preisliste...preisliste nr. 54 · seite 2 gültig ab 1. januar 2021 ihr lokaler ratgeber 0!“...
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Ihr lokaler Ratgeber
Donnerstag, den 13 . August 2015
Robert
Sch
neid
er/
Foto
lia
Mittwoch, 16. Oktober 2
019
52. Jahrgang
Ausgabe Nr.42
Freies WLAN in allen Stadtteilen
Herrenberg:Kostenloses
Internet in und um die Bezirksämter / Keine Registrierungnotwendig
Von unserem Mitarbeiter
Peter Meier
Kostenlos und sicher surfen
ist jetzt
auch in den Stadtteilen möglich: Die
Stadtverwaltung hat dort in den Sit-
zungssälen sowie zum Teil in öffentli-
chen Räumen und auf öffentlichen
Plätzen ein kostenlosesWiFi-Netz
eingerichtet.Alle Bürgerinnen
und
Bürger können das Angebot
ab sofort
nutzen – ohne Registrierung und mit
nahezu unbegrenzter Nutzungsd
auer.
Mit dem neuen Service fü
r alle Bürgerinnen und
Bürger wurden auch die
technischenVoraus-
setzungen für den komplett papierlosen Sit-
zungsdienst,der nach de
r Sommerpause ein-
geführtwurde, geschaffen
. In der Kernstadt gibt
es bereits seit Sommer 2
015 auf demMarkt-
platz, in derStadtbiblioth
ek, der Musikschule,
der Alten Turnhalle und der Stadthal
le kos-
tenloses WLAN.
In Affstätt kann ab sofo
rt im Sitzungssaaldes
Bezirksamtessowie auf d
em Platz vor bzw.
neben demBezirksamt k
ostenlos gesurft wer-
den. In Gültstein gibt es im
Sitzungssaaldes Be-
zirksamtes und auf dem Marktplatz k
osten-
freies Internet. In Haslac
h steht im großen Sit-
zungs-/Veranstaltungsrau
m, im Seminarraum
(Dachgeschoss) und auf d
em Platz nebendem
Bezirksamt das WiFi-Net
z zur Verfügung. In
Kayh ist dasWiFi-Netz im
Sitzungsaal des Be-
zirksamtes sowie in der K
elter im Glas-Saal im
Obergeschoss und im Gruppenraum
im Erd-
geschoss verfügbar. Auß
erdem kann man vor
der Kelter kostenlos surfe
n. In Kuppingen kann
im Sitzungssaaldes Bezirksam
tes und auf dem
Marktplatz kostenloses W
LAN genutztwerden;
in Oberjesingen im Sitzungssaal
des Bezirks-
amtes. Im Feuerwehrhaus in Mönch
berg soll
es bald auchWLAN gebe
n, an der Umsetzung
arbeitet die Stadtverwaltu
ng aktuell mit Hoch-
druck.Verfügbar is
t das WLANin den Stadtt
eilen und
der Kernstadt von 6 bis 2
3 Uhr; von23 bis 6
Uhr wird eskünftig aufg
rund der Nachtruhe
ausgeschaltet. Außerdem
kann das WLAN et-
wa bei Veranstaltungen, f
ür die kein WLAN be-
nötigt wird,abgeschaltet
werden.
Ohne Registrierungnutzen
Wer das kostenlose Wifi
-Netz nutzenmöchte,
muss auf seinem Endgerät das
WLAN mit dem
Namen Free-Key-Herrenb
erg (Kernstadt) bzw.
WIFI4EU Herrenberg(Stadtteile)
auswählen
und den Nutzungsbedingungen zustimmen.
Danach kanndas WLAN k
ostenlos undmit na-
hezu unbegrenzter Nutzungsdau
er genutzt
werden.
Kein Feierabend und kein Sonntag
Herrenberg: Bauamts-Amtsleiter Raine
r Stingel geht in den Ruhestand
Von unserem Mitarbeiter
Peter Maier
Mit viel Engagement, Fachwis
sen, Ge-
duld und Herzblut hatRainer Sting
el
als Leiter des Liegenscha
ftsamtes und
später der Bauverwaltun
g die städte-
bauliche EntwicklungHerrenbergs
mehr als vier Jahrzehnte mitgestaltet.
Nach – auf den Tag genau – 41 Jahren
bei der StadtHerrenberg und 45 Jah-
ren im ÖffentlichenDienst geht e
r am
31. Oktoberin den verdienten Ruhe-
stand. Am 22. Oktoberwird er im Ge-
meinderat offiziell verabsc
hiedet.
„Ich kann es selbst fast
noch nicht glauben“,
sagt Rainer Stingel mit Bl
ick auf den neuen Le-
bensabschnitt. Er habe sic
h in Herrenberg im-
mer sehr wohl gefühlt.
„Die Zeit verging
schnell, undlangweilig is
t es mir in allden Jah-
ren nie geworden.“ Raine
r Stingel hatsich vor
allem um den Grundstücksverkehr gek
üm-
mert, das heißt: Er hat u
nzählige Verhandlun-
genmit Grundstückseigen
tümern geführt, neue
Wohn- undGewerbegeb
iete entwickelt, aber
auch strategische Konzep
te und juristische Ver-
träge erarbeitet. „Der G
rundstücksverkehr ist
ein wesentlicher Teil der
Stadtentwicklung, da
war immerviel Musik d
rin“, betontStingel.
Dass er die Zukunft der S
tadt aktiv mitgestalten
konnte, hatihn bis zum Schluss mot
iviert.
„Klar, das wird mir fehl
en – aber ich werde
die Themenweiterverfolg
en.“
Nach seinemVerwaltungs
studium in Stuttgart
hat es Rainer Stingel, de
r in Frommern gebo-
ren wurde und in Saulga
u Abitur gemacht hat-
te, zwar nicht direkt zum
Grundstücksverkehr,
aber zur Stadt Herrenbergverschlagen:
„Eigentlich habe ich mich
für eine Stelle in der
Bauverwaltung beworbe
n, doch dieAuswahl-
kommissionhatte entschi
eden, den Herr Stin-
gel braucht man im Liegenschaft
samt“, erzählt
er. Am 1. November 1978 hat e
r dann dort als
Stadtinspektor zur Anstell
ung angefangen. Mit
seiner Frau Ursula – gehe
iratet habensie kur-
zerhand zwischen seinem schriftlichenund
mündlichenExamen – zo
g er dann von Stutt-
gart in die Gäustadt. „Ich
dachte: Dasmachst
du mal einpaar Jährche
n, und dannschaust
du weiter“,erzählt Sting
el als er aufdie An-
fänge seiner Beamtenlaufbahn zurückblickt
.
Dass er Herrenberg treu
geblieben ist, lag auch
am Zuschnitt des Amtes – d
ie Gebäude-und
Mietwohnungsverwaltung
sowie der Grund-
stücksverkehr gehörten d
azu –, dessenLeitung
er 1990 übernommen ha
t. „Das Liegenschafts-
amt war immer eng mit B
auverwaltungs-Auf-
gaben, demStädtebau un
d der Stadtentwick-
lung verbunden – das e
ntsprach meinen In-
teressen.“
Faible für die Feuerwehr
2011 wurdedie Verwaltu
ng neu strukturiert:
Das Liegenschaftsamt wu
rde aufgelöst und der
Grundstücksverkehr kam
zum neuen Bauver-
waltungsamt, dessen Leitung Rainer Sting
el
übertragenwurde. Als
neue Aufgabenfelder
kamen das Baurecht, das Feuerwehr-
und
Friedhofswesen sowie di
e Vergabe und Wohn-
bauförderung dazu. Schn
ell habe er ein „Fai-
ble für das Feuerwehrwe
sen“ entwickelt. Der
Wechsel von der rein ehrenamtlich
en zur
hauptamtlichen Führung
und die Entwicklung
des Bedarfsplans gehören
zu den Themen, die
er hier bewegt hat. Kon
zepte und Strategien
wie diese zuentwickeln,
zählt zu seinen Ste-
ckenpferden. Die städtischen
Vergaberichtli-
nien und die Grundstüc
ks- und Wohnungs-
baupolitische Strategie s
ind weitereBeispiele,
die in seine Amtszeit fallen
.
Als „absolutes Highlight
“, das ihn aber auch
am meisten beansprucht habe
, bezeichnetStin-
gel die Gewerbegebietse
ntwicklungin Gülts-
tein Anfangder 90er Jah
re. Das amerikanische
Unternehmen Hewlett-Pa
ckard war damals auf
europaweiter Standortsuc
he, dann kamdie An-
frage von HP, und Herr
enberg entschied, in
den Wettbewerb einzuste
igen. „Die Stadt be-
saß nur einzelne Grundstü
cke, also mussten wir
in kürzesterZeit aus dem
Flickenteppich eine
ganze Flächemachen.“ In
dieser Zeit gab es
für Rainer Stingel keinen
Feierabend und kei-
nen Sonntag: „Manchma
l saß ich sonntags um
halb 10 beiLeuten in de
r Küche, umGrund-
stücksverhandlungen zu f
ühren.“ AmEnde hat
sich der Einsatz jedoch g
elohnt: Innerhalb nur
eines Jahresist es gelung
en, genügend Grund-
stücke zu erwerben – un
d HP kam nach Her-
renberg. „Ich habe in d
ieser Zeit unheimlich
viel gelernt,wie die Wirt
schaft tickt“,sagt Stin-
gel, wenn er an die ko
mplexen Vertragsver-
handlungenmit dem Weltkonzern
denkt.
Seine Geduld und Beha
rrlichkeit kamen ihm
auch bei denvielen ander
en Grundstücksver-
handlungenzugute, die
er mit unterschied-
lichsten Partnern – priva
te Grundstückseigen-
tümer, Makler, Juristen
oder Geschäftsleute –
geführt hat.„Ich musste
mich auf jeden Ver-
handlungspartner neu einlassen – das war
einerseits eine große H
erausforderung, da es
kein Patentrezept gab, an
dererseits machte das
aber auch den Reiz aus.“
Über die Jahre hat er
hunderte Gespräche gefü
hrt, viele über meh-
rere Jahre. Die meisten ha
t er direkt vor Ort ge-
führt, und nicht im Büro. „Ich w
ollte auf die
Leute zugehen und sie n
icht aufs Rathaus zi-
tieren“, sagtStingel.
