modulhandbuch - loma.uni-stuttgart.de · sp 3.5 distributions- und internationale logistik sp 3.6...
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Module des Studiengangs Master of Business and Engineering in Logistics Management (MBE)
Modulhandbuch
Lesefassung:(Unter Vorbehalt: Art der Stu-dien- und Prüfungsleistung der Module. Die Prüfungsart wird jeweils zu Beginn eines Semesters bekanntgegeben)
Gültig ab 1. April 2019
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Studienplanung MASTER:ONLINE Logistikmanagement
1.+
2.
Sem
este
r
Erststudium mit 180 ECTS
(6 Semester)
Erststudium mit 210 ECTS
(7 Semester)
Studium mit 240 ECTS
oder mehr (≥8 Semester)
Studiendauer ca. 7 Semester
Abschluss: ‚Master of Business and Engineering in Logistics Management‘ MBE(insgesamt 300 ECTS)
VM 1.1 Unternehmenssoftware
VM 1.2 Statistik für Logistiker 1) 5)
SQ 1.3 Kommunikation für
Logistikführungskräfte 1) 4)
3 P
M*
2 W
M**
aus
**Modulcontainer Wahlmodule (WM)
(2 Module sind auszuwählen – jeweils 6 ECTS)
SP 3.1 Zoll und Außenhandel, Transport
und Verkehr
SP 3.2 Distributions- und Entsorgungslogistik
SP 3.3 Logistiknetzwerke 1) 5)
SP 3.4 Komponenten und Modellierung in der
Fördertechnik 1)
SP 3.5 Distributions- und Internationale Logistik
SP 3.6 Distributionslogistik und
Methoden und Strategien
SP 3.7 Entsorgungslogistik und
Internationale Logistik
SP 3.8 Entsorgungslogistik und
Methoden und Strategien
SP 3.9 Internationale Logistik und
Methoden und Strategien
SP 3.10 Supply Chain Management
SP 3.11 Materialflussrechnung und
-automatisierung
SP 3.12 Fachkommunikation Englisch-Logistik
und interkulturelle Kommunikation 1) 3) 5)
PM 3.1 Logistik I
PM 3.2 Logistik II 1)
PM 4.1 Simulation logistischer
Systeme mit Planspiel 1)
PM 2.1 Arbeitswissenschaft 2)
PM 2.2 Technologiemanagement
PM 2.3 Produktentwicklung
VM 2.1 Strategisches Management 1) 4)
VM 2.2 Controlling u. Business Intelligence
VM 2.3 Fabrikbetriebslehre
VM 2.4 Wissens- und Informations-
management in der Produktion
VM 2.5 Service Engineering 1)
SP 3 Modul mit Wahlmöglichkeiten
aus Container *
3 P
M
2 W
M
aus
2 P
M
2 W
M
aus
3.+
4.
Sem
este
r5.+
6.
Sem
este
r7.+
8.
Sem
este
r
Master-Thesis (30 ECTS)
inkl. Abschluss-Präsentation
1 P
M
3 P
M
2 W
M
aus
2 P
M
2 W
M
aus
Master-Thesis (30 ECTS)
inkl. Abschluss-Präsentation
1 P
M
2 P
M
2 W
M
aus
Master-Thesis (30 ECTS)
inkl. Abschluss-Präsentation
1 P
M
Studiendauer ca. 5 Semester Studiendauer ca. 3 Semester
Legende:
* Pflichtmodul (PM) mit 6 ECTS
** Wahlmodul (WM) mit 6 ECTS
1) Übung
2) Modul geht über 2 Semester
3) Nur im Sommersemester belegbar
4) Nur im Wintersemester belegbar
5) Mindestteilnehmerzahl erforderlich
PM 1.1 Projektmanagement 2)
PM 1.2 Prozess-, Qualitäts- und-
Personalmanagement
PM 1.3 ING. Betriebswirtschaftslehre
und Recht oder:
PM 1.4 BWL Physik, Regelungs- und
Messtechnik 1)
PM 3.1 Logistik I
PM 3.2 Logistik II 1)
PM 4.1 Simulation logistischer
Systeme mit Planspiel 1)
PM 2.1 Arbeitswissenschaft 2)
PM 2.2 Technologiemanagement
PM 2.3 Produktentwicklung
VM 2.1 Strategisches Management 1) 4)
VM 2.2 Controlling u. Business Intelligence
VM 2.3 Fabrikbetriebslehre
VM 2.4 Wissens- und Informations-
management in der Produktion
VM 2.5 Service Engineering 1)
SP 3 Modul mit Wahlmöglichkeiten
aus Container*
PM 3.1 Logistik I
PM 3.2 Logistik II 1)
PM 4.1 Simulation logistischer
Systeme mit Planspiel 1)
SP 3 Modul mit Wahlmöglichkeiten
aus Container*
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Modulübersicht
Kürzel Modulname Lehrveranstaltung
PM 1.1 Projektmanagement Projektmanagement
PM 1.2 Prozess-, Qualitäts- und Personalmanagement
Prozess- und Qualitätsmanagement
Personalmanagement
PM 1.3 ING
Betriebswirtschaftslehre und Recht Entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre
Wirtschafts- und Arbeitsrecht
PM 1.4 BWL
Physik, Regelungs- und Messtechnik Physik für Logistiker
Regelungs- und Messtechnik für Logistiker
PM 2.1 Arbeitswissenschaft Arbeitswissenschaft I und II
PM 2.2 Technologiemanagement Technologiemanagement I und II
PM 2.3 Produktentwicklung Produktentwicklung I und II
PM 3.1 Logistik I Logistik
Planung logistischer Systeme
PM 3.2 Logistik II Distributionszentrum
Materialflusstechnik
PM 4.1 Simulation logistischer Systeme mit Planspiel
Simulation in der Logistik
Planspiel Wertstromengineering
VM 1.1 Unternehmenssoftware Electronic Business
Softwaremanagement und -technik
VM 1.2 Statistik für Logistiker Statistik für Logistiker
VM 2.1 Strategisches Management Strategisches Management
System Dynamics
VM 2.2 Controlling und Business Intelligence
Controlling
Business Intelligence
VM 2.3 Fabrikbetriebslehre Fabrikbetriebslehre I und II
VM 2.4 Wissens- und Informationsmanagement in der Produktion
Wissens- und Informationsmanagement in der Produktion I und II
VM 2.5 Service Engineering Service Engineering
Übung ServLab
SQ 1.3 Kommunikation für Logistik- Führungskräfte
Arbeitsmethodik und Präsentationstechniken
Kommunikation für Logistik-Führungskräfte
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SP 3 Modulcontainer (bestehend aus folgenden Modulen):
SP 3.1 Zoll und Außenhandel, Transport und Verkehr
SP 3.2 Distributions- und Entsorgungslogistik1
SP 3.3 Logistiknetzwerke
SP 3.4 Komponenten und Modellierung in der Fördertechnik
SP 3.5 Distributions- und Internationale Logistik2
SP 3.6 Distributionslogistik und Methoden und Strategien3
SP 3.7 Entsorgungslogistik und Internationale Logistik4
SP 3.8 Entsorgungslogistik und Methoden und Strategien5
SP 3.9 Internationale Logistik und Methoden und Strategien6
SP 3.10 Supply Chain Management
SP 3.11 Materialflussrechnung und -automatisierung
SP 3.12 Fachkommunikation Englisch-Logistik und interkulturelle Kommunikation
Erläuterung der Abkürzungen: PM Pflichtmodul VM Vertiefungsmodul SP Spezialisierungsmodul SQ Schlüsselqualifikation V Modulbegleitende, unbenotete Studienleistung, die als Prüfungsvorleistung gilt (Übung) S schriftliche Modulabschlussprüfung M mündliche Modulabschlussprüfung LBP lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung
1 Kann nicht in Kombination mit SP 3.5, SP 3.6, SP 3.7 oder SP 3.8 gewählt werden.
2 Kann nicht in Kombination mit SP 3.2, SP 3.6, SP 3.7 oder SP 3.9 gewählt werden.
3 Kann nicht in Kombination mit SP 3.2, SP 3.5, SP 3.8 oder SP 3.9 gewählt werden.
4 Kann nicht in Kombination mit SP 3.2, SP 3.5, SP 3.8 oder SP 3.9 gewählt werden.
5 Kann nicht in Kombination mit SP 3.2, SP 3.6, SP 3.7 oder SP 3.9 gewählt werden.
6 Kann nicht in Kombination mit SP 3.5, SP 3.6, SP 3.7 oder SP 3.8 gewählt werden.
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Modulbezeichnung: Projektmanagement
Niveau: Pflichtmodul Gruppe 1
Kürzel: PM 1.1
Lehrveranstaltung Projektmanagement
Studiensemester 1. und 2. Semester
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Dieter Spath, Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Lisa Kurz M.A.
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen keine
Angestrebte Lernergebnisse Die Studierenden
werden mit betriebswirtschaftlichen Begriffen, Theorien und Modellen vertraut gemacht
kennen die betriebswirtschaftlichen Inhalte und Konzepte, um im weiteren Studienverlauf auf diesem Wissen aufbauen zu können
Inhalt: Grundlagen des Projektmanagements
Ziele des Projektmanagements
Erfolgsfaktoren des Projektmanagements
Projektorganisation
Projektplanung
Projektcontrolling
Menschen im Projekt
Tools und Methoden für Zeit-, Qualitäts-, und Kostenplanung
Risikomanagement im Projektmanagement
Studien-/Prüfungsleistungen: Die Prüfungsleistung zum Modul Projektmanagement besteht aus:
einer lehrveranstaltungsbegleitenden Prüfung (LBP): Hausarbeit (ca. 10 Seiten), Gewichtung: 0,50
einer schriftlichen Prüfung (PL): Klausur (60 Minuten), Gewichtung: 0,50
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS.
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
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Literatur: Corsten, H., Gössinger. R. (2008): Projektmanagement Einführung. 2. Aufl., München: Oldenbourg Verlag
Fiedler, R. (2016): Controlling von Projekten. 7. Aufl., Wiesbaden: Vieweg
Jakoby, W. (2018) Projektmanagement für Ingenieure: Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg. 4. Aufl., Wiesbaden: Springer Vieweg
Patzak, G., Rattay. G. (2017): Projektmanagement. 7. Aufl., Wien: Linde Verlag
Timinger, H. (2017) Modernes Projektmanagement: Mit traditionellem, agilem und hybridem Vorgehen zum Erfolg. 1. Aufl., Weinsheim: Wiley-VCH
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Modulbezeichnung: Prozess-, Qualitäts- und Personalmanagement
Niveau: Pflichtmodul Gruppe 1
Kürzel: PM 1.2
Lehrveranstaltung Prozess- und Qualitätsmanagement
Personalmanagement
Studiensemester 1. oder 2. Semester
Modulverantwortliche Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Dieter Spath, Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Prozess- und Qualitätsmanagement: Prof. Dr. Georg Herzwurm Dimitri Petrik, M.Sc. Personalmanagement: Dipl.-Soz. Susanne Liane Buck
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Pflichtmodul im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen keine
Angestrebte Lernergebnisse Prozess- und Qualitätsmanagement:
Die Studierenden
kennen die Bedeutung des Prozess- und Qualitätsmanagements für den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen
beherrschen für Logistikprozesse relevante Standards und Normen
verfügen über Basiskenntnisse zu Methoden sowie Werkzeugen des Prozess- und Qualitätsmanagements
Personalmanagement:
Die Studierenden
kennen Anwendungsgebiete und Herausforderungen des Personalmanagements
kennen aktuelle Fragen, Methoden und Werkzeuge des Personalmanagements
kennen Konzepte der Personal- und Organisationsentwicklung
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Inhalt: Prozess- und Qualitätsmanagement:
Bedeutung des Prozess- und Qualitätsmanagements
Qualitätsbegriffe und -modelle
vom Projekt- zum Prozessmanagement
Grundlagen des Qualitätsmanagements
Standards und Normen des Qualitätsmanagements
o Produktstandards o Prozessstandards
Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements
Online-Tutorium QFD
Prozessmanagement o Prozessanalyse o Prozessmodellierung o Prozesskennzahlen o Prozessverbesserung
Personalmanagement:
Grundsätzliche Aufgaben und Funktionen des Personalmanagements
Personalführung
Motivation
Personalentwicklung und Kompetenzmanagement
Personalbeschaffung, Personalauswahl, Personalbeurteilung
Studien-/Prüfungsleistungen: V: Ein bis zwei Onlineveranstaltungen pro Semester (ggf. Online-Sitzungen) in der 2. Präsenzphase zur Stoffwiederholung und –vertiefung der Themen Prozess- und Qualitätsmanagement. S: Das Pflichtmodul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS.
Didaktik/methodisches Konzept Online-Lernmodul und selbstinstruktive Lernmaterialien
Literatur: Prozess- und Qualitätsmanagement:
Becker, Jörg; Kugeler, Martin; Rosemann, Michael: Prozessmanagement. Ein Leitfaden zur prozessorientierten Organisationsgestaltung. Berlin; 5., überarbeitete und erweiterte Aufl. 2005
Berning, Ralf: Prozessmanagement und Logistik. Gestaltung der Wertschöpfung. Berlin 2002
Pfeifer, Tilo., Qualitätsmanagement - Strategien, Methoden, Techniken, 3., vollständig über-arbeitete und erweiterte Auflage, München 2001
Zollondz, H.-D., Grundlagen Qualitätsmanagement, 2. Auflage, München 2006
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Personalmanagement:
Buck, H.; Spath, D.: Personalmanagement. In: Czichos, H.; Hennecke, M.; Akademischer Verein Hütte e.V. (Hrsg.): Hütte - Das Ingenieurwissen. 33. aktual. Aufl., Berlin, u.a.: Springer, 2008, S. N20 – N28.
Bullinger, H.-J.; Buck, H.: Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Unternehmen. In: Franz, Otmar (Hrsg.): Herausforderung der demographischen Entwicklung für den deutschen Mittelstand. RKW-Nr. 1524, Eschborn, 2007, S. 44-53.
Freund, F. u.a.: Praxisorientierte Personalwirtschaftslehre, 6. Aufl., Stuttgart u.a. 2008.
Vertiefende Literatur:
Jung, H.: Personalwirtschaft. 7. Aufl., München 2008.
