p r o g r a m m 07. - 09. juni 2018 · zienz, stemi und nstemi. live-demo 09:55 - 10:30 r. brandt,...
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Eine Veranstaltung der MIFO GmbH,
Medizinische Information und Organisation
P R O G R A M M
07. - 09. Juni 2018
mit
Echokardiographie
Anwender-Workshop
Echokardiographie
Anwenderseminare
Live-Demos
Therapie-Workshops
15. Leipziger Echokardiographie-
Symposium
und
4. Leipziger Symposium
Kardiovaskuläre Therapiestrategien
Veranstalter und Organisation
MIFO GmbH
Medizinische Information und Organisation
GF Ingo Bohn
T: +49 (0) 6209-713636
F: +49 (0) 6209-713632
I: www.kardiowerkstatt.de
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Andreas Hagendorff,
Prof. Dr. med. Ulrich Laufs,
tätig am Universitätsklinikum Leipzig
Registrierungs- und Tagungsbüro
MIFO e.K.
Medizinische Information und Organisation
Claudia Kevenhörster, München
T: +49 (0) 89-402 679 80
F: +49 (0) 32-222 821 836
Veranstaltungsort
Kongresshalle am Zoo
Pfaffendorfer Str. 31
Eingang Nord
D-04105 Leipzig
Hinweis: Parkplätze sind im Parkhaus-Zoo,
direkt gegenüber vom Zoo-Haupteingang,
Einfahrt Parthenstraße, 04105 Leipzig,
vorhanden.
Tagungszeiten
Donnerstag, 7. Juni 2018, 09:00 - 18:00
Freitag, 8. Juni 2018, 08:30 - 19:30
Samstag, 9. Juni, 09:00 - 15:15
CME-Punkte/DEGUM-Zertifizierung
CME-Fortbildungspunkte für die Symposien, den Echo-
Anwender-Workshop und die Echo-Anwenderseminare
werden bei der Landesärztekammer Sachsen
beantragt. Für den Echo-Anwender-Workshop wird die
DEGUM-Zertifizierung beantragt.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns, Ihnen das Programm des
15. Leipziger Echokardiographie-Symposiums
und des 4. Leipziger Symposiums Therapie-strategien präsentieren zu können.
Die gemeinsame Veranstaltung beider Symposien
spiegelt die enge Verzahnung zwischen bildgebender
Diagnostik und Therapie wieder. Die Echokardiogra-
phie nimmt dabei als das am häufigsten verwendete
und wichtigste Verfahren in der bildgebenden Diag-
nostik eine zentrale, richtungsweisende Rolle für
eine bewährte, klassische und auch innovative The-
rapie ein.
In verschiedenen Krankheitsbereichen wird der Wert
der bildgebenden Verfahren in Bezug auf die Ent-
scheidungsfindung zur Therapie aufgezeigt. Aner-
kannte Experten auf dem Gebiet der Diagnostik und
Therapie werden Standards und aktuelle wissen-
schaftliche Innovationen vorstellen.
Der erste Tag steht ganz im Zeichen der echokardio-
graphischen Diagnostik. Der Echokardiographie
Anwender-Workshop steht für eine wertvolle und
attraktive Fortbildungsveranstaltung. Ausführliche
Hands on in kleinen Gruppen mit Probanden und
unter der Anleitung von Tutoren ergänzen das Pro-
gramm.
Wie auch in den Vorjahren wird das Symposium am
zweiten Tag durch Echokardiographie-Anwender-
seminare und ein Satelliten-Symposium zum
Thema Schrittmacher Therapie ergänzt.
In den Anwenderseminaren werden häufig gestellte
Fragen zu Anwendungen der Echokardiographie zu-
nächst in einem kurzen Einführungsvortrag behan-
delt und nachfolgend in praktischen Übungen mit
Probanden und unter der Anleitung von Tutoren ver-
tieft.
Das gemeinsame Symposium mit seinen Hauptsit-
zungen und Workshops bietet ein umfangreiches,
praxisnahes Programm mit Fallbesprechungen, in-
teraktiven Workshops, und attraktiven Vortragssit-
zungen.
In den begleitenden Therapie-Workshops werden
Grundlagen und aktuelle Aspekte der therapeuti-
schen Möglichkeiten vorgestellt und diskutiert.
Für die Teilnehmer aus Klinik und Niederlassung
besteht nach den Vorträgen ausreichend Zeit für
einen praxisnahen, fachübergreifenden Erfahrungs-
austausch.
Wir freuen uns, Sie zu diesem interessanten und
spanenden Symposium in Leipzig begrüßen zu dür-
fen.
Ihre
Prof. Dr. med. A. Hagendorff,
Prof. Dr. med. U. Laufs,
Ingo Bohn, GF/Veranstalter MIFO GmbH
Donnerstag, 07. Juni 2018
Echokardiographie Anwender-Workshop
09:00 - 09:10 Begrüßung und Eröffnung
A. Hagendorff, Leipzig
Sitzung 1: Standardvorgaben und moderne
Möglichkeiten der Echokardiographie
bei Vorhofflimmern und diastolischer
Herzinsuffizienz
Vorsitz: A. Hagendorff
09:10 - 09:45 A. Hagendorff, Leipzig
Einführung in die Fragestellungen des
Anwender-Workshops: Wann braucht
man die Echokardiographie? Welche
Qualitätsansprüche sind Realität bzw.
wünschenswert?
Möglichkeiten der TTE und TEE bei
Vorhofflimmern, diastolische Herzinsuffi-
zienz, STEMI und NSTEMI. Live-Demo
09:55 - 10:30 R. Brandt, Bad Nauheim
Vorhofflimmern: auch in der Echokar-
diographie ein immer noch vorhande-
nes Problem
Wie beurteilt man am besten die
individuelle kardiale Funktion bei
Vorhofflimmern? Wie schätzt man die
Vorhoffunktion ab? Live-Demo
10:40 - 11:15 H.-P. Tries, Mainz
Die diastolische Herzinsuffizienz: Bei
welchen Patienten muss man ins Detail
gehen?
Wann reicht die Beschreibung der E/A-
Ratio nicht? Methodische Fehler bei der
Bestimmung diastolischer Parameter:
LA-Dimension. Live-Demo
11:25 - 12:00 Kaffeepause in der Industrieausstellung
12:00 - 13:30 Hands-on Satelliten-Workshops
13:30 - 14:15 Mittagspause in der Industrieausstellung
Donnerstag, 07. Juni 2018
Echokardiographie Anwender-Workshop
Sitzung 2: Standardvorgaben und moderne
Möglichkeiten der Echokardiogra-
phie bei STEMI und ACS/NSTEMI
Vorsitz: A. Hagendorff, Leipzig
14:15 - 14:50 D. Haghi, Ludwigshafen
Das vermeintlich leichte Thema: Die
Rolle der Echokardiographie vor und
nach PCI
Ist die Echokardiographie vor STEMI
notwendig? – Ein eindeutiges JA –
Warum ist sie „nur“ zum Ausschluss
weiterer kardialer Diagnosen in den
Leitlinien verankert? Beeinflusst das
Wissen über die globale LV-Pumpfunktion
die Arbeit des Interventionalisten? Wie
wichtig ist die Aussage zum möglichen
Zielgefäß der Intervention?