Die Verhandlungen für d
ie HP-Ansiedlung hat-
ten noch einen Nebeneff
ekt: Viele Grundstü-
cke in Gültstein haben M
önchbergerngehört,
wodurch Rainer Stingel d
en Stadtteil und seine
Bewohner gut kannte. W
ohl auch deshalb hat
ihn OB Dr.Gantner als
Ortsvorsteher vorge-
schlagen. „Ich sah das Amt als
Erweiterung
meines beruflichen Hori
zonts“, deshalb habe
er die Wahlgerne angen
ommen. Nach 19 Jah-
ren wird eram 23. Oktober
offiziell als Orts-
vorsteher verabschiedet.
Fachwissenund Hobbies teile
n
Seine Ruhe und Geduld w
issen auch seine Mit-
arbeiter undKollegen zu
schätzen. Mit ihnen
hat Rainer Stingel nicht
nur sein großes Fach-
wissen, sondern auch Ho
bbies und Interessen,
wozu das Wandern und
Radfahren gehören,
immer gernegeteilt. Als v
or zwei Jahren viele
neue Mitarbeiter bei de
r Bauverwaltung an-
gefangen haben, kam ihm die Idee, ein
e Rad-
tour zu machen: „Wir w
aren den ganzen Tag
unterwegs und haben di
e Stadt undalle Stadt-
teile erkundet“, erzählt St
ingel.
Privat erkundet er auch g
erne den Schönbuch,
die Bodensee-Region, d
en Schwarzwald oder
die Schwäbische Alb. W
enn’s weiterweg ge-
hen soll, reist er gerne
in den Süden – nach
Frankreich, Italien, Spanie
n oder Mallorca. Dass
er für Ausflüge, Reisen u
nd seine Familie bald
mehr Zeit haben wird, f
reut ihn ammeisten.
„Meine beiden Töchter u
nd ihre Partner woh-
nen nicht weit weg von
Herrenberg,da kann
man sich gut besuchen.“
Seit Kurzemgibt es hierfü
r noch einenGrund:
Sarah, seineerste Enkelin
, die im Februar ge-
boren ist. Ein Foto von
ihr hat Rainer Stingel
auf seinem Schreibtischstehen – neb
en all den
Akten, die noch darauf wa
rten, aussortiert oder
in Kartons verpackt zu w
erden – schließlich
dauert es nicht mehr lan
g bis zu seinem Ab-
schied.
Rainer Stingel, geht na
ch 41 Jahren in der Her
renberger Bauverwaltun
g in den Ruhestand. B
ild: z
Neue Kunstwerkefür die Stadt
Herrenberg: Stadt Herre
nberg erhält 36 Werke von Diether Weik
Von unserem Mitarbeiter
Peter Meier
Anlässlich des Jubiläums „500 Jahre
Herrenberger Altar“ hat d
ie Stadt Her-
renberg 36 großformatige Zeichnun-
gen des Herrenberger Künstl
ers Die-
ther Weik von dessen Frau Margarete
Weik geschenkt bekommen. Der the-
matisch zusammenhängendeZyklus
beschäftigt sich mit den existenzielle
n
Nöten des Bauernkrieges und zeigt
auch Portraits vonJerg Ratgeb.
„Diether Weik ist aus der
Herrenberger Kunst-
geschichte nicht wegzudenken“, sa
gt Elena
Hocke, Leiterin der Gale
rie der StadtHerren-
berg. Der als Kunsthisto
riker diplomierte Ma-
ler (1934 - 2000) themat
isiert in seinen Arbei-
ten auf Papier das mensch
liche Leidenanhand
des Bauernkrieges. Auf d
ie Frage „Was ist der
Mensch?“ findet er mit W
asser- und Acrylfar-
ben, mit Kreide, Tusche o
der Bleistift eine Ant-
wort. Weikerfasst in sei
nen Darstellungen aus
dem Jahre 1993,die einem größeren Jer
g-Rat-
geb-Zyklus angehören, d
en Menschen in sei-
ner Nacktheit, Schönheit
und in seinem Schre-
cken vor demTode.
Die 36 Zeichnungen sind
eine großzügige Ges-
te MargareteWeiks und
aktuell in der Aus-
stellung „Spurensuche: Archetypen
des
menschlichen Leiden“ n
och bis zum21. Ok-
tober 2019 in der Galerie
der Volkshochschule
Herrenbergzu sehen.
Die Werkevon Dieter W
eik beschäftigen sich
mit den Nöten des Ba
uernkriegs.Bild: z
Herrenberger Musiknacht ro
ckt und swingt
Herrenberg: Am Samstag, 19. Okt
ober, treten Bands und DJs in elf Locationsauf
Von unserem Mitarbeiter
Peter Meier
Bald ist es wiedersoweit: Am Sams-
tagabend, 19. Oktober, ge
ht die Her-
renberger Musiknacht in
die nächste
Runde. In elf Locationssorgen ausge-
suchte Bands und DJs für jedeMenge
Musik und Feierstimmung. Der Vor-
verkauf läuftauf Hochtou
ren.
Das Eintrittsarmband gibt
es im Vorverkauf für
12 Euro in allen teilnehmenden Gastrono-
mien, bei der Aral Tankst
elle Herrenberg, beim
Gäubote imBronntor un
d bei MC Shape Her-
renberg. Kurzentschlosse
ne können das Arm-
band auch für 15 Euro an
den Abendkassen der
Gastronomien erwerben, s
ofern die Tickets
nicht im Vorverkauf vergriffen sin
d.
Das Angebotder Bands un
d Locationsist breit
gefächert. Um nur ein paar
Beispiele zunen-
nen: „4 more friends“ re
ißen ihr Publikum mit
Cover-Rockund unplugg
ed vom Feinsten im
Mauerwerk mit. „Betty Sue
& the Hot Dots“ lie-
fern genialen Rock’n’Roll-und Rockabilly-
Sound im „COC“ Herrenberg. Exot
isch wird’s
mit „DJ 2XL“, der Balkan
Kult-Hits und World
Music Orient Beats in der Café-Lo
unge-Bar
„The Eight Brothers“ präs
entiert. In der Schnei-
der haben „Love on the R
ocks“ nebeneigenen
Kompositionen Songs der
70er, 80er, 90er bis
hin zu aktuellen Titeln im
musikalischen Ge-
päck.Weitere Info
s unter: www.musik-nach
t.com
und unter www.faceboo
k.com/Herrenberg-
erMusiknacht/
in der Spitalkirche trete
n Grant CityRock mit Ro
ck/und Popder letzten
50 Jahre auf. Bild: z
Suchen Sie noch Kunden
oder werben Sie schon im ?
Ich berate Sie gerne wenn, es um lokale Werbung
in der Teilausgabe Herrenberg und Gäu geht:
Andrea Hiddemann
Tel. 0 74 59 / 751 97 88
Mobil: 0151 / 72 01 75 37
Ihr lokaler Ratgeber
Auf Ihren Anruf
freue ich mich!
Impressum
Herausgeber:
Presse- und Öffentlichkeits
arbeit,
Stadt Sindelfingen
Rathausplatz1, 71063 Sind
elfingen
Telefon 0 70 31 / 94-675,
Fax 0 70 31 /94-698
E-Mail: stadtzeitung@sinde
lfingen.de
Redaktion:Silke Musleh
Druck und Verlag:
WochenblattBöblingen Gm
bH & Co. KG,
Böblinger Straße 76, 71065
Sindelfingen
Die Stadtzeitung/Amtsblatt
erscheint als
Beilage des Wochenblattes
und wird
kostenlos analle Haushalt
e der Stadt
Sindelfingenverteilt.
– Erscheinungsweise wöch
entlich –
Rückbau desehemaligen
Volksbankgebäudes
Wo bisher die alte Volks
bank steht, soll in Zu-
kunft ein attraktives Quar
tier in der Sindelfinger
Innenstadt entstehen. In
einem ersten Schritt
heißt es deshalb „Platz
machen!“. Oberbürger-
meister Dr. Bernd Vöhrin
ger hatte am11. Okto-
ber zum Abbruchstart des alten
Volksbankge-
bäudes geladen.
Das ehemalige Volksbankg
ebäude in der Garten-
straße 14 steht an einemwi
chtigen Zugang zur Sin-
delfinger Innenstadt. Die
Stadt als Eigentümerin
des Grundstücks wird d
as Gebäudeab Oktober
2019 abbrechen. Oberbürgerme
ister Dr. Bernd
Vöhringer zum Projekt: „M
it dem Abbruch der al-
ten Volksbank machen w
ir Platz für die Zukunft
unserer Innenstadt. Unte
r Beteiligungaller Ak-
teure und der Bürgerschaf
t soll zukünftig auf dem
Post-/VoBa-Areal ein attra
ktiver Dreh-und An-
gelpunkt unserer Innens
tadt entstehen. Davon
profitiert auch die Verbin
dung zwischen Markt-
platz, Altstadt und dem Stern-Center
sowie dem
Bahnhof undBusbahnhof.“
Erste vorbereitende Maßna
hmen für denAbbruch
imBereich umdasGebäude
haben bereitsüber den
Sommer stattgefunden, ab
Mitte September wurde
die Baustelleabgezäunt un
d eingerichtet. Im Ok-
tober beginnt der Rückba
u, der im Frühling 2020
abgeschlossen sein soll.
