neue zeitung - ausgabe ammerland kw 22
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Die Wochenzeitung zum WochenendeTRANSCRIPT
RosentaufeNeue Züchtung „Moin Moin“wird vorgestellt Seite 2
100 km LaufEdewechter holen sichVerstärkung von Rügen Seite 5
Gesundheit & WellnessMit Bimsstein, Creme undFeile in den Sommer Seite 7
RadfahrenDen Drahtesel für dieSaison fit machen Seite 10
Neue Zeitungzum Wochenende
KW 22 . Freitag, 3. Juni 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 22 / Ammerland
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Mit dem Schlepper auf dem Weg nach BerlinWerner Ahlers beteiligt sich an Bauern-Sternfahrt für eine andere Agrarpolitik
Von NZ-RedakteurinMartina Renner
REGION. „Wir brauchen eine andere Agrarpoli-tik“ - Mit dieser Botschaft sind zurzeit Landwirte aus ganz Deutschland im Rah-men einer Sternfahrt mit ihren Treckern auf dem Weg in die Bundeshauptstadt. Getragen wird die Kam-pagne von einem breiten Bündnis aus Landwirten, Umwelt- und Naturschüt-zern, Tierschützern, kirchli-chen Entwicklungsgruppen und anderen Verbänden.
Die vom niedersächsischen Landesverband des BDM (Bundesverband deutscher Milchviehhalter) orga-nisierte Nordwest-Route der Sternfahrt startete am Sonntagmorgen in Greet-siel, am Abend gab es eine Kundgebung in Edewecht vor der Käserei der Nord-milch. Auf dem Weg nach Berlin steuern die Teilneh-mer viele Brennpunkte der Agrarpolitik in Niedersach-sen an, wie am vergangenen Dienstag den beantragten Stall für 3200 Kühe im Kreis Diepholz oder am Donners-tag den geplanten riesi-gen Geflügelschlachthof in Wietze. Über 600 Kilome-ter haben sie zurückgelegt,
wenn sie am Donnerstag, 9. Juni, vor dem Kanzleramt die Botschaft verkünden: „Angela, wir müssen reden!“
Mit dabei ist auch Werner Ahlers aus Bad Zwischen-ahn-Aschhauserfeld, der sich ebenfalls am vergange-nen Sonntag mit Schlepper
und Motivwagen auf den Weg nach Berlin machte. Der 53-jährige Landwirt aus Leidenschaft steht zu seinen Grundsätzen und setzt sich vehement für eine nachhaltige bäuerliche Landwirtschaft ein. „Wenn wir wollen, dass der Famili-enbetrieb noch eine Chance
hat, müssen wir uns gegen die wachsende Übermacht von Konzernen und deren Preispolitik wehren“, so Ahlers.
Mehr Infos zur Bauern-Sternfahrt gibt es im Inter-net unter www.bauerns-ternfahrt.de
Am 9. Juni wird Werner Ahlers vor dem Kanzleramt mit Landwirten aus der gesamten Bun-desrepublik den gemeinsamen Forderungen Nachdruck verleihen. Foto: Martina Renner
AML2 Lokales Neue Zeitung
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Neue Zeitungzum Wochenende
Impressum
Neue Rose erhält den Namen „Moin Moin“Taufzeremonie am Sonntag im Park der GärtenROSTRUP. Mit allein fast 9000 etikettierten Pflan-zen präsentiert der Park der Gärten in Bad Zwi-schenahn/Rostrup seinen Besuchern - besonders den Pflanzenjägern unter ihnen – ein wahres Füllhorn an botanischer Vielfalt. Somit kann es kaum einen geeig-neteren Ort geben, um einer neuen Rosenzüchtung ihren Namen zu geben. Dies geschieht am Sonntag, 5. Juni. Im Rahmen der feier-lichen Rosentaufe können interessierte Gäste die Neu-züchtung mit dem Namen „Moin Moin“ einmal selbst in Augenschein nehmen und sogar eines der noch raren Exemplare an diesem Tag im Park kaufen.
Die Taufzeremonie auf der Bühne des Parks der Gärten beginnt ab 11 Uhr. Dazu gibt es ein musikalisches Begleitprogramm, einen Kurzvortrag von Thomas Proll sowie plattdeutsch vorgetragene Geschichten rund um den norddeut-
schen Gruß „Moin Moin“. Ein Podiumsgespräch, unter anderem mit den beiden „Vätern“ der neuen Rose Schachtschneider und Proll, rundet die Taufe ab. Anschließend geht dieser
Aktionstag noch mit Bera-tungen, Informationen bis 16 Uhr weiter. Weitere Aus-künfte sind unter 04403-81960 oder www.park-der-gaerten.de erhältlich.
BAD ZWISCHENAHN. Der Kinderschutzbund Ammer-land startet zusammen mit der Ländlichen Erwachse-nenbildung am 16. Juni um 20 Uhr im Gemeindehaus Dreibergen den achtwö-chigen Kurs „Starke Eltern - Starke Kinder“, in dem neue Wege erarbeitet werden sollen, um mit Problemen in der Familie anders umzuge-hen und neue Lösungen zu finden. Anmeldungen unter 0441-36182247.
