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Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang
Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae)
Person des/der Lehrbeauftragten
Andres, Dankwart
Dankwart Andres, 61 Jahre alt, verh., 3 Kinder, 7 Enkelkinder, Dipl. Heilpädagoge
Adresse
Fißnacht 8, 79215 Elzach Telefon Mail
Tel. 07682/924892 [email protected]
Kurzfassung Werdegang
Erzieher/ Fachschule für Sozialpädagogik Nürnberg;
Zivildienst; Heilpäd./psychotherapeutisches Kinder- und Jugendheim Nürnberg ; Dipl. Heilpädagoge /Kath. FH für Sozialwesen Freiburg;
Erziehungs- und Familienberatungsstelle Emmendingen- Waldkirch; Berufsimker; Neurologische Klinik Elzach
Fortbildungsleiter im Bereich Kommunikation und
Konfliktmanagement in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern; Teamcoaching; Lehraufträge an Hochschulen und Fachakademien
Berufliche Tätigkeit
Seit 18 Jahren in der BDH-Klinik Elzach (Fachklinik für neurologische Rehabilitation), Aufgabenschwerpunkt: Menschen mit schwersten erworbenen Kognitionsstörungen (Gedächtnis -und Orientierungsstörungen, Störungen der Krankheitseinsicht, der
Exekutivfunktionen) und Störungen der Persönlichkeit
Aktuell in der Frührehabilitation
Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss
Dreijährige Weiterbildung Gestalttherapie (GGSK), Marburg, Zweijährige Weiterbildung Klientenzentrierte Gesprächsführung (GwG), Freiburg,
Gewaltfreie Kommunikation (M. Rosenberg), München, Fortbildungen in jeux dramatiques, Affolter, Bobath, basale Stimulation und professionelles Deeskalationsmangement
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Person des/der Lehrbeauftragten
Detlef Baltrock
Lebenslauf/Ausbildung
geb. 9.9.1954 in Stuttgart
◦ Ausbildung zum Dekorateur
1981 Abitur (ZBW)
1981-82 Studium der Ethnologie und Philosophie 1982 Studium der Malerei an der HdK 1985-86 Stipendiat des échange franco-allemand in Toulouse
1. Abschluß als Meisterschüler bei E.Strautmanis 1991-93 Stipendiat der Karl-Hofer-Gesellschaft
1989-94 Lehrtätigkeit als Zeichenlehrer am Lette-Verein seit 1988 freischaffender Künstler seit 2008 Portraitfotograf für die Zeitschrift „Psychologie Heute“
Ausstellungen (Auswahl)
1986 Galerie des Beaux-Arts,Toulouse 1988 Palais des Beaux-Arts,Toulouse
2. Galerie von der Tann, Berlin Galerie F.A.Prestel,Frankfurt am Main 3. Kunststation, Frankfurt am Main
1992 Galerie F. Courtiade, Toulouse 24/92,Kunstforum,Grundkreditbank,Berlin
Neuer Berliner Kunstverein, In der Schwebe 1993 Stipendiaten der Karl-Hofer-Gesellschaft 1991-93
Haus am Lützow-Platz
1994 Galerie Fournier, Vers printemps, Paris Galerie F.Courtiade, Toulouse
1995 Galerie Deschler, Berlin 1996 Galerie F.A.C. Prestel, Frankfurt am Main 1997 HWL Galerie, Eine komische Art zu denken, Düsseldorf,
1998 Saalbau Neukölln, In aller Eventualität 2000 St.Petri Kapelle, Vater schweigt, Brandenburg
2003 Zeitgenössisch! Kunst in Berlin, Gruppenausstellung 2006 „ le vide cable “ , Einzelausstellung 2006 „ Standpunkt: Jetzt. “, Gruppenausstellung
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Person des/der Lehrbeauftragten
Person des/der Lehrbeauftragten
Ursula Bast
Müllnerg. 14/17, 1090 Wien
T/F: 0043 1 3152913 Mail: [email protected]
Werdegang
1960 geboren in Linz, 2 Kinder
Studium Bildnerische Erziehung und Textiles Gestalten in Linz und Wien
seit 1989 Einzel- und Gruppenausstellungen
1992 - 1997 Ausbildung zur Integrativen Gestalttherapeutin (Schwerpunkt kreative Medien) am
FPI(Fritz Perls Institut, D)
1993 Mitbegründerin des Vereines PIKT (Verein zur Förderung von Projekten in Kunst und Therapie)
1994 künstlerische Zusammenarbeit mit geistig behinderten Erwachsenen im
Kunst- und Kulturzentrum Gruberbierg Cooperation in Wiltz, Luxemburg
seit 1994 - 2000 kunsttherapeutische Arbeit in verschiedenen Einrichtungen:
- mit alten und hochbetagten Menschen - mit Jugendlichen in einer Jugendstrafanstalt - mit psychisch behinderten und arbeitslosen Jugendlichen
- mit halbseitig gelähmten PatienInnen - mit geistig behinderten Kindern, Jugendlichen und
Erwachsenen (u.a. Autismus)
1995 Zulassung zur Behandlungsstufe als Psychotherapeutin
1997 Ausstellung "Kunst und Therapie" des Vereines PIKT in St. Pölten
1997 Eintragung in die Psychotherapeutenliste des Gesundheitsministeriums als Integrative Gestalttherapeutin
2002 -2011 Tätigkeit als Lehrtherapeutin am Österreichischen Kolleg für Kunsttherapie (Lehrgang zur Psychodynamisch orientierten KunsttherapeutIn)
2004 Fortbildung in der Traumatherapiemethode EMDR
2007- 2009 2011 – 2012
Fortbildung in Energetischer Psychotherapie nach F. Gallo
Fortbildung in der Traumatherapiemethode Brainspotting Fortbildungen in Körpertherapeutischen Methoden und Neurowissenschaft
Tätigkeit als Psychotherapeutin, Kunsttherapeutin und Supervisorin in der eigenen Praxis in Wien 9.
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Person des/der Lehrbeauftragten
Dr. Mag. Beatrix Beutinger-Menzen
Adresse:
Hornweg 4
79271 St. Peter Tel: 07660-920111
Mail: [email protected] Kurzfassung Kerdegang
Studium der Soziologie, Psychologie und Philosophie
mit Abschluß Magister Artium und Dr. phil. Abschlussarbeit: Fiktionen des Wirklichen. Eine Auseinandersetzung mit den Positionen des Radikalen
Konstruktivismus (Kovac-Verlag, 2006)
Berufliche Tätigkeit
- hauptamtlich tätig im Bereich Sozialpädagogische Familienhilfe/
Familientherapie/Supervsion/Fortbildung
- Lehrbeauftragte
im Zusatzlehrprogramm Heil- und Sozialpädagogische Kunsttherapie am Institut für
Angewandte Forschung und Weiterbildung an der Katholischen Hochschule Freiburg
sowie im Zusatzstudiengang Kunsttherapie an der Ev. Fachschule Magdeburg
Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss
Systemische Therapeutin/Familientherapeutin
Supervisorin ___________________________________________________________________________
Person des/der Lehrbeauftragten Luellin Bienert
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin ( approb. )
Klin. Kunst - und Gestaltungstherapeutin ( grad. ) Dipl - Musiktherapeutin Integrative Körperpsychotherapeutin ( ibp )
Im Abschluss zur Sandspieltherapeutin ( dgst )
Adresse
Homburgerstr. 26 14197 Berlin
Telefon Mail
030 - 321 58 50 [email protected]
Kurzfassung Werdegang
Abitur ( Neusprachliches Gymnasium, Berlin ) Studium der Soziologie, Psychologie, Politologie ( Freie Universität Berlin ) Studium der Kunstpädagogik ( Hochschule der Künste, Berlin ) mit Staatsexamen und
Meisterschülerabschluss
Weiterbildungsstudium Kunsttherapie ( Modellstudiengang, Hochschule der Künste, Berlin ) Studium der Musiktherapie - Diplomabschluss ( Institut für Musiktherapie, Berlin ) Dreijährige Körperpsychotherapeutische Weiterbildung ( IBP -Institut, Berlin in
direkter Zusammenarbeit mit IBP - Rosenberg / Rand Institut, Los Angeles ) Abschluss als ibp certified practitioner
Fünfjährige Weiterbildung in Sandspieltherapie ( C. G. Jung Gesellschaft, Köln) derzeit im Abschluss zur zertifizierten Sandspieltherapeutin der Deutschen Gesellschaft für Sandspieltherapie
Berufliche Tätigkeit
Kunstpädagogische Tätigkeit an einem Berliner Gymnasium besonderer Prägung
Mitarbeit in der Bildredaktion einer Tageszeitung Freie künstlerische Tätigkeit im Bereich Fotografie
von 1984 bis 1986 Musiktherapeutin in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Nervenklinik Spandau, Berlin
von 1984 bis 2000 Tätigkeit als Kunst- und Musiktherapeutin im Bereich
Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (Kinderklinik der Freien Universität, Berlin)
von 2000 bis 2011 Tätigkeit als Kinder- und Jugendlichenpsycho-therapeutin in der Klinik für Pädiatrie m. s. Onkologie / Hämatologie, Charite, Campus Virchow Klinikum, Berlin
Langjährige Vortrags- und Dozententätigkeit mit den Schwerpunkten Kunst- und Gestaltungstherapie und Psychoonkologie
Supervisorin im Masterstudiengang Kunsttherapie an der Kunsthochschule Berlin Weissensee Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss
Meisterschülerin der Hochschule der Künste, Berlin
erste künstlerische Staatsprüfung (Wissenschaftliches Landesprüfungsamt, Berlin ) 1985 Abschluss Weiterbildungsstudium (Modellstudiengang ) Kunsttherapie, Hochschule der Künste, Berlin
( graduierung dgkt und dfkgt ) 1990 Diplom Musiktherapie (Institut für Musiktherapie, Berlin)
1996 Erlaubnis zur berufsmässigen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie ( § 1 HPG) 1999 Abschluss Weiterbildung Integrative Body Psychotherapy
als ibp certified practioner - Rosenberg / Rand Institute, Los Angeles ) 1999 Approbation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Landesamt für
Gesundheit und Soziales, Berlin ) 2008 und 2009 Nachqualifikation in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Berliner Akademie für Psychotherapie )
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Person des/der Lehrbeauftragten
Stephan Böhm
Adresse
Juchgasse 32/11 1030 Wien
Telefon Mail
+43 699 811 93 033
Kurzfassung Werdegang
Kunststudium seit 1992 Beschäftigung mit Kunsttherapie
intensive Gruppentherapieselbsterfahrungen (größtenteils Gruppenpsychoanalyse) Berufliche Tätigkeit
1998 - 2006 Kunsttherapeut im Krankenhaus Eggenburg Psychosomatikabteilung
2006 - 2013 Kunsttherapeut im Psychosomatischen Zentrum Waldviertel Eggenburg seit 2013 Kunsttherapeut Landesklinikum Allentsteig Neurologische Rehabilitation
Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss
Diplom für Malerei und Grafik an der Hochschule für Angewandte Kunst Wien Diplom Multimediale Kunsttherapie ÖAGG
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Person des/der Lehrbeauftragten
Peter Borgmann
Adresse:
Konradstraße 5
D-48145 Münster
Telefon: 00 49 – (0) 15 78 – 8 67 25 35
Mail: [email protected]
Kurzfassung Werdegang sowie künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss
Geboren am 11.09.1970 in Dinslaken, Niederrhein, Deutschland
Diplom-Theologe (Abschluss: 1995), Studium in Münster und Wien
Diplom-Kunsttherapeut (Abschluss: 2000, Bachelor of Arts NL), Studium in Nijmegen, Hogeschool van Arnhem en Nijmegen, Niederlande
Anerkennung (2012) zum staatlich anerkannten Sozialarbeiter B. A. / Sozialpädagoge B.A.
2009/10 und 2011/12 Aufenthalte in Neuseeland, Zeitarbeit und ehrenamtliche Tätigkeit
Berufliche Tätigkeit:
1995 – 2005 Referent in der Theologischen Erwachsenenbildung
1995 – 1997 Zivildienst in der Hospizpflege
1997 – 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Prüfungsamt der Katholisch-
Theologischen Fakultät der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster
2001 – 2011 Kunsttherapeut an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie der Schmerzambulanz und Tagesklinik des Universitätsklinikums Münster (UKM)
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Person des/der Lehrbeauftragten
Ronald Buresch
Kunsttherapieatelier
Ronald Buresch
Leithakoloniestraße 84 A-2700 Wr. Neustadt
Tel.: 0650/2834808
Berufliche Tätigkeiten
Forschungs- und Entwicklungstechniker in der Mikro- und Molekularbiologie.
Persönlicher Assistent - Begleitung von Menschen mit Behinderung und psychisch kranken
Menschen sowie Leitung einer kunsttherapeutischen Malgruppe mit behinderten Senioren - Verein GIN.
Ambulanter Mitarbeiter - kunsttherapeutische Einzelarbeit und Begleitung mehrfachbehinderter Jungendlicher und Erwachsener - Verein GIN.
Gruppenbetreuer - Betreuung von psychisch kranken und mehrfach behinderten Erwachsenen
- Karl Schubert Haus.
Kunsttherapeut in freier Praxis und freischaffender Künstler.
Kunsttherapeut an der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Eisenstadt.
Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss
Dipl. Kunsttherapeut - Multimodales Arttherapy College
Psychotherapeutisches Propädeutikum - VRP
Weiterbildung: Begleitung Langzeitkranker und Sterbender - Rev. Mag.
Isolde Schlösser
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Person des/der Lehrbeauftragten
Andi Chicken
Mag.Art. Andy Chicken
Adresse A-1050 Wien, Kettenbrückengasse 21/2/16
Telefon +4369910686271 Psychotherapeutische Praxis,
Multimediale Kunsttherapie, Coaching und Supervision
Kettenbrückengasse 21/2/16 A-1050 Wien Tel.: +43(0)699 10 68 62 71
Wienerstrasse 11
A-3701 Grossweikersdorf Tel.: +43(0)2955/71590 Mail
[email protected] www.chickenpage.at
Person der Lehrbeauftragten
Senta Connert
Prof. Senta Connert
Adresse Schmiedekamp 22, D-38536 Meinersen Telefon Mobil Fax Mail +49 (0) 5372 972 547, +49 (0)172 416 99 82, +49 32223744669
[email protected]; [email protected]
Kurzfassung Werdegang
Ausbildung zur Kunsttherapeutin (Freie Kunstschule Nürtingen), Studium der Freien Kunst
an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (Jürgen Brodwolf) und Kunstakademie Düsseldorf (Fritz Schwegler, Kasper König), 1987-88 Palliativkoordinatorin Kreis Gifhorn
Berufliche Tätigkeit: Seit 1986 kunsttherapeutisch tätig mit Schwerpunkt in der Palliativ- und Hospizarbeit, in der
Onkologie, in der Altenarbeit mit Schwerpunkt bei demenziell erkrankten Menschen, in der Lehre seit 1990 als Bildende Künstlerin tätig mit Ausstellungen und Projekten im In- und
Ausland Seit 2012 Professorin an der Akademie der Bildenden Künste München, Leitung
Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie
Vorsitzende der DGKT - Deutsche Gesellschaft für Künstlerische Therapieformen Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss.
Erstes Staatsexamen Bildende Kunst/ Kunsttherapeutin (grad. DGKT) / Lehrtherapeutin
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Person des/der Lehrbeauftragten
Margit Czak
Buchsgasse 29, 1220 Wien Tel: 0680/1260666, 0043 1 4814283
Mail: [email protected]
Werdegang
1948 in Rottenmann /Stmk geboren
Studien an der Hochschule f. Angew. Kunst in Wien Abschluß Magister Artium,
Lehramtsprüfung aus Bildn. Erziehung und Text. Gestalten 2 Kinder
Berufliche Tätigkeiten
Lehrtätigkeit an Wiener Gymnasium freischaffende künstlerische Arbeit
Abschluß Kunsttherapeutin am Österr. Kolleg f. Kunsttherapie - Polycollege
Praktika im Psychiatrischen Krankenhaus Baumgartner Höhe
Kunsttherapeut. Gruppenarbeit auf Akut-, Subakut- und Gerontopsychiatr.(Langzeit) Station Beteiligung an den Wr. Projekten im Bereich Kunst u. Therapie (Hochsch. f. Angew. Kunst)
Kunsttherapeut. Gruppenarbeit (4 er Team) auf Akutpsychiatr. Abteilung im Fr. Josefsspital
Tätigkeit an der O.Ö. Landesnervenklinik Wagner-Jauregg am Institut f. Psychotherapie Kunsttherapeut. Einzelarbeit mit Patient(inn)en der psychiatr. Abteilungen (Anorexie, Depressionen u. Erkrankungen aus d. schizophrenen Formenkreis)
Erfahrungen mit Patienten der neurologischen und neurochirurg Abt. (Epilepsie, multiple Sklerose, cerebraler Insult, P. nach Hirntumoroperation)
Teilnahme an Teamgesprächen und Einzelsupervisionen Diverse Fortbildungen im künstlerischen und kunsttherap. Bereich zB
"Symposium zur Psychoanalyt. Kunsttherapie" und Workshop "Einf. in die Psychoanalyt. K.Therapie" mit Edith Kramer u. Heidrun Pupp am Polycollege
Teilnahme an psychoanalytischer Gruppentherapie und psychoanalyt. Einzeltherapie Auseinandersetzung mit der Diagnose "Alzheimer" und der Malerei meiner Mutter Prakt. Abschlußarbeit Kunsttherapieausbildung "Raum f. meine Mutter"
Auslandserfahrungen
Psychiatr. Klinik Münsterlingen (Schweiz) Wohnheim "Schilfluggä" (Heim f. psych. behinderte Menschen)
Mitarbeit im "Offenen Atelier" (Patienten aus Aufnahme und Rehaabteilungen d. Klinik und ambulante)
Offenes Gruppenkollektiv, bildnerisch im eigenen Rhythmus arbeitend und individuell begleitet Gestaltung einer Installation am Fürenand-Ball
Vertretung des Atelierleiters während dessen Abwesenheit
Clinica Psichiatrica Universita`di Perugia Teilnahme an dem Langzeitprojekt "Sementera" Psychotherapeutische Gruppe 4mal pro Woche für 2 Std
Eine nach der "Integration der Sinne" ausgerichtete Therapieform f. Schizophrene und Borderlinepatienten (Laboratorio di disegno, L. die movimento, di musico terapia, di danza,
diimmaginazione giudata) Kennenlernen der Methode "Progressives therapeut. Spiegelbild" (Dr. Peciccia, Dr Benedetti)
Zweimal pro Woche Angebot eines "Offenen Ateliers" durch mich Alle erwähnten Tätigkeiten erfolgten unter Einzel und Gruppensupervision
Künstlerische Arbeit
In Wien verstärkte eigene künstlerische Arbeit in versch."Disziplinen" (Malerei, Grafik, Objekt, Textiles, Fotografie)
Ausstellungen Bewußtes Entdecken der Sprache und Möglichkeiten des schriftlichen Ausdrucks (Dokus, Lyrik, Prosa)
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Person des/der Lehrbeauftragten
Rita Eckart
Adresse
Alte Allee 29, D-81245 München
Telefon Mail
0049 89 88 919 919
Kurzfassung Werdegang
Studium der Kunstgeschichte und Pädagogik an der LMU
Studium der Anthroposophischen Kunsttherapie an der Freien Akademie München
Diverse Fortbildungen in Balint-Arbeit, Plastisch-Therapeutischem Gestalten, Licht-Finsternis-Arbeit nach Collot d’Herbois
Kunsttherapeutin bei stART international und Entwicklung eines kunsttherapeutischen Arbeitsansatzes für die Nothilfearbeit in Krisengebieten (Notfallkunsttherapie)
Entwicklung eines kunsttherapeutischen Projektes für Heimkinder in Rumänien
Diverse Lehraufträge für Interkulturelle Kunsttherapie
Kunstkurse und Soziale Kunstprojekte
Berufliche Tätigkeit Führung einer eigenen kunsttherapeutischen Praxis für Kinder und Erwachsene in München Kunsttherapeutin in einer waldorfpädagogisch orientierten HPT
Kunsttherapeutin im Strafvollzug mit Sexualstraftätern auf der Sozialtherapeutischen Station in München Stadelheim
Kunsttherapeutin von stART international emergency aid for children in Krisen und Katastrophengebieten Diverse Lehraufträge (u.a. Alanus Hochschule, FAM München, Kunsttherapieschulen in
Sankt Petersburg, Stockholm) und Vortragstätigkeit. Sozialkunstprojekte im Sinne der Sozialen Plastik von Beuys
Kunstkurse im Bereich Malerei, Graphik und Bildhauerei
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Person des/der Lehrbeauftragten
Prof. Dr. Johann Feilacher
Adresse
Schegargasse 18/14 1190 Wien
Telefon Mail +43 664 161 0840 [email protected]
Kurzfassung Werdegang und berufliche Tätigkeit
Geb. 1954 in Villach, Medizinstudium an der Universität Graz, 1986 Facharzt für Psychiatrie
und Neurologie, 1986 Leiter des „Hauses der Künstler in Gugging“, in den folgenden Jahren
Kurator von über 150 Ausstellungen der Gugginger Künstler in Museen und Galerien national
und Autor und Herausgeber von Publikationen zum Thema Art Brut. 2011 Verleihung des
Prof. Titels durch den Bundespräsidenten.