Während desRückbaus mu
ss der Bereich um die
ehemalige Volksbankaus Sicherheitsgr
ünden
großräumigabgezäunt
werden, Park- und Geh-
möglichkeiten sind da-
durch teilweise einge-
schränkt. Die Garten-
straße ist imBereich des
Post-/Voba-Areals für
die Zeit desRückbaus
gesperrt, Fußgänger und
Rettungsfahrzeuge kön-
nen den Abschnitt nut-
zen.Der beim Abbruch an-
fallende Beton wird auf
das nahgelegeneFlug-
feld transportiertund
dort zerkleinert und zur
Rückverfüllung der ent-
stehendenBaugrube
wiederverwendet. Alle
anderen Rohstoffe wer-
den vor Ortzerlegt und
sortiert, umsie recyceln
zu können.„Eine wich-
tige Anforderung an den A
b-
bruchdienstleister waren
kurzeTransportwegeund
ein
nachhaltigesRecyclingkon
-
zept für denAbriss“, erlä
u-
tert Bürgermeisterin Dr. C
o-
rinna Clemens.
Eine Beeinträchtigung dur
ch
Staub und Lärm
ist währenddes Rückbau
s
zeitweise unvermeidbar. U
m
die Belastungen jedoch so g
e-
ring wie möglich zu hal
ten
und die umliegende (Auß
en-
)Gastronomieund Innen-
stadt-Veranstaltungen nicht
zu beeinträchtigen, werden
die Arbeitenvor allem über
die Wintermonate durch
ge-
führt.Der Abbruch
des ehemaligen Volksbank
gebäudes
hatte der Gemeinderat i
m Dezember 2017 be-
schlossen – esist der erste S
chritt der Freimachung
des Post-/VoBa-Areals.
Die Fläche der ehemaligen
Volksbank und die be-
nachbarte Fläche, auf der
bis voraussichtlich 2023
noch das Gebäude der Pos
t steht, sollenaus einem
Guss entwickelt werden. Z
iel ist eine architekto-
nisch hochwertige Neube
bauung mitattraktiven
Nutzungen.Das Areal so
ll künftig eine gute Ver-
bindung zwischen SternCe
nter,Wettbachplatz und
Marktplatz schaffen und
zur Belebungder Innen-
stadt beitragen. Bis es sowe
it ist,wird andieser Stel-
le übergangsweise ein Grün
er Platz geschaffen, der
flexibel genutzt werden ka
nn.
Hintergrundzum Rückba
u
2014 hatte der Gemeinder
at die Entwicklung des
Post-/VoBa-Areals beschlo
ssen. In einem „Wett-
bewerb derIdeen“ mit z
wei Beteiligungsrunden
(Ideenwerkstatt im Herbst 2015
und Planungs-
werkstatt imFrühjahr 2016
) wurden anschließend
gemeinsam mit den Teilnehmerinnen
und Teil-
nehmern Zukunftsvisione
n für das Areal entwi-
ckelt.
Zwischenzeitlich hatte die
Stadt die Fläche als Er-
satzstandortfür den Woc
henmarkt während der
Sanierung der Marktplatz
-Tiefgarage vorgesehen.
Nach jetzigemPlanungsstan
d ist jedochkein Er-
satzstandortnotwendig, d
ie Planungenzur Ent-
wicklung des Post-/Voba
-Areals werden fortge-
setzt, die bisherigen Impul
se und Ideenaus den Be-
teiligungsrunden fließen i
n den Planungsprozess
ein.
Alle Informationen zum Pr
ojekt unter
www.sindelfingen.de/pos
t-voba
Abbruchaktion im Foyer der
Schalterhalle der alten Volksbank
mit
einem kleinem Bagger mitMeißel.
Gemeinsammit den ab
bruchbeteiligten Firme
n starteteOberbür-
germeisterDr. Bernd V
öhringer dieAbbruchak
tion.
Besuch in der
PartnerstadtTorgau
Unter dem Motto „Torgau leuchtet“
stellte Sin-
delfingens Partnerstadt T
orgau ihr diesjähriges
Stadtfest. Eine Delegation
aus Sindelfingen mit
dem Ersten Bürgermeister Chr
istian Ganglund
zwei musikalischen Form
ationen waren Anfang
Oktober zu Gast in der säc
hsischen Partnerstadt.
In der Stadtkirche von To
rgau gab derSindelfin-
ger Jugendchor der Ma
rtinskirche am Freitag-
abend unterLeitung von
Daniel Tepper, instru-
mental begleitet von Ther
esia und Matthias Han-
ke, ein beeindruckendes Ko
nzert.
Die FamGang begeisterte
am nächsten Tagmit
ihrem Rap die Festbesucher au
f dem Torgauer
Marktplatz.
Passend zumMotto erstra
hlte der Innenhof des
Schlosses Hartenfels in der abendlic
hen Licht-
show, auf dem Marktplatz d
rehte sich das Rie-
senrad mit bunten Lichtern
.
Stadträtin Ingrid Balzer
feiert 80. Geburtstag
Die Sindelfinger Stadträ
tin Ingrid Balzer feiert
am 11. Oktoberihren 80. Ge
burtstag. DieStadt-
verwaltung Sindelfingen
und der Gemeinderat
gratulieren zu diesem Ge
burtstag undwünschen
ihr für die Zukunft alles G
ute und vor allem Ge-
sundheit.
Auch Oberbürgermeister D
r. Bernd Vöhringer gra-
tuliert IngridBalzer herzlic
h zum Geburtstag und
macht in diesem Rahmen d
eutlich: „Seitden 1970-
er Jahren setzt sich Ingrid
Balzer mit unermüdli-
chem Einsatz undFleiß für ihre
HeimatstadtSin-
delfingen ein. Sie ist Komm
unalpolitikerinmit Leib
und Seele. „Mitmachen und
Zupacken“ ist ihre De-
vise. Als Mitbegründerin des Arbeitskreise
s
„Freunde derSindelfinger A
ltstadt“ begann sie ihr
politisches Engagement u
nd hat einenentschei-
denden Beitrag zum Erhalt der Si
ndelfinger Alt-
stadt geleistet. Als langjäh
rige Fraktionsvorsitzen-
de ist sie invielen komm
unalpolitischen Feldern
aktiv, aber bringt sich darü
ber hinaus auch ehren-
amtlich ein, vor allem im kirchlichen B
ereich, wo
sie ebenfallsseit vielen Ja
hren führende Funktio-
nen innehat.Wenn Sie ein
Anliegen hat, nimmt sie
die Dinge aber auch selbs
t in die Hand. Und so
hat sie z.B. mit einem Team den wunders
chönen
ehrenamtlichen Weihnach
tsmarkt in Sindelfingen
aufgebaut und organisiert
ihn bis heute.Ingrid Bal-
zer ist einVorbild für uns a
lle. Ich dankeIngrid Bal-
zer für ihrenherausragend
en ehrenamtlichen Ein-
satz für unsere Stadt undw
ünsche ihr zuihremEh-
rentag alles Gute und insbe
sondere Gesundheit.“
Ingrid Balzerwurde am 11. Oktober 1
939 in Sin-
delfingen geboren.
In den Sindelfinger Gemei
nderatwurdeIngrid Bal-
zer zum ersten Mal im Jun
i 1980 gewählt. Seitdem
vertritt sie indiesemGrem
iumununterbrochen die
Interessen der FreienWäh
ler Sindelfingen, seit No-
vember 1989als Fraktionsv
orsitzende.
Ehrenamtlichvertritt Stadt
rätin Balzerden Ober-
bürgermeister zudem bei verschied
enen Anlässen
und Empfängen.
Das politische Wirken ers
treckt sich auch über die
GrenzenvonSindelfingen
hinaus.Bereits seit einem
viertel Jahrhundert ist Ing
rid Balzer Mitglied des
Kreistags.
InWürdigung ihrer langjä
hrigenVerdienste in ver-
schiedenen Ehrenämtern w
urde Ingrid Balzer erst-
mals im März 1990 die Eh
rennadel desLandes Ba-
den-Württemberg verliehen. W
eitere Auszeich-
nungen folgten. 2004 wur
de ihr das Verdienstab-
zeichen des Städtetags Bad
en-Württemberg in Sil-
ber für 20-jährige Gemeind
eratszugehörigkeit und
2009 das Verdienstabzeic
hen des Städtetags Ba-
den-Württemberg in Gold
für 30-jährigeMitglied-
schaft im Gemeinderatverliehen. 20
09 erhielt die
engagierte Kreisrätin zude
m für 20 Jahre im Kreis-
tag die Landeskreismedai
lle in Bronze. Im Okto-
ber 2013 gehörte Ingrid B
alzer bei derVeranstal-
tung „Vorbilder – Frauen
in der Kommunalpoli-
tik“ in der Hochschule für
öffentliche Verwaltung
und FinanzenLudwigsburg
zu den 33 haupt- und
ehrenamtlichen Kommuna
lpolitikerinnen aus dem
Land, die durch Innenmin
ister Reinhold Gall ge-
ehrt wurden.Die höchste A
uszeichnungwar zwei-
fellos die Verleihung de
s Verdienstkreuzes am
Bande des Verdienstorden
s der Bundesrepublik
Deutschlandim August 20
05.
Laubsammelstellen
der Stadt Sindelfingen
Der Grünpflegebetrieb
der Stadt Sindelfingen
stellt in dennächsten Tag
en Laubkörbe auf, in
denen in denMonaten Ok
tober und November
das Laub von städtischen
Bäumen entsorgt wer-
den kann.
Die Standorte der Laubk
örbe sind unter Sindel-
fingen.de / „Aktuelles“ z
u finden oder können
unter 0 70 31/ 7 93 63-21 o
der -22 erfragt werden.
Die Laubsammelstellen st
ehen ausschließlich für
das Laub vonstädtischen B
äumen zur Verfügung.
Eine Zweckentfremdung zu
r Ablagerungvon Gar-
tenabfällen,Grünschnitt un
dMüll verursacht einen
großen Aufwand und hoh
e Kosten in der Entsor-
gung. Die Stadt behält si
ch deshalb vor, zweck-
entfremdete Laubkörbe wie
der abzubauen.
Laub von privaten Bäum
en kann auchin diesem
Jahr kostenlos auf demHä
ckselplatz ander Dachs-
klinge abgegeben werden.
