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Dre.nstein
NIEDERSCHRIFT
über die Sitzung des Ausschusses für Schule, Sport und Kultur
der Stadt Drensteinfurt vom 3. Dezember 2015
(6. Sitzung, 15. WP)
Anwesend sind: 1 Austermann, Renate 2 Bolz, Norbert beratendes Mitglied 3 Brinkmann, Andreas Vorsitzender 4 Buchholz, Oliver 5 Dreiskemper, Petra beratendes Mitglied 6 Gengenbacher, Stefan 7 Hornung, Rita 8 Kluth, Thomas 9 Krellmann, Alfons
10 Lichtwark, Friederike stellvertretendes beratendes Mitgled 11 Loer, Ulrike beratendes Mitglied 12 Merten, Christopher 13 Meyer, Bernhard 14 Pechmann, Heidi 15 Rupieper, Ulrike beratendes Mitglied 16 Ruß, Regina stellvertretende Vorsitzende 17 Salomon. Sabrina 18 Sasse, Julia 19 Schulze-Mengering, Martin 20 Schweda, Jutta 21 Stude, Simone 22 Töns, Heinrich 23 Wieland, Burkhard 24 Wimber, Alfred 25 Wimber, Vera stellvertretendes beratendes Mitglied 26 Zache, Dirk 27
Als Gäste sind anwesend: 1 2
Von der Verwaltuna sind anwesend: 1 Göller, Elke stellv. Schriftführerin 2 Grawunder, Carsten Bürgermeister 3 Stiefel, Gregor Schriftführer 4
UASitzungsangelegenheiten\Sitzungen_2015\Niederschriften\Sska\03_12_15_Niederschrift SSKA.doc
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Beginn: 17:00 Uhr Tagungsort: Bürgerhaus Alte Post" Mühlenstraße 15, 48317 Drensteinfurt
Ende: 18.10 Uhr
Zu Beginn der Sitzung gegen 17:00 Uhr in der Alten Post" stellt der Ausschussvorsitzende die ordnungsgemäße Einladung sowie die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest.
1. Öffentliche Sitzung:
Ausschuss für Schule, Sport und Kultur vom 03.12.2015
0. Einführung und Verpflichtung von sachkundigen Bürgerinnen des Ausschusses für Schule, Sport und Kultur
Frau Sabine Gneist und Frau Ulrike Loer werden vom Ausschussvorsitzenden als sach-kundige Bürgerin eingeführt. Frau Loer spricht den Verpflichtungstext.
Ausschuss für Schule, Sport und Kultur vom 03.12.2015
1. Bericht des Bürgermeisters über die Ausführung der Beschlüsse aus der öffentli-chen Sitzung des Ausschusses für Schule, Sport und Kultur vom 11.06.2015
Es ist kein Bericht erforderlich.
Ausschuss für Schule, Sport und Kultur vom 03.12.2015
2. Eingänge
Es liegen keine Eingänge vor.
Ausschuss für Schule, Sport und Kultur vom 03.12.2015
3. Genehmigung von Dringlichkeitsentscheidungen nach § 60 GO NRW
Es liegt keine Genehmigung vor.
Ausschuss für Schule, Sport und Kultur vom 03.12.2015
4. Bestellung einer schriftführenden Person für die Sitzungen des Ausschusses für Schule, Sport und Kultur
Vortrag anhand der Vorlage Nr. 1/155/ 2015 durch die Verwaltung. Frau Göller stellt sich dem Ausschuss kurz vor. Danach fasst der Ausschuss folgenden
U:\Sitzungsangelegenheiten\Sitzungen_2015\Niederschriften\Sska\03_12_15_Niederschrift SSKA.doc
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Beschluss:
"Frau Elke Göller wird zur stellvertretenden Schriftführerin für die Sitzungen des Aus-schusses für Schule, Sport und Kultur bestellt."
Abstimmungsergebnis: Einstimmig
Ausschuss für Schule, Sport und Kultur vom 03.12.2015
5. Bericht über den neu konstituierten „Wissenschaftlichen Beirat" und das Konzept der Berufswahlorientierung der Teamschule Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Vortrag anhand der Vorlage Nr. 1/152 /2015 durch die Verwaltung.
Die Schulleiterin der Teamschule, Frau Ulrike Rupieper, stellt den neu konstituierten "Wissenschaftlichen Beirat" sowie das Konzept der Berufswahlorientierung an der Team-schule an Hand von zwei Powerpoint-Präsentationen ausführlich vor. Beide Powerpoint-Präsentationen sind der Niederschrift als Anlagen 1 und 2 beigefügt. Anschließend be-antwortet Frau Rupieper Fragen der Ausschussmitglieder. Abschließend lädt die Schullei-terin die Ausschussmitglieder zur Hospitation und zum Gespräch in die Teamschule an folgenden Terminen ein:
Donnerstag, 21.01.2016, 11.00 Uhr (mit Hospitation in einer SegeL-Stunde) Dienstag, 26.01.2016, 16.00 Uhr (telefonische Anmeldung im Sekretariat der Teamschule erwünscht: 02508/99348-0)
Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis. Der Ausschussvorsitzende bedankt sich bei Frau Rupieper für die interessanten Ausführungen.
Ausschuss für Schule, Sport und Kultur vom 03.12.2015
6. Ermittlung der kommunalen Klassenrichtzahl und Festlegung der Eingangsklassen aller drei Grundschulen in Drensteinfurt für das Schuljahr 2016/2017
Vortrag anhand der Vorlage Nr. 1/153 /2015 durch die Verwaltung.
Nach kurzer Diskussion fasst der Ausschuss folgenden
Beschluss: "Die kommunale Klassenrichtzahl wird für das Schuljahr 2016/2017 auf 8 festgelegt.
Die Verteilung der 8 Eingangsklassen erfolgt auf folgende Standorte:
Kardinal-von-Galen Grundschule Drensteinfurt: 4 Klassen Katholische Grundschule Rinkerode: 2 Klassen Lambertus-Grundschule Walstedde: 2 Klassen."
Abstimmungsergebnis: Einstimmig
UASitzungsangelegenheiten\Sitzungen_2015Wiederschriften\Sska\03_12_15_Niederschrift SSKA.doc
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ieamschule
Wissenschaftlicher Beirat • Mitglieder des Beirats
• Wie ist der Kontakt entstanden?
• Ziele des Beirats
• Interesse der Wissenschaftler an der Teamschule
• Vereinbarungen
Anlage 1
Wissenschaftlicher
Beirat an der
tu lechnisvbe univgrsität nornmu.
Prof. Dr. Wilfried Bus
Professor Dr. Christian Fischer Prof. Dr. Martin Bonsen
ieamschule
Mitglieder des wiss. Beirats
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Prof. Dr. Martin-Bonsen
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\ Ulrike Rupieper
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Carsten Grawunder Professor Dr. Christian F scher
Prof. Dr. Wilfried Bus
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Mitglieder des wiss. Beirats
Professor für Bildungsforschung/Qualitätssicherung an der Uni. Dortmund
Direktor des IFS - Institut für Schulentwicklungsforschung, Dortmund
• Empirische Forschungsmethoden
• Qualitätssicherung im Bildungswesen • Internationale Bildungsforschung • Evaluation • Pädagogische Chinaforschung
• 1997 bis 1998 Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin,
Projektleitung TIMSS/111.
ieamschule
Mitglieder des wiss. Beirats
Professor für Begabungsforschung/Individuelle Förderung, Universität Münster Vorsitzender des Internationalen Centrums für Begabungsforschung in Münster
• Lernstrategien in der Begabtenförderung
• FFP - Kompetenzorientierte Lehrerbildung durch individuelle Schülerförderung
• Forschungspraktikum zum Forder-Förder-Projekt (seit 2011) • Begabungsförderung und Kompetenzentwicklung
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2reamschule
Mitglieder des wiss. Beirats
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Professor für Empirische Schulforschung/Schul- und Unterrichtsentwicklung,
Universität Münster
• Empirische Schulforschung • Schal-und Unterrichtsentwicklung
• Schulleitung und Bildungsmanagement
• Lehrerkooperation und -professionalisierung
Kontakt zu Prof. Dr. Fischer (Uni Münster, IntemationalesCentrum für Begabungsforschung):
• Teilnahme am Bildungskongress in Münster
eamschule
Wie ist der Kontakt entstanden?
Kontakt zu Prof. Dr. Bonsen (uni Münster, Institut für Erziehungswissenschaften):
• Projektbeteiligung und Fortbildung an unserer Schule:
Projekt „professionelle Unterrichtsvorbereitung"
Projektbeteiligung unserer Schule am Projekt „Mathe sicher können" in Zusammenarbeit mit der Uni Dortmund
Studien für eine Promotion einer Doktorandin von Prof. Dr. Bonsen an unserer Schule
Gespräche der Schulleiterin mit Prof. Bonsen zur weiteren Schulentwicklung >Entwicklung der Idee zur Gründung eines wissenschaftlichen Beirats
ieamschule
Wie ist der Kontakt entstanden?
• Teilnahme und Fortbildung von 2 Kolleginnen am Forder-Förder-Projekt des
Centrums für Begabungsforschung
• Verleihung des Siegels als Referenzschule im Netzwerk „Zukunftsschulen NRW"
leamschule
Wie ist der Kontakt entstanden?
Kontakt zu Prof. Dr. Bus (uni Dortmund, institut für Schulentwicklungsforschung):
• Kontakte aus der Zusammenarbeit in der Jury des MSW für das „Gütesiegel Individuelle Förderung"
2rearnschule
Ziele des Beirats
„critical friends"
Wissenschaftliche Begleitung der Schulentwicklung
Beratung und Unterstützung der Schulentwicklung der Teamschule
Austausch und Beratung über das Konzept
Beratung zur Begabtenförderung
Austausch und Beratung zur Individualisierung von
Unterricht
eamschule
Interesse der Wissenschaftler
an der Teamschule
Begleitung der Umsetzung der aktuellen Ergebnisse der Bildungsforschung in der Praxis
Bezug zum pädagogischen Alltag
Evaluation von Ergebnissen in Wissenschaft und Praxis
i-eamschule
Beispiele von Aussagen beim 1. Treffen
• Wir wollen die Schule wissenschaftlich beraten, damit sie auch
zukünftig ein exklusives Wissensangebot vermitteln kann
• Dass sowohl leistungsstarke als auch leistungsschwache Kinder gefördert werden, ist das Besondere am Konzept der Schule
• Die Drensteinfurter Teamschule ist so innovativ, dass wir schon mit
Studenten kommen, um ihnen praktisch zu zeigen, wie Unterricht individuell funktionieren kann und was alles möglich ist
• Die Schule ist im technischen und medialen Bereich innovativ; mit der i-
Pad-Klasse zeigt die Schule, dass sie im Medienbereich auf aktuellem Stand ist
Stärkenorientierung als breiten Begabungsbegriff formulieren > Kontakte zu Betrieben, HWK, Talente früh fördern
Talententfaltung ist an der Teamschule möglich, weil die Schule
dieses Konzept bietet
07.12.2015
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07.12.2015
:7eamschute
Vereinbarungen des wissenschaftlichen
Beirats
Treffen lx jährlich
Begleitung bei der Konzeptentwicklung
Teamschule
I
Angebot der ständigen Beratung bei Entwicklungsfragen
Unterstützung bei der Außendarstellung
Herzlichen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit
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• leamschule
Berufsorientierung
• Bewährtes und Neues
• Kein Abschluss ohne Anschluss
• Überblick über die Jahrgänge
• Übergang in die Sekundarstufe II
"teamschule
Berufsorientierung
Fortführung der guten Elemente der Berufsorientierung aus den auslaufenden Schulen Christ-König-Hauptschule und Realschule (soweit möglich):
• bestehende Kontakte zu Firmen • Berufsmesse • Messe über weiterführende Schulen • Bewerbungstraining • Praktika
:reamschule
Berufsorientierung
Bewährtes und Neues
• Berufsforum (Betriebe stellen sich vor) • Schulforum (weiterführende Schulen stellen sich vor)
• alle zwei Jahre im Wechsel • Berufsausbildungsmesse (in Sendenhorst) 12017 in Drensteinfurt?) • das BOB (Berufsorientierungsbüro)
• Eltern-Berufs-Börse • Projekt Verantwortung in Klasse 8 (?) • „Schüler bekommen Schulzeit geschenkt als individuelle Lernzeit und
üben sich im bürgerlichen Engagement"
reamschule
"Kein Abschluss ohne Anschluss"
Beteiligung am Landesvorhaben ------- -
„Kein Abschluss ohne Anschluss" (kAoA)
Ziel: Schülerinnen und Schülern kommen nach der Schule ohne Warteschleifen und Umwege in die Berufsausbildung oder ins Studium • umfassende Berufs-und Studienorientierung ab der 8.
Klasse • individuelle Fähigkeiten werden analysiert
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SCH
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leamschule
"Kein Abschluss ohne Anschluss" Leitlinien (Ministeriumsfür Arbeit, Integration und &Wales)
frühe Berufsorientierung,regelmäßige Praxisphasen, individuelle Potenzialanalysen sowie konkrete Anschlussvereinbarungen
spezifische Förderung von Kompetenzen und Lebens- bzw. Arbeitsweltbezug
ab Jahrgangsstufe 8 verbindlicher Prozess der Berufs- und Studienorientierung mit der Möglichkeit, dass sich Schüler/innen in ihren Neigungen und Interessen sowie Fähigkeiten an schulischen und außerschulischen, d.h. vor allem betrieblichen Lernorten, erproben und Praxiserfahrungen sammeln
Selbstreflexion der Schülerinnen und Schüler
Zusammenarbeit der abgebenden und der aufnehmenden schulischen Systeme, der Agenturen für Arbeit sowie der Wirtschaft in regionalen Zusammenhängen
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Anlage 2
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ieamschule
Berufsorientierung- KAoA
Berufsorientierung soll auf verschiedene Bildungsverläufe vorbereiten: • Schule —Ausbildung —Beruf • Schule —Studium —Beruf • Schule —Ausbildung -Studium —Beruf
Kooperation mit außerschulischen Partnern: • Arbeitgeber • Bildungseinrichtungen • Bundesagentur für Arbeit • Eltern
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2reamschute
Berufsorientierung-KAoA
Potenzialanalyse in Klasse 8
• Durchführung bei einem Bildungsträger • Schüler/innen entdecken ihre fachlichen, methodischen, sozialen und
personalen Kompetenzen • Keine Vorfestlegung auf einen bestimmten Beruf • fördert Selbstreflexion und Selbstorganisation für den weiteren Prozess der
Berufs-und Studienwahl
ieamschule
Berufsorientierung-KAoA
Berufsfelderkundung
Bildungsträger bieten 9 Berufsfelder am • Metall • Holz • Farbe • Garten-und Landschaftsbau • Lager/Logistik • Handel/Verkauf • Hotel-und Gaststättengewerbe • Kosmetik/Körperpflege • Wirtschaft/Verwaltung
Ergänzendes verbindliches Angebot für spezifische Zielgruppen: • studieninteressierte Schüler/innen • Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf (z.B. Praxiskurs, Langzeitpraktika)
ieamschule
Berufsorientierung-Überblick über die Jahrgänge
Berufsorientierung in Klasse 5
• Einführung in die Berufsorientierung an der Teamschule Drensteinfurt
• Anlegen des eigenen Portfolios • Mein ,;fra umberuf " —erste Berufswünsche formulieren und
vorstellen
• Berufe der Familie vorstellen, Eltern befragen, Eltern kommen in die Schule und berichten
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vi-eamschule
Berufsorientierung-Überblick über die Jahrgänge
Berufsorientierung in Klasse 6
• Meine Stärken und Fähigkeiten —mein Stärken-Steckbrief • Präsentation meiner Stärken (z.B. Hobby) • meine Interessen • Berufe in Drensteinfurt • Berufsfelder kennen lernen • Eltern an ihrem Arbeitsplatz erleben
leamschule
Berufsorientierung-Überblick über die Jahrgänge
Berufsorientierung in Klasse 7
• eigene Interessen, Fähigkeiten und Stärken erkennen und hinterfragen
• Selbsteinschätzung / Fremdeinschätzung • eigene Stärken in der Berufswelt erkennen und Berufsfeldern
zuordnen
• Unternehmerfrühstück (evtl. in Verbindung mit dem ,Tag der offenen Tür") -Schüler präsentieren ihre Projekte (Herbst 1. Halbjahr)
• Berufsorientierungstag: Girls' day, Boys' day oder „Traumberufetag" (im 2. Halbjahr)
07.12.2015
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"teamschule
Berufsorientierung-Überblick über die Jahrgänge
Berufsorientierung in Klasse 8
• Elternabend zum Thema: „Berufsorientierung an der Teamschule" • Potenzialanalyse und Berufsfelderkundung (1. Halbjahr) • Vorbereitung der Berufsfelderkundung—Entscheidung für drei
Berufsfelder • Berufsorientierungspraktikum (1. Woche) während der Projektwoche
im Februar (2. Halbjahr) • Schüler/innen werten das Praktikum aus • Besuch des BIZ in Ahlen —zuständige Berufsberater/innen
kennenlernen
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Zeit Velanstaltung
nach den Semnerferien
9. Sept 2015
24.5ept 2015
Okt. 2015
November 2015
Frühling 2016 Webrvarn/larz)
01.02.2016 bis 05.02.2016
FacO Arbeitslehrer Einfühlung In die Berufswahlorienterung (Potentiale. Berufe. Bewerbungen. Berufswahlpass
Ettem-Sdolleolnlemlationsabend zur Berufswahlorientierung
Berefoinformationsmesse In Sendenhont
Potentialanalyse. SEHNIlen
AusverlungSgespräche au,Patenbaianayse
Evtl. Schule-und dann? (freiwillig. nn Nachreittagsbereich)
Einwöchiges Praktikum
BerufsINderkundungen ( 3 Tage)
BIZ-Besuch inAMen
Mai 2016
Juni 2016
ieamschule
Berufsorientierung- Zeitplan Jahrgang 8
konkret
ieamschule
Berufsorientierung-Überblick über die Jahrgänge
Berufsorientierung in Klasse 9 (in Planung
• Bewerbungsschreiben formal und inhaltlich richtig und sprachlich angemessen formulieren
• Schüler/innen erstellen eine Mappe mit Infomaterial (Industrie, Handwerk, Handel, Verwaltung und Dienstleistungen)
• Betriebsbesichtigungen mit interessierten Schülern/Schülerinnen • Entscheidung für einen Beschäftigungsbereich hinsichtlich des
Praktikums treffen • Berufsorientierungspraktikum (3 Wochen vor den Osterferien) • Schüler/innen werten das Praktikum aus und stellen es vor • Bewerbungscamp vor den Sommerferien
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i-eamschule
Berufsorientierung-Überblick über die Jahrgänge
Berufsorientierung in Klasse 10 (in Planungl
• Berufsorientierungspraktikum (2 Wochen nach den Herbstferien) • Schüler/innen werten das Praktikum aus • das Bewerbungsgespräch (Kennenlernen der Gesprächsinhalte und
Fragetechniken, lernen inhaltlich und sprachlich angemessen zu reagieren und sich selbst angemessen zu präsentieren)
• Auswahltests kennenlernen, außerschulische Testvorbereitung nutzen
das schulische Angebot nach Jahrgangsstufe 10 kennenlernen,
Kenntnisse über die unterschiedlichen Wege, dass Fachabitur/Abitur zu erlangen
TE
AM
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111 F
i-eamschule
Berufsorientierung-Übergang in die
Sekundarstufe II
-4° Hai: • • Übergänge erleichtern
• Bildungsgänge kennenlernen
• frühzeitige Kooperation mit dem Gymnasium und einem Berufskolleg
leamschule
Berufsorientierung-
Übergang in die Sekundarstufe II
konkret
Bestehende frühzeitige Kooperation mit dem Städt. Gymnasium Ahlen:
• Austausch über Inhalte in Fachkonferenzen • Z.T. Austausch von Klassenarbeiten • Präsenz von Kollegen aus dem Gymnasium an Tagen der offenen Tür • eine Kollegin des Gymnasiums unterrichtet einen Französischkurs in
Jahrgang 8 an der Teamschule • Eine Schülergruppe der Teamschule nimmt am Italienischkurs am
Gymnasium teil 13. Fremdsprache) »gemeinsame Konferenzen
07.12.2015
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