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Stadtmagazin Tuttlingen Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 29 April / Mai 2015 Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 4. Jahrgang Ausbildungsbörse feiert Jubiläum Alles rund um Ausbildung und Beruf in der Stadthalle Die Tuttlinger Kneipentour 15 Lokale präsentieren 10 Bands und 5 DJs Modern Wohnen und Einrichten In den eigenen vier Wänden pfiffige Atmosphäre schaffen Frühling in der Donaustadt Leseraktionen Mitmachen und gewinnen !

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Perle Stadtmagazin Tuttlingen, April – Mai 2015, Nr. 29

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Stadtmagazin Tuttlingen

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Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 29 April  / Mai 2015

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Ausbildungsbörse feiert JubiläumAlles rund um Ausbildungund Beruf in der Stadthalle

Die Tuttlinger Kneipentour 15 Lokale präsentieren 10 Bands und 5 DJs

Modern Wohnenund Einrichten In den eigenen vier Wänden

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Frühling in der Donaustadt

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Page 3: Perle Tuttlingen 29

April / Mai 2015 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 3

Liebe Tuttlingerinnen und Tuttlinger, liebe Leserinnen und Leser,

„die Sonne bringt es an den Tag“, bemerkte schon Ende des 18. Jahrhunderts der Naturforscher und Dichter Adelbert von Chamisso. Welch kluge Erkenntnis in Bezug zum himmlischen Schattenspiel vor wenigen Tagen über ganz Westeuropa. Da schiebt sich der Mond langsam vor die glühende Sonne und fesselt uns zu Recht im spektakulären Spiel der Planeten in einer Entfernung von mindestens 384.400 Kilometern. Obwohl die Sonne noch weiter von der Erde entfernt ist, erwacht mit ihrer faszinierenden Strahlkraft der Frühling und lässt die Landschaft neu erblühen. Wie wohltuend haben uns nach einem doch langen Winter die vielen wärmen-den Frühlings-Sonnenstunden in den letzten

Tagen verwöhnt. Davon ließ sich auch die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen zum Titelthema „Frühling in der Donaustadt“ inspirieren. Blühende Blumen und Sträucher, Vogelzwitschern und fröhliche Menschen in den Cafés hauchen der City neuen Schwung ein. Das Kaufhaus Tuttlingen lebt, die PROTUT-Händler locken mit Donautaler und Geschenkgutschein (5). „Auf, dass es Ostern werde …“ beschreibt so wunderschön der Autor unserer Gedanken-perle (6) das von Gott geschenkte Leben. Nach der öster-lichen Freude klingt es musikalisch durch die Straßen der Innenstadt bei der 11. Auflage der Tuttlinger Kneipentour (15). Und die beliebt gewordene PROTUT-Ausbildungsbör-se im Mai wirft ihre Schatten schon weit voraus (16 bis 20). Aber auch der Honberg-Sommer (21) ruft bereits von der erhabenen Burgruine in die Stadt. Tuttlingen punktet im Frühlingserwachen! Die Bürger zieht es wieder in die Gär-ten (22, 23) und zu den vielen Veranstaltungen im Freien (siehe unsere Terminübersicht auf den Seiten 28 bis 30).

Ein sonniges Lesevergnügen!

Herzlichst

Anton A. Villing

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Tuttlingen

EDIToRIAL / INHALT

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Rathaus / Bürgeraktionen: Frühjahresputz der Innen-stadt, Ökumenischer Kirchentag, Ortseingang Nendingen, Ökostrom für Stadtwerke-Kunden

05 Dienstleister / Standort Tuttlingen: Tuttlinger Ge-schenkgutschein und Donautaler punkten, VHS-Projekt „Kinder zur Kultur“

06 Religion / Personalien: Katholiken wählen Ratsgremien, Neuer Ministranten-Seelsorger, Gedankenperle „Auf, dass Ostern werde...“

07 Gut betreut im Alter: Stadt-Seniorenbus startet im Mai, Demenz fordert die Familie

08 Dienstleister / Standort Tuttlingen: Tuttlinger Geschenkgut-schein und Donautaler punkten, VHS-Projekt „Kinder zur Kultur“

10 Gesundheit: Fit bleiben, Körperlich wie psychisch stark, Sportlich aktiv sein, Erfolg bewirkt guten Stress, Kein Alko-hol nach Schlaganfall, Mehr Geld für bessere Pflege

15 Tuttlinger Kneipentour: 10 Bands und 5 DJs bieten bunten Musiksound in den Innenstadt-Lokalen

16 Ausbildung–Beruf–Karriere: PROTUT-Ausbildungsbörse, Berufe-App, Eberle-Innovationspreis, Uniluft schnuppern, Neue Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Digitali-sierung der Produktion, Tuttlingerin holt SciencesAward, Ratgeber „Handwerk inklusiv“, Vorstellungsgespräch

Kultur / Freizeit: Neue Stars beim Honberg-Sommer, Frei-lichtmuseum startet in neue Saison, PopArt-Künstler Bernd Luz

22 Garten im Frühjahr: Rasen benötigt Frühjahrskur, Im-mergrüner Buchsbaum, Baumschnitt im Frühjahr verjüngt

23 Grillen/ Buntes Leben: Neue Grillsaison, Perle Rezept des Monats, Tiergeschichte Feldhase

Auto & Mobilität: Autohaus ahg Tuttlingen feiert Mo-dernisierung mit Autoschau, BMW 2er Cabrio, Eura Mobil Activia One fährt als Leichtgewicht, Kölle OHG optimiert Kundenservice, Audi glänzt mit Lichttechnik

27 Leseraktionen: Gewinnspiel „Mitmachen und Gewinnen“

28 Veranstaltungen / Termine: Überblick April/Mai/Juni 2015

31 Rätsel / Private Kleinanzeigen

IMPReSSuM

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsfüh-rer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Vil-ling, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 /503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Sandra Winter (sw), Christian Herzog (he)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 4 / 2014, [email protected]

Verlagsassistenz: Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Melanie Mayer, Kathrin Aicher,Anton Villing

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf

Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 22.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushalte in der Stadt Tuttlingen, den Stadtteilen Möhringen, Nendingen, Eßlingen. Zusatzverbreitung über öffentliche Auslagestellen und Fachgeschäfte in Tuttlingen, Wurmlingen, Rietheim-Weilheim, Emmingen-Liptin-gen, Seitingen-Oberflacht, Neuhausen ob Eck, Immendingen und Geisingen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Tuttlingen erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die Redaktion übernimmt keine Haftung

für unverlangt eingesandte Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektronische Datenban-ken und Vervielfältigungen auf Datenträ-gern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen: Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: braun druck & medien GmbH78532 Tuttlingen

Titelmotiv – Idee / Umsetzung: Anton A. Villing

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4 Perle Stadtmagazin Tuttlingen April / Mai 2015

Frühjahresputz für die Innenstadt Ökumenischer Kirchentag im Mai

SWT-Kunden beziehen Ökostrom

Ortseingang halbseitig gesperrt

Tuttlingen (mm). Der Winter ist vorbei, und der Dreck ist auch bald weg. In den kommenden Wochen sorgt der Bauhof mit einem großangelegten Frühjahrsputz wieder für eine saubere Stadt. In der Innenstadt geht’s los und es verschwinden Roll-split, Abfälle und was sich sonst noch so während der Winter-

monate auf den Pflastern der Fußgängerzone angesammelt hat. Parallel dazu werden Bänke, Mülleimer und Schilder mit dem Dampfstrahler auf Hochglanz gebracht. Außerdem be-schneiden Mitarbeiter der Stadtgärtnerei die Bäume in der Innenstadt. Alles in allem sind zwölf Mann unterwegs, um Tuttlingen frühjahrsfit zu machen. „Rund vier Wochen wird es dauern“, schätzt Bauhof-Leiter Gerd Rudolf. Nach den Stra-ßen der Innenstadt bewegen sich die Reinigungsteams immer weiter nach außen bis in die verschiedenen Wohngebiete. Im Vergleich zu früheren Jahren gibt es dabei zwei Änderungen: Die Stadtreinigung jetzt eine eigene Abteilung unter der Lei-tung von Rainer Halder. Gerd Rudolf dazu: „Wir bekommen so eine schlagkräftigere Truppe.“ Zudem ist der Bauhof in diesem Jahr technisch noch besser ausgerüstet. Im Herbst wurde der neue Dampfstrahler angeschafft, der ohne viel Mühen auch hartnäckigen Dreck entfernen kann.

Tuttlingen (hpm). Der nächste ökumenische Kirchentag in Tuttlingen steht vor der Tür. Am Samstag/Sonntag, 9./10. Mai 2015, ist es wieder soweit: Mitten in der Stadt wird der ökumenische Kirchentag veranstaltet und das so-gar zusammen mit dem beliebten Gauklerfest. Unter dem Motto „Was glaubst du denn?“ laden die christ-lichen Kirchen zu einem Miteinan-der ein, auch und gerade zum in-terreligiösen Dialog. So gibt es ein buntes Programm zwischen und in der Evangelischen Stadtkirche und der katholischen Kirche St. Gallus. Die festliche Eröffnung ist am Samstag um 11 Uhr auf dem Tuttlinger Marktplatz. Höhepunkte sind ein Vor-trag mit Fulbert Steffensky, ein Talk im Rathaus, ein Konzert mit dem Rietheimer Gospelchor und ein gemeinsames Finale mit den Gauklern. Tuttlinger schreiben über ihren Glauben und dies kann man bei der sicher spannenden Ausstellung in der Fuß-gängerzone entdecken. Den Abschluss bildet ein gemeinsamer Gottesdienst am Sonntag um 10 Uhr auf dem Tuttlinger Mark-platz mit Festprediger Erzabt Tutilo Burger und dem Städtischen Blasorchester. INFO An vielen Orten liegt der Programm-Flyer zum ökumenischen Kirchentag zum Mitnehmen bereit.

Tuttlingen (mm). Seit Februar erhalten alle Privat- und Ge-werbekunden der Stadtwerke Tuttlingen GmbH Ökostrom aus Wasserkraft. Die Preise verändern sich allerdings nicht, da dem Kunde für den Ökostrom nicht mehr berechnet wird.

„Ich bin stolz auf unsere Stadtwerke“, so Aufsichtsratsvorsitzen-der OB Michael Beck, „der neueste Schritt ist eine konsequente Fortsetzung unserer Klimaschutzpolitik.“ Schließlich sei Tuttlin-gen seit vielen Jahren Mitglied im Klimabündnis der Städte. Der grüne Ökostrom „Natur Tut“ stammt zu 100 Prozent aus euro-päischen Wasserkraftanlagen, die modernste Umweltstandards erfüllen. Bei der Erzeugung wird kein CO2 freigesetzt. Das Her-kunftsnachweisregister beim Bundesumweltamt garantiert, dass der Strom der Stadtwerke Tuttlingen auch wirklich grün ist: Der TÜV kontrolliert und zertifiziert, dass jährlich genauso viel Ökostrom eingekauft wie verkauft wird. Mit der Umstellung wird ein zentraler Baustein des Energiekonzepts umgesetzt, das 2011 vom Gemeinderat beschlossen wurde. Das Konzept wiederum war Ergebnis der Tuttlinger Energiegespräche, an denen sich engagierte Bürger ebenso beteiligten wie Vertreter des Gemeinderates oder der Wirtschaft. Als Ziel wurde seiner-zeit beschlossen, dass der Tuttlinger Strom bis 2020 zu über 50 Prozent regenerativ hergestellt sein soll. „Dieses Ziel haben wir bei den SWT-Kunden jetzt deutlich übererfüllt“, stellt OB Mi-chael Beck zufrieden fest. Die Kunden der Stadtwerke müssen für die Umstellung gar nichts unternehmen, die bestehenden Verträge behalten ihre Gültigkeit. Lediglich die Tarifbezeich-nungen haben sich geändert. „Natur TUTsingle“ wird kleineren Haushalten bis zu einem Jahresverbrauch von 2.500 Kilowatt-stunden empfohlen. Für größere Abnehmer eignet sich der Tarif „Natur TUTcity“. Alle Kunden, die bisher bereits Ökostrom bezogen haben, können kostenlos in die neuen, günstigeren Ökostrom-Tarife wechseln. Für Gewerbekunden bietet die Stadtwerke Tuttlingen den Tarif „Natur Tut businesspro mit 10 Prozent Rabatt“ an. Die Konditionen sind identisch mit dem bis-herigen Gewerbekundentarif. Stadtwerke-Geschäftsführerin Dr. Branka Rogulic betont dazu: „Jeder private und gewerbliche SWT-Kunde leistet ab sofort einen aktiven Betrag zum Klima-schutz. Die Mehrkosten der Beschaffung des Ökostroms aus 100 Prozent europäischer Wasserkraft tragen die Stadtwerke. Wir wollen mit unserer Aktion zum einen die Umwelt schützen und auch den Geldbeutel unserer Kunden schonen“.

Tuttlingen-Nendingen (mm). Die L 277 beim Nendinger Ortseingang ist wegen Bauarbeiten noch bis zum 2. April halbseitig gesperrt. Da verschiedene Straßenschäden saniert werden müssen, wird die Fahrbahn teilweise komplett ersetzt, außerdem wird der Fahrbahnteiler neu gebaut. Der Durch-gangsverkehr wird über eine Baustellenampel gesteuert. Der PKW-Verkehr in Richtung Tuttlingen wird über die Straße „Am Damm“ örtlich umgeleitet. Der Schwerlast- und öffentliche Nahverkehr fahren wie gewohnt.

Der Städtische Bauhof beseitigt in den nächsten Tagen den Winterdreck und bringt die Straßen in der ganzen Innenstadt wieder in Glanz.

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April / Mai 2015 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 5

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PROTUT: Tuttlinger Geschenkgutschein und Donautaler punkten

VHS-Projekt „Kinder zur Kultur“ öffnet Blick für neue Interessen

Tuttlingen (avi). Geschenkgutschein und Donautaler: Der Ge-werbe- und Handelsverein „PRO TUTTLINGEN“ Tuttlingen e. V. (PROTUT) bietet im „Kaufhaus Tuttlingen“ gleich zwei Akti-onen. Und das mit gutem Erfolg. Die Einlösung von 1.400 Ge-schenkgutscheinen (Geldwert 40.000 Euro) im Jahr 2014 (1.200 im Jahr 2013) und die Ausgabe von 1,3 Millionen Donautalern (Wert 130.000 Euro) unterstreichen den Erfolg der Angebote.

PROTUT-Kassierer Dieter Keilbach kommt ins Schwärmen, wird er zum Tuttlinger Geschenkgutschein angesprochen. „Es ist toll, dass der Geschenkgutschein nicht nur bei den Bürgern ankommt, sondern auch mehr und mehr bei den Unternehmen in der Stadt.“ Alleine die Firma Aesculap habe 2014 die Zahl von 600 Geschenk-gutscheinen und damit einen guten Beitrag für den Erhalt der Kaufkraft in der Stadt geleistet. Die Kaufkraftbindung in die Stadt war auch mit ein Grund, dass PROTUT Ende 2011 den Geschenk-gutschein erstmals anbot. Mittlerweile beteiligen sich stolze 70 Fachgeschäfte an der Aktion, die Dieter Keilbach (Marktplatz-Filialleiter der Kreissparkasse Tuttlingen) finanztechnisch betreut. Von ihm erhalten die Händler ihr Geld und er rechnet die Kosten mit der PROTUT-Kasse wieder auf, wobei PROTUT selbst die für den Zahlungsverkehr entstehende Bankgebühr wieder zurück-erstattet. „Für PROTUT ist die Geschenkgutscheine-Aktion ein großes Anliegen und der Verein will, dass der volle Gutschein-Be-

Tuttlingen (ps). Das Projekt „Die Kultur–Entdecker“- „Kinder zur Kultur“ der Volkshochschule Landkreis Tuttlingen eröffnet Kin-dern ab acht Jahren und Jugendlichen bis 20 Jahren einen Ein-blick in die Fülle der europäischen Kultur. Im Beisein von min-destens einem Betreuer auf sieben Kinder und ohne Eltern geht es zu Theater- und Opernaufführungen, gibt es Benimmkurse und Aromaschulungen und die Möglichkeit naturwissenschaft-liche Grundlagen zu erforschen und kennen zu lernen. „In einem Altersspektrum von maximal sechs Jahren Unterschied müssen sich die Kinder immer wieder auf Neues einlassen und sich zu Recht finden. Sie erfahren im Gespräch, dass zum Beispiel auch Jüngere neues Wissen zu einem Thema beisteuern können“, betonte VHS-Leiter Hans-Peter Jahnel bei einem kurzen Rück-blick auf das Projekt bei einem Mediengespräch in der Volksbank Donau-Neckar. Dabei versäumte es Jahnel nicht, der Volksbank in Anwesenheit von Vertriebsleiter Jörg Gröning für die wich-tige ideelle und finanzielle des Projektes zu danken. Die Idee

zum Projekt entstand in der Zusammenarbeit von Dr. Anja Rudolf, Fachbereichsleitung Kunst und Kultur an der VHS, und der Journalistin Marion Eckert-Merkle. Beide arbeiten seit vielen Jahren im Kultur- beziehungsweise Kinderbereich und waren sich schnell einig über die Notwendigkeit, Kinder für Kultur zu begeistern. Die Angebote ermöglichen den Teilnehmern seit fünf Jahren ihren kulturellen Horizont zu erweitern und eröff-nen Informationen, die ihnen sonst verschlossen blieben. Auf-grund des Sponsorings durch die Volksbank Donau-Neckar ist dies unabhängig vom finanziellen Hintergrund des Elternhauses möglich. Inhaber eines „Familienpasses“ oder Personen mit an-deren Nachweisen „sozialer Bedürftigkeit“, bekommen die ver-bleibende Gebühr zusätzlich ermäßigt. INFO Pro Veranstaltung können maximal 25 Kinder teilnehmen. In den vergangenen Jahren wurden 1.906 Kinder erreicht. Mehr Informationen zum Projekt und den aktuellen Angeboten gibt es unter www.vhs-tuttlingen.de.

trag in die Kassen der Fachgeschäfte fließt“, betont Keilbach, seit Juli 2009 Vereinskassier. Die Einkaufsgutscheine gibt es zu den Beträgen von 10, 25, 50 und 80 Euro. Doch lassen sich auch indi-viduelle Wertbeträge wählen. Aber noch eines ist bei der Aktion wichtig: Der Tuttlinger Geschenkgutschein ist nur bei der Tuttlin-ger Ticketbox in der Königstraße 13 erhältlich. Anders ist das beim Donautaler. Mittlerweile beteiligen sich bei der Aktion unter dem Motto „Tuttlinger City punktet“ über 20 Fachgeschäfte. Sie verge-ben ab einem Einkaufswert von 10 Euro einen Donautaler. Sind im Heft 12 Donautaler fleißig gesammelt, wird ein Bonus von 12 Euro beim nächsten Einkauf angerechnet. Auch der Donautaler hat für Uwe Schwartzkopf, Vorstand Ressort Handel bei PROTUT, eine starke Wertschöpfungsbindung in die Stadt. Und er rät aus-drücklich, in den Fachgeschäften zum Donautaler nachzufragen. Und noch einen Tipp hat der Chef des Donaumarktes an alle, die in Tuttlingen einkaufen: Bei 60 PROTUT-Fachgeschäften gibt es einen 50-Cent-Parkchip zur Entwertung in den städtischen Park-häusern. INFO Mehr Informationen gibt es auf der PROTUT-Homepage unter www.tuterleben.de, die seit wenigen Wochen als neue Informations-Plattform zur Verfügung steht.

Petra Leibinger (rechts), Inhaberin von Petra’s Schuhfachmarkt in der Nendinger Allee, übergibt den beliebten Tuttlinger Geschenkgutschein an Kundin Alena Gerold und ihren Sohn Steve.

