newsletter 05/2009, victor global 2009

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WIR DENKEN AN ALLES FÜR IHREN ERFOLG! Newsletter Ausgabe 5 - September 2009 victor Global Ergebnisse 2009 - Kunde Zufriedenheit der Bankkunden unverändert, Vertrauen ramponiert Einladung victor Konferenz & Gala 2009 17. September, Baden bei Wien emotion banking ® Dr. Barbara Aigner Dr. Christian Rauscher Theaterplatz 5 A-2500 Baden Tel.: +43/2252/25 48 45 Fax: +43/2252/25 48 27 e-mail: offi[email protected] www.emotion-banking.com www.bankdesjahres.com www.victorgala.com Beratungstermin außerhalb der Öffnungszeiten zu 39% von der Bank angeboten. zu 61% von der Bank nicht angeboten. 28% hatten in den vergangenen 2 Jahren ein Gespräch außerhalb der Öffnungszeiten. 72% hatten in den vergangenen 2 Jahren kein Gespräch außerhalb der Geschäftszeiten. Produktabschluss 68% haben im vergangenen Jahr ein Produkt gekauft. 32% haben im vergangenen Jahr kein Produkt gekauft. hatten eine Beratung hatten keine Beratung hatten eine Beratung hatten keine Beratung Hausbank als ersten Ansprechpartner 70% sehen ihre Hausbank als ersten Ansprechpartner bei ungelösten Finanzangelegenheiten. 30% sehen ihre Hausbank nicht als ersten Ansprech- partner bei ungelösten Finanzangelegenheiten.

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Page 1: Newsletter 05/2009, victor Global 2009

Wir denken an alles für ihren erfolg! newsletter

Ausgabe 5 - September 2009

victor Global Ergebnisse 2009 - KundeZufriedenheit der Bankkunden unverändert,Vertrauen ramponiert

Einladung victor Konferenz & Gala 200917. September, Baden bei Wien

emotion banking®

Dr. Barbara AignerDr. Christian RauscherTheaterplatz 5 A-2500 Baden Tel.: +43/2252/25 48 45 Fax: +43/2252/25 48 27 e-mail: office@emotion-banking.atwww.emotion-banking.comwww.bankdesjahres.comwww.victorgala.com

Beratungstermin außerhalb der Öffnungszeiten

zu 39% von der Bankangeboten.

zu 61% von der Banknicht angeboten.

28% hatten in den vergangenen 2 Jahren ein Gespräch außerhalb der Öffnungszeiten.72% hatten in den vergangenen 2 Jahren kein Gespräch außerhalb der Geschäftszeiten.

Produktabschluss

68% haben im vergangenen Jahr ein Produkt gekauft.

32% haben im vergangenen Jahr kein Produkt gekauft.

hatten eine Beratung

hatten keine Beratung

hatten eine Beratung

hatten keine Beratung

Hausbank als ersten Ansprechpartner

70% sehen ihre Hausbank als ersten Ansprechpartner bei ungelösten Finanzangelegenheiten.30% sehen ihre Hausbank nicht als ersten Ansprech-partner bei ungelösten Finanzangelegenheiten.

70%hatten im

vergangenen Jahr eine Beratung.

26%interessieren sich nicht für

Beratung.

3% haben kein Geld

6% haben kein Interesse

7% haben keine Zeit

10% regeln sich alles selbst

4,5%hätten gerne

eine Beratung.

Häufigkeit der Beratung

Page 2: Newsletter 05/2009, victor Global 2009

Fast ein Jahr nach dem Kollaps der Finanzmärkte und dem Beginn der „Krisenzeit“ hat in den Schlagzeilen der Satz „bad news are good news“ eine neue Dimension erlangt. Mo-natelang haben heftige Turbulenzen die internationalen Finanzmärkte erschüttert. Kein Tag verging ohne neue Hiobsbotschaft, die in der veröffentlichten Meinung reichhal-tig Niederschlag fand; Kein Zweifel, die Milliardenverluste verbunden mit satten Bonizahlungen einzelner Bankvorstände haben das Image der Branche nachhaltig geschädigt.

Wie tief sind die Spuren dieser öf-fentlichen Debatte? Wie sehr hat sich die Beziehung der Kunden mit den Banken und ihren Beratern ver-ändert? Haben die österreichischen Mittelstandsbanken eine spürbare Kundenabwanderung und einen

Imageverlust zu befürchten oder sind sie die Sieger der Krise? Die Meinun-gen darüber sind vielfältig und vage.

