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GESCHÄFTSBERICHT 2014 POSCOM Ferien Holding AG

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GESCHÄFTSBERICHT 2014POSCOM Ferien Holding AG

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1HOTEL VALAISIA, Crans-Montana

4HOTEL SCHWEIZERHOF, Sils-Maria

7CAMPING POLA, Costa Brava

2HOTEL VICTORIA-LAUBERHORN, Wengen

5TIRRENO RESORT, Sardinien

8BIKEHOLIDAY, Ferienverein

3HOTEL ALTEIN, Arosa

6GIVEROLA RESORT, Costa Brava

9TOUR OPERATING, Ferienverein

POSCOM FERIEN HOLDING AG

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INHALT

Firmenstruktur und Organe 4Jahresbericht 5Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 10Einzelabschluss 12Bericht Revisionsstelle 19Konzernabschluss 20Bericht Konzernprüfer 26

Titelbild: Val Roseg, Oberengadin © swiss-image, Christof Sonderegger

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FIRMENSTRUKTUR

ORGANE (Stand 31.10.2014)

VERWALTUNGSRAT Richard Hunziker, St. Gallen, PräsidentFelix Rutschmann, Zürich, VizepräsidentHugo Gerber, BelpRomuald Schweiwiler, DiessenhofenAndré Maurer, Ipsach (bis 16.04.2014)Esther Schawalder, Lens (bis 31.10.2014)

GESCHÄFTSLEITUNGMichael Lüthi, Vorsitzender der GeschäftsleitungWerner Bill, Leiter FinanzenAndré Baumann, Leiter Baumanagement

HOTELDIREKTIONEN SCHWEIZ Monique und Nicolas Deslarzes, Hotel ValaisiaKatja Gridling und Gregorio van Kuyk, Hotel Victoria-LauberhornSonja Ninaus und Georges Oggenfuss, Hotel AlteinKatharina und Nico Röthlisberger, Hotel Schweizerhof

HOTELDIREKTIONEN AUSLANDLuc Schwarz, Tirreno ResortGaby und Patrick Flückiger, Giverola Resort

REVISIONSSTELLEBDO AG, Bern

VISIONDer Ferienverein ist die führende Schweizer Hotelgruppe für Sport-, Wellness- und Familienferien. Die Gruppe vereint Ferien hotels im Schweizer Alpenraum und Resorts am Mittel-meer. Die individuell geführten Ferienhotels sind Garanten für persön liche Gastfreundschaft, regionale Verankerung und stehen für ungezwungene Ferien mit der Familie oder unter Freunden. Mit den attraktiven 3-Sterne-plus-Hotels, den ge-pflegten Anlagen und Begegnungszonen setzt der Ferienverein zukunftsweisende Massstäbe – auch beim Verhältnis von Preis und Leistung.

AUF EINEN BLICK (Stand 31.10.2014)Anzahl Aktionäre: 9012Aktienkapital: CHF 23.4 Mio.Anzahl Mitarbeitende: 525Logiernächte pro Jahr: 310 000Betriebsertrag 2014: CHF 40.1 Mio. Operativer Bruttogewinn (GOP) 2014:  CHF 7.7 Mio.

Club-HotelsSchweizerhof undAltein AG

Hotel Altein, ArosaHotel Schweizerhof,Sils-Maria

Hôtel Vallesia &Sports Montana-Vermala SA

Hotel Valaisia, Crans-Montana

Hotel Victoria Lauberhorn AG

Hotel Victoria- Lauberhorn, Wengen

POSCOM FERIEN HOLDING AG

GiverolaGestion S.L.

Beteiligungs- und Immobilien- gesellschaft

Giverola Holiday S.A.U. Giverola Resort,Tossa de Mar

Hotel Tirreno SpA

Tirreno Resort,Orosei

ImmobiliariaPlaya Pola S.A.U.

Camping Pola, Tossa de Mar

POSCOM TourOperating AG

Tour OperatingBikeholiday

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JAHRESBERICHT

Geschätzte Aktionärinnen und AktionäreLiebe Leserinnen und Leser

Die Rahmenbedingungen für die Schweizer Ferienhotellerie sind seit Jahren schwierig. Um es gleich vorwegzunehmen: Die aktuellen Eurowechselkurse seit der Aufhebung des Mindest-kurses sind auch für uns ein zentrales Thema. Die Frankenstär-ke bringt insbesondere die Schweizer Hotels arg unter Druck. Ferien in der Schweiz sind für Gäste aus dem Euroraum über Nacht rund 20 Prozent teurer geworden.

ERFOLGREICHES OPERATIVES ERGEBNISUnternehmen müssen sich auf veränderte Rahmenbedingun-gen am Markt einstellen. Die Differenzierung unserer Ange-bote für das jeweilige Zielpublikum wurde konsequent um-gesetzt und wurde vom Markt gut aufgenommen. Das zahlt sich aus: Unsere Ergebnisse im Betreiben der Ferienhotels lesen sich für das abgelaufene Geschäftsjahr positiv, insbe-sondere für die beiden Mittel-meerdestinationen Giverola und Tirreno. Etwas weniger stark ist das Resultat der Häu-ser in den Schweizer Alpen. In Zahlen ausgedrückt: Die Hotels konnten bei insge-samt stabiler Anzahl Logier-nächte (2013 und 2014 je ca. 310 000) sowohl in der Schweiz (trotz schwieriger Wetterverhältnisse im Sommer + 6 Prozent) als auch im Ausland (+ 12 Prozent) den Bruttogewinn deutlich steigern. Dies bedeutet, dass im Vergleich zu den direkten Kon-kurrenten in unseren Märkten erneut Marktanteile hinzuge-wonnen werden konnten. Offenkundig schätzen die Gäste die Erlebnisse, die ihnen in und um die Hotels im Alpenraum und in den ebenfalls schweizerisch geführten Resorts im Mittelmeer-raum geboten werden. Der Ferienverein hat sich eine vom Markt anerkannte und ho-norierte Kompetenz im erfolgreichen Betrieb von Hotels und Re-

