open source kreislaufwirtschaft & kreislaufstadt - innovative citizen festival 2015
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Mit Open Source zur Kreislaufwirtschaft
Workshop: in Dortmund, 17. September 2015
Thema: Urbane Produktion mit Open Source und Kreislaufwirtschaft
mit: Lars Zimmermann (Künstler & Ökonom) | Larszimmermann.de | @bricktick
Hintergrund: Symposium „Die Stadt ist unsere Fabrik“ im Rahmen des „Innovative Citizen Festival 2015“
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openitagency.eu
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openitagency.eu
Sam Muirhead
Alex Shure
Jenni Ottilie Keppler
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larszimmermann.de
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Die Stadt ist
unsere Fabrik
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Vision aus der Fablab-Kultur
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Vision aus der Fablab-Kultur
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= Kreislaufwirtschaft (Circular Economy)
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Was ist: Kreislaufwirtschaft
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Was ist: Kreislaufwirtschaft Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie
• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
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Regeneratives / Ökoeffektives Design
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Was ist: Kreislaufwirtschaft
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Kreislaufwirtschaft = Gute und überzeugende Idee, aber es gibt keine gute oder überzeugende Übergangsstrategie
dorthin.
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Was ist: Open Source?
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Was ist: Open Source? Open Source kommt aus der Softwareentwicklung breitet sich aber langsam in viele andere Bereiche aus z.B. auch auf Hardware oder allgemein physische Objekte. Open Source heißt:
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Was ist: Open Source? • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. Open Source Hardware Definition auf: http://oshwa.org/definition
• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
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Arduino = Open Source Hardware
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Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination?
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Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
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Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
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Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
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Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
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Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
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• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
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Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
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Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
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Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
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Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
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Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
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Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
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Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
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Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
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Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
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openstructures.net
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openstructures.net
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Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination?!
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Open Source Circular Economy Days –
Ein globaler Hackathon zu dieser Frage
oscedays.org
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33 Städte, 5 Kontinente, 5 Tage - - - oscedays.orgMit einem umfangreichen und offenen Forum
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Video Message: Kyle Wiens, iFixit, Making Products Last (No use of copyright to prevent repairing of products)
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Video Message: David Li, Shenzhen Open Innovation Lab – OSCEdays Shenzhen
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Die Stadt ist
unsere Fabrik
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The City Is Open Source: Urban Hacking Lab
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Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik -“Manifest“) I Vs 0.5
Produktion in einer Open Source Kreislaufstadt
Produktion war immer mit der Stadt verbunden. Aber mit digitaler Fabrikation, Kreislaufwirtschaft und Open Source wird sie wohl noch dichter mit der Stadt zusammenwachsen. Stadtfabrik heißt:
Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und zugleich die Fabrik die die Stadt produziert.
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Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik“Manifest“) II Vs 0.5
• Kein Müll, sondern Ressourcen (geschlossene Kreisläufe) – Müllsammelsysteme sind Ressourcensammelsysteme.• Reparieren, Wieder- bzw. Weiternutzen (Reuse) und Aufbereiten (Remanufacturing) sind Teil des täglichen Lebens und werden durch Infrastruktur (z.B. Reparaturwerkstätten), Kommunikation (z.B. Werbung für Reparatur) und die Produkte selbst (z.B. reparierbar gestaltet) unterstützt. • Die Stadtfabrik produziert die meisten Dinge für die Stadt selbst (großteils aus dort schon vorhandenen Ressourcen) und nutzt, damit das möglich wird, dafür: o Open Source Produkte bzw. deren Baupläne, dieo einfache KonstruktionsStandards und o allgemein verfügbare Teile und Materialien verwenden,o die (wo möglich) kompatibel sind mit digitalen
Fabrikationswerkzeugen,o wenig Energie bei der Produktion verbrauchen undo einen sauberen Produktionsprozess erlauben.
• Die Stadt/Stadtfabrik ist ein Ort, der lehrt und kommuniziert, wie Dinge gemacht sind und wie man sie selbst machen kann.
Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und Zugleich Die Fabrik die die Stadt produziert.
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Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik“Manifest“) II Vs 0.5
• Kein Müll, sondern Ressourcen (geschlossene Kreisläufe) – Müllsammelsysteme sind Ressourcensammelsysteme.• Reparieren, Wieder- bzw. Weiternutzen (Reuse) und Aufbereiten (Remanufacturing) sind Teil des täglichen Lebens und werden durch Infrastruktur (z.B. Reparaturwerkstätten), Kommunikation (z.B. Werbung für Reparatur) und die Produkte selbst (z.B. reparierbar gestaltet) unterstützt. • Die Stadtfabrik produziert die meisten Dinge für die Stadt selbst (großteils aus dort schon vorhandenen Ressourcen) und nutzt, damit das möglich wird, dafür: o Open Source Produkte bzw. deren Baupläne, dieo einfache KonstruktionsStandards und o allgemein verfügbare Teile und Materialien verwenden,o die (wo möglich) kompatibel sind mit digitalen
Fabrikationswerkzeugen,o wenig Energie bei der Produktion verbrauchen undo einen sauberen Produktionsprozess erlauben.
• Die Stadt/Stadtfabrik ist ein Ort, der lehrt und kommuniziert, wie Dinge gemacht sind und wie man sie selbst machen kann.
Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und Zugleich Die Fabrik die die Stadt produziert.
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larszimmermann.de
@bricktick
oscedays.org
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Die Stadt ist:
ein Bauernhof
ein Forstbetrieb eine Fabrik