pressespiegel 2016 - open house zürich · 2020. 12. 2. · der weltweit in über 30 städten...
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2017
30.91.10
VEREIN OPEN HOUSE ZÜRICH - ARCHITEKTUR FÜR ALLEPRESSESPIEGEL 2016
ÖFFENTLICHEN PUBLIKATIONEN
Verein Open House Zürich Architektur für alle
Dahliastrasse 58008 Zürich
+41 79 424 50 04
Open House Zürich | 16.01.2017
Um die Veranstaltung bekannt zu machen wurden sowohl klassische als auch neue Medien verwendet. In Zusammenarbeit mit unseren Gebäudepartnern wurden zudem eine grosse Zahl Personen über interne Wege angesprochen. Bei den aufgeführten Pressemitteilungen handelt es sich um eine Auswahl der erschienenen Mitteilungen. Besonders sämtliche Beiträge in den sozialen Medien unserer Gebäudepartner sind hier nicht enthalten.
8 Artikel in grossen Zeitschriften2x NZZ | 1x Tages-Anzeiger | 1x Sonntagszeitung | 2x 20 Minuten | 1x ZüriTipp 1x CUBE Magazin
2 Radios Radio 24 und Radio 1 berichteten über den Anlass
online
14 Artikel in Online-Zeitschriften und Architektur-Plattformen
38 Newsströme von Gebäudepartnern und Beteiligten
206 Beiträge auf Facebook in zwei Monaten
SONNTAGSZEITUNGprint + online | 16.01.2016
TAGESANZEIGERprint + online | 16.30.2016
Copyright © Neue Zürcher Zeitung AG. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung,Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohnevorherige ausdrückliche Erlaubnis von Neue Zürcher Zeitung ist nicht gestattet.
Dieses Wochenende öffnet die Fifa ihre Türen fürArchitekturinteressierte ebenso wie das Seewasserwerk Moos oder dieWohnsiedlung Kalkbreite. Insgesamt 60 architektonisch interessanteGebäude lassen sich anlässlich der ersten Zürcher Open-House-Tagebesichtigen. Wo immer möglich, führten die Architekten die Besucherdurch ihre Bauten, sagt Christoph Kretz, Co-Organisator des Anlasses,der weltweit in über 30 Städten durchgeführt wird. Bei historischenBauten wie dem Grossmünster oder dem Haus zum Rechberg ist dasnatürlich nicht möglich; hier kommen meist Freiwillige zum Einsatz.
Ein erster Open House Day fand vor 24 Jahren in London statt. Seitherhat die Idee weltweit Resonanz gefunden, wie die Gründerin VictoriaThornton sagt. Die Idee sei, dass die Bewohner ihre Stadtkennenlernten und miteinander ins Gespräch kämen über das ThemaArchitektur. Die Besichtigungen sind gratis. Finanziert werden dieAnlässe über Stiftungen, Sponsoring, Donationen und Gelder deröffentlichen Hand. In Zürich kann ein Grossteil der Häuser besichtigtwerden, die kürzlich einen Preis für gute Bauten erhalten haben. Diemeisten Gebäude können ohne Anmeldung besucht werden. Bei denanderen kann man sich über www.openhouse-zuerich.org anmelden.
von Nina Kunz / 15.9.2016, 20:00
Zwölf Projekte erhalten dieses Jahr die «Auszeichnung für guteBauten» der Stadt Zürich.
Blick hinter Türen
Zürich macht erstmals mit bei «Open House»von Irène Troxler / 30.9.2016, 16:38 Uhr
Interessierte haben dieses Wochenende die Möglichkeit, anlässlich der ersten Zürcher Open-House-Tage insgesamt60 architektonisch interessante Gebäude zu besichtigen.
ArchitekturpreisDie üblichen Verdächtigen
Copyright © Neue Zürcher Zeitung AG. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung,Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohnevorherige ausdrückliche Erlaubnis von Neue Zürcher Zeitung ist nicht gestattet.
Dieses Wochenende öffnet die Fifa ihre Türen fürArchitekturinteressierte ebenso wie das Seewasserwerk Moos oder dieWohnsiedlung Kalkbreite. Insgesamt 60 architektonisch interessanteGebäude lassen sich anlässlich der ersten Zürcher Open-House-Tagebesichtigen. Wo immer möglich, führten die Architekten die Besucherdurch ihre Bauten, sagt Christoph Kretz, Co-Organisator des Anlasses,der weltweit in über 30 Städten durchgeführt wird. Bei historischenBauten wie dem Grossmünster oder dem Haus zum Rechberg ist dasnatürlich nicht möglich; hier kommen meist Freiwillige zum Einsatz.