Live-Demo
15:00 - 15:25 A. Helfen, Lünen
ACS und NSTEMI: Leider diskutieren
die Fachkollegen immer noch über die
Notwendigkeit der Echokardiographie
bei diesem Thema
Die aktuelle Leitlinien-Datenlage zur
Bildgebung bei NSTEMI. Müsste die
Echokardiographie nicht doch nach
der 3. Leitlinien-Definition des
Myokardinfarktes auch beim NSTEMI
verankert sein? Welche Gründe
sprechen für die Echokardio graphie beim
potentiellen RCX-Infarkt?
Live-Demo
15:45 - 16:15 Kaffeepause in der Industrieausstellung
16:15 - 17:45 Hands-on Satelliten-Workshops
17:45 - 18:00 Zusammenfassung, Verabschiedung
Freitag, 08. Juni 2018
Echokardiographie Anwender-Seminare
AWS A
08:30 - 10:30 A. Hagendorff, Leipzig
Deformations-Imaging
Grundlagen des Strain Rate Imaging.
Was sind die Voraussetzungen für
eine Speckle Tracking Analyse?
Wie definiere ich die Tracking Area?
AWS B
08:30 - 10:30 A. Helfen, Lünen
Kontrastmittelapplikation: Volumen,
Wandbewegungs- und EF-Analyse
mit Kontrastmittel
Grundlagen der Einstellungen für die
Kontrastmittel-Echokardiographie.
Verhinderung von Blooming und
Shadowing. Grundlagen der Applika-
tion mit Tipps und Tricks zur Bildopti-
mierung.
AWS C
08:30 - 10:30 F. Knebel, Berlin
Kriterien zur Patientenselektion für
die interventionelle Therapie der
Mitralklappeninsuffizienz
(u.a. MitraClip/Carillon/Cardioband)
Grundlagen der Quantifizierung des
Schweregrades einer Mitralklappen-
insuffizienz: Einführung in spezielle Para-
meter der Deformation von linkem
Ventrikel und Mitralklappenapparat
10:30 - 11:00 Kaffeepause in der Industrieausstellung
Freitag, 08. Juni 2018
Echokardiographie Anwender-Seminare
AWS D
11:00 - 12:30 H.-P. Tries, Mainz
Kriterien zur Patientenselektion für
die interventionelle Therapie der
Aortenklappenstenose (TAVI)
Grundlagen der Quantifizierung des
Schweregrades einer Aortenklappen-
stenose. Einführung in spezielle Parame-
ter der Beurteilung der Aortenwurzel und
der Aortenklappenmorphologie.
AWS E
11:00 - 12:30 R. Brandt, Bad Nauheim
Live 3-D: Anwendung, Dokumenta-
tion und Quantifizierung
Moderne Quantifizierung der Herzhöhlen.
Simultane Messungen der Volumina der
Ventrikel und Atrien.
12:30 - 13:00 Kaffeepause in der Industrieausstellung
Freitag, 08. Juni 2018
Schrittmacher-Therapie Satelliten-Symposium
organisiert von Abbott Medical GmbH
Innovative Device-Therapie, Patientensicher-
heit/Vermeidung von inadäquaten ICD-
Therapien, CRT und Multisite-Pacing zur
Optimierung der Hämodynamik
Vorsitz: K. Fikenzer, Leipzig/ M. Neef, Leipzig
11:00 - 11:20 Ph. Sommer, Leipzig
Gezielte Sondenpositionierung bei
Multisite-Pacing zur Optimierung der
Hämodynamik
Optionen zur Optimierung der
Hämodynamik durch CRT und spezielle
bzw. multiple Sondenpositionen
11:30 - 11:50 M. Neef, Leipzig
Inadäquate ICD-Therapien:
neue Ansätze zur Reduktion inadä-
quater Schocks
Arrhythmie-Detektionsfrequenzen
und Detektionsintervalle, moderne
SVT-Algorithmen: Ergebnisse auf dem
Weg von Madit-RIT zu ReduceIT
12:00 - 12:20 N. Klein, Leipzig
Moderne Device-Therapie bei
Herzinsuffizienz: Diagnostische und
therapeutische Tools
Von der Stimulation des Myokards
zur Stimulation der kardialen Innervation.
Gibt es Belege für die Effektivität dieser
Therapieansätze?
Die aktuelle Studienlage zur Device-
Therapie: CRT– Barostimulation –
CardioMEMS - LVAD
12:30 - 13:00 Kaffeepause in der Industrieausstellung
Freitag, 08. Juni 2018
Symposium
13:00 - 13:15
Sitzung 1:
Begrüßung und Eröffnung A. Hagendorff, Leipzig
Die Bedeutung der modernen
Bildgebung für die Therapie-
Strategien in der Kardiologie
Vorsitz: D. Pfeiffer, Leipzig/ U. Laufs, Leipzig
13:15 - 13:35
13:45 - 14:05
14:15 - 14:30
St. Desch, Leipzig Aortenklappenstenose: Welche
Bildgebung ist für die Entscheidung
zwischen Operation und TAVI
geeignet?
Welches Stärken und Schwächen haben
dabei Echokardiographie, MRT und CT ?
Benötigt man überhaupt immer TEE?
Wann eine Dobutamin-Stress-Echokardio-
graphie? Welches Verfahren eignet sich zur
Dokumentation von Komplikationen?
K. Lenk, Leipzig
KHK – Bedeutung von Echo, MRT und
koronarer Funktionsdiagnostik?
Welche Informationen braucht man vor
einer Intervention? Braucht man die
Echokardiographie beim STEMI und
NSTEMI? Wann braucht man neue Ver -
fahren wie intrakoronarer Ultraschall,
optische Kohärenz-Tomographie oder
Flussreserve?
F. Heinzel, Berlin
Myokarditis: wann Echokardiographie,
wann MRT, wann Biopsie?
Wie sicher ist die Diagnose einer
Myokarditis durch Bildgebung? Wann
braucht man die Myokardbiopsie und
wann ist die invasive Diagnostik sicher?