Informationen und solide Daten über die Stärken und Potenzialen der Ban-ken in Österreich, Deutschland und der Schweiz liefern seit Jahren die victor Globalergebnisse (über alle teil-nehmenden Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken im deutsch-sprachigen Raum). Welche Spuren die Finanzkrise vor allem bei den Kunden hinterlassen hat, zeigen wir Ihnen sehr gerne in dieser Ausgabe unseres News-letter.

Und gleichzeitig präsentieren wir Ihnen am 17. September 2009 in Baden bei Wien die erfolgreichsten Banken aus dem deutschsprachigen Raum, die sich trotz Krise durch sinnvolles Manage-ment positiv entwickelt haben.

Wir wünschen Ihnen anregende Einbli-cke und interessante Erkenntnisse und freuen uns natürlich über Ihre Rück-meldungen!

Dr. Barbara AignerGF emotion banking

Dr. Christian RauscherGF emotion banking

Kundenwünsche und sinnvolles Management

Page 3: Newsletter 05/2009, victor Global 2009

Die jüngsten victor Globalergebnis-se bringen den krisengeprüften Ban-ken gute und schlechte Nachrich-ten: Die Gesamtzufriedenheit der Kunden mit den mittelständischen Banken ist trotz der Krise stabil ge-blieben. Doch die Beziehung zu den Geldinstituten steht auf wackeligen Beinen, denn die Loyalität der Kun-den schwindet und viele Erfolgspo-tenziale werden nicht ausgeschöpft. Obwohl der Wettbewerbsdruck erst-mals seit Jahren nachlässt, nutzen viele Banken nicht die Chancen der aktuellen Situation. Die vorläufigen Ergebnisse der victor Kundenanaly-se 2009 zeigen deutlich, wo Banken Handlungsbedarf haben.

Kundenbeziehung zeigt erste Risse

Die aktuellen Ergebnisse zeigen klar, dass die Krise Spuren hinterlassen hat. Die österreichischen Banken weisen nach wie vor einen sehr gu-ten Anteil an zufriedenen Kunden auf. Jedoch sind auch spürbare Ver-schlechterungen in den Vorlaufin-dikatoren für zukünftige Geschäfte sichtbar: das Vertrauen in die Bank, die Loyalität sowie die Weiteremp-fehlungsbereitschaft bröckeln. Der Handlungsbedarf bei den Banken ist groß. Jetzt entscheidet sich, wer

aktiv auf die Kunden zugeht und das Ruder herumreißt und wer es nicht schafft seine Vertriebsmannschaft zu motivieren. Denn die Situation für die Bankmitarbeiter ist äußerst fordernd.

Bei dieser Aufgabe darf nicht überse-hen werden, dass eine gute Basis vor-handen ist. Über 90 Prozent der Bank-kunden sind mit ihrer Bank zumindest zufrieden; 10 Prozent sind unzufrieden oder sehr unzufrieden. Jeder fünfte Kun-de bezeichnet sich nach wie vor als be-geistert. Soweit die guten Nachrichten. Denn es zeigt sich auch, dass die Kun-den bei der Weiterempfehlungsbereit-schaft der Bank deutlich nachgelassen haben. Der globale Net Promoter Score (eine Kennziffer bei der die Fanquote von Unternehmen berechnet wird) ist in diesem Jahr um ganze 15 Punkte gefal-len. Während also immer mehr Banken ihr Marketing auf Weiterempfehlung aufbauen, sinkt die Bereitschaft der Kunden dies auch zu tun. Interessant dabei ist, dass vor allem das Vertrau-en in die Institute insgesamt gelitten hat, wogegen der persönliche Berater, als Vertreter der Bank, immer noch gut abschneidet. Dies ist ein deutlicher In-dikator für ein abnehmendes Image der Institution „Bank“. Als Gegenmittel ist entschlossene Qualität und Offenheit gefordert.

victor Global Ergebnisse 2009 - KundeZufriedenheit der Bankkunden unverändert, aber Vertrauen ramponiert

3 │ emotion banking newsletter | september 2009

Page 4: Newsletter 05/2009, victor Global 2009

ZUFRIEDENHEIT MIT...