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Modulbezeichnung: Betriebswirtschaftslehre und Recht
Niveau: Pflichtmodul/fachspezifisch Gruppe 1
Kürzel: PM 1.3 ING
Lehrveranstaltung Entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre
Wirtschafts- und Arbeitsrecht
Studiensemester 1. oder 2. Semester
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wolfgang Burr, BWI der Universität Stuttgart, Abteilung I – Lehrstuhl Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsmanagement
Dozent(in)/Betreuer(in) Entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre: Prof. Dr. Wolfgang Burr Bartholomäus Dutkiewicz, M.Sc. Wirtschafts- und Arbeitsrecht: RA Dr. Alexander Fischer
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Pflichtmodul im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart mit ingenieurwissenschaftlicher Fachrichtung.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen keine
Angestrebte Lernergebnisse Entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre:
Die Studierenden
werden mit betriebswirtschaftlichen Begriffen, Theorien und Modellen vertraut gemacht
kennen die betriebswirtschaftlichen Inhalte und Konzepte und können im weiteren Studienverlauf auf diesem Wissen aufbauen
Wirtschafts- und Arbeitsrecht:
Die Studierenden
kennen rechtliche Inhalte, die für die Tätigkeit als Logistikmanager relevant sind
wissen mit rechtlichen Fragestellungen und Problemen im Unternehmen umzugehen und können Haftungsrisiken besser einschätzen
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Inhalt: Entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre:
Problemorientierte Einführung in die BWL (vor allem Begriffsbestimmung, Unternehmensziele, Zusammenspiel der Führungsfunktionen und Entscheidungsfindung)
Rahmenbedingungen des Wirtschaftens
Methodik und Theorie der BWL, insb. Resource Based View of the Firm, Market Based View, Property Rights Theorie, Transaktionskostentheorie und Agency Theorie
Grundlagen der Beschaffung und Logistik, der Produktionswirtschaft und des Marketings
Dienstleistungsmanagement
Grundlagen der Organisation, der Personalwirtschaft, des Internationalen Managements und des Innovationsmanagements
Wirtschaft- und Arbeitsrecht:
Gesellschaftsrecht (Firmenformen, Haftungsrecht, Handelsrecht, Kaufmannseigenschaften)
Vertragsrecht (Grundsatzregeln, Kauf-/Werk-/Dienstvertrag, Produkthaftung, allgemeine Geschäftsbedingungen)
Verdingungs- und Vergaberecht
Zivilprozessrecht (Klage- und Mahnverfahren)
Arbeitsrecht (Arten der Beschäftigung, Gestaltung von Arbeitsverträgen, Kündigungen)
Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das fachspezifische Pflichtmodul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodul und -Übungsmodul auf der Lernplattform ILIAS, Online-Modul auf der Lernplattform ILIAS: pdf-Dokumente, Fallarbeitsblätter, Vertiefungsskript als Download verfügbar
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien + Übung mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre:
Schweizer, Baumeister: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Theorie und Politik des Wirtschaftens in Unternehmen. ISBN 783503158010 (Signatur B 343(11) in der Unibibliothek). 2004
Burr, Wolfgang (2004): Innovationen in Organisationen. 2. Auflage, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 2017
Burr, W./Musil, A./Stephan, M./Werkmeister, C. (2005): Unternehmensführung. 2. Auflage, Verlag Vahlen, München, 2011
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Wöhe, Günther (2005): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 26. Auflage, Verlag Vahlen, 2016
Wirtschaft- und Arbeitsrecht:
Vorlesungsbegleitende Praxis-Literatur zu Wirtschafts- u. Arbeitsrecht:
Gesetzestexte:
-BGB, Beck-Texte im dtv
-HGB, Beck-Texte im dtv
-GesR, Beck-Texte im dtv
-ArbG, Beck-Texte im dtv
-VgR, Beck-Texte im dtv
-CompR, Beck-Texte im dtv
-BVB/EVB IT-Computersoftware, Müller Hengstenberg, Erich Schmidt Verlag
Lehrbücher:
Die wichtigsten Verträge einer GmbH, Lang/Meier – Rudolph/Jehle, Verlag Haufe
Die Kleine AG, Vortmann, Verlag Haufe
Die englische Limited in der Praxis, Just, CH Beck
Allgemeines Schuldrecht, Brox/Walker, CH Beck
Besonderes Schuldrecht, Brox, CH Beck
Handelsrecht u. Wertpapierrecht, Brox, CH Beck
Münchner Vertragshandbuch (Band 1-4), CH Beck
Handbuch Vergaberecht, Ax/Schneider/Nette, CH Beck
Personalarbeit, Verlag Haufe
Arbeitsrecht (Schriftsätze, Verträge, Erläuterungen), Hümmerich, Deutscher Anwalt Verlag
Arbeitsrechtshandbuch, Schaub, CH Beck
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Modulbezeichnung: Physik, Regelungs- und Messtechnik
Niveau: Pflichtmodul/fachspezifisch Gruppe 1
Kürzel: PM 1.4 BWL
Lehrveranstaltung Physik für Logistiker
Regelungs- und Messtechnik für Logistiker
Studiensemester 1. oder 2. Semester
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz, Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Physik für Logistiker: Dipl.-Ing. Christian Häfner Regelungs- und Messtechnik für Logistiker: Dipl.-Ing. André Colomb
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Pflichtmodul im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart mit betriebswirtschaftlicher Fachrichtung.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Regelungs- und Messtechnik für Logistiker:
Grundkenntnisse im Bereich Mathematik
Grundkenntnisse im Bereich Physik
Grundkenntnisse im Bereich Elektrotechnik
Angestrebte Lernergebnisse Physik für Logistiker:
Die Studierenden
lernen die allgemeinen Grundlagen der Physik kennen (v.a. physikalische Einheiten und Größen, deren Berechnung und Herleitung; anhand von praxisnahen Beispielen und Übungen werden die Grundkenntnisse verdeutlicht)
können physikalische Aufgabenstellungen besser analysieren und optimieren (Bewertung von vorhandenen Systemen sowie die Überprüfung auf Plausibilität durch die in der Vorlesung vorgestellten Verfahren zur Bestimmung und Berechnung von Bewegungen, Energien und Leistungen)
Regelungs- und Messtechnik für Logistiker: Die Studierenden
werden in die Lage versetzt, regelungs- und messtechnische Aufgaben in Material-flusssystemen zu identifizieren und zu bewerten
lernen geeignete Sensoren zur Erfüllung messtechnischer Aufgaben auszuwählen
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lernen typische regelungstechnische Strecken und Regler am Standardregelkreis für zeitinvariante lineare Systeme kennen
können regelungstechnische Aufgabenstellungen besser analysieren und optimieren(Bewertung von vorhandenen Systemen sowie die Überprüfung auf Plausibilität durch die in der Vorlesung vorgestellten Verfahren zur Bestimmung von Streckeneigenschaften und zur Überprüfung des Führungs- und Störverhaltens)
Inhalt: Physik für Logistiker:
Erlernen der SI-Basiseinheiten
Beherrschen der mathematischen Grundlagen
Erlernen der Bewegungsarten (Weg, Geschwindigkeit, Beschleunigung)
Definition von Masse, Impuls, Kraft
Definition von Arbeit, Energie, Leistung
Drehbewegung starrer Körper (Drehmoment, Massenträgheitsmoment)
Grundlagen über Aufbau und Eigenschaften von festen Stoffen
Beanspruchungsarten von festen Stoffen
Reibung zwischen festen Körpern
Grundlagen der Hydrostatik und Pneumatik
Erlernen der Elektrizität (Elektrostatik)
Definition von Ladung, Feldstärke, Spannung, Potential
Definition des elektrischen Stroms, Widerstand, Leitwert
Kennenlernen magnetischer Felder
Definition von Induktion und Induktivität
Grundlagen über die Funktion der Strahlenoptik
Kennenlernen von Reflexion und Brechung
Regelungs- und Messtechnik für Logistiker:
Die Differentialgleichung und das Rechnen mit komplexen Größen in der Regelungstechnik
Testfunktionen (Sprung-, Rampen-, Impuls-, Exponentialfunktion)
Stabilitätsuntersuchung anhand der homogenen Differentialgleichung
Auslaufvorgang, Stabilitätsreserve, Übertragungsverhalten
Die Übertragungsfunktionen der Regelkreisglieder und des Regelkreises; Störverhalten; Führungsverhalten
Die Aussage d. Übertragungsfunktion des aufgeschnittenen Regelkreises
Algebra der Blockschaltbilder, Graphische Darstellung der Übertragungsfunktion
Die Ortskurve, das Bode-Diagramm
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Stabilitätsbeurteilung anhand der graphischen Darstellung
Elektrisches Messen nichtelektrischer Größen
Messung von Kraft, Weg, Beschleunigung, Temperatur
Sensoren mit Feldbeeinflussung (kapazitiv, induktiv)
Sensoren mit Energieübertragung (optisch, akustisch, pneumatisch, funktechnisch)
Aufbereitung und Verarbeitung von Messsignalen
Vertiefungen, ergänzende Übungen
Studien-/Prüfungsleistungen: V: Präsenzübungen (1/2 tägig in der 2. Präsenzphase) S: Das fachspezifische Pflichtmodul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodule auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
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Modulbezeichnung: Arbeitswissenschaft
Niveau: Pflichtmodul Gruppe 2
Kürzel: PM 2.1
Lehrveranstaltung Arbeitswissenschaft I
Arbeitswissenschaft II
Studiensemester 3. und 4. Semester
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Dieter Spath, Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Dipl.-Kfm. t.o. Oliver Rüssel
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Pflichtmodul im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen keine
Angestrebte Lernergebnisse Arbeitswissenschaft I:
Das Teilmodul vermittelt wesentliche Aspekte der Arbeitsplatzgestaltung unter Berücksichtigung logistischer Anforderungen.
Die Studierenden kennen
Arbeitsumgebungsbedingungen
Arbeitspsychologie
Arbeitsphysiologie
Methoden der Arbeitsplatzgestaltung
Vorgehensweisen bei der Arbeitsanalyse und -strukturierung
Arbeitswissenschaft II:
Das Teilmodul vermittelt wesentliche Aspekte der arbeitswissenschaftlichen Prozessgestaltung auf Unternehmens- sowie Arbeitssystemebene unter Berücksichtigung logistischer Anforderungen.
Die Studierenden kennen
Elemente der Aufbau- und Ablauforganisation
Fragestellungen der Arbeitsorganisation
Planungssystematik zur Gestaltung von Arbeitsprozessen auf Unternehmen- sowie Arbeitssystemebenen
das arbeitswissenschaftliche Merkmalsraster zur Konfiguration von Arbeitssystemen
Entgeltsysteme
Arbeitszeitregelungen
Ergänzung der Fabrikplanung mit ausgewählten arbeitswissenschaftlichen Methoden
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Inhalt: Arbeitswissenschaft I:
Arbeit im Wandel
Arbeitsphysiologie und -psychologie
Arbeitsplatzgestaltung
Produktgestaltung
Arbeitsumgebung: Lärm, Klima, Gefahrstoffe etc.
Analyse von Arbeitstätigkeiten (MTM)
Übung zu Arbeitsplatzgestaltung
Arbeitswissenschaft II:
Arbeitswelt im Wandel
Arbeitswissenschaftliche Prozessgestaltung
Exkurse zum Thema Entgelt und Arbeitszeit
Prozessgestaltung auf Arbeitssystemebene
Ergänzung der Fabrikplanung mit ausgewählten arbeitswissenschaftlichen Methoden
Übung zu Vorranggraphen und Kapazitätsfeldern
Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das Pflichtmodul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: eLecture (Vorlesungsaufzeichnung), Mediacast (Audio-Podcast im mp3- bzw. mp4-Format) und Übung auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Übungsfragen zu spezifischen Lerneinheiten, praktische Übungen
Literatur: Arbeitswissenschaft I & II:
Grundlagenliteratur:
Schlick, C.; Bruder, R.; Luczak, H.: Arbeitswissenschaft. 3., vollständig neu bearbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg, New York: Springer-Verlag, 2010 (ISBN: 978-3-540-78332-9)
Schmauder, M; Spanner-Ulmer, B.: Ergonomie - Grundlagen zur Interaktion von Mensch, Technik und Organisation. Darmstadt: REFA-Fachbuchreihe Arbeitsgestaltung, 2014 (ISBN: 978-3-446-44139-2)
Teil speziell Arbeitswissenschaft I:
Bullinger, H.-J.: Ergonomie: Produkt- und Arbeitsplatzgestaltung. Stuttgart: Teubner 1994 (ISBN: 3-519-06366-2)
Schmidtke, H.: Ergonomie (3., neubearb. und erw. Aufl.). München, Wien: Hanser, 1993 (ISBN: 3-446-16440-5)
Lange, W.; Windel, A.: Kleine ergonomische Datensammlung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
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(12. aktualisierte Aufl.). Köln: TÜV Media GmbH, 2008 (ISBN: 978-3-8249-1095-3)
REFA – Methodenlehre in der Betriebsorganisation: Arbeitsgestaltung im Bürobereich. München, Wien: Hanser, 1991 (ISBN: 3-446-16373-5)
Bokranz, R.; Landau, K.: Handbuch Industrial Engineering - Produktivitätsmanagement mit MTM. Stuttgart: Schäfer-Poeschel Verlag, 2012 (ISBN: 978-3-7910-2863-7)
Teil speziell Arbeitswissenschaft II:
Bokranz, R.; Landau, K.: Produktivitätsmanagement von Arbeitssystemen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, 2006 (ISBN: 978-3-7910-2133-1)
Wüstner, K.: Arbeitswelt und Organisation – ein interdisziplinärer Ansatz. Wiesbaden: Gabler, 2006 (ISBN: 978-3-8349-0144-6)
Spath, D.; Reinhart, G.: Auftragsprozesse in der kundenintegrierten Montage. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2009 (ISBN: 978-3-8167-7882-0)
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Modulbezeichnung: Technologiemanagement
Niveau: Pflichtmodul Gruppe 2
Kürzel: PM 2.2
Lehrveranstaltung Technologiemanagement I
Technologiemanagement II
Studiensemester 3. oder 4. Semester
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Dieter Spath, Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Dipl.-Ing. Betina Weber
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Pflichtmodul im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen keine
Angestrebte Lernergebnisse Technologiemanagement I:
Die Studierenden kennen
die Begrifflichkeiten des Technologiemanagements
die wesentlichen Aspekte des Normativen TM
Instrumente und Methoden des Strategischen TM
Werkzeuge des Operativen TM
Möglichkeiten des Aufbaus von Organisationen und deren Ablaufgestaltung
Grundlagen und Methoden der Technologiefrühaufklärung
Technologiemanagement II:
Die Studierenden kennen
Grundlagen, Begrifflichkeiten und Methoden des Innovationsmanagement
Werkzeuge und Vorgehensweise des Service Engineerings
Instrumente des Projektmanagements
unterschiedliche Geschäftsmodelle
Grundlagen des IP-Managements
Inhalt: Technologiemanagement I:
Bedeutung des Technologiemanagements (TM)
Definitionen und Grundlagen
Integriertes TM
Normatives TM
Technologiefrühaufklärung
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Konzepte der verschiedenen Lebenszyklen
Portfoliomethodik
Wettbewerbskräfte und -strategien
Technologiemanagement II:
Technology-Push und Market-Pull
Erfahrungskurven und Technologiestrategien
Innovationsmanagement
Service Engineering
Geschäftsmodelle
Management von Technologie- und Innovationsprojekten
IP-Management
Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das Pflichtmodul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: eLecture (Vorlesungsaufzeichnung), Mediacast (Audio-Podcast im mp3- bzw. mp4-Format) auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Technologiemanagement I:
Gerpott, T. J. (2005): Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement. Schäffer-Poeschel Verlag, 2. Auflage, Stuttgart 2005
Bullinger, H.-J. (1994): Einführung in das Technologiemanagement. Teubner Verlag, Stuttgart 1994
Bullinger H.-J. [Hrsg.] (2008): Fokus Technologie: Chancen erkennen - Leistungen entwickeln. Carl Hanser Verlag, München 2008
Technologiemanagement II:
Vahs, D. und Burmester R. (2005): Innovationsmanagement. Schäffer-Poeschel Verlag, 3. Auflage, Stuttgart 2005
Bullinger, H.-J.; Spath, D.; Warnecke, H.-J.; Westkämper, E. [Hrsg.]: Handbuch Unternehmensorganisation. Springer-Verlag 2009
Spath, D.; Ganz, W. [Hrsg.]: Die Zukunft der Dienstleistungswirtschaft. Carl Hanser Verlag 2009
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Modulbezeichnung: Produktentwicklung
Niveau: Pflichtmodul Gruppe 2
Kürzel: PM 2.3
Lehrveranstaltung Produktentwicklung I
Produktentwicklung II
Studiensemester 3. oder 4. Semester
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Dieter Spath, Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Ina Maier, M.Sc.