sorts samt Zusatzangeboten aufgebaut – wie zum Beispiel Bike-holiday. Die erwirtschafteten Ertragsüberschüsse, so erfreulich sie sind, reichen aber nicht aus, um alle langfristig notwendigen Investitionen zu finanzieren. Der Verwaltungsrat prüft deshalb verschiedene strategische Optionen und stellt sich der Frage, wann und in welchem Ausmass Anpassungen vorbereitet und umgesetzt werden. Im Zentrum steht dabei stets die langfristige Wahrung der Interessen der Aktionärinnen und Aktionäre. ERFOLGREICHE NEUE PARTNERSCHAFTENDer Ferienverein will eine führende Schweizer Hotelgruppe für Sport-, Wellness- und Familienferien sein. Die Profilierung im Bereich Wellness ist seit Jahren gut etabliert, unter anderem dank dem frühzeitigen Einbau von Solbädern in den Schwei-zer Hotels. Wir dürfen für den Ferienverein in Anspruch neh-

men, dank zahlreichen at-traktiven Angeboten und der Infrastruktur zu den familien-freundlichsten Schweizer Ho-telgruppen zu gehören. Im abgelaufenen Jahr konnten wir einige wichti-ge neue Partnerschaften im

Sportbereich aufbauen. Ochsner Sport unterstützt uns bei der Positionierung in diesem Segment. Unter anderem durften wir die Ochsner Sportplausch-Woche im Giverola Resort mit zahl-reichen Spitzensportlern und Prominenten durchführen: Mit dabei waren der Langstreckenläufer Viktor Röthlin, die Triath-letin Nicola Spirig, der Fussballer und SRF-Kommentator Alain Sutter, der Fechter Michael Kauter, die Kunstturnerin Ariella Käslin, der Beachvolleyballer Sascha Heyer und viele mehr. Neue Beziehungen konnten wir zudem durch Partnerschaf-ten mit Swiss Triathlon, mit dem schweizerischen Skiverband Swiss-Ski sowie dem Eishockeyclub EHC Biel gewinnen.

«Unsere Ergebnisse im Betreiben der Ferienhotels lesen sich für das abgelaufene Geschäftsjahr positiv.»

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Zusätzliche Partnerschaften sind aber auch beim Tour Ope-rating entstanden: So konnten wir im Dezember die wöchentli-che Car-Anreise ins Giverola Resort mit dem bekannten Marti-Bistrocar bekannt geben.

VERWALTUNGSRAT NIMMT STRATEGISCHE AUFGABEN WAHRDie Weiterentwicklung des Ferienvereins aus einer strategi-schen Sichtweise ist eine der wichtigsten Aufgaben des Ver-waltungsrates. Im letzten Geschäftsbericht haben wir dargelegt, dass bestehende Abhängigkeiten abzubauen sind, um neuen Handlungs-spielraum zu schaffen. Im Fokus steht die grösste Kreditgeberin, die Beamten-versicherungskasse des Kan-tons Zürich (BVK). Sie wird seit 2014 als selbstständige privat-rechtliche Stiftung geführt. Die seit der Sanierung des «frühe-ren» Ferienvereins hohe Fremdverschuldung ist durch die ope-rativ sehr guten Ergebnisse allein nicht zu bereinigen. Der Verwaltungsrat ist deshalb bemüht, sowohl in den Ver-handlungen mit der BVK als auch bezüglich des Immobilien-Portefeuilles die Selbstständigkeit des Ferienvereins zu stärken. Im vergangenen Jahr wurden einige nicht betriebsnotwendige Immobilien auf den Markt gebracht. Für die investitionsintensi-ven Anlagen an der Costa Brava werden zurzeit verschiedene Optionen proaktiv und konkret geprüft. Die erwarteten Veränderungen der Rahmenbedingungen bestätigen sich zusehends: Für die definitive Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative sowie der Masseneinwanderungs-initiative besteht nach wie vor Rechtsunsicherheit. Der noch einmal massiv verschlechterte Wechselkurs er-schwert ein erfolgreiches Werben um Gäste aus dem europäi-schen Umland. Die Freigabe des Wechselkurses durch die Schwei-zerische Nationalbank (SNB) hat zum abrupten Absacken des Eurokurses und zu einer sehr schmerzhaften Verteuerung von Fe-rien in der Schweiz für ausländische Gäste geführt. Damit hat sich der weltweite Ruf der Schweiz als Hochpreisinsel noch verstärkt.

GROSSE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE SCHWEIZER HO-TELS GEGENÜBER DEM NAHEN AUSLANDDer Trend zu kurzfristigen Buchungen sowie zu kürzeren Auf-enthalten pro Ferienreise setzt sich ebenfalls fort. Bei den di-rekten Kundenbuchungen über die eigenen Websites konnte der Ferienverein mit dem neuen Internetauftritt der Gruppe www.ferienverein.ch als Portalseite punkten. Sämtliche Hotels im In- und Ausland, der Camping Pola, das Tour Operating und die Bikeholiday-Aktivferien treten eigenständig auf.

