praxisvergleich smart-metering-produkte 2011
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Markttarife, KundenpotentialeTRANSCRIPT
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Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 1 Einleitung 5
2 Grundlagen 7
2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 7
2.2 Preisfunktionen und Ziele von variablen Tarifen 8
2.3 Tarifsimulation 8
3 Smart‐Metering‐Produkte 13
3.1 Methodik 13
3.2 Produktübersicht 19
3.2.1 AlbWerk Elektrizitätswerk Geislingen‐Steige eG 19
3.2.2 EnBW Energie Baden‐Württemberg AG 24
4 Ergebnisanalyse 30
4.1 Auswertung Marktrecherche 30
4.1.1 Produkte 30
4.2 Ergebnisse der EVU‐Umfrage 31
4.3 Ergebnisse der Haushaltsbefragung 32
4.3.1 Interesse pro Produktklasse 32
4.3.2 Kundenpotential pro Produktklasse 33
4.3.3 Kundensegmentierung 35
5 Portrait EnCT 36
6 Bestellformular 37
PRAX I SVERGLE ICH SMART ‐METER ING ‐PRODUKTE 2011 ‐ KURZFAS SUNG
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Inhaltsverzeichnis Langfassung 1 Einleitung 5
2 Grundlagen 7
2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 7
2.1.1 § 21b EnWG 8
2.1.2 § 40 Abs. 2 und 3 EnWG 9
2.1.3 Bericht der Bundesnetzagentur 10
2.1.4 Festlegungsverfahren der BNetzA zur Vereinheitlichung und Weiterentwicklung
von Standardlastprofilen 12
2.2 Grundbegriffe von variablen Tarifen 13
2.3 Ziele von variablen Tarifen 16
2.3.1 Reduzierung des Energieverbrauchs 17
2.3.2 Lastgangänderung 18
2.3.3 Marktbeteiligung 19
2.3.4 Produktindividualisierung 19
2.4 Tarifmodelle und Preisfunktionen 20
2.4.1 Einstufige Tarife mit Anpassungsfunktion 20
2.4.2 Mehrstufige Tarife mit Zeitfunktion 21
2.4.3 Zeitvariable Tarife 22
2.4.4 Event‐Tarife 23
2.4.5 Dynamische Tarife 24
2.4.6 Mehrstufige Tarife mit Lastfunktion 25
2.4.7 Mehrstufige Tarife mit Verbrauchsfunktion 26
2.4.8 Mehrstufige Tarife mit Laststeuerungsfunktion 27
2.4.9 Kombinationen verschiedener Preisfunktionen 28
2.5 Tarifsimulation 28
2.5.1 Produktklassen 28
2.5.2 Simulationsprogramm 29
2.5.3 Parameter für die Tarifsimulation auf Basis von Feldtestergebnissen 30
2.5.4 Parameter für die Tarifsimulation gemäß BNetzA‐Eckpunktepapier 32
3 Smart‐Metering‐Produkte 34
3.1 Methodik 34
3.2 Produktübersicht 40
3.2.1 …
…
3.2.47 …
4
4 Ergebnisanalyse 191
4.1 Ergebnisse der Marktrecherche 191
4.1.1 Produkte 191
4.1.2 Produktkomponenten 193
4.1.3 Tarife 195
4.1.4 Preisstufen 199
4.1.5 Erlöse 200
4.2 Ergebnisse der EVU‐Umfrage 203
4.2.1 Klassifizierung der Teilnehmer 203
4.2.2 Angebot Stromprodukt nach § 40 Abs. 3 EnWG 203
4.2.3 Beschreibung der Stromprodukte 205
4.2.4 Vertrieb der Stromprodukte 209
4.3 Ergebnisse der Haushaltsbefragung 210
4.3.1 Methodik 211
4.3.2 Interesse pro Produktklasse 213
4.3.3 Kundenpotential pro Produktklasse 214
4.3.4 Kundenpotential pro Produktklasse nach der Anzahl der Personen im Haushalt 216
4.3.5 Kundensegmentierung 217
5 Portrait EnCT 220
Abbildungsverzeichnis 221
Tabellenverzeichnis 230
PRAX I SVERGLE ICH SMART ‐METER ING ‐PRODUKTE 2011 ‐ KURZFAS SUNG
E IN LE I TUNG 5
1 Einleitung Der Gesetzgeber hat im Rahmen des 2008 novellierten Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) sich
für eine vorwiegend marktgetriebene Einführung von intelligenten Zählern, sog. Smart Metern,
entschieden. Zwar wurden die Verteilnetzbetreiber als grundsätzlich zuständige
Messstellenbetreiber verpflichtet, ab Januar 2010 in Neubauten und bei größeren Renovierungen
Messeinrichtungen einzubauen, „die dem jeweiligen Anschlussnutzer den tatsächlichen
Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit widerspiegeln“ (§21b EnWG). Der flächen‐
deckende Ausbau dieser neuen Technik und damit die Erschließung der Effizienz‐ und
Klimaschutzpotentiale sollten hingegen im Rahmen von Markt und Wettbewerb erfolgen.