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Pflichtmodul im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart mit wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtung.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen keine
Angestrebte Lernergebnisse Produktentwicklung I:
Die Studierenden
können wichtige Produktenwicklungsmethoden sowie verschiedene Arten von Projektmanage-ment anwenden
haben Kenntnis von den wichtigsten Methoden im Umfeld der Produktentwicklung (QFD, TRIZ, …)
sind mit den wichtigsten Methoden zur Produktplanung, zur Klärung der Aufgaben-stellung zum Konzipieren, Entwerfen und Ausarbeiten entsprechend VDI 2221/2222 etc. vertraut, können diese zielgerichtet anwenden
kennen Methoden zur Ideenfindung und zur Problemlösung im Zuge der Konzeption
sind mit den wesentlichen Methoden des Qualitätsmanagements in der Produktent-wicklung vertraut (FMEA, Deming-Zyklus, Six Sigma, …)
kennen die Grundlagen der sicherheits-technischen und ergonomischen Produkt-gestaltung sowie der umwelt- und recyclinggerechten Produktgestaltung
kennen die Zusammenhänge zwischen Produktentwicklung, Produkthaftung und Kosten in der Produktentwicklung
kennen generative Fertigungsverfahren (Rapid Prototyping, -Tooling und -Manufacturing)
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Produktentwicklung II:
Die Studierenden
kennen die Grundlagen der räumlichen Dar-stellung und deren Modellierung in 3D-CAD, sowie deren Umsetzung in Virtual Reality-Anwendungen
sind in der Lage die Vorteile des Einsatzes von Methoden der Simulation, der Verwendung von Mixed Mock UPS und der Virtuellen Realität im Rahmen des Virtual Engineering und der Schnellen Produktentwicklung (Rapid Product Development) zu verstehen
Inhalt: Produktentwicklung I:
Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen
der systematischen und methodischen Produktentwicklung mithilfe von QFD (Quality Function Deployment), TRIZ (Theorie zur erfinderischen Problemlösung)
begleitender Methoden der Produktentwicklung wie FMEA (Fehlermöglichkeit und -Einflussanalyse), TQM (Total Quality Management) und Deming-Zyklus (Plan, Do, Check, Act)
der umwelt- und recyclinggerechten Produktentwicklung
der Kostenentstehung und -vermeidung in der Produktentwicklung
Produktentwicklung II:
Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen
des Virtual Engineering (Concurrent, Collaborative und Visual Engineering)
der virtuellen Realität
der 3D-Simulation von Produkten (Hardware und Software)
von 3D-Arbeitsplatzsystemen und –software
des Datenmanagements (Product Lifecycle Management, Datenaustausch und Datenschutz)
der Anwendung von Simulation in der Produktentwicklung und Risikoabwägung
Studien-/Prüfungsleistungen: Das Pflichtmodul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: eLecture (Vorlesungsaufzeichnung), Mediacast (Audio-Podcast im mp3- bzw. mp4-Format) auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Übungsfragen zu spezifischen Lerneinheiten, praktische Übungen
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Literatur: Produktentwicklung II:
Ehrlenspiel, Klaus: Integrierte Produktentwicklung, Carl Hanser Verlag München, Wien.
Produktentwicklung II:
Ehrlenspiel, Klaus: Integrierte Produktentwicklung, Carl Hanser Verlag München, Wien.
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Modulbezeichnung: Logistik I
Niveau: Pflichtmodul Gruppe 3
Kürzel: PM 3.1
Lehrveranstaltung Grundlagen Logistik
Planung logistischer Systeme
Studiensemester 5. Semester
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz, Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Grundlagen Logistik: David Pfleger, M.Sc. Planung logistischer Systeme: Ruben Noortwyck, M.Sc.
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Pflichtmodul im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Logistik:
Grundkenntnisse im Bereich Mathematik
Grundkenntnisse im Bereich Betriebswirtschaft
Planung logistischer Systeme:
Kenntnisse in den Grundlagen der Logistik
Angestrebte Lernergebnisse Logistik:
Die Studierenden
erlernen das ganzheitliche Erfassen und Verstehen der Logistik
lernen das Einordnen logistischer Problemstellungen sowie das Erarbeiten erster Lösungsansätze
Planung logistischer Systeme:
Die Studierenden
kennen Planungsmodelle und -methoden und wissen diese anzuwenden
Inhalt: Logistik:
Einführung in die Logistik
Beschaffungslogistik
Bestandsmanagement
Produktionslogistik
Distributionslogistik
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Transportlogistik
Prozessorientierung
Kostenrechnung
Planung
Supply Chain Management
Planung logistischer Systeme:
Aufgabenfelder der Planung von Intralogistiksystemen
Systematische Planung anhand eines Mehrstufenmodells: Festlegung von Planungs-zielen und Planungsweiten, Ist- und Soll-Zuständen, Grobplanungen, Feinplanungen, Realisierungen.
Ausgewählte Planungsmethoden der einzelnen Stufen
Studien-/Prüfungsleistungen: Das Pflichtmodul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: eLecture (Vorlesungsaufzeichnung), Mediacast (Audio-Podcast im mp3- bzw. mp4-Format) und Übung auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Logistik:
Gudehus, Timm: Logistik. Springer, Berlin, 2012
Götze, Uwe: Investitionsrechnung. Springer, Berlin, 2014
Tempelmeier, Horst; Günther, Hans-Otto: Produktion und Logistik. Springer, Berlin, 2011
Martin, Heinrich: Transport- & Lagerlogistik. Vieweg, 2016
ten Hompel, Michael; Schmidt, Thorsten; Dregger, Johannes; Materialflusssysteme – Förder- und Lagertechnik. Springer, Berlin, 2018
Jünemann, R.: Materialfluss und Logistik. Springer, Berlin, 1989
Pfohl, H.-C.; Logistiksysteme. Springer, Berlin, 2018
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Modulbezeichnung: Logistik II
Niveau: Pflichtmodul Gruppe 3
Kürzel: PM 3.2
Lehrveranstaltung Distributionszentrum
Materialflusstechnik
Studiensemester 6. Semester
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz, Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Distributionszentrum: Daniel Mezger, M.Sc. Materialflusstechnik: Wendel Frick, M.Sc., SFI
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Materialflusstechnik:
Grundkenntnisse im Bereich Konstruktion
Grundkenntnisse im Bereich Physik und Mechanik
Angestrebte Lernergebnisse Distributionszentrum:
Die Studierenden kennen die Bedeutung der Logistik im
Allgemeinen und als betriebliche Querschnittsfunktion
erfahren Methoden zur Analyse und Bewertung technischer und organisatorischer Teilsysteme von Distributionssystemen
lernen die Darstellung und Anwendung von Methoden in den Bereichen Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik
Materialflusstechnik:
Die Studierenden
sind in der Lage, technische Materialflusssysteme und deren Komponenten zu identifizieren, analysieren, bewerten und für geeignete Aufgabenstellungen auszuwählen
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Inhalt: Distributionszentrum:
Funktionsbereiche eines Distributionszentrums
kooperative Ansätze entlang von Lieferketten (Supply Chain Management) und Logistiknetzwerken
Verfahren zur Analyse, Visualisierung und Verbesserung logistischer Prozesse
Dimensionierung und Bewertung von Lager- und Kommissioniersystemen
Materialflusstechnik:
Definition und Materialflusslehre
Stetigförderer (Band- und Kettenförderer, Hängeförderer, Schwingförderer, angetriebene Rollenbahnen, Schwerkraft- und Strömungsförderer usw.)
Unstetigförderer (Flurförderzeuge, flurgebundene Schienenfahrzeuge),
Lagertechnik (Systematisierung nach Bauart und Lagergut, statische und dynamische Lager)
Sortiertechnik
Kommissioniertechnik (technische Systeme/Hilfsmittel, organisatorische Aspekte)
Studien-/Prüfungsleistungen: V: Präsenzübungen zu Distributionszentrum (Lernlager) und Materialflusstechnik (1-tägig in der 2. Präsenzphase) S: Das Pflichtmodul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: eLecture (Vorlesungsaufzeichnung), Mediacast (Audio-Podcast im mp3- bzw. mp4-Format) und Übung auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien + Übung mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Distributionszentrum:
Arnold, D.; Furmans, K.: Materialfluss in Logistiksystemen; 6. Auflage, Springer, Berlin 2009
Arnold, D.; Isermann, H.; Kuhn, A.; Tempelmeier, H., Furmans, K. (Hrsg.): Handbuch Logistik; 3. Auflage, Springer, Berlin 2008
Pfohl, H.-C.: Logistiksysteme, 9. Auflage, Springer, Berlin 2018
ten Hompel, M.; Schmidt, T.: Warehouse Management – Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen; 4. Auflage, Springer, Berlin 2010
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Materialflusstechnik:
Römisch,P.: Materialflusstechnik, 10. Auflage, Vieweg Verlag, 2012
Pfeifer,H., Kabisch, G., Lautner,H.: Fördertechnik. Konstruktion und Berechnung, 7. Auflage, Vieweg Verlag, 1998
Scheffler,M.: Grundlagen der Fördertechnik, Elemente und Triebwerke, 1.Auflage, Vieweg Verlag, 1994
Ten Hompel,M., Schmidt,T., Nagel,L., Jünemann, R.: Materialflusssysteme. Förder- und Lagertechnik, 3. Auflage, Springer Verlag, 2007
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Modulbezeichnung: Simulation logistischer Systeme mit Planspiel
Niveau: Pflichtmodul Gruppe 4
Kürzel: PM 4.1
Lehrveranstaltung Simulation in der Logistik
Planspiel Wertstromengineering
Studiensemester 7. Semester
Modulverantwortliche Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz, Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Simulation in der Logistik: Franziska Schloz, M.Sc. Planspiel Wertstromengineering: Dipl.-Ing. Peter Rally Dipl.-Ing. Oliver Scholtz
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Pflichtmodul im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Wertstromengineering:
Fachwissen im Bereich betrieblicher Produktions-systeme und Logistikprozesse; Funktionsweise von ERP-Systemen
Angestrebte Lernergebnisse Simulation in der Logistik:
Die Studierenden
erwerben grundlegende Kenntnisse zu den Bereichen Modellierung, Materialflusssimulation und Animation logistischer Anlagen
erhalten theoretisches Wissen zum Themengebiet Simulation und vertieftes Wissen durch praktische Anwendung im Bereich Logistik
Planspiel Wertstromengineering:
Es werden Konzepte und Methoden aus Betriebswirtschaft, Logistik, Produktionstechnik und Arbeitswirtschaft zur systematischen Optimierung des Geschäftsprozesses (Auftragsabwicklung) im verarbeitenden Gewerbe vermittelt.
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Die Studierenden:
lernen aktuelle Methoden und Werkzeuge des Wertstrom-Engineerings kennen
erwerben Wissen über Anwendungsgebiete und -voraussetzungen in den Bereichen Ablaufplanung und –steuerung
erfahren, wie selbst steuernde Regelkreise dimensioniert werden, die flexibel auf Nachfrageschwankungen reagieren
erwerben Wissen über Konzepte um den Planungs- und Steuerungsaufwand in der Produktionslogistik zu reduzieren
Inhalt: Simulation in der Logistik:
Nach der Vermittlung und Erarbeitung der theoretischen Grundlagen zur Thematik der Simulation werden diese in Bezug auf die Simulation von Logistiksystemen vertieft.
Zusätzlich werden Methoden zur Optimierung der Simulationsmodelle erläutert.
Planspiel Wertstromengineering (Haptisches Logistikplanspiel):
Der Gegenstandsbereich umfasst die Produktions-einrichtungen und Maschinen, die technischen Einrichtungen zur Materialbewegung und -lagerung einschließlich der Informationsverarbeitung und der operativen Steuerung der Materialflüsse. PPS-Systeme dienen dabei als Planungs- und Steuerungsinstrument. Schnittstellen existieren zum Qualitätsmanagement, zum Einkauf und Vertrieb, zur Lagerwirtschaft und zu den Servicefunktionen Instandhaltung, Werkzeug- und Vorrichtungsbau. In der Präsenzveranstaltung setzen die Teilnehmer die im Online-Lernmodul erarbeiteten Methoden zielgerichtet und praxisnah ein. Die Gesamtaufgabe des Wertstrom-Managements wird in logisch aufeinander aufbauende Teilprojekte zerlegt. Die dann in Gruppenarbeit anhand von Checklisten und Rechenschemata konzipierten und erarbeiteten Lösungen werden in der Übungsfirma unmittelbar umgesetzt. In einer Simulation werden diese Lösungen getestet und anschließend mit Kennzahlen wie Liefertreue, Durchlaufzeiten, Bestände, Kosten und Erträgen bewertet. Die zum Teil verblüffenden Auswirkungen werden anhand dieser Kennzahlen verglichen und in Gruppenarbeit analysiert.
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Die Übungen in kleinen Teams enthält folgende Aufgaben:
Zeichnen einer Wertstromlandkarte
Zeichnen eines Blocklayouts nach den Gestaltungsregeln
Dimensionieren von "ziehenden" Regelkreisen (Mindestbestände, Losgrößen, ...)
Klassifizieren von Teilen, Baugruppen und Produkten
Identifizieren von Produkt-Prozess-Klassen
Wertströme als Finanzkennzahlen
Studien-/Prüfungsleistungen: Planspiel Wertstromengineering:
Teilnahme am Planspiel Wertstromengineering (3-tägige Präsenzübung in der 2. Präsenzphase) Das Teilmodul Planspiel Wertstromengineering schließt mit einer 60-minütigen schriftlichen Prüfung am 3. Tag der Präsenzübung ab. Simulation in der Logistik:
Das Teilmodul Simulation in der Logistik schließt mit einer schriftlichen Belegarbeit ab.