Bürgerinformations-
veranstaltung Haushalts-
konsolidierung 2019
Im Rahmen einer Bürgerinf
ormationsveranstal-
tung informiert die Ver
waltungsspitze am 17.
Oktober ab19 Uhr im Bürgerhaus
Maichingen
zur aktuellenHaushaltslag
e und dem geplanten
Vorgehen zur Haushaltsk
onsolidierung 2019 und
tritt in den Dialog mit der
Bürgerschaft.
Mit einem um 100 Mio. € geringeren Ge
werbe-
steueraufkommen als im
Vorjahr haben die Ge-
werbesteuereinbußen für
die Stadt Sindelfingen
eine gravierende Dimensi
on. Ziel ist essomit, mit
konsolidierendenMaßnahm
en, dasDefizit für 2019
möglichst gering zu halte
n und den Liquiditäts-
abfluss zu reduzieren. Die
Stadt Sindelfingen hat
daher eineHaushaltsspe
rre erlassen,sämtliche
noch disponible Mittel im
Ergebnishaushalt und
bei den Investitionen gepr
üft und wirdam 15. Ok-
tober Vorschläge zur Kon
solidierung des Haus-
halts 2019 inden Gemeind
erat einbringen.
Termin: Do., 17. Oktober
, 19 bis ca. 21Uhr
Ort: BürgerhausMaichingen
Sindelfinger Straße 44
71069 Sindelfingen
Kartenvorverkauf
Vorverkaufskarten fürVera
nstaltungen, auch
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Mittwoch 16. Oktober 2019
42
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60000
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2010
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2012
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2014
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2016
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2018
:
Bürgerinformation
Haushaltskonsolidierung
2019Donnerstag,
17. Oktober 2019, 19 Uhr
BürgerhausMaichingen
Die Stadt Sindelfingen inf
ormiert zur aktuellen Haushalt
slage
und demgeplantenVorgehen zur H
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19.
www.sindelfingen.de
Beide Städte erhalten Bestnoten
Böblingen/Sindelfingen: 90 Prozent der Bürger leben gerne hier / Das SZ
/BZ Bürgerbarometer 2019 (1)
Von Dirk Hamann
und Jürgen Wegner
Gut dran ist, wer ein Böblinger oder
Sindelfingerist: Rund 90 Prozent aller
Befragten haben im Rahmen des
SZ/BZ-Bürgerbarometers angege
ben,
dass sie „sehr gerne“oder „gerne“
in
ihrer Stadt leben. Ein Spitzenwert,
der
ganz klar aufzeigt: Beide
Städte haben
viel zu bieten. Und sind offensichtlich
besser als ihr Ruf.
Was an Sindelfingen so s
chön ist? AnSauber-
keit und Sicherheit habe
n die befragten Ein-
wohner, wievor drei Jahr
en, kaum etwas aus-
zusetzen. Nur jeweils etw
a 10 Prozentder Sin-
delfinger gaben hierzu die
Noten ausreichend,
mangelhaft oder ungenüg
end - 90 Prozent se-
hen in diesen Punkten alles im grünen Be-
reich. Etwaskritischer wi
rd das Erscheinungs-
bild der Stadt angesehen,
das aber immer noch
von 80 Prozent der Sind
elfinger mitsehr gut,
gut oder befriedigend e
ingestuft wird. Noch
etwas besserschneidet di
e Benotungim Punkt
„Lebensqualität allgemei
n“ ab. Starkverändert
hat sich in Sindelfingen s
eit 2016 allerdings das
Meinungsbild zur Frage
„Integrationauslän-
discher Mitbürger“: Be
urteilten 2016 diese
noch 9,5 Prozent mit ausr
eichend und3,1 Pro-
zent mit mangelhaft oder
ungenügend, so sind
diese negativen Beurteil
ungen starkangestie-
gen - auf 18,8 Prozent un
d 10,5 Prozent.
In Vereinen vernetzt
Unterm Strich überwiegen nach w
ie vor ganz
eindeutig dieVorzüge, die
Sindelfingenzu bie-
ten hat. Welche sind das
? „Ach herrje, da gibt
es eine Menge“, sagt Lis
a Böber, dieauf dem
Goldberg aufgewachsen
ist. Auf der einen Sei-
te sind da dieFeste von ,Sin
delfingen rockt' über
die Klangfarben bis zum
Internationalen Stra-
ßenfest. „Alleine wenn i
ch an diesenSommer
denke, sind das doch eine
ganze Menge.“
Andererseitsmüsse gar n
icht extra etwas Be-
sonders geboten sein, um
sich in Sindelfingen
wohl zu fühlen: „Alleine
die Lage istsuper,
die Anbindung nach Stu
ttgart ist klasse, und
hier findefinde ich
meine Ruhe. Ganz beso
nders magich den
Klostersee.“Dazu komm
t der Sindelfinger an
sich, „der doch immer
einen lustigen Spruch
auf den Lippen hat und s
ich in Vereinen ver-
netzt“, sagt die 24-Jährige
.
Das klingt fast wie eine L
iebeserklärung – was
von CaglarÖzay fast no
ch übertroffen wird.
Der Ex-Kicker des VfL Sin
delfingen istim Eich-
holz aufgewachsen und war vor ku
rzem in
Stuttgart. Nach langer Ze
it mal wieder. „Ka-
tastrophe, sag ich nur“, m
eint er, weilim Mo-
loch der großen Stadt die
Leichtigkeitverloren
geht. „Hier gibt es so viel
greifbare Natur, das
Eichholz, den Sommerho
fenpark, denSee, das
ist doch alles wunderbar
.“ Dazu kommt, wie
tief man selbst seine W
urzeln ins Stadtgebiet
drückt. „Mein Großer is
t beim VfL im Judo,
mein Kleiner bei der Ki
ndersportschule. Sin-
delfingen istwunderbar.
Hier kriegstdu alles
und atmesttrotzdem durch. Wen
n du in die
Stadt gehst,auf den Mar
kt oder sonst wohin,
triffst du nette Leute.“
Durchweg im grünen Bereich
Und Böblingen, das imm
er wieder als hässli-
ches Entleinbezeichnet w
ird? Als einen zwar
reichen, aber ansonsten
schmucklosen, grauen
Wirtschaftsstandort, der
wenig an Lebensqua-
lität zu bieten hat? Das se
hen die Einwohner –
zunehmend– offenbar g
anz anders.Vor drei
Jahren warenes noch 89 P
rozent allerBefrag-
ten, die angaben, gerne o
der sehr gerne in Böb-
lingen zu leben - diesm
al sind's 93Prozent.
Auch in einzelne Aspekte aufgedr
öselt zeigt
sich: alles imgrünen Bere
ich. Sauberkeit, Si-
cherheit, das Erscheinun
gsbild der Stadt und
die Lebensqualität allgem
ein haben noch bes-
sere Noten bekommen al
s noch vor drei Jah-
ren. Und die Integration ausländische
r Mit-
bürger? Wird nahezu un
verändert positiv ein-
gestuft: 6,1Prozent (201
6: 8,6) gaben hierzu
ein ausreichend, 7,3 Pro
zent (2016:1,5) be-
noteten mitmangelhaft/
ungenügend.
Warum sind die Böblinger zunehme
nd zu-
friedenmit ihremWohno
rt? Für Seegärtle-Wirt
Uwe Hutfilz ist das wenig verwunderli
ch:
„Böblingenist sicherlich
nicht die attraktivste
Stadt auf der Welt – ab
er sie entwickelt sich
positiv“, sagt der 52-Jäh
rige, der seit 49 Jah-
ren in Böblingen lebt. E
r selbst genießt, be-
rufsbedingt,beinahe tägl
ich den Blickauf den
Oberen Seeund das Leb
en, das dortpulsiert.
„Das hat sehr viel Qualitä
t“, meint er.„Es gibt
aber auch viele andere sch
öne Plätze. Auch vie-
le, wie obenauf dem Schlossberg,
die man oft
gar nicht so wahr nimmt.“
Und die vielen Bau-
stellen? Stören ihn eigent
lich kaum. „Manche
Sachen müssen eben ge
macht werden“, sagt
Hutfilz. „Und wenn ich
schaue, wasalles ge-
plant ist, zum Beispiel mit
dem City-Center,
dann freue ich mich dra
uf. Man muss nur ein
wenig Geduld haben!“
Viel Potenzial liegt noch b
rach
Als Ur-Böblinger hat Ho
rst Wiedenhorn der-
weil einen ganz eigenen
Blick auf seine Hei-
matstadt. Der pensionie
rte Lehrer undAlt-
Stadtrat kennt in Böbling
en jede Ecke, ist ver-
netzt wie kaum ein anderer
Einwohner.„Wo
wir leben istdoch sensatio
nell“, findeter. Nicht
nur, weil „Stuttgart, der S
chwarzwaldoder die
SchwäbischeAlb schnell e
rreichbar sind“. Dass
Böblingens Innenstadt m
it zwei Seenaufwar-
tet, findet er„einmalig“,
die Aussichtvom –
zurzeit gesperrten – Wa
sserturm „phänome-
nal“. „Der Biergarten do
rt ist der schönste in
ganz Württemberg“, erg
änzt er. Undfügt die-
ser Schwärmerei ein „Ab
er“ hinzu. „Wir ha-
ben in Böblingen ein Rie
senpotenzial, könnten
nicht nur aufder Waldbur
g viel mehr aus unse-
ren Möglichkeiten mach
en“, sagt Horst Wie-
denhorn. „Auf dem Marktplatzund am
Schlossbergmuss endlich
etwas passieren. Um
dort voranzukommen, ha
ben wir schon viele
Chancen verpasst.“
Ergebnisse Böblingen
93 Prozent aller befragten Einwohner B
öb-
lingens (Bildunten: Hamann) gaben a
n, sehr
gerne oder gerne in ihrer Stadt zu leben.
