oberurseler · 2019-01-17 · donnerstag, 17. januar 2019 oberurseler woche kalenderwoche 3 –...

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19 Oberurseler Woche Oberurseler Woche Auflage: 22.600 Exemplare Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen. 24. Jahrgang Donnerstag, 17. Januar 2019 Kalenderwoche 3 Oberursel (fch). Suchen, stöbern, entdecken, mitmachen, mit viel Glück ein Schnäppchen ergattern oder gar einen „Schatz“ heben, das verbindet Besucher und Aussteller auf der 41. Mineralien- und Fossilienbörse. Erstmals hatte sie Sascha Staubach allein für den Veranstalter, die Abteilung Mineralogie und Geologie des Vereins für Geschichte und Heimatkunde, organisiert. Der 35-Jährige aus Wehrheim begrüßte 54 Aussteller aus ganz Deutschland und dem Ausland. Vier von ihnen feierten in Oberursel ihre Premiere. „Bei uns finden Besucher Mi- neralien und Fossilien aus dem Taunus und anderen deutschen Gebieten, aber auch aus Mexiko, Indien oder Namibia. Das Besondere an unserer Börse ist, dass wir keinen Schmuck und geschliffene Steine zeigen“, erklärte Staubach. Zu den Attraktionen an seinem Stand gehören weiße Messel-Fossilien, die er selbst präpariert. Die Börse hat sich in den vergangenen vier Jahrzehnten durch Vielfalt, Internationalität, Kompetenz und Qualität einen ausgezeichne- ten Ruf bei Hobbysammlern, Freizeitgeolo- gen, Fachhändlern und Besuchern erworben. „Für mich als Sammler ist es die beste Börse, die ich je besucht habe“, schwärmte Bernd Schnekenburger. Der Sammler aus Schwet- zingen hatte seinen Stand im Foyer der Stadt- halle aufgebaut. Er präsentierte hier erstmals seine Schätze. Dazu gehörten Eisenkie- sel-Sternquarze aus dem spanischen Chella, bekannt als „piña de jacinto“ oder „bola de Chella“. „Meine ersten habe ich vor vielen Jahren zu- fällig im Urlaub 70 Kilometer vom Meer ent- fernt entdeckt. Die rostbraune bis rostrote ei- senhaltige Quarz-Varietät verdankt ihre Farbe meist Einschlüssen von Hämatit, einem eisen- haltigen Mineral. Früher waren kleinere Ei- senkiesel-Sternquarze als Schutz-Talisman bei Pilgern in Jacinto de Compostella heiß begehrt.“ Schnell entwickeln sich an den Ständen Gespräche zwischen den Ausstellern und Interessenten. Die Sammler erzählen spannende Geschichten rund um ihre Fund- stücke. Viele verfügen über fundierte Kennt- nisse, die sie gern mit den Besuchern teilten. (Fortsetzung auf Seite 3) Treffen der Liebhaber funkelnder Steine (H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle KARL AUTOMOBILE GMBH (H) • 61440 Oberursel • Telefon: 06171/919760 www.karl-automobile.de citroen.de DER NEUE CITROËN C5 AIRCROSS SUV Comfort class SUV. Niederstedter Weg 11 61348 Bad Homburg Tel. 0 61 72 / 9 30 63 FR, 18.01. 17 - 21 Uhr LANGE NACHT DES BADES TRENDSCHAU BAD EINLADUNG SA, 19.01., 10 - 16 Uhr SO, 20.01., 13 - 16 Uhr Beratung und Verkauf Karcher Center Karcher Rent Mietgerate Alfred Karcher Vertriebs-GmbH Langwiesenweg 1a · Oberursel Telefon.· 06171- 63 36 70 Tel.: 06172 - 680 980 Am Europakreisel | Bad Homburg WIR WISSEN IHRE IMMOBILIE ZU SCHÄTZEN Camp-King-Allee 6 · 61440 Oberursel · 06171- 284512 Reinhard Schmode aus Rheurdt bei Moers ist Fossilien-Spezialist. Foto: fch Bernd Schnekenburger aus Schwetzingen präsentiert erstmals in Oberursel seinen Schätze, zu denen Eisenkiesel-Sternquarze aus Chella in Spanien (rechts im Bild) gehören. Foto: fch

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Page 1: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

OberurselerWoche

OberurselerWocheAuflage: 22.600 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

24. Jahrgang Donnerstag, 17. Januar 2019 Kalenderwoche 3

Oberursel (fch). Suchen, stöbern, entdecken, mitmachen, mit viel Glück ein Schnäppchen ergattern oder gar einen „Schatz“ heben, das verbindet Besucher und Aussteller auf der 41. Mineralien- und Fossilienbörse. Erstmals hatte sie Sascha Staubach allein für den Veranstalter, die Abteilung Mineralogie und Geologie des Vereins für Geschichte und Heimatkunde, organisiert.

Der 35-Jährige aus Wehrheim begrüßte 54 Aussteller aus ganz Deutschland und dem Ausland. Vier von ihnen feierten in Oberursel ihre Premiere. „Bei uns finden Besucher Mi-neralien und Fossilien aus dem Taunus und anderen deutschen Gebieten, aber auch aus Mexiko, Indien oder Namibia. Das Besondere an unserer Börse ist, dass wir keinen Schmuck und geschliffene Steine zeigen“, erklärte Staubach. Zu den Attraktionen an seinem Stand gehören weiße Messel-Fossilien, die er selbst präpariert. Die Börse hat sich in den vergangenen vier Jahrzehnten durch Vielfalt, Internationalität, Kompetenz und Qualität einen ausgezeichne-ten Ruf bei Hobbysammlern, Freizeitgeolo-gen, Fachhändlern und Besuchern erworben. „Für mich als Sammler ist es die beste Börse, die ich je besucht habe“, schwärmte Bernd Schnekenburger. Der Sammler aus Schwet-zingen hatte seinen Stand im Foyer der Stadt-halle aufgebaut. Er präsentierte hier erstmals seine Schätze. Dazu gehörten Eisenkie-sel-Sternquarze aus dem spanischen Chella, bekannt als „piña de jacinto“ oder „bola de Chella“. „Meine ersten habe ich vor vielen Jahren zu-fällig im Urlaub 70 Kilometer vom Meer ent-fernt entdeckt. Die rostbraune bis rostrote ei-senhaltige Quarz-Varietät verdankt ihre Farbe meist Einschlüssen von Hämatit, einem eisen-haltigen Mineral. Früher waren kleinere Ei-senkiesel-Sternquarze als Schutz-Talisman

bei Pilgern in Jacinto de Compostella heiß begehrt.“ Schnell entwickeln sich an den Ständen Gespräche zwischen den Ausstellern und Interessenten. Die Sammler erzählen spannende Geschichten rund um ihre Fund-stücke. Viele verfügen über fundierte Kennt-nisse, die sie gern mit den Besuchern teilten.

(Fortsetzung auf Seite 3)

Treffen der Liebhaber funkelnder Steine

(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

KARL AUTOMOBILE GMBH (H) • 61440 Oberursel • Telefon: 06171/919760 www.karl-automobile.de

citroen.de

DER NEUE CITROËN C5 AIRCROSS SUV

Comfort classSUV.

Niederstedter Weg 11 61348 Bad HomburgTel. 0 61 72 / 9 30 63

FR, 18.01.17 - 21 Uhr

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SA, 19.01., 10 - 16 UhrSO, 20.01., 13 - 16 Uhr

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Reinhard Schmode aus Rheurdt bei Moers ist Fossilien-Spezialist. Foto: fch

Bernd Schnekenburger aus Schwetzingen präsentiert erstmals in Oberursel seinen Schätze, zu denen Eisenkiesel-Sternquarze aus Chella in Spanien (rechts im Bild) gehören. Foto: fch

Page 2: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

– Kalenderwoche 3 Donnerstag, 17. Januar 2019OBERURSELER WOCHESeite 2

Ausstellungen„Malerische Augenblicke“ – Werke der „Mitt-wochsmalerinnen“, Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, geöffnet montags bis donnerstags 14-17 Uhr sowie freitags 9-12.30 Uhr„Wasser, Farben und mehr“ – Bilder von Peter Zielatkiewicz und Inge Jordan, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 31. Januar)„Bilder aus dem stillen Garten“ – Bilder der Volks-hochschule Hochtaunus, Foyer des Rathauses (bis 25. Januar)„Malerei & Skulptur“ – Werke von Klaus M. Be-cker, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle Weißkir-chen, geöffnet dienstags bis sonntags 18-23 Uhr (bis 8. März) „Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krie-ger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Markt-platz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr„Heimat Oberursel“ – Werke von Mitgliedern des Photo Cirkels, Traute-und-Hans-Matthöfer-Haus, Kronberger Straße 5 (Dauerausstellung)Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Er-weiterung um die „Entwicklung von Großflugmoto-ren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 17. JanuarVortrag „Wenn der Kopf schmerzt – Differenzialdi-agnosen des Kopfschmerzes und Behandlungsmetho-den“ mit Dr. Andreas Dietz, Treffen der SHG „Dia-betiker helfen Diabetikern“, Versöhnungsgemeinde, Weißkirchener Straße 62, 20 UhrLive-Musik mit „Tom Cat Wilson“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 18., bis Sonntag, 20. Januar1. Foto- und Videofilmtage, Photo Cirkel Oberursel, Kulturzentrum Alte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1, Freitag Filmvorführung ab 20 Uhr, Samstag 14-17 Uhr, Sonntag ab 11.30 Uhr

Freitag, 18. JanuarEröffnung der Winterausstellung, Photo Cirkel, Kulturzentrum Alte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1, 18 UhrVernissage „Bilder aus dem stillen Garten“ – Bilder der Volkshochschule Hochtaunus, Foyer des Rathau-ses, 18.30 UhrVortrag „Bienenfreundlich gärtnern – bessere Ernte durch kleine Helfer“ mit Claudia Röske, Vereins-haus, Ebertstraße 38, 19 UhrKonzert mit Musikern von „LiveMusicNow“, Kirch-saal, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.15 UhrLive-Musik mit „Colors of Blue“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 19. JanuarFlohmarkt, Adenauerallee, Frankfurter Landstraße, Nassauer Straße und Bahnhofsvorplatz, 7-13 Uhr Flohmarkt „Zwillingsbasar… auch für Einlinge”, Veranstalter: „Taunus Twins“, Dornbachschule in Oberstedten, Landwehr 4, 13-15 UhrMagieshow mit Nicole Friedrich, Veranstalter: S-Promotion, Stadthalle, 20 Uhr„Orschel-Rockt-Festival“ mit „Up The Irons“ (NL), „Purple Rising“ (D) und „She’s Got Balls“ (D), Ver-anstalter: Konzertbüro Rehwald, Burgwiesenhalle, 19 UhrAprés-Ski-Party, Bommersheimer Carneval Verein, Falkenhof, verlängerte Kalbacher Straße, 20 Uhr

Sonntag, 20. JanuarSpieletag, Veranstalter: Volkshochschule und Firma Rompel, Seminarhaus „Alte Post“, Oberhöchstadter Straße 5, 11-16 UhrBenefizkonzert mit Pater Matthäus und Freunden, katholische Kirche St. Sebastian, St.-Sebastian-Stra-ße, 16.30 UhrMultivisionsshow „Im Reich des Steinadlers – Na-turpark Schlern-Rosengarten“ von Valentin Pardel-ler, Veranstalter: Sektion Hochtaunus Oberursel des Deutschen Alpenvereins, Taunushalle, Landwehr 5, 17 Uhr

Dienstag, 22. JanuarDienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

ApothekendienstDer Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste-hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl-len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganz-tägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst-gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienst-Apotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 17. JanuarEngel-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 32, Tel. 06172 -22227

Freitag, 18. JanuarBären-Apotheke, Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461

Samstag, 19. JanuarStern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115

Sonntag, 20. JanuarStern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Montag, 21. JanuarLiebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431Brunnen-Apotheke, Steinbach, Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120

Dienstag, 22. JanuarApotheke an den 3 Hasen, Oberursel,An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960

Mittwoch, 23. JanuarPark-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958

Donnerstag, 24. JanuarRosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435

Freitag, 25. JanuarHirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021

Samstag, 26. JanuarColumbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Sonntag, 27. JanuarKirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300

NotrufePolizei 110 Feuerwehr/Notarzt 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172-19222

Ärztlicher Bereitschafts dienst Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg,Zeppelinstraße 20 montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienstmontags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117

Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/Main-Taunus-Kreis 069-31063322

Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011

Hochtaunus-KlinikenBad Homburg 06172-140

PolizeistationOberhöchstadter Straße 7 62400

Sperr-Notruf für Karten 116116

Notruftelefon für Kinder und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222Wasser-NotrufStadtwerke, Oberursel 509120Gas-NotrufTaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Installateur-Notrufbei Heizungsausfall oder 509205Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787

Wochenend-Notdienst der Innung Sanitär und Heizung 06172-26112

Giftinformationszentrale 06131-232466

Mittwoch, 23. Januar„Rudel-Sing-Sang“ mit Tom Jeutter, Alt-Oberurse-ler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Donnerstag, 24. JanuarPoetry Slam, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstra-ße 18, 19.30 UhrLive-Musik mit „Sabine Baukal & Band“, Alt-Ober-urseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 25. JanuarKonzert „Echte Freundschaft“ mit Björn Amadeus Kahl, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländer-straße 2, 19.15 UhrLive-Musik mit dem „Marvin Scondo Trio“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 26. JanuarFlohmarkt, Kleingärtnerverein, Eberstraße 38, 9-15 UhrKleider- und Spielzeugbasar, Kita Zauberwald, Kleine Schmieh 24, 10-12 UhrFahrradwerkstatt mit Radfahrclub Oberstedten, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße1, 10-13 Uhr

Sonntag, 27. JanuarNeujahrsempfang, Bündnis 90/Die Grünen, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 11 UhrComedy „Valsche Fögel“ mit Bauchredner Peter Dietrich, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1, 16 Uhr

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Die Magie der DingeOberursel (ow). Von Samstag, 26. Januar, bis Freitag, 15. Februar, zeigt der Kunst-Leitungs-kurs des Gymnasiums Oberursel (GO) von Lehrerin Melanie Müller in den Ausstellungs-räumen der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, eine Auswahl praktischer Kunstarbei-ten, die während der dreijährigen Oberstufen-zeit entstanden sind. Am Freitag, 25. Januar, wird die Ausstellung um 19.30 Uhr mit musi-kalischer Unterstützung des Musik-Leistungs-kurses von Sabine Reinke feierlich eröffnet. Gezeigt werden einerseits Malereien auf Lein-wand, die in surrealer Weise die „Magie der Dinge“ thematisieren sowie mimisch verzerr-te, skulpturale Selbstporträts. Im Halbjahr Q1 bildeten zunächst die Arbeiten von Frida Kahlo den Schwerpunkt. Die Beschäftigung mit den dramatischen Naturszenen William Turners führte anschließend zu den maleri-schen „Naturkatastrophen“, die durch Farb-wahl und Farbauftrag einen Kontrast zur ver-klärten Natur der Romantik bilden. In der Auseinandersetzung mit der Fotografie ent-standen in der Q2 fotografische Nachbilder kunsthistorischer Vorbilder. Die Jugendlichen schlüpften selbst in verschiedene Rollen und inszenierten sich in teils aktualisierten, teils ironischen Versionen der Originale. Unter Ver-wendung von Bild und Schrift wurden Plakat-entwürfe für das Sommer- und das Weih-nachtskonzert gestaltet. Hierzu führte die Kunstfachschaft einen schulinternen Wettbe-werb für alle Q2-Kunstkurse durch. Anschlie-ßend ging es um die spielerische Auseinander-setzung mit bekannten Markentypografien, die auf den ersten Blick irritieren, da sie nicht das Erwartete zeigen. Das aktuelle Halbjahr schließlich stand ganz im Zeichen der Archi-tektur. Neben klassischen Fassaden- und

Grundrisszeichnungen von Renaissance-Vil-len entstanden Modelle aus Keramiplast von suprematistischen Pausenunterständen im Maßstab 1:20. Zaha Hadid, Frank O. Gehry und weitere dekonstruktivistische Architekten boten die Inspiration. Eine interaktive Arbeit, die Fotoarbeit „Bauschmaus“, fordert die Be-trachter auf, aus Lebensmitteln nachgebaute, berühmte Bauwerke zu erraten. Die jungen Künstler sind Bettina Dreke, Hannah Hahn, Lukas Meißauer, Kim Oppelt, Vanessa Sei-bert, Leoni Steinweden, Selina Tantow und Lucie Thiel.

Bettina Dreke hat sich selbst porträtiert.

Der Kunst-Leistungskurs von Melanie Müller – hier bei seiner inspirierenden Italien-Fahrt – eröffnet am 25. Januar um 19.30 Uhr seine Retrospektive in der Stadtbücherei. Foto: GO

Page 3: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

Donnerstag, 17. Januar 2019 Kalenderwoche 3 –OBERURSELER WOCHE Seite 3

Heringsessen der SPD OberstedtenOberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten lädt für Samstag, 26. Janu-ar, ab 19 Uhr in die Räum-lichkeiten des Tennisver-eins Oberstedten, Hans-Mess-Straße 4, zum traditi-onellen Heringsessen. Den Impulsvortrag zum Thema „Sozialpolitik auf Bundes-ebene – die Änderungen zum Jahresbeginn und die kommenden Themen“ hält der SPD-Landtagskandidat Henning Groskreutz. Im Gespräch mit Bürgermeis-ter Hans-Georg Brum und den Ortsbeiräten Jutta Nie-sel-Heinrichs und Markus Schmidt geht es um kom-munalpolitische und Orts-fragen.

Bienenfreundlich gärtnernOberursel (ow). Der Kleingärtnerverein Oberursel lädt ein zu einem Vortrag, bei dem Tipps und Tricks vermittelt werden sollen, wie man mit einfachen Mitteln im eigenen Garten Honig- und Wildbienen etwas Gutes tun kann. Neben konkreten Ideen zu Pflanzen für alle Jahreszeiten und den richtigen Nist-hilfen für Wildbienen erfahren Sie auch, war-um man vor einem ganzen Bienenvolk als Gartennachbar keine Angst zu haben braucht. Der Vortrag findet statt am Freitag, 18. Januar, um 19 Uhr im Vereinshaus des Kleingärtner-vereins in der Ebertstraße 38. Referentin ist Claudia Röske, Fachberaterin im Kleingärt-nerverein Bad Homburg. Der Eintritt ist frei.

Frau von Unbekanntem belästigtOberursel (ow). Ein bislang noch unbekann-ter Mann hat in der Nacht zum Sonntag eine Frau in der Innenstadt sexuell belästigt. Eine Mitdreißigerin befand sich gegen 2.15 Uhr vom Bahnhof kommend auf ihrem Nach-hauseweg, lief dabei zunächst durch die Lin-denstraße und bog anschließend in die Au-mühlenstraße ab. Im Verlauf ihrer Wegstrecke bemerkte sie, dass sie von einem jungen Mann verfolgt wurde, der sie auch mit einem Satz ansprach. Vor einem Mehrfamilienhaus in der Aumühlenstraße trat der Unbekannte, der zwischenzeitlich seinen Intimbereich entblößt hatte, an die Frau heran, packte sie und for-derte sie auf, sexuellen Handlungen an ihm vorzunehmen. Der Frau gelang es zunächst, den Unbekannten von sich wegzudrücken. Der Mann versuchte, sich der Oberurselerin erneut anzunähern, doch sie konnte den An-greifer erneut von sich wegstoßen und an-schließend mehrere Klingeln des angrenzen-

den Wohnhauses drücken. Hierauf ließ der unbekannte Täter von der Frau ab und flüch-tete in Richtung Tennisplätze am Ende der Aumühlenstraße, beziehungsweise in Rich-tung des daran angrenzenden Rushmoor-Parks. Der südosteuropäisch oder arabisch anmuten-de Täter wird auf 22 bis 27 Jahre geschätzt. Er soll 1,60 bis 1,65 Meter groß, von schmaler Figur und heller Hautfarbe sein. Außerdem soll er braune, engstehende Augen und etwa zehn Zentimeter lange, dunkle oder schwarze Haare haben. Bekleidet war der Mann der Be-schreibung nach mit einer Trainingshose und einer hellblauen Trainingsjacke, auf der meh-rere Worte aufgedruckt waren. Die Frau konn-te das Wort „Eintracht“ lesen.Das Kommissariat für Sittendelikte der Kri-minalpolizei in Bad Homburg hat die Ermitt-lungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter Telefon 06172-1200 zu melden.

(Fortsetzung von Seite 1)

Seit 40 Jahren mit einem Stand in Oberursel dabei sind Georg Oppermann und Ehefrau Marion. Das Ehepaar aus Stierstadt freut sich auch dieses Mal wieder über die große Anzahl der Besucher und ehemaligen Austeller. „Das Gros unserer Stammbesucher kommt aus ei-nem Umkreis von 100 Kilometern, andere aus allen Teilen Deutschlands. Beliebt ist die Mi-neralien- und Fossilienbörse bei Ausstellern und Besuchern auch wegen ihrer familiären Atmosphäre. Die ersten beiden Ausstellungen fanden im Ferdinand-Balzer-Haus, danach im Alten Hospital und seit 25 Jahren in der Stadt-halle statt“, berichtete Marion Oppermann. Schmerzlich vermisst wird von allen ein Res-taurationsbetrieb in der Stadthalle. Ein Ange-bot mit Getränken und Imbiss sowie Kaffee und Kuchen steht bei allen Ausstellern und Besuchern ganz oben auf der Wunschliste. Georg Oppermann, der die Veranstaltung zehn Jahre lang organisierte, hatte seine fluo-risierenden Mineralien wie Aragonit, Rubin oder Fluorit in seinem bekannten Leuchtkas-ten, einem als Vitrine umgebauten Fernseher, wirkungsvoll illuminiert und zum Leuchten gebracht. Auch eine grünlich leuchtende Gips-Rose aus Thüringen erstrahlte im UV-Licht, während eine Pyrit-Sonne aus Illinois

auch bei Tageslicht funkelte. Zu seinen Schät-zen gehörten ein Astro-Phyllit aus Russland und ein Quarz im Turmalin vom K2. Ende Januar fliegt Georg Oppermann mit einem Freund zur großen „Mineral-Show-Messe“ nach Tuscon in Arizona. Etwas südlicher, in Bolivien, hat Peter Thurn-walder aus dem österreichischen Saalfelden, seine schönen Mineralien gefunden. Zu ihnen gehört ein durchscheinendes Vivianit (Blauei-senerz), das wie ein Smaragd aussieht, und ein schwarz schimmernder Kassiterit (Zinnstein) und ein natürlicher Brocken Silber mit Här-chen, der auch „Bäumchen“ genannt wird und ein begehrtes Sammlerstück ist. „In Bolivien gibt es alle Elemente von Gold und Silber über silberbegleitende Materialien bis hin zu Ame-thysten und Zitrine“, schwärmt Peter Thurn-walder, der in Oberursel seine Premiere feierte. Vor allem „Glitzersteine“ hatten es dem Besu-chernachwuchs angetan. Zu ihren Fans gehör-te Nils (9) aus Eschborn, der vom Glanz der schimmernden Mineralien und funkelnden Malachite begeistert war. Die preisliche Bandbreite des Angebots reichte von einem bis zu mehreren hundert Euro. Bernhard Reimann (82) aus Odogno in der Schweiz war zum 25. Mal in Oberursel dabei. Der Hobby-Strahler – Sammler von Bergkris-tallen – sucht seine Schätze im Tessin, in Graubünd und im Wallis. „Ich habe zu Hause Stücke, die es meist in keinem Museum zu sehen gibt.“ Der Senior unter den Ausstellern präsentiert einen geschlossenen, sich um die eigene Achse drehenden Rauchquarz. Der studierte Chemiker Peter Solbach aus Liederbach sammelt seit 40 Jahren Minerali-en in Deutschland, weitere – etwa einen Hä-matit – hat er auf Tauschbörsen in Italien oder auf Elba erstanden. „In Marokko selbst ge-sammelt habe ich in Bai Azar diesen Skutte-rudit“, informierte er einen Interessenten.

Flugsaurier in der Stadthalle

Reinhard Schmode aus Rheurdt in der Nähe von Moers ist seit 30 Jahren der Fossilienspe-zialist auf der Oberurseler Börse. Mit dabei hatte er Seeigel aus Marokko, aus dem Stein-bruch Höver in Hannover und aus einer däni-schen Grube. Aber auch Gehäuse- oder Ver-schlussdeckel von Ammoniten, Flugsaurier in Solnhofener Plattenkalk oder interessante Rudisten, eine ausgestorbene Ordnung der Muscheln, mit teils interessanten Öffnungen, die er auf einem Acker im südfranzösischen Cognac gefunden hat.

Treffen der Liebhaber …

Sascha Staubach, hier mit Bergkristall, hat die Börse erstmals organisiert. Foto: fch

Zum ersten Mal besucht Nils (9) aus Eschborn gemeinsam mit seinem Vater die Börse. Er ist vor allem von den schimmernden Mineralien und Malachiten begeistert. Foto: fch

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Die meisten Bürgerinnen und Bürger gehen von einer falschen Annahme aus: Nämlich dass nahe Familienangehörige für sie auto matisch Regelungen treffen oder Unterschriften leisten könnten, wenn sie selbst – vielleicht nur vor-übergehend – einmal nicht mehr dazu in der Lage sind. Das stimmt nicht! Selbst Kinder und Ehegatten müssen dazu vorher mit einer Vorsorgevollmacht legitimiert worden sein.

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Page 4: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

– Kalenderwoche 3 Donnerstag, 17. Januar 2019OBERURSELER WOCHESeite 4

Dienstagskinoin der BlueboxOberursel (ow). Am Diens-tag, 22. Januar, wird um 21 Uhr in der Bluebox Port-straße, Hohemarkstraße 18, ein Drama gezeigt. Die Kar-ten kosten vier Euro.

Walter Gernhard und Hans-Georg Brum besuchen mit Ulrich Krebs, Dr. Christof Riess und Uwe Kraft (v. l.) den Betrieb von Holger Girschikofsky (rechts). Foto: Hochtaunuskreis

Handwerkskammer besucht BetriebeHochtaunus (how). Zu zwei Besichtigungs-terminen kam eine Delegation der Handwerks-kammer Frankfurt-Rhein-Main mit Hauptge-schäftsführer Dr. Christof Riess an der Spitze in den Hochtaunuskreis. Zusammen mit Land-rat Ulrich Krebs, Erstem Kreisbeigeordneten Uwe Kraft, Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen, Oberursels Bürgermeister Hans-Ge-org Brum und der Wirtschaftsförderung des Hochtaunuskreises wurden in Kronberg die Metzgerei Klein und in Oberursel die Firma Meister für Gas- und Wasserinstallation von Holger Girschikofsky angesteuert. Die Betriebsbesuche von Handwerkskammer, Kreis und Kommunen finden einmal im Jahr statt. Hierbei geht es insbesondere um die ak-tuellen Anforderungen der Unternehmen an die Politik. „Es ist wichtig, dass wir uns ein persönliches Bild an Ort und Stelle machen

und die traditionsreichen Unternehmen, die schon über viele Jahre im Landkreis ansässig sind, noch besser kennenlernen“, erklärten Krebs und Kraft. Derzeit gibt es 3000 Handwerksbetriebe in 130 Berufen im Hochtaunuskreis. „Große ak-tuelle Herausforderungen für das Handwerk sind die Bereiche Fachkräfte, Ausbildung und Berufsschulen, Digitalisierung sowie Verkehr und Infrastruktur“, so Riess. „Gemeinsam mit den Partnern der Kreishandwerkerschaft möchten wir mit unseren Mitgliedern ver-stärkt ins Gespräch kommen und Servicean-gebote machen, die Handwerkern, Existenz-gründern und Ausbildungsplatzsuchenden schnelle Lösungen auf ihre Fragen bieten. Zudem versuchen wir, etwa die Ansprechpart-ner aus Bildung, Politik, Wirtschaft und Schu-len stärker miteinander zu verzahnen.“

Letzte-Hilfe-Kurs des HospizdienstsOberursel (ow). Am Samstag, 26. Januar, von 10 bis 14 Uhr bietet der ambulante Hos-pizdienst Oberursel und Steinbach einen Letz-te-Hilfe-Kurs an. Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus St. Petrus Canisius, Landwehr 3. Der Kurs richtet sich an alle, die sich mit dem Thema Sterbebegleitung beschäftigen. In verschiedenen Modulen werden den Teilneh-mern Grundwissen, Orientierung und prakti-sche Maßnahmen vermittelt, damit sie sich den Umgang mit Sterbenden zutrauen und sich ihnen ohne Scheu zuwenden können. Es

werden Hilfestellungen an die Hand gegeben für die Begleitung eines Menschen in seiner letzten Lebensphase. Auch Themen wie Pati-entenverfügung und Vorsorgevollmacht sind Teil des Kurses. Der Workshop ist für die Teil-nehmer kostenlos. Um eine Anmeldung bis zum 18. Januar wird gebeten.Ausführliche Informationen sind erhältlich bei Astrid Piesker, Hospiz St. Barbara, Kron-berger Straße 7, Telefon 06171-277880, Fax: 06171-2778899, oder per E-Mail an [email protected].

Innenminister Peter Beuth (3. v. r.) bringt gemeinsam mit Carsten Lauer, Norbert Fischer, Landrat Ulrich Krebs, Daniel Guischard und Uwe Wolf (v. l.), vor der Feuerwache in der Die-tigheimer Straße ein Plakat an, das Solidarität mit den Einsatzkräften einfordert. Foto: eh

Solidarität für Polizisten, Sanitäter und FeuerwehrleuteHochtaunus (eh). Bad Homburger Feuer-wehrleute kennen sehr unterschiedliche Reak-tionen auf ihre Anwesenheit. Die ganze Band-breite erlebten sie bei einem Unfall in der Frankfurter Landstraße im September, bei dem ein Mädchen unter einem Auto einge-klemmt war. Zwei Zeugen befreiten das Opfer mit Hilfe eines Wagenhebers. Aus einem vor-beifahrenden Bus filmten Jugendliche das Ge-schehen. Am Einsatzort pöbelten Unbeteiligte die Mitglieder der Feuerwehr an.„Manche Menschen helfen. Andere sind neu-gierig, und wir sind sehr froh, wenn das unse-re Arbeit nicht zusätzlich erschwert. Wieder andere beleidigen oder behindern die Einsatz-kräfte bewusst“, berichtet Branddirektor Da-niel Guischard darüber, was die Feuerwehr-leute bei Einsätzen erleben. Seit 2015 ver-zeichnet auch die Feuerwehr Bad Homburg eine zunehmende Zahl von Übergriffen auf Einsatzkräfte.Einigkeit besteht im Land Hessen, im Hoch-taunuskreis und in der Stadt Bad Homburg darin, Solidarität mit den Einsatzkräften zu zeigen. Das unterstrichen der hessische Innen-minister Peter Beuth, Landrat Ulrich Krebs,

Bürgermeister Meinhard Matern sowie Kreis-brandinspektor Carsten Lauer, Branddirektor Daniel Guischard, der Vorsitzende des Nas-sauischen Feuerwehrverbands, Norbert Fi-scher, und der Vorsitzende des Stadtkreisfeu-erwehrverbands Bad Homburg, Uwe Wolf, bei einem Treffen in der Feuerwache. „Männer und Frauen bei der Feuerwehr gewährleisten genauso wie Polizei und Sanitäter tagtäglich und häufig unter Einsatz ihrer eigenen Ge-sundheit die Sicherheit der Bürger“, sagte Beuth. „Sie haben unsere Solidarität, unsere Unterstützung und unseren bedingungslosen Schutz verdient.“ Das Land Hessen hatte be-reits 2015 über eine Bundesratsinitiative ge-setzliche Regelungen dazu angestoßen. An-lass waren damals Angriffe auf Polizeibeamte im Rahmen der EZB-Eröffnung in Frankfurt.Das Innenministerium rief daraufhin 2016 die Aktion „Schutzschleife“ ins Leben, eine Kampagne, mit der auf das Problem steigen-der Angriffe gegen Einsatzkräfte aufmerksam gemacht und für mehr Rückendeckung für Polizeibeamte, Feuerwehrleute und Rettungs-kräfte geworben wird. Im Rahmen dieser Kampagne wurde die Schutzschleife als Sym-

bol der Solidarität mit den Einsatzkräften ent-wickelt: In den Farben Blau, Rot und Weiß gehalten, steht sie für die Polizei-, Feuerwehr- und Rettungskräfte in Hessen und ist ein Sym-bol für die Verbundenheit mit den Einsatzkräf-ten. Deutschlandweit wurden mittlerweile über 70 000 Schutzschleifen verteilt, mit Be-ginn dieses Monats führte sie das Saarland ein.Die Initiative stößt auch im Taunus auf breite Zustimmung. Der Hochtaunuskreis und die Stadt Bad Homburg unterstützen die Aktion. „In allen Städten des Hochtaunuskreises ar-beiten die Mitglieder der Freiwilligen Feuer-wehren jeden Tag daran, die Bürger zu schüt-zen. Diese Menschen brauchen die Solidarität von uns allen“, sagte Landrat Krebs, Dezer-nent für Brandschutz und Rettungsdienst. „Der Schutz und die Solidarität mit den Frau-en und Männern unserer Feuerwehr sind mir persönliche Anliegen. Daher unterstütze ich dieses Projekt und freue mich besonders, dass das Land, der Kreis und die Stadt hier gemein-sam für diese wichtige Sache eintreten“, be-tonte Bürgermeister Meinhard Matern, zu dessen Dezernat die Feuerwehr gehört. „Über-griffe auf Einsatzkräfte sind weder in verbaler Form und schon gar nicht in Form von tätli-cher Gewalt auch nur ansatzweise hinzuneh-men. Hier sind der Staat, aber auch ganz klar die Gesellschaft gefordert, ihre Feuerwehren und Rettungskräfte zu schützen“, so Norbert Fischer.Die Stadt Bad Homburg bildet angesichts ei-ner zunehmenden Zahl von Übergriffen auch ihre eigenen Leute aus. Sie schult ihre haupt-amtlichen Einsatzkräfte in Deeskalations- und Schutzstrategien. Nach Abschluss der Pilot-

phase wird das freiwillige Angebot auf alle ehrenamtlichen Kräfte der Feuerwehr erwei-tert. Parallel wurde ein hauptamtlich Beschäf-tigter des Fachbereichs Bevölkerungsschutz an der Landesfeuerwehrschule in Kassel als interkultureller Berater ausgebildet. Außer-dem spricht die Stadt das Thema öffentlich an. Beuth, Krebs, Matern, Lauer, Guischard, Wolf und Fischer brachten vor der Wache in der Dietigheimer Straße gemeinsam ein Plakat an, das Solidarität mit den Einsatzkräften einfor-dert. Zu sehen ist darauf die Schutzschleife, die Aktion des Landes Hessen. Mit Plakaten wie dem vor der Feuerwache will die Stadt außerdem die breite Öffentlichkeit erreichen und die Wertschätzung gegenüber Einsatz-kräften in der Bevölkerung zum Thema ma-chen. Die Plakate werden an den Bad Hom-burger Feuerwehrhäusern sowie an der PPR-Kreuzung gehängt. Diese Aktion wird durch eine Signiertafel er-gänzt, auf welcher zunächst Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens durch ihre Unter-schrift öffentlich ihre Solidarität gegenüber Einsatzkräften von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst zum Ausdruck bringen. Innen-minister Beuth betonte, dass jeder Angriff auf Hilfskräfte angezeigt wird. „In der Silvester-nacht ist es erfahrungsgemäß besonders schlimm, da werden Hilfskräfte auch mit Feu-erwerkskörpern angegriffen.“Wer sich über das Thema und die Aktion „Schutzschleife“ informieren will, findet In-formationsmaterial bei Veranstaltungen der Feuerwehr sowie in Kürze im Stadtladen. Der Stadtkreisfeuerwehrverband wird das gesamte Jahr das Thema Respekt gegenüber Helfern ansprechen.

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Donnerstag, 17. Januar 2019 Kalenderwoche 3 –OBERURSELER WOCHE Seite 5

Im NaturparkOberursel (ow). Die Sekti-on Hochtaunus-Oberursel des Deutschen Alpenvereins lädt für Sonntag, 20. Januar, zur Multivisions-Show „Im Reich des Steinadlers – Na-turpark Schlern-Rosengar-ten“ von Valentin Pardeller in die Taunushalle, Land-wehr 5, ein. Der Vortrag be-ginnt um 17 Uhr, Einlass ist ab 16.30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf im „Reisefie-ber“ in Bad Homburg, Loui-senstraße 123, bei Intersport Taunus in Oberursel, Kume-liusstraße 2-4.

Frohsinn lädt zur Oase-PartyOberursel (ow). Der Karne-valverein Frohsinn lädt zu seiner Oase-Party mit Live-Musik ins Vereinshaus, Frohsinnweg 1. Mit „Aber Hossa“, der etwas anderen Art des deutschen Schlagers, ist beste Feierstimmung ga-rantiert. Das Vereinhaus ver-wandelt sich in einen orien-talischen Basar mit dem Flair von 1001 Nacht. Die alljährliche Party mit Live-Musik, Cocktailbar, Light-show und Disco gehört mitt-lerweile seit fast 20 Jahren zur Orscheler Fastnacht. Kostümierte Besucher sind gern gesehen, es besteht aber kein Kostümzwang. Die Veranstaltung findet erstmals an einem Freitag statt: am 22. Februar. Beginn ist um 20.11 Uhr, das Ver-einshaus öffnet bereits um 19.11 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von elf Euro in den beiden Läden von Tabak Rhode im Camp-King-Carree und in der Ku-meliusstraße. Bis 2. Februar haben Partygänger auch die Chance, ihre Karten sams-tags in der Stadtbücherei zu erwerben.

Erste Hilfe im KindesalterOberursel (ow). Die Eltern der Kita Kreuzkirche laden für Dienstag, 12., und Don-nerstag, 14. Februar, jeweils ab 20 Uhr in die Bücherei der Kreuzkirche, Golda-ckerweg 17, ein zum Kurs „Erste Hilfe im Kindesalter – Notfälle meistern“. Die Referentin Dr. Jansen-Hie-ronymi, praktische Ärztin unter anderem als Notärztin im Rettungswagen, erläu-tert jeweils etwa zweiein-halb Stunden lang Erste Hilfe und lebensrettende Maßnahmen bei Säuglingen und Kindern. Sie legt dar, wie akute Gefahren für Kin-der zu erkennen sind, und gibt praktische Tipps für Notfälle. Angesprochen sind Eltern, Großeltern, Ge-schwister und andere Inter-essierte. Die Kosten für bei-de Termine betragen 20 Eu-ro pro Person. Eine verbind-liche Anmeldung zu dem Kurs ist per E-Mail an [email protected] zu richten.

Projekte von Jugendchor und Jugend-Sinfonie-OrchesterHochtaunus (how). Das Jugend-Sinfonie-Or-chester und der Jugendchor Hochtaunus freuen sich auf die nächste Projektphase im Sommer. Wer teilnehmen möchte, kann sich noch bis zum 31. Januar im Internet unter www.jso-jc-hochtaunus.de anmelden.Das Jugend-Sinfonie-Orchester sucht musik-begeisterte junge Menschen zwischen elf und 20 Jahren, die ein Orchesterinstrument be-herr-schen. Vom 18. bis zum 25. Juni treffen sich die Mitglieder des Orchesters zu einer intensiven Probenwoche in der Bad Homburger Jugend-herberge. Dort erarbeiten sie mit einem Team erfahrener Berufsmusiker als Fachdozenten ein anspruchsvolles Konzertprogramm.Im Jugendchor Hochtaunus können Jugendli-che und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 25 Jahren, die gerne singen, teilnehmen. Der Chor verbringt seine Probenwoche vom 19. bis 25. Juni in Oberreifenberg. Die Teilnehmer ha-ben hier die Möglichkeit, ihre Singstimme un-ter professioneller Leitung und Stimmbildung zu entwickeln und arbeiten an einem breit ge-fächerten Repertoire. Und natürlich kommt bei Chor und Orchester auch der Spaß nicht zu kurz.Am Ende der Probenwochen stehen mehrere öffentliche Konzerte und Auftritte im Hochtau-

nuskreis. Der Teilnahmebetrag für beide Aus-wahlensembles beläuft sich jeweils auf 120 Euro. Alle Informationen zu Chor und Orches-ter sowie zu den Teilnahmebedingungen finden sich ebenfalls im Internet unter www.jso-jc-hochtaunus.de.Das Jugend-Sinfonie-Orchester und der Ju-gendchor sind Projekte der Johann-Isaak-von-Gerning-Stiftung, der Stiftung für Kunst und Kultur im Hochtaunuskreis. Der Jugendchor steht in gemeinsamer Trägerschaft der Stiftung und des Sängerkreises Hochtaunus. Or-chester und Chor sollen als Bindeglied zwischen schu-lischer Orchester- und Chorarbeit und den Pro-jekten auf Landesebene fungieren. Ziel ist es, Musikern verschiedenster Altersstufen – von talentierten Schülern bis hin zu angehenden Berufsmusikern – die Möglichkeit zu geben, intensive Ensembleerfahrung unter der profes-sionellen Leitung erfahrener Fachdozenten zu sammeln. Seit ihrem Bestehen – 2010 wurde das Orchester ins Leben gerufen, 2011 der Chor – erfreuen sich die stimmungsvollen Konzerte der Ensembles einer wachsenden Be-liebtheit und Aufmerksamkeit. Nähere Infor-mationen dazu gibt es beim Hochtaunuskreis, Fachbereich Kultur, Telefon 06172-9994610, oder per E-Mail an [email protected].

Jugendchor und Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus stellen sich 2019 neuen Herausforde-rungen. Wer mitmachen möchte, kann sich jetzt anmelden. Foto: Hochtaunuskreis/Vosding

Neuer Blick auf AltbekanntesOberursel (js). Natürlich der Malerwinkel. Da muss man dran vorbei bei einer Führung durch die Altstadt. Der Blick von der Weiden-gasse aus über den Marktplatz mit dem histo-rischen Gasthaus „Zum Hirsch“ und zwischen den alten Fachwerkhäusern hindurch bis hin-auf zur St.-Ursula-Kirche, dem Wahrzeichen der Stadt. Gesehen, Foto gemacht, abgehakt und fertig. Die kleinen Schmankerl liegen oft gänzlich unerkannt am Wegesrand, wenn sie nicht von Ulrike Gutbrod ins rechte Licht ge-rückt werden. Für die Stadtführerin ist die Alt-stadt eine Art zweites Wohnzimmer, in dem sie ihren Gästen auch die kleinen Details ger-ne zeigt. Jede Menge hat sie dabei zu bieten, wer sie kennenlernen will, muss so einen Stadtspaziergang mal mitmachen.Überraschungen warten an jeder Ecke, selbst wenn man sich nur in einem kleinen Geviert bewegt, einst umrahmt von 680 Meter Stadt-mauer im innersten Kern des alten „Ursel“, wie es hieß, als es vor 575 Jahren die Stadt-rechte bekam. Seit mehr als 30 Jahren lebt Bärbel Müllerleile im Schatten von St. Ursu-la, seit dem späten Samstagnachmittag geht sie zumindest an einigen Stellen mit anderen Augen durch ihre Wahlheimat. Durchs alte Stadttor am Marktplatz etwa, das später zum Rathaus wurde, in dem heute wieder geheira-tet werden kann. Mit Kerker auf der Rücksei-te und einem Stück im Sandstein der Vorder-front eingearbeiteten Eisen. Genau 54 Zenti-meter lang ist das unscheinbare Stück, die „Oberurseler Elle“, nach dem Vorbild Frank-furts. Für Generationen von Händlern war sie das Maß für ehrbaren Handel auf dem Markt bei jeglicher Art von Geschäften mit Stoffen, Tuch und Seilen.Hunderte Male ist Bärbel Müllerleile an der Kirche St. Ursula vorbeigelaufen, den „Flen-

nels“ hat sie nie gesehen. Den an der Außen-mauer einer Kirche skurril anmutenden Kopf aus Sandstein, der über dem Aufgang zur Em-pore eingemauert wurde. In der kleinen Grup-pe mit einer Handvoll Neugieriger bei der ersten Altstadtführung des Jahres bleibt viel Zeit, das intensiv zu diskutieren. Ist es eine greinende Frau, eine „Flenn-Else“? Oder doch Abbild eines als Narren geächteten Rit-ters mit Eselsohren und Schellen auf der Nar-renmütze? „Gut, dass ich gekommen bin, ich hab’ so viel gelernt“, sinniert Müllerleile ein paar Meter weiter unten mit Ann-Kathrin Kofler beim Blick auf St. Ursula mit Kirchturm. Darin sind sich die beiden Frauen einig: Es gibt auch nach Jahren in Oberursel immer wieder Neuers zu entdecken. Gerade hat Ulrike Gut-brod die beliebte Frage zur geschätzten Höhe des Turms und zum Verhältnis von Turm und Helm gestellt. Bis zu 120 Meter haben ihre Wohnzimmergäste ihm gegeben, gerade mal die Hälfte misst er wirklich. Und der Umgang für Besucher zwischen Turm und Helm befin-det sich in 31 Meter Höhe, nicht auf drei Vier-tel des Weges nach oben, wie alle mutmaßen. Spielerei am Rande, dem Ernst der Zeit ge-schuldet war der Verkauf des einstigen Stadt-turms 1937 an die Kirche. Damit die Nazis dort nicht ihre Fahnen aufhängen konnten. Auch das eine eigene Geschichte. Noch viel mehr können Interessierte bei den spannenden Rundgängen durch das alte „Orschel“ erfah-ren.

! Eine Altstadtführung wird an jedem ers-ten Samstag im Monat angeboten. Treff-punkt ist um 14 Uhr vor dem Vortaunus-

museum am Marktplatz. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Vieles gibt es an St. Ursula und an anderen Gebäuden auch für jene zu entdecken, die glauben, die Altstadt zu kennen. Stadtführerin Ulrike Gutbrod lenkt die Aufmerksamkeit darauf. Foto: js

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– Kalenderwoche 3 Donnerstag, 17. Januar 2019OBERURSELER WOCHESeite 6

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SPD-NeujahrsempfangOberursel (ow). Der SPD-Ortsverein Oberur-sel lädt zu seinem traditionellen Neujahrsemp-fang für Freitag, 18. Januar, um 19 Uhr in das Rathaus ein. Nach der Begrüßung durch die Vor-sitzende Antje Runge wirft Bürgermeister Hans-Georg Brum einen Ausblick auf das Jahr 2019. Gastredner Michael Müller, Bundesvorsitzender der Naturfreunde Deutschlands, spricht über „Stadtökologie: Luxus oder Notwendigkeit?“ Auch diesmal wird der Jahres-Kulturpreis-Ober-ursel (JaKOb) verliehen. Die Laudatio auf den Preisträger hält die stellvertretende Vorsitzende Doris Mauczok. Eingeladen sind neben Mitglie-dern und Freunden der SPD Oberursel vor allem Vertreter von Vereinen und Initiativen sowie Oberurseler Parteiorganisationen. Anmeldung erwünscht per E-Mail an [email protected] oder unter Telefon 0178-3465037.

Abwechslung für Senioren im JanuarOberursel (ow). Der Seniorentreff Weißkir-chen im Alten Rathaus, Urselbachstraße 59, lädt für Mittwoch, 23. Januar, zu Spielen und Unterhaltung von 9 bis 12 Uhr ein. Ab 9.30 Uhr heißt es „Weißkirchen bewegt sich – 3000 Schritte für die Gesundheit“. Von 10.30 bis 12 Uhr gibt es einen Entspannungskurs und von 15 bis 17 Uhr ist ein Spiele-Treff geplant. Am Mittwoch, 30. Januar, startet der Tag ab 9 Uhr mit Spielen und Unterhaltung bis 12 Uhr. Ab 9.30 Uhr heißt es „Weißkirchen bewegt sich – 3000 Schritte für die Gesundheit“. Um 10.45 Uhr gibt es ein Bewegungsangebot und von 15 bis 17 Uhr ist Spiele-Treff und Bingo.

Angebot für psychisch ErkrankteHochtaunus (how). Der Verein Perspektiven hält breites Unterstützungsangebot für psy-chisch und suchterkrankte Menschen sowie für körperbehinderte Menschen bereit. Dazu gehören auch die Gesprächsgruppen für Be-troffene und deren Angehörige der psychoso-zialen Kontakt- und Beratungsstelle von Per-spektiven.Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Mo-nat von 17 bis 19 Uhr können sich Menschen mit einer psychischen Erkrankung in einer Gesprächsgruppe in der Alberusstraße 5 in Oberursel treffen. Die Gruppe wird von zwei erfahrenen pädagogischen Fachkräften ange-leitet. Ziel ist es, den besseren Umgang mit der Erkrankung zu erlernen, aktuelle Prob-lemfelder zu beleuchten und sich mit anderen Menschen, die sich in einer ähnlichen Situati-on befinden, auszutauschen. Der nächste Ter-

min für die Gesprächsgruppe psychisch er-krankter Menschen ist am 24. Januar.Angehörige von Menschen, die von einer psy-chischen Erkrankung betroffen sind, sind oft selbst seelisch belastet, da sie sich zwischen Fürsorge und Abgrenzung bewegen. Jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen 18 und 20 Uhr findet in den Räumen von Perspekti-ven das Gruppentreffen für Angehörige psy-chisch erkrankter Menschen statt. Auch diese Gruppe wird von zwei erfahrenen pädagogi-schen Fachkräften angeleitet. Hier wird auch über Krankheitsbilder und regionale Hilfs-möglichkeiten informiert. Am 17. Januar fin-det das nächste Gruppentreffen für Angehöri-ge von psychisch erkrankten Menschen statt.Anmeldung unter Telefon 06171-5039946 oder 06174-924936 oder per E-Mail an [email protected].

Versöhnungskirche begrüßt das neue JahrOberursel (ow). Die evangelische Versöh-nungsgemeinde Stierstadt/Weißkirchen lädt für Sonntag 20. Januar, zum Neujahrsempfang ein. Im Gottesdienst, der um 10 Uhr beginnt, wird die langjährige Gemeindesekretärin Gaby Fahlbusch verabschiedet und die neue Gemein-desekretärin Martina Schreck begrüßt. Im Fo-yer der Kirche stoßen alle zusammen mit Sekt und Saft auf das neue Jahr an und haben dabei Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Parallel zum Gottesdienst findet ein Kindergottesdienst statt. Den Gottesdienst fei-ern Pfarrer Klaus Hartmann und Pfarrerin Elke Neumann-Hönig mit der Gemeinde.

Alte Wache wird zur FahrradwerkstattOberursel (ow). Reifen platt? Kette gerissen? Speiche gebrochen? Kein Problem für Besucher der „Fahrradwerkstatt“ in der Alten Wache. Mit-glieder des Radfahrclubs Oberstedten und ein Mitarbeiter der Firma Fahrrad Denfeld erklären am Samstag, 26. Januar, von 10 bis 13 Uhr in Theorie und Praxis, wie die wichtigsten Repara-turen am eigenen Fahrrad problemlos selbst aus-geführt werden können. Fachkundige Hinweise zur Pflege und regelmäßigen Wartung runden den dreistündigen Kurs ab. Vorkenntnisse in Fahrradt-echnik und –reparatur sind nicht erforderlich, ein eigenes Fahrrad kann gern mitgebracht werden. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Alte Wache wird am Ausgang gebeten. Anmeldung per E-Mail mit Stichwort „Fahrradwerkstatt“ an [email protected].

Falsche Polizeibeamte fragen am Telefon nach WertsachenOberursel (ow). Mit einer neuen Masche meldeten sich falsche Polizeibeamte am Mitt-wochmorgen vergangener Woche telefonisch bei mehreren Bürgern in Oberstedten. Eine der in den Vormittagsstunden betroffe-nen Bewohnerinnen erhielt den Anruf einer Frau. Diese gab sich als Kriminalbeamtin der Polizei in Bad Homburg aus und teilte mit, dass es aufgrund eines Bombenfunds in den nächsten Tagen zu einer Evakuierungsmaß-nahme komme. Aus diesem Grund sollte die Angerufene alle ihre Wertsachen zusammen-packen, damit sie am Nachmittag von Polizis-ten abgeholt werden können. Zur Begründung für diese „Vorsichtsmaßnahme“ führte die falsche Kriminalbeamtin an, dass die Polizei bei einer im vorigen Jahr in Frankfurt stattge-fundenen Evakuierung die Erfahrung gemacht

habe, dass in der Zeit, als die Bewohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen hatten, be-sonders oft eingebrochen worden sei. Im wei-teren Verlauf des Telefonates versuchte die Anruferin durch geschickte Fragen mehr über etwaige bei der angerufenen Person vorhan-dene Wertgegenstände in Erfahrung zu brin-gen. Die Angerufene erkannte ihrerseits aller-dings die kriminelle Absicht der Anruferin und beendete daraufhin unmittelbar das Ge-spräch. In allen der Polizei bisher bekannt geworde-nen Fällen reagierten und handelten die po-tentiellen Opfer zum Glück richtig: Sie wur-den skeptisch und erkannten die betrügerische Absicht der Anruferin, woraufhin sie das je-weilige Telefonat beendeten und sofort die Polizei informierten.

Fritz: Was hat der Sturm am Wochenende doch durch mein Schloss gepfiffen! Und dann dieser Dauerregen. Als ob ich nicht schon genug Wasser im Hof hätte. 100 Liter pro Minute sind wegen des Wasserrohr-bruchs in die Ahnengruft gelaufen.Ursel: Sei froh, dass dir der Schnee nicht deine morschen Dachbalken zerdrückt hat. Rund um Mayrhofen ist die Lage viel schlimmer. Da mussten Urlauber aus dem Taunus gerettet werden, die in einer Berg-hütte eingeschneit waren – natürlich per Hubschrauber, wie es sich für eine Partner-stadt von Bad Homburg gehört. Philipp: Denen ging es bestimmt wie mei-nen Friedrichsdorfern, als sie 2011 den Schneemassen nicht mehr Herr wurden. Wir haben aber keine Hubschrauber ge-braucht, denn wir hatten unsere tüchtigen Bauern, die wir schnell übers Telefon errei-

chen konnten. Statt Bewunderung gab es aber nur Spott und Häme. Ursel: Jetzt haben wir kein Schneechaos und trotzdem geht’s kaum vorwärts auf den Straßen. Philipp: Ist doch klar: Weil alle wieder in die Schule und zur Arbeit müssen. Schließ-lich sind wir das Volk der Erfinder und Denker. Fritz: Deshalb kommt ja auch am Samstag ein berühmter Raumfahrt-Spezialist zum Neujahrsempfang nach Bad Homburg, um den Taunus einmal aus dem All zu betrach-ten. Ursel: Es ist immer ratsam, mal einen Blick von oben auf die Dinge zu werfen, genau wie wir es von unserer Wolke aus tun. Fritz: Eben. Denn alles Gute kommt von oben – auch wenn’s manchmal etwas zu viel des Guten ist.

Warn-App informiert und hilft, Leben zu rettenHochtaunus (eh). Der Hochtaunuskreis bietet seinen Bürgern eine Info- und Warn-App mit dem Namen „Hochtaunuskreis-App“ an. Die App informiert schnell und direkt über örtli-che Einschränkungen wie Straßensperren, akute Gefahren wie Großbrände oder Unwet-ter und Risiken, die sich aus den genannten Gefahren ergeben. „Da die meisten Menschen ein Smartphone bei sich haben, haben wir uns zusätzlich zu den bestehenden Notfall-Infor-mationssystemen per Fernsehen, Radio und Lautsprecherdurchsagen für die Einführung der Hochtaunuskreis-App entschieden. In Notlagen können Apps dazu beitragen, Leben zu retten“, sagte Landrat Ulrich Krebs, der die App zusammen mit Kreisbrandinspektor Carsten Lauer und Wolfgang Reuber, der im Hochtaunuskreis für den Katastrophenschutz zuständig ist, vorstellte.Die neue Informations- und Warn-App über-mittelt Informations- und Warnmeldungen an die Bevölkerung und wird beim Katastro-phenschutz eine wichtige Rolle spielen. Zu-dem können Hinweise und Informationen vom Landkreis, Suchmeldungen der Polizei, Schulausfälle oder auch Veranstaltungstipps weitergegeben werden. Der App-Nutzer ist frei in seiner Entscheidung, über welche In-formationen und Ereignisse er informiert wer-den will. „Mit der Hochtaunuskreis-App bie-ten wir den Bürgern eine zusätzliche, zuver-lässige Information bei Gefahren an“, sagte

Carsten Lauer, „die Hinweismeldungen kom-men unmittelbar vom Landkreis, der Polizei und weiteren Einrichtungen per Push-Benach-richtigung auf das Smartphone der Nutzer.“ In kritischen Situationen könne der Nutzer mit der App auch einen Notruf absetzen. Polizei und Feuerwehr sei es möglich, den Anrufer bei einem Notruf die App zu orten, so Wolf-gang Reuber.

Schall in alle Richtungen

Die Bürger Info & Warn App (Biwapp) ist kostenlos. Die App kann über den Google Play Store (Android) oder den App Store (iOS) heruntergeladen werden. Die neue App mit ihren Meldungen ist auch online unter www.biwapp.de/hochtaunuskreis zu errei-chen. Mit der offiziellen Einführung der Warn-App stellte der Hochtaunuskreis auch seine mobile Warneinheit vor, die im Ernstfall in einem begrenzten Gebiet schnell informie-ren beziehungsweise warnen kann. Um die Warneinheit zu zeigen, wurden vier Einsatz-fahrzeuge aus Oberursel, Dorfweil, Steinbach und Wehrheim im Hof des Landratsamts plat-ziert. Die mobilen Warneinheiten werden im Laufe des kommenden Jahres auf eine Stärke von 20 Fahrzeugen aufgestockt. Diese werden bei den 13 Feuerwehren im Hochtaunuskreis stationiert und können ge-schlossen alarmiert werden. Alle Fahrzeuge

sind mit einer „Mobela-Anlage“ (mobile Lautsprecher-Anlage) ausgerüstet. Dadurch, dass alle Fahrzeuge eine gleichlautende Infor-mation verbreiten, soll vermieden werden, dass inhaltliche Brüche oder gar Widersprü-che entstehen. Die Besonderheit des Lautspre-chers liegt in seiner Schallverteilung. Wo her-kömmliche Lautsprecher nur einen relativ kleinen Bereich beschallen können, werden beim Kugellautsprecher die Alarmsignale und Durchsagen nahezu kugelförmig 360 Grad horizontal und 270 Grad vertikal abgegeben. Durch dieses akustische Konzept erreicht man alle Personen kreisförmig um den Lautspre-

cher herum, sogar in den obersten Stockwer-ken von Gebäuden. Die Lautsprecher müssen nicht mehr in die zu beschallende Richtung gehalten werden wie bei Megafonen, wie Carsten Lauer demonstrierte. Es werden mit einer einzigen Durchsage mehr Menschen er-reicht. „Wird rechtzeitig und gezielt gewarnt, können Schäden verhindert oder deren Aus-maß reduziert werden. Die Bürger sollen bei Katastrophen- oder Großschadensfällen die Möglichkeit haben, jederzeit und an jedem Ort Warnungen wahrnehmen zu können. Wir setzen auf ein abgestimmtes System aus alten und neuen Elementen“, so Krebs.

Kreisbrandinspektor Carsten Lauer (2. v. r.) und Landrat Ulrich Krebs (Mitte) präsentieren zusammen mit Feuerwehrleuten aus Dorfweil, Oberursel, Steinbach und Wehrheim den neuen Mobela-Kugellautsprecher. Foto: Ehmler

Page 7: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

Donnerstag, 17. Januar 2019 Kalenderwoche 3 –OBERURSELER WOCHE Seite 7

Am Montag kurz nach 14 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Stierstadt und Weiß- kirchen zu einem Kellerbrand in die Kurmainzer Strasse gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte drang dichter Rauch aus einem Kellerfenster und dem Treppenhaus. Die Bewohner konnten sich, alarmiert von den Rauchmeldern, bereits in Sicherheit bringen. Da unklar war, ob weitere Personen vermisst werden, suchten acht Feuerwehrleute das Gebäude mit Atem-schutzgeräten und einem Hohlstrahlrohr ab. Zwei Katzen wurden aus einer stark verqualmten Wohnung gerettet. In einem Kellerraum brannten diverse Einrichtungsgegenstände. Die Flam-men wurden schnell gelöscht, und ein Übergreifen auf weitere Kellerräume konnte verhindert werden. Im Einsatz waren rund 35 Feuerwehrleute, ein Rettungswagen des DRK, die Polizei und Vertreter der Stadtwerke sowie des Energieversorgers waren an der Einsatzstelle. Der Schaden wird auf 50 000 Euro geschätzt. Die Brandursache ist unklar. Die Kurmainzer Strasse musste für rund eine Stunde komplett gesperrt werden. Foto: Feuerwehr Stierstadt

Bürgerbeteiligung zum Bebauungsplan KastanienwegOberursel (ow). Die Stadtverordnetenver-sammlung hat am 13. Dezember den Entwurf des Bebauungsplanverfahrens Nr. 248 „Südli-cher Kastanienweg“ beschlossen. Auf einer 1400 Quadratmeter großen Fläche sollen zwei Wohnbaugrundstücke entstehen.Eigentümerin ist die Lutherische Theologi-sche Hochschule, die seit 1948 auf dem Grundstück an der Altkönigstraße 150 ansäs-sig ist. Sie ist eine kirchlich gebundene Aus-bildungsstätte für das Studium der Theologie und wird getragen von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Die Hoch-schule möchte dort einen kleinen Teil ihres insgesamt 3,7 Hektar großen Geländes in Wohnbauland umwandeln. Der vorgesehene Teil für Wohnbebauung liegt in der Nachbar-schaft der bestehenden Dozentenwohnhäuser auf dem Gelände der Hochschule unmittelbar am Kastanienweg. Von dort werden die Grundstücke auch erschlossen.In dem Bebauungsplanentwurf sind zwei Grundstücke mit jeweils einem Baufenster vorgesehen. Innerhalb der Baufenster können jeweils ein Einzel- oder ein Doppelhaus ge-baut werden. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite von Kastanienweg/Herderstraße befinden sich ebenfalls Einzel- und Doppel-häuser. Insgesamt können dort durch die Fest-setzung der Wohneinheiten maximal vier Wohneinheiten entstehen. Die Höhenentwick-lung der Gebäude orientiert sich mit der Fest-

setzung von zwei Vollgeschossen und einer Gebäudehöhe von zehn Metern an der Bebau-ung auf dem Hochschulgelände und der ge-genüberliegenden Bebauung von Kastanien-weg/Herderstraße. Die Festsetzungen des Bebauungsplans orientieren sich sehr stark an der umliegenden Bebauung, die entstehenden Gebäude werden sich somit gut in das Wohn-gebiet einfügen.Die Öffentlichkeit kann sich vom 22. Januar bis einschließlich 22. Februar auf zwei Wegen über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung informieren. Im Rathaus liegt der Entwurf zum Bebauungsplan einschließlich der Text-festsetzungen und Begründung mit Anlagen entsprechend den Bestimmungen des Bauge-setzbuchs im Info-Center des Geschäftsbe-reichs Stadtentwicklung, Gebäude A, viertes Obergeschoss, öffentlich aus. Die Dienststun-den sind montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr sowie montags und mittwochs von 14 bis 18 Uhr. Alternativ können die Unterlagen auch im Internet eingesehen werden unter www.oberursel.de. Stellungnahmen können per E-Mail geschickt werden an [email protected] Aufstellung des Bebauungsplanes erfolgt im beschleunigten Verfahren. Deshalb findet nur eine Beteiligungsstufe der Öffentlichkeit und der Träger öffentlicher Belange nach den Vorgaben des Baugesetzbuchs statt.

Winter-Café im HedwigsheimOberursel (ow). Für Sonn-tag, 20. Januar, lädt das Pro-jekt „gemeinsam aktiv“ der Pfarrei St. Ursula und des Caritasverbands Hochtaunus alle Anwohner und Interes-sierten im Wohngebiet rund um die Kirche St. Hedwig in Oberursel Nord zum kosten-losen „Winter-Café“ ein. Von 15 bis 18 Uhr gibt es im Hedwigsheim an der Frei-herr-vom-Stein-Straße 8a für die Gäste frisch gebrüh-ten Kaffee und leckere Plätz-chen. Kinder und ihre Eltern können gemeinsam basteln und spannenden Erzählun-gen zum neuen Jahr lau-schen, die vorgelesen wer-den. Mitreißende lateiname-rikanische Musik sorgt für gute Laune und lädt zum Tanzen ein. Weitere Termine des „Winter Cafés“ sind sonntags, 10. Februar und am 10. März, jeweils von 15 bis 18 Uhr.

Zwei Katzen bei Kellerbrand gerettetPersonenHarald Merzendorfer hat am 1. Januar die Geschäftsführung der Taunusdienste, der gemeinnützigen Arbeitsförderungsgesell-schaft des Hochtaunuskreises, übernom-men. Die Taunusdienste gGmbH wurde 1998 gegründet als Arbeitsförderungsge-sellschaft des Hochtaunuskrei-ses mit dem Ziel, e n t s p r e c h e n d e qualifizierende M a ß n a h m e n durchzuführen, um Voraussetzun-gen für eine Her-anführung und Eingliederung be-z i ehungswe i se Wiedereingliede-rung von Arbeitslosen in das Erwerbsleben, den ersten Arbeitsmarkt, zu schaffen. Ha-rald Merzendorfer besitzt über 20 Jahre Be-rufserfahrung im Bereich der aktiven Ar-beitsmarktförderung, der beruflichen und medizinischen Rehabilitation sowie in der Benachteiligtenförderung (Förderangebote für junge Menschen im Übergang von der Schule zur Arbeitswelt). Zuletzt war er stellvertretender Leiter zweier Rehakliniken für psychosomatische- und Suchterkran-kungen in Baden-Württemberg.

PersonenBei ihrer ersten Klausurtagung hat die neu-gewählte hessische FDP-Landtagsfraktion dem ehemaligen Bürgermeister der Stadt Steinbach, Dr. Stefan Naas, das Amt des Wirtschaftssprechers zugewiesen. „Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit den Kollegen in diesem Fachbe-reich“, so Naas. „Aus der jahre-langen Erfahrung als Bürgermeister einer Gemeinde, die zur Metropol-region Rhein-Main gehört, weiß ich, wie wichtig eine vorraus-schauende Pla-nung für ganz Hessen ist.“ Neben den Themen der Wirt-schaftspolitik wurde Dr. Stefan Naas von der Fraktion zum Sprecher für Kunst, Kultur und Erinnerungsarbeit gewählt. Auf diese Aufgabe freut er sich besonders: „Bereits als Bürgermeister hatte ich die Chance, mich intensiv mit regionaler Kultur zu be-schäftigen, ein Themengebiet, das zu mei-nen privaten Interessen gehört. Wir brau-chen eine freie und vielseitige Kunst- und Kulturlandschaft. Dafür möchte ich mich weiterhin einsätzen.“

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– Kalenderwoche 3 Donnerstag, 17. Januar 2019OBERURSELER WOCHESeite 8

Sportboot-Führerscheine und TörnsHochtaunus (how). Am Donnerstag, 24. Ja-nuar, um 19 Uhr präsentiert die Wassersport-vereinigung Hochtaunus Oberursel (WSVH) ausführlich ihr Ausbildungs - und Törnpro-gramm 2019 im Haus „Passat“ der Marineka-meradschaft in der Geschwister-Scholl-Straße 19 in Oberursel. Im Rahmen eines Vortrags werden die einzelnen Bausteine des Pro-gramms vorgestellt und beschrieben.Wie schon seit 2014 mit großem Erfolg wer-den auch in diesem Jahr die praktische und theoretische Ausbildung zu den amtlichen Sportboot Führerscheinen (SBF) Binnen und See angeboten. Diese Führerscheine sind er-forderlich für jeden angehenden Skipper, um ein Boot in Europa chartern und führen zu können. Hinzu kommen die amtlich empfoh-lenen Führerscheine „Sportküstenschiffer-schein“ (SKS) und „Sportseeschifferschein“ (SSS). Diese Scheine empfehlen sich für alle Skipper, die ihr theoretisches und praktisches Wissen auf Yachten unter Motor und Segeln deutlich erweitern wollen. Ziel ist das selbst-verantwortliche Führen einer Yacht in den

deutschen und internationalen Küstengewäs-sern und Meeren. Wichtige Themen sind unter anderem Navigation, Wetter, Sicherheit, Recht und Technik.Für Interessenten, die bereits Führerscheine erworben haben, aber ihre praktischen Kennt-nisse auffrischen und vertiefen möchten, ste-hen die einwöchigen Törns „Skipper-Training und Manöver-Training Ostsee“ zur Verfü-gung.Neben diesen Törns gibt es beliebte einwöchi-ge Themenfahrten auf einer Segelyacht, etwa „Segeln und Angeln in der Ostsee mit einem Angelausbilder an Bord“, „Segeln mit dem Plattbodenschiff im niederländischen Watten-meer“, „Auf den Spuren der Hanse“, „Zug der Kraniche“. Etwas länger sind die Skipper der Wassersportvereinigung in der Karibik sowie nach Polen und in das Baltikum unterwegs.Nähere Informationen über Ausbildung, Törns, Termine und Preise sind im Internet unter www.wsv-hochtaunus.de zu finden. Als Ansprechpartner steht Andreas Heid unter Te-lefon 0177-3015854 zur Verfügung.

Mit der Wassersportvereinigung Hochtaunus Oberursel sicher vor Anker an der Südspitze von Attika. Foto: Heid

Benefizkonzert mit Pater MatthäusOberursel (ow). Seit mehr als 13 Jahren un-terstützt Pater Matthäus durch verschiedene Spendenaktionen und Sammlungen kranke Kinder im Caritas Baby Hospital in Bethle-hem, das seit 60 Jahren Babys und Kleinkin-der medizinisch betreut. Die Menschen in Palästina leiden unter Arbeitslosigkeit und schlechter gesundheitlicher Versorgung. Am härtesten betrifft dies die Kinder, deren Im-munsystem sehr anfällig für Krankheiten ist. Im Caritas Baby Hospital finden sie Hilfe, un-abhängig von Religion, Nationalität oder so-zialer Herkunft. Die betroffenen Frauen und

Familien sind dankbar für diese unkompli-zierte Unterstützung des Hospitals, egal ob sie die Gebühren bezahlen können oder nicht. Für sie ist auch wichtig, zu wissen, dass es Menschen in der Welt gibt, die ihnen zur Sei-te stehen.Pater Matthäus lädt ein zu einem Benefizkon-zert für Sonntag, 20. Januar, um 16.30 Uhr in der katholischen Kirche St. Sebastian in Stier-stadt. Er singt mit Freunden neue geistliche Lieder und möchte damit den Kindern Augen-blicke der Hoffnung schenken. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Vier Spitzenmusiker verzaubern auf historischen InstrumentenHochtaunus (fch). Für Nina Vitol, Künstleri-sche Leiterin des Vereins „Klassik im Tau-nus“, ging ein lang gehegter Wunsch in Erfül-lung. Sie begrüßte in der Stadthalle das re-nommierte Pariser Streichquartett Modigliani. Gebildet wird das Quatuor Modigliani (Mo-digliani Quartett) von den vier Spitzenmusi-kern Amaury Coeytaux (Violine), Loïc Rio (Violine), Laurent Marfaing (Viola) und Fran-çois Kieffer (Violoncello). Bevor die ersten Töne des romantischen Pro-gramms mit Werken der Komponisten Franz Schubert, Ludwig van Beethoven und Peter Il-jitsch Tschaikowsky das Publikum gefangen nahmen, begrüßte Nina Vitol als Repräsentan-ten des neuen Kooperationspartners der Klas-sik-Reihe Deutsch-Französischer Gesellschaft Frankfurt (DFG), deren Präsidenten Christophe Braouet. Mitveranstalter ist der Kultur- und Sportförderverein Oberursel (KSfO). Danach gehörte die Aufmerksamkeit aller Klassiklieb-haber der Musik, welche die Musiker auf alten italienischen Instrumenten interpretierten.

Schuberts liegengelassener Traum

Die Streicher eröffneten ihr romantisches Pro-gramm mit dem „Quartettsatz c-moll D 703“ von Franz Schubert (1797-1828). Den Quar-tettsatz „Allegro assai“ komponierte Schubert im Dezember 1820. Es handelt sich um das Fragment eines Streichquartetts in c-Moll, das unvollendet blieb, da der Komponist es nach dem 41. Takt des zweiten Satzes liegen ließ. Im ersten Satz stellte Schubert zwei Klangide-en nebeneinander. Eine kreisende Figur im Tremolo über dem absteigenden Quartgang in Moll und ein sehnsüchtiges Liedthema in Dur. Anfangs lösen beide Themen einander anti-thetisch ab, um sich dann allmählich zu durchdringen. Die Reprise (Wiederholung) bringt die Themen in umgekehrter Reihenfol-ge. Beim Zuhörer drängt sich dadurch quasi das romantische Bild eines seligen Traums und seiner Zerstörung in stürmischer Gegen-wart auf. Wieder in der Gegenwart angekom-men, galt die Aufmerksamkeit dem „Streich-quartett Nr. 6 B-Dur op. 18 Nr. 6“ von Beet-hoven. Publiziert hat er die ersten sechs Quar-tette zwischen 1798 und 1800. Auffallend ist bei den viersätzigen Werken des Opus die langsame Einleitung des melancholischen Fi-nales „La malinconia“. Nach der Pause erklang von Tschaikowsky das „Streichquartett Nr 3 es-moll op. 30“. Es entstand 1876 aus Anlass des Todes seines Freundes, des Geigers Ferdinand Laub. Und so sind Schmerz, Trauer und Wehmut Aus-druck des den ersten Satz einleitenden Andan-te. Schmerz und Trauer bestimmen die Ein-gangsakkorde, tiefe Wehmut die von der ers-ten Geige gespielte Melodie, die zupfend von den übrigen Instrumenten und dann vom Cel-lo aufgenommen wird. Durch das Spiel mit dem motivisch-thematischen Material geht

die Lieblichkeit verloren. Am Ende schwindet die Unruhe, weicht einer besinnlichen Melan-cholie. Zwar beginnt das Allegretto vivo e scherzando spritzig und geistreich, verliert aber gegen Ende seine Leichtigkeit. Der Mit-telteil wirkt durch die ständigen Motiv-Wie-derholungen verhalten. Im dritten Satz stei-gert sich die Trauermusik aus dem Eingangs-Andante zu einem Trauermarsch. Zu Herzen gehende Akkorde und ein eindringliches Klagemotiv unterstreichen die Wirkung. Den zweiten Teil des „Andante funebre e doloro-so“ bestimmt eine schmelzend-schöne Melo-die. Sie wird abwechselnd von der ersten Vio-line und dem Cello „weinend“ vorgetragen. Verstärkt wird der Schmerz durch immer wie-der einbrechende Trauermarsch-Akkorde in der Mitte dieses zweiten Teils. Das Finale des Streichquartetts ist ein Sonatensatz-Rondo mit dem Grundschema A – B – A – C – A – B – A. Das befolgt Tschaikowsky bis auf eine Ausnahme: Der letzte A-Teil – sprich das Hauptthema – fehlt, der C-Teil erklingt als Schlusssatz. Das Publikum in der Stadthalle gab sich ganz der souveränen wie mitreißenden Interpretati-on der Streichquartette durch die vier Musiker hin. Um sie anschließend gebührend zu fei-ern. Das umjubelte Quatuor Modigliani feiert in dieser Saison sein 15-jähriges Bestehen.

! Weiter geht es mit „Klassik im Taunus“ am 17. Februar um 17 Uhr. Dann lädt der Pianist Roman Zaslavsky in die

Schlosskirche Bad Homburg zu einem mit „Weggefährten“ überschriebenen Klavier-abend mit Werken von Schumann, Brahms, Tschaikowsky und Rachmaninov ein.

Ein Weltklasse-Auftritt in der Stadthalle Oberursel. Das Quatuor Modigliani wird nach seinem mitreißenden Konzert vom Publikum gefeiert. Foto: fch

Nina Vitol ist es gelungen, das Quatuor Mo-digliani in den Taunus zu holen. Foto: fch

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Donnerstag, 17. Januar 2019 Kalenderwoche 3 –OBERURSELER WOCHE Seite 9

Projektchor „Musaik“singt FriedensliederHochtaunus (how). Am Samstag, 26. Janu-ar, startet der Projektchor „Musaik“. Geplant ist eine Probe am 26. Januar von 16 bis 18.30 Uhr in der Michaelisgemeinde Frankfurt-Berkersheim, Im Klingenfeld 6. Eingeübt werden Friedenslieder aus verschiedenen Ländern zum „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“. Die Auf-führung findet im Rahmen eines Gottes-dienstes im Patientencafé der Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, am Sonntag, 27. Januar, um 16 Uhr statt. Der Chor steht unter der Leitung der Kirchenmu-sikerin und Chorleiterin Natalia Koschkare-va aus Frankfurt. „Musaik“ ist eine offene Gruppe von Sängern unterschiedlicher Her-kunft, Berufe und musikalischer Bildung. Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen. Chorerfahrung und Notenkenntnisse sind von Vorteil, jedoch keine Voraussetzung. Der Kostenbeitrag von acht Euro ist bei der Pro-be bar zu entrichten. Um Anmeldung bis Freitag, 18. Januar, bei Natalia Koschkareva, Telefon 0157-81782675, E-Mail: [email protected], wird gebeten.

Annette Günther, Nicole Meier und Frank Siebert (v. l.) kümmern sich als Sicherheitsberater der Polizei Hochtaunus besonders um ältere Menschen, die immer wieder Opfer von telefoni-schen und anderen Trickbetrügereien werden. Foto: Bergner

„Ich gebe niemals Geldan unbekannte Personen!“Hochtaunus (a.ber). „Rate mal, wer hier spricht!“ Mit solchen oder ähnlichen Bemer-kungen melden sich Betrüger am Telefon und geben dann an, sie seien Verwandte des Ange-rufenen. Wenn Nicole Meier, Beamtin von der Polizeilichen Beratungsstelle Hochtaunus, über Straftaten zum Nachteil älterer Men-schen berichtet, wird schnell klar: Trickbetrü-ger gehen am Telefon heutzutage sehr profes-sionell vor. Sie bitten als angebliche „Ver-wandte“ um Hilfe aus einer Notlage – und nicht wenige Menschen lassen sich am Tele-fon überreden, Bargeld für die die Betrüger bereitzustellen. Dieses hole dann nicht der „Enkel“ oder „Verwandte“ ab, sondern eine zweite Person, weil der Verwandte angeblich verhindert ist.„Im Moment laufen viele Telefontricks“, sagt Nicole Meier, die mit dem Sicherheitsberater für Senioren der Stadt Bad Homburg, Frank Siebert, und Sicherheitsberaterin Annette Günther in der Taunus Sparkasse steht und gezielt ältere Menschen anspricht, um sie auf-zuklären. „Die Summen, die von den ah-nungslosen Opfern übergeben werden, rei-chen meines Wissens bis 80 000 Euro und bis zur Existenzbedrohung“, sagt Nicole Meier. Es seien geschulte Täter, die anrufen. Sie setz-ten die älteren Menschen massiv unter Druck und reagierten auf Nachfragen gekonnt.

Bei Verdacht sofort auflegen

Deshalb, so Frank Siebert, sei es wichtig, fol-gende Tipps bei einem solchen Anruf zu be-herzigen: „Ich gebe keine Details zu meiner Familie oder gar zu meinen finanziellen Ver-hältnissen preis; ich vergewissere mich, ob es sich tatsächlich um den vermeintlichen Ver-wandten handelt und rufe ihn unter der mir bekannten Nummer an; ich gebe niemals Geld an unbekannte Personen; ich informiere sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110.“ Außer dem sogenannten Enkeltrick gibt es auch Anrufe, in denen ein Unbekannter dem Angerufenen mitteilt, er habe einen hohen Geldbetrag gewonnen und müsse, um den Ge-winn zu erhalten, eine „Verwaltungsgebühr“ von mehreren 100 Euro zahlen. „In allen Fäl-len verdächtiger Telefonanrufe muss man am besten sofort auflegen und dann die Polizei informieren“, so Sicherheitsberaterin Annette Günther. Die drei Sicherheitsbeamten warnen weiter-hin auch davor, allzu sorglos auf Weihnachts-märkten oder in anderen Menschenansamm-lungen mit seinem Hab und Gut umzugehen. „Passen Sie auf Portemonnaie und Papiere auf

und tragen Sie Ihre Handtasche immer eng bei sich und mit der Verschlussseite am Körper“, sagt Nicole Meier. „Wir sehen auch immer wieder Menschen, die an der Kasse im Super-markt stehen und die PIN-Nummer ihrer Kre-ditkarte eintippen, ohne sie mit der Hand ab-zudecken.“ Deshalb gehen die Sicherheitsbe-amten auch in Supermärkte und sprechen Personen an: Gerade ältere Menschen nähmen die Ratschläge der Polizei gerne an. Natürlich werde in Bad Homburg nicht mehr betrogen und getrickst als in anderen Städten, aber je-der Fall sei einer zuviel, meint Nicole Meier. Die drei Beamten kommen auch in Senioren-heime und zu Seniorenveranstaltungen und beraten direkt am Ort die älteren Menschen. „Wir haben sogar schon Schüler aufgeklärt“ – der Umgang mit PC und Handy kann näm-lich ebenso gefährlich sein. „So geben man-che junge Leute arglos ihre IBAN-Nummer über Whatsapp weiter. Das ist sehr leichtsin-nig“, sagt Frank Siebert. Auch das Recht am eigenen Bild gehe verloren, wenn man es auf Whatsapp veröffentliche. Bad Homburg ist eine sogenannte Kompass-Gemeinde, das heißt: Die Zusammenarbeit von Stadt und Land Hessen wird kontinuier-lich verbessert. Ein Baustein dazu ist die Si-cherheitsberatung für Senioren. In Bad Hom-burg gibt es mittlerweile 13 Sicherheitsberater der Polizei, die angefragt werden können.

! Die Kriminalpolizeiliche Beratungsstel-le in Wiesbaden ist unter Telefon 0611-3451616 zu erreichen. Hier können

Termine abgesprochen werden. Die Sicher-heitsbeamten halten auch Aufklärungsmate-rial bereit.

Mieterbund zieht umOberursel (ow). Der Mieterbund hat seine Beratung bisher freitags von 18 bis 19.30 Uhr im Kirchenladen „Treffpunkt aktiv im Nor-den“, Im Rosengärtchen 37, abgehalten. Auf-grund der Schließung dieser Einrichtung wur-de die Beratung in das Kinder- und Familien-zentrum (KiFaz) der Heilig-Geist-Gemeinde, Hohemarkstraße 161-163, verlagert. Die Be-ratung findet weiterhin freitags von 18 bis 19.30 Uhr statt. Die Beratungsräume befinden sich im ersten Obergeschoss. Die Zufahrt ist nicht von der Hohemarkstraße aus möglich, sondern nur über die Strasse „Im Rosengärt-chen“. Von der U-Bahn-Haltestelle „Rosen-gärtchen“ führt in Richtung Hohemark ein Übergang zum KiFaz.

IMPRESSUM

Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH

Geschäftsführer: Michael Boldt Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung: Michael Boldt

Redaktion: Janine Stavenow (Ltg.), Beppo Bachfischer (Stv.)

Redaktionsschluss: Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften)

Auflage: 22 600 verteilte Exemplare

Erscheinungsweise: Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel, mit den Stadt teilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr

Mittwoch vor Erscheinen, 10 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr

Anzeigen- und Beilagenpreise: Preisliste Nr. 24 vom 1. Januar 2019

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Oberurseler Woche

Für eine Versöhnung ist es nie zuspät – was halten Sie davon, aufjenen Menschen noch vor demJahreswechsel zuzugehen, mitdem Sie sich so heftig gestrittenhaben?

Jetzt können Sie sich mit denDingen beschäftigen, die Ihnengeschenkt wurden. Dabei ent-decken Sie, dass Sie über einpaar Fähigkeiten verfügen, dieSie lange vergessen hatten.

Ihre Eifersucht macht Ihnenmehr zu schaffen, als Sie es vorsich selbst zugeben wollen. Siewerden sich zusammenreißenmüssen, wenn es nicht SilvesterÄrger geben soll.

Eine Menge Papierkram hat sichin den letzten Wochen des Jahresbei Ihnen auf dem Schreibtischangesammelt. Machen Sie Ord-nung, damit Sie befreit ins neueJahr starten können.

Beruflich haben Sie in den ver-gangenen Monaten eine ganzeMenge erreicht. Das muss imneuen Jahr erst einmal stabili-siert werden, bevor Sie weitereProjekte anfangen!

Selbst wenn es derzeit besondersschwer fällt: Sie müssen unbe-dingt Maß halten! Die Mischungaus Braten, Dessert undNaschwerk wird Ihre Fitnessziemlich zurückwerfen!

Der Blick zurück zeigt vieleschöne Dinge, aber auch man-chen Schmerz, dem Sie sichnicht entziehen konnten. Dochjetzt gilt es, einen neuen Auf-bruch zu starten!

Ziehen Sie eine Bilanz des ver-gangenen Jahres. Sie werdenentdecken, dass Sie durch vieleglückliche Fügungen viel mehrerreicht haben, als Sie sich vor-genommen hatten.

Sie haben in diesem Jahr einenWiderstand nach dem anderenüberwinden können. Der Erfolgist jetzt in greifbarer Nähe undkann noch vor Silvester endgül-tig erreicht werden.

Ihre gute Planung macht sich be-zahlt: Selbst kleinere Pannenkönnen Sie nicht aus der Bahnwerfen. Das wird ein wunderba-rer Jahreswechsel mit vielenschönen Überraschungen.

Das neue Jahr ist mit einer Ver-änderung verbunden, die Siegerne noch ein wenig hinausge-zögert hätten. Doch es hilftnichts: Sie müssen die notwendi-gen Schritte einleiten!

Noch einmal kommt ein wenigHektik auf. In den letzten Tagendes Jahres müssen tatsächlichnoch ein paar Dinge erledigtwerden, die keinen Aufschubmehr dulden.

Widder

21. 3.– 20.4.

Stier

21. 4.– 20.5.

Zwillinge

21. 5.– 21.6.

Krebs

22. 6.– 22.7.

Löwe

23. 7.– 23.8.

Jungfrau

24. 8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23. 10.

Skorpion

24. 10.– 22. 11.

Schütze

23. 11.– 21. 12.

Steinbock

22.12.– 20. 1.

Wassermann

21. 1.– 19. 2.

Fische

20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche29. Dezember 2018 bis 4. Januar 2019

Sie wissen doch, dass Ihr Kon-kurrent es nur darauf anlegt,Sie vor den anderen bloßzustel-len. Sobald Sie sich auf seinSpiel einlassen, haben Sie ver-loren.

Perfekt ist keiner. Denken Siedaran, wenn einem Kollegen einFehler unterläuft. Außerdemsind Sie doch in der Lage, dieSache ohne große Anstrengungwieder ins Lot zu bringen.

Das Durcheinander wird größer.Sie müssen jetzt ein Machtwortsprechen und den anderen klarmachen, dass Sie keinen Zenti-meter von Ihrer bisherigen Posi-tion abweichen werden.

Durch Ihre Aufgeschlossenheitkönnen Sie einige neue Kontaktezu Menschen knüpfen, die Ihnenschon bald bei der UmsetzungIhrer Pläne behilflich sein wer-den.

Kritik kann durchaus hilfreichsein, doch es kommt darauf an,wie sie formuliert wird: LautesGeschrei und Schuldzuweisun-gen helfen jedenfalls jetzt nichtweiter!

Es ist wunderbar, dass Sie sichmit einem ehemaligen Kontra-henten jetzt so prächtig verste-hen. Wenn Sie gemeinsam stattgegeneinander arbeiten, stehenIhnen viele Wege offen.

Schieben Sie ein wichtiges Ge-spräch nicht länger auf: Erstenssind Sie bestens vorbereitet undzweitens könnte sich die Sachla-ge schnell zu Ihren Ungunstenverändern.

Auch wenn Ihnen das Glück der-zeitig außerordentlich hold zusein scheint, ist das kein Grundsich auf Ihren Erfolgen auszuru-hen: Sie müssen sich weiter un-ter Beweis stellen.

Dass Sie im Recht sind, stehtaußer Zweifel – auch wenn IhrGesprächspartner das hart-näckig in Frage stellt. Doch wa-rum tut er das? – Das müssen Siejetzt herausfinden!

Wenn Sie Gefühle unterdrücken,können sie auch nicht erwidertwerden. Über Beziehungsärgersollten Sie mit Ihrem Partner re-den, damit die Atmosphäre nichtzu frostig wird.

Sie stecken derzeit voller Ener-gie und verstehen es ohne großeMühe, andere von Ihren Ideenund Plänen zu überzeugen. Daswird Ihnen zu einigen Erfolgenverhelfen.

Versuchen Sie, den anderen zuverstehen: Ehe Sie nicht wissen,aus welchen Motiven er sich somerkwürdig verhält, haben Siekeine Chance, sich mit ihm zuarrangieren.

Widder

21. 3.– 20. 4.

Stier

21. 4.– 20. 5.

Zwillinge

21. 5.– 21. 6.

Krebs

22. 6.– 22. 7.

Löwe

23. 7.– 23. 8.

Jungfrau

24.8.– 23. 9.

Waage

24. 9.– 23. 10.

Skorpion

24.10.– 22. 11.

Schütze

23.11.– 21. 12.

Steinbock

22. 12.– 20. 1.

Wassermann

21.1.– 19. 2.

Fische

20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche5. bis 11. Januar 2019

Sie sollten sich klar von einembestimmten Menschen distanzie-ren. Was er vorhat, kann nicht inIhrem Sinne sein, auch wenn erdas mit schönen Worten ver-schleiern will.

In einer beruflichen Angelegen-heit droht Ihnen Ungemach, weilSie zu unüberlegt vorgehen.Nehmen Sie sich lieber die not-wendige Zeit, um Ihre Planungzu perfektionieren.

Kleine Unstimmigkeiten könnenSie in dieser Woche schnell ausder Welt schaffen und sich dannwieder an dem harmonischenZusammenleben mit IhrenLiebsten erfreuen.

Bei einer Verhandlung bemühenSie sich erfolgreich, Wortführerzu sein. Aber passen Sie auf,dass Sie nicht zu viel verspre-chen: Am Ende werden Sie essein, der liefern muss!

Es wird Zeit, dass Sie mal wie-der ein wenig ausspannen: Siehaben in den letzten Wochenkräftemäßig einfach über IhreVerhältnisse gelebt und brau-chen dringend Ruhe!

Jemand bringt Sie auf einen Ge-danken, den Sie unbedingt wei-terverfolgen müssen. HandelnSie schnell – aber mit Bedacht:Sie können den Grundstein fürIhren Sieg legen!

Neue Interessengebiete könntensich in dieser Woche bei Ihnenauftun. Freizeit, Hobbys oderSport führen Sie mit Menschenzusammen, die Ihnen auf Anhiebsympathisch sind.

Hören Sie nicht auf das Ge-schwätz, mit dem andere LeuteSie beeinflussen wollen: Sie wis-sen selbst sehr gut, was zu tunist, weil Sie ganz nah dran amGeschehen sind.

Nach den Erfahrungen, die Sievor einiger Zeit in einer ähnli-chen Situation gemacht haben,stehen die Chancen für Ihre Ideejetzt außergewöhnlich gut. Är-mel aufkrempeln!

Gespräche mit bestimmten Per-sonen lohnen sich in dieser Wo-che beruflich: Ihre Positionstärkt sich. Andererseits könnteder Liebesalltag Kopfzerbrechenbereiten.

Sie sind spendabel anderen ge-genüber und geizen auch nichtmit Ausgaben für sich selbst.Und womit? Mit Recht! Sie ha-ben sich ein bisschen Luxusnämlich durchaus verdient!

Warum zweifeln Sie an IhremKönnen? Die Niederlage, die Siehaben hinnehmen müssen, wardoch nur ein bedauerlicher Zwi-schenfall. Jetzt heißt es: Aufste-hen – weitermachen!

Widder

21. 3.– 20.4.

Stier

21. 4.– 20.5.

Zwillinge

21. 5.– 21.6.

Krebs

22. 6.– 22.7.

Löwe

23. 7.– 23.8.

Jungfrau

24. 8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23. 10.

Skorpion

24. 10.– 22. 11.

Schütze

23. 11.– 21. 12.

Steinbock

22.12.– 20. 1.

Wassermann

21. 1.– 19. 2.

Fische

20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche12. bis 18. Januar 2019

Bemühen Sie sich, etwas mehrStabilität in Ihre Gefühlswelt zubringen, andernfalls machen Siesich und Ihrem Partner oderIhren Freunden das Lebenunnötig schwer.

Jetzt kann es Ihnen endlich ge-lingen, einen persönlichen Riva-len zu bezwingen. Aber demüti-gen Sie ihn nicht – sonst habenSie einen Feind, der Sie nochziemlich ärgern wird.

Sie werden mal wieder richtiggefordert. Nach der kurzen Ru-hepause, die Sie zuvor eingelegthatten, genießen Sie die Hektiksogar ein bisschen. ÜbertreibenSie es aber nicht!

Ein Fehlschlag ist ärgerlich, hataber auch sein Gutes: Sie kön-nen wichtige Erfahrungen sam-meln, die Ihnen bei kommendenVorhaben wertvolle Hilfestellun-gen sein werden.

Warum nicht mal beruflich um-orientieren? Ihnen stehen alleWege offen und wenn es Ihnen danicht mehr gefällt, wo Sie geradesind, sollten Sie entsprechendhandeln!

Sie fühlen sich unausgeglichenund möchten am liebsten eineEntscheidung, die Sie kürzlichgetroffen haben, rückgängig ma-chen. Das brächte allerdings er-hebliche Nachteile mit sich!

Wenn Sie in dieser Woche etwasenergischer auftreten, stört daszwar möglicherweise die Har-monie, würde aber bewirken,dass man Sie mit dem nötigenRespekt behandeln wird.

Eine Person tritt in Ihr Leben,die Sie von Tag zu Tag mehr fas-ziniert. Sie können sich durch-aus aufgeschlossen zeigen, dür-fen diesem Menschen aber nichtsvorgaukeln!

Jemand rät Ihnen, sich von ei-nem alten Freund zu trennen.Die Argumente, die man vor-bringt, scheinen durchaus stich-haltig. Und dennoch müssen Siedas Gespräch suchen!

Horchen Sie ganz tief in sichhinein! Dort stoßen Sie auf das,was man innere Stimme nennt.Und die sagt Ihnen schon deut-lich, welchen Weg Sie einschla-gen sollten.

Leute, die Ihnen Ihren Erfolgneiden, gibt es immer und über-all. Versuchen Sie, sich weitest-gehend abzuschotten und lassenSie sich Ihre gute Stimmungbloß nicht vermiesen.

Um allen Eventualitäten vorzu-beugen, sollten Sie es sichschriftlich geben lassen, wasman Ihnen jetzt alles verspricht.Vorsicht ist die Mutter der Por-zellankiste.

Widder

21. 3.– 20. 4.

Stier

21. 4.– 20. 5.

Zwillinge

21. 5.– 21. 6.

Krebs

22. 6.– 22. 7.

Löwe

23. 7.– 23. 8.

Jungfrau

24.8.– 23. 9.

Waage

24. 9.– 23. 10.

Skorpion

24.10.– 22. 11.

Schütze

23.11.– 21. 12.

Steinbock

22. 12.– 20. 1.

Wassermann

21.1.– 19. 2.

Fische

20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche19. bis 25. Januar 2019

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE

1 -4

-3

4 1

2

DAS WETTER AM WOCHENENDE

SUDOKU

Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

SUDOKU

5

263

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9

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872439561

615827943

934516872

Kurierdienste

Wohnungsauflösung

Dienstleistungen

WaDiKuEntrümpelungen

von A–ZM. Bommersheim

Mobil: 0176-45061424E-Mail: [email protected]

Sie finden natürlich alle Ausgaben zum Nachlesen auch im Internet

www.hochtaunusverlag.de

Page 10: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

– Kalenderwoche 3 Donnerstag, 17. Januar 2019OBERURSELER WOCHESeite 10

Zum letzten Mal freuen sich Vereine über 1000 EuroOberursel (ow). Zum letzten Mal konnte die Öffentlichkeit im Rahmen des Online-Votings der Stadtwerke für ihr Lieblingsprojekt ab-stimmen. Insgesamt 1797 Fans haben ihre Stimme für eines der elf vorgestellten Vereins-Projekte abgegeben. Stadtwerke-Geschäfts-führer Jürgen Funke überreichte den drei Gewinnern Schecks über je 1000 Euro. Freu-en durften sich Melake Kefela, Trainer der G-Jugend des Sport Clubs Eintracht Ober- ursel 1957, Julia Wolf, Mitglied des Förder-vereins Kindertagesstätte Kreuzkirche, sowie Rebecca Jago, Vorstandsmitglied des Carne-valverein 1959 Stierstadt.Das Vereins-Voting „… weil wir Oberursel lieben!“ fand im Rahmen der Jubiläums-Akti-on der Stadtwerke Oberursel statt. In vier Be-werbungsphasen konnten Oberurseler Vereine ein Vorhaben der Öffentlichkeit präsentieren und dafür werben. Pro Quartal erhielten die drei Projekte mit den meisten Stimmen je-weils 1000 Euro. Im Rahmen dieser besonde-ren Aktion wurden insgesamt 42 Projekte aus den Bereichen Kultur, Sport und Soziales vor-gestellt. 7.606 Stimmen wurden insgesamt abgegeben.In den letzten Tagen des Votings wurde es noch einmal richtig spannend und gleich meh-rere Projekte lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Letztendlich konnte sich die Ein-tracht Oberursel mit 367 Stimmen durchset-zen. Der Fußballverein möchte neue Minitore für die G-Jugend anschaffen, damit die klei-nen Kicker im Alter von fünf und sechs Jahren zukünftig noch besser ihre Treffsicherheit trainieren können. Dahinter belegt mit 327 Stimmen die Kindertagesstätte Kreuzkirche den zweiten Platz. Das alte Klettergerüst musste aus „Altersgründen“ stillgelegt wer-den. Mit Hilfe der Spendensumme kann nun ein neues Spielhaus angeschafft werden, in dem sich die Kinder austoben können. Auf Platz drei landet knapp dahinter mit 316 Stim-men der Carnevalverein Stierstadt. Die 1000 Euro sollen dem Tanznachwuchs zugute kom-men. Die „Minimies“ wurden 2017 gegründet und bieten Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren einen ersten Einstieg in die Tanzgrup-pen des Carneval-Vereins. Die Gewinner im ersten Quartal waren mit 509 Stimmen der Förderverein des Kinder-

lands St. Ursula, mit 508 Stimmen der Schul-sanitätsdienst des Gymnasiums Oberursel und mit 499 Stimmen die Musikschule Oberursel.Erfolgreich im zweiten Quartal waren mit 334 Stimmen der 1. Frauenfußball-Verein 1997 Oberursel, mit 257 Stimmen die Kindertages-stätte St. Crutzen und mit 243 Stimmen der Internationale Verein Windrose 1976. Im drit-ten Quartal freuten sich der Gesangverein Germania 1873 Weißkirchen über 405 Stim-men, der Förderverein Kindertagesstätte St. Aureus und Justina über 385 Stimmen und der Karnevalverein Frohsinn 1890 über 357 Stim-men.Mit der letzten Scheckübergabe zieht Funke ein positives Fazit: „Wir wollten mit dem Vereins-Voting anlässlich unseres 50-jäh-rigen Jubiläums all jene belohnen, die sich ehrenamtlich für unser schönes Oberursel und seine Einwohner engagieren. Das breite Spek-trum an eingereichten Projekten zeigt, wie vielfältig die Oberurseler Vereinswelt ist. Auch kleinere Vereine hatten die Chance, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Wir planen zukünftig, Vereinen und gemeinnützigen Or-ganisationen in Form einer Crowdfunding-Plattform die Möglichkeit zu bieten, Spen-dengelder für ihre Projekte zu sammeln.“

Die Vertreter der Gewinnerprojekte freuen sich über je 1000 Euro. Foto: Königslehner

KlinikseelsorgerinHochtaunus (how). In unseren Bericht über den Besuch der Sternsinger in den Hochtau-nus-Kliniken hat sich ein Fehler eingeschli-chen. Rosemarie Steinkamp ist die Patienten-fürsprecherin der Kliniken, die katholische Klinikseelsorgerin in den Hochtaunus- Kliniken heißt Christine Walter-Klix.

Flohmarkt für SchnäppchenjägerOberursel (ow). Am Samstag, 19. Januar, bieten über 200 Stände (bei schlechter Witte-rung entsprechend weniger) von 7 bis 13 Uhr in der Adenauerallee, der Frankfurter Land-straße, der Nassauer Straße und auf dem Bahnhofsvorplatz ein reichhaltiges Angebot an Gebrauchtwaren, Antikem und Kuriosem, Spielzeug, Bekleidung und vielem mehr. Schnäppchenjäger und Sammler kommen voll auf ihre Kosten. Informationen gibt es auch unter www.oberursel.de/tourismus/bil-dung-kultur/veranstaltungen/flohmarkt/.

Kolping-Treff im Historischen MuseumOberursel (ow). Eine Führung durch das neue Historische Museum in Frankfurt bietet der „Kolping-Treff am Nachmittag“ am Dienstag, 29. Januar, an. Es wird die Entwicklung der Stadt in den vergangenen Jahrhunderten an Hand von Modellen gezeigen, interessant ist aber auch das Modell der jetzigen Stadt. Diese Veranstaltung ist auch als Ergänzung zur Füh-rung in der neuen Altstadt am 30. Oktober 2018 zu sehen. Nach der 90-minütigen Füh-rung besteht für eine Stunde die Möglichkeit, sich individuell die übrigen Schwerpunkte der Ausstellungen anzuschauen. Die Rückfahrt mit der U3 kann in Niederursel zur Einkehr im Ap-felweinlokal „Zum Lahmen Esel“ unterbro-chen werden. Die Teilnhme kostet für Fahrt, Eintritt und Führung zehn Euro. Treffpunkt ist um 13.50 Uhr an der U-Bahn-Haltestelle Ober-ursel-Bahnhof. Anmeldung erforderlich bei Heribert Decker, Telefon 06172-35906 oder E-Mail an [email protected]. Gäste sind willkommen.

Hightech-Mobil macht Station an der HochtaunusschuleOberursel (pit). Wer seinen Blick über den Hof der Hochtaunusschule schweifen ließ, der stellte mit Sicherheit fest: Er macht was her, der „In-noTruck“. Schwarz und monströs ist er, enorm hoch, enorm breit. Zumindest wenn er wie dort fest installiert ist. Denn erst dann werden Oberge-schoss und Seitenwände ausgefahren, damit die gesamte Ausstellung aufgebaut werden kann und begehbar wird. Und die ist mindestens genauso eindrucksvoll, wie nicht nur die Schüler der Hochtaunusschule herausfinden durften. Schließ-lich kamen auch Gäste aus benachbarten Schulen, und obendrein gab es einen Nachmittag der offe-nen Tür, an dem über 50 Personen teilnahmen.Insgesamt 80 Exponate, viele davon interaktiv, lassen sich in dem Truck, der eine Informations- und Dialoginitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist, entdecken und erleben. Dr. René Nowak und Torben Schindler sind die wissenschaftlichen Projektbe-gleiter, die der Brunnenstadt in erster Linie Schülern innerhalb dieses Fahrzeugs einen Ein-blick in die innovative Forschung und damit ein berufsorientiertes Coaching geben. „Los geht es immer mit einem geführten Rundgang, danach erkunden sie allein die verschiedenen Statio-nen“, erklärt Torben Schindler. „Zur Besichtigung eingeladen wurden bei uns gleichermaßen Schüler des Beruflichen Gymna-siums, der Oberschule und der Fachoberschule“, so der stellvertretende Schulleiter der Hochtau-nusschule Christoph Schlageter. Jeweils 90 Mi-nuten konnten die einzelnen Gruppen in dem „InnoTruck“ verbringen. Beobachten und Aus-probieren waren hierbei die obersten Prioritäten, und die Begeisterung war bei allen Klassen groß. Ein Highlight für die jungen Angehörigen der ansässigen Freiwilligen Feuerwehren war der Ausblick auf die neuesten Techniken, die für die Brandschützer entwickelt wurden oder werden. Da gibt es neben einem neuartigen Ortungssys-tem auch ein Unterhemd zu sehen, das Atmung, Herzschlag und Temperatur misst. Daten, mit denen die Einsatzleiter nicht nur akut, sondern auch im Nachhinein arbeiten können. Dass an

diesem Tag der kooperative Roboter, mit dem man so herrlich hätte basteln können, wegen ei-nes Batteriedefekts ausfällt, ist an dieser Stelle dann auch gar nicht mehr so schlimm. Ein weiterer großer Bereich ist dem der Medizin gewidmet. Der Titel lautet „Gesundes Leben“. Da geht es zum Beispiel um eine Alternative zur Spritze, um Arzneimittel, die subkutan zu verab-reichen sind, ohne Nadel in den Organismus zu bringen. Gleich daneben ein ganz brandaktuelles Thema: die Solarstraße. „Gerade erst ist ein So-larweg in Köln eröffnet worden, mittels dessen angrenzende Häuser mit Energie versorg wer-den“, erläutert Torben Schindler diese schon an-satzweise umgesetzte Form der Energiegewin-nung. Doch bis Großprojekte realisiert und so-mit Autobahnen mit solchen Modulen ausgestat-tet werden könnten, werde bestimmt noch eine gute Zeit vergehen. Das Fernziel dieser For-schung sei jedoch, dass Automobile mit elektri-schem Antrieb auf diesem in der Entwicklung steckenden Bodenbelag induktiv aufgeladen werden können.

Rallye durch virtuelle Wirklichkeit

Gerne angenommen wurde die Quiz-Rallye, die durch das gesamte Fahrzeug führt, bevor es oben zur Virtual Reality Lounge geht, die laut Nowak und Schindler stets Groß und Klein begeistert. Das nimmt kaum Wunder. Mit einem entspre-chenden Headset und dem dazugehörigen Fly-stick in der Hand kann man einerseits an einem Fließband auf durchaus kurzweilige und amü-sante Weise Dinge sortieren und „im Flug“ den Aufbau einer pflanzlichen oder menschlichen Zelle studieren.Entdecken lassen sich auch 3-D-Scanner oder ein Service-Game, dessen Inhalt es ist, Wasser- und Abwasserversorgung umzusetzen. Vor allem aber zählt in diesem Truck die zukunftsweisende Wissenschaft: „Wir sind dabei, in das postfakti-sche Zeitalter zu treten“, sagt Dr. René Nowak. Und vielleicht spielt dabei ja eine Oberurseler Innovatorin künftig eine entscheidende Rolle.

Frühstudium für Schüler des Beruflichen GymnasiumsOberursel (pit). Bei der richtigen Chemie lässt sich vieles umsetzen. Das gilt auch, wenn es sich letzten Endes um Informatik handelt. Mehr als deutlich zeigt sich dies an der strategischen Partnerschaft, die die Hochtaunusschule (HTS) und die Hochschule Darmstadt (HDA) mitein-ander eingegangen sind. Die damit einherge-hende Vertragsunterzeichnung durch HDA-Präsident Professor Dr. Ralph Stengler und HTS-Schulleiter Dr. Markus Büchele war ein guter Grund für eine kleine Feierstunde.Die ersten Gewinner dieser Kooperation, die laut Büchele hessenweit einmalig ist, sind aktu-ell 13 leistungsstarke Schüler aus den zwölften und 13. Jahrgangsstufen des Beruflichen Gym-nasiums der Oberurseler Institution. Sie haben nun die Gelegenheit, im Rahmen eines einjäh-rigen Frühstudiums an ausgewählten Prüfungen im Fachbereich Informatik der HDA teilzuneh-men. Der Kurs, den sie dafür an ihrer Schule belegen, umfasst Inhalte mit einer großen Schnittmenge zu den Inhalten des Informatik-Bachelor-Studiums an der Hochschule.„Auf diese Weise haben wir die Möglichkeit, Schüler mit Hochbegabung so zu fördern, da-mit ein Mehrwert bleibt“, freute sich Schullei-ter Büchele für sie. So könnten sich die Schüler schon während der Schulzeit mit einem anste-henden Informatik-Studium auseinandersetzen und dieses dann zielgerichtet angehen. Darüber hinaus könnten die Schüler im Verlauf dieses Frühstudiums feststellen, ob sie sich in dieser Sparte später weiter betätigen wollen oder ob womöglich ein anderer der über 70 Studiengän-ge, die in Darmstadt angeboten werden, ihren Talenten eher entspricht.

Chemie stimmt in der Informatik

Von einem „Win-Win-Win“-Projekt sprach auch Professor Dr. Ralph Stengler. Für die künftigen Studenten habe man auf diese Weise eine Voraussetzung geschaffen, bei Eintritt in die Hochschule deutlich erfolgreicher zu sein, die Schule könne sich als Berufliche Schule noch mehr profilieren und die Hochschule Darmstadt Studenten für sich gewinnen. Im-merhin seien die Darmstädter federführend in der angewandten Informatik. „So eine Koope-ration funktioniert aber nur mit ausgewählten

Partnern, das kann man nicht in der Breite ma-chen“, hob Stengler hervor.Es war Dipl.-Ing. Jens Kmitta, Leiter der Abtei-lung 2 der HTS, der die Anregung gab und da-mals vorsichtig in Darmstadt anfragte: „Bei unserem ersten Besuch wurden wir direkt von vier Professoren empfangen.“ Sofort sei der Funke übergesprungen. Die Chemie stimmte eben. Schon bald folgte der Gegenbesuch und Schnittmengen wurden definiert. So stehen nunmehr vielfältige Themen der technischen und praktischen Informatik im inhaltlichen Fo-kus. Und damit das Curriculum in Hochschule und Schule Hand in Hand gehen, vernetzten sich Professor Dr. Frank Bühler und Informa-tik-Lehrer Claus Endreß.Dieses gute Miteinander erklärt auch, dass das Projekt schon vor Beginn der Vertragsunter-zeichnung begonnen hat. Bereits seit zwei Mo-naten haben die Oberurseler Schüler die Mög-lichkeit, Hochschulluft zu schnuppern. Wenn auch zunächst auf Distanz. „Es ist im Grunde wie eine AG“, erklärte Hannah Knodel (18 Jah-re). Die Auswahl unter den Schülern sei mittels eines Leistungstests getroffen worden. Jetzt ist „Die wilde 13“, wie Bücheler die erste Gruppe wohlwollend bezeichnet, dabei, mit ihrem Leh-rer von Anfang bis Ende eine Software für ein Besprechungstermin-Programm zu entwickeln. Zusammen mit Schulkamerad Jan Ruhland be-trachtet Knodel den zusätzlichen Aufwand von zwei Schulstunden pro Woche ebenso wie Va-nessa Schäfer und Leonard Blechschmidt durchweg positiv: „Wegen der Vertiefung der Themen haben wir einen Vorteil für das Abi.“ Gleichzeitig könnten sie feststellen, wie sie mit dem Hochschul-Stoff klar kommen. Die damit einhergehenden Credit Points, die ihnen für das eventuelle spätere Studium angerechnet wer-den, seien dabei eher nebensächlich. Viel wich-tiger finden sie es festzustellen, ob die Informa-tik ihnen tatsächlich liegt. Außerdem: „Es macht Spaß, noch mehr Programmierung zu lernen.“Das erste Halbjahr werden die Schüler jedoch lediglich zur abschließenden Klausur an die HDA fahren. Erst im zweiten Schulhalbjahr geht es nach Darmstadt. Ein Programm, das un-ter anderem aus Führungen bestehen soll, ist bereits in Vorbereitung.

Mit einem Händedruck bekräftigen Schulleiter Dr. Markus Büchele und Hochschulpräsident Professor Dr. Ralph Stenger (v. l.) die strategische Partnerschaft ihrer Institutionen. Foto: pit

Page 11: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

Donnerstag, 17. Januar 2019 Kalenderwoche 3 –OBERURSELER WOCHE Seite 11

Präsentieren das interkulturelle Kochbuch „So schmeckt der Taunus“ (v. l.): Özlem Karaalp, Cemre Kilinc, Sara Ayele, Larissa Roth, Annalisa Pini Ucan, Fatima Kalil, Kreisbeigeordnete Katrin Hechler, Weini Araya, Erster Stadtrat Christof Fink, Rahwa, Asli Özsevim und Shqipo-nia Macastena. Foto: Hochtaunuskreis

„Fokus Frau 5.0“ mit Steffi JonesOberursel (ow). Die im fokus O. organisier-ten Unternehmerinnen haben ein neues Veran-staltungsformat kreiert. Nach elf Jahren er-folgreicher und gut besuchter „Netzwerkstadt Oberursel“ starten sie am 2. Februar in Ko-operation mit der Stadt im Rathaus mit einer neuen, ganztägigen Veranstaltung: „Fokus Frau 5.0 – Wissen, Workshops, Weiterbil-dung“. Ein Impulsgespräch zum Auftakt ab 9.30 Uhr bringt drei Karrieren in Interaktion, anschlie-ßend haben die Besucherinnen ab 11 Uhr die Qual der Wahl zwischen jeweils drei parallel laufenden Workshops. Für Kinder ist eine Be-treuung bis 18 Uhr organisiert. Beim abendli-chen Büfett kann Resümee gezogen werden.Für das Impulsgespräch konnte die Fußball-welt- und -europameisterin Steffi Jones, die auch die Nationalelf der Fußballerinnen trai-nierte, gewonnen werden. Mit ihr auf dem Podium sitzen die Gründerin der Lust auf bes-ser Leben GmbH und ehemalige Vizepräsi-dentin der IHK Frankfurt, Marlene Haas, so-wie Friederike Anslinger-Wolf, die nach Füh-rungsaufgaben bei der Deutschen Bank heute Führungskräftecoachings mit Pferden anbie-tet. In dem Gespräch, das von der Unterneh-merin Manuela Wehrle moderiert wird, geht es um die beruflichen und persönlichen Ent-wicklungswege und die heutigen Ziele der Protagonistinnen.Während der insgesamt 21 Workshops wer-den die Oberurseler Unternehmerinnen aktiv. Sie präsentieren und praktizieren ihre Kompe-tenz und geben ihr Wissen und ihre Erfahrung in jeweils knapp einstündigen Workshops weiter. Darunter sind Tipps für Job und Busi-ness, aber auch für die eigene Lebensgestal-

tung und für das persönliche Wohlbefinden – nicht nur Business-Frauen finden hier neue Ansätze. Um „Überlebensstrategien“ geht es in Work-shops zu Pflegefällen in der Familie, Risiko-vorsorge, Vertrieb und Gesundheit, zur Jah-reszeiten-Formel sowie zu klarer Sprache. Workshops zu sicherem Auftreten, gepflegter Schönheit, Irrtümern in der Mode, Farbe und Stil, Schmuckgestaltung sowie zum strategi-schen Einsatz von High-Heels kümmern sich um den glänzenden Auftritt. Die Gesundheit im Fokus haben Einführungen in die Felden-krais-Pädagogik und ein spezielles Bewe-gungstraining, die auch praktiziert werden, sowie Workshops zu Augentraining und Power im Alltag. Den Blick nach außen rich-ten Workshops zu umweltverträglicher Mobi-lität, zur Visualisierung als Kommunikations-mittel, zur Internationalisierung des eigenen Unternehmens sowie zum Brückenbauen zwi-schen Kulturen. Kulinarisches wird den Besu-cherinnen in Workshops zur Welt der Gewür-ze und zum Sinn von Speisekammern nahege-bracht. Am Abend ist Entspannung der besonders schönen Art angesagt: Bei einem von interna-tionalen Frauengruppen vorbereiteten Büfett kann kontaktet, genetzwerkt oder einfach der Abend genossen werden. Für musikalische Begleitung sorgt Matthew Scott am Piano. Einlass am 2. Februar im Rathaus ist ab 9 Uhr. Das vollständige Programm steht im Internet unter fokus-oberursel.de. Die Preise sind ge-staffelt: Der komplette Veranstaltungstag kos-tet 39 Euro, das Tagesprogramm 29 Euro, das Abendprogramm 14 Euro. Anmeldung im In-ternet unter https://eveeno.com.

Poetry Slam mit MusikgastOberursel (ow). Die Serie der erfolgreichen Poetry-Slam-Veranstaltungen wird fortge-setzt. Der erste von fünf Slams im neuen Jahr wird am Donnerstag, 24. Januar, um 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, auf der Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, stattfinden. Es wird wieder ein Line Up von sechs Poeten aus ganz Deutschland geben, aber jeder, der sich mal ausprobieren möchte, erhält die Chance aufzutreten. Dazu sollte er zwei Texte dabei haben und sich am Eingang in die offe-ne Liste eintragen. Zwei Personen von der Liste werden für einen Vortrag ausgelost, die anderen erhalten die Chance beim nächsten Termin. Eine Anmeldung für Poeten ist auch per E-Mail an [email protected] möglich. Die Regeln für die Poeten sind eindeutig: Sie erhalten sechs Minuten Zeit, es muss ein eige-ner Text sein, es dürfen keine Requisiten be-nutzt werden und es darf nicht gesungen und keine Musik genutzt werden. Zur Belohnung des vom Publikum bestimmten besten Poeten bittet Moderatorin Kaddy Kupfer die Besu-cher, wieder daran zu denken, kleine Ge-

schenke für den herumgereichten „Turnbeu-tel“ mitzubringen.Die gemeinsam von Stadtbücherei, Jugendbü-ro und Kunstbühne Portstraße ausgerichtete Veranstaltung wird auch wieder einen hoch-karätigen musikalischen Gast dabeihaben, da-mit die Zuschauer zwischendurch etwas ent-spannen können, ehe sie sich in der zweiten Runde auf die Texte konzentrieren. Der Musi-ker Marian Linhart schreibt selbst sehr schöne Texte, die Träume zum Leben erwecken und die er zu Beginn und nach der Pause auf Deutsch vortragen wird. Der Oberurseler hat eine erfolgreiche Zeit als Bandmusiker etwa mit „Killing Game Show“ oder „Del Moe“ hinter sich. Doch seit einiger Zeit besinnt er sich auf seine Ursprünge etwa als Beatles-Fan und tritt wieder alleine mit Gitarre und seinem wunderbaren Gesang auf.Der Eintritt kostet sieben Euro, für Schüler und Studenten fünf Euro. Es wird empfohlen, sich Karten im Vorverkauf in der Stadtbüche-rei am Marktplatz zu sichern. Der nächste Po-etry Slam in der Kunstbühne Portstraße findet am Donnerstag, 28. März, statt.

Polnische Maultaschen, GrüneSoße und Fladenbrot aus EritreaHochtaunus (how). Wer gerne Gerichte aus aller Herren Länder zubereitet und isst, für den ist das interkulturelle Kochbuch „So schmeckt der Taunus“ genau richtig, das So-zialdezernentin Katrin Hechler jetzt vorge-stellt hat. Die Leitstelle Integration des Land-ratsamts hatte zu Beginn des Jahres aufgeru-fen, Speisen aus aller Welt gemeinsam zuzu-bereiten, Rezepte aufzuschreiben und einzu-senden. Jetzt ist das Kochbuch fertig. Weil im Hochtaunuskreis Menschen aus 150 Nationen zu Hause sind, ist eine bunte Mischung zu-sammengekommen. „Die Menschen ziehen aus allen Teilen Europas und der Welt in den Hochtaunuskreis. Ihre Essgewohnheiten brin-gen sie mit hierher und bereichern damit un-seren heimischen Speiseplan“, erklärte Hech-ler die Idee hinter dem Kochbuch.Jeder Koch aus dem Kreis erhält für seine Mühe ein Exemplar geschenkt. Katrin Hech-ler hat deshalb jetzt stellvertretend den Frau-entreff des Internationalen Bundes (IB) im Frauen- und Begegnungszentrum in Weißkir-chen besucht und persönlich die Kochbücher überreicht. Bei afrikanischem Chai und klei-nen Köstlichkeiten aus aller Welt wurde in geselliger Runde im Kochbuch geblättert, und die eigenen Rezepte wurden gesucht. Cemre Kilinc stellte Christoph Fink, Erster Stadtrat in Oberursel, und der Geschäftsführerin des IB, Stefanie Weber, die vielfältigen Aktivitä-ten der Frauengruppe vor. Die Frauen treffen sich seit über zehn Jahren einmal die Woche

mit ihrer Gruppenleiterin Annalisa Pini Ucan und planen gemeinsame Kochveranstaltungen und Ausflüge. Das Kochbuch will die Vielfalt im Hochtau-nuskreis kulinarisch abbilden: Linsensuppe aus der Türkei, Brownies aus Amerika oder polnische Maultaschen finden sich genauso darin wie typisch deutsch-regionale Rezepte wie das für Grüne Soße. Beteiligt waren mehrere Gruppen aus der Flüchtlingshilfe, weshalb auch afghanische, syrische oder iranische Rezepte abgedruckt sind. Den Rezepten beigefügt sind Informati-onen zu den Herkunftsländern der Köche, und es ist auch Wissenswertes über die dortigen Essgewohnheiten zu lesen. Zum Beispiel, dass die orthodoxe Kirche in Russland eigent-lich 200 fleischlose Fastentage im Jahr vor-schreibt, die Tischetikette in Korea einen be-sonders hohen Stellenwert hat und das traditi-onelle Fladenbrot Injera in Eritrea und Äthio-pien gleichzeitig Beilage und Esswerkzeug ist. Zusammengestellt hat diese Informatio-nen der Journalist Alexander Schneider. Alle Ehrenamtlichen der Flüchtlingshilfe er-halten das Kochbuch als Dankeschön für ihr Engagement. Darüber hinaus ist das Buch für zehn Euro im Bürgerinformationsservice (BIS) des Landratsamts zu erwerben. Für Nachfragen steht Annette Goy von der Leit-stelle Integration unter Telefon 06172-9994200 oder per E-Mail an [email protected] zur Verfügung.

Mein Team und ich wünschen

Ihnen ein gutes und

erfolgreiches neues Jahr 2019.

Ihr

Thomas BlasiniLeiter der Filiale Camp King

Paartanz erleben!

Jungs nach vorne – Jungs gesucht!

2019 wird Dein Jahr!

START-TERMINE:

Donnerstag, 24.1. 17:30 Uhr

Freitag, 25.1. 17:30 Uhr

Samstag, 26.1. 16:30 Uhr

Eltern-Infostunde:

Samstag, 19.01.19

16:00 Uhr

JETZT einfach ausprobieren, KOSTENLOSE PROBESTUNDE nutzen!TaunusTanz!Schule Oberursel, Platz der Deutschen Einheit 1, Tel. 06171 960.820Weitere Infos und Termine unter www.tanzschule-oberursel.de

Page 12: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

Seite 12 – Kalenderwoche 3 Donnerstag, 17. Januar 2019L O K A L S P O R T

TTC OE Bad Homburg am Samstag gegen Mainz 05Bad Homburg (gw). Beim 6:2-Heimsieg ge-gen den TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell II hat der TTC OE Bad Homburg bei seinem ersten Rückrunden-Spiel in der 2. Tischten-nis-Bundesliga der Herren die 205 Zuschauer im Wingert-Dome hellauf begeistert.Wie schon beim 6:1-Kantersieg im letzten Heimspiel des Jahres 2018 gegen den 1. FC Saarbrücken-TT II sprang der Funke von den Rängen sofort über auf die Akteure an den beiden Tischen. Dies war nicht nur bei den beiden Doppeln zu spüren, sondern vor allem in den beiden Einzel im vorderen Paarkreuz, die den Ober-Erlenbachern vor Beginn der Pause eine 3:1-Führung brachten. An Tisch 1 feierte der 18-jährige Junioren-WM-Teilnehmer Rares Sipos beim Duell der Generationen mit 11:9, 11:2 und 13:11 einen souveränen Drei-Satz-Erfolg gegen den 45-jährigen Qing Yu Meng, den Betreuer der deutschen Jugend-Nationalmannschaft. Des-sen Sohn Fanbo (Position 165 in der aktuellen U18-Weltrangliste) hatte wegen einer Verlet-zung passen müssen und konnte dem Herrn Papa von der Bande aus lediglich moralische Unterstützung leisten. Auch der zweite Vergleich zwischen Jugend und Routine endete mit einem 3:0 für den TTC

OE und brachte den Hausherren die 3:1-Füh-rung. Der 27-jährige Schwede Harald Anders-son ließ dem inzwischen 41-jährigen Ex-Ober-Erlenbacher Thomas Keinath beim 11:3, 11:8 und 11:3 nicht den Hauch einer Chance. Teammanager Jo Herrmann war vom Auftritt der Scheja-Quintetts begeistert: „Das war ein großartiger Jahresauftakt für unser Team. So kann es weiter gehen. Jetzt freuen wir uns auf das Heimspiel am Samstag um 18 Uhr gegen den Meisterschaftsfavoriten FSV Mainz 05.“Mit einer 5:9-Heimniederlage gegen die TG Langenselbold ist die zweite Herrenmann-schaft des TTC OE Bad Homburg in der Oberliga Hessen in die Rückrunde der Saison 2018/19 gestartet. „Leider haben wir unsere Chancen nicht genutzt, sondern hätten wir durchaus einen Punkt behalten können“, är-gerte sich TTC-Mannschaftsführer Björn Hampl angesichts einer zwischenzeitlichen 4:3-Führung der Gastgeber und vier Fünf-Satz-Spielen in diesem Hessen-Derby, zu dem beide Mannschaften in derzeit bestmöglicher Aufstellung angetreten warfen.Nach einem spielfreien Wochenende bestreitet der TTC OE II am 26. und 27. Januar gegen den TV Dreieichenhain und den NSC Watzen-born-Steinberg zwei weitere Heimspiele.

Schachverein Oberurselschwimmt auf ErfolgswelleOberursel (gw). Wer Schach auf hohem Ni-veau im Taunus live erleben möchte, der hat dazu am kommenden Sonntag ab 11 Uhr Ge-legenheit, wenn der Schachverein Oberursel in der Burgwiesenhalle in Bommersheim in der 2. Bundesliga West den Tabellenzweiten DJK Aachen II erwartet.Der im Jahr 1921 gegründete Schachverein Oberursel verfügt aktuell über sieben Mann-schaften im Spielbetrieb, wobei der SVO I in dieser Saison in der 2. Bundesliga West antritt und nach vier Spieltagen mit drei Punkten in der Tabelle auf Rang acht unter den zehn Teams zu finden ist.Zum Einsatz kamen beim 5:3 gegen den Bo-chumer SV, dem 2,5:5,5 beim SC Remagen Sinzig, dem 4:4 gegen die SG Solingen II so-wie dem 3,5:4,5 beim SC Hansa Dortmund der Internationale Meister Jacek Dubiel, Axel

Heinz, Nils Michaelsen, Robert Schlamp, Oli-ver Stork, Ernst Fromme, Georg Haubt, Pro-fessor Ralph Neininger, Samuel Weber, Marci Olesiak, Vorsitzender Thomas Wolffram-Falk, Volker Gries und Thomas Oparaugo.Vorsitzender Thomas Wolffram-Falk sein Aufsteiger-Team in sportlicher Hinsicht im grünen Bereich: „Unser Ziel ist der Klas-senerhalt in der 2. Bundesliga und nach den ersten vier Spieltagen sieht es gut aus. Aller-dings sind die Mannschaften in der Gruppe West äußerst spielstark.“ Mit dem Sprung in die 2. Liga wurde das Erfolgsjahr 2018 ge-krönt, in dem die Oberurseler außerdem den Gewinn des hessischen Mannschaftspokal-Wettbewerbs sowie der hessischen Mann-schafts-Blitzmeisterschaft zu feiern hatten. Sehr positiv läuft es auch beim Nachwuchs, der unter der Regie von Jugendwartin Sabina Schlicher-Gerlach inzwischen auf mehr als 50 Jungen und Mädchen angewachsen ist, die mit großer Begeisterung und vielen Erfolgser-lebnissen Schach spielen. Dazu hat auch der Umzug aus der Stadthalle, dem langjährigen Spiellokal des SVO, in die Burgwiesenhalle in Bommersheim beigetra-gen. Dort kann der Verein auch die Auflagen für die Bundesliga erfüllen. Dazu gehören beispielsweise drei separate Räume: einer für den Wettkampf, einer für die Analysen sowie einer für die Gastmannschaft, die dort ihr Ge-päck und weitere Utensilien abstellen kann. Wolffram-Falk: „Wir hoffen, dass uns diese Möglichkeit langfristig erhalten bleibt“.Spitzenspieler bei Oberursels Denksportlern ist der 42-jährige Pole Jacek Dubiel, der seine Klasse auch beim Gewinn des Blitz-Cups 2018 sowie beim Weihnachts-Blitzturnier des SVO eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, das er mit optimalen 17 Punkten vor Robert Schlamp sowie Oliver Stork, Ioannis Papa-dopoulos und Marcin Olesiak (alle auf dem geteilten dritten Platz) gewonnen hat.

Rares Sipos (TTC OE Bad Homburg) gewinnt sein Einzel gegen Qing Yu Meng (TTC RhönSpru-del Fulda-Maberzell II) glatt in drei Sätzen. Foto: gw

Spitzenspieler Jacek Dubiel ist mit dem Schachverein Oberursel am Sonntag gegen Aachen in Bommersheim gefordert. Foto: gw

Hornets-Nachwuchs in der Albin-Göhring-HalleBad Homburg (gw). Die Bad Homburg Hor-nets sind am Samstag Ausrichter eines Spiel-tags im Rahmen der hessischen Nachwuchs-Hallenrunde. Ab 10 Uhr spielen in der Albin-Göhring-Halle am Massenheimer Weg in Ober-Eschbach folgende Altersklassen: Schüler U12, Junioren U18 und Softball-Juniorinnen.Die Hornets nehmen mit Beginn der Saison 2019 das „Projekt Wiederaufstieg“ in Angriff. Zwei Jahre nach dem enttäuschenden Abstieg in die 2. Bundesliga hat der Vorstand den kon-zeptuellen Rahmen erarbeitet, der die Hornis-sen mittelfristig ins Baseball-Oberhaus zu-

rückführen soll. Zentraler Baustein des Pro-jekts ist Chris Ciatti, der die Mannschaft be-reits in den Jahren 2015 und 2016 als Spielertrainer in der 1. Liga bereut hat. Der 29-jährige US-Amerikaner Ciatti soll die Hor-nets in Doppelfunktion als Coach und Vize-Präsident Sport zukunftsfähig machen. Ziel ist der Aufstieg in einem Zeitfenster von fünf Jahren. Für die Saison 2019 in der 2. Bundesliga pla-nen die Hornets mit einem 22-köpfigen Ka-der, in dem nicht weniger als 14 U21-Junio-renspieler stehen werden.

Coach erwartet SteigerungBad Homburg (gw). Die Volleyball-Damen der HTG Bad Homburg sind am Samstag-abend mit einem 3:0-Heimsieg gegen die Biedenkopf-Wetter-Volleys in der Regionalli-ga Südwest in die Rückrunde der Saison 2018/19 gestartet. HTG-Coach Jens Völkel hat noch etliche Mängel im Spiel der Bad Homburgerinnen erkannt: „Das Ergebnis hat gestimmt, die Leistung meiner Mannschaft

vor allem in der ersten Halbzeit allerdings nicht.“ Gegen einen stärkeren Gegner als ge-gen das Schlusslicht hätte das sicherlich zu Problemen geführt und so muss sich die HTG am Sonntag um 16 Uhr im Derby beim Tabel-lennachbarn Eintracht Frankfurt in der Wolf-gang-Steubing-Halle am Riederwald deutlich steigern, wenn der 3:1-Sieg aus der Vorrunde wiederholt werden soll.

Sport in KürzeFußball: Die B-Jugend der SG Ober-Erlen-bach bestreitet am Samstag um 14 Uhr ein Testspiel bei der Frauen-Bundesligamann-schaft des 1. FC Saarbrücken, bei der die Bad Homburger Nationalspielerin Julia Matu-schewski unter Vertrag steht.Badminton: In der Verbandsliga West erwar-tet der BV Friedrichsdorf am Sonntag um 13 Uhr die SG Anspach II zum Hochtaunus-Der-by in der Sporthalle der Philipp-Reis-Schule.Tischtennis: Die Kreisvorrangliste der männ-lichen Jugend und Schüler sowie die Kreis-endrangliste im weiblichen Bereich werden von der SG Anspach am kommenden Wo-chenende in der Sporthalle der Grundschule

am Hasenberg ausgerichtet. Beginn ist Sams-tag und Sonntag jeweils um 10 Uhr.Fußball: Der FV Stierstadt vertritt den Hoch-taunuskreis sowohl beim Ü35-Futsal-Cup als auch beim Ü50-Futsal-Cup des Hessischen Fußball-Verbands. Beide Turniere finden am 16. Februar in der Sporthalle in Grünberg statt. Bei der Ü50 sind auch die Alten Herren von Eintracht Oberursel am Start.Fußball: In der Sporthalle der Philipp-Reis-Schule in Friedrichsdorf richtet der 1. FFV Oberursel am Wochenende 16. und 17. Febru-ar das Turnier um den „Wintercup“ sowie fünf Jugendturniere für Mädchenmannschaften aus. (gw)

Nach dem Zitter-Duell geht es nun gegen die Lions HalleBad Homburg (gw). Nichts für schwache Nerven war der 69:66-Erfolg der Elangeni Falcons bei den Krofdorf Knights, mit dem die Bad Homburgerinnen am Sonntag in der 2. Basketball-Bundesliga Nord der Frauen ins Jahr 2019 gestartet sind.Der siebte Saisonsieg der HTG wurde zusätz-lich aufgewertet durch die 45:56-Niederlage der Bender Baskets Grünberg bei den Bergi-schen Löwen, sodass Bad Homburg und Grünberg nach zwölf Bundesliga-Begegnun-gen im Kampf um Playoff-Platz vier nun mit jeweils 14 Zählern punktgleich sind.Fünf Sekunden vor dem Ende der Partie hatte es in der Eduard-David-Sporthalle in Krof-dorf unentschieden 66:66 gestanden, ehe Ale-xandra Polishchuk mit einem „Dreier“ für die 69:66-Führung der Gäste sorgte. Diese hatte auch beim Ertönen der Schlusssirene noch be-

stand, denn die sofort erfolgte Auszeit und der taktische Spielzug der Knights brachte kein zählbares Ergebnis mehr. Im ersten Heimspiel des Jahres 2019 erwarten die Elangeni Falcons am Sonntag um 15.30 Uhr im Feri-Sportpark den Tabellendritten Gisa Lions SV Halle, gegen den man sich für die 68:79-Niederlage im Hinspiel am 27. Ok-tober revanchieren möchte. Dass die Bundesliga-Partie etwas früher be-ginnt als zur üblichen Zeit (16.30 Uhr), ist der Tatsache geschuldet, dass die zweite Bad Homburger Damenmannschaft anschließend um 18 Uhr in der Regionalliga Südwest ihr erstes Heimspiel des Jahres 2019 gegen den TV Hofheim bestreitet. Zu diesem Derby ge-gen den vom ehemaligen HTGler Rolle Wei-demann trainierten Tabellenzweiten wird eine große Besucherzahl erwartet.

Trainer Jens Völkel ist zwar mit dem 3:0-Sieg zufrieden, nicht aber mit der Leistung von HTG Bad Homburgs Volleyballerinnen. Foto: gw

Page 13: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

Kavin Gebhard verliert nach PunktenHochtaunus (gw). „Ich habe nach Punkten verloren“, fasste der 37-jährige Boxer Kavin Gebhard aus Bad Homburg das Ergebnis seines Europameisterschaftskampfs im Leicht-Schwergewicht bei den Profis der Gewichts-klasse bis 79,3 Kilogramm zusammen.Sein Gegner, der zwei Jahre jüngere und in Süd-deutschland aufgewachsene Kroate Emil Mar-kic, setzte sich im zweiten Duell im Rahmen der vierten Box-Gala in der Rattenfänger-Halle in Hameln nach zehn Runden nach dem Urteil der Kampfrichter mit 97:92 durch. Markic verbes-serte sich durch den Sieg und Titelgewinn unter die Top 15 der aktuellen Weltrangliste der World

Boxing Organisation (WBO). Für Gebhard, den ehemaligen zweifachen südwestdeutschen Juni-orenmeister, zweifachen Hessenmeister der Amateure sowie Bundesliga-Kämpfer beim CSC Frankfurt war es im 20. Profi-Kampf die zweite Niederlage. Die erste hatte es am 2. Sep-tember 2007 gegen Denis Simcic gegeben, als es um den vakanten Titel eines deutschen Meis-ters des Verbands BDB gegangen war.Ob der gebürtige Bad Homburger, der seinen Lebensunterhalt im Rhein-Main-Gebiet als Per-sonal Coach und staatlich geprüfter Fitness-Trainer verdient, noch einmal in den Ring zu-rückkehren wird, ist derzeit noch ungewiss.

TSGO-Krafttraining für JugendlicheOberursel (ow). Die TSG Oberursel bietet ab 26. Januar jeweils samstags von 15.15 bis 16.15 Uhr im Fitnessstudio des Vereins in der Korfstraße 4 einen speziellen Krafttraining-kurs für Jugendliche an. In acht Einheiten werden Jugendliche ab 15 Jahren an ein ge-sundheitsorientiertes Muskelkrafttraining he-rangeführt. Sie werden von einem qualifizier-ten Trainer geschult und an komplexe, hal-

tungsgerechte Bewegungsmuster herange-führt. Durch die individuelle Betreuung und die vermittelten Lerninhalte ist es den Teil-nehmern möglich, sich nach Beendigung des Kurses bereits vor dem 16. Lebensjahr im Fitness-Studio anzumelden. Die Kosten betra-gen 64 Euro, für Mitglieder 32 Euro. Eine An-meldung per E-Mail an [email protected] ist erforderlich.

Oberursel zweimal im HalbfinaleOberursel (ow). Am besten konnten die Schüler der ersten Mannschaft der Grund-schule am Eichwäldchen bei der Hessenmeis-terschaft im Schulschach für Grundschulen ein Heimspiel nutzen, indem sie souverän und ungeschlagen diese erste Runde für sich ent-schieden. Die Mannschaft um Noah Weyerer, Franziska Ylvi Tobias, Elea Weyerer und Ka-nad Joshi zeigte sich an diesem Tag von ihrer stärksten Seite und ließ nie einen Zweifel da-ran, wer das Turnier für sich entscheiden kön-ne. 6:0 Mannschaftspunkte und 11:1 Brett-

punkte sprechen da eine deutliche Sprache. Einzig ansatzweise Paroli bieten konnte die erste Mannschaft von der Burgwiesenschule, die mit Dominik Wider, Leonard Wider, Julius Koch, Christoph Wider und Edeljoker Tim Wehling sicherer Zweiter wurden und somit ebenfalls den Einzug ins Halbfinale schaffte. Für einen reibungslosen Turnierverlauf sorgte der Schachverein Oberursel, der auch die Ver-köstigung nicht nur der Spieler sondern auch der Eltern und Betreuer sicherte. Oberursel ist gut gerüstet für das Halbfinale.

Donnerstag, 17. Januar 2019 Kalenderwoche 3 – Seite 13L O K A L S P O R T

TSGO-Ladys werfen sich mit Sieg beim Heimturnier einOberursel (js). Guter Start ins neue Handball-jahr für die Oberliga-Damen der TSG Oberur-sel. Beim eigenen Einladungsturnier zur Sai-sonvorbereitung nach der langen Winterpause hielten sich die Mädels von Trainer Paul Gün-ther schadlos und beendeten das Turnier unge-schlagen als Sieger. Die Bilanz von 10:0 Punk-ten bei 78:52 Toren erfreute den Coach, das Team habe sich von Spiel zu gesteigert. Fünf Spiele à 25 Minuten an einem Tag, das war auch ein erster konditioneller Härtetest. Steh-vermögen werden sie brauchen in der am 2. Februar beginnenden Rückrunde, wenn der Traum von der 3. Liga verwirklicht werden soll.Härtester Konkurrent im Sechserfeld war der TV Bodenheim aus der Rheinhessenliga, nach zwischenzeitlich deutlichem Rückstand ge-lang aufgrund der guten Physis in der Schluss-phase noch die Wende zum 12:11-Erfolg. Knapp auch die Partie gegen den Süd-Landesli-gisten TV Langenselbold, beim 12:10 holperte sich die TSGO ein wenig durch. Jeweils mit 19:13 wurden der Landesligist HSG Dietzen-bach und der bayerische Oberligist HSV Bergt-heim deutlich ausgespielt. Mit einer seltenen Konstellation hatte das Heimturnier begonnen. Zur Eröffnung des Tages traf die „Erste“ der TSG Oberursel auf die „Zweite“, die nach dem Aufstieg im vergangenen Frühjahr in der Lan-desliga agiert. Ein netter interner Vergleich, den die Oberliga-Damen standesgemäß 16:8 gewan-

nen. Die Mannschaft von Trainer Reiner Seipel zog sich achtbar aus der Affäre, kam aber über den letzten Platz im Turnier nicht hinaus.Während es bei den TSGO-Frauen in den kom-menden Wochen um den Aufstieg geht, gilt bei den Oberurseler Handballmännern alle Kon-zentration dem Abstiegskampf in der Landesli-ga, in dem am 26. Januar mit dem Kellerderby gegen die HSG Wettenberg die entscheidende Phase beginnt. Erster Härtetest in der Vorberei-tung war das Neujahrsturnier der TGS Langen-hain am Sonntag. Trotz dreier Niederlagen in vier Spielen zeigte sich Coach Dirk Lodders zufrieden. Zwei deutliche Niederlagen resul-tierten aus Zusammentreffen mit dem Oberli-gisten HSG VfR/Eintracht Wiesbaden (14:24 in der Vorrunde, 18:25 im Spiel um Platz drei), im Halbfinale unterlag die TSGO ebenfalls deut-lich mit 16:25 gegen den Ligakonkurrenten TuS Holzheim. Ein Sieg (20:18) gelang gegen dem Gastgeber und ambitionierten Bezirk-soberligisten TGS Langenhain.Einen Gang zulegen in der Testspielphase müssen sowohl die TSGO-Damen als auch die Herren schon in dieser Woche. Paul Gün-thers „Orschel-Express“ tritt heute um 20.45 Uhr zum Testspiel beim Drittligisten TSG Ed-dersheim an. Und Lodders‘ Buben treffen am morgigen Freitag zur gleichen Zeit in eigener Halle auf den Süd-Landesligisten TuS Gries-heim.

Anmeldung zur SportlerehrungOberursel (ow). Am Freitag, 15. März, ver-anstaltet der Sportausschuss des Kultur- und Sportfördervereins Oberursel (KSfO) in Ko-operation mit der Stadt die Ehrung für Sport-ler und deren Vereine in der Stadthalle.Geehrt werden ab 18 Uhr Sportler, die im Ka-lenderjahr 2018 besondere sportliche Leistun-gen erzielt haben. „Die Ehrung ist jedes Jahr ein besonderes Highlight für die Oberurseler Sportwelt. Da sich die Zahl der zu Ehrenden in den vergangenen Jahren erfreulicherweise stetig erhöht hat, laden wir nun erstmals in die Stadthalle“, so KSfO-Geschäftsführer Udo Keidel-George. Ausgezeichnet werden Kinder und Jugendli-che für einen ersten Platz bei Gau- und Kreis-meisterschaften, die Plätze eins und zwei bei Bezirksmeisterschaften, die Plätze eins bis drei bei hessischen und deutschen Meister-schaften sowie Erwachsene für die Plätze eins bis drei bei hessischen und höherrangigen

Meisterschaften. Es wird die jeweils höchste Leistung eines Sportlers geehrt. Ebenso wer-den Oberurseler Sportler geehrt, die 2018 in Sportvereinen außerhalb Oberursels hessische oder höherrangige Meisterschaften errungen haben. In diesem Jahr werden auch Personen geehrt, die durch vorbildliche ehrenamtliche Tätig-keiten für die Förderung des Oberurseler Sports besondere Verdienste erworben haben. Dieses „Ehrenamtliche Engagement“ ist auf 25, 40 und 50 Jahre begrenzt. Die Anmeldung zu allen Ehrungen obliegt den Sportlern oder den jeweiligen Sportverei-nen. Zur gezielten Planung müssen zu Ehren-de bis spätestens 1. März gemeldet werden. Weitere Informationen gibt es im Internet un-ter www.ksfo.de, unter Telefon 06171-502464 oder -502460 oder per E-Mail an [email protected] oder [email protected].

Neuer Trikotsatz bringt Glück

Nachdem der FV Stierstadt die erste Saison 2017/2018 in der C-Junioren Gruppenliga Frank-furt erfolgreich abgeschlossen hatte, wurde im Sommer 2018 eine komplett neue Mannschaft für die Saison 2018/2019 zusammengestellt. Dazu wurden mit Marcel Gehrke und Marcel Würges auch zwei junge Trainer engagiert. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit nur sechs Punkten aus den ersten sieben Spielen haben sich die C1-Junioren des FV Stierstadt in der Gruppenliga Frankfurt mittlerweile gut etabliert. Dabei waren auch einige sehr knappe und unglückliche Punktverluste, etwa die Niederlage in der Nachspielzeit gegen den derzeitigen Tabellenführer RW Frankfurt II. Vor der Begegnung gegen den JFV Seligenstadt erfolgte die Übergabe des neuen Trikotsatzes durch Olaf Körbitz von der Allianz Generalvertretung aus Oberursel. Seitdem wurden von sieben Spielen sechs gewonnen, und nur ein Spiel ging knapp mit 1:2 bei der SG Bruchköbel verloren. Die Mannschaft überwintert gerade auf dem fünften Tabellenplatz mit sieben Siegen, drei Unentschieden und vier Niederlagen und einem Torver-hältnis von 30:18 Toren. Foto: FV Stierstadt

Annette Svat sichert sichmit 1,41 Meter den HessentitelHochtaunus (fk.). Die Hallen-Saison bei den Leichtathleten wurde am zweiten Januar-Wo-chenende mit den hessischen Meisterschaften der Senioren in Hanau eingeläutet. In der August-Schärttner-Halle gab es für die „Ol-dies“ aus dem Taunus 15 Medaillen, von de-nen acht golden glänzten.Eine Klasse für sich war einmal mehr Adrian Ernst (TSG Wehrheim), der mit starken 13,15 Metern das Kugelstoßen der Altersklasse M50 gewann und bei seinem sicheren Triumph sat-te 1,72 Meter Vorsprung auf Marco Seeg (VfL Marburg) hatte. Alleine unterwegs war in der M60/65 die Wehrheimer Staffel (Franz-Josef Meyer, Peter Dressler, Eberhard Niklas, Ul-rich Bartsch), die über 4x200 Meter mit 2:07,83 Minuten gestoppt wurde. Schlussläu-fer Ulrich Bartsch (Altersklasse M60) hatte zudem noch „Silber“ über 200 Meter (28,50 Sekunden) und über 400 Meter (65,03 Sekun-den) im Gepäck. Franz-Josef Meyer (eben-falls M60) wurde „einzeln“ über 400 Meter nach 65,14 Sekunden mit Bronze dekoriert. Staffelmitglied Eberhard Niklas holte sich bei den M65ern den Titel über 400 Meter (71,44 Sekunden) und landete auf der Hallenrunde auf Rang vier (30,85 Sekunden). Der Fried-

richsdorfer Günter Metz gab einen gelunge-nen Einstand im Trikot seines neuen Vereins (LG Biebesheim-Eschollbrücken-Crumstadt). Der M75er siegte im Weitsprung (3,30 Meter) sowie mit der Kugel (10,03 Meter) und wurde Vierter über 60 Meter (10,36 Sekunden). Ge-org Ludwig Meister (TV Dornholzhausen) fehlten nach 9,44 Sekunden (60 Meter/4.) in der M70 lediglich 0,07 Sekunden zu Edelme-tall, dass sich der Kurstädter dann als Dritter bei der Weitenjagd mit 3,73 Metern schnapp-te. Ebenfalls Bronze gab es für Kurt Milleck (HTG Bad Homburg), der im Hochsprung der M75 bei 1,10 Metern über die Latte flog. Eck-art Nündel (TV Dornholzhausen) sackte in der M80 die HM-Titel über 60 Meter (10,71 Sekunden) und beim Weitsprung (2,87 Meter) ein. Team- und Altersklassenkollege Dieter Bergler wurde mit der Kugel (10,57 Meter) Vizemeister. Bei den „Youngstern“ der M40 drehte Christian Spaich (TSG Oberursel) über 3000 Meter seine Runde und hatte nach 10.00,06 Minuten Platz drei sicher. Einzige Seniorin aus der Region bei den hessischen Titelkämpfen war Annette Svat (TSG Ober-Eschbach), die mit 1,41 Metern als neue Hochsprung-Meisterin der W45 gefiel.

Karate-Erfolge beim Odenwald-CupOberursel (ow). Zum Jahresende findet tradi-tionell in Mörlenbach/Odenwald der Interna-tionale Odenwald-Cup, ein sehr großes Kara-te-Turnier mit fast 600 Wettkämpfern aus vielen verschiedenen Ländern, statt. Der Ka-rate Verein Oberursel war mit großem Erfolg dabei. Mit nur vier Athleten holte er sich in fünf Kategorien Edelmetall:Manuela Zivcovic errang in der Kategorie Masterklass, Ü30 weiblich, Kata (Schattenbo-xen) gegen starke Konkurrentinnen aus Hei-delberg und Baden-Baden einen herausragen-den ersten Platz und wurde in ihrer Gruppe Odenwald-Cup-Siegerin.In der Kategorie Masterklass, Ü30 männlich, Kumite (Freikampf) kämpften sich Manuel Hafner und Rüdiger Koch bis ins Finale, was dazu führte, dass der internationale wettkampf ein „Oberurseler Vereinsfinale“ hatte. Die bei-den Freunde traten in einem sehr fairen, aus-geglichenen und packenden Finalkampf an. Am Ende hatte Manuel Haffner mit 4:3 Punk-ten die Nase vorn und wurde ebenfalls Oden-wald-Cup-Sieger. Dahinter belegte Rüdiger Koch den zweiten Platz.Erol Ulutas trat in der Masterklass, Ü40 männlich, Kumite an und besiegte in einem packenden Finalkampf seinen Gegner aus Heidelberg. Damit brachte er eine weitere Goldmedaille mit nach Oberursel. In dersel-ben Kategorie startete nochmals Rüdiger Koch und erkämpfte sich gegen schwierige

Gegner aus Bayern und Baden-Württemberg einen beeindruckenden dritten Platz. Somit standen am Ende mit Erol Ulutas auf Platz eins und Rüdiger Koch auf Platz drei erneut zwei Oberurseler Wettkämpfer auf dem Sie-gertreppchen.Weitere Informationen gibt es beim Karate-verein Oberursel, An den Drei Hasen 12.

Manuel Hafner, Manuela Zivcovic, Erol Ulu-tas und Rüdiger Koch (v. l.) freuen sich über ihre Erfolge in Mörlenbach. Foto: Koch

Page 14: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

– Kalenderwoche 3 Donnerstag, 17. Januar 2019OBERURSELER WOCHESeite 14

PIETÄTEN✝

Sonntag, 20. Januar10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Göpfert); danach Neujahrsempfang

Ev. ChristuskircheOberhöchstadter Straße 18b

Reiner Göpfert Gemeindebüro: Oberhöchstadter Straße 18b

Bürozeiten: Mo. bis Do. 10 bis 12 UhrTelefon: 06171-913160

E-Mail: ev.gemeindebuero.oberursel@ekhn-net.dewww.christuskirche-oberursel.de

Sonntag, 20. Januar9.30 Uhr Gottesdienst (Dr. Seibert)

Ev. Auf erstehungskirche

Ebertstraße 11

Dr. Dorette SeibertGemeindebüro: Oberhöchstadter Straße 18b

Bürozeiten: Mo. bis Do. 10 bis 12 UhrTelefon: 06171-913160

E-Mail: ev.gemeindebuero.oberursel@ekhn-net.dewww.auferstehungskirche-oberursel.de

Sonntag, 20. Januar10.30 Uhr klassischer Gottesdienst mit Kirchcafé (Rehorn)

Ev. Kirche OberstedtenKirchstraße 28

Anika RehornGemeindebüro: Weinbergstraße 25

Bürozeiten: Di. 9 bis 13 Uhr, Do. 17 bis 19 UhrTelefon: 06172-37294

E-Mail: [email protected]

www.evangelisch-oberstedten.de

Sonntag, 20. Januar9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wach)

Ev. Heilig-Geist-KircheDornbachstraße 45

Hans-Joachim WachGemeindebüro: Dornbachstraße 45

Bürozeiten: Mo. und Do. 10 bis 12 Uhr, Do. 16 bis 18 Uhr

Telefon: 06171-910733E-Mail:

ev.heilig-geist-kirche.oberursel@ekhn-net.dewww.heilig-geist-oberursel.de

Sonntag, 20. Januar18 Uhr Eucharistiefeier (Unfried) in der Auferstehungskirche, Ebertstraße

Kath. Kirche Liebfrauen

Berliner Straße/Herzbergstraße 34

– Renovierung der Kirche –

Sonntag, 20. Januar9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderwort-Gottesdienst (Matthäus)

Kath. Kirche St. Bonifatius

SteinbachUntergasse 27

Samstag, 19. Januar18 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung der Erstkommunionkinder der Gemeinden St. Hedwig, Liebfrauen, St. Ursula und St. Petrus Canisius (Unfried)

Kath. Kirche St. Hedwig

Oberursel-NordEisenhammerweg

Sonntag, 20. Januar9.30 Uhr Eucharistiefeier (Unfried)

Kath. Kirche St. Aureus und Justina

BommersheimLange Straße 106

Sonntag, 20. Januar11 Uhr Familien-Gottesdienst mit Segnung der Erstkommunionkinder der Gemeinden St. Aureus und Justina, St. Bonifatius, St. Crutzen und St. Sebastian (Unfried)

Kath. Kirche St. Crutzen

WeißkirchenBischof-Brand-Straße 13

Sonntag, 20. Januar11 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche (Traudes)

Kath. Kirche St. Petrus Canisius

OberstedtenLandwehr 3

Sonntag, 20. Januar9.30 Uhr Eucharistiefeier (Brandt)

Kath. Kirche St. Sebastian

StierstadtSt.-Sebastian-Straße 2

Pfarrei St. Ursula Oberursel/Steinbach

Marienstraße 3

Andreas UnfriedZentrales Pfarrbüro: Marienstraße 3 Bürozeiten: Mo. bis Fr. 9 bis 12 Uhr,

Mo. bis Do. 15 bis 18 UhrTelefon: 06171-979800

E-Mail: [email protected] www.kath-oberursel.de

Sonntag, 20. Januar11 Uhr Eucharistiefeier (Matthäus)

Kath. Kirche St. Ursula

Oberursel-AltstadtMarienstraße 3

Sonntag, 20. Januar9.30 Uhr Eucharistiefeier im Gemeinde-zentrum Basaltstraße 23, Frankfurt, danach Gemeindeversammlung mit Pfarrerwahl

Alt-Kath. Franziskus-Kirche

Geschwister-Scholl-Platz

Christopher Weber Gemeindebüro: Alt-Katholische Gemeinde

Frankfurt, Basaltstraße 23, 60487 Frankfurt/MainTelefon: 069-709270

E-Mail: [email protected]

Sonntag, 20. Januar10 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Lüdtke)

Ev. St.-Georgs-KircheSteinbachKirchgasse 5

Herbert Lüdtke/Werner BöckGemeindebüro: Untergasse 29Bürozeiten: Di. 16 bis 18 Uhr,

Do. 8 bis 12 Uhr, Fr. 10 bis 12 UhrTelefon: 06171-74876

E-Mail: [email protected]

Sonntag, 20. Januar10.30 Uhr Gottesdienst (Adam-Mikosek); danach Neujahrsempfang und Gemeindeversammlung

Ev. KreuzkircheBommersheimGoldackerweg 17

Constanze Adam-MikosekGemeindebüro: Goldackerweg 17

Bürozeiten: Mo., Mi., Fr. 9 bis 12 Uhr, Mi. 14.30 bis 16.30 Uhr

Telefon: 06171-6987831E-Mail: [email protected]

www.ev-kreuzkirche-oberursel.ekhn.de

Sonntag, 20. Januar10 Uhr Gottesdienst und Kinder-Gottesdienst (Hartmann, Neumann-Hönig); danach Neujahrsempfang

Ev. Versöhnungskirche Stierstadt/Weißkirchen

Weißkirchener Straße 62

Klaus Hartmann/Elke Neumann-HönigGemeindebüro: Weißkirchener Straße 62

Bürozeiten: Mo., Di., Mi., Fr. 10 bis 12 UhrTelefon: 06171-72488

E-Mail: [email protected]

K I R C H L I C H E NAC H R I C H T E N F Ü R O B E R U R S E L

P FA R R E I S T. U R S U L A

Sonntag, 20. Januar10 Uhr Gottesdienst in moderner Form mit Abendmahl (Dr. Arnold, Gelnhausen)

Klinik Hohe MarkFriedländerstraße 2

Annette Lenhard Telefon: 06171-2047040

www.hohemark.de

Ev.-Lutherische St.-Johannes-Gemeinde

Altkönigstraße 154

Theodor HöhnTelefon: 06171-24977

E-Mail: [email protected]

Sonntag, 20. Januar10 Uhr Haupt-Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und Kinderbetreuung

AdventgemeindeSchulstraße 38

Freikirche der Siebenten-tagS-adventiSten®

Stefan Löbermann Telefon: 0171-7160591

www.adventisten-oberursel.de

Samstag, 19. Januar10.30 Uhr Gottesdienst (Löbermann)

Freie ev. GemeindeBommersheimer Straße 74

Patrick WillSprechzeiten: Fr. 16 bis 18 Uhr

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Die Bande der Liebewerden mit dem Tod nicht durchschnitten.

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Donnerstag, 17. Januar 2019 Kalenderwoche 3 –OBERURSELER WOCHE Seite 15

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Leuchtende Tage:Nicht weinen, dass sie vorüber,sondern lächeln, dass sie gewesen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Reinhard Reinmöller* 7. April 1938 † 4. Januar 2019

Irmgard Reinmöller, geb. KalheberSilvia

Ronald mit FamilieMartina mit Familie

Doris Henß mit Familiesowie im Namen aller Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbesetzung fi ndet am Donnerstag, dem 24. Januar 2019, um 14.00 Uhr

auf dem Friedhof in Oberursel-Stierstadt statt.

Helmut Trabner * 08.05.1927 † 23.12.2018

In Liebe und Dankbarkeit

Margarete Trabner, geb. Spang Ute Trabner und Wolfgang Faust

Auf Wunsch des Verstorbenen fand die Beisetzung im engsten Familienkreis statt.

Niemals wirst Du ganz gehen. In unseren Herzen wirst Du immer einen Platz haben und dadurch weiterleben.

Ein liebendes Herz schlägt nicht mehr!

Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann und guten Vater

In Memoriam

Wolfgang Osbahr* 17. Januar 1929 † 23. Dezember 2017

Immer sind da Gedanken Bilder, Erinnerungen deines Lebens

Heute wäre dein 90. Geburtstag

In Liebe deine Frau und deine Freunde

Man stirbt nicht, wenn man in den Herzen der Menschen weiterlebt, die man verlässt.

Nach kurzer schwerer Krankheit verlies uns viel zu früh mein lieber Mann, Vater und Opa

Gert Lemmer* 12. 2. 1956 † 5. 1. 2019

In Liebe und Dankbarkeit

Inge, Sascha, Selina und sein geliebter Enkel Noah

sowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier fi ndet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

DanksagungIn den schweren Stunden des Abschiednehmens von unserem lieben Verstorbenen durft en wir erfahren, wie viel Zuneigung, Freundschaft und Verehrung über seinen Tod hinaus ihm und uns entgegengebracht wurde.

Für die überaus große Anteilnahme und vielfältigen Zuwendungen möchten wir uns bei allen ganz herzlich bedanken.

Unser besonderer Dank gilt Herrn Domkapitular Gereon Rehberg für die sehr persönliche Gestaltung der Trauerfeier und der Pietät Marion Röhrl für die mitfühlende Begleitung.

Marga Häußer mit Familie

Ob.-Bommersheim, im Januar 2019

Josef Häußer † 15. 12. 2018

Für die Anteilnahme am Tod meines lieben Mannes

Fred Best† 5. Dezember 2018

danke ich im Namen aller Angehörigen herzlich.

Janet Best-BeerOberursel-Oberstedten, im Januar 2019

PIETÄTEN✝

Page 16: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

– Kalenderwoche 3 Donnerstag, 17. Januar 2019OBERURSELER WOCHESeite 16

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Donnerstag, 17. Januar 2019 Kalenderwoche 3 –OBERURSELER WOCHE Seite 17

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„Kraftwerk“ feiert zehnten Geburtstag

Zum zehnten Geburtstag des „Kraftwerks“ ließen es sich Udo Keidel-George von der Stadt, die Geschäftsführerin des Taunus Touristik Service (TTS), Daniela Krebs (v. l.), und TTS-Vorstandsmitglied, Bürgermeister Hans-Georg Brum (rechts), nicht nehmen, persönlich den beiden „Kraftwerk“-Gastgebern Bertl Seebacher und Daniela Finkes zu gratulieren. Sie über-reichten die Dankesurkunde von Tourismusregion Taunus und Stadt als Zeichen der Wertschät-zung für ihr Engagement und ihre beachtlichen Leistungen auf durchweg hohem Niveau. Die Resonanz der Kunden wie auch der Fachpresse spreche eine eindeutige Sprache. Vielfache Auszeichnungen seien nur einige der in den Jahren erarbeiteten Anerkennungen. Foto: TTS

Senioren-KalenderOberursel (ow). Der neue halbjährliche Senioren-Ver-anstaltungskalender 60+. kann im Rathaus zu den üb-lichen Öffnungszeiten abge-holt werden. Außerdem ist er im Internet unter www.oberursel.de abrufbar.

3000 SchritteOberursel (ow). Unter der Schirmherrschaft der Senio-renbeauftragten Katrin Fink findet der nächste 3000- Schritte-Spaziergang in Stierstadt am Dienstag, 22. Januar, um 15 Uhr statt. Die Spaziergänger treffen sich an der Bushaltestelle „Altes Rathaus“. Geleitet wird der Spaziergang von Hedi Madl und Herbert Aulbach.

Taizé-GebetOberursel (ow). „Suche den Frieden und jage ihm nach!“ Mit der Jahreslosung für 2019 feiert die evangelische Christuskirche, Ober-höchstadter Straße 18a, am Samstag, 19. Januar, um 18 Uhr ihre erste Taizé-Andacht im neuen Jahr. Vor der Feier dieses besonderen Friedens-gebets wird ab 17 Uhr im Kirchsaal der Christuskirche ein offenes Singen angebo-ten, um die in der Andacht gesungen Lieder kennenzu-lernen und gegebenenfalls auch mehrstimmig einzu-üben. Chorerfahrung oder Notenkenntnisse sind nicht nötig. Die musikalische Lei-tung liegt bei Kantorin Gunil-la Pfeiffer, die Liturgie hält Pfarrerin Dr. Dorette Seibert.

Vortrag zu Herz-Kreislauf-PräventionHochtaunus (how). Viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz oder Verschlusskrankheit können durch Früherkennung und eine ad-äquate Behandlung der Risikofaktoren redu-ziert werden. Dabei spielen weniger Medika-mente als vielmehr lebensstilverändernde Maßnahmen und psychosoziale Aspekte eine zentrale Rolle. Allerdings zeigen Versor-gungsstudien, dass längst nicht alle Möglich-keiten der Vorsorge in Deutschland ausge-schöpft sind.In seinem nächsten Arzt-Patienten-Gespräch am Donnerstag, 24. Januar, um 18 Uhr im Fo-

yer der Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, wird Professor Dr. Hans Hölschermann, Chefarzt der Klinik für Kar-diologie, Angiologie und Internistische Inten-sivmedizin an den Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, über dieses Thema referieren. Im Anschluss an den Vortrag steht der Kardiolo-ge für Fragen aus dem Publikum bereit.Betroffene, Angehörige und medizinisch Inte-ressierte sind eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Es wird um Anmeldung gebe-ten unter Telefon 06172-142541 oder per E-Mail an [email protected]. Der Eintritt ist frei.

Mit Charme, Natürlichkeitund einer guten FigurHochtaunus (fch). Mit der 23-jährigen Alten-pflegerin Jana Nickel kommt die neue „Miss Taunus“ aus der Wetterau. Die gebürtige Bad Vilbelerin setzte sich in einem spannenden Wettbewerb gegen 16 Mitbewerberinnen durch. Zweite wurde Studentin Angelika Raab (21) aus Worms und Dritte Informatik-kaufrau Jennifer Vogel (23) aus Groß-Um-stadt. Die zwischen 17 und 28 Jahre jungen Schönheiten präsentierten sich den 14 Juro-ren, zu denen auch Oberbürgermeister Alex-ander Hetjes, Hoteldirektor Albert Mayr und der Organisator der Miss-Taunus-Wahl, Wil-liam Balser, gehörten, in Ritters Bar im Stei-genberger Hotel. Organisator, Hoteldirektor und Oberbürger-meister freuten sich über die gelungene Pre-miere in der Kurstadt. Drei Stunden lang dau-erte der Wettbewerb, den Balser als Subunter-nehmer für die „Miss Germany Corporation“ (MCG) in Oldenburg durchführt. Die 17 Kan-didatinnen präsentierten sich am Sonntag-nachmittag im ersten Durchgang der Jury in eleganten Abendkleidern und im zweiten zu Disco-Hits in Sommergarderobe. Jede stellte sich vor, informierte über Beruf, Schule oder Studium sowie ihre Hobbys. Jüngste Teilneh-merin war Schülerin Lara Chiara Behr aus Frankenberg-Viermünden. Sie ist die amtie-rende „Miss Mermaid Germany 2017“. Zu

ihren Hobbys gehören Skifahren, Tennis, Le-sen und ihre Theater-AG. Mit dabei war auch ihre große Schwester und Vorbild Natascha Behr (26). Die Lehrerin im Vorbereitungsdienst hält sich mit Tennis und Schnorcheln fit und liest gerne. Ebenfalls um den Titel der Miss Taunus beworben hatte sich Unternehmensberaterin Jacqueline Klinge aus Nieder-Erlenbach. Tanzen, Singen und Reisen gehört zu den Hobbys der 25-Jährigen. Die Siegerin Jana Nickel ist begeisterte Kunsttur-nerin und Snowboardfahrerin. Posen, lächeln, eine gute Figur machen, Ausstrahlung und Natürlichkeit besitzen und sich eloquent prä-sentieren sind wichtige Kriterien des Wettbe-werbs. Das war 1964, als die Kurstädterin Jutta Stockmann zur „Miss Hessen“ gekürt wurde, noch anders. „Damals zählte nur das Äußere, heute die gesamte Person.“

Nächste Station: Miss-Hessen-Wahl

Die spätere Siegerin, die derzeit in Frankfurt wohnt, hatte auf der Warteliste gestanden und bis zuletzt um ihre Teilnahme gebangt. „Ich hatte mich erst spät angemeldet.“ Da acht Teilnehmerinnen absagten, bekam Jana Ni-ckel ihre Chance und nutzte sie. Schärpe und Krönchen überreichten ihr mit Derya Sipahi die amtierende Miss Hessen 2018.

Die drei Siegerinnen nehmen am 19. Januar in einem Gießener Einkaufszentrum an der „Miss Hessen“-Wahl teil. Die Siegerin dort ist für die „Miss Germany“-Endausscheidung in der Europa Park Arena in Rust am 23. Fe-bruar qualifiziert. Zuvor treffen sich die Lan-dessiegerinnen eine Woche lang im Miss-Germany-Camp. Das Siegertrio freute sich in Bad Homburg dank diverser Sponsoren über Preise im Gesamtwert von 3000 Euro. Dazu gehörten Gutscheine für das Steigenberger SPA, für Abendessen in der Spielbank, ein professionelles Fotoshooting, Eintrittskarten für den Europa-Park Rust und Blumensträu-ße. Jana Nickel bekam einen mit Diamanten und Rubinen besetzten Goldring, den das Bad Vilbeler Auktionshaus Blank gesponsert hat-te. Über ein Silberarmband aus dem Besitz des deutschen Hochadels freute sich Zweit-platzierte Angelika Raab. Für alle drei gab es zudem Einkaufsgutscheine für das Möbel-haus Porta, dessen Leiter Alfred Schum eben-falls zu den Juroren gehörte. Wie auch die gebürtige US-Amerikanerin Tracy Frank Mayer. Sie hatte in dieser Woche ihr Buch „Ein Herzschlag entfernt“ in Frankfurt vorge-stellt. Auf der Rückreise zu ihrem Wohnort Köln legte sie einen Zwischenstopp in Bad Homburg ein, um die Jury bei der Miss-Tau-

nus-Wahl zu verstärken. Im Publikum gesich-tet wurde als prominente Zuschauerin Schau-spielerin Sibylle Nicolai.

Drei strahlende Gewinnerinnen (v. l.): Informatikkauffrau Jennifer Vogel (23) aus Groß-Um-stadt als Dritte, Siegerin Jana Nickel (23), die als Altenpflegerin arbeitet, sowie die Zweitplat-zierte Angelika Raab (21), Studentin aus Worms. Fotos: fch

Die gebürtige US-Amerikanerin Tracy Frank Mayer hat ihr Buch „Ein Herzschlag ent-fernt“ in Frankfurt vorgestellt und wählt im An-schluss als Jurymitglied die neue Miss Taunus.

Vor den kritischen Augen der 14 Jurymitglieder nehmen die 17 Bewerberinnen bei der Wahl zur Miss Taunus Aufstellung. Foto: fch

Page 19: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

Donnerstag, 17. Januar 2019 Kalenderwoche 3 –OBERURSELER WOCHE Seite 19

„AG für alle Menschen“Steinbach (HB). Die „Arbeitsgemeinschaft für alle Menschen“ kommt unter der Regie von Caritas-Sozialarbeiterin Bettina Schmidt am Dienstag, 22. Januar, um 18.30 Uhr im Stadtteilbüro zusammen. In der Gruppe geht es vorrangig um Inklusion, um gemeinsame Aktivitäten mit Behinderten. Die AG tagt un-ter dem Dach der Sozialen Stadt, die sich un-ter Quartiersmanagerin Bärbel Andresen längst zu einem gewichtigen Faktor im Leben der Stadt entwickelt hat.

Baggerbiss im Gründchen: der Bürgermeister braucht Hilfe. Foto: HB

Ehrentitel im Parlament verteiltSteinbach (HB). Lars Knobloch hat im Stadt-parlament wenigstens vorübergehend für gute Laune gesorgt. Der Erste Stadtrat, der so ger-ne Bürgermeister geworden wäre, aber aus privaten Gründen nicht werden kann, vergab vor dem Einstieg in die Tagesordnung gleich vier Ehrentitel. Einer davon ist eine ausgesprochene Rarität. Martha Dickel darf sich als dritte Person über-haupt Ehrenstadträtin nennen. Die CDU-Poli-tikerin hat damit ihre Titelsammlung komplet-tiert, denn der Ehrenbrief des Landes wurde ihr bereits verliehen und auch die städtischen Verdienstmedaillen in Gold, Silber und Bron-ze. Die jüngste Auszeichnung hat sich die Ru-heständlerin durch ihre 18 Jahre lange Magis-

tratsarbeit, darunter fünf als Erste Stadträtin, verdient. Holger Heil hat der CDU gute Dienste geleistet. Er sitzt seit 2006 im Stadt-parlament und leitet seit 2011 die Fraktion. Der Mann ist rhetorisch gut drauf und mag klare Worte. Jetzt sind seine Verdienste um das Gemeinwesen mit der Medaille in Bronze belohnt worden. Außerdem wurden überdies zwei Haudegen aus dem Gewerbeverein mit der bronzenen Verdienstmedaille der Stadt be-dacht. Es handelt sich um die Gewerbever-einsmitglieder Andreas Bunk und Walter Schütz, die das Stadtfest vor 15 Jahren ins Leben gerufen haben. Es sich hat sich zu ei-nem zweitägigen Highlight im städtischen Terminkalender entwickelt.

Gewerbegebiet sichert ZukunftSteinbach (HB). Diesen Termin wollte er un-bedingt wahrnehmen. Schließlich wurde es knapp, denn es war seine letzte Amtshandlung als Steinbacher Bürgermeister. Stefan Naas vollführte gerade noch rechtzeitig den „Bag-gerbiss“ zur Erschließung des Gewerbege-biets „Am Gründchen“. Das wird nach acht langen Jahren Vorbereitung nunmehr endlich Realität. Naas kletterte in die Bagger-Kanzel und kratzte mit dem Ausleger vorsichtig an der Oberfläche, womit der Symbolik Genüge ge-tan war. Nach der Erschließung des rund 20 Hektar großen Areals nördlich der Bahnstraße werden sich hier nach Auskunft der Stadt po-tente Firmen niederlassen. 90 Prozent der Flä-chen sind bereits verkauft. Die Kommune rechnet mit einer Erhöhung des Gewerbesteu-eraufkommens von gut drei auf fünf Millio-nen Euro. Darin sieht Naas eine Garantie für die Selbstständigkeit der kleinsten Stadt im Hochtaunuskreis. Zwar bevorzugt die Kommune externe Fir-men, doch willkommen sind auch Betriebe aus dem Gewerbegebiet auf der anderen Stra-ßenseite, sofern sie expandieren wollen. Ein Paradebeispiel ist die Firma Panacol, mit der-zeit 60 Mitarbeitern in der Daimlerstraße zu Hause. Die Firma hat 14 000 Quadratmeter erworben und wird Ende 2020 dorthin umzie-

hen. Prokurist Detlef Heindl kündigt eine Aufstockung des Personals um 20 bis 25 Stel-len an. Das Unternehmen exportiert Hightec-Klebstoffe in die ganze Welt. Das Gründchen wird demnächst mit dem ers-ten Kreisel auf Steinbacher Gebiet erschlos-sen. Während der Bauzeit führt die Umlei-tungsstrecke über die von einem halben Dut-zend Hochhäusern flankierte Berliner Straße, deren nördlicher Abschnitt in einem lausigen Zustand ist. Auf der Rumpelpiste werden bald deutlich mehr Fahrzeuge unterwegs sein, wo-bei die Verkehrsplaner ziemlich genau wissen, was auf die Kernzone der „Sozialen Stadt“ zukommt: Pro Tag mehr als 3000 Fahrzeuge zusätzlich – darunter 165 Lastwagen. Die Stadt will im Gespräch mit den gewerblichen Anliegern immerhin erreichen, dass die Last-wagenfahrten bei Nacht auf ein Minimum re-duziert werden. Bevor die Schwerlaster die Umleitungsstrecke benutzen können, muss die Berliner Straße ertüchtigt werden. Das Nadelöhr am Win-gertsgrund wird verschwinden, die Kurvenra-dien werden flacher, Verkehrsinseln und ande-re Hindernisse verschwinden. Für mehr Si-cherheit sollen Zebrastreifen in Höhe des Thüringer Parks und am Hessenring sorgen. Die Zahl der Parkplätze, so verlautet aus dem Rathaus, bleibt unverändert.

Verkehrskreisel nicht erwünschtSteinbach (HB). Dem Bau eines Verkehrs-kreisels in der Kronberger Straße stehen An-wohner eher skeptisch gegenüber. Diesen Ein-druck hat der SPD-Bürgermeisterkandidat Moritz Kletzka bei einem Vororttermin ge-wonnen. Dabei suchten 25 Bürger das Ge-spräch mit dem Vorsitzenden der Steinbacher Sozialdemokraten und bekundeten überwie-gend, die Schnellfahrer müssten mit anderen Mitteln ausgebremst werden. Den Kreisver-kehr hat sich der Magistrat ausgedacht, dafür 100 000 Euro in den Etat eingestellt, die je-doch von der gelb-roten Regierungskoalition erst einmal mit einem Sperrvermerk versehen wurden.Die SPD wird nunmehr mit ihrem freidemo-kratischen Partner nach Lösungen suchen. Kletzka schwebt eine Fahrbahnverengung mit Hilfe von Parkplätzen und unter Einschluss

einer bequemen Fußgängerquerung vor. In der Kronberger Straße wird der Verkehr durch eine stationäre Radaranlage zwar gedrosselt, doch hinter der Messssäule geben die Auto-fahrer wieder kräftig Gas und sorgen damit für einen unangenehmen Lärmpegel. Ver-kehrskreisel sind nach Auffassung des SPD- Bewerbers um das Bürgermeisteramt ein Ins-trument, um den Verkehr flüssiger zu machen, für die Lärmreduzierung aber ungeeignet. Die eigentlich nahegeliegende Versetzung des Blitzers in Richtung Einmündung Staufen-straße ist aus technischen Gründen nicht mög-lich. Die SPD will das Verkehrsproblem in der Kronberger Straße unter Beteiligung der An-wohner angehen. Sie sollen Gehör in einer Arbeitsgruppe finden, die das parlamentari-sche Procedere begleitet.

Versammlung Steinbach (HB). Für Samstag, 19. Januar, lädt der Förderverein der ökumenischen Dia-koniestation zur Jahreshauptversammlung in das evangelische Gemeindehaus Untergasse 29. Ab 15 Uhr stehen elf Tagesordnungspunk-te auf dem Programm, darunter die Wahl ei-nes stellvertretenden Vorsitzenden. Auf die-sem Posten ist eine Vakanz entstanden, weil Rudi Nägele nicht mehr zur Verfügung steht. Wahlvorschläge können aus der Versammlung heraus gemacht werden.

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Page 20: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

– Kalenderwoche 3 Donnerstag, 17. Januar 2019OBERURSELER WOCHESeite 20

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Page 21: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

Donnerstag, 17. Januar 2019 Kalenderwoche 3 –OBERURSELER WOCHE Seite 21

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Page 22: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

– Kalenderwoche 3 Donnerstag, 17. Januar 2019OBERURSELER WOCHESeite 22

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Bonn. Der Traum vom Eigenheim – verliebt, gekauft eingezogen.Doch dann der Schock! „Beim Entfernen der Holz-paneele im Keller entdeck-ten wir Feuchtigkeit! Putz bröckelte und Ausblühun-gen verteilten sich über die ganze Wand und es roch moderig. In einer Ecke entdeckten wir sogar Schimmel“, erinnert sich Herr Holzke.Sofort kam Panik auf, wie konnte dieses Problem behoben werden?Von außen aufgraben war unmöglich, da die Stelle nicht zugänglich war und dies mit enormen Kosten verbunden gewesen wäre.Herr Holzke rechnete schon mit dem Schlimmsten.

Doch dann kam durch Empfehlung der Kontakt mit den Leuten von Schimmelfuchs zustande. Bei einem ersten Vor-Ort-Termin betrieb der Bau- sachverständige Denis Kiehne Ursachenforschung und erklärte Familie Holzke das einzigartige Verfah-ren. „Kurze Zeit später er- hielten wir schon das Angebot und das alles kostenfrei, sodass wir in Ruhe überlegen konnten ob das Angebot für uns in Frage kommt.“ Freute sich Herr Holzke.

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Materialien verwendet.“ erklärt Denis Kiehne.„Die Abwicklung war völlig unproblematisch“. Nach nur einem Tag war der Auftrag erledigt und die Leute von Schimmel-fuchs haben die Baustelle in einem sauberen tadello-sen Zustand hinterlassen,“ Erinnert sich Herr Holzke.Nach der ausgeführten Arbeit war ihnen der Firmenname sofort ver-ständlich. „Wer so eine schlaue Lösung zur Mauer-werkstrocknung hat, der ist ein Fuchs!“

Wer ist Schimmelfuchs?„Es gibt nicht nur einen Fuchs,“ erklärt der Geschäfts-

er Michael Schommers lachend, „wir haben in ganz Deutschland Schimmel- füchse, es handelt sich

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auf die Elektromobilität vorbereiten(djd). Für viele Verbraucher steht fest: Das nächste Auto fährt elektrisch - ob zu 100 Pro-zent als reines Elektrofahrzeug oder zumin-dest phasenweise, als Hybridmodell mit einem zusätzlichen Verbrennungsmotor. In jedem Fall gewinnt der regenerative Antrieb für des Deutschen liebstes Kind stark an Inte-resse, nicht zuletzt aufgrund der Diesel-The-matik und des allgemein gestiegenen Umwelt-bewusstseins. Die Automobilhersteller bauen ihr Angebot an elektrischen Modellen konti-nuierlich aus, zudem locken staatliche Zu-schüsse. Bleibt nur noch ein wesentliches Pro-blem: Wie und wo lässt sich das Öko-Auto aufladen? Das Netz an öffentlichen Ladesta-tionen ist noch dünn gesät. Eine interessante Alternative ist, die Energie etwa mit einem Solardach fürs Carport selbst zu erzeugen - und somit auch noch bares Geld zu sparen.

Kostenfreie Energie fürs Elektroauto

Morgens zur Arbeit fahren und am Abend wieder zurück nach Hause. Für den durch-schnittlichen täglichen Bedarf sind die Reich-weiten von Elektro-fahrzeugen heute be-reits mehr als ausrei-chend. Über Nacht wird dann das Auto im heimischen Car-port kostenfrei mit frischer Energie ver-sorgt - und ist damit am nächsten Tag wie-der startklar. Möglich machen dies Carports mit integrierten So-larzellen: Sie produ-

zieren die benötigte grüne Energie für E-Auto, sodass sich die Investition in die Überdachung mit der Zeit von alleine amortisiert. Der Auf-bau ist nicht komplizierter als bei einem kon-ventionellen Carport und in maximal einem Arbeitstag erledigt. Die Systemlösungen zum Beispiel der Solarterrassen & Carportwerk GmbH beinhalten alle dafür notwendigen Komponenten und lassen sich hinsichtlich Größe, Farbe und Design ganz den eigenen Wünschen anpassen. Die solide Konstruk-tion, wahlweise aus Holz oder Aluminium, sorgt für eine hohe Langlebigkeit.

Solarstrom zwischenspeichern und später nutzen

Strahlenden Sonnenschein benötigen die So-larkollektoren übrigens nicht, um die um-weltfreundliche Energie zu erzeugen - Tages-licht reicht bereits aus. Aber was geschieht mit der gewonnenen Energie, wenn gerade kein Fahrzeug an der Elektro-Zapfsäule hängt? Es empfiehlt sich, das Solardach um einen Energiespeicher zu ergänzen. Dieser

kann den Sonnen-strom aufnehmen, um ihn später wieder abzugeben - zum Bei-spiel zum Aufladen des Elektroautos über Nacht. Unter www.solarcarporte.de gibt es mehr Details, eine Kontaktmöglichkeit und einen On-line-Konfigurator für die individuelle Pla-nung.

Auftanken an der Steckdose: Ein Carportdach mit Solarkollektoren kann das Elektroauto direkt mit der benötigten Energie versorgen. Foto: djd/www.solarcarporte.de

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Page 23: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

Donnerstag, 17. Januar 2019 Kalenderwoche 3 –OBERURSELER WOCHE Seite 23

Schaulaufen für Astrid GemkeSteinbach (HB). Die Frau versprüht gute Laune, als sitze sie bereits auf dem Bürger-meisterstuhl. Der Neujahrsempfang der FDP am Sonntag im Bürgerhaus war ein Schaulau-fen für Astrid Gemke, die am 24. März mit 51 Jahren das erste weibliche Stadtoberhaupt werden will. Auf einem Großbildschirm – im Hintergrund verschneite Äcker vor der Hoch-haussilhouette der Berliner Straße – strahlte sie genauso wie auf den Plakaten draußen vor der Tür. An diesem Tag wurden im ersten Stock des Bürgerhauses vor mehr als 100 Be-suchern Neuigkeiten übermittelt. Der amtie-rende Rathauschef Lars Knobloch ist seit 7. Januar mit Tochter Marie gesegnet und weiß jetzt schon, was das Wort „Schlafentzug“ be-deutet. Simone Horn, die als kommissarische Stadtverbandsvorsitzende eingeladen hatte, begrüßte den ersten Steinbacher, der es in den Landtag geschafft hat: Stefan Naas, der sich an diesem Tag als „freier Bürger“ präsentierte – nicht mehr Bürgermeister, aber auch noch kein Abgeordneter. Das Landesparlament konstituiert sich erst am Freitag und der Voll-jurist wird in den Ausschüssen Wirtschaft und Kultur Politik machen. Bei solchen FDP-An-lässen führt Kai Hilbig im Plauderton eines Entertainers durchs Programm. Der stellver-

tretende Parteivorsitzende hatte den Pianisten Jonathan Sutphen und die Sängerin Leonie Saechtling für den musikalischen Prolog ge-wonnen. Als regelmäßiger Opernbesucher hatte er Almut Hein, die Vize-Intendantin der Frankfurter Oper, als Gastrednerin verpflich-tet. Die Dame mit dem Studienfach Cello kann mit Extravaganzen umgehen. Beispiels-weise wenn für eine Inszenierung 30 Hühner oder Meerschweinchen benötigt werden oder wenn ein Regisseur partout nicht auf eine Flugeinlage im Bühnenturm verzichten will. Man bekam eine Vorstellung, wieviel Geduld und Improvisationsvermögen die Kulturma-nagerin braucht, um den komplexen Opernbe-trieb am Laufen zu halten – bei 180 Vorstel-lungen mit zwölf Premieren pro Saison, mit nahezu 200 Musikern und Sängern in Orches-ter und Chor. Abends stand die Wiederauffüh-rung von „Xerxes“ auf dem Spielplan, wes-halb Hein wegen denkbarer Widrigkeiten das Mobiltelefon nicht aus dem Auge verlor. Bis zum Ende des Empfangs blieb es stumm. Die leitende Angestellte aus dem Opernhaus er-wähnte die 12 000 Abonnenten, die ganz we-sentlich dafür sorgen, dass 80 Prozent der gut 1300 Plätze besetzt sind. Womöglich kommen jetzt noch einige Steinbacher dazu.

Die Frankfurter haben sich schon mehrfach mit dem Titel „Oper des Jahres“ geschmückt und damit ihre Qualität hinreichend bewiesen. Auch an Astrid Gemkes Befähigung für den Rathausposten gibt es nach Meinung der Par-teifreunde keinen Zweifel. Wer auch immer sie an diesem Tag erwähnte, attestierte ihr Bürgernähe, Fachwissen und Begeisterung für

die Kommunalpolitik. Sie möchte nicht nur, nein sie will Bürgermeisterin werden. Ihren Regierungsfahrplan hat sie den Bürgern be-reits in die Briefkästen geworfen. Es sind zwölf Punkte – vom „freundlichen Rathaus“ bis „gemeinsam anpacken.“ Ergänzungen je-derzeit möglich, denn sie versichert den Mit-bürgern: „Ihre Meinung ist mir wichtig.“.

Astrid Gemke wird von Lars Knobloch und Simone Horn unterstützt. Gestrednerin auf dem FDP-Neujahrsempfang ist Almut Hein (v. l.). Foto: Biedermann

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Page 24: Oberurseler · 2019-01-17 · Donnerstag, 17. Januar 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 3 – Seite 3 Heringsessen der SPD Oberstedten Oberursel (ow). Der SPD-Ortsbezirks Oberstedten

– Kalenderwoche 3 Donnerstag, 17. Januar 2019OBERURSELER WOCHESeite 24

Jazz in BrennbarOberursel (ow). Jazz mit Sabine Baukal gibt es am Donnerstag, 24. Januar, ab 20 Uhr in der Brennbar des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13. Sabine Bau-kal fasziniert immer wieder aufs Neue mit ihrer unge-wöhnlichen Jazzstimme. Seit 30 Jahren steht sie auf der Bühne – und lebt die Musik. Die Sängerin sagt über sich selbst: „Nur wenn man selbst echte Freude empfindet, kann mann diese auch transportieren.“ Mit ih-rem authentischen, klaren Gesang versteht sie es, ihr Publikum zu begeistern. Der Eintritt ist frei.

Live-Musik im Artcafé MacondoOberursel (ow). Nach ungezählten Shows mit großem Bandgepäck erfüllten sich die drei Vollblutmusiker Pius Burk, JJ Fischer und El Daib den Wunsch allen Ballast abzu-werfen und ihre musikalischen Wurzeln zu pflegen. Eben jene Wurzeln – die „grassroots“ des Blues – ohne die sich Rock, R&B, Soul und Pop mit all seinen Facetten niemals ent-wickelt hätte. So hört man am Freitag, 18. Januar, ab 20 Uhr im Artcafé Macondo, Strackgasse 14, bekannte Songs von Bill Withers, Lou Reed, Tom Waits oder auch Me-lody Gardot in einem völlig neuen Kontext. Pius Burk, JJ Fischer und El Daib machen sich als „Colors of Blue“ ihre Lieblingssongs zu eigen und malen sie in blauen Farben, mit einer Menge Gitarren im Gepäck, als Refe-renz an diese großartige Musik – schiebend und rau, cool, elegant und wenn es sein muss auch zart und verletzlich. Der Eintritt ist frei.

Geologie der WetterauOberursel (ow). Der Verein für Geschichte und Heimatkunde lädt für Montag, 21. Januar, um 20 Uhr zum Vortrag „Die jüngere sedi-mentäre und strukturgeologische Entwick-lung der Wetterau“ von Prof. Dr. Peter Prinz-Grimm, Karben, in das Ferdinand-Balzer-Haus, Schulstraße 25. Die Wetterau, eine fruchtbare Landschaft zwischen Taunus, Vo-gelsberg und dem Rhein-Main-Gebiet gele-gen, zeigt mit ihrem sanften Relief vergleichs-weise wenige natürliche Gesteinsaufschlüsse. Über das wissenschaftliche Sammeln von geologischen Informationen seit fast 200 Jah-ren gewinnt die Vorstellung vom tieferen Un-tergrund jedoch an Klarheit. Tatsächlich liegt ein weit komplizierterer Aufbau vor, als die Oberfläche vermuten lässt. Extreme der jün-geren landschaftlichen Entwicklung waren Meeresüberflutungen, Vulkanismus und die Eiszeiten. Zudem wurde der Untergrund im Zusammenhang mit der Alpenfaltung in zahl-reiche kleine Schollen zerlegt. Solche Zusam-menhänge äußern sich nicht nur im oberflä-chennahen Auftreten der verschiedenen Ge-steinsarten sondern auch in den natürlichen Mineralwasseraustritten.

„Valsche Fögel“

Mit Peter Dietrich eröffnet einer der großen Bauchredner Deutschlands das Jahr in der Al-ten Wache, Pfarrstraße 1. „Saukomisch, frech, unterhaltsam und dabei immer vergnüglich“ – so wird der aus Kassel stammende Künstler beschrieben. Zusammen mit seinen lustigen Handpuppen in Form von bunten Vögeln ga-rantiert er unvergessliche Momente. Am Sonntag, 27. Januar, um 16 Uhr nehmen Diet-rich und seine Begleiter im Rahmen des Kin-derprogramms „Rosa will heim“ die kleinen Gäste ab vier Jahren und ihre Eltern mit auf eine Reise um die Welt. Um 20 Uhr stellt er mit seinem Programm „Man ist so jung, wie man sich vühlt … und andere Lügen übers Älterwerden“ unter Beweis, dass die Kunst des Bauchredens Menschen altersübergrei-fend begeistert. Eintrittskarten für beide Ver-anstaltungen sind im Vorverkauf im Laden der Alten Wache, bei Schreibwaren Franke, Hauptstraße 28, im Ticketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8, oder zum Selbstdruck im Internet unter www.alte-wache-oberstedten.de erhältlich. An der Tageskasse werden ebenfalls Karten angeboten. Foto: Wilfing

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AUSWAHL VERANSTALTUNGEN OBERURSEL

Stadttheater OberurselKunst (Komödie) Oberursel, Stadthalle22.01.2019 16,00 – 25,00 €

Man ist so jung, wie man sich vühlt...Bauchredner Peter Dietrich für ErwachseneAlte Wache Oberstedten27.01.2019 16,40 €

In de Kurv’ graadaus! Kabarett mit Clajo HermannEv. Kirche Oberstedten (neue Spielstätte)05.02.2019 16,40 €

Beziehungsweise! Ehe-Kabarett mit Lena Romano� und Alexander WeißAlte Wache Oberstedten14.02.2019 16,40 €

Stadttheater Oberursel WUNSCHKINDER SchauspielStadthalle Oberursel26.02.2019 16,00 – 25,00 €

Stedter Raale Sitzung 2019 Fastnachts-SitzungTaunushalle Oberursel28.02.2019 15,00 – 20,00 €

Kevin Kenner, KlavierCHOPINIADE - Konzert zum Geburtstag von Fryderyk ChopinStadthalle Oberursel08.03.2019 20,00 – 30,00 €

„Die Wunderübung“ – KomödieTheatergruppe Friedrichsdorf e.V.Kunstbühne Portstraße, Oberursel09.03. + 10.03.2019 15,00 €

Stadttheater OberurselDEUTSCHE MÄRCHEN Musikalischer AbendStadthalle Oberursel13.03.2019 16,00 - 25,00 €

Willi und Lisbeth – Butter bei die Fische! Ehe-Kabarett mit Gerd NormannAlte Wache Oberstedten14.03.2019 16,40 €

RUNDE SACHE – ein Pfundskerl liveComedy mit Kai KramostaAlte Wache Oberstedten09.05.2019 16,40 €

Magic Monday Show FrankfurtWunder, Witze, WeltniveauEbbelwoi-Straußwirtschaft Alt Orschel05.07. + 06.07.2019 24,20 €

Bodo Bach „Pech gehabt“ Schbass & Kultur im Hof von „ALT ORSCHEL“Ebbelwoi-Straußwirtschaft Alt Orschel10.07. + 11.07.2019 27,50 €

Theater im Park„Der Diener zweier Herren“ Komödie nach Carlo GoldoniPark der Klinik Hohe Mark12.07.-17.08.2019 23,10 €

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN BAD HOMBURG

Schneepunzel und Rawittchen- Die märchenhafte Hit-Revue -Äppelwoi-Theater, Kurhaus Bad Homburg12.01. – 04.05.2019 22,50 €

Tod eines Handlungsreisenden Drama in zwei Akten und einem Requiem von Arthur MillerKurtheater Bad Homburg14.01. + 15.01.2019 25,00 – 39,00 €

Rev. Gregory M. Kelly & THE BEST OF HARLEM GOSPELLive 2018 / 2019Kurtheater Bad Homburg25.01.2019 29,90 – 35,90 €

Bad Homburger Schlosskonzerte 2018/19 2. Konzert Meisterpianisten Alexander Koriakin (Klavier)Bad Homburg, Schlosskirche29.01.2019 18,00 €

Jasmin Tabatabai & David Klein-Quartett (Jazz) „Was sagt man zu den Menschen, wenn man traurig ist“ – Tournee 2019Speicher im Kulturbahnhof Bad Homburg08.02.2019 32,00 – 35,00 €

The Tribute Show – ABBA todayKurtheater Bad Homburg16.02.19 45,90 – 57,90 €

Klassik im TaunusRoman Zaslavsky, KlavierSchumann, Brahms, Tschaikowsky u.a.Bad Homburg, Schlosskirche17.02.2019 12,00 – 28,00 €

Bad Homburger Schlosskonzerte 2018/19 3. Konzert Meisterpianisten: Leonie Rettig (Klavier)Schlosskirche im Landgrafenschloss, Bad Homburg22.02.19 18,00 €

Maiden uniteD Sailors Of The Sky –Special Theatre ConcertBad Homburg, Kurtheater30.03.2019 30,00 – 40,00 €

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN FRANKFURT +

Traumtheater Salome – Reise zu Deinem Stern – 4 Menüs zu buchbarAm Römerhof Frankfurtbis 31.01.19 29,50 - 51,90 €

Das Original kehrt zurück! Shadowland Tour 2019Alte Oper Frankfurt24.04. – 28.04.19 37,90 – 77,90 €

CHICAGO - THE MUSICALDas Original Broadway-MusicalAlte Oper Frankfurt18.06. – 23.06.2019 29,90 – 98,90 €

BODYGUARD - DAS MUSICALDer Musical-Welterfolg endlich auf großer Tournee!Alte Oper Frankfurt18.12. 2019– 11.01.2020 49,90 – 104,90 €

Hotline: 0 61 71 - 58 72 99

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Kabarett im Kino

Anny Hartmann –Schwamm drüber

Do. 20.15 Uhr

Der Junge muss an die frische LuftFr., Sa. + Mo. 20.15 Uhr

Sa. + Mo. auch 17.30 UhrSo. 17.00 Uhr

AstridFr. 17.30 Uhr; So. 19.30 Uhr;

Mi. 20.15 Uhr

Der kleine DracheKokosnuss –

Auf in den Dschungel!Sa.+ So. 15.00 Uhr

Royal Opera HouseLiveübertragung

Pique Dame Di. 19.45 Uhr