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS und Planspiel
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien + Übung mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Simulation in der Logistik:
Feldmann, K.; Reinhart, G.: Simulationsbasierte Planungssysteme für Organisation und Produktion: Modellaufbau, Simulationsexperimente, Einsatzbeispiele. Berlin u.a.: Springer, 2000
Rabe, M.; Hellingrath, B. (Hrsg.): Handlungsanleitung Simulation in Produktion und Logistik. Erlangen: SCS International, 2001
Kuhn, A.; Rabe, M.: Simulation in Produktion und Logistik: Fallbeispielsammlung. Berlin u.a.: Springer, 1998
Planspiel Wertstromengineering:
http://www.life.iao.fraunhofer.de
Rally, P; Schweizer, W.: Einsatz firmenspezifisch konfigurierbarer Planspiele in produzierenden Unternehmen. Werkstatttechnik online 92 (2002) ½
Spath, D.; Koch, S.; Rally, P.: Kundenindividuelle Montage – Konzepte und Szenarien. Workshop und Erfahrungsaustausch, 25. März 2004, Stuttgart
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Modulbezeichnung: Unternehmenssoftware
Niveau: Vertiefungsmodul Gruppe 1
Kürzel: VM 1.1
Lehrveranstaltung Electronic Business
Softwaremanagement und -technik
Studiensemester 1. oder 2. Semester
Modulverantwortliche(r) apl. Prof. Dr.-Ing. Anette Weisbecker, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
Dozent(in)/Betreuer(in) apl. Prof. Dr.-Ing. Anette Weisbecker
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Vertiefungsmodul mit Wahlmöglichkeit im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen keine
Angestrebte Lernergebnisse Electronic Business:
Die Studierenden
lernen wie mit Electronic Business die Geschäftsprozesse zwischen ökonomischen Partnern mittels Informationstechnologie unterstützt werden kann
lernen die Spezifika von Branche/Betrieb zu analysieren und die Tauglichkeit für Electronic Business-spezifische Lösungen festzustellen
kennen Electronic Business spezifische Lösungen und deren Einsatzmöglichkeiten
Softwaremanagement und -technik:
Die Studierenden
lernen die Entwicklung von Software und den Einsatz von Software zur Unterstützung der Geschäftsprozesse in Unternehmen darzustellen
kennen Vorgehensmodelle und Methoden zur Softwareentwicklung sowie verschiedene Softwaresysteme im Unternehmen und deren Einsatzmöglichkeiten
lernen verschiedene Methoden des IT-Servicemanagements kennen
Inhalt: Electronic Business:
Das Teil-Modul „Electronic Business“ beschäftigt sich mit den Methoden und Technologien zur elektronischen Unterstützung zwischenbetrieblicher Geschäftsprozesse.
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Es werden Anwendungsbeispiele für Electronic Business Anwendungen aus folgenden Bereichen gezeigt:
elektronischer Geschäftsverkehr (B2B, B2C),
elektronische Beschaffung
Internet der Dinge und Dienste
Geschäftsmodelle
Softwaremanagement und -technik:
Grundlagen und Anwendungswissen zu Vorgehensmodellen und Methoden der Softwareentwicklung sowie des Softwaremanagements
verschiedene Klassen von Unternehmens-software und deren Eigenschaften
Geschäftsprozessmanagement
IT-Servicemanagement
Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das Vertiefungsmodul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Electronic Business:
Unterlagen zur Vorlesung
Laudon, K. C.; Laudon, J. P.; Schroder, D. (2015): Wirtschaftsinformatik. München: Pearson Studium
Kollmann, T. (2016): E-Business: Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Digitalen Wirtschaft. Wiesbaden: Springer Gabler
Wirtz, B. W. (2018): Electronic Business. Wiesbaden: Springer Gabler
Softwaremanagement und -technik:
Unterlagen zur Vorlesung
Laudon, K. C.; Laudon, J. P.; Schroder, D. (2015): Wirtschaftsinformatik. München: Pearson Studium
Tiemeyer, E. (Herausgeber) (2017): Handbuch IT-Management: Konzepte, Methoden, Lösungen und Arbeitshilfen für die Praxis. München: Carl Hanser
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Modulbezeichnung: Statistik für Logistiker
Niveau: Vertiefungsmodul Gruppe 1
Kürzel: VM 1.2
Lehrveranstaltung Statistik für Logistiker
Studiensemester 1. bis 4. Semester möglich
Modulverantwortliche(r) PD Dr. Jürgen Dippon, Institut für Stochastik und Anwendungen (ISA) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) PD Dr. Jürgen Dippon
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Vertiefungsmodul mit Wahlmöglichkeit im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen eine vierstündige Vorlesung in Mathematik
Angestrebte Lernergebnisse Die Studierenden
verstehen die Begriffe und Ideen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik, die für eine Anwendung statistischer Methoden notwendig sind
sind in der Lage statistische Probleme zu analysieren, ein adäquates statistisches Verfahren auszuwählen und anzuwenden
können Bedeutung und Reichweite statistischer Aussagen kritisch beurteilen.
die Methoden sicher mit der statistischen Software SPSS anwenden
Inhalt: Einführung
Deskriptive Statistik
Index-Zahlen
Regressions- und Zeitreihenanalyse
Wahrscheinlichkeitstheorie
konfirmatorische Statistik
Statistik-Software R
Studien-/Prüfungsleistungen: V: 2 Präsenzübungen (2 Präsenzübungen (jeweils 1-tägig in der 1. und 2. Präsenzphase), regelmäßige Hausaufgaben M: Das Vertiefungsmodul schließt mit einer mündlichen Modulprüfung (30 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS (Lerntexte, Aufgaben, Software)
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Übungsfragen zu spezifischen Lerneinheiten, praktische Auswertung von realen Daten mittels der Statistik-Software R
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Mindestteilnehmerzahl 3 Teilnehmer
Literatur: M.C. Wewel: Statistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL: Methoden, Anwendung, Interpretation. 3. Auflage, Pearson Studium, 2014.
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Modulbezeichnung: Strategisches Management
Niveau: Vertiefungsmodul Gruppe 2
Kürzel: VM 2.1
Lehrveranstaltung Strategisches Management
System Dynamics
Studiensemester 3. oder 4. Semester
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Michael-Jörg Oesterle, Institut für Internationales und Strategisches Management der Universität Stuttgart (Strategisches Management) Prof. Dr. Meike Tilebein, Institut für Diversity Studies in den Ingenieurwissenschaften (IDS) der Universität Stuttgart (Business Dynamics)
Dozent(in)/Betreuer(in) Strategisches Management: Jennifer Jüngling, M.Sc. System Dynamics: Prof. Dr. Meike Tilebein
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Vertiefungsmodul mit Wahlmöglichkeit im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Termin Findet nur im Wintersemester statt.
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen keine
Angestrebte Lernergebnisse Strategisches Management:
Die Studierenden
können das strategische Management in das Managementsystem einordnen
kennen die zentralen Fragestellungen
kennen den Prozess sowie wesentliche Konzepte und Werkzeuge des strategischen Managements auf Geschäftsfeld- und auf Unternehmensebene
System Dynamics:
Die Studierenden
sind in der Lage, komplexe Problemstellungen in Kausaldiagrammen zu modellieren
können Kausaldiagramme analysieren und interpretieren
kennen grundlegende Arten von Systemverhalten und die zugehörigen Systemstrukturen
können einfache Simulationsmodelle erstellen
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können systemisches Denken auf Frage-stellungen des strategischen Managements anwenden
Inhalt: Strategisches Management:
Grundlagen des strategischen Managements
Den Prozess des strategischen Managements
Strategische Analyse
Formulierung und Auswahl von Strategien
Implementierung von Strategien
Strategien auf verschiedenen Ebenen
System Dynamics:
Einführung in die Systemtheorie und -analyse
Grundlagen der Modellbildung und Simulation
Grundzüge und -prinzipien der (Simulations-) Methodik "System Dynamics" (SD)
Illustration an Modellbeispielen
Konzipierung einfacher Simulationsmodelle vom Typ System Dynamics (Kausaldiagramme; Flussdiagramme; Simulationssoftware)
Entscheidungsunterstützung des (strategischen) Managements durch SD-Modelle
Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das Vertiefungsmodul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodule auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Strategisches Management:
Hungenberg, H. (2008): Strategisches Management in Unternehmen: Ziele - Prozesse - Verfahren, 5. Auflage, Gabler 2008
Ergänzend stehen (meist englischsprachige) aktuelle Artikel aus der Management-Literatur mit Fallbeispielen zum Download zur Verfügung.
System Dynamics:
Sterman, J. (2000), Business Dynamics: Systems Thinking and Modeling for a Complex World (Text und CD-Rom), McGraw-Hill 2000
Warren, K. (2007): Strategic Management Dynamics, Wiley 2007
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Modulbezeichnung: Controlling und Business Intelligence
Niveau: Vertiefungsmodul Gruppe 2
Kürzel: VM 2.2
Lehrveranstaltung Controlling
Business Intelligence
Studiensemester 3. oder 4. Semester
Modulverantwortliche Prof. Dr. Burkhard Pedell, Betriebswirtschaftliches Institut (BWI) der Universität Stuttgart, Abteilung V – Lehrstuhl Controlling Prof. Dr. Hans-Georg Kemper, BWI der Universität Stuttgart, Abteilung VII – Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik I (Informationsmanagement)
Dozent(in)/Betreuer(in) Controlling: Prof. Dr. Burkhard Pedell Business Intelligence: Prof. Dr. Hans-Georg Kemper Dr. Henning Baars
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Vertiefungsmodul mit Wahlmöglichkeit im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen keine
Angestrebte Lernergebnisse Ziel dieses Moduls ist die Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Inhalten, welche für die Tätigkeit als Logistikmanager relevant sind.
Controlling:
Die Studierenden
haben einen Überblick über den Gegenstand des Controllings
kennen die wesentlichen Aufgaben des Controllings
kennen die zentralen Instrumente des Controllings (Budgetierung, Kennzahlen- und Zielsysteme, Verrechnungspreise)
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Business Intelligence:
Die Studierenden
sind mit der Bedeutung und den Einsatzbereichen von Business-Intelligence-(BI)-Infrastrukturen in der Logistik vertraut
können Komponenten von BI-Lösungen für Prozessmonitoring und Prozessanalyse in der Logistik einordnen und hinsichtlich ihrer Funktionen und Abhängigkeiten diskutieren
wissen um Herausforderungen und Lösungs-ansätze bei der betriebswirtschaftlichen Harmonisierung und analyseorientierten Modellierung von Daten
kennen Werkzeuge zur Analyse von Prozessen und Strukturen in der Logistik
Inhalt: Controlling
grundlegende Kennzeichnung des Controllings
Controlling als Teil des Führungssystems des Unternehmens
Aufgaben und Instrumente des Controllings
Übergreifende Koordinationssysteme des Controlling
Systeme der Budgetvorgabe
Kennzahlen- und Zielsysteme
Verrechnungspreise
Business Intelligence
Business Intelligence (BI) – Begriff und Bedeutung in der Logistik
Datenbereitstellung – Überblick
Datenbereitstellung – Transformationsaspekte
Datenbereitstellung – Business-Activity-Monitoring und Real-Time-Data-Warehousing
Datenmodellierung: Star- und Snow-Flake-Modellierung und Historisierungskonzepte
BI-basierte Prozessanalysen: Reporting, OLAP, Data, Text & Process Mining
Fallstudien: BI-Anwendungen
Studien-/Prüfungsleistungen: M: Das Vertiefungsmodul schließt mit einer mündlichen Prüfung (60 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS mit eLecture-Elementen (Vorlesungsaufzeichnungen)
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien + Übungen mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
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Literatur: Controlling:
Vorlesungsbegleitende Unterlagen als Download verfügbar:
Küpper, H.-U.; Friedl, G.; Hofmann, C.; Hofmann, Y.; Pedell, B.: Controlling: Konzeption, Aufgaben und Instrumente, 6. Auflage, Stuttgart 2013.
Weber, J.; Schäffer, U.: Einführung in das Controlling, 15. Auflage, Stuttgart 2016.
Horváth, P.; Gleich, R.; Seiter, M.: Controlling, 13. Auflage, München 2015.
Business Intelligence:
Vorlesungsbegleitende Unterlagen als Download verfügbar:
Kemper, Hans-Georg, Mehanna, Walid; Unger, Carsten: Business Intelligence – Grundlagen und praktische Anwendungen, 2. Aufl., Wiesbaden 2006.
Weitere Literatur zum Teil Business Intelligence:
Bauer, Andreas; Günzel, Holger (Hrsg.): Data Warehouse Systeme, Heidelberg 2004.
Chamoni, Peter; Gluchowski, Peter: Analytische Informationssysteme - Data Warehouse, On-Line Analytical Processing, Data Mining, 3. Auflage Berlin u.a. 2006.
Inmon, W. H.: Building the Data Warehouse, New York 2002 Kimball, Ralph; Reeves, Laura; Ross, Margy
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Modulbezeichnung: Fabrikbetriebslehre
Niveau: Vertiefungsmodul Gruppe 2
Kürzel: VM 2.3
Lehrveranstaltung Fabrikbetriebslehre I
Fabrikbetriebslehre II
Studiensemester 3. oder 4. Semester
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Fabrikbetriebslehre I: Dipl.-Ing. Thilo Schlegel Fabrikbetriebslehre II: Lennard Sielaff, M.Sc.
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Vertiefungsmodul mit Wahlmöglichkeit im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
Keine
Empfohlene Voraussetzungen Kenntnisse über die Beziehungen innerhalb eines Unternehmens (Organisation - Technik - Finanzen) sowie zwischen Unternehmen und Umwelt (Beschaffung und Vertrieb)
Angestrebte Lernergebnisse Dieses Modul vermittelt wichtige Kenntnisse, die für den Bereich der industriellen Produktion entscheidend sind: Die Organisation, Fertigung sowie betriebswirtschaftliche Betrachtung der Fabrik stehen im Mittelpunkt. Die Studierenden
kennen die Beziehungen innerhalb eines Unternehmens (Organisation – Technik – Finanzen) sowie zwischen Unternehmen und Umwelt (Beschaffung und Vertrieb)
Inhalt: Fabrikbetriebslehre I:
Das Unternehmen wird als komplexes, offenes System verstanden. Ausgehend von der Unternehmensstrategie werden im weiteren Verlauf der Vorlesung die einzelnen Elemente des produzierenden Unternehmens erläutert, wobei der Schwerpunkt auf den dabei eingesetzten Methoden liegt. Nach den Ganzheitlichen Produktions-systemen werden die Produktentwicklung, die Arbeits-vorbereitung, das Auftragsmanagement sowie die aus Fertigung und Montage bestehende Produktion betrachtet. Um die Prozesse effektiv und effizient über
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alle Phasen hinweg betreiben zu können, werden leistungsfähige IK-Systeme benötigt. Abschließend werden Methoden erläutert, mit denen Unternehmen ihre Produktion im turbulenten Umfeld ständig an neue Anforderungen adaptieren können. Moduleinheiten: Das Unternehmen, Ganzheitliche Produktionssysteme, Produktplanung und -entwicklung, Arbeitsvorbereitung, Zeitdaten und Auftragsprozessmanagement, Auftrags-management, Fertigungssystemplanung / -betrieb, Montagesystemplanung / -betrieb, Informations- und Kommunikationssysteme, Produktionsoptimierung
Übungseinheiten: Arbeitsvorbereitung (I / II), Auftragsmanagement (I / II), Montageplanung
Fabrikbetriebslehre II:
In dieser Vorlesungseinheit steht die betriebswirtschaftliche Betrachtung der Fabrik im Vordergrund. Ausgehend von der vertiefenden Betrachtung von Unternehmensmodellen und deren Rechtsformen wird die Wirtschaftlichkeitsrechnung vertieft. Dabei wird speziell auf produktionstechnische Fragestellungen des betrieblichen Rechnungswesens eingegangen. Außerdem werden Methoden der Entscheidungsfindung bei Investitionen, Methoden zur Berücksichtigung von Unsicherheiten und zum Life Cycle Management behandelt.