AusstattungTelefon. u. persönl.

Erreichbarkeit sowie die Öffnungszeiten

Atmosphäre in der Geschäftsstelle Produktangebot Preise und

Konditionen Mitarbeiter Informationsverhalten

Dienst- und Serviceleistungen Beratungsleistungen

Häufigkeit umfassender

BeratungsgesprächeVertriebskanäle Image

Örtliche Erreichbarkeit

Wert2

Wert2

Wert2,1

Wert2,3

Wert2,4

Wert2,7

Wert1,8

Wert2,3

Wert2

Wert2,1

Wert2,4

Wert2,1

Wert2,2

Trend

Trend Trend Trend

Trend Trend Trend Trend

Trend Trend Trend Trend Trend

~ ~

~ ~

GESAMTZUFRIEDENHEIT

Wert2,1 ~

VERTRAUEN IN DIE BANK VERTRAUEN IN DEN KUNDENBERATER

Wert1,7

Wert1,7 ~

LOYALITÄTWIEDERVERKAUFSABSICHT LOYALITÄT IN 3 JAHREN

Wert1,7

Wert1,7

WEITEREMPFEHLUNG BANK

NPS+ 25

←←

Skala: 1 = Begeisterung, 2 = sehr zufrieden, 3 = zufrieden, 4 = unzufrieden, 5 = sehr unzufrieden

WEITEREMPFEHLUNG FILIALE WEITEREMPFEHLUNG BERATER

NPS+ 31

NPS+ 49

september 2009 │ emotion banking newsletter | 4

Page 5: Newsletter 05/2009, victor Global 2009

Das Erfolgsrezept „traditionelle Geschäftspoli-tik“ ist nur der erste Schritt

Trotz des sinkenden Images ist der Zeitpunkt für Kundenakquisition gut geeignet. Denn der Mitbewerb der Banken ist noch härter betroffen. In der Wahrnehmung der Bankvor-stände haben insbesondere die pri-vaten Finanzvermittler im vergange-nen Jahr deutlich an Marktanteilen verloren. Laut Bankbarometer 2009 rechnen knapp 30 Prozent der Mittelstandsbanken in Österreich trotz der Krise mit einem Kunden-zuwachs von bis zu 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei den Kun-den zeigt sich ein gewisser Wunsch nach regionalen und überschauba-ren Banken. Kunden verbinden mit kleinen Unternehmenseinheiten eine höhere Transparenz. So ge-sehen erleben wir ein Revival des Tante Emma Ladens, was jedoch für eine erfolgreiche Zukunft heute nicht mehr ausreichend ist. Bereits heute fordert der Kunde deutlich mehr Engagement und Qualität in der Beratung. Hier sind die Banken noch ein gutes Stück entfernt vom Zielbild.

Aber: Gefahr ernst nehmen

Bei allem Optimismus ist trotzdem Vor-sicht geboten. Nach wie vor erreichen die Banken mit Beratungsgesprächen lediglich zwei Drittel der Kunden und auch hier geht die Initiative für das Ge-spräch häufiger vom Kunden als der Bank aus. Das verbleibende Drittel ist für die Banken kaum mehr zu errei-chen, denn es zeigt sich, dass von die-ser Gruppe lediglich 10 Prozent über-haupt Interesse an einem Gespräch hätte. In Zahlen ausgedrückt: Ein Vier-tel der Kunden nutzt bei der Hausbank nur noch SB und Internet. Dementspre-chend ist jeder vierte Bankkunde auf Schnäppchenjagd und jederzeit bereit, bei attraktiven Konkurrenzangeboten die Bank zu wechseln.

Darüber hinaus hat die Wirtschaftkrise zu einer Verunsicherung der Konsu-menten geführt. Preise und Konditio-nen sind deutlich wichtiger geworden. In Zeiten, wo die Anlageprodukte nega-tive Renditen abwerfen, sind die Kun-den auch nicht bereit für Bankdienst-leistungen zu zahlen. Das Paradoxe an der Situation: Gerade jetzt sind die Bankberater viel stärker gefordert als in einer Boomphase. Ebenso vermissen viele Kunden kleine Aufmerksamkeiten oder die Chance auf attraktive Sonder-konditionen von ihrer Bank.