14:30 - 14:40 A. Hagendorff, Live-Demo
14:45 - 15:30 Mittagspause in der Industrieausstellung
Freitag, 08. Juni 2018
Symposium
Sitzung 2: Die Debatte:
Die Echokardiographie im Rahmen
der ganzheitlichen Charakterisierung
und Beurteilung der Herzinsuffizienz
Vorsitz: H.-P. Tries, Mainz/ A. Hagendorff, Leipzig
15:30 - 15:40 H.-P. Tries, Mainz
Einführung in die Thematik und
Vorstellung der Hypothesen
15:40 - 16:00 A. Hagendorff, Leipzig
Pro: Die Echokardiographie eignet
sich zur objektiven Quantifizierung
der Herzinsuffizienz im klinischen
Alltag
Man muss „nur“ standardisieren, die
Methode, das Gerät beherrschen, die
modernen Verfahren kennen und einset-
zen, um valide, reproduzierbare und ob-
jektive Befunde zu erheben. Zudem sieht
man die Ursache der Herzinsuffizienz.
16:00 - 16:20 R. Wachter, Leipzig
Contra: Die Echokardiographie ist
nicht geeignet, da sie in der Regel
nicht reproduzierbare Daten liefert
Jeder Untersucher produziert unter -
schiedliche Ergebnisse. Die Echokardio-
graphie produziert nur „Hausnummern“ –
primär andere diagnostische
Methoden werden benötigt.
16:20 - 16:30 A. Hagendorff, Leipzig
Rebuttal-Pro
Eine Methode, die so gut ist wie die Echo-
kardiographie, sollte man nur besser
schulen, damit sie flächendeckend einge-
setzt werden kann. Wir müssen weg vom
„see one, do one, teach one“, damit
selbst Kardiologen wieder wissen, was
diese Methode leisten kann.
Freitag, 08. Juni 2018
Symposium
16:30 - 16.40 R. Wachter, Leipzig
Rebuttal-Contra
Eine Methode wie die Echokardiogra-
phie, die so komplex ist, dass nur
wenige sie reproduzierbar einsetzen
können, belegt ihre fehlende Einsetzbar-
keit im klinischen Alltag.
16:40 - 17:10 A. Hagendorff, Leipzig
R. Wachter, Leipzig
H.-P. Tries, Mainz
Diskussion
17:10 - 17:50 Kaffeepause in der Industrieausstellung
Sitzung 3: 6. Leipziger Arthur Weber
Lecture
Vorsitz: A. Hagendorff, Leipzig/ T. Ruf, Mainz
17:50 - 18:00
18:00 - 18:30
A. Hagendorff, Leipzig
Vorstellung der Referentin
Kristina Haugaa, Oslo
K. Haugaa, Oslo
Die Risikoeinschätzung von
arrhythmogenen Ereignissen durch
die Echokardiographie
Kann man mittels moderner Echokardio-
graphie sicher Fibrosierungen detektie-
ren? Was leistet das Deformations-
Imaging zur Einschätzung des Arrhythmie-
risikos bei Postinfarktpatienten und bei
Patienten mit hypertropher und dilativer
Kardiomyopathie.
Freitag, 08. Juni 2018
Symposium
Sitzung 4: Der natürliche Verlauf von
Herzklappenerkrankungen:
Was bedeutet „frühzeitige
Therapie“?
Vorsitz: K. Haugaa, Oslo/ A. Hagendorff, Leipzig
18:30 - 18:50 A. Hagendorff, Leipzig
Die degenerative Aortenklappen-
stenose: Wann ist der Zeitpunkt für
ein konservatives Procedere, OP oder
TAVI?
Welche Daten zwischen Therapie und
natürlichem Verlauf liegen vor?
Wie sicher sind Symptome auf eine
Aortenklappenstenose zurückzuführen?
Welche objektiven Kriterien gehören zur
Therapienotwendigkeit?
Gibt es im Zeitalter von TAVI noch eine
Behandlungsgrenze?
19:00 - 19:20 D. Haghi, Ludwigshafen
Die primäre/sekundäre Mitral-
klappenpeninsuffizienz:
Wann ist der Zeitpunkt für ein
konservatives Procedere, OP oder
MitraClip - Intervention?
Beeinflusst die Therapie den natürlichen
Verlauf der chronischen Mitralklappen-
insuffizienz? Verbessert die Chirurgie bzw.
die Intervention die Prognose der Patient-
en mit einer primären/sekundären Mitral-
klappeninsuffizienz? Wann soll man also
intervenieren? Und was bedeutet eine
frühzeitige Behandlung bei Vitien?
19:30 Verabschiedung
Samstag, 09. Juni 2018
Symposium
Sitzung 5: Neue Möglichkeiten der
chirurgischen und der interven-
tionellen Therapie bei Klappener-
krankungen
Vorsitz: T. Doenst, Jena/ W. Fehske, Köln
Block 1
09:00 - 09:15
09:15 - 09:30
Block 2
09:45 - 10:00
Die moderne Therapie bei
Aortenklappenerkrankungen
M. Borger, Leipzig
Was ist die Domäne der Chirurgie?
Welche Vordiagnostik braucht der Kardio-
chirurg bei Aortenklappenrekonstruktio-
nen bzw. Klappen-erhaltender Aortenwur-
zel-Operation? Welche Unterschiede
bestehen pathophysiologisch und operati-
onstechnisch zwischen der Operation
nach Yacoub und der Operation nach
David? Was ist bei der postoperativen
Nachsorge zu berücksichtigen?
A. Linke, DresdenWas sollte heute durch Katheter-
Intervention behandelt werden?
Gibt es spezielle Aspekte für die Wahl
eines Hybrid-Eingriffes (minimal-invasiv,
on-pump-Chirurgie, u.a.)
Die moderne Therapie bei
Mitralklappenerkrankungen
T. Doenst, Jena
Was ist die Domäne der Chirurgie?
Welche Prognose haben die Patienten
mit primärer und sekundärer
Mitralklappeninsuffizienz nach operativer Therapie? Welche Möglichkeiten hat der Chirurg bei sekundärer
Mitralklappeninsuffizienz ein reverse
Remodeling des linken Ventrikels zu
induzieren? Warum reicht eine alleinige
Annuloplastie bei sekundärer
Mitralklappeninsuffizienz nicht aus?
Samstag, 09. Juni 2018
Symposium
10:00 - 10:15
10:15 - 10:30
Sitzung 6:
T. Ruf, Mainz
Was sollte heute durch Katheter-
Intervention behandelt werden?
Beeinflusst die Therapie den natürlichen
Verlauf der chronischen Mitralklappenin-
suffizienz? Was sollte heute durch
Katheter-Intervention behandelt werden?
W. Fehske, Köln
M. Borger, Leipzig
T. Doenst, Jena
A. Linke, DresdenT. Ruf, Mainz
Diskussion
Klinische Neuigkeiten zur kardio-
vaskulären Prävention – die Be-
deutung spezieller Risikofaktoren
Vorsitz: D. Sedding, Hannover/ A. Helfen, Lünen
09:00 - 09:20 D. Sedding, Hannover
Neue Daten und neue Leitlinien in der
Diagnostik und Therapie:
Update arterieller Hypertonus
Diskussion über die Zielwerte der Blut-
druckeinstellung in den europäischen und
amerikanischen Leitlinien. Update der
aktuellen medikamentösen Therapie. Ist
die renale Denervierung weiterhin eine
Therapieoption?