2000 Loslösung des „Hauses der Künstler „von der Landesnervenklinik und Gründung der
„Sozialhifeeinrichtung (SHE) Haus der Künstler“, 2001 Aufbau des Projektes „Integratives
Kulturzentrum Gugging“ zur Restaurierung des ehem. Kinderhauses in Gugging und Aufbau
des Art / Brut Center Gugging. 2003 Gründung der „Privatstiftung -Künstler aus Gugging“,
um eine permanente Sammlung Gugginger Kunst aufzubauen, 2006 Gründung des Museum
Gugging., künstlerischer Direktor und Kurator des Museum Gugging
Künstlerisch arbeitete Feilacher zuerst als Maler, seit den achtziger Jahren als Bildhauer. Sein
vorwiegendes Material war bis nach der Jahrtausendwende Holz, das er für Indoor und
Outdoor - skulpturen bis zu monumentalen Formaten bearbeitet. Seit 2002 erweiterte er seine
Materialien auf Kombinationen Holz-Stahl sowie Kunststoff (glasklare Güsse aus
Polyurethan) und baut Installationen aus kombinierten Materialien und gefärbten
Holzstücken. Erste Großskulpturen entstanden in England (Hildon House Park, 1988) und
danach in den USA wie im Socrates Sculpture Park in New York City und Kouros Sculpture
Center in Ridgefield, CT, USA. Vertreten auch in Forma Viva, slovenien und arte sella,
Italien.1997 schuf er die größte zeitgenössische Holzplastik im Laumeier Sculpture Park in
Saint Louis, Missouri, USA.
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Person des/der Lehrbeauftragten
Stefan Flach-Bulwan
Adresse
86971 Peiting, Birkland 51 Tel. -----
Mail [email protected]
Ausbildung:
Verwaltungsbeamter Heilerziehungspflegehelfer
Musiktherapeut Ausdruckstherapeut
Berufliche Tätigkeit:
Musiktherapeut in Klinik und ambulanter Praxis Hochschullehrer und Dozent für Musik, Musiktherapie, Berufs- und Leistungsrecht in Künstlerischen Therapieverfahren
zahlreiche Lehrtätigkeiten in Aus-, Fort- und Weiterbildungen, berufsständische Beratung von Therapeuten, Arbeitgebern, Kostenträgern, Rechtsanwälten,
Steuerberatern, politischen und verbandlichen Gremien umfangreiche Publikations- und Vortragstätigkeit
Veröffentlichungen(Auswahl):
Flach, 2008, Berufs- und Leistungsrecht für Künstlerische Therapie, Reinhardt, München Flach-Bulwan, 2010, Musiktherapie und Recht, Reichert, Wiesbaden Newsl@tter Berufs- und Leistungsrecht
zahlreiche Zeitschriftenbeiträge
Lehrbereiche: Berufs- und Leistungsrecht, therapeutische Anthropologie, Musik, Musiktherapie, Künstlerische Therapieverfahren
Kompetenzbereiche:
Ausbildung von Fachkräften, Psychiatrie, Heilpädagogik, Rehabilitation
Person des/der Lehrbeauftragten
Angela Franke
Kunsttherapeutin, bildende Künstlerin, Psychotherapeutin(HPG), Supervisorin
Niedstr.15, 12159 Berlin Tel. 030 85078027
E-mail: kontakt@artfranke-berlin. de
Kurzform Biographie
Studium der Kunstpädagogik Kunsttherapie HdK Berlin Künstlerweiterbildung Heilpraktiker Psychotherapie
Schwerpunkt der kunsttherapeutischen Arbeit
Schwerpunkt der kunsttherapeutischen Arbeit in der Arbeit mit psychisch Kranken und traumatisierten Patienten (Folteropfer und in der Psychosomatik) Arbeit in verschiedenen Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik, im
Behandlungszentrum für Folteropfer und in eigener Praxis auch mit psychisch Kranken und Patienten mit Persönlichkeitsstörungen.
Berufstätigkeit
Lehraufträge an der HdK Berlin, jetzt UdK,
am Institut für Kunsttherapie Berlin-Brandenburg, dort auch Supervision, Wannseeschule Akademie für Fort- und Weiterbildung der
Wannsee-Schule für Gesundheitsberufe e. V. (2014) Zuletzt hauptsächlich künstlerisch tätig.
Veröffentlichungen
Aufsätze: Falldarstellung Jahresbericht Behandlungszentrum für Folteropfer, Berlin 1994
Fremd Körper, in: Zeitschrift Kunst&Therapie 2007 Ausstellungen
Ausstellungen und Raum-Installation Lazarus im leerstehenden Teil des Krankenhauses Havelhöhe (2000)
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Person des/der Lehrbeauftragten
Jürgen Fritsche
E-Mail: [email protected]
Internet: www.juergenfritsche.com
Berufliche Tätigkeit:
Ich leite seit über 10 Jahren das „Offene Atelier für Betroffene und Mitbetroffene von HIV und AIDS“ der Bayerischen AIDS-Stifung e. V. (s. Fritsche, J. (2008): Kunsttherapie bei
HIV und AIDS, in: Kunsttherapie bei psychosomatischen Störungen. Hrsg.: Martius, von Spreti, Henningsen, München: Urban & Fischer )
Gleichermassen leiste ich seit Jahren kunsttherapeutische Arbeit mit Flüchtlingskindern und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen bei Refugio München e.V. und Buntstiftung
München e. V
Werdegang:
1963 geboren in Münster / Westfalen 1991 – 1997 Studium Freie Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden
Künste Karlsruhe 1995 bis heute: Praxis der Vipassana Meditation 1996 Meisterschüler bei Prof. Karin Sander
1999 – 2001 Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie an der Akademie der Bildenden Künste München
1996 bis heute: Ausstellungen, Künstlerische Tätigkeit und Projekte in Deutschland, USA, Luxembourg und Brasilien 2001 bis heute: Künstlerisch-therapeutisch tätig in sozialen und klinischen Bereichen:
HIV/AIDS, Psychosomatik, Krebs, Schmerztherapie und Integrationsprojekten mit Flüchtlingskindern (REFUGIO e.V.),
kunsttherapeutische Projekte / Lehrprojekte in Deutschland, Brasilien und der Schweiz
2006 bis heute: Künstlerischer Mitarbeiter, Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und
Therapie, Akademie der Bildenden Künste München
Künstl. Tätigkeit: Jürgen Fritsches im Raum installierten Bilder, Objekte und Ensembles
beschäftigen sich mit dem Versuch, innere und äußere Wahrnehmung in ihrem Zusammentreffen zu fassen.
Der Künstler gibt den Ausdruck weiter und entlässt ihn in den Raum. In
Material, Arrangement, Bild, Assoziation. Eine teils minimalistische Handhabung der eingesetzten Mittel führt zu einer Konzentration der
Sinneserfahrung. Der Betrachter wird in seiner Wahrnehmung angesprochen. Die gewählte Form ist, was sie ist. Spannung und Ruhe. Keine Theorie, kein Konzept. Die Arbeiten beschreiben sich durch sich
selbst. ___________________________________________________________________________
Person des/der Lehrbeauftragten
Beate Gödecke
Diplompädagogin, Kunsttherapeutin, Malerin
Adresse
Chrysanthemenweg 5, 06118 Halle Email/ Telefon
[email protected] Mobil: 0152/ 29210442
Kurzfassung beruflicher Werdegang
Studium der Diplompädagogik an der Martin- Luther- Universität in Halle Weiterbildung in der Kunsttherapie am Institut für Humanistische Psychologie
sowie an der Dependance der Kölner Schule für Kunsttherapie Jüterbog
Berufliche Tätigkeit
1997 – 2006 Tätigkeit als Kunsttherapeutin an der Klinik für Psychosomatik
und Psychotherapie der Martin- Luther- Universität in Halle 2008 – 2012 Tätigkeit als Kunsttherapeutin an der Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie der Martin- Luther- Universität in Halle 2012 – 2014 Tätigkeit als Kunsttherapeutin am Krankenhaus St. Elisabeth in Halle - Spezialisierung auf die Behandlung von Patienten mit
einer Essstörung
seit 2014 freiberufliche Tätigkeit als Kunsttherapeutin und Malerin
Künstlerischer/ therapeutischer/ anderweitiger Abschluss
Studium der Malerei an der Wiesbadener Freien Kunstschule Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie (§1HPG)
Ausstellungen:
° 2006 Leipniz - Institut für Pflanzenchemie Halle
° 2012 Sommerkunstraum RAUSCHICKERMANN Halle
° 2012 Winterkunstraum RAUSCHICKERMANN Halle
° 2013 Sommerkunstraum RAUSCHICKERMANN Halle
° 2013 Winterkunstraum RAUSCHICKERMANN Halle
° 2014 Galerie Graubunt Ausstellung "Halle Paradiese" zusammen mit Karin Jarausch
und Marianne Thurm
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Person des/der Lehrbeauftragten.
Mag. Dr. Maria Haas
Adresse:
Leopoldsgasse 7/4 1020 WIEN
Telefon mail: 0043676/52 42 397, [email protected] Kurzfassung Werdegang
Berufliche Tätigkeit
Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss
Maria Karoline Haas
Nach Beendigung meiner Ausbildung zur Kindergärtnerin begann ich meine Arbeit bei der
Stadt Wien, MA 11 (Magistratsabteilung 11, Amt für Jugend und Familie), wo ich seit 1972
in unterschiedlichen Funktionen tätig bin.
Neben der pädagoischen Arbeit war es schon immer mien Wunsch und mein Bestreben mich
weiterzubilden und mich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.
So studierte ich neben der Arbeit in einer Familiengruppe (Kinder und Jugendliche) des
Zentralkinderheimes (Charlotte Bühler-Heim) 1976 - 1978 am Konservatorium Gitarre und
Harmonielehre. Ab 1979 folgten viele Jahre Unterricht in Querflöte bei einem Wiener
Symphoniker und daraus resultierend einige öffentliche Auftritte.
1979 Geburt meiner Tochter Anna. Nach dem Karenzjahr baute ich im Zentral-Kinderheim
für viele Kinder einen Musikunterricht in Blockflöte, Gitarre und Klavier auf und ich leitete
einige Jahre den heiminternen Kindergarten, der auch für sehr lernschwache und
verhaltensauffällige Kinder Ersatz für das „erste“ Schuljahr war.
Während der Musikunterricht viele Kinder und Jugendliche in ihrer Einsatzbereitschaft und
Ausdauer überforderte fanden sie im kreativen/künstlerischen Gestalten einen adäquateren
Ausdruck für ihre Gefühle und Empfindungen.
Daraus entstanden auch neue Wege der Öffentlichkeitsarbeit. Bei 20 Verkaufsausstellungen
mit bildnerischen Arbeiten der Kinder in Wien und in der Steiermark lernten die Besucher die
„Heimkinder“ von einer für sie unerwarteten Seite kennen, in vielen Gesprächen zwischen
Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen konnten unzutreffende Klischeevorstellungen
abgebaut werden. Die Kinder und die Arbeit fanden viel Anerkennung.
Weitere Schwerpunkt waren von 1980–1997 die Mithilfe beim Aufbau, die mehrmalige
Umstrukturierung und die Leitung der heiminternen Bücherei. Das Hauptanliegen war
damals, bei den vielen leseschwachen, lernschwachen Kindern und Jugendlichen nicht nur die
Liebe zum Lesen zu fördern, sondern ihnen zu helfen einen Weg zum „Buch“ zu finden,
fernab vom Zwang der Schule, insbesondere des Deutschunterrichtes. Auch die Erwachsenen
motivierte ich zum Lesen.
Um einen professionelleren Umgang Pädagogik Kreativität und künstlerischen Ausdruck
bemüht, machte ich zunächst vierjährige Ausbildung zur Kunst- und Gestaltungstherapeutin
am Österreichischen Colleg für Kunsttherapie (Abschluss 1997).
Um mich den vielen offenen Fragen auch wissenschaftlich anzunähern, legte ich 1998/99 die
Matura in Form zweier Studienberechtigungsprüfungen (Psychologie und Soziologie) ab.
Anschließend begann ich das Studium der Psychologie an der Universität in Wien. Nachdem
es mir auf Grund meiner Dienstzeit nicht möglich war, an den Vorlesungen teilzunehmen,
wechselte ich an die FernUniversität in Hagen. Abschluss des Magisterstudiums Oktober
2004.
Seit 2000 bin ich als Sozialpädagogin und Kunsttherapeutin in der Sozialpädagischen
Beratungsstelle / Intensivbetreuung / jetzt Mobile Arbeit mit Familien, genannt MAF, tätig. In
dieser Funktion betreue ich pädagoisch – psychologisch Familien in Krisensituationen mit
dem Ziel Unterstützung in schwierigen Zeiten zu sein.
Seit dem Jahr 2000 Privatpraxis, neben der Arbeit in der MA 11.
Seit 2004 auch Referentin und Supervisorin der MA 11 und in vielen anderen Institutionen
und Stellen.
2009 promovierte ich an der Sigmund Freud Universität Wien in Psychotherapie-
wissenschaften mit der ersten österreichischen Dissertation über Kunsttherapie.
Veröffentlichungen:
1993 Broschüre, „Unsere Lieblingsfarbe ist bunt“
1995 Broschüre, „Charlotte Bühler-Heim der Stadt Wien“ (Redaktion) 2003 Buch, „Meine Zeit der Versöhnung“
2012 Buch, „Dialog des Ich mit dem Ich“ (aus der Dissertation entstanden). _________________________________________________________________________
Person des/der Lehrbeauftragten.
Herzog, M.A., Dr. phil. habil. Gunter
Kreuzstr. 110
Dipl.Psych. / Psych. Psychotherapeut 28203 Bremen
Tel. (0421) 788 19 Mail:
Ausbildung
Studium der Germanistik, Publizistik und Politologie an der FU Berlin. Abschluss mit dem Magistergrad
Zweitstudium der Psychologie, Soziologie und Philosophie an der FU Berlin. Abschluss mit dem Diplom.
Therapieausbildungen:
Verhaltenstherapie (DGVT Tübingen). Systemische Therapie und Beratung (Institut für systemische Studien ISS, Hamburg).
Klinische Hypnose (Milton Erickson Institut, Hamburg)
Berufl. Tätigkeit
Teilzeitassistent für Wissenschafts- und –Erkenntnistheorie am Psychologischen Institut der
FU. Psycholog. Leitung einer neuropädiatrischen Akutabteilung am Evangel. Hospital Lilienthal
b. Bremen. Forschungsaufenthalt am Institut für Interdisziplinäre Studien der Universität Bielefeld. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bremer Institut für Präventionsforschung und
Sozialmedizin (BIPS) in Bremen. Privatdozent an der Carl-v.-Ossietzky-Universität Oldenburg.
1989 Niederlassung in eigener Praxis für Psychotherapie.
Veröffentlichungen
(Auswahl)
Wie Wahrnehmung durch Mengenlehre trainiert wird
(gemeinsam m. K. H. Menzen) Hartwig, H. (Hrsg.). Sehenlernen. Kritik und Weiterarbeit am Konzept Visuelle
Kommunikation. S. 164-189. Köln 1976 (DuMont) Zur klinischen Wirklichkeit der Verhaltenstherapie.
Argument Sonderband 15, S.197. Berlin 1977 (Argument-Verlag)
Verhaltenstherapie schlecht? Kliniken schlecht? Psychologie und Gesellschaftskritik 3, S. 102-116. 1976.
Zur therapeutischen Versorgung von geistig behinderten Menschen. Hautzinger, M. & Schulz, W. (Hrsg.). Klinische Psychologie und Psychotherapie.
Kongressbericht 1980, S. 299-308. Tübingen/Köln 1980 (DGVT-Verlag). Verhaltensstörung – Verhaltenstherapie. (Stichwort).
Rexilius, G. & Grubitsch, S. (Hrsg.). Handbuch psychologischer Grundbegriffe, S. 1169-1181. Reinbek b. Hamburg 1981 (Rowohlt)
Psychiatriegeschichte: Die Psychose, das Gefängnis und der Naturwissenschaftliche Trick.
Mitteilungen der DGVT 12, 4, S. 746-755. 1980
Krankheits-Urteile. Logik und Geschichte im Konzept der endo-genen Psychosen. Phil. Diss. FU Berlin, 1981
Besondere Gewalt: Das Gefängnis als eine Wurzel der Psychiatrie. Dörner, K. (Hrsg.). Edelpsychiatrie oder Arme-Leute-Psychiatrie?
34. Gütersloher Fortbildungswoche 1982. S. 62-73. Rehburg-Loccum 1982 (Psychiatrie-Verlag).
Heilpädagogik – Aussonderung mit und ohne Wissenschaft Homes, A. (Hrsg.). Heimerziehung – Lebenshilfe oder Beugehaft? S. 107-127.
Frankfurt/M. 1984 (Fischer) Krankheits-Urteile. Logik und Geschichte in der Psychiatrie.
Rehburg-Loccum 1984 (Psychiatrie-Verlag).
Gründerjahre der Psychiatrie.