Beratungstermin außerhalb der Öffnungszeiten

zu 39% von der Bankangeboten.

zu 61% von der Banknicht angeboten.

28% hatten in den vergangenen 2 Jahren ein Gespräch außerhalb der Öffnungszeiten.72% hatten in den vergangenen 2 Jahren kein Gespräch außerhalb der Geschäftszeiten.

Produktabschluss

68% haben im vergangenen Jahr ein Produkt gekauft.

32% haben im vergangenen Jahr kein Produkt gekauft.

hatten eine Beratung

hatten keine Beratung

hatten eine Beratung

hatten keine Beratung

Hausbank als ersten Ansprechpartner

70% sehen ihre Hausbank als ersten Ansprechpartner bei ungelösten Finanzangelegenheiten.30% sehen ihre Hausbank nicht als ersten Ansprech-partner bei ungelösten Finanzangelegenheiten.

70%hatten im

vergangenen Jahr eine Beratung.

26%interessieren sich nicht für

Beratung.

3% haben kein Geld

6% haben kein Interesse

7% haben keine Zeit

10% regeln sich alles selbst

4,5%hätten gerne

eine Beratung.

Häufigkeit der Beratung

5 │ emotion banking newsletter | september 2009

Page 6: Newsletter 05/2009, victor Global 2009

Wettbewerb59% hatten in den vergangenen 2 Jahren ein Gespräch mit einem Versicherungsvertreter.

45% haben weitere Bankverbindungen.

19% sind Kunde einer Direktbank.

14% hatten in den vergangenen 2 Jahren ein Gespräch mit einem Finanzdienstleister.

Beschwerden

25% der Kunden bringen eine Beschwerde (im Fall, dass sie sich ärgern) in der Geschäftsstelle ein.

20% sind mit der Beschwerdebehandlung in der Geschäftsstelle unzufrieden oder sehr unzufrieden.

7% der Kunden, werden bei Betreten der Filiale nicht gegrüßt.

2% der Kunden bringen eine Beschwerde (im Fall, dass sie sich ärgern) in der Ombudsstelle ein.

6% sind von der Beschwerdebehandlung in der Geschäftsstelle begeistert.

Potenziale werden verschenkt

Enorme Potenziale im Bereich Kunden-bindung liegen brach. Nach wie vor wird das Cross-Selling-Potenzial nicht genü-gend ausgeschöpft. Das Zögern der Mitarbeiter, ihren Kunden auch nicht nachgefragte Produkte anzubieten, er-weist sich eher hinderlich: Nur knapp 10 Prozent der befragten Kunden emp-finden eine solche Ansprache als lästig. Den Banken gelingt es zu wenig, schnell und gezielt auf die Wünsche ihrer Kun-den einzugehen und sich dadurch vom Mitbewerb zu differenzieren. Vor allem in punkto persönliche und telefonische Erreichbarkeit sowie Öffnungszeiten werden die Wünsche der Kunden weit-gehend verkannt. Außerdem erwarten Kunden von ihren Banken mehr Be-geisterungsfähigkeit sowie innovative und moderne Lösungen. Die Banken vergessen oft, dass es die begeisterten Kunden sind, die neue Produkte kau-fen.

Profitieren Sie wie zahlreiche andere Banken von victor und melden Sie sich jetzt an. victor liefert Ihnen aussagekräftige Ergebnisse über Ihre Stärken und Potenziale. Mit dem ver-zahnten Erhebungsinstrument wer-den Führungskräfte, Mitarbeiter und Kunden befragt und die Aussagen mit dem einzigartigen 360° Feedback in den 5 victor Säulen Strategie, Füh-rung, Mitarbeiter, Kunde und Unter-nehmenskultur analysiert.

Jetzt anmelden und bis 30. september von der aktuellen Preisstruktur profitieren!

Alle Informationen unter www.bankdesjahres.com oder direkt bei Mag. (FH) Christina Tambosi – [email protected] oder +43/2252/254845

victor konferenz und gala 2009

Die jeweils erfolgreichsten Banken werden auf der glamourösen victor Gala prämiert, dieses Jahr am 17. September (siehe Seite 5).Anmeldung zur Gala unter www.victorgala.com/anmeldung oder direkt bei [email protected]

InfoboxWas tun?