Ein erster Open House Day fand vor 24 Jahren in London statt. Seitherhat die Idee weltweit Resonanz gefunden, wie die Gründerin VictoriaThornton sagt. Die Idee sei, dass die Bewohner ihre Stadtkennenlernten und miteinander ins Gespräch kämen über das ThemaArchitektur. Die Besichtigungen sind gratis. Finanziert werden dieAnlässe über Stiftungen, Sponsoring, Donationen und Gelder deröffentlichen Hand. In Zürich kann ein Grossteil der Häuser besichtigtwerden, die kürzlich einen Preis für gute Bauten erhalten haben. Diemeisten Gebäude können ohne Anmeldung besucht werden. Bei denanderen kann man sich über www.openhouse-zuerich.org anmelden.
von Nina Kunz / 15.9.2016, 20:00
Zwölf Projekte erhalten dieses Jahr die «Auszeichnung für guteBauten» der Stadt Zürich.
Blick hinter Türen
Zürich macht erstmals mit bei «Open House»von Irène Troxler / 30.9.2016, 16:38 Uhr
Interessierte haben dieses Wochenende die Möglichkeit, anlässlich der ersten Zürcher Open-House-Tage insgesamt60 architektonisch interessante Gebäude zu besichtigen.
ArchitekturpreisDie üblichen Verdächtigen
NZZprint + online | 30.09.2016
NZZprint + online | 02.10.2016
01.10.16, 01:4020 Minuten - In diese Häuser kommen Sie sonst nicht rein - Zuerich
Seite 1 von 3http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/11311511
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In diese Häuser kommenSie sonst nicht reinWie wohnt man in einem prämierten Haus? Antworten liefertOpen House. Über 60 Gebäude öffnen am Wochenende ihre Türen– der Event findet erstmals in Zürich statt.
Man kann sich ihr nicht entziehen: Architektur ist überall. Darumsteht sie am Samstag und Sonntag in Zürich im Mittelpunkt einesneuen Events. Open House heisst dieser und lädt zu einerEntdeckungstour durch die Stadt – oft mit Führungen derverantwortlichen Architekten. Was in London vor 20 Jahren
erfolgreich begann und mittlerweile europaweit in über 30 Städten stattfindet, sollnun auch die Schweiz erobern.
«Wir wollen Baukultur vermitteln, Zürichs Architektur bekannter machen – ohnejedoch zu werten, was der Besucher schön finden soll», sagt MitorganisatorChristoph Kretz. Ästhetik werde oft aus dem Bauch heraus beurteilt. Ziel desAnlasses sei ein Dialog. «Ich hoffe, dass die Besucher in den Häusern miteinanderüber die Architektur diskutieren, dass sich jemand beispielsweise getraut zu sagen,dass er das grusig findet.»
Die üblichen Verdächtigen
Unter den über 60 Gebäuden, die man gratis besuchen kann, finden sich viele derüblichen Verdächtigen wie das Toni-Areal oder die Kalkbreite-Siedlung. «Logisch,das sind nun mal neue Gebäude, über die man spricht», sagt Kretz. Zudemkooperiert Open House mit der «Auszeichnung für gute Bauten» der Stadt Zürich,dem Preis, der kürzlich wieder verliehen wurde.
Es gibt aber durchaus Überraschendes wie etwa ein Chalet an der Titlisstrasse, dasman eher im Berner Oberland vermuten würde. «Davon hätten wir natürlich gernemehr», sagt Kretz. «Man darf aber nicht vergessen, dass wir Open House zum erstenMal veranstalten – Trouvaillen zu finden, braucht Zeit.» Auch wolle man bewusstnicht nur Bizarres zeigen, sondern eben Vielfalt. Die Auswahl hat Kretz zusammenmit seinem Geschäftspartner Raphael Karrer getroffen.
Fotografieren verboten
Abgesehen davon – nicht jeder angefragte Hausbesitzer will mitmachen. Kretz: «Beieinigen sind wir abgeblitzt oder wurden auf später vertröstet.» Denn wer bei OpenHouse mitmacht, muss bereit sein, die Türe wirklich zu öffnen. Das gilt etwa für dasHohe Haus West. Zwei Wohnungseigentümer haben sich bereit erklärt, ihre vierWände zu zeigen. «Das ist nicht selbstverständlich – wir mussten da schonÜberzeugungsarbeit leisten», sagt Kretz. Eine der Bedingungen in diesem Fall: keineFotos.
Gut möglich ist, dass bei bestimmten Gebäuden kaum Besucher kommen, beianderen hingegen viele. Darauf ist man laut Kretz aber vorbereitet: «Beim Fifa-Hauptquartier zum Beispiel rechnen wir mit vielen Besuchern, deshalb haben wirentsprechend viel Personal eingeplant.» Nicht zu Gesicht bekommt man übrigensdas Büro von Fifa-Boss Gianni Infantino.
Auch nächstes Jahr wieder
Apropos Fifa – auch ihr neues Museumsgebäude in der Enge ist bei Open Housedabei. Besucher können die nicht ganz günstigen Wohnungen besichtigen, vondenen immer noch einige leerstehen. Open House quasi als Homegate-Ersatz? «Ich
Architektur für alle 30. September 2016 10:16; Akt: 30.09.2016 17:59
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20 MINUTENprint + online | 30.09.2016
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46
chitekturmuseum
an seiner Antrittsvorlesung
diesen Frühling.
