prof. dr. hans wocken - gemeinsam leben -...
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Gliederung
1. Motive: Warum überhaupt Integration?2. Begriffe: Integration und Inklusion3. Pädagogik: Die inklusive Schule4. Bildungspolitik: Ein inklusives Schulsystem
Dorsten, 12. Juni 2010
Warum Integration?
Integration …• … ist normal• … ist Aufgabe jeder Erziehung• … ist Friedenserziehung• … ist Ursprung subsidiärer Sonderpädagogik• … ist ein Gebot der Chancengerechtigkeit.• … ist eine völkerrechtlich verbindliche Aufgabe
„Da betritt er den Schulraum zum ersten Mal, da sieht er sie in den Bänken hocken, wahllos durcheinander gewürfelt, mißratene und wohlbeschaffene Gestalten, tierische Gesichter, nichtige und edle – wahllos durcheinander. Wie ein Bild der Menschenwelt, so vielfältig, so widerspruchsvoll und so unzulänglich. Und sein Blick, der Blick des Erziehers nimmt sie alle an und nimmt sie alle auf.“(Martin Buber 1962)
Warum Integration?Integration ist Aufgabe aller Erziehung
Grundgesetz: Das Recht zur Errichtung von Schulen wird gewährleistet, wenn ... eine Sonderung der Schüler nach den Besitzverhältnissen der Eltern nicht gefördert wird. (Art. 7, 4)
Warum Integration?Integration ist ein Gebot der Chancengerechtigkeit
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< 20 T. 20-30 T. 30-40 T. 30-50 T. 50-60 T. > 60 T.
KESS i. FörderschulenUn- und angelernte ArbeiterInsgesamt
Brutto-Jahreseinkommen der Familie
Warum Integration?Integration ist ein Gebot der Chancengerechtigkeit
• Überrepräsentanz der Jungen
• Überrepräsentanz von Migrantenkindern
• Überrepräsentanz von Kinderreichen
• Überrepräsentanz von Armen
• Überrepräsentanz von Arbeitslosen
Die Wirklichkeit der Förderschule:
Die Förderschule ist eine Schule des „Prekariats“.
Warum Integration?Integration ist ein Gebot der Chancengerechtigkeit
Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, dass Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden und dass Kinder mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom unentgeltlichen und obligatorischen Grundschulunterricht oder vom Besuch weiterführender Schulen ausgeschlossen werden;
UNO-Behindertenrechtskonvention, Artikel 24
Verbot der Sonderschulpflicht
Warum Integration?Integration ist eine völkerrechtlich verbindliche Aufgabe
Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integratives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen.
UNO-Behindertenrechtskonvention, Artikel 24
Gebot inklusiver Unterrichtsangebote
Warum Integration?Integration ist eine völkerrechtlich verbindliche Aufgabe
Integration …
• … ist normal• … ist Aufgabe jeder Erziehung• … ist Friedenserziehung• … ist Ursprung subsidiärer Sonderpädagogik• … ist ein Gebot der Chancengerechtigkeit.• … ist eine völkerrechtlich verbindliche Aufgabe
Warum Integration?
Murmelgespräche
• Welches Argument hat Sie überzeugt?• Welches Argument teilen Sie nicht?• Welche Begründung fehlt aus Ihrer Sicht?
Warum Integration?
Integration und Inklusion
Gliederung
1. Motive: Warum überhaupt Integration?2. Begriffe: Integration und Inklusion3. Pädagogik: Die inklusive Schule4. Bildungspolitik: Ein inklusives Schulsystem
Johann Friedrich Herbart (1776-1841)
Vielfalt
der Kinder
„Die Verschiedenheit der Köpfeist das große Hindernis aller Schulbildung.“
Inklusion
1. Vielfalt der Kinder „Werden ohne Ausnahme alle Kinder unterrichtet?“
2. Gemeinsamer Unterricht „Werden alle Kinder (auch) gemeinsamunterrichtet?“
3. Anpassung des Unterrichts „Werden alle Kinder (auch) differentiellunterrichtet?“
Fragen zur Inklusion
1. Inklusion heißt _____ Kinder willkommen.
3. „Es ist normal, _____________ zu sein“ (Weizsäcker).