„Starke Eltern - Starke Kinder“
21-Jährige steht Königin Birte I. zurWESTERSTEDE. Die Jury hat sich entschieden: Neue Rhododendronprinzessin ist Madleen Fuchs aus Wiefels-tede-Mansholt. Die 21-jäh-rige Auszubildende, die als ausgebildete Groß- und Außenhandelskauffrau zur Erweiterung der Fachkennt-nisse zurzeit eine zweite Ausbildung zur Baumschul-gärtnerin absolviert, hat sich so gut dem Publikum präsentiert und in ihrer Art überzeugt, dass sie die meisten Stimmen der Jury auf sich vereinigen konn-
te. Sie steht jetzt der neuen Rhododendron-Königin Birte I., die in den letz-ten beiden Jahres Prinzes-sin gewesen und jetzt zur Königin aufgestiegen ist, zur Seite.Nach zwei Jahren steigt Madleen zur Königin auf und wird die jetzige Rho-dodendronkönigin Birte I. ablösen. Bis dahin aber wird sie von ihr lernen, wie sie die Rolle als Köni-gin wahrnehmen muss. Ein interessanter und abwechs-lungsreicher „Job“.
Madleen Fuchs ist neue Rhodoprinzessin
Prinzessin Madleen (r.) steht nun der neuen Rhododendron-Königin Birte I zur Seite. Foto: Touristik Westerstede
Die neue Rosensorte „Moin Moin“, Foto: Uta Kordes
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WIEFELSTEDERIN GEHÖRT ZU DEN SIEGERINNEN
Die Entscheidung im 24. plattdeutschen und saterfriesischen Lesewettbewerb der Oldenburgischen Landschaft ist gefallen und die Siegerinnen und Sieger sind ermittelt. An der Abschlusslesung Plattdeutsch vor vierundzwanzig Jury-Mitgliedern im Herbart-gymnasium Oldenburg nahmen 40 Kinder teil, unter ihnen auch Leonie Grote aus Wiefelstede, die den 2. Preis in der Altersgrup-pe 3 (5./6. Schuljahr) belegte. Die Schülerinnen und Schüler lasen in sechs Altersgruppen, ab 3. Schuljahr bis zum vollendeten 21. Lebensjahr. Foto: Anna-Lena Sommer
Förderschule startet nach den Ferien mit 10. KlasseKünftig auch Hauptschulabschluss an der Schule Goethestraße möglichWESTERSTEDE. Über eine weitere gute Nachricht aus dem Niedersächsischen Kul-tusministerium konnte sich nun die Schule an der Goe-thestraße, Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen, freuen. Ab dem kommen-den Schuljahr wurde nicht nur eine Ganztagsbeschu-lung sondern auch die Ein-richtung einer 10. Klasse, genehmigt. Künftig kann somit auch ein Hauptschul-abschluss an der Schule an der Goethestraße erworben werden.
In der Vergangenheit hatte die Stadt Westerstede bereits einen ersten Anlauf gewagt und die Einrichtung einer 10. Klasse an der Schule an der Goethestraße beantragt.
Eine Genehmigung schei-terte seinerzeit jedoch an der gesetzlich vorgesehenen Mindest teil nehmerzahl.
Auf ausdrücklichen Wunsch des Schulvorstandes und Lehrerkollegiums sowie mit Unterstützung des Landkrei-ses Ammerland als Träger der Schulentwicklungspla-nung hat die Stadt Wes-terstede nun einen erneuten Vorstoß gewagt. Grund war ein Beschluss der Kultusmi-nisterkonferenz, leistungs-schwächere Schülerinnen und Schüler zu fördern und ihnen eine erfolgreiche Teil-nahme am beruflichen und gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Da nachweis-lich die Hälfte der Jugend-lichen ohne Schulabschluss
aus dem Bereich der Förder-schule mit dem Schwer-punkt Lernen kommt, hatte man den Ländern ausdrück-lich empfohlen, insbeson-dere an den Förderschulen Lernen diesen Abschluss zu ermöglichen.
Mit dem Angebot einer zehnten Klasse an der Schule an der Goethe-straße will die Stadt Wes-terstede diesem Ziel Rech-nung tragen, zumal ein Hauptschulabschluss heute Mindest voraussetzung für fast alle Berufe ist.
Bisher konnten die Schü-lerinnen und Schüler der Schule an der Goethestraße diesen nur erhalten, wenn sie nach erfolgreichem
Schulbesuch zu einer ande-ren Förderschule mit zehn-ter Klasse, zur Hauptschule oder zur Berufsbildenden Schule (BVJ, BGJ) übergin-gen. Ein Weg, der leider nur selten in Anspruch genom-men wurde, stellt doch ein Schulwechsel mit allen Ver-änderungen und Unwäg-barkeiten eine hohe Hemm-schwelle dar.
Ab dem kommenden Schul-jahr besteht nun die Mög-lichkeit, aufbauend auf die vorhergehenden Schuljah-re die Schüler(innen) in der eigenen Schule individuell und leistungsbezogen auf den Hauptschulabschluss vorzubereiten und ihnen damit bessere berufliche Chancen zu ermöglichen.