Dörner, K. (Hrsg.). Fortschritte der Psychiatrie im Umgang mit Menschen. 36. Gütersloher Fortbildungswochen 1984) S. 64-76. Rehburg-Loccum 1984 ( Psychiatrie-Verlag)
Die Querkopf-Krankheit. Über die psychiatrische Einschätzung der Querulanz
und ihre Geschichte . Vorgänge 2, S. 75-79. 1985 Begründer des Unbegründeten? Rezension: Kraepelin, E. Lebenserinnerungen
Berlin, Heidelberg, New York (Springer) 1983. Psychologie heute 1, S. 74 f. 1985
Arbeitsgemeinschaft Familientherapie der Deutschen Gesellschaft für soziale Psychiatrie (DGSP) in Bremen
Kontext. Informationsblätter der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie DAF Nr. 11, S. 20-32. 1986
Gesellschaftliche Institutionen. (Stichwort) Rexilius, G. & Grubitsch, S. (Hrsg.). Psychologie. Ein Grundkurs. S. 144-159.
Reinbek b. Hamburg 1986 (Rowohlt)
Integration behinderter Vorschulkinder in Bremen DJI-Materialien. Deutsches Jugendinstitut München. München 1986 (Deutsches Jugendinstitut)
Zwangsunterbringungen (Stichwort)
Hörmann, G. & Nestmann, F. (Hrsg.). Handbuch der psychologischen Intervention. S. 170-182. Opladen 1988 (Westd. Verlag).
Heilung, Erziehung, Sicherung. Englische und deutsche Irrenhäuser in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Kocka, J. (Hrsg.). Bürgertum im 19. Jahrhundert. 3 Bde., Band 3, S. 418-446 München 1988 (dtv)
Psychologie, Natur und Geschichte. Psychologie und Geschichte 2, Heft 2, S. 81-89, 1990
Testpsychologie und große Diagnostik. Klinische Klassifikationssysteme: ICD und DSM. Grubitsch, S. (Hrsg.). Testtheorie und Testpraxis. S. 244-262.
Reinbek b. Hamburg 1991 (Rowohlt)
Geisteskrankheit. (Stichwort). Bauer, R. (Hrsg.). Lexikon des Sozial- und Gesundheitswesens. S. 741 f. München, Wien 1992 (Oldenbourg).
Irrengesetzgebung. (Stichwort).
Bauer aaO, S. 1054 Irrenwärter. (Stichwort).
Bauer aaO, S. 1057
Kinder- und Jugendpsychiatrie. (Stichwort).
Bauer aaO, S. 1140-1143 Über das Unrecht, krank zu sein.
Feuser, G. & Jantzen, W. (Hrsg.) Jb. f. Psychopathologie und Psychotherapie 11, 1991/92/93, S. 244-256. Oberbiel/Ts. (Jarick)
Schizophrenie. (Stichwort). Ritter, J. & Gründer, K. (Hrsg.). Historisches Wörterbuch der Philosophie. Band 8
(R- Sc). S. 1289-1295. Basel 1993 (Schwabe)
Die Gedanken sind frei – mehr oder weniger. Behandlung unter Zwang. Arnold, E. & Sonntag, U. (Hrsg.). Ethische Aspekte der psychosozialen Arbeit. S. 184-202. Tübingen 1994 (DGVT-Verlag)
Störfall Sexualität. Intimitäten in der Psychiatrie.
Herzog, G. & Tergeist, G. (Hrsg.). Bonn (Psychiatrie-Verlag) Zwischen Neugier, Grauen und Hilfe. Die psychiatrische Darstellung des
Sexuellen. Herzog, G. & Tergeist, G. aaO, S. 60-68
Über die Onanie und andere Dämonen der Liebe. Geschichte, Psychiatrie und die Schrecken der Geschlechtlichkeit. Herzog, G. & Tergeist, G. aaO, S. 86-101.
Grenzlinien und Verflechtungen der klinischen Psychologie. Habilitationsschrift
Karl v. Ossietzky Universität Oldenburg, 1997 ... aber du glaubst.
G. Feuser & E. Berger (Hg.) Erkennen und Handeln. Momente einer kulturhistorischen (Behinderten-) Pädagogik und Therapie.
Berlin 2002 (Verlag pro Business) S. 462- 467
Lehrbereiche
Klinische Psychologie Psychopathologie
Lernpsychologie Verhaltenstherapie
System. Therapie Allg. psychotherapeutische Methodenlehre Wissenschaftstheorie
Kompetenzbereiche
Psychotherapie: Verhaltenstherapie, system. Therapie Entspannungsverfahren, Hypnose
Person des/der Lehrbeauftragten.
Eva Herborn
Kunsttherapeutin, Lehrerin
Adresse:
Langkofelweg 4a, D – 12247 Berlin
Tel. 0049-30-7741829
www.malatelier-eva-herborn.de Ausbildung:
Bis 1980 Studium an der Pädagogischen Hochschule Berlin (Kunst u. Arbeitslehre),
1. Staatsexamen Lehrer mit 2 Wahlfächern Bis 1982 Referendariat in einer Berliner Oberschule (OH/OR), 2. Staatsexamen 1988 – 1991 Ausbildung zur Malleiterin und Kunsttherapeutin am Institut für Humanistische
Kunsttherapie Zürich 1999 Psychoonkologische Fortbildung bei ZIST, u.a. bei Jeanne Achterberg, Wolf Büntig u.
Carl Simonton Berufliche Tätigkeit
1982 – 1989 Lehrerin an der Werner-Stephan-Oberschule Berlin-Tempelhof
Ab 1990 Kunsttherapeutin in der Rheumatologie der Schlosspark-Klinik Berlin Ab 1990 Kunsttherapeutin in der onkologischen Gynäkologie des Virchow-Klinikums, jetzt Charité
1997-1999 Kunsttherapeutin in der Gynäkologie der DRK-Kliniken Westend 2005 kunsttherapeutische Fortbildung an der Universität Tallinn (Estland)
Ab 2013 Kunsttherapeutin im Lazarus-Hospiz Ab 1988 Kurse für Ausdrucksmalen im eigenen Malatelier in Berlin-Lankwitz
Veröffentlichungen (zur Kunsttherapie in der Onkologie):
Herborn, E. (1994): Maltherapie mit krebskranken Frauen in einer gynäkologischen Klinik. Ein Erfahrungsbericht. In: Forum für Kunsttherapie. 7. Jg. Heft 2. Herbst 1994.
Herborn, E. (1995): Bilder aus einem Leben –Maltherapie mit einer krebskranken Frau. In: TW Gynäkologie, 1995, 8. Jg. G. Braun Verlag Karlsruhe.
Herborn, E. (1996): Bilder am Ende des Weges. In: Forum für Kunsttherapie 1/96.
Herborn, E. (2004): Das Leben der Bilder am Ende des Lebens. In: Henn, W./ Gruber, H. (Hg.): Kunsttherapie in der Onkologie. Claus Richter Verlag, Köln.
Herborn, E. (2007): „Nein, da fehlt noch etwas!“ – Das Bilddiktat in der Kunsttherapie. In: Kunst & Therapie 1/2007, S. 24-32.
Herborn, E. (2007): „Meine Bilder…“ Aufzeichnung und Auswertung von Gesprächen mit
Rheumakranken und Krebskranken. In: Sinapius, P., Ganß, M. (Hg.): Grundlagen, Modelle und Beispiele kunsttherapeutischer Dokumentation. Peter Lang Verlag, Frankfurt /Main.
Herborn, E. (2011): Kunsttherapeutische Forschung mit Sterbenden? In: Petersen, P., Gruber, H., Tüpker, R. (Hg.): Forschungsmethoden Künstlerischer Therapien. Reichert Verlag,
Wiesbaden.
Person des/der Lehrbeauftragten.
Jeanette Heuchert Zasiusstr. 63
79102 Freiburg
Tel. 0761/7079463 [email protected]
Beruflicher Werdegang
Staatlich anerkannte Erzieherin
Diplomierte Sozialpädagogin
Berufliche Tätigkeit:
Freiberufliche Tätigkeit in eigener Praxis für Supervision und Familienberatung
Supervision/Coaching/Organisationsentwicklung für Team-, Einzel- und
Gruppensupervision in psychosozialen Arbeitsfeldern
Langjährige Tätigkeit in der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH) und in der
intensiven Sozialpädagogischen Einzelfallhilfe (ISPE)
Lehrbeauftragte für Supervision an der KH und EH in Freiburg
Systemische Elternberatungsseminare für ErzieherInnen
Kommunikationsseminare im Rahmen der Ausbildung der Steueranwärter für die
Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Referentin für Biographiearbeit für Studenten der Sozial- und Heilpädagogischen
Kunsttherapie an der KH in Freiburg
Systemische Familien-/Paartherapeutin in Co-Arbeit bei Tandem (Team für
systemische Lösungen) in Freiburg
Künstlerischer/Therapeutischer/anderweitiger Abschluss:
Systemische Familientherapeutin
Supervisorin
Mediatorin
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Person des Lehrbeauftragten
Mag. Markus von Hummel
Adresse
KH der Barmherzigen Brüder Eisenstadt, Johannes von Gott-Platz 1, 7000 Eisenstadt Telefon/ Mail
02682/601-3839 [email protected]
Kurzfassung Werdegang
Vor und während des Psychologiestudiums zahlreiche Tätigkeiten im psychosozialen Feld
(Betreuung, Pflege, Beratung). Nach dem Studium der Psychologie Ausbildung zum klinischen Psychologen an einer psychiatrischen Abteilung. Danach Betreuung psychisch Schwerstkranker und Familienberatung. Ausbildung zum Psychoanalytiker.
Seit acht Jahren Psychologe an der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des
Krankenhauses Eisenstadt. Aufbau des Therapiebereiches und Implementierung zahlreicher neuer Therapieformen. Seit fünf Jahren in leitender Funktion verantwortlich für den
therapeutischen Bereich. Theoretische und praktische Ausbildung von Psychologen und Psychotherapeuten.
Berufliche Tätigkeit
Leitender Psychologe an der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Krankenhauses Eisenstadt.
Lehrpsychologe für die Ausbildung zum klinischen und Gesundheitspsychologen
Supervisor im klinischen Feld
Psychoanalytiker in eigener Praxis
Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss
Psychologie an der Universität Wien
Klinische und Gesundheitspsychologie bei GKPP
Psychoanalyse bei der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung
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Person des/der Lehrbeauftragten
Ing. Gerald Jöbstl, MAS
Adresse
Lindengasse 49/1/7
1070 Wien
Telefon mail
+43 69917136192
Kurzfassung Werdegang
Programmierer, Mime Corporel Serapionstheater, Behindertenbetreuer, Sozialmanager
Caritas St. Pölten, Organisationsberater, Lehrsupervisor Arge Bildungsmanagement,
Kreativitätstrainer AKUS, Vertragslehrer Bisop Baden, Vertragslehrer Heilstättenschulen
Wien
Berufliche Tätigkeit
Selbständiger Organisationsberater
Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss
ÖVS Supervisionsausbildung, Mediator, Organisationsberatung Master of advanced Studies
Person des/der Lehrbeauftragten
Susann Kämpfe
Kunsttherapeutin, Künstlerin und Diplom-Psychologin
Jaczostr 64 Berlin
0049-30-245-39103
Ausbildung:
Seit 08.2013 PPT- Institut für psychologische
Psychotherapie- Berlin
Ausbildung zur tiefenpsychologische Psychotherapeutin
2004-2012 Universität Potsdam
Diplom Psychologie – Schwerpunkt klinische Psychologie
2003-2007 Institut für Kunsttherapie Berlin – Brandenburg
der Kölner Schule für Kunsttherapie Zertifizierte Kunsttherapeutin (DGKT)
2000 The School of Teaching ESL – Seattle University - Seattle, USA Zertifikat für das Unterrichten von ESL (Englisch als zweite Sprache)
1998-1999 Freie Universität - Berlin
Fulbright Stipendiat und Ernst-Reuter Stipendiat
Forschungsprojekt in Germanistik und Judaistik
1993-1998 The University of Montana - Missoula, USA Bachelor of Fine Arts, Bildende Kunst Bachelor of Arts in der Deutsche Sprache und Literatur
Minor/Nebenfach: Russisch
1997-1998 Student Assault Recovery Services University of Montana - Missoula, USA Ein Semester Ausbildung zur Gesprächspartnerin für missbrauchte
Studenten
1990-1993 Flathead High School - Kalispell, USA Highschool Diploma
Berufliche Tätigkeit:
Therapeutische Berufserfahrung
Seit 01.12.2013 Diplom-Psychologin im psychosomatischen Bereich
Heinrich-Heine-Klinik, Neu Fahrland
Gruppentherapie für Erwachsene
Einzelgespräche für Erwaschsene
Seit 09.2008 Kunsttherapeutin im psychosomatischen Bereich
Heinrich-Heine-Klinik, Neu Fahrland
Gruppentherapie für Erwachsene
Einzeltherapie für Erwachsene
Betreuung von Praktikanten/innen
02.2005 - 08.2005 Kunsttherapeutische Praktika im psychosomatischen Bereich
11.2006 - 02.2007 Heinrich-Heine-Klinik, Neu Fahrland
Gruppentherapie für Erwachsene
1997-1998 Student Assault Recovery Services The University of Montana - Missoula, USA Gesprächspartnerin & Betreuerin von Studenten/innen mit
Erfahrungen von sexuellen Gewalt
Erstkontakt für Studenten/innen in Krisensituationen
1994-1998 Disability Services for Students
The University of Montana - Missoula, USA Assistentin für Studenten/innen mit körperlichen Einschränkungen
Unterstützung behinderter Studenten beim Studium (vorlesen,
schreiben, Computer)
Lehrtätigkeiten
Seit 02.2009 Institut für Kunsttherapie Berlin-Brandenburg, Jüterbog Dozentin für kunsttherapeutische Seminare
Leitung & Betreuung von Stundenten/innen in der Ausbildung zur
Kunsttherapeut/in
2002 - 2004 IMK- Privates Institut für Marketing und Kommunikation - Berlin
Dozentin für „Cross-Cultural“ Kurs in Englisch
Planung und Entwicklung der Lehrinhalte
Betreuung amerikanischer Studenten beim Sommer-Austauschkurs in Berlin
2000 Bishkek English Language Center - Bishkek, Kirgizstan
Direktorin und Englischlehrerin – Soziales Jahr im Ausland
Interviews und Einstufung aller Studenten
Ausbildung und Betreuung neuer Lehrer
Management und Führung der Schule
Unterricht in 12 verschiedenen Sprachebenen, multiethnische Studenten im Alter von 13-50 Jahren
Freizeitkurse – Englisch durch Musik, Theater, Literatur
Person des/der Lehrbeauftragten
Person des/der Lehrbeauftragten
dipl. des. charlotte kollmorgen bbk berlins dgkt grad.
adresse
sondershauser Str. 65
D 12249 Berlin 0049-30-7115826
lebenslauf
1939 in dresden geboren
1950 nach berlin (west) übersiedelt 1958 abitur
1958 studium an der meisterschule für graphik und buchgewerbe (hdk, hochschule der künste berlin, heute universität der künste/udk) u.a bei gerhard kreische (schüler von paul klee)
abschluss: staatlich geprüfter gebrauchsgraphiker/ diplom designer 1962 seit tätigkeit als selbstständige graphikerin (bei sfb/sender freies berlin)),
heirat (zwei söhne, geb. 1964 und 1967)
1976 beginn als freischaffende malerin/ einzelausstellung im In- und ausland bis heute, seitdem mitglied des berufsverbandes bildender Künstler (bbk/ heute bbk berlins e. v.)
beginn als diplomdesignerin mit der Arbeit mit patienten an der klinik wannsee der bfa für herzinfarktpatienten in berlin (heute reha - klinik seehof in teltow) entwicklung der methode
collagen-therapie über die umkehr des werbeeffekts und ständige weiterentwicklung bis heute berufstätigkeit
als Diplomdesignerin und kunsttherapeutin (ab 1985) u.a.
1983 einladung von springhill centre - dinton (hospiz für leukämiepatienten bei oxford), aufbaustudium kunst + therapie an der hfbk berlin (heute udk universität der künste Berlin( künstlerweiterbildung)
1985 abschluss: kunst+ therapie an der hfbk/ udk berlin/ dgkt grad.
buchillustration/artikel in trias: mäurer „der schlaganfall“ im georg thieme verlag
1992 vorstellung der collagen-therapie in new york auf dem worldcongress on arts and medicine in new york, s.1993 in in fadi j. bejjani: “ current reserch in arts medicine“ bei
capella books:„a compendium of the medart international 1992 world congress on arts and medicine“:charlotte kollmorgen: „collage-therapy“
1993 vorstellung der collagen-therapie auf dem 12. worldcongress of cardiology in berlin
1995 aok-berlin präsentiert: collagen-therapie nach charlotte kollmorgen 1997 vorstellung im marketingclub berlin: kreativmanagement mit collagen,
einladung zur jahrestagung des berufsverbandes für marketing und sozialforschung in köln
2002 eröffnungsrede 7. gesundheitswoche in bremerhaven "liebe und was noch“, projekt des berliner senats, gesundheit und schule in Berlin-kreuzberg
und projekt: "toleranz" in der jens-nydal-schule in berlin-kreuzberg
2003 salon d'enfant/ le salon international du livre de l'enfant et la jeunesse, luxembourg in zusammenarbeit mit dem familienministerium in luxembourg/ seminararbeit nach der methode der collagen-therapie mit kindern und
erwachsenen, kunsthalle bremen: zusammen mit d. projekt:„mein bild vom bild - was wäre kunst ohne betrachter?“ im rahmen der museumspädagogischen wochen, ausstellung:
charlotte kollmorgen: „der Phönix“/ Öl auf Leinwand, 2006 nouveau salon de l'enfant/ foires internationales de luxembourg: een härz fir kriibskrank
kanner/asb, vortrag und workshop
2007 collagen-therapie-workshop beze bildungszenter erkner in brandenburg, 1. berliner sommer uni 2007 „collagen - ein Mittel der Kunsttherapie“
2008 fachseminar für für polnische und deutsche lehrer: ganzjahresprojekt als form deutsch-polnischer jugendbegegnung/seminar: „collage als form eines Projekts - praktische
arbeit in internationalen gruppen nach der methode der collagen-therapie( mai und November) karpacz/polen; projekt mit dem medium collagen nach der methode der collagen-therapie zespól szkól budowlanych/brzeg (Brieg) polen, workshop: jugenaustausch deutschland/ kusel
mit polen nach der Methode der collagen-therapie in brzeg/brieg in polen
2009 und in berlin zusammen mit deutschen, polen und franzosen 2011 ausstellung „schöpferisches gestalten“, werkschau aus den collage-kursen nach der
methode von charlotte kollmorgen, vhs mehr als Wissen /victor-gollancz-volkshochschule, februar bis juni; workshop nach der Methode der Collagen-Therapie im kulturzentrum
oborniji slaski bei wroclaw/polen mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen gesellschaften, seit 1989 regelmäßige lehraufträge,
seminare und vorträge an universitäten, hoch- und fach-hochschulen, der volkshochschule und auf fachkongressen im in- und ausland
künstlertätigkeit
kontinuierlich einzelausstellungen im in- und ausland
u.a. 1984 im europaparlament in luxembourg/ batiment schuman,
1992 kreuzkirche in dresden, 2001 ekd in deutschland/berlin, auf d. plassenburg in kulmbach, einladung der deutschen
botschaft: in riga/jaunpils und zu den deutsch-lettischen kulturtagen/
2002 galerie bremer, kunsthalle bremen ausstellung: charlotte kollmorgen: „der phönix/ öl auf leinwand
2004 in st.petersburg, journée culturelle franco-allemande au palais du luxembourg/paris, salzburg/ gustav graber symposium st. virgil,
2005 galerie spiren/centre barblé(öffentlicher Ankauf), indische botschaft/berlin, k17 oberhausen,
2006 tüv nord (öffentlicher ankauf, fernsehturm berlin (öffentlicher ankauf),
ausstellung 2008/2009 ausstellung art center berlin friedrichstrasse/forum für internationale Kunst,
einzelausstellung landtag mecklenburg-vorpommern/schloss schwerin,
2010 in brzeg/brieg (polen) im piastenschloss/muzeum piastow slaskich, 2011schloss biesdorf (berlin), austellung art center berlin
2013 einzelausstellung künstlerhaus schirndingen/ Schirnding
studienreise u.a. libanon/syrien, jordanien, indien, ägypten, usa, china/ tibet-lhasa, italien/rom, lettlland. moskau, st.petersburg, paris, london, florenz, venedig
ehrungen 1996
1. berliner gesundheitspreis: annerkennungsurkunde für den ansatz der collagen-therapie nach charlotte kollmorgen als „hilfe zur selbsthilfe“
verleihung der verdienstmedaille des bundesverdienstkreuzes der bundesrepublik deutschland
durch den bundespräsidenten prof. dr. roman herzog „für die entwicklung der collgen-therapie, „einer methode, den menschen kreativität für lebensbejahende perspektiven zu vermitteln.“
Veröffentlichungen über Malerei bis 2010 siehe www.kollmorgen-painter.com
www.collagentherapie.de bis 2010
Person des/der Lehrbeauftragten.