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6 Perle Stadtmagazin Tuttlingen April / Mai 2015

RELIG IoN / PERSoNALIEN

Tuttlingen (hpm). Wir stehen vor der Karwoche 2015 mit ihren besonderen Fest- und Gedenktagen Palmsonntag, Gründonnerstag und Karfreitag. Der Karsamstag ist dann ein oft vergessener Tag. Schade eigentlich! Die Freude auf die Osternacht verdeckt ein wenig das Gedenken der Grabesruhe. Jesus wurde ins Grab gelegt. Und nun? Hier, unsichtbar im Verborgenen, im Dunkel geschieht die so wesentliche Veränderung, geschieht Aufbruch zum Neubeginn. Dazu ist viel Zeit und Ruhe notwendig. Und wir? Das Leben hat uns neben vielen Freuden auch zahlreiche Enttäuschungen, Unversöhnli-ches und Schmerzhaftes gebracht. Wir mussten von lieben Menschen Ab-schied nehmen. Da sind noch manche Wunden, die vielleicht vernarbt, aber nicht geheilt sind, Schmerzen, die wir immer wieder spüren. Trauer, die aber durchlebt und durchlitten wird, führt dann zu neuer Orientierung und setzt auch Energien frei. So muss es auch damals Maria von Magdala gegangen sein. Sie sah den Stein weggewälzt, und sie lief schnell zu Simon Petrus und Johannes, um es ihnen mitzuteilen. Ein Wettlauf beginnt, jeder der beiden will als erster am Ziel sein. An Ostern ist etwas passiert, was fit macht, einem in Bewegung bringt. Ostern bedeutet neues Leben und so die Gewissheit: Es gibt eine Zukunft. Da muss man einfach dabei sein, sich aufmachen, sich begegnen, so Jesus für sein ganz persönliches Leben entdecken. Es ist im Alltag immer wieder wichtig, dass uns jemand bei unserem Namen ruft, dass wir hören, wie wir gebraucht und geliebt werden. Die Ostergeschichte wird so zur Vertrauensgeschichte! Maria wird von Jesus beim Namen gerufen. Es sind vor allem die Worte, die ansprechen, die zu Herzen gehen, die den anderen erst die Augen öffnen und frei machen. Die Ostergeschichte wird so zur Glaubensgeschichte! Ostern glauben heißt damit rechnen: Er ist bei uns. Jesus ist wirklich auferstanden. Und er hat es uns danach selbst zuge-sagt: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt“. Ich finde es stark, wenn Menschen von sich sagen können: „Christus ist in mein Leben eingetreten“. Wo immer wir erleben oder das Gefühl haben, gerufen zu sein, gebraucht und in Anspruch genommen zu werden, kann es da nicht sein, dass uns da Christus ruft? Vielleicht steht er uns heute nicht mehr als Gärtner gegenüber, sondern in der Gestalt eines anderen vertrauten Mitmenschen. Es kommt da auch darauf an, dass wir nicht nur das sehen und hören, was an der Oberfläche ist, sondern, dass wir unser Herz aufmachen für das, was auf einer tieferen Ebene an uns herandringt. Der Gott, der neues Leben schafft, bewirkt auch bei uns so manche Auferstehung schon jetzt mitten im Alltag. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele wertvolle Osterfahrungen!

HinWEiS: Dieser Impuls zu unserer Reihe „Gedankenperle“ kommt von Hans-Peter Mattes (Tuttlingen), Dekanatsreferent des Katholischen Deka-nats Tuttlingen-Spaichingen

„Auf, dass Ostern werde…“GEDAnKEn

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ARTHUR & CHRISTA WENKERTWaaghausstr. 12 78532 Tuttlingen

Tel. + Fax 07461/[email protected]

Katholische Kirchengemeinden im Dekanat wählen neue RatsgremienTuttlingen (ps). Unter dem Motto „Ich bin dabei“ haben die katho-lischen Diözesen in Baden-Württemberg für das zweite Märzwo-chenende zu den Kirchengemeinderatswahlen in den Pfarrge-meinden aufgerufen. Im Dekanat Tuttlingen-Spaichingen folgten doch etwa 1/3 der wahlberechtigten Katholiken dem Aufruf und es ergab sich eine durchschnittlich Wahlbeteiligung von 30,91 Prozent. Von den insgesamt 256 Kandidaten im Dekanatsbezirk wurden 151 Frauen in die Gremien berufen, 149 Personen wurden wiedergewählt. Das durchschnittliche Alter der Gewählten liegt bei 48,8 Jahren. Die Gesamtkoordination der Wahlen im Dekanat Tuttlingen-Spaichin-gen lag in Händen von Dekanatsreferent Hans-Peter Mattes.

Die Wahlergebnisse für die Kirchengemeinden in Tuttlingen und den be-nachbarten Orten folgend im Überblick: Tuttlingen, Maria Königin, ge-wählt sind: Dr. Cornelia Seiterich-Stegmann (361 Stimmen), Dr. Margret Röhrenbach (351), Otmar Wetzel (346), Beate Züfle (324), Brita Waldrich (306), Mirjam Efinger (303), Sabine Oefinger (290), Beate Ruhnke (290), Manuela Bazin (269), Regina Schöppler (265), Laurence Kathol (258), Gerhard Reu (247), Antonio Legname (243), Timo Feldmann (240). Er-satzmitglieder: Markus Vox, Benoit Mollard, Ursula Schillinger. Tuttlin-gen, St. Gallus, gewählt sind: Renate Gökelmann (567 Stimmen), Bernd Riegger (543), Tobias Glaenz (528), Julia Holzwarth (527), Gabriele Storz (521), Dr. Ha Vy Hoang-Du (491), Rita Hilzinger (480), Johannes Droullier (470), Elke Kaufmann (470), Heidi Buggle (453), Gabriele Rebstock (453), Rosa Cunsolo (436), Friederike Beck (434), Ralf Haller (433). Ersatzmit-glieder: Michael Hermle, Mechthild Wiemuth. Tuttlingen, Italienische Gemeinde, gewählt sind: Antonio Legname (86 Stimmen), Michele Mi-stificato (65), Gino Ricci (57), Maria Antonia Mancaniello (54), Francesco Di Bucci (47), Vittoria Cappuzzo (47), Liberato Cicone (47), Giuseppe Maurici (46), Santo Salva. Lombarto (44), Raimondo Serafini (41). Ersatz-mitglieder: Mario Caraggiu, Salvatore Fiamma, Adamo Esposito. Tuttlin-gen, Kroatische Gemeinde, gewählt sind: Marina Jozinovic (71 Stim-men), Klara Selak Arnone (63), Martina Misic (56), Monika Babic (55). Ersatzmitglieder: Ruza Tomusic , Irena Bodrusic . Nendingen, St. Petrus und Jakobus Maior, gewählt sind: Rolf Schwarz (443 Stimmen), Andre-as Sattler (425), Walter Sum (409), Gustav Schnell (401), Tina Reichle (396), Anja Kosing (387), Tanja Schwarz (384), Anna-Lena Schilling (374), Siglin-de Bodenhaupt (367), Johanna Braun (333). Ersatzmitglieder: Annette Mattes, Stephanie Palkus. Für den gemeinsamen Pfarrgemeinderat der Seelsorgeeinheit St. Sebastian Immendingen-Möhringen wurden gewählt: von St. Jakobus Eßlingen: Roswitha Kruggel (87 Stimmen), Siegfried Aberle (83); von St. Theopont und Synesius Hattingen: Mar-tina Ley (151 Stimmen), Regina Hämmerle-Klug (94); von St. Peter und Paul Immendingen: Carmen Teufel (251 Stimmen), Christiane Lange (243), Steffen Schneider-Strittmatter (199); von St. Priska Ippingen mit Filiale Öfingen: Monika Reischl (177 Stimmen), Jennifer Zeller (156); von St. Bartholomäus Mauenheim: Franz Gessler (119 Stimmen), Roswitha Sterk (80); von St. Andreas Möhringen: Christine Dreher (358 Stim-men), Karlheinz Keller (341), Hubert Deiner (326), Christine Liebermann (252); von St. Gallus Zimmern: Josef Hofmann (99 Stimmen), Thomas Lehmann (93). Noch die Wahlergebnisse in den Nachbargemeinden: Wurmlingen, St. Gallus, gewählt sind: Monika Hallama (545 Stimmen), Stephanie Hauger (515), Heike Schmid (514), Rolf Bisser (474), Mecht-hild Burkhardt (429), Roberto Lo Giudice (416), Alois Schöndienst (415), Regina Tauch (409), Volkmar Schmid (385), Ralf Schumacher (368). Ersatzmitglieder: Michael Messmer, Manuela Schwarz. Rietheim-Weilheim, St. Georg, gewählt sind: Patricia Haller (300 Stimmen), Ul-rich Mußler (285), Thomas Dreher (279), Holger Mayer (277), Raimund Merz (270), Ewald Storz (267), Sigrun Loés (254), Thomas Bertsche (253). Seitingen-oberflacht, Mariä Himmelfahrt mit Talheim, gewählt sind:

Marina Schorpp (559 Stimmen), Elvira Bacher (556), Karl Lehmann (556), Otto Münch (533), Agnes Obergfell (520), Simone Mink (485), Gerhard Liehner (475), Jut-ta Spitznagel (462), Waltraud Jun-gert (442), Gabi Bacher (435). Er-satzmitglieder: Olga Maile, Tobias Betzler. Für den gemeinsamen

Pfarrgemeinderat der Seelsorgeeinheit Egg wurden gewählt: von St. Stephan Buchheim: Irene Kempter (332 Stimmen), Christine Fritz (263), Peter Fehrenbacher (229), Hans Kempter (108), Klaus Diener (105); von St. Silvester Emmingen: Ulrike Störk (504 Stimmen), Gerda Schmitz (485), Manuela Link (483), Rudolf Gollasch (377), Anette Helbig (325); von St. Michael Liptingen: Leonie Truckenbrod (546 Stimmen), Andre-as Honold (447), Sabine Endres (443), Theresia Gaßner (232), Mathias Wernz (176); von St. Ulrich Neuhausen-Schwandorf: Herbert Dreher (183 Stimmen), Helmut Schatz (168), Christine Roth (162), Albrecht Haaf (146), Marianne Rösch (144); von St. Mauritius Neuhausen-Worndorf: Hans Bettinger (112 Stimmen), Sigrun Bogolowski (109), Inge Keller (99), Sylvia Vogler (90), Waltraud Nagel (89).

PFARRER GERWIN KLoSE IST NEUER MINISTRANTENSEELSoRGER der Minis des Dekanates Tuttlingen-Spaichingen. Er erhielt das Vertrauen der 37 oberminis bei der jüngsten Versammlung und folgt Pfarrer Schmollinger (Trossingen) nach. Zu den Aufgaben des Ministrantenseelsorgers zählen, Impulse für die religiöse Arbeit der Dekanatsministranten zu setzen und ihre christliche orientierung zu fördern. Unser Bild zeigt Pfarrer Klose bei einer sportlichen Freizeitaktivität der Minis.

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GUT BE TREUT IM ALTER

Hilfe, die sich sehen lässt:www.evang-sozialstation-tuttlingen.de

Herr Melzer / Frau Zoller(Häusliche Pflege) Telefon: 0 74 61 / 7 33 21Frau Kirmse / Frau Morlock (Nachbarschaftshilfe) Telefon: 0 74 61 / 7 84 02 Donaustraße 52 Gerberhaus, 78532 Tuttlingen

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Der ASB in Tuttlingen

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Tuttlingen (ps). Mit der Diagnose Demenz kommen nicht nur auf die Betroffenen, sondern auch auf die Angehörigen große Belastungen zu. Nicht ohne Grund wird in Verbindung mit einer Demenz oft von einer Familienkrankheit gesprochen: Denn die gesamte Familie ist gefordert hinsichtlich des Verständnisses, des Einfühlungsvermögens und der pflegerischen Kompetenz. Die Angehörigen müssen nicht nur das Wissen um eine schwe-re, unheilbare Krankheit eines geliebten Menschen bewältigen, sondern auch Entschlüsse zur zukünftigen Versorgung und Pflege des betroffenen Familienmitglieds treffen. Fachliteratur und Gespräche mit dem Arzt helfen dabei, den zukünftigen Verlauf der Krankheit und das Verhalten der Kranken besser ein-schätzen zu können und die notwendigen Schritte ins Auge zu fassen. Nicht jede Beeinträchtigung des geistigen Leistungsver-mögens muss für sich genommen schon ein Alarmsignal sein. Antriebsschwäche ist oft ein deutlicheres Merkmal als „Vergess-lichkeit“: Hat jemand immer gern Sport getrieben und äußert jetzt wiederholt seine Unlust, zum wöchentlichen Training zu gehen, kann das ein Symptom einer Demenz sein. Treten Ge-dächtnislücken regelmäßig auf und kommen weitere Merkmale wie Sprach- oder Orientierungsschwierigkeiten hinzu, sollte dringend zur Abklärung ein Arzt zurate gezogen werden. Es ist oft nicht einfach, vermeintlich demenzerkrankte Angehörige zu einem Arztbesuch zu überreden. Gerade im Anfangsstadi-um der Krankheit versuchen viele Betroffene, ihre Probleme vor anderen zu verbergen und Gedächtnislücken mithilfe von Merkzettel zu überspielen. Sie reagieren aggressiv oder ableh-nend, wenn Angehörige sie auf „Schwierigkeiten“ oder „Fehler“ ansprechen. In einem solchen Fall hilft es, das Verhalten des Angehörigen über einen längeren Zeitraum schriftlich festzu-halten. Auf keinen Fall sollte man den Verdacht einer Demenz verdrängen, denn eine vorzeitige Diagnose hebt die Lebens-qualität der erkrankten Person entscheidend.

Tuttlingen (ps). Als seniorenfreundliche Stadt hat Tuttlin-gen ein neues Prädikat. Das zumindest in wenigen Wochen: denn ab Mai 2015 tourt in der Donaustadt der städtisch be-zuschusste Seniorenbus.

In Kooperation mit dem ASB Tuttlingen (Arbeiter-Samariter-Bund) verkehrt für die Tuttlinger Senioren ein Einkaufsbus, das zunächst einmal wöchentlich. Die Fahrt kostet für die Nut-zer drei Euro (Je Person für Hin- und Rückfahrt). Und noch eine gute Nachricht: Inhaber des Seniorenpasses genießen freie Fahrt. Bei guter Nachfrage sprachen sich Stadtverwal-

tung wie Gemeinderat auf wöchentlich zwei Einsatzfahrten aus. Die Stadt bezuschusst den Seniorenbus mit Kosten von jährlich 6.000 Euro. Der Anstoß für den Seniorenbus ent-stammte einem früheren Ideencafé. Dabei kam es zur Aus-sprache, dass: Ältere und gehbehinderte Menschen nur noch erschwert alleine ihrem Einkauf nachgehen können. Vor allem wer in der Innenstadt wohne, habe kaum noch Möglichkeiten in die Verbrauchermärkte in den Einkaufscentern und Indus-triegebieten zu kommen. Da mit dem ASB ein erfahrener Ko-operationspartner in der Seniorenbetreuung gefunden wurde, rückte die Stadt schnell von der Idee ab, einen eigenen Bus anzuschaffen. So wird der Arbeiter-Samariter-Bund das Fahrzeug und den Fahrer zur Verfügung stellen. ASB-Ge-schäftsführerin Claudia Martin-Nann freut sich über die Koo-peration. Und laut ASB kommt ein Kleinbus mit Platz für neun Fahrgäste zum Einsatz., Gibt es eine höhere Taktfrequenz an Fahrten ist auch daran gedacht, dass die Lebenshilfe mit Fahrdiensten einstei-get. Ramona Storz vom Tuttlinger Seniorenbüro begrüßt die Idee nachhaltig und verweißt auf einen mehr und wichtigeren Dienst in der Stadt. Der Bus soll ab Mai immer mittwochs fa-hren. Wer ihn nutzen will, muss sich am Dienstag zwischen 9 und 11 Uhr telefonisch im Seniorenbüro anmelden.

Diagnose Demenz fordert die Familie Seniorenbus tourt wöchentlich

Ab Mai 2015 tourt einmal wöchentlich am Mittwoch der Seniorenbus. Für das Angebot hat die Stadtverwaltung als erfahrener Kooperationspartner in der Seniorenbetreuung den ASB Tuttlingen gewonnen. Der ASB stellt Bus und Fahrer, die Stadt fördert die Initiative mit jährlich 6.000 Euro.

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Tuttlingen (ps). Grundsätzlich stehen bei Leistungen aus der Pfle-geversicherung den Versicherten unterschiedliche Betreuungs-formen und -Einrichtungen zur Verfügung. Für welche Möglich-keit sich die Betroffenen und deren Angehörige entscheiden, ist abhängig von der Schwere der Pflegebedürftigkeit oder von den persönlichen Lebensumständen der Personen, die die Pflege übernehmen möchten. Die zugelassenen Pflegeeinrichtungen und -dienste werden nach der Art der Leistung unterschieden und oft von ambulanten Pflegediensten, die Pflegebedürftige und de-ren Angehörige daheim unterstützen, über neue Wohnformen wie Pflege- und Wohngemeinschaften bis zu einer umfassenden Be-treuung in Pflegeheimen. Die Bundesregierung plant im Rahmen einer Pflegereform die Leistungen zu verbessern. Insgesamt sollen für Verbesserungen in der Pflege in zwei Stufen fünf Milliarden Euro mehr pro Jahr zur Verfügung gestellt werden. Damit können die Leistungen aus der Pflegeversicherung um 20 Prozent verbessert werden. Durch das erste Pflegestärkungsgesetz wurden bereits seit dem 1.Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen spürbar ausgeweitet und die Zahl der zusätz-lichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht.

Tuttlingen / Region (ps). In wissenschaftlichen Studien haben For-scher herausarbeiten können, wie bei Menschen Stress entsteht. Dabei wurden zwei unterschiedliche Ursachen festgestellt. Fühlt man sich der Herausforderung gewachsen und hat die entspre-chenden Mittel zur Problemlösung zur Hand, empfindet man die-se Aufgabe als „Eustress“, also als guten Stress. Ist man überfordert und sieht keinen Lösungsansatz fühlt man sich schnell bedroht, was zum Distress, dem schlechten Stress führt. Ist man häufig diesem Distress ausgesetzt, schadet dies der Psyche und es kommen kör-perliche Beeinträchtigungen bei zunehmendem Stress hinzu. Umso wichtiger ist es an dieser Stelle, dass man sich geistig und körper-lich erholt und beide Bereiche stärkt. Denn je leistungsfähiger und stärker man sich fühlt, desto einfacher kommt man über alltägliche Hürden und entzieht sich dadurch dem schlechten Stress.

Tuttlingen / Region (ps). Menschen mit Bluthochdruck, Über-gewicht, erhöhter Blutfettwerte und Raucher gehören zur Risi-kogruppe eines Schlaganfalls. Diese Risikofaktoren anzugehen braucht meist eine Lebensumstellung mit gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung. Erst fünf Jahre nach der letzten Zi-garette reduziert sich das Schlaganfall-Risiko auf das eines Nicht-rauchers. Krankheiten, die das Schlaganfallrisiko erhöhen, sollten vom Arzt behandelt und kontinuierlich überwacht werden. Medi-kamente werden zum Beispiel bei der Behandlung von Diabetes, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, zu hohem Cholesterin und Thromboseneigung eingesetzt. Regelmäßige Bewegung ist wichtig. Wer unter chronischen Erkrankungen leidet, bereits ei-nen Schlaganfall hatte oder längere Zeit keinen Sport getrieben haben, sollte sich lassen, wie viel er sich zumuten kann. Wer nach einem Schlaganfall Medikamente wie zum Beispiel Gerinnungs-hemmer verordnet bekommt, sollte diese gewissenhaft einneh-men. Auf hohen Alkoholgenuss sollte verzichtet werden.

Mehr Geld für bessere Pflege Erfolg bewirkt guten Stress

Kein Alkohol nach Schlaganfall

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Tuttlingen / Region (ps). Sportlich aktiv sein, ist eine tägliche Herausforderung. Sich immer wieder auf das Neue zu moti-vieren und den „inneren Schweinehund“ zu überwinden, ist mit Sicherheit die größte Aufgabe.

Dieser Ansatz beginnt im Kopf mit einer positiven Einstellung. Wie bereits gesagt, muss man an das, was man tut, auch glauben. Wich-tig ist, dass man keine Angst vor der bevorstehenden Aufgabe hat. Ein erreichbares Ziel und ein machbares Pensum erleichtern schon einmal die positive Wahrnehmung. Menschen durchleben im Lau-fe ihres Lebens die unterschiedlichsten Entwicklungs-Phasen und stoßen immer wieder körperlich als auch geistig an ihre Grenzen. Durch den geeigneten Sport können sie sich auf altersbedingte Gegebenheiten besser vorbereiten, sich aber auch den alltäglichen Herausforderungen effektiver stellen. Dabei ist hier nicht nur die Rede von älteren Menschen, denen körperliche Gebrechen zu schaffen machen. Selbst der vor Kraft und Elan sprühende Jugend-liche muss körperliche Grenzen anerkennen und hat Stressfaktoren wie Schule, Prüfungsangst oder der ersten große Liebe zu meistern. Darüber hinaus haben gerade pubertierende Jugendliche mitten im Hormonen-Chaos die ein oder andere körperlich-funktionale Umstellung auszuhalten. Extremen körperlichen Veränderungen sind vor allem jedoch Frauen während der Schwangerschaft und den Wechseljahren ausgesetzt. Auch Männer geraten in den frühen Vierzigern und Fünfziger in eine Lebenskrise, wenn die physische Kraft langsam nachlässt und man sich ungewohnte Schwächen eingestehen muss. In diesen Phasen ist es enorm wichtig, nicht nur körperlich, sondern auch psychisch stark zu sein. Neben einem gesunden Selbstbewusstsein hilft auch die körperliche Betätigung eine gesunde und positive Einstellung zum Leben zu bekommen.

