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Gölser Blättche Gölser Blättche Nr. 3 März 2013 E-Mail: [email protected] Archiv: www.goelser-blaettche.de NEUE UND ALTE NACHRICHTEN AUS GÜLS UND BISHOLDER Karl- Mannhei m-Straße kann befahren werden Wasser des Schwellenbergs »gebändigt« - Bordstei ne ausgebaut - Ko mmt Kreisel an B 416? Mitgliederversa mm l ung des TV Güls Am Freitag, 19. April 2013 um 19.30 Uhr findet in der vereinseigenen Sporthalle in der Eisheiligenstraße die ordentliche Mitgliederver- sammlung des TV Güls statt. Auf der Tagesordnung stehen insbe- sondere die Geschäftsberichte aus dem Vorstand und aus den Abtei- lungen nebst Aussprache, Neu- wahlen des geschäftsführenden Vorstands und der Beisitzer sowie Satzungsänderungen. Anträge müssen bis spätestens zwei Wo- chen vor der Versammlung beim Vorsitzenden des Vereins einge- gangen sein. Über ein zahlreiches Erscheinen der Mitglieder würde sich derVorstand freuen. Jahreshauptversa mm l ung der FZG Bisholder Am Samstag, 23. März 2013 um 19.00 Uhr findet im FZG-Heim auf dem Hölzchen die Jahreshauptver- sammlung der Freizeitsportge- meinschaft Bisholder statt. Folgen- de Punkte stehen auf der Tages- ordnung: Top1 Eröffnung und Begrüßung Top2 Totenehrung Top3 Verlesung der Niederschrift der letzten Versammlung Top4 Berichte des Vorstands Top5 Bericht der Kassenprüfer Top6 Neuwahl der Kassenprüfer Top7 Anträge auf Verschiedenes DerVorstand würde sich über eine rege Teilnahme freuen. Lächelnist das K leingeld des Glücks Hei nz Rüh mann Es geht voran m it de m Straßenbau und der Erri chtung der Bürgerstei gei m Neubaugebi et Südli ches Güls. I m Bis- holder wegin Höhe des Bil dstocks gab es allerdi ngs ei nige Schw i eri gkeiten. Bei m ittl eren bis starken Regenfäll en sammel n sich nä m lich an dieser Stelle erhebli che Wasser massen des Schwel- lenberges und laufen i n die Grund- stücke. Das hat Ortsvorsteher Her- mann-Josef Sch m idt nun T iefbaua mts- l eiter Go mbert bei ei ner Begehung m itgeteilt. Di eser musste ei nräumen, dass diese Tatsache bei den Planun- gen bisher nicht berücksi chti gt wurde. Nun w ird Abhilfe geschaffen. Das Was- ser des Schwell enberges w ird aufge- sa mmelt undi n Rohren demKanal zu- geführt. Ebenfalls klei ne Probleme gab es m it de mBau der Bürgerstei ge an der Ecke Bishol der weg/Karl- Mannhei m-Straße (Foto). Sie warenin der Planung nicht berücksi chti gt, so dass man sich nun m it den Anliegern ei nigen musste, die dafür einige Quadrat meter Grund w i e- der abgaben. Di e Sicherheit der Fußgänger w ird i n Zukunft an di eser Stell e gewährl eistet sei n. Kurz hinter der Einmündung in die Karl- Mannhei m-Straße wurde eine Bremsschwell ei n di e Fahrbahn ei nge- lassen, da m it die Autofahrer dasTem- po drossel n müssen. Außerdem wurde der Bisholderweg vor und hinter der Ei nmündung m it zwei Verengungen versehen, so dass bei Gegenverkehr i mmer ein Fahrzeuganhalten muss. Di e Karl- Mannhei m-Straße, die über die Ochsenbrücke auf die Bundes- straße 41 6 führt ist gerade ferti gge- stellt und kann genutzt werden. Sie soll ja auch deni nnerörtli chen Verkehr von Güls entlasten. A lso müsste an der Einmündung B 41 6 etwas geschehen, was für Sicherheit sorgt. Dieses Thema wurde in jüngster Ver- gangenheit i m Gülser Ortsbeirat be- handelt. Hi er wurde einsti mm igein Antrag beschl ossen, an dieser Stell e ei nen Kreisverkehr ei nzuri chten. M it diesemAnliegen gi ng der Ortsvor- steher dieser Tagei n den Umwelt-Aus- schuss des Stadtrats und schl ug dem Gre m i u mdiese Lösung vor, da m it die Gülser Verkehrsteil neh mer si cher in die Bundesstraße ei nbiegen können. Kei nen Zuspruch fand Her mann-Josef Sch m i dt m it dieser Idee bei dem zu- ständi gen Ver waltungsvertreter: »Das ist auf Bundesstraßen ni cht übli ch, und esist ja bisher an dieser Einmün- dung noch nichts passi ert.« Dabei ver- gaß er die Regel ungen auf Bundes- straßeni n Brey, Hatzenport, Mosel kern us w ., woebenfalls Kreisel oder Veren- gungen für Verkehrsberuhi gung und Si cherheit sorgen. Außerde m sollte man bedenken: 170neue Häuser wer- den bei uns entstehen. Zujedem Haus gehören (geschätzt) zwei Autos, de m entsprechend werden zukünfti g ca. 350 Autos zusätzli ch di e Gülser Stra- ßen »beleben«. Der Oberbürger meister all erdi ngs i n- teressierte sich sehr für den Vorschlag der Gülser und beauftragteseinen zu- ständi gen M itarbeiter, di e Mögli chkei- ten zu prüfen, ob ein Kreisverkehr an di eser Stell e nicht doch möglich ist.

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Gölser BlättcheGölser BlättcheNr. 3 � März 2013 � E-Mail: [email protected] � Archiv: www.goelser-blaettche.de

NEUE UND ALTE NACHRICHTEN AUS GÜLS UND BISHOLDER

Karl-Mannhei m-Straße kann befahren werdenWasser des Schwellenbergs »gebändigt«- Bordsteine ausgebaut - Kommt Kreisel an B 416?

Mitgliederversammlung

des TVGülsAmFreitag, 19.April 2013um 19.30Uhr findet in der vereinseigenenSporthalle in der Eisheiligenstraßedie ordentliche Mitgliederver-sammlung des TV Güls statt. Aufder Tagesordnung stehen insbe-sondere die Geschäftsberichte ausdem Vorstand und aus den Abtei-lungen nebst Aussprache, Neu-wahlen des geschäftsführendenVorstands und der Beisitzer sowieSatzungsänderungen. Anträgemüssen bis spätestens zwei Wo-chen vor der Versammlung beimVorsitzenden des Vereins einge-gangen sein. Über ein zahlreichesErscheinen der Mitglieder würdesich der Vorstand freuen.

Jahreshauptversammlung

der FZGBisholderAm Samstag, 23. März 2013 um19.00 Uhr findet im FZG-Heim aufdem Hölzchen dieJahreshauptver-sammlung der Freizeitsportge-meinschaftBisholderstatt. Folgen-de Punkte stehen auf der Tages-ordnung:Top 1 Eröffnung und BegrüßungTop2 TotenehrungTop3 Verlesung derNiederschrift

der letzten VersammlungTop4 Berichte des VorstandsTop5 Bericht der KassenprüferTop6 Neuwahl derKassenprüferTop7 Anträge auf VerschiedenesDerVorstandwürdesich übereinerege Teilnahme freuen.