U. Labatzki
:
Adresse AmHähnchen 14, D-53229 Bonn
Telefon Mail 0175-9946 832,
Kurzfassung Werdegang:
Dipl.-Päd. Uwe Labatzki
Studium der Erziehungswissenschaften, Psychologie, Soziologie, Bildende Kunst und ihrer
Didaktik; analytisch und tiefenpsychologische fundierter Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeut; Weiterbildung zum Kunsttherapeuten(DGKT); Weiterbildung
in Psychotraumatologie(EMDR); Fortbildung in Systemischer Beratung und Therapie;
Erlaubnis zur Ausübung Heilkundlich-psychotherapeutischer Tätigkeit; Dozent, Supervisor;
Selbsterfahrungsleiter; Erziehungs- und Familienberatung (BKE);
Berufliche Tätigkeit:
Niedergelassen als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut in freier Praxis in Bonn,
Dozententätigkeit an der Köln-Bonner-Akademie für Psychotherapie(KBAP) und AKIP,
Köln, Lehrbeauftragter für Kunsttherapie an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen
Freiburg
Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss:
Studium der Kunsterziehung an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu
Köln
Leixl, Gerhard
Kontakt: Gerhard Leixl Schiffamtsgasse 20/24, 1020 Wien
Tel.: +43/(0)699-19252117 e-mail: [email protected]
web: www.gerhard-leixl.tk Werdegang
1971-1974: musikalische und schulische Ausbildung bei den „Wiener Sängerknaben“ (Gesang und Violine, Darstellung und Bühnenspiel, Bühnen- und Repräsentationsverhalten,
Ein-, Selbst- und Unterordnung, Selbst- und Krisenmanagement im Heim-Betrieb und auf Reisen, professionelles Auftreten als Solist und im Chor)
1980: Matura, u.a. in Bildnerischer Erziehung (bei Prof. Gert Christian)
1980-1989: Militärdienst im Österreichischen Bundesheer mit Offiziersausbildung 1982-1984: Meisterschule für Malerei an der HTBLA Ortweinplatz in Graz (Professoren
Osterrider, Schaufler, Felfer, Hengsberger, Wimmer, Pillhofer) mit den Schwerpunkten Zeichen-, Mal- und Drucktechniken, Materialkunde in Anwendung und Herstellung von Bindemitteln und Farbe (von Kasein-, Tempera-, Öl- und Mischtechniken bis zu Secco-,
Fresco- und Sgraffito-Technik) sowie Hoch-, Tief- und Flachdrucktechniken und dazu auch Techniken der Bildhauerei. Abschluss mit Auszeichnung Juli 1984.
Nach einem erfolgreichen Praxistest in der Restaurationsarbeit der Bibliotheks-Decke der Akademie der Bildenden Kunst Wien (über Empfehlung Prof. Franz Felfer) und der Erlernung restaurativer Techniken der Wandmalerei, folgt der fixe Wechsel nach Wien.
1984-1992: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Maria Lassnig, Hubert Schmalix, C. L. Attersee (Malerei, Experimentelles Gestalten) sowie Photographie bei Friedl Kubelka-
Bondy, Rudi Molacek (u.a. Projekt "eastern academy of photography" mit Gabina Farová, Rudo Prekop, Kamil Varga und Zsusanna Uij) mit Diplom-Abschluss im Jänner 1992. 1992-1993: Kunstakademie Münster (D) bei Timm Ulrichs (Bildhauerei/ Konzeptkunst), Ugo
Dossi (Automatisches Zeichnen), Manfred Schneckenburger (Theorie und Diskurs) und Fritz Fietzke (Filmklasse).
1993-1994: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Prof. Karl-Heinz Menzen (Wiener Projekte in Kunst und Therapie). 1994-1996: Akademie der bildenden Künste Wien bei Michelangelo Pistoletto
(Bildhauerei / Objekt / Medien) 1997-1998: Filmschule Wien bei Linda Seeger (Drehbuchausbildung) und Virgil Widrich
(Filmschule Wien). 1996-2002 Lehramt an der Universität für Angewandte Kunst Wien bei Prof. Skone und Prof.
Strobl (Kunst- und Werk-, sowie Medienpädagogische Studien), weiters an der Akademie der Bildenden Künste Wien (Prof. Köb, Prof.Zens) und am Pädagogischen Institut der Stadt Wien
sowie im Zentrum für Waldorfpädagogik und soziale Entwicklung und schließlich noch der Medienwerstatt Wien.
Wissenschaftlich-akademische Studienreisen (Auszug):
1980: Russland (Moskau, Leningrad) "Kunst, Kultur, Gesellschaft, Politik in der UdSSR" 1992: Italien (Rom, Bomarzo) mit Timm Ulrichs Documenta 9 Kassel mit Prof. Manfred Schneckenburger (KA Münster,
Leiter Documenta 6 + 8) 1993: Russland (Moskau, St. Petersburg, Novgorod) mit C. L. Attersee (Angewandte), Franz
Kumpl (Uni Wien) 1993: Biennale Venedig mit Franziska Maderthaner (Uni Angewandte Wien) 1997: Biennale Venedig mit Franziska Maderthaner (Uni Angewandte Wien)
Documenta 11
Forschungs- und Arbeits-Aufenthalte sowie internationale Symposien (Auszug):
1987: Skandinavien (S, NOR, DK) an der Skandinavischen Yoga- und Meditations -
Hochschule bei Swami Janakananda in Haa Celle (D) ; Internationales Forschungs-Symposium "Temporary variation on
the cardiovacular system" (inkl. Beauftragung von Portraitzeichnungen aller Vortragenden für das abschliessende Kompendium durch Hoffmann- LaRoche).
1990: XXV. Internationale Malerwochen Steiermark; Einladung Prof. Wilfried Skreiner
1991: Regieseminar Münster (D) mit Peter Greenaway 1993: "Lamparna93" Internationales Künstlersymposium; Einladung Sepp Aufischer
1993: Universität Tübingen (D); Internationales Symposium "Künstlerische Therapien in interdisziplinärer Sicht"; Einladung Prof. Karl-Heinz Menzen 1994: Chiang Mai University (Thailand), Art department 6-monatiges
Forschungsstipendium (BMWiFo) Internationales Kunst-Festival "Chiang Mai Social Installation 1994".
1995: Internationales Kunstfestival "Vakanz" (Vbg./Tirol) von Paul Renner"Turing-Maschinen” von Ossi Wiener (mit Dieter Roth!) "Schindel-Boot am Berg". 1999: Mexico, Projekt „Insurgentes“; bis 2000 (Unterstützung durch BKA Kunstsektion)
2004: "Art Moscow 04"; künstlerische Dokumentation und Interaktion Internationales Kunst-Festival "Art Kliazma 04"; Einladung Vladimir Dubossarsky
2006: Budapest, Schiff „A38“ Eatga-Symposium „Europe-myths and realities“, „Kunst?-BaustelleEuropa Wien, „der6teSinn“, „Kunst installieren“, soziokulturelles
Lehrlingsprojekt 2007: NÖ Viertelfestival, Wachtberg/Kamp „Kunst in der Natur“, „Phoenix“
Labin / Kroatien, „Transart 2007“ 2008: Stift Rein bei Graz, StyrianArtFoundation, „4. Steirische Künstlerklausur“ Graz, Künstlerhaus, „photo_graz 08“
Waidhofen/Ybbs, „Experimentelle Tendenzen in der Architektur08“ 2012: Internationales Seminar "Visionen der Mischtechnik" in Torri Superiore (IT),
Altmeister-Techniken, Farb(al)chemie, historische Pigmente & Modern (Airbrush).
Ausstellungen und künstlerische Arbeiten/Interventionen (Auszug):
1990: Graz, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, „25. Internationale Malerwochen“ 1991: Kunstverein Kufstein, Inngalerie mit Malarbeiten „Impressionen 1990“,
1992: Essen (D), Oper (Aalto-Bau), „Spektakel 92“ mit Multimedialer Liveperformance sowie Installation und Interaktion "10 kleine Negerlein"
1993: Graz, Urania Fotoausstellung „yellow, magenta, cyan“, Personale Graz, Neue Galerie, Personalie Malarbeiten
Heeresgeschichtliches Museum Wien, Projekt „Zierschlacht“
1994: Bangkok (Thailand), National Gallery, „Alpha Black and White“ Chiang Mai (Thailand), Tapae Gate, Skulptur im öffentlichen Raum
1995: Mauthausen, Projekt „monument“, Skulptur im öffentlichen Raum Akademie der Bildenden Künste Wien, „object & food“, „progetto arte“, „to be continued“.
1997: „Planetenreise“, Studio für experimentellen Trickfilm, HS Angewandte Kunst Wien „Christmas in Vienna“, Kunst-Film, gesendet 1997 von W1 (heute ATV)
1999: Mexico, Projekt „Insurgentes“ (WAS FÜR EIN PROJEKT/ARBEIT?!) 2000: Wien, Soho in Ottakring (WAS FÜR EIN PROJEKT/ARBEIT?!) 2001: Wien, Soho in Ottakring (WAS FÜR EIN PROJEKT/ARBEIT?!)
2002: Wien, Büro für Weltausstellung, "LabFactory", Personalie (WAS ?!) 2003: Technisches Museum Wien, Dauerinstallation (WAS ?!!)
Wien, LacANDona, „Tango – der Salon tanzt“, Personale (WAS/ARBEIT?!) Brüssel, NÖ Verbindungsbüro bei der EU, Personale (WAS/ARBEIT?!) Kunst am Bau - Projekt Fassadengestaltung Stiftung "Michelangelo" Wien,
Gebirgsgasse Mauer (Einladung Johannes Berger)
2004: Wien, Museum für Angewandte Kunst (MAK) „Europa jetzt“ mit Videoinstalation und Performance „Kunst?-Baustelle Europa“
Moskau, „ART MOSCOW 04“ Performance mit künstlerischer Videodoku St. Petersburg, Anna-Achmatova Museum (WAS/ARBEIT?!) Moskau/Kliazma,
„ARTKliazma 04“ Installation / Performances / Video
Wien, Festival „serious pop“ Videodokumentation, Installation, Performance / Malaktion „Tango“
2005: Wien, Studio Machfeld, „Farang“ mit Foto- und Malarbeiten Wien, Q202, „Tango“, Mal- und Papierarbeiten Wien, Museumsquartier (Kooperation Kunsthalle Tanzquartier),
Performancereihe „radikal lokal“, „Tango“ multimediale Performance mit Impromusik von Axel Bagatsch (D), Kurator Lucas
Gehrmann, Wien, „der6teSinn“, „Kunst installieren“, soziokulturelles Lehrlingsprojekt, Wien, Albertina 2006: Wien, Q202, „Tango“, Mal- und Papierarbeiten
Wien, KlangArt „Tango“, Mal- und Papierarbeiten Wien, KlangArt / Abort-Musik „Tango“ Installation und Performance
Wieselburg, Festival „Onda latina“, Halle2 / Galerie Nemecek „Tango“ Wien, Museumsquartier, Q21, „strange cargo“, Video Wien, Das Dorf, „Tango“, Mal- und Papierarbeiten
Wien, Künstlerhaus, „Ex sampling“, Fotoarbeiten 2007: Wien, Q202, „Tango“, Mal- und Papierarbeiten
NÖ Landesausstellung „Feuer und Erde“, Waidhofen/Ybbs, Rothschildschloß, „Feuertango“, Mal- und Papierarbeiten Kunst am Bau-Projekt Palais Kinsky Wien, "Schönheits- und
Frisurenwerkstatt Barbara Reichard" mit Wand-, Boden-, und Fenster- Gestaltung "Welle, Locke, Fluss" (Einladung Mag.arch Heinz Lutter,
Mag.arch Florian Rödl) 2008: Wien, Hochschule für Angewandte Kunst, Heiligenkreuzerhof, „Mit eigenen Augen“ (WAS/ARBEIT ?!)
Wien, „Agora 2008“, Skulpturen und Malerei / Installation im öffentlichen Raum „Phoenix-the litepole“ für Ground Zero, New York (WAS/ARBEIT ?!)
2009: Wien, „MyArt“, Performance, Malerei, Raumgestaltung Wien, HLMK-Rechtsanwälte, künstlerische Raumbeseelung, Dynamisierung und räumliche Harmonisierung im Besprechungsraum und Gang, Einladung
RAe J. Marenzi und W. Luschin Aussee, „ArtAussee09“ mit Malerei, Skulptur, Installation
2010: Kunst und Architektur – Projekt Hotel Europa, Hoher Markt, Raum- Beseelung und -Erweiterung im Sinne eines künstlerischen (An-)Leit- Systems, Natur-Licht-Designs und multi-funktionaler Kunst, die
Gänge,Türen, Zimmer ideell verbindet den Sichtschutz wahrt und dennoch "Atman" lässt. Einladung durch z-up Architekten Hannes Schild und Klaus
Tatto 2011: Wien, Q202, „Butoh“ Mal- und Papierarbeiten
Labin (Kroatien) „Transart 2011“, "Helden der Kunst" (WAS/ARBEIT ?!)
2012: Wien, Q202, „.unst – das unstete in der Kunst“ Wien, Galerie Czaak, Personalie mit Retrospektive (Malerei und
Skulpturen) Graz, Galerie Bachlechner Mal- und Papierarbeiten
2013: geplant: Einzelausstellung Galerie Czaak, Wien
Monografie
Lehr- & Betreuungstätigkeiten und Projektentwicklung (Auszug):
1993: Universität Tübingen (D), "Künstlerische Therapien" (Vorträge & Workshops)
Projekt "Schöpfwecker" Präventiv orientierte Jugendarbeit und künstlerisch-therapeutisches "streetwork" mit
jugendl. Randgruppen in der Wohnanlage "Am Schöpfwerk" Wien 12 und Produktion von originären, authentischen Graffities und Bemalungen auf Stellwänden als Wegweiser für das Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie.
Projekt "Mal-Material-Aktion" – Betreuung/künstlerische Lehrtätigkeit in der
Drogennachsorge im Anton-Proksch-Institut, Langzeittherapiestation für ehemalige Drogenabhängige Mödling/NÖ (April-Juni 1993)
Einladung als Experte zu den "Drogen-Gesprächen" durch das BM für Umwelt, Jugend und Familie
1993-1995: Künstlerisch und therapeutisch orientiertes Beratungs-, Förder-, Forschungs-, Entwicklungs- und Gestaltungs- Projekt mit geistig-
und mehrfachbehinderten Menschen sowie dem gesamten Betreuer- und Leitungs-Stab in der Behindertenhilfe Oberrohrbach, Bez. Korneuburg/NÖ (Förderzentren,
Tages- und Wohnheim mit Werkstätten und Kreativgruppen, 65 Betreute). Multimediale, interdisziplinäre, lern- und heilorientierte Ausdrucksarbeit und multipel nützliches Design (Stumme fingen an zu sprechen, Traurige zu lachen, Lethargische
wurden zu agilen, spaßigen Schauspielern, als wir unser eigenes Nah- und Fernseh-Programm drehten, der Apparat wurde zum Statisten, danach Monitor für unser
eigenes lustiges und heilsames, phantasievolles und zugleich Wissen schaffendes Dokumentar-Video; die Transport-Busse, vormals "grau" und "altbacken" wurden zu auffällig fröhlich-bunten, individuell und auseinanderkennbaren Identifikations- und
Werbeträgern, von den Schützlingen soweit als möglich und unter Gewinn weiterer Lern-Prozesse gestaltet, die Bestellungen von Essen-auf-Rädern-Bestellungen häuften
sich zusehends).
