miteinander

Gemeinsamer Pfarrbrief Liebfrauen Warth – St. Remigius Happerschoß

St. Mariä Himmelfahrt Bröl

Weihnachten 2006 Ausgabe 54

Ferienerlebnisse:

Frauenkreis in Mecklenburg Vorpommern

Messdiener in Norwegen

KJG in Spanien

Kinderlager in Dänemark Pfadfinder

Ferienangebote für alle Altersstufen

Kommunionkinder auf dem Höppelröttchen

Kirchenchor Liebfrauen auf Moselfahrt

Hardcore-Zelten bei JAKHO

Rückblick:

Mission in Liebfrauen Warth

St. Remigius Happerschoß

Die Pfarrgemeinde feiert Erntedank

St. Mariä Himmelfahrt Bröl

Familienmesse zum Erntedank

DPSG Pfadfinder feiern Jubiläum

Pater Georg Magiera

möchte im Seelsorgeteam des Pfarrverbandes dienen.

Gott ist treu sind wir es auch?

Gedanken zu einem Introitus zum Gottesdienst von

Pater Thomas Luersmann

Weihnachten

Friede auf Erden? Friede zwischen den Religionen?

Friede in den Familien?

Missionskreis Senfkornpreis für

soziales Engagement. Der ‚Schilderbaum’

Wegweiser der Projekte

Angebote in 2007 KJG - Pfadfinder

Santiago de Compostela Jugendchor – Band Kommunionkinder

mit Diakon A. Zimmermann Frauenkreis Liebfrauen

Die heilige Familie an der Geburtsfassade der

Sagrada Familía in Barcelona

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Gedanken zum Thema Frieden

Inhaltsverzeichnis 2 Gedanken zum Geleitwort: ‚Frieden auf Erden’ von Dr. H. Hennecken 3 Rückblick auf die Gemeindeerneuerung von Pastor Christoph Jansen 4 Gott ist treu! Sind wir es auch? 6 Ich möchte wieder zurück zur Kirche, aber wie? 7 Pater Georg Magiera will als Subsidiar im Seelsorgeteam dienen 8 Erntedank und Silberhochzeit in St. Remigius 9 Erntedank – Nahrungsmittel und Müll – Familienmesse in St. Mariä Himmelfahrt 10 Rosenkranzandacht: 75 Jahre Waldkapelle im Bröltal – Frauengemeinschaft Bröl 11 Der Missionskreis Liebfrauen: Schilderbaum weist auf weltweite Projekte hin 12 Der Missionskreis Liebfrauen: Senfkornpreis des Kreiskatholikenrates 13 Der kleine Warther Weihnachtsmarkt - Hans Peter Lindlar 14 Der Kirchenchor Cäcilia Liebfrauen auf dem kleinen Warther Weihnachtsmarkt 14 Redemptoristenpatres Wolfgang Gerhard und Manfred Kohn im Rathaus Hennef 15 Herzliche Einladung zur Frühschicht 15 Der Pfarrgemeinderat Liebfrauen und die KV Wahlen in Liebfrauen 16 Der gemeinsame Pfarrgemeinderat St. Remigius und St. Mariä Himmelfahrt 17 Die regelmäßigen Gottendienste 18 Gottesdienste zu Weihnachten und Neujahr 19 Der Caritaskreis Liebfrauen 20 Kooperation Grundschule Hanftal – Pfarrgemeinde Liebfrauen 21 Altkleidersammlung der Warther Pfadfinder 22 Warther Pfadfinder feiern 30 Jahre gute Taten – Ferienlager 2007 im Pfadfinderdorf Zellhof 23 Das ‚Faire Lädchen’ in St. Remigius Happerschoß 24 Buchausstellung in St. Remigius Happerschoß 25 „Stille Nacht – Heilige Nacht“ – Krippen in St. Remigius und St. Mariä Himmelfahrt 26 Zur Mitte finden: Der Katholische Kindergarten St. Remigius 27

Aktivitäten – Angebote im Jahr 2007 Lieber im Chor singen oder in einer Band spielen? 28 Der Tanzkreis sucht neue Mitglieder 28 Pfadfinder – Lager 2007 im Pfadfinderdorf Zellhof bei Salzburg (Siehe Seite 23) KJG Katholische Junge Gemeinde – Sommerlager 2007 in Kroatien 29 Auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela 30 Der Frauenkreis auf Tour – 2007 – 31 Kinder-Bibelwoche 32 Kommunionkinderwochenende 32 Weihnachten: „Der Heiland ist geboren“ - Einladung zum Kindergottesdienst 33 Einladung zur Kinderbeichte 34 Aktion Sternsinger: Anmeldungen bitte ausschneiden 35 Adveniat 2006 36

Die nächste Ausgabe ist der Osterpfarrbrief Redaktionsschluss ist der 24. Februar 2007

Die Redaktion wünscht eine gesegnete Weihnacht sowie für 2007 Gesundheit und Frieden.

Impressum

Herausgeber: Pfarrgemeinderäte Liebfrauen und St. Remigius mit St. Mariä Himmelfahrt Redaktion: H. Haas; Dr. H. Hennecken; Ph. Hornung; M. Lessmann; J. Lückerath; J. Peters; C. Pützstück; U. Reifenrath; W. Seitz; D. Walterscheid; Diakon A. Zimmermann; Druckerei: Johannes Peters, Köln Porz Layout & Satz: Wolfgang Seitz 02203 – 961 651 02242 – 3364; mail: seitzfamily@netcologne.de

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Gedanken zum Thema Frieden

Pastor Christoph Jansen – zum Thema Gemeindeerneuerung

Frieden auf Erden

„Friede“, ein Wort, das in den weihnachtlichen Bibeltexten eine tragende Rolle spielt. Das Evangelium sagt uns, dass das Kind in der Krippe der Retter ist, der den Menschen auf Erden den Frieden Gottes bringt. In seither mehr als 2000 Jahren Weltgeschichte dreht sich die Spirale von Gewalt und Gegengewalt immer rasanter, der Weltfrieden erscheint von Tag zu Tag bedrohter und mancher wendet sich mit einem resignierenden Achselzucken von diesem Thema ab.

Wo bleibt denn Gott angesichts des Unfriedens in dieser Welt?

Die Geschichte scheint uns zu beweisen, dass die Friedensbotschaft von Betlehem tatsächlich wohl ein Flop war. Das Kind in der Krippe, es war wohl doch zu schwach für seinen Job als „Friedensfürst“, es hat kläglich versagt. Und wir machen Gott für sein Versagen verantwortlich.

Doch die Verantwortung für den Unfrieden in der Welt liegt nicht bei Gott, sie liegt allein bei uns Menschen.

Gott will uns Seinen Frieden schenken, „machen“ müssen wir ihn selber. Und das „Machen“ dürfen wir nicht abschieben auf die Mächtigen dieser Welt, jeder Einzelne von uns ist gefragt. An erster Stelle steht für jeden Einzelnen der Friede mit Gott. Jesus Christus hat die Menschen mit Gott versöhnt, er will uns befreien aus dem Dunkel der Gottferne und der Auflehnung gegen Gott. Er will uns den Frieden mit uns selbst schenken, den Frieden in unseren Herzen. Wir sind getrieben von einem Immer-mehr-haben-wollen, das Streben nach Geld und Besitz hat zumeist oberste Priorität in unserer Zielsetzung. Jesus hält entschieden dagegen. Er lehrt uns, dass wir uns „ selber leiden“ können und mit der Verwirklichung mitmenschlicher Werte Zufriedenheit in unsere Herzen einkehren lassen. Die weihnachtliche Friedensbotschaft ist nicht nur ein Geschenk, sondern zugleich Aufforderung, Frieden untereinander zu halten und zu schließen. Und diese Forderung greift tief in unser Leben. Frieden in der Familie, Frieden mit den Nachbarn, mit dem Arbeitskollegen, in der Pfarrgemeinde, mit den Menschen, die mit mir mein Hobby teilen und mit denen, die mir fremd sind. Mitmenschlich gelungene Beziehung kann nur im friedlichen Miteinander funktionieren. Den ersten Schritt muß ich selber tun, auf den anderen zugehen, ihn akzeptieren in seiner von Gott gewollten Einmaligkeit. Frieden heißt zugleich, einander verzeihen, miteinander teilen, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zu üben. Und das beginnt im Kleinen. Der „himmlische“ Frieden ist geerdet in der Krippe von Betlehem und am harten Kreuz von Golgotha. Der Friede Gottes auf Erden ist kein Zustand, sondern ein Weg. In Betlehem setzt Gott den Anfang, am Kreuz macht Gott bis zur letzten Konsequenz Ernst damit, und zu Ostern wird uns die Hoffnung und Zuversicht geschenkt, dass wir nur dann wirklich Mensch sind, wenn wir, einander vorbehaltlos liebend, Gottes Frieden wagen, ungeachtet aller Rückschläge, trotz allem verbleibenden Unfrieden. Nur auf diese Weise kann in kleinen Schritten Stück für Stück immer mehr wirklich Friede werden auf Erden. In unserer Schwachheit können wir uns dabei auf das Kind in der Krippe stützen.

Friedvolle Weihnachten und ein friedvolles Jahr 2007 Dr. Heiner Hennecken

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Rückblick zur Gemeindeerneuerung von Pastor Christoph Jansen

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Liebe Leserinnen und Leser unseres gemeinsamen Pfarrbriefes,

sicher kennen Sie das auch: Sie haben ein großes Fest gefeiert, einen runden Geburtstag, die Hochzeit oder einen runden Jahrestag derselben, und dann ist es vorbei. Selbst, wenn Sie nicht zu viel getrunken haben, herrscht Katerstimmung. Ein Ereignis, auf das man hin gelebt hat, ist Geschichte, gehört zur Vergangenheit.

In der Pfarrgemeinde Liebfrauen ist das Jubiläumsjahr vorbei, der Pfarrbrief wieder klein und handlich, der Alltag hat uns wieder. Um hier keine Katerstimmung aufkommen zu lassen, haben wir im November zwei Patres zu Gast gehabt. Zwei Wochen lang haben Pater Manfred Kohn und Pater Wolfgang Gerhard aus dem Redemptoristenkloster Bochum in der Pfarrgemeinde gelebt und gewirkt, Kranke besucht, viele Gottesdienste gefeiert, Kommunionkinder, Kindergartenkinder und Schulkinder ein Stück begleitet und waren einfach da – für alles, was anfiel. Gewohnt haben die beiden im Pfarrhaus, so waren sie zwei Wochen lang im Mittelpunkt des Geschehens.

„Wir sind gekommen, um Ihnen Mut zu machen“, sagte Pater Manfred Kohn bei seiner ersten Predigt. Ich glaube, das haben die beiden Patres geschafft. Und manchmal ist es der Blick „von außen“, der Dinge aufklären kann, die wir, seit Jahren mitten im Geschehen, vielleicht gar nicht mehr sehen. So lobten die Patres vor allem den Sonntagsgottesdienst. „Sonntags um 11.00 Uhr wird bei euch ein fröhliches Fest des Glaubens gefeiert, so etwas findet man heutzutage immer seltener.“ – so hat Pater Manfred es mir gesagt. Ich möchte das Kompliment gerne weitergeben, vor allem an den Kindergottesdienstkreis, die Kommunionkatecheten und auch an alle, die es geduldig ertragen, wenn es nicht immer so still in der Kirche ist, wie man es sich wünscht.