09:30 - 09:50 A. Helfen, Lünen
Revaskularisation der koronaren
Herzerkrankung bei Diabetes mellitus
Die Bedeutung der Bildgebung – speziell
der Echokardiographie -bei der Detektion
von Makro- und Mikrozirkulationsstörun-
gen. Welche Diagnostik beeinflusst die
Entscheidung zwischen PCI und chirurgi-
scher OP? Welche Besonderheiten
bestehen bei der medikamentösen
Nachbehandlung?
Samstag, 09. Juni 2018
Symposium
10:00 - 10:20 T. Lindner, Leipzig
Hyperurikämie als Risiko: Ihre
Bedeutung bei kardiovaskulären
Erkrankungen
Besteht ein Zusammenhang zwischen
Hyperurikämie und Arrhythmien? Wie
sollte man die symptomatische
Hyperurikämie therapieren und welche
kardialen Risiken bestehen bei diesen
Patienten?
10:30 - 11:10 Kaffeepause in der Industrieausstellung
Sitzung 7: Screening von Sportlern und
Risikogruppen: Was muss die
Echokardiographie leisten?
Vorsitz: R. Bernat, Kaiserslautern/ O. Breithardt, Kassel
11:10 - 11:35 A. Hagendorff, Leipzig
Die erweiterte standardisierte
Untersuchung bei Leistungssportlern
Welche kardialen Strukturen und
Funktionsanalysen gehören im Hinblick
auf das kardiovaskuläre Risiko bei
Sportlern zum echokardiographischen
Standard? Prävalenz und Outcome auf-
fälliger Pathologien: von der HOCM bis
zum Mitralklappenprolaps. Live-Demo
11:40 - 12:00 O. Breithardt, Kassel
Echokardiographisches Screening:
Wie genau müssen die Messungen
und Tests sein?
Die Genauigkeit echokardiographischer
Messungen am Beispiel der Wanddicke,
Ventrikelgröße und Ejektionsfraktion: Wie
viele „Normale“ werden durch ungenaue
Messungen zu Hypertonikern oder DCM-
Patienten gemacht? Der Fluch der falsch
positiven Befunde beim Screening und
seine Auswirkungen auf das Gesundheits-
system.
Samstag, 09. Juni 2018
Symposium
12:10 - 12:35 M. Becker, Aachen
Echokardiographie als Routine-
untersuchungen bei Patienten mit
kardiovaskulären Erkrankungen
Welche Patienten sollten echokardio-
graphisch bei Diagnosestellung unter-
sucht werden? Bei welchen Patienten-
gruppen sollte in welchen Abständen eine
Routine-Kontrolle durchgeführt werden?
12:40 - 13:30 Mittagspause in der Industrieausstellung
Sitzung 8: Rhythmologie trifft Bildgebung:
Wo sind die Schnittstellen in der
Diagnostik und bei der Therapie?
Vorsitz: G. Hindricks, Leipzig/ U. Laufs, Leipzig
13:30 - 13:45 W. Fehske, Köln
Schrittmacherindikationen und
Resynchronisationstherapie
Welche Hinweise braucht der Implanteur
vor, bei und nach der Schrittmacherim-
plantation? Welche Komplikationen
können detektiert werden? Braucht man
noch die hämodynamische Optimierung
bei der CRT-Therapie?
Live-Demo
14:00 - 14:20 O. Breithardt, Kassel
Maligne ventrikuläre Arrhythmien
nach akutem Infarkt und akuter
Myokarditis: Wie stellt sich die
Indikation zur Life Vest?
Welche Anforderungen stellt der
Rhythmologe an die Bildgebung? Wie
genau muss die linksventrikuläre
Ejektionsfraktion bestimmt werden?
Wann braucht man als permanente
Lösung den ICD nach Life Vest?
Samstag, 09. Juni 2018
Symposium
14:30 - 14:50 R. Bernat, Kaiserslautern
Ventrikuläre und supraventrikuläre
Tachykardien: Was will der Rhythmo-
loge von der Bildgebung wissen?
Welche Verfahren sind wann einzu-
setzen: Echokardiographie, MRT, CT
15:00 - 15:10
Welche Bedeutung haben Fibrose und
Narben für die Therapieentscheidung?
Coronarsinus-Anomalien und SVTs -
Interventionen und ICD bei Nachweis von
Thromben: Was muss man dabei
berücksichtigen?
Zusammenfassung und Verabschiedung
Lageplan Ebene 0 und Ebene 1
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Wir bedanken uns bei den Ausstellern und Sponsoren für Ihre Teilnahme am Symposium
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Wir bedanken uns bei den Ausstellern und Sponsoren für Ihre Teilnahme am Symposium
Offenlegung der Unterstützung in Euro gemäß erweiterter Transparenzvorgabe des FSA -Kodex Fachkreise (§ 20 Abs. 5) in Euro:
1) 13.100,– Ausstellungsstand, weitere Werbemaßnahmen, Ausstellerausweise2) 6.500,– Ausstellungsstand, weitere Werbemaßnahmen, Ausstellerausweise3) 6.100,– Ausstellungsstand, weitere Werbemaßnahmen, Ausstellerausweise4) 5.900,– Ausstellungsstand, weitere Werbemaßnahmen, Ausstellerausweise5) 4.050,– Ausstellungsstand, weitere Werbemaßnahmen, Ausstellerausweise6) 2.370,– Ausstellungsfläche, weitere Werbemaßnahmen, Ausstellerausweise7) 1.000,– Ausstellungsfläche, weitere Werbemaßnahmen, Ausstellerausweise
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Freitag, 08. Juni 2018
Symposium - Therapie Workshops
Therapie - Workshop A
organisiert von Amgen GmbH
Lipide und Arteriosklerose: Neue Konzepte
- was etabliert sich im klinischen Alltag?
Vorsitz: U. Laufs, Leipzig/ O. Weingärtner, Jena
15:30 - 15:55 O. Weingärtner, Jena
16:05 - 16:30
16:40 - 17:00
17:10 - 17:50
Patienten mit (gemischter) Dyslipidämie – was tun?Welche Evidenzen gibt es zu HDL-C und erhöhten Triglyzeriden? Welche kardiovaskuläre Risikoreduktion erreicht man durch eine Lipidtherapie? Welche Rolle spielen koronare Plaques bei der Einschätzung des kardiovaskulären Risikos und wie können diese charakterisiert werden?
U. Laufs, Leipzig
Soll man Lipoprotein(a) bestimmen?
Welche Bedeutung haben atherogene Lipoproteine auf die Arteriosklerose?Welche Rolle spielt hierbei die Inflammation? Welche Effekte haben Statine? Welche weiteren Therapie-optionen gibt es?