1993: Kursleiter an der VHS Stöbergasse:
Experimentelles künstlerisches Gestalten in Malerei, Zeichnung und Fotografie, Automatisches Zeichnen, Porträt, Übungen zu Originalität und Authentizität (weitere
Kursleitungen 1996 und 1998) 1996-2002: AHS-Lehrer für Bildnerische Erziehung und Technisches Werken am BG Gänserndorf
2005: "Kunst Installieren" zum Festival "Der 6te Sinn" Installateurs-Lehrlinge
der Berufsschule Mollardgasse und der Lehrwerkstätte Wien Energie lernten Installations-Kunst mit eigenen Mitteln und installierten eine ARTerie im öffentlichen Raum der Mariahilferstrasse vor dem Wienstromhaus (und gaben stolz
und kundig dem Publikum bei der Eröffnungsfeier Auskunft). Das Projekt der Kunstausbildungs-Marginalisierten wurde von den Kollegen der IG Kultur für den
"Innovationspreises 05" nominiert (noch vor "Monochrom") 2006: Folgeprojekt "Kreislauf-Störung Don Quixote", der 6te Sinn im Esterhazypark 2012: regelmässige monatliche Kunstkurse und -vermittlung für Kinder, Jugendliche
und Erwachsene, KreArtiv-Raum Lalibela, Wien
Curriculum zum Lehrauftrag „Künstlerisch -Therapeutisch – Orientierte Selbsterfahrung“ des Akademischen Lehrgangs für Kunsttherapie an der
Siegmund Freud - Privatuniversität Wien Texte/ Publikationen:
„Impressionen 1990“ zur Ausstellung „25. Internationale Malerwochen, Graz 1990“
Wort-Bild-Gedichte „Mitteleuropa“ und „Die Brücke“ in „politicum“, Heft 50
„Die Zukunft Mitteleuropas“ im Bildungszentrums Josef Krainer Haus Graz,
erschienen zur Abschlussfeier des „Projekt Mitteleuropa“ im Jänner 1991
„Die Explosion als Mittel zur Bekämpfung existenzialphilosophischer Probleme“ in
Katalog zur Ausstellung „Zierschlacht“, Wien 1993
„Die Rolle des Künstlers in der Therapie“ beim 11. Symposion künstlerische
Therapien, Eberhard-Karls-Universität Tübingen/BRD 1993 (Attempto Verlag
Tübingen)
Beiträge in „Kunst und Therapie II“, Verlag Polycollege Wien 1996
Beitrag in „Kunst & Therapie“ 2, 2013
Zusatzqualifikationen:
Projektmanagement- sowie Ausstellungsmanagementkurse für bildende Künstler Selbstreflektionsvermögen, langjährige Selbsterfahrung und coaching im professionellen interdisziplinären und therapeutischen Bereich
Gute nationale und internationale Vernetzung in Kunst und Kultur. Fremdsprachenkenntnisse: englisch gut, französisch Grundkenntnisse
Kommunikationsstärke, Auffassungsgabe, Lernbereitschaft, Innovationsfreude. Organisations-, Improvisations-, sowie Konfliktmanagement
Person des/der Lehrbeauftragten
Elisabeth Luchesi
Elisabeth Luchesi Mintropstraße 22 40215 Düsseldorf
Tel.0211-9345618 [email protected]
www.elisabeth-luchesi-atelier.de
Werdegang
* 15.2.1954 in Fulda, lebt in Düsseldorf
ab 1972 Ethnologiestudium in Mainz und Berlin (MA)
Studienreisen nach Lateinamerika, Afrika (Tanzania, Kenia, Benin, Togo, Nigeria), Indien;
Vorträge und Diskussionsveranstaltungen zu internationaler Kunst (u.a. evang. Akademie
Loccum, Kunsthalle Basel, Ludwig Forum für internationale Kunst); Mitarbeit bei den
Berliner Festspielen, Publikationen zu ikonographischen Themen
1981-85 Studium an der Hochschule der Künste Berlin: Freie Malerei (Meisterschülerin bei
Prof. Marwan 1985)
1998-2002 Weiterbildung an der Kölner Schule für Kunsttherapie
Gruppen- und Einzelausstellungen seit 1984
Tätigkeitsfelder:
Workshops zur Thematik Gestaltung und Wahrnehmung
Ausw.:
an der Univ. Köln, Lehrauftrag (2006-08)
an der Kunstsammlung NRW (K20) (2003-08)
an der Akademie Steinfeld (seit 2003)
an der HS Hochschule Niederrhein, Lehraufträge seit 2008
Malgruppe im AWO Seniorenzentrum Ernst-Gnoss- Haus, Düsseldorf
Redaktionsassistenz bei „Kunst&Therapie“, Claus Richter Verlag, Köln(seit 2007)
Fachübergreifende Projekte:
1989 "Tangenten" eine Koproduktion zw. Malerei, Tanz, Philosophie; gefördert v. der
Stiftung f. Philosophie in Mönchengladbach und dem Kultusministerium NW
1991 Symposium "Terms of Art". Neue Kunst aus Afrika, Kunstsammlung NW gefördert v.
Kultusministerium NRW u. Auswärt. Amt
1994 "Die Welt im Augenwinkel" (mit Prof. Leuner, Göttingen) Katathymes Bilderleben und
künstlerischer Ausdruck
2005 Künstlergespräch mit Marwan, Konzept/Org. zus. mit J.Saum „Die Farbe der Sprache –
Die Sprache der Farbe“ im museum-kunst-palast, Düsseldorf, im Rahmen der
Aktionswochen „Der neue Orient“, Rheinschienen AG
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Karl-Heinz Menzen
Professor für Kunsttherapie und Klinische Rehabilitation
Prof. Dr. phil. habil.
Hornweg 4, D – 79271 St. Peter Tel. 0049-7660-920550
[email protected] www. Kunsttherapie-menzen.com
Ausbildung:
1965 Philosophieexamen an einer philosophisch-theologischen Hochschule (Wien) nach
dreijährigem Klosteraufenthalt als Mönch
1968 Diplom-Theologe (Schwerpunkt Fundamentaltheologie, L. Feuerbach)
1971 Diplom-Psychologe (Schwerpunkt Klinische Psychologie)
1979 - 1981 Promotion Dr.phil. (Schwerpunkt Romantische Medizin und Ganzheitspsychologien in Literatur und Kunst) und Habilitation (Kinder- und
jugendkulturelle Ausdrucksformen) in Erziehungsphilosophie und Ästhetik an der Gesamthochschule Kassel sowie an der TU Berlin
1979 -1999 Gesprächspsychotherapeut (GWG), Graduierung zum Kunsttherapeuten DGKT
e.V., Supervisor Berufsverband Deutscher Psychologen BDP, Klinischer Psychologe und Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten (Zulassung in Dtl. und Österr.)
Berufliche Tätigkeit:
1972 - 1980 Tätigkeit an der PH Berlin als Assistent des Psychoanalytikers Prof.
Hochheimer (Kinder-, Jugend-, Familienpsychologie, Mitbegr. der Ztschr. ‚Psyche‘)
1981 - 1986 Tätigkeit als Lehrkraft für besondere Aufgaben: Aufbau der ersten kunsttherapeutischen Ausbildung an einer dt. staatl. Kunsthochschule (HdK Berlin)
1982 - 1986 Leitung und Mitarbeit an der Caritasberatungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Berlin
1986 - 1999 Professor für Psychologie und Praxisberatung an der KFH Freiburg
1993 u.1996 Gastprofessor an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien für Kunsttherapie
1996 - 2007 Ausserordentl. Prof. für Sozialisation an der TU Berlin
1999 - 2000 Professor für Kunst und Therapie an der Hochschule für Bildende Kunst Dresden (Aufbau des Diplomstudiengangs)
2000 - 2009 Professor für Altern, Behinderung/spez. Neurol. Erkrankungen und Kunsttherapie an der KFH Freiburg
2009 – 2012 Professor an der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen
ab 2013 beauftragt als Gastprofessor mit der Leitung des Universitätslehrgangs Kunsttherapie an der Sigmund-Freud-Universität Wien
Veröffentlichungen (Auswahl):
Menzen KH (1994): Heilpädagogische Kunsttherapie. Methode und Praxis. Lambertus:
Freiburg.
Menzen KH (2009): Grundlagen der Kunsttherapie (3. Aufl.). UTB. Reinhardt: München.
Menzen KH (2008): Kunsttherapie mit altersverwirrten Menschen (2. Aufl.). Reinhardt:
München.
Menzen KH (2008): Das Bild in Kunst, Pädagogik und Therapie. Lit-Verlag: Berlin.
Menzen KH (2013): Kunsttherapie in der Sozialen Arbeit. Verlag Modernes Lernen: Dortmund.
Menzen KH (2013): Kunsttherapie - Ansätze, Arbeitsfelder, Bilder. SFU-Verlag: Wien.
Menzen KH (2013): Heilpädagogik in der Kunsttherapie. SFU-Verlag: Wien.
Menzen KH et al. (2014): Kunsttherapie in Sozialen Brennpunkten. Verlag Modernes Lernen:
Dortmund.
Lehrbereiche:
Heilpädagogische Grundlagen der Kunsttherapie, Neurologie von Kindheit, Jugend und Alter, Psychische Krankheitslehre, Neurologische Aspekte schwerer Behinderung, Berufskunde und
Berufsfelder der Kunsttherapie, Anthropologische Grundlagen der Kunsttherapie
Kompetenzbereiche:
Ästhetische Theorie, Kinder- und Jugendlichensozialisation, Entwicklungspsychopathologie, Kunsttherapie und Berufsfelder, Heilpädagogische, speziell neurologische Kunsttherapie,
Umgang mit behinderten und schwer dementen Patienten, rehabilitative kunsttherapeutische Berufsfelder
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Person des/der Lehrbeauftragten
Prof. Andreas Mayer-Brennenstuhl
Adresse
72622 Nürtingen, Bismarckstr.26/2 Tel. 07022-35470 Mail [email protected]
Ausbildung:
Studium Bildhauerei an der FKN Nürtingen bei Prof. K.H. Türk
Studium Kunsttherapie an der HKT Nürtingen, Abschluss Dipl. Kunsttherapeut (FH)
Weiterbildung Kunsttherapie an der Kölner Schule für Kunsttherapie bei Prof. Dr. P. Rech
Studium freie Bildende Kunst an der staatl. Akademie der Bildenden Künste bei Prof. Micha Ullman, Abschluss mit Debutantenpreis und Katalogförderung des Ministeriums für
Wissenschaft und Kunst Ba-Wü.
Berufliche Tätigkeit:
Freier Künstler (Schwerpunkt Interventionen und partizipative Projekte), Kunsttherapeut in freier Praxis (Atelier für Kunst und Therapie Nürtingen) akad.Hochschullehre r (derzeit HKT
Nürtingen, künstlerische Grundlagen sowie Seminar „Identität und Kreativität“) Mitbegründer und Inhaber der nn-akademie (Weiterbildungsinstitut für kulturelle Praxis, Transformation und Kunst als Handlungsform)
Veröffentlichungen (Auswahl):
PARTIHIHIZIPATION! Oder: sind wir schon souverän?“ in: „PARTIZIPATE“ eJournal des
Programmbereichs Contemporary Arts & Cultural Production Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst, Universität Salzburg in Kooperation mit der Universität Mozarteum, Salzburg 2013
"Die verschwiegene Sprache der Kunst. Auf den Spuren der ästhetischen Negativität bei Adorno" in "Kunst und Therapie" Fachzeitschrift für bildnerische Therapien. Band 1/2004
„ Kunst und Therapie“ Eine Einführung in Geschichte, Methode und Praxis der Kunsttherapie“ Verlag der Stiftung für Kunst und Therapie ̧Hrsg. Andreas Mayer-Brennenstuhl, Peter Baukus , Boswitha Bader Nürtingen 1999
"Das Zeichnen bezeichnen, das Denken bedenken. Perspektiven aktuellen Kunstlernens" Publikation der freien Hochschule Metzingen 1996
„Kunsttherapie“ (mit P.Baukus) in F. Reimer / W.König / E.Willis (Hrsg) „Krankenhauspsychiatrie- ein Leitfaden für die praktische Arbeit“ Stuttgart / Jena / NewYork
1995
"Wie Wasser in der hohlen Hand. Versuch einer Beschreibung schöpferischer Prozesse" in: Faust/Marburg (Hrsg.) "Zur Universalität des Schöpferischen" Münster / Hamburg 1994
„ Das Heil der Kunst. Zur Relevanz künstlerischer Handlungsformen für die Kunsttherapie“ in Baukus/Thies (Hrsg) „Aktuelle tendenzen der Kunsttherapie“ Stuttgart /Jena / NewYork
1993
Lehrbereiche:
Praxis der Bildenden Kunst, Theorien der Kunsttherapie, Selbsterfahrung in der künstlerischen Praxis
Kompetenzbereiche:
Künstlerische Praxis, künstlerische Projektarbeit, ästhetische Theorie
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Person des/der Lehrbeauftragten
Dr. Felix de Mendelssohn
Praxis: Kochgasse 27/4
1080 Wien Tel: 06765116804 email: [email protected]
Berufliche Tätigkeit
Psychoanalytiker und Gruppenanalytiker mit Lehrbefugnis in freier psychotherapeutischer Praxis in Wien und Berlin.
Vormals Vorstand der Abteilung für Psychoanalyse an der Sigmund-Freud Privat-Universität Wien, Dozent für Methodik an der FH für Sozialarbeit Wien, Dozent für Rolleninterpretation und Ästhetik am Max-Reinhardt-Seminar für Darstellende Künste Wien, Vorstand der
Sektion Gruppenanalyse im IAGP (International Association for Group Psychotherapy and Group Processes).
Derzeit Mitglied des wissenschaftlichen Beirats im Sigmund-Freud Museum in Wien. Ferner langjährige Ausbildungstätigkeit für Psychotherapeuten in Albanien (Tirana),
Australien (Melbourne), Deutschland (Berlin, Heidelberg, München), Israel (Tel Aviv), Japan (Tokyo) und in der Ukraine (Lemberg und Kiew).
Veröffentlichungen
Publikationen mit Schwerpunkt psychoanalytische Kulturkritik, Theorie und Technik der Einzel- und Gruppenanalyse, politische und soziale Dimensionen der Gruppentherapie (u.a.
24. Foulkes Lecture 2000: The Aesthetics of the Political in Group Analytic Process – The Wider Scope of Group Analysis, in Group Analysis No.4, Vol.33, 438-458, London 2000) .
Zwei Bücher sind von ihm 2010 im SFU Verlag erschienen: Das Psychoanalytische Subjekt – Schriften zur Theorie und Praxis der Psychoanalyse,
und Die Gegenbewegung der Engel – Psychoanalytische Schriften zu Kunst und Gesellschaft
Person des/der Lehrbeauftragten
Mag. Helga Neuhauser
1170 Wien, Ing. Körnerg. 11/1 [email protected]
0669 – 18 24 77 10
Kurzfassung Werdegang:
Studium an der ehemaligen Hochschule für Angewandte Kunst (Bildnerische Erziehung bei
Prof. Tasquil) und an der Universität Wien: Lehramt für die Fächer Geografie und Wirtschaftskunde und Leibeserziehung (Bewegung und Sport).
Ausbildung zur Kunsttherapeutin am Österreichischen Kolleg für Kunsttherapie in Wien (Abschluss 1999).
Gesellschafterin von AKUS – ARGE für Kunsttherapie und Supervision in Wien. Eigene künstlerische Arbeit und Ausstellungstätigkeit.
Verschiedene künstlerisch – ästhetische Projekte im Schulbereich mit Jugendlichen und
Erwachsenen. Praktikum an der psychotherapeutischen und psychosozialen Station des Sozialmedizinischen
Zentrums – Ost in Wien.
Praktikum im SeniorInnenheim Haus Augarten mit demenzkranken Menschen Derzeitige Tätigkeit:
Langjährige pädagogische Tätigkeit in der Erwachsenenbildung.
Kunsttherapeutische Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit psychosozialem Förderbedarf bei BIKU in Wien.
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Person des/der Lehrbeauftragten
Peter Rech
Prof. Dr. phil. habil. Peter Rech Adresse St. Michaels-Kapelle, Hahnenstraße 13, 50354 Hürth
Telefon 02233-692674,
mail. [email protected]
Kurzfassung Werdegang
Studien Kunst Pädagogik Bewegung (Pantomime) Berufliche Tätigkeit Hochschullehrer und Lehrtherapeut und Kunst-Therapeut
Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss
Graduierungen DGKT, DFKGT, IHP, HPG Prof. em. Dr. Peter Rech
Lebenslauf
Geb. am 21.5.1943 in Werdohl, Landkreis Lüdenscheid
1963 - 1964 externe Pantomimenausbildung bei Professor Gunther Titt und Bettina Falckenberg
(Folkwangschule Essen)
1966 - 1969 Künstlerisches und pädagogisches Studium an der Pädagogischen Hochschule Münster (Kunst: Prof. Hanns Wienhausen; Pädagogik: Prof. Dr. Walter Rest, Prof. Dr. Rita Süßmuth;
Psychologie: Prof. Dr. Horst Haecker)
1966 - 1972 Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster: Psychologie (Prof. Dr. Wolfgang Metzger); Kunstgeschichte (Prof. Dr. Georg Kauffmann); Publizistik (Prof. Dr.
Michael Schmolke)
1966 - 1968/69 Kunstlerische Studien im Atelier für künstlerisches und wissenschaftliches Zeichnen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Helmut Korhammer)
1969
Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschule an der Pädagogischen Hochschule Münster
1969 Missio canonica (Erteilung der Lehrbefähigung für katholischen Religionsunterricht)
1969 - 1970 Referendariat für das Lehramt an Grund- und Hauptschule in Münster
1970
Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschule (Fächer: Kunst und Deutsch und katholische Theologie)
1970 - 1974 kontinuierlicher Aufenthalt als Externer in der Klasse Prof. Joseph Beuys der Staatlichen
Kunstakademie Düsseldorf (vgl. Petra Richter: "Mit, neben, gegen. Die Schüler von Joseph Beuys", Düsseldorf / Richter Verlag / 2000); Mitarbeit in der free international university mit
Werner Emil Schult
1971
Dozent für Kunsttherapie an der Anna-Zillken-Schule, Höhere Fachschule für Sozialarbeit, Dortmund
1971-1972 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für pädagogische Psychologie am Neuen Deutschen Institut
für wissenschaftliche Pädagogik in Münster (Prof. Dr. Michael Schmolke) 1972
Diplom-Hauptprüfung für Pädagogen an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Fachbereich Erziehungswissenschaft (Thema der Diplomarbeit: "Kunst und
Sozialpädagogik"/ Prof. Dr. Ernst Bornemann, Prof. Dr. Line Kossolapow) 20.5.1974
Promotion in Kunstpadagogik (Dissertation: "Das therapeutische Bewusstsein in Kunsttheorie und Kunstpädagogik"/ Prof. Dr. Egon von Rüden, Münster und Universität der Künste Berlin;
Prof. Karl-Oskar Blase, Gesamthochschule Universität Kassel 1972 - 1979
Wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe, Abteilung Münster I
1974 -1975 Lehrauftrag für Kunstpädagogik an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, Abteilung
Münster
1975 - 1980 Lehrauftrag für Kunstpädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Institut für Kunstgeschichte
1978
Habilitation in den fachwissenschaftlichen Grundlagen der Kunsterziehung (venia legendi: "Kunst und ihre Didaktik; Schwerpunkt: Theoriebildung der Kunstpädagogik, insbesondere in Psychoanalyse und Soziologie") an der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe,
Abteilung Münster I (Prof. Wilhelm Peters; Prof. Dr. hc. Gunter Otto; und weitere Professoren)
1979 Ernennung zum Dozenten an der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe, Abteilung
Münster I
11.9.1979 Ernennung zum Ordentlichen Professor an der Universität zu Köln (Lehrgebiet: "Fachwissenschaftliche Grundlagen der Kunsterziehung in Psychoanalyse und Soziologie",
weitere Lehrerlaubnis in Kunstdidaktik und in Bildender Kunst), Bestellung als Direktor des Seminars für bildende Kunst
1981 - 1984 Mitarbeit und Ausbildung im Verein für Kunsttherapie und Stadtteilarbeit gem. e.V. in Köln
1984-1994 Gründung (mit Jutta Dunkel) der Deutschen Gesellschaft für künstlerische Therapieformen
und Therapien mit kreativen Medien, seitdem Vorstandstätigkeit bis 2012; ab 1984 Aufbau der Kölner Schule für Kunsttherapie gem. e.V.; 1988 offizielle Ernennung zum Leiter der Kölner Schule für Kunsttherapie gem. e.V. durch den Verein Kölner Schule für Kunsttherapie
e.V.; Teilnahme an psychotherapeutischen Ausbildungen, u.a. bei Professor Samy Molcho, Dr. Jorgos Canacakis-Canas und Dr. med. Jean-Paul Gonseth im Fritz-Perls-Institut,
Hückeswagen, und in der Deutschen Sporthochschule (Tanztherapie, Leitung Prof. Dr. Dr. Karl Hörmann) und beim European Consortium for Arts Therapies Education (u.a. bei Russo Giuseppa Carmela und Vincenco Bellia, Tanztherapie); Zusammenarbeit mit Dr. med. Bernd
Kamps und Dr. phil. Patricia Bourcillier in der kunsttherapeutischen Behandlung magersüchtiger Patienten; Veröffentlichung mehrerer kunsttherapeutischer Bücher, Aufsätze
und Fallgeschichten; Gründung und Herausgabe der Zeitschrift "Kunst & Therapie. Zeitschrift zu Fragen der ästhetischen Erziehung" (Claus Richter Verlag Köln, bisher über 33 Ausgaben; ab 1997 zusätzlich die ergänzende Zeitschrift "Kunst & Therapie. Zeitschrift für
Theorie und Praxis künstlerischer Therapieformen", hrsg. zusammen mit Karl-Heinz Menzen, Ilse Orth, Hilarion Petzold und Peter Schauwecker; ab 2001 als "Kunst & Therapie.