Der Ferienverein hat eine stark schweizerisch geprägte Gästestruktur, und zwar so-wohl in den Schweizer Ferien-hotels als auch in den beiden Ferienresorts am Mittelmeer und bei den Sportangeboten. Für die beiden Mittelmeer-resorts dürften sich die Vor- und Nachteile des schwachen Eurokurses in etwa ausglei-

chen. Im Alpenferienbereich sind die günstigeren Alternativen für Schweizer Gäste in Frankreich, Italien, Deutschland und Öster reich aber eine grosse Herausforderung. Der Ferienverein wird sich hier noch stärker als bisher über qualitative Alleinstel-lungsmerkmale positionieren, wobei wir auf die ausgesprochen loyale Ferienverein-Stammkundschaft zählen.

GIVEROLA UND TIRRENO GEHÖREN ZU DEN BELIEBTESTEN HOTELS WELTWEIT LAUT HOLIDAYCHECKDas wichtigste deutschsprachige Online-Bewertungsportal hat dieses Jahr an die beiden Mittelmeerresorts Tirreno und Give-rola den «HolidayCheck Award» verliehen. Ihn erhalten nur die beliebtesten Hotels einer Region.

«Neue Beziehungen konnten wir zu-dem durch Partnerschaften mit Swiss Triathlon, mit dem schweizerischen Skiverband Swiss-Ski sowie dem Eis-hockeyclub EHC Biel gewinnen.»

Michael Lüthi und Richard Hunziker (von links)

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Diese anerkannte Qualität ist nur möglich, weil die Gäste die gelebte Gastfreundschaft spüren und der Ferienverein lau-fend in die Erneuerung und Sanierung der Infrastruktur investiert: Im Schweizerhof/Sils-Maria konnte die zweite Etappe der Zimmererneue-rung vollzogen werden, im Va-laisia/Crans-Montana wurden die Hotel-Lobby und die Re-zeption neu gestaltet und im Tirreno Resort wurden die Zimmer im 3. Stock des Hauptgebäudes erneuert.

PERSONELLE ERNEUERUNG SETZT SICH FORTEsther Schawalder ist nach acht Jahren Mitgliedschaft per Ende des Geschäftsjahres aus dem Verwaltungsrat zurückgetreten. Wir danken ihr für ihr langjähriges Engagement und für das Ein-bringen ihrer fachlichen Kompetenz. Mit Gregor Walthert hat bereits Mitte November ein neu-er Finanzchef (CFO) die Verantwortung für Finanzen und IT der ganzen Gruppe übernommen. Walthert wird gleichzeitig Mit-glied der Geschäftsleitung der POSCOM Ferien Holding AG und ersetzt Werner Bill. Ihm sei an dieser Stelle herzlich gedankt für seinen unermüdlichen Einsatz und seine Bereitschaft, über die ursprünglich vereinbarte Zeitspanne hinaus für uns tätig zu sein. AUSBLICK: INVESTITIONEN TROTZ FRAGEZEICHENDer starke Schweizer Franken bleibt für uns im laufenden Ge-schäftsjahr eine zentrale Herausforderung. Der Buchungsstand bewegt sich für den Winter 2014/15 auf Vorjahresniveau, wo-bei die günstig liegenden Feiertage das Resultat positiv beein-flussten. Für die Sommersaison kann für die beiden Resorts im Mittelmeerraum bereits ein erfreulicher Buchungsstand fest-gestellt werden.

Der Ferienverein investiert konsequent weiter in seine Posi-tionierung als Leader für Sport-, Wellness- und Familienferien:

Im Tirreno Resort in Sardinien werden diesen Sommer eine neue Wasserrutschbahn und ein Erlebnis-Minigolfpark er-öffnet und in Betrieb genom-men. Alle Schweizer Hotels werden im Interesse der Um-welt und der Reduktion der

Energiekosten und -abgaben bei der Haustechnik und Energie-effizienz laufend erneuert.

BESTEN DANKVerwaltungsrat und Geschäftsleitung danken allen Gästen, Ak-tionärinnen und Aktionären, Geschäftspartnern und ganz spe-ziell den Mitarbeitenden, den Kadern und den Hoteldirektionen für die Unterstützung und das Engagement. Wir freuen uns, ge-meinsam mit Ihnen die Ferienverein-Gruppe weiterhin in eine erfolgreiche Zukunft führen zu dürfen.

Richard Hunziker Michael LüthiPräsident des VorsitzenderVerwaltungsrates der Geschäftsleitung

«HolidayCheck hat dieses Jahr die beiden Mittelmeerresorts Tirreno und Giverola ausgezeichnet.»

ersetzt Werner Bill. Ihm sei an dieser Stelle herzlich gedankt für seinen unermüdlichen Einsatz und seine Bereitschaft, über die ursprünglich vereinbarte Zeitspanne hinaus für uns tätig zu

Richard Hunziker Michael Lüthi

Michael Lüthi und Richard Hunziker (von links)

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Restaurant Pasta & More, Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen

Solbad 33 °C, Hotel Altein, Arosa

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Ruheraum, Hotel Schweizerhof, Sils-Maria

