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Neue Verwaltungssteuerung –
Neue Herausforderungen für die
Personalräte
Personalrätekonferenz
Düsseldorf, 31.08.2015
10:00 -11:30DIE EINFÜHRUNG DER PRODUKTORIENTIERTEN STEUERUNG IN NRW
aus Sicht der Politik
Stefan Zimkeit, Finanzpolitischer Sprecher des Landtags NRW
aus Sicht der Landesverwaltung
Werner Landwehr, stellv. Abteilungsleiter u. Leiter des Arbeitsstabes EPOS. NRW
Finanzministerium NRW
aus Sicht der Gewerkschaften
Wolfgang Herbertz, ver.di NRW
aus arbeitsorientierter Sicht eines Beraters der Interessenvertretung
Klaus Heß, TBS NRW
Neue Verwaltungssteuerung –
Neue Herausforderungen für die
Personalräte
Personalrätekonferenz
Düsseldorf, 31.08.2015
Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Agenda
1. Fachliche Ziele
2. Beteiligung der Personalvertretung
3. Aktuelle Projektinformationen
4
Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Die Integrierte Verbundrechnung als Basis der neuen Steuerung
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Vermögensrechnung
Aktiva Passiva
Ergebnisrechnung
Aufwendungen Erträge
Vermögen
Finanzrechnung
Einnahmen Ausgaben
Kosten- und
Leistungsrechnung
. .
.
. .
.
Kostenarten
Kostenstellen
Kostenträger
Fremdkapital
• Geldschulden
• Versorgungslasten
Liquide Mittel
Eigenkapital
D
o
p
p
i
k
HaushaltBudgets für Budgeteinheiten, Produktgruppen,Kennzahlen und Finanzbudget.
Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Ablauf der KLR
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Das neue Rechnungswesen – KLR als Bestandteil zur Leistungsabbildung
Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Funktion der KLR (Zweck und Nutzen)
Zielgruppe:
Landtag, Landesregierung etc. (politisch-strategische Ebene)
Künftig Lieferung von Haushaltsdaten:
Datenbasis zur Aufstellung des Produkthaushalts
Unterstützung der strategischen Planung, Steuerung und Kontrolle
Information über die Leistungsseite der Verwaltung (Produktgruppen und Kennzahlen)
Förderung des Kostenbewusstseins (auf allen Ebenen)
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Beantwortung der Frage nach der Effektivität:
„Tun wir die richtigen Dinge?“
Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Funktion der KLR (Zweck und Nutzen)
Zielgruppe:
Behördenleitung und Führungskräfte (operative Ebene)
Erhebung und Gegenüberstellung aller Kosten und Erlöse:
Daten für ein umfassendes Kostencontrolling und Benchmarking
Analyse der Wertschöpfungskette (z.B. was sind die Kostentreiber)
Erkennung von Fehlentwicklungen und Möglichkeit der Gegensteuerung
Förderung des Kostenbewusstseins (auf allen Ebenen)
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Beantwortung der Frage nach der Effizienz:
„Tun wir die Dinge richtig?“
Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen Steuerungskonzept EPOS.NRW
FM, Arbeitsstab EPOS.NRW
1. Beschluss des Kabinetts vom 30.10.2012:
Entwicklung eines ressortübergreifenden
Steuerungskonzepts unter Federführung des
FM
Vorbereitung auf den Produkthaushalt: „Gegen Ende von Phase II erfolgt eine Evaluation, ob der Gesamthaushalt des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen einer Programmphase III auf einen Produkthaushalt und eine Bilanzierung umgestellt wird.
Um eine valide Erfahrungsbasis für die Evaluation zu erhalten, sieht die Landes-regierung ferner die Durchführung eines Modellversuchs zur Erprobung des Produkthaushalts im Jahr 2015 als zielführend an.