Zeitschrift für bildnerische Therapien", hrsg. zusammen mit Karl-Heinz Menzen und Marion Wendlandt-Baumeister; mit dem eröffnenden Beitrag "Die bittere Wirklichkeit und die Chancen eines neuen Anfangs" von Fritz Marburg)); Gründung und Herausgabe der
Buchreihe "Beiträge zur Kunsttherapie" (Claus Richter Verlag, acht Bände); wissenschaftliches Beiratsmitglied bei der Zeitschrift Musik-, Tanz- und Kunsttherapie
(Thieme-Verlag Stuttgart) bis Ende 2001 seit 1988 bis heute
Mitglied in der "Groupe Cologne-Paris" (Sekretär und Leiter: Harold Dielmann) der École Européenne de pschananlyse-Développement Paris (heute: New Lacanian School Paris)
1988 Bestätigung als Lehrtherapeut für Kunsttherapie durch die Deutsche Gesellschaft für
künstlerische Therapieformen und Therapien mit kreativen Medien e.V., damit verbunden die spätere Bestätigung in der gleichen Funktion durch den Deutschen Fachverband für Kunst-
und Gestaltungstherapie e.V. seit 1990 Gründungen und Leitungen der Dependancen der Kölner Schule für Kunsttherapie
in Frankfurt am Main, in Berlin-Brandenburg (Jüterbog) (ab 2000 selbständig als Institut für Kunsttherapie Berlin-Brandenburg), in Wien (ab 2000 selbständig als Wiener Schule für
Kunsttherapie), seitdem Lehrtherapeut in Berlin-Brandenburg bis heute 1994
Kunsttherapeutische / kunstpsychotherapeutische Graduierung durch die Deutsche Gesellschaft für künstlerische Therapieformen und Therapien mit kreativen Medien
1995 Erteilung der (auf Psychotherapie) eingeschränkten Heilerlaubnis für Psychotherapie durch
das Gesundheitsamt Köln
Seit Sommersemester 1996 bis heute Fortlaufende Lehraufträge für klientenzentrierte Kunsttherapie an der Katholischen Hochschule Freiburg
1997 - 2000 Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für künstlerische Therapieformen und
Therapien mit kreativen Medien 1999 - 2004
Fortlaufende Lehraufträge und Mitarbeit bei der Konsolidierung des künstlerischen Faches an der Freien Universität Bozen, Fakultät für Bildungswissenschaften Brixen (Ernennung durch
den Präsidenten des Gründungsausschusses und Gründungsdekan, Prof. Dr. Helmwart Hierdeis); Beendigung dieser 'schönsten Lehr-Zeit' wegen Arbeitsüberlastung
1999/2000 Lehrauftrag für Kunsttherapie an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
2000 Werkvertrag mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden für mehrere Vorträge zur Kunsttherapie
2001
Ernennung zum korrespondierenden Mitglied der École Européenne de psychanalyse-Développement bzw. New Lacanian School Paris (durch die Präsidentin Marie-Hélène Brousse)
Sommer 2003
Malprojekt mit Kindern im Lucas-Cranach-Haus in Lutherstadt Wittenberg September 2007 / September 2008
Leitung der Kunsttherapie-Projekte "Jedes Leben ist auch ein Mythos" in Kalá Nerá, Pilion, Griechenland
1999 - 2008 Fakultätsbeauftragter für den Austausch Warschau - Köln (Polnische Akademie der
Wissenschaften Warschau; Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Warschau; Erziehungswissenschaftliche bzw. seit 2000 Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität
zu Köln), Durchführung mehrerer wissenschaftlicher Tagungen in Warschau und in Köln 21. 5.2008
Leitung der Tagung "Souffrir le professeur" mit Daniel Rech, Doris Schuhmacher-Chilla, Dietrich Zilleßen und Tom de Toys in der St. Michaels-Kapelle in Hürth im Rheinland
Juli 2008 Emeritierung
2008 - 2012, jeweils im März (mit Prof. Dr. Dr. Rainer Kaus, Universität zu Köln) Leitung der Exkursionen "Auf den
Spuren Goethes" in Italien und in Sizilien __________________________________________________________________________
Univ.-Prof. Mag. Virginie Roy-Nigl
Prinz Eugen Strasse 58/21 A-1040 Wien
Tel.: 0676 9711972
Geboren am 04/10/74- Französin – Sprachkenntnisse: Französisch, Deutsch und Englisch sehr gut
Ausbildung: seit 1996 Tänzerin, seit 2000 Tanzpädagogin, seit 2009 Magistra phil. und Klinische und Gesundheitspsychologin
seit 2011 Wahlpsychologin BERUFSTÄTIGKEIT ALS KLINISCHE UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIN
seit 2010 Klinische und Gesundheitspsychologin in freier Praxis
Juni 2007-März 2011 Verein p.a.s.s (Suchtbereich)
Schwerpunkt: Klinisch-psychologische Diagnostik (Befunderhebung,
Diagnostik, Auswertung, Befundbesprechung)
BERUFSTÄTIGKEIT ALS TANZSPSYCHOLOGIN
2013 Sonderschule Sonderpädagogisches Zentrum Hernalser Hauptstraße
(Wien)- Basale Förderklasse
2010 Sonderschule Sonderpädagogisches Zentrum Hernalser Hauptstraße (Wien)- Basale Förderklasse
2011 Bundes-Blindenerziehungsinstitut (Wien)- Basale Förderklassen
DIPLOM, PRAKTIKA, WEITERBILDUNG
Seit 2012 Lehrgang (Master) Multimediale Kunsttherapie- Universität Paris 8
2010 Ausbildung Autogenes Training, Entspannungstrainerin 2009 Eintragung in die Liste der Klin.- und GesundheitspsychologInnen
2009 Magistra der Philosophie - Universität Wien (Fakultät für Psychologie)
sowie Ausbildung zum Klinischen Psychologen und Gesundheits- Psychologen an der Universität Wien (KLlinges)
2008 Österreichisches Sprachdiplom Deutsch C1
2007 Abschluss des Master-Studiums der klinischen Psychologie, mit Schwerpunkt auf Psychopathologie und Psychotherapie an der Universität Paris 8 mit Auszeichnung
Pflichtpraktikum: 500 Stunden im Verein P.A.S.S. unter der
Supervision von Mag. Dorothea Stella-Kaiser Pflichtpraktikum: 300 Stunden in der Universitätsklinik für Psychiatrie
des Kindes- und Jugendalters AKH Wien: Ambulanzstation von Dr.
Suzanne Ohmann
2004 Bachelor für Psychologie an der Universität Paris 8 Pflichtpraktikum: 100 Stunden Begleitung eines Schulpsychologen an
einer Volksschule (Praktikumsbericht: „Das Gespräch im Schulbereich: vom Kindergarten bis zur Volksschule “)
Pflichtpraktikum: 100 Stunden an einem Tageszentrum für autistische und psychotische Kinder und Jugendliche (Praktikumsbericht: „Tanz
und Autismus“)
2003 Diplom für Tanzpädagogik am Centre National de la danse Lyon 1996 Diplom künstlerisches Fach Tanz am Conservatoire National Supérieur
de Musique et de Dasne de Lyon
1992 Matura mit Schwerpunkt Philosophie und Mathematik
VORTRAG
2013 “Fresh Tracks Europe”: What does the audience perceive?
ZUSAMMENFASSUNG: KÜNSTLERISCHE LAUFBAHN UND LEHRTÄTIGKEIT
Studium des Tanzes am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Lyon, mit Abschluss als staatlich diplomierte Tänzerin. Zahlreiche nationale und internationale Auftritte unter anderem bei Produktionen der Bregenzer Festspiele, am Theater an der Wien,
der Volksoper Wien, dem Styriarte Festival, den Salzburger Festspielen, dem Teatro La Fenice Venedig, dem Theater am Neumarkt und dem Rencontres Chorégraphiques de Seine
St. Denis. Zusammenarbeit mit Künstlerpersönlichkeiten wie Andrea Breth, Jürgen Flimm, Philippe Arlaud, Daniel Barenboim sowie Nikolaus Harnoncourt. Weitere künstlerische Zusammenarbeit in Frankreich, Irland und in Österreich u.a. mit Daghda Dance Company,
Laurence Levasseur, Christine Gaigg, Saskia Hölbling und Doris Uhlich.
Diplomierte Tanzpädagogin, Lehrtätigkeit in Österreich von September 2004 bis August 2007
an der Ballettschule der Wiener Staatsoper. Seit September 2009 Lehrverpflichtung an der Konservatorium Wien Privatuniversität für zeitgenössicher Tanz.
Person des/der Lehrbeauftragten:
Astrid Schaubeder-Kisser
Astrid Schaubeder-Kisser, MA Lederergasse 21/26 3100 St. Pölten
0660/3455778
Werdegang
Jahrgang 1975, Ergotherapeutin und Kunsttherapeutin. Weiterbildung in Systemischer
Organisationsentwicklung. Masterstudium Soziale Arbeit.
Auszug gesammelter beruflicher Erfahrungen:
Ergotherapie sowie Kunsttherapie i.A.u.S. in der stationären Psychiatrie mit dem
Schwerpunkt Gerontopsychiatrie (Otto-Wagner-Spital, 5. Psychiatrische Abteilung, Wien), in
mobiler Ergotherapie u. a. auch Einsatz kunsttherapeutischer Methoden (i.A.u.S.) in den
Bezirken St. Pölten, St. Pölten Land und Lilienfeld (Caritas, Volkshilfe und freiberufliche
Tätigkeit), freier Praxis (Kunsttherapie i.A.u.S., Ergotherapie) und in der beruflichen und
sozialen Rehabilitation in der extramuralen psychosozialen Versorgung psychisch kranker
Menschen (Leitung Arbeitstherapie Viehofen, Emmausgemeinschaft St. Pölten, Ergotherapie
und Kunsttherapie), ehrenamtlicher und berufspolitischer Tätigkeit (ErgoAustria z.B.
Vorstandsmitglied Landesgruppe NÖ oder Mitarbeit am Ethik-Leitbild; Österreichisches
Kolleg für Kunsttherapie z.B. Vorstandstätigkeit) und im Bildungsbereich
(Studiengangsleitung IMC FH Krems Studiengang Ergotherapie).
Derzeitige berufliche Tätigkeit
Studiengangsleitung Ergotherapie, IMC Fachhochschule Krems Beruflicher Abschluss
o 1997 – 2001 Akademie für den Ergotherapeutischen Dienst, AKH Wien, mit Diplom abgeschlossen
o 1999 – 2006 Ausbildung Psychodynamisch orientierte Kunsttherapie, ÖKfKT
o 2007 – 2009 Systemische Organisationsentwicklung, MCV, Vorarlberg
o 2009 – 2011 Masterstudium Soziale Arbeit, FH St. Pölten
Person des/der Lehrbeauftragten:
Schwanberg, Johanna, Dr.
A-1010 Wien, Oskar-Kokoschka-Platz 2 fon:
+43-1-71133-2761 (Sekretariat) fax:
+43-1-71133-2769
E-Mail-Adresse: [email protected]
Seit 3/2013 Leiterin Leiterin des Wiener Dommuseums
Person des/der Lehrbeauftragten:
Prof. Flora Gräfin von Spreti
Tel.: 0049-89-584363
Mail: Flora Gräfin von Spreti <[email protected]>
Kurzbeschreibung
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München, Kunsttherapeutin grad., DFKGT,
Künstlerin (AdBK), Psychotherapeutin HPG, Lehrtherapeutin, Supervisorin. Dozentin f. Kunsttherapie: Akademie der Bildenden Künste München, Alanus Hochschule Bonn, Hochschule für Bildende Kunst Dresden, Hochschule f. Kunsttherapie Nürtingen,
Im Vorstand von: Wildunger Arbeitskreis f. Psychotherapie (WAP), Transference Focused
Psychotherapie (TFP) Institut München
Ausbildung:
1956 - 1959 Lehre als Kirchenmalerin, Gesellenbrief
1959 - 1965 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München
1965 - 1967 Ausbildung zur Gemälderestauratorin an den Bayerischen
Staatsgemäldesammlungen München
1984 - 1987 abgeschlossenes, berufsbegleitendes Studium der Kunsttherapie an privatem Institut und Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie bei Prof. Dr. Gertraud Schottenloher an der Akademie der Bildenden Künste München
Berufliche Tätigkeit:
1967 - 1984 freiberufliche Tätigkeit als bildende Künstlerin, Restauratorin (BBK, GEDOK)
1987 Aufbau der Kunsttherapie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum rechts der Isar der Technische Universität München, dort bis 2001 Kunsttherapeutin
seit 1993 Referentin bei den 'Lindauer Psychotherapie Wochen' und dem 'Wildunger
Arbeitskreis für Psychotherapie'
seit 1993 Dozentin und Lehrtherapeutin Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie an der Akademie der Bildenden Künste München, Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen, Aufbaustudiengang KunstTherapie an der Hochschule der Bildenden Künste
Dresden
1995 - 1999 Co-Leiterin analytischer Selbsterfahrungsgruppen bei der Münchener Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse
seit 2001 Organisation und Gruppenleitung in Fortbildung und Training für Transference
Focused Psychotherapy (TFP) - Psychodynamische Psychotherapie von Borderline-Störungen nach Kernberg an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München
seit 2003 Professorin an der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen
seit 2004 Referentin bei der ‚Erfurter Psychotherapiewoche'
Veröffentlichungen (Auswahl):
von Spreti F, Förstl H, Martius P & Breindl K (Hrsg.) (2001) Selbstbilder in Psychose und
Kunst. Portraitgestaltung als Spiegel psychischer Befindlichkeit. München: Akademischer Verlag
Hampe R, Martius P, Reiter A, Schottenloher G & von Spreti F (Hrsg.) (2003) Trauma und
Kreativität. Therapie mit künstlerischen Medien. Bremen: Universität Bremen
Mechler-Schönach C & von Spreti F (2005) FreiRaum. Zur Praxis und Theorie der Kunsttherapie. Psychotherapeut 50 (3) 163-178
von Spreti F, Martius P & Förstl H (Hrsg.) (2005) Kunsttherapie bei Psychischen Störungen.
München, Jena: Urban & Fischer
Wiegand M, von Spreti F & Förstl H (Hrsg.) (2006) Schlaf und Traum. Neurobiologie, Psychologie, Therapie. Stuttgart: Schattauer
Martius P, von Spreti F & Henningsen P (Hrsg.) (2008) Kunsttherapie bei Psychosomatischen
Störungen. München, Jena: Urban & Fischer
Organisation von Tagungen im Bereich Medizin und Kunsttherapie :
1999 Selbstbilder in Psychose und Kunst. TU München
2000 Generationenwechsel. Jahrestagung der Internationalen Gesellschaft für Kunst, Gestaltung und Therapie. Monte Verita / Ascona
2001 Hand in Hand - Kunsttherapie im klinischen Bereich. Bezirk Oberbayern
2002 Medizin und Kunst - Kunsttherapie als Beziehungsarbeit. Bezirk Oberbayern
2003 Trauma und Kreativität. Jahrestagung der IGKGT. Salzburg
2004 Vom Traume... TU München
2005 KunstReiz. Neurobiologische Aspekte künstlerischer Therapien. Jahrestagung der IGKGT. Heidelberg
2006 Glück. Bernried, Klinik Höhenried
2006 Neues vom Traum. TU München
Lehrbereiche:
Klinische Kunsttherapie, Kunsttherapie in der psychiatrischen Klinik
Person des/der Lehrbeauftragten:
Florian Steger, Prof. Dr. med.
Adresse
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Medizinische Fakultät Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
Hausanschrift
Magdeburger Str. 8 06112 Halle (Saale)
Postanschrift 06097 Halle (Saale)
Sekretariat
Nicole Adam
Tel.: +49 (0)345 557-35 50 Fax: +49 (0)345 557-35 57
Email: nicole.adam©medizin.uni-halle.de
Lebenslauf
wurde 1974 in Garmisch-Partenkirchen geboren
Prof. Dr. Florian Steger ist Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seine
Forschungsinteressen setzen in der Antiken Medizin ein und reichen bis zu Fragen der Klinischen Ethik. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist das Verhältnis von Medizin und Künsten.
Kurzfassung Werdegang
SoSe 2014 Leibniz-Professur an der Universität Leipzig
seit 10/2012 Präsident Deutschland, Deutschsprachige Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie
des Ausdrucks (DGPA) seit 06/2012 Zweitmitgliedschaft in der Philosophischen Fakultät I der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg seit 05/2011 Universitätsprofessor und Direktor des
Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg
2009 - 2014 Mitglied in der Jungen Akademie an der Berlin- Brandenburgischen Akademie der
Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher der Leopoldina
seit 2009 Ordentliches Mitglied des Deutschen
Arbeitskreises für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik
2008 Alfried Krupp Junior Fellow, Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald 2008 Habilitation für "Geschichte und Ethik der Medizin" an der
Medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg 2004 - 2007 Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München,
AG "Historisches Archiv" 2003 - 2004 Fellow, Collegium Budapest, Institut for Advanced Study, Ungarn 2003 Bayerischer Habilitationsförderpreis
2002 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Bochum mit einer Arbeit zur antiken Medizingeschichte
1994 - 2003 Studium der Klassischen Philologie, Geschichte und Humanmedizin an den Universitäten Würzburg und München (LMU)
Studium und Berufsweg
Steger studierte von 1994 bis 2003 klassische Philologie, Geschichte und Humanmedizin an
der Universität Würzburg und Ludwig-Maximilians-Universität München. 2002 wurde er an der Universität Bochum mit einer Schrift über den medizinischen Alltag in der römischen Kaiserzeit zum Dr. phil. promoviert. Er habilitierte sich 2008 in Geschichte und Ethik der
Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg und wirkte als Medizinhistoriker und Privatdozent für Geschichte und Ethik der Medizin. Von 2009 bis 2014
war er Mitglied der Jungen Akademie.[2] Seit 2011 ist Steger Professor und Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2014 ist er Leibniz-Professor an der Universität Leipzig.[3] Seine
Forschungsgebiete setzen in der Antiken Medizin ein und reichen bis zu Fragen der Klinischen Ethik.
Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist dem Verhältnis von Medizin und Künsten gewidmet, so ist
er auch Präsident (Deutschland) der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks (DGPA).
Er leitet unter anderem die Erschließung der Bibliothek des Bundesverbandes deutscher Schriftstellerärzte e.V.
Arbeitsschwerpunkte
Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin Antike Medizin und ihre Rezeption Medizin und Künste (v. a. Literatur)
Klinische Ethik
Publikationen
A1: Monographien 1. Asklepiosmedizin. Medizinischer Alltag in der römischen Kaiserzeit (= Medizin,
Gesellschaft und Geschichte, Beiheft 22). Stuttgart: F. Steiner 2004. 2.
Das Erbe des Hippokrates. Medizinethische Konflikte und ihre Wurzeln. Göttingen:
Vandenhoeck & Ruprecht 2008. 3.
Was treibt die Literatur zur Medizin? Ein kulturwissenschaftlicher Dialog. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2009 [gemeinsam mit Bettina von Jagow]. 4.