Lächelnistdas Kleingelddes GlücksHei nz Rühmann

Es geht voran mit dem Straßenbauundder Errichtungder Bürgersteigei mNeubaugebiet Südliches Güls. I mBis-holderwegin Höhe des Bildstocks gabes allerdings einige Schwierigkeiten.Bei mittleren bis starken Regenfällensammelnsich nämlich an dieser Stelleerhebliche WassermassendesSchwel-lenberges und laufen in die Grund-stücke. Das hat Ortsvorsteher Her-mann-Josef Schmidt nunTiefbauamts-leiter Gombert bei einer Begehungmitgeteilt. Dieser musste einräumen,dass diese Tatsache bei den Planun-

gen bisher nicht berücksichtigt wurde.Nun wirdAbhilfegeschaffen. Das Was-ser des Schwellenberges wird aufge-sammelt undin RohrendemKanal zu-geführt.Ebenfalls kleine Probleme gab es mitdemBau der Bürgersteigean der EckeBisholderweg/Karl-Mannhei m-Straße(Foto). Sie warenin der Planung nichtberücksichtigt, so dass man sich nunmit den Anliegern einigen musste, diedafür einige Quadratmeter Grund wie-der abgaben.Die Sicherheit der Fußgänger wird in

Zukunft an dieser Stelle gewährleistetsein. Kurz hinter der Einmündung indie Karl-Mannhei m-Straße wurdeeineBremsschwellein dieFahrbahn einge-lassen, damit die Autofahrer das Tem-podrosseln müssen. Außerdemwurdeder Bisholderweg vor und hinter derEinmündung mit zwei Verengungenversehen, so dass bei Gegenverkehri mmer ein Fahrzeuganhalten muss.Die Karl-Mannhei m-Straße, die überdie Ochsenbrücke auf die Bundes-straße 416 führt ist gerade fertigge-stellt und kann genutzt werden. Siesoll ja auch deninnerörtlichenVerkehrvon Güls entlasten. Also müssteanderEinmündung B 416 etwas geschehen,wasfür Sicherheit sorgt.Dieses Thema wurde in jüngster Ver-gangenheit i m Gülser Ortsbeirat be-handelt. Hier wurde einsti mmig einAntrag beschlossen, an dieser Stelleeinen Kreisverkehr einzurichten.Mit diesemAnliegen ging der Ortsvor-steher dieser Tagein den Umwelt-Aus-schuss des Stadtrats und schlug demGremiumdieseLösungvor, damit dieGülser Verkehrsteilnehmer sicher indie Bundesstraße einbiegen können.Keinen Zuspruch fand Hermann-JosefSchmidt mit dieser Idee bei demzu-ständigen Verwaltungsvertreter: »Dasist auf Bundesstraßen nicht üblich,und esist ja bisher an dieser Einmün-dung noch nichts passiert.« Dabei ver-gaß er die Regelungen auf Bundes-straßenin Brey, Hatzenport, Moselkernusw., woebenfalls Kreisel oder Veren-gungen für Verkehrsberuhigung undSicherheit sorgen. Außerdem sollteman bedenken: 170neue Häuser wer-den bei uns entstehen. ZujedemHausgehören (geschätzt) zwei Autos, dementsprechend werden zukünftig ca.350 Autos zusätzlich die Gülser Stra-ßen»beleben«.Der Oberbürgermeister allerdings in-teressierte sich sehr für den Vorschlagder Gülser und beauftragte seinen zu-ständigen Mitarbeiter, die Möglichkei-ten zu prüfen, ob ein Kreisverkehr andieser Stelle nicht doch möglichist.

Ausgabe 3 »Gölser Blättche« MÄRZ 2013

Ihrenredaktionellen Beitrag bittesenden an [email protected], Telefon 0261 /409629• Redaktionsschlussist amFreitag, 5. April, 10 Uhr, Erscheinungstag: 15. April 2013•

IhrGülserTaxifahrerWolfgang Krämer¤ 0171/3821240EINKAUFSFAHRTEN� KRANKENFAHRTEN FÜR DIALYSE- UND STRAHLENPATIENTEN

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Termine12. 03. 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz 103. 03. 15.00 Uhr Senioren- und Krankenmessemit Kranken-

salbung in der Pfarrbegegnungsstätte16. 03. 09.00 Uhr Kleidersammlung für Bolivien17. 03. 14.00 Uhr Tauffeier in St. Mauritius, Rübenach18. 03. 19.00 Uhr Kann man demGewissen trauen?

(Vortrag im BischöflichenGymnasium)20. 03. 15.00 Uhr Mitglieder-Versammlung der kfd in der PfrBSt24. 03. 11 .00 Uhr Kinderkirche in St. Servatius, Güls27. 03. 14.30 Uhr Senioren-Nachmittag in der Pfarrbegegnungsstätte03. 04. 09.30 Uhr Geburtstags-Frühstückder kfd03. 04. 15.00 Uhr Gedächtnistraining03. 04. 17.00 Uhr Blutspendetermin in der Pfarrbegegnungsstätte07. 04. 10.30 Uhr Feierlicher Erstkommunion-Gottesdienst08. 04. 09.30 Uhr Kommunionkinder-Frühstück in der PfrBSt,

ausgerichtetvon der kfd09. 04. 19.45 Uhr ÖffentlicheSitzung des Pfarrgemeinderates10. 04. 14.30 Uhr Senioren-Nachmittag in der Pfarrbegegnungsstätte11 . 04. 10.00 Uhr Beginn Internationale und meditativeTänze12. 04. 18.00 Uhr 2. Treffen Firmvorbereitung12. 04. 20.00 Uhr 10. Koblenzer Nachtderoffenen Kirchen14. 04. 10.15 Uhr Konfirmation ev. Jugendlicher in derev. Kirche24. 04. 14.30 Uhr Senioren-Nachmittag in der PfrBStmit Frühlingsfest

Pause in Hünenfeld

Pfarrhaus –Waslange

währt, wird endlich gut!NachAbschlussderRenovierung befin-den sich das Pfarrbüro und das Bürovon Diakon Saxler seit einigen Tagenwieder im Pfarrhaus. Zum 1. April die-ses Jahres sind im Pfarrhaus folgendeWohnungen zu vermieten:EG Apartment 1 ZB, Wohnküche, Bal-kon, Stellplatz52,32qmKM300,- Euro.1. OG li 2ZKB, 71,01 qm, Gartenanteil,Stellplatz, KM 430,- Euro.1. OG re 2 ZKB, 59,21 qm, Gartenan-teil, Stellplatz, KM 350,- Euro.2. OG 2-3 ZKB, ca. 75 qm, Gartenan-teil, Stellplatz, KM 500,- Euro.Bei Interesse bitte umgehende schriftl.Bewerbung an den Verwaltungsrat derkath. Kirchengemeinde St. Servatius,Gulisastr. 40, 56072 Koblenz. Besichti-gungstermine finden in Kürze statt.

Dachdeckermeister

ALFRED ZETHMEIER-KARBACH56072 Koblenz · Poppenstraße 9 · Telefon 0261/4090896www.der-dachdecker-koblenz.de

ReparaturenundSanierungen

EhemaligerKaplan PaulStändebachwird 100Pastor i. R. Paul

Ständebach, feiert

am 29. Oktober in

diesem Jahr seinen

100. Geburtstag.

Von 1951 bis 1953

war »der Paul« un-

ter Pastor Busen-

bender Kaplan in

Güls. Bei der Ju-

gendwarer sehrbeliebtundistbeivie-

len heutenoch inguterErinnerung. Er

lebt im Altenheim »St. Wendalinus«,

ZurSchweiz 20, 54516Wittlich.

Koblenz-Güls, i mMärz 2013

ErstesJahrgedächtnis

HarryGeilenkirchen

Wir gedenken unseres lieben Verstorbenen Harry,

der unsvor einemJahr für i mmer verlassen hat. In

unseren Herzen wird er weiter leben.

In stillemGedenken

Marianne Geilenkircheni mNamen aller Angehörigen

Allen, dieunszuunserer

GOLDENENHOCHZEITmitnettenGlückwünschenund

Geschenkenbedachthaben, sagenwir

einherzlichesDankeschön. Unser

besondererDankgiltPastorHans

Schneider, demKirchenchorCäcilia,

derSolistinKarinFunke, demMGV

MoselgrußundunsererFamilie, die

dieFeiertatkräftigunterstützthaben.

HildeundToni WilbertGüls, imMärz2013

HerzlichenDank!

Termine und AktivitätenFreitag, 15. März: Fahrt in den Früh-ling, Abfahrt 13 Uhr ab Feuerwehr-haus.Sonntag, 24. März: 15 Uhr Früh-lingsfest in der Begegnungsstätte.Donnerstag, 11. April: Fahrt nachBad Sobernheim, Abfahrt 13 Uhr abFeuerwehrhaus.JedenDonnerstagab 15 UhrKaffeeund Kuchen in unserer Begegnungs-stätte.Auch Nichtmitgliedersindwill-kommen. Jeden Montag 10 UhrTref-fen derNordic-Walking-Gruppe.Aus-künfte Telefon 403218.