Moduleinheiten: Einführung, Kostenartenrechnung, Kostenstellen / -trägerrechnung, Kostenrechnungssysteme, Prozesskostenrechnung, Qualitätskosten und Target Costing, Statische und Dynamische Wirtschaftlichkeits-rechnung, Life Cycle Costing, Externes Rechnungswesen, Controlling und Führung mit Kennzahlen, Ganzheitliche Bilanzierung
Übungseinheiten: Kostenstellen und -trägerrechnung, Prozesskostenrechnung, Statische und Dynamische Investitionsrechnung, OEE und Life Cycle Costing, Bilanzierung und GuV
Studien-/Prüfungsleistungen: M: Das Vertiefungsmodul schließt mit einer mündlichen Modulprüfung (30 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: eLecture (Vorlesungsaufzeichnung), Mediacast (Audio-Podcast im mp3- bzw. mp4-Format) auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien + Übungen mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
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Modulbezeichnung: Wissens- und Informationsmanagement in der Produktion
Niveau: Vertiefungsmodul Gruppe 2
Kürzel: VM 2.4
Lehrveranstaltung Wissens- und Informationsmanagement in der Produktion I
Wissens- und Informationsmanagement in der Produktion II
Studiensemester 3. oder 4. Semester
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl Dipl.-Dok. (FH) Andreas Bildstein
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Vertiefungsmodul mit Wahlmöglichkeit im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Keine
Angestrebte Lernergebnisse Das Modul vermittelt Inhalte und Methoden des Managements von Informationen über alle Stufen der Produktentstehung von der Konstruktion bis zur Beseitigung technischer Produkte. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die Fabrikplanung gelegt.
Die Studierende kennen
die Methoden der Modellierung von vernetzten Geschäftsprozessen
die Gestaltung der Informationsflüsse
Grundlagen, Modelle und Werkzeuge der „Digitalen und Virtuellen Fabrik“
Inhalt: Schwerpunkte des methodisch orientierten Moduls sind: Managementinformation, Controlling, Monitoring, Diagnose, Data-Mining und Analyse, Internet in der Produktion, Wissensmanagement, Life Cycle Management, Auftragsabwicklung, Planung und Steuerung.
Wissens- und Informationsmanagement in der Produktion I:
Moduleinheiten: Einführung, Wissensmanagement, Auftragsmanagement (I/II), ERP & Supply Chain Management, EDM-PDM-PPS (I/II), Produktionsmanagementsysteme, LCM technischer Anlagen, eCommerce, Einsatz von praxiserprobten Verfahren und Methoden, virtuelle
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Produktentwicklung u. -erstellung, CIM Database PLM Integrations- u. Kollaborationsplattform, PLM Konzepte
Wissens- und Informationsmanagement in der Produktion II:
Moduleinheiten: neuer Ansatz / Paradigma „Fabrik als Produkt“. Grundlagen, Modelle und Werkzeuge für die Implementierung der „Digitalen und Virtuellen Fabrik“
Studien-/Prüfungsleistungen: M: Das Vertiefungsmodul schließt mit einer mündlichen Modulprüfung (30 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: eLecture (Vorlesungsaufzeichnung), Mediacast (Audio-Podcast im mp3- bzw. mp4-Format) auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Vorlesungsbegleitende Unterlagen zu „Wissens- und Informationsmanagement in der Produktion I und II“ als Download verfügbar
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Modulbezeichnung: Service Engineering
Niveau: Vertiefungsmodul Gruppe 2
Kürzel: VM 2.5
Lehrveranstaltung Service Engineering
Übung ServLab
Studiensemester 3. oder 4. Semester
Modulverantwortliche(r) Dipl.-Wirt.-Ing. Thomas Meiren Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO
Dozent(in)/Betreuer(in) Dipl.-Wirt.-Ing. Thomas Meiren
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Vertiefungsmodul mit Wahlmöglichkeit im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart mit ingenieurwissenschaftlicher Fachrichtung.
Arbeitsaufwand 180 Std. (Präsenzzeit, Vor- und Nachbearbeitung, Prüfungsleistung)
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
Grundkenntnisse der Produktentwicklung
Empfohlene Voraussetzungen Keine
Angestrebte Lernergebnisse Die Studierenden
sind in der Lage, Dienstleistungen von der Idee bis zur Marktreife zu entwickeln
können neue Testverfahren für Dienstleistungskonzepte einsetzen
sind dazu befähigt, Entwicklungsprozesse für Dienstleistungen inkl. geeigneter Methoden und Tools zu gestalten
sind in der Lage, Mitarbeiter und Kunden in die Dienstleistungsentwicklung zu integrieren.
Inhalt: Service Engineering
Besondere Charakteristika von Dienstleistungen
Grundlagen des Service Engineering
Modelle, Methoden und Tools
Kundenbedürfnisse und -erwartungen
Gestaltung der Kundeninteraktion
Pricing für neue Dienstleistungen
F&E-Management für Dienstleistungen
Exkurs: Produktbegleitende Dienstleistungen
In der Präsenzphase wird das Konzipieren und Testen von Dienstleistungen in Form von Gruppenarbeiten im ServLab vertieft.
Studien-/Prüfungsleistungen: V: 1-tägiger Präsenz-Übung in der 2. Präsenzphase S: Das Vertiefungsmodul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS
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Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle und Präsenz-Übung
Literatur: Basisliteratur:
Bullinger, H.-J., Scheer, A.-W. (2003): Service Engineering. Entwicklung und Gestaltung innovativer Dienstleistungen, Springer-Verlag
Luczak, H., Reichwald, R., Spath, D. (2004): Service Engineering in Wissenschaft und Praxis, Gabler Verlag
Salvendy, G., Karwowski, W. (2010): Introduction to Service Engineering, Verlag John Wiley
Spath, D., Fähnrich K.-P. (2007): Advances in Services Innovations, Springer-Verlag
Folgende Literatur wird den Studierenden als PDF bereitgestellt:
Meiren, T., Barth, T. (2002): Service Engineering in Unternehmen umsetzen. Leitfaden für die Entwicklung von Dienstleistungen, IRB-Verlag
Meiren, T. (2006): Service Engineering im Trend. Ergebnisse einer Studie unter technischen Dienstleistern, IRB-Verlag
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Modulbezeichnung: Kommunikation für Logistik-Führungskräfte
Niveau: Schlüsselqualifikation Gruppe 1
Kürzel: SQ 1.3
Lehrveranstaltung Arbeitsmethodik und Präsentationstechniken
Kommunikation für Logistik-Führungskräfte
Studiensemester 1. oder 2. Semester
Modulverantwortliche N.N.
Dozent(in)/Betreuer(in) Arbeitsmethodik und Präsentationstechniken: Dipl.-Päd. Anne Kluge Kommunikation für Logistik-Führungskräfte: N.N.
Sprache Deutsch
Zuordnung zum Curriculum
Schlüsselqualifikation im weiterbildenden Studiengang MASTER:ONLINE Logistikmanagement der Universität Stuttgart.
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Termin Findet nur im Wintersemester statt
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse der Abläufe im Betrieb
Angestrebte Lernergebnisse Arbeitsmethodik und Präsentationstechniken:
Die Studierenden
lernen individuelle Arbeitsmethoden kennen, die sie für die individuelle Arbeit sowie die Arbeit in Projektteams benötigen
Im Vordergrund dieses Teils steht die Umsetzung der Inhalte.
Kommunikation für Logistik-Führungskräfte:
Die Studierenden
werden befähigt ihre Handlungen unter Berücksichtigung der Aufnahme durch das innerbetriebliche (z.B. Mitarbeiter, Vorgesetze) wie das externe (Journalisten, Lieferanten) Umfeld vorzunehmen und deren Wirkung einzuschätzen
kennen die Chancen und Risiken des Umgangs mit Medien und können dieses Wissen zur besseren Positionierung des Unternehmens aktiv einsetzen.
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Inhalt: Arbeitsmethodik und Präsentationstechniken:
Einführung in die Vortragstechnik: die Strukturierung und technische Gestaltung von Vorträgen
Wissenschaftliches Schreiben
Moderation und Metaplantechniken
Kreativität und Kreativitätstechniken
individuelles Zeitmanagement und persönliches Wissensmanagement: strukturelles vs. individuelles Wissen, Wissensbasis
organisationales Lernen
Informationssysteme und -verarbeitung
Wissenserfassung und Strategien
Kommunikation für Logistik-Führungskräfte:
"Die Wirklichkeit ist ein Gerücht"
Kommunikations-Theorie
Stakeholder-Kommunikation
Kommunikation mit den Medien
Instrumente der Medienarbeit
Die Rede
Kommunikationsstrategie
Krisenkommunikation
Die Führungskraft in der Medienwelt
Studien-/Prüfungsleistungen: V: Präsenzübung (1/2 tägig in der 2. Präsenzphase) S: Das Spezialisierungsmodul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien + Übung mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Arbeitsmethodik und Präsentationstechniken:
Seiwert, L. J. (2003): Das neue 1x1 des Zeitmanagement. Gräfe und Unzer Verlag
Seifert, J.W. (2005). Visualisieren – Präsentieren Moderieren. 16. Auflage. München: GABAL.
Seifert, J.W. (2002): Besprechungs-Moderation. 5. Auflage. München: GABAL.
Kommunikation für Logistik-Führungskräfte:
Horst Avenarius: „Public Relations. Die Grundform der gesellschaftlichen Kommunikation“
Reineke, W / Pfeffer, Gerhard A: PR Check-up - Arbeitshandbuch Öffentlichkeitsarbeit.
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Modulcontainer
Niveau: Spezialisierungsmodul mit Wahlmöglichkeit aus Modulcontainer
Kürzel: SP 3.x
Aus dem Modulcontainer sind 2 Module auszuwählen SP 3.1
Zoll und Außenhandel, Transport und Verkehr
SP 3.2 Distributions- und Entsorgungslogistik1
SP 3.3 Logistiknetzwerke
SP 3.4 Komponenten und Modellierung in der Fördertechnik
SP 3.5 Distributions- und Internationale Logistik2
SP 3.6 Distributionslogistik und Methoden und Strategien3
SP 3.7 Entsorgungslogistik und Internationale Logistik4
SP 3.8 Entsorgungslogistik und Methoden und Strategien5
SP 3.9 Internationale Logistik und Methoden und Strategien6
SP 3.10 Supply Chain Management
SP 3.11 Materialflussrechnung und -automatisierung
SP 3.12 Fachkommunikation Englisch-Logistik und interkulturelle Kommunikation
Studiensemester 5. oder 6. Semester 1 Kann nicht in Kombination mit SP 3.5, SP 3.6, SP 3.7 oder SP 3.8 gewählt werden 2 Kann nicht in Kombination mit SP 3.2, SP 3.6, SP 3.7 oder SP 3.9 gewählt werden 3 Kann nicht in Kombination mit SP 3.2, SP 3.5, SP 3.8 oder SP 3.9 gewählt werden 4 Kann nicht in Kombination mit SP 3.2, SP 3.5, SP 3.8 oder SP 3.9 gewählt werden 5 Kann nicht in Kombination mit SP 3.2, SP 3.6, SP 3.7 oder SP 3.9 gewählt werden 6 Kann nicht in Kombination mit SP 3.5, SP 3.6, SP 3.7 oder SP 3.8 gewählt werden
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Modulbezeichnung: SP 3.1 Zoll und Außenhandel, Transport und Verkehr
Lehrveranstaltung Zoll und Außenhandel
Transport- und Verkehrslogistik
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz, Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Zoll und Außenhandel: Michael Kistner, Robert Bosch GmbH, C/TXC3 Transport- und Verkehrslogistik: Dr.-Ing. Dirk Marrenbach
Sprache Deutsch
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Kenntnis der Logistik I und/oder Logistik II
Angestrebte Lernergebnisse Zoll und Außenhandel:
den Teilnehmern werden die bei Importen und Exporten relevanten Rechtsgebiete und die daraus resultierenden Verpflichtungen der einzelnen Beteiligten erläutert. Dabei soll speziell auf die einzelnen Rollen in der internationalen Supply Chain Bezug genommen werden.
den Teilnehmern sollen die Einflüsse und Auswir-kungen der relevanten Rechtsvorschriften im Bereich Außenhandel auf die Logistikprozesse im internationalen Geschäftsverkehr veranschaulicht werden.
Transport- und Verkehrslogistik:
Nach der Bearbeitung des Moduls „Transport- und Verkehrslogistik“ sollen die Studenten:
die Begriffe Verkehrs- und Transportlogistik abgrenzen können
Transport- und Verkehrssysteme definieren
aktuelle Entwicklungen im Verkehrsbereich kennen
einen umfassenden Überblick über alle Arten von Verkehrsträgern erhalten
Verkehrsnetze beschreiben
Vorteile und Nachteile der Verkehrsträger diskutieren können
verschiedene Spieler, die auf dem Güterverkehrsmarkt agieren, kennen
Aufgaben der Transportstruktur-, Transportmengen- und Transportablaufplanung erläutern
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mathematische Algorithmen bei Fragestellungen der Transportplanung anwenden
Güterverkehrskonzepte analysieren, bewerten und in der Praxis einsetzen können
die Bedeutung der Telematik für den Güterverkehr erläutern
Inhalt: Zoll und Außenhandel:
Einführung und Überblick über Zollabwicklungen
Einfuhr-/Ausfuhrabwicklung und Nutzung spezieller Zollverfahren
Warenursprung und Präferenzrecht
Exportkontrolle
Internationale Sicherheitsinitiativen
Organisatorische Anforderungen als Basis optimaler Logistikprozesse mit Außenhandelsbezug
Anforderungen an Stammdaten- und Informationsmanagement
Transport- und Verkehrslogistik:
Begriff, Zielsetzung und Aufgaben der Verkehrs- und Transportlogistik,
Transport- und Verkehrssysteme,
Verkehrsträger (Straßengüter-, Schienen-, Schiffs-, Binnenschiffs-, Luftfracht-, Rohrleitungs- und Kombinierter Verkehr)
Akteure im Güterverkehr
Aufgaben der Transportplanung (Gestaltung des Transportnetzes, Formen von Fernverkehrstouren; Klassisches Transportproblem; Touren- und Routenplanung)
Konzepte der Transportlogistik (Transshipmentkonzept, Milkrun-Konzept, City-Logistik, Gebietsspediteur-Konzept usw.)