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um wirk-lich aufzudrehen. Dabei kann eine Kon-zentration auf das bisherige Geschäft, getreu dem Motto „Schuster bleib bei deinen Leisten“ nur der erste Schritt sein. Wir werden nach der Krise – und das erleben wir zum Teil ja heute be-reits - wieder mit überzogenen Rendi-teforderungen der Kunden konfrontiert sein. Da brauchen Banken strategische Antworten. Zunächst muss es gelingen, die eigene Leistung den Kunden zu verkaufen. Entscheidend hierfür ist, zu wissen, wo der Hebel anzusetzen ist.

Die Möglichkeit, um diesen Hebel zu finden, bietet victor als Analyseinstru-ment, das sowohl interne Herausforde-rungen bei Mitarbeitern und Führungs-kräften, in der Strategie und Kultur, als auch externe Chancen aufzeigt.

september 2009 │ emotion banking newsletter | 6

Diebold zahlt (sich) immer aus

Für Fragen oder ausführliche Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Diebold Österreich Selbstbedienungssysteme Ges.m.b.H.2355 Wiener Neudorf, industriezentrum NÖ-Süd, Straße 16, Objekt 69Telefon: +43 (0)2236/67 66-0, E-Mail: [email protected], www.diebold.com

INNOVATIVE ZUKUNFTMIT DIEBOLD

Diebold bietet Ihnen nicht nur eine Reihe an innovativen SB-Systemen, um die Filialstrategie für Ihre Kunden erfolgreich und langfristig auszurichten. Hitner Diebold stehen viel mehr Personen mit langjährigem SB-Know-How, welche Ihre Anforderungen und Rahmenbedingungen analysieren, sowie gemeinsam mit Ihnen ein zukunftssicheres SB-Konzept abstimmen und erfolgreich umset-zen möchten.

Reden Sie mit uns, wie Diebold Ihnen als Lösungsanbieter dabei helfen kann, die Kunden von heute und morgen zu gewinnen, und zu behalten.

Wir sind stolzer Partner von

Page 7: Newsletter 05/2009, victor Global 2009

Diebold zahlt (sich) immer aus

Für Fragen oder ausführliche Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Diebold Österreich Selbstbedienungssysteme Ges.m.b.H.2355 Wiener Neudorf, industriezentrum NÖ-Süd, Straße 16, Objekt 69Telefon: +43 (0)2236/67 66-0, E-Mail: [email protected], www.diebold.com

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6. victor Verleihung für die Bank des Jahres und Fach-konferenz mit dem Thema „sinnvolles Management“ für Banken im deutschspra-chigen Raum.

Bereits zum sechsten Mal zeichnet emotion banking am 17. September 2009 in Baden bei Wien die Bank des Jahres mit dem victor Award aus. Die glamouröse Prämierung erfolgt im Rahmen der abendlichen Galaveranstaltung im Stadttheater Baden. Das Bankberatungshaus vergibt den victor Preis zusammen mit der Donauuniversität Krems an jene Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die auf Basis einer umfassenden Analyse hervorragende Ergebnisse erzielen.

Grundlage der Auszeichnung bildet das einzigartige 360 Grad Feedback von victor, bei dem Führungskräfte, Mitarbeiter und Kunden der Finan-zinstitute im deutschsprachigen Raum zu den relevanten Erfolgsfak-toren des Bankenmanagements be-fragt werden, verbunden mit einem objektiven Benchmarking.

zeichnet sinnvolles Management in einer unüberschaubarer gewordenen Wirtschaftswelt aus?“ Ist nachhaltiges Management die Antwort und was be-deutet das, auf die Banken übertra-gen? Bei der Themen- und Referenten-auswahl wurden vor allem Vortragende gesucht und gefunden, die ich durch ihre eigene Persönlichkeit und ihre be-ruflichen Aufgaben hervorgetan haben und Anstöße geben werden, die am Puls der Zeit liegen.

So verlangt Direktor Mag (FH) Christian A. Frick, Geschäftsleitung Raiffeisen-bank Reutte Mut zum nachhaltigen Ma-nagement. Sein Vortrag: „Stakeholder setzen Shareholder schach matt“ hebt darauf ab, dass „viele Fehlentwicklun-gen in der Wirtschaft und die Auslöser der Finanz- und Wirtschaftskrise dem Management nach der Shareholder-Philosophie zugeschrieben werden.“ Daher brauche es den Mut zum nach-haltigen Management und das bedeu-tet verantwortungsvoll entscheiden. Anton Josef Kosta, Geschäftsführer der Raiffeisenkasse Bruneck richtet den Blick mehr auf die konkreten Maßnah-men eines nachhaltigen Managements und er fragt: „Wie kann Leadership, Mit-arbeitern und Kunden Sinn vermitteln? Braucht es einen sechsten Sinn um Marktführer zu werden?“ Dr. Christian Ohswald, Leiter des Raiffeisen Priva-te Bankings in Wien und victor Sieger 2005 setzt sich mit der Krise und den

Scoring definiert die Nominées, Expertenjury bestimmt die Sie-ger.

Eine hochrangige Expertenjury be-stimmt aus je zwei – durch das Scoring-System von victor vorausgewählten – Banken die Gewinner der einzelnen Kategorien. Neben dem Gesamtsieger werden Geldinstitute in sieben Katego-rien - Strategie, Führung, Mitarbeiter, Kunde, Firmenkunde, Unternehmens-kultur und innovativste Bank - prä-miert.

Doch victor ist nicht nur ein hervorra-gendes Tool zur Optimierung der Bank-prozesse, sondern bietet durch seinen immer breiteren Einsatz in deutschspra-chigen Banken auch einen aktuellen Überblick in Themen, die die Branche beschäftigen. So zeigen beispielsweise die Globalergebnisse 2009 (siehe Sei-te 3) eine Klimaveränderung bei den Bankkunden auf, dennoch ist vor allem eine deutliche Verunsicherung bei den Banken hinsichtlich der Zukunftsstrate-gie zu beobachten.

Auf der Suche nach dem Sinn, Fachkonferenz schon am Nach-mittag.

Daher geht der Gala eine hochkarätig besetzte Fachkonferenz zum Thema „sinnvolles Management“ voraus: „Was

Einladung zurvictor Konferenz und Gala am 17. September 2009, Baden bei Wien

september 2009 │ emotion banking newsletter | 8

Page 9: Newsletter 05/2009, victor Global 2009

AnmeldungHerausforderungen des Private Banking auseinander. Seine These: „Private Banking ist tot - es lebe Pri-vate Banking. Nach dem Scheitern von Mifid müssen neue Regeln ge-funden werden. Beispielsweise in gebührenpflichtiger Beratung.“ Wei-tere Themen reichen von „Sinn und Unsinn des Managements“ bis zum „Web 2.0 Community statt klas-sischer Bankberatung“. Abschlie-ßend fragt Professor Pater Karl Wallner provokant: „Sind Mönche die besseren Manager?“ und sieht die in Krisenzeiten ins schiefe Licht gerückte Manager-Elite als „die Kin-der ihrer Zeit“, die dem Zeitgeist der

Reservieren auch Sie jetzt Ihren Sitz-platz auf der victor Konferenz und Gala 2009. Alle Banker laden wir kostenfrei ein, Unternehmen können Ihren Sitz-platz zum einmaligen Preis von € 950,- (exkl. USt.) buchen.

Anmeldung unter www.victorgala.com/anmeldung oder direkt bei [email protected] www.victorgala.com, www.bankdesjahres.com

allgemeinen „Geiz-ist-geil“-Gesellschaft gefolgt sind. Der Zisterziensermönch ist unter anderem Direktor der päpst-lichen Hochschule Benedikt XVI, Heili-genkreuz, die nicht zuletzt berühmt und wirtschaftlich erfolgreich wurde durch die auf Youtube veröffentlichten Grego-rianischen Choräle der Abtei.

Sinnsuche in der Welt des Geldes und ganzheitliche Antworten, die sicher auch den sechsten Sinn der Zuhörer stimulieren, Feiern und Fühlen, Inspira-tion und Networken – das dies jährige victor Event verspricht ein glanzvol-ler Höhepunkt des Bankenjahres im deutschsprachigen Raum zu werden.

das auge sieht alles außer sich selbst. Wer sieht das ganze Bild?

das ohr hört nur was es versteht.Wer hört die feinsten Töne?

die nase riecht nur das naheliegende. Wer riecht was in der luft liegt?

die Zunge schmeckt alles, auch was uns nicht schmeckt.

Wer schmeckt die richtige Zutat?

Viele tasten im schein, nur wenige fühlen die essenz. Wer tastet nicht im dunkeln?

victor ist ihr 6ter sinn.

9 │ emotion banking newsletter | september 2009

Page 10: Newsletter 05/2009, victor Global 2009

Wir laden ein

victor ist eine eingetragene Marke von emotion banking

Partner: DONA

UUNIVERSITÄT

KR

EM S

Medienpartner:

Eventpartner:Maßschneiderei

Annemarie MÖLZER Bierbaum

Wir danken unseren victor Partnern:

Ganztägiger BMW-VIP Shuttle Dienst

12:30 empfang und Mittagssnack

13:00 sinn und unsinn des ManagementImmaterielles formt MateriellesDr. Christian Rauscher

13:45 stakeholder setzen shareholder schachmattMut zum nachhaltigen ManagementDir. Mag. (FH) Christian A. Frick

14:15 der förderauftrag: auftrag für den 6ten sinnWie können Kunden-Engpässe gepaart mit Mitarbeiterpotentialen zur Marktführerschaft (USP) werden?Dir. Anton Kosta

14:45 Biedermeierkaffee und guglhupf

15:15 Private Banking ist tot - es lebe Private BankingEin Geschäftsmodell im WandelDr. Christian Ohswald

15:45 Web 2.0 Community statt klassischer „Bankberatung“Gemeinsam mehr Geld mit Fidor Community BankingMatthias Kröner

16:15 sind Mönche die besseren Manager?Was man von der Erfolgsgeschichte unserer uralten Stifte und Klöster lernen sollteProf. Pater Dr. Karl Wallner

16:45 Podiumsdiskussion

17:00 ViP-empfang

17:30 Cocktailempfang & come togetherNetworken und warm up bei Strausswalzer und erfrischenden Cocktails.

19:00 die krönung „sinnvollen Managements“„And the victor goes to“Glamouröse Verleihung der begehrten victor Trophäen an die erfolgreichsten Banken, Sparkassen und Genobanken des gesamten deutschsprachigen Raums.

21:00 erleben sie ein Meer der sinne...... und feiern Sie mit allen Banken, Sparkassen und Genobanken! Genießen Sie luxuriöse Köstlichkeiten aus aller Welt und traditionelle Schmankerl - mit Vodkaverkostung, süßen Leckerbissen und regionalen Weinen! Bühne frei zum Feiern, Networken und Genießen.

23:00 after show Party in „la Casa del habano“Erzherzog - Rainer Ring 13, Baden bei WienDer süße Duft der Zigarre und kubanische Rhytmen regen Nachtschwärmer zum Weiterfeiern an.

Jezt anmelden unter www.victorgala.com/anmeldung

Konferenzvictor

Grandhotel SauerhofBaden bei Wien, Weilburgstraße 11-13„SINNvolles“ Management

Gala StadttheaterBaden bei Wien, Theaterplatz 76ter Sinn

victor

17. september 2009

Page 11: Newsletter 05/2009, victor Global 2009

Wir denken an alles für Ihren Erfolg!emotion banking® ist ein dynamisch, innovatives Beratungsunternehmen für Banken, Sparkassen und Genobanken sowie Gründer und Veranstalter des victor®. Wir sind hungrig nach Herausforderung und ruhelos, bis der Erfolg des Kunden sich zeigt. In der Beratung glauben wir an die Balance von Emotion und Verstand als Erfolgsrezept für professionelle und profitable Dienstleistung. Schließlich wollen Sie nicht der Beste sein, sondern der Einzige!

Für den Inhalt verantwortlich: Aigner&Rauscher OEG, Dr. Barbara Aigner, Dr. Christian Rauscher, Sitz: Theaterplatz 5, 2500 Baden bei Wien, Tel: +43/2252/25 48 45, e-mail:

[email protected], FN: 219911z, FB-Gericht: Landesgericht Wiener Neustadt, Fotos: emotion banking®, Grafik & Design: emotion banking®, Erscheinungsweise: 1x monatlich,

Unser Anliegen: Information in den Bereichen Strategie, Führung, Vertrieb, Marktforschung und innovatives Marketing, Wenn Sie keine weiteren News-

letter von uns erhalten möchten, senden Sie uns bitte eine Email mit dem Betreff „Newsletter abmelden“. Sie werden daraufhin vom Verteiler gelöscht.

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