CDU Rastede stellt 26 Kandidaten aufRASTEDE. Der CDU-Gemeindeverband Raste-de hat jetzt einstimmig die Listen der Kandidaten für die Kommunalwahl am 11. September festgelegt. Mit einem Team von 26 Frauen und Männern wirbt man um das Vertrauen der Wäh-ler. Neben vielen derzeiti-gen Ratsmitgliedern gibt es zahlreiche neue Kandi-
daten aus unterschiedli-chen Bereichen. Angeführt wird die Liste von Bürger-meisterkandidat Dieter von Essen.Über die Kandidatenliste für den Kreistag entscheidet ein Kreisparteitag der CDU-Ammerland am 17. Juni. Rastede befindet sich hier zu sammen in einem Wahl-bereich mit Wiefelstede.
Dieter von Essen führt die Liste an
Zehn Jahre Krisentelefon Ammerland
AMMERLAND. Seit mittler-weile zehn Jahren gibt es im Ammerland ein Krisen-telefon, das den Anruferin-nen und Anrufern Rat und Hilfe in persönlichen Notla-gen anbietet. Zu erreichen sind die ehrenamtlichen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner unter der Nummer 0800–2622226. Der
Anruf ist kostenlos. Das Kri-sentelefon ist täglich von 14 bis 22 Uhr besetzt, auch an Feiertagen wie Ostern, Weih-nachten und Silvester. Zurzeit teilen sich 23 Mitarbeiter(innen) die Ein-satzzeiten. Durchschnittlich 50 bis 60 Anrufer pro Monat suchen Hilfe und Unterstüt-zung beim Krisendienst.
Hilfe in Notlagen
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Die längste Kinder/Baby-Fachabteilung (kurz KiBA) in ganz Europa und die größte im Raum Weser-Ems wurde bei Maschal Möbel in Altjührden eröffnet. Geschäftsführer Michael Schmidt (l.) konnte zur feierlichen Eröffnung zahlreiche Gäste begrüßen, unter anderem Varels Bürger-meister Gerd-Christian Wagner (r.) und die Wirtschaftsförderin der Stadt Meike Knop. Alle drei gaben mit dem obligatorischen Durchschneiden des Bandes den Weg frei zur großen KiBA-Welt, in der ein Sortiment von Schnullern, Kinderwagen, Autositzen, Babyausstattung, Spiel- und Abenteuerbetten, Schülerschreibtische und -stühlen bis hin zu kompletten Kinderzimmern und vielem mehr von über 100 Lieferanten zur Auswahl steht. Foto: Martina Renner
BAD ZWISCHENAHN. Chris-tian Rauffus, Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co. KG (Bad Zwischenahn), ist auf der konstituieren-den Sitzung des Beirates Ammerland in Bad Zwische-nahn zum neuen Vorsitzen-den gewählt worden. Zu seinem Stellvertreter wählte das 20-köpfige Gremium der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer (IHK) Hans-Georg Brinkmeyer, Seehotel Fährhaus GmbH & Co. KG (Bad Zwischenahn). Aufgabe des Beirates ist es, Vollversammlung, Präsidi-um und Geschäftsführung der IHK in ihrer Arbeit bera-tend zu unterstützen. Dazu befasst er sich mit aktuellen und wichtigen regionalen Wirtschaftsfragen. Außer-dem steht er der kommuna-len Politik als kompetenter Ansprechpartner zur Verfü-gung. .
Rauffus neuer Vorsitzender
Fachkräftemangel entgegen tretenOLDENBURG. Zur Siche-rung ihres Fachkräftebedarfs setzen die Handwerksbe-triebe im Oldenburger Land verstärkt auf Eigenini-tiati-ve. Nach einer Umfrage der Handwerkskammer Olden-burg wollen 67,6 Prozent mehr Nachwuchs ausbilden, 60,9 Prozent investieren verstärkt in die regelmäßige Weiterbildung ihrer Mitar-beiter. Weitere Instrumen-te sind familienfreundliche Arbeitsbedingungen, eine längere Beschäftigung älterer Mitarbeiter, flexible Arbeits-zeiten und eine übertarifliche Bezahlung. An eine gezielte Anwerbung ausländischer Fachkräfte denken zurzeit nur 1,5 Prozent der Unter-nehmen.
Nach der Untersuchung wollen zwar 31,8 Prozent der Unternehmen Mitarbei-ter einstellen, konnten aber trotz intensiver Suche kein geeignetes Personal finden. Bei 44,2 Prozent war ein erhöhter Aufwand bei der Personalsuche erforderlich, die deutlich länger dauerte als im letzten Jahr. Für 78,4 Prozent der Unternehmen ist die unzureichende Qualifi-kation vieler Bewerber das Hauptproblem bei der Stel-lenbesetzung. 32,1 Prozent gaben an, dass sich auf die vakanten Stellen überhaupt keine Bewerber gemeldet hätten. Bei 14,2 Prozent der Betriebe scheiterte die Ein-stellung an fehlender Mobili-tät der Stellensuchenden.
Betriebe setzen auf mehr Eigeninitiative
EVERSTEN. Es ist wirk-lich eine neue Dimension, auf die die Hauptstraße in Eversten da zusteuert. Das Sommerfest, das in die-sem Jahr am 5. Juni statt-findet, erwartet nicht nur einen neuen Besucherre-kord, sondern es kann auch mit Höhepunkten aufwar-ten, die es bisher an dieser Stelle nicht gegeben hat. Die gesamte Hauptstraße wird vom der Kleiststraße bis zur Autobahn in der Zeit von 11 bis 17 voll gesperrt, damit sich die rund 3000 Brunnenläufer die Besucher und Gäste von Autoverkehr ungestört bewegen und den Tag genießen können.