Tuttlingen / Region (ps). Mit einem vorausschauenden Blick in das spätere Leben entdecken wir, dass wir nicht immer im Berufsleben bleiben werden. Gerade für die ältere Genera-tion bedeutet „Rentner sein“, dass man sich neue Aufgaben und Beschäftigungen suchen muss. Diese neue Lebenssi-tuation hat zunächst einen negativen Beigeschmack, wenn man das ganze Leben nichts anderes als „Schaffe, schaffe, Häusle baue“ kannte. Deswegen ist es besonders wichtig, jetzt schon dafür zu sorgen, dass man neben der Arbeit auch andere Beschäftigungsmöglichkeiten sieht. Sportliche Akti-vitäten machen nicht nur mobiler, sondern helfen auch den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt besser zu mei-stern. Bevölkerungswissenschaftliche Studien nach sehen 90 Prozent aller über 50-Jährigen in sportlichen Aktivitäten und dem „Fitbleiben“ das wichtigste Lebensgut. Dadurch wer-den die Möglichkeiten eröffnet, seine Zeit neu auszurichten und neue Lebensziele zu finden. Außerdem erhält das Leben wieder eine Struktur, an der man sich orientieren kann. Was wiederum eine gewisse Sicherheit und Regelmäßigkeit bringt. Genau dies trägt wiederum zu einem besseren Lebensgefühl und einer positiven Einstellung bei und wirkt so stabilisierend auf die menschliche Psyche.

Körperlich wie psychisch stark sein Fit bleiben ist hohes Lebensgut

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10 Perle Stadtmagazin Tuttlingen April / Mai 2015

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Wohnraumambiente fordert im Design wie Nutzen individuelle Note

Tuttlingen (avi). Modern und komfortabel in attraktiver In-nenstadtlage wohnen sowie arbeiten mitten im pulsie-renden Alltagsleben der Stadt. Für diese Leitgedanken steht die Neubebauung des Quartiers „Tuttlinger Höfe“ (ehema-liges Birk-Areal). Das derzeit von der Tuttlinger Wohnbau GmbH realisierte Wohnquartier umschließt vier Häuser mit 78 Wohneinheiten, Gewerbe- und Ladenflächen in den Erd-geschossen, ein Geschäftshaus an der Ecke Bahnhof-/Karl-straße, 80 Tiefgaragenstellplätze sowie über 100 Fahrradab-stellplätze. In Zusammenarbeit mit der Tuttlinger Wohnbau GmbH begleitet das Perle Stadtmagazin Tuttlingen das be-sondere Wohnbau-Projekt in einer exklusiven Artikelserie. Auf der heutigen Sonderseite fragen wir bei Christof Strohm, Geschäftsführer der Firma Strohm Einrichtungen in Möhrin-gen, zur Wohnraum-Bemusterung eines Appartements im Quartier „Tuttlinger Höfe“ nach.

Herr Strohm, im Quartier „Tuttlinger Höfe“ entstehen 78 Wohneinheiten, 2-, 3- und 4-Zimmer-Appartements. Die Fir-ma Strohm Einrichtungen visualisiert nunmehr in Bemuste-rung eine 2-Zimmerwohnung. Wie dürfen wir uns das vor-stellen? Ganz besonders wichtig ist es, den Kaufinteressenten, besonders in kleineren Wohneinheiten, eine ansprechende und designorientierte Inneneinrichtung aufzuzeigen. Mit un-serem Team aus Inneneinrichter, Diplom-Innenarchitekten und natürlich unseren Möglichkeiten sind wir der perfekte Partner, um jede Räumlichkeit in Design und Nutzen auf den Kunden abzustimmen. Als einziges Einrichtungshaus in der

Region planen wir mit einem CAD-gestützten System, das eine sehr realitätsnahe Dar-stellung mit Sonderlösungen und Materialauswahl ermögli-cht. Speziell den Anforderun-

gen eines Singlehaushaltes entsprechend haben wir eine ko-stengünstige und doch ansprechende Wohnungsausplanung verwirklicht.

Jede Wohnung hat einen anderen Zuschnitt. Wie finde ich schnell das ideale Einrichtungsschema und mit welchen Kniffen lässt sich ein besonderer Wohnraumcharakter schaffen? Jeder Wohnraum wird von uns mittels einer ge-nau fundierten Bedarfsanalyse im Gespräch mit dem Kunden individuell und konzeptionell auf das zu Verfügung stehende Budget ausgestattet. Wir realisieren auf den Kunden zuge-schnittene Wohnraumsituation mit besonderem Materialmix. Mit unserer zugehörenden Schreinerei haben wir natürlich die besten Möglichkeiten mit Materialien zu spielen, die letzten Endes neben der Einrichtungskonstellation und Planung das Design ausmachen. Ebenso können wir im Vergleich zu „nor-malen Möbelhäuser“ jeden Sonderwunsch in jedem Maß und Farbe kostengünstig abändern und ergänzen.

Nicht immer passen die Räume der Wohnungen für meine Einrichtungsidee. Wie umgehe ich dieses Problem und kann die Größe der Wohnung auf den Schwierigkeitsgrad beim Einrichten einwirken? Wie schon erwähnt gibt es bei uns kei-ne passende Standard- Wohnungseinrichtung“, denn jede Aus-stattung wird individuell geplant. Jeder Kunde ist anders und hat andere Gestaltungs- und Nutzungsschwerpunkte. Gerade in kleineren Grundrissen ist es wichtig mit intelligenter Planung und Einsetzen von speziellen Alternativmaterialien das Opti-mum bei ansprechendem Design heraus zu holen. Darum ha-ben wir mit unserer Konstellation eines einzigartigen Einrich-tungshauses und einer leistungsfähigen Möbelschreinerei die besten Möglichkeiten auch kleine Räume ansprechend und zu vollster Kundenzufriedenheit auszustatten.

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Eine ansprechende wie funktionale Zimmereinrichtung (ob Küche oben oder Schlafbereich unten) lässt sich durch einen klaren Raumzuschnitt der 2-, 3- oder 4-Zimmer-Appartements der „Tuttlinger Höfe“ bestens realisie-ren wie es die Bemusterungs-Visualisierung auf dem Bild gut dokumentiert.

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Tuttlingen (ps). Die Neubebauung des Quartiers „Tuttlinger Höfe“ läuft in großem Tempo. Vor wenigen Tagen feierte die Tuttlinger Wohnbau GmbH als Bauherr und Projektträger des Wohnare-als das Richtfest in den Tuttlinger Höfen mit vielen Gästen. Auf

dem ehemaligen Birk-Areal entlang der Karlstraße 13 bis 17 und in der Zeughausstraße 14 entstehen vier moderne Kuben mit 78 Wohnungen, fünf Gewerbeeinheiten und einer Tiefgarage mit 80 Stellplätzen. Das besondere Neubauprojekt unter dem Mot-to „Natürlich urban wohnen“ verzeichnet seit der Grundsteinle-gung am 5. Mai 2014 einen termingerechten Baufortschritt. Trotz Schneefall wurde Ende Februar das Richtfest im Beisein aller Bauhandwerker, Ingenieure und der Vertreter der Kommunal-politik, voran Oberbürgermeister Michael Beck, gefeiert. Hoch auf dem Gerüst sprach Uwe Hermann zu den Anwesenden und ließ im Anschluss sein ausgetrunkenes Glas am Boden zerschel-len. Wohnbau-Geschäftsführer Horst Riess zeigte sich über den bisherigen Bauverlauf sehr zufrieden, vor allen Dingen auch des-halb, weil es bislang zu „keinerlei Unfällen und Verletzungen auf der Baustelle gekommen ist“. Das Projekt „Tuttlinger Höfe“ sei eines der größten Neubauvorhaben der Tuttlinger Wohnbau und wahrscheinlich aktuell derzeit die größte Baustelle im Landkreis Tuttlingen überhaupt. Die Fertigstellung der KfW 70-Häuser (EnEV 2009) ist für Ende 2015 geplant.

Tuttlingen (mm). Einfach ein gutes Gefühl: Aus der Duschbrau-se fließt Wasser, das die Sonne erwärmt hat. Die Installation eines Sonnenkollektors kann sich lohnen, denn an durchschnittlich 1.550 Stunden im Jahr scheint in Deutschland die Sonne, an manchen Orten sogar noch länger. „Im Sommer kann eine solarthermische Anlage den Warmwasserbedarf eines Haushalts zu 100 Prozent de-cken“, erklärt Joachim Bühner, Geschäftsführer der Energieagentur Landkreis Tuttlingen. Zudem kann sie einen Beitrag zur Heizenergie leisten. Dieser ist umso höher, je besser das Haus gedämmt ist. Wer sein warmes Wasser von der Sonne erwärmen lassen will, braucht pro Kopf rund ein bis zwei Quadratmeter Kollektorfläche auf dem Dach. Ein Kollektor für einen Vierpersonenhaushalt benötigt fünf bis acht Quadratmeter – so viel Platz gibt’s fast immer. Um zusätzlich die Heizungsanlage zu unterstützen, rechnet man mit einer Kollek-torfläche, die etwa zehn Prozent der Wohnfläche entspricht. Die genaue Auslegung der Anlage sollte ein Fachmann vornehmen. Alle Hausbesitzer, die ihre Heizungsanlage erneuern, müssen laut baden-württembergischem EWärmeG (Erneuerbare-Wärme-Gesetz für Altbauten) bislang zehn Prozent der Wärme aus erneuerbaren En-ergien erzeugen. „Eine solarthermische Anlage eignet sich hervorra-gend, um dieses Soll zu erfüllen und damit zugleich den Klimaschutz voranzutreiben“, betont Bühner. INFo Welche Fördermöglichkeiten es für eine geplante solarthermische Anlage gibt, ist bei der Ener-gieagentur Landkreis Tuttlingen zu erfahren. Auch fachlicher Rat zu allen Themen rund um die energetische Sanierung kann bei der Energieagentur eingeholt werden. Kontaktdaten sind: Energieagen-tur Landkreis Tuttlingen, Moltkestraße 7, 78532 Tuttlingen Telefon 07461/9101350, E-Mail [email protected].

Tuttlingen (mm). Die Stadt Tuttlingen arbeitet an der 11. Fortschrei-bung des Mietspiegels. Um einen für Mieter und Hausbesitzer mög-lichst genauen Überblick über die Tuttlinger Wohnungstarife zu er-halten, gehen dazu den Einwohnern dieser Tage die Fragebögen zu.

In Tuttlingen gibt es seit 1993 eine verbindliche Mietpreis-Richt-schnur auf Basis des vom städtischen Gutachterausschuss heraus-gegebenen Mietspiegels. „Unser Mietspiegel hat schon so manches Gutachten erspart“, freut sich Hans-Rainer Isselhard, Vorsitzender des Gutachterausschusses, „als qualifizierter Mietspiegel ist er bei Gericht anerkannt, wenn es darum geht, die ortsübliche Miete fest-zulegen.“ Damit der Tuttlinger Mietspiegel auch weiterhin dieses Prädikat hält, muss er alle zwei Jahre fortgeschrieben werden. INFo Der Fragebogen kann im Bürgerbüro des Rathauses Tuttlingen und in den Rathaus-Geschäftsstellen in Möhringen, Nendingen und Esslingen, beim Mieterverein sowie beim Haus- und Grundeigen-tümerverein abgeholt werden. Ausgefüllte Fragebögen können per Post (Stadt Tuttlingen, Geschäftsstelle des Gutachterausschusses, Rathausstraße 1, 78532 Tuttlingen) oder per Fax (07461/995-255) bis zum 30. April 2015. zurückgesandt werden.

Quartier „Tuttlinger Höfe“ wächst Warmes Wasser und energie

Stadt legt neuen Mietspiegel auf

Die Wohnbau feierte mit vielen Gästen das Richtfest des neuen Wohnquar-tiers „Tuttlinger Höfe“ (ehemaliges Birk-Areal) und ließ sich dabei nicht von heftigem Schneefall abhalten.

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12 Perle Stadtmagazin Tuttlingen April / Mai 2015

Neuhausen ob Eck / Tuttlingen (avi). Die Schreinerei Haaf hat einen neu-en Standort. Seit Anfang März 2015 betreut der Handwerks-Fachbetrieb seine Kunden im „Take off Gewer-bepark 66“ in Neuhausen ob Eck. Das moderne und gut zugängliche Betriebsgebäude mit geräumiger Werkstatthalle, Kunden-Ausstellung, Bürofläche und Sozialräume verfügt über eine Nutzfläche von 600 Qua-dratmetern.

Den bisherigen Standort in der Stocka-cher Straße 132 in Tuttlingen (ehemals Möbel Hofer) gab Inhaber Albrecht Haaf auf. Der Schreinermeister gründete im Oktober 2002 seinen eigenen Hand-werksfachbetrieb. Zuvor war er 20 Jahre lang Werkstattmeister beim Möbelhaus Hofer. Mit Eintritt seines Sohnes Pirmin Haaf, seit 2008 Schrei-nermeister, in das Unternehmen, reiften bei Albrecht Haaf die Umzugs- und Erweiterungspläne für die Schreinereiwerkstatt. Durch die Zuweisung eines geeigneten Firmengründstücks im Gewerbepark fielen die Zukunftsweichen. Der geglückte Um-zug in den Take off Gewerbepark 66 brachte auch wieder mehr Nähe zum Wohnort in Neuhausen-Schwandorf (Volkertsweiler). Mit zwei Gesellen und einem Auszubildenden meistern Albrecht und Pirmin Haaf ein fachlich großes Leistungsspektrum vom klassischen Innenausbau (Renovierungen, Parkett- und Boden-belagsarbeiten), Möbelfertigung (Tische, Stühle, Bänke, Möbel-reparatur,) bis hin zur individuellen Küchenfertigung. Auch der Einbau von Türen und Insektenschutz zählen zu den Aufgaben.

In den letzten Jahren hat sich die Schreinerei Haaf mehr und mehr zum kompletten Küchenlieferanten entwickelt. In der Kombination von bezugsfertigen Kücheneinbauelementen und eigener kreativer Einbauideen hat die Schreinerei schnell ihre Stärken erkannt. Der Kunde erfährt somit enorme Flexibilität und eine bis ins Detail durchgedachte individuelle Küchenlösung. Neben der professionellen Fertigung und Montage von neuen Küchen übernimmt der Meisterbetrieb Haaf auch sämtliche Re-paratur- und Renovationsarbeiten.

Schreinerei Haaf bezieht neues Betriebsgebäude im „Take off Gewerbepark“ in Neuhausen ob eck

Pirmin und Albrecht Haaf (Inhaber) freuen sich auf die geräumige Ferti-gungshalle am neuen Standort der Schreinerei Haaf im „Take off Gewerbe-park 66“ in Neuhausen ob Eck.

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April / Mai 2015 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 13

Schreinerei Haaf bezieht neues Betriebsgebäude im „Take off Gewerbepark“ in Neuhausen ob eck Räumliche Visualisierungen

Selbst aufwändige und schwierige Objekteinrichtungen er-ledigt der Schreinereifachbetrieb mit hoher Kompetenz und Sorgfalt. So ist der Fachbetrieb als Einrichter in Kindergär-ten, Schulen, Institutionen und gewerblichen Büros gefragt.

„Überall wo individuelle Einrichtungs- und Möbelprogramme erforderlich sind, bringen wir gerne unsere Erfahrungen ein“, betont Schreinermeister Albrecht Haaf. Auch seniorenge-rechten und barrierefreie Umbauten- wie Anpassungsarbeiten verschließen sich die versierten Schreiner nicht. So kann es auch mal sein, dass die Schreinerei Haaf gerufen wird, kurzer-hand Seniorenbetten in der Höhe anzupassen, was enorme Flexibilät erfordert. Sohn Pirmin Haaf optimiert den Hand-werksfachbetrieb in der strategischen Ausrichtung und erar-beitet heute die Ausbauplanungen bereits über zeichnerische CAD-Computer-Programme und räumliche Visualisierungen. Zum Kundenkreis zählen Privatkunden, öffentliche Auftragge-ber und Firmenkunden im Umkreis von 50 Kilometern. INFo Mehr zur Schreinerei Haaf gibt es unter www.schrei-nerei-haaf.de. Für persönliche Anliegen und Anfrage darf die Meisterschreinerei gerne unter Rufnummer 07467/9492887 oder [email protected] kontaktiert werden.

Mit dem Umzug und Standortwechsl hat die Schreinerei Haaf auch den Ma-schinenpark optimiert und modernisiert. Das Bild zeigt Chef Albrecht Haaf an einer modernen und leistungsstarken Holzzuschnitt-Säge.

Blick auf das neue Betriebsgebäude der Schreinerei Haaf am Standort „Take off Gewerbepark 66“ in Neuhausen ob Eck.

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14 Perle Stadtmagazin Tuttlingen April / Mai 2015

MoDERN WoHNEN UND EINRICHTEN

Strohm einrichtungen präsentiert exklusiv „Porscheküche P 7350“ Tuttlingen / Region (pm). Die Firma Strohm Einrichtungen präsentiert exklusiv für den süddeutschen Raum die neue „Porscheküche P 7350“ des Markenherstellers Poggenpohl. In den neugestalteten Ausstel-lungsräumen des Möbelhauses mit Sitz in Möhringen, Im Anger 1-2, kann die mehrfach preisgekrönte Designerküche am Samstag, 28. März 2015 (9 bis 17 Uhr) und am Sonntag, 29. März 2015 (11 bis 17 Uhr), bestaunt werden. An beiden Tagen bietet sich den Besuchern nicht nur die Möglichkeit, bei einem Glas Sekt auf das Poggenpohl-Schmuck-stück anzustoßen, sondern unter anderem bei mehreren Grillvor-führungen auch die vielseitigen Möglichkeiten und Vorzüge der von Strohm entwickelten outdoorküche cookingCUBE kennen zu lernen.

Mit dem Premiumküchenhersteller Poggenpohl und dem Porsche Design Studio treffen bei der Entwicklung der „P‘7350 Küche Design by Porsche Design Studio“ zwei Unternehmen aufeinander, die seit Jahren für zeitloses, klares Design und höchste Qualität made in Ger-many stehen. Entstanden ist dabei eine einzigar-tige Küche, die auf eine klare Linie und innovative Akzente setzt und dafür bereits mehrfach mit renommierten Designpreisen ausgezeichnet wurde. Mit dem Einrichtungshaus Strohm aus Tuttlingen-Möhringen kann sich Poggenpohl im Bereich Vertrieb, intelligente Planung und zu-verlässige Montage für sein neues Flaggschiff auf einen ebenso versierten wie zuverlässigen Exklu-siv-Partner für den Großraum Süddeutschland sowie der angrenzenden Bodenseeregion mit den Nachbarn Schweiz und Österreich auf des-sen Know-How und Ausführung zu 100-Pro-zent verlassen. Mit Strohm Einrichtungen arbei-tet der Premiumküchenanbieter Poggenpohl bereits seit Jahrzehnten erfolgreich zusammen. Dank der hauseigenen Hightech-Schreinerei mit modernsten Produktionsmöglichkeiten wie CAD-Planung und CNC-Bearbeitungszentrum ist die Firma Strohm in der Lage, die hohen An-forderungen des Herstellers zu erfüllen. Hinzu lassen sich auch intelligente Ergänzungen für komplizierte Raumsituationen sowie hierfür zu-sätzlich erforderliche Elemente in erstklassiger Qualität und Ausführung selbst produzieren, so dass das bestmögliche Ergebnis gewährleistet ist. Weiter arbeitet Strohm Einrichtungen bei Beratung und Planung ausschließlich mit qualifi-zierten Innenarchitekten. Das sind für Poggenp-ohl die ausschlaggebenden Argumente das Unternehmen exklusiv für den Süddeutschen Raum mit der P 7350 Design by Porsche De-sign Studio zu beliefern. Die P‘7350 bietet eine exklusive Auswahl von neutralen Unifarbtönen in matter und glänzender Lackoberfläche sowie

hochwertigem Nussbaum im Farbton grau an. Die Premiumküche geht dabei einen neuartigen Weg hin zu einem neuen, außergewöhnlichen Kü-chendesign. Durch die in der Küchenmöbelindustrie einzigartige Technik der Gehrungsbearbeitung von Front und Korpus erscheint die Front als fili-grane vertikale Linie. Im Kontrast zu der klaren Front-Linienführung stehen die Blades, massive Designblenden, durch die Bereiche der Küchenstruk-tur betont und einzelne Küchenelemente optisch miteinander verbunden werden können. Alle Farben lassen sich als unifarbene Küchenarchitektur planen, die sich der individuellen Wohnumgebung perfekt anpasst. Kom-biniert man die Unifarbtöne untereinander oder ergänzt sie durch Fronten in Nussbaum grau, entsteht eine völlig neue Atmosphäre, die durch har-monische Kontraste beeindruckt und optische Akzente setzt. Neben dem begehrten Poggenbohl-Designobjekt (P 7350) warten beim großen Präsentationswochenende von Strohm Einrichtungen noch viele weitere Highlights wie beispielsweise auch das neuartige Outdoor-Küchenmodul

„cookingCUBE“ made by Strohm. INFo Mehr zu Strohm Einrichtungen, Im Anger 1-2 in Tuttlingen-Möhringen, gibt es unter Telefon 07462 / 9481-0, per E-Mail [email protected] und im Internet unter www.strohm-einrichtungen.de.