IuK in der Transportlogistik (Identifikationssysteme, Mobilfunkdienste, Ortungs- und Navigationssysteme)
Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das Modul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodule auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Selbst-Check zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Transport- und Verkehrslogistik:
Aberle, G.:Transportwirtschaft, 4. Auflage, München 2003
Arnold, D., Isermann, H. u. a. (Hrsg.): Handbuch Logistik, 3. Auflage, Berlin u. a. 2008
Buchholz, J., Clausen, U., Vastag, A. (Hrsg.): Handbuch der Verkehrslogistik, Berlin u. a. 1998
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Domschke, W., Logistik: Transport, Band I, 2. Auflage, München 2007
Domschke, W., Scholl, A., Logistik: Rundreisen und Touren, Band II, 5. Auflage, München 2010
Ihde, G. B.: Transport, Verkehr, Logistik, 3. Auflage, München 2001
Martin, H., Transport- und Lagerlogistik, 7. Auflage, Wiesbaden 2009
Schieck, A., Internationale Logistik, München 2008
Schubert, W. (Hrsg.): Verkehrslogistik, München 2000
Woitschützke, C.-P., Verkehrsgeografie, 3. Auflage, Troisdorf 2006
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Modulbezeichnung: SP 3.2 Distributions- und Entsorgungslogistik
Lehrveranstaltung Distributionslogistik
Entsorgungslogistik
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz, Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Distributionslogistik: Dr.-Ing. Dirk Marrenbach Entsorgungslogistik: Franziska Schloz, M.Sc.
Sprache Deutsch
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Distributionslogistik:
Kenntnis der Logistik I und/oder Logistik II
Gute Kenntnisse im Bereich Betriebswirtschaft
Grundkenntnisse im Bereich Mathematik
Entsorgungslogistik:
Kenntnis der Konstruktionselemente der Fördertechnik
Angestrebte Lernergebnisse Distributionslogistik:
Der Teil „Distributionslogistik“ vermittelt den Studierenden Kenntnisse über:
Begriffe, Ziele, Aufgaben sowie Elemente der Distributionslogistik
Gestaltung, Gliederung und Formen der Distributionskanäle
verschiedene Distributionsorgane
Planung und Auswahl der optimalen Distributionsstrukturen
relevante Aspekte für die Lagerstandortwahl
Entscheidungsmodelle der Lagerstandortwahl (Warehouse Location Problem, Steiner-Weber-Modell)
Konzepte zur nachfragesynchronen Belieferung
Strategien der Distributionslogistik
Kennzahlen und Basisdaten in der Distributionslogistik
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Entsorgungslogistik:
Die Studierenden
verstehen die entsorgungslogistischen Vorgänge
sind in der Lage Transport-, Förder- und Umschlagsysteme zu bewerten und entsprechend einzusetzen
verstehen die entsorgungslogistischen Vorgänge der Abfallwirtschaft bestimmter Produkte und
sind in der Lage, Entsorgungssysteme für konkrete Produkte zu bewerten, entsprechend einzusetzen und zu planen
können innerbetriebliches Umweltmanagement planen und durchführen.
Inhalt: Distributionslogistik:
Theoretische Grundlagen
Elemente der Distributionslogistik auf der operativen Ebene
Distributionskanäle (direkte und indirekte Distribution)
Distributionsorgane (Groß- und Einzelhandel)
Distributionsstrukturen (vertikale und horizontale Strukturen)
Lagerstandortbestimmung
Dimensionen von Distributionsstrategien (u. a. Segmentierungsstrategie, Selektions- und Differenzierungsstrategie)
Konzepte der Distributionslogistik (Quick-Response, Continuous Replenishment, ECR, Warenverteilzentrum, Cross-Docking)
Bewertung der Distributionsleistung
Entsorgungslogistik:
Aufgaben der Entsorgungswirtschaft
Stellenwert der Fördertechnik und der Entsorgungslogistik in der Abfallwirtschaft
fördertechnische Elemente innerhalb der STULB-Prozesse (Sammeln, Transportieren, Umschlagen, Lagern und Behandeln von Abfällen)
rechtliche Rahmenbedingungen
Kreislaufwirtschaftsgesetz
Abfallarten/Abfallmengen
Sammelsysteme- und verfahren
Transport-, Förder- und Umschlagsysteme
Fahrzeuge für Umleer-, Wechsel- und Einwegsysteme
Lagerung und Behandlung von Abfällen
mechanische Behandlung (Zerkleinern, Sortieren, Kompaktieren)
biologische Verwertung
Deponietechnik
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thermische Behandlung von Abfällen, Anlagenbeispiele (DSD-Sortieranlagen, Kompostwerke, Baumischabfallsortierung)
Einordnung der Entsorgungswirtschaft in die Abfallpolitik Deutschlands
Konkretisierung der Abfallwirtschaft auf Produkte (Elektro- & Elektronikgeräte, Glas, Papier, Kunststoffe, Verpackungen, Fahrzeuge)
produktspezifische Details der Entsorgungssysteme
Nachhaltigkeitsbetrachtung innerbetrieblicher Entsorgungsprozesse,
Umweltmanagement in Unternehmen, Klimaschutz
Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das Modul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Entsorgung: eLecture (Vorlesungsaufzeichnung) und Mediacast (Audio-Podcast im mp3- bzw. mp4-Format) auf der Lernplattform ILIAS Distribution: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien + Übung mit Fragen zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Distributionslogistik:
Arnold, D., Isermann, H., Kuhn, A., Tempelmeier, H., Furmans, K. (Hrsg.), Logistik Handbuch, 3. Auflage, Berlin u. a. 2008
Kotler, P., Armstrong, P., Saunders, J., Wong, V., Grundlagen des Marketing, 4. Auflage, München 2007
Schulte, C.: Logistik, 4. Auflage, München 2005
Specht, G., Fritz, W.: Distributionsmanagement, 4. Auflage, Stuttgart 2005
Pfohl, H. C.: Logistiksysteme, 7. Auflage, Berlin u. a. 2004
Gudehus, T.: Logistik, 3. Auflage, Berlin u. a. 2007
Entsorgungslogistik:
Rinschede, A.;Wehking, K.-H. & Jünemann, R.(Hrsg.): Entsorgungslogistik, in 3 Bdn., Bd. 3: Kreislaufwirtschaft. E. Schmidt, 1995
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Modulbezeichnung: SP 3.3 Logistiknetzwerke
Lehrveranstaltung Wertschöpfungsnetzwerke Planspiel „The Fresh Connection“
Modulverantwortliche Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz, Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Manuel Hagg, M.Sc.
Sprache Deutsch
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Mindestteilnehmerzahl 4 Teilnehmer
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Grundkenntnisse im Bereich Beschaffung
Grundkenntnisse im Bereich Kapazitätsmanagement und Produktionslogistik
Grundkenntnisse im Bereich Supply Chain Management
Grundkenntnisse im Bereich Nachfrage und Portfoliomanagement
Angestrebte Lernergebnisse Die Studierenden können
in einem Team strategische und taktische Entscheidungen treffen
mit konkurrierenden Interessenkonflikten und Trade Offs umgehen, die innerhalb einer Wertschöpfungskette existieren
Dazu erhalten sie
einen Überblick über verschiedene Wertschöpfungsstrategien
die Fähigkeit in einem Prozess die Wertschöpfungsstrategie nach taktischen Entscheidungen umzusetzen
einen Überblick über Interessenkonflikte und Trade Offs, die innerhalb einer Wert-schöpfungskette existieren und wie damit umzugehen ist
Vertieft wird
die Bedeutung einer Wertschöpfungsstrategie
die Bedeutung des Prozesses von Absatz und Vertriebsplanung
die Bedeutung des Befolgens der Wertschöpfungsstrategie der verschiedenen Funktionsbereiche
die Bedeutung der Kooperation von Funktionsbereichen
die Bedeutung des Angleichens der Entscheidungen über Trade Offs
die Bedeutung von Risiko Management
die Bedeutung von Lieferantenmanagement
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Dadurch sind die Studierenden in der Lage
eine Wertschöpfungskette einzurichten damit der größte Wert für den Kunden realisiert wird
mit gruppendynamischen Prozessen umzugehen um damit gemeinsame Entscheidungen treffen zu können
Inhalt: Supply Chain Management – Methoden und Strategien
Absatz und Vertriebsplanung
Analyse, Verbesserungen und Optimierungen in der Wertschöpfungskette
Anwendung von Wettbewerbsstrategien nach Porter, Wertschöpfungsstrategien nach Fisher, das SCOR Model, das Kraljic Model, Pareto Gesetz und Model Wertdichte/ Verpackungsdichte
VMI, CPFR, Zulieferentwicklung
Gruppendynamische Prozesse und Teambildung
Studien-/Prüfungsleistungen: V: 1-tägige Präsenzveranstaltung in der 1. Präsenzphase: Unternehmenssimulation „The Fresh Connection“- die statische Variante. S: Das Modul schließt mit einer semesterbegleitenden Modulprüfung (Abgabe eines Auftrags) ab.
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS mit Online- und Präsenzübungen (Supply Chain-Planspiel „The Fresh Connection“). Im Laufe des Semesters werden 6 Spielrunden (die dynamische Variante) online durchgespielt.
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien + Übung mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: wird über ILIAS angeboten
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Modulbezeichnung: SP 3.4 Komponenten und Modellierung in der Fördertechnik
Lehrveranstaltung Konstruktionselemente der Fördertechnik
Modellierung in 3D-CAD
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz, Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Konstruktionselemente der Fördertechnik: Dipl.-Ing. Markus Schröppel Modellierung in 3D-CAD: NN.
Sprache Deutsch
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen keine
Angestrebte Lernergebnisse Konstruktionselemente der Fördertechnik:
Die Studierenden lernen
die technischen Aspekte logistischer Prozesse
einzuschätzen welche fördertechnischen Bauteile für welchen Zweck eingesetzt werden
die Vor- und Nachteile eines bestimmten Fördermittels gemäß dem Verwendungszweck zu beurteilen
Modellierung in 3D-CAD (Autodesk Inventor 2018):
Die Studierenden lernen
3D-Konstruktionen mit einem CAD-Programm
Fertigungsunterlagen zu erstellen
den grundlegenden Umgang mit MKS und FEM
Inhalt: Konstruktionselemente der Fördertechnik:
Inhalt des Moduls ist die Einteilung und Systematisierung der fördertechnischen Bauteile:
Seile und Seiltriebe
Ketten- und Kettentriebe
Bremsen, Bremslüfter und Gesperre
Laufräder/Schienen
Lastaufnahmemittel
Anschlagmittel
Kupplungen
Antriebe mit Verbrennungsmotoren
Elektrische Antriebe und
Hydrostatische Antriebe
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Modellierung in 3D-CAD:
Grundlagen zur 3D-Konstruktion
Erstellung von Einzelbauteilen und Baugruppen
Erstellung von Fertigungsunterlagen
Verwendung von Konstruktionsassistenten
Schnittstellen zu anderen Programmen (FEM, MKS)
Studien-/Prüfungsleistungen: V: Präsenzübung zu Konstruktionselemente der Fördertechnik (1/2 tägig in der 2. Präsenzphase) S: Das Modul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Konstruktionselemente der Fördertechnik: eLecture (Vorlesungsaufzeichnung) auf der Lernplattform ILIAS Modellierung in 3D-CAD: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Konstruktionselemente der Fördertechnik:
Koether, R.: Technische Logistik. Hanser, 2001
Martin, H.: Transport- und Lagerlogistik: Planung, Aufbau und Steuerung von Transport- und Lagersystemen. 5. Aufl.. Braunschweig/Wiesbaden: Vieweg, 2004
Jünemann, R.: Materialflusssysteme: Systemtechnische Grundlagen. Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen. Berlin u.a.: Springer, 2000
Modellierung in 3D-CAD:
Susanna Labisch; Christian Weber: Technisches Zeichnen – Intensiv und effektiv lernen und üben. Verlag Vieweg, 2. Aufl. Wiesbaden 2005.
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Modulbezeichnung: SP 3.5 Distributions- und Internationale Logistik
Lehrveranstaltung Distributionslogistik
Internationale Logistik
Modulverantwortliche(r) Dr.-Ing. Dirk Marrenbach
Dozent(in)/Betreuer(in) Dr.-Ing. Dirk Marrenbach
Sprache Deutsch
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Distributionslogistik:
Kenntnis der Logistik I und/oder Logistik II
Gute Kenntnisse im Bereich Betriebswirtschaft
Grundkenntnisse im Bereich Mathematik
Internationale Logistik:
Logistik I
Angestrebte Lernergebnisse Distributionslogistik:
Den Studierenden werden Kenntnisse vermittelt über:
Begriffe, Ziele, Aufgaben sowie Elemente der Distributionslogistik
Gestaltung, Gliederung und Formen der Distributionskanäle
verschiedene Distributionsorgane
Planung und Auswahl der optimalen Distributionsstrukturen
relevante Aspekte für die Lagerstandortwahl
Entscheidungsmodelle der Lagerstandortwahl (Warehouse Location Problem, Steiner-Weber-Modell)
Konzepte zur nachfragesynchronen Belieferung
Strategien der Distributionslogistik
Kennzahlen und Basisdaten in der Distributionslogistik
Internationale Logistik:
Die Studierenden können die
Ursachen und Wirkungen der Globalisierung auf Unternehmen, Branchen und Wirtschaft beschreiben
Gestaltungselemente internationaler Logistiksysteme anwenden
Gestaltungsmethoden internationaler Logistiksysteme nennen und auswählen
Partner internationaler Logistikketten identifizieren und charakterisieren
Regelwerke internationaler Logistiknetzwerke nennen und anwenden
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internationale Transportketten und Logistiksysteme gestalten
Chancen und Risiken internationaler Logistik erkennen und bewerten
Inhalt: Distributionslogistik:
Theoretische Grundlagen,
Elemente der Distributionslogistik auf der operativen Ebene,
Distributionskanäle (direkte und indirekte Distribution),
Distributionsorgane (Groß- und Einzelhandel)
Distributionsstrukturen (vertikale und horizontale Strukturen),
Lagerstandortbestimmung,
Dimensionen von Distributionsstrategien (u. a. Segmentierungsstrategie, Selektions- und Differenzierungsstrategie)
Konzepte der Distributionslogistik (Quick-Response, Continuous Replenishment, ECR, Warenverteilzentrum, Cross-Docking),
Bewertung der Distributionsleistung
Internationale Logistik:
Globalisierung als Treiber des internationalen Logistik- und Transportmanagements
Ökonomische Ansätze zur Erklärung internationaler Aktivitäten
Management der Rahmenbedingungen internationaler Logistik
Konzepte Funktionen, Objekte und Transaktionen des internationalen Logistikmanagement
Außenwirtschaftsmanagements
Funktionen, Objekte und Systeme des internationalen Transportmanagements
Risiko- und Chancenmanagement
Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das Modul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Distributionslogistik: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS Internationale Logistik: Grundlage für das Modul „Internationale Logistik“ bilden zwei Lehrbücher zum Thema. Der Studierende erhält einen strukturierten Fragenkatalog zur eigenständigen Erarbeitung der Inhalte. Zusätzlich enthält der Fragenkatalog Verständnis- und Transferfragen zu Vertiefung der Inhalte. Kleine Fallstudien zum Thema der internationalen Logistik erlauben die Anwendung des Erlernten und runden die Vorlesung ab.