Aber viele andere Gottesdienste waren auch erfrischend und schön. Die Patres haben es geschafft, halbstündige Predigten sehr kurzweilig zu halten, sie haben oft mit einem Schmunzeln oder einem kleinen Scherz die Aufmerksamkeit der Gottesdienstbesucher aufrecht erhalten. Dabei wurden – oft mit einem Lächeln – auch sehr ernste Glaubensinhalte angesprochen. Oftmals dachte ich: „Schade, die Predigt ist schon zu Ende“ – und es war schon eine halbe Stunde vergangen.

Brauchte die Pfarrgemeinde Liebfrauen eine Er- mutigung, war die Gemeindeerneuerung notwen- dig? Manch ein Gemeindemitglied wird sich ge- dacht haben, hier läuft schon so viel, wozu jetzt noch diese zwei Wochen? Lebensnotwendig war diese Gemeindeerneu- erung für Liebfrauen sicher nicht. Diese Pfarr- gemeinde hätte auch so überlebt. Aber die zwei Wochen taten gut. „Wir wollen euch verwöhnen“ haben die Patres versprochen, und tatsächlich, auf einmal hatten Priester ganz viel Zeit für alle Menschen in der Gemeinde, für die Alten und Kranken zuhause, für die Kindergruppen, Katecheten und alle Gruppierungen.

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Vieles, das sonst zu kurz kommt, kam zum Zuge. Und nach den zwei Wochen hier in Hennef, nur drei Kilometer entfernt von der ehemaligen Theologischen Hochschule Geistingen, wo beide studiert hatten, wollten die Patres gar nicht mehr weg von hier, und viele wollten sie auch nicht gehen lassen. Leider hat auch eine Gemeindeerneuerung mal ein Ende, aber das muß kein Ende für immer sein. Gerne kommen Pater Wolfgang und Pater Manfred in zwei oder drei Jahren noch einmal wieder, um die Erlebnisse aus der Gemeindeerneuerung mit uns aufzufrischen. Ich freue mich schon sehr darauf. Wir haben einmal nicht den allgegenwärtigen Priestermangel erlebt, sondern die Fülle. Nach der Schließung des Klosters Geistingen im vergangenen Januar waren es zwei versöhnliche Wochen, in denen Redemptoristen nicht nur für einige Gottesdienste an den Wochenenden, sondern rund um die Uhr für uns da waren.

Und so hat diese Gemeindeerneuerung – sozusagen als Nebeneffekt – auch die Kontakte unserer Gemeinde zum Redemptoristenorden, die durch das Kloster Geistingen immer freundschaftlich waren, noch einmal vertieft und intensiviert. Solche freundschaftlichen Kontakte sind für die Klöster, aber vor allem für die Gemeinde, sehr wichtig und wertvoll.

Aber noch einmal die Frage: Brauchen wir eine solche Ermutigung? Ich denke ja. Und zwar immer. Wir sind auf unserem Weg nicht allein, sind keine Kämpfer aus verlorenem Posten, sondern wir verkünden auf die uns eigene Art das Reich Gottes mitten unter den Menschen. So können wir andere ermutigen. Aber dafür brauchen auch wir Mut. Ermutigung ist ein Geben und Nehmen.

Als Gott vor über 2000 Jahren Mensch wurde, schenkte ein kleines Kind im Stall den Hirten, den Weisen und vielen Menschen neuen Mut. Gott hat uns Menschen nicht vergessen, im Gegenteil wird er Mensch zu unserem Heil. Lassen wir uns ruhig ermutigen. Von einem guten Wort, von einer Gemeindeerneuerung, von der Weihnachtsbotschaft, von unserem Glauben. #

Denn er, der an Weihnachten zur Welt gekom- men ist, wollte nicht nur den Menschen von damals Mut machen, sondern auch uns. Als sein Leben vollendet war, als er gestorben und auferstanden war, sagte er den wunderba- ren Satz: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“.

Mit ihm und in der Gemeinschaft de Glauben- den wollen wir es wagen, in die Zukunft zu gehen.

Für das Seelsorgeteam

Christoph Jansen, Pastor

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Gedanken zu Gott und der Kirche

Wie steht es um unsere Treue zu Gott? Unser Gotteshaus ist das Haus Gottes. Unsere Kirche ist die Gemeinschaft derer, die mit Gott leben. Ein Verein, in dem seine Mitglieder nur passiv sind, kann nicht aktiv sein. Wir sind Mitglieder einer lebendigen Kirche und Pfarrgemeinde. Wir sind Mitglieder dieser Gesellschaft Gläubiger. Gott lädt uns in sein Haus ein. Nehmen wir diese Einladung auch an?

Vertrauen und Erwartungen an Gott! Wir vertrauen Gott und erwarten viel von ihm. Wenn wir in Not, krank oder bedürftig sind, dann beten wir, erwarten Hilfe. Wir haben Gott aber auch ein Versprechen gegeben, bei der Taufe und als wir erwachsen waren nochmals bei der Firmung. Haben wir dieses Versprechen eingehalten und sind treu?

Es ist eine Ehre, dass wir mit Gott reden können! Gott ist doch so weit weg, und doch so nah. Gott sendet uns Botschaften, aber haben wir auch den richtigen Empfänger und sind auf dem richtigen Sender? Den besten Empfang haben wir lm Hause Gottes unserem Gotteshaus.

Glauben und bekennen wir uns zu Gott? Gibt es nicht immer wieder Sätze, die anfangen "Ja, ich bin katholisch, aber..."? Wenn wir an Gott glauben, so sollten wir uns auch zu ihm bekennen. Das Glaubenbekenntnis kennen wir und in jedem Gottesdienst beten wir es. Glauben und bekennen ist etwas, was wir auch im Alltag umsetzen sollten. Wir wissen, dass Gott treu ist. Auch wir können treu sei, auch wenn es nicht immer einfach ist. Auch sich zu Gott und unserer Kirche zu bekennen, wird belächelt. Wir erleben es gerade in unserer multikulturellen Zeit wie andere Religionen mit Ihrem Glauben umgehen. Wir werden nicht nur an dem gemessen, was wir erreicht haben, sondern auch an dem, was wir versucht haben.

Lassen Sie uns den Versuch wagen die Treue Gottes zu erwidern, ihm zu vertrauen - und ihm für seine Treue zu uns danken.

Herzlich Willkommen in Gottes Haus – unserem Gotteshaus!

(Gott ist treu! Sind wir es auch? Eingangsworte von Pater Thomas Luersmann anlässlich eines Gottesdienstes in St. Mariä Himmelfahrt, die zum Nachdenken anregten.)

Wolfgang Seitz

Treue: Ein totes Wort? Man kennt es, benutzt es für viele Situationen im Leben

und definiert es vielseitig. Treue hat auch etwas mit Vertrauen, Anstand und Ehre zu tun.

Treue steht vornehmlich für die eheliche Treue. Treue im Sinne von Vertrauen steht aber auch für das Vertrauen in den Ehepartner, in unsere Politiker, von denen wir erwarten, dass sie richtig handeln;

Vertrauen in unseren Arbeitgeber, dass sie sozial denken und unsere Arbeitsplätze sichern. Untreue definieren wir als unanständig oder

auch unehrenhaft.

Gott ist treu! Sind wir es auch?

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Rückkehr zu Gott und der Kirche

„Ich möchte wieder zurück in die Kirche“ Immer wieder wollen Menschen - oft nach vielen Jahren- in die Kirche zurückkehren, und es werden von Jahr zu Jahr mehr. Die Gründe für eine solche Rückkehr sind vielfältig: Begegnungen mit glaubwürdigen Christen, die das Leben in der Kirche in einem neuen Licht erscheinen lassen, der Wunsch nach einer kirchlichen Eheschließung, die Geburt eines Kindes, dem man den Weg zu einem Leben in der Kirche öffnen möchte, Schicksalsschläge, die Suche nach dem Lebenssinn oder auch (besonders) positive Erfahrungen, die religiöse Fragen wieder wach werden lassen...

Und wie geht das?

Suchen Sie darum das Gespräch mit dem Pfarrer oder einer anderen Person Ihres Vertrauens, die in der Seelsorge Ihrer Pfarrei oder an einem anderen Ort mithelfen.

Wenn Sie sich zum Wiedereintritt entschlossen haben, ist in jedem Fall die Mitwirkung eines Priesters erforderlich. Bei diesen Gesprächen wird der Grund Ihres Wunsches nach Wiederaufnahme in die

Kirche zur Sprache kommen und Ihre Bereitschaft, in Zukunft wieder in der Kirche den christlichen Glauben zu leben.

Die Wiederaufnahme in die Kirche geschieht dann normalerweise in Form einer

schlichten Feier zusammen mit Ihrem Pfarrer, zwei Zeugen und eventuell anderen von Ihnen gewünschten Personen. Dabei bekennen Sie sich zum Glauben der Kirche und schließen mit ihr wieder Frieden. Der Priester erklärt dann im Auftrag des Bischofs Ihre Wiederaufnahme.

Dann gehören Sie wieder ganz zu uns, zu den Pfarrgemeinden

Liebfrauen – St. Remigius und St. Mariä Himmelfahrt. Sie können sich auch wenden an:

Katholische Glaubensinformation FIDES Köln Domforum 50667 Köln Telefon: 02 21/92 58 4745 Telefax: 02 21/92 58 47 71

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Liebfrauen Warth – St. Remigius Happerschoß - St. Mariä Himmelfahrt Bröl

Pater Georg Magiera freut sich nach vielen Stationen und Aufgaben in Liebfrauen Hennef zu sein.

Er möchte im Seelsorgeteam den Christen des Pfarrverbandes dienen.

Nun ist er in Hennef, nahe der Ruhestätte seiner Mutter und auch dem Kloster der Steyler in St. Augustin. Dort hat er immer noch ein ‚Zuhause’ und er sagt, dass man dort bei Bedarf auch noch für sein leibliches Wohl sorgt.

Pater Georg Magiera fühlt sich noch zu rüstig, um sich auf den Altersruhesitz im Kloster zurück zu ziehen. Er sucht noch eine Aufgabe und möchte, wie er sagt, ‚dienen’. Pastor Christoph Jansen stellte ja Pater Magiera bereits vor und erklärte den Bröler Christen, dass man auch noch auf die Patres aus Neunkirchen zurückgreifen werde, so dass Vertrautheiten nicht abgebrochen werden.

In Eisenberg (Thüringen), wo er als Pfarrer tätig war, hat er neben der Seelsorge auch orga-nisatorisches Talent bewiesen. Er sorgte für eine neue Heizung, damit seine ‚Schäflein’ nicht frieren, für eine Mikrofonanlage, damit sie ihn besser verstanden, und auch eine Skulptur der heiligen Familie für die katholische Kirche im Friedenspark. Die Ökumene hat er praktiziert indem er das Martinsfest mit den evangelischen Christen feierte und so sinnbildlich den Mantel teilte. Mit den Senioren der Pfarrgemeinde traf er sich gerne in gemütlicher Runde zum Gedankenaustausch.