Die „Porscheküche P´7350“ des Markenherstellers Poggenpohl besticht durch ein außergewöhnliches Design und bietet eine exklusive Auswahl von neutralen Unifarbtönen in matter und glänzender Lackoberfläche.

Strohm EinrichtungenIm Anger 1 - 2, D-78532 TUT-Möhringen+49 7462 [email protected]

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April / Mai 2015 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 15

„Backstage“

Die Standorte der 15 beteiligten Lokale

bei der Tuttlinger Kneipentour

am Samstag, 11. April 2015:

DiE KnEipEn UnD iHr MUSiK AnGEBoT iM ÜBErBLicK

Tuttlingen (ps). Der Frühling ist da und alle Musikbe-geisterten dürfen sich den Winterschlaf aus den Knochen tanzen, wenn am Samstag, 11. April 2015, die Tuttlinger Kneipentour, vom Perle Stadtmagazin Tuttlingen als Me-dienpartner unterstützt, steigt. Tanzbegeisterte strömen in die Donaustadt und Livemusik schallt aus den vollen Kneipen durch die Straßen der Innenstadt. Das Event wird dieses Mal so groß wie nie zuvor. Zum ersten Mal sind 15 Kneipen mit zehn Bands und fünf DJs dabei. Beginn ist um 21 Uhr.

Die beliebtgewordene Kneipentour hat auch zur 11. Auflage für jeden Musikgeschmack etwas zu bieten. Rockabilly gibt es im „Plaza“ zu hören, gespielt von „Pig-Ass & the Hood-lums“. Einen Schwerpunkt bei Rock und Pop setzen im „Irish Pub“ die Band „Backstage“, in der „Pils-Bar Notlösung“ die Partyband „Edelrock“ und im „Schlüssel“ die Musiker von „The Asteroids“. Anarchischen Textwitz gepaart mit Polka-PunkBeat fabrizieren „Red Manhole“ im „Garage Pub“. Nur Gesang und Gitarre: So sanft geht es im „Akustik Café“ und

„Backstage“

im irish pub

Bereits seit 1990 tourt Back-

Stage durch Süddeutschland

und die Nordschweiz. Die

sechs Bandmitglieder spie-

len Rock und Pop der 80er

Jahre, Dancefloor und Oldie-

Klassiker bis hin zu aktuellen

Chartstürmern. Dabei ist es

der Anspruch von BackStage

jeden Song authentisch zu

präsentieren, nahe am Origi-

nal, aber dennoch mit eigener

Prägung. Dies gelingt durch

die jahrlange

Erfahrung

der zum Teil

studierten

Musiker, vor

allem aber

durch deren

Spielfreude.

Zu Partymusik auf hohem

Niveau kann das Publikum

abtanzen oder einfach nur

zuhören und genießen.

„Edelrock“

in Bar notlösung

Die Partyband „Edelrock“ be-

steht aus acht Vollblutmusiker

der Region

und haben

bei der Kneipen-

nacht ein

Heimspiel in

der Pils-Bar

Notlösung.

Die Musiker sind auf das

Covern von Rockpartyhits

spezialisiert. Davon umfasst

ist Rockmusik der letzten drei

Jahrzehnte bis hin zu aktu-

ellen Rockhits. Die Songaus-

wahl wird ständig erweitert

und erneuert. Der unver-

kennbare typische Sound von

Edelrock wird bestimmt durch

zwei Gitarren, Bass, Schlag-

zeug und mehrstimmigen

Gesang. Das harmonische

vollständige Klangbild wird

zum musikalischen Erlebnis

für die Zuhörer.

im „La Vie“ zu, wo „Ralph Balou Widmann“ beziehungswei-se das Duo „two a.m.“ Akustik-Rock zum Besten geben. Die Gäste des „The New Journal“ bekommen Reaggeton mit „Mulato“ zu hören.

INFo Die Karten für die Tuttlinger Kneipentour kosten 8 Euro im Vorverkauf und 11 Euro an der Abendkasse. Eine Tour-mappe und Flyer gibt es auch auf www.facebook.de/knei-pentour. Dort werden auch fünf Mal zwei Eintrittsbändchen für die Tuttlinger Kneipentour verlost.

Zehn Bands und 5 DJs bieten buntgemischten Musiksound

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„Edelrock“

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16 Perle Stadtmagazin Tuttlingen April / Mai 2015

AUSBILDUNG UND BERUF

PRoTUT-Ausbildungsbörse geht im Mai 2015 in die 20. Auflage Tuttlingen / Landkreis (mm). Die Rekordfahrt der PRoTUT-Ausbildungsbörse geht auch im Jahr 2015 weiter. Pünktlich zur 20. Auflage der beliebten Tuttlinger Ausbildungsbörse am Samstag, 9. Mai, und Sonntag, 10. Mai, wurde ein weiteres Mal die 70er Grenze bei der Teilnehmerzahl geknackt. Die Stadthalle ist bis auf den letzten Platz belegt. Deshalb wurde die Ausstellungsfläche erstmals um eine neue Idee, der Pa-godenzelte auf dem Vorplatz, erweitert.

Zur Ausbildungsbörse sind die Türen in der Tuttlinger Stadthal-le zwei Tage lang von 11 bis 16 Uhr für zahlreiche junge, mo-tivierte und wissbegierige Menschen geöffnet. Bereits zum 13. Mal wird die erfolgreiche Messe wieder in Kooperation mit den Tuttlinger Hallen veranstaltet. Zu Beginn sind am Samstag um 10 Uhr die Geschäftsführer und Ausbildungsverantwortlichen der ausstellenden Unternehmen zur Eröffnungsfeier eingeladen. Als Gastrednerin wird Staatssekretärin Marion von Wartenberg, Ministerium für Kultus, Jugend und Soziales des Landes Baden-Württemberg, ein Grußwort sprechen und die Veranstaltung er-öffnen. Auch der Erste Bürgermeister der Stadt Tuttlingen, Emil Buschle, wird ein Grußwort an die Gäste richten. An beiden Ver-anstaltungstagen werden Experten-Tipps (Kurzvorträge) zu den Themen „Karrierechancen im Handwerk“, „Mein Talent – Meine Zukunft“ und „Business-Knigge für Azubis angeboten. Die Kurz-voträge finden an beiden Veranstaltungstagen ab 12 Uhr stünd-lich statt. Da ja am Veranstaltungssonntag (10. Mai 2015) Mut-tertag ist und die Organisatoren auch bei dieser Veran staltung niemanden die Chance auf eine kleine Dankesbekundung an

„die beste Mutter der Welt“ nehmen wollen, haben sie sich auch dieses Jahr wieder etwas besonderes überlegt und einfallen las-sen. Aber nicht nur der Muttertag spielt am Ausbildungsbörse-Wochenende eine ganz besondere Rolle, son-dern auch das alljähr-liche Gauklerfest, dass zeitgleich an beiden Tage in der Tuttlinger In-nenstadt stattfindet. Um den Besuchern beide Events zu ermöglichen und miteinander verbin-den zu lassen, wird es ebenfalls auf der Bühne der Ausbildungsbörse im Stundentakt, jeweils

zur halben Stunde, spannende, kreative und lustige Gaukler-vorstellungen geben. So wie sich die Ausbildungsbörse zu einer festen jährlichen Veranstaltung in Tuttlingen etabliert hat, so hat sich auch das Exklusiv-Konzert am Samstagabend bei der Ausbil-dungsbörse etabliert. Auch dieses Jahr ist der Showact ein hei-ßer Tipp unter Insidern der Musikbranche und die Organisatoren freuen sich ganz besonders, mit diesem für das Exclusiv-Konzert begeistern zu können. Wer genau das ist oder sein wird, wollen die Organisatoren noch nicht verraten. Nur so viel steht fest: Vor-beikommen und Zuhören wird sich mit Sicherheit lohnen. „Wir freuen uns auf ein tolles spannendes Veranstaltungswochen-ende mit vielen interessierten Jugendlichen und deren Familien sowie auf alle die sich mit dem Thema Aus-und Fortbildung aus-einandersetzen wollen“, betonen die Organisatoren unisono.

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Die Ausbildungs- und Berufemesse sind derzeit beliebt. Wie bei der jüngs-ten regionalen Berufemesse „Jobs for Future“ (Foto) hoffen die Verantwort-lichen der „PRo-TUT-Ausbildungsbörse“ ebenfalls auf eine großen Ansturm in den Tuttlinger Hallen.

201520152015Dann mach Dich am 09. & 10. Mai auf den Weg in die Stadthalle Tuttlingen zur Ausbildungsbörse 2015.

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Von unseren Experten erfährst Du mehr über Karrierechancen im Handwerk, wie Du Deine Talente im Beruf optimal einsetzen kannst und noch vieles mehr. Wir sind an beiden Veranstaltungstagen von 11 – 16 Uhr für Dich da!

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April / Mai 2015 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 17

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FÜNF NEUEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGEHELFERINNEN gratu-lierte das Klinikum Landkreis Tuttlingen zur erfolgreichen Ausbildung. Mit der einjährigen Qualifikation haben die Gesundheits- und Krankenpfle-gehelferinnen einen wichtigen Grundstein für die berufliche Weiterent-wicklung gelegt. Sie können mit dem Abschluss examinierte Pflegekräfte bei den pflegerischen Aufgaben im Krankenhaus unterstützen oder auch die darauf aufbauende Berufsausbildung zur Gesundheits- und Kranken-pflegerin absolvieren. Die Absolventinnen des Jahrgangs 2015 sind: Julia Gerst, Natalia Mesenzev, Angelique Morlock, Ljubinka Schwarz und Tetya-na Zadujan. Mit auf dem Bild zu sehen ist Ausbilderin Ulrike Marquart.

AUSBILDUNG UND BERUF

Vor dem Studium Uniluft schnuppern

Berufe-Entdecker-App für Jugendliche

Tuttlingen / Region (mm). Am MINT-Kolleg Baden-Württ-emberg an der Universität Stuttgart beginnen am Mitt-woch, 15. April 2015, neue Kurse für Studieninteressierte der MINT-Fächer Mathema-tik, Informatik, Natur- und In g e n i e u r w i s s e n s ch a f te n . Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Bereits vor dem Studium können Teilnehmer ein Semester lang, ohne an der Universität eingeschrie-ben zu sein, Kurse in Mathe-matik, Informatik, Physik und Chemie belegen. In diesen studienvorbereitenden (pro-pädeutischen) Kursen wird in kleinen Gruppen das Grund-lagenwissen aufgefrischt und vertieft, angepasst an die Anforderungen des späteren Fachstudiums. Obendrein lernen sie die universitäre Ar-beitsweise kennen und kön-nen schon „Uniluft“ schnup-pern und erste Kontakte zu den zukünftigen Kommilito-nen knüpfen. Zum Semester-beginn im Oktober starten die Teilnehmer dann optimal vorbereitet in ihr MINT-Stu-dium. Weitere Informationen gibt es unter www.mint.uni-stuttgart.de

Tuttlingen / Region (mm). Eine neue „Berufe-Entdecker-App“ hilft Jugendlichen auf der Suche nach einer Ausbildung. Sie können jetzt die neue App der Bundesagentur für Arbeit nut-zen. Der „BERUFE- Entdecker“ ermöglicht Schülerinnen und Schülern, sich auf dem Smartphone oder am PC in wenigen Schritten aus hunderten Ausbildungsberufen ihre Favoriten-liste zusammenzustellen. Auf das kostenlose Angebot weist die Agentur für Arbeit Rottweil–Villingen-Schwenningen hin. Was soll ich werden? Vielen Jugendlichen fällt es schwer, sich mit dieser wichtigen Frage auseinanderzusetzen: Die Vielfalt der Berufe erscheint unüberschaubar, die richtigen Informa-tionen müssen aus verschiedenen Quellen herausgefiltert werden. Der neue „BERUFE Entdecker“ der Bundesagentur für Arbeit motiviert daher Schülerinnen und Schüler, intuitiv herauszufinden, welche Arbeitsbereiche für sie interessant sind. Dazu zeigt die Anwendung Bilder aus verschiedenen Berufswelten an, die jeweils an- oder abgewählt werden müssen. Auf dieser Basis schlägt der „BERUFE Entdecker“ Ar-beitsbereiche vor, die die Jugendlichen im nächsten Schritt näher erkunden können: Auszubildende berichten über ih-ren Arbeitsalltag, Experten geben Auskunft über Trends und Anforderungen im jeweiligen Bereich. Im „Tätigkeiten-Check“ entscheiden („liken“) die Nutzerinnen und Nutzer, welche Aufgaben sie interessant finden und welche nicht. Je nach-dem, wie die „Likes“ verteilt werden, erhalten sie im vierten Schritt eine sortierte Liste mit Berufen. INFo Der „BERUFE Entdecker“ hält Informationen in Bild, Text und Video bereit. Mehr dazu unter Telefon: 07721 209-246 oder www.arbeits-agentur.de.

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18 Perle Stadtmagazin Tuttlingen April / Mai 2015

AUSBILDUNG UND BERUF

Digitalisierung der Produktion stellt Unternehmen vor große Aufgaben Tuttlingen / Donaueschingen (mm). Unternehmen in der Region stehen vor immensen Herausforderungen durch die Digitalisie-rung der Produktion. Dies wurde während des Innovationsforum

„Smarte Technologien und Systeme“ in Donaueschingen deutlich: Knapp 200 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung diskutierten in den Donauhallen unter anderem das Thema In-dustrie 4.0 – wie in der Region üblich mit Betonung auf den posi-tiven Blickwinkel, welche Chancen sich eröffnen.

Das Forum ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der IHK Schwarz-wald-Baar-Heuberg, des Technologieverbundes TechnologyMoun-tains und der MicroMountains Applications AG (MMA) mit dem Ziel, den Technologietransfer aus den Forschungseinrichtungen in die Wirtschaft voranzutreiben. Das Forum war international besetzt mit vielen Teilnehmern wie Ausstellern aus der Schweiz und Österreich.

„Sie sind hier genau richtig“, stellte IHK-Vizepräsident Würth bei der Begrüßung fest, denn die Region verfüge über zahlreiche technolo-gisch führende Unternehmen. Allerdings hätten gerade kleine und mittlere Unternehmen oft nicht die Ressourcen, um Innovations-projekte durchzuhalten. TechnologyMountains ist zwischenzeitlich auf mehr als 140 Mitglieder angewachsen: „Die Unternehmen er-kennen, dass die interdisziplinäre Vernetzung erhebliche Vorteile eröffnet“, so die Geschäftsführer Yvonne Glienke und Thomas Wolf. Landrat Sven Hinterseh betonte, dass Politik und Verwaltung die Dringlichkeit schneller Datenautobahnen erkannt haben: „Deshalb investieren wir bis zu 140 Millionen Euro in ein Glasfasernetz in der Region.“ „Was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert“, mit die-ser Feststellung verdeutlichte Dr. Thomas Link, dass das Wachstum an Schaltkreisen, Prozessoren und Sensoren weiterhin exponentiell verlaufen wird. „Die Geschwindigkeit der Weiterentwicklung nimmt dabei kontinuierlich zu“, so der Vorstand der MMA AG. Vor allem Märkte im Bereich Medizintechnik, Mobilität, Consumer electronics und Gebäudetechnik stehen vor Umwälzungen. Unternehmen, die Varianten-Vielfalt mit standardisierten Prozessen lösen, die auf hohe

Nachfragevolatilität mit Flexibilität reagieren und dem Preis-Wettbe-werb dank Innovationen entgehen, werden profitieren. Die Bedeu-tung der Region und des Innovationsforums wurde in Gestalt der Keynote-Sprecher deutlich. Zunächst berichtete Gerhard Thumm, Vice President Thyssen Krupp Elevator, über die neuesten Entwick-lungen in der Aufzugstechnik. Multi-Fahrkorb-Lösungen in einem einzigen Schacht werden zu den Projekten zählen, die als erstes im neuen Testturm in Rottweil in Angriff genommen werden. Eine Vor-stellung davon, wieviel Sensoren, Prozessoren, Radar, Infrarot oder Ultraschall in einem modernen Fahrzeug verbaut sind, gab Stephan Wolfsried, der die Entwicklung der Assistenzsysteme der Mercedes Car Group leitet. Sein Statement: „In 2020 wird die S-Klasse auto-nom fahren können.“ Die viel diskutierten Fahrten von IT-Firmen mit hochgerüsteten Testwagen mochte Wolfsried nicht überbewerten:

„Auf dem Highway liegt nicht die Herausforderung, die Kunst liegt im innerstädtischen Verkehr.“ IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez zeigte sich am Rande des Forums von der hohen Qualität der Workshops beeindruckt und freute sich, dass die Teilnehmer in vie-len Gesprächen eifrig an Netzwerken knüpften..

Knapp 200 internationale Gäste aus Wirtschaft und Wissenschaft kamen zum 7. Innovationsforum „Smarte Technologien und Systeme“ nach Donau-eschingen. Das Innovationsforum wurde zuvor im Beisein vieler kommunal-politischer Vertreter eröffneten.

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AUSBILDUNG UND BERUF

Eberle-Innovationspreis lockt Tuttlingerin gewinnt „Sciences Award“Tuttlingen / Region (mm). Kleine und mittelständische Un-ternehmen aus Industrie, Handwerk und technologischer Dienstleistung mit beispielhaften innovativen Produkten, Ver-fahren und technologischen Dienstleistungen können sich erneut dem begehrten Innovationspreis des Landes, dem Dr.-Rudolf-Eberle-Preis, stellen. Bis zum 31. Mai 2015 nimmt die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg die Bewerbungen inte-ressierter Unternehmen aus den Landkreisen Tuttlingen und Rottweil sowie dem Schwarzwald-Baar-Kreis entgegen. Den Unternehmen winken auch in diesem Jahr wieder Preisgelder in Höhe von insgesamt 50.000 Euro. „Der seit 1985 jährlich verliehene Eberle-Innovationspreis ist zu einem festen Be-standteil und einem wichtigen Symbol in der Innovations-kultur des Landes Baden-Württemberg geworden“, betont IHK-Technologiereferentin Daniela Jardot. Darüber hinaus verleiht die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft GmbH (MBG) im Rahmen des Wettbewerbs zusätzlich einen Son-derpreis in Höhe von 7.500 Euro. Bewerben können sich im Land ansässige Unternehmen mit maximal 500 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von nicht mehr als 100 Millionen Euro. Der Sonderpreis der MBG richtet sich an junge Unter-nehmen, die nicht älter als zehn Jahre sind und mit bis zu 100 Beschäftigten einen Umsatz von maximal zehn Millionen Euro erzielen. Die Bewerbungen werden nach folgenden Kri-terien bewertet: technischer Fortschritt, besondere unter-nehmerische Leistung sowie nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg. Die Preisverleihung findet Ende 2015 statt. Das Land Baden-Würrtemberg freut sich über eine gute Resonanz und aussagekräftige Bewerbungen. INFo Die Bewerbungsunter-lagen zum Eberle-Innovationspreis sind abrufbar unter www. innovationspreis-bw.de. Weitere Informationen erteilt die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg unter Telefon 07721 922-121 (Da-niela Jardot) oder E-Mail: [email protected]. Bei der IHK sind die Bewerbungsunterlagen auch direkt erhätlich.