T. Wiesner, Leipzig
Residualrisiko bei kardiovaskulären Erkrankungen (Myokardinfarkt, pAVK und Mehrgefäßerkrankung)Wie ist der Zusammenhang zwischen LDL-C und der Entstehung kardio-vaskulärer Erkrankungen? Welche pathophysiologischen Auswirkungen hat der Lipidstoffwechsel auf die Kalzifizierung von Gefäßen und Herzklappen? Welche aktuellen Therapiestrategien sind zu berücksichtigen?
Kaffeepause in der Industrieausstellung
Freitag, 08. Juni 2018
Symposium - Therapie Workshops
Therapie - Workshop B
organisiert von AstraZeneca GmbH
ACS und Diabetes –
Erfolgreiche Strategien bei Hochrisiko-
patienten
Vorsitz: K. Rybak, Dessau/ M. Weissbrodt, Leipzig
15:30 - 15:55
16:05 - 16:30
16:40 - 17:00
17:10 - 17:50
M. Blüher, Leipzig
SGLT2-Hemmung –
neue Erkenntnisse in der Therapie
von Hochrisikopatienten
Welche renalen Effekte treten bei Hem-
mung der Sodium-dependent-Glucose-
Transporter auf? Welche Aspekte
bestehen bei der Patientenauswahl?
V. Stangl, Berlin
ACS und Sekundärprophylaxe –
Individualisierte Therapie nach Leit-
linien und neuesten Studiendaten
P2Y12-Inhibition bei Patienten mit
koronarer Herzerkrankung und PCI: was
weiß man nach PEGASUS? Welche
Patienten benötigen eine verlängerte
DAPT-Therapie? Vergleich mit COMPAS?
B. Kherad, Berlin
Leitlinien und klinische Studiendaten.
Wie setzen wir sie in der Praxis um?
Benötigt man im Akutstadium noch
GIIbIIIa-Inhibitoren trotz Ticagrelor und
Prasugrel? Wie lange soll die Hemmung
der Thrombocyten-Aggregation aggressiv
nach PCI erfolgen?
Kaffeepause in der Industrieausstellung
Freitag, 08. Juni 2018
Symposium - Therapie Workshops
Therapie - Workshop C
organisiert von Daiichi Sankyo Deutschland
GmbH
Besondere Konstellationen bei der Antikoagu-
lation: Was ist wichtig beim komorbiden Pati-
enten? Gibt es neue Aspekte in der Gerin-
nungshemmung?
Vorsitz:
D.Sedding, Hannover/ R. Braun-Dullaeus, Magedeburg
15:30 - 15:55 G. Simonis, Dresden
Schlaganfallprävention bei
Vorhofflimmern und kardio-
vaskulärem Risiko
Die Kombination von KHK, Vorhofflim-
mern, Herzinsuffizienz und generalisierter
Arteriosklerose. Thrombozytenaggrega-
tionshemmung oder Antikoagulation, oder
beides? Was ist in der akuten und stabi-
len Phase der KHK zu tun? Was lehren uns
Leitlinien und die aktuelle Studienlage?
16:05 - 16:30 S. Werth, Dresden
Venöse Thromboembolien bei
Neoplasien: Was ist neu unter
Berücksichtigung aktueller Studien-
daten?
Aktuelle Leitlinien und neue Studiendaten
zur Behandlung und Sekundärprophylaxe:
Wie lange sollte die Antikoagulations-
therapie nach Akutereignis anhalten?
Welche Therapie ist in welcher Phase des
Patienten am besten?
16:40 - 17:00 K. Heinroth, Halle
Fallbeispiele aus der Praxis
Die Abwägung zwischen Blutungsrisiko
und Schlaganfall bzw. Thromboembolie-
Rezidiv. Wie entscheidet der Arzt in der
klinischen Praxis?
17:10 - 17:50 Kaffeepause in der Industrieausstellung
Freitag, 08. Juni 2018
Symposium - Therapie Workshops
Therapie - Workshop D
organisiert von Maquet Getinge Group GmbH
und Abiomed
Perkutane ventrikuläre Assist-Devices zur
Stabilisierung der Herzfunktion bei Herz-insuffizienz. Live in the Box
Vorsitz: N. Werner, Bonn/ M. Borger, Leipzig
17:50 - 18:15 D. Jurisch, Leipzig
Indikationsstellung zur hämody-
namischen Stabilisierung des linken
Ventrikels zur interventionellen
Revaskularisierung
Indikationsstellung zum Einsatz von
Tandem Heart, Impella und ECMO. Welcher
Patient profitiert von welchem System? Wie
überprüft man die korrekte Implantation
dieser Assist-Devices? Wie überprüft man
die Effektivität der Therapiemodalitäten.
18:25 - 18:50 C. Butter, Bernau
Moderne interventionelle Therapiemög-
lichkeiten für koronare und strukturelle
Ursachen beim kardiogenen Schock
Wie sollte der Ablauf der Assist-Device-
Implantationen im Katheterlabor sein?
Welche logistischen Herausforderungen
stellen sich an das Kardiologen-Team für
eine optimale Betreuung des Patienten bei
der Kombination von strukturellen und
ischämischen Herzerkrankung?
19:00 - 19:20 N. Werner, Bonn
Die Ventrikel-Entlastung bei akuter
nicht-ischämischer Herzinsuffizienz
Welche Verläufe von Myokarditiden
prädisponieren zum Einsatz von Assist-
Devices? Wann sollte eine Kombination aus
ECMO und intrakardialen/intravaskulären
Herzpumpen erfolgen? Welche medikamen-
töse Therapie ist zusätzlich nötig? Was ergibt
sich aus den Befunden von Biopsien?
19:30 Verabschiedung
Freitag, 08. Juni 2018
Symposium - Therapie Workshops
Therapie - Workshop E
organisiert von Novartis GmbH
Hypertonie, Herzinsuffizienz und Inflammation:
Neue Therapie-Optionen nach PARADIGM-HF
und CANTOS
Vorsitz: Ch. Schulze, Jena/ F. Edelmann, Berlin
18:25 - 18:50
19:00 - 19:20
19:30
W. Koenig, MünchenWelchen Einfluss hat die systemische Inflammation auf kardiovaskuläre Erkrankungen? Implikationen aus CANTOS Welche Parameter sind zur Beurteilung der vaskulären Inflammation neben dem hsCRP geeignet? Gibt es Alternativen zu Canakinumab? Wie geht die klinische Entwicklung von Canakinumab weiter?
F. Edelmann, Berlin
Klinischer Einsatz von Angiotensin II
Receptor Blocker-Neprilysin
Inhibitoren (ARNI)
Was sagen die Leitlinien zum Stellenwert
der ARNIs? Kommen ARNIs erst zum
Einsatz, wenn Alternativen versagen?
Muss man im klinischen Alltag die ARNIs
früher einsetzen?
Welche Fragen bleiben offen?