Medizin in Halle. Ein medizinhistorischer Stadtführer. Halle: Universitätsverlag Halle -
Wittenberg 2013 [gemeinsam mit Maximilian Schochow unter Mitarbeit von Saskia Gehrmann]. 5.
Ein Vorbild: Dorothea Christiana Erxleben (1715- 1762) (= Hallesche Universitätsreden, 6). Halle 2013.
6. Neues aus Halle (Saale): Entdeckungen, Erfindungen und Innovationen. Halle 2013 (unter Mitarbeit von Saskia Gehrmann, Andreas Jüttemann, Dajana Napiralla, Elke
Schlenkrich, Christian Schlöder und Maximilian Schochow) 7.
Disziplinierung durch Medizin. Die geschlossene Venerologische Station in der Poliklinik Mitte in Halle (Saale) 1961-1982 (Studienreihe der Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR in Sachsen-Anhalt, Sonderband). Halle 2014
[gemeinsam mit Maximilian Schochow]. 8.
Prägende Persönlichkeiten in Psychiatrie und Psychotherapie.Berlin 2014 [im Druck]. A2: Lehrbücher
1. GTE Medizin (= UTB Profile). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2011.
2. Medizinische Terminologie (= UTB Profile). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2011. A3: Editionen
1. Max Mohr (1891-1937). Korrespondenzen (= Jahrbuch Literatur und Medizin, Beiheft
1). Heidelberg 2013 [unter Mitarbeit von Ralf Beer und Thomas Cronen]. 2. Fritz Jahr - Begründer der Bioethik (1926). 22 Originalarbeiten des protestantischen
Theologen aus Halle (Saale). Halle 2014[im Druck].
___________________________________________________________________________ Person des/der Lehrbeauftragten:
Tilmann, Ina
Geburtstag 06.02.1980
Geburtsort Bremen
Mail: Ina Tilmann <[email protected]>
Berufsausbildungen
Beginn 10/2011 Klinische Psychologie, M.A., Universität Bremen
Abschluss 9/2011 Beginn 10/2010 Abschluss 5/2014 Berufsbegleitendes Studium intermediale Kunsttherapie, MA
Medical School, Hamburg 10/2007 – 05/2011 Studium der Psychologie an der Universität Bremen
Schwerpunkte: Klinische Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie/ Fortbildung und Beratung
Abschluss: Bachelor 10/1999 – 09/2002 Ausbildung zur „Lehrerin für Tanz und tänzerische
Gymnastik“ an der Lola Rogge Schule, Hamburg
Zusatzqualifikationen
2003 – 2004 Weiterbildung zur Pilatestrainerin, Polestar, Hamburg
Berufliche Tätigkeiten
Seit 06/2012 Schulpsychologin am Zentrum für Schule und Beruf (ZSB) an der allgemeinen Berufsschule (ABS), Bremen
10.2011 – 06.2012 Erziehungsbeihilfe für einen 13. jährigen autistischen Jugendlichen mit Migrationshintergrund, St. Petri , Kinder und Jugendhilfe, Bremen
05/2005 – 11.2011 Sozialarbeit, Streetwork bei Vaja e.V. (Verein zur förderung
akzeptierender Jugendarbeit), Bremen 08/2005 – 10/2007 Pilates und Wassergymnastik für Erwachsene, bei
Gesundheitsimpulse Diako, Bremen
10/2002 – 05/2005 Tanzunterricht und choreographische Arbeit mit verschiedenen
Gruppen, Dance and Move, Hamburg, Bremen 06/2001 – 05/2005 Begleitung von Freizeitreisen für Kinder und Jugendliche mit
Beeinträchtigungen, für „Das Rauhe Haus“, Hamburg
07/1999 – 10/1999 Tanz in Schulen, für SZ am Rübekamp, Bremen
Freie Tätigkeiten / Projekte
Seit 1996 Künstlerische Tätigkeiten (Tanz, Gesang, Schauspiel, Malerei)
1996-2000 B.E.S.T. Bremens erstes Schulübergreifendes Theater, Bremen 2002-2006 New-Jam, Blues, Lead vocals, Bremen 2003 Kurzfilm: „Die Letzte“ Rolle: Nina, Regie: Timo Kattinger,
Hamburg 2007- 2012 Ina Tilmann & Band, Jazz, Lead vocals, Bremen
Seit 2001 Choreographische und Tanzpädagogische Arbeit in untersch. Projekten
2012 Der kleine Prinz
Choreographie und Tanz: „Der Fuchs“
im Rahmen der Inszenierung von Nina Beinssen, Bremen 2011 -2012 Choreographie für das Blaumeier-Atelier, ein kreatives
Integratives Kunstprojekt für Normal-Verrückte und Verrückt-Normale „Im Blaumeier-Atelier arbeiten Künstler mit und ohne
Behinderung oder psychischer Erkrankung. Weder bei der Arbeit im Atelier noch in den daraus hervorgehenden
Ausstellungen, Theaterstücken und Konzerten werden zwischen gesunden und kranken Menschen unterschiedliche Maßstäbe angelegt. Bei Blaumeier wird jeder mit seiner
individuellen Wahrheit, in seiner wortwörtlich verstandenen Originalität gesehen (www.blaumeier.de, 08.02.2012,)“.
Produktion: Emden-Außenhafen, Bremen 2006 – 2007 Baraka meets Allerleihrauh
Tanztheater, Choreographie für 5 Tänzerinnen, Westend,
Bremen Praktika
01. 2012 – 05. 2012 Psychologisches Praktikum, Intelligenzdiagnostik, Seminartätigkeit, Beratung, am Zentrum für Schule und B,
Bremen 03/2011 – 09/2011 Co-Therapeutin, für einen 3,5 jährigen Jungen, im BET,
Bremer Eltern Training, Verhaltenstherapeutisch basierte Therapie autistischer Kinder am Institut für Autismusforschung, Bremen
01/2011 – 07/2011 Blaumeier Atelier, Theaterensemble, Bremen 9/2009 – 06/2010 Akademie für Arbeit und Politik,
Ein-Jahres-Kurs für Betriebsräte, Bremen Arbeits- und Erfahrungs- Interessensschwerpunkte
2012 - heute Im Rahmen meiner Tätigkeit im Zentrum für Schule und
Beruf: o Intelligenzdiagnostik o Beratung von SchülerInnen
o Psychologische Beratung von SchülerInnen o
o Seminartätigkeiten: Training des Selbstwertgefühls und Selbstbewusstseins Bewerbungstraining
Intermediale Workshops:
Lebens(t)räume – Phototräume, Betrachtung des eigenen
Lebensweges und Zukunftswünschen mit Methoden der Kunsttherapie.
Me, Myself and I, Workshop zur Unterstützung der Identitätsentwicklung
Move - Spez. Angebot für Mädchen der Sprachklassen
o Teamsupervision o Beratung von Lehrerinnen und SozialpädagogInnen
o Fachtage
2005 –Nov. 2011 im Rahmen meiner Tätigkeit bei Vaja e.V.: o Soziale Arbeit mit:
auffälligen Jugendlichen Mädchen Jugendlichen mit Migrationshintergrund
o Einzelfallhilfe o Deeskalationstrainings für Mädchen und Jungen
o Beratung und Begleitung von Opfern von Missbrauch o Beratung und Begleitung von Eltern und Jugendlichen o Konzeptentwicklung für Jugendarbeit. u.a. „BUBI,
.Buten u Binnen, Akzeptierende Jugendarbeit mit jüngeren Jugendlichen (9 – 13 Jahre) in Kattenturm“
o Gestaltung von Freizeitpädagogischen Angeboten o Evaluation von Jugendszenen in unterschiedlichen
Stadtteilen Bremens
o Gremienarbeit o Bildung und Pflege von Netzwerken in Bremer
Stadtteilen 2009 - 2010 Im Rahmen meines Praktikums an der Akademie für Arbeit
und Politik: o Erarbeitung und Durchführung von Workshops u.a. zum
Thema Konfliktmanagement o Intervision, Kollegiale Beratung o Teilnahme an Weiterbildungen zu folgenden Themen:
o Kollegiale Beratung o Rollenanalyse
o Teambildung und Arbeitsorganisation o Gesundheitsschutz /Gesundheitsmanagement
2011 Im Rahmen meines Praktikums im Blaumeier Atelier: o Kreative Methoden in der Arbeit mit Menschen mit
Beeinträchtigung o Beratung, Begleitung von Menschen mit
Beeinträchtigung im Jugend – und Erwachsenenalter
o Wahrnehmung, Begleitung und Erweiterung des persönlichen Möglichkeitsspielraumes sowie
Unterstützung bei der Entwicklung und Ent-deckung individueller Ressourcen
o Choreographische Arbeit mit ProjektteilnehmerInnen
2007 – heute Im Rahmen meines Studiums der Psychologie, Universität
Bremen: o Diagnostik & Intervention o Forschungsmethoden
o Modul Fortbildung und Beratung: Siehe Anlage o Seminar: Interkulturelle Kompetenz
o Erstellung und Durchführung von Vorträgen und Workshops
o Seminarkonzeptionen
o Konzeption Präventionsprogramm für Geschwister
Krebskranker Kinder
Studienschwerpunkte: Arbeits- und Organisationspsychologie, Klinische
Psychologie
Bachelorthesis Titel: 'Das Unternehmen will Teile, wir machen Klima' Erfahrungen von Betriebsräten mit dem
Organisationsentwicklungsprozess ihres Gremiums im VW-Werk Kassel-Baunatal, qualitative Erhebung
2009 – heute Im Rahmen meines Studiums der intermedialen
Kunsttherapie: o Intermediale Kunstpraxis:
o Tanz im Intermedialen Ansatz o Poesietherapie im intermedialen Ansatz o Musik im intermedialen Ansatz
o Visual Arts o Kreativität im pädagogischen Kontext
o Kunsttherapie im klinischen Anwendungsfeld o Gesprächsführung
___________________________________________________________________________
Person des/der Lehrbeauftragten:
TILL VELTEN, Prof.
geboren am 24.5.1961 in Wuppertal lebt und arbeitet in Basel und Freiburg
Ausbildung
1967-80 Rudolf-Steiner Schule Wuppertal, Abitur
1981-82 Fotografie und Medien-Ausbildung, Düsseldorf 1982-84 Studium Freie Kunst an der Gesamthochschule Kassel 1984-92 Kunststudium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Gerhard Richter und Fritz
Schwegler 1988 Meisterschüler, M.A.
1996-2000 Philosophie- und Theologiestudium Stuttgart 1998 Projektbezogene Mitarbeit im Architekturbüro Herzog/De Meuron, Basel/CH
Einzelausstellungen
1995 Dhont-Dhaenens Museum, Gent/Belgien, (Kat.) 1996 „Über die Nützlichkeit einer Kunstedition“, Künstlerwerkstatt Lothringerstr.,
München/D 2000 „Das Löwensymposium“, Konsumbäckerei, Solothurn/CH
2003 – „Was ist eigentlich los im Blumenstein?“, Museum Blumenstein, Solothurn/CH (Kat.)
– „Apfelsaft und Rote Beete“, Galerie Robert Keller, Kandern/D, (Kat.)
– „Spuk“, Kunsthalle Freiburg im Breisgau/D, (Kat.) – „KIOSK – Dubiose Systeme 5”, STAMPA Basel/CH
2004 „Die Sammlung Silberdistel“, Galerie Krohn, Basel/CH 2005 „HACH1/Der Polygraph“, Art Unlimited/Galerie Stampa, Basel/CH, (Kat.) 2006 „Seelensysteme“, Helmhaus Zürich, (Kat.)
2007 – „Einzelsystem“, Projekt Museum, Kunsthaus Zug/CH – „Frühstück bei Magda“, STAMPA, Basel/CH
2008 „Fremd-Körper“, Museum Chasa Jaura, Valchava/CH 2010 „Einzelsystem 2“, Art Festival Singapore, Kunsthaus Zug mobil, Zug/CH 2011/12 „Geschichten hinter Bildern“, Eine besondere Sammlungspräsentation, Villa
Flora, Winterthur/CH, (Kat.) 2012 „Über allem schwebt Tuffi“, STAMPA, Basel/CH - über Demenz“,
Gesprächsprojekt mit dem Theater Freiburg/Brsg/D, 2013 „Anselm spricht“ – Galerie Nicola von Senger, Zürich/CH – „Gastraum 1-7
Gruppenausstellungen
1988 – Galerie Schmela, Düsseldorf/D – „Ansichten“, Kunsthalle Kiel/D, (Kat.) 1990 – „A priori“, Kunsthaus Hamburg/D, (Kat.)
– Galerie Löhrl, Mönchengladbach/D, (Kat.) 1991 Von der Heydt Museum, Wuppertal/D, (Kat.)
1993 Galerie Elisabeth Kaufmann, Basel/CH 1994 „Jedes Haus ein Kunsthaus“, Museum für Gestaltung Zürich/CH 1998 – “Museum of Words”, Stedelijk Museum, Aalst/Belgien, (Kat.)
– “Skulptur“, Kunsthalle Basel/CH, (Kat.) 2000 – Kantonsmuseum Liestal/CH
– Kunsthalle Basel/CH 2002 - Kunstmuseum Solothurn/CH 2003 „Les lutins de Môtier“, Art en plein air Môtiers/CH, (Kat.)
2004 „Design? Kunst? Schnittstellen, Wechselwirkungen, Dialoge“, Kunsthaus Langenthal/CH, (Kat.)
2005 – „Gott sehen“, Kartause Ittingen/CH – „Rundlederwelten“, Martin Gropius-Bau, Berlin/D, (Kat.) 2006 – „Anstoss“, Haus am Waldsee, Berlin/D, (Kat.)
– Art Basel/STAMPA, Basel/CH – „Medium Fotografie“, STAMPA, Basel/CH
2008 – Art Basel/ STAMPA, Basel/CH – „Querfeldein“, Projekte im öffentlichen Raum zwischen Münster und Ulrichen, im Goms VS/CH
2009 – „ReCollecting“, MAK Wien/A, Kat. – „Balls and Brains“, Helmhaus Zürich/CH
2011 – „Das System Bloch-Baur – Werke zur Sammlung“, Kunsthaus Zug/CH – „Café des Rêves – Videokunst in der Schweiz, Helmhaus Zürich/CH – „Science and Fiction“, Kunstmuseum Solothurn
2012 – „Kreis 4“-Helmhaus Zürich/CH, Kat.
– „Showing the case/Showcase #4 | Dieter Quast“, Kunstverein Heidelberg/D
2013 – „Die Kunst des Dienens“, Chambres de Luxe, Kunstmuseum Thun/CH, Kat.
– „Anselm spricht“ – Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz/A, Kat.
Wettbewerbe/Preise/Stipendien
1989 Graduierten-Stipendium des Landes Nordrhein-Westfalen für Paris
Kunstförderpreis Stadt Hamburg 1991 Stipendium Kunstfonds, Bonn
2003 Ankauf Basel-Stadt 2004 Werkjahr Kanton Basel Stadt 2005 Präsidialamt und Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich;
Projekt in der Hardau, Zürich 2005 Werkbeitrag Basel Stadt
Kanton Basel-Stadt: Berlin Stipendium, 2005 2007 Arbeitsstipendium Kunstfonds 2011 Arbeitsstipendium Kunstfonds
Lehraufträge/Professuren
1991-92 Assistentenstelle Kunstakademie Düsseldorf/D
1992 Lehrauftrag Bildhauerei, Schule für Gestaltung Basel/CH 1994/95 Lehrauftrag Bildhauerei, Schule für Gestaltung Basel/CH
2000-2005 Lehrtätigkeit für die Oberstufe an der FWS, Lörrach/D 2005 Lehrauftrag an der Hochschule Gestaltung und Kunst Basel/CH 2005 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern Design&Kunst, Luzern/CH
2005/2006 Lehrauftrag an der Hochschule der Künste Zürich/CH 2006/2007 Professur an der Kunsthochschule Kassel/D
2008-2010 Leitung und Ausrichtung Masterstudiengang Art in Public Spheres, Hochschule Luzern Design&Kunst, Luzern/CH
2010-2012 Professur für „Art in Public Spheres“, Hochschule Luzern Design&Kunst,
Luzern/CH 2012/2013 Mitarbeit am Forschungsprojekt Demenz, Hochschule für Gestaltung und ZKM,
Karlsruhe/D 2014 Interdisziplinärer Workshop „Erforschung von Welt durch die Methoden des
Gesprächs“, Hochschule der Künste, Zürich/CH
Symposien/Talks
2009 MasterTalk 1: „Kunst als Verweigerung“, mit Vito Acconci/NY, Chateau Gütsch, Luzern/CH
2010 MasterTalk 2: „Kunst als Protest“ – The Yes Men/New York, Peter Schumann & Bread and Puppet Theatre/Vermont,
Vanja Palmers und Schwester Theresia/Luzern, Chateau Gütsch, Luzern/CH 2011 MasterTalk 3: „Die Stadt als dubioses System“, mit Ai Weiwei, Peking (wegen Verhaftung nicht anwesend) und Uli Sigg, Mauensee, Kurplatz
Luzern/CH
Publikationen
– In der Reihe Gesprächs-Hefte, Till Velten, Selbstverlag, 2002/03:
„Maranello. Gespräch mit Mario Schilirio und Arturo d’Alonzo“ „Kiosk. Ein Gespräch mit Urs Merkle“
„Imkern. Ein Gespräch mit Herrn Wichmann“ „Der Kunstwärter. Ein Gespräch mit dem Wachmann Walter Lanz“ „Maori. Ein Gespräch mit Simon Hirini“
„Gärtnern. Gespräch mit Herrn Holdorf»
– „Apfelsaft und Rote Beete“, Ausstellungskatalog Galerie Robert Keller, Kandern 2003 – „Das Löwensymposium. Eine Arbeit von Till Velten in der Konsumbäckerei Solothurn“,
Ausstellungskatalog, edition fink, Zürich 2000
– „Was ist eigentlich los im Blumenstein?“, Ausstellungskatalog, Museum Blumenstein, Solothurn, edition fink, Zürich 2003
– „HACH1/Der Polygraph», Buch zur Installation an der Art Unlimited, Basel, edition fink, Zürich 2005 – „Mannschaft», Taschenbuch zur Ausstellung „Rundlederwelten“, Martin-Gropius-Bau,
Berlin, edition fink, Zürich 2006 – „Seelensysteme», Helmhaus Zürich, 2006
– „Gespräche», Helmhaus Zürich, 2006 – „Einzelsystem“, Kunsthaus Zug, 2008 – „Grösser als Zürich“ Scheidegger und Spiess, 2012
– „Geschichten hinter Bildern“, Eine besondere Sammlungspräsentation, Villa Flora, Winterthur/CH, edition fink, Zürich 2011/12
– „Sprechen über Demenz“, Buch zum Projekt, Herder-Verlag, Freiburg 2013/14 und Publikation zum selben Projekt, edition fink, Zürich
Presse
(unvollständig, es sind nicht alle Rezensionen zu den Ausstellungen aufgeführt) - Simon Baur: Dubiose Systeme. Till Veltens neue Projektreihe. In: Kunst-Bulletin, Nr. 12, Deze–mber 2003, S. 38-39
– Martin Halter: Schwitzehändchen halten. Spuk im Kunstverein: Ein paranormales Projekt in Freiburg, FAZ, 7. November 2003 (Nr. 259)
– Ausstellung „Seelensysteme“, Helmhaus Zürich: Claudia Spinelli, Von der Seele, Weltwoche, 21/06
– Ausstellung „Seelensysteme“, Helmhaus Zürich: Angelika Affentranger-Kirchrath,
Segnungen der Kunst NZZ, 18.5.06 – Ausstellung „Seelensysteme“, Helmhaus Zürich: Barbara Basting, Keine blühende
Landschaft, Tages-Anzeiger, 27.5.06 – Hans-Dieter Fronz: Trauer hält die Welt zusammen, Badische Zeitung, 29.6.2007 – Isolde Schaffter-Wieland: Neugieriger Netzspinner, Till Veltens Projekt Museum im
Kunsthaus Zug, Schweizer Illustrierte, Oktober 2007 – Till Velten im Kunsthaus Zug, Kunstbulletin Nr. 11, 2007
– Reto Thüring: Eine unendliche Sehnsucht sich mitzuteilen, Basler Zeitung, 4.1.2008 – Barbara Basting: „Wenn es nicht läuft, muss man halt jobben gehen“, Tages Anzeiger, Zürich, 16.9.2008
– Gisela Kuoni, „Zwischen Keller und Dachstock – ein üppiger Chor der Stimmen“, Die Südschweiz, 25.9.2008
– „Element Esters“, Villa Chasa Jaura, Engadiner Post, 2.10.08 – Urs Bugmann, „Künstler handeln glaubwürdig“, Neue Luzerner Zeitung, 4,10,2008
– Emotion-Das Psychologie Magazin, „Fragen“-Der Künstler Till Velten 10/2008
– „DU“ – Interview mit Ai Weiwei und Ueli Sigg 4/2011 – Till Velten in der Villa Flora/ NZZ 2012
– „Fotografien von Till Velten: In die Seele der Menschen blicken“, Badische Zeitung 13.9.2013 – „Till Velten: Der Vorstellung ihren Raum“, Gabriel Flückiger, Kunstbulletin 3/2013
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Person des/der Lehrbeauftragten
Mag. Dr. Karla Villavicencio
Adresse
Kochgasse 8/6 1080 Wien Telefon/ Mail
0680 55 204 55 [email protected]
Kurzfassung Werdegang
1975 in Lima, Peru geboren, absolvierte ich dort das Studium der bildenden Künste, welches ich an der Universität von Madrid 2008 nostrifizierte, um danach 2009 ebendort meine
Doktorarbeit mit summa cum laude abzuschließen. Dissertationsthema war die exemplarische Untersuchung des in Lateinamerika verbreiteten Phänomens illegal selbsterrichteter
Stadtviertel durch Migranten.