Zwischen 11.30 und 16.30 Uhr öffnen dann die Geschäfte und beteiligen sich aktiv an der Gestal-tung des Sommerfestes. „Bereits jetzt ist die Straße fast komplett verplant“, so Hans-Georg Hess, Vorsit-zender der Werbegemein-schaft Eversten und umzu. Wer noch gestaltend tätig werden möchte, sollte sich zügig bei den Organisatoren melden.Ein besonderes High-light wird in diesem Jahr ein großer Kran mit einer Aussichtsgondel sein. Hier haben die Besucher Gele-genheit, sich nicht nur das Straßenfest sondern fast die gesamte Stadt aus der Vogelperspektive anzusehen.Nach dem großen Erfolg der Kart-Bahn im letzten Jahr wird es diese auch diesmal wieder auf dem Hauptstraßenfest geben. Sie wird aber einen ande-ren Verlauf haben als bei der letzen Ausgabe und die Fahrer werden erneut das heiße Renngefühl genießen können, mit dem auch die Großen angefangen haben.
Brunnenläufer und Kartfahrer
RUND 3.000 LÄUFER GEHEN AN DEN START BEIM BRUNNENLAUF
Eversten. Rund 3.000 Läufer und Läuferinnen werden beim diesjährigen Brunnenlauf am Sonntag, 5. Juni erwartet. Darunter starten auch der Sieger der letzten Jahre, Georg Diet-rich und der erholte Christoph Paetzke, der im Jahre 2005 siegte. Den weitesten Weg wird si-cherlich Helmut Boelke haben, der für den Eversten Brunnenlauf aus der Schweiz angereist kommt. Damit es auf der Strecke nicht zu Rangeleien kommt, haben die Veranstalter ein Limit von 600 Läufern pro Lauf erteilt. Foto: Bürgerreporter Rolf Stamereilers
Verschiedene LaufstreckenZeitplan regelt ungestörten VerlaufEVERSTEN. Der Zeitplan für den Brunnenlauf:Lauf 1, 10:30 Uhr, 1. bis 2. Schulklasse, (eine Runde), 2400 mLauf 2, 11:15 Uhr, 3. bis 4. Schulklasse, (eine Runde), 2400 mLauf 3, 12:00 Uhr, 5. bis 8. Schulklasse, (eine Runde), 2400 m 12:01 Uhr, Walking und Nordic Walking, (2 Runden), Zielschluss 50 min., 4400 m
Lauf 4, 13:15 Uhr, 7. Olden-burger Sonesto Firmen-lauf, 4 Läufer ein Team, mit Schnupperlauf und Schulma-rathon (7 Schüler/innen ein Team), (jeweils 2 Runden pro Teilnehmer/in), 6300 mLauf 5, 15:00 Uhr, Volks-lauf, (drei Runden + 400 m), 10 kmDie Teilnehmer können sich ihre Startnummern, soweit sie jene noch nicht haben, in der Halle abholen.
OL-AMLNeue Zeitung Sport 5
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Sportler bewältigen knapp 100 Kilometer Laufstrecke Edewechter Laufgruppe holt sich Verstärkung von der Insel RügenEDEWECHT/HUSUM/DAMP. Bereits zum 6. Mal fand kürzlich der sogenannte Lauf zwischen den Meeren statt. Hierbei handelt es sich um einen Staffellauf, welcher in Husum an der Nordsee beginnt und in Damp an der Ostsee endet. Insgesamt weist dieser Lauf zehn Teil-abschnitte mit Distanzen von 8,1 bis 11,7 Kilometern und eine Gesamtentfernung von 97,3 Kilometern auf. Hieran nahmen 571 Laufteams aus ganz Deutschland teil. Eine Ammerländer Gruppe aus Edewecht (Alter 39 – 49 Jahre), welche noch tat-kräftig Unterstützung durch einen befreundeten Läufer von der Insel Rügen erhielt, machte sich bereits zum zweiten Mal auf, diese Stre-cke von fast 100 Kilometern zu bewältigen, welche land-schaftlich reizvoll aber auch durch zahlreiche langgezo-gene Steigungen geprägt ist und so nicht gerade einfach zu bewältigen ist.Der Startschuss viel in Husum an der Nordsee. Von nun an galt es, den Staf-felstab zügig zum nächsten Wechselpunkt zu bringen. Zuvor wurden die Läufer/innen mit Bussen zu den
Wechselpunkten gebracht, an denen regelrechte Volks-feststimmung herrschte. Zu Beginn lag die Edewechter Laufgruppe noch im hinteren Mittelfeld, konnte ihre Posi-tion aber immer weiter nach vorne ausbauen. Ein Teil der Laufstrecke führte auch über den Flugplatz in Jagel, auf dem der Läufer Peter Freese-mann regelrecht durchstarte-te. Dass er dort nicht abhob, war nur dem Umstand zu verdanken, dass es am Vor-abend für alle Teilnehmer der
Veranstaltung eine üppige Nudel- und Pasta-Party gab, wo reichlich gegessen wurde und er so nicht die Boden-haftung verlor.