Lobby, Hotel Valaisia, Crans-Montana

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KENNZAHLEN HOTELS SCHWEIZ

Hotel Valaisia 2014 2013 Veränderung in %

Logiernächte 33 044 32 599 1%

Umsatz in TCHF 4 696 4 634 1%

Bruttoerfolg (GOI) in TCHF 2 128 2 039 4%

Bruttogewinn (GOP) in TCHF 917 816 12%

Cashflow 141 158 -11%

Hotel Victoria-Lauberhorn 2014 2013 Veränderung in %

Logiernächte 34 242 34 902 -2%

Umsatz in TCHF 5 114 5 169 -1%

Bruttoerfolg (GOI) in TCHF 2 255 2 317 -3%

Bruttogewinn (GOP) in TCHF 1 008 1 019 -1%

Cashflow 147 203 -28%

Hotel Altein 2014 2013 Veränderung in %

Logiernächte 33 542 34 626 -3%

Umsatz in TCHF 4 542 4 687 -3%

Bruttoerfolg (GOI) in TCHF 2 088 1 984 5%

Bruttogewinn (GOP) in TCHF 661 453 46%

Cashflow 79 39 101%

Hotel Schweizerhof 2014 2013 Veränderung in %

Logiernächte 41 057 44 147 -7%

Umsatz in TCHF 6 311 6 574 -4%

Bruttoerfolg (GOI) in TCHF 2 875 2 930 -2%

Bruttogewinn (GOP) in TCHF 1 515 1 567 -3%

Cashflow 549 905 -39%

Total Hotels Schweiz 2014 2013 Veränderung in %

Logiernächte 141 885 146 274 -3%

Umsatz in TCHF 20 663 21 064 -2%

Bruttoerfolg (GOI) in TCHF 9 346 9 270 1%

Bruttogewinn (GOP) in TCHF 4 101 3 855 6%

Cashflow 916 1 305 -30%

GOI = operativer Bruttoerfolg

GOP = operativer Bruttogewinn

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KENNZAHLEN HOTELS AUSLAND

Giverola Resort 2014 2013 Veränderung in %

Logiernächte 98 235 93 661 5%

Umsatz in TCHF 10 023 9 729 3%

Bruttoerfolg (GOI) in TCHF 5 230 4 844 8%

Bruttogewinn (GOP) in TCHF 2 169 1 810 20%

Cashflow 829 471 76%

Tirreno Resort 2014 2013 Veränderung in %

Logiernächte 69 863 70 073 0%

Umsatz in TCHF 6 113 6 058 1%

Bruttoerfolg (GOI) in TCHF 3 342 3 301 1%

Bruttogewinn (GOP) in TCHF 1 913 1 839 4%

Cashflow 1 212 1 258 -4%

Alle Hotels 2014 2013 Veränderung in %

Logiernächte 309 983 310 008 0%

Umsatz in TCHF 36 800 36 851 0%

Bruttoerfolg (GOI) in TCHF 17 918 17 415 3%

Bruttogewinn (GOP) in TCHF 8 183 7 504 9%

Cashflow 2 957 3 034 -3%

Total Hotels Ausland 2014 2013 Veränderung in %

Logiernächte 168 098 163 734 3%

Umsatz in TCHF 16 137 15 787 2%

Bruttoerfolg (GOI) in TCHF 8 572 8 145 5%

Bruttogewinn (GOP) in TCHF 4 082 3 649 12%

Cashflow 2 041 1 729 18%

Logiernächte Hotels

2010 2011 20132012 2014

Hotels SchweizHotels AuslandTotal

0

25 000

50 000

75 000

100 000

125 000

150 000

175 000

200 000

225 000

250 000

275 000

300 000

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AKTIVEN per 31.10.2014in CHF

per 31.10.2013in CHF

Flüssige Mittel

Kasse 1 238.50 3 460.90

Postcheck 31 341.49 734 650.49

Bankkonti 721 457.41 1 356 469.78

Total Flüssige Mittel 754 037.40 2 094 581.17

Forderungen

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 12 460.94 127 834.10

Forderungen Personal 54 967.15 43 370.60

Andere Forderungen 1 937.78 2 368.60

Forderungen Konzerngesellschaften 7 612 752.18 7 839 766.82

Total Forderungen 7 682 118.05 8 013 340.12

Aktive Rechnungsabgrenzung

Aktive Rechnungsabgrenzung 169 207.63 45 342.12

Total Aktive Rechnungsabgrenzung 169 207.63 45 342.12

Total Umlaufvermögen 8 605 363.08 10 153 263.41

Finanzanlagen

Darlehen Hôtel Vallesia & Sports Montana-Vermala SA 250 000.00 250 000.00

Darlehen Hotel Victoria Lauberhorn AG 9 600 000.00 9 600 000.00

Darlehen Hotel Tirreno SpA 7 675 000.00 5 660 000.00

Beteiligungen 47 250 851.35 47 250 851.35

Total Finanzanlagen 64 775 851.35 62 760 851.35

Materielles Anlagevermögen

Gebäude 4 677 806.88 4 981 461.88

Anderes Anlagevermögen 37 599.99 56 435.54

Total Materielles Anlagevermögen 4 715 406.87 5 037 897.42

Immaterielles Anlagevermögen

Software / Website 89 799.99 1 000.00

Total Immaterielles Anlagevermögen 89 799.99 1 000.00

Total Anlagevermögen 69 581 058.21 67 799 748.77

Total Aktiven 78 186 421.29 77 953 012.18

EINZELABSCHLUSS 2014Bilanz per 31.10.2014

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PASSIVEN per 31.10.2014in CHF

per 31.10.2013in CHF

Kurzfristiges Fremdkapital

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Dritte 206 764.75 257 129.53