2. Inklusion bedeutet gemeinsames und ____________ Lernen.
4. Es gibt nicht _______ Gruppen von Menschen, Behinderte und Nichtbehinderte.
alle
individuelles
verschieden
zwei
Inklusion in Europa
0%
10%
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50%
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90%
100%
Schweiz
Belgien-Flan
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Finnland
Polen
Großbritannien
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Spanien
Griech
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Islan
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Litauen
Portugal
Norweg
en
Schwed
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Zypern
Italie
n
separiert integriert
Inklusion in Deutschland
11,612,4
12,9 13,3 12,814,0
14,515,7
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1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
Integrationsentwicklung in Deutschland
Pädagogik: Die inklusive Schule
Gliederung
1. Motive: Warum überhaupt Integration?2. Begriffe: Integration und Inklusion3. Pädagogik: Die inklusive Schule4. Bildungspolitik: Ein inklusives Schulsystem
Die inklusive Schule
Kin
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Unt
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Päda
goge
n
Haus der Vielfalt
1. Vielfalt der Kinder
2. Vielfalt des Unterrichts
3. Vielfalt der Pädagogen
Inklusion
Die inklusive Schule
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts
3. Vielfalt der Pädagogen
Inklusive Pädagogik:
Celebrate diversity!
Inklusion ist bejahte und gewollte Heterogenität. Heterogenität ist kein Fluch, sondern ein Segen.
Johann Friedrich Herbart:
„Die Verschiedenheit der Köpfe ist das große Hindernis aller Schulbildung.“
Die inklusive Schule
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts
3. Vielfalt der Pädagogen
Die inklusive Schule
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts
3. Vielfalt der Pädagogen
Die inklusive SchuleGeschlecht. „ sex“
Alter„age“
Begabung„(dis)abilities“
Herkunft„ class“
Ethnie„race“
Pentagon „Vielfalt der Kinder“
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts
3. Vielfalt der Pädagogen
Die inklusive Schule
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts
3. Vielfalt der Pädagogen
… homogene Klasse
Die inklusive Schule
Die inklusive Schule… Vielfalt der Kinder
Geistigbehinderte
Körperbehinderte
Blinde
Lernbehinderte
Legastheniker
Gehörlose Autisten
Verhaltensgestörte
Migranten
Zigeuner
… Sortieren von Kindern
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts
3. Vielfalt der Pädagogen
Die inklusive Schule
Autisten
… Sortieren von Kindern
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts
3. Vielfalt der Pädagogen
Die inklusive Schule
Evaluation
Ziele
Medien
MethodenInhalte
Pentagon „Vielfalt des Unterrichts“
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen
Die inklusive Schule
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen
Vielfalt des Unterrichts
Die inklusive Schule … im Gleichschritt
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen-
Die inklusive Schule
Vielfalt der Lernziele
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen
Die inklusive Schule
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen
Vielfalt der Lerninhalte
Die inklusive Schule
Vielfalt der Lernwege
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen
Die inklusive Schule
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen
Gemeinsam lernen
Die inklusive Schule
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen
Wechselseitiges Lehren und Lernen
Experte Novize
Novize Experte
Die inklusive Schule
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen
Gruppenpuzzle : Expertenphase
Hunderassen HundehaltungHundekauf Diensthunde
Die inklusive Schule
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen
Gruppenpuzzle: Vermittlungsphase
Hunderassen HundehaltungHundekauf Diensthunde
Die inklusive Schule
Vielfalt der Lernevaluation
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen
Die inklusive Schule
Noten nach Normalverteilung
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen
Die inklusive Schule
Vielfalt der Lernevaluation
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen
Die inklusive Schule
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen- Kinder- Eltern- Lehrer- Assistenten- Mobile Dienste
Mobile Dienste
Kinder
Assistenten
LehrerEltern
Pentagon „Vielfalt der Pädagogen“
Lernbehinderte
Autisten
… Lehrer als Einzelkämpfer und Alleskönner
„Ein einziger Lehrer genügt für eine große Schülerzahl, wenn er nämlich niemals einen allein unterrichtet, sondern gleich alle zusammen. Er soll zu niemandem besonders hingehen und nicht dulden, dass einer besonders zu ihm komme, sondern auf dem Katheder bleiben und wie die Sonne seine Strahlen über alle verbreiten.“(Comenius (1657)
Die inklusive Schule
„Um ein Kind zu erziehen, braucht man ein ganzes Dorf.“
Afrikanisches Sprichwort
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen- Kinder- Eltern- Lehrer- Assistenten- Mobile Dienste
Die inklusive Schule
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen- Kinder- Eltern- Lehrer- Assistenten- Mobile Dienste
Die inklusive Schule
1. Vielfalt der Kinder- Geschlecht („sex“)- Alter („age“)- Herkunft („class“)- Ethnie („race“)- Begabung („ability“)
2. Vielfalt des Unterrichts- Ziele- Inhalte- Methoden- Medien- Evaluation
3. Vielfalt der Pädagogen- Kinder- Eltern- Lehrer- Assistenten- Mobile Dienste
Addition von Sonderpädagogik
Die inklusive Schule
Kin
der
Unt
erric
ht
Päda
goge
n
Haus der Vielfalt
1. Vielfalt der Kinder
2. Vielfalt des Unterrichts
3. Vielfalt der Pädagogen
Inklusion
Bildungspolitik:Ein inklusives Schulsystem
Gliederung
1. Motive: Warum überhaupt Integration?2. Begriffe: Integration und Inklusion3. Pädagogik: Die inklusive Schule4. Bildungspolitik: Ein inklusives Schulsystem
Bildungspolitik:Ein inklusives Schulsystem ?
Zurückstellung bei EinschulungCa. 10 % aller Schulpflichtigen werden zurückgestellt.
Sitzenbleiben- Jedes Jahr bleiben über 250.000 Schüler sitzen.- Ein Sitzenbleiber kostet 4.500 €- Jährliche Gesamtkosten ca. 1 Milliarde euro
AbwärtsselektionCa. 15 % aller Schüler werden aus höheren Schulen in niedrigere abgestuft.
NachhilfeJährlich 1,4 Milliarden
Bildungspolitik:Ein inklusives Schulsystem
Zwei inklusive Systeme
1. Regelsystem2. Subsidiäres System
(„Kompetenzzentrum“, „Mobiler Dienst“)
Bildungspolitik:Ein inklusives Schulsystem
1. Regelsystem 2. Subsidiäres System
Klientel
Klassengröße
Personelle Ressourcen
Bildungspolitik:Ein inklusives Schulsystem
Regelsystem Unterstützungssystem
LernbehinderungenSprachbehinderungenVerhaltensprobleme
HörbehinderungenSehbehinderungenKörperbehinderungenGeistige Behinderungen
- mit Förderbedarf 3 ( 6)- ohne Förderbedarf 19 (19)
Summe 22 (25)
- mit speziellem Förderbedarf 1 ( 3)- mit Förderbedarf 3 ( 6) - ohne Förderbedarf 16 (16)
Summe 20 (25)
1 Stunde pro Klasse u. pro Tag(1 Sonderpädagoge für 4 Klassen)
Je Kind ~ 2-3 Stunden pro Woche zusätzlich(1 Sonderpädagoge für 10 Kinder)
Klie
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Kla
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Bildungspolitik:Ein inklusives Schulsystem
• Inklusion als Regel und Pflicht: Förderschwerpunkte Lernen, Sprache und Verhalten
• Inklusion als Angebot und Wahl: Spezielle Behinderungen GB, KB, HB und SB
• Mittelfristiges Ziel: Inklusionsquote von 80 %.
Bildungspolitik:Ein inklusives Schulsystem
Problembedarfe:
- ganztägige Betreuung- Gebärdensprache- psychiatrische Betreuung
Bildungspolitik:Ein inklusives Schulsystem
UnterstützungssystemRegelsystem +
Eine Schuleder Vielfalt