Bei so viel Nähe zu den Christen ist es nicht verwunderlich, dass er noch heute Besuch aus seiner früheren Pfarrei bekommt.

Hier in Liebfrauen, St. Remigius mit St. Mariä Himmelfahrt ist Pater Georg Magiera offiziell als Subsidiar bestellt. (Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und bedeutet ‚Ruhe-, Lauerplatz’. Nach dem katholischen Kirchenrecht ist ein Subsidiar ein nicht vollbeschäftigter Hilfsgeistlicher in einer Pfarrei.)

Pater Georg Magiera hat einen Wohnsitz in der Pfarrgemeinde Liebfrauen Warth gefunden. Mit der rheinischen Mundart hapert es noch etwas. Wenn wir ihn beim nächsten Karnevalszug mit auf die ‚Arche Noah’ nehmen, wird er die auch bald verstehen. Herzlich Willkommen in Liebfrauen, St. Remigius und St. Mariä Himmelfahrt!

Wolfgang Seitz

Pater Georg Magiera wurde am 30.4.1932 in Oberschlesien geboren. Am 7.7.1957 wurde er zum Priester geweiht. Offensichtlich wusste er, dass man bei uns gerne feiert, da er im nächsten Jahr seinen 75. Geburtstag und sein goldenes Priesterjubiläum feiern wird. Zu den Steyler Missionaren kam er durch die Nähe eines Klosters in seiner Heimat. Sein Leben war bewegt: Kaplan an mehreren Pfarreien; 15 Jahre Volksmissionar; 1984 kam er als Spätaussiedler mit seiner Mutter nach Eitorf – Merten. Nach dem Tode seiner Mutter, die in St. Augustin Menden ihre Ruhestätte fand, wurde er vom Pater Provinzial wieder versetzt nach Eisenberg in Thüringen, wo er als Pfarrer tätig war.

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St. Remigius Happerschoß Die Pfarrgemeinde feiert Erntedank und Silberhochzeit

Erntedankfeier in St. Remigius Obst und Gemüse aller Arten und schöne Sonnenblumen schmückten den Altar und die Mutter – Gottes - Statue in unserer Pfarrkirche St. Remigius.

Familienmesse zum Erntedankfest Der Familienmesskreis hatte zur Familienmesse eingeladen und viele Kinder und natürlich auch Erwachsene sind der Einladung gefolgt. Die Kinder konnten schnell und passend unserem Pastor Jansen auf seine Fragen zu den Früchten und zum Danken antworten. Auch seiner Geschichte von dem kleinen Apfel, seinen Kernen und dem neuen Leben, das aus diesen entstehen kann, folgten sie ganz gebannt.

Dank für 25 Jahre Eheglück

Das Ehepaar Damm hatte den Wunsch, die Dankmesse anlässlich der silbernen Hochzeit auch am Erntedankfest zu feiern. Pastor Jansen und auch der Familienmesskreis fanden die Idee ebenfalls gut, und so wurde ein gemeinsamer, festlicher Gottes-dienst daraus.

Unser ehemalige Diakon Norbert Klein hielt eine kleine Laudatio auf das Jubelpaar und spendete ihnen in einer feierliche Zeremonie Gottes Segen für noch viele gemeinsame Jahre in Gesundheit und Zufriedenheit.

Text: Marilies Lessmann Bilder: Wolfgang Seitz

Beim Kyrie und den Fürbitten machten einige von ihnen ganz eifrig mit. Die fröhlichen Lieder, von allen kräftig mitgesungen, bildeten den festlichen Rahmen für eine gelungene Erntedankmesse.

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St. Mariä Himmelfahrt Bröl

Familienmesse zum Erntedankfest in St. Mariä Himmelfahrt

Familienmesse Das Mädchen (rechts oben im Bild) steht auf dem Schulhof und hat gerade eine Scheibe Brot in den Mülleimer geworfen. Zum Glück hat die Lehrerin Sie dabei ertappt. In einem kurzen Vortrag erfährt Das Mädchen etwas über den langen Prozess des Wachsens und der menschlichen Arbeit, die nötig Sind, damit aus Weizenkörnern Brot wird. Klar, dass das Mädchen den „Vortrag“ nur mit Wider- willen und Ablehnung über sich ergehen lässt. Aber am Schluss hat sie- und sicher mit ihr auch alle Messbesucher- verstanden, dass wir dankbar sein müssen für „das kleine Stück Brot in unseren Händen“ und dass wir es gerne teilen sollen mit anderen, die weniger haben.

Wir danken Dir Gott... Melodie: Im Märzen der Bauer ...

Wir danken Dir Gott und feiern ein Fest, weil Du immer neu uns das Brot wachsen lässt. Wir legen die Saat in die Erde hinein. Du ließest sie wachsen und blüh’n und gedeih’n.

Wir danken Dir Gott und feiern ein Fest, weil Du immer neu uns das Brot wachsen lässt. Du schickest zur rechten Zeit Regen herab, der unseren Feldern die Fruchtbarkeit gab.

Wir danken Dir Gott und feiern ein Fest, weil Du immer neu uns das Brot wachsen lässt. Du gabst durch die Sonne uns Wärme und Licht, denn ohne sie wachsen die Saaten ja nicht.

Drum sagen wir Dir guter Gott heute Dank, denn Du gibst uns Speise und Du gibst und Trank. Gibst Blumen, Gemüse gibst Obst und Brot, wir danken, wir loben, wir preisen Dich Gott.

Nahrungsmittel und Müll „Unser tägliches Brot gib uns heute“… wie oft haben wir diese Zeile wohl schon gebetet! Brot- das hat doch jeder zu Hause, als Vollkornbrot , als Knäckebrot, als Baguette und noch vieles mehr. Brot- ist schon lange kein Hauptnahrungs-mittel mehr. Andere Lebensmittel haben es er-setzt. Wie gedankenlos und undankbar wir mit „dem kleinen Stück Brot in unseren Händen“ umgehen, sollte in dieser Familienmesse gezeigt werden. Für dieses Thema konnte es keinen besseren Anlass geben als das Erntedankfest.

Text & Lied: Helga Haas Bilder: Wolfgang Seitz

A. Muckenhaupt, Orgel M. L. Köhnen, Querflöte

Lied & Text: Helga Haas Bilder: Wolfgang Seitz

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Ein Wanderweg auch für Marienverehrer aus Liebfrauen und St. Remigius

75 Jahre Waldkapelle im Bröltal Rosenkranzandacht der Frauengemeinschaft St. Mariä Himmelfahrt

Ein Bericht von Friedhelm Pützstück

Lehrer Franz Gerling errichtete vor 75 Jahren das Bröler „Waldkapellchen“.

(pü) „Die Waldkapelle hinter der Schule, von Franz Gerling und seiner Gattin erbaut und der „Mutter der immerwährenden Hilfe“ geweiht, wurde unter Teilnahme der gesamten hiesigen Bevölkerung von Pfarrer Hermkes feierlich eingeweiht. Daß die Erbauung der Kapelle wirk-lich einem dringenden Bedürfnis entspricht, ersieht man an dem regen Besuch. Besonders alte Leute, denen der Kirchgang zu beschwerlich ist, können gehen nach „Fußzoll“ (eine alte Bezeichnung für den Ortsteil Bröltal) und ihre Andacht verrichten, da ja auch sonst keine öffentliche Andachtsstätte im Schulbezirk besteht“. Unter dem Datum 15. August 1931 findet man in der Schulchronik der ehemaligen „Volksschule Brölthal“ diese Eintragung. Am 15. August diesen Jahres konnten die Bröler Katholiken den 75. Jahrestag der Einweihung ihres „Waldkapellchens“ im Ortsteil Bröltal begehen. Zwei Jahre vor der Einweihung hatte Franz Gerling, der von 1907 bis 1937 als Hauptlehrer an der Schule tätig war, den Grundstein gelegt. Am 25. März 1933 hielt Pfarrer Josef Regh (Happerschoß) anlässlich einer Schulentlassungsfeier in der Kapelle den ersten Gottesdienst ab. Bei besonderen Anlässen, wie z. B. im Marienmonat Mai, finden manchmal auch heute hier noch kurze Andachten statt. Die Nachbarn sorgen regelmäßig dafür, dass vor dem Muttergottesbild auf dem Altar frische Blumen stehen. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich rund um die Waldkapelle vieles verändert. Nur das Kapellchen steht noch auf festen Grund, wenn es auch nicht mehr idyllisch gelegen und von einem hohen Baumbestand umgeben ist. Dafür ist es jetzt weithin sichtbar als äußeres Zeichen unserer gläubigen Vorfahren.

Bilder: Wolfgang Seitz

Steinmetzmeister Edmund Heller

bei der Gestaltung der

neuen Platte der Frauengemein-

schaft Bröl

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Lebendige Pfarrgemeinde Liebfrauen Warth

Missionskreis Liebfrauen Hennef Wegweiser vor der Kirche zeigt die vielen

unterstützten Projekte

„Kunst mit der Kettensäge“ Uschi Elias www.uschi-elias.de

Missionskreis – Profis beim Aufstellen des

Schilderbaumes

Brasilien: Joao Pessoa

Nigeria: Umuahia Mutter Pauline( Orden); Kinder- klinik, 2 Waisenhäuser, Behinder-tenhaus, Hospitäler, Schulen, eigene Farm, Patenschaften ßl h f

Kongo(Demokr. Rep.): Mbay Museng: Abbé Prof. Johannes Matand Klinik "Inamwan" (Liebfrauen), Patenschaften. In Lubunz Näh- und Schreinerschule.

Äthiopien: Initiative „Kinder unserer Welt“

Andrea Fritsche-Mann, Würzburg Mutter- und Kindhaus, Medizini-sches Zentrum, Waisenhäuser, Ausbildungszentrum für Mädchen. Rumänien: Ciacova Pfarrer Georg Kobor, Caritasdirektor Sozialstation, Kinder-, Jugend-, Altersheim, Bäckerei, Metzgerei, eigene Landwirtschaft Indien: Bombay Schwester Hermanelde Waisen- und Kinderhaus (ein Projekt des Warther Arbeitskreises Kinder-gottesdienst)

Sr. Veneranda und Pater Severino (Franziskanerorden) Favela-Projekt Armenschule, Hospital; 2 Kinder-pastorale, Landarbeiterprojekt

Der Weltmissionssonntag war ein passender Anlass für die Ein-weihung des Schilderbaumes an unserer Kirche. Der Missi-onskreis will damit deutlich machen, in welchen Ländern der Erde er Hilfsprojekte unterstützt. Eine Infotafel gibt nähere Auskunft dazu. Die Idee zum Schilderbaum hatte Hans Jagsch von einem Besuch unseres Projektes im Kongo mitgebracht. Nach einigen Vorschlä-gen wurde dann schließlich eine professionelle Künstlerin, Frau U. Elias, mit der Anfertigung der Schilder beauftragt. Das Ergeb-nis fand überall großen Anklang. Nach der hl. Messe am Sonntag, dem 29.10. wurde unter Betei-ligung der Missionskreismitglieder und vielen Kirchenbesuchern der Schilderbaum von Pastor Jansen feierlich eingeweiht. So steht er nun als Brücke und Erinnerung für Menschen, die unsere Hilfe brauchen.