Der Treiber für diesen Wettbewerb sollten innovative Energieprodukte und Dienstleistungen sein.
Ganz im Sinne dieses Ansatzes wurden die Energieversorger durch das EnWG zusätzlich
verpflichtet, spätestens ab 31.12.2010 für alle Kundengruppen Tarife anzubieten, die „einen Anreiz
zu Energieeinsparung oder Steuerung des Energieverbrauchs“ bieten (§ 40 Abs. 3 EnWG).
Ende 2010 war also gleich zweifach zu fragen: Wie entwickelt sich zwei Jahre nach der Liberali‐
sierung des Messwesens der Markt für diese innovativen Produkte, die mit Hilfe eines
intelligenten Zählers angeboten werden, in der Praxis, und wie werden die Vorgaben bzgl. zeit‐
und lastvariabler Tarife umgesetzt.
Eine erste Antwort auf diese Fragen gibt der vorliegende Praxisvergleich Smart‐Metering‐
Produkte 2011. Die erste Auflage des Praxisvergleichs wurde von der Forschungsgruppe EnCT im
Mai 2010 veröffentlicht. Damals wurden 15 Lieferanten und 20 Smart‐Metering‐Produkte
vorgestellt. Für die Aktualisierung 2011 wurden die Recherchen wesentlich ausgeweitet und
insgesamt drei Quellen ausgewertet:
Die Produkte des Praxisvergleichs Smart‐Metering‐Produkte 2010 wurden aktualisiert.
Ergänzend hierzu wurden die Angebote von mehr als 100 Lieferanten nach neuen
Tarifangeboten gemäß §40 EnWG gesichtet und Vertrieb bzw. Kundencenter der Lieferanten
kontaktiert.
Zusätzlich wurde im Dezember 2010 eine Online‐Umfrage bei Energieversorgern
durchgeführt. Über 100 Unternehmen nahmen daran teil. Die Produktinformationen, die die
Teilnehmer dabei angegeben haben, wurden durch eigene Nachrecherchen geprüft und
ergänzt.
Das Ergebnis macht deutlich: Der Markt zeigt erste Erfolge. Mehr als 40 Lieferanten und über 70
Produkte wurden im Rahmen der Marktrecherche und der Branchenbefragung identifiziert und in
den Praxisvergleich aufgenommen. Viele innovative und auch attraktive Produkte werden
inzwischen angeboten. Die meisten gehen allerdings kaum über die bisher üblichen, aus
Kundensicht wenig attraktiven Schwachlastarife hinaus. Auch Grundversorgungsprodukte mit
6
Schwachlaststufe werden schon mal mit „smart“ etikettiert, ohne dass damit irgendeine Änderung
gegenüber dem bisherigen Produkt verbunden ist. Ein weiteres Ergebnis zeigt: Nicht unbedingt die
großen Energieversorger (mit einer Ausnahme) glänzen durch Innovationen, sondern viele kleine
und mittlere Unternehmen.
Ob diese Erfolge eine Wirkung haben, ist allerdings noch offen. Eine mangelnde Kundennachfrage
wird von vielen Lieferanten beklagt. Gleichzeitig scheinen viele Anbieter gar nicht die Absicht zu
haben, ihre Smart‐Metering‐Produkte auch zu vertreiben – so gut sind die Produktinformationen
in den Tiefen des Internets versteckt, dass sie für den Kunden kaum zu finden sind. Im
schlimmsten Fall rät der Kundenberater sogar davon ab, wie bei unseren Recherchen selbst erlebt,
das neue Smart‐Metering‐Produkt zu wählen.