Tuttlingen (mm). Ronja Schierjott aus Tuttlingen erhielt für ihre bei der Ae-sculap AG erstellte Bachelor-Thesis den 1. Preis des „Lab Sciences Award“. Sie war die einzige deutsche Preisträ-gerin, die beim 5. „Swiss Symposium on Lab Automation“ in Rapperswil (Schweiz) ausgezeichnet wurde. Der Lab Sciences Award wird für innova-tive ingenieurtechnische Lösungen im Bereich Lab und Life Sciences, Dia-gnostik oder Medizintechnik verliehen. Ronja Schierjott, Studentin der Hoch-schule Furtwangen am Hochschul-campus Tuttlingen, Studiengang In-dustrial MedTec, hat die hochkarätige Jury überzeugt. Im biomechanischen Labor von Aesculap erarbeitete sie ein Konzept, um die Standardverschleiß-tests von Hals- und Wirbelsäulenim-plantaten sinnvoll zu ergänzen. Ihr Thema „Impingementtest an zervikalen Wirbelsäulenimplantaten“ kreiste um die Frage: „Was passiert, wenn die Komponenten eines Wirbelsäulenimplantats nicht optimal sitzen?“ Sie erarbeitete ein Testverfahren, das Schäden an Bandscheibenprothesen bei nicht optimaler Positionierung oder Hypermobilität simuliert. Die Er-gebnisse der Verschleißtests bieten eine gute Grundlage für die präklinische Risikobewertung von Funktionsbeinträchtigungen durch das Aufeinandertreffen von Implantatkomponenten. Das Thema hat einen hohen Praxisbezug und trägt zur Erhöhung der Patientensicherheit bei. INFo Neben der Anerkennung der Lei-stung durch die Preisvergabe im Rahmen des Swiss Symposiums on Lab Automation erhielten die Ausgezeichneten ein Preisgeld und die Aufnahme in die „Lab Science Community“.

Die Tuttlingerin Ronja Schierjott wurde mit dem „Lab Sciences Award“ für ihre bei der Aesculap AG erstellte Bachelor-Thesis ausgezeich-net. Die Lösungsansätze in der Arbeit überzeugten vor allem durch den starken Praxisbe-zug mit Erkenntnissen für eine höhere Patientensicherheit.

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20 Perle Stadtmagazin Tuttlingen April / Mai 2015

AUSBILDUNG UND BERUF

Für unsere Gesundheitszentren in Tuttlingen und Spaichingen suchen wir mo-tivierte Auszubildende zur Verstärkung unserer Teams. Mit vielversprechenden Ausbildungsberufen wollen wir jungen Menschen einen erfolgreichen Start ins Berufsleben ermöglichen.

Folgende Ausbildungsberufe bieten wir 2015 an:• Beikoch/Beiköchin• Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Folgende Ausbildungsberufe bieten wir 2016 an:• Beikoch/Beiköchin• Koch/Köchin• Medizinische/r Fachangestellte/r• Gesundheits- und Krankenpfleger/in• Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in• Bachelor of Arts Fachrichtung Sozialwirtschaft, Vertiefungsrichtung

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Vorstellungsgespräch nutzen

Handwerkskammer fördert Ausbildung von Menschen mit Behinderung

Tuttlingen / Region (mm). Die Einladung zu einem Vorstellungs-gespräch bedeutet, dass sich das Unternehmen eine Zusammen-arbeit mit der ausgewählten Person grundsätzlich vorstellen kann. Im persönlichen Gespräch gibt es ein paar grundlegende Fragen, auf die der Bewerber vorbereitet sein sollte.

Der Unternehmerchef oder die Personalverantwortlichen möchten im Vorstellungsgespräch wissen, wie sehr das Unternehmen interessiert. Im Internet sollte deshalb über die Philosophie und die Produkte des Wunscharbeitgebers nachgesucht werden. Außerdem ist es gut, et-was über die Historie in Erfahrung zu bringen. Es geht im Gespräch vor allem darum, eine Verbindung zwischen der eigenen Person und dem, was die Firma ausmacht, herzustellen. Eine Antwort: „Mir ist Nachhal-tigkeit sehr wichtig – Ihr Unternehmen ist in diesem Punkt sehr enga-giert“ oder „mich beeindruckt, wie innovativ Ihre Produkte sind“.

Tuttlingen / Konstanz (ps /mm). Auf dem Weg in eine inklusive Gesell-schaft sind alle gefragt. Aber gerade im Arbeitsleben finden Menschen mit Behinderung oft nur schwer einen Platz. Ein Projekt der Handwerkskam-mer Konstanz will das ändern und Handwerksbetriebe mit einem breit angelegten Informations- und Beratungsangebot für die Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung gewinnen. Der dazu jüngst aufgelegte Ratgeber „Handwerk inklusiv“ gibt Arbeitgebern einen Überblick zu den Chancen, Fördermöglichkeiten und Ansprechpartnern.

„Gerade das Handwerk bietet ideale Möglichkeiten für eine Inklusion von Menschen mit Behinderung. In den kleinen und mittelständischen Be-trieben gibt es ein gutes und familiäres Miteinander. Hier hilft man sich gegenseitig und ist bereit, soziale Verantwortung zu übernehmen“, sagt Handwerkskammerpräsident Gotthard Reiner. Ihre Mitgliedsbetriebe will deshalb die Handwerkskammer mit speziell geschulten Mitarbei-tern in rechtlichen und organisatorischen Fragen rund um das Thema Inklusion und bei der Beantragung von Fördermitteln kompetent un-terstützen. Dazu arbeitet die Kammer eng mit den Arbeitsagenturen, Jobcentern, Integrationsämtern, Integrationsfachdiensten, Rehabi-litationsträgern und weiteren Stellen zusammen, die Menschen mit Behinderung und ihren Arbeitgebern Unterstützung anbieten. Bereits heute gibt es im Handwerk gute Erfahrungen beim Thema Inklusion. So werden im Kammerbezirk Konstanz jährlich rund 150 junge Men-schen mit Behinderung zu Fachpraktikern in verschiedenen Gewerken ausgebildet. „Wenn Menschen mit Behinderung ihren Fähigkeiten ent-sprechend eingesetzt werden, sind sie motivierte, leistungswillige und zuverlässige Mitarbeiter. Auf ihr Potenzial wollen und dürfen wir gerade auch im Hinblick auf die Fachkräftesicherung nicht verzichten“, so Prä-siden Reiner weiter. „Meistens sind es Vorurteile und falsche Vorstel-

lungen, die Menschen mit Behinderung ausschließen“, ergänzt Carola Kunturis, Vorstandsmitglied der Handwerkskammer Konstanz. Die Kon-ditormeisterin weiß, wovon sie spricht: Sie ist selbst Mutter eines behin-derten Sohnes und kennt sowohl die Hürden des Alltags wie auch die Sorge um die berufliche Zukunft. Deswegen hat sie sich auch gerne als Patin für das Inklusionsprojekt der Handwerkskammer zur Verfügung gestellt. In den kommenden Monaten will die Handwerkskammer auf Multiplikatoren und Betriebe zugehen und nicht nur für das neue Bera-tungsangebot, sondern auch für die Idee der Inklusion selbst kräftig die Werbetrommel rühren.

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April / Mai 2015 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 21

Neue Stars beim Honberg-Sommer Bernd Luz präsentiert PopArt-Werke

Freilichtmuseum startet in Saison

Tuttlingen / Region (ps). Zum 21. Mal steigt vom 10. bis zum 26. Juli 2015 auf dem Tuttlinger Hausberg das beliebte Honberg-Sommer-Festival. Was vor mehr als zwei Jahrzehnten mit einem kleinen Oval-Zelt, einigen Buden und knapp 5.000 Besucherinnen und Besuchern an acht Festivaltagen begann, ist heute zu einem der gefragtesten Open-Air-Festivals im deutschen Südwesten ge-wachsen. Der Honberg-Sommer lockt Besucher von weit her an, um Weltstars, Musikgrößen und Festivalflair hautnah zu erleben. Und das Festival 2015 schreibt seine Erfolgsgeschichte mit vielen illustren Gästen und internatio-nalen Acts fort: Es kommen und unterhalten der legendäre bri-tischen Rocker Uriah Heep („Easy Livin“, „Lady in Black“, „Gypsy“ be-reits ausverkauft), US-Bluesrock-Export George Thorogood & The Destroyers spielen neben deut-schen Erfolgsacts wie Mark Forster („Au Revoir“, „Flash mich“), Laith Al-Deen, der sein neues, achtes Studioalbum „Was, wenn alles gut geht“ mitbringt, oder Jennifer Ro-stock, die als einer der stärksten deutschen Festival-Liveacts gelten. Garant für ein volles Zelt dürfte auch Gregor Meyle sein - der Sin-ger/Songwriter ist für Xavier Nai-doo, der ihn zu seiner Show „Sing meinen Song“ (Vox) einlud. Come-dyfreunde kommen bei Willy Astor oder Gernot Hassknecht („heute-Show“) auf ihre Kosten. Und weil das Tuttlinger Festival für seine en-orme Bandbreite bekannt ist, ge-hören aber auch ein erstklassiges Varieté, eine „schwarze“ Nacht mit Mittelalterrock oder eine A Cap-pella-Nacht mit der schwäbischen Erfolgsformation Füenf und der finnischen Vokalsensation Fork ins Abendprogramm. Für Schla-gerkultstar Dieter-Thomas Kuhn & Band gab es am schnellsten kei-ne Karten mehr – das Konzert ist schon seit Monaten ausverkauft. INFo Mehr zum Honberg-Som-mer unter www.honbergsommer.de oder www.facebook.de/hon-bergsommer.

Neuhausen ob Eck / Tuttlingen (ps). Er hat sich schnell zu einem herausragenden PopArt-Künstler unserer Zeit entwickelt. Wenn der Name Bernd Luz fällt, wird von einem regelrechten „Hype” geredet. Es sei „cool”, „hip” und „cosmopolitan” einen „LUZ” zu haben. Und in der Tat: In seiner Werbeagentur „revoLUZion“ ver-

mischt der Diplom-Desi-gner die Kunst und Grafik zu besonderen Katalogen und Werbeauftritten. Über 400 Logos aus seiner Fe-der sprechen für sich. Sein fleißiges Schaffen als Po-pArt-Künstler neben dem Berufsalltag unterstreicht Bernz Luz mit einer Viel-zahl an Ausstellungen, hierzu ein aktueller Über-blick: September bis Ok-tober Sonderausstellung im Museum Boxenstop in Tübingen, ab April Harmo-ny Sanat Gallery in Istanbul,

ab April Schloss Hohenzollern in Sigmaringen, April / Mai Ausstel-lung im Konzertgebäude der Wiener Sängerknaben in Wien, seit März SPAS Galerie, St. Petersburg, seit März BMW Niederlassung Stuttgart / für Wirtschaftsrat Deutschland, seit März Museum Arts and Cars, Singen (Sonderausstellung mit Luz-Werken in Er-gänzung zur Andi Warhol-Ausstellung). Und Dauerausstellungen mit Werken von Bernd Luz gib es: seit 2014 Nürburgring, Renn-sporthotel Lindner; seit Dezember 2014 MotorWorld, Stuttgart; seit Juni 2014 Motorsport Hils, Schramberg; seit April 2014 Auto-sammlung Steim, Schwarzwald; seit April 2014 Privatausstellung Bertsch, Nowy Sacz / Krakau, Polen; seit Juni 2010 Nationalmu-seum Cité de l’Automobile, Mulhouse, Frankreich. INFo Näheres über den PopArt-Künstler Bernd Luz gibt es unter www.berndluz.de / [email protected].

Neuhausen ob Eck / Landkreis (mm). Das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck startet am Samstag, 4. April 2015, in die neue Saison. Schon beim ersten Blick in das Saisonprogramm 2015 wird klar: das Museumsteam hat sich über die Winter-monate ein vielfältiges, anspruchsvolles und spannendes Pro-gramm ausgedacht. „Mit unseren Sonderausstellungen, Ver-anstaltungen und Kursen für Kinder und Erwachsene haben wir über 80 Angebote im Programm, und nicht zu vergessen dabei ist auch das Kulturprogramm KISS mit Filmen, Theater und Vorträgen“, betont Museumsleiterin Almut Grüner.

Unter dem Jahresmotto „Zwischen den Fronten: Menschen im Krieg“ beschäftigen sich zwei Sonderausstellungen und ein vielfältiges Begleitprogramm mit Kriegserfahrungen. Natür-lich gibt es auch wieder die beliebten Sonderveranstaltungen wie Kirbe, Fuhrmannstag und Volksmusiktag. Dazu kommt ein anspruchsvolles Filmprogramm immer am ersten Mittwoch-abend im Monat und Vorträgen mit Themen aus Geschichte und Gegenwart. Den Anfang im Jahresprogramm macht der Ostersamstag. Um 14 Uhr beginnt das bunte Programm: Nach der schönen Tradition der „Brisilleneier“ können die Besucher

– unter Anleitung der Trossinger Trachtengruppe – selbst Os-tereier färben. Brisilleneier färben ist eine lang gepflegte Tra-dition in der Region, und das Freilichtmuseum der ideale Ort, um sie weiterzutragen. „Am ersten Tag der Saison ist die At-mosphäre immer etwas ganz besonderes“, mein Museumslei-terin Almut Grüner, „man spürt direkt, wie die Häuser aus dem Winterschlaf erwachen!“ Auch Ziegen, Gänse, Hühner und vor allem die kleinen Ferkel sind wieder mit dabei. Am Ostermon-

tag beim bunten Osterprogramm für die ganze Familie sind die Museumshäuser wieder voll im Einsatz. Ab 12 Uhr warten auf die Besucher fröhliche Spiele und Bräuche rund ums Os-terfest. Zum Eierlaufen und Eierkullern braucht es schon ein wenig Geschick. Zum Backen von Osterlämmern lädt Muse-umsbäckerin Angelika Hepfer ein. INFo Für das leibliche Wohl sorgen der Museumsgasthof und am Ostermontag zusätzlich die gute Museumswurst. Der Eintritt ist frei für Kinder bis ein-schließlich 16 Jahre. Weitere Infos und das komplette Jahres-programm gibt es unter www.freilichtmuseum-neuhausen.de oder unter Tel. 07461/926 3204.

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DAS FESTIVAL IN DER BURGRUINE

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Fr.10. Dr. Quincy & his LemonshakersSa.11. Uriah HeepSo.12. Mark ForsterDi.14. Füenf / ForkMi.15. Albert HammondDo.16. Das Varieté - GrammophobiaFr.17. Laith-al-DeenSa.18. Jennifer RostockSo.19. Willy AstorMo.20. Gregor MeyleDi.21. George Thorogood & The DestroyersMi.22. Gernot HassknechtFr.24. Saltatio Mortis & VersengoldSa.25. Dieter Thomas Kuhn & BandAUSVERKAUFT

AUSVERKAUFT

Gregor Meyle, der Singer/Songwri-ter für Xavier Naidoo, verspricht ein volles Haus beim Tuttlinger Honberg-Sommer. Er kommt am Montag, 20. Juli 2015, in die Donaustadt.

PopArt-Künstler Bernd Luz in seinem Stu-dio in Neuhausen ob Eck. Der Diplom-De-signer bringt es mittlerweile auf unzählige Bilder und zeigt seine Werke in internatio-nalen Museen und Galerien.

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22 Perle Stadtmagazin Tuttlingen April / Mai 2015

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Rasen benötigt Frühjahreskur Immergrüner Buchsbaum

Baumschnitt im Frühjahr verjüngt

Tuttlingen / Region (ps). oft sind nach dem Winter die Rasen-flächen strapaziert durch Schneelast und permanente Nässe. Der Rasen hatte kaum Luft zu atmen. Moos und Verfilzungen setzen sich in den Grünflächen fest. oder es kommen grau-braun verfärbte Flecken zum Vorschein.

Als erste Schritte der Rasen-Frühjahreskur gelten das abrechen oder vertikutieren. Beim folgenden Mähen sollte der Rasen nicht zu kurz werden. Falls der Rasen durch das letzte Mähen im Herbst noch kurz ist, reicht das aus. Im nächsten Schritt sollte der Rasen gründlich abgerecht werden. Dadurch lassen sich Moos, Filz, abgestorbene, faule oder schimmlige Halme entfernen und das Gras bekommt mehr Luft, das wiederum das Wachstum und Wiederergrünen des Rasens im Frühling unterstützt. Beim Einsatz eines Elektro- oder Benzinvertiku-tierer wird die Grasnarbe noch tiefer angeritzt. Dabei ist darauf zu achten, den Rasen nicht zu stark zu verletzen. Das Vertiku-tieren sollte nicht bei lang andauernder Trockenheit durchge-führt werden, denn der Rasen muss nach dem Vertikutieren die Möglichkeit haben schnell nachzuwachsen und dazu ist Feuchtigkeit notwendig.

Rasen im Frühjahr düngen

Anschließend kann die Rasenpflege durch Düngen unterstützt werden. Idealer Zeitpunkt für das Rasendüngen ist der Früh-ling und der Herbst. Organisch-mineralische Dünger finden sich in fast jedem Baumarkt. Beim Ausstreuen des Düngers ist auf gleichmäßige Verteilung zu achten. Den Rasen nicht zu intensiv düngen, die Menge dosieren, so verbrennt der Rasen bei folgender Trockenperiode. Ideal ist es, den Rasen nach dem Düngen zu bewässern. Nach kurzem Wachstum, den Ra-sen nicht zu kurz schneiden, damit sich der Rasen gut erholen und wachsen kann.

Tuttlingen / Region (ps). Schon vor Jahrtausenden war der Buchsbaum ein beliebtes Element bei der Gartengestaltung. Aus Buchsbaum lassen sich Kunstwerke so filigran wie aus keiner anderen Pflanze zaubern. Wäh-rend andere Pflanzen eilig in die Höhe schießen, wächst der Buchsbaum ganz gemächlich. Seine Form ist kompakt, sauber reihen sich die Blätter an den kleinen Zweigen. Lässt man ihn gewähren und hat Geduld mit ihm, kann der Buchsbaum auf diese Weise dennoch eine Höhe von bis zu acht Metern erreichen. Im Garten und auf der Terrasse ist der Buchsbaum in der Regel kleiner. Er kann dort in Beeten oder Blumenkübeln angepflanzt werden und verleiht klassischen, modernen oder nostalgischen Gärten dunkelgrüne, leicht glänzende Konturen. Die Gestaltungsmöglichkeiten mit Buchsbaum sind vielfältig. Ob Hecken, Kegel, Kugeln oder fantasie-vollen Figuren: Buchsbaum tritt in vielerlei Gestalt auf. Selbst kunstvolle Knotengärten lassen sich mit Buchsbaum gestalten. In Renaissance-Gär-ten wurden Meisterwerke aus Buchsbaum geschnitten. Daneben wird der Buchsbaum seit jeher als Begrenzung von Beeten in Landhausgär-ten und Bauerngärten verwendet und ist bis heute Tradition. Sowohl in den akkurat geplanten Parkanlagen des Barock als auch schon bei den Griechen und Römer, die ihre Grünflächen mit Buchsbaum-Hecken schmückten, war diese immergrüne Pflanze beliebt.

Tuttlingen (ps). Wer in diesen Tagen aufmerksam durch Parks und Gär-ten spaziert, kann die ersten Frühlingsboten schon entdecken: Holunder (Sambucus), Scheinhasel (Corylopsis) und Spitz-Ahorn (Acer platano-ides) - einige Bäume und Sträucher tragen schon frische Triebansätze. Ein weiterer Wintereinbruch ist bis zu den Eisheiligen im Mai nicht auszuschließen, aber die Tage werden bereits spürbar länger. Frühling liegt in der Luft und der Garten lockt seine Besitzer wieder ins Freie. Wer sich jetzt um Schnitt, Pflege und Pflanzung kümmert, dessen Grün wird sich im Sommer von sei-ner besten Seite zeigen. Zu den ersten Gar-tenarbeiten des Jahres gehört der Frühjahrs-schnitt von Bäumen und Sträuchern. Wichtig ist jedoch, Frühjahrsblüher wie Forsythien (Forsythia), Magnolien (Magnolia) oder Obst-bäume nicht jetzt, sondern erst nach der Blüte zu schneiden. Sommerblühern, wie Weigelie (Weigelia), Sommerflieder (Buddleja) oder Hortensie (Hydran-gea), tut der Schnitt im Frühjahr hingegen gut, da er das Wachstum anregt. Hinzu kommt, dass bei den meisten Gehölzen Jungtriebe mehr Blüten ausbilden als alte Zweige. Der Schnitt wirkt also wie eine verjüngende Schönheitskur. Er verhilft Bäumen und Sträuchern zu einem gleichmäßigen Wuchs und regelmäßiger Blüte. Ein häufiger Fehler ist, zu zaghaft auszu-lichten. Dabei ist die Sorge, der Pflanze durch einen starken Rückschnitt zu schaden, unberechtigt. „Ideal ist das frühe Frühjahr. Dann haben die Pflan-zen vor dem Austrieb noch ausrei-chend Zeit, die Wunde zu schließen“, rät Diplom-Ingenieur Jörg Schneider, Landesverbandsvorsitzender Bran-denburg-Berlin im Bund deutscher Baumschulen (BdB).