Gegenüber 2016 verbesserte sich dieses
Ergebnis um4 Prozent.
sehr gernegerne
weniger gerne ungern
SZ/BZ- Abo-Aktion
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tung/Böblinger Zeitung.
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ten, Meinungen und Ergebnissegedruckt
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Böblingen/Schönbuch52. Jahrgang
Ausgabe Nr.42
Mittwoch, 16. Oktober 2019
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SZ/BZ-Bürgerbarometer
Seit 2004 gibt es das SZ/BZ-Bürgerbaro-
meter. Im Sommer hat die Gesellschaft für
Markt- und Absatzforschung in Ludwigs-
burg (GMA) im Auftrag der Sindelfinger Zei-
tung/Böblinger Zeitung die Bürger von Sin-
delfingen und Böblingen zum 6. Mal be-
fragt – eine Langzeit-Betrachtung mittels
repräsentativer Umfragen über die Entwick-
lung in zwei Städtenist in Deutschland
ein-
malig.Die GMA-Mitarbeiter wollten wissen, wie
Sindelfingerund Böblinger zu
den Themen
Sauberkeit,Sicherheit,
Erscheinungsbild
oder Lebensqualität steh
en. Verkehr,Han-
del, Einkaufen, Arbeitsplä
tze und Familien-
freundlichkeit bildeten weitere Schwer-
punkte. Zusätzlich zu den Telefon-Inter-
views führte die GMA eine Online-Befra-
gung durch.
265 Sindelfinger und 213 Böblinger ab
15Jahren sind von der GMA befragt wor-
den, die meisten telefonisch – auch online
wurde der Fragebogen beantwortet.
In einer großenSerie berichtet die
Sindel-
finger Zeitung/Böblinger Z
eitung über sechs
Wochen über die Ergebnisse, die die GMA-
Umfrage ergeben hat. – dih –
26%
62%
11%
Ergebnisse Sindelfingen
88 Prozent aller Sindelfinger (Bild: D
ettenmey-
er) gaben an,sehr gerne od
er gerne in ihrer Stadt
zu leben. Nichtmehr so gut bewertet
wie noch
vor drei Jahren wurde der Aspekt „Integration
ausländischer Mitbürger“.
23%
70%
6%
Eichen gegen den Klimawandel
Weil im Schönbuch: Landrat Roland Bern
hard pflanzte 100 Bäu
me im WaldgebietWeiler Berg
Von unserem Mitarbeiter
Peter Maier
Im Rahmen der landesweiten Aktion
„Mein Baum fürs Land“ pflanzte Land-
rat Roland Bernhard gemeinsam mit
zahlreichen Interessierten 100 Eichen
im Waldgebiet Weilerberg bei Weil im
Schönbuch. „Es geht darum, ein Signal
zu setzen, dass jeder etwas tun kann,
um sich für die Natureinzusetzen“, so
der Landrat.
Roland Bernhard zeigte sicherfreut, da
ss
es trotz schlechtenWetters einig
e Freiwilli-
ge, darunter auch Kinder, gab
, die sich an
der Pflanzungbeteiligten
. Die freiwilligen
Helfer der Pflanzaktion halfen begeistert
mit, die jungenEichen indenBoden zubrin-
gen.Der Wald ist das wirk
samste Mittel gegen
den Klimawandel. Und die Wahl der 100
neuen Bäume fiel auchnicht zufäl
lig auf die
Eiche. „Von dieser Baumart erhoffen wir
uns, dass sie den Klimawandel gu
t besteht“,
erklärt Reinhold Kratzer, Leiter des Amts
für Forsten.„Eichen wachsen zwar lang-
sam, aber an warmen und sonnigen Stand-
orten, undkönnen auch längere Ph
asen oh-
ne Regen gut meistern. Sie bilden starke
Kronen und Wurzeln aus, das macht sie so
stabil.“ Zudem seien an der Eiche hierzu-
landewenige Schädlin
ge bekannt, die ernst-
haft Probleme bereiten
könnten.
Klimatolerante Bestände
„Wir entwickeln dieWälder schon
seit den
großen Stürmen der 90er Jahre hin zu kli-
matolerantenBeständen
“, erklärt Kratzer
weiter. „Dieser kontinuier
lichen Arbeit ist
es zu verdanken, dass sich die Schäden in
Grenzen halten.“ Verglichenmit anderen
Bundesländern und Regionen
stehe der
Großteil derWälder im Landkreis
Böblin-
gen gut da. Eine wichtige Rolle spielt dabe
i
auch die Jagd. „Die Jagd muss sich den Be-
mühungen der Försterinnen und Förster
anpassen“,erklärt der Forstdirek
tor. „Nur
mit einem angepassten Wildbestand
kön-
nen wir auch einen stabilen Wald von mor-
gen schaffen und erhalten.“
Forstrevierleiter Daniel Berner, de
r für
den Wald auf dem Weilerberg verantwort-
lich ist, erklärte, worauf
es bei einer Pflan-
zung ankommt: Auf einestandortsg
erechte
Baumartenwahl,auf Herkunftssic
herheit
und gute Qualität des Pflanzgu
ts, sowie auf
eine großeSorgfalt be
i der Pflanzung.
„Walderhaltist eine generation
enüber-
greifendeAufgabe“,
appellierteLandrat-
Bernhard.Mit der Eichenpfla
nzung am
Weilerberg wurde ein sichtbaresund wach-
sendes Zeichen gegen den Klimawandel ge
-
setzt.
Nr. 54 – Gültig ab 1. Januar 2021
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▬ Zustand: Neu
▬ Mit 8GB RAM und 250GB SSD Variante
▬ Display: 14“, 1920x1080, 157dpi, 60Hz, non-glare
▬ CPU: Intel Core i5-6300U, 2 x 2.40 GHz
▬ RAM: 8GB
▬ Festplatte: 256GB SSD M.2 SATA
▬ Betriebssystem: Windows 10 Pro
▬ 1 Jahr Händlergarantie
▬ Zustand: Generalüberholt
▬ CPU: Intel Core i5-6400, 4 x 2.70 GHz
▬ RAM: 8GB
▬ Festplatte: 256GB SSD
▬ Betriebssystem: Windows 10 Pro
▬ 1 Jahr Händlergarantie
▬ Zustand: Generalüberholt
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13. Mai 2020 | 53. Jahrgang | Nr. 20 | Wochenblatt Böblingen GmbH & Co. KG | Böblinger Straße 76 | 71065 Sindelfingen | Telefon 0 70 31 / 8 62 - 0
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StadtzeitungSINDELFINGENSeite 9 + 10
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Profis vor Ort
Handwerker und Dienstleisterstellen sich vor.
Seiten 14 und 15
Abstrus, absurdund abenteuerlich
Mit der Corona-Kriseals Schmiermittel läuftdie Maschinerie derVerschwörungstheo-rien und Falschmel-dungen auf Hochtou-ren. Und das Internetist Bühne und Trans-portmittel zugleich.Erst wird geklickt, dann
geglaubt. Dasweltweite Netz liefert auchdem kleinsten Hirn reichlich Nachschuban Thesen und Theorien zum Impfenoder zur Herkunft des Covid-19-Virus. Obes stimmt, was da steht, ist egal. Haupt-sache es bedient, belegt und unter-streicht die eigene Auffassung. Und seisie noch so absurd, abstrus und aben-teuerlich.Einer dieser Verschwörungstheoretikerhat mich so belästigt, dass selbst hart-gesottenen Journalisten, die regelmä-ßig von Nazis und Linksradikalen be-helligt und beleidigt werden, die Hut-schnur hochgeht.Weil sichBill Gates undseine Frau mit ihrer Stiftung für die Ent-wicklung eines Impfstoffes gegen dasVirus engagieren, diktierten sie, was Re-gierungen und Virologen zu tun hätten,so die These des Mitfahrers. Frage anunseren Verschwörungstheoretiker:Woher wissen Sie das? „Habe ich ineinem Video gesehen“?Das ist das Problem. Man stochert sichseine Welt so zusammen, wie man siegerne hätte. Faktencheck, Fehlanzeige.Die Wahrheit würde ja die schöne Ver-schwörungstheorie auf einen Schlag zu-nichtemachen. Deshalb müssen dieje-nigen, die steile Thesen verbreiten undsich nicht um die Fakten scheren, ge-stellt werden. Widerspruch ist in diesenZeiten Bürgerpflicht.
Von Jürgen Haar
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Bild: Andreas Sporn / Landratsamt Böblingen
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▬ CPU: Intel Celeron N4000, 2 x 1.10 GHz bis 2,6 GHz
▬ RAM: 4GB
▬ SSD: 128GB
▬ Betriebssystem: Windows 10 Education
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▬ Zustand: Neu
▬ Mit 8GB RAM und 250GB SSD Variante
▬ Display: 14“, 1920x1080, 157dpi, 60Hz, non-glare
▬ CPU: Intel Core i5-6300U, 2 x 2.40 GHz
▬ RAM: 8GB
▬ Festplatte: 256GB SSD M.2 SATA
▬ Betriebssystem: Windows 10 Pro
▬ 1 Jahr Händlergarantie
▬ Zustand: Generalüberholt
▬ CPU: Intel Core i5-6400, 4 x 2.70 GHz
▬ RAM: 8GB
▬ Festplatte: 256GB SSD
▬ Betriebssystem: Windows 10 Pro
▬ 1 Jahr Händlergarantie
▬ Zustand: Generalüberholt
HP 240 G7N4000, 4GB, 128GB, Win 10 Pro Education
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13. Mai 2020 | 53. Jahrgang | Nr. 20 | Wochenblatt Böblingen GmbH & Co. KG | Böblinger Straße 76 | 71065 Sindelfingen | Telefon 0 70 31 / 8 62 - 0
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Die Wochenblatt-Teilausgabe „Stadtzeitung Sindelfingen“ mit amtlichem Teil der Stadtverwaltung
Die Wochenblatt-Teilausga-be „Herrenberger Woche“ für den starken Süden
Die Wochenblatt-Teilausgabe „Böblingen und Schönbuch“ richtet sich an ein kaufkraftstarkes Publikum
Mediaberatung für Anzeigen im Wochenblatt sowie in Teilausgaben unter 0 70 31 / 862-232
Auskunft und Anmeldung:Birgit Mahle und Doris Hirth, Telefon 0 70 31 / 862-262, Montag bis Freitag von 9 – 12 Uhr www.szbz.de/leserreisen E-Mail: [email protected]
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Preisliste Nr. 54 · Seite 3 Gültig ab 1. Januar 2021
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Telefon: 0 70 31 / 862-0
Telefax: 0 70 31 / 862-201
Internet: www.wochenblatt-bb.de
Anzeigenleitung: Hans-Jörg Zürn
Anzeigenannahme: 0 70 31 / 862-232
E-Mail: [email protected]
Zahlungsbedingungen: 14 Tage nach Rechnungsdatum ohne jeden Abzug bei Abbuchung 1 % Skonto Beträge bis EUR 50,– ohne Skonto
Chiffregebühren: Bei Abholung: EUR 3,80 zzgl. MwSt. Bei Zusendung: EUR 6,50 zzgl. MwSt.