Auf dem vorletzten Stre-ckenabschnitt machte die einzige Frau in der Ede-wechter Laufgruppe, Sabina Kruska, noch einige Plätze gut, bevor sie den Staffelstab an den Schlussläufer Klaus Honert (von Rügen) übergab. Kurz vor dem Ziel kamen alle Teilnehmer der Ede-
wechter Laufgruppe zusam-men und begleiteten den von zahlreichen sportbegeister-ten Zuschauern umlagerten Zieleinlauf ihres Schluss-läufers am Ostseestrand von Damp. Die Zeit der Ede-wechter kann sich durchaus sehen lassen: mit sieben-Stunden und 52 Minuten für die 97,3 Kilometer lange Strecke erreichten sie unter den gestarteten 571 Gruppen einen hervorragenden 91. Platz, worüber sie sich alle sehr freuten.
Matthias Gerken, Jochen Seefeldt (v.l.), welche Sabina Kruska halten, freuen sich mit Olaf Grotelüschen, Jörg van Rhee, Klaus Honert, Holger Feldhus, Peter Freesemann, Jürgen Kuhl-mann und Klaus Heinemann (v.l. stehend). Foto: privat
Weibliche Kicker in Neuenwege gesuchtDer SVN will sein Sportangebot umfangreich erweitern
NEUENWEGE. Langsam geht es in die Schlussphase der Fußballsaison 2010/2011. Damit beginnen nun auch die Planungen für die kom-mende Spielzeit. Und hier sucht die Fußballabteilung des SV Neuenwege e. V. noch Verstärkungen für alle Mannschaften. Im Herrenbereich steht die 1. Mannschaft derzeit kurz vor dem Klassenerhalt in der 1. Kreisklasse. Die 2. Mann-schaft wird auch weiterhin in der 3. Kreisklasse spielen. Nach einem Jahr Pause wird derzeit versucht eine neue Ü40 Mannschaft auf die Bei-
ne zu stellen. Bei den Junio-renmannschaften möchte der Verein künftig fünf Teams ins Rennen schicken. Die C-Junioren (Jahrgang 1996-1998), D-Junioren (Jahrgang 2000), E-Junioren (Jahrgang 2001) und neu die F-Juni-oren (Jahrgang 2003) und G-Junioren (Jahrgang 2005).Die Aussage „Fußballspie-len ist nur was für Männer“ möchte der SV Neuenwe-ge so nicht stehen lassen. Schließlich gibt es seit 2009 auch eine Damen-Mann-schaft im Verein. Hinzu kommen noch die D-Juni-orinnen (Jahrgang 2000-
2001) und die C-Juniorinnen (Jahrgang 1996-1998). Der SV Neuenwege e.V. ist ein kleiner Verein mit familiärem Umfeld. Erst seit 2006 gibt es überhaupt wieder Jugend-fußball im Verein. Jetzt möchte der Verein in der nächsten Saison insgesamt sieben Junior- und Junio-rinnenteams am Spielbetrieb teilnehmen lassen. Wer also eine neue Herausforderung sucht und etwas „Neues“ mit aufbauen möchte, der sollte sich mit dem Abteilungsleiter Fußball, Olaf Seyen unter der 0173-7512148 in Verbin-dung setzen.
Fußball ist nicht nur ein Männersport: die Mädchen vom SV Neuenwege suchen dringend Ver-stärkung in ihrer Mannschaft Foto: privat
OLDENBURG. Mit einer star-ken einheimischen Note, aber auch mit einem kla-ren Ziel werden die Regi-onalliga-Basketballer der Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB in die Saison 2011/2012 starten. Headcoach Mladen Drijencic befindet sich aktuell mitten im Prozess der Teamzusam-menstellung und kann dabei auf einen festen Kern junger Spieler setzen, die schon im Vorjahr für die Akademie aktiv gewesen sind.„Die Youngster stehen bei uns weiterhin im Fokus“, so Drijencic. „Wir wollen mit einer starken Mannschaft in der Tabelle oben mitspie-len und alles dafür tun, das sportliche Aufstiegsrecht für die ProB zu erwerben.“ Ein Startplatz in der dritthöch-sten deutschen Spielklasse hinter der Beko BBL und der ProA ist gerade im Hinblick auf die Bindung der besten Talente eine nahezu unab-dingbare Voraussetzung für die Nachwuchsarbeit.Zwei Akteure, die 2011/2012 für die Akademie spie-len werden, sind aus dem Oldenburger Basketball inzwischen kaum mehr wegzudenken: Aufbauspie-ler Kevin Smit und Flügel/Center Alexander Witte. „Die beiden sind Säulen des Jugendprogramms und halten uns seit Jahren die Treue“, so Nachwuchs-Koordinator Ralph Held, „und ich bin sehr froh, dass beide auch in der kommen-den Saison weiter für uns auflaufen werden.