D. Lavall, Leipzig
Diagnostik und Behandlung der hypertensiven Herzerkrankung. Was ist neu? Wie behandelt man den Hypertoniker mit multiplen Komorbiditäten? Wie verhindert man die Progression der Niereninsuffizi- enz Diabetes und Hypertonie? Welche Therapiestrategien bestehen bei Hypertonikern mit multiplen Risikofaktoren?
Verabschiedung
17:50 - 18:15
Freitag, 08. Juni 2018
Symposium - Therapie Workshops
Therapie - Workshop F
organisiert von BMS GmbH/Pfizer Pharma GmbH
Die orale Antikoagulation bei speziellen Patien-
tengruppen: Wann macht man was richtig?
Worauf ist besonders zu achten?
Vorsitz: J. Berrouschot, Altenburg/ G. Hindricks, Leipzig
17:50 - 18:15 J. Berrouschot, Altenburg
State of the Art: orale Antikoagula-
tion bei Vorhofflimmern
Was empfehlen die aktuellen Leitlinien?
Was bei der sekundären Schlaganfallpro-
phylaxe? Wann darf man bei Vorhof-
flimmern kardiovertieren? Welchen
Einfluss haben Parameter der Vorhoffunk-
tion auf das therapeutische Vorghen?
18:25 - 18:50 M. Busch, Jena
Die orale Antikoagulation bei
Patienten mit Niereninsuffizienz.
Welche Medikamentenkombinationen
sind gefährlich? Was ist dann zu tun?
Welche Stoffwechselwege können zu
Über- und Unterdosierungen von Anti-
koagulantien führen? Welche Bedeutung
hat in diesem Zusammenhang die renale
Elimination? Welche Kontrollmöglichkei-
ten hat man bei der Einstellung mit
NOACs in speziellen Fällen?
19:00 - 19:20 M. Metze, Leipzig
DOAKs im klinischen Alltag: Wann
und bei welchen Entscheidungen
können uns Real World Daten helfen–
eine kritische Betrachtung
Was ist bei der Interpretation von Ana-
lysen aus dem Versorgungsalltag zu be-
achten. Grenzen und Möglichkeiten von
RWD. Halten die DOAKs im klinischen
Alltag, was die Studien versprechen?
Gibt es neue Erkenntnisse zu den DOAKs?
19:30 Verabschiedung
Samstag, 09. Juni 2018
Symposium - Therapie Workshops
Therapie - Workshop G
organisiert von Bayer Vital GmbH
Herz, Bein und Hirn -
Differenzierte Antikoagulation beim kardiovas-
kulären Risikopatienten
Vorsitz: U. Laufs, Leipzig/ J. Flohr, Freiburg
11:10 - 11:30 J. Flohr, Leipzig
Komplexe Probleme der Antikoagul-
tion bei multimorbiden Patienten
Welche Aspekte der Pharmakokinetik und
Pharmakodynamik sind beim geriatri-
schen Patienten zu berücksichtigen?
Welchen Einfluss haben Ausscheidung
und Stoffwechsel auf das antikoagulatori-
sche Regime? Was macht man bei Sturz-
gefährdeten Patienten?
11:40 - 12:00 N. Klein, Leipzig
Die Behandlung des Patienten mit
Vorhofflimmern nach PCI – was ist
die Botschaft von PIONEER?
Die Wahl zwischen Skylla (Stent-
Thrombose) und Charybdis (Blutung) –
gibt es jetzt eine Alternative? Treffen die
Ergebnisse von PIONEER auch für die
Kombination mit P2Y12-Inhibitoren zu?
12:10 - 12:25 A. Zirlik, Freiburg
Die Behandlung der chronischen
stabilen koronaren Herzerkrankung
nach erfolgreicher PCI. Besteht Grund
zum grundsätzlichen Umdenken?
COMPASS versus PEGASUS – wie soll
man die Patienten behandeln? Wie er-
kennt man ein erhöhtes Blutungsrisiko?
Wie behandelt man ältere Patienten?
12:40 - 13:30 Mittagspause in der Industrieausstellung
Samstag, 09. Juni 2018
Symposium - Therapie Workshops
Therapie - Workshop H
organisiert von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Morbus Fabry und andere Speichererkrankun-
gen: Wie implementieren wir moderne Thera-
pieoptionen in den klinischen Alltag?
Vorsitz: W. Haverkamp, Berlin/ M. Weißbrodt, Leipzig
11:10 - 11:30 N. Wunderlich, Darmstadt
11:40 - 12:00
12:10 - 12:30
12:40 - 13:30
Das Spektrum der Speichererkran-
kungen: Symptomatik, Koinzidenzen
und Therapieoptionen
Welche Enzymdefekte können bei Spei-
chererkrankungen vorliegen? Welche
Speichererkrankungen kann man thera-
pieren? Welche Einflüsse auf Lebenser -
wartung und Prognose haben moderne
Therapien bei Speichererkrankungen?
St. Stöbe, Leipzig
Das generelle Problem der Patienten
selektion: Wie diagnostiziert man
Speichererkrankungen im
präklinischen Stadium durch die
kardiologische bildgebende
Diagnostik? Welche Verfahren liefern
wegweisende, welche bisweilen
charakterisierende Hinweise, welche sind
wirklich beweisend. Welchen Beitrag
kann die Echokardiographie liefern?
Live-Demo
W. Haverkamp, Berlin
Die Morbus Fabry: Eine spezielle
Speichererkrankung – wie kann man
diesen Patienten am besten helfen?
Wie sieht der multidisziplinäre Ansatz zur
Detektion dieser Patientengruppe im
präklinischen Stadium aus, wie ein inter-
disziplinärer Behandlungsansatz?
Fabry-Zentren, Begleitung des Patienten
nach Diagnosestellung und Therapiebe-
ginn - Beispiele aus der Praxis.
Mittagspause in der Industrieausstellung
Samstag, 09. Juni 2018
Symposium - Therapie Workshops
Therapie - Workshop I
organisiert von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH
Bisherige Therapieoptionen und ihre Heraus-
forderungen: Die Verbesserung des kardiovas-
kulären Outcomes bei Patienten mit KHK,
Typ 2-Diabetes und Vorhofflimmern:
Wie ist die aktuelle Evidenz-Lage?
Vorsitz: C. Nolte, Berlin/ D. Pfeiffer, Leipzig
11:10 - 11:30 D. Lavall, Leipzig
KHK bei Diabetes: wann konservative
Therapie, wann PCI, wann OP?
Wie sollte man den Typ-2-Diabetiker
untersuchen? Sind dynamische oder
Vasodilatator-Stress-Testungen besser?
Sollte bei koronarer 3-Gefäßerkrankung
interventionell oder chirurgisch vorgegan-
gen werden? Wie ist die aktuelle
11:40 - 12:00
12:10 - 12:25
Datenlage?
D. Pfeiffer, LeipzigDie kardiovaskuläre Risikoreduktion
beim Typ-2-Diabetiker durch
Empaglifozin.
Was sagen die aktuellen Studien?