Verbindlichkeiten Konzerngesellschaften 9 042 260.88 5 901 623.74

Personal 18 336.30 0.00

Andere Verbindlichkeiten 503 957.08 509 550.08

Vorauszahlungen Gäste 32 411.00 34 181.00

Kurzfristige Hypotheken 1 000 000.00 1 000 000.00

Kurzfristige Darlehen 50 000.00 50 000.00

Kurzfristige Verbindlichkeiten BVK Zürich 2 274 464.00 0.00

Total Kurzfristiges Fremdkapital 13 128 194.01 7 752 484.35

Passive Rechnungsabgrenzung

Passive Rechnungsabgrenzung 671 062.97 572 537.09

Total Passive Rechnungsabgrenzung 671 062.97 572 537.09

Langfristige Verbindlichkeiten

Langfristige Verbindlichkeiten BVK Zürich 2 274 464.00 0.00

Darlehen Unterstützungsfonds Bundespersonal 550 000.00 600 000.00

Club-Hotels Schweizerhof und Altein AG I 6 765 000.00 6 765 000.00

Club-Hotels Schweizerhof und Altein AG II 10 000 000.00 10 000 000.00

Total Langfristige Verbindlichkeiten 19 589 464.00 17 365 000.00

Hypotheken

BVK Zürich 20 500 000.00 21 500 000.00

Total Hypotheken 20 500 000.00 21 500 000.00

Rückstellungen

Rückstellungen 459 500.00 6 924 892.00

Total Rückstellungen 459 500.00 6 924 892.00

Total Fremdkapital 54 348 220.98 54 114 913.44

Eigenkapital

Aktienkapital 23 378 706.77 23 378 706.77

Gesetzliche Reserven 78 200.00 78 100.00

Gewinnvortrag 381 191.97 380 638.09

Jahresgewinn 101.57 653.88

Total Eigenkapital 23 838 200.31 23 838 098.74

Total Passiven 78 186 421.29 77 953 012.18

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2013/2014in CHF

2012/2013in CHF

Betriebsertrag

Dienstleistungsertrag 5 864 671.35 6 874 485.74

Mietertrag 1 390 923.96 1 390 924.00

Ferienkarte 16 057.64 18 558.81

Total Betriebsertrag 7 271 652.95 8 283 968.55

Direkter Aufwand

Direkter Aufwand 3 135 077.43 3 259 883.01

Total Direkter Aufwand 3 135 077.43 3 259 883.01

Operativer Bruttoerfolg (GOI) 4 136 575.52 5 024 085.54

Betriebsaufwand

Verwaltungsaufwand 2 251 936.77 2 490 420.21

Werbung, Marketing 320 319.85 450 498.21

Unterhalt, Ersatz 8 757.62 4 903.73

Energie und Entsorgung 1 853.29 2 858.14

Übriger Aufwand 0.00 62 996.13

Total Betriebsaufwand 2 582 867.53 3 011 676.42

Operativer Bruttogewinn (GOP) 1 553 707.99 2 012 409.12

Sachversicherungen 0.00 2 909.77

Liegenschaftsaufwand 224 134.01 218 353.61

EBITDA 1 329 573.98 1 791 145.74

Finanzaufwand 1 507 426.07 1 124 173.65

Finanzertrag 767 278.83 694 302.64

Steuern 56 505.57 52 272.75

Cashflow 532 921.17 1 309 001.98

Abschreibungen 467 478.64 359 975.25

Rückstellungen Tochterges./Arealentwicklung 65 340.96 948 372.85

Unternehmensgewinn 101.57 653.88

EINZELABSCHLUSS 2014Erfolgsrechnung 01.11.2013 bis 31.10.2014

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Lounge, Tirreno Resort, Sardinien

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ANHANG ZUM EINZELABSCHLUSS01.11.2013 bis 31.10.2014

per 31.10.2014in CHF

per 31.10.2013in CHF

1 Verpfändete Liegenschaften

– Club Hotels Schweizerhof und Altein AG, Hotel Altein

– Grundpfandverschreibung nominell 9 000 000 9 000 000

– davon per Stichtag belehnt 9 000 000 9 000 000

2 Pfandbestellungen von Tochtergesellschaften für

Verbindlichkeiten der POSCOM Ferien Holding AG 14 100 000 15 150 000

– Hôtel Vallesia & Sports Montana-Vermala SA

– Grundpfandverschreibungen nominell 1 000 000 1 000 000

– davon per Stichtag belehnt 600 000 650 000

– Giverola Gestion S.L. 12 500 000 13 500 000

3 Garantien zugunsten Dritter

– Hôtel Vallesia & Sports Montana-Vermala SA 7 200 000 7 400 000

4 Verpfändete Aktiven zugunsten Dritter

– Bankgarantien 618 374 491 556

5 Versicherungswerte

– Brandversicherungswerte Gebäude Altein 53 429 500 53 184 500

– Brandversicherungswerte Einrichtungen 10 500 000 10 500 000

6 Verbindlichkeiten gegenüber Personalvorsorgestiftungen – –

7 Total Löhne und Gehälter 1 389 847 1 591 028

in Stück in Stück

8 Anzahl Eigene Aktien (à Nennwert 0.01 CHF) Bestand 01.11.13 16 730 777 16 317 173

Verkauf Aktien – -982 500

Zuweisung aus Schenkung von Aktionären 1 067 900 1 396 104

Bestand 31.10.14 17 798 677 16 730 777

Aktien kapital Beteili-

gungsquote31.10.2014

in CHF31.10.2013

in CHF

9 Beteiligungen

POSCOM Tour Operating AG, Bern CHF 1 000 000 100% 1 575 900 1 575 900

Hôtel Vallesia & Sports Montana- CHF 3 000 000 100% 2 000 000 2 000 000

Vermala SA (Valaisia), Montana

Club Hotels Schweizerhof & Altein AG, Sils-Maria CHF 600 000 100% 14 250 000 14 250 000