MitgliederversammlungNurPositives konntedieAWO-Vorsit-zendeGerlinde Bündgen bei derMit-gliederversammlung in derAWO Be-gegnungsstätte berichten. Die Be-gegnungsstätte ist an jedem Tag vollausgelastet. AlleVeranstaltungen derAWO waren sehr gut besucht, dabeihatte dasSommerfest einen Rekord-besuch zu verzeichnen. Alle Halb-tagsfahrten und die drei Urlaubsfahr-tenwarenausgebucht.AuchdieersteKinderfreizeit der AWO war bis aufden letzten Platzbesetzt und istauchfür dieses Jahr schon seit Wochenausgebucht, ebenso die Mehrtages-fahrten 2013. – Hans Nell wurde für40Jahre, HeinzSchnorundMarianneNeisius für 30 Jahre, Christa Berenzfür25Jahre und Paul Benz und ErichGoßfür 15JahreAWO-Mitgliedschaftgeehrt. Die Ehrungen für weiteretreue Mitglieder wurden auf dasSommerfest verschoben.

Arbeiterwohlfahrt

Jakob HommenzumGedenkenDer bekannte Gülser GastronomJakob

HommenistimAltervon80Jahrenver-

storben. – Seine Leidenschaft war die

Musik, und so machte er Anfang der

60er Jahre sein Hobby zumBeruf. Er

übernahmdie Gaststätte »ZumBahn-

hof«(BäimStäijn) undbautediezurück-

liegende Scheune umzueinemgroßen

Saal. Der Mosel-Tanzpalast war ent-

standen. Essollteeine Erfolgsgeschich-

te werden. Denn schon bald kamen

dankder akttraktiven Musikdes Show-

Orchesters HommenGästeaus nahund

fern. Diegute Unterhaltungundvorzüg-

liche Bewirtungin Saal und Restaurant

sprachen sich in ganz Deutschland

rund. So wurde Güls dankJakob Hom-

men zumTreffpunkt für Vergnügungs-

reisenaller Art. DeutscheSpitzenpoliti-

ker verkehrten ebenso in Hommens

Tanzpalast wie Prominenz aus Wirt-

schaft undShow-Geschäft. Auftrittevon

Stars wie Thomas Anders, Freddy

Breck oder Gerd Böttcher bleiben un-

vergessen. In einemeinzigen Monat in

den 70er Jahren zählte man knapp 30

Sonderzüge. Durch diese Erfolge war

Jakob Hommen – zusammen mit sei-

nemSchwager ErichLunnebach–auch

gern gesehener Wirt in der Rhein-Mo-

sel-Halle undimWeindorf. Vondiesem

erfolgreichen Wirken profitierte unser

Heimatort invielerlei Hinsicht. Vereine

undInstutionen wurdenvonJakob un-

terstützt. ZumBeispielfinanzierteeran

Blütenfest über Jahre hinweg die Mu-

sikkapellendes Festzuges. - Die Gülser

werdenihnnicht vergessen.

Heimtmuseumeröffnet anBlütenfestIn der Alten Schule tut sich was. Nachschwierigen Planungen und einigenbaulichen Überraschungen konntendieserTage die Räumlichkeiten für dasHeimatmuseum fertiggestellt werden.In einem Ortstermin mit Bauherr Hans-Peter Ackermann, Ortsvorsteher Her-mann-JosefSchmidtund Herrn Preußervom Kulturamtwurde die Endabnahmevorgenommen. Vom Förderverein Gül-ser Heimatmuseumwar leider niemandanwesend. Erleichtert nahmen die Be-teiligten das Urteil des ExpertenPreußer entgegen: »Keine Beanstan-dungen, das Heimatmuseum kann ein-ziehen.«Der Eröffnungstermin wurde auf Frei-

tag, den26.April terminiert. Im RahmenderEröffnungsfeierlichkeitendesGülserBlütenfestes wird OberbürgermeisterHofmann-Göttig oder seine Stellvertre-terin vorerst Teile des Heimatmuseumsfeierlich seinerBestimmung übergeben.Somit endet ein langerWeg unglückli-cher Umstände. Die Museumsgegen-stände lagern zur Zeit im ehemaligenPostbunker, Unterder Fürstenwiese4a.Nun liegt es an den Organisatoren, dieExponate wieder an Ort und Stelle zuschaffen und alles rechtzeitig aufHoch-glanzzu bringen. DieGülserfreuen sichauf die Eröffnung und werden sich fürdie Mühen (hoffentlich) mit zahlreichemBesuch bedanken.

Ausgabe 3 »Gölser Blättche« März 2013

Ihrenredaktionellen Beitrag bittesenden an [email protected], Tel. 0261 /409629• Redaktionsschlussist amFreitag, 5. April, 10 Uhr, Erscheinungstagist der 15. April 2013•

AusdemGülserBetriebestellensichvor

Hier müssen wir wieder die politischenKräfte bündeln, damit das Vorhabenzeitnahverwirklichtwerden kann. Sollteuns dies gemeinsam gelingen, wird dieZukunft des Sportvereins in unseremStadtteil gesichert bleiben. Sportverei-ne ermöglichen nicht nur eine sinnvolleFreizeitbeschäftigung, sondern tragenzurGesundheit ihrerSportlerteil, leistenErziehung in Sachen Ehrgeiz, Zuverläs-sigkeit, Kameradschaft und Durchhalte-vermögen. Werte die häufig in unsererGesellschaft zu kurz kommen.An anderen Baustellen läuft es nachPlan. Der Neubau der Grundschuleliegt, nach Rücksprachemit demArchi-tekten, im Zeitplan und Kostenplan.Hierdurch werden wir in Sache Stadt-teilentwicklung einen wichtigen Schritttun.Auch derErweiterungsbau derKin-dertagesstätte liegt in der Planung undwird zum angepeilten Zeitpunkt hof-fentlich zur Nutzung zurVerfügung ste-hen. Sollten Ihnen in unserem StadtteilDinge auffallen, die in Sache Gemein-wohl zu verändernwären, lassen Sieesmich gerne wissen.Ihnen eine gute Zeit.� Ihr Detlev Pilger

Liebe Mitbürge-rinnen, liebe Mit-bürger,in den letztenTa-gen wurde ichmehrfach vonBewohnern desLaubenhofs, aufden vollkommendesolatenStraßenbelag inder Gulisastraßeangesprochen. Für einige älteren Be-wohner der Senioreneinrichtung ist esfast unmöglich, mit einer Gehhilfe dieStraße zu benutzen. So sind die Senio-ren häufig gezwungen in der Mitte derStraße zu gehen, da sie den großenSchlaglöchern ausweichen müssen,was oftmals nicht ungefährlich ist. Hierbesteht dringender Handlungsbedarfvon Seiten der Straßenverwaltung, zu-mindest die Löcherauszugleichen. Ent-sprechende Kontakte wurden mit derVerwaltung bereits aufgenommen.Eine weitere Baustelle hat der BSCGüls. DieUmwandlungderTennenanla-ge in einen Kunstrasenplatz soll in dennächstenWochen grundgelegtwerden.

Auch 2013gibt es noch einiges zutun!

