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Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration API Composite Framework (ACF) Christoph Brunner InterComponentWare AG 20.11.2009

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Page 1: Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration API Composite Framework (ACF) Christoph Brunner InterComponentWare

Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur SchnittstellenintegrationAPI Composite Framework (ACF)

Christoph BrunnerInterComponentWare AG

20.11.2009

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Agenda

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1.

2.

3.

4. Rückblick: Studienzeit bis heute

Modellgetriebene Entwicklung von SDKs

SDKs zur Schnittstellenintegration

Einleitung und Motivation

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Agenda

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1.

2.

3.

4. Rückblick: Studienzeit bis heute

Modellgetriebene Entwicklung von SDKs

SDKs zur Schnittstellenintegration

Einleitung und Motivation

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Einleitung und Motivation

• Verschiedene Arten von „Integration“

• Fokussierung auf Schnittstellenintegration in Drittsysteme

• Natürlich gibt es heutzutage Datenübertragungs-Standards wie Webservices und fachliche Standards wie HL7

• Standards lösen allerdings auch nicht jedes Problem bzw. bringen wiederum eigene Probleme mit

• Software Development Kits (SDK) können zur Verbesserung beitragen

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Agenda

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1.

2.

3.

4. Rückblick: Studienzeit bis heute

Modellgetriebene Entwicklung von SDKs

SDKs zur Schnittstellenintegration

Einleitung und Motivation

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Integrationsszenario

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Server System

Client Partner A

Client Partner B

Client Partner C

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Aufgaben jedes Partners

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Technical Protocol Information

SecurityProfiles

Business DataInformation

Use CaseInformation

Jeder Partner muss sich kümmern um

... anstatt sich auf die eigentlichen Business- und Use-Cases zu konzentrieren!

(SOAP, XML, HTTP,

WS-* etc.)

(SSL,WS-Security,

Login etc.)

(Information flow)(Domain Model)

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Konsequenzen

Jeder Partner kümmert sich um all diese Aufgaben ...• Erhöht die Zeit die ein Partner braucht zur Integration• Kann zu vielen verschiedenen Fehlern bei der Integration führen

Rückschluss:• Technische Low Level Arbeiten werden dem Partner abgenommen

und dem Partner eine Use-Case orientierte Programmierbibliothek (API) bereitgestellt.

Vorteile:• Partner hat stark reduzierten Integrationsaufwand• Partner kann sich auf die Use- und Business Cases konzentrieren• Partner können API in ihrer gewohnten Entwicklungsumgeb. nutzen

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Zusätzliche Gründe für ein SDK

Generierte Stubs

• Nicht alle Plattformen haben die Möglichkeit Stubs für Web Services zu generieren (z.B. ältere Versionen von Delphi, Visual Basic)

• Unterschiedliche Web Service- und XML-Binding Tools erzeugen unterschiedliche Stub Klassen

• Eine von Maschinen erzeugte API kann nie so nutzerfreundlich sein als eine durch den Menschen entworfene

Further benefits

• Objekt orientiertes Design versus statuslose, prozedurale Web Services

• „Common data types“ und Mehrwertdienste wie Validierung und Metadaten

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Integrationsszenario mit SDK

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Your server system

Client Partner A

Client Partner B

Client Partner C

Clients basieren auf unterschiedlichen Plattformen, deshalb gibt es 3 Editionen (.NET,Java,COM)!

SDK

.NET

SDK

COM

SDK

Java

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Agenda

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1.

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4. Rückblick: Studienzeit bis heute

Modellgetriebene Entwicklung von SDKs

SDKs zur Schnittstellenintegration

Einleitung und Motivation

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Die Herausforderung (und wie ACF unterstützen kann)

• Entwicklung von Bibliotheken für unterschiedliche Plattformen • Gewährleistung der Konsistenz aller APIs für unterschiedliche

Plattformen• Reduziert Support und Schulungsaufwand• Partner kann unterschiedliche Plattformen benutzen ohne

erneuten Lernaufwand

Die Lösung: ICW API Composite Framework (ACF)

Das ICW ACF stellt die Möglichkeit bereit die SDK API in einem abstrakten und plattformunabhängigen Modell zu definieren und die plattformspezifischen API Artefakte zu generieren.

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Was ist das ICW API Composite Framework (ACF)?

Das API Composite Framework ist eine Entwicklungsumgebung zum Erstellen von konsistenten multi-plattform Software Development Kits.

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ACF DSL&

ACF Generator

Build environment

SDK platform

API Composite Framework

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API Composite Framework

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Weitere Informationen

• Demnächst auf dem ICW Developer Network

http://idn.icw-global.com

• Ansprechpartner

[email protected]

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Agenda

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4. Rückblick: Studienzeit bis heute

Modellgetriebene Entwicklung von SDKs

SDKs zur Schnittstellenintegration

Einleitung und Motivation

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Rückblick: Studienzeit bis heute

• Studiengang Angewandte Informatik in der Wirtschaft / Hiwi

• Abschluss 2001

• Bereits während des Studiums bei Firma aus der Gesundheitsbranche gearbeitet

• Spätere berufliche Laufbahn ebenso in der Gesundheitsbranche

• Entwickler / Architekt / Produkt Manager / Teamleiter

• Aktueller Schwerpunkt beschäftigt sich mit dem Thema „Integration“

• Veröffentlichungen- Telemedizinführer Deutschland 2007

- Das ICW Software Development Kit – Arzt- und Apothekensysteme mit der Gesundheitskarte verbinden

- Telemedizin-Jahrbuch e-Health 2010- Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur

Schnittstellenintegration

- eKiosk-Lösungen im Gesundheitswesen - Einsatzmöglichkeiten und Anforderungen

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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

Kontakt

E-Mail: [email protected]

www.icw-global.com

InterComponentWare AGHeadquarters

Industriestraße 41

69190 Walldorf, Germany

Tel.: +49 (0) 6227 385 100

Fax: +49 (0) 6227 385 199