Allen Freunden des Missionskreises wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

Bilder: Monika Gasten Wolfgang Seitz

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Lebendige Pfarrgemeinde Liebfrauen Warth „Senfkornpreis“ für Missionskreis der Pfarrgemeinde Liebfrauen

Ehrung des Kreiskatholikenrates für anhaltendes soziales Engagement

Übergabe von Urkunde und ‚Senfkörnern’ durch Dechant Robert Kreuzberg an

Lothar Pesch und Dr. Georg Möhlenbruch

Joachim Sikora

Vorsitzender des Kreiskatholikenrates

Anlässlich des St. Michael-Empfangs am 24.11.06 im Servatiushaus in Siegburg hat der Kreiskatholikenrat Rhein-Sieg den Missionskreis mit dem Senfkornpreis für sein solidarisches Handeln in den fünf Projekten der Einen Welt geehrt. Überzeugt haben das nachhaltige, seit 18 Jahren anhaltende Engagement und dass man in vielfältige Aktionen auf die Straße geht.

Der Kreiskatholikenrat ist das Vertretungsorgan der Pfarrgemeinde- und Dekanatsräte der 124 Pfarrgemeinden des Rhein-Siegkreises. Anstelle eines Neujahrsempfanges nahm der Kreiskatho-likenrat das St. Michael-Fest als Einladungs-anlass, da der Michaelsberg in Siegburg mit der Benediktinerabtei St. Michael Zentralpunkt unse-rer Region ist.

Der Senfkornpreis wird, wie in vielen Dekanaten Deutschlands, für besondere „Vor-Ort“- Leis-tungen vergeben. Mit der Initiative „Gehhin-Kirche“ will man das Engagement und die Aktionen von Gruppen unterstützen, die Kirche und Glaubensfragen außerhalb des Kirchenrau-mes präsent machen.

Unser Missionskreis versteht seine Arbeit nicht als ein Exportunternehmen in Sachen Glauben oder als religiöse Einbahnstraße oder als anonymen Geldtransfer-Service, sondern als einen partnerschaftlichen Austausch im Dialog zwischen Menschen. Wir und unsere Pfarr-gemeinde können durch das Zeugnis unserer Partner in den anderen Kontinenten nur wachsen.

Der Senfkornpreis, der mit einer Urkunde und mit einer Geldspende von 500 € verbunden ist, wird wie alle Spenden projektbezogen weiter-geleitet bzw. gleichmäßig auf alle Projekte verteilt werden. Er wird in den Projekten auf-gehen und Früchte tragen, die nicht essbar sind, die aber Mut machen, Hoffnung geben, neue Ide-en verwirklichen, die also lebensnotwendig sind.

Festgottesdienst in St. Servatius Siegburg mit

Kreisdechanten A. Burghof und R.Kreuzberg

sowie Dechant R. Ollig mit Jugendchor Young Hope

Für den Missionskreis: Georg Möhlenbruch Fotos: Wolfgang Seitz

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Lebendige Pfarrgemeinde Liebfrauen Warth

Der kleine Warther Weihnachtsmarkt am Dreigiebelhaus

„Chez Danielle“ boten weihnachtliche Genüsse unter dem geschmückten Weihnachtsbaum.

Karl – Georg Koch

Nach den Erfolgen der vergangenen Jahre fand auch in diesem Jahr wieder der kleine Warther Weihnachtsmarkt am Fuße der Liebfrauenkirche statt. Der Denkmalplatz vor dem Dreigiebelhaus, dem ältesten Haus der Warth, bot eine ent-sprechende Atmosphäre.

Die KG ‚Quer durch de Waat’, Schützen-bruderschaft St. Hubertus, der Missionskreis der Pfarre Liebfrauen und Küche sowie Keller von

Für die richtige Stimmung sorgten weihnachtliche Klänge unseres Kirchenchores.

Wie in den vergangenen Jahren, wo für den CARITASKREIS und den Umbau des Pfarrheims gearbeitet wurde, stellten die Veranstalter den Reinerlös auch diesmal wieder für einen guten Zweck in unserer Warth zur Verfügung.

Herzlichen Dank allen Gruppen, die zum Erfolg beigetragen haben.

Hans Peter Lindlar

Der Kirchenchor gestaltet auch in diesem Jahr wieder die

Christmette mit Weihnachtsliedern vor dem

Weihnachtsgottesdienst.

Allen Pfarrangehörigen wünscht der Kirchenchor Cäcilia Liebfrauen eine gesegnete Weihnacht, für 2007 Gesundheit und Frieden.

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Lebendige Pfarrgemeinde Liebfrauen Warth

Pater Wolfgang Gerhard und Manfred Kohn mit Pastor Christoph Jansen

bei Bürgermeister Klaus Pipke

Herzliche Einladung zur Frühschicht

Frühschicht ist eine Form des Gottesdienstes, die nach einem Begriff aus der Arbeitswelt genannt wird. Hierzu versammeln wir uns morgens um 6.30 Uhr im Chorraum unserer Kirche und beginnen den Tag mit einem thematisch gestalteten Gottesdienst, in dessen Mittelpunkt die Verkündigung der biblischen Botschaft und die Feier der Eucharistie stehen.

• Donnerstag, 07.12.2006, um 6.30 Uhr • Donnerstag, 14.12.2006, um 6.30 Uhr • Donnerstag, 21.12.2006, um 6.30 Uhr Wir würden uns freuen, viele Gemeindemitglieder - Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Erwachsene und Senioren - zu den Frühschichten in der Liebfrauenkirche auf dem Kirchberg begrüßen zu können. Nach den Frühschichten sind alle zum gemeinsamen Frühstück ins Pfarrheim eingeladen.

Christus steht nicht hinter uns als unsere Vergangenheit, sondern vor uns als unsere Hoffnung.

(Friedrich von Bodelschwingh)

Wolfgang Seitz

Die Gemeindeerneuerung der Liebfrauengemeinde hat auch den Patres Freude gemacht. Es war ein gewisses ‚Heimspiel’ für sie, denn über ihr Studium in Geistingen hinaus haben beide noch einige weitere Jahre in Hennef gelebt. Der Besuch im Rathaus galt daher vornehmlich der Madonna aus der Klosterkirche Geistingen, die der Stadt Hennef als Erinnerung an das Kloster geschenkt wurde. Heute hängt die Madonna im Vorraum zum Trauungs-zimmer des Historischen Rathauses.

Bärbel Ennenbach

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Der gemeinsame Pfarrgemeinderat St. Remigius und St. Mariä Himmelfahrt

Rückblick Pfarrversammlung

Die Pfarrversammlung am 21. Oktober 06 wurde als Informationsangebot über den finanziellen und seelsorgerischen Stand unserer Pfarrgemeinde allgemein gut angenommen. Herr Domagala (KV) und Herr Thissen (PGR) gaben zusammen mit unserem Pastor Jansen einen aufschlussreichen und gut verständlichen Abriss, vor allem über das Thema „Zukunft heute”. Da der Zeitrahmen auf ca. anderthalb Stunden begrenzt war, kamen die Tages-ordnungspunkte „Arbeit der verschiedenen Ausschüsse” und „Lebendige Gemeinde – aber wie?” leider etwas zu kurz. Die Versammlung endete mit der Ankündigung, dass es im ersten Halbjahr 2007 eine weitere Pfarrversammlung geben wird, die diese Themen wieder aufgreift. Der PGR dankt den Verantwortlichen in unserem Kirchenvorstand für die große

Einsatzbereitschaft bei bei der Vertretung unserer Interessen in Köln, aber auch auf Pfarrverbandsebene.

Liturgiekalender

Seit Mai 2006 wurde für unsere Pfarrgemeinden St. Remigius und Liebfrauen ein Liturgie-kalender erarbeitet, in dem die liturgischen Veranstaltungen für das jetzt zu Ende gehende Halbjahr 2006 und das kommende Halbjahr 2007 aufgelistet sind. In den Pfarrbüros können interessierte Gruppen oder Gemeindemitglieder einen Einblick in diesen Kalender nehmen oder auch nach Absprachen weitere Eintragungen vornehmen lassen. Dieser Kalender soll für mehr Transparenz in unserer Gottesdienstordnung sorgen.

Altmitglieder Neuwahl Domagalla, Erich Hauck, Martin Holschbach, Stefan Huth, Günther Krupp, Manfred Jonas, Marcus Merten, Lambert Pützstück, Conrad

Herr Ferdi Heumann stand nicht mehr zur Wahl an und ist somit ausgeschieden. Die Herren Martin Hauck, Marcus Jonas und Conrad Pützstück traten zur Wiederwahl an. Herrn Ferdi Heumann ein herzlicher Dank für die engagierte Mitarbeit über viele Jahre.

KV

Der gemeinsame Kirchenvorstand von

St. Remigius und St. Mariä Himmelfahrt

Christoph Jansen, Pastor

Der gemeinsame Pfarrgemeinderat St. Remigius und St.Mariä Himmelfahrt

Für dem Pfarrgemeinderat Marilies Lessmann

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Der Pfarrgemeinderat der Pfarrgemeinde Liebfrauen Warth

Der Pfarrgemeinderat von Liebfrauen dankt allen, die durch ihre Mithilfe und ihren Einsatz zum Gelingen der verschiedenen Aktivitäten in der Pfarre im vergangenen Jahr 2006

beigetragen haben. Wir wünschen allen Pfarrangehörigen und Lesern des ‚miteinander’ ein gesegnetes

Weihnachtsfest und ein von Gott begleitetes Jahr 2007.

Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang am Sonntag, dem 14. Januar 2007, 12 Uhr

nach der Heiligen Messe im Pfarrheim Für den Pfarrgemeinderat

Doris Walterscheid

Altmitglieder Neuwahl Ersatzmitglieder Koch, Manfred Gläser, Hans-Jürgen Düppenbecker, Peter Lindlar, Hans Peter Pütz, Wilfried Groß, Klaus Thiebes, Gisela Schneider, Wolfgang Thomas, Bernhard Zeyen, Rüdiger

Die Herren Franz Aschenbrenner, Karl-Georg Koch und Heinz-Ludwig Wiemer standen nicht mehr zur Wahl und sind somit ausgeschieden. Herr Wolfgang Schneider trat zur Wiederwahl an. Den ausgeschiedenen Mitgliedern des Kirchenvorstandes ein herzlicher Dank für die engagierte Mitarbeit über die vielen Jahre. Christoph Jansen, Pastor

Geschenke die nichts kosten:

ein Lächeln ein verstärkendes Nicken ein Augenzwinkern tröstende Worte ein liebes Wort ein paar gemeinsame Schritte ein offenes Ohr eine stützende Hand

Wir wünschen Ihnen viele dieser Geschenke zur rechten Zeit!

Der Pfarrgemeinderat Liebfrauen informiert

KV Der neue Kirchenvorstand der Pfarrgemeinde Liebfrauen

nach der Wahl vom 19. November 2006

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Gottesdienste in unseren Kirchen – zum Ausschneiden für die Pinnwand -

Die Pfarrkirchen Liebfrauen und St. Remigius sind zum Gebet täglich geöffnet. Bitte nutzen Sie das Angebot der offenen Kirchen!