Eine weit gefächerte Unterrichtserfahrung erwarb ich in verschiedenen
Bildungseinrichtungen in Peru, Spanien und Österreich, wobei ich Mittelschüler, Studenten, Absolventen, Universitätsassistenten, Lehrer, und Erwachsene unterrichtete. In den letzten
Jahren hielt ich an der zentralen künstlerischen Volkshochschule Wiens sowie an mehreren Volkshoch- schulen Kunstkurse für Jugendliche und Erwachsene. Weiters unterrichte ich auch an der Europäischen Universität von Madrid und der Katholischen Univers ität Peru, wo
ich als Gastdozentin im Dezember 2011 ein Diplomandenseminar zum Thema Kunstforschung abhielt. Darüber hinaus verfüge ich über neun Jahre Unterrichtserfahrung
von 10 bis 16- Jährigen, als Lehrerin der visuellen und bildenden Künste an der „José Antonio Encinas high school“ und zusätzlich am städtischen Kunstmuseum und Bildungsinstitut (Museo de Arte de Lima, MALI. Am JAE war ich nicht nur für den
Kunstunterricht alleinverantwortlich, sondern entwickelte auch einen vielfältigen Lehrplan, welcher von nachfolgenden Kollegen weiterverwendet wurde.
Neben der Vermittlung von grundlegenden Techniken möchte ich die Studierenden in interdisziplinäre Bereiche künstlerischen Ausdrucks führen, um Innovation und Kreativität zu
stimulieren und die Selbstreflexion ihrer kreativen und persönlichen Entwicklung zu fördern. In meinen Forschungsarbeiten: „Metaphysik der Bildsprache und Werte des kreativen Prozesses" sowie „Imaginäre Räume: der künstlerische Prozess als Selbstreflexion und
Repräsentation“, konnte ich diesen didaktischen Ansatz erfolgreich erproben.
Berufliche Tätigkeit
Akademische Erfahrung
Kunstlehrerin Künstlerische Volkshochschule, Wien
Gastdozentin an der Katholischen Universität Peru - postgraduales Seminar zum
Thema Kunstforschung Seminare "Lateinamerikanische und spanische Malerei des zwanzigsten
Jahrhunderts" Volkshochschulen Meidling und Hietzing, Cervantes Institut, Wien
Lehrerin im Projekt „Elemente architektonischer Projekte“, UEM, Fakultät für Kunst und Architektur, Madrid
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Interne Peripherien“, UEM, Madrid
Koordinatorin des Doktoratsstudiengangs der Architektur "Maßstab des Projektes: Lob des Details", UEM, Madrid
Lehrer-Ausbilderin (educational coach): „Signifikante Strategien und Methoden für
das Lernen im Klassenzimmer“, Museum der Kunst Limas (Museo de Arte de Lima, MALI), Lima, Peru
Koordinatorin des Kunst-Workshops „Symposium der lateinamerikanischen Integrationsbewegung“ (MILA), Lima, Peru
Lehrer-Ausbilderin in den ländlichen Gebieten Cañete, Barranca und Cajatambo, Zentrum für Bildungsforschung und -entwicklung (Centro de Investigacion y
Desarrollo de la Educacion, CIDE), Lima, Peru
Lehrer-Ausbilderin für integriertes Lernen in den bildenden Künsten, CIDE Lehrerin der visuellen und bildenden Künste, José Antonio Encinas high school, JAE,
Lima, Peru
Konferenzen und Seminare
“Berg des Glaubens” AAI Afro Asiatisches Institut, Graz
Konferenz: Colonial Legacies, Postcolonial Contestations- International Graduate Conference - Goethe Universität Frankfurt
Vortrag: “Montañas ImaRginales”, Cervantes Institut, Bremen
Vortrag: “Montañas ImaRginales”, Zentrum für lateinamerikanische Studien der Wirtschaftsuniversität Warschau (Centrum Studiów Latinoamerykanskich, CESLA), Warschau, Polen
Cervantes Institut, Wien, Österreich
Vortrag: “Hory na Okrajoch miest”, Zentrum für iberische und lateinamerikanische Studien der Wirtschaftsuniversität Bratislava (Centrum iberskych a latinskoamerickych studii, CEILA), Bratislava, Slowakei
Vortrag (englisch): “ImaRginal Architecture: Structures of memory in contemporary cities”, Akademie der bildenden Künste Wien, Institut für Kunst und Architektur,
Wien Vortrag: “Imaginale Gebiete: Die Schaffung von Repräsentationsräumen”,
Europäische Universität Madrid,
Konferenz: "Kunst und Sexualität - der Körper im Spiegel" - Flora Tristán Institut (Centro de la Mujer Peruana Flora Tristan), Lima, Peru
Einzelausstellungen
„Die Nachtwache“ Cervantes Institut, Wien „Berg des Glaubens“ Afro-Asiatisches Institut (AAI), Graz Video Installation „Márgenes“, Cervantes Institut, Wien
“Imarginal Mountains“ Volkshochschule Meidling. Wien “Hory na Okrajoch miest” (“Montañas ImaRginales”), CEILA, Bratislava
“Memorias ImaRginales“, Österreichisches Lateinamerika Institut, Wien “Fundamente der Wache” (“Cimientos del Vigía”), ARTCO Galerie, Lima, Peru “Chronik der Stadt” ("Crónicas de la Ciudad"), CAFAE-SE, Lima, Peru
Person des/der Lehrbeauftragten Christine Vogt
grenzbereiche-theater im Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2 D-10997 Berlin
Tel. 030/68073023
www.grenzbereiche-theater.de www.kunstquartier-bethanien.de
Biografie
geboren am Zürichsee (Schweiz) ausgewandert 1980 nach Berlin auf der Suche nach Freiheit und der Nähe zu Russland
Ausbildung/Studium
Lehrerausbildung (Oberseminar Zürich)
Ausbildung in Körpertheater (Grotowski-Laboratorium Polen, Werkhaus Moosach
München) Künstlerweiterbildung (Hochschule der Künste Berlin)
Studium der Kulturwissenschaften M.A.
Berufliche Praxis
Regisseurin für Inklusives Theater/Kulturwissenschaftlerin M.A./Dozentin
1990 Gründerin von Theater Thikwa Berlin. Aufbau des Theaters zusammen mit Gerlinde Altenmüller, Klaus Altenmüller und Matthias Maedebach.
Lehrbeauftragte an der FH Potsdam und Dozentin im Bereich der Behindertenhilfe Seit 2004 Vorsitzende von Seidenspur e.V. (Verein zur Förderung des Interkulturellen
Dialogs durch grenzüberschreitende Kunstprojekte)
Seit 2005 Regisseurin bei piloti storti (Theaterensemble Spastikerhilfe Berlin e.V.) 2008/09 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Urban Culture and Youth“
(UCAY) an der FH Potsdam Seit 2010 Theaterarbeit mit Menschen mit Demenz in Berlin und in der Schweiz
Ausserberufliche Kompetenzen
Gesang (Mitwirkung in Kantoreien seit 1966) Musikinstrument: Querflöte
Bergsteigen Fremdsprachen: Englisch, Italienisch, Französisch, Russisch (Anfangsstadium)
Auszeichnungen/Würdigungen
1990
Auszeichnung mit dem Karl-Hofer-Förderpreis für die Initiative Thikwà. Preis für
Kunstschaffende, die sich in ihren Werken mit der Zusammenarbeit der Künste und der Wissenschaften auseinandersetzen. Preisverleihung: 16.11.90
2004
Auszeichnung von Seidenspur e.V. mit dem 1. Preis der Stiftung West-Östliche
Begegnungen Berlin für „Kulturelle Begegnungen und Partnerschaften 2004“. Würdigung von acht Theaterprojekten in den GUS Staaten. Preisverleihung: 28.10.04
Person des/der Lehrbeauftragten
Romana Weilguni, MSc.
Grinzingerstraße 145/2/25
telefon- mail Grinzingerstraße 145/2/25
0660/7731434 [email protected]
Kurzfassung Werdegang
geb.: 1962 in Salzburg
Ab 1981 Studium der Germanistik, Englisch und Bildnerische Erziehung in Salzburg und
Wien Seit 1993 intensive Beschäftigung mit Kunsttherapie:
Kunst- und Gestaltungstherapie und Kunst im sozialen Raum mit alten, mehrfach und
schwerst behinderten Menschen, Kindern, Jugendlichen und ImmigrantInnen in Institutionen
in Wien und Niederösterreich, Aus- und Weiterbildungsseminare für Kunsttherapie und
Kreativitätstraining, Workshops, Vorträge, Beiträge in Zeitschriften und Ausstellungen zum
Thema Kunst und Therapie, Österreichisches Kolleg für Kunsttherapie (ÖKfKT).
Ausbildungssupervisorin und Lehrtherapeutin, Ausbildungsassistentin 2001-2004, Mitglied
des Ausbildungsleitungsteams ab 2004, Gründungs- und Vorstandsmitglied von PIKT-Verein
zur Förderung von Projekten in Kunst und Therapie, kunsttherapeutische Ansätze in
Beratung, Coaching, Supervision und Organisationsentwicklung, Kunsttherapie und Soziale
Medien, Kunstvermittlung, Digital Art Therapy, freie Praxis
Sonstiges
Projekt- und Teamleitung, Coach, Trainerin und Beraterin, Seminare im
Kommunikationsbereich, Fachbereichsleitung Berufliche Rehabilitation, Personal- und
Teamentwicklung, Diversity, Online-Beratung, eigene künstlerische Arbeit (Fotografie,
Grafik, Video, Installation)
Berufliche Tätigkeit
dzt. Supervisorin, OE-Beraterin in freier Praxis, Seminartätigkeit zum Thema Kunst und
Therapie, Coaching und Sozialpädagogische Beratung im arbeitsmarktpolitischen
Kontext(Schwerpunkt: Arbeit mit KünstlerInnen, Berufliche Rehabilitation,
Krisenintervention), eigene künstlerische Tätigkeit, Vorstandsmitglied bei PIKT-Projekte in
Kunst und Therapie, Beirätin im Vorstand des Österreichischen Kolleg für Kunsttherapie
(ÖKfKT), Mitglied des Ausbildungsleitungsteams
Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss
Psychodynamisch orientierte Kunsttherapeutin(ÖKfKT), 1997
Lebens- und Sozialberaterin, 1997 Supervisorin, Coach und Organisationsentwicklerin (ÖAGG, Arge Bildungsmanagement), 2000 und 2009
Psychotherapeutisches Propädeutikum(ÖAGG), 1996
Weiterbildungen zum Thema Gender und Diversity, körperorientierte Therapie, Organisationsentwicklung, Führungskräftetraining, Soziale Medien
links
Hompage: www.rweilguni-kunsttherapie.net
Linkedin: http://www.linkedin.com/profile/view?id=143121337&trk=tab_pro Österreichisches Kolleg für Kunsttherapie: www.oekfkt.org
PIKT-Projekte in Kunst und Therapie: https://www.facebook.com/pages/PIKT-Projekte- in-Kunst-und-Therapie/245668388809754?ref=hl
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Person des/der Lehrbeauftragten:
H. Weisz
Adresse
Dreyhausenstr. 34/19, 1140 Wien Telefon Mail 0699 12913330; [email protected]
Kurzfassung Werdegang
1982 Abschluss der Ausbildung zur Ergotherapeutin, 19 Jahre und bis Dato als Ergotherapeutin tätig im Bereich Psychiatrie (1 Jahr PSD, 18 Jahre Univ. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie)
1989/90 außerordentl Hörerin an der Universität für Angewandte Kunst in der Klasse
Tapisserie und Malerei bei Prof. Moosmann; Schwerpunkt: Auseinandersetzung mit Kunst und Selbst in künstlerischem Prozess
1997 Abschluss der Ausbildung zur Integrativen (Gestalt-)therapeutin mit dem Schwerpunkt
Kunst- und Kreativitätstherapie und dem entsprechenden Zusatzertifikat; ausbildungsinstitut FPI (Fritz Perls Institut, Deutschland, in Österr. als Psychoth. anerkannt); seit 97 in freier Praxis tätig; dzt. Traumaausbildung pitt (psychodynamisch imaginative Traumatherapie)
(Zusatzausbildung) bei Ulrike und Luise Reddemann, Abschluss Juni 2013
Berufliche Tätigkeit
Ergotherapeutin an der Univ. Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie, seit 1994 in freier Praxis als Psychotherapeutin
künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss
Ergotherapeutin Psychotherapeutin Kunsttherapeutin
Person des/der Lehrbeauftragten
Marion Wendlandt-Baumeister
Dipl.-Psych Marion Wendlandt-Baumeister
Psychologische Psychotherapeutin und Supervisorin
Adresse
Sembritzkistraße 31 12169 Berlin
Telefon Mail
Tel.: 0049 – (0)30 – 797 800 68 E-Mail: [email protected]
Kurzfassung Werdegang
Marion Wendlandt-Baumeister, Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin.
Zusatzausbildungen in Gesprächspsychotherapie (GWG), Psychoanalytischer Kunsttherapie (grad. DFKGT) und Supervision für Traumatherapeuten (Lansen/DGSv). Tätig in Berlin als Psychologische Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin, Supervisorin und Dozentin.
Hochschullehre seit 1977 u.a. zu Gesprächsführung, nonverbale Kommunikation/Körpersprache, Training verhaltenstherapeutischer Basiskompetenzen,
Psychotraumatologie, kunsttherapeutische Methoden, Konzeption und Leitung kunsttherapeutischer Gruppen. 2008 bis 2011 Rektorin der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen (HKT) und Professorin für Kunsttherapie. Zahlreiche Veröffentlichungen,
Mitherausgeberin der Zeitschrift ‚KUNST & THERAPIE’ sowie der Publikationsreihe ‚Wissenschaftliche Grundlagen der Kunsttherapie’.
Berufliche Tätigkeit
Tätig in eigener psychologischer Praxis: psychologische Beratung und Therapie,
Kunsttherapie und Supervision. Lehrtätigkeit an Hochschulen im in- und Ausland sowie Vortrags- und Publikationstätigkeit
Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss
Studium der Publizistik in Münster, Studium der Psychologie an der Universität Innsbruck
und der technischen universität Berlin. 1978 Abschluss Diplom-Prüfung an der TU Berlin. 1983 Abschluss der WB ‚Gesprächspsychotherapeutin /GWG’, 1986
heilpraktikerprüfung/Psychotherapie, 1990 Abschluss WB ‚Psychoanalytische Kunsttherapeutin’(Institut für Psychoanalytische Kunsttherapie, Hannover/Elisabeth Wellendorf), 1992 Mitbegründerin des Deutschen Fachverbands für Kunst- und
Gestaltungstherapie, 1997 Graduierung im Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapie (DFKGT), 1999 Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, 2005 Abschluss WB
Supervisorin für Traumatherapeuten. Tätigkeiten in universitären Forschungsprojekte n und in unterschiedlichen klinischen Einrichtungen, u.a. Kriseninterventionsstation sowie Aufbau der Kunsttherapeutischen Abteilung am Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin (BzFO).
Person des/der Lehrbeauftragten:
Dorothee Wiewrodt
PD Dr. med. Dorothee Wiewrodt Adresse: Weitkampweg 62, 48161 Münster Telefon Mail: 0251 – 144 76 01;
Kurzfassung Werdegang
1987 – 1990 Ausbildung zur Krankenschwester im Diakoniewerk Kaiserswerth 1991 – 1997 Studium der Medizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
17.02.1998 Dissertation 04.06.2009 Habilitation
Berufliche Tätigkeit
1997 – 2009 Ärztliche Tätigkeit in der Neurochirurgie der Universitätsmedizin Mainz
15.09.2004 Anerkennung zur Fachärztin für Neurochirurgie 10/2008 – 11/2009 Mutterschutz/Elternzeit
12/2009 – 05/2010 Praktikum in der Psychiatrie des UKM im Rahmen der Weiterbildung Psychotherapie
07/2010 bis jetzt Fachärztin für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Münster,
Leiterin des Bereiches Psychoonkologie 20.08.2011 Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Psychotherapie“
seit 04/20011 Tätigkeit als Oberärztin am Universitätsklinikum Münster Patientenbegleitende kunsttherapeutische Angebote zusammen
mit Frau Dr. Wigger
Person des/der Lehrbeauftragten
Monika Wigger, Prof. Dr.
Monika Wigger
Adresse
Auf dem Draun 47 D-48149 Münster Telefon
Mail 0049 251 81440
Kurzfassung Werdegang:
1977-1982 Studium Grafik Design an der FH Münster
1983-1985 Weiterbildungstudium Kunsttherapie an der HdK berlin
Berufliche Tätigkeit
Kunsttherapeutin in der Klinik für Psychiatrie und Neurochirurgie der Uniklinik Münster
Kunsttherapeutin (Honorartätigkeit) in der Augenabteilung des St. Franziskus-Hospitals Münster
Leitung der Malwerkstatt Münster Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss Heilpraktikerin/ Zulassung zur Psychotherapie
Professorin für Kunsttherapie an der Kath. Hochschule Freiburg seit Oktober 2014
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