Hotel Victoria Lauberhorn AG, Bern CHF 2 400 000 100% 1 400 000 1 400 000

Giverola Gestion S.L., E-Tossa de Mar EUR 5 003 006 100% 20 666 951 20 666 951

Hotel Tirreno SpA., I-Orosei EUR 3 570 000 100% 7 358 000 7 358 000

Total 47 250 851 47 250 851

10 Nettoauflösung stille Reserven 0 214 000

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Antrag des Verwaltungsrates an die Generalversammlung in CHF

Verwendung des Bilanzgewinnes

Gewinnvortrag vom Vorjahr 381 191.97

Jahresgewinn 2013 101.57

Total zur Verfügung der Generalversammlung 381 293.54

Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden:

Zuweisung an die gesetzlichen Reserven 100.00

Gewinnvortrag auf neue Rechnung 381 193.54

Total Gewinnverwendung 381 293.54

GEWINNVERWENDUNG31.10.2014

2010 2011 2012 2013 2014

Eurozahlen 2014 mit Kurs 1.21 bewertet. Hotels SchweizHotels AuslandTotal

Konsolidierter Umsatz in TCHF

0

5 0002 500

10 0007 500

15 00012 500

20 00017 500

25 00022 500

30 00027 500

35 00032 500

11 RisikoanalyseEine Risikobeurteilung wird durch den Verwaltungsrat periodisch vorgenommen. Dabei werden die wesentlichen Risiken erfasst und entsprechende Massnahmen definiert sowie über deren Umsetzung und Überwachung entschieden.

12 Ereignisse nach dem BilanzstichtagDurch die Aufgabe der Stützung des Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist der EUR/CHF-Kurs am 15.01.2015 stark gesunken und liegt bei Erstellung der Jahresrechnung (Stand: 23.01.2015) deutlich unter dem Wert per 31.10.2014. Dieses Ereignis hat keinen direkten Einfluss auf die POSCOM Ferien Holding AG. Indirekt sind jedoch die Werte der Beteiligungen betroffen. Da die Ursache für den Kurseinbruch erst nach dem Bilanzstichtag eingetreten ist, wird in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Rechnungs-legungsgrundsätzen das Ereignis nicht in der Jahresrechnung 2013/2014 erfasst.

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Pool, Giverola Resort, Costa Brava

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an die Generalversammlung der POSCOM Ferien Holding AG, BernBERICHT REVISIONSSTELLE

Als Revisionsstelle haben wir die auf den Seiten 12 bis 17 ab-gebildete Jahresrechnung der POSCOM Ferien Holding AG be-stehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang für das am 31. Oktober 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.

VERANTWORTUNG DES VERWALTUNGSRATESDer Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sach-gemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich.

VERANTWORTUNG DER REVISIONSSTELLEUnsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungs-handlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflicht-gemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurtei-lung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahres-rechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrech-nung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechen-den Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prü-fungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmetho-den, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung.

Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungs-nachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden.

PRÜFUNGSURTEILNach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Oktober 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten.

BERICHTERSTATTUNG AUFGRUND WEITERER GESETZLICHER VORSCHRIFTENWir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Un-abhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unab-hängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein ge-mäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes in-ternes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwen-dung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen, die vorliegende Jah-resrechnung zu genehmigen.

Bern, 11. Februar 2015BDO AG

Daniel Ackermann Thomas StutzLeitender Revisor Zugelassener RevisionsexperteZugelassener Revisionsexperte

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KONZERNABSCHLUSS 2014Bilanz per 31.10.2014

AKTIVEN per 31.10.2014in CHF

per 31.10.2013in CHF

Flüssige Mittel

Kasse 83 051.96 91 598.95

Postcheck 224 542.02 1 610 327.75

Bankkonti 4 896 029.78 10 530 045.43

Total Flüssige Mittel 5 203 623.76 12 231 972.13

Forderungen

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 798 038.12 723 731.57

Übrige Forderungen 936 748.56 660 495.75

Total Forderungen 1 734 786.68 1 384 227.32

Aktive Rechnungsabgrenzung

Aktive Rechnungsabgrenzung 371 843.60 285 718.90

Total Aktive Rechnungsabgrenzung 371 843.60 285 718.90

Vorräte

Vorräte 560 853.62 534 485.41

Total Vorräte 560 853.62 534 485.41

Total Umlaufvermögen 7 871 107.66 14 436 403.76

Finanzanlagen

Finanzanlagen 12 147.35 9 085.07

Total Finanzanlagen 12 147.35 9 085.07

Materielles Anlagevermögen

Immobilien 78 079 410.08 80 460 328.26

Anderes Anlagevermögen 8 919 099.29 5 885 598.31

Total Materielles Anlagevermögen 86 998 509.37 86 345 926.57

Immaterielles Anlagevermögen

Software 155 771.64 62 415.44

Total Immaterielles Anlagevermögen 155 771.64 62 415.44

Total Anlagevermögen 87 166 428.36 86 417 427.08

Total Aktiven 95 037 536.02 100 853 830.84

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PASSIVEN per 31.10.2014in CHF

per 31.10.2013in CHF

Kurzfristiges Fremdkapital

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Dritte 1 948 222.79 2 223 840.89