Erscheinungsweise: wöchentlich, mittwochs(ausgenommen an Feiertagen)
Schlusstermine*:überregionale Anzeigen FarbanzeigenKorrekturanzeigenPlatzierungswünschealle anderen Anzeigen Sonderveröffentlichungen DruckunterlagenschlussRücktrittsrecht Anlieferungstermin Beilagen
Rücktrittsrecht Beilagen
Montag, 12.00 UhrMontag, 12.00 UhrMontag, 12.00 UhrMontag, 12.00 UhrDienstag, 10.00 Uhr 4 Werktage vor Erscheinen Dienstag, 10.00 Uhr Dienstag, 10.00 Uhr jeweils in der Woche der Beilage bis Dienstag, 12.00 Uhr 1 Woche vor Erscheinen
Rubrikmärkte: Geschäftsanzeigen, Veranstaltungsanzeigen, Stellenanzeigen, Reiseanzeigen, Immobilienan-zeigen, Automarkt
Rabatte:
Zuschlag:Farbzuschläge
Allgemeine VerlagsangabenWochenblatt GmbH & Co. KGBöblinger Straße 76, 71065 SindelfingenPostfach 373, 71045 Sindelfingen
Mengenstaffel* Malstaffel** Zeilenanzeig. Malstaffel ***
ab 1 000 mm 3 % ab 3 000 mm 5 % ab 4 000 mm 10 % ab 10 000 mm 15 % ab 20 000 mm 20 %
ab 12-mal 10 % ab 24-mal 15 % ab 48-mal 20 %
ab 12-mal 5 % ab 52-mal 10 % ab 104-mal 15 %ab 156-mal 20 % ab 208-mal 25 % ab 260-mal 30 %
* innerhalb eines Jahres ** gilt ausschließlich für WB, keine Kombinationen, Mindestab-nahme 1000 mm. *** bei Abschlüssen gelten die Rabattsätze für 12 Monate. Bei Großabschlüssen und Sonderaktionen sind besondere Vereinbarungen möglich. Aktionspreise des Verlages sind nicht rabattfähig.
* Bei Feiertagen sind Verschiebungen der Anzeigenannahmeschlüsse möglich.
Auflage: 88.800 Exemplare Titelseite 20 %1. Zusatzfarbe: 25 %, Mindestgröße: 100 mm2. + 3. Zusatzfarbe: 46 %, Mindestgröße: 200 mm
Preisliste Nr. 54 · Seite 4 Gültig ab 1. Januar 2021
Ihr lokaler Ratgeber
Technische Angaben
Anzeigenspalten
1 Spalte 44 mm 2 Spalten 90 mm 3 Spalten 136 mm 4 Spalten 182 mm 5 Spalten 228 mm 6 Spalten 274 mm 7 Spalten 320 mm
Satzspiegel: 485 x 320 mm
Druckverfahren: Rollenoffset Grundschrift Anzeigenteil: 8 Punkt Grundschrift Textteil: 8,6 PunktDruckunterlagen: 40er-Raster 40 Linien/cm = 100 LPI Bild-Auflösung: 200 dpi
Hinweise zu digitalen Druckunterlagen:Anzeigenauftrag: Getrennt von den digitalen Druckunterlagen muss eine schriftliche Auftragserteilung, vor der Datenübertragung, mit allen für die Abwicklung erforder-lichen Angaben erfolgen. Bitte senden Sie zusätzlich einen Ausdruck, Abzug oder ein Proof Ihrer Anzeige per Telefax oder Post. Fax: 0 70 31 / 862-201. Angaben zu Daten: Alle notwendigen Daten für die Anzeige (Dokumente, Schriften, Bilder usw.) sollten nur zusammengestellt in einem eindeutig gekennzeichneten Ordner gesichert sein. Diesen Ordner bitte als ZIP-Datei versenden. Identifizieren Sie Ihre ge-sendete Datei mit Erscheinungsdatum und Stichwort oder Name bis zu 20 Zeichen, z.B. Muster_SZBZ_01/10. Notwendige Informationen, die Sie gerne weitergeben möchten, können Sie in einer mit „Simple Text“ erstellten „Lies-mich“-Datei ablegen, in der auch Name und Telefon eines Ansprechpartners hinterlegt sind, für Rückfragen.Farbanzeigen: Mehrfarbenanzeigen sind im CMYK-Farbraum für den Vierfarbprozess an-zulegen. Farbverbindliche Andrucke sind mitzuliefern. Anzeigen mit einer Zusatzfarbe nur Schwarz- und jeweilige Farbform.E-Mail: Auch ohne die Möglichkeit der FTP-Übertragung können Sie Ihre selbst gestal-teten Anzeigen per E-Mail mit Datei-Anhang übersenden: [email protected]. Bitte beachten Sie das Datei-Format.Bitte beachten Sie: Übermitteln Sie Ihre digitalen Druckunterlagen nicht fehlerhaft oder unvollständig, da wir dafür keine Verantwortung übernehmen können. Die Korrekturen werden auf Kundenseiten ausgeführt.
Digitale Druckunterlagen:Unterstützte Hardware:WIN-PCApple Macintosh
Unterstützte Dateiformate:EPS-Dateien oder PDF-Dateien mit eingebundenen Schriften und hochauflösenden Bilddaten Datenträger: CD-ROM, DVD, USB-Stick
FTP-Übertragung:
ftp.roehmszbz.de Benutzer: isdn Passwort: upsonnAM
Bitte nur einzelne Dateien ablegen, Ordner nur als ZIP-Dateien ablegen.
Beratung zu digitalen DruckunterlagenTelefon: 0 70 31 / 862 - 655 Montag – Freitag: 8.00 bis 16.00 Uhr
Druckvorlagen, die von der Röhm Verlag & Medien GmbH gestaltet wurden, sind Eigen-tum des Verlages und dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden.
Preisliste Nr. 54 · Seite 5 Gültig ab 1. Januar 2021
Ihr lokaler Ratgeber
Anzeigenpreise (alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer)
Der KleinAnzeigenMarkt erscheint jeden Mittwoch in der SZ/BZ, dem Gäuboten Herrenberg und dem Wochenblatt Böblingen.
1 Anzeigen von Handel, Handwerk und Gewerbe aus dem Einzugsgebiet nicht AE-provisionsfähig.2 Farbanzeigen werden über Farbzuschläge (1 ZF = 25%, 2. + 3. ZF = 46%) errechnet. Zum mm-Farbpreis können Rundungsdifferenzen entstehen.
Geringfügige Abweichungen im Farbton berechtigen nicht zu Ersatzanzeigen oder Preisnachlässen.3 Private Gelegenheitsanzeigen (ausgen. Grundstücks- und Wohnungsmarkt, Stellenmarkt, Kfz, Unterricht, Tiermarkt), Familienanzeigen (ohne Nachlässe).
Alle Anzeigen der Print-Ausgabe sind den Besuchern unserer Website kostenlos zugänglich. Wir erlauben uns, für diesen Mehrwert einen Online-Zuschlag in Höhe von 3,35 € pro Anzeige zu erheben. Ist kein separater Preis für den Stellen- oder Immobilienmarkt angegeben, gilt der normale mm-Preis.
Satzspiegel 485 mm hoch, 320 mm breit 1 Seite = 3395 mm Anzeigenteil 7 Spalten je 44 mm
AusgabenbezeichnungGrundpreis
Anzeigenteil EUR/mmOrtspreis¹
Anzeigenteil EUR/mm
Wochenblatt Böblingen 02
Schwarz-Weiß-Preis 2,54 2,21
2c-Preis² (1 Zusatzfarbe) 3,18 2,76
4c-Preis² (2. + 3. Zusatzfarbe) 3,71 3,23
Immobilienteil 2,59 2,25
Privatpreis3 – 1,94
KleinAnzeigenMarkt Auflage: ca. 110.000
Grund-/Ortspreis¹ 1,95 € pro Wort inkl. MwSt.
Privatpreis 3 Zeilen 9,90 €, jede weitere Zeile 2 € inkl. MwSt.