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Didaktik/methodisches Konzept Distributionslogistik: selbstinstruktive Lernmaterialien + Übung mit Fragen zur Lernerfolgskontrolle Internationale Logistik:
Strukturierte Einarbeitung in ein Themenfeld mittels Fragenkatalog Verständnis- und Kontrollfragen zum Absichern des Gelernten
Fallstudien und Übungsaufgaben zum Transfer auf andere Beispiele
Literatur: Distributionslogistik:
Arnold, D., Isermann, H., Kuhn, A., Tempelmeier, H., Furmans, K. (Hrsg.), Logistik Handbuch, 3. Auflage, Berlin u. a. 2008
Kotler, P., Armstrong, P., Saunders, J., Wong, V., Grundlagen des Marketing, 4. Auflage, München 2007
Schulte, C.: Logistik, 4. Auflage, München 2005
Specht, G., Fritz, W.: Distributionsmanagement, 4. Auflage, Stuttgart 2005
Pfohl, H. C.: Logistiksysteme, 7. Auflage, Berlin u. a. 2004
Gudehus, T.: Logistik, 3. Auflage, Berlin u. a. 2007
Internationale Logistik:
Sebastian Kummer (et. Al.): Internationales Transport- und Logistikmanagement, facultas Wien 2010
Arno Schieck : Internationale Logistik - Objekte, Prozesse und Infrastrukturen grenzüberschreitender Güterströme, Oldenbourg Verlag, München 2008
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Modulbezeichnung: SP 3.6 Distributionslogistik und Methoden und Strategien
Lehrveranstaltung Distributionslogistik
Methoden und Strategien
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz, Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Distributionslogistik: Dr.-Ing. Dirk Marrenbach Methoden und Strategien: Manuel Hagg, M.Sc.
Sprache Deutsch
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Distributionslogistik:
Kenntnis der Logistik I und/oder Logistik II
Gute Kenntnisse im Bereich Betriebswirtschaft
Grundkenntnisse im Bereich Mathematik
Methoden und Strategien:
Grundkenntnisse im Bereich Logistik
Grundkenntnisse im Bereich Mathematik
Grundkenntnisse im Bereich Betriebswirtschaft
Grundkenntnisse im Bereich Kostenrechnung
Angestrebte Lernergebnisse Distributionslogistik:
Den Studierenden werden Kenntnisse vermittelt über:
Begriffe, Ziele, Aufgaben sowie Elemente der Distributionslogistik
Gestaltung, Gliederung und Formen der Distributionskanäle
verschiedene Distributionsorgane
Planung und Auswahl der optimalen Distributionsstrukturen
relevante Aspekte für die Lagerstandortwahl
Entscheidungsmodelle der Lagerstandortwahl (Warehouse Location Problem, Steiner-Weber-Modell)
Konzepte zur nachfragesynchronen Belieferung
Strategien der Distributionslogistik
Kennzahlen und Basisdaten in der Distributionslogistik
Methoden und Strategien:
Die Studierenden können den Anforderungen der Logistik im modernen, wirtschaftlichen Umfeld gerecht werden. Dazu erhalten sie einen Überblick über aktuelle Methoden und Strategien der Logistik.
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Vertieft wird
die Bedeutung von Systemen, Prozessen und Flussorientierung
die Anwendung von Methoden wie Wertstromdesign, Prozessanalyse und Optimierung mit dem SCOR-Modell
die Berechnung des Carbon Footprint (Qualitätsmanagement Werkzeuge stellen einen Praxisbezug her)
eine Übersicht über aktuelle Trends wie Lean Logistics und Green Logistics
Dadurch sind die Studierenden in der Lage das Feld der Logistik sowohl auf prozesstechnischer, wie auch auf Management – Ebene zu erfassen und nach aktuellen Gesichtspunkten zu gestalten.
Inhalt: Distributionslogistik:
Theoretische Grundlagen
Elemente der Distributionslogistik auf der operativen Ebene
Distributionskanäle (direkte und indirekte Distribution)
Distributionsorgane (Groß- und Einzelhandel)
Distributionsstrukturen (vertikale und horizontale Strukturen),
Lagerstandortbestimmung,
Dimensionen von Distributionsstrategien (u. a. Segmentierungsstrategie, Selektions- und Differenzierungsstrategie)
Konzepte der Distributionslogistik (Quick-Response, Continuous Replenishment, ECR, Warenverteilzentrum, Cross-Docking)
Bewertung der Distributionsleistung
Methoden und Strategien:
Logistik - Methoden und Strategien
Logistiksysteme und Netzwerke
Analyse, Visualisierung und Verbesserung logistischer Prozesse
Anwendung von Referenz Modellen (SCOR) im Supply Chain Management
Methoden & Strategien in der Beschaffung, Produktion und Distribution: VMI, JIT,JIS,ECR, CPFR, QS
Qualitätsmanagement in der Logistik
Trends der Logistik: Green Logistics (Carbon Footprint),
Lean Logistics (TPS, Kaizen)
Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das Modul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
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Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien + Übung mit Fragen zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Distributionslogistik:
Arnold, D., Isermann, H., Kuhn, A., Tempelmeier, H., Furmans, K. (Hrsg.), Logistik Handbuch, 3. Auflage, Berlin u. a. 2008
Kotler, P., Armstrong, P., Saunders, J., Wong, V., Grundlagen des Marketing, 4. Auflage, München 2007
Schulte, C.: Logistik, 4. Auflage, München 2005
Specht, G., Fritz, W.: Distributionsmanagement, 4. Auflage, Stuttgart 2005
Pfohl, H. C.: Logistiksysteme, 7. Auflage, Berlin u. a. 2004
Gudehus, T.: Logistik, 3. Auflage, Berlin u. a. 2007
Methoden und Strategien:
Becker, T.: Prozesse in Produktion und Supply Chain optimieren, 3. Auflage, Springer 2018
Pfohl, H.-C.: Logistiksysteme, 9. Auflage, Springer 2018
Wiendahl, H.-P.: Erfolgsfaktor Logistikqualität, 2. Auflage, Springer 2002
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Modulbezeichnung: SP 3.7 Entsorgungslogistik und Internationale Logistik
Lehrveranstaltung Entsorgungslogistik
Internationale Logistik
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz, Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Entsorgungslogistik: Franziska Schloz, M.Sc. Internationale Logistik: Dr.-Ing. Dirk Marrenbach
Sprache Deutsch
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Entsorgungslogistik:
keine
Internationale Logistik:
Logistik I
Angestrebte Lernergebnisse Entsorgungslogistik:
Die Studierenden
verstehen die entsorgungslogistischen Vorgänge
sind in der Lage Transport-, Förder- und Umschlagsysteme zu bewerten und entsprechend einzusetzen
verstehen die entsorgungslogistischen Vorgänge der Abfallwirtschaft bestimmter Produkte
sind in der Lage, Entsorgungssysteme für konkrete Produkte zu bewerten, entsprechend einzusetzen und zu planen
lernen innerbetriebliches Umweltmanagement zu planen und durchzuführen
Internationale Logistik:
Die Studierenden können
Ursachen und Wirkungen der Globalisierung auf Unternehmen, Branchen und Wirtschaft beschreiben
Gestaltungselemente internationaler Logistiksysteme anwenden
Gestaltungsmethoden internationaler Logistiksysteme nennen und auswählen
Partner internationaler Logistikketten identifizieren und charakterisieren
Regelwerke internationaler Logistiknetzwerke nennen und anwenden
Internationale Transportketten und Logistiksysteme gestalten
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Chancen und Risiken internationaler Logistik erkennen und bewerten
Inhalt: Entsorgungslogistik:
Aufgaben der Entsorgungswirtschaft
Stellenwert der Fördertechnik und der Entsorgungslogistik in der Abfallwirtschaft
fördertechnische Elemente innerhalb der STULB-Prozesse (Sammeln, Transportieren, Umschlagen, Lagern und Behandeln von Abfällen)
rechtliche Rahmenbedingungen
Kreislaufwirtschaftsgesetz
Abfallarten/Abfallmengen
Sammelsysteme- und verfahren
Transport-, Förder- und Umschlagsysteme
Fahrzeuge für Umleer-, Wechsel- und Einwegsysteme
Lagerung und Behandlung von Abfällen
mechanische Behandlung (Zerkleinern, Sortieren, Kompaktieren)
biologische Verwertung
Deponietechnik
thermische Behandlung von Abfällen, Anlagenbeispiele (DSD-Sortieranlagen, Kompostwerke, Baumischabfallsortierung)
Einordnung der Entsorgungswirtschaft in die Abfallpolitik Deutschlands
Konkretisierung der Abfallwirtschaft auf Produkte (Elektro- & Elektronikgeräte, Glas, Papier, Kunststoffe, Verpackungen, Fahrzeuge)
produktspezifische Details der Entsorgungssysteme
Nachhaltigkeitsbetrachtung innerbetrieblicher Entsorgungsprozesse
Umweltmanagement in Unternehmen, Klimaschutz
Internationale Logistik:
Globalisierung als Treiber des internationalen Logistik- und Transportmanagements
Ökonomische Ansätze zur Erklärung internationaler Aktivitäten
Management der Rahmenbedingungen internationaler Logistik
Konzepte, Funktionen, Objekte und Transaktionen des internationalen Logistikmanagements
Außenwirtschaftsmanagement
Funktionen, Objekte und Systeme des internationalen Transportmanagements
Risiko- und Chancenmanagement
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Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das Modul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Entsorgungslogistik: eLecture (Vorlesungsaufzeichnung) und Mediacast (Audio-Podcast im mp3- bzw. mp4-Format) auf der Lernplattform ILIAS Internationale Logistik: Grundlage für das Modul „Internationale Logistik“ bilden zwei Lehrbücher zum Thema. Der Studierende erhält einen strukturierten Fragenkatalog zur eigenständigen Erarbeitung der Inhalte. Zusätzlich enthält der Fragenkatalog Verständnis- und Transferfragen zur Vertiefung der Inhalte. Kleine Fallstudien zum Thema der internationalen Logistik erlauben die Anwendung des Erlernten und runden die Vorlesung ab.
Didaktik/methodisches Konzept Entsorgungslogistik: selbstinstruktive Lernmaterialien + Übung mit Fragen zur Lernerfolgskontrolle Internationale Logistik:
strukturierte Einarbeitung in ein Themenfeld mittels Fragenkatalog
Verständnis- und Kontrollfragen zum Absichern des Gelernten
Fallstudien und Übungsaufgaben zum Transfer auf andere Beispiele
Literatur: Entsorgungslogistik:
Rinschede, A.;Wehking, K.-H. & Jünemann, R.(Hrsg.): Entsorgungslogistik, in 3 Bdn., Bd. 3: Kreislaufwirtschaft. E. Schmidt, 1995
Kranert, M. und Cord-Landwehr, K.: Einführung in die Abfallwirtschaft, 4. Auflage, Wiesbaden 2010
Bilitewski, B. und Härdtle, G.: Abfallwirtschaft – Handbuch für Praxis und Lehre, 4. Auflage, Heidelberg 2013
Internationale Logistik:
Sebastian Kummer (et. Al.): Internationales Transport- und Logistikmanagement, facultas Wien 2010
Arno Schieck : Internationale Logistik - Objekte, Prozesse und Infrastrukturen grenzüberschreitender Güterströme, Oldenbourg Verlag, München 2008
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Modulbezeichnung: SP 3.8 Entsorgungslogistik und Methoden und Strategien
Lehrveranstaltung Entsorgungslogistik
Methoden und Strategien
Modulverantwortliche(r) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz, Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Entsorgungslogistik: Franziska Schloz, M.Sc Methoden und Strategien: Manuel Hagg, M.Sc.
Sprache Deutsch
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Entsorgungslogistik:
keine
Methoden und Strategien:
Grundkenntnisse im Bereich Logistik
Grundkenntnisse im Bereich Mathematik
Grundkenntnisse im Bereich Betriebswirtschaft
Grundkenntnisse im Bereich Kostenrechnung
Angestrebte Lernergebnisse Entsorgungslogistik:
Die Studierenden
sind in der Lage Transport-, Förder- und Umschlagsysteme zu bewerten und entsprechend einzusetzen
verstehen die entsorgungslogistischen Vorgänge der Abfallwirtschaft bestimmter Produkte und
sind in der Lage, Entsorgungssysteme für konkrete Produkte zu bewerten, entsprechend einzusetzen und zu planen
lernen innerbetriebliches Umweltmanagement zu planen und durchzuführen
Methoden und Strategien:
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, den Anforderungen der Logistik im modernen, wirtschaftlichen Umfeld gerecht zu werden. Dazu erhalten sie einen Überblick über aktuelle Methoden und Strategien der Logistik. Vertieft wird
die Bedeutung von Systemen, Prozessen und Flussorientierung.
die Anwendung von Methoden wie Wertstromdesign, Prozessanalyse und Optimierung mit dem SCOR-Modell
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die Berechnung des Carbon Footprint oder Qualitätsmanagement. Werkzeuge stellen einen Praxisbezug her.
das Grundwissen über aktuelle Trends wie Lean Logistics, Green Logistics
Dadurch ist der Studierende in der Lage das Feld der Logistik sowohl auf prozesstechnischer, wie auch auf Management – Ebene zu erfassen und nach aktuellen Gesichtspunkten zu gestalten.
