123. Den aktuell gültigen Sitzplan finden Sie auf unserer Homepage: www.stadttheater-amberg.de
Fotos Titel © Sean Goldthorpe, © Martin-Jehnichen 135
Scan zum Sitzplan
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Team Vertrieb Tel. 09621 [email protected]
▪ Top-Wallbox zum Vorzugspreis von
499 € brutto, gültig bis 31.12.2021
▪ AM-Ladestrom (Öko-Strom)
▪ Elektro-Installations-Kooperationspartner
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Bild: Karoline Gajeck
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