Baskets stellen neues Team auf
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Wissenschaft
Stress doch kein Auslöser von MSEntgegen früherer Vermutungen erhöhen aufreibende Ereignisse nicht das Risiko für die ErkrankungREGION (dapd). Stress scheint doch keinen Einfluss auf das Risiko für Multiple Sklerose zu haben. Eindeu-tige Hinweise darauf liefert eine umfangreiche Studie, für die Forscher aus Nor-wegen und den USA Daten von mehr als 200.000 Kran-kenschwestern analysierten. Frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass Stress mit hoher Wahrschein-lichkeit zu den typischen sogenannten Schüben der chronisch-entzündlichen Erkrankung des zentralen Nervensystems führen kann. Bei einem solchen Schub treten charakteristische Symptome erstmals oder erneut auf. Als Auslöser der Krankheit selbst kommt Stress ihrer aktuellen Unter-suchung zufolge jedoch nicht infrage, berichten die Wissenschaftler im Fach-blatt „Neurology“ (Vol. 76, S. 1866).„Wir wussten zwar, dass stressige Ereignisse im Leben nachweißlich das Risiko für MS-Schübe erhöhen, waren aber nicht sicher, ob solche Stressfak-
toren auch tatsächlich zur Entwicklung der Krank-heit selbst führen können“, erläutert Trond Riise von der Universität Bergen.
Riise und Kollegen hatten das Erkrankungsrisiko für Multiple Sklerose - kurz MS - bei zwei Gruppen von Krankenschwestern unter-
sucht, die an einer großen Gesundheitsstudie teilnah-men. Unter anderem waren die 238.371 Frauen nach grundsätzlichem Stress zu
Hause und in der Arbeit befragt worden. Auch trau-matische Erfahrungen wie etwa sexuellen Missbrauch in der Kindheit hatten die
Forscher dabei berück-sichtigt. 369 der Kranken-schwestern waren an MS erkrankt. Die Wissenschaftler fanden keine Belege dafür, dass ein unterschiedliches Stress-Ausmaß daheim oder am Arbeitsplatz einen Ein-fluss auf das MS-Risiko hat-te. Das Ergebnis blieb auch dann bestehen, wenn sie in ihre Analysen andere Risiko-faktoren für die Erkrankung einbezogen, zum Beispiel Alter, Herkunft oder Tabak-konsum. Das höchste Risiko stellten sie bei denjenigen fest, die von minimalem Stress zu Hause und leich-tem Stress bei der Arbeit berichtet hatten. Die Wis-senschaftler können nicht völlig ausschließen, dass ihre Einschätzung ganz spezielle Stressfaktoren oder Stress-mechanismen nicht einbezo-gen hat, die vielleicht doch einen Einfluss haben könn-ten. Außerdem habe die Stu-die ausschließlich weibliche Teilnehmer erfasst, schreiben sie. Als erheblichen Risiko-faktor könnten ihre Ergeb-nisse Stress aber klar aus-schließen, sagt Riise.
Stress scheint doch keinen Einfluss auf das Risiko für Multiple Sklerose zu haben. Eindeutige Hinweise darauf liefert eine um-fangreiche Studie. Foto: dapd
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Gesundheit & Wellness7
Mit Bimsstein, Creme und Feile in den SommerREGION (dapd). Der Som-mer kommt und mit ihm die große Freiheit für die Füße. Jetzt dürfen sie in Flip-flops, Sandalen und offenen Pumps an die frische Luft. Das haben sie auch bit-ter nötig, wie der staatlich geprüfte Fußpfleger Thomas Sax aus dem oberbayeri-schen Haag findet: „Wäh-rend eines langen ‚Stiefel-winters‘ bilden sich an den Füßen oft dicke Hornhäu-te, Druckstellen und auch Hühneraugen. Dazu kommt, dass viele Menschen ihre Füße in der dunklen Jahres-zeit weniger gewissenhaft pflegen, weil sie ohnehin fest verpackt und versteckt sind“, sagt der Vorsitzender des Zentralverbands der Podolo-gen und Fußpfleger Bayerns.
Bäder reinigen und machen die Haut weich
Mit gezielter Pflege lassen sich aber auch vernach-lässigte Füße wieder auf Vordermann bringen, weiß der Fachmann. „Wir Fuß-pfleger entfernen schonend Hornhäute und Hühner-augen und wir behandeln mögliche Hautirritationen in den Zehenzwischenräu-men, aus denen sonst leicht Verdickungen oder auch Pilzerkrankungen entstehen können.“ Das ist vor allem
bei Menschen mit Diabetes sehr wichtig, denn sie nei-gen besonders zu Infektio-nen und haben dabei oft ein verringertes Schmerzemp-finden.Mit Bimsstein, Fußfeile und Pflegemitteln kann aber auch jeder selbst etwas für seine Füße tun. Ein guter Anfang sei ein warmes Fuß-bad, sagt Sax, „das reinigt und entspannt“. Wohltuend sind Zusätze aus Menthol,
Eukalyptusöl, Fichtennadel-öl, Rosmarin oder Kamil-le. Ist die Haut durch das Bad aufgeweicht, lassen sich überflüssige Hautzel-len leicht mit einem Peeling abrubbeln, das angenehm reibt und die Durchblutung anregt. Wem das nicht aus-reicht, der kann zur Horn-hautfeile greifen. Von einem Hornhauthobel rät Sax ab, „die Verletzungsgefahr ist zu groß“.
Regelmäßiges Cremen hält die Haut geschmeidig
Wer dauerhaft zarte und geschmeidige Füße haben möchte, sollte sie mindestens einmal am Tag, am besten abends, mit einer feuch-tigkeitsspendenden Creme einreiben, rät Sax. „Das wirkt trockener, schrundiger Haut entgegen und nor-malisiert auch schwitzige Haut.“ Durch regelmäßiges
Cremen werde selbst Horn-haut nicht trocken und reiße nicht so schnell ein. „Ach-ten Sie anschließend darauf, dass die Zehenzwischenräu-me trocken sind“, betont der Fachmann. Sind sie feucht, können sich leicht Hautpilze ausbreiten.