Inhalt: Entsorgungslogistik:
Aufgaben der Entsorgungswirtschaft
Stellenwert der Fördertechnik und der Entsorgungslogistik in der Abfallwirtschaft
fördertechnische Elemente innerhalb der STULB-Prozesse (Sammeln, Transportieren, Umschlagen, Lagern und Behandeln von Abfällen)
rechtliche Rahmenbedingungen
Kreislaufwirtschaftsgesetz
Abfallarten/Abfallmengen
Sammelsysteme- und verfahren
Transport-, Förder- und Umschlagsysteme
Fahrzeuge für Umleer-, Wechsel- und Einwegsysteme
Lagerung und Behandlung von Abfällen
mechanische Behandlung (Zerkleinern, Sortieren, Kompaktieren),
biologische Verwertung
Deponietechnik
thermische Behandlung von Abfällen, Anlagenbeispiele (DSD-Sortieranlagen, Kompostwerke, Baumischabfallsortierung)
Einordnung der Entsorgungswirtschaft in die Abfallpolitik Deutschlands
Konkretisierung der Abfallwirtschaft auf Produkte (Elektro- & Elektronikgeräte, Glas, Papier, Kunststoffe, Verpackungen, Fahrzeuge)
produktspezifische Details der Entsorgungssysteme
Nachhaltigkeitsbetrachtung innerbetrieblicher Entsorgungsprozesse
Umweltmanagement in Unternehmen, Klimaschutz
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Methoden und Strategien:
Logistik - Methoden und Strategien:
Logistiksysteme und Netzwerke
Analyse, Visualisierung und Verbesserung logistischer Prozesse
Anwendung von Referenz Modellen (SCOR) im Supply Chain Management
Methoden & Strategien in der Beschaffung, Produktion und Distribution: VMI, JIT,JIS,ECR, CPFR, QS
Qualitätsmanagement in der Logistik
Trends der Logistik: Green Logistics (Carbon Footprint),
Lean Logistics (TPS, Kaizen)
Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das Modul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: eLecture (Vorlesungsaufzeichnung) und Mediacast (Audio-Podcast im mp3- bzw. mp4-Format) auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien + Übung mit Fragen zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Entsorgungslogistik:
Rinschede, A.;Wehking, K.-H. & Jünemann, R.(Hrsg.): Entsorgungslogistik, in 3 Bdn., Bd. 3: Kreislaufwirtschaft. E. Schmidt, 1995
Kranert, M. und Cord-Landwehr, K.: Einführung in die Abfallwirtschaft, 4. Auflage, Wiesbaden 2010
Bilitewski, B. und Härdtle, G.: Abfallwirtschaft – Handbuch für Praxis und Lehre, 4. Auflage, Heidelberg 2013
Methoden und Strategien:
Becker, T.: Prozesse in Produktion und Supply Chain optimieren, 3. Auflage, Springer 2018
Pfohl, H.-C.: Logistiksysteme, 9. Auflage, Springer 2018
Wiendahl, H.-P.: Erfolgsfaktor Logistikqualität, 2. Auflage, Springer 2002
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Modulbezeichnung: SP 3.9 Internationale Logistik und Methoden und Strategien
Lehrveranstaltung Internationale Logistik
Methoden und Strategien
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Karl-Heinz Wehking, Institut der Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Internationale Logistik: Dr.-Ing. Dirk Marrenbach Methoden und Strategien: Manuel Hagg, M.Sc.
Sprache Deutsch
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Internationale Logistik:
Logistik I Methoden und Strategien:
Grundkenntnisse im Bereich Logistik
Grundkenntnisse im Bereich Mathematik
Grundkenntnisse im Bereich Betriebswirtschaft
Grundkenntnisse im Bereich Kostenrechnung
Angestrebte Lernergebnisse Internationale Logistik:
Die Studierenden können die
Ursachen und Wirkungen der Globalisierung auf Unternehmen, Branchen und Wirtschaft beschreiben
Gestaltungselemente internationaler Logistiksysteme anwenden
Gestaltungsmethoden internationaler Logistiksysteme nennen und auswählen
Partner internationaler Logistikketten identifizieren und charakterisieren
Regelwerke internationaler Logistiknetzwerke nennen und anwenden
internationale Transportketten nennen und Logistiksysteme gestalten
Chancen und Risiken internationaler Logistik erkennen und bewerten
Methoden und Strategien:
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, den Anforderungen der Logistik im modernen, wirtschaftlichen Umfeld gerecht zu werden. Dazu erhalten sie einen Überblick über aktuelle Methoden und Strategien der Logistik.
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Vertieft wird
die Bedeutung von Systemen, Prozessen und Flussorientierung
die Anwendung von Methoden wie Wertstromdesign, Prozessanalyse und Optimierung mit dem SCOR-Modell
die Berechnung des Carbon Footprint (Qualitätsmanagement). Werkzeuge stellen einen Praxisbezug her)
das Grundwissen über aktuelle Trends wie Lean Logistics, Green Logistics
Dadurch sind die Studierenden in der Lage, das Feld der Logistik sowohl auf prozesstechnischer, wie auch auf Management – Ebene zu erfassen und nach aktuellen Gesichtspunkten zu gestalten.
Inhalt: Internationale Logistik:
In diesem Modulteil werden folgende Inhalte der internationalen Logistik angesprochen:
Globalisierung als Treiber des internationalen Logistik- und Transportmanagements
Ökonomische Ansätze zur Erklärung internationale Aktivitäten
Management der Rahmenbedingungen internationaler Logistik
Konzepte Funktionen, Objekte und Transaktionen des internationalen Logistikmanagements
Außenwirtschaftsmanagements
Funktionen, Objekte und Systeme des internationalen Transportmanagements
Risiko- und Chancenmanagement Methoden und Strategien:
Logistik - Methoden und Strategien:
Logistiksysteme und Netzwerke
Analyse, Visualisierung und Verbesserung logistischer Prozesse
Anwendung von Referenz Modellen (SCOR) im Supply Chain Management
Methoden & Strategien in der Beschaffung, Produktion und Distribution: VMI, JIT, JIS, ECR, CPFR, QS
Qualitätsmanagement in der Logistik
Trends der Logistik: Green Logistics (Carbon Footprint),
Lean Logistics (TPS, Kaizen)
Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das Modul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
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Lehr- und Medienformen: Internationale Logistik:
Grundlage für das Modul „Internationale Logistik“ bilden zwei Lehrbücher zum Thema. Der Studierende erhält einen strukturierten Fragenkatalog zur eigenständigen Erarbeitung der Inhalte. Zusätzlich enthält der Fragenkatalog Verständnis- und Transferfragen zu Vertiefung der Inhalte. Kleine Fallstudien zum Thema der internationalen Logistik erlauben die Anwendung des Erlernten und runden die Vorlesung ab.
Methoden und Strategien:
eLecture (Vorlesungsaufzeichnung) und Mediacast (Audio-Podcast im mp3- bzw. mp4-Format) auf der Lernplattform ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept Internationale Logistik:
strukturierte Einarbeitung in ein Themenfeld mittels Fragenkatalog Verständnis- und Kontrollfragen zum Absichern des Gelernten
Fallstudien und Übungsaufgaben zum Transfer auf andere Beispiele
Methoden und Strategien:
selbstinstruktive Lernmaterialien + Übung mit Fragen zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: Internationale Logistik:
Sebastian Kummer (et. Al.): Internationales Transport- und Logistikmanagement, facultas Wien 2010-
Arno Schieck : Internationale Logistik - Objekte, Prozesse und Infrastrukturen grenzüberschreitender Güterströme, Oldenbourg Verlag, München 2008
Methoden und Strategien:
Becker, T.: Prozesse in Produktion und Supply Chain optimieren, 3. Auflage, Springer 2018
Pfohl, H.-C.: Logistiksysteme, 9. Auflage, Springer 2018
Wiendahl, H.-P.: Erfolgsfaktor Logistikqualität, 2. Auflage, Springer 2002
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Modulbezeichnung: SP 3.10 Supply Chain Management
Lehrveranstaltung Supply Chain Management
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Paul Schönsleben, Departement Management, Technologie und Ökonomie, Betriebswissenschaftliches Zentrum der ETH Zürich
Dozent(in)/Betreuer(in) Prof. Dr. Paul Schönsleben Roger Cruz
Sprache Deutsch und Englisch
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Kenntnisse in den Grundlagen der Logistik
Angestrebte Lernergebnisse Das Modul vermittelt Methoden und Instrumente ausgewählter funktionaler Teilbereiche im Rahmen des Supply Chains.
Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung des Supply Chain Managements zur unternehmensüber-greifenden Gestaltung von Lieferketten zu erkennen und Logistische Ketten (Supply Chains) zu definieren.
Inhalt: Logistik- und Operations-Management und die Leistung des Unternehmens
Strategische Entscheide und Geschäftsbeziehungen in einer Supply Chain
Geschäftsprozessanalyse und grundlegende logistische Konzepte
Geschäftsprozess und -methoden des MRPII-ERP-Konzepts
das Lean-/Just-in-time-Konzept und die Wiederholproduktion
Konzepte für Produktfamilien und Einmalproduktion
Konzepte für die Prozessindustrie
je eine Fallstudie zu den drei Themen „Supply Chain Management“ (Fallstudie 2), „Lean-/Just-in-time“ (Fallstudie 5) und „Prozessindustrie“ (Fallstudie 7)
Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das Modul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen:
Online-Lernmodul (E-Book) auf der Lernplattform ILIAS ergänzt um englischsprachige E-Learning bzw. Online-Module (jeweils Lang- und Kurzversion) der ETH Zürich
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Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Fragen zur Lernerfolgskontrolle
Literatur: deutschsprachiges Lehrbuch von Herrn Prof. Schönsleben: Integrales Logistikmanagement (auch als E-Book)
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Modulbezeichnung: SP 3.11 Materialflussrechnung und -automatisierung
Lehrveranstaltung Materialflussrechnung
Materialflussautomatisierung
Modulverantwortliche Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz, Institut der Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart
Dozent(in)/Betreuer(in) Materialflussrechnung: Franziska Schloz, M.Sc. Materialflussautomatisierung: Dipl.-Ing. Markus Schröppel
Sprache Deutsch
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
keine
Empfohlene Voraussetzungen Materialflussautomatisierung
Kenntnis der Konstruktionselemente der Fördertechnik
Grundlagen der Materialflusstechnik
Angestrebte Lernergebnisse Materialflussrechnung:
Aufbauend auf einer kurzen Wiederholung der eingesetzten Technologien werden Modelle und Methoden zur Planung, Gestaltung und Dimensionierung von Materialflusssystemen vermittelt. Ziel ist es, den Studierenden Methoden zur Abstraktion realer Materialflusssysteme sowie darauf aufbauende Berechnungsmethoden zu zeigen, um auf dieser Basis eigenständig Gestaltungs- und Dimensionierungs-aufgaben durchführen zu können.
Materialflussautomatisierung:
Die Studierenden
verstehen den Zusammenhang zwischen Kommunikations- und Materialflusssystemen
kennen verschiedene Arten der Materialflussautomatisierung
sind in der Lage Schwachstellen im Materialfluss zu erkennen und deren Ursachen zu erforschen.
Inhalt: Materialflussrechnung:
Materialflusssysteme – Aufgaben, Funktionen, Systeme und Technologien
Modellierung von Materialflusssystemen als Graphen und Matrizen
Spielzeit- und Durchsatzermittlung für einzelne Materialflusskomponenten
Leistungsermittlung für Logistische Netzwerke
Warteschlangentheorie
Vorgehensweise bei der Planung von Materialflusssystemen
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Abbildung und Analyse komplexer Materialflusssysteme
Materialflussautomatisierung:
Kommunikationssysteme: Datenkommunikation über Netzwerke, Protokolle, Bussysteme
Materialflusssteuerungssysteme
Transportleitstand
DV-Strukturen in der Logistik und die Einbindung in ERP-Systeme wie SAP R/3
Kommissionierstrategien in automatisierten Lagerbauten
SPS-Aufbau und Programmierung
Sensorik: Näherungsschalter, Laserscanner
Aktorik: Stellmotoren, Sorterelemente
Studien-/Prüfungsleistungen: S: Das Modul schließt mit einer schriftlichen Modulprüfung (120 Minuten) ab.
Lehr- und Medienformen: Materialflussrechnung: Online-Lernmodul auf ILIAS sowie Kompakt-Seminar zum Thema Spielzeitermittlung Materialflussautomatisierung: eLecture (Vorlesungsaufzeichnung) auf ILIAS
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle; Kompakt-Seminar
Literatur: Materialflussrechnung:
Jünemann, R.: Materialfluss und Logistik. Springer Verlag, Berlin 1989
Gudehus, t.: Logistik. VDI Springer Verlag, Berlin 2000
Arnold, D.: Materialflusslehre. Vieweg Verlag, Braunschweig 1995
Große-Schallau: Materialflussrechnung. Springer Verlag, Berlin 1984
ten Hompel, M.; Nagel, L.: Materialfluss und Logistik. Springerverlag, Berlin 2007
Materialflussautomatisierung:
Arnold, D.: Materialflusslehre. Vieweg, 1998
Arnold, D.; Furmans, K: Materialfluss in Logistiksystemen (VDI-Buch). Berlin u.a.: Springer, 2005
Jünemann, R.: Materialflusssysteme: Systemtechnische Grundlagen. Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen. Berlin u.a.: Springer, 2000
Jünemann, R.; Daum, M.; Piepel. U. & Schwinning, S.: Materialfluss und Logistik. Berlin u.a.: Springer, 1989
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Modulbezeichnung: SP 3.12 Fachkommunikation Englisch - Logistik und interkulturelle Kommunikation
Lehrveranstaltung Interkulturelle Kommunikation in der Logistik
Modulverantwortliche(r) John D. Nixon, M.A., Sprachenzentrum der Universität Stuttgart, Abteilung Englisch
Dozent(in)/Betreuer(in) Dr. Ines Karin Böhner
Sprache Englisch
Arbeitsaufwand 180 Std.
Kreditpunkte 6 Leistungspunkte
Termin Findet nur im Sommersemester statt
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung
Bitte beachten Sie, dass gute Englischkenntnisse (i.d.R. 7 Jahre Schulenglisch) vorausgesetzt sind und in einem Einstufungstest in der ersten Unterrichtsstunde nachzuweisen sind.
Empfohlene Voraussetzungen keine
Angestrebte Lernergebnisse Durch Übungen und Diskussionen können sich die Studierenden im eigenen kulturellen Umfeld verorten und so eine Basis für die Beurteilung anders-kultureller Handlungs- und Kommunikationselemente schaffen. Über diese Diskussionen, welche die eigene Positionsbestimmung und das Wissen um kulturelle Interaktionsformen voraussetzen, können Studenten lernen interkulturelle Begegnungen einzuschätzen, Konflikte zu erkennen und zu vermeiden und so erfolgreich in der Fremdsprache Englisch auf dem interkulturellen Parkett zu kommunizieren.
Inhalt: Analyse kultureller Unterschiede
Selbst- und Fremdwahrnehmung
Attributionstheorie
Grundlagen verbaler und nonverbaler Kommunikation (Vierseitigkeit der Nachricht)
Kulturgeschichtlicher Abriss zu den Themen Humor, Gesten, Formalität,
Interkulturelle Prinzipien in Ethnologie, Verhaltensforschung, Soziologie, Kommunikationstheorie
Studien-/Prüfungsleistungen: V: Präsenzübung (1/2 tägig in der 2. Präsenzphase). LBP: Die Schlüsselqualifikation schließt mit einer lehrveranstaltungsbegleitenden Modulprüfung (Bewertung von Übungsaufgaben) ab.
Lehr- und Medienformen: Online-Lernmodul auf der Lernplattform ILIAS (Skript und Fallstudien)
Didaktik/methodisches Konzept selbstinstruktive Lernmaterialien mit Fragen und Antworten zur Lernerfolgskontrolle und Präsenzübungen mit Rollenspielen
Mindestteilnehmerzahl 4 Teilnehmer
Literatur: Skript und Fallstudien
Beratung und KontaktMASTER:ONLINE Logistikmanagementc/o Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität StuttgartHolzgartenstraße 15 B70174 StuttgartTelefon 0711 685-837-68Telefax 0711 685 [email protected]
Studiengangsleitung:Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz
Kooperationspartner:Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaftund Organisation IAO
Weitere Informationen und Termine finden Sie im Internet unter:www.master-logistikmanagement.de
Berufsbegleitender Masterstudiengangan der Universität Stuttgart