Dass innovative Produkte durchaus ein attraktives Kundenpotential erschließen können, zeigt eine
repräsentative Haushaltsbefragung, die die Forschungsgruppe EnCT parallel zu der EVU‐
Befragung im Dezember 2010 durchgeführt hat. Denn die Frage „Was will der Kunde?“ beschäftigt
schon seit vielen Jahren Leiter und Mitarbeiter im Bereich Marketing und Vertrieb der Energiever‐
sorgungsunternehmen. Gleichzeitig wird diese Frage regelmäßig auf den zahlreichen Tagungen
und Kongressen zum Thema Smart Metering diskutiert – ohne befriedigende Antworten.
Neun innovative Energie‐ bzw. Smart‐Metering‐Produkte wurden den Kunden im Rahmen der
Online‐Befragung vorgestellt und illustriert, vom einfachen EDL21‐Zählerdisplay bis zum Bündel‐
produkt mit Energie‐, DSL‐ und Smart‐Home‐Komponenten. Dabei wurden neben Fragen zu
Kundeninteresse und Produktpriorisierung zahlreiche Fragen zu Haushaltsgröße, zu Energie‐
verbrauch, Wechselverhalten sowie den Handlungsmotiven gestellt. Mit Hilfe der zugehörigen
Antworten konnte nicht nur das Kundeninteresse an Smart‐Metering‐Produkten beschrieben,
sondern auch die zugehörigen Merkmale und Handlungsmotive der Kunden identifiziert werden,
die sich für eine Produktklasse besonders interessieren. Im Rahmen des Praxisvergleichs werden
erste Ergebnisse zum Kundeninteresse an fünf Smart‐Metering‐Produkten veröffentlicht und mit
dem an Standardprodukten verglichen. Die vollständigen Ergebnisse zu allen Produkten werden in
der Marktstudie „Kundensegmente und Marktpotentiale“ zur Verfügung gestellt, die im ersten
Quartal 2011 erscheint.
Da die Möglichkeiten von variablen Tarifen und die Chancen zur Produktdifferenzierung auch zwei
Jahre nach der Liberalisierung des EnWG vielen Anbietern noch relativ unbekannt sind, wurde in
den Praxisvergleich ein Grundlagenkapitel aufgenommen, das die Grundzüge und zentralen
„Preisfunktionen“ von variablen Tarifen erläutert.
In der Hoffnung, durch diese Studie den Smart‐Metering‐Produkten den Weg zum Erfolg zu ebnen,
wünschen wir eine aufschluss‐ und erkenntnisreiche Lektüre.
PRAX I SVERGLE ICH SMART ‐METER ING ‐PRODUKTE 2011 ‐ KURZFAS SUNG
GRUNDLAGEN 7
2 Grundlagen
2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen
In diesem Kapitel werden die Hintergründe und die Bedeutung der Paragraphen §21 b und §40
Absatz 3 EnWG erläutert. Weiterhin werden die zentralen Schlussfolgerungen und Empfehlungen
des Berichts „Wettbewerbliche Entwicklungen und Handlungsoptionen im Bereich Zähl‐ und
Messwesen und bei variablen Tarifen“ der Bundesnetzagentur erläutert. In einem weiteren
Abschnitt werden die Vorgaben des Eckpunktepapier zum „Festlegungsverfahren der BNetzA zur
Vereinheitlichung und Weiterentwicklung von Standardlastprofilen“ erläutert. Den Netzbetreibern
sollen gemäß dem Eckpunktepapier folgende Vorgaben gemacht werden:
1. Erhöhung der Transparenz verwendeter Profile und Umschaltzeiten durch Verpflichtung zur
Veröffentlichung aller verwendeten Last‐ und Einspeiseprofile auf der Internetseite zum
Download (XLS‐Format). Weiterhin sollen alle verwendeten Schaltzeiten für die
Umschaltung zwischen Hochtarif (HT) und Niedrigtarif (NT) veröffentlicht werden.
2. Vorgaben bezüglich zu verwendender Lastprofile bei Heizstrombelieferung
3. Einführung von zusätzlichen Lastprofilen für die HT/NT‐Belieferung
Dabei sollen die Netzbetreiber neben dem Grundprofil drei weitere Profile mit einem gestuft
erhöhten Verbrauchsanteil im NT‐Zeitbereich zur Verfügung stellen. Als Stufen sind 3, 6 und 9
Prozentpunkte höhere NT‐Energiemengenanteil gegenüber dem Grundprofil vorgesehen.