DetlevPilgerfürGülsundBisholderimStadtrat

Im der letzten Ausgabe des GölserBlättche stellten wir ein Ölgemälde desbekannten KoblenzerMalersHannsAlt-meier mit einer Ansicht von Güls vor.Dies erinnerte die GrundschullehrerinClaudia Rothmund an ein von ihr imJahr 2000 mit ihren Schülerinnen undSchülern durchgeführtes Projekt zumThema »Schüler sehen Güls« und siestellte uns ein bemerkenswertesAqua-rell des damals knapp zehnjährigenSchülersAlexanderVogtzurVerfügung.Dies wollen wir heute vorstellen.Kinder zeichnen oder malen das, wassiebishervonderWeltwahrgenommen,reflektiert und behalten haben. Dabeientbehren diebizarren Form- und Farb-setzungenjedoch nochderRealität. Siesind das bildnerische ErgebnisvonVer-

suchen, dieWeltmöglichstgenaudazu-stellen und damit geistig zu erwerben.Nebenbei helfen sie,Wörter und Begrif-fe mit Inhalten zu füllen.Die Motivation für die bildnerische Ar-beit des jungen Alexander ist wahr-scheinlich das, was er damals für einBild von Güls alswichtig ansah: Kirche,Eisenbahnbrücke, Häuser und Berge.Seine kindliche Form- und Farbsprachemacht dabei teilweise schon Platz fürrealitätsnahe Darstellungen. Die Mi-schung der Darstellungsformen verleihtdem Bild einen besonderen Reiz. AlsHinweis auf die besondere Bedeutungim Erleben des Jungen, lässt sich dasübergroße Kirchenportal verstehen.

� DieterAltmeier / Rudi Krawitz

SoschönistGülsinKinderaugen...

AlexanderVogt: AnsichtvonGüls,Aquarell, 2002

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3. bis 8. Mai 20136Tage Nordsee-Urlaub in

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14. bis 16. Juni 20133Tage

HamburgDZ/Frühst. 175,– Euro pro Pers.

Samstag, 31. August 2013Tagesfahrt nach

Heidelberg22,– Euro pro Person

22. bis 27. September 20136Tage Urlaub in

Elisabethszell/NiederbayernHotel Mariandl»Zum singendenWirt«DZ/HP 455,– Euro pro Person

Zum SaisonabschlussHalbtagesfahrtSamstag, 9. November 2013

FahrtinsBlaue22,− Euro pro Person

Samstag, 7. Dezember 2013Fahrt zum

Weihnachtsmarkt»Wir suchen den Nikolaus«Abschluss in der GülserWeinstube22,− Euro pro Person

Leserbrief

ich möchte gerne hiermitanregen, um im Gölser Blättcheauf das Parkverhalten mancher »Schattenparker« in der Teichstraße (linkeSeitevorderBrücke -gegenüberDr.Schmitt)aufdemBürgersteig hinzuwei-sen.AmSamstag, 23. Februar2013parktewiedereinmal ein Fahrzeug (sieheFoto)sobescheuertdort,dassmanalsFußgänger(manbedenkedieHeraus-forderungen älterer Mitbürger, Mütter mit Kinderwagen, Kinder usw.) keineandere Möglichkeit hatten, als auf die Straße zu wechseln. Es würde michfreuen, wenn Sie im Gölser Blättche auf diesen Missstand hinzuweisenkönnten. Vielleicht schafft es unser Ortsvorsteher Hermann Josef Schmidt,hierein absolutesHalte- und Parkverbotzu erwirken. � Torsten Menges

Mit einem StändchenehrtederGülserKirchen-chor»Cäcilia«seine älte-ste aktive Sängerin ErnaWeiler, die am 1. Märzihren90. Geburtstagfei-erte. DieErste Vorsitzen-de des Chores, MarliesElCheikh, gratulierte derJubilarin mit herzlichenWorten und dankte fürihr inzwischen 68-jäh-riges »stimmgewaltiges«Engagement im GülserKirchenchor. Als beson-dere Überraschungüber-reichte sie derJubilarinein Gratulations- undDankschreiben des Trie-rer Bischofs Dr. StephanAckermann.

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ErnaWeiler undWilfried Müß beim Herbstfest.

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Ausgabe 3 »Gölser Blättche« März 2013

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Bei der diesjährigen Auszeichnung derStadtmeisterschaft durch die StadtKoblenz und den Stadtsportverbandwaren in der Kategorie Inline-Skaten(Mittelrhein-Marathon 2012) die GülserMosel-Skaterwieder stark vertreten. InderAltersklasse40erhieltEvaNeef undinderAltersklasse50MargitSchlichtingdie Auszeichnung der Stadtmeisterin-nen von OB Hoffmann-Göttig. Bei denMännern wurden Peter Drescher in derAltersklasse40 und Franz-Georg Müllerin der Altersklasse 50 ausgezeichnet.Gratulation auch an alle anderen Teil-nehmer der Gülser Mosel-Skater, diesich bei starkem Gegenwind gegenzahlreiche Konkurrenten/innen mit her-vorragenden Zeiten durchsetzen konn-ten.� Text: E. Neef, Bilder: E. Neef/H. Pesch

Gülser Mosel-Skater wieder erfolgreich

bei den Stadtmeisterschaften 2012

Zieleinlaufbei denStadtmeisterschaften: Eva Neefund PeterDrescher

WurdenStadtmeisterinnen unddafürvom Oberbürgermeister ausgezeich-net: Eva Neef (links)AK40, und Mar-gitSchlichting (rechts)AK50. Esfeh-len Peter DrescherAK40 und Franz-Georg MüllerAK50.

GülserMosel-Skater

ImpressumHerausgeber: Ute Ohlenmacher, Teichstraße 15, 56072 Koblenz-GülsAuflage: 3400 ExemplareKostenlose Verteilung monatlich an die erreichbaren Haushalte in Güls und Bisholder.Die gestellten Anzeigenvorlagen dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Für dieRichtigkeit der abgedruckten Anzeigen wird keine Gewähr übernommen.Es gilt die Preisliste 1 ab Januar 2007.Gezeichnete Artikel geben nicht die Meinung des Herausgebers wieder. Wir dankenden Verfassern für die Texte.Gestaltung: Wilfried Ohlenmacher - Druck: Druckerei Heinrich, KoblenzNachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Herausgebers.Gestalten Sie Ihre Zeitung mit. Wir freuen uns über jeden Textvorschlag.

An den drei Tagen vor Ostern –Gründonnerstag, Karfreitag undKarsamstag – fi ndet unter demMotto »Auf dem Gefl ügel hof istwas l os! « bei den Holl manns i nBishol der wieder der traditi onell ebunte Eiermarkt & Pfannkuchen-essen statt. Dann verwandelt sichdas Hofgel ände i n ei nen großenMarktpl atz mit bunten Ständen.Neben ei nemriesengroßen Sorti-ment an bunten Oster-eiern gi bt es Leckeres aus Holl-manns Küche. Außerdem kannman sei ne Ostereier sel bst buntfärben.I m Rahmen dieser erfahrungs-gemäß gut besuchten Veranstal-tung fi nden i n diesem Jahr erst-mals Führungen durch Bishol derstatt. Der Bishol derer MitbürgerWalter Becker erkl ärt baulichesund geschichtliches rund um dieAntoni us-Kapell e und berichtet,

warumdie Layer Gl ocken an Kar-freitag i mmer nach Bishol der fli e-gen...Ebenfall s neu bei m bunten Eier-markt si nd Comedy-Ei nl agen alsKostproben westfälischen Hu-mors. Dafür konnten Änne, Lis-beth undFritz aus demBergischenLand gewonnen werden. Zu Hausesi nd sie bekannt wie ei n bunterHund. Sie haben sich auf »Eierli-kör-Comedy« spezi alisi ert undwerden sich mit i hremei nei nhal b-stündi gen Programm unters Volkmischen und nicht nur Witze überEierli kör machen, si e werden i hnauch gemei nsam mit dem Publi-kumverkonsumieren.Insgesamt haben sich die Holl-manns wieder gut vorbereitet undei n attraktives Programm für i h-ren bunten Eiermarkt zusammen-gestellt. Sie freuen sich auf viel eBesucher.

Werden denRheinländern ihren westfälischenHumornäherbringen:Änne,Lisbeth und Fritz, mit »Eierlikör-Comedy« aus dem Bergischen Land.Übrigens:DendreienschmecktderBisholdererEierlikörbesondersgut.

Eier färben, Pfannkuchen und mehrSpektakel auf demGeflügelhof - Buntes Programmfürjedermann

Bunter Eiermarkt &Pfannkuchenessenauf demGeflügelhof Holl mann

AnbuntenMarktständengibtes vielzubestaunen:KunsthandwerkebensowieGebrauchsgegenstände fürden täglichenBedarf.