Visitenkarte Fuß
Wer den Sommer farbenfroh begrüßen möchte, kann nach Angaben von Sax natürlich die Nägel lackieren, sollte aber einen neutralen Unter-lack verwenden: „Wenn Sie dann mal mit Nagellackent-ferner hantieren, wird so nur die Farbschicht abgetragen und der Naturnagel wird nicht angegriffen.“ Denn das in Nagellacklösern enthal-tene Aceton wirkt auf den Naturnagel entfettend und machen ihn trocken und spröde.Beim Schneiden sollten Zehennägel eher gerade und nicht so rund wie Finger-nägel geformt werden, „das sieht besser aus und ver-meidet Verletzungen und Risse am Nagelbett“. Eine gute Fußpflege lohne sich immer, ist Sax überzeugt: „Nicht zuletzt an den Füßen lässt sich der Lebensstatus des Menschen erkennen, hier kann jeder wirksam an sei-nem Image arbeiten.“
Eine Fusspflegerin behandelt in Oldenburg in ihrer Kosmetik und Wellnessakademie die Fuesse einer Frau. Der Sommer kommt und mit ihm die grosse Freiheit fuer die Fuesse. Jetzt duerfen sie in Flipflops, Sandalen und offenen Pumps an die frische Luft. Foto: dapd
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(dapd) Die Leber ist an vielen wichtigen Stoffwechselvor-gängen beteiligt. Sie hilft un-ter anderem bei der Verdau-ung, setzt Fette in Energie um, reguliert den Blutzucker-spiegel und baut Fremdstof-fe und Abfallprodukte ab. Umso wichtiger ist es, sie ge-sund zu halten. Wie das geht, zeigt Gerlinde Felix in ihrem Buch „Die gesunde Leber“. In sechs Kapiteln erklärt sie da-rin die Funktionsweise der Leber, welche Leberkrankhei-ten es gibt und wie man sich am besten vor Leberschä-den schützen kann. Fettleber, Hepatitis, Leberzirrhose und Gallensteine bis hin zu Leber-krebs seien gefährliche Er-krankungen, die man mit ei-ner gesunden Ernährung und Lebensweise vermeiden kön-ne. Wenn man maßvoll mit Alkohol und Medikamenten umgehe, auf zu süße oder zu fettige Speisen weitgehend verzichte und Umweltgifte wie Pestizide sowie Schimmel in Lebensmitteln meide, ent-laste man das Hochleistungs-organ Leber enorm, rät die Autorin. Eine Übersicht mit wichtigen Leberwerten und ihrer Bedeutung, ein Glos-sar, in dem die medizinischen Ausdrücke erklärt werden, so-wie eine Liste mit nützlichen Adressen ergänzen das Buch.ISBN: 978-3-442-17212-2
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„Ottos Zwerg“ macht Musik Gustav Peter Wöhler spielt mit Band in der KulturetageOLDENBURG. Viele Schau-spieler erfüllen sich mit einer eigenen Band einen lan-ge bewahrten Jugendtraum – nicht so bei Gustav Peter Wöhler, denn für ihn war die Musik seit jeher eine gleich-berechtigte Rolle neben der Schauspielerei. Seine Band präsentiert Musik, die sie geprägt hat und Leidenschaft bedeutet – ob Rock’n’Roll oder Ballade. Einen Einblick können Interessierte am Sonnabend, 4. Juni um 20 Uhr in der Halle der Kulture-tage bekommen. Die Gustav Wöhler Band besucht Olden-burg auf ihrer „Boys don´t cry“-Tour.Seit Jahren gehört Gustav Peter Wöhler zu den bekannten Schauspielern im deutschen Film und Thea-
ter. Wer seinen Namen nicht kennt, erinnert sich mit Sicherheit an sein Gesicht und an Auftritte etwa in den Kinofilmen „Urlaub vom Leben“, „Soulkitchen“
oder Otto Waalkes‘ „Sie-ben Zwerge“, an Rollen in unzähligen Fernsehfilmen und vielbeachteten Theater-produktionen. Zuletzt war er in der Regie von Katha-rina Thalbach am Berliner Ensemble zu erleben, als Frosch gastierte er zudem in der „Fledermaus“ an der Staatsoper Hamburg. Das aktuelle Programm „Boys don‘t cry“ nimmt augenzwinkernd Bezug auf den gleichnamigen Song von The Cure, der am Beginn des Konzertabends steht. Zudem werden Songs der Beatles, Sheryl Crow und Tom Petty sowie Elvis und Paul Simon gespielt. Für alle Geschmäcker wird an diesem Abend etwas dabei sein.