Zur Erzeugung der Zusatzprofile sollen die jeweiligen Energiemengen aus dem HT‐ in den NT‐
Zeitbereich wie folgt verlagert werden:
Abzug HT: 50 % aus den Peak‐Bereichen der HT‐Zeiten, 50 % gleichmäßig aus allen restlichen
HT‐Zeiten
Aufschlag NT: 25 % auf die ersten zwei Stunden des NT, 25 % auf die letzten zwei Stunden des
NT, 50 % gleichmäßig auf die restlichen NT‐Zeiten
Im Rahmen der Mehr‐ / Mindermengenabrechnung sind unterschiedliche Preise für die HT‐ und
NT‐Zeiten heranzuziehen, damit bei den Lieferanten Anreize zur treffsicheren Prognose der
Verbrauchsaufteilung gesetzt werden. Die Preise sollen auf Basis der Börsenpreise ermittelt
werden.
Das Konsultationsverfahren wurde am 21. Januar 2011 abgeschlossen. Die Vorgaben aus dem
Eckpunktepapier werden im Rahmen der Tarifsimulation bereits berücksichtigt (vgl. Kapitel 5).
PRAX I SVERGLE ICH SMART ‐METER ING ‐PRODUKTE 2011 ‐ KURZFAS SUNG
SMART ‐METER ING ‐PRODUKTE 19
3.2 Produktübersicht
Die Produktübersicht umfasst insgesamt über 70 Produkte für Privat‐ und Gewerbekunden.
Beispielhaft werden in den folgenden Abschnitten die Produkte der AlbWerk Elektrizitätswerk
Geislingen‐Steige eG sowie der EnBW Energie Baden‐Württemberg AG aufgeführt.
3.2.1 AlbWerk Elektrizitätswerk Geislingen‐Steige eG
Das Unternehmen AlbWerk mit Sitz in Geislingen, Baden‐Württemberg, versorgt mit 280 Mitar‐
beitern ca. 100.000 Einwohner mit elektrischer Energie und betreiben hierfür rund 52.000
Zählpunkte. 2009 erzielten sie durch den Verkauf elektrischer Energie einen Umsatz von 87 Mio. €.
Das Albwerk bietet die Produkte „AlblineSmart“ und „AlblineSmart Komfort“ an. Die Produkte
haben einen zeitvariablen Tarif mit drei Preisstufen. Das Produkt „AlblineSmart Komfort“ enthält
zusätzlich zum Basisprodukt „Albline Smart“ den Zugang zu einem Internetportal. Auf Wunsch
wird eine monatliche Rechnung gegen Gebühr erstellt. In den folgenden Tabellen und
Abbildungen sind die Kontaktdaten des Anbieters sowie die Produktmerkmale dargestellt.
Tabelle 6 Kontaktdaten der AlbWerk Elektrizitätswerk Geislingen‐Steige eG
Anbieter
Kontakt Eybstraße 98‐102 Tel. +49 7331 209 0
73301 Geislingen Fax.+49 7331 209 450
AlbWerk Elektrizitätswerk Geislingen‐Steige eG
www.albwerk.de
20
Albline Smart
Tabelle 7 Merkmale des Produkts „AlblineSmart“
Abbildung 4: Schaubild der Preisstufen des Produkts „AlblineSmart“
Produktname
Kundengr. PK GK LK IK sonst Tarif STA ZV7 ZV5 LV Bon
Lieferregion Grundpreis
Komponenten Display PC Portal App SH Einm. Gebühr
MSB/MDL‐Geb.