DiesealteAnsichterinnertanZeiten, alsBisholdernocheineeigenständigeGemeinde war. Mittelpunktdeskleinen Fleckens wardamals wie heute dieAntonius-Kapelle.AloisPickelstelltedasBildzurVerfügung.

Ausgabe 3 »Gölser Blättche« März 2013

Ihrenredaktionellen Beitrag bittesenden an [email protected], Tel. 0261 /409629• Redaktionsschlussist amFreitag, 5. April, 10 Uhr, Erscheinungstagist der 15. April 2013•

Keinem Passanten würde wohl dasneue Bürogebäude des KoblenzerLandschaftsbauunternehmens Nuppe-ney Grünanlagen allein wegen seinerBauweise insAugestechen. Dasändertsich durch die aufwendige malerischeGestaltung. Und fürdiese kreativeSpit-zenleistung wurden beim DeutschenFassadenpreis 2012 Architekt Jens J.Ternes und der Gülser MeisterbetriebMaler Schieß ausgezeichnet.

»Ein rundum geglücktes Beispiel spre-chender Architektur«, befand die Jurybei derPreisvergabean seineGestalter.Darüber freut sich Sascha Walkowiak,Inhaber des Gülser MeisterbetriebesMaler Schieß für die präzise Ausfüh-rung.ArchitektJensJ. Ternes (Koblenz)plante das Projekt und wurde für Ideeund Entwurf prämiert.Mit Maler Schieß Meisterbetrieb (www.malerschiess.de) hattederArchitekt beidem ausgezeichneten Objekt einen

Handwerkspartner an seiner Seite, derkreativesGespürmit Können verbindet.Hochwertige Raum- und Fassadenge-staltungen erarbeitet das Gülser Teamfür den privaten und gewerblichen Be-reich, im Neubau genauso wie bei Sa-nierungsarbeiten und in der Restaurie-rung. Genauso engagierte Leistungenkönnen Kunden bei der Umsetzung vonenergetischen Maßnahmen erwarten:Maler Schieß dämmt Keller- und Dach-

Erstmalig: Koblenzer Malerbetrieb erhielt DeutschenFassadenpreis

Gülser Maler Schießfür gelungene Gestaltung prämiertInhaber Sascha Walkowiak und Architekt Jens Ternes konnten dieJury überzeugen

geschosse und sorgt mitWärmedämm-Verbundsystemen für eine warm einge-packte Fassade.Sascha Walkowiak übernahm das Ma-lergeschäft im Jahre 2006 von WilliSchieß, der den Familienbetrieb 1971gegründet hatte. In diesem Jahr hat derSascha bereits seit 10 Jahren denMeisterbrief. Heute beschäftigt derehe-malige »Einmannbetrieb« fünf Gesellen,zwei Lehrlinge und eine Bürokraft.

BürogebäudederFirmaNuppeneyinderBeatusstraße.

VonGülserGewerbebetrieben

SaschaWalkowiak(links) undWilliSchieß

Anlässlich der Eröffnung der neuen AWO-Be-gegnungsstätte am 25. 1. 1998 hatte Akkor-deonspielerin Friedchen Goß ein Gedicht ge-macht und gleichzeitig eine gefällige Melodiedazu gespielt. Dieses GülserWeinlied wird beider AWO bei jeder Gelegenheit gesungen undauch als Gedicht vorgetragen. Hier nun derLiedtext für alle »Fans« von Güls.

PanoramafotovonHorstSeylmiteinemLiedtextvonFriedchenGoß

Kommmal ins schöne Moseltal, dann wird umsHerzDir leicht,undwennDudanninGülskommstan, hastDuDeinZielerreicht.

DieBergeringsumgrüßendich, dieMoselfließtzumRhein,

dieRebenstehnimSonnenlicht, hierwirstduglücklichsein.

Einganzbesond'rerWeinhierwächst, zu ihmwirladenein.

Gemütlichmanbeisammensitzt,waskanndennschönersein?

DrumlieberFreundkommherzuunsundgehsoschnellnichtfort,

DufindestFrohsinn,HerzlichkeitandiesemschönenOrt.

DrumkommnachGüls, kommdochmalher,wirladenherzlichein,

lassSonneindeinHerzhinein, vergissdieSorgendein.

EsistsowunderschöndieWeltundköstlichschmecktderWein,

undDukommstimmerwiederher, hierbistDunieallein.

Foto:HorstSeyl, Güls

Am Gülser Bootshafen 31 • 56072 Kobl enz-GülsTel. 0261- 94258697 • www.strandgut-kobl enz. de

EröffnungswochenendeFreitag, 15. März 2013 ab 18.00 Uhr

•Sektempfangmit kleinen Leckereien aus der Küche

Samstag, 16. März 2013 ab 18.00 Uhr

• »HappyHour«Von 18.00 bis 21.00 Uhr

• alleCocktails für4,00€Sonntag, 17. März 2013 von 11.00 bis 14.00 Uhr

• »BRUNCH« für14,00€ pro PersonVon 15.00 bis 17.00 Uhr

• BergischeWaffelnfür3,00€ mit heißenKirschen, Vanilleeis und Sahne

KeltenIndogermanischeVölkergruppelebte im4. u. 3. Jahrh. v. Chr.Keltenring inGüls(seit10.12.1970)KeltenstraßeinRübenach (seit10. 12. 1970)DerKeltenring inGüls weist aufdie Besied-lungvorderDorfgründunghin. Die indoger-manische Völkergruppe lebte in vorge-schichtlicher Zeit in Süddeutschland, Böh-men, Mähren und Schlesien. Bedeutungerlangte sie durch Bergbau, Anlage festerStädte und ausgedehnten Handel in der La-Téne-Zeit,einerwesentlichkeltischbestimm-

ten Epoche. Unter germanischem Druck zo-gen sich die Kelten über den Rhein zurückund besetzten Gallien, Oberitalien, Spanienund die britischen Inseln. Im 4. und 3. Jahr-hundert v. Chr. bedrohten keltische StämmedieWeltmachtRom. Anderewandertenüberdie Balkan-Halbinsel nach Kleinasien (Gala-ter). Die EroberungGalliensundBritanniensdurchdieRömerbrachdieMachtderKelten.Siewurden romanisiert.

DieKeltenwarengroßundstarkgebaut,hat-ten eine weiße Haut, blondes oder rötlichesHaar, blaueAugen, lebhafte und trotzige Bli-ckeundGesichtszüge.Siewarenzanksüchtigund kriegslustig. Sie besaßen große geistigeBildsamkeitundbesondereBegabungfürRe-de und Dichtung. Überhaupt atmetete in ih-

nenritterlicherGeist. IhreSpracheklangdenRömern und Griechen rauh und unfreund-lich. Ohne Anhänglichkeit an die eigeneScholle liebten die Kelten das Wanderleben.So erklärt es sich, dass sie alle Staaten er-schüttert, aberkeinen gegründethaben; dasssie weder ein dauerndes Reich, noch eine ei-geneKulturgeschaffenhaben.

AusdemHeimatbuch»KoblenzerKöpfe«vonWolfgangSchütz(624Seiten,660Abbildungen undden Lebensbeschreibungen von 700 Personen der Stadtge-schichteundNamensgebernvonStraßenundPlätzen,29,80EuroimBuchhan-del)stelltdas»GölserBlättche«inloserReihenfolgemitfreundlicherGenehmi-gungdesVerlagesfürAnzeigenblätterNamensgeberundanderePersonen,diein Verbindung zu unserem Heimatstadtteil Güls stehen, als Leseprobe vor.DiesesMalgehtesumdieKelten.Siesiedeltenim4.und3.Jahrhundertu.a.anderunterenMosel.UnserHeimatortGülssollauseinersolchenKeltensiedlungentstandensein.