Das FM wird beauftragt, diesen Modellversuch vorzubereiten.“
In Phase II soll bereits im Rahmen der Rolloutprojekte eine inhaltliche Vorbereitung auf den geplanten Produkthaushalt erfolgen. Bildung KLR-Stammdaten (Kostenstellen, Kostenträger, Kennzahlen) sowie das dazugehörige Berichtswesen
2. Beschluss des Kabinetts zum
Steuerungskonzept vom 04.06.2013
Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Angestrebt wird mittels EPOS.NRW eine Reform des Haushalts- und Rechnungswesens als
wesentlicher Bestandteil neuer Verwaltungssteuerung durch:
Zusammenführung von Fach- und Ressourcenverantwortung
Budgetierung
Sach- und periodengerecht abgegrenzte Finanz- und Vermögensdaten
Doppik
Bereitstellung neuer Entscheidungsgrundlagen für eine ziel- und
wirkungsorientierte Steuerung
KLR/Kennzahlen/Berichtswesen
FM, Arbeitsstab EPOS.NRW
EPOS.NRW
Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Kerninhalte
Kosten- und Leistungsrechnung (KLR)
Kennzahlensystem für politisch prioritäre Ziele der Landesregierung
Budgetierung und Kontraktmanagement
Controlling
Benchmarking
Anreize zur Effizienzsteigerung
Berichtswesen
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Steuerungskonzept
Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Stammdatenstrukturen
Das Steuerungskonzept sieht für die KLR insbesondere zur Bedienung des
Produkthaushalts („Pflicht“) gewisse Grunddaten vor:
Pflichtvorkostenstellen
Verrechnungslogik
Pflichtkennzahlen je Produkt
Gesamtkosten
Stückzahlen
Stückkosten
Personalkostenanteil
Transfermittelbewirtschaftungsquote (wenn Transferprogramme vorhanden)
FM, Arbeitsstab EPOS.NRW12
Pflicht-KLR
Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
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Weitere Daten („Kür“):
• Kostensammler zur internen Steuerung (KiS)
• Beispiele aus dem Bereich EPOS: Rollout XY, Anforderung XY etc.
• Kennzahlen zur Binnensteuerung
• Beispiele aus dem Bereich der Justizvollzugsanstalten:
Lockerungsversagungsquote, Auslastungsquote, Personalkostenquote etc.
• Technische Optionen
• Variante A: Berichte, Dashboards im EPOS.NRW-SAP-System (Bsp.: Justizvollzug)
• Variante B: EPOS.NRW als datenlieferndes System über eine Standardschnittstelle
Kosteninformationen (Bsp.: Steuerverwaltung)
FM, Arbeitsstab EPOS.NRW
Kür
Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Berichtswesen
Anstaltsinformation:
Über Absprung aus der Übersicht in die Sichtweise jeder einzelnen JVA:
Anzeige aller Indikatoren
zugehörige Kennzahlen
mit Ampelfunktion und
Zielerreichung
Wesentliche
Anstaltsinformationen
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Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Agenda
1. Fachliche Ziele
2. Beteiligung der Personalvertretung
3. Aktuelle Projektinformationen
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Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Beteiligung der Personalvertretung
Gesamtvorhaben EPOS.NRW
Betriebsorganisationskonzept
Fachschulungskonzept
Know-How-Transferkonzept
IT-Einweisungskonzept
Zeitaufschreibung Programmcontrolling
Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Agenda
1. Fachliche Ziele
2. Beteiligung der Personalvertretung
3. Aktuelle Projektinformationen
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Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Aktuelle Projektinformationen
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Umgestellte Budgeteinheiten (BE) 17
(AUF FM, Bezirksregierungen, Hochschulbibliothekszentrum (HBZ),
Justizvollzugsanstalten, Landesinstitut für Arbeitsgestaltung (LIA),
MAIS, MIWF, OFD Bau, Finanzämter, AUF JM, AUF MIK,
Finanzgerichtsbarkeit, FM, Landesamt für Finanzen,
Verwaltungsgerichtsbarkeit, VGH)
Produktivgesetzte Dienststellen: 207
Anwenderinnen und Anwender im System: 6.421
Anzahl Geschäftspartner im System: 174.899
(Stand: 16.07.2015)
Finanzministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
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Neue Verwaltungssteuerung –
Neue Herausforderungen für die
Personalräte
Personalrätekonferenz
Düsseldorf, 31.08.2015
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Betriebswirt-
schaftliche
Steuerung
Digitali-
sierung
„eGovern-
ment“
Betriebliches
Gesundheits
management
Aktuelle Herausforderungen in der
Landesverwaltung
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Betriebswirtschaftliche Steuerung
….ist sinnvoll und notwendig:
1. Sie sorgt für einen effektiven und effizienten Mitteleinsatz der
gesellschaftlichen Ressourcen
2. Sie unterstützt eine gleichmässige Verteilung der Lasten.
Sie greift zu kurz, wenn sie sich auf das Erstellen von Berichten
beschränkt. Sie braucht…
1. breite Information an die Belegschaften
2. Führungskräfte die steuern (wollen und können)
3. dezentrale erweiterte Spielräume für Beschäftigte
4. erweiterte Mitwirkung der Personalvertretungen bei
betriebswirtschaftlichen Entscheidungen
5. Kennzahlen aus dem Gesundheitsmanagement
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eGovernment („Digitalisierung“)
….ist sinnvoll und notwendig:
1. Durch die ebenenübergreifende Kooperation schont der ÖD
Ressourcen und kann Leistungen arbeitsteilig entwickeln und
erbringen.