Übrige Verbindlichkeiten 1 312 950.24 1 148 801.93

Personal 571 333.19 534 277.34

Vorauszahlungen 538 952.80 477 909.49

Kurzfristige Hypotheken 1 720 000.00 1 720 000.00

Kurzfristige Darlehen 50 000.00 50 000.00

Kurzfristige Verbindlichkeiten BVK Zürich 2 274 464.00 0.00

Total Kurzfristiges Fremdkapital 8 415 923.02 6 154 829.65

Passive Rechnungsabgrenzung

Passive Rechnungsabgrenzung 1 276 647.31 1 004 440.72

Total Passive Rechnungsabgrenzung 1 276 647.31 1 004 440.72

Darlehen

Darlehen Dritte 550 000.00 1 366 127.28

Total Darlehen 550 000.00 1 366 127.28

Hypotheken

BVK Zürich 52 300 000.00 54 000 000.00

Hypotheken Dritte 9 657 000.00 9 677 000.00

Total Hypotheken 61 957 000.00 63 677 000.00

Rückstellungen

Rückstellungen 443 723.48 7 842 305.06

Total Rückstellungen 443 723.48 7 842 305.06

Total Fremdkapital 74 917 757.81 80 044 702.71

Eigenkapital

Aktienkapital Holding 23 378 706.77 23 378 706.77

Kapitalreserven 5 521 287.71 5 521 287.71

Gewinnreserven -9 000 020.13 -8 074 614.50

+ Gewinn 2014 / - Verlust 2013 219 803.86 -16 251.85

Eigenkaptial 20 119 778.21 20 809 128.13

Total Passiven 95 037 536.02 100 853 830.84

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2013/2014in CHF

2012/2013in CHF

Betriebsertrag

Restaurationsertrag 11 055 471.94 11 088 943.15

Reise- und Beherbergungsertrag 22 400 404.50 22 043 770.87

Rabattscheine -30 400.00 -59 022.20

Ferienkarte -434 863.19 -252 036.17

Ertrag Wellness/Sport 1 818 006.45 1 959 105.93

Diverser Ertrag 5 247 345.65 5 169 466.26

Total Betriebsertrag 40 055 965.35 39 950 227.84

Direkter Aufwand

Direkter Aufwand Waren 5 880 459.54 5 970 085.97

Übriger Direkter Aufwand 1 325 191.04 1 089 788.81

Aufwand Wellness/Sport 258 369.44 261 304.73

Direkter Personalaufwand 11 063 602.58 11 302 016.15

Direkter Betriebsaufwand 2 578 105.48 2 370 266.96

Total Direkter Aufwand 21 105 728.08 20 993 462.62

Bruttoerfolg (GOI) 18 950 237.27 18 956 765.22

Betriebsaufwand

Verwaltungsaufwand 5 536 822.53 5 936 559.32

Werbung, Marketing 1 038 536.11 1 008 129.03

Personalaufwand Unterhalt 1 337 301.97 1 250 800.14

Unterhalt, Ersatz 1 363 530.27 1 361 804.52

Energie und Entsorgung 2 012 448.89 2 214 804.92

Übriger Aufwand 0.00 68 443.13

Total Betriebsaufwand 11 288 639.77 11 840 541.06

Operativer Bruttogewinn (GOP) 7 661 597.50 7 116 224.16

Sachversicherungen 89 178.59 151 898.79

Liegenschaftsrechnung 607 055.28 745 394.96

EBITDA 6 965 363.63 6 218 930.41

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KONZERNABSCHLUSS 2014Erfolgsrechnung 01.11.2013 bis 31.10.2014

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2013/2014in CHF

2012/2013in CHF

Finanzaufwand 2 303 334.12 1 867 993.54

Finanzertrag 6 247.45 61 401.51

Kursgewinne 59 743.14 86 693.37

Kursverluste 1 940.39 26 887.42

Steuern 177 519.43 146 818.00

Cashflow 4 548 560.28 4 325 326.33

Abschreibungen 4 043 131.72 3 522 284.82

Betriebsgewinn 505 428.56 803 041.51

Betriebsfremder Aufwand 124 630.96 948 372.85

Nicht realisierte Kursdifferenzen 160 993.74 +129 079.49

Konzernergebnis 219 803.86 -16 251.85

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AllgemeinesDie konsolidierte Jahresrechnung der POSCOM Ferien Holding AG entspricht den obligationenrechtlichenVorschriften.

KonsolidierungskreisNach der Methode der Vollkonsolidierung sind folgende Gesellschaften einbezogen worden.

31.10.2014 31.10.2013

POSCOM Tour Operating AG, Bern 100% 100%

Hotel Schweizerhof und Altein AG, Sils-Maria 100% 100%

Hôtel Vallesia & Sports Montana-Vermala SA, Montana 100% 100%

Hotel Victoria Lauberhorn AG, Wengen 100% 100%

Hotel Tirreno SpA, Orosei, Sardinien 100% 100%

Giverola Gestion S.L., Tossa de Mar, Spanien 100% 100%

Giverola Holiday S.A.U., Tossa de Mar, Spanien 100% 100%

Immobiliaria Playa Pola S.A.U., Tossa de Mar, Spanien 100% 100%

KonsolidierungsgrundsätzeDie konsolidierte Jahresrechnung basiert auf den per 31.10.2014 erstellten Einzelabschlüssen der oben erwähnten Gesellschaften. Die Kapitalkonsolidierung erfolgt durch Aufrechnung des Eigenkapitals der Tochtergesellschaften mit dem Buchwert der Beteiligungen, ab 01.11.2009 nach der Purchase-Methode. Konzerninterne Forderungen und Verbindlichkeiten, Umsätze, andere Erträge und Aufwendungen sind eliminiert worden.

Bilanzierungs- und BewertungsgrundsätzeDie Jahresabschlüsse der konsolidierten Gesellschaften basieren auf den gesetzlichen Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften.

