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ÖKOWORLD ROCK ’N’ ROLL FONDS ADVERTORIAL Alfred Platow GRÜNDER UND VERWALTUNGSRATSVORSITZENDER DER ÖKOWORLD LUX S.A. Alexander Mozer CHIEF INVESTMENT OFFICER DER ÖKOWORLD LUX S.A. VORWORT HANS HEUSER: IMMER FÜR EINE ÜBERRASCHUNG GUT. LOVE, PEACE & PERFORMANCE: WARUM EIN ELTERNFONDS ROCKT. INTERVIEW PLATOW, MOZER, KAPLAN: DIE MEMORYTASTE IM KOPF. BEISPIELE AUS DER ANLAGEPRAXIS: GESUNDHEIT, BILDUNG, ERNÄHRUNG … DER ERSTE ELTERNFONDS DER WELT: Wie Rock ’n’ Roll das ertraglose Geld zurückholt Familien- taugliche Investments in breiter globaler Diversifizierung! Nedim Kaplan PORTFOLIOMANAGER DER ÖKOWORLD LUX S.A.

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Page 1: ÖKOWORLD ROCK ’N’ ROLL FONDS · auch den Rolling Stones, Neil Young und The Who sind die meisten in der Generation 50 plus schließlich aufgewachsen. Und nicht nur das, die Musik

ÖKOWORLD ROCK ’N’ ROLL FONDS ADVERTO

RIAL

Alfred PlatowGRÜNDER UND

VERWALTUNGSRATSVORSITZENDER DER ÖKOWORLD LUX S.A.

Alexander MozerCHIEF INVESTMENT OFFICER DER ÖKOWORLD LUX S.A.

VORWORT HANS HEUSER:IMMER FÜR EINEÜBERRASCHUNG GUT.

LOVE, PEACE & PERFORMANCE:WARUM EIN ELTERNFONDSROCKT.

INTERVIEW PLATOW, MOZER,KAPLAN: DIE MEMORYTASTE IM KOPF.

BEISPIELE AUS DERANLAGEPRAXIS: GESUNDHEIT,BILDUNG, ERNÄHRUNG …

D E R E R S T E E L T E R N F O N D S D E R W E L T :

Wie Rock ’n’ Roll das ertraglose Geld zurückholt

Familien-taugliche

Investments inbreiter globalerDiversifizierung!

Nedim KaplanPORTFOLIOMANAGER

DER ÖKOWORLD LUX S.A.

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ÖKOWORLD I ADVERTORIAL

Fotos: Jens Braune

Wer schon einmal die Zentrale der Ökoworld AG in Hilden beiDüsseldorf besucht und die dort handelnden Akteure kennen-gelernt hat, der weiß nach seinem Besuch, dass hier Menschen

am Werk sind, die schlicht gesagt einfach anders ticken als alle ande-ren in der Investmentbranche. Die Mitarbeiter und Gründer der Gesell-schaft sind geradezu durchtränkt von der Idee,dass es möglich sein muss, ein ökonomisch er-tragreiches Geldanlagegeschäft zu betreiben, ohnedabei auf strenge Kriterien in Bezug auf Ethik, Sozialverträglichkeit und Ökologie bei den eige-nen Investments zu verzichten. Dass das durchausfunktioniert, zeigt nicht nur die Tatsache, dass dieGesellschaft inzwischen ein Gesamtvermögen von1,1 Milliarden Euro verwaltet. Auch im Hinblickauf die erzielten Performanceergebnisse brauchensich die Ökoworld-Macher nicht zu verstecken.Mit ihrem Ökoworld Growing Markets 2.0 etwabieten die Nachhaltigkeitsspezialisten aus Hildeneinen der besten Small-Cap-Fonds für Schwellen-länderaktien, der in manchen Vergleichszeiträu-men diese Kategorie sogar anführt. Zudem wäreder Flaggschifffonds Ökoworld Ökovision Classicnicht einer der mit über 760 Millionen Euro vo-lumensstärksten Fonds der Kategorie „Ökologie“geworden, wenn dessen Ergebnisse nicht langfristig überzeugen würden.

Außerdem beweisen die Ökoworld-Leute, dass solche Ergebnisseeben durchaus bei gleichzeitiger Einhaltung von strengen Nachhaltig-keitskriterien erzielbar sind. Das bescheinigen sogar Tests durch unab-hängige externe Beobachter. Die Tester von Stiftung Warentest etwa hat-ten anhand einer Reihe von ethisch-ökologischen Kriterien insgesamt 46als nachhaltig eingestufte Fonds untersucht und am Ende dem ÖkoworldÖkovision Classic als einzigem Aktienfonds 100 Punkte in Bezug aufdie Einhaltung der Testkriterien bescheinigt. Dass die Leute um Grün-der Alfred Platow vieles richtig machen, belegt zudem die Tatsache, dassdie Gesellschaft mit ihrem Klassiker-Fonds nun schon seit Jahren regel -mäßig zu den mit „herausragend“ ausgezeichneten Gewinnern der Kategorie Nachhaltigkeit beim DEUTSCHEN FONDSPREIS und auchbeim ÖSTERREICHISCHEN FONDSPREIS gehört.

Anders als andere sind die Hildener aber nicht nur in Bezug auf diePerformance sowie die Ausschließlichkeit, Glaubwürdigkeit und dieErnsthaftigkeit, mit denen sie ihr auf Nachhaltigkeit (im Sinne von fürdas Menschsein und für die Zukunft) getrimmtes Geschäft betreiben. Alslangjähriger Beobachter der Investmentszene in Deutschland hat mansich darüber hinaus an gewisse Aktivitäten und Verlautbarungen desHauses Ökoworld gewöhnt, die manch ein Beobachter allenfalls als„Verrücktheiten“ qualifizieren würde. Dass eine Fondsgesellschaft etwaBarack Obama zum Marketingmitarbeiter des Monats kürt oder einmalkurzerhand den Rücktritt der gesamten Vorstände und Aufsichtsräte derVolkswagen AG fordert – solche Aktionen würden in anderen Gesell-

schaften den Check durch Marketing und Compliance nicht überleben.Ich muss zugeben, dass es den Ökoworld-Leuten dennoch von Zeit zuZeit wieder aufs Neue gelingt, auch mich irritiert zurückzulassen. So geschehen im Sommer vorigen Jahres, als mir Pressechef Gunter Schäferund CIO Alexander Mozer auf dem Sommerfest von FONDS profes-

sionell zum ersten Mal erzählten, Ökoworld pla-ne ernsthaft, einen Fonds namens „Rock ’n’ RollFonds“ zu lancieren und den dann auch noch mitdem Zusatz „der erste Elternfonds der Welt“ zuversehen. Ich muss zugeben, große Chancen ha-be ich dem Vorhaben damals nicht eingeräumt,im Gegenteil. Als ich mir das Konzept bei seinerLancierung noch einmal genauer angeschaut ha-be, musste ich einräumen, dass die Ökoworld-Leute es wieder einmal geschafft hatten, mich zuüberraschen. Denn bei genauerem Hinsehen istes natürlich geradezu folgerichtig, die Genera-tion derer, die heute Eltern oder bereits Groß - eltern sind, mit einer Musikrichtung wie demRock ’n’ Roll anzusprechen. Denn mit Musikernwie den Beatles, Bob Dylan und Joan Baez oderauch den Rolling Stones, Neil Young und TheWho sind die meisten in der Generation 50 plusschließlich aufgewachsen.

Und nicht nur das, die Musik und deren Protagonisten, überhauptdie gesamte Zeit, in der entsprechende Musikstücke entstanden, die dieMenschen auch heute noch immer wieder begeistern, standen nicht nurfür eine positive Einstellung, sondern auch für ein bewusstes und beja-hendes Lebensgefühl, mit dem man sich gleichzeitig rebellierend dage-gen gewehrt hat, sich von vorgegebenen Themen und Systemen blindvereinnahmen zu lassen, um stattdessen scheinbar vorgezeichnete We-ge einfach einmal zu verlassen und neue zu gehen. Vereinfacht gesagt,Menschen der Eltern- und Großelterngeneration dazu zu bringen, einenTeil ihrer heute unverzinsten Anlagen auf Festgeldkonten und Sparbü-chern aufzulösen, um dieses Geld in sinnvolle und zukunftsgerichteteInvestments für ihre Kinder und Enkel zu überführen, die zudem einewesentlich höhere Performance erwarten lassen. Und das scheint den Ökoinvestoren aus Hilden auch tatsächlich zu gelingen. Dafür sprechennicht nur die für den Fonds bereits eingesammelten 55 Millionen Euro,sondern auch die in Hilden spürbare Zuversicht, dieses Volumen im laufenden Jahr mehr als zu verdoppeln.

Daher kann ich nur sagen: Lass es rocken, Ökoworld!

Hans Heuser

Die auf ethisch, sozial und ökologisch verantwortungsvolle Investments spezialisierte FondsgesellschaftÖkoworld hat vor wenigen Monaten den Rock ’n’ Roll Fonds aufgelegt. Ein weiteres Beispiel dafür, dassdie Macher dahinter einfach anders denken und handeln als der Branchen-Mainstream.

Immer für eine Überraschung gut

Hans Heuser, Herausgeber FONDS professionell

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Die Zukunft ist silbern: Hinter grauenHaaren, jeder Menge Lebenserfahrungund reifen Gesichtern schimmert eine

immer größer werdende Generation mit Lustauf Leben mit Emotionen und Verantwortung.Das sind die anspruchsvollen, gebildeten Ge-nießer, gern auch als „Greyhopper“ oder „Sil-verpreneure“ bezeichnet. Diese Generation, frü-her die „jungen Wilden“, ist heute wohlhabend,voll etabliert und motiviert, nicht im herkömm-lichen Sinne alt. Auch in ihrer Rolle als Elternund Großeltern, die Investments für die Zukunftihrer Kinder und Enkelkinder tätigen, wird sehrüberlegt gehandelt. Für diesen Bedarf hat ÖKOWORLD nun das passende Produkt kom-poniert: den ÖKOWORLD ROCK ’N’ ROLLFONDS, den ersten Elternfonds der Welt.

Was hat ein Investmentfonds mit Rock ’n’ Roll zu tun?

Das Lebensgefühl Rock ’n’ Roll steht für einefriedensstiftende und vereinende Kraft – aberauch für eine Gegenbewegung, die dazu moti-viert, sich nicht alles vorsetzen zu lassen, ohnekritisch z. B. auch Politik zu hinterfragen. Bandsund Musiker wie die Beatles, Bob Dylan, dieRolling Stones, Neil Young, The Doors oderauch The Who standen für eine freier atmendeWelt, die sich im positiven Sinne gegen dasEstablishment und die Obrigkeit auflehnte, umauch neue Wege auszuprobieren. „Ein Held ist,wer sich der Verantwortung bewusst ist, welche

die Freiheit mit sich bringt“, so Bob Dylan.Rock ’n’ Roll ist demnach nicht nur eine be-liebte Musikrichtung, sondern auch ein selbst-bewusstes Statement.

Rock ’n’ Roll als MemorytasteWenn über 50-Jährige und insbesondere dieüber 70-Jährigen diese Musik auflegen, dannfühlen sie sich gut, es ist die Musik ihrer Jugend. Damals war Musik wesentlich politi-scher als heute und leitete eine auch kulturelleVeränderung ein, stand für Aufbruch und En ga-gement. Die Klänge erinnern heute aber nichtnur an die Musik von damals, sondern an einbesonderes und auch freies Lebensgefühl. Rebellion. So wie das Knistern einer Lang-spielplatte für ein warmes Bauchgefühl sorgt.Oft motiviert auch durch politisches Engage-ment, klare Statements dafür oder auch dagegenzu sein. Diese Botschaften sind dann sofortdurch die Memorytaste wieder frisch im Ge-dächtnis. Und machen der angesprochenen Ziel-gruppe Lust darauf, sich mit dem angebotenenFonds und der Idee näher zu beschäftigen.

Mindestanlage 10.000 EuroDie Bankkunden, die das meiste Geld ungenutztauf den Konten liegen haben – ohne Sinn undErtrag –, das sind die Generationen, die ÖKOWORLD primär ansprechen möchte.Rock ’n’ Roll soll die Blockade aufbrechen, seinGeld endlich sinnvoll in Wirtschaftskreisläufe

zu integrieren, anstatt zu viel Geld auf den Kontenzu horten. Die Zielgruppe war früher in den 60er-und 70er-Jahren in Bewegung, geistig, politisch,rebellisch. Die Welt war in Bewegung. VielesNeue entstand. Auch gegen das Establishment,gegen den Starrsinn und die Einbahnstraßen.Mit dem Rock ’n’ Roll Fonds kann dies nun aufeinem anderen Parkett neu gelebt werden. FürKinder und Enkel, für junge Erwachsene. DieEinstiegshürde sind übrigens 10.000 Euro. Dassoll Signalwirkung haben und das Produkt ab-grenzen gegen niedliche Sparprodukte, die an-dere Anbieter wie Sand am Meer anbieten.

Philosophie und ZukunftsfähigkeitÖKOWORLD gehört zu den strengsten Fonds-managern der Welt in Sachen Nachhaltigkeit imSinne von Zukunftsfähigkeit. Die Gesellschaftist sehr selektiv. Rock’n’Roll ist politisch, Rock’n’ Roll ist Philosophie. Auch ÖKOWORLDwill in den Anlagen politisch korrekt sein, diesemüssen der hauseigenen Philosophie und demKriterienkatalog entsprechen. Die Macher desRock ’n’ Roll Fonds finden sich auch in den rebellischen Texten wieder, in denen es umFrauen- und Menschenrechte geht. Der Unter-nehmensgründer Alfred Platow hat natürlich anden Friedensprotesten der 68er teilgenommen.Musiker wie John Lennon, Joan Baez, Bob Dylan, Bruce Springsteen, Neil Young und viele andere haben mit dafür gesorgt, dass mannicht alles hinnimmt, sondern für seine Rechte

eintritt und Stellung bezieht. Für eine bes-sere Zukunft. Für eine bessere Welt.Alfred Platow, der Vorstandsvorsitzendeder ÖKOWORLD AG, ist überzeugt:„Das haben wir Greyhopper und Silver-preneure bis heute im Blut und im Her-zen. Hören wir den Beat, sind wir wieelektrisiert, und allein der Begriff ,Rock’n’ Roll‘ hält uns agil und wach.“ Das Investment in den ÖKOWORLDROCK ’N’ ROLL FONDS, den erstenElternfonds der Welt, bietet die zu die-sem Lebensgefühl passende Kapital an -lage. n

Weitere Informationen:https://www.rock-n-roll-fonds.com

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Love, Peace, Performance

ÖKOWORLD ROCK ’N’ ROLL FONDS

Beachtlich im Vergleich: ÖKOWORLD ROCK ’N’ ROLL FONDS versus MSCI World EUR Jahr 2017 bis Februar 2018

Der „Beat“, der Schlag in der Bewegung des Rock ’n’ Roll, war immer eine friedliche Revolution ohne Gewalt. Peace and Love – Frieden und Liebe.

Jan2017

Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez2017

Jan2018

Feb-5 %

0 %

5 %

10 %

15 %

20 %

ÖKOWORLD ROCK ’N’ ROLL FONDSWorld EUR TOTAL RETURN NET DIV

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Herr Platow, Sie müssen doch zugeben,dass man als neutraler Beobachter zuRecht die Frage stellt, wie man auf

die Idee kommen kann, einem Fonds den Namen Rock ’n’ Roll Fonds zu geben? Alfred Platow: Das gebe ich durchaus zu, aberes ging eben darum, diesem Konzept einen Na-men zu geben, mit dem die Zielgruppe durch-aus etwas Positives verbindet. Gerade mit Geld-anlage wird ja nicht immer ein angenehmes Ge-fühl verbunden. Und das Lebensgefühl „Rock’n’ Roll“ steht nun einmal für gute Stimmungsowie eine bewusste und positive Lebensein-stellung. Und genau dafür steht auch diesesKonzept wie auch für eine Art bewusster Re-bellion, die sich nicht blind von bestimmtenDenkrichtungen vereinnahmen lässt. Bei demimmer beliebter werdenden Thema ETF etwageht es doch längst nicht mehr um Inhalte, Risikominimierung oder die Frage, wo das Geldvon Anlegern investiert wird. Es geht nur nochums Verdienen um jeden Preis und das zu mög-lichst geringen Kosten. Dem wollten wir erneut– über die so oder so existente ÖKOWORLD-Story – noch einen oben draufsetzen.

Was darf der Fonds, was darf er nicht?Nedim Kaplan: Der Rock ’n’ Roll Fonds ist eindynamisch gemanagter und ethisch, ökologischund sozial ausgerichteter Mischfonds mit einemSchwerpunkt auf Einzelaktien und Unterneh-mensanleihen. Neu in diesem Konzept ist dieSpezialisierung auf familienfreundliche Zu-kunftsthemen, die der Idee eines Eltern- undGroßelternfonds entsprechen. Für unserenFonds attraktive Assets sind alle zukunftsge-richteten Aspekte rund um das Thema Bildung,aber auch die Finanzierung sowie den Bau vonKindertagesstätten und Studentenwohnheimen,und nicht zu vergessen Felder wie Gesundheitund Ernährung. Investments in Atomkraft, aus-beuterische Kinderarbeit und Rüstungsgütersind von vornherein ausgeschlossen.

Wobei das Konzept des orientierten Inves -tierens von vielen Beobachtern immer nochkritisiert wird, weil es verhindert, dass einFondsmanager in die absolut performance -stärksten Aktien investiert. Für Sie zumin-dest nachvollziehbar?

Kaplan: Geht es um Gewinnmaximierung umjeden Preis oder um eine gesunde Gewinn-

orientierung? Wenn man Geldanlage und In-vestment als langfristigen Vorgang versteht,dann widerspreche ich an dieser Stelle eindeu-tig. Zum einen agieren immer mehr Unterneh-men in zunehmendem Maße nachhaltiger.Außerdem ist unser Anlageuniversum mit The-men wie erneuerbaren Energien, E-Mobilität,Energieeffizienz, Klimawandel und vie-

lem mehr inzwischen so groß, dass wir mit denErgebnissen konventioneller Investmentansätzeohne Weiteres mithalten können. Mozer: Ich würde sogar noch einen Schrittweitergehen, denn es ist inzwischen mehr alsmüßig, immer wieder über das Thema Perfor-mance diskutieren zu müssen. Wir haben mit allen unseren Fonds mehrfach gezeigt, dass wirin der Lage sind, unseren Anlegern über ver-schiedene Vergleichszeiträume hinweg eine extrem gute Performance abzuliefern, obwohlwir vor dem Hintergrund agieren, dass wir mitunseren Investments nicht nur Geld verdienen,sondern auch eine stark emotionale Wirkung erzielen wollen. Und in Unternehmen, mit

„Rock ’n’ Roll, das ist dieMemorytaste im Kopf“

Über das Konzept hinter einem Produkt wie dem Ökoworld Rock ’n’ RollFonds sprach die Redaktion mit den drei Schlüsselpersonen hinter der Idee.

»In Unternehmen, mit denen sich kein Geld verdienen lässt, investieren wir eben nicht,

so einfach ist das.«

Alexander Mozer, Ökoworld

ÖKOWORLD I ADVERTORIAL

Alexander Mozer, der Chief Investment Officer: „Mein erstes Konzert war in den 1980er-Jahren HerbertGrönemeyer im Rahmen des Anti-WAAhnsinns-Festival. Das war ein politisch motiviertes Rockkonzert, daszur Unterstützung der Proteste gegen die geplante Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf stattfand.“

Fotos: Andreas Endermann

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denen sich kein Geld verdienen lässt, investie-ren wir eben nicht, so einfach ist das.

Warum ist Ihnen das Stichwort „Eltern- undGroßelternfonds“ so wichtig?Platow: Weil wir genau diese Zielgruppe an-sprechen wollen. Ich würde sogar behaupten,dass wir mit diesem Produkt den einzigen wirk-lich MiFID-II-konformen Fonds in Bezug aufdie darin geforderte Zielmarktdefinition anbie-ten. Der Begriff Rock ’n’ Roll wirkt wie eineArt Memorytaste im Kopf. Er steht außerdemfür Rebellion, oft motiviert durch Vordenkerund deren klare Statements, wofür oder woge-gen man steht. Musik funktioniert auch als po-litisches und soziales Sprachrohr. Musiker wieJohn Lennon, Joan Baez, Neil Young und vie-le andere haben mit dafür gesorgt, dass mannicht alles hinnimmt, sondern für seine Rechteund eine bessere Zukunft eintritt.Mozer: Und damit bietet die dahinterstehendeIdee oder Philosophie einen entscheidendenVertriebsansatz, der uns hilft, die beschriebeneZielgruppe stärker heranzuführen an eine durch-aus familienfreundliche Geldanlage, die nichtnur höhere Renditen als das Sparbuch erwar-

ten lässt, sondern auch die Möglichkeit bietet,im Sinne ihrer eigenen Kinder in zukunfts-orientierte und sinnvolle Projekte und Unter-nehmen zu investieren. Quasi Geldanlage alsStatement, in was man nicht investieren will,weil man es emotional boykottiert. Rheinme-tall ist sicher nicht Rock ’n’ Roll. Zumal jungeMenschen, denen das angesparte Geld ja irgend-

wann zur Verfügung stehen soll, heute ganz an-ders denken in Bezug auf die Geldanlage. Be-trachten Sie nur die Themen sogenannter Crowd -inves ting-Plattformen an. Dahinter stehen Ideen,die unserem Ansatz extrem nahe stehen.

Aber warum dann gleich eine Mindestan-lage von 10.000 Euro und keine Möglich-keit zu einem Sparplan in diesem Fonds?

Alfred Platow: Wir halten Sparpläne generellnicht für sinnvoll, weil sie sich aufgrund hoherKosten und oft nur geringen Durchhaltevermö-gens weder für die Fondsgesellschaft noch fürdie Anleger lohnen. Das gilt aber noch umsomehr für die Zielgruppe des Rock ’n’ RollFonds. Die Generation der Eltern und Groß -eltern verfügt eben häufig über die für ein Min-destinvestment von 10.000 Euro notwendigenMittel. Und wer dennoch nur 50 Euro im Mo-nat für sein Kind aufbringen möchte, der solltedas Geld meiner Ansicht nach besser in Spieleund Bücher investieren, um darüber die päda-gogische Entwicklung eines Kindes von heutezu fördern.

Vielen Dank für das Gespräch. n

Alfred Platow, der Gründungsvater: „Die Beatles gehören zu meinen Favoriten.Sie haben neben der Musik auch Politik gemacht. Insbesondere John Lennon,der mit ,Give Peace a Chance‘ quasi ein Pate unserer Fondsidee ist.“

»Wir bieten mit dem Rock ’n’Roll Fonds den einzigen wirklichMiFID-II-konformen Fonds inBezug auf die darin geforderte

Zielmarktdefinition an.«

Alfred Platow, Ökoworld

»Neu ist die Spezialisierung auffamilienfreundliche Zukunfts-

themen, die der Idee ›Eltern- undGroßelternfonds‹ entsprechen.«

Nedim Kaplan, Ökoworld

Nedim Kaplan, der Fondsmanager: „Jim Morrison, der Sänger von der BandThe Doors, wollte eigentlich Schriftsteller oder Soziologe werden. Er begriff Spracheals Werkzeug, unter anderem um sich gegen falsche Autoritäten aufzulehnen.“

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Der ÖKOWORLD ROCK ’N’ ROLLFONDS investiert in Wertpapieremit einer dynamischen und dennoch

ausgewogenen Anlagepolitik. Die Ziele derInvestments müssen geeignet sein, sichnachhaltig positiv auf Umwelt und Gesell-schaft auszuwirken. Dazu gehören – neben den Aktien – insbe-sondere zukunftsfähige Beteiligungen, dieIhr Geld z. B. in Studentenwohnheime, Kin-dergärten oder Universitäten investieren.Folgende Beispiele aus der Anlagepraxiszeigen, wie der Fonds funktioniert.

Investition in KindergärtenMit dem Kita Fonds 01 bietet Habona Invest privaten Investoren die Möglichkeit, sich ander Investition in deutsche Kindertagesstät-ten zu beteiligen. Für die Anleger wird dasFondskonzept dabei in mehrfacher Hinsichtein Gewinn sein. Zunächst können sie mitihrer Investition in den Ausbau von Kinder-tagesstätten in Deutschland einen nachhal -tigen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Da -rüber hinaus genießen sie alle Vorteile ei-ner immobilienbasierten Sachwertinvestition.

Investition in Studentenwohnheimeund -appartements

Unite Group: Der Trend zum Hochschulab-

schluss ist weltweit seit Jahren ungebrochen.Die Attraktivität eines Studiums nimmt vor allembei den weiblichen Bewerbern stark zu. DasVereinigte Königreich zählt aufgrund des aus-gezeichneten Renommees bei internationalenStudenten zu den weltweiten Topdestinationen,und der Zustrom ausländischer Studierendermacht es zum größten und interessantestenMarkt für Studentenimmobilien. Fast jede vierteImmobilie wird an ausländische Studierendevermietet.

Investitionen in NachhilfeTal Education steht in China für qualifizierteNachhilfe von der ersten Klasse bis zum High-School-Abschluss. Gerade bei Eltern, die berufs tätig sind, ist Tal Education mit seinenkleinen Lerngruppen, ergänzt durch Online-

Tutorials sehr gefragt. Aktuell nutzen mehr als2,3 Millionen Schüler, verteilt auf über 400Lernzentren, das Angebot.

Investition in Gesundheit, Ernährung & Bildung

• Natura Cosmeticos (brasilianische Naturkos-metik)

• Bright Horizons Family Solution (ein börsen-notierter Kinderbetreuer aus den USA)

• Planet Fitness (eine börsennotierte Fitness-Kette aus den USA)

• Bellamy’s (ein australischer Bio-Lebens-mittelhersteller für Kleinkinder und Kinder)

• Unite Group (ein Betreiber von Studenten-wohnheimen, Vereinigtes Königreich)

• Kroton Educational (Universitätsbetreiber ausBrasilien)

• Novo-Nordisk (führend in der Gesundheits-branche, Hauptsitz Dänemark)

• GW Pharmaceuticals (britisches Pharmaun-ternehmen, weltweit führend in der Medizin-forschung mit Cannabis) n

Nedim Kaplan, Portfoliomanager des Rock ’n’ Roll Fonds

Der Diplomkaufmann NedimKaplan bringt seit 2012 seinen breiten Erfahrungs-schatz, den er im Asset Ma-nagement bei Invesco, DekaInvestments und Cominvestsowie bei der Wirtschafts - prüfungsgesellschaft KPMGerworben hat, in das Teamder ÖKOWORLD LUX ein.Schwerpunkte seiner Arbeitals Analyst und Co-Port f o -li o manager im Bereich Asset

Management waren u. a. die Analyse von Aktien in Frontier und Emerging Markets.Kaplans letzte Station vor ÖKOWORLD war als Spezialistin der Abteilung M&A/Kapitalmarktfragen bei der BayernLB in München.

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ÖKOWORLD I ADVERTORIAL

Nedim Kaplan: Portfoliomanager

Der erste Investmentfonds der Welt, der die Bedürfnisse, die Lebensqualität sowie die demografischeEntwicklung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in einer Kapitalanlage berücksichtigt.

Bedürfnisse für Lebensqualität

Gesundheit: Investitionen in Medizintechnik und Gesundheitsvorsorge

Bildung: Investitionen in Kindergärten und Kinder -tagesstätten

Bildung: Investitionen in qualifizierte und innovativeNachhilfe

Bauwesen: Investitionen in Studentenimmobilien und-appartements

Weitere Informationenwww.oekoworld.com

www.rock-n-roll-fonds.com

Fotos: Andreas Endermann; Petair | adobe.stock.com

; sepy | adobe.stock.com; Ö

koworld

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Es geht nicht nur darum, in was man investiert. Es geht insbesondere auch darum, in was der Anleger ganz bestimmt nicht investieren will.

Bewusstsein für Lebensgefühl

Das Lebensgefühl Rock ’n’ Roll steht füreine positive Lebenseinstellung. Rock’n’ Roll ist nicht nur eine beliebte Mu-

sikrichtung, sondern eine bewusstes und beja-hendes Lebensgefühl. Der ÖKOWORLDROCK ’N’ ROLL FONDS ist kein herkömm-liches Kinderprodukt. Denn davon gibt es be-reits zu viele „von der Stange“. Der Fonds eig-net sich für die Kundinnen und Kunden, die einverfügbares Vermögen von mindestens 50.000bis 100.000 Euro und mehr zur Verfügung ha-ben – Eltern und insbesondere Großeltern, diegroßzügig und mit Bewusstsein Investments fürKinder und Enkel tätigen.

Die geeignete Zielgruppe für den ÖKO-WORLD ROCK ’N’ ROLL FONDS ist diereifere Generation.

Erwachsene 50+ und Senioren 70+ könnenmit gutem Gewissen Fondsanteile für Kinderund Enkelkinder, Jugendliche und junge Erwachsene kaufen.

Diese Generationen Eltern und Großelternsind voller Bewusstsein mit Rock ’n’ Rollim Kopf und hohem Anspruch im Herzen.

Für einen global-alternativen Kapitalismus,der das Menschsein im Auge behält.

Viele Menschen mag es überraschen: Vermö-gensbildung nach ökologisch-ethischen Grund-sätzen hat nichts mit Gutmenschentum oder gareiner Verpflichtung zur Selbstausbeutung zutun. Es geht vielmehr um ein gesundes Gewinn -

streben, verbunden mit bewusstem, verantwort-lichem Handeln.

Damit steht es eher im Gegensatz zur allgemei-nen Gleichgültigkeit und Unkenntnis als imGegensatz zum Ziel eines strategischen Ver-mögensaufbaus.

Die zunehmende Wahrnehmung von Fehlent-wicklungen im ökologischen und ökonomischenGleichgewicht hat für immer mehr Menschenbei der Kapitalanlage zu einem Umdenkprozessgeführt. Ethisch-ökologische Investments ver-zeichnen entsprechend kontinuierlich ein stei-gendes Interesse.

Dadurch stehen zukunftsfähigen Branchen im-mer mehr Gelder aus Investmentfonds wie demÖKOWORLD ROCK ’N’ ROLL FONDS zurVerfügung, was sie wiederum im Wettbewerbstärkt. Seit Jahren zeigen die neuen, nachhalti-gen Technologien, die im Einklang mit Menschund Ressourcen stehen, dass sie zu den wachs-tumsstärksten Märkten der Zukunft zählen. n

» Ich bin jetzt 71 Jahre alt. MeinSohn ist 33 Jahre jung. Mitdem Elternfonds lege ich mitgutem Gefühl für ihn 50.000Euro so zukunftsorientiert an,dass es zu unserem gemein -samen Weltbild passt.«

Vater und Sohn sind sich einig: „Ich kann doch nicht mein Geld in Fonds investieren, die auch ausbeuterische Kinderarbeit fördern, und gleichzeitig für meine Kinderund Enkel das Beste wollen.“

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ÖKOWORLD I ADVERTORIAL

ÖKOWORLD – Ihr Kontakt zu uns:VERMITTLER- UND BANKENVERTRIEB:Felix SchnellaLeiter Vertrieb institutionelle Kunden & Senior Portfolio ManagerTel.: +352/271 75-221Mobil: +49/173/543 41 77 E-Mail: [email protected]

ÖKOWORLD AGItterpark 140724 HildenTel.: +49/2103/28 41-0E-Mail: [email protected]: www.oekoworld.com / www.rock-n-roll-elternfonds.com

Es locken hohe steuerliche Freibeträge für Kunden! Das Finanzamt bringt mit ÖKOWORLD die Erbschafts- und Schenkungssteuer in Einklang mit dem Rock ’n’ Roll.

Vom Finanzamt „gefördert“

Für das „Wir-Gefühl“. Das gemeinsame Weltbild von Mutter und Tochter lautet: „Die Umwelt zu retten und faire Bedingungen für alle zu schaffen, ist ein langwieriger,sinnvoller Prozess. Und ein gigantischer Wachstumsmarkt obendrein!“

Das Finanzamt bringt mit ÖKO-WORLD die Erbschafts- und Schen-kungssteuer in Einklang mit dem

Rock ’n’ Roll. Für Kinder liegt der Frei - betrag für eine Kapitalanlage in den ÖKO-WORLD ROCK ’N’ ROLL FONDS bei400.000 Euro, für die Enkelkinder bei100.000 Euro. Für Eltern und Großeltern,

die Investments für die Zukunft ihrer Kinderund Enkelkinder tätigen wollen, sollte imRahmen der Erbschafts- und Schenkungs-steuer der Vorteil der Freibeträge in jedemBeratungs- und Verkaufsgespräch ange-wandt werden. Viele Interessenten sind sichder steuerlichen Vorteile überhaupt nicht bewusst. n

»Ich werde bald 53, meine Tochter 25.Wie gut hab ich mich mit Mitte 20 gefühlt. So richtig Rock ’n’ Roll. Für meine Tochter lege ich jetzt

25.000 Euro so an, dass es zu unserergemeinsamen Gefühlswelt passt.«

Fotos: Marcus Schumacher; Ökow

orld