2. Der ÖD schafft gemeinsame digitale Zugänge.
Sie greift zu kurz, wenn sie sich auf die Entwicklung von Hardware-
Plattformen und Software-Tools beschränkt. Sie braucht…
1. Digitale Rechte der Beschäftigten im Netz
2. Lernförderliche Arbeitsprozesse
3. Gute Digitale Arbeitsgestaltung
4. Beteiligung der Beschäftigten in den Lenkungsgremien
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Betriebliches Gesundheitsmanagement
….ist sinnvoll und notwendig:
1. Belastungen haben zugenommen, neue Herausforderungen
stellen sich.
2. Durch BGM verbessert sich die Gesundheit und die
Arbeitsfähigkeit
Es greift zu kurz, wenn es sich auf die betriebliche
Gesundheitsförderung (Fitnessschulen, Gesunde Ernährung,
Gesundheitsbewußtsein) beschränkt. Es braucht…
1. Gesunde Führung
2. Software-Ergonomie/ Barrierefreiheit
3. Zunehmende Handlungs- und Entscheidungsspielräume /
„teilautonome Gruppen mit qualifizierten Beschäftigten“
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11:30 – 11:45
Kaffeepause
11:45 -12:30HANDLUNGSFELDER FÜR INTERESSENVERTRETUNG
1. Prozessuale Mitbestimmung durchsetzen!
Rainer Saßmannshausen, HPR Justiz
2. Zeitaufschreibung, KLR und Berichtswesen; Datenschutz absichern
Josef Diederich, HPR MIK
3. Neue betriebswirtschaftliche Steuerung, Wirtschaftsausschuss und Nutzen von Kennzahlen
Franz Gilles, GPR BLB ; Frank Hollweg, GPR Landesbetrieb Strassen. NRW
EPOS.NRW
Personalrätekonferenz
ver.di und TBS
31.08.2015 Düsseldorf
28Rainer Saßmannshausen, HPR JM
EPOS
03.09.2015 Rainer Saßmannshausen, HPR JM 29
EPOS in der Justiz
Rainer Saßmannshausen, HPR JM 30
EPOS in der Justiz
Mitbestimmungsmöglichkeit, soweit der HPR FM nicht schon wirksam gemäß § 78 I, S.2 LPVG zugestimmt hat.
Mitbestimmung (MB) gegeben, z.B. bei:• Abweichungen vom Landesmaster• Ressortspezifischer Ausgestaltung• Konkreter Umsetzung vor Ort wie z.B. Auswahl der
Beteiligten für verschiede Rollen (konkret Auswahl der TN für Fortbildung - § 72 IV Nr. 16 -, ggf. Umsetzung - § 72 I Nr. 5-, ggf. organisatorische Veränderungen - § 72 II Nr. 3 bzw. 4 -).
Rainer Saßmannshausen, HPR JM 31
EPOS in der Justiz
• Prozessvereinbarung vom 24.01.2014
• Eckpunkte zur Anwendbarkeit EPOS in der Justiz (Anlage 2 zur o.g. Prozessvereinbarung)
• Zu jedem Teilprojekt gibt es eine Projektvereinbarung mit dem FM (die Vereinbarungen werden dem HPR JM z.K. gegeben)
• Delta-Konzepte, z.B. BOK,KLR, Anlagen- und Finanzbuchhaltung, Schulungskonzept, werden z.K. und ggf. Mitbestimmung vorgelegt
Rainer Saßmannshausen, HPR JM 32
Inhalt der Prozessvereinbarung
• Prozesshafte Begleitung durch Teilnahmerecht an allen Projektarbeitsgruppen- Lenkungs- und steuerungsgruppensitzungen (Zugang zu allen Protokollen)
• Mitbestimmung bei Abweichungen vom Landesmaster
• Keine Datenerhebung bzw. Auswertung zur Verhaltens- und Leistungskontrolle (KLR-Daten dürfen nicht zur Messung der vermeintlichen Qualität gerichtlicher Entscheidungen herangezogen werden, keine personenbezogene Parameter in der KLAR (nur objektive Verfahrensdaten z.B. erledigte Verfahren)
• Wahrung der Unabhängigkeit der Justiz
• Anonymisierung der Auslagen in Rechtssachen und Herausnahme aus der Budgetierung
Rainer Saßmannshausen, HPR JM 33
EPOS in der JustizKonkrete Mitbestimmungsvorlagen zu:• BOK (hier BKS: in der Justiz zwei BKS´e mit „Nebenstellen“)
• Anlagen- und Finanzbuchhaltung (u.a. zentrale Buchung beim BKS OLG Hamm)
• KLR (wegen Art. § 97 GG Buchung der Auslagen in Rechtssachen beim übergeordneten -neu geschaffenem- Profit-Center, deutlich weniger Produkte bzw. Kostenstellen als im Landesmaster)
• Schulungskonzept (eigene Schulungskräfte, mehr TN, Vor-Ort-Schulungen, gekürztes Programm)
Rainer Saßmannshausen, HPR JM 34
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Hauptpersonalrat beim
Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
ZEITAUFSCHREIBUNG, KLR UND BERICHTSWESEN;
DATENSCHUTZ ABSICHERN!