Architektur tatsächlich zu verm
itteln heisst, sie in ursprünglicher N
utzung und Betrieb zu zeigen, H
äuser zugänglich zu machen die
ansonsten nicht öffentlich begehbar sind. Nur
so kann die wahre Bedeutung und W
irkung durchdachter Baukunst nachvollzogen w
erden. In einer direkten D
emokratie m
it Volksabstim-
Wer kauft sich einen K
unstkatalog und geht - ohne die A
usstellung zu besuchen - nach Hause,
um die W
erke zu betrachten? Was jedem
Kunst-liebhaber absurd erscheint, ist in der A
useinan-dersetzung m
it der Baukultur weit verbreitet.
Die grosse Zahl an A
rchitektur-Publikationen verdeutlicht, w
ie weitreichend die D
istanz zu den gebauten W
erken ist, und wie abstrahiert
und retuschiert deren Wahrnehm
ung. Archi-
tektur nicht räumlich zu erleben bedeutet, ihre
wahre D
imension zu verkennen. D
as Resultat kann nur eine theoretische A
useinandersetzung bleiben, die Fachleute und A
mateure separiert.
Zwar blüht seit Jahrzehnten das Sightseeing in
Städten und damit die Verm
arktung von Ar-
chitekturikonen. Doch eine profunde A
usein-andersetzung m
it der gebauten Stadt und den w
irklichen Qualitäten ihrer Bauten, ist dabei
kaum zu erreichen. Reale R
aumerfahrung ist
wichtiger als jede D
idaktik. Architektur m
uss für ein breites Publikum
in seinen wahren
Dim
ensionen und Bezügen erlebbar gemacht
werden. D
ies fordert auch Andreas Ruby, der
neue Leiter des SAM
, dem Schw
eizerischen Ar-
© Micha L. Rieser
© Roger Frei
© Mathias Arnold
© Ruedi Walti
oben: Balgrist Cam
puslinks: H
eimatschutzzentrum
, Villa Patum
bah
Stadtgärtnerei Zürich
Ham
am Basar
VER
AN
STALT
UN
GST
IP
AR
CHITEKTU
R FÜ
R A
LLE Eine Gelegenheit für alle, einen Blick hinter die Fassaden in Zürich zu w
erfen
47
erläutert und in den städtischen Kontext ge-
stellt. Seine eigene Tour durch private Häuser
und Wohnungen - Th
eater, Kirchen, M
useen und Schulen - Büros und Studios - W
erkstätten und Lagern, stellt m
an sich zusamm
en unter:
ww
w.openhouse-zuerich.org
mungen über Bauw
erke für Hunderte von M
illi-onen Franken, ist dies von höchster Bedeutung für die Entw
icklung der Stadt.
Open House ZürichBrachten bis anhin lange N
ächte den Stadtbe-w
ohnern ihre Museen näher, so kom
mt dieses
Jahr mit den O
pen House Tagen zum
ersten m
al deren Architektur-Pendant in die Schw
eiz. Ein Veranstaltungsform
at, das seinen Anfang
1992 in London fand und heute bereits in 32 Städten w
eltweit erfolgreich durchgeführt w
ird. Zürich ist nun nach W
ien die zweite Stadt im
deutschen Sprachraum
, die sich Open H
ouse W
orldwide angeschlossen hat.
Am
1. und 2. Oktober 2016 öffnet Zürich seine
Türen. Eine Gelegenheit für alle, einen Blick
hinter die Fassaden zu werfen, eine Stadt neu
zu entdecken und zu erleben, wie vielseitig in
Zürich gearbeitet und gewohnt w
ird.
Das A
rchitektur- und Stadterlebnis ist für alle Besucher kostenlos und illustriert m
it Füh-rungen in rund 80 historischen und zeitge-nössischen G
ebäuden den Reichtum und die
Vielfalt des städtischen Lebens. Führungen
verdeutlichen, wie A
rchitektur und Stadtent-w
icklung zur Lebensqualität beitragen. Dabei
wird Vollendetes, Entstehendes und G
eplantes
© Roman Keller©Hochbauamt Kanton Zürich, Mark Röthlisberger©Hochbauamt Kanton Zürich, Mark Röthlisberger
© FIFA© Andrea Helbling
oben rechts: Hohes H
aus West
oben links und unten links: Haus zum
Rechberg
FIFA H
auptsitz
Nest (EM
PA)
VER
AN
STALT
UN
GST
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SWISS-ARCHITECTSonline | 3.10.2016
PERSOENLICH.CHprint + online | 15.09.2016
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ICH
Dahliastrasse 5, 8008 Zürich | +41 79 424 50 04 | www.openhouse-zuerich.orgVerein Open House Zürich - Architektur für alle