Liebfrauen Sankt Sankt Remigius Mariä Himmelfahrt

Samstag 17.30 Uhr Vorabendmesse mit Kindergottesdienst

St. Remigius im Pfarrheim

19.00 Uhr Vorabendmesse Liebfrauen Sonntag 09.30 Uhr Hl. Messe St. Mariä

Himmelfahrt 11.00 Uhr Hl. Messe

mit Kleinkindergottesdienst und Kindergottesdienst

Liebfrauen im Pfarrheim im Jugendheim

Sonntag 18.00 Uhr Hl. Messe St. Josef, Allner

Montag 19.00 Uhr Hl. Messe Liebfrauen Dienstag 09.00 Uhr Hl. Messe der kfd

am ersten Di. im Monat St. Mariä Himmelfahrt

19.00 Uhr Hl. Messe Liebfrauen Mittwoch 09.00 Uhr kfd-Gottesdienst St. Remigius Donnerstag 06:00 Uhr

06:30 Uhr 18:30 Uhr 19:30 Uhr

Frühschicht im Advent Frühschicht im Advent Wortgottesdienst Schweigemeditation

St. Remigius Liebfrauen Liebfrauen Liebfrauen

Freitag 09:00 Uhr Heilige Messe für unsere Kranken

Liebfrauen

Unsere Weihnachtsbotschaft Das Leben ist eine Chance, nutze sie. Das Leben ist schön, bewundere es.

Das Leben ist ein Traum, verwirkliche ihn. Das Leben ist eine Herausforderung, nimm sie an.

Das Leben ist kostbar, geh sorgsam damit um. Das Leben ist ein Reichtum, bewahre ihn.

Das Leben ist ein Rätsel, löse es. Das Leben ist ein Lied, singe es.

Das Leben ist ein Abenteuer, wage es. Das Leben ist Liebe, genieße sie.

Mutter Theresa

Regelmäßige Gottesdienste

in unseren Kirchen

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Gottesdienste in unseren Kirchen – zum Ausschneiden für die Pinnwand –

Tag Datum Zeit Ort Samstag 16.12.2006 09:00-12:00 Kinderbeichte Liebfrauen Sonntag 17.12.2006 17:00 Bußandacht Liebfrauen Donnerstag 21.12.2006 06:00 Frühschicht St. Remigius 06:30 Frühschicht Liebfrauen 18:30 Wortgottesdienst Liebfrauen Freitag 22.12.2006 09:00 Krankenmesse Liebfrauen Samstag 23.12.2006 17:30 Hl. Messe (4. Advent ) St. Remigius 19:00 Hl. Messe (4. Advent) Liebfrauen Sonntag 24.12.2006 15:00

15:00 17:00 17:00 18:00 21:00

Kinderkrippenfeier Kinderkrippenfeier Christmette Christmette Jugendgottesdienst Christmette

Liebfrauen St. Mariä Himmelfahrt Liebfrauen St. Mariä Himmelfahrt St. Remigius St. Remigius

Montag 25.12.2006 11:00 19:00

Hl. Messe Hl. Messe

Liebfrauen Liebfrauen

Dienstag 26.12.2006 09:30 10:00 11:00

Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe mit Kindersegnung

St. Mariä Himmelfahrt St. Remigius Liebfrauen

Donnerstag 28.12.2006 17:00 Kindersegnung St. Remigius Freitag 29.12.2006 09:00 Krankenmesse Liebfrauen Samstag 30.12.2006

17:30 19:00

Vorabendmesse Vorabendmesse

St. Remigius Liebfrauen

Sonntag 31.12.2006 11:00 17:30 19:00

Hl. Messe – Kindergottesd. Jahresschlussmesse Jahresschlussmesse

Liebfrauen St. Remigius Liebfrauen

Montag 01.01.2007 09:30 11:00

Hl. Messe Hl. Messe

St. Mariä Himmelfahrt Liebfrauen

Dienstag 02.01.2007 19:00 Hl. Messe Liebfrauen Freitag 05.01.2007 09:00 Krankenmesse Liebfrauen Samstag 06.01.2007 17:30 Hl. Messe mit Aussendung

der Sternsinger St. Remigius

Sonntag 09:30 Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger

St. Mariä Himmelfahrt

Gottesdienste zu

Weihnachten und

Neujahr

Liebfrauen Sankt Sankt Remigius Mariä Himmelfahrt

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Gruppen der Pfarrgemeinde Liebfrauen Warth

Der Caritaskreis bedankt sich am Ende eines arbeitsreichen Jahres bei allen Mitarbeiter/innen, die in irgendeiner Form die Caritasarbeit in Liebfrauen mitgetragen haben. Ebenso danken wir allen Spendern, die es möglich machten, dass wir dank der Pfarrcaritaskasse die Hilfe-suchenden unterstützen konnten. Weiterhin finanzieren wir die kleinen Geschenke zum Ge-burtstag, zu Weihnachten und bei Besuchen aus der Caritaskasse. Darüber sind wir sehr froh.

Der Caritaskreis will helfen. Haben Sie ein Anliegen? Kennen Sie jemanden, der unsere Hilfe brauchen könnte? Bitte melden Sie sich bei den Mitarbeitern. Diskretion ist Ehrensache. Der Caritaskreis braucht dringend Verstärkung, wenn wir alle Aufgaben bei wachsender Pfarre weiterhin schaffen wollen. Haben Sie Interesse? Kommen Sie zu unserem nächsten Treffen am Dienstag, 23. Januar 2007 um 19:00 Uhr ins Pfarrheim.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritaskreises Liebfrauen

Becker, Alfred 2150 Jansen, Christoph 2620 Schumacher, Gerd 02295-908860 Feldschow, Elisab. 86423 Roschke, Henny 4468 Walterscheid, Doris 2266 Heinze, Antonietta 911436 Ruhnau, Helmut 866372 Widera, Hildegard 4099 Hofmann, Inge 5271 Schneider, Monika 4129 Zukunft, Luise 3868 Jagsch, Dagmar 1303

Überweisungen für die Pfarrcaritas sind herzlich willkommen: Konto Nummer 265 298 bei der Kreissparkasse Köln, Filiale Hennef BLZ 38651390

Stichwort: Pfarrcaritas

Herzliche Einladung zum nächsten Senioren – Nachmittagskaffee am

Freitag, 2. März 2007 von 15:00 – 17:00 Uhr im Pfarrheim. Kosten 2.00 €

CARITASKREIS der Pfarrgemeinde

Liebfrauen Hennef - Warth

Frohe Botschaft Die frohe Botschaft kann mich ganz

und gar erfüllen. Bin ich so von ihr erfüllt,

werde ich selber zur frohen Botschaft.

Das Frohe dieser Botschaft strahlt aus mir heraus.

Ich schenke anderen die Freude, die aus der Frohen Botschaft kommt.

Allen Pfarrangehörigen, besonders allen Kranken und alten Menschen, wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest,

Gottes Beistand und viel Kraft und Mut für das neue Jahr 2007.

Für den Caritaskreis

Doris Walterscheid

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Informationen und Angebote der Pfarrgemeinde Liebfrauen

Seit vielen Jahren gibt es über den allwöchentlichen Schulgottesdienst hinaus Kontakte zwischen der Schule und der Pfarrgemeinde Liebfrauen:

- Die ehrenamtliche Hausaufgabenhilfe der Gemeinde Liebfrauen trifft sich montags und mittwochs in der Grundschule. Ziel ist die Hilfe für Kinder, die Unterstützung bei den Hausaufgaben benötigen. Dies gilt besonders für Kinder, deren Muttersprache nicht deutsch ist. Ein wichtiger Beitrag zur Integration. Hier werden weitere Helfer gesucht.

- Ein Unterrichtsprojekt über Kinder in Europa führte zur Zusammenarbeit mit dem Missionskreis- zunächst mit einigen Transporten nach Ciacova in Rumänien. Später wurde das Interesse an Afrika entdeckt. Dagmar und Hans Jagsch und Abbé Johannes konnten durch persönliche Berichte erste Briefkontakte zwischen Schülern aus dem Kongo und unserer Schule herstellen. Die Schulzeit am Nachmittag bietet Raum für die Intensivierung solcher Kontakte:

- In einer Schulgemeinde gibt es immer wieder Familien, denen es weniger gut geht. Staatliche Hilfe reichet oft nicht aus. Der Caritaskreis der Pfarrgemeinde bietet hier seine Hilfe an. So erhielten wir zuletzt Geld für warme Mittagessen als Unterstützung für arme Familien.

- Das Angebot des Offenen Ganztags bietet weitere Kooperationsmöglichkeiten: Zwei handwerklich begabte Senioren basteln und werken mit den Kindern. Es entstehen Kunstwerke für den neu gestalteten Garten Kunterbunt der Schule. Handwerkliche Arbeiten stehen nicht nur bei den Jungen hoch im Kurs. Wir freuen uns über weitere Helfer mit kreativen Ideen.

- Immer mehr Kinder kennen von zu Hause keine textile Handarbeit mehr. Der Nachmittag bietet Zeit, in kleinen Gruppen die Kunst mit Nadel und Faden zu erlernen. Wer bringt die Geduld auf, Kinder auf dem Weg zum Sticken, Nähen oder Häkeln zu begleiten?

- Der Leseraum bietet Raum für Entspannung und Ruhe. Lesen genießen, selbstvergessen mit einem Buch in der Hängematte liegen oder im Lesehaus ein Buch vorzulesen, all das wird von den Kindern gerade entdeckt. Nicht nur die ganz Kleinen freuen sich über Besuch, den man vielleicht auch ganz alleine für sich haben kann. Gemeinsam lesen, vorlesen und dabei erzählen kann eine sehr wichtige Bereicherung im Schulalltag sein. Dies sind nur einige Ideen, Offene Ganztagsschule und Kirche miteinander zu verknüpfen. Vielleicht haben Sie noch andere Ideen. Haben Sie Lust, einmal bei uns vorbeizukommen und vielleicht ab und zu mitzumachen?

Wir stehen Ihnen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung: Hildegard Wahlen (Schulleiterin der Grundschule Hanftal) und Beate Koch (Sozialpädagogin – Leiterin des Offenen Ganztagsangebots) Telefon: 2005

Kooperation Grundschule Hanftal - Pfarrgemeinde Liebfrauen

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Lebendige Pfarrgemeinde Liebfrauen Warth

Altkleider für die Jugendarbeit der Warther Pfadfinder Warther Pfadfinder achten auf die Fairwertung der Altkleider

Auch in diesem Herbst beteiligten sich die Pfadfinder aus der Warth wieder an der

Altkleidersammlung der Hennefer Jugendgruppen in den Pfarreien. Am Samstag dem 21.10.2006 trafen sich Groß und Klein zum eifrigen Sammeln von Altkleidern. Die Altkleidersammlung hat bei den Warther Pfadfindern mittlerweile eine lange Tradition. Seit Jahren wird aus dem Erlös der Altkleidersammlungen ein Großteil der Kinder- und Jugendarbeit der Pfadfinder in der Warth finanziert.

