prof.dr.med.karla misek-schneider fh köln emotion und motivation
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Prof.Dr.med.Karla Misek-Schneider FH Köln
Emotion und Motivation
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Wie fühlen sie sich gerade??
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Die 4 Emotionsebenen
• Als ein Gefühl, das wir erleben• Als ein Verhalten ( Mimik, Gestik,
Körperhaltung, Körperbewegung...)• Als eine körperliche Veränderung
( vegetative Reaktionen, Herzrasen, Schwitzen, Röte etc..)
• Als eine Kognition ( z.B. durh bewerten oder erwarten, daß etwas einritt etc.)
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Emotion und Gefühl
• Wir erleben Angst (Gefühl)
• Weichen Zurück (Verhalten)
• Puls beginnt zu rasen• Und wir denken :
WEG HIER
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Was ist eine Emotion?
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Wie entsteht eine Emotion???
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Funktion von Emotionen
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Emotionen angeboren??
• Viele Emotionen sind angeboren, dienen als Schutz- und Überlebensmechanismus
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Emotionen Kulturgeformt???
• Kulturelle Normen formen insbesondere den Ausdruck von Emotionen
• Beispiel Klageweiber
• Kollektivistische vs. individualistische Kulturen
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Emotionen
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Emotionszentren
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Emotionstheorien
• Diese versuchen physiologische und psychische Aspekte des Erlebens von Emotionen zu erklären.
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Emotionstheorien
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Emotionszentren
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Motivation
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Warum sitzen sie heute hier in der
Vorlesung????
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Motivation Definition
• Motus = die Bewegung
• Bezeichnet einen Zustand des Organismus, der die Richtung (Ziel) und die Energetisierung (psychische Kräfte) des aktuellen Verhaltens beeinflußt
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Was will Motivation???
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Motivation
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Kennzeichen motivierten Handelns
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Motivation
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Motivation- Quellen
• Alles was wir tun, wird durch die Antriebskraft von Bedürfnissen geleitet. Es gibt körperliche-biologische (z.B. Hunger und Durst) und sozial/psychische Bedürfnisse ( z.B. Streben nach Erfolg).
• Das Zusammenspiel von Bedürfnissen und potentiellen Situationen führt zur Ausbildung von Motivation
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Motivationsmodelle• Inhaltsmodelle: diese beschäftigen sich mit Inhalt
und Wirkung von Motiven z.B.Bedürfnispyramide nach Maslow, Leistungsmotivationstheorie nach Heckhausen, zwei Faktoren Theorie von Herzberg
• Prozessmodelle: diese vesuchen zu erklären, wie Motivation formal und losgelöst von Bedürfnisinhalten entsteht und auf das verhalten wirkt. Das Ziel ist unbestimmt aber das Individuum will den subjektiv erwarteten „Nutzen“ maximieren. Z.B. Rubikon Modell nach Heckhausen, Flow- Theorie
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Bedürfnispyramide nach Maslow
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Welche Motive gibt es?
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Drei Motivklassen
• Anschlussmotiv
• Machtmotiv
• Leistungsmotiv
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Leistungsmotiv• Das Bedürfnis, etwas zu leisten ist inter-
und intraindividuell unterschiedlich. Es hängt u.a. davon ab, ob bisher Mißerfolgs- oder Erfolgserfahrungen in subjektiv bedeutsamen Situationen erzielt wurden.
• Eine Leistungsbereitschaft kann durch äußere Anreize erzielt werden = extrinsische Motivation. Dauerhafte Leistungen werden jedoch in der Regel durch intrinsische Motivationen erzielt.