Der Winter strapaziert den Rasen arg. Als erste Schritte der Frühjahrespfle-ge gelten das Abrechen oder Vertikutieren der Flächen. So bekommt die Grünfläche wieder mehr Luft.

Frühling liegt in der Luft. Gartenbesitzer, die sich jetzt um Schnitt, Pflege und Pflanzung kümmern, können im Sommer ihr eigenes Grün in voller Pracht genießen.

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April / Mai 2015 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 23

ZuBeReITuNG(ps). Backofen auf 200°C vorheizen und Backblech einfetten oder mit Back-papier belegen. Alle Zutaten vermischen (es gibt einen flüssigen Teig), auf das Blech geben und 200 g Mandeln und Vanillinzucker darauf verteilen. Während der Backzeit Temperatur zurückschalten. Die ersten 10 Minuten bei 200°C dann 10 Minuten bei 175°C und weitere 10 Minuten bei 150°C backen. Kurz vor Ende der Backzeit die zerlassene Butter darauf verteilen.

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Start in die Grillsaison!

Neue Grillsaison startet Tuttlingen / Region (ps). Grillen ist beliebt.Die Tage werden länger und wärmer. Es lockt uns alle wieder mehr nach draußen. Da ist Grillen mit der Familie und Freunden wieder ange-sagt. Gegen gelegentliches Grillen auf Balkon, Terrasse oder im Garten ist nichts einzuwen-den. Der Grill-Fan sollte jedoch Rücksicht auf die Nachbarn nehmen, also eine zu starke Beeinträchtigung durch Rauch, Ruß und Ge-rüche vermeiden. Klar, dass man den Grill also nicht unbedingt unter dem Schlafzimmerfen-ster des Nachbarn aufbauen sollte, damit der vor lauter Dunst nicht mehr ruhig schlafen kann. Der nötige Abstand und die Windrich-tung sollte beachtet werden. Ein unproblema-tischer Elektrogrill kann von Vorteil sein. Beim Grillen auf dem Balkon muss die Nachtruhe beachtet werden. Diese beginnt um 22 Uhr. Ab dieser Zeit darf auf dem Balkon kein Lärm ent-stehen, durch den sich die Nachbarn gestört fühlen. Es lässt sich nicht verallgemeinern, wie oft und mit welchem Grill das Grillen auf dem Balkon gestattet ist. Grill-Begeisterte müssen unbedingt einen Blick in ihren Mietvertrag werfen. Dort könnte das Grillen ausdrück-lich und grundsätzlich verboten sein. Und das ist laut einem Urteil des Landgerichts Essen auch zulässig. Die Richter halten ein absolutes Grillverbot in Mehrfamilienhäusern für sach-gerecht, und zwar unabhän-gig davon, ob auf dem Bal-kon, der Ter-rasse oder im Garten gegrillt wird.Tipp: Kün-digen Sie das Grillen an oder laden Sie Ihre Nachbarn dazu ein, denn die Erfahrung zeigt, wer eingela-den ist, fühlt sich weniger durch eventu-ellen Lärm oder Rauch gestört.

Der Hase ist über Frühjahresmonate auch tagaktivTuttlingen / Region (ps). Unsere Tiergeschichte zur Osterzeit beschreibt passend den Feldhasen. Der Feldhase ist größer als das Kaninchen. Aus-gewachsen kann er 75 Zentimeter lang werden und bringt bis zu sieben Kilogramm auf die Waage. Er hat eine Lebenserwartung von zwölf Jahren.

Der Hase ist nachtaktiv, im Frühjahr aber auch tagaktiv. Er hat sehr lange Ohren, die an der Spitze einen dreieckigen, schwarzen Fleck haben. Die Hinterläufe des Feldhasen sind extrem stark und können bis zu 16 Zentimeter lang werden. Seine Feinde sind Füchse und Greifvögel. Doch bevor ein Feldhase flüchtet, legt er sich bei Gefahr erst ganz flach auf den Boden und hofft, dass sein Feind ihn übersieht. Vor allem in Märchen und Fabeln wird der Hase als Meister Lampe bezeichnet. Weil sich bei rennenden Feldhasen ihr helles Unterfell am Hinterteil sichtbar in die Luft hebt und dies beim Betrachter den Eindruck eines ständigen Aufleuch-tens erweckt, hat sich die Verkürzung Lampe eingebürgert. Meister Lampe ernährt sich von Gras, Kräuter und Ge-treide. Hasen können ausgezeichnet hö-ren. Ihre langen Ohren, die Löffel, sind außerordentlich beweglich, sie nehmen nicht nur Geräusche auf, sondern sie orten diese auch. Wenn Hasen aufmerk-sam sind, haben sie ihre Ohren steil auf-gerichtet. Auch der Geruchssinn ist gut entwickelt. Drei oder viermal im Jahr kann eine Häsin Junge werfen, zwei bis vier pro Wurf. Die Häschen wiegen bei der Geburt um die hundert Gramm, sind bereits behaart, können sehen und haben Zähnchen. Sie werden in einer Mulde auf dem Feld geboren. Diese Mulde wird Sasse genannt. Ideal für die jungen Hasen ist ein warmer und trockener Frühling. Schon im Alter von fünf bis acht Monaten werden die Junghasen geschlechtsreif.

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In der Frühlingszeit ist der Feldhase beson-ders aktiv. Der Grund liegt auf der Hand: Dann zieht er als osterhase durch die Gärten und versteckt die osternester. Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern sowie un-seren Inserenten einen aktiven osterhasen, erfolgreiche Nestsuche und frohe ostern!

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24 Perle Stadtmagazin Tuttlingen April / Mai 2015

AUTo & MoBILITÄT

Tuttlingen (avi). Das Autohaus ahg Tuttlingen in der Stocka-cher Straße 181 zeigt sich in neuem Glanz. Die gelungene Modernisierung feiert der BMW- und Peugeot-Vertrags-händler mit einer großen Frühjahres-Autoschau. Am Sams-tag, 28. März 2015, von 9 bis 17 Uhr, und am Sonntag, 29. März 2015, von 10 bis 17 Uhr, präsentiert die ahg Tuttlingen die neuen Räumlichkeiten sowie die aktuelle Fahrzeugflotte. Auf die Besucher wartet dabei eine interessante Doppel-Pre-miere: Das erste BMW 2er Cabrio und der neue BMW 1er als 3- und 5-Türer werden als Neuheiten vorgestellt.

Die Türen stehen am Festwochenende bei der ahg Tuttlingen weit offen. Da es gleich zwei Anlässe zum Feiern gibt, hat das ahg-Team unter Leitung von Thomas Faude ein unterhaltsames wie informa-tives Aktionsprogramm zusammengestellt. Zur Premiere des BMW

1er und BMW 2er Cabrios fährt die ahg Tuttlingen rund um das Firmengelände weitere Topfahrzeuge der aktuellen BMW- und Peugeot-Modellpalette auf. In das große Frühlingsfest sind ein ahg Frühjahrs-Abverkauf, ein BMW Dienstwagen-Tag (am Samstag) und ein ahg Service-Tag (am Samstag mit 12-Punkte-Sicherheits-Check) integriert. Kurzweil ist weiter geboten mit dem Team Wa-dibeisser der Allgäu-Orient-Rallye, einer Schmuckausstellung (Art of Funkel), einer Modenschau (Karisma) und einer Blumenausstel-lung (Gärtnerei Dangel). Als „Fest für die Familie mit Aktivitäten für Groß und Klein“ umschreibt das ahg-Team das große Festwochen-ende im Autohaus. Und so wird auch gebührend der Abschluss der umfassenden Modernisierungsarbeiten am Standort gefeiert. Innerhalb einer nur viermonatigen Umbauzeit verwandelten sich die Ausstellungs- und Büroräume in ein neues Outfit und die Au-towerkstatt wurde an die technischen Standards angepasst. Der Besucher kann jetzt in lichtdurchfluteten und stilvoll gestalteten Ausstellungsräumen die Fahrzeugmodelle bestaunen. Am neuen großen Empfangscounter steht freundliches Personal den Kunden stets Rede und Antwort. Ganz neu gibt es jetzt auch zwei Direkt-service-Fahrzeugprüfplätze. Das Licht- und Lampensystem wur-de erneuert, die sanitären Einrichtungen zeigen sich modernisiert und die Außenfassende wurde neu gestaltet. Die letzten umfang-reicheren Sanierungsmaßnahmen im Autohaus erfolgten im Jahr 2000. INFo Bei der ahg Tuttlingen sind 25 Mitarbeiter im kaufmän-nischen wie technischen Bereich beschäftigt. Das Autohaus zeigt auf einer Ausstellungsfläche von 2500 Quadratmetern ständig an die 200 Neu- und Gebrauchtfahrzeuge.

Handwerksbetriebe leisten gute Arbeit(avi). Hand in Hand mussten die Umbauarbeiten zur Moderni-sierung des Autohauses ahg Tuttlingen laufen. Innerhalb von nur vier Monaten gelang die umfangreiche Modernisierung des ahg-Gebäudes, das eine gute und kompetente Leistung der Handwerksbetrieb unterstreicht. Beteiligt waren: Diener Stukka-teurbetrieb (Tuttlingen), Hans Strom Elektrotechnik GmbH (Spai-chingen), Dreher Heizung & Sanitär (Dürbheim), Haller Industrie-bau GmbH (Villingen-Schwenningen), AUER Küchen (Tuttlingen), BANDLE Bodenbeläge (Tuttlingen) und LEEB Aluminiumbau GmbH (Balingen). Die Kontaktdaten zu den Betrieben sind in den Werbeanzeigen dieser Sonderseiten zu finden.

ahg Tuttlingen feiert gelungene Modernisierung und Doppel-premiere mit großer Frühjahres-Autoschau

Mit Modernisierung der Ausstellungs- und Büroräume entstanden bei der ahg Tuttlingen auch neue Direktservice-Annahmeplätze. Benjamin Bronner (links) und Tobias Merkel betreuen das neue Serviceangebot für die Kunden.

Mit der Einrichtung von zwei Sofortservice-Annahmestellen hat die ahg Tuttlin-gen auf der Rückseite des Autohauses (Zugang Bodenseestraße) einen neuen Kunden-Eingangsbereich mit erweiterter Parkplatzfläche geschaffen.

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April / Mai 2015 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 25

ahg Tuttlingen feiert gelungene Modernisierung und Doppel-premiere mit großer Frühjahres-Autoschau

AUTo & MoBILITÄT

Tuttlingen/Region (se). Der Einstieg in die Welt der Cabrios von BMW vollzieht sich künftig mit dem 2er Cabrio auf einem höheren Niveau. Das neue Cabrio soll da-bei überlegene Fahr-dynamik im Premium-Ko m p a k t s e g m e n t mit einem besonders intensiven Offenfahr-Erlebnis kombinieren. Der Viersitzer ist der Nachfolger des BM-W1er Cabrio und baut die Stärken des welt-weit erfolgreichsten Premium-Fahrzeugs seiner Klasse konse-quent aus. Ausdrucksstarkes, elegantes Design und eine flache Brüstungslinie, die einen Bootsdeck-Charakter bei geöffnetem Verdeck betont, sorgen für einen charakteristischen Auftritt und erfrischendes Open-Air-Vergnügen. Das Design wurde parallel zu dem des 2er Coupés entwickelt und soll das Cabrio mit seiner gestreckten Linienführung, der flachen Silhouette mit ausgeprägter Sickenlinie und die kraftvoll ausgeformte hin-teren Radhäuser als Hinweis auf Hinterradantrieb klar von den Kompaktmodellen der BMW 1er Reihe abheben.

Saisonstart für BMW 2er Cabrio

Modern, lichtdurchflutet und geräumig zeigt sich die neue Ausstellungshal-le des Autohauses ahg Tuttlingen in der Stockacher Straße 181.

Das neue BMW 2er Cabrio ist bereit für seine erste Saison. Praktisch: Das elektrisch betä-tigte Softtop-Verdeck lässt sich bis zu einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometer innerhalb von jeweils 20 Sekunden öffnen oder schließen.

Am neuen großen Empfangscounter in der ahg Ausstellungshalle steht freundliches Personal den Besuchern gerne Rede und Antwort.

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MW

Wir gratulieren zum gelungenen Umbau und bedanken unsfür die gute Zusam-menarbeit.

Liebigstr. 6, 78549 Spaichingen, Tel.: 0 74 24/75 86

Tel.: 074 24 - 30 01Fax: 074 24 - 30 [email protected]

Heizung DreherUhlandstr. 178589 Dürbheim

Wir gratulieren zum gelunge-nen Umbau.

Ausführung der Heizungs- und

Sanitärarbeiten

Wir gratulieren herzlich zum gelungenen Umbau

Wir liefertendie KücheDaimlerstraße 23Telefon 07461-165555

Wir gratulieren zum gelungenen Umbau!

Inh. Patrick Dö[email protected]

Ludwigstaler Str. 13778532 TuttlingenTel.: 07461-90066-60Fax: 07461-90066-70

Stadtmagazin Tuttlingen

… der Lese spaß mit vielen Tipps für die ganze Familie!

www.perle-tuttlingen.de

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26 Perle Stadtmagazin Tuttlingen April / Mai 2015

AUTo & MoBILITÄT

Kundendienst/ReparaturenPKW - alle Fahrzeugmarken / LKW / Transporter

Anhänger / Wohnmobile / Wohnwagen Bremsendienst/Fahrzeugdiagnose

Wer ?wenn nicht Wir.

GTÜ-Stützpunkt TÜV-Abnahmen und AU

Klimaanlagen-ServiceAutoglas-Service

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Wo?wenn nicht Hier.

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Freie PKW - LKW - Meisterwerkstatt

Gebr. Kölle OHG Heinrich-Honer-Str. 5 78573 Wurmlingen

Telefon: 07461 / 910 75 33 Fax: 07461 / 910 75 44E-Mail: [email protected]

www.koelle-ohg.de

Seit wenigen Monaten ist die neue rund 400 Quadratmeter große LKW-Montagehalle in Betrieb und die Firmenchefs Wolfgang und Adelbert Kölle schwärmen vom Nutzen und den enorm erwei-terten Servicemöglichkeiten. Die sechs Meter hohe, lichtdurch-flutete und energieeffizient gedämmte LKW-Halle hat drei Mon-tageplätze und ist mit einer 18 Meter langen Montagegrube sowie einer speziellen LKW-Hebebühne ausgestattet. In der hochmo-dern eingerichteten Werkstatt für Nutzfahrzeuge prüft, wartet und repariert das Kölle-Werkstatt-Team Transporter (Mercedes, FIAT, Peugeot, Renault, Opel, VW), LKWs (Scania, Mercedes, Vol-vo, Renault, Iveco, MAN und DAF) sowie LKW-Anhänger aller Art. Ein ganz neues Qualitätssiegel hat sich die Firma Kölle durch den Anschluss an das Service-Netzwerk „All Trucks-Verbund“ erwor-ben. Auch Wohnmobile und Wohnwagen lassen sich in der neu-

en Halle jetzt optimal einem Servicecheck unterziehen. Selbst Wohnmobil-Nutzer haben die Gebrüder Kölle dem Service und den Wartungsarbeiten der Fahrzeuge immer einen hohen Stel-lenwert eingeräumt. Dafür bieten sie mit der neuen Werkstatthal-le jetzt sehr gute technischen Bedingungen. Vom großen Urlaub-scheck über die spezielle Bremsen- und Gasprüfung bis hin zur TÜV-Abnahme kann das qualifizierte Kölle-Werkstatt-Team den Kundendienst-Service für alle Marken vollumfänglich leisten. In der PKW/LKW-Meisterwerkstatt arbeiten sieben KFZ-Mechaniker, darunter drei Meister, ein KFZ-Servicetechniker, ein Maschinen-bau-Ingenieur und zwei Gesellen. INFo Mehr zur Gebr. Kölle OHG gibt es unter www.koelle-ohg.de. Servicetermine lassen sich unter der Rufnummer 07461/9107533 gerne vereinbaren.

Wurmlingen (avi). Die Gebr. Kölle oHG fährt mit Vollgas und expandiert weiter. Die freie PKW/LKW-Meisterwerkstatt hat am Standort in Wurmlingen, Heinrich-Honer-Straße 5, die Betriebs-fläche ausgebaut und den Kundenservice optimiert. Zu der auf hohem technischen Standard ausgerüsteten PKW-Werkstatt in-vestierte der KFZ-Fachbetrieb in eine neue LKW-Werkstatthalle.

Kölle oHG optimiert mit neuer LKW-Werkstatt den Kundenservice

Mit Philipp Dreher (Mitte) hat die freie PKW/LKW-Meisterwerkstatt Kölle einen neuen Meister in ihrer Reihe. Der gelernte KFZ-Servicetechniker absolvierte berufsbegleitend bei der BBT in Tuttlingen den Meisterkurs. Dreher, aus Mahls-tetten stammend, ist seit einem Jahr bei der Firma Kölle beschäftigt. Ihm wurde nun von den Inhabern Wolfgang Kölle (Bild links) und Adelbert Kölle die neue Funktion als stellvertretender PKW-Werkstattmeister übertragen.

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Tuttlingen / Region (ps). Mit dem neuen Activa one 690 HB bietet der Hersteller Eura Mobil aus Rheinhessen einen Familienalkoven mit großer Garage unter dem Heckbett und zusätzlichem Stauraum im 37 Zentimeter hohen Dop-pelboden. Weitere charakte-ristische Merkmale sind die

große Längsküche mit 140 Li-ter großem Kühlschrank und eine klassische Mittelsitzgrup-pe. Dabei beeindruckt der 6,99 Meter lange Alkoven (Bett-

nische hinter dem Führerstand) mit einer ausgezeichneten Gewichtsbilanz: nur 2.900 Kilogramm bringt der neue Grund-riss als Masse im fahrbereiten Zustand auf die Waage.

Anders gesagt: selbst in der leichten Ausführung bis 3,5 Tonnen zuläs-sigem Gesamtgewicht (Führerscheinklasse B) können 4 Personen mit umfangreichen Reisegepäck auf große Fahrt gehen und dabei von den großzügigen Raumverhältnissen profitieren. Die Zielgruppe der Fami-lien wird es danken, besitzen junge Mütter und Väter doch in der Regel nur noch Fahrerlaubnisse der Klasse B. Bei Wahl des Maxi-Chassis (bis 4,25t zGG) ergeben sich sogar maximal bis zu 1.300 Kilogramm Zula-dung. Holzfreie Wände mit durchgehender Isolation und kältebrücken-freier Anbindung an den Karosserierahmen machen den Activa One in Verbindung mit dem hagelgeschützten GFK-Aufbau zu einem wahren Leichtgewicht. Im „Keller“ des Activa One ist nicht nur die Bordtechnik platzsparend untergebracht, sondern es eröffnen sich auch zahlreiche kleine und große Stauräume. Viel Platz bieten auch der große Kleider-schrank und die zahlreichen Oberschränke sowie die Ablagen im Heck des Familienmobils. Die beiden Schlafbereiche können bei Bedarf über Warmluftausströmer beheizt werden. Im Winter verwöhnt der Activa One dank beheiztem Oberboden zudem mit dem Komfort einer Fuß-bodenheizung, im Sommer mit kühlen Bodenstaufächern.

Eura Mobil Activa one fährt als Leichtgewicht und ist familientauglich

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Das neue Eura Mobil Activa one 690 HB Wohnmobil lässt sich in der leichten Ausführung auch mit einem Führerschein der Klasse B bewegen und bietet dennoch Platz für eine vierköpfige Familie.