Rechnungsgebühr 5 € (privat und gewerblich)
Preisliste Nr. 54 · Seite 6 Gültig ab 1. Januar 2021
Ihr lokaler Ratgeber
Anzeigenverbund Kreis Böblingen
Satzspiegel 485 mm hoch, 320 mm breit 1 Seite = 3395 mm Anzeigenteil 7 Spalten je 44 mm
Ausgabenbezeichnung Grundpreis EUR/mm Ortspreis¹ EUR/mm
Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungWochenblatt Böblingen
22 2,85 2,51
Immobilienteil 22 2,91 2,56
Stellenmarkt 22 3,08 2,62
Gäubote HerrenbergWochenblatt Böblingen
23 2,65 2,26
Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungGäubote HerrenbergWochenblatt Böblingen
24 3,83 3,24
Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungLeonberger KreiszeitungGäubote HerrenbergWochenblatt Böblingen
25 5,08 4,31
Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungLeonberger KreiszeitungGäubote HerrenbergWochenblatt BöblingenLeonberger/Strohgäu Wochenblatt
32 6,45 5,49
Preisliste Nr. 54 · Seite 7 Gültig ab 1. Januar 2021
Ihr lokaler Ratgeber
Satzspiegel 485 mm hoch, 320 mm breit 1 Seite = 3395 mm Anzeigenteil 7 Spalten je 44 mm
AusgabenbezeichnungGrundpreis
EUR/mmOrtspreis¹EUR/mm
Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungWochenblatt BöblingenLeonberger/Strohgäu Wochenblatt
35 3,89 3,29
Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungLeonberger KreiszeitungWochenblatt BöblingenLeonberger/Strohgäu Wochenblatt
36 4,79 4,08
Leonberger KreiszeitungWochenblatt BöblingenLeonberger/Strohgäu Wochenblatt
40 3,96 3,36
Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungLeonberger KreiszeitungWochenblatt Böblingen
42 4,00 3,41
Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungGäubote HerrenbergWochenblatt Böblingen
48KAM
3,83 3,24
Preisliste Nr. 54 · Seite 8 Gültig ab 1. Januar 2021
Ihr lokaler Ratgeber
Satzspiegel 485 mm hoch, 320 mm breit 1 Seite = 3395 mm Anzeigenteil 7 Spalten je 44 mm
AusgabenbezeichnungGrundpreis
EUR/mmOrtspreis¹EUR/mm
Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungWochenblatt Teilausgabe Böblingen
56 2,38 2,03
Wochenblatt BöblingenLeonberger/Strohgäu Wochenblatt
333 3,48 2,96
1 Ermäßigter Gesamtpreis von Handel, Handwerk und Gewerbe aus dem Verbreitungsgebiet, die dem Verlag direkt erteilt werden.
Alle Anzeigen der Print-Ausgabe sind den Besuchern unserer Website kostenlos zugänglich. Wir er-lauben uns, für diesen Mehrwert einen Online-Zuschlag in Höhe von 3,35 € pro Anzeige zu erheben.
Bei der Kombination mit der Leonberger Kreiszeitung und/oder dem Leonberger/Strohgäu Wochenblatt gelten abweichende Preise für den Stellenmarkt, die wir Ihnen auf Anfrage mitteilen.
Preisliste Nr. 54 · Seite 9 Gültig ab 1. Januar 2021
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Anzeigenverbund Kreise Böblingen + Kombination mit Stuttgarter Wochenblatt
Zeilenanzeigen
Satzspiegel 485 mm hoch, 320 mm breit 1 Seite = 3395 mm Anzeigenteil 7 Spalten je 44 mm Textteil 5 Spalten je 62 mm
Ausgabenbezeichnung Auflage Grundpreis Seitenpreis
Wochenblatt BöblingenStuttgarter Wochenblatt
321 378,505 9,01 30.588,95
Wochenblatt BöblingenWochenblatt Reutlingen/Tübingen
327 199.800 5,36 18.197,20
AusgabeKombination
Titel Auflagegeschäftl.
(inkl. MwSt.)privat
(inkl. MwSt.)
Wochenblatt-Gruppe 352Wochenblatt Böblingen, Fellbacher Anzeigenblatt, Leonber-ger/Strohgäu Wochenblatt, Ludwigsburger Wochenblatt, Stuttgarter Wochenblatt, Gesamtausgabe
603.970 10,213 Zeilen 15,34 je weitere Zeile 5,14
Wochenblatt-Gruppe 354Wochenblatt Böblingen, Esslinger/Kirchheimer/Nürtinger Echo, Reutlinger/Tübinger Wochenblatt, Stuttgarter Wochen-blatt, Gesamtausgabe
671.405 11,643 Zeilen 17,36 je weitere Zeile 5,80
Wochenblatt-Gruppe 357
Wochenblatt Böblingen, Fellbacher Anzeigenblatt, Leonber-ger/Strohgäu Wochenblatt, Ludwigsburger Wochenblatt, Esslinger/Kirchheimer/Nürtinger Echo, Reutlinger/Tübinger Wochenblatt, Stuttgarter Wochenblatt, Gesamtausgabe
896.870 13,143 Zeilen 19,69 je weitere Zeile 6,57
Alle Anzeigen der Print-Ausgabe sind den Besuchern unserer Website kostenlos zugänglich. Wir er-lauben uns, für diesen Mehrwert einen Online-Zuschlag in Höhe von 3,35 € pro Anzeige zu erheben.
Grundlage Eine AE-Vergütung erfolgt nicht. Fettdruck Schlagwort, Rest in normaler Schrift.
Preisliste Nr. 54 · Seite 10 Gültig ab 1. Januar 2021
Ihr lokaler Ratgeber
Titelkopfanzeige im Wochenblatt Böblingen
TitelkopfanzeigeBreite: 60 mm Höhe: 60 mm
380 € (für Agenturen: 447 1)
Um Ihre Wunschplatzierung berücksichtigen zu können, bitten wir um frühzeitige Buchung.Alle Preise verstehen sich für 4-farbige Anzeigen zzgl. MwSt.
Buchen Sie unser VorteilsangebotTitelkopfanzeige auf dem Wochenblatt und 1 Woche Banner auf
www.BBheute.de zum Preis von 450 €
Auskunft und Anmeldung:Birgit Mahle und Doris Hirth, Telefon 0 70 31 / 862-262, Montag bis Freitag von 9 – 12 Uhr www.szbz.de/leserreisen E-Mail: [email protected]
SZ/BZ-Leserreisen
Preisliste Nr. 54 · Seite 11 Gültig ab 1. Januar 2021
Ihr lokaler Ratgeber
ProspektbeilagenTechnische Angaben1. Auflage: 88.800 Exemplare2. Eine Zuschussmenge von mindestens 2 % ist erforderlich.3. Höchstformat: 26 x 35 cm (Größere Formate können verwendet werden, wenn sie auf das Höchstformat gefalzt angeliefert werden.
Zeitungsähnliche Beilagen können nicht angenommen werden.)4. Höchstgewicht: auf Anfrage.5. Anlieferungstermin: frühestens in der Woche vor Erscheinen, spätestens in der Woche der Beilage am Montag 16 Uhr6. Letzter Rücktrittstermin: 1 Woche vor Erscheinen.7. Eine Alleinbelegung sowie Konkurrenzsausschluss können nicht zugesichert werden.8. In der belegten Ausgabe erfolgt ein kostenloser Beilagenhinweis für unsere Leser.9. Eine Teilbelegung ist auf Anfrage möglich. 10. Auch bei Beilagen gelten unsere Geschäftsbedingungen.11. Jeweils drei Muster rechtzeitig vor Belegung an WB-Anzeigenabteilung, 71065 Sindelfingen, Böblinger Straße 76.12. Der Verlag leistet keine Gewähr bei Verlust einzelner Beilagen auf dem Vertriebsweg, bei Fehlstreuungen, Mehrfachbelegungen und Fehlbele-
gungen – branchenüblich sind etwa 2 %. Der Zustand und die Art der Beilage beeinflussen die Fehlerquote. Das Einfügen zwischen bestimmten Seiten ist technisch nicht möglich.
13. Sind alle Beilagenplätze im Wochenblatt belegt, hat der Verlag das Recht, Prospekte ohne weitere Rücksprache als Handbeilage zu verteilen.
VersandanschriftZ-Druck GmbH · Böblinger Straße 70 · 71065 Sindelfingen · Telefon 0 70 31 / 862-275 · Fax 0 70 31 / 862-279
Anlieferung: Montag, Dienstag und Donnerstag 8 – 16 Uhr, Freitag 8 – 12 Uhr. Am Mittwoch ist keine Anlieferung möglich!
Agenturprovision 15 %, alle Preise zzgl. MwSt., Preise für höhere Gewichte auf Anfrage
Preis je 1000 Exemplare ohne Postauflage bis
10 g 20 g 30 g 35 g 40 g 45 g 50 g 55 g 60 g 65 g 70 g 75 g 80 g
Ortspreis EUR 58,- 73,- 78,- 83,- 88,- 93,- 98,- 103,- 108,- 113,- 118,- 123,- 128,-
Grundpreis EUR 68,- 86,- 92,- 97,- 103,- 109,- 115,- 121,- 127,- 133,- 139- 145,- 150,-
Ihr Werbeprospekt für unsere E-Paper-Leser
Die digitale Ausgabe der SZ/BZ erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Bereits heute haben wir fast 600 E-Paper-Abonnenten und es werden jeden Monat
mehr. Ab sofort stellen wir Ihr Prospekt auch diesen Lesern zur Verfügung, zum günstigen Einstiegspreis von 50,– Euro (zzgl. MwSt.) pro Beilage.
Preisliste Nr. 54 · Seite 12 Gültig ab 1. Januar 2021
Ihr lokaler Ratgeber
Einzelblätter• Das Beilegen von Ein-Blatt-Prospekten ist aus technischen
Gründen nur unter Vorbehalt möglich.• Sie müssen auf jeden Fall ein Flächengewicht von
mindestens 80 g/m² aufweisen. Bei geringeren Papiergewichten ist das Blatt zu falzen.
Angeklebte Produkte (z.B. Postkarten)• Postkarten sind in der Beilage grundsätzlich innen anzukle-
ben. Sie müssen dabei bündig im Falz zum Kopf oder Fuß der Beilage angeklebt werden.
Warenmuster und Sonderformate• Die maschinelle Verarbeitung von Beilagen, wie Sonderfor-
mate, Warenmuster oder -proben ist nur bedingt möglich. • Entsprechende Muster müssen dem Verlag zur technischen
Prüfung vorher vorgelegt werden.• Auf Anfrage können Sonderformate + Sonderfalzarten auch
manuell beigelegt werden.