Forderungen Die ausgewiesenen Forderungen verstehen sich nach Abzug der notwendigen Wertberichtigungen für das Delkredere-Risiko. Neben Einzelwertberichtigungen werden pauschal 5 Prozent für das allgemeine Delkredere-Risiko abgezogen.

WarenvorräteDie Bewertung der Warenvorräte erfolgt zu Einstandspreisen oder zum tieferen Marktwert.

Mobile Anlagen, Einrichtungen, LiegenschaftenDie Bilanzierung erfolgt zum Anschaffungswert abzüglich steuerlich zulässiger bzw. notwendiger Abschreibungen.

ANHANG ZUM KONZERNABSCHLUSS 2014

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1 Eigenkapitalnachweis per 31.10.2014in CHF

per 31.10.2013in CHF

Aktienkapital à 0.01 Rp./Aktie 23 378 706.77 23 378 706.77

Kapitalreserven 5 521 287.71 5 521 287.71

Gewinnreserven -9 000 020.13 -8 074 614.50

Kursgewinne/-verluste auf Beteiligungen -925 405.63 905 970.21

Ergebnis laufendes Jahr 219 803.86 -16 251.85

Total Eigenkapital 20 119 778.21 20 809 128.13

2 FremdwährungsumrechnungenAktiven, Passiven sowie Aufwand und Ertrag von in Fremdwährung erstellten Abschlüssen wurden zum Kurs per Bilanzstichtag umgerechnet (1 EUR = CHF 1.21, Vorjahr CHF 1.24).

per 31.10.2014in CHF

per 31.10.2013in CHF

3 Pfandbestellungen zugunsten Dritter für eigene Verbindlichkeiten und Eigentumsvorbehalte

Grundpfandverschreibungen nominell 105 276 240 106 276 240

Davon per Stichtag belehnt 63 677 000 66 163 127

4 Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen

Verpflichtungen 404 255 439 965

5 Versicherungswerte

Brandversicherungswert Gebäude 220 483 000 204 198 852

Brandversicherungswert Einrichtungen 40 300 000 44 361 393

6 Verpfändete Aktiven zugunsten Dritter

IVA Italien 618 374 491 556

Verpfändung der Aktien Giverola (Faustpfand) 20 666 951 20 666 951

7 Verpfändung für Verbindlichkeiten von Dritten

Garantien zu Gunsten Dritter 7 200 000 7 400 000

8 Löhne und Gehälter 16 355 263 16 827 065

9 Nettoauflösung stiller Reserven 957 000 1 135 000

10 RisikoanalyseEine Risikobeurteilung wird durch den Verwaltungsrat periodisch vorgenommen. Dabei werden die wesentlichen Risiken erfasst und entsprechende Massnahmen definiert sowie über deren Umsetzung und Überwachung entschieden.

11 Ereignisse nach dem BilanzstichtagDurch die Aufgabe der Stützung des Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist der EUR/CHF-Kurs am 15.01.2015 stark gesunken und liegt bei Erstellung der Jahresrechnung (Stand: 23.01.2015) deutlich unter dem Wert per 31.10.2014. Bei Berücksichtigung dieses Ereignisses in der Jahresrechnung 2013/2014 wäre das Konzerneigenkapital der POSCOM Gruppe, unter Anwendung der Umrechnungskurse auf den Zeitpunkt der Errichtung der Jahresrechnung, um rund CHF 7.5 Mio. tiefer. Da die Ursache für den Kurseinbruch erst nach dem Bilanzstichtag eingetreten ist, wird in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Rechnungslegungsgrundsätzen das Ereignis nicht in der Jahresrechnung 2013/2014 erfasst.

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BERICHT KONZERNPRÜFERan die Generalversammlung der POSCOM Ferien Holding AG, Bern

Als Revisionsstelle haben wir die auf den Seiten 20 bis 25 ab-gebildete Konzernrechnung der POSCOM Ferien Holding AG bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang für das am 31. Oktober 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.

VERANTWORTUNG DES VERWALTUNGSRATESDer Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Konzernrech-nung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den im Anhang wiedergegebenen Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätzen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrecht-erhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Konzernrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden so-wie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich.

VERANTWORTUNG DER REVISIONSSTELLEUnsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prü-fungsurteil über die Konzernrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Konzernrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungs-handlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Konzernrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflicht-gemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurtei-lung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Konzern-rechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Konzernrech-nung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechen-den Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prü-fungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmetho-den, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie

eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Konzernrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungs-nachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden.

PRÜFUNGSURTEILNach unserer Beurteilung entspricht die Konzernrechnung für das am 31. Oktober 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz sowie den im Anhang wiedergegebe-nen Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätzen. BERICHTERSTATTUNG AUFGRUND WEITERER GESETZLICHER VORSCHRIFTENWir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Un-abhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unab-hängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein ge-mäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes in-ternes Kontrollsystem für die Aufstellung der Konzernrechnung existiert.

Wir empfehlen, die vorliegende Konzernrechnung zu genehmigen.

Bern, 11. Februar 2015BDO AG

Daniel Ackermann Thomas StutzLeitender Revisor Zugelassener RevisionsexperteZugelassener Revisionsexperte

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UNSERE GASTGEBER

Monique und Nicolas Deslarzes, Crans-Montana

Sonja Ninaus und Georges Oggenfuss, Arosa

Luc Schwarz, Sardinien

Katja Gridling und Gregorio van Kuyk, Wengen

Katharina und Nico Röthlisberger, Sils-Maria

Gaby und Patrick Flückiger, Costa Brava

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FerienvereinPOSCOM Ferien Holding AGTscharnerstr. 37CH-3007 BernT +41 31 387 87 87F +41 31 387 87 [email protected]