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April / Mai 2015 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 27

AUTo & MoBILITÄT / LESER AK TIoNEN

Neue

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Martin Haas · KFZ-Techniker-Meister · Tel: 0172/6262215Hauptstr.31, 78604 Weilheim · haas-motors.de · [email protected]

InspektionInstandhaltung ReparaturKlimaanlagen Service Scheibenreparatur BremsenserviceUnfallinstandsetzung Unfallinstandsetzung Leistungssteigerung Felgen- und Reifen-Service Fahrzeugveredelung Fahrzeug An-/Verkauf Fahrzeugvermittlung

Öffnungszeiten:Montag-Freitagvon 7.30-13.00und 14.00-18.00 Uhr

Ingolstadt / Tuttlingen (mm). Beim Thema Licht macht Audi so schnell niemand etwas vor. Ob dynamischer Blinker oder die Matrix LED-Tech-nologie, die Experten der Vier Ringe setzen Trends. Jüngst eröffnete Audi am Stammsitz des Unternehmens in Ingolstadt den größten befahr-baren Lichtkanal Europas. Unter der Abteilung Technische Entwicklung erstreckt sich, mattschwarz lackiert, auf einer Gesamtlänge von 120 Me-tern der entsprechende Tunnel. Hier testen die Entwickler Systeme wie adaptives Fernlicht und kameraba-sierte Lichtassistenzsysteme. Solche Systeme vermeiden ein Blenden des Gegenverkehrs und erhöhen die Si-cherheit. Zu Beginn des neuen Jahr-

tausends hat sich Audi an die Spitzenposition in der automobilen Licht-technologie gesetzt und treibt den Fortschritt beim Licht immer wieder entscheidend voran. Im Jahr 2003 debütierte das adaptive light zur bes-seren Ausleuchtung der Kurven, 2010 erfolgte die Vernetzung der Schein-werfer mit den Navigationsdaten. 2012 kam das dynamische Blinklicht im Audi R8, ein Jahr später der Matrix LED-Scheinwerfer, der selbstständig entgegenkommende und vorausfahrende Autos ausblendet. In der zwei-ten Generation des Audi R8, der auf dem Genfer Autosalon seine Premie-re feierte, steht ein Fernlicht mit Laser-Spot zur Verfügung – es taucht die Fahrbahn auf 600 Metern in helles Licht. Jüngster Coup der Entwickler: Die Matrix-Laser Technologie im Showcar Audi prologue. Ein Chip, der 420.000 einzeln steuerbare Mikrospiegel trägt, teilt das Licht eines Lasers in kleine Pixel auf. Das Ergebnis: Für nahezu jede Fahrsituation wird die ideale Lichtverteilung geschaffen und selbst grafische Informationen wie Naviga-tionspfeile oder wichtige Hinweise können auf die Straße projiziert werden.

Audi glänzt mit Lichttechnik

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Visionär: Beim Audi-Designmodell oLED reagiert das Licht auf den Fahrer, wenn er auf sein Fahrzeug zugeht und zeigt wich-tige Fahrzeugkonturen an. Schon heute leuchten die Matrix LED-Scheinwerfer die Straße immer exzellent aus ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.

Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

Einsendeschluss

Freitag,

08. Mai

2015

Machen Sie mit und

gewinnen Sie!Kneipentour, Tripsdrill-Erlebnispark,

Honberg-Sommer-Tickets

Tuttlingen (avi). Liebe Leserin, lieber Leser, der Dialog und informelle Meinungsaustausch mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen. Unter dem Motto „Mitmachen und gewinnen!“ haben Sie Gewinnchancen auf folgend ausgelobte Preise. Antworten Sie auf das Perle Gewinnspiel per Fax: 07424 / 958265 -11, E-Mail: [email protected] oder an die Postadresse: AVi Medienverlag GmbH, Perle Stadtmaga-zin Tuttlingen, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichin-gen. Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit vollständiger Adresse) erwarten wir für die Gewinne „Tuttlinger Kneipen-tour“ bis zum Dienstag, 7. April 2015, und für die weiteren Gewinne bis zum Freitag, 8. Mai 2015 (Tag des Poststempels oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen Sie die Lösungen ein-deutig der jeweiligen Gewinnchance zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Lesergewinne dieser Ausgabe

5 X 2 TUTTLinGEr KnEipEnToUr Die Tuttlinger Kneipentour geht am Samstag, 11. April 2015, ab 21 Uhr in die 11. Auflage. Bei der Kultveranstaltung kom-men nachtaktive Musikfans voll auf ihre Kosten. Zehn Bands und fünf DJs heizen in den 15 teilnehmenden Kneipen in der Tuttlinger Innenstadt kräftig ein. Den Zuhörern bieten die Bands einen buntgemischten und erlebnisreichen Mu-sikabend. Sie dürfen bei freiem Eintritt mitfeiern, wenn Sie uns verraten wer zur 11. Auflage Medienpartner der Tuttlin-ger Kneipentour ist.

5 X 2 HonBErG-SoMMEr-TicKETSVom 10. bis zum 26. Juli 2015 läuft auf dem Tuttlinger Haus-berg das beliebte Honberg-Sommer-Festival. Was vor mehr als zwei Jahrzehnten mit einem kleinen Oval-Zelt, einigen Buden und knapp 5.000 Besucherinnen und Besuchern an acht Festivaltagen begann, ist heute zu einem der ge-fragtesten Open-Air-Festivals im deutschen Südwesten ge-wachsen. Internationale Musikgrößen bietet der Honberg-Sommer in nächster Nähe. Wenn Sie Laith Al Deen (17. Juni),Gregor Meyle (20. Juli), Dr. Quincy (10. Juli) und Saltatio Mortis & Versengold (24. Juli) erleben wollen, antworten Sie uns korrekt auf Frage: In welche Auflage geht das beliebte Festival in diesem Jahr?

2 X 2 TripSDriLL ErLEBniSpArKÜber 100 originelle Attraktionen und das romantische Wild-paradies warten im Erlebnispark Tripsdrill vor den Toren Stuttgarts. Neue Attraktionen begeistern im Gaudi-Viertel, da-runter die Karacho-Achterbahn. Tripsdrill ist ein beliebtes Aus-flugsziel für Jung und Alt und garantiert Riesenspaß für Alle. Rund um das Wahrzeichen des Parks – die Altweibermühle – ist bis heute eine einzigartige Erlebniswelt entstanden. Sie dürfen die besondere Parkatmosphäre einen Tag lang kosten-los zu zweit im liebevoll angelegten Park genießen, wenn Sie uns den Werbeslogan des Erlebnisparks verraten.

HinWEiS: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerksamen Lesen der Berichte und Werbean-zeigen in dieser Ausgabe. Verlag und Redaktion wünschen viel Glück. Mehr auch unter www.perle-tuttlingen.de.

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28 Perle Stadtmagazin Tuttlingen April / Mai 2015

VER ANS TALTUNG EN / TERMINE

20.30 Uhr Anne Haigis„Songperlen“ aus über 30 Jahren künstlerischen Schaffens heraus zu picken – diese Wahl fiel Anne Haigis sicher nicht leicht. Der Griff in die Schatztruhe ist der Frau mit der Lockenmähne, die sich seit Karrie-rebeginn in die Riege der führenden deutschen Rockstimmen einreiht, mehr als gelungen.Veranstaltungsort: RittergartenVeranstalter: Faitsch Rittergarten UG

SAMSTAG 11.4.15

16 Uhr: SaunaeventSaunaevent „Fit & Aktiv“. Move & Relax heute auch in der Sauna!Veranstalter/Ort: TuWass Tuttlingen

21 Uhr TUT.Die KneipentourIn verschiedenen Bars, Pubs und Ca-fés werden Livemusik und besondere Aktionen geboten.Veranstaltungsort: InnenstadtVeranstalter: Mauro Gobello

20 Uhr EAVEAV (Erste Allgemeine Verunsiche-rung). Die österreichische Kult-Band lädt zum „Monsterball“. Wie sagt doch Klaus Eberhartinger, Sänger der Ersten Allgemeinen Verunsiche-rung? „Die Kraft, die aus der Bosheit kommt, ist eine schöne Kraft.“Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Reverb Music GmbH

SonnTAG 12.4.15

19 Uhr Hagen retherSein bis zu dreistündiges, ständig mutierendes Programm infiziert das Publikum mit gleich zwei gefähr-lichen Viren: Der Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und der Erkenntnis, dass nicht nur „die da oben“, sondern wir alle Protago-nisten dieses Spiels sind.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Sonntag, 12.4.15, 19 Uhr, Hagen Rether in der Stadthalle Tuttlingen, Foto: Hubert Lankes.

DiEnSTAG 14.4.15

16 Uhr Fit & AktivSaunaevent „Fit & Aktiv“. Move & Relax auch in der Damen-Sauna!Veranstalter/Ort: TuWass Tuttlingen

19 Uhr Jürgen GrässlingJürgen Grässling Intreaktiver Vortrag „Schwarzbuch Waffenhandel - Wie Deutschland im Krieg verdient...“Veranstaltungsort: Stiefels BuchladenVeranstalter: Rittergarten e.V.

20 Uhr infinataDie Familie Flöz, bei der es sich pa-radoxerweise nicht wirklich um eine Familie handelt, ist eine der erfolg-reichsten Theatergruppen Deutsch-lands „Infinitá“ ist eine federleichte Parabel von unserem Erdendasein – und das ganz ohne Worte. Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Dienstag, 14.4.15, 20 Uhr, Infinata in der Stadthalle Tuttlingen, Foto: Simona Fossi.

MiTTWocH 15.4.15

20 Uhr Gesund essen - besser lebenDer Ernährungsexperte und qualifi-zierte Diät- und Ernährungsberater Sven Bach entschlüsselt ohne erhobenen Zeigefinger „das Rezept“ gesunden Essens. Dabei verbindet er gesundheitsförderliches Wissen unterhaltsam mit praxisnahen Tipps. Eine Kooperationsveranstaltung der Tuttlinger Hallen und der Volkshoch-schule Tuttlingen im Rahmen der Rei-he „themen & ansichten“, freundlich unterstützt von der BKK Aesculap.Veranstaltungsort: Stadthalle TuttlingenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SAMSTAG 18.4.15

20 Uhr KollegahKollegah - LIVE in concert. Tuttlin-gen get ready for HipHop! Reverb Music präsentiert exklusiv den wohl bekanntesten und meistverehrten Rapper des Landes. Extravagant und nicht alltäglich!Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Reverb Music GmbH

Samstag, 18.4.15, 20 Uhr, Kollegah in der Stadthalle Tuttlingen.

20.30 Uhr Les 4 Guit‘sLes 4 Guit s und Harizen. So bunt und vielfältig wie die Musiker selbst ist die Musik von „Les 4 Guits“ aus Tuttlingen.Veranstalter / Ort: Rittergarten

SonnTAG 19.4.15

10 Uhr Der Mundart BrunchImmer am dritten Sonntag des Monats lädt Küchenmeister Günther Kummerländer zum Brunch @ Mundart ein. Es empfiehlt sich we-gen der großen Nachfrage eine Re-servierung - Vorbestellungen nimmt das „Mundart“-Team unter Telefon: 07461 / 7705890 entgegen. Veranstaltungsort: Stadthalle TuttlingenVeranstalter: Kummerländers Mundart

19 Uhr Götz AlsmannDie musikalische Weltreise geht weiter... und nach Paris geht es mit dem großen Entertainer Götz Alsmann und seiner Klasseband jetzt musikalisch über den großen Teich und mitten in den „Big Apple“.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Sonntag, 19.4.15, 19 Uhr, Götz Alsmann in der Stadthalle Tuttlingen.

MonTAG 20.4.15

8 Uhr pädagogische FerienbetreuungFür die verlässliche Ferienbe-treuung in den Pfingstferien, für Schulkinder von 6-12 Jahren, kann vom 20.4. bis 24.4.15, im Rathaus Zimmer 113 die Anmeldung einge-reicht werden.Veranstalter: Stadt Tuttlingen

TuWass-BewegungswelleStart der neuen TuWass-Bewegungs-welle. Infos & Anmeldungen unter www.tuwass.deVeranstalter/Ort: TuWass Tuttlingen

DiEnSTAG 21.4.15

20 Uhr 1. „Krähe“-AbendDas Kleinkunstevent des Jahres! Der erste von drei Wettbewerbsabenden bringt vier großartige Solokünstler aus den Sparten Kabarett, Musik, Comedy und Varieté. OLAF BOSSI (Liederkabarett); GEORG CLEMENTI (Musikkabarett); STEPHAN MASUR (Varieté/Barock Comedy); THOMAS „RIX“ ROTTENBILLER (Kabaret/Comedy).Veranstaltungsort: Angerhalle, MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MiTTWocH 22.4.15

20 Uhr 2. „Krähe“-AbendVier der zwölf Besten auch am zweiten Wettbewerbsabend – mit Beiträgen aus Varieté, Kabarett und Comedy. ROBBI PAWLIK (Comedy); THIS MAAG (Kabarett); VON THURAU & VIVIAN: TRANCE (Mysteryshow); VOLKER WEININGER (Kabarett); Veranstaltungsort: Angerhalle, MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

DonnErSTAG 23.4.15

10 Uhr MusicalMusical der Jugendmusik- und Jugendkunstschule. Rhythmical – ein Musik- und Tanztheater der besonderen Art – wird gespielt von Kindern für Kinder! Buch und Regie: Celina Lauren-Pien. Eine Kooperation der Stadthalle Tuttlingen, Jugendmusikschule Tuttlingen, Jugendkunstschule „Zebra“ und Wilhelm- und Karl-schule Tuttlingen. Weiterer Termin: 24.4.15, 15 Uhr.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Jugendmusik- und Jugendkunstschule

20 Uhr 3. „Krähe“-AbendStark besetzt ist auch der letzte Abend beim Wettstreit um einen der wichtigsten deutschen Klein-kunstpreise: Heute mit Comedy in Reimen, Kabarett, Komik und Musikcomedy. HARRY & JAKOB (Comedy in Reimen); ERIK LEH-MANN (Kabarett); CHRISTOPH SCHMIDTKE (Komik); STENZEL & KIVITS (Musikcomedy). Veranstaltungsort: Angerhalle, MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

20 Uhr neue Strukturen der MachtIhre Ideen für eine zeitgemäße De-mokratie stellt die streitbare Autorin und Politikerin, einst das „schöne Gesicht der Piraten“, in diesem Vortrag vor. In ihrem Vortrag führt Marina Weisband aus, dass Demo-kratie mehr Beteiligung fordert und nur so die Herausforderungen der Zukunft bewältigt werden können. Eine Kooperationsveranstaltung der Tuttlinger Hallen und der Volks-hochschule Tuttlingen im Rahmen der Reihe „themen & ansichten“.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

VErAnSTALTUnGEn

APRIL

FrEiTAG 3.4.15

17 Uhr Konzert zum KarfreitagDie „Matthäus-Passion“ von Johann Sebastian Bach gehört zum wert-vollsten Besitz des Weltkulturerbes. Der Chor der Stadtkirche und Chor 5 (Einstudierung: Stefan Matt) werden zusammen mit dem Kantatenorche-ster diese Monumental-Komposition in der Stadtkirche zu Gehör bringen.Veranstaltungsort: Evangelische Stadtkirche Veranstalter: Evangelische Gesamtkirchengemeinde

SAMSTAG 4.4.15

10 Uhr ostermarktOstermarkt mit buntemRahmenprogramm.Veranstaltungsort: MarktplatzVeranstalter: PROTUT e.V.

11 Uhr ostermatinée im rathausDargestellte und musikalische Vor-bereitung auf Ostern.Veranstaltungsort: RathausVeranstalter: Ostergartenverein

FrEiTAG 10.4.15

18 Uhr StadtführungStadtführung „Der Weg zum Welt-zentrum der Medizintechnik“ mit Karin Thust, Gebühr: 4,50 Euro, Treffpunkt: Rathaus.Veranstalter: Stadt Tuttlingen - Wirtschafts-förderung, Stadtmarketing & Tourismus

19 Uhr Küchenparty im „Mundart“Das Motto im April: Back to the 50s! Kleiden Sie sich gemäss diesem Motto und freuen Sie sich auf einen Frühlingscocktail. Nicht selten vermeldet die Küchenparty „ausverkauft“, daher empfiehlt sich eine frühzeitige Reservierung unter Telefon: 07461 / 7705890.Veranstaltungsort: Stadthalle TuttlingenVeranstalter: Kummerländers Mundart

20 Uhr Göschle-MuurärTheatergruppe Göschle-Muurär. Humorvolle und turbulente Szenen sind vorprogrammiert.Veranstaltungsort: Immanuel-Kant-Gymnasium Veranstalter: Harald Bacher

20 Uhr DuelDuel - Laurent Cirade und Paul Staicu. Die Performance von DUEL ist verrückt, unwiderstehlich und vor allem hochkarätig. Ein Duett im Du-ell. Schließt man seine Augen, klingt DUEL wie die Carnegie Hall – öffnet man sie wieder, sind es die Marx Brothers in Person.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag, 10.4.15, 20 Uhr, Duel in der Anger-halle Möhringen.

TReFFS /TeRMINe T U T T LIN G E N U N D S TA DT T E ILE , MÖ H RIN G E N , N E N D IN G E N , E S S LIN G E N

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April / Mai 2015 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 29

Donnerstag, 23.4.15, 20 Uhr, Martina Weisband in der Stadthalle Tuttlingen.

FrEiTAG 24.4.15

15 Uhr Käpt’n TuWassKäpt’n TuWass rettet die Sterne – Coole und galaktische Wasser-Action für Kids & Teens. Für alle 7- bis 13-jährigen, die schwimmen können. Anmeldung unter www.tuwass.de.Veranstalter / Ort: TuWass Tuttlingen

20.30 Uhr Steve SkaithSteve Skaith ist der Sänger und Song-writer der Band Latin Quarter, die erstmals 1985 mit dem grandiosen Album „Modern Times“, in Deutsch-land für Aufsehen sorgte!Veranstalter / Ort: Rittergarten

SAMSTAG 25.4.15

15 Uhr Kasperle-TheaterKasperle Theater – „Kasperle und das Sigmaringer Schloßgespenst“ mit dem Sigmaringer Puppentheater.Veranstaltungsort: Stiefel s BuchladenVeranstalter: Rittergarten e.V.

20 Uhr Ensemble de la plataNeben mitreißendem Tango Argentino, womit das Ensemble sich einen Namen gemacht hat, präsentieren die großartigen Musiker abwechslungsreiche Lieder und Instrumentalwerke aus Kuba, Mexiko und Brasilien.Veranstaltungsort: Altes KrematoriumVeranstalter: Heimat-Forum Tuttlingen e.V.

SonnTAG 26.4.15

20 Uhr „Krähe“ - preisverleihungDas Tuttlinger „Kleinkunstevent des Jahres“ ist das große Finale der „Krä-he“, unsere kleine „Oscar®-Nacht“, moderiert von Vorjahressieger Lars Redlich aus Berlin.Veranstaltungsort: Angerhalle, MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MiTTWocH 29.4.15

20 Uhr BigbandDie Bigband der Bundeswehr in der Stadthalle Tuttlingen. Das Benefiz-konzert der Tuttlinger Lions bringt eines der besten Showorchester Europas in die Stadthalle Tuttlingen. Der Reinerlös kommt der Arbeit des Familienentlastenden Dienstes für den Landkreis Tuttlingen und damit Familien mit behinderten Angehöri-gen zugute.Veranstalter: Hilfswerk des Lions Club Tuttlingen e.V.

Mittwoch, 29.4.15, 20 Uhr, die Big Band der Bundeswehr in der Stadthalle Tuttlingen.

DonnErSTAG 30.4.15

20 Uhr Sebastian reich & AmandaKnapp drei Jahre waren der Würz-burger Comedian und seine liebens-wert-freche Nilpferd-Lady mit ihrer ersten Soloshow „Bauchlandung“ unterwegs. 120 Minuten geballte Nil-

pferd-Comedy, wilde Wortgefechte & verrückte Überraschungen prallen auf die Lach- und Bauchmuskeln der Zuschauer. Amanda packt aus! Da kann der Rest wohl einpacken.Veranstaltungsort: Angerhalle, MöhringenVeranstalter: Konzertbüro Augsburg GmbH

20 Uhr ToscaDas Stadttheater Pforzheim, ein Haus mit großem und exquisitem Ensem-ble, bringt mit Giacomo Puccinis „Tosca“ eine der beliebtesten Opern überhaupt auf die Bühne. Aufführung in italienischer Originalsprache mit deutschen Übertiteln.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Donnerstag, 30.4.15, 20 Uhr, Tosca in der Stadthalle Tuttlingen.

MAISonnTAG 3.5.15

11 Uhr FührungFührung zum Gedenkpfad Lager Mühlau mit Herbert Tiny, Gebühr: 4,50 Euro, Treffpunkt: Eingang Im-manuel-Kant-Gymnasium. Weiterer Termin: 5.6.15, 18 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Rathaus.Veranstalter: Stadt Tuttlingen – Wirtschafts-förderung, Stadtmarketing & Tourismus

FrEiTAG 8.5.15

18 Uhr StadtführungStadtführung „Neues in Tuttlingen - vom Rathaus bis zum Bahnhof“ mit Claudia Schreiber-Winkler, Gebühr: 4,50 Euro, Treffpunkt: Haupteingang Rathaus.Veranstalter: Stadt Tuttlingen - Wirtschafts-förderung, Stadtmarketing & Tourismus

18 Uhr Speakers cornerSpeakers corner - das Gauklerfest und Europa“Veranstaltungsort: Place de DraguignanVeranstalter: Rittergarten e.V.