sonstiges Preisstufen
Zähler Kon K2T EDL21 EDL40 SM Fernkom. kein DSL GPRS PLC sonst
Bemerkung Bemerkung
Rechnung Ab+JR mRe mRe opt moVi sonst Sonstiges
Energiemix
Bemerkung Laufzeit
A‐Simulation P‐Klasse kR mR sR 2a. B‐Simulation R0 R1 R2 R3
Reakt. (Red/Ver) ZV5 0/0 0/5 0/10 Reakt. (Red/Ver) 0/0 0/3 0/6 0/9
Erlös 853,29 850,18 847,08 1790 Erlös 853,29 849,2 845,11 841,03
Bemerkung
Quelle:
AlbWerk Elektrizitätswerk Geislingen‐Steige eG
Versorgungsgebiet 117,00 €
83,30 €
3: 23,85 (Mo‐Sa, 10‐13, 17‐21)
2: 21,35 (Mo‐Sa, 07‐10, 13‐17, 21‐23; So 07‐
23)
1: 18,35 (Mo‐So, 23‐07)
AlblineSmart
www.albwerk.de/alblinesmart.html
Atom 44 %, Fossil u.a. 33 %, EE 23 %
12 Monate
Iskramaeco MT 175 EDL21
Sa SoMo‐Fr
0Uhr
1: 18,35
10 Uhr3: 23,85
2: 21,3517 Uhr
3: 23,8521 Uhr
7 Uhr
13 Uhr
23 Uhr
PRAX I SVERGLE ICH SMART ‐METER ING ‐PRODUKTE 2011 ‐ KURZFAS SUNG
SMART ‐METER ING ‐PRODUKTE 21
Abbildung 5: Simulationsergebnisse des Produkts „AlblineSmart“‐ Verbrauch
Abbildung 6: Simulationsergebnisse des Produkts „AlblineSmart“ ‐ Erlös
Summe: PS1: PS2: PS3: PS4:
AlblineSmart ‐ Verbrauch:
kR (0%/0%) 3400 594,55 1676,53 1128,92
mR (0%/5%) 3400 651 1676,53 1072,47
sR (0%/10%) 3400 707,44 1676,53 1016,03
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
kR (0%/0%) mR (0%/5%) sR (0%/10%)
Summe: var. Erlös:fixer Erlös:
PS1: PS2: PS3: PS4:
AlblineSmart ‐ Erlös:
kR (0%/0%) 853,29 736,29 117 109,1 357,94 269,25
mR (0%/5%) 850,18 733,18 117 119,46 357,94 255,78
sR (0%/10%) 847,08 730,08 117 129,82 357,94 242,32
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
kR (0%/0%) mR (0%/5%) sR (0%/10%)
22
Albline Smart Komfort
Tabelle 8 Merkmale des Produkts „AlblineSmart Komfort“
Abbildung 7: Simulationsergebnisse des Produkts „AlblineSmart Komfort“ – Verbrauch
Produktname
Kundengr. PK GK LK IK sonst Tarif STA ZV7 ZV5 LV Bon
Lieferregion Grundpreis
Komponenten Display PC Portal App SH Einm. Gebühr
MSB/MDL‐Geb.
sonstiges Preisstufen
Zähler Kon K2T EDL21 EDL40 SM Fernkom. kein DSL GPRS PLC sonst
Bemerkung Bemerkung
Rechnung Ab+JR mRe mRe opt moVi sonst Sonstiges
Energiemix
Bemerkung Laufzeit
A‐Simulation P‐Klasse kR mR sR 2a. B‐Simulation R0 R1 R2 R3
Reakt. (Red/Ver) ZV5+FB 0/0 2,5/7,5 5/15 Reakt. (Red/Ver) 0/0 0/3 2,5/6 5/9
Erlös 909,09 886,14 863,42 1901 Erlös 909,09 905 882,71 860,63
Bemerkung
Quelle:
AlbWerk Elektrizitätswerk Geislingen‐Steige eG
Versorgungsgebiet 172,80 €
83,30 €
3: 23,85 (Mo‐Sa, 10‐13, 17‐21)
2: 21,35 (Mo‐Sa, 07‐10, 13‐17, 21‐23; So 07‐
23)
1: 18,35 (Mo‐So, 23‐07)
AlblineSmart Komfort
www.albwerk.de/alblinesmart.html
Atom 44 %, Fossil u.a. 33 %, EE 23 %
k.A.
Iskramaeco MT 175 EDL21
Summe: PS1: PS2: PS3: PS4:
AlblineComfort ‐ Verbrauch:
kR (0%/0%) 3400 594,55 1676,53 1128,92
mR (2,5%/7,5%) 3315 662,24 1634,62 1018,14
sR (5%/15%) 3230 725,7 1592,7 911,6
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
kR (0%/0%) mR (2,5%/7,5%) sR (5%/15%)
PRAX I SVERGLE ICH SMART ‐METER ING ‐PRODUKTE 2011 ‐ KURZFAS SUNG
SMART ‐METER ING ‐PRODUKTE 23
Abbildung 8: Simulationsergebnisse des Produkts „AlblineSmart Komfort“ – Erlös
Summe:var. Erlös:
fixer Erlös:
PS1: PS2: PS3: PS4:
AlblineComfort ‐ Erlös:
kR (0%/0%) 909,09 736,29 172,8 109,1 357,94 269,25
mR (2,5%/7,5%) 886,14 713,34 172,8 121,52 348,99 242,83
sR (5%/15%) 863,42 690,62 172,8 133,17 340,04 217,42
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1000
kR (0%/0%) mR (2,5%/7,5%) sR (5%/15%)