GÜLS NORDAltpapier 6.AprilGrünschnitt 15. MärzGelberSack 15. März

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Ausgabe 3 »Gölser Blättche« März 2013

Ihrenredaktionellen Beitragsenden Sie bittean [email protected], Telefon 0261/409629• Redaktionsschlussist amFreitag, 5. April, 10 Uhr, Erscheinungstag: 15. April 2013 •

Abenteuer-Reisein den kalten Krieg1966: Gülser und Moselweißer Jugendhandballer besuchtenBerlinIm Oktober 1966 reiste die Handball-jungend-Clique aus Güls und Mosel-weiß gemeinsam nach Berlin. PeterKalter hatte das Ganze organisiertund geleitet. Die Moselweißer Jungswurden von Alois Pickel betreut. Fürganze55 Markpro Personwurdeaufder Reise in die Vier-Sektoren-Stadtim Reisebus der Winninger FirmaErich KröbereineWoche langviel ge-boten.Ein Jugendhaus mit Komplett-Ver-pflegung in Berlin-WeddingdientealsUnterkunft. Die Gülser und Mosel-weißer Handballspieler hatten einvolles Programm: Der Westen derStadt mit seinem pulsierenden Le-ben, Kurfürstendamm, Europa-Cen-ter, KaufhausdesWestens,Zoo, Kon-gresshalle, Tiergarten und ein Sechs-tagerennen im Sportpalast. Trostlosdagegen war's entlang der Mauer,egal ob Brandenburger Tor, Potsda-mer Platz, Check-Point-Carly,Bernauer Straße oder gar im Ostenvon Berlin.Insgesamt allerdings gab es eineerlebnisreiche Woche, mitfinanziertdurch den Berliner Senat. Dafürmussten dann zwei Bildungsveran-staltungen besucht werden.

Höhepunkte waren das Sechstage-rennen, ein Catcher-Turnier auf derHasenheide und der Besuch im Ka-barett »Die Wühlmäuse« mit DieterHallervorden in seinenAnfängen. DerSport kamauch nicht zu kurz. Bei ei-nem Handballturniergegen dieA-Ju-gend der Reinickendorfer Füchse(Berliner Meister und deutscherVize-Meister) konnten beachtliche Ergeb-nisse der Gülser A-Jugend und derMoselweißer B-Jugend erzielt wer-

den. Anschließend gab es noch eingemütliches Beisammensein.EineSachebleibt natürlich unverges-sen: Die Reisegruppe wollte unbe-dingt den Osten der Stadt besichti-gen. Dringendwurdegeraten, mitderS-Bahn bis Bahnhof Friedrichstraßezu fahren, aber nicht mit der ganzenGruppe, sondern höchstens mit zweibis drei Personen. Jeder musste fünfD-Mark gegen fünf Ost-Mark tau-schen, danndurftensie in denOsten.Drüben–welchein KontrastzumWe-sten der Stadt. Dann dieser Vorfall,der bis heute unvergessen gebliebenist:Bei der Rückfahrt musste man ein-zeln durch die Sperre der Volkspoli-zei.Vorherwarverabredet, sich hinterderSperrewiedergemeinsamzutref-fen. Aber dann der Schock: DerMannschaftskamerad Alfred Helmfehlte. Nach kurzem Überlegen warklar: Die Vopo hatte den Alfred kas-siert. Delegationsleiter Peter Kalterbeschwerte sich zunächst im Vopo-Revier. Die Antwort: »Wir haben nie-mand festgenommen!«Darauf drohte die ganze 40-köpfigeGruppe: »Wir bleiben alle im Revier,bisAlfred wieder frei ist!« Wieder diegleiche Antwort der Vopos: »Bei unsistniemand!« Doch plötzlich, nachet-wa einer halben Stunde kam AlfredHelm aus einem Seitenausgang wie-der zum Vorschein. Im Nachinieinstellte sich herraus: Der Gülser warMitglied der Bundeswehr und hätteBerlin gar nicht betreten dürfen. (DieVopos waren also genau informiert.)Nach den erlebnisreichen Berlin-Ta-gen ging es zurück über MagdeburgunddieZonengrenzebei Marienborn.Die Ängste vor erneuten Schwierig-keiten haben sich nicht bestätigt, eslief alles glatt. Es bleibt die Erinne-rung. – Lang ist's her.

� Alois Pickel

Rollerfahrer aufgepasst!Neue VersicherungskennzeichenFürMopeds, Mofas, Mokicksund kleineRollerbis50ccm Hubraum, gilt abdem1. März 2013 ein neues Versicherungs-kennzeichen. Das blaue KennzeichenausdemVorjahrwirddurchdasaktuelle

Frauen beten KreuzwegDiekfd-Frauengehenam 12. März2013um 18 Uhr in unserer Pfarrkirche ge-meinsam den Kreuzweg. Da der Wegnicht beschwerlich und somit für diemeistengehbar ist,würdenwirunsübereine gute Beteiligung von vielen Gülserund Bisholderer Bürgern freuen. Die li-turgischeGestaltung hierfür hat Mecht-hild Kofer übernommen.

JahreshauptversammlungAllekfd Frauensind herzlichzurMitglie-derversammlung am Mittwoch, 20.März 2013, um 15.00 Uhr eingeladen.Zuvor um 14.30 UhrgemeinsamerGot-tesdienst. Die Tagesordnung hängtauch in den Schaukasten aus. Bei derJahreshauptversammlung wird diesesMal ein besonderes Thema behandelt:»Betrüger mit Enkel- und Neffentrickunterwegs«. Immerwiederberichtet diePresse hierüber und macht auf die Ge-fahren aufmerksam. Bei dem Vortraggeht die Polizei ausführlich auf die be-trügerischen Tricks ein. Dieses Themasollte nicht nur die Seniorinnen interes-sieren, dennesbetrifftunsalle! DasVor-standsteam freut sich aufeine gute Be-teiligung und einen informativen Vor-trag.

GeburtstagsfrühstückDie Geburtstagskinder des ersten biszum dritten Quartal 2013 sind herzlichzum Geburtstagsfrühstück am 3. April2013 eingeladen. Das Frühstück findetwie immer im Anschluss an den Mitt-wochmorgen-Gottesdienst in unsererPfarrbegegnungsstätte statt.

Kommunionkinder frühstückenDie kfd Güls hat auch für 2013 dasKommunionkinderfrühstück in ihr Pro-gramm aufgenommen. Am Kommuni-onmontag, 8. April 2013, wird in derPfarrbegegnungsstätte Güls nach demGottesdienst für die Kommunionkinderund ihre Familien ein gemeinsamesFrühstück angeboten. Das kfd-Helfer-team ist gerne für die Kommunionkin-der im Einsatzundwirdwiegewohnt ihrBestes geben für einen guten und har-monischen Verlauf des Vormittags.

kfdGüls

Zum Mitmachen beim schon tradi-tionellen »Frühjahrsputz« rund umGüls am Samstag, 16. März 2013,ladendieGülserHeimatfreundege-meinsammitderFreiwilligen Feuer-wehr und dem EntsorgungsbetriebderStadt Koblenzalle Bürgerinnenund Bürger ein – insbesondereauchVereinsgruppen,Jugendgrup-pen und Stammtischrunden. Kurzgesagt: Jeder, der Lust und Zeithat, ist herzlich willkommen. DieAktionsteilnehmer treffen sich um9.00 Uhr an derVereinshalle in der

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169Gästekamengerne undsaßenmitFreude imJahr2012an

festlich eingedeckten Tischenbeimbeliebtengemeinsamenkfd-Frühstück,

so wie hierdieKommunionkinder. Auch in diesem Jahrwirddie Veranstal-

tungu. a. amMontagnachWeißerSonntagwiederdurchgeführt.

grüneKennzeichenersetzt.Werabdem1. März2013mit einem »alten Kennzei-chen« erwischtwird, besitzt keinenVer-sicherungsschutz und macht sich straf-bar. KommtesdannzueinemUnfall mitPersonen- oder Sachschaden, drohenRegressansprüche durch dasVersiche-rungsunternehmen an den Versiche-rungsnehmer. Dem Geschädigten eines

Unfalls mit Sach- oder Körperschadenund deren Folgekosten könnenAnsprü-che verloren gehen, wenn eine Versi-cherung den Schaden nicht abdeckt.Weiterhin wird das Fahren mit ungülti-gem Versicherungskennzeichen einstrafrechtlichesVerfahren nachsichzie-hen,weil einVerstoßgegendas Pflicht-versicherungsgesetz vorliegt.

Gölser und MusselwäißerJunge 1966: Man blicktevoller Neugierde in dieviergeteilteStadt.