Traditionell beginnt die Aktion im Pfarrheim, wo sich die eifrigen Helfer erstmal bei einem reichhaltigen Frühstück stärken können. Danach geht’s dann an das Sammeln. Dies geschieht mit den PKW der Leiter und dem ein oder anderen LKW, der den Pfadfindern von großzügigen Unterstützern zur Verfügung gestellt wird. Dann müssen die gesammelten Kleider gewogen und anschließend in den LKW des Verwerters verladen werden. Außerdem müssen die über das

Jahr bei den Pfadfindern abgegebenen und im Keller des Pfarrhaus gelagerten Altkleidersäcke aus den Tiefen des Kellers hervorgeholt und verladen werden. Hier erleben die Kinder und Jugendlichen, dass ihre Arbeit sich auch auszahlt und sie für ihren Fleiß belohnt werden. Bei der letzten Altkleidersammlung im Oktober diesen Jahres ist wieder eine beachtliche Menge zusammen gekommen. Der Verkauf der Altkleider erfolgt ausschließlich an Vertragsfirmen, die sich verpflichtet haben, die vom Dachverband FairWertung festgelegten Vermarktungskriterien einzuhalten. Aus der Überzeugung heraus, dass mit der Durchführung von Altkleidersammlungen auch Verantwortung für die Verwertung einhergeht, gründeten mehrere katholische Organisationen im Oktober 1994 den Dachverband FairWertung e.V. mit dem Ziel, umwelt- und sozialverträgliche Konzepte für den Umgang mit Altkleidern und Schuhen zu entwickeln, entwicklungspolitisch schädliche Exporte zu reduzieren und die Vermarktungswege transparent zu machen (weitere Infos hierzu unter www.fairwertung.de)

Sie haben das gesamte Jahr über die Möglichkeit, Ihre Altkleider der FairWertung zuzuführen. Kleidersäcke können sowohl während der Gruppenstunden der Pfadfinder im Jugendheim (Mo u. Mi: 18:15-19:30 sowie Di 18:45-20:15) als auch im Pfarrhaus abgegeben werden.

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Lebendige Pfarrgemeinde Liebfrauen Warth

Pfadfinder feiern 30 Jahre gute Taten in einer Jurtenburg

Seit sich 1976 die Interessengemeinschaft Pfadinder gegründet hatte, sind einige Tage vergangen. Dieses Jahr wurde dann wie- der ein runder Geburtstag erreicht.

Anläßlich dieses Jubiläums bauten die Pfadfinder des Stammes Sugambrer Hennef-Warth drei Tage an einer Zeltburg für ihre Gäste. Aus sieben Jurten, den traditionellen Schwarz-zelten, konstruierten sie erstmals eine Jurtenburg. Viel Holz, Zeltmaterial - auch von befreundeten Pfadfindergruppen - und eine Menge Gehirnschmalz, Kraft und Geschick waren notwendig, um diesen Plan in die Tat umzusetzen.

Doch punktgenau wurde der letzte Hering in den Boden geschlagen und so präsentierte sich ein 8 Meter hohes Zelt den geladenen Mitgliedern und Gästen. Überrascht waren die Eltern, Ehemalige und die Gäste aus dem Kreis der Pfarre und die Freunde und Gönner der Pfad-finder.

Die kleinen und großen Gäste der Pfadfinder wurden zunächst durch den Vorsitzenden Guido Wehner durch erlebte 30 Jahre Pfadfinder geführt. Diese waren nicht ohne Blessuren vor-übergegangen und haben viele mit dem „Virus“ Pfadfinder infiziert. Neben diesen kleinen Anekdoten boten eine Menge Fotos, alte und neue Filme viel viel Gesprächsstoff für eine lange Nacht am Lagerfeuer, das natürlich bei den Pfadfindern nicht fehlen darf.

Die kleinen Gäste konnten sich schon den ganzen Tag auf der durch den Förderverein der Pfadfinder zum Jubiläum angeschafften neuen Hüpfburg vergnügen.

Die Pfadfinder des Stammes Sugambrer verdanken ihren Namen einem alten Germanenstamm aus dem Siegerland. Aktuell sind es ca. 90 aktive und inaktive Mitglieder, bestehend aus Kindern und Jugendlichen im Alter von 7-17 Jahren und deren Betreuer, die sich wöchentlich in vier Altersstufen treffen. Weitere Informationen über: www.pfadfinder-hennef.de Carsten Müller

Unser Ferienlager 2007 im Pfadfinderdorf Zellhof bei Salzburg

vom 21.6. – 1.7.2007

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St. Remigius Happerschoß

Doppelt helfen die vielen großen und kleinen Kunden, die sich vor oder nach der Messe am Samstag im „Fairen Lädchen“ mit Erdnüssen, Colabärchen oder dem Tee für die kommende Woche eindecken! Fairer Kaffee zum Pfarrfest, Wein aus fairem Handel zur Agapefeier, ein fairer Adventskalender oder Schokoladennikolaus sind selbstverständlich geworden. Faire Waren verlieren ihr Image als Nischenprodukte. Immer mehr Käufern wird es wichtig, dass die Hersteller für ihre Waren faire Preise bekommen.

Das „Faire Lädchen“-Team hat sich in diesem Jahr entschlossen, den fünfprozentigen Wiederverkäuferrabatt und die im Laufe des Jahres eingenommenen Spenden (350,- €) dem brasilianischen Projekt „Alcoverde“ zukommen zu lassen - vielen Happerschoßern und Heisterschoßern bekannt vom Traubenverkauf im Kindergarten.

Pater Airton hat „Alcoverde“ ins Leben gerufen, um Müllhaldenbewohnern eine Perspektive zu bieten. Eine Schule für die Kinder, Arbeit für deren Eltern und ein Altenheim für die, die nicht mehr am Arbeitsleben teilnehmen können, sind mittlerweile entstanden.

Wir möchten an dieser Stelle allen Kunden und Kundinnen für ihre Treue ganz herzlich danken und freuen uns, Ihnen auch im nächsten Jahr etwas fair-kaufen zu dürfen!

Gesegnete Weihnachten und einen guten Start in das Jahr 2007 wünscht Ihnen

Für das „Faire Lädchen“-Team: Martina Quadt-Lubitz

Öffnungszeiten: Samstags: vor und nach der Messe

Vom 23.-30.12.2006 geschlossen! Ab dem 06.01.2007 sind wir wieder für Sie da!

Fair-Kauf für Pater Airton und Alcoverde

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St. Remigius Happerschoß

Am ersten Novemberwochenende veranstaltete die Katholische Öffentliche Bücherei St. Remigius in Anlehnung an den Namenstag des Heiligen Karl Borromäus ihre traditionelle Buchausstellung.

Wir freuen uns, dass diese wieder sehr regen Zuspruch fand. Das lag nicht zuletzt auch an den vielfältigen Angeboten, die im Pfarrheim für Sie bereit lagen.

Das Faire Lädchen, die zweiten Klassen der Regenbogenschule Happerschoß und die Spielgruppen sorgten in Zusammenarbeit mit dem Bücherei-Team für ein ansprechendes Umfeld, in dem viele verschiedene Geschenke für die kommenden Feste angeboten wurden. Die

Möglichkeit zu einem gemütlichen Kaffeeklatsch wurde rege genutzt. Die Spielecke gab den Eltern die Möglichkeit in Ruhe zu stöbern. Die von uns erstmalig durchgeführte Lesestunde fand regen Zuspruch und wird aufgrund der guten Beteiligung auch im nächsten Jahr wieder stattfinden.

Wir bedanken uns bei allen, die uns durch Ihren Besuch und den Kauf von Büchern, Spielen, CD´s usw. unterstützt haben. Allen Lesern und Freunden der Bücherei wünschen wir ein gesegnetes Fest und alles Gute im Neuen Jahr!

Buchausstellung 2006

Ihr Bücherei-Team

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Die Entstehung des bekanntesten Weihnachtsliedes – Krippen in St. Remigius und St. Mariä Himmelfahrt

Stille Nacht – Heilige Nacht

In der alten St. Nikolaus-Kirche wurde das Weihnachtslied

"Stille Nacht! Heilige Nacht!" im Jahre 1818 erstmals aufgeführt. Anstelle der Kirche steht heute die

Stille-Nacht-Gedächtniskapelle.

Jedes Jahr am 24. Dezember um 17.00 Uhr findet vor der Stille-Nacht-Gedächtniskapelle eine Gedenkfeier zu

Ehren der Liedschöpfer statt. Tausende Menschen aus der ganzen Welt finden sich ein und zum Abschluss

erklingt "Stille Nacht!" in unzähligen Sprachen. Die Stille-Nacht-Gedächtniskapelle in Oberndorf

Die Initiative zur Entstehung des Liedes "Stille Nacht! Heilige Nacht!"

kam von Joseph Mohr, als er am 24. Dezember 1818 Franz X. Gruber bat, eine Melodie zu einem von ihm verfaßten

Gedicht zu komponieren.

Gruber beschreibt dies 1854 in der "Authentischen Veranlassung". Die Urschrift (erste Aufzeichnung) des Liedes ging verloren. Das

Weihnachtslied hat sechs Strophen und war in D-Dur und 6/8-Takt für zwei Solostimmen und Chor mit Gitarrebegleitung gesetzt. Bei der Uraufführung im Rahmen der Mette sang Mohr den Tenor und

Gruber den Baß, der Kirchenchor wiederholte die Schlußverse. Die Begleitung mit der Gitarre besorgte Mohr.

Was Joseph Mohr und Franz Gruber wirklich zur Schaffung des Liedes veranlaßte, wissen wir nicht. Um die Entstehung von "Stille Nacht!" ranken sich viele Legenden und romantische

Geschichten, die u.a. von hungrigen Kirchenmäusen erzählen, die den Blasebalg der Orgel zerbissen hätten - daher brauchte man zur

Mette ein Lied mit Gitarrebegleitung.