JOSEF DIEDERICH,
STELLVERTRETENDER VORSITZENDER
HAUPTPERSONALRAT BEIM MINISTERIUM FÜR
INNERES UND KOMMUNALES NRW
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Hauptpersonalrat beim
Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Deltakonzepte
(Betriebsorganisation, CA-TS, FiBu,
Budgetierung, KLR, AnBu)
Prozeßvereinbarung Entwicklung und
Einführung von EPOS
- Dienstvereinbarung über Einführung
der Zeitaufschreibung mit CA-TS und
OM
Richtlinien (KLR-, Kennzahlen-,
Budgetierungs-,); Fachkonzepte
(Steuerungskonzept,
Organisationsmanagement,
Zeitaufschreibung…) Landesmaster
Betriebe, Einrichtungen,
Behörden
(Bezirksregierungen)
Kabinett, FM, LaFin
MIK (Programmleitung
EPOS NRW im MIK)
Hauptpersonalrat beim
Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
§ 78 LPVG,
HPR FM
Mitbestim-mung und
Beteiligung, HPR MIK
Mitwirkung örtliche
Personal-vertretung
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Hauptpersonalrat beim
Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Prozessvereinbarung zur Entwicklung und Einführung
einer Neuen Haushaltssystematik (EPOS.NRW)
mit den Regelungsgegenständen
1. Festlegung der Einführungs-/Projekt-Ziele
2. Fixierung der späteren Rahmenbedingungen
3. Projekt- und Beteiligungs-
Strukturen/Entscheidungsgremien
4. Zeit- und Projektplan mit Meilensteinen für
Beteiligung/Mitbestimmung
5. Festlegung der mitzubestimmenden Dokumente
(Pflichtenheft, Datenkatalog, Rollen-/ Rechtekonzept)
Prozessvereinbarung zur Entwicklung und Einführung
einer Neuen Haushaltssystematik (EPOS.NRW)
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Hauptpersonalrat beim
Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
§ 1 Präambel
Im Hinblick auf die Kosten der Produkte und aus Gesichtspunkten der Steuerung haben die Personalressourcen
eine hohe Bedeutung und sollen möglichst valide erfasst werden. Dies soll mit CA-TS und
Organisationsmanagement als Zeitaufschreibungsverfahren erreicht werden. Eine Verhaltens- und
Leistungskontrolle ist nicht intendiert und wird ausgeschlossen.
Einführung und Betrieb von CA-TS erfolgen unter größtmöglicher Beteiligung der Beschäftigten und ihrer
Interessenvertretungen. Die Validität der Daten hängt von der Akzeptanz der Beschäftigten für die
Zeitaufschreibung ab. Daher ist sicherzustellen, dass für alle Beschäftigten der Kontext von EPOS.NRW und die
aus der Zeitaufschreibung resultierenden Konsequenzen transparent sind.
Die Beteiligungsrechte der Personalvertretungen nach dem LPVG NRW werden durch diese Dienstvereinbarung
weder erweitert noch beschränkt.
§ 2 Ziele
Die Zeitaufschreibung verfolgt das Ziel, im Hinblick auf die Produktkosten möglichst genau Personalressourcen zu
erfassen. Daneben dient sie den internen Steuerungsmöglichkeiten der Budgeteinheiten. Dies beinhaltet..:
Zeitaufschreibung ist die Grundlage dezentraler Ressourcenverantwortung im Hinblick auf die für die
Aufgabenerledigung notwendigen Personalressourcen
• sie schafft Transparenz, auch für die Beschäftigten
• sie unterstützt die Budgetplanung intern sowie zwischen dem MIK und den Budgeteinheiten
• sie ermöglicht eine Aufwandsschätzung zur Ermittlung von Gebührensätzen
• sie dient der Abschätzung von Gesetzes - und Entscheidungsfolgen
• sie ermöglicht Benchmarks zwischen vergleichbaren Arbeitsbereichen innerhalb des Geschäftsbereichs
Dienstvereinbarung über Einführung und Betrieb
einer Zeitaufschreibung mittels der SAP-Module
CA-TS und OM
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Hauptpersonalrat beim
Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
§ 3 Geltungsbereich
… gilt für alle im Geschäftsbereich eingesetzten Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zu einem Ressort……
..regelt die Einführung und den Betrieb der Zeitaufschreibung … im Geschäftsbereich. Die Bezirksregierungen werden
auf die SAP Module CA-TS und Organisationsmanagement umgestellt. Für die anderen Budgeteinheiten, die sich
zukünftig für eine Zeitaufschreibung entscheiden, ist der Einsatz von CA-TS nach den hier vereinbarten Standards
verbindlich.