Empfehlungen für Verpackung und Transport Anlieferungszustand• Die angelieferten Beilagen müssen in Art und Form eine
einwandfreie, sofortige Verarbeitung gewährleisten, ohne dass eine zusätzliche, manuelle Aufbereitung notwendig wird.
• Durch frische Druckfarbe zusammengeklebte, stark elektro-statisch aufgeladene oder feucht gewordene Beilagen können nicht verarbeitet werden.
• Beilagen mit umgeknickten Ecken (Eselsohren) bzw. Kanten, Quetschfalten oder mit verlagertem (rundem) Rücken sind ebenfalls nicht verarbeitbar.
Lagenhöhen• Die unverschränkten, kantengeraden Lagen sollen eine
Höhe von 80 bis 100 mm aufweisen, damit sie von Hand greifbar sind.
Technische Angaben zu ProspektbeilagenFormat
• Höchstformat: 25 x 36 cm• Kleinstformat: 10,5 x 14,8 cm
Gewichte
• Das Gewicht einer Beilage soll 50 g/Exemplar nicht überschreiten. Liegt es darüber, ist eine Rück-frage beim Verlag erforderlich.
Einzelblätter: DIN A6, Mindestgewicht 80 g/m²
Prospektbeilagen: Mindestgewicht: 60 g/m²
Falzarten
• Gefalzte Beilagen müssen im Kreuzbruch-, Wickel- oder Mittelfalz verarbeitet sein. Leporello- oder Altarfalz können nicht maschinell beigelegt werden. Bei Formaten unter 15 cm und über 26 cm Länge muss sich der Falz auf der langen Seite befinden. Beilagen, die wegen ihres Überformates nicht beigelegt werden können, werden bei rechtzeitiger Anlieferung auf Wunsch und gegen Berechnung auf Halbformat gefalzt.
Altarfalz Leporellofalz Einlage nicht bündig eingelegt
Mangelhafte Verarbeitung Falten, Eselsohren
Papier zu dünn –Klammerung trägt auf
Postkartenanbringung
Preisliste Nr. 54 · Seite 13 Gültig ab 1. Januar 2021
Ihr lokaler Ratgeber
Größe: 76 x 76 mm
2-seitig bedruckbar
Farbigkeit: 1c bis 4c
Mögliche Belegungen: SZ/BZ und/oder WB
Mindestauflage: 10.700 Exemplare
Preis: Haftetiketten – klein 76 mm x 76 mm 150,- EUR/Tsd. Grundpreis
Liefertermin: Für die Herstellung der Haftetiket- ten wird eine Vorlaufszeit von 14 Tagen benötigt.
Druckdaten: Fertige Druckdaten als PDF oder EPS-Datei. Druckdaten können auf Wunsch im Verlag erstellt werden.
Haftetikette – Memo-Stick Titelseite
Auskunft und Anmeldung:Birgit Mahle und Doris Hirth, Telefon 0 70 31 / 862-262, Montag bis Freitag von 9 – 12 Uhr www.szbz.de/leserreisen E-Mail: [email protected]
SZ/BZ-Leserreisen
Preisliste Nr. 54 · Seite 14 Gültig ab 1. Januar 2021
Ihr lokaler Ratgeber
Bei Belegungen von Tageszeitungen und Wochenblättern erscheint die Anzeige nach Wunsch an einem beliebigen Tag der Woche in den Tageszeitungen und am Mittwoch in den Wochenblättern.Beilagenaufträge müssen direkt erteilt werden. Kombis ohne SZ/BZ bitte bei den entsprechenden Partnern disponieren.Die allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Zahlungs- und Rabattkonditio-nen finden Sie im jeweiligen Verlagstarif. Kollektive auf Anfrage.
Die Partner im Anzeigen-Verbund Kreise Böblingen und CalwSindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungBöblinger Straße 76 • 71065 Sindelfingen Telefon 0 70 31 / 862-0 • Telefax 0 70 31 / 862 - 201E-Mail: [email protected]
Wochenblatt BöblingenBöblinger Straße 76 • 71065 Sindelfingen Telefon 0 70 31 / 862-232 • Telefax 0 70 31 / 862-201E-Mail: [email protected] den TeilausgabenBöblingen, Herrenberger Woche, Stadtzeitung Sindelfingen
Gäubote HerrenbergHorber Straße 42 • 71083 HerrenbergTelefon 0 70 32 / 9 52 50 • Telefax 0 70 32 / 9 52 51 09E-Mail: [email protected]
Leonberger KreiszeitungStuttgarter Straße 7 – 9 • 71229 LeonbergTelefon 0 71 52 / 9 37 28 55 • Telefax 0 71 52 / 9 37 28 59E-Mail: [email protected]
Leonberger Wochenblatt Stuttgarter Straße 7 – 9 • 71229 Leonberg Telefon 0 71 52 / 9 37 28 55 • Telefax 0 71 52 / 9 37 28 59E-Mail: [email protected]
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Leonberger Kreiszeitung 1,76 4,92 1,49 4,19 12.425* 10.472 10.643
Gäubote Herrenberg 1,44 4,98 1,20 4,23 10.218* 12.276 12.504
Wochenblatt Böblingen 2,49 – 2,17 – 88.800** – –
Wochenblatt Leonberg/Strohgäu 2,12 – 1,80 – 68.365*** – –
* Quelle: IVW, 2. Quartal 2019** Quelle: Z-Druck Sindelfingen*** Quelle: Wochenblatt Leonberg
Preisliste Nr. 54 · Seite 15 Gültig ab 1. Januar 2021
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* Quelle: IVW, 2. Quartal 2020** Quelle: Z-Druck Sindelfingen*** Quelle: Wochenblatt Leonberg
Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung Wochenblatt Böblingen
Leonberger KreiszeitungWochenblatt Leonberg
Gäubote HerrenbergWochenblatt Böblingen
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Sindelfinger Zeitung/ Böblinger Zeitung*
9.6199.420
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9.954
Gäubote Herrenberg* 10.218 10.472 10.643
Leonberger Kreiszeitung* 12.425 12.276 12.504
Wochenblatt Böblingen** 88.800 – –
Wochenblatt Leonberg*** 68.365 – –
Deckenpfronn
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Dätzingen Döffingen
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Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften1. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffent-
lichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.
2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.
3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.
4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbescha-det etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.
5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.
6. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.
7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.
8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagen-aufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, An-nahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Mus-ters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.
9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftrag-geber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckun-terlagen gegebenen Möglichkeiten.
10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der An-zeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen; Scha-densersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Scha-dens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.
11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.
12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruck-höhe der Berechnung zugrunde gelegt.
13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröf-fentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.
14. Der Auftraggeber erhält die Rechnung in elektronischer Form. Auf Wunsch kann die Rechnung für eine Bearbeitungs-gebühr von 1,50 Euro je Rechnung per Post versendet werden. Die sog. Pre-Notificationfrist nach der SEPA-Basis-Lastschrift ist auf einen Tag verkürzt.
15. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zah-lungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.
16. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen elektronischen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröf-fentlichung und Verbreitung der Anzeige.
17. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckstöcke, Matern und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschten oder zu vertretenden erheblichen Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.
18. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berech-tigter Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu 50 000 Exemplaren 20 v. H., bei einer Auflage bis zu 100 000 Exemplaren 15 v. H., bei einer Auflage bis zu 500 000 Exemplaren 10 v. H., bei einer Auflage über 500 000 Exemplaren 5 v. H. beträgt. Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auf-traggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.
19. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. „Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A 4 (Gewicht 50 g) überschreiten, sowie Waren, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann jedoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart wer-den, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt.“
20. Druckvorlagen werden nur auf besonderer Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewa-rung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.
21. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.
22. (Sondervorschrift bei Auflagenminderungen von Titeln mit weniger als zweimal wöchentlichem Erscheinen, die heftbezo-gene Auflagendaten veröffentlichen.) Abweichend von Nummer 17 berechtigt eine Auflagenminderung bei Titeln, die heftbezogene Auflagendaten veröffentlichen, nur dann zu einer Preisminderung, wenn und soweit sie bei einer Auflage („Garantieauflage“) von bis zu 500 000 Exemplaren 10 v. H. und bei einer Auflage („Garantieauflage“) von über 500 000 Exemplaren 5 v. H. überschreitet. Die der Garantie zugrundeliegende Auflage ist die gesamte verkaufte Auf-lage im Sinne der Definition der IVW. Sie errechnet sich für das Insertionsjahr aus dem Auflagendurchschnitt der vier Quartale vor dem Insertionsjahr, soweit nicht vom Verlag eine absolute Auflagenzahl als Garantie in der jeweiligen Preisliste angegeben wurde. Voraussetzung für einen Anspruch auf Preisminderung ist ein rabattfähiger Abschluss auf Basis der Mengenstaffel und für mindestens drei Ausgaben. Grundlage für die Berechnung der Preisminderung ist der Auftrag pro Unternehmen, soweit nicht bei Auftragserteilung eine Abrechnung nach Marken, die bei Auftragserteilung zu definieren sind, vereinbart wurde. Die mögliche Auflagenminderung errechnet sich als Saldo der Auflagenüber- und Auflagenunterschreitungen der belegten Ausgaben innerhalb des Insertionsjahres. Die Rückvergütung erfolgt am Kampagnenende auf Basis des Kundennettos unter Berücksichtigung der bereits gewährten Agenturvergütung als Na-turalgutschrift oder wenn dies nicht mehr möglich ist als Entgelt. Ein Anspruch auf Rückvergütung besteht nur, wenn die Rückvergütungssumme mindestens EUR 2556,46 beträgt. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden zur Anwendung im Anzeigen- und Fremdbeilagengeschäft unverbindlich empfohlen. Es bleibt den Vertragsparteien unbe-nommen, abweichende Vereinbarungen zu treffen.
23. Sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen ist, treten bei Änderungen der Preisliste die neuen Bedin-gungen, auch bei laufenden Anzeigenaufträgen, sofort in Kraft.
24. Alternative Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO und § 36 VSBG: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden. Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit.