ogliastra. von natur aus schön
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Chaos, Verkehr, Smog, Fast food. DerRhythmus des modernen Lebens wird immerschnel ler.
Sonne, Meer, Berge, Ausgegl ichenhei t .Ogl iastra ist e ine Gegend, d ie man sehrintensiv er leben sol lte. Sie ist eine Erfahrungfür d ie Sinne und lässt den Traumeines schönen Ur laubs Wirk l ichkeit werden.
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40° 06’ 33” N 09° 41’ 13” E Alt. 180 mt.
Von den k le inen Buchten inmit ten derKl ippen, über d ie Hochebene des„Supramonte” b is h in zu den Höhen des“Gennaergentu”, b ietet s ich demBetrachter e ine grenzenlose Schönhei t .
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Es ist fast unmögl ich s ich der Fasz inat ion des Meeres bei Ogl iastrazu entz iehen. Die langen Strände im Süden und die k le inen Buchtenim Norden sind Perlen des Mittelmeers. Die Felsen, die aus dem tiefenBlau des Wassers auftauchen, scheinen den Himmel zu berühren. Sies ind der Landeplatz für für Möwen und Kormorane. Wei l d ie Gegendüber Jahrhunderte hinweg isoliert war, ist sie weitestgehend unberührt.Es gibt keinen Massentour ismus. Wenn der Mensch hier e ingegr i ffenhat, dann hat er d ies im Eink lang mit der Natur getan.
Wer die Hektik des Stadtlebens hinters ich lässt und nach Ogl iastra kommt,kann intensive Farben und Gerücheauf sich wirken lassen. Hier f indet manruhige Plätze zum Entspannen.Ledig l ich d ie Geräusche der Naturs ind zu hören, wie das Pfe i fen desWindes und die sanften Wel len desMeeres. Diese „natür l ichen“ Klängeschaffen e ine e inmal ige Atmosphäre.
Die Natur ist das beherrschende Element und bietet atemberaubendeBi lder. Mit ten im Wald zwischen Bast ionen aus Tafe lbergen ( je nachAufbau werden s ie „Tacchi“ oder „Tonner i“ genannt ) erhebt s ich dasNaturmonument „Perda L iana“. Es ist der berühmteste „Felsenturm“Sardin iens, der auch a ls Paradies der Muf lons bekannt ist .
39° 54’ 37” N 09° 24’ 35” E A l t . 1293 mt.
Unberührte Schluchten mit v ie len k le inenSeen und Wasserfä l len machen diesen Tei ldes Landesinneren zu einem eindrucksvollenEr lebnis. Selbst die Felsen scheinen sich indieser Gegend zu vergnügen: Natür l icheFelsbögen sehen aus wie Bi lderrahmen,Felsen haben die Form von T ieren oderGesichtern. Und selbst die Kieselste ine aufden Wegen des „Supramonte“ werden unterden Füßen der Wanderer zu e inemMusikinstrument. Schon seit ewigen Zeiten,als die Feen hier ihre kleinen Häuser bauten,g le i tet das Leben über d ie Fe lsen derOgl iastra dahin. S ie ist s icher e ine derursprüngl ichsten der sardischen Regionen.
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Wie an kaum einem anderen Ort der Welterstrahl t d ie Natur h ier in ihrer ganzenPracht. Unendliche Landschaften, ein extremangenehmes Kl ima und die großzügigenMenschen sorgen in jeder Jahreszei t füreine harmonische Atmosphäre. Im Meer, amHimmel und auf der Erde f indet man e inefasz in ierende Artenv ie l fa l t . Hier kann mansich auf die Spuren der königl ichen Falken,der Wildschweine und der Muflons begebenoder d ie Jungfüchse beim Spie lenbeobachten. Die Ogl iastra scheint das Werkeines großen Künst lers zu se in. Von denMeerest ie fen b is zu den von Schneebedeckten Hängen des „Gennargentu”, esist e in Meisterwerk der Schöpfung.
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Villagrande Strisailis, cinghiale
Die Pf ingstrosen (Peonien) blühen zwischenGranit und Schiefer, zwischen Kalkstein undBasal t . Auch der Enzian ist h ier zu f inden.Wie Farbtupfer schmücken sie den Fuß des“Gennargentu”. Die Landschaft is t vo l lerE iben und Wacholder. S ie s ind Rel ikte ausder E isze i t . Die Ogl iastra putzt s ichaußerdem mit v ie len wi lden Orchideenartenraus, d ie nur auf Sardin ien zu f inden s ind.
Arzana, peonia
Tala
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In d iesem Orchester von Klängen, Düften und Farben f indet jederMensch seinen Platz. Ihren Wohnraum haben s ich die Bewohner mitden Mater ia l ien gebaut, d ie ihnen die Natur b ietet : Holz und Ste ine.So s ind beispie lsweise d ie „Coi les“ (Schäferhütten) entstanden, d ieihren Ursprung in den Hütten der Nuragher haben. Auch die „Is Scalasé fustes“ (Holz le i tern) , mit denen man ste i le Fe lswände, Täler unddie Wege der Köhler überbrücken konnte, s ind so entstanden.
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Ulassai, Grotta de Su Marmuri
Ogl iastra ist e ine Gegend vol ler Emot ionen, intakterNatur und bezaubernder Ecken. Bei langenSpaziergängen an den Stränden oder Wanderungen inden Bergen tr i ff t man selten andere Menschen. Es sindMomente vol ler Frieden und ohne jegl iche Last. Ein Ort,an dem der Al l tagsstress von einem abfäl l t , um einfachdie Schönhei t der Natur zu genießen.Ein s imples Geheimnis, um Körperund Seele baumeln zu lassen.
Foto: Enrico Spanu, Giorgio Altieri,Roberto Moro, Nanni Marras,
Manrico Adamo, Lello Arru,M. Moi, Archivio Provincia dell’Ogliastra
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(1961-1990). Die Wetterstation „Capo Bellavista“ befindetsich in der Gemeinde Tortoli in der Provinz Ogliastra in 156Meter Höhe über dem Meeresspiegel mit den geografischen
Koordinaten 39°56' Nord und 9°43' Ost.
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