Gulisastraße, von wo aus sie mitHandschuhen und Abfallsäckenausgerüstet ihre Säuberungstourbeginnen, um in derortsnahen Ge-markung wilde Müllablagerungenzu beseitigen. Wie jedes Jahrwieder eine gute Gelegenheit,Bürgersinn zu praktizieren.Der »Dreck-weg-Tag« endet mit-tags in der Vereinshalle mit einemvon den Heimatfreunden organi-sierten Imbiss und einem kleinenUmtrunk für alle Helferinnen undHelfer.

»Frühjahrsputz«inder Gülser Gemarkung

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Ausgabe 3 »Gölser Blättche« März 2013

Ihrenredaktionellen Beitrag bittesenden an [email protected], Tel. 0261 /409629• Redaktionsschlussist amFreitag, 5. April, 10 Uhr, Erscheinungstagist der 15. April 2013•

Weindes

Monats2012

Riesling Seccotrocken

DeutscherQualitätsperlwein

Wer wünscht sich nicht eine un-kündbare und bezahlbare Woh-

nung bis ins hohe Alter? Für Mit-glieder einer Genossenschaft istdas selbstverständlich. Sie bietet

ihrenMieternmehralseinsicheresDach über dem Kopf, nämlichschöne Wohnungen in einem ge-

pflegtenWohnumfeld,wiez. B. dieWohnungsgenossenschaft Moder-nesWohnen KoblenzeG.Mit seinen umfangreichen Serviceleis-tungen bietet dieses Unternehmen denälteren Mitgliedern dieMöglichkeit, län-ger in ihren angestammten Räumlich-keiten zu verweilen. So hat »ModernesWohnen« in den letztenJahrenmehrals10 Millionen Euro für die altengerechteund barrierearme Sanierung des Haus-bestandesaufgewandt.Weitere Investi-tionen erfolgten fürden BauvonAufzü-gen, den Anbau von großzügigen Bal-konen und die Modernisierung vonfreiwerdenden Wohnungen.»Wir sehen es als unsere dringlichsteAufgabe an, in unseren Häusern dafürzu sorgen, dass gute Nachbarschaftenund Hausgemeinschaften gelebt wer-den«, versicherten uns die Vorstands-mitglieder Reiner Schmitz und JosefStaudt. »Mieter, diesich kennen, tolerie-ren mehr und unterstützen sich stärkerim Alter. Wenn die Hausgemeinschaftstimmt, können auch dieÄlteren längerin ihrenWohnungen bleiben. Die Unter-stützung durch die Nachbarn und Mit-bewohner ergänzt für eine bestimmteZeit die schwindenden Kräfte imAlter.«Um diese Ziele zu erreichen, unterhältdie Genossenschaft für ihre Mitgliederschon seit mehr als zehn Jahren einenHausmeisterservice und ein Mietercaféin der Gutenbergstraße/Ecke Eduard-Müller-Straße. Dorttreffen sich dieMie-tereinmal in derWochezu Kuchen undpreiswerten Getränken. Dafür engagie-ren sich einige Mitglieder ehrenamtlich,

die auch dasCafé betreiben. »Es ist er-freulich, wie sich im Mietercafé guteNachbarschaften entwickeln, und wirsind überzeugt, dassdiesdazubeiträgt,dass die Hausgemeinschaften näherzusammenrücken«, so die beiden Vor-standsmitglieder.»Modernes Wohnen« ist die erste undeinzige Wohnungsgenossenschaft inKoblenz, die ihren Mietern eine solchsoziale Einrichtung bietet. Neben derMöglichkeit der Begegnung sind dieRäumlichkeiten auch willkommeneVer-sammlungsstättefür Informationsaben-de und kulturelle Veranstaltungen.Selbstverständlich können die Räumeauch von den Mitgliedern für privateFestlichkeiten angemietet werden. DieGästewohnung im gleichen Haus undeineweitereaufdemOberwerth rundendasAngebotderGenossenschaftfür ih-re Mieter ab.Und Detlev Pilger, Mitglied des Auf-

Selbstbesti mmtes bezahlbares Wohnen bis ins hohe AlterDieEckpfeiler des genossenschaftlichen Wirkens

Im Mietercafé unterhielt sich Detlev Pilger mit den Besuchern überAlltags-

probleme.

WohnungsbaugenossenschaftModernesWohnen

sichtsrates, weist darauf hin, dass dieoberste Zielsetzung der Genossen-schaft nicht die Gewinnmaximierungdarstellt. »Unsere Genossenschaft willauch künftig allen Mitgliedern bezahl-barenWohnraumzurVerfügung stellen.GutundaufDauersicherund bezahlbarWohnen«, so Pilger, »will das Unterneh-men auch in der Zukunft bieten. GuterWohnraum und Wohnsicherheit aufDauer, sind die Eckpfeiler des genos-senschaftlichen Wirkens.«Pilger, seit vielen Jahren sozial- undkommunalpolitisch in Koblenz enga-giert, kandidiert im September für denDeutschen Bundestag. Vor Ort hört ersich die Sorgen der Bürger an. »Im so-zialen Bereich liegen schon immer dieSchwerpunkte meiner beruflichen undpolitischen Tätigkeit. Und für diese Be-lange möchte ich mich auch für denWahlkreis Koblenz im Bundestag ein-setzen«, versicherte Detlev Pilger.

[email protected]

56070 Koblenz

Telefon0261/46665

Handy01705781722

ARISHALOULAKOS

I mAltertumlebte einer,

der liebte eine einäugige Frau so sehr,

dass ihmvorkam, alle anderen

Frauen hätten ein Auge zu viel.

MalteserKoblenz

Die Malteser Koblenz laden für Don-nerstag, 14. März, Angehörige vonDemenzkranken und interessierteBürgerzu einer kostenlosen Informa-tionsveranstaltung zum Thema De-menz ein. Sie findet ab 18.30 Uhr imCaritashaus St. Elisabeth, Pfarrer-Kraus-Straße 150, in Koblenz-Aren-berg statt.»Die meisten Menschen möchten zuHause alt werden, im Kreis ihrer Fa-milie oder Freunde«, weiß DagmarReufsteck, Leiterin der Demenz-dienste der Malteser in Koblenz. Ge-rade bei einer Demenzerkrankung er-fordertdieserWunschderErkranktenvon den pflegendenAngehörigenviel

Zeit undGeduld. OftmachensichdieAngehörigen Sorgen, sobald sie dasHausverlassen und ihreMutter, ihrenVater, die Schwiegereltern oder denPartner alleine lassen müssen.Um den Angehörigen eine Pause zugönnenoder ihnendieMöglichkeitzugeben, notwendige Termine wahrzu-nehmen, bieten die Malteser in Kob-lenzeinen Entlastungsdienst für pfle-gendeAngehörigean. Diesen unddieMöglichkeitenderUnterstützungstel-lendieMalteser beider Informations-veranstaltung vor.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. UmAnmeldungen unter Telefon 0261/94747-35 wird gebeten.

VeranstaltungzumThema DemenzMalteser beraten kostenlos zuEntlastungsangeboten

Ausgabe 3 »Gölser Blättche« März 2013

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Wieallgemein bekannt, feiertderGülserMusikverein in diesemJahrsein 50-jäh-riges Jubiläum. Aus diesemAnlass ha-ben sich die Vereinsaktiven viel vorge-nommen. Hiervorab schon einmal eineÜbersicht über die Jubiläums-Veran-staltungen.Am Samstag, 20. April findet im CaféHahn ein großer Jubiläumsempfang fürgeladene Gäste statt. Weiter geht's amSonntag, dem 12. Mai.Ab 11 Uhrstartetder »Musikalische Frühschoppen« aufdemVorplatzderPfarrkirche. Essoll einTag zum Mitfeiern werden fürJung undAlt. Als besonderes Highlightveranstal-tet der Jubelverein am Mittwoch, 11.September um 20 Uhr im Café Hahn»ein musikalisches Erlebnis der Extra-klasse«mitderBigbanddesHeeresmu-sikkorps 300. Blasmusik am Puls derZeit - professionall undattraktiv,wiedie

Veranstalterversprechen. Am Samstag,28. Septemberstartet um 19 Uhr in derGülser Schützenhalle »Das OktoberfestfüralleGülser« mit Blasmusik, Bier undSchmankerln.EinweitererHöhepunkt und gleichzeitigder Abschluss des JubiläumsjahressteigtamSonntag, 17. Novemberum 16Uhr: Jubiläumskonzertmit Ehrung lang-jähriger Aktiver im »Forum Confluen-tes«.Wie man sieht, haben sich die GülserMusikanten eineMengevorgenommen.Alle Mütbürger dürfen sich freuen aufein fröhliches Jubiläumsjahr voller Mu-sik und Kurzweil.DerOriginal-ZeitungsausschnittausderGründerzeit wurde uns von AndreasNeisius zur Verfügung gestellt. Damalshieß derMusikverein noch »BlaskapelleSt. Servatius Güls«.