F.X. Gruber

J. Mohr

Krippe in St. Remigius

Krippe in St. Mariä Himmelfahrt

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St. Remigius Happerschoß

Kath. Kindergarten St. Remigius Am schmalen Patt 21 53773 Hennef-Happerschoß

…eine religionspädagogische Einheit in unserem Kindergarten, die für uns gerade in den ersten Wochen des Zusammenwachsens "alter und neuer Kinder" im Kindergartenalltag eine ganz besondere Bedeutung erfährt. Jedes Kind soll mit dieser Einheit "Zur Mitte finden" einmal spüren, dass es von uns allen in die Mitte genommen wird, dass wir seinen Namen hören und kennen. Es soll sich in unserer Gemeinschaft angenommen und wohl fühlen können. Das ist ein Gefühl, das wir den Kindern und uns allen wünschen. Sich selbst und den anderen wahrnehmen, sich trauen seinen Namen zu sagen; dazu braucht es für einige Kinder in unserer Mitte eine gute Atmosphäre sowie Mut und Vertrauen zu sich und in den anderen, die dabei lernen es zu unterstützen. Es ist schön zu spüren, das die Kinder, gestärkt in ihrem Selbstwertgefühl, mit dem Erlebnis sich etwas getraut zu haben und der Erfahrung beschützt worden zu sein, aus der Mitte des Kreises heraustreten und dieses Gefühl in ihren Alltag mitnehmen können. Wie können wir möglichst jedem Kind solche positiven Gefühle vermitteln? Die Kinder sind eingeladen in einer Kreisform Platz zu nehmen, das zeigt ihnen: Jeder ist gleich wichtig und jeder kann vom anderen gesehen werden. Die Kinder überlegen, was alles rund wie ein Kreis ist und ihnen fallen dazu Räder, Reifen, Teller, Bälle usw. ein. Nacheinander können alle Kinder in die Mitte gehen. Dabei haben die Kinder verschiedene Möglichkeiten, die ihnen vorgeschlagen werden. Sie können mit offenen oder geschlossenen Augen den Weg in die Mitte suchen. Um die Mitte des Kreises noch besser wahrzunehmen, wird ein Holzreifen als Markierung hingelegt. Später wird für jedes Kind in der Mitte ein Aussenkreis mit Hilfe der anderen Kinder gebildet, die dabei durch verschiedene schützende Gesten mit den Händen (z.B. ein Dach, eine Krone, eine Blüte) ihm ein besonderes Gefühl der Zugehörigkeit, der Wertschätzung entgegenbringen. Jedes Kind ist eingeladen mitzumachen. Immer geht es darum, seinen Namen zu nennen, sich selbst in der Mitte zu spüren und zu entdecken. Dazu wird regelmäßig ein Liedruf gesungen. Hinzu kommen noch Töne mit Hilfe eines Glockenspiels oder von einer Klangschale (ein Zeichen für Stille, Innehalten, Zuhören). Zum Abschluss dieser Einheit wird die Gruppenkerze angezündet und dazu entweder ein Gebet gesprochen oder ein Lied gesungen. "Nicht mit Kindern permanent in Aktion sein in dieser turbulenten, rasend gewordenen Welt, sondern zu einer gesteigerten Aufmerksamkeit zu gelangen in einer Weise des Innehaltens, Anhaltens, Stille aushalten, Schulung der Sinne sowie Schulung eines intensiven Selbstgefühls; das ist uns im Zusammenleben mit Kindern wichtig und dazu leistet diese religionspädagogische Einheit einen wertvollen Beitrag." Ulrike Koller

Die Kindergartenkinder machten gute Kasse für einen guten Zweck! Die kleinen „Markthändler“ haben 210 Kilo Trauben verkauft und konnten damit 407,85 Euro für das Projekt von Pater Airton in Brasilien einnehmen. „Wir verkaufen Trauben, damit die Kinder nicht mehr im Müll spielen müssen“, erklärte ein Kind aus der Igelgruppe den Kunden.Wir möchten allen danken, die unsere Aktionen unterstützen!

Monika Egenolf

Das Kindergartenteam wünscht allen Pfarrangehörigen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr!

Ulrike Koller für den Kindergarten St. Remigius

Zur Mitte finden…

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Musizieren - Singen in Liebfrauen Warth St. Remigius Happerschoß und St.Mariä Himmelfahrt Bröl

Ein mehrstimmiger Chor aus Männern und Frauen aller Altersklassen, die Freude am Singen „Neuer geistlicher Lieder“, Gospels, Oldies und meditativer Gesänge hat. Meine fünfjährige Erfahrung als Chorleiter eines Erwachsenen- und Kinderchores zusammen mit meiner Freude am Gitarrenspiel und Gesang möchte ich gerne dafür zur Verfügung stellen. Wer sich eher vorstellen kann, parallel dazu mit mir eine kleine Band aufzubauen (Keyboard, Schlagzeug, Trommeln, Trompete, Querflöte, Gitarren etc.), die den Chor begleitet bzw. einfach Lieder einüben und spielen will, mag mich bitte auch ansprechen. Im Miteinander von Gesang und Musik könnte etwas Neues entstehen, was unseren Pfarrgemeinden hier wie dort gut tun würde. – Eine Bereicherung eben.

Wer ein solches Interesse und die Freude an Gesang und / oder Musik für die Gemeinden einbringen möchte, ist herzlich zu einem 1. Meinungsaustausch eingeladen:

Wir lernen immer wieder neue Tanzschritte. Es gibt keine Führungsrolle, wir beim Gesellschaftstanz.

Deshalb ist Partnerwechsel fester Bestandteil der meisten Tänze. Volkstänze, alte und neue Tanzformen aus aller Welt. Er fördert Herz und Kreislaufsystem, die Beweglichkeit der

Gelenke, Koordination und Gedächtnistraining. Fördert Geselligkeit, bereitet Freude an rhythmischen Bewegungen.

Wir würden uns freuen neue Leute kennen zu lernen. Sie sind herzlich eingeladen zu einem Schnupperkurs.

Gisela Göbel 02242 - 7910

Lieber im Chor singen oder in einer Band spielen?

Was in anderen Gemeinden eine Bereicherung ist, sollte auch in unserer Gemeinde Liebfrauen und

St. Remigius mit Maria Himmelfahrt möglich sein:

Mittwoch, 17. Januar um 18.00 Uhr im Pfarrheim Liebfrauen

Dort können wir überlegen, welche Wünsche und Vorstellungen realisierbar sind. Ansprechpartner: Diakon Albert Zimmermann, 02242/873932

Tanzkreis In unserem Tanzkreis, montags von 14:15 bis 15:45 Uhr

im Pfarrheim in Hennef Warth.

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Informationen und Angebote der Pfarrgemeinde Liebfrauen

Unser Jugendlager 2007 Kroatien – die Insel Pag

Planen und rechtzeitig anmelden – Die Nachfrage ist groß!

Ziel ist diesmal die Insel Pag in Kroatien.

Mit 60 km Länge und bis zu 11 km Breite ist Pag eine der größten Inseln Kroatiens. Auf der Insel Pag befinden sich 2 größere Städte (bis zu 20000 Einwohner), Novalja und die Stadt Pag. Unser Haus „Marinko“ steht in der Stadt Pag. Die kleine Stadt in der Mitte der Insel bietet vielfältige Möglichkeiten für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. Wunderschöne Badebuchten, Cafés und Souvenirläden sind nur einige Möglichkeiten. Vor Ort können wir auch ein umfangreiches Ausflugsprogramm anbieten, z.B. eine Inselrundfahrt, ein Fisch-picknik, eine Fahrt zu den Krka – Wasserfällen oder einen Tagesausflug zur Stadt Zadar. Das Haus „Marinko“ steht in ruhiger Lage am Stadtrand von Pag (5 min Fußweg bis Stadtmitte), nur wenige Meter vom Meer entfernt. Das Haus verfügt über einige große Balkone und einige 3 - bis 4 - Bettzimmer.

Da wir als Gruppe ins Jugendlager fahren, wird der überwiegende Teil der Ferienfreizeit zusammen vollbracht und zum Teil auch gestaltet. Das heißt, wir werden 14 Tage miteinander leben und aufeinander angewiesen sein. Da wird es viel Neues und Unbekanntes zu entdecken geben.

Der Termin des Jugendlagers ist vom 19.07.07 bis zum 01.08.07.

Der Teilnehmerbeitrag beträgt 450,00 € und enthält die Hin- und Rückfahrt mit einem Reisebus, Vollpension, von uns organisierte Ausflüge und Aktivitäten und die Programm-kosten. Teilnehmen kann jede(r) Jugendliche(r), der / die ab dem Abfahrtstag das 16te Lebensjahr vollendet hat. Das Leiterteam setzt sich überwiegend aus den selben Leuten wie 2006 zusammen: Melanie Kettmann, Anke Ernst, Katharina Hagen, Simon und Christiane Schiefen, und Wolfgang Adams.

Wenn ihr Interesse am Jugendlager habt, dann sendet schnell (die Nachfrage ist sehr groß) die “Anmeldung“ an folgende Adresse:

Wolfgang Adams - Edgover Str.29 - 53773 Hennef 02242 / 9698350 WolfgangAdams@t-online.de

Vorläufige Anmeldung

Familienname Vorname Geb. Datum Ort / Strasse Telefon / e-mail

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Informationen und Angebote der Pfarrgemeinde Liebfrauen Für die Herbstferien 2007 plane ich für interessierte Erwachsene ab 18 Jahren eine geführte Studienreise entlang des Jakobsweges incl. mehrstündigen Wanderungen. Ziel dieser Reise ist es, die wirklich sehenswerten Orte mit ihren Kirchen und Burgen, sowie die wechselnden Landschaften von den Pyrenäen bis ans Ende der Welt, nach „Cap Finisterre“ kennen zu lernen. Wir wollen bei einigen Wanderungen von 3 – 18 km auf dem ursprünglich keltischen Initiationsweg - der sich im Mittelalter zu einem zentralen Pilgerweg entwickelte - die Sehnsucht spüren, selbst einmal diesen „Camino“ zu erwandern.

Exkursionen Liebfrauen Hennef Warth

14 Tage Spanien auf dem Jakobsweg

nach Santiago de Compostela in den Herbstferien

vom 24.9.- 6.10.2007

Leistungen: Hin- und Rückflug, HP im DZ von Mittelklassehotels, deutschsprachige Reiseleitung vor Ort mit Stadtführungen in Burgos und Santiago, Transfer, Eintritts-gelder sowie Rundreise mit klimatisierten Reisebus von Pamplona nach Santiago und Cap Finisterre Der genaue Reiseverlauf sowie weitere Informationen werden auf der Homepage unserer Pfarrgemeinde veröffentlicht. www.liebfrauen-hennef.de Kosten: 1.640,- € Ein erstes Informationstreffen findet statt

am Mittwoch,

dem 24. Januar 2007 20:00 Uhr

im Pfarrheim Liebfrauen Ansprechpartner: Diakon Albert Zimmermann

Tel. 02242 - 873932 Hinweis: Da ich 2008 / 2009 mit einer Kleingruppe aus unseren Pfarrgemeinden eine Pilgerreise zu Fuß auf dem spanischen Jakobsweg incl. Begleitfahrzeug plane, dürfte die oben genannte Studienreise für diese Zielgruppe als Orientierungsfahrt ebenfalls interessant sein.

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Informationen und Angebote der Pfarrgemeinde Liebfrauen

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit und für das Jahr 2007 Gottes Segen.

Frauenkreis der Pfarrgemeinde Liebfrauen Hennef – Warth ... geht auch 2007 wieder auf Fahrt

Dienstag, 6. März 2007 – Abfahrt 13.15 Uhr ab Kirchberg Halbtagesfahrt als Wallfahrt nach St. Nikolaus, Koblenz Arenberg-Immendorf Diese Pfarr- und Wallfahrtskirche wurde 1860 durch Pfarrer Johann Baptist Kraus aus Vallendar im neuromanischen Stil erbaut. Wir wollen den Tag nutzen zum Innehalten und in der Kirche mit unserem Pastor Christoph Jansen die Hl. Messe feiern. Preis incl. Kaffee und Kuchen 17,00 €

17. Mai – 20. Mai 2007 (Do-So) – 4-Tagesfahrt ins Allgäu Abfahrt 6.00 Uhr ab Kirchberg. Es geht über die BAB zu unserem Zielort Oberammergau, wo wir unser Hotel beziehen. Schloss Linderhof und Schloss Neuschwanstein werden wir besichtigen. Weitere Stationen werden Garmisch-Partenkirchen, der Walchensee, Kloster Ettal, Füssen und die Wieskirche sein. Preis incl. Halbpension, Führungen, Eintrittsgelder und Picknick unterwegs auf Hin- und Rückfahrt. DZ 340,00 € Einzelzimmerzuschlag 45,00 € Anzahlung 50,-- € pro Person

Dienstag, 18. September 2007 Tagesfahrt nach Bad Berleburg am Rothaarsteig Abfahrt 8.00 Uhr ab Kirchberg In Bad Berleburg werden wir das Schoss der Fürsten zu Sayn-Wittgenstein besichtigen. Anschl. Picknick am Schloss. Danach können Sie durch den Schlosspark bis ins Zentrum von Bad Berleburg gehen und sich die wunderschönen alten Fachwerkhäuser ansehen. Des Weiteren besuchen wir das Schieferschaubergwerk im Nachbarort Raumland, das auf eine 400-jährige Schiefertradition zurückblicken kann. Im Bergwerk wird die Gewinnung und Verarbeitung von Dach- und Wandschiefer in reiner Handarbeit gezeigt. Im Stollen herrscht eine Temperatur von 6 Grad. Bitte nehmen Sie eine wärmere Jacke mit. Rückkehr gegen 19.00 Uhr. Preis incl. Führungen und Picknick € 25,00 Teilnehmer aus Lanzenbach und Geisbach können ca. 15 Min. früher an den Bushaltestellen zusteigen.