Gustav Peter Wöhler ist nicht nur als Schauspieler bekannt, sondern auch als hervorra-gender Musiker. Foto: privat
Herr Rossi verzaubertEx-Tagtraum-Sänger zu Gast in der WunderbarWESTERSTEDE. Vor rund dreißig Jahren gondelte ein freundlicher Zeichentrick-Charakter namens Herr Rossi durchs deutsche Fernsehen, um seinem unerträglichen Chef zu entfliehen und dabei das Glück zu finden. Nun ist Herr Rossi wieder da, wenn auch aus Fleisch und Blut und statt im sonnigen Italien im unglamourösen Schwein-furt beheimatet, und spielt schon seit ein paar Jah-ren in regelmäßig unregel-mäßigen Abständen in der
Wunderbar in Westerstede und hinterlässt jedes Mal ein verzaubertes Publikum: Noch Wochen später schwärmen die Anwesenden mit fun-kelndem Blick von der schö-nen Stimme, den treffenden Texten, den sympathischen Anmoderationen oder der „Party“ nach den Konzerten.Das wird sicher auch wieder am Freitag, 3. Juni, so sein, wenn Herr Rossi ab 21 Uhr erneut hier spielt. Als Sup-port bringt er die junge Sän-gerin Nessi mit.
Zweisprachige Lesung im Wilhelm13OLDENBURG. Der niederlän-dische Schriftsteller Ger-brand Bakker, dessen Bücher auch in deutscher Über-setzung vorliegen, ist am Dienstag, 7. Juni, zu Gast im Musik- und Literatur-haus Wilhelm13, Wilhelm-straße 13. Auf Einladung des Literaturbüros Oldenburg und der Carl von Ossietzky Universität stellt er um 20 Uhr in einer zweisprachi-gen Lesung seinen aktuel-len Roman „Juni“ vor, der in leisen Tönen vom Wandel ländlicher Strukturen und
dem Umgang mit Schuld und Schuldgefühl erzählt. Prof. Dr. Ralf Grüttemeier vom Seminar für Niederlan-distik stellt Buch und Autor im moderierten Gespräch vor. Karten können unter 0441-235-3014 beim Litera-turbüro vorbestellt werden.Gerbrand Bakker, 1962 im niederländischen Wierin-gerwaard geboren, studier-te niederländische Sprach- und Literaturwissenschaft in Amsterdam und arbeitete unter anderem als Übersetzer von Untertiteln.
Roman „Juni“ kommt mit leisen Tönen
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An dieser Stellefinden Sie ab dernächsten Woche immer die Auflö-sung des Sudokus
der Vorwoche!
Und – wie vertreibt man sie?
Fliegen mögen den Geruch von Lorbeeröl nicht. Deshalb ein wirksames Mittel ist ein Schälchen mit Wasser und
ein paar Tropfen Lorbeeröl im Zimmer aufstellen.Fliegen mögen auch keinen Zwiebelgeruch, sie gehen an keinen Ort an den es nach Zwiebeln riecht. Das kann man z.B. ausnutzen um sie von Glasflächen, Spiegeln,
Fensterscheiben und Bil-dern fernzuhalten. Man zer-schneidet eine Zwiebel und übergießt sie mit kochen-dem Wasser. Nachdem das Zwiebelwasser abgekühlt ist wäscht man damit die Glas-flächen ab. Die Fliegen wer-
den diese Glasflächen dann meiden.Lästige Mücken vertreibt man aus der Wohnung am besten mit Nelkenöl. Einfach ein offenes Fläschchen mit Nelkenöl in jedes Zimmer stellen.
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Schwert-lilie
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aufge-brühtesHeiß-getränk
ugs.:sehrviele
kalterWindan derAdria
starkeNeigung
altjapa-nischesBrett-spiel
seitlich
Flug-zeug-vorder-teil
britischePrin-zessin
altrömi-scheGöttinder Ehe
W-1
An dieser Stelle finden Sie ab der nächsten Wo-che immer die Auflösung
des Rätsels der Vorwoche!
Jetzt sind sie wieder da – die lästigen, summenden Biester
Fahrradreifen haben eine schwere Lasten zu tragenDer richtige Reifendruck verhindert erhöhten VerschleißREGION (Ips/Ww). Vor jeder Fahrradtour ist ein Sicherheitscheck ange-bracht: Natürlich müssen die Bremsen greifen, der Sattel sollte in der für den Fahrer bequemen Position sein und das Licht muss funktionie-ren. Wichtig sind aber auch intakte Reifen, mahnt die europäische Einkaufsgenos-senschaft ZEG. Erst durch einen ausreichenden Luft-druck ist der Reifen in der Lage das Fahrrad und seinen Fahrer zu tragen. Je höher der Luftdruck, umso geringer ist der Zollwider-stand des Reifens. Auch die Pannenanfälligkeit ist bei hohem Druck geringer. Ein dauerhaft zu geringer Luftdruck führt häufig zum vorzeitigen Verschleiß des Reifens. Rissbildung an der Seitenwand ist die typische Folge. Auch der Abrieb ist
dann unnötig hoch. Ande-rerseits kann ein Reifen bei geringem Luftdruck die Fahrbahnstöße besser abfe-dern. Breite Reifen werden allgemein mit einem gerin-geren Luftdruck betrieben. Sie bieten die Möglichkeit, die Vorteile des geringeren Luftdrucks zu nutzen ohne dass dadurch gravierende
Nachteile bei Rollwiderstand, Pannenschutz und Verschleiß entstehen. Auf dem Reifen ist ein Richtwert für den ide-alen Luftdruck angegeben. Es ist allerdings nicht mög-lich, eine generelle Luft-druckempfehlung für ein bestimmtes Fahrrad oder einen bestimmten Reifen zu geben.
Radfahren wird zum echten Genuss, wenn das Equipment einwandfrei ist. Foto: TVB
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