Gülser Musikverein wird 50Jahre altJubiläumsjahr mit attraktivemProgrammin der Planung

Musikverein»St.Servatius«Güls

Termine und AktivitätenFreitag, 15. März Fahrt in den Frühling,Abfahrt 13 Uhr ab Feuerwehrhaus.Sonntag 24. März 15 Uhr Frühlingsfestin der AWO Begegnungsstätte. Don-nerstag, 11 . April Fahrt nach BadSobernheim, Abfahrt 13 Uhr ab Feuer-wehrhaus. Jeden Donnerstagab 15 UhrKaffee und Kuchen in unserer Begeg-nungsstätte. Auch Nichtmitglieder sindwillkommen. JedenMontag 10UhrTref-fen der Nordic-Walking-Gruppe. Aus-künfte Telefon 403218.

MitgliederversammlungNur Positives konnte die AWO-Vorsit-zende Gerlinde Bündgen bei der Mit-gliederversammlung in der AWO Be-gegnungsstätte berichten. Die Begeg-nungsstätte ist an jedem Tag vollausgelastet. Alle Veranstaltungen derAWO waren sehr gut besucht, dabeihattedasSommerfest einen Rekordbe-such zu verzeichnen. Alle Halbtagsfahr-ten und die drei Urlaubsfahrten warenausgebucht. Auch die erste Kinderfrei-zeit der AWO war bis auf den letztenPlatz besetzt und ist auch für diesesJahr schon seit Wochen ausgebucht,ebenso die Mehrtagesfahrten 2013.Hans Nell wurde für 40 Jahre, HeinzSchnor und Marianne Neisius für 30Jahre, Christa Berenz für 25 Jahre undPaul Benz und Erich Goß für 15 JahreMitgliedschaft geehrt. Die Ehrungen fürweiteretreueMitgliederwurden aufdasSommerfest verschoben.

Arbeiterwohlfahrt

Donnerstag, 16.März,21.00Uhr

Sonntag, 17.März, 10.30Uhr

Sonntag, 17.März, 19.00Uhr

Si mon and Garfunkel

Revival BandEs gibt wenige Künstler, denen einvergleichbarguter Rufvorauseilt, wiedies bei derSimon &Garfunkel Revi-val BandderFall ist.Wosieauchauf-treten, hinterlassen die sympathi-schen Vollblutmusiker ein begeister-tes Publikum und überschwänglicheKritiken. Traumhafte, leidenschaftli-che Balladenwie »Bright Eyes«, »TheBoxer« oder »The Sound of Silence«gehören fest zum umfangreichen Re-pertoire. Einfach nur Nachspielenreicht da nicht! Um das Musikgefühlund die vielen kleinen musikalischenRaffinessen zu erwecken, benötigtman auch erstklassige Musiker. Mitihren bis ins kleinste Detail abge-stimmten Gesangs- und Instru-mentaldarbietungen lassen sie dieGrenze zwischen Original und Kopieverschwimmen.AllendiemitdenOri-ginalen nahezu perfekt übereinstim-menden Stimmlagen sind dabei anAuthentizität kaum zu überbieten.

CaféHahn

Eine52-jährige Fahrzeugführerin befuhrmit ihrem Pkw die B 416 von Güls inFahrtrichtung Winningen. Kurz vor derLayerFähreverlorsiedieKontrolle überihr Fahrzeug und kam zunächst nachrechts von der Fahrbahn ab. Sie fuhrteilweise über den unbefestigten Sei-tenstreifen, riss dann das Lenkrad nach

Eine tolleAufnahme aus derVogelperspektiveistHelmutPeschvon unsererEisenbahnbrückegelungen. ErnutztedieGele-genheitundbestiegdenBaukran,derzurZeitfürdenNeubauderGrundschu-le benötigtwird.Aufdie Ideemussman erstmal kommen. Helmut Pesch istHausmeister an der Gülser Grundschule und hat das Fotografieren von sei-nemVater, LehrerHanspeterPesch,gelernt.WennderHelmutmalnichtgera-demitseinerKameraaufMotivsuche ist, leiteterdieGülserMosel-SkateralsVorsitzender. DiesenVerein hat erals ehemaligeAbteilung der Freizeitsport-gemeinschaftBisholderzumeigenständigenunderfolgreichenVereinentwic-kelt. HeuteorganisierterauchgroßeVeranstaltungenwiezumBeispielMara-thonläufe auf Rollen usw. Das Skaten ist sein großes Hobby. Diese Disziplinunterrichtet er auch als Dozent an derVolkshochschule. Dort bringt er Kin-dern und Erwachsenenodersogarganzen FamiliendasLaufenaufRollschu-hen bei. DasKönnenderGülserMosel-Skater kannman u. a. allezwei Jahrebeim Blütenfestumzug bewundern.

FRÜHLINGO Frühli ng kommdoch endlich bal d,der Wi nter war so l ang und kalt.Vertrei be i hn mit dei ner Macht,er wird dann weichen, l eise, sacht.

Die Bl üml ei n schl ummern i n den Wiesen,woll en mit den Köpfchenaus der Erde spri eßen.

Auch die Tul pen i n den Gärten warten,möchten endlich nun zumBl ühen starten.

Ki nder hört man fröhlich draußen spri ngen,auch Vögl ei n wieder i n den Ästen si ngen.

All es fängt sich an zu regen,die Natur ist erfüllt mit neuemLeben.

Der Mensch sehnt sich nach Frühli ngsl uftund nach der Bl umen süßemDuft.O Frühli ng komm mit dei ner Kraft,hüll unser Güls i n Bl ütenpracht!

Hil de Mader

links und schleuderte quer über dieFahrbahn gegen das Moselgeländer.Hätte dasGeländer den Pkw nicht auf-gehalten, wäreer in die Mosel gestürzt.Durch die Wucht des Aufpralls wurdendie Airbags ausgelöst. Die Fahrerinblieb unverletzt und kam mit demSchrecken davon.

Autofahrerin hatte Glücki mUnglück

Wochenendmenü23./24.MärzGeflügelsamtsuppe

* * *Schweinekotelett»ProvenzalischeArt«mitBratkartoffelnu. Salatteller

* * *Vanille-TimbalemitHimbeergeistsahne

15,00€

WochenendmenüanOstern29.Märzbis 1.April

SamtsuppevonfrischemSpargel

* * *Lammkeule»BretonischeArt«anRosmarinkartoffelnundfrischemGemüse– oder

SpanferkelrückenanderKrustegebratenRosmarinkartoffelnundfrischemGemüse

* * *CrèmeBrûlée

15,00€

AbFreitag,den 15.Märzsindwirwiedertäglichvon8.00bis22.00UhrfürSiedamit

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Ab 12.AprilbietenwirIhnenSpezialitätenvomfrischenSpargel

Wochenendmenü6./7.AprilHusumerKrabbensuppe

* * *TafelspitzmitMeerrettichsoße

anSchwenkkartoffelnundSalat

* * *HeißeSauerkirschenaufVanilleeis15,00€

Wochenendmenü 13./14.AprilTomatensuppe

mitTortellini

* * *RheinischerSauerbratenmitKartoffelpüreeundApfelrotkohl

* * *Griesflammerie

15,00€

HommenCafé - Bistro- Restaurant

Telefon 0261/94299219 • Inhaber Werner Hommen

Campi ngplatz amGülser Moselbogen