Welche Hypothesen begründen die
Therapie mit Empaglifozin? Wie sollte die
richtige Patientenselektion erfolgen?
Offene Fragen und aktuell laufende
Studien.
C. Nolte, Berlin
Der Problempatient unter oraler Anti-
koagulation - Bedeutung eines
Antidots?
Bridging bei Patienten unter Antikoagula-
tion immer noch ein Problem? NOAKs im
Notfallmanagement: Was ist heute rich-
tig? Was sagen die Daten der aktuellen
Studien? Aktuelle Entwicklungen im Hin-
blick auf Dabigatran – Psychologie versus
klinische Evidenz.
12:40 - 13:30 Mittagspause in der Industrieausstellung
Referenten, Vorsitzende und Tutoren
Prof. Dr. med. M. Becker
Uniklinik RWTH Aachen
Medizinische Klinik I – Kardiologie,
Pneumologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin
Prof. Dr. med. R. Bernat
Westpfalz-Klinikum GmbH
Medizinischen Klinik II - Kardiologie, Pneumologie,
Angiologie und Internistische Intensivmedizin,
Kaiserslautern
Prof. Dr. med. J. Berrouschot
Klinikum Altenburger Land GmbH
Klinik für Neurologie, Altenburg
Prof. Dr. med. M. Blüher
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik und Poliklinik für Endokrinologie und Nephrologie
Prof. Dr. med. M. Borger
Herzzentrum Leipzig
Herzchirurgie
Dr. med. R. Brandt
Kerckhoff-Klinik GmbH
Abteilung Kardiologie, Bad Nauheim
Prof. Dr. med. R. C. Braun-Dullaeus
Universitätsklinikum Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Klinik für Kardiologie und Angiologie
PD Dr. med. O.-A. Breithardt
Diakonissen-Krankenhaus der
Agaplesion Diakonie Kliniken Kassel
Abteilung Kardiologie und Rhythmologie
PD Dr. med. M. Busch
Universitätsklinikum Jena
Klinik für Innere Medizin III, FB Nephrologie
Prof. Dr. med. C. Butter
Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg
Abteilung für Kardiologie
PD Dr. med. St. DeschHerzzentrum LeipzigUniversitätsklinik für Kardiologie
Prof. Dr. med. T. Doenst
Universitätsklinikum Jena
Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie
PD Dr. med. H. Dreger
Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte
Kardiologie und Angiologie
Univ.-Prof. Dr. med. F. Edelmann
Charité Universitätsmedizin Berlin
Campus Virchow-Klinikum
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie
PD Dr. med. W. Fehske
St. Vinzenz-Hospital
Abteilung Innere Medizin/Kardiologie, Köln
Dr. med. K. Fikenzer
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik und Poliklinik für Kardiologie
Dr. med. J. Flohr
Allgemeinmedizinische Gemeinschaftspraxis, Leipzig
Dr. med. M. FröhdeSana-Klinik Lichtenberg Klinik für Innere Medizin SP Kardiologie, Berlin
Prof. Dr. med. A. Hagendorff
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik und Poliklinik für Kardiologie
Prof. Dr. med. D. Haghi
Kardiologische Praxisklinik, Ludwigshafen
MD PhD K. Haugaa
Oslo University Hospital
Department of Cardiology, Oslo, Norwegen
Prof. Dr. med. W. HaverkampCharité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow, Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie
PD Dr. med. K. Heinroth
Universitätsklinikum Halle (Saale) Universitätsklinik
und Poliklinik, Innere Medizin III
Prof. Dr. med. F. Heinzel
Charité Universitätsmedizin Berlin Campus
Virchow-Klinikum
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie
Dr. med. A. Helfen
Katholisches Klinikum Lünen/Werne
Abteilung für Kardiologie und Pneumologie
Innere Medizin I, Lünen
Prof. Dr. med. G. Hindricks
Herzzentrum Leipzig
Klinik für Innere Medizin/Kardiologie
Dr. med. D. Jurisch
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik und Poliklinik für Kardiologie
Dr. med. B. Kherad
Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-
Klinikum
Dr. med. N. Klein
Klinikum St. Georg gGmbH
Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische
Intensivmedizin, Leipzig
Dr. med. J.-G. Kluge
HELIOS Albert-Schweitzer-Klinik Northeim
Klinik für Innere Medizin I: Kardiologie, Intensivmedizin,
Neurologie, Pneumologie
Prof. Dr. med. F. Knebel
Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte
Kardiologie und Angiologie
Prof. Dr. med. W. Koenig
Deutsches Herzzentrum München
Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen
Prof. Dr. med. U. Laufs
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik und Poliklinik für Kardiologie
Dr. med. D. Lavall
Universitätsklinikum Leipzig
Klinik und Poliklinik für Kardiologie
Dr. med. S. Lehinant
Zentrum für Kardiologie und Angiologie, Ortenberg
PD Dr. med. K. Lenk
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik und Poliklinik für Kardiologie
Prof. Dr. med. T.H. Lindner
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik für Endokrinologie und Nephrologie
Prof. Dr. med. A. Linke
Herzzentrum Dresden
Universitätsklinik
Klinik für Innere Medizin und Kardiologie
Dr. N. Merke
Sana-Klinik Lichtenberg
Klinik für Innere Medizin SP Kardiologie, Berlin
Dr. med. M. Metze
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik und Poliklinik für Kardiologie
Dr. med. M. Neef
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik und Poliklinik für Kardiologie
Prof. Dr. med. C. Nolte
Charité Universitätsmedizin Berlin Campus
Benjamin Franklin
Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie
Prof. Dr. med. D. Pfeiffer
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik und Poliklinik für Kardiologie
Dr. med. T. Ruf
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz, Zentrum für Kardiologie - Kardiologie I
Dr. med. K. Rybak
Kardiologische Praxis, Dessau-Roßlau
Prof. Dr. med. P. Ch. Schulze
Klinikum der Universität Jena
Klinik für Innere Medizin I -Kardiologie, Angiologie,
Pneumologie, Internistische Intensivmedizin
Prof. Dr. med. D. Sedding
Medizinische Hochschule Hannover
Klinik für Kardiologie und Angiologie
Zentrum Innere Medizin
Dr. med. M. SeidelUnfallkrankenhaus BerlinKlinik für Innere Medizin/Kardiologie
Prof. Dr. med. habil. G. Simonis
Praxisklinik Herz und Gefäße
Akademische Lehrpraxisklinik der TU Dresden