Anmeldungen ab sofort. Der Eingang des Betrages gilt als

Anmeldung. Bankverbindung:

Kath. Kirchengemeinde – Frauenkreis, Warth – Sparkasse

Hennef Kto.Nr.760 579-BLZ386 513 90

Bitte Zielort angeben. Weitere Auskünfte:

Monika Gasten Tel. 8 20 46 Helga Thomas Tel. 90 17 09

Mitfahren können alle Interessierten.

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Informationen und Angebote der Pfarrgemeinde Liebfrauen

In den Osterfreien 2007, vom 10. – 13. April, möchte ich ehemaligen Kommunionkindern eine Bibelwoche im Haus Steinbachtalsperre anbieten.

Auf spielerische, abenteuerliche und künstlerische Art haben die Kinder die Möglichkeit, biblische Geschichten kennen zu lernen bzw. zu vertiefen. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 20 – 25 Kinder begrenzt. Interessierte Eltern oder ehemalige Katecheten sind als Begleitpersonen erwünscht sowie Jugendliche, die als Betreuer mitfahren möchten.

Erstes Informationstreffen am Mittwoch, den 17. Jan. 2007 um 20.00 Uhr im Pfarrheim Liebfrauen.

Ansprechpartner: Diakon Albert Zimmermann, 02242/873932

KINDER-BIBELWOCHE

für Kinder von 10 –13 Jahren

KOMMUNIONKINDERWOCHENENDE Jugendgästehaus in Niedermühlen bei Asbach

Die Kommunionkinder 2007 fahren im Rahmen der Vorbereitung auf die Erstkommunion

vom 10. bis 11.3.07 ins Jugendgästehaus nach Asbach-Niedermühlen.

Dort werden sich die Kinder mit ihren Katecheten auf die Vorbereitungen für den Weißen Sonntag konzentrieren, ihre Kommunionkerze gestalten, Lieder einüben, in der dortigen Wallfahrtskirche einen Gottesdienst feiern sowie die Möglichkeit

haben, im hauseigenen Schwimmbad zu entspannen und bei einer Nachtwanderung Mut zu beweisen. Die Anmeldung erfolgt in den Gruppen der Katecheten.

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Weihnachten: Der Heiland ist geboren nach: Lukas 2:7

"Da, schau Maria, da ist ein Stall! Das ist die letzte Möglichkeit, der einzige Platz, der noch frei ist." Josef hätte gern einen besseren Platz gefunden für Maria. Aber es war keine Zeit mehr. Mitten im Stall zwischen Heuballen und Schmutz kam der König aller Könige zur Welt. Maria und Josef waren voll Freude. Sie konnten es gar nicht fassen, dass dieses kleine Baby, welches sie im Arm hielten, der Messias, der Erlöser sein sollte. Wie gerne hätten sie ihm einen schönen Empfang auf der Erde bereitet, aber sie hatten als Bettchen nur eine Krippe, aus der normalerweise die Tiere fraßen. Obwohl es keine schöne Umgebung war und es recht trostlos aussah, war es in diesem Moment schöner als in jedem anderen Haus und Palast auf der Erde. Denn der Erlöser, der Heiland der Welt, war an diesem Ort.

Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst - auch an Weihnachten

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Liebe Mädchen und Jungen! Jeden Sonntag seid ihr eingeladen zum Gottesdienst um 11.00 Uhr in Liebfrauen. Wir beginnen immer mit dem Kinderwortgottesdienst. Danach feiern wir in der Kirche mit der ganzen Gemeinde Eucharistie.

So ist es auch am ersten Weihnachtstag. Kommt dann aber um 11 Uhr ins Pfarrheim.

Es gibt für jeden von euch auch eine kleine weihnachtliche Überraschung.

Ein Weihnachten ohne eine richtige heilige Messe sollte es nicht geben.

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Liebe Mädchen und Jungen! Hier ist euer W e i h n a c h t s r ä t s e l. Schreibt die gesuchten Wörter in großen Druckbuchstaben auf die kleinen Striche. In jedem Wort steht ein Buchstabe auf einem etwas längeren Strich. Ihr schreibt diesen Buchstaben am besten gleich etwas dicker. Wenn ihr alle Wörter gefunden habt, kriegt ihr bestimmt auch noch das „Lösungswort“ - es sind 2 Wörter - heraus. Ihr könnt mir eure Lösung auf einem kleinen Zettel (mit eurem Namen !) sonntags in der Kirche geben. Es gibt wieder schöne kleine Preise für alle fleißigen Knobler. Viel Freude beim Rätsellösen!

Euer Joseph Lückerath

Am Heiligen Abend wird er schön geschmückt _ _ _ _ _ _ _ _ ___ _ _ _ _ _ So kann man ihn aber auch nennen _ __ _ _ _ _ _ _ _ _ So heißt der 25. Dezember . _ _ _ _ _ _ __ _ _ _ _ Die Vorweihnachtszeit nennt man auch … __ _ _ _ _ _ Von dort kamen die heiligen drei Könige _ _ _ _ _ _ _ _ __ _ Er regierte damals als König in Jerusalem __ _ _ _ _ _ _ Sie waren die Ersten, die Jesus anbeteten _ __ _ _ _ _ In dieser Stadt suchten die Könige zuerst das Kind _ __ _ _ _ _ _ _ _ Sie brachten mit: Gold, Myrrhe und… __ _ _ _ _ _ _ _ _ Der Stern war wahrscheinliche der Halleysche … _ _ _ __ _ So heißt die Messe am Weihnachtsabend _ _ _ _ _ _ _ _ __ _ _ So heißt die Stadt, in der Jesus zur Welt kam. _ _ _ _ _ _ __ _ Sie singen am Dreikönigstag an den Türen _ _ _ _ __ _ _ _ _ _ _ Die verkündeten den Menschen die Geburt von Jesus _ _ __ _ _ Dort hinein legte Maria ihr Kind. _ _ _ _ _ __ Er ordnete die "allererste" Volkszählung an _ _ _ __ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Jesus wuchs in dieser Stadt auf _ _ _ _ _ __ _ Dorthin musste die heilige Familie fliehen _ __ _ _ _ _ _ Deine Lösung: __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ ___

An die Mädchen und Jungen unserer Pfarrgemeinde Liebfrauen

Hallo! Vor Weihnachten ist wieder Kinderbeichte. Ich möchte Dich herzlich dazu einladen. Komm bitte am Samstag, 16. Dezember 2006 zwischen 9 und 12 Uhr.

Ich helfe Dir. Dein Pastor Christoph Jansen

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Aktion Sternsinger

Die Sternsinger wollen in die Häuser und Wohnungen unserer Gemeinde gehen, um Ihnen für das neue Jahr den Frieden zu wünschen. Sie werden deshalb das Haus mit dem Spruch segnen.

20 * C + M + B * 07 „Kinder sagen ja zur Schöpfung – Tianay ny Haritanan’Atra“ heißt das Leitwort der kommenden 49. Aktion Dreikönigssingen, bei der bundesweit wieder 500.000 Sternsinger in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür ziehen werden. Das Beispielland ist diesmal Madagaskar.

Mit ihrer positiven Einstellung zu Schöpfung und Natur machen die Sternsinger gemeinsam mit den Trägern der Aktion Dreikönigssingen – dem Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) – deutlich, dass Kindern überall auf der Welt der Schutz der Umwelt wichtig ist. Aus dem Madagassischen stammt auch die Übersetzung des Leitworts. „Tianay ny Haritanan’Atra“ bedeutet wörtlich „Wir lieben die Schöpfung“.

Die Sternsinger setzen sich dafür ein, dass in Madagaskar und in allen anderen Teilen der Welt konkrete Maßnahmen zur Verbesserung und für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen von Kindern ergriffen werden. Mit den Erlösen aus der Aktion Dreikönigssingen können unter anderem Bildungs- und Ausbildungsprojekte unterstützt werden, in denen Kinder und Jugendliche einen sorgsamen Umgang mit der Natur lernen. Gesundheits- und Ernährungsprojekte können darüber hinaus die akuten Folgen von Umweltzerstörung und Klimawandel lindern.

Die Aktion Dreikönigssingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion rund 3.000 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden.

Deshalb gehen wir am Sonntag, dem 7.1.2007 zwischen 12 und 17 Uhr durch unsere Pfarrgemeinde. Wenn Sie möchten, dass die Sternsinger auch zu Ihnen kommen, dann füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus und geben es bis spätestens 01.01.2007 in der Kirche in den Sammelbehälter oder im Pfarrbüro ab. Ihr Organisationsteam und Ihre Sternsinger von Liebfrauen

Sternsingeraktion 2007

Das Motto der Sternsingeraktion 2007 lautet:

„Kinder sagen ja zur Schöpfung - Tianay ny Haritanan’Atra

Ich/Wir möchte(n) gerne, dass die Sternsinger den Segen in mein/unser Haus bringen. Name: ______________________________________ Anschrift: ______________________________________ Telefon: ______________________________________

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A D V E N I A T

Die Aktion ADVENIAT ist das Lateinamerika-Hilfswerk der deutschen Katholiken.

ADVENIAT unterstützt die Kirche in Lateinamerika in ihrem Einsatz für die Armen, Verfolgten und Minderheiten. ADVENIAT ist das größte Lateinamerika-Hilfswerk Europas. In diesem Jahr steht Mexiko im Mittelpunkt- ein riesiges Land mit krasser Armut.

Durch unsere Weihnachtsgabe für ADVENIAT helfen wir mit, dass dort und in ganz Lateinamerika das Gemeindeleben gefördert wird.

ADVENIAT- Kollekte: 24. und 25. Dezember in den Weihnachtsgottesdiensten

- Die Pfarrgemeinde stellt gerne eine Spendenquittung aus -

Die Spende kann auch direkt überwiesen werden: Spendenkonto 345-Adveniat Bank im Bistum Essen - BLZ 360 602 95

Wir Mädchen und Jungen machen mit bei der Aktion ADVENIAT : In den Wochen vor Weihnachten sparen wir eifrig für die armen Kinder in Lateinamerika

Unsere Spende können wir wieder in unserem Sparkästchen an Weihnachten in der Kirche abgeben.