SAMSTAG 9.5.15

15. Tuttlinger GauklerfestGauklerfest vom 9. bis 10.5.15 in der Innenstadt.Veranstaltungsort: InnenstadtVeranstalter: Stiefel‘s Buchladen

11 Uhr AusbildungsbörseDie Ausbildungsbörse Tuttlingen am 9. und 10.5.15 ist eine Messe für Aus- und Weiterbildung. Rund 70 Unternehmen und Institutionen präsentieren sich auf der Tuttlinger Ausbildungsbörse mit ihrem aktu-ellen Aus- und Weiterbildungsange-bot und geben praxisnahe Tipps und Informationen zu den verschiedenen Branchen und BerufsbildernVeranstaltungsort: Stadthalle TuttlingenVeranstalter: PRO TUT

Samstag/Sonntag, 9./10.5.15, jeweils ab 11 Uhr, Ausbildungsbörse 2015 in der Stadthalle Tuttlingen.

20.30 Uhr La Fanfare en pétardLa Fanfare en Pétard (FEP) haben einen individuellen, modernen und elektronischen Stil entwickelt, der weit über die klassische Blaskapelle hinausgeht.Veranstalter /Ort: Rittergarten

Freibad-SaisoneröffnungDie Tuttlinger Bäder GmbH gibt heu-te den Startschuss zur neuen Saison im Freibad Koppenland. Veranstalter: Tuttlinger Bäder GmbHOrt: Freibad Tuttlingen

FrEiTAG 15.5.15

20 Uhr Francesco BuzzurroWenn der sizilianische Gitarrist Francesco Buzzurro in die Saiten greift, klingt es wie eine komplette Bigband, und mancher seiner Gitarrenkollegen muss zweimal hinschauen, um zu verstehen, was da vor sich geht.Veranstaltungsort: Altes KrematoriumVeranstalter: Heimat-Forum Tuttlingen e.V.

SAMSTAG 16.5.15

18 Uhr Das große Ladiner FestNach dem sensationellen Tournee-erfolg im letzten Jahr kommen die Ladiner 2015 erneut mit attraktiven Gästen in die Stadthalle Tuttlingen. Das verspricht einen unterhaltsamen Nachmittag mit Lieblingen aus Funk & Fernsehen.Veranstalter: Thomann Künstler Management GmbH

DiEnSTAG 19.5.15

20 Uhr Spiel s noch mal, SamZum Abschluss der Theatersaison 2014/15 ein junger Klassiker. Die Ba-dische Landesbühne inszeniert das Stück, das Woody Allen weltberühmt machte.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Dienstag, 19.5.15, 20 Uhr, Spiel’s noch einmal Sam in der Stadthalle Tuttlingen, Foto: Peter Empl.

SAMSTAG 23.5.15

9.06 Uhr My HeavenElevenMit 804 Metern das Höchste Sport-wagentreffen in Deutschland. In den späten sechzigern und den frühen siebziger Jahren fanden auf dem Flugplatz Neuhausen ob Eck Rennen mit Sportwagen statt. An diese Tradition soll -zwar nicht mit einem Rennen- aber mit einem Sportw-agentreffen angeknüpft werden. Veranstaltungsort ist der take-off GewerbePark Neuhausen.Veranstalter: 1-vision-weiss und Automobil-club Tuttlingen e.V. im ADAC

15 Uhr Kasperle-TheaterKasperle Theater – „Der Verkehrs-Kasper“ mit dem Sigmaringer Pup-pentheater.Veranstaltungsort: Stiefel s BuchladenVeranstalter: Rittergarten e.V.

DiEnSTAG 26.5.15

7.30 Uhr pfingstferienprogrammIn der Ferienwoche vom 26. bis 29.5.15 (4 Tage) kann aus drei Pro-grammen gewählt werden. P1 - So

ein Zirkus. Einmal der Star der Mane-ge sein! Veranstaltungsort: Jugend-kulturzentrum. P2 – Alles Müll oder was? Was man aus Abfallprodukten noch tolles machen kann. Veranstal-tungsort: Tuttilla Abenteuerland. P3 – Sportwoche. Sport und Bewegung. Veranstaltungsort: Lurs-Sporthalle. Anmeldung erforderlich in der Wo-che vom 20. bis 24.4.15 Zimmer 113 im Rathaus Tuttlingen.Veranstalter: Stadt Tuttlingen

JuNIMonTAG 1.6.15

7.30 Uhr pfingstferienprogrammIn der Ferienwoche vom 1. bis 3 Juni 15 (3 Tage) kann wieder aus 3 Programmen gewählt werden. P4 – Afrika. Afrika von allen Seiten ken-nenlernen. Veranstaltungsort: Haus der Schüler. P5 – Wohnen gestern, heute, morgen. Alte und neue Häu-ser anschauen und mit viel Spaß jede Menge über die Lebensweisen ler-nen. Treffpunkt: Caritas Kontakstelle. P6 – Balla Balla. Fußball, Volleyball und Völkerball kennenlernen.Veranstaltungsort: Lurs-Sporthalle. Anmel-dung erforderlich in der Woche vom 20. bis 24.4.15 Zimmer 113 im Rathaus Tuttlingen.

FrEiTAG 5.6.15

18 Uhr StadtführungStadtführung „Tuttlingen von Oben“ mit Herbert Tiny, Gebühr: 4,50 Euro, Treffpunkt: Haupteingang Rathaus.Veranstalter: Stadt Tuttlingen - Wirtschafts-förderung, Stadtmarketing & Tourismus

SonnTAG 7.6.15

11 Uhr FührungFührung zum Gedenkpfad Lager Mühlau mit Karin Thust, Gebühr: 4,50 Euro, Treffpunkt: Eingang Immanuel-Kant-Gymnasium.Veranstalter: Stadt Tuttlingen - Wirtschafts-förderung, Stadtmarketing & Tourismus

DonnErSTAG 11.6.15

20 Uhr Klüpfel & Kobr „my Klufti“Das Autorenduo Volker Klüpfel und Michael Kobr hat die fantastische Gabe, aus einer stinknormalen Lite-raturlesung eine ganz große Krimi-Comedy-Show zu machen.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Konzertbüro Augsburg GmbH

Donnerstag, 11.6.15, 20 Uhr, Klüpfel & Kobr in der Stadthalle Tuttlingen.

SAMSTAG 13.6.15

14 Uhr DonauversickerungDonauversickerung mit Martin Her-wig, Gebühr: 4,50 Euro, Treffpunkt: Grillplatz am Parkplatz Donau-versickerung auf Möhringer Seite (rechter Hand an der Straße Richtung Hattingen).Veranstalter: Stadt Tuttlingen - Wirtschafts-förderung, Stadtmarketing & Tourismus

SAMSTAG 20.6.15

10 Uhr SommerflohmarktSommerflohmarkt von 10 bis 17 Uhr.Veranstaltungsort: InnenstadtVeranstalter: Pro TUT

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Page 30: Perle Tuttlingen 29

30 Perle Stadtmagazin Tuttlingen April / Mai 2015

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Rui Chafes – Abgrund. Ausstellung in der Galerie der Stadt Tuttlingen,

Foto: ©Rui Chafes.

8.5. bis zum 14.6.15„Bettina Bürkle“Kästen (Boxes) bilden den formalen und inhaltlichen Hintergrund zu zahlreichen Werken von Bettina Bürkle, die Architektur und den von ihr definierten Raum in Form von Skulptur und Graphik zum Thema haben. Seit 2003 entstehen „Schiebeobjekte“, bei denen sich ver-schieden farbige Acrylglasscheiben in mehreren Ebenen gegeneinander verschieben lassen. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

Bettina Bürkle. Ausstellung in der Galerie der Stadt Tuttlingen.

19.6. bis zum 19.7.15„Hildegard Elma – Strukturen“Hildegard Elmas Aquarelle erzielen ihre Wirkung durch den fruchtbaren Gegensatz zwischen dem reglemen-tierten, im Vorhinein festgelegten Konzept und dem tatsächlichen künstlerischen Ergebnis, das überra-schende und unberechenbare Farb-klänge und Klangräume erschafft.Veranstaltungsort: Galerie der Stadt TuttlingenVeranstalter: Kunstkreis Tuttlingen e.V.

Hildegard Elma – Strukturen. Ausstellung in der Galerie der Stadt Tuttlingen.

24.7. bis zum 13.9.15„Jürgen Brodwolf“Jürgen Brodwolf - Installation, Zeichnung, Malerei, Objektkunst. Der 1932 in Dübendorf/Schweiz zur Welt gekommene Künstler ist aus der deut-schen Kunstszene nicht wegzuden-ken. Bahnbrechend war 1959 für den damals dem Informel zugewandten Maler die Entdeckung der Tubenfigur. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

REGIoNALETeRMINe

VErAnSTALTUnGEn

SAMSTAG 4.4.15

10 Uhr FrühlingserwachenFrühlingserwachen zu Ostern. Den Frühling auf der Burg willkommen heißen und die farbenprächtigen Blumen und Gestecke genießen. In Zusammenarbeit mit örtlichen Floristen werden sowohl der Innen- als auch der Außenbereich der Burg mit bunten Frühlingsboten geschmückt sein.Veranstalter / Ort: Burg Hohenzollern

MonTAG 6.4.15

12 Uhr osterprogramm Osterprogramm für die ganze Fami-lie. Schönes Mitmachprogramm mit Bräuchen, Spielen und Vorführungen rund um den Osterhasen. Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

SAMSTAG 11.4.15

10 Uhr Erlebniswochenende Schloss Sigmaringen öffnet seine Tore für Besucher außerhalb der Führungen. Das Erlebniswochenen-de auf dem Stammsitz der Hohen-zollern lädt zum Wandeln durch die 15 Prunksäle und zahlreiche Räume ein. Die Besucher treffen auf Dienst-personal und Hofdamen aus vergan-genen Zeiten, die viel zu erzählen wissen und Fragen beantworten.Veranstalter / Ort: Schloss Sigmaringen

MiTTWocH 22.4.15

10 Uhr Earth Day internationalDieser Tag findet jährlich am 22.4. in 175 Staaten statt und soll die Menschen für die Umweltproblematik sensibili-sieren und zum Umdenken bewegen. Auf der Insel Mainau sollen an diesem Tag vor allem Kinder spielerisch an Umweltthemen herangeführt werden.Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

DonnErSTAG 30.4.15

20 Uhr Lange comedy nachtMit Jess Jochimsen, d‘Mauldäschle vu Durchhausa, Ensemble Rififi und Frank Golischewski im Dr.-Ernst-Hohner-Konzerthaus in Trossingen.Veranstalter: Stadt Trossingen

DonnErSTAG 14.5.15

10 Uhr Messe„Balingen pur - Genuss, Garten und mehr“. Messe für die ganze Familie mit den Themen: Traumgärten, Genuss pur, Kochshows, sommerfrische Mode, Bau-trends, Wohntrends, Gesundheit und Vitalität, Sport und Freizeit, Motormarkt.Veranstaltungsort: Messegelände BalingenVeranstalter: Regina Rieger Marketing & Medien

FrEiTAG 22.5.15

16 Uhr Lapis HistoricaLapis Historica – Mittelaltermarkt vom 22.-25.5.15 rund um die Sporthalle in Bräunlingen. Markt mit Händlern, Handwerkern, Gruppen und Darstellern. Vielfältige Unterhal-tung von Musik über Gaukelei bis zur Feuershow. Öffnungszeiten: Freitag, 16-22 Uhr, Samstag und Sonntag, 11-22 Uhr, Montag, 11-18 Uhr.Veranstalter: Lapis Philosophorum e.V.

MonTAG 25.5.15

11 Uhr Deutscher MühlentagFührungen und Sondervorführungen rund um die alte Hausmühle und die wasserradbetriebene Hochgangsäge werden geboten.Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

SAMSTAG 6.6.15

11 Uhr 15. TrachtenmarktTradition leben und aufleben lassen: Liebhaber von Historischem, glänzender, musikalischer Unterhaltung und Trach-ten kommen voll auf ihre Kosten. Das Rahmenprogramm gestalten die rund 50 Vereine im Trachtengau Schwarzwald auf dem Rathausplatz in Bad-Dürrheim.Veranstalter: Kur- u. Bäder GmbH Bad Dürrheim

SAMSTAG 13.6.15

20 Uhr SimbaNaturtheater Waldbühne Sigmarin-gendorf. In der Sommersaison 2015 werden „Simba - König der Tiere“ (Premiere 13.6.) und „Ein Sommer-nachtstraum“ von William Shakespeare (Premiere am 4.7.) gespielt. Die Spiel-zeit geht bis Anfang September.Veranstalter: Naturtheater Waldbühne Sigmaringendorf e.V.

FrEiTAG 26.6.15

20.30 Uhr naturbühne SteintäleAuf der idyllischen Freilichtbühne vor einer imposanten Freilichtkulisse werden ein Erwachsenenstück, George Farquhars „Strategen der Lie-be“ in der Fassung von Robert Gillner (26.6.-1.8.) und ein Kinderstück, „Pip-pi Langstrumpf“ von Astrid Lindgreen (27.6.-6.9.) aufgeführt. Veranstalter: Naturbühne Steintäle, Kulturring Fridingen e.V.

AUSSTELLUnGEn

Bis zum 3.5.15„Kinder der grünen Hölle“In diesem Jahr trägt die Orchideen-schau - die in jedem Jahr den Blüten-reigen auf der Blumeninsel eröffnet - den Titel „Die Kinder der grünen Hölle“. Im Fokus der diesjährigen Aus-stellung steht die Phalaenopsis, die bei Hobbygärtnern beliebteste Gat-tung der großen Orchideenfamilie. Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

Orchideenausstellung „Kinder der grünen Höl-le“ auf der Insel Mainau. Foto: Mainau GmbH.

Bis zum 17.5.15„Andy Warhol. CARS“Neben ausgesuchten Oldtimern aus der Mercedes-Benz Classic Sammlung werden rund 40 Werke aus Warhols Cars-Serie gezeigt. Die Fahrzeuge und die zugehörigen Bilder werden zum ersten Mal ge-meinsam ausgestellt.Veranstalter/Ort: MAC Museum Art & Cars, Singen

Bis zum 31.5.15„Blühende Welten“Aquarelle und Zeichnungen der Fürstin Antonia von Hohenzollern, deren naturgetreue Wiedergabe von Blumen und Blüten von kunsthisto-rischer Bedeutung sind. Zusätzlich werden im Seitenkabinett des Museums Gemälde der Familie Strüb aus dem frühen 16. Jahrhundert präsentiert.Veranstalter / Ort: Schloss Sigmaringen

Bis zum 28.6.15„ Mit dem Fahrrad fliegen“„Gustav Mesmer - Mit dem Fahrrad fliegen“. Die Ausstellung zeigt original erhaltene Flugfahrräder, Werkzeuge und Instrumente neben dem bildnerischen Werk des, 1903 im oberschwäbischen Altshausen geborenen, Erfinders, Tüftlers, Uto-pisten und Philosophen. Ergänzend zur Ausstellung gibt es ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm, Work-shops und den Wettbewerb um den 5. Gastav-Mesmer-Flugradpreis am 14. Mai 2015 in Friedrichshafen.Veranstalter / Ort: Zeppelin Museum Friedrichshafen

SAMSTAG 27.6.15

11 Uhr 600 Jahre Marktrecht 600 Jahre Marktrecht zu Tuttlingen vom 27. bis 28.6.15 auf der Burgruine Honberg. Feier um die Verleihung der Marktrechte vor 600 Jahren mit Musi-kanten und Gaukler, Zauberer, Handel und Handwerk, Bogner und Falkner sowie Tavernen und vielerlei mehr. Veranstaltungsort: Burgruine HonbergVeranstalter: Stadt Tuttlingen

15 Uhr Kasperle-TheaterKasperle Theater – „Das tapfere Schneiderlein“ mit dem Sigmaringer Puppentheater.Veranstaltungsort: Stiefel‘s BuchladenVeranstalter: Rittergarten e.V.

SonnTAG 28.6.15

11 Uhr Matinee Matinee mit Catherina Witting in der Stadthalle Tuttlingen. Vor kurzem selbst noch Geigerin im Tuttlinger Kammerorchester, mit dem sie nun zusammen auftritt, ist die Halb-Itali-enerin nach erfolgreich absolviertem Studium bereits eine gefragte Interpretin mit einem Lehrauftrag für Gesang an der Musikhochschule Trossingen.Veranstalter: Tuttlinger Kammerorchester e.V.

Sonntag, 28.6.15, 11 Uhr, Catherina Witting in der Stadthalle Tuttlingen.

19 Uhr B4VokalDas Tuttlinger Vokalensemble „B4Vo-kal“ mit Brigitte Bayha, Doris Brand, Helmut Brand und Joachim Brenn tritt mit einem „Best of Programm“ zum letzten Mal öffentlich auf.Veranstaltungsort: Altes KrematoriumVeranstalter: Heimat-Forum Tuttlingen e.V.

SonnTAG 19.07.15

Freibadfest mit buntem programm für Klein und Groß.Veranstalter/Ort: Freibad Tuttlingen

AUSSTELLUnGEn

Bis zum 12.4.15„Dietlinde Stengelin – Gemälde“Unter dem Motto „Ein Leben aus der Farbe“ sind im Foyer des Land-ratsamtes Tuttlingen verschiedene Gemälde der in Tuttlingen geborenen Künstlerin zu sehen. Die Werke geben Einblick in das Schaffen von Dietlinde Stengelin in den letzten dreißig Jah-ren. Ihre Gemälde sind in Stiftungen und Museen sowie der Kunstsamm-lung des Landkreises zu finden.Veranstalter/Ort: Landratsamt Tuttlingen

Bis zum 3.5.15„rui chafes – Abgrund“Rui Chafes gelingt das scheinbar Unmögliche, er verleiht dem Material Eisen den Eindruck von Leichtigkeit. Er hämmert, schneidet, schleift und schweißt Eisenbleche zu fliegenden, gedrehten Linien, die geradezu schwerelos scheinen, oder zu mes-serscharfen Gebilden, die Libellen gleichen, oder zur geheimnisvoll schwebenden Kugel. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

VER ANS TALTUNG EN / TERMINE

Page 31: Perle Tuttlingen 29

April / Mai 2015 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 31

perle Stadtmagazin im internet :

www.perle-tuttlingen.de

Sudoku-Auflösung aus dem letzten Heft.

perle-Silbenrätsel perle-SudokuAus den folgenden Silben sind 10 Wörter mit den unten aufgeführ-ten Bedeutungen zu bilden:

AN - AT - BRIEF - E - E - EIL - ENT - ES - KEIT - NE - O - OHR - PAR - PHO - RI - SCHUES - SEL - SELS - SENZ - STATT - TEI - TEST - TIK - WIG

Bei richtiger Lösung ergeben die zweiten und die sechsten Buch-staben - jeweils von unten nach oben gelesen - ein Sprichwort.

1. THETA, 2. TALSPERRE, 3. ERFOLG, 4. ETIKETT, 5. REGEN, 6. AZETON, 7. LEHRE, 8. PIRAT, 9. STAHLBETON, 10. BEUNRUHIGT

Harte Zeiten, harte Kost

Silbenrätsel-Auflösung aus dem letzten Heft.

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Einsendeschluss: Montag, 11. Mai 2015.Unter allen richtigen Ein-sendungen (mit kompletter Adresse) verlosen wir drei Perlenketten.

Gewinner Kreuzwort rätsel Perle Stadtmagazin Aus-gabe Februar-März 2015 (Perlenkette – Lösung: Reisekolumne) Selina Möhrle, Erwin Huber,Theodora Kagalidis(alle Tuttlingen).

Lösungswort:

78549 Spaichingen, Dreifaltigkeits-bergstraße 27, Tel. 07424 / 95 82 65-0 www.avi-medienverlag.de

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Stadtmagazin Tuttlingen

www.perle-tuttlingen.de

Page 32: Perle Tuttlingen 29

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- Zentrale wie naturnahe Lage

- Gestalteter Innenhof

- Energieausweis (03/2014): B, 52 kWh, FW, Bj. 2014

- Geplante Fertigstellung Ende 2015

Ansprechpartner:

Herr Joachim Rack

Tel.: 07461 / 1705-27

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Frau Theresia Langhof

Tel.: 07461 / 1705-36

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