PD Dr. med. Ph. Sommer
Herzzentrum Leipzig
Abteilung Rhythmologie/ Klinik für Kardiologie
PD Dr. med. S. Spethmann
Bundeswehrkrankenhaus Berlin
Sektion Kardiologie und Angiologie
Prof. Dr. med. V. Stangl
Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte
Med. Klinik u. Poliklinik m.S. Kardiologie und Angiologie
St. Stöbe
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik und Poliklinik für Kardiologie
Dr. med. H. Strohm
Städtisches Klinikum München -Klinikum Neuperlach
Klinik für Kardiologie, Pneumologie und
Intensivmedizin
Dr. med. J.-P. Tries
Katholisches Klinikum Mainz
Klinik für Innere Medizin I
M. von Rosenstiel
St.-Johannes-Hospital Dortmund
Abteilung für nicht invasive kardiologische Bildgebung
Prof. Dr. med. R. Wachter
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Klinik und Poliklinik für Kardiologie
Prof. Dr. med. O. Weingärtner
Universitätsklinikum JenaKlinik für Innere Medizin I
Dr. med. M. Weißbrodt
Kardiologische Praxis, Leipzig
Prof. Dr. med. N. Werner
Herzzentrum Bonn
Klinik für Innere Medizin II
Dr. med. S. Werth
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Universitäts GefäßCentrum & Medizinische Klinik III
Dr. med. T. Wiesner
MVZ Stoffwechselmedizin Leipzig
Dr. med. N. Wunderlich
Kardiovaskuläres Zentrum Darmstadt
Prof. Dr. med. A. Zirlik
Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen
Klinik für Kardiologie und Angiologie I, Freiburg
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Verbindliche Anmeldung
Echo Anwender-Workshop, Donnerstag, 07.06.2018, 09:00-18:00
❏ Teilnahme Echo Anwender-Workshop 139,00 €
Echo-Anwenderseminare, Freitag, 08.06.2018, 08:30-10:30
(Parallelveranstaltungen, bitte ein Seminar auswählen)
❏ AWS A: Deformations-Imaging 99,00 €
❏ AWS B: Kontrastmittel-Echokardiographie 99,00 €
❏ AWS C: Mitralklappeninsuffizienz/(MitraClip,
Carillon, Cardioband): Kriterien zur
Patientenselektion für die intervent. Therapie 99,00 €
Satelliten-Symposium, Freitag, 08.06.2018, 11:00-12:30
(Parallelveranstaltung mit Anwenderseminaren D und E)
❏ Innovative Herzschrittmacher-Therapie 69,00 €
Echo-Anwenderseminare, Freitag, 08.06.2018, 11:00-12:30
(Parallelveranstaltung, bitte ein Seminar auswählen)
❏ AWS D: Aortenklappenstenose/TAVI: Kriterien zur
Patientenselektion für die intervent. Therapie 99,00 €
❏ AWS E: Live 3D-Echokardiographie:
Anwendung, Dokumentation und Quantifizierung 99,00 €
AWS D/E: bei gleichzeitiger Buchung von AWS A,B oder C 49,00 €
Symposium Echo-Symposium und Therapie-Symposium
❏ 08.-09.06.2018 129,00 €
❏ eintägig, 08.06.2018, 13:00-19:30 95,00 €
❏ eintägig, 09.06.2018, 09:00-15:15 95,00 €
In den Tagungsgebühren sind Speisen und Getränke enthalten.
Alle Preise inkl. 19 % MwSt.
Teilnahmebedingungen: Ihre Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet
zur Zahlung der Teilnahmegebühr. Bei Überweisungen aus dem Ausland
gehen die Bankspesen zu Lasten des Teilnehmers. Bei Absage der Ver-
anstaltung seitens des Veranstalters wird die Teilnahmegebühr voll zu-
rückerstattet. Darüber hinausgehende Ansprüche bestehen nicht. Erfolgt
eine - wenn auch unverschuldete - Absage des Teilnehmers bei weniger
als 120 Tage und mehr als 90 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird für die Stornierung eine Bearbeitungsgebühr i.H.v. € 25,00 erhoben, danach
bis 21 Tage vor Veranstaltungsbeginn € 45,00. Danach fällt die volle
Teilnahmegebühr an. Eine Terminverlegung ist nicht möglich. Selbstver-
ständlich ist die Vertretung eines angemeldeten Teilnehmers möglich. Es
ist dem Teilnehmer gestattet nachzuweisen, dass ein geringerer oder
gar kein Schaden entstanden ist. Der Veranstalter behält sich Program-
mänderungen vor. Voraussetzung für den Erhalt der Teilnahmebeschei-
nigung ist eine vollständige Teilnahme an den gebuchten Seminaren/
Workshops/Symposien. Beantragt der Teilnehmer nach Veranstaltungs-
ende eine Neuausstellung der Teilnahmebescheinigung, wird eine Bear-beitungsgebühr i.H.v. € 15,00 erhoben. Datenschutz: die Bearbeitung
der Anmeldung erfolgt mittels EDV. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre
Einwilligung, dass wir Sie kontaktieren und über weitere Veranstaltun-
gen informieren dürfen. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen wer-
den. Die Teilnahmebedingungen habe ich gelesen und akzeptiert.
____________________________________________________________
Datum/Ort Unterschrift
Notizen
EchoVisum
Grundkurs
Echokardiographie
MIFO in Zusammenarbeit mit
EchoVisum-Online -
der theoretische Lehrinhalt des viertägigen Grundkurses wird
im Kursteil 1 über das Internet absolviert.
Wiss. Leitung: Prof. Dr. med. A. Hagendorff, Leipzig
EchoVisum-Praxis -
praktische Übungen im Kursteil 2 in kleinen Gruppen.
Wiss. Leitung: Dr. med. R. Brandt, Bad Nauheim
Weitere Informationen unter www.echovisum.de
Zertifiziert von der Sächsischen Landesärztekammer
DEGUM - zertifiziert
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Verkehrsanbindungen:
Mit dem Auto: Wenn Sie von Osten oder Norden kommen,
errei-chen Sie die KONGRESSHALLE und das Parkhaus am
Zoo über die Parthenstraße. Wenn Sie vom Stadtzentrum
oder aus Richtung Westen anreisen, folgen Sie einfach der
Ausschilderung vor Ort, um zum Parkhaus zu gelangen.
Parken direkt vor der KONGRESSHALLE im Zoo-Parkhaus
Fahren Sie Richtung Zentrum und folgen Sie der Beschilde-
rung zum Zoo. Bitte beachten Sie das Leitsystem zu den
Parkhäusern. Direkt gegenüber dem Haupteingang zur
KONGRESSHALLE finden Sie das Zoo-Parkhaus. Hier kön-
nen Sie Ihr Auto rund um die Uhr auf einem von 1.375
Stellplätzen parken. (Einfahrthöhe: 2 Meter).
Parkgebühren1. bis 4. Stunde, je angefangene Stunde 1,00
EUR ab der 5. Stunde (Tagesticket) 6,00 EUR
Stand April 2018
Veranstaltungsort
Kongresshalle am Zoo
Pfaffendorfer Str. 31
Eingang Nord
D-04105 Leipzig
Registrierungs- und
Tagungsbüro
MIFO e.K.
T: +49 (0) 89-402 679 80