§ 4 Grundsätze
• Zeitaufschreibung wird nicht zwingend durch EPOS vorausgesetzt.
• Zeitaufschreibung für Alle mit möglichst wenig Aufwand und Belastung...
• Möglichst weitgehend ist von der Sammelerfassung Gebrauch zu machen, um den Aufwand gering zu halten,
insbesondere wenn auf Arbeitsplätzen Produkte über einen längeren Zeitraum gleichmäßig bebucht werden.
• …darf keine Verhaltens- und Leistungskontrolle erfolgen
• Steuerungsziele sind klar vorgegeben
• Steuerung nicht nur nach quantitativen Merkmalen aus CA-TS, auch Berücksichtigung qualitativer Merkmale
• Produkte werden von mindestens 3 Personen gleicher Laufbahngruppe bebucht
• nicht produktbezogene Arbeits- und Abwesenheitszeiten werden auf Kostensammlern …. erfasst
§ 6 Ergonomie
Das MIK wird zusammen mit dem HPR und Key usern der bisherigen Zeitaufschreibung die Möglichkeiten
ergonomischer Software-Gestaltung prüfen. Nach Einführung werden sich die Parteien auf ein Verfahren zur weiteren
Beurteilung der Software-Ergonomie verständigen und diese evaluieren. Hierbei ist BIT-V NRW zu beachten.
Dienstvereinbarung über Einführung und Betrieb
einer Zeitaufschreibung mittels der SAP-Module
CA-TS und OM
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Hauptpersonalrat beim
Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
§ 5 Erfassungsprozess
Buchungen erfolgen auf…Produkten und Kostensammlern zu internen Steuerungszwecken. Wo Sammelerfassung
nicht in Betracht kommt, erfassen die MitarbeiterInnen Zeitanteile auf Produktebene. Die kleinste einzugebende Einheit
beträgt dabei 0,5 Stunden.
Ausbildung der statistischen Kennzahlen erfolgt in der KLR und ist nicht Gegenstand von CA-TS
Die Beschäftigten können ihre persönlichen Daten jederzeit einsehen. Plausibilitätskontrollen können durch technische
Lösungen je Budgeteinheit eingerichtet werden.
Genehmigung der eingegebenen Zeiten durch Vorgesetzte findet zunächst nicht statt. … gilt auch bei Erfassung der
Daten durch einen Vertreter. Die Kostenstellen- und Produktverantwortlichen haben jedoch vor Konsolidierung die
Möglichkeit, eingegebene Zeiten einzusehen um Validität der Daten zu gewährleisten und Steuerungsfunktionen
wahrzunehmen.
Sofern Evaluierung der Zeitaufschreibung ergibt, dass die gebuchten Zeiten nicht valide sind, wird ein
Genehmigungsvorbehalt erneut zwischen dem MIK und dem Hauptpersonalrat besprochen.
Budgeteinheiten können die vorhandenen Komfortfunktionen (z.B. Arbeitsvorrat, kundenspezifische Felder, statistische
Kennzahlen) in Absprache mit den örtlichen Personalvertretungen nutzen.
Die Nacherfassung von vergangenen (noch nicht erfassten) Arbeitszeiten erfolgt in der aktuellen Periode (Monat).
§ 7 Auswertungen
Als standardisierte Auswertungen sind zugelassen: Freigabebericht, Kostenstellenbericht, Produktbericht (Angabe von
Umfang und Adressat). Weitere standardisierte Auswertungen bezogen auf Art, Umfang und Adressat mit dem
Hauptpersonalrat, behördenbezogene Auswertungen mit den örtlichen Personalräten abzustimmen.
Auswertungen mit personenbezogenen und personenbeziehbaren Daten nur, wenn dies unumgänglich ist und hierüber
Einvernehmen mit der örtlichen Personalvertretung besteht. Auswertungen werden auf Wunsch dem örtlichen
Personalrat zur Verfügung gestellt. Auswertungen werden protokolliert. Protokolle erhält der Personalrat regelmässig.
Eine Einsicht in die erfassten Daten durch Vorgesetze ist längstens 3 Monate lang zulässig. Der Ausdruck oder die
Weiterverwendung in anderen Programmen (wie z.B. Excel, Word, Datenbanken) ist nicht zulässig. Die Einsichtnahme
erfolgt zu Zwecken der Steuerung und Erhöhung der Validität der Daten.
Dienstvereinbarung über Einführung und Betrieb
einer Zeitaufschreibung mittels der SAP-Module
CA-TS und OM
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Hauptpersonalrat beim
Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
§ 8 Umgang mit Ergebnissen
Konsequenzen aus den Berichten werden nicht nur unter Kostengesichtspunkten gezogen, Mitarbeiterinteressen und
Qualitätsgesichtspunkte sind mit einzubeziehen. Vorgesetzen und Mitarbeitern werden die erforderlichen Informationen
zur Verfügung gestellt. Die Informationstiefe ergibt sich aus dem Verantwortungsbereich. Ergebnisse der
Zeitaufschreibung sollen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern besprochen werden. Dabei sollen die Mitarbeiter
über Ergebnisse transparent informiert werden und mit Ihren Vorgesetzten Optimierungsmöglichkeiten suchen.
Meinungsverschiedenheiten werden mit dem örtlichen Personalrat und ggf. höheren Vorgesetzten geklärt.
§ 9 Berechtigungen
Kostenstellen- und Produktverantwortliche haben grundsätzlich Einsicht in die Daten, die auf ihre Kostenstellen und
Produkte gebucht wurden. Gewährleistung der ordnungsgemäßen Verbuchung der geleisteten Arbeitszeiten ist
Führungsaufgabe. Kostenstellen- und/ Produktverantwortlichkeit ist originäre Aufgabe des höheren Dienstes, auch bei
Wahrnehmung der Vertreterfunktion. Die Abteilungsleiter haben Einsichtsrechte auf Produktebene unabhängig von
konkreten Mitarbeiterzeiten zu Steuerungszwecken.
Steuerung der Berechtigungen mit OrgManagement.
§ 10 Einführungsprozess und Qualifizierung
Alle Mitarbeiter, die als Einzelerfasser an der Zeitaufschreibung teilnehmen, werden…geschult. Dies gilt auch bei der
Umstellung von Sammel- auf Einzelerfassung. Key-User erhalten eine vertiefte Schulung, die bei Bedarf aktualisiert
wird. Dabei ist insbesondere der Kontext der Zeiterfassung zu erläutern. Daneben erfolgt eine Qualifizierung der
Vorgesetzten im Hinblick auf die ihnen zur Verfügung stehenden Berichte und Wahrnehmung ihrer Steuerungsfunktion.
Die Einführung von CA-TS erfolgt ressourcenschonend für die betroffenen Mitarbeiter. Insbesondere wird es keine
parallelle Doppelerfassung an altem und neuem System geben. Für den Betrieb von CA-TS ist ein Benutzerservice
einzurichten und zu pflegen.
Dienstvereinbarung über Einführung und Betrieb
einer Zeitaufschreibung mittels der SAP-Module
CA-TS und OM
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Hauptpersonalrat beim
Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
§ 11 Verwendung persönlicher Daten und Datenschutz
Datenverarbeitung ist so zu gestalten, dass ein möglichst großes Maß an Vertraulichkeit gewahrt bleibt.
Über das Landesamt für Besoldung und Versorgung wird der sogenannte Ministammdatensatz für das Modul CA-TS
genutzt. Er enthält folgende Daten ……..(aufgeführt)………………. Die in CA-TS eingegebenen Daten werden in hoch
aggregierter Form an die Komponente Controlling des Programms EPOS.NRW übergeben. Ein Rückschluss auf
Einzeldaten ist ausgeschlossen. Die örtlichen Personalvertretungen überwachen die Einhaltung des Datenschutzes.
Das Datenschutzkonzept wird ihnen zur Verfügung gestellt.
§ 12 Informations- Kontroll- und Mitbestimmungsrechte der Interessenvertretung
Wesentliche Änderungen oder Erweiterungen an der Software, an den personenbeziehbaren Daten des Systems, an
der Erfassung der leistungsbezogenen Zeiten oder an der beschriebenen Vorgehensweise sind mit dem
Hauptpersonalrat einvernehmlich zu regeln. Das gilt ebenso für den Einsatz weiterer Module und zusätzlicher
Schnittstellen. Die örtlichen Personalvertretungen überwachen die Einhaltung dieser Dienstvereinbarung.
§ 13 Salvatorische Klausel
Sollten Bestimmungen dieser Dienstvereinbarung unwirksam sein, bleiben die restlichen Regelungen davon unberührt.
Die unwirksame Klausel ist einvernehmlich durch eine dem Sinn entsprechende wirksame Klausel zu ersetzen.
§ 14 Schlussbestimmung
Dienstvereinbarung… kann mit einer Frist von 3 Monaten gekündigt werden. Bei Kündigung entfällt die Nachwirkung.
Die Ergebnisse und Berichte der Zeitaufschreibung werden auch nach Kündigung nicht zu Leistungskontrollzwecken
und Leistungseinschätzungen herangezogen. Bei Bezirksregierungen wird ProLeiKa durch CA-TS abgelöst.
Dienstvereinbarung tritt an Stelle der Dienstvereinbarung ProLeiKa und Mach. Soweit ProLeiKa sukzessive in den
Budgetuntereinheiten abgelöst wird, gelten Dienstvereinbarungs- Grundsätze bis zum Einsatz von CA-TS fort. Im
Hinblick auf Qualität der Daten findet zwei Jahre nach Einsatz von CA-TS eine Evaluierung zu Datenqualität, Verhältnis
Aufwand zu Ertrag, sukkzessive Vereinfachung des MPLK, Möglichkeiten der Sammelerfassung sowie
Benutzerfreundlichkeit/Ergonomie statt.
Dienstvereinbarung über Einführung und Betrieb
einer Zeitaufschreibung mittels der SAP-Module
CA-TS und OM
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Hauptpersonalrat beim
Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Beteiligungs-
themen öPR
Zuständigkeiten
(§ 78) HPR FM
; z.B.)
für bestimmte Produkte und
ver.di- Landesfachgruppe
Bau- und Liegenschaftsmanagement
ver.di- Landesfachgruppe
Bau- und Liegenschaftsmanagement
Wirtschaftsausschussund Nutzen von Kennzahlen
beim
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Personalrätekonferenz EPOS
31.08.2015© Franz Gilles Gesamtpersonalrat BLB NRW
ver.di- Landesfachgruppe
Bau- und Liegenschaftsmanagement
Personalrätekonferenz EPOS
31.08.2015© Franz Gilles Gesamtpersonalrat BLB NRW
Zum 01.01.2001 wurde per Gesetz der„ Bau- und Liegenschaftsbetrieb
NRW“ (BLB NRW) als teilrechtsfähiges Sondervermögen mit eigener
Wirtschafts- und Rechnungsführung errichtet.
Die Aufgabe des BLB NRW ist es, die Grundstücke und
grundstücksgleichen Rechte für zwecke des Landes nach kaufmännischen
Grundsätzen zu erwerben, zu bewirtschaften, zu entwickeln und zu
verwerten.
Gesetzliche Grundlage des BLB NRW
Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW ist wie ein
Wirtschaftsunternehmen nach kaufmännischen Grundsätzen zu führen.
ver.di- Landesfachgruppe
Bau- und Liegenschaftsmanagement
Personalrätekonferenz EPOS
31.08.2015© Franz Gilles Gesamtpersonalrat BLB NRW
Gesetzliche Grundlage des BLB NRW
Mit der Gründung des BLB NRW muss nach dem Handelsgesetzbuch (HGB)
eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung und ein Controlling-System
erstellt werden.
ERPClient / Server
ABAP/4PS
ProjectSystem
RE-FXReal
Estate
HCMHuman
Resources
SDSales &
Distribution
IMInvestitions-
mgmt
FIFinancial
Accounting
SAP-Komponenten
Eingesetzte SAP Module im BLB
PMPlant
Maintenance
CSCusotomer
Service
MMMaterials
Mgmt.
COControlling
Um die gesetzlichen Grundlage
zu erfüllen, wurde von 2001 -2003
nach und nach Module von SAP im
BLB NRW eingeführt.
ver.di- Landesfachgruppe
Bau- und Liegenschaftsmanagement
Personalrätekonferenz EPOS
31.08.2015© Franz Gilles Gesamtpersonalrat BLB NRW
Primäre Kostenarten
Primäre Kostenart
Kalkulatorische Kostenart
Externe
Auftragsabrechnung
Sekundäre
KostenartenInterne
Leistungsverrechnung
Umlage
Gemeinkostenzuschläge
Interne
Auftragsabrechnung
Erlösarten
Erlösart
Erlösschmälerung
Sachkonten
Erfolgskonten(GuV-Konten)
Bestandskonten(Bilanzkonten)
Direkt bebuchte
Konten, z. B.
Bankkonten
Indirekt bebuchtes
Konto, z. B.
Abstimmkonto
Aufwandskonto
Ertragskonto
Liefert Zahlen für Externe
(Bilanz, Gewinn u. Verlustrechnung)
Innerbetriebliche Kostenrechnung
(Kostenstellen, Kostenträger)
COControlling
FIFinancial
Accounting
SAP ModulSAP Modul
Wirtschafts- und Rechnungsführung
ver.di- Landesfachgruppe
Bau- und Liegenschaftsmanagement
Personalrätekonferenz EPOS
31.08.2015© Franz Gilles Gesamtpersonalrat BLB NRW
Kennzahlen zur Bilanz und GuV
ver.di- Landesfachgruppe
Bau- und Liegenschaftsmanagement
Personalrätekonferenz EPOS
31.08.2015© Franz Gilles Gesamtpersonalrat BLB NRW
Haushaltspläne
Stellenpläne nach NL
Personallisten, (Altersstruktur, Teilzeit, Geschlecht, Laufbahngruppe,planbare Abgänge ect.)
HCMHuman CapitalManagement
SAP Modul
Kennzahlen zu Personal und Personalstruktur
ver.di- Landesfachgruppe
Bau- und Liegenschaftsmanagement
Personalrätekonferenz EPOS
31.08.2015© Franz Gilles Gesamtpersonalrat BLB NRW
Kennzahlen zu Personalkosten
ver.di- Landesfachgruppe
Bau- und Liegenschaftsmanagement
Personalrätekonferenz EPOS
31.08.2015
© Franz Gilles Gesamtpersonalrat BLB NRW
Beispiel: Kosten Leiharbeitnehmer/innen zu eigenem Personal
aus Personallisten• Anzahl Mitarbeiterinnen einer NL•Anzahl Leiharbeitnehmer/innen
aus Kostenstelle:• Kosten einer NL
aus Gewinn- und Verlustrechnung:• Kosten der Leiharbeitnehmer/innen
Kennzahlen zu Personalkosten und Leiharbeitskosten
ver.di- Landesfachgruppe
Bau- und Liegenschaftsmanagement
Personalrätekonferenz EPOS
31.08.2015© Franz Gilles Gesamtpersonalrat BLB NRW
Projektstruktur
100 Grundstück
200 Herrichten und Erschließen
300 Bauwerk-Baukonstruktionen
400 Bauwerk-technische Anlagen
500 Außenanlagen
600 Ausstattung und Kunstwerke
700 Baunebenkosten
900 Architekten und Ingenieurleistungen
910 HOAI Eigenleistungen
920 HOAI Fremdleistungen
Projektgruppen
Meilensteine Termine
Baukosten KGR 200 - 600
Beispiel: Kostenvergleich der Privatisierung zur Eigenleistung
Kennzahlen Eigenleistung zu Fremdleistung
ver.di- Landesfachgruppe
Bau- und Liegenschaftsmanagement
Personalrätekonferenz EPOS
31.08.2015© Franz Gilles Gesamtpersonalrat BLB NRW
Kennzahlen Eigenleistung zu Fremdleistung
ver.di- Landesfachgruppe
Bau- und Liegenschaftsmanagement
Personalrätekonferenz EPOS
31.08.2015© Franz Gilles Gesamtpersonalrat BLB NRW
Balanced-Scorecard des BLB NRW
ver.di- Landesfachgruppe
Bau- und Liegenschaftsmanagement
Personalrätekonferenz EPOS
31.08.2015© Franz Gilles Gesamtpersonalrat BLB NRW
Abgeschlossene
Dienstvereinbarungen
Rahmenvereinbarung SAP
DV Controlling /KLR
DV BSC Kennzahlen
Kennzahlen zur Balanced-Scorecard
12:30 – 13:30
Mittagsimbiss
13:30 – 15:30PARALLELE FOREN ZUM ERFAHRUNGSAUSTAUSCH BEI EPOS EINFÜHRUNG
FORUM 1
Prozessuale Mitbestimmung in NRW, Rechtsgrundlage und Erfahrungen in der Nutzung
Moderation: Klaus Heß, TBS NRW
FORUM 2
Datenschutz und Mitbestimmung
Moderation: Katrin Sommer, TBS NRW
FORUM 3
Betriebswirtschaftliche Steuerung, Wirtschaftsausschuss und Kennzahlen
Moderation: Nils Nolting, TBS NRW
15:30 -16:30
Zusammenfassung der Ergebnisse, Ausblick
auf den weiteren Beteiligungsprozess und
Unterstützungsbedarfe
UND AB SOFORT:
